Liebe - CARITAS-SCHULE · 2020. 11. 12. · Frau Karrasch und Frau Daebach. Unser Besuch in der...
Transcript of Liebe - CARITAS-SCHULE · 2020. 11. 12. · Frau Karrasch und Frau Daebach. Unser Besuch in der...
Liebe Leserinnen und Leser der Schülerzeitung „Baustein“,
zum Ende eines jeden Schuljahres erscheint unsere Schülerzeitung „Baustein“, bisher immer
in gebundener Form. Dieses Jahr können Sie die Zeitung Nummer 11 auf unserer Homepage
im Internet unter www.caritas‐schule.com unter der Rubrik Schülerzeitung lesen.
Dieses Medium nutzen inzwischen viele Menschen für jedwede Informationen. Für uns ist es
das Mittel der Wahl und wir denken, dass wir viele Interessierte erreichen, wir einem
breiteren Publikum über unsere Bildungsarbeit berichten können. Vor allem auch
denjenigen, die erwägen ihr Kind an unserer Schule anzumelden. Ebenso können sich Ämter,
Vereine oder BewerberInnen über die Angebote der Schule und die konkreten Projekte der
einzelnen Klassen informieren.
Was wurde im Schuljahr 2012/13 in der Schule St.Johannesberg an Angeboten geschaffen,
was hat sich etabliert und wo gibt es noch Baustellen; darüber möchte ich einleitend
berichten.
Die Anmeldungen für einen Lernplatz an unserer Schule weisen eine steigende Tendenz auf.
Wir standen vor der Aufgabe das Raumangebot zu erweitern. Im Oktober 2012 war es
endlich geschafft: ein neuer Klassenraum, ein Gruppenraum für Einzelförderung und ein
Therapieraum konnten feierlich eingeweiht werden. Diese entstanden durch einen Anbau
am Haus II. Unser Gemeindepfarrer nahm die Segnung der Räume bei strömendem Regen
vor. Die Perlentaucherklasse freute sich besonders einziehen zu können. Die Bienenklasse
bekam endlich ihren Klassenraum im Hauptgebäude.
Auch zum kommenden Schuljahr gibt es viele Anmeldungen, nicht allen konnten wir gerecht
werden. Manchmal ergibt sich ein freier Platz im Laufe des Schuljahres.
Der Schul‐ und Pausenhof konnte dank des Fördervereins mit einer kombinierten Schaukel
und Rutsche zur Freude der Kinder erweitert werden. Die Mittelbrandenburgische Sparkasse
und die Mitglieder des Fördervereins machten die Anschaffung möglich. Ich möchte mich an
dieser Stelle für die Spenden im Namen der Schülerinnen und Schüler sowie aller
Mitarbeitenden an dieser Schule herzlich bedanken. Der Förderverein der Schule
veröffentlicht selbst einen Bericht in dieser Zeitung zu seinen vielfältigen Tätigkeiten, die
dann erst die finanzielle Unterstützung der Schule ermöglichen. Die Spielangebote auf dem
Schulhof erhielten neue Fallschutzmatten um schwereren Verletzungen bei Sport und Spiel
vorzubeugen. Insgesamt sind wir sehr froh so gute räumliche und sächliche Bedingungen für
das Lehren und Lernen vorzuweisen.
Aber auch die Fortbildung des Lehrpersonals stellt einen wichtigen Faktor dar. Die
Lehrerinnen und Lehrer nehmen an fachspezifischen Fortbildungen teil und qualifizieren sich
kontinuierlich oder speziell weiter. Schulpartnerschaften existieren mit anderen Schulen aus
Oranienburg, eine sogar mit einer Förderschule in Polen.
Unsere Schülerfirma „Johannesbörger“ übernahm auch in diesem Schuljahr bei zwei
öffentlichen Veranstaltungen ( „Blaue Stunde in Oranienburg und Schulleitertagung des
Landes Brandenburg in Ludwigsfelde) und zum Elternabend im März das Catering. Die
Schülerinnen und Schüler sind mit großem Engagement bei der Herstellung, der Präsentation
und dem Verkauf der Speisen und Getränke dabei. Der schönste Lohn ist das Lob der Gäste.
Neben dem aktiven Förderverein verfügt die Schule über sehr engagierte Elternvertreter.
Diese betätigen sich bei der Ausgestaltung der schulischen Veranstaltungen durch
Spendenaufrufe an die Eltern, backen Kuchen und gestalten das Elterncafe aktiv mit.
Herzlichen Dank an alle Spender die über das gesamte Schuljahr und zum Johannesfest einen
finanziellen oder sächlichen Beitrag für die Kinder geleistet haben. Die Elternvertreter zeigen
aber im Hinblick auf die Inklusion viel Sachverstand und Herz. Sie setzen sich für eine
inklusive Hortbetreuung und Ferienbetreuung im Land ein. Die kleinen Schritte sind es, die
zur Inklusion führen und die sind gar nicht so einfach. Lesen Sie dazu den Bericht der
Elternvertreter in dieser Zeitung,
Am 17.Juni findet unsere Abschlussfeier für die Schulabgänger statt. Acht Schülerinnen und
Schüler verlassen die Schule und finden Aufnahme in einer WfbM. Gemeinsam mit der
Arbeitsagentur und dem Integrationsfachdienst absolvierten vereinzelt Schülerinnen und
Schüler ein Praktikum auf dem ersten Arbeitsmarkt. Auch dies ist ein Schritt zur Inklusion,
wobei die tatsächliche Beschäftigung noch im geschützten Rahmen stattfindet. Aber die
jungen Menschen entwickeln sich weiter und vielleicht schafft der eine oder andere den
Sprung aus der WfbM auf einen Arbeitsplatz in der freien Wirtschaft.
Im Schuljahr 2013/14 werden 10 neue Schülerinnen und Schüler aufgenommen.
Liebe Leserinnen und Leser, im Namen der Schülerinnen und Schüler, aller Pädagoginnen
und Pädagogen der Schule und auch der Verwaltungs‐ und technischen Kräfte der Schule St.
Johannesberg wünsche ich Ihnen eine spannende Lektüre ab 30 Juni 2013 auf der Seite
www.caritas‐schule.com unter der Rubrik Schülerzeitung.
Birgit Jende (Schulleiterin)
Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schön…
Auf der Klassenfahrt nach Neuglobsow konnten die Schüler/Innen der Mittelstürmer – Klasse das erleben. Einmal selbst am Steuer stehen, einmal selbst den Kurs bestimmen‐ das wäre toll… Und wenn wir groß sind, werden wir alle Boots‐Kapitäne!
Die Bienenklasse Wir sind die jüngste Klasse an der St. Johannesberg‐ Schule. Wir heißen: Samuel, Isabel, Josefine, Willi, Joel und Angelina.
Wir lernen auf spielerische Art und wir haben alle viel Spaß dabei. Lernen ist wichtig. Wir machen unsere Vorschritte in Mathematik, Deutsch, Sachunterricht, Kunst, Musik, Sport, Hauswirtschaft, sowie Reiten, Schwimmen, Korbflechten und Holzbearbeitung zusammen mit Frau Bliznakova, Frau Karrasch und Frau Daebach.
Unser Besuch in der Bibliothek war sehr interessant.
Höhen Punkten für uns waren Fasching, Bowling, die Beobachtungsspaziergang in Schlosspark Oranienburg und Kerzengestaltung in Reinickendorf.
Reitunterricht bereitet uns immer viel Freude. Wir lernen dabei uns um die Pferde zu kümmern.
In Hauswirtschaft machen wir echte Kunstwerke und das macht uns sehr viel Spaß.
Im Februar 2013 haben wir an einem Kochwettbewerb mit 3 anderen Schulen teilgenommen und natürlich gewonnen
Schwimmen macht uns sehr viel Spaß und wir sind immer bereit, einander zu helfen. Willi hat sogar Schwimmdiplom „Seepferdchen“ bekommen.
Wir haben viele interessante und neue Dinge gelernt, aber jetzt freuen wir uns auf die
Sommerferien.
Das Schuljahr der Sonnenklasse
Wir Lehrer beobachten öfter, dass sich Schüler mit ihrem Schulordner an den
Tisch setzen, ihre Arbeiten anschauen, sich gern an einzelne Aufgaben erinnern
und sie stolz präsentieren.
In den Unterrichtsstunden vor den Zeugnissen fragten wir nun die Schüler, an
welche Erlebnisse bzw. welche Unterrichtsinhalte besonders wichtig oder
schön waren. Hier geben wir einen kleinen Einblick, was unsere Schüler
antworteten.
Michael: In diesem Schuljahr waren wir öfter mit dem Schulbus unterwegs.
Wir fuhren u.a. zum Kletterwald nach Borgsdorf.
Im Advent kegelten wir mit den Eltern.
Schön war auch der Schlossparkbesuch mit unserer Praktikantin Kati.
Am Dienstag (4.6.13) waren wir im Luisenhof bei Liebenberg. Dort sind wir
Kutsche gefahren und geritten. Es gab Kartoffelsalat, Wiener Würstchen und
Saft.
Roy: In Mathe habe ich gelernt mit dem Lineal und dem Zollstock Längen zu
messen und zu zeichnen. Ich kenne mm‚ cm, dm und km. Ich übte die Längen
in unterschiedliche Maßeinheiten umzuwandeln.
Andreas: Mir hat im Kunstunterricht gut gefallen, dass wir im Advent selber
Kerzen hergestellt haben. Auch die Küken aus Wolle und die Fadenbilder sind
schön geworden.
Melanie: Ich lernte mit meinen Schülern zusammen Gebärden. Wir können
Buchstaben, Zahlen, Wochentage, …. zeigen. Außerdem kann ich jetzt einige
Silben lesen (z.B. LA/ AL/ LU/ UL/……).
guten Tag
Marlon: Ich fand gut, dass ich meine Lieblings‐CD im Musikunterricht
vorstellen durfte und wir mit Instrumenten übten.
Anna‐ Madeleine: Im Hauswirtschaftsunterricht stellten wir aus Blätterteig
„Käsefüße“ her. Die rochen und schmeckten lecker. Hier seht ihr mich beim
Plätzchen dekorieren.
Melissa: Mir gefällt es, bei allen Aktivitäten der Klasse dabei zu sein. Ich mag
Musik, das Wasserbett auf dem ich mich lang ausstrecke und die
wöchentlichen basalen Angebote.
Jakob: Mir machen Fitness‐Übungen im Zirkeltraining Spaß. Ich schaue mir an,
wie die Übungen aussehen und leg los.
Bericht der Elternvertreter Liebe Eltern, Schüler und Leser, Allen, welche uns tatkräftig unterstützt haben, möchten wir von ganzem Herzen danken. Sei es den Lehrern und Betreuern, dem technischen Personal, den Eltern, welche sich tatkräftig für den Förderverein einsetzen oder den vielen Anderen, welche aus dem Hintergrund immer ansprechbar und bereit zur Mithilfe sind. Auch in diesem Schuljahr fanden die traditionellen Elterncafe‘s statt. Von Keramik gestalten, über einen Dokumentarfilm, welcher das Leben von und mit behinderten Kindern im letzten Jahrhundert handelte, bis zum Grillnachmittag nutzten viele Eltern dieses Angebot. Zwei Elternstammtische konnten auch organisiert werden. Ein herzliches Dankeschön an alle Lehrer, Betreuer und Praktikanten, welche in dieser Zeit unsere Kinder betreuten und ihnen abwechslungsreich den Nachmittag gestalteten. Die Disco im Januar war das Ereignis des Schuljahres. Auch an der Demo zum Tag der Begegnung im Mai nahmen Eltern teil. Herzlichen Dank an sie für ihren Einsatz. In diesem Jahr trafen wir uns mehrfach mit den Elternvertretern der anderen Schulen (Förderschwerpunkt geistige Entwicklung). Am 12.6.13 werden wir uns nochmal mit Frau Dr. Münch zusammensetzen und über das Thema Inklusion sprechen. Vielleicht können wir auch in diesem Zusammenhang das Thema Hort‐und Ferienbetreuung aufgreifen. Wir haben zum Ende des Schuljahres eine Bedarfsermittlung vorgenommen und diese dem Bürgermeister, dem Behindertenbeauftragten und dem Sozialdezernenten Herrn Garske zukommen lassen. Wir hoffen auf eine Lösung dieses Problems. Steffi Siebenhaar wird leider die Elternvertretung verlassen. Ihr Sohn geht in die Werkstatt und wir danken Ihr für ihr Engagement. Viele Jahre hat sie uns zur Seite gestanden und sich für die Schule eingesetzt. Zum Glück konnten wir in den unteren Klassen neue interessierte Eltern finden, die diese Lücke schließen werden. So haben sich Frau Bleil, Frau Caspereit und Frau Lorenz bereit erklärt, ab dem nächsten Schuljahr die Elternvertretung zu unterstützen. Auch ich werde mit meiner Tochter Annemarie von der Schule altersbedingt abgehen. Es war eine schöne Zeit mit vielen wertvollen Erlebnissen, Erfahrungen und Begegnungen. Ich möchte nichts von all dem missen. Auch die Arbeit in der Elternvertretung hat mir viel gegeben. Ich danke allen, welche meine Tochter und mich durch diese Zeit begleitet und unterstützt haben. Wir werden Euch vermissen. Eltern und Kinder werden uns sicher über kurz oder lang nachfolgen, aber Frau Jende, die Lehrer und Betreuer, Herrn Knerndel, Frau Bittkau und die fleißigen und immer freundlichen Reinigungskräfte müssen wir zurücklassen. Mir fällt der Abschied sehr schwer. Ich wünsche allen Eltern, Mitarbeitern der Schule und natürlich ganz besonders allen Schülern „ SCHÖNE FERIEN“ !!! Seien Sie herzlich gegrüßt von Karola Grothe.
Die Perlentaucher
Ein tolles Schuljahr 2012 / 13 geht zu Ende und wie in jedem Jahr möchten wir Euch auch
dieses Mal von unseren Erlebnissen berichten.
Zunächst einmal haben wir zwei nette neue Mitschülerinnen in unserer Klasse
aufgenommen, nämlich Sarah Werner und nach dem Halbjahr auch Kristina Schigalew.
Kristina Sarah
Im 1. Halbjahr haben wir zum Thema „Mensch & Verkehr“ unsere Umgebung erkundet und
lustige Übungen für unsere Konzentration und Wahrnehmung gemacht.
Im Oktober konnten wir dann in den neuen Anbau in unseren neuen Klassenraum umziehen.
Dort haben wir richtig viel Platz!
Natürlich waren wir auch in diesem Jahr auf der „Grünen Woche“ und haben es uns dort
schmecken lassen.
.
Im 2. Halbjahr haben wir an verschiedenen Stationen zum Thema „Arche Noah“ gearbeitet
und dabei tolle Dinge gelernt.
Natürlich hatte das Schuljahr noch viele weitere Höhepunkte, wie z.B. Fasching, Schwimmen
im TURM, Treffen mit unserer Kooperationsklasse der Montessori – Grundschule in
Oranienburg u. ä.
Wir freuen uns nun, dass wir ein schönes Schuljahr gemeinsam verbringen durften, viel
Neues gelernt haben und uns in den Sommerferien erholen und dann im August wieder
frisch beginnen können. Eure Perlentaucher!!!
Mit der Kooperationsklasse im Schlosspark, Fasching,
Schlosspark, neuer Klassenraum,
Schwimmen im TURM, Musical „Ritter Rost“,
Unsere Klassenfahrt an den Störitzsee war etwas ganz besonderes. Wir
machten eine Müggelseerundfahrt mit dem Schiff und sangen beim
Lagerfeuer Lieder am See. Wir besichtigten einen Straußenhof, ein altes
Kapitänstestament führte uns zu einem Schatz im Wald. Wir fuhren mit
Elektroautos durch den Verkehrsgarten in Königs Wusterhausen und
spielten Minigolf. Am Störitzsee fuhren wir Quad (ohne die lästigen
Verkehrsschilder…). In unserer zweiten Nacht wanderten wir durch den
dunklen Wald mit dem Navigationssystem. Wir suchten die geheimen
Schwarzlichtsymbole mit der Zaubertaschenlampe und lösten
verschiedene Teamaufgaben (Klettern durch ein Spinnennetz; Transport
einer Leuchtkugel auf einer Kugelbahn; Pizzabackmassage zum
Abschluss). Die Bilder seht ihr auf der nächsten Seite.
Diese Unterrichtsthemen begleiteten uns durch das Schuljahr: Die Schöpfung, die Planeten und Sterne, die Arche Noah und der
Tierschutz sowie die Verkehrserziehung.
Neue Projekte ins Auge gefasst
Ein Bericht des Fördervereins
Der Förderverein der Schule St. Johannesberg ist auch im vergangenen Schuljahr wieder
aktiv gewesen. Ende August 2012 führte der Verein sein 2. Grillfest durch. Eingeladen waren
wieder alle Mitglieder des Fördervereins und die Elternvertreter der Schule mit ihren
Familien. Knapp 30 Teilnehmer sind gekommen und verbrachten einen netten geselligen
Nachmittag, der nach einer baldigen Wiederholung ruft.
Im Oktober 2012 wurde in einer feierlichen Veranstaltung die neue Schaukel mit Rutsche im
Außenbereich der Schule eingeweiht. Das alte Gerät entsprach nicht mehr den geltenden
Sicherheitsstandards und wurde im Zusammenhang mit den Neubaumaßnahmen zur
Erweiterung der Schule im Frühjahr 2012 entfernt. Der Förderverein hat die finanziellen
Mittel für das neue Spielgerät bereitgestellt. Hierfür konnte er eine großzügige Spende von
der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam einwerben.
Wie in den Vorjahren unterstützte der Förderverein auch im vergangenen Schuljahr Veran‐
staltungen wie Fasching und das Sportfest und sponserte finanzielle Mittel für Leib und
Wohl. Ansonsten lag das Hauptaugenmerk der Aktivität des Vereins im einwerben weiterer
finanzieller Mittel. Der Flyer des Fördervereins wird daher gegenwertig überarbeitet und
optisch neu gestaltet.
Für das kommende Schuljahr sind bereits einige auch etwas kostenintensivere Projekte anvi‐
siert. Im September 2013 steht das Schulfest (10 Jahre im neuen Gebäude) an. Der
Förderverein wird hierfür einen umfangreichen Beitrag leisten. Außerdem gibt es
Überlegungen, weitere Anschaffungen zum Spielen im Außengelände zu tätigen. Auch Sie
können diese Projekte mit einer kleinen Spende an den Förderverein der Schule St.
Johannesberg e.V. Konto 3718002174 bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse (BLZ
16050000) gerne unterstützen. Der Vorstand des Fördervereins würde sich wieder sehr
freuen und die Kinder und Jugendlichen der Schule werden es Ihnen danken.
Roland Lang‐Neyjahr
Vorsitzender des Fördervereins