Liebe ist die stärkste Kraft. - lebeblog.de · Einleitung Hast du dich schon mal gefragt, warum...
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1. Auflage© 2013 Elias Fischer
Webseite www.mit18gewusst.deAktuelles www.lebeblog.deShop www.lebeshop.deKontakt [email protected]
Lektorat Timur Öztürk Mattias „Charly“ Neumann
ISBN 9783732246502
Inhalt
Über dieses Buch ... 8
Einleitung ... 9
Vorwort ... 12
I. Das Leben auf Erden
1. Leben, um zu arbeiten? ... 14
2. Die Sinnlosigkeit des Kämpfens ... 15
3. Leben im Überfluss ... 16
4. Wie innen, so außen. Wie außen, so innen. ... 17
5. Das große Ganze ... 18
6. Warum gibt es das Universum? ... 19
7. Die Zeichen des Lebens ... 20
8. Das Leben als Spiegelbild ... 21
9. Der Sinn des Lebens ... 22
II. Selbstwahrnehmung
10. Das Ego – Dein falsches Selbstbild ... 24
11. Wer bin ich wirklich? ... 25
12. Deine Vervollständigung ... 26
13. Wozu sich ärgern? ... 27
14. Peinliche Stille ... 28
15. Die 3 Stufen des Parkbanksitzens ... 29
16. Bist du im Hier und Jetzt? ... 30
17. Besitz macht leider nicht liebenswert ... 31
18. Aus Regeln lernen und sie verändern ... 32
19. Vorbild sein statt belehren ... 33
20. Selbstfindung durch Meditation ... 34
21. Das Buch deines Lebens ... 35
III. Lebe dein Leben
22. Die erfüllende Lebensaufgabe ... 37
23. Wie wir unsere Wirklichkeit erschaffen ... 38
24. Freiheit ist Ansichtssache ... 39
25. Entscheidend ist, was DU willst ... 40
26. Die sichere Höhle verlassen ... 41
27. Werde Chef – Mut zur Selbstständigkeit ... 42
28. Andere gibt es schon – Sei einzigartig! ... 43
29. Bleibe in Bewegung – Mach es! ... 44
30. Ziele und der Weg dorthin ... 45
31. Ein Gespräch mit deinem Schweinehund ... 46
32. Der Umgang mit der Angst ... 47
33. Die Kraft des Schenkens ... 48
34. Warum verflucht meldet er/sie sich nicht?! ... 49
35. Kann man Menschen vertrauen? ... 50
IV. Gesundheit
36. Freude an einem trainierten Körper ... 52
37. Sex für die Geschmacksnerven ... 53
38. Ist unser Essen noch ein „Lebensmittel“? ... 54
39. Das Ernährungsexperiment ... 55
40. Wichtige Punkte der Ernährung ... 56
Schlusswort ... 58
Das Hauptbuch ... 59
In Kontakt bleiben ... 60
Über den Autor ... 61
Über dieses Buch
Es beinhaltet die essenzielle Kurzfassung des Buches „Dinge, die ich mit 18 gerne gewusst hätte – Erkenntnisse eines 28
Jährigen, der nach dem Sinn des Lebens fragte“.
Als Essenz enthält dieses Exemplar die Kernaussagen aller Kapitel des
Hauptbuches in einem kleinen Text. Dazu gibt es im Anschluss jeweils eine Frage
zur Selbstreflektion.
Aufgrund der Kürze kann es jedoch lange nicht den kompletten Inhalt abbilden.
Wem die kleinen Inspirationen in diesem Buch zusagen, der kann sich das große
Buch bestellen. Dort werden alle Kapitel ausführlicher behandelt.
Das Hauptbuch ist hier bestellbar:
www.mit18gewusst.de
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Einleitung
Hast du dich schon mal gefragt, warum die Welt so ist, wie sie ist? Warum du auf
der Erde bist? Was der Sinn in deinem Leben sein soll?
Diese Fragen beschäftigen mich in meinem Leben immer wieder; früher
unbewusst und heute zum Glück bewusst. Leider hat mir damals niemand gesagt,
wie ich an diese Fragen herangehen kann, um meine Antworten zu erhalten.
Es ist nämlich so, dass jeder Mensch seine eigenen Antworten auf diese Fragen hat. Deshalb bringt es nicht viel, es anderen
gleich zu tun.
Diese Antworten nach dem Sinn und der eigenen Lebensaufgabe tragen wir alle
immer in uns, sodass wir im Außen nicht suchen müssen.
9
Das Problem der heutigen (und vielleicht auch der früheren) Zeit ist es, dass viele diese Antworten in sich nicht erkennen
können.
Das liegt vor allem daran, dass viele sich täglich durch Arbeit, Konsum und Sucht
von sich selbst und ihren Gefühlen ablenken.
Würden die Menschen auf ihre Gefühle hören, wären alle glücklich. Denn Gefühle
sind der einfachste Wegweiser zum Glück.
Um auf die eigenen Gefühle zu hören, brauchen wir jedoch Mut. Und darum soll
es hier gehen: Wie wir aufrichtig und mutig uns selbst leben und entfalten
können.
Die verlockenden Ziele anderer haben selten etwas mit unserer aktuellen
Entwicklungsphase zu tun.
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Das höchste Gebot für ein glückliches Leben ist es also, stets sich selbst zu
verwirklichen, in allem was man tut und tun möchte. Wir können alles sein und
werden, was wir wollen.
Dazu gibt es viele Lebensgesetze, die uns bei der Verwirklichung unserer Träume unterstützen. Sie zu kennen, an sie zu
glauben und sie anzuwenden, kann eine unheimliche Bereicherung für das eigene
Leben sein. So wird das Leben leichter und gleicht immer mehr einem
Spaziergang.
Ich halte dieses Wissen für absolut notwendig, um sich selbst erfolgreich zu
leben und zu entfalten. Dauerhaftes Glück, innere Ruhe und Zufriedenheit
sind dabei eine willkommene Nebenerscheinung.
Dieses Wissen habe ich jedenfalls nicht in der Schule gelernt. Deshalb habe ich
dieses Buch geschrieben.
Ich wünsche mir, dass es auch dein Leben bereichern wird.
11
Vorwort
Es könnte sein, dass einige der hier genannten Ansichten und Ideen zur
Lebensgestaltung nicht in dein momentanes Weltbild passen.
Das ist auch gut so, denn jeder Mensch sollte sich seine eigene Meinung bilden und nicht „auf den nächstbesten Zug“
aufspringen.
In solch einem Fall kannst du die Ideen in diesem Buch als Inspirationen sehen und
für dein Leben nutzen, wann immer es sich für dich gut und passend anfühlt.
Das gilt übrigens für alles, was dir in deinem Leben begegnet.
12
1. Leben, um zu arbeiten?
Mit „Arbeit“ verbinden wir heute meist eine Tätigkeit, die wir nicht unbedingt
gerne tun, die vielleicht mit Anstrengung verbunden ist und die wir tun müssen,
weil wir das Geld am Monatsende benötigen. Diese Form der Arbeit ist heute weit verbreitet, aber gehören Zwang und Anstrengung auch wirklich zu unserem
Lebenssinn? Als Lebenssinn verwende ich lieber den Begriff „kreatives Erschaffen“,
bei dem wir etwas mit Freude und aus freiem Willen tun.
~
Wie bist du heute kreativ tätig?
14
2. Die Sinnlosigkeit des Kämpfens
Wenn manchen Menschen etwas nicht passt, beginnen sie sofort dagegen
anzukämpfen. Diese Menschen wissen jedoch nicht, dass sie damit genau das
fördern, was sie versuchen zu bekämpfen. Energie folgt der Aufmerksamkeit. Und so
verstärken sie sowohl mit politischen Anti-Haltungen in der Öffentlichkeit als auch mit Streitereien im Privatleben das,
was sie eigentlich nicht wollen. Ein konstruktiver Weg wäre, die eigene
Energie und Aufmerksamkeit für die Entwicklung und Umsetzung einer
Problemlösung einzusetzen, sodass aus einem „ich bin gegen...“ ein „ich bin für...“
wird.
~
Wo kannst du noch deinen Fokus von Kampf auf Lösungen setzen?
15
3. Leben im Überfluss
Betrachten wir die Lebenssituationen der Menschen in der Welt, könnten wir
meinen, dass auf unserer Welt nicht genug Platz für so viele sei. Tatsache ist jedoch, dass jeder natürliche Organismus - und dazu zähle ich auch die Erde - immer genug Ressourcen für sich und seine
Lebewesen bereitstellt. Das bedeutet, dass uns die Erde mehr als genug Nahrung, frische Luft und frisches Wasser liefert.
Dass dies jedoch in Teilen der Welt nicht verfügbar ist, liegt an dem Menschen, der
getrieben von Profit, Gier und Macht Landstriche ausbeutet und Lebensmittel
nicht gerecht verteilt.
~
Wie kannst du deinen Überfluss mit Menschen teilen, die weniger haben?
16
4. Wie innen, so außen. Wie außen, so innen.
Alles, was existiert, unterliegt einer Wechselwirkung zwischen innen und außen. Auch wir Menschen haben ein
inneres und ein äußeres Wohlbefinden. Das innere bestimmt unsere Gefühlslage
und Stimmung, das äußere unseren Körper und unsere Aura. Beides
beeinflusst sich gegenseitig und wir selbst können beides beeinflussen: Mit Dingen,
die uns Freude bereiten, Spaß machen und zum Lachen bringen, verbessern wir
unser Inneres; mit Sport, gesunder Ernährung und Körperpflege verbessern
wir unser Äußeres.
~
Wie kannst du die Gesundheit deiner Gedanken pflegen?
17
5. Das große Ganze
Hast du unseren Planeten Erde schon mal als lebenden Organismus gesehen; als ein
eigenständiges Lebewesen? Wie ist das mit unserem eigenen Körper: Er besteht aus Billionen von kleinen Zellen, die für
uns arbeiten. Kommen schädliche Bakterien in unseren Körper, liegt es an der Stärke unserer guten Zellen, ob sie
diese Bakterien abwehren können, damit wir gesund bleiben. Betrachte nun den
Erdball, auf dem alle Menschen, Pflanzen und Tiere wie Zellen in einem
Organismus arbeiten. Welche dieser Zellen sorgen für die Gesundheit des
Organismus „Erde“?
~
Was für eine „Zelle“ möchtest du sein und wie soll sie sich verhalten?
18
6. Warum gibt es das Universum?
Das Universum ist vor langer Zeit entstanden und hat seither begonnen, sich
auszudehnen. Alles Leben darin - Galaxien, Planeten und deren Lebewesen - entwickelt sich ständig weiter. Lebewesen,
die mit dieser Entwicklung des Universums nicht mithalten konnten, sind
ausgestorben, wie z.B. Dinosaurier und viele Urvölker. Der Sinn des Universums
ist also die Weiterentwicklung. Wollen wir als Menschen diesen Sinn leben,
sollten wir in ständiger Weiterentwicklung unseres Wesens sein; all unsere Sinne herausfordern; Talente und Fähigkeiten ausleben. Wir sollten
auch in ständigem Kontakt mit der Natur sein.
~
Wie kannst du deine Verbundenheit zu allem, was ist, vertiefen?
19
7. Die Zeichen des Lebens
Es gibt viele Zeichen in unserem Leben. Wir nennen sie meist Glück, Pech oder
Zufall. Vielleicht gehören diese Zufälle in Form von Glück oder Pech nur zu der Sprache des Lebens. Vielleicht sagt uns das Leben damit, ob wir selbst auf dem
richtigen Weg sind, oder ob wir etwas in unserem Leben verändern sollten. Du kannst es selbst in Erfahrung bringen,
indem du beginnst darauf zu achten und dir die Frage stellst, was dir besondere Erlebnisse und Zeichen sagen könnten.
~
Wäre es möglich, dass es den Zufall doch nicht gibt und alles eine Ursache hat?
20
8. Das Leben als Spiegelbild
Stelle dir vor, dass dein Leben lediglich ein Spiegel für deine Gefühle, dein
Denken und dein Handeln ist. Beginne für dich zu prüfen, ob du mit deinen Meinungen über Mitmenschen beeinflussen kannst, wie sie dir
gegenübertreten. Versuche deine Gefühle des Mangels und des Nicht-Genug-Seins ins Positive umzukehren und beobachte, ob du damit mehr Gutes in dein Leben
ziehst. Achte auf deine täglichen Handlungen. Wenn diese von Herzen
kommen, ehrlich gemeint und voller Liebe sind, beschenkt dich das Leben dann
ebenfalls mit dem, was dir gut tut und was du dir wünschst?
~
Verändern sich deine Erlebnisse und Umstände, wenn du deine Gedanken und
Handlungen änderst?
21
9. Der Sinn des Lebens
In einigen Kulturkreisen sieht es so aus, als ob der Lebenssinn darin bestünde, möglichst viel Geld anzuhäufen, eine
Familie zu gründen und ein hohes Ansehen zu erlangen. Wenn man daran zweifelt, kann man sich für eine andere Sichtweise des Lebenssinns öffnen: Die
Selbstverwirklichung - die Verwirklichung der eigenen
Lebensaufgabe. Geld, Familie und Ansehen können dann als Nebensache trotzdem im Leben erscheinen; sie sind
jedoch nicht der Lebensmittelpunkt.
~
Was tust du dafür, um deine Fähigkeiten und Talente zu entfalten?
22
10. Das Ego – Dein falsches Selbstbild
Es gibt vieles in unserem Leben, über das wir uns fälschlicherweise definieren.
Beliebte Dinge sind unser Kontostand, gesellschaftlicher Status, Auto, Haus, Wissen, unsere Fähigkeiten, Talente,
Kontakte, Freunde und Errungenschaften. Wenn wir all dies nicht hätten und uns
deshalb weniger wert fühlten, dann hätten wir unser Selbst mit diesen
Statussymbolen identifiziert und unser „Glücklichsein“ von ihnen abhängig gemacht. Mit der Auflösung dieser
gedanklichen Abhängigkeit des Egos können wir ganz leicht glücklich werden.
~
Wer bist du, wenn alles wegfällt, was du verlieren kannst?
24
11. Wer bin ich wirklich?
Lassen wir all die Dinge wie Macht, Erfolge, Besitz, Geld und Ansehen weg, von denen wir dachten, dass sie unser
Selbst ausmachen, was bleibt dann noch übrig? – Eine Seele. Eine Essenz des Seins.
Eine Essenz von Bewusstsein. Ein menschliches Wesen, das ist, wie es ist.
Ein Wesen, das wertvoll, schön und liebenswert ist, so wie es ist. Ein Wesen,
das nicht um Anerkennung kämpfen muss, sondern das bereits geliebt wird
und von anderen Menschen geliebt werden darf, so wie es ist. Ein Wesen, das selbst Liebe ist und nichts dafür tun muss,
geliebt zu werden.
~
Ist es wahre Liebe, wenn du für sie etwas leisten musst?
25
12. Deine Vervollständigung
Warum sind heute viele von uns so unglücklich und wissen nicht so recht,
was sie tun sollen? Ich vermute, es liegt an der fehlenden Spiritualität. Wir leben nur noch im Außen und kümmern uns kaum noch um unser seelisches Wohlbefinden im Innern. Statt uns mit Arbeit, Drogen,
Fernsehen und anderen Dingen von unserem Selbst abzulenken, sollten wir uns lieber mit unserer Seele verbinden
und zulassen, was in Zeiten des „Nicht-Tuns“ hochkommt. In erster Linie sind
wir nämlich nicht ein Gehirn mit Körper, sondern eine Seele, die einen Körper mit
Gehirn bewohnt.
~
Gibt es dir Kraft und Sicherheit, wenn du dir vorstellst, dass immer jemand bei dir ist, der
dich führt und beschützt?
26
13. Wozu sich ärgern?
Stelle dir einmal die Frage, wozu das Ärgern eigentlich gut ist. Was bringt es
dir? Ich selbst habe nichts Sinnvolles gefunden, das das Ärgern notwendig
macht. Eigentlich raubt es mir nur Energie und die gute Stimmung. Deshalb habe ich aufgehört, mich zu ärgern. Es ist, wie es
eben ist und beeinflussen kann ich nur die Zukunft, indem ich es das nächste Mal
besser machen werde. Um es in Zukunft anders zu machen, muss ich mich jedoch
nicht aufregen. Durch ein bewusstes Leben kann ich mir das auch ohne Ärgern
vornehmen.
~
Wie gut kannst du über dich selbst lachen und wie kannst du es üben?
27
14. Peinliche Stille
Kennst du die Situation, wenn du mit Menschen zusammen bist und keiner sagt
etwas; es herrscht eine Stille, die allen peinlich und unangenehm ist? Ich möchte
dir nun den Vorschlag machen, diese Stille nicht zu verfluchen und das rettende
Wort zu erbeten, sondern die Stille zu akzeptieren und lieben zu lernen. Nur weil man unter Menschen ist, heißt das nicht, dass ständig gesprochen werden muss. Wenn du dich dafür öffnest, dass
du zu einem Teil deines Menschseins auch eine Seele bist, kannst du dich vielleicht
auch dafür öffnen, dass während der Wortstille und der Gedankenstille eure Seelen miteinander sprechen können.
~
Wie fühlt sich Stille an und wie kannst du sie besser genießen?
28
15. Die 3 Stufen des Parkbanksitzens
Mit dieser einfachen Übung veränderst du deine Wahrnehmung und trainierst
deinen Umgang mit Menschen. In der 1. Stufe setzen wir uns an einen Ort, an dem Menschen sind, anstatt zu Hause zu sein.
In der 2. Stufe werden wir aktiv und spielen dort z.B. ein Instrument, lernen
Jonglieren oder fangen ein Gespräch an. In der 3. Stufe werden wir zum neutralen
Beobachter und versuchen unsere Gedanken abzustellen. Wir lenken dabei
unsere volle Aufmerksamkeit auf das, was um uns herum geschieht und nehmen jede
Kleinigkeit wahr. Den Wind in unserem Haar, das Rauschen der Blätter, den
Gesang der Vögel, und alles andere, was es zu beobachten, hören und fühlen gibt.
~
Wie kannst du besser zuhören und beobachten?
29
16. Bist du im Hier und Jetzt?
Das Leben findet ausschließlich im Hier und Jetzt statt. Leben bedeutet also, die
volle Aufmerksamkeit auf den augenblicklichen Moment zu legen und nicht ständig mit den Gedanken in der Vergangenheit oder Zukunft zu sein.
Versuche wahrzunehmen, was in diesem Moment um dich herum geschieht. Lasse
für einen Augenblick alles los und versuche, in den jetzigen Moment
einzutauchen. Versuche, deinen Körper zu fühlen.
~
Fällt es dir leicht, all das wahrzunehmen, was gerade geschieht?
30
17. Besitz macht leider nicht liebenswert
Das Lebensziel mancher Menschen ist es, möglichst viel Geld oder Besitz
anzuhäufen. Dabei spielt es keine Rolle, ob dieser Besitz wertvoll ist oder nicht.
Mit diesen materiellen Dingen versuchen sie eine Lücke in ihrem Herzen zu
schließen: Die fehlende Liebe. Deshalb können sie diese Dinge auch niemals glücklich machen. Jedes Streben nach
Macht, Besitz oder Reichtum ist in Wahrheit nur ein Verlangen nach
wahrhaftiger Liebe. Die Lösung ist das Öffnen des Herzens und der Versuch, sich
selbst und die Mitmenschen ohne Bedingungen lieben zu lernen.
~
Wie empfindest du dein Selbstwertgefühl, wenn du dir vorstellst, du würdest all deinen
Besitz verschenken?
31
18. Aus Regeln lernen und sie verändern
Nimm die Regeln, die die Welt und unser Leben bestimmen sollen, nicht allzu ernst. Regeln sind immer gut, um etwas Neues
zu lernen. Danach sollten wir das Erlernte jedoch mit unseren eigenen
Herzenswünschen verbinden und unsere wahren Fähigkeiten und Talente mit
einfließen lassen. Andernfalls leben wir die Regeln der anderen und nicht unser
eigenes und wahres Leben. Wenn du einen Herzenswunsch hast, so ist dieser berechtigt, zu sein und zu leben. Kenne
also die Regeln, um darin einen Raum zu erschaffen, in dem deine neuen Ideen und
Wünsche Platz finden.
~
Wie oft brichst du eine Regel und gibt es eine Stimme in dir, die das gerne (öfter) tun
würde?
32
19. Vorbild sein statt belehren
Warst du schon einmal damit erfolgreich, einen Menschen mittels Belehrungen zu
verändern, der sich eigentlich nicht verändern wollte? Nein? Ich auch nicht. Wir können Menschen nicht verändern.
Wir können sie vielleicht zu etwas zwingen, aber das ist keine wahre
Veränderung. Nur der Mensch selbst kann sich verändern, sofern er es denn will. Wir
können also unsere Lebensenergie sinnvoll einsetzen, wenn wir uns um die Menschen kümmern, die auch wirklich
von uns lernen wollen. Menschen, die das nicht wollen, sollen ihre eigenen
Erfahrungen machen, denn dafür ist das Leben schließlich da.
~
Lebst du das vor, was du sagst und denkst?
33
20. Selbstfindung durch Meditation
Meditation bedeutet, die Gedanken pausieren zu lassen, um Stille im Kopf
herzustellen. Dies sorgt für innere Ruhe, Gelassenheit, ein starkes Immunsystem
und verringert Angst und Sorgen. Weil es vor allem auch eine Konzentrationsübung
ist, steigert man dadurch die eigene Konzentrationsfähigkeit und den
Durchblick in seinem Leben. Eine einfache Übung, die man täglich 20 min machen
kann, ist das stille Sitzen, um den eigenen Atem zu beobachten. Dabei kannst du
auch versuchen, deine einzelnen Körperteile zu fühlen. Bedanke dich dabei
auch bei deinem Körper für die Gesundheit. Damit stärkst du ihn und
hilfst ihm, gesund und fit zu sein.
~
Kannst du eine Minute lang auf deinen Atem achten?
34
21. Das Buch deines Lebens
Damit wir ein Leben führen können, so wie wir es uns wünschen, ist es
notwendig, zu reflektieren. Das bedeutet, dass wir uns die Geschehnisse des Tages noch einmal vor Augen führen und von
außen betrachten. Das funktioniert wunderbar, indem wir eine Art Tagebuch führen. Wir schreiben darin auch unsere Gedanken und Gefühle auf und können
daraus erfahren, ob unser Leben so verläuft, wie wir es uns wünschen, oder
ob wir in Zukunft etwas verändern wollen.
~
Verändert sich dein Leben zum Guten, wenn du beginnst, mit dem Schreiben dein Leben zu
reflektieren?
35
22. Die erfüllende Lebensaufgabe
Es ist zu jeder Zeit so, dass wir mindestens eine erfüllende Lebensaufgabe
haben. Eine Aufgabe, die uns Freude bereitet und die für die Mitmenschen und
Mutter Erde sinnvoll ist. Eine Lebensaufgabe erkennen wir daran, dass
sie uns tief im Herzen erfüllt; dass wir uns Tag für Tag auf diese Arbeit freuen, um
mit vollem Enthusiasmus etwas zu erschaffen. Wir Menschen sind nicht
einfach nur „Arbeiter“ – wir sind kreative und schöpferische Wesen. Bei all unseren Begabungen und Möglichkeiten müssen wir uns wieder auf uns selbst besinnen,
um unserer Lebensaufgabe näher zu kommen.
~
Was tust du von Herzen gerne und lebst du es bereits?
23. Wie wir unsere Wirklichkeit erschaffen
Viele Menschen wissen noch nichts von ihrer schöpferischen Kraft. Sie verhalten
sich wie ein Löwe, der in einer Schafherde aufgewachsen ist und nicht weiß, dass er
ein Löwe ist. „Glaube versetzt Berge“ heißt es, und so haben alle Menschen die
Gabe, dass sie ihr Leben durch ihre Gedanken und Gefühlen beliebig
verändern können. Gleiches zieht Gleiches an. Schlechte und destruktive Gedanken ziehen negative Dinge ins Leben. Gute
und konstruktive Gedanken ziehen positive Dinge ins Leben. Aus Gedanken werden Gefühle, die wir „ausstrahlen“ und die wiederum die „gewünschten
Zufälle“ in unser Leben ziehen.
~
Kannst du dir Dinge bewusst verwirklichen, indem du es dir wünschst, daran glaubst und
das Glück mit Taten herausforderst?
24. Freiheit ist Ansichtssache
Für viele Menschen entsteht Freiheit scheinbar dann, wenn sie einen
bestimmten Geldbetrag auf dem Konto haben oder gewisse materielle Güter angehäuft haben. Dann können sie
endlich beginnen, das Leben in „Freiheit“ zu genießen und arbeiten hart für dieses
Ziel. Das Gefühl von Freiheit entsteht jedoch in uns selbst. Keine Veränderung
im Außen kann uns echte Freiheit schenken, weil es an unserer persönlichen Ansicht und Empfindung liegt, ob wir uns
frei fühlen. So können wir uns von allen scheinbaren Zwängen lösen, die nur Gedanken in unserem Kopf sind, um
schon jetzt Freiheit zu empfinden.
~
Welche Gedanken engen dein Freiheitsgefühl ein und wie kannst du das ändern?
25. Entscheidend ist, was DU willst
Wer mit seinem Leben unzufrieden sein will, muss nur die Wünsche, Werte und
Ziele von anderen zu seinen eigenen machen. Die Unzufriedenheit beginnt da,
wo wir z.B. den Ratschlägen der Eltern folgen, ohne zu hinterfragen, ob uns das im Herzen wirklich erfüllt. Wer jedoch zufrieden und in Glückseligkeit leben
möchte, sollte sich darauf besinnen, was er oder sie selbst wirklich tun möchte. Was ist dein Traumjob? Wie sieht dein
Traumleben aus? – Kümmere dich nicht so sehr um das, was andere machen.
Nutze es vielleicht als Inspiration. Tue jedoch nur das, was dich wirklich
begeistert. Deine Gefühle sind dein Kompass.
~
Hast du stets den Mut, deine Bedürfnisse auszudrücken und wie kannst du es üben?
26. Die sichere Höhle verlassen
Eines der wichtigsten Dinge, die wir im Leben sammeln können, ist Erfahrung. Lebenserfahrung entsteht jedoch nur,
wenn wir Neues erleben. Dafür müssen wir über unsere bekannten Grenzen
hinaustreten. Sicherlich kostet uns das manchmal Überwindung und Mut, aber
genau das macht das Leben zu einem spannenden Abenteuer. Das Beste, was ein junger Mensch dafür tun kann, ist
seinen Rucksack zu packen, um die Welt zu bereisen. Auf dieser Reise wird er
wichtige Erfahrungen sammeln, sodass er sich klarer darüber wird, was er eigentlich
aus seinem Leben machen möchte.
~
Traust du dich, neues Land zu erkunden und was ist dein nächstes Ziel?
27. Werde Chef – Mut zur Selbstständigkeit
Wer sein Leben komplett selbstständig und in Eigenverantwortung führen
möchte, dem empfehle ich den Weg in die Selbstständigkeit. Man ist sein eigener Chef und kann sich Tätigkeitsbereiche,
Kunden und Aufträge selbst aussuchen. Das Wichtigste dabei ist jedoch, dass man
die Arbeit ausüben kann, die einen im Herzen wirklich erfüllt. Es ist Freiheit, die
natürlich auch mit etwas Risiko verbunden ist. Kennt man die Gesetze des
Lebens, existiert dieses Risiko nicht wirklich. Denn wir haben unser Leben
über unsere Gedanken und Gefühle selbst in der Hand und können es steuern.
~
Kannst du dich in der Selbstständigkeit eventuell besser entfalten und verwirklichen?
28. Andere gibt es schon – Sei einzigartig!
Werfen wir einen Blick auf unsere Umwelt, so scheinen viele Menschen ein
ähnliches Leben mit folgenden Grundpfeilern zu führen: Karriere, Geld
und Familie. Dabei gibt es auch einige, die diesen Dingen nur nachgehen, um
Anerkennung und Ansehen zu ernten oder um es anderen Menschen recht zu
machen. Das muss aber nicht sein, denn es führt selten zu einer anhaltenden
Glückseligkeit. Die kommt nämlich erst, wenn sich der Mensch selbst so lebt, wie er ist; mit all seinen Kanten und Macken;
mit all seinen persönlichen Vorlieben, Wünschen und Vorstellungen.
~
Wie kannst du deine Einzigartigkeit noch intensiver leben?
29. Bleibe in Bewegung – Mach es!
Das Leben macht erst richtig Spaß, wenn es im Fluss ist. Im Fluss ist unser Leben,
wenn es mit den Dingen erfüllt ist, die uns Freude bereiten und uns begeistern. Um
diesen Dingen näher zu kommen, müssen wir auch mal Neues ausprobieren.
Wichtig ist einfach, dass wir selbst in Bewegung bleiben. Und sicherlich müssen wir auch mal unseren Mut sammeln, um uns Herausforderungen zu stellen. Dabei
ist es weniger wichtig, wie es genau ausgeht. Sondern viel wichtiger ist es,
dass wir bei der Sache Erfahrungen gesammelt haben, die unser weiteres
Leben bereichern.
~
Bist du im Fluss des Lebens und wie kannst du deine Aktivität und Beweglichkeit
erhöhen?
30. Ziele und der Weg dorthin
Ziele im Leben geben die Richtung vor. Wir können uns selbst wie ein Schiff auf dem Ozean vorstellen: Ohne Ziel kommt
es nirgendwo an. Das bedeutet, wir brauchen Ziele, um etwas zu erreichen, das wir uns wünschen. Wenn wir uns
nicht bewusst Ziele setzen, werden andere über unseren Weg entscheiden, und so
bekommen wir selten das, was uns gefällt. Mit Zielen in unserem Leben sorgen wir
für unsere persönliche Weiterentwicklung und für Ereignisse und Resultate, die uns
glücklich und stolz machen.
~
Hast du Ziele und welche sind deine sieben wichtigsten?
31. Ein Gespräch mit deinem Schweinehund
Deinen inneren Schweinehund erkennst du an den Stimmen in dir, die dich dazu bewegen wollen, in deiner Komfortzone
zu bleiben. Deine Komfortzone ist all das, was du kennst und was dir vertraut ist. Sie bedeutet Sicherheit, während alles Neue oftmals Unsicherheit bedeutet.
Unser Schweinehund möchte also, dass wir uns stets sicher fühlen. Jedoch sorgt ein „sicheres Leben“ auch meist dafür,
dass wir uns nicht weiterentwickeln und uns langweilen. Den inneren
Schweinehund zu überwinden, um sich Herausforderungen zu stellen und zu
wachsen, kann das Leben also sehr bereichern und spannend machen.
~
Wie kannst du öfter deinen inneren Schweinehund überwinden?
32. Der Umgang mit der Angst
Viele Menschen tragen die Angst ständig mit sich, weil sie vor den Situationen flüchten, vor denen sie Angst haben.
Angst gehört zum Leben dazu. Sie ist der Motor der eigenen Weiterentwicklung.
„Wo die Angst ist, da geht es lang“, heißt es. Das bedeutet, wir kommen im Leben
nur weiter, wenn wir uns der Angst stellen; wenn wir die Situationen
meistern, vor denen wir Angst haben. Wenn uns der Mut dafür fehlt, können
wir uns im Geiste vorstellen, wie wir die Situation lösen. Wir können das Problem in kleine Teilprobleme unterteilen. Und wir können unsere Gedanken sinnvoll einsetzen, indem wir uns nicht auf das
Worst-Case-Szenario konzentrieren, sondern auf die Lösungsmöglichkeiten.
~
In welchen Momenten denkst du noch an die Angst, statt an eine Lösung?
33. Die Kraft des Schenkens
Vielleicht hast du auch schon mal davon gehört, dass das Universum alles
unterstützt, was dem Allgemeinwohl dienlich ist. Womöglich ist das die
Erklärung dafür, dass manche Menschen eine ständige Glückssträhne haben. Ihnen
fliegt scheinbar alles zu und ihr Leben gleicht einem Spaziergang. Wenn du
solchen Menschen begegnest, schau dir mal ihre Lebenseinstellung an.
Womöglich sehen sie das Leben als Geschenk und sind stets daran
interessiert, ihr Glück mit anderen Menschen zu teilen. Dazu gehört auch das bedingungslose Schenken – das Schenken
aus Liebe, ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
~
Wie viel deines Glücks schenkst du weiter an deine Mitmenschen?
34. Warum verflucht meldet er/sie sich nicht?!
Wenn wir uns in einen neuen Menschen verlieben, kann es sein, dass der andere unsere Liebe nicht so sehr erwidert, wie
wir es von ihm erwarten. Die Erwartung, dass andere einen selbst genauso lieben
sollen, wie man den anderen liebt, entsteht aus fehlender Selbstliebe.
Würden wir uns selbst wahrhaftig lieben, wären wir auf die Liebe von außen nicht so sehr angewiesen. Selbstliebe hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern mit einer
gesunden Beziehung zu sich selbst. Wenn sich also der andere nicht mehr meldet
und du ihm hinterherlaufen willst, beginne dich selbst zu lieben; setze deinen Fokus auf dein Leben und deine Träume,
die du verwirklichen willst.
~
Bist du selbst der wichtigste Mensch in deinem Leben?
35. Kann man Menschen vertrauen?
Die Antwort auf diese Frage lässt sich ganz einfach beantworten: Ob wir
Menschen vertrauen können, entscheiden wir selbst. Ich hatte eine Phase in meinem Leben, in der ich den Menschen aufgrund
negativer Erfahrungen generell mit Misstrauen begegnet bin. Das machte
mich einsam und ich wollte daran etwas ändern. Also beschloss ich, den Menschen
zu vertrauen. Diese innere Einstellung sorgte dafür, dass ich von nun an nur
noch Menschen begegnete, denen ich auch wirklich vertrauen konnte. Denn die
Überzeugung, die wir im Innern tragen, sorgt dafür, welche Menschen wir in
unser Leben ziehen.
~
Welche Menschen hältst du für vertrauensunwürdig und wie kannst du dich
vom Gegenteil überzeugen?
36. Freude an einem trainierten Körper
Mit der Beweglichkeit unseres Körpers geht auch die Beweglichkeit unseres
Geistes einher. Das bedeutet, dass wir mit einer regelmäßigen sportlichen Betätigung
nicht nur unseren Körper fit halten, sondern auch unseren Geist. Das Erlernen neuer Bewegungsabläufe kann unserem
Verstand helfen, neue theoretische Sachverhalte zu verstehen. Mit
Körperübungen wie Yoga, Tai Chi oder Qigong können wir unser Bewusstsein
aktiv erweitern. Es sind Praktiken, die uns zu unserem Kern führen, unser Inneres stärken und somit für Ausgeglichenheit
und innere Ruhe sorgen.
~
Tust du genug für die Gesundheit deines Körpers?
52
37. Sex für die Geschmacksnerven
Genuss entsteht durch Aufmerksamkeit. Möchtest du mehr genießen, musst du
deinen Fokus verändern. Möglichkeiten zur täglichen Übung hast du beim Essen.
Lenken wir unsere Aufmerksamkeit komplett auf das Essen und nehmen alles
wahr, was unsere Sinne empfinden, können wir den Genuss um ein Vielfaches
erhöhen. Das erreichen wir vor allem dann, wenn wir beim Essen nicht in Gedanken sind, sondern uns auf das
Essen konzentrieren. Wie riecht es? Wie fühlt es sich im Mund an? Wie schmeckt es? Entdecke die Feinheiten und genieße
bewusst.
~
Kannst du auch in Gesellschaft das Essen genießen, ohne zu sprechen?
53
38. Ist unser Essen noch ein „Lebensmittel“?
In dem Wort „Lebensmittel“ steckt das Wort „Leben“. Wir könnten also
schlussfolgern, dass Lebensmittel Mittel sind, die wir zum Leben brauchen oder die uns Leben schenken. Leider ist es so, dass uns die meisten „Lebensmittel“ in
Supermärkten kein „Leben“ mehr schenken. Der Herstellungsprozess und
die Verarbeitung wurden der Produktivität und der Profitmaximierung
angepasst. So ernähren uns die meisten Lebensmittel nicht mehr, sondern machen
nur noch satt, wobei ein psychisches Hungergefühl bestehen bleibt. Wer sein Leben auskosten will, sollte also auf eine
bewusste und gesunde Ernährung achten.
~
Welche Entstehungsgeschichte hat dein tägliches Essen?
54
39. Das Ernährungsexperiment
Lebensmittel beeinflussen unser Seelenleben und unsere Gedanken. Wer
mehr Bewusstsein, innere Ruhe und Angstfreiheit in sein Leben bringen
möchte, sollte sich dementsprechend auch gesund ernähren. In einem
Ernährungsexperiment kann jeder selbst feststellen, welche Auswirkungen das
Verändern der Ernährung auf das eigene Leben hat. Wer möchte, kann sich also für mindestens 1-3 Monate vegetarisch, vegan
oder mit Rohkost ernähren. Alternativ kann man in dieser Zeit auch auf Zucker,
künstliche Zusatzstoffe, Alkohol oder Koffein verzichten. Die Veränderungen
können sich durch ein besseres Lebensgefühl bemerkbar machen.
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Wie kannst du deine Ernährung gesünder gestalten, damit sie dich fit und munter
macht?
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40. Wichtige Punkte der Ernährung
Es sei gesagt, dass es nicht die eine gesunde Ernährungsform gibt. Jeder
Mensch ist anders und hat einen individuellen (schönen) Körper. Es ist nur so, dass viele Menschen noch nicht zu der
für sie passenden Ernährung gefunden haben, was wir an Übergewicht, unreiner Haut und Krankheiten erkennen können. Eine passende Ernährung ist wie Medizin,
die uns fit und gesund hält. Große Veränderungen kann man feststellen, wenn man z.B. auf Fleisch, Milch oder
Eier verzichtet; wenn man weißen Zucker durch Rohrzucker und Tafelsalz durch
Meer-/Himalaya-Salz ersetzt. Oder wenn man einfach mal auf dem Wochenmarkt
statt im Supermarkt einkauft.
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Wie gut passt deine Ernährung zu dir bzw. wie glücklich macht sie dich?
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Erinnere dich darandu wirst immer geliebt
Liebe ist immer daso wie du es zulässt
Liebe dichwertvoller Mensch
Schlusswort
Ich möchte dich daran erinnern, dass du hier bist, um deine Träume zu pflegen
und zu verwirklichen.
Ich möchte dich daran erinnern, dass alles, was dich davon abhält, eine Illusion ist
und dir in Wahrheit nichts im Weg steht.
Glaubenssätze und Überzeugungen werden von Generation zu Generation
weitergegeben, über die Medien verteilt und von unbewussten Menschen gelebt.
Sei achtsam mit den Gedanken, die von außen auf dich wirken. Wähle weise, was du dir anhörst und ansiehst. Entscheide
gut, was du in dein tägliches Leben übernimmst.
Du entscheidest, was für dich wahr ist, und was nicht. Gestalte deine Welt, wie
sie dir gefällt.
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Das Hauptbuch
Wenn du tiefer in die beschriebenen Themen eintauchen möchtest, eignet sich
das Hauptbuch sehr gut dafür.
Im Hauptbuch findest du alle Kapitel ausführlicher beschrieben. Zusätzlich gibt es Buch-, Film- und Webtipps, um sich mit
einzelnen Themen detaillierter zu beschäftigen.
Dinge, die ich mit 18 gerne gewusst hätte
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In Kontakt bleiben
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Über den Autor
Elias Fischer veränderte nach seiner selbstständigen Tätigkeit als Webdesigner sein Leben drastisch, um es bewusster zu führen und sich selbst weiter zu entfalten.
Neben seinem Internettagebuch (www.LebeBlog.de) und Büchern gibt er
seine Erfahrungen, wie jeder durch bewusstes Leben mehr Glück und Harmonie erfahren kann, auch in
Coachings und Workshops weiter.
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