Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, zuerst möchte ich mich kurz als neues Mitglied des Redaktionsbeirats bei Ihnen vorstellen. Mein Name ist Kai Fischer, ich habe mein Studium sowie meine Weiter- bildung im Bereich Parodontologie an der Universität Würzburg absolviert. Nach einem einjährigen Aufenthalt am UCL Eastman Dental Institute in London bin ich nun an der Universität Witten/Her- decke tätig und hoffe, dass ich die Zeit- schriſt „der junge zahnarzt“ mit vielen Anregungen und Ideen interessant und informativ für Sie mitgestalten kann. Das Titelthema der vorliegenden Aus- gabe lautet „der Zahnarzt im Netz“ und hier gibt es im Hinblick auf die eige- ne Praxiswebsite, Aktivitäten in sozia- len Netzwerken, Onlinefortbildung und Umgang mit Bewertungsportalen sicher- lich viele brennende Fragen. Facebook, Twitter und Co. spielen eine immer bedeutendere Rolle im Alltag um mit Freunden, Bekannten oder eben auch Patienten in Kontakt zu treten. So feiert Facebook 2014 seinen zehnten Geburts- tag, hat mittlerweile weltweit über 1 Mil- liarde User und Deutschland zählt mit 26 Millionen Menschen – also fast jeder drit- te Staatsbürger – zu den zehn aktivsten Ländern. Genauso wichtig ist die eige- ne Website. Eine professionelle Inter- netpräsenz ist genauso wichtig wie die Gestaltung der Praxis oder die Freund- lichkeit des gesamten Praxisteams – es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Nicht zuletzt bietet das Inter- net den Zugang zu schneller Information bei dringenden Fragestellungen und stellt auch eine Alternative zu den klassischen Dentaljournals dar. Daneben existieren immer mehr Angebote für die Online- fortbildung von zu Hause aus. All diese Themen- und Fragenkom- plexe werden in dieser Aufgabe aufgegrif- fen und hoffentlich zu Ihrer Zufrieden- heit beantwortet. Eine spannende Lek- türe wünscht Ihr Kai Fischer Unser Redaktionsbeirat Dr. Stefan Fickl, Würzburg Dr. Kai Fischer, Witten/Herdecke Dr. Norbert Grosse, Wiesbaden Prof. Dr. Petra Hahn, Freiburg Dr. Carsten Hünecke, Magdeburg Dr. Moritz Kebschull, Bonn Dr. Christopher Köttgen, Mainz Dr. Kai Fischer forscht und arbeitet an der Zahnklinik der Universität Witten/ Herdecke und ist seit August 2013 Mitglied des Redaktionsbeirats www.springerzahnmedizin.de fortbildung titelthema © Arnulf Illing, Springer Medizin © Klaus Rüschhoff, Springer Medizin © iStock / thinkstockphotos.com 12 32 Hexe Wackelzahn, Zahnfee & Co Wer Probleme beim Zahnwechsel frühzeitig erkennen will, muss über die pyhsiologischen Veränderungen Bescheid wissen. Praxishomepage, Onlineterminvergabe, Twitter, Facebook und Co – das Internet hat auch für praktizierende Zahn- ärzte so einiges zu bieten. Doch wie behält man bei diesen Möglichkeiten den Überblick? Jennifer Ebeling // Marburg Ruth Auschra // Berlin Zahnarzt 2.0 inhalt 1 der junge zahnarzt 01 | 2014

Transcript of Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser,zuerst möchte ich mich kurz als neues Mitglied des Redaktionsbeirats bei Ihnen vorstellen. Mein Name ist Kai Fischer, ich habe mein Studium sowie meine Weiter-bildung im Bereich Parodontologie an der Universität Würzburg absolviert. Nach einem einjährigen Aufenthalt am UCL Eastman Dental Institute in London bin ich nun an der Universität Witten/Her-decke tätig und ho� e, dass ich die Zeit-schri� „der junge zahnarzt“ mit vielen Anregungen und Ideen interessant und informativ für Sie mitgestalten kann.

Das Titelthema der vorliegenden Aus-gabe lautet „der Zahnarzt im Netz“ und hier gibt es im Hinblick auf die eige-ne Praxiswebsite, Aktivitäten in sozia-len Netzwerken, Onlinefortbildung und Umgang mit Bewertungsportalen sicher-lich viele brennende Fragen.

Facebook, Twitter und Co. spielen eine immer bedeutendere Rolle im Alltag um mit Freunden, Bekannten oder eben auch Patienten in Kontakt zu treten. So feiert

Facebook 2014 seinen zehnten Geburts-tag, hat mittlerweile weltweit über 1 Mil-liarde User und Deutschland zählt mit 26 Millionen Menschen – also fast jeder drit-te Staatsbürger – zu den zehn aktivsten Ländern. Genauso wichtig ist die eige-ne Website. Eine professionelle Inter-netpräsenz ist genauso wichtig wie die Gestaltung der Praxis oder die Freund-lichkeit des gesamten Praxisteams – es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Nicht zuletzt bietet das Inter-net den Zugang zu schneller Information bei dringenden Fragestellungen und stellt auch eine Alternative zu den klassischen Dentaljournals dar. Daneben existieren immer mehr Angebote für die Online-fortbildung von zu Hause aus.

All diese Themen- und Fragenkom-plexe werden in dieser Aufgabe aufgegrif-fen und ho� entlich zu Ihrer Zufrieden-heit beantwortet. Eine spannende Lek-türe wünscht

Ihr Kai Fischer

Unser RedaktionsbeiratDr. Stefan Fickl, WürzburgDr. Kai Fischer, Witten/HerdeckeDr. Norbert Grosse, WiesbadenProf. Dr. Petra Hahn, FreiburgDr. Carsten Hünecke, MagdeburgDr. Moritz Kebschull, BonnDr. Christopher Köttgen, Mainz

Dr. Kai Fischerforscht und arbeitet an der Zahnklinik der Universität Witten/Herdecke und ist seit August 2013 Mitglied des Redaktionsbeirats

www.springerzahnmedizin.dewww.springerzahnmedizin.de

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12 32Hexe Wackelzahn, Zahnfee & Co

Wer Probleme beim Zahnwechsel frühzeitig erkennen will, muss über die pyhsiologischen Veränderungen Bescheid wissen.

Praxishomepage, Onlineterminvergabe, Twitter, Facebookund Co – das Internet hat auch für praktizierende Zahn-ärzte so einiges zu bieten. Doch wie behält man bei diesen Möglichkeiten den Überblick?Jennifer Ebeling // Marburg

Ruth Auschra // Berlin

Zahnarzt 2.0

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1der junge zahnarzt 01 | 2014