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US-Standorte in Franken Zukunft der Liegenschaften und Konversion 1 Liegenschaften der US-Army in Franken: Aktuelle Situation Konversion aus Sicht der Betriebsvertretungen und der Gewerkschaft ver.di
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US-Standorte in Franken
Zukunft der Liegenschaften und Konversion 1
Liegenschaften der US-Army in Franken:
Aktuelle Situation
Konversion aus Sicht der Betriebsvertretungen und der Gewerkschaft ver.di
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US-Standorte in Franken vor den Schließungsentscheidungen:
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Beschlossene Rückgaben an den Bund:
Kitzingen:Larson/Harvey Barracks März 07Marshal Heights Januar 07Larson west Februar 07Richthofen Housing AreaDezember 06Corlette Cir HousingMärz 07
Giebelstadt:AAF Januar 07
Würzburg:Faulenberg Kaserne September 07Würzburg Training AreaAugust 06
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Geplante Rückgaben an den Bund:
Würzburg:Leighton Barracks 2008
Noch keine endgültige Entscheidung getroffen
Würzburg Hospital Sept: 07
Noch keine endgültige Entscheidung getroffen!
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Geplante Standortstrukturen in Franken:
Schweinfurt: ca. 500 Beschäftigte:
Ledward/Conn Barracks
Bamberg: Warner Barracks
Würzburg: ca. 250 Beschäftigte
Leighton BarracksAnsbach:
Storck/Barton Barracks
Shipton Kaserne
Katterbach Army Airfield
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Verbleibende US-Bürger in Franken:
0
5000
10000
15000
20000
25000
30000
35000
40000
37 000 US-Bürger vor denStandortschließungen
24 000 US-Bürger nach denStandortschließungen
Schweinfurt (incl. Würzburg): 12507 US-Bürger
Bamberg: 4448 US-Bürger
Ansbach: 7001 US-Bürger
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Konversion aus Sicht der Betriebsvertretungen und der Gewerkschaft ver.di:
Im Normalfall findet Konversion nur unter dem Gesichtspunkt der Stadtentwicklung und damit der Fördermöglichkeiten der ehemals militärisch genutzten Liegenschaften statt.Dabei ist der Begriff „Konversion“ viel umfassender.Es sollten neben den Aspekten wie volkswirtschaftlicher Nutzen – städtebauliche Entwicklung – auch der Aspekt der arbeitsmarktpolitischen Notwendigkeiten nicht vergessen werden.Im Zuge von Konversionsprojekten muss der Übergang von militärischer Nutzung in eine zivile Nutzung für die betroffenen Beschäftigten sozial verträglich gestaltet werden.
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Viele Beschäftigte haben zwar eine tarifvertragliche soziale Absicherung (TASS), doch damit sind jedoch keine Ersatzarbeitsplätze geschaffen worden.In einem ersten Schritt bedarf es einer umfassenden Bestandsaufnahme der örtlichen Situation.Doch werden von den betroffenen Kommunen in der Regel nur externe Gutachter beauftragt, die lediglich unter städtebaulichen Gesichtspunkten die Entwicklung beurteilen und Vorschläge unterbreiten.Darunter fällt die Tatsache, dass für die Zivilbeschäftigten keinerlei Überlegungen angestellt werden.
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Die zentrale Forderung der Betriebsvertretungen und der Gewerkschaft verdi nach einer Beschäftigungs-und Qualifizierungsgesellschaft sollte als Herausforderung angenommen werden!
Homepage: www.konversion-braucht-ideen.de
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Aufgabenfelder:
Neben einer Qualifizierung der Beschäftigten kommen hierbei die Erstellung eines Altlastenkatasters, die Beseitigung der Altlasten sowie die Wartung, Pflege, Erhalt und Umstrukturierung der Liegenschaften unter Einbeziehung der heimischen Wirtschaft in Betracht.
Die Erstellung eines Altlastenkatasters und die Beseitigung von Altlasten unter Einbeziehung der Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft und ortsansässiger Firmen würde das finanzielle Risiko des Bundesministeriums der Finanzen reduzieren.
Die Beschäftigten haben weit reichende Kenntnisse über Altlasten und Liegenschaftsstrukturen
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Zum Thema Altlasten:
Es ist ein offenes Geheimnis: viele Liegenschaften sind mit Altlasten behaftet. (siehe Presse Kitzingen)
Giebelstadt/Kitzingen:Schwierigkeiten die Liegenschaften zu verkaufen – Die Altlasten (Bomben) machen den Verkauf beinahe unmöglich.
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Transfergesellschaft:
Die US-Army in Europa hat für gekündigte örtliche Beschäftigte des Großraums Würzburg, der in der angelaufenen Truppenabbauphase als erster zum 31. Dezember 2006 geschlossen wurde, die erste Transfergesellschaft ihrer Geschichte etabliert.
Sie existiert seit dem 1. Januar 2007 und hat alle gekündigten Beschäftigten übernommen, die dies beantragt haben.
Das Projekt läuft bis zum 30. Juni 2007
