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Literatur

1. Abel M (1993) Abgabenrechtliche Aspekte der Regenwasserversickerung und Regenwassernut­zung. In: Kommunale Umwelt-Aktion - UAN (Hrsg) Regenwasserversickerung. Schriftenrei­he Heft 16:66-70

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5. Baumgart He (1967) Die Bestimmung der Wasserleitfähigkeit kf von Böden mit tief liegender Grundwasseroberfläche. Mitteilungen aus dem Institut für Wasserwirtschaft und landwirt­schaftlichen Wasserbau der Technischen Hochschule Hannover Nr. 11

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7. Berner U, Floss R (1991) Anforderungen an die Durchlässigkeit von ungebundenen Tragschichten. Bonn (Bundesminister für Verkehr, Abteilung Straßenbau (Hrsg) Straßenbau und Straßenver­kehrstechnik, Heft 619)

8. Beyer W (1964) Zur Bestimmung der Wasserdurchlässigkeit von Kiesen und Sanden aus der Korn­verteilungskurve. wwt-Wasserwirtschaft/Wassertechnik 14, 6:165-168

9. Birmann D (1994) Drain-HGT als wasserdurchlässige Tragschicht im Verkehrswegebau - Bau und Bewertung. Straße und Autobahn 45,4:200-209

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11. Borgwardt S (1993) Die Bemessung des Flächenbedarfs von Versickerungsanlagen. Das Garten­amt 42, 11:736-739

12. Borgwardt S (1994) Entsiegelung im Straßenraum - Belastung von Grundwasser und Boden bei der Versickerung von Niederschlägen? Korrespondenz Abwasser 41, 4:530-540

13. Borgwardt S (1994) Der Abflußbeiwert - Kritische Anmerkungen zur DIN 1986 Teil 2. Das Garten­amt 43, 11:756-760

14. Borgwardt S (1995) Die Versickerung auf Pflaster flächen als Methode der Entwässerung von min­derbelasteten Verkehrsflächen. Universität Hannover, Fachbereich Landschaftsarchitektur und Umweltentwicklung (Hrsg) Beiträge zur räumlichen Planung, Heft 41

15. Borgwardt S (1996) Die Leistungsfähigkeit ökologischer Pflastersysteme (Bauwirtschaftliche Infor­mationen, Sonderausgabe Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau. September 1996, S 12-15)

16. Borgwardt S (1997) Die fachgerechte Anwendung versickerungsfähiger Pflastersysteme aus Be­ton. Bonn (Herausgegeben vom Bundesverband Deutsche Beton- und Fertigteilindustrie e. V. - Fachgruppe Betonerzeugnisse für den Straßen- und Gartenbau, Bonn)

17. Borgwardt S (1998) Naturnahe Bewirtschaftung von Niederschlagswasser mit versickerungsfähigen Pflastersystemen aus Beton. Bauverlag, Wiesbaden (Beton & Fertigteil-Jahrbuch 1998,.46. Aus­gabe, S 313-328)

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Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen

Abbildungen

Abb. 1.1. Versickerungsbecken .................................................................... 4 Abb. 1.2. Flächenversickerung .................................................................... 5 Abb. 1.3. Versickerung über durchlässig befestigte Verkehrsflächen ............................... 5 Abb. 1.4. Versickerungsmulde .................................................................... 6 Abb. 1.5. Versickerungsrigole ..................................................................... 7 Abb. 1.6. Versickerungsschacht ................................................................... 8 Abb. 1.7. Mulden-Rigolen-System ................................................................. 8 Abb. 2.1. Eintrag von Schadstoffen über das Regenwasser ........................................ 15 Abb. 2.2. Flurabstand in Abhängigkeit zur Bodenart ............................................. 17 Abb. 2.3. Schematischer Verlauf von i und kf während eines Infiltrationsvorganges .............. 21 Abb. 2.4. Für die Versickerung geeignete Bodenarten ............................................ 23 Abb. 2.5. Ablaufschema zur Einbindung der Versickerung in die Bebauungsplanung ............ 26 Abb. 3.1. Ausbildung der Neigungen zur Entwässerung von Fahrbahnen ........................ 34 Abb. 4.1. Entwässerung einer Straße in einen Straßengraben .................................... 36 Abb. 4.2. Fahrbahnaufbau von Straßen außerhalb geschlossener Ortslagen mit einer

Fahrbahnentwässerung über versickerungsfähige Randbereiche ............................ 36 Abb. 4.3. Aufbau der Fahrbahnkonstruktion und der Entwässerungseinrichtungen

in geschlossener Ortslage ................................................................... 37 Abb. 4.4. Abführung des Oberflächenabflusses über Rinnen ..................................... 38 Abb. 4.5. Abführung des Oberflächenabflusses über die Randeinfassung ........................ 38 Abb. 4.6. Hochbord mit auf Abstand gesetzten Bordsteinen ..................................... 39 Abb. 4.7. Tiefbordstein mit integrierten Öffnungen .............................................. 40 Abb. 4.8. Formsteine für die Zuleitung in Versickerungsanlagen ................................. 40 Abb. 4.9. Hochbordstein mit integrierten Öffnungen ............................................ 41 Abb. 4.10. Ausbildung einer Bankette ............................................................ 41 Abb. 4.11. Wasserableitung oberhalb des Planums ............................................... 43 Abb. 4.12. Wasserableitung durch die Pflasterbettung ........................................... 43 Abb. 4.13. Grundsätzlicher Aufbau einer befestigten Verkehrsfläche ............................. 44 Abb. 4.14. Oberbau mit versickerungsfähig ausgebildeter Pflasterdecke ......................... 46 Abb. 4.15. Bemessungsbeispiele für Bauweisen mit Pflasterdecke und Kies- oder

Schottertragschicht auf Planum, frostsicherer und versickerungsfähiger Untergrund .......... 51 Abb. 4.16. Bemessungsbeispiele für Bauweisen mit Pflasterdecke und Tragschichten

ohne Bindemittel auf frostempfindlichem Untergrund ....................................... 55 Abb. 4.17. Entwässerung des Planums durch Dränanlagen ....................................... 55 Abb. 4.18. Beispiel für die Dimensionierungswege für versickerungsfähig ausgebildete

Verkehrsflächen (gemäß Bauklasse V und VI nach Tafel 3, Zeile 5 der RStO) ..................... 56 Abb. 4.19. Versuchsaufbauten nach Hanses ...................................................... 57 Abb. 6.1. Regelaufbau einer Verkehrsfläche mit versickerungsfähigem Oberbau ................. 61 Abb. 6.2. Sieblinienbereiche für wasserdurchlässige Asphalte der

Mischgutsorten a 0/32, b 0122 und c 0/16 .................................................... 66 Abb. 6.3. Sieblinienbereiche für wasserdurchlässige Asphalte der

Mischgutsorten a 0/11, b 0/8 und c 0/5 ....................................................... 67 Abb. 6.4. Sieblinienbereiche für Kies- und Schottertragschichten ............................... 69 Abb. 7.1. Rasenkammersteine oder Beton-Gras-Steine .......................................... 73 Abb. 7.2. Haufwerksporiges Betonpflaster im Wurzelbereich von Straßenbäumen ............... 73 Abb. 7.3. Pflaster mit aufgeweiteten Fugen ....................................................... 75

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176 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen

Abb. 7.4. Pflaster mit aufgeweiteten Fugen ....................................................... 75 Abb. 7.5. Pflaster mit aufgeweiteten Fugen ....................................................... 75 Abb. 7.6. Pflaster mit Sickeröffnungen ........................................................... 76 Abb. 7.7. Pflaster mit Sickeröffnungen ........................................................... 76 Abb. 7.8. Pflaster mit Sickeröffnungen ........................................................... 77 Abb. 7.9. Pflaster aus haufwerksporigem Beton .................................................. 78 Abb. 7.10. Pflaster aus haufwerksporigem Beton ................................................. 78 Abb. 7.11. Pflaster aus haufwerksporigem Beton ................................................. 79 Abb. 7.12. Beispiel für die Durchlässigkeit von verschiedenen Mineralstoffgemischen

für Fugen .................................................................................... 81 Abb. 7.13. Begrünte Pflasterdecke ................................................................ 85 Abb. 7.14. Parkplatz eines Einkaufsmarktes, ausgeführt mit einer versickerungsfahig

ausgebildeten Asphaltbefestigung ............................................................ 90 Abb. 7.15. Oberfläche einer versickerungsfähig ausgebildeten Asphaltbefestigung ............... 90 Abb. 7.16. Versickerungsfähige Parkplatzbefestigung, ausgeführt als einlagige

Dränbetondecke auf einer Schottertragschicht ............................................... 98 Abb. 7.17. Oberfläche einer Dränbetondecke ..................................................... 98 Abb. 7.18. Wassergebundene Wegebefestigung .................................................. 105 Abb. 7.19. Schotterrasen ........................................................................ 106 Abb. 7.20. Kunststoffgebundene Wegebefestigung .............................................. 107 Abb. 8.1. Seitliche Entwässerung in eine Versickerungsanlage .................................. 109 Abb. 8.2. Versickerungsanlage im Bereich einer Verkehrsfläche ................................. 110 Abb. 8.3. Versickerungsmulde .................................................................. 111 Abb. 8.4. Mit Sohlschwellen unterteilte Versickerungsmulde .................................... 112 Abb. 8.5. Mit einer Mulchschicht abgedeckte Versickerungsmulde .............................. 113 Abb. 8.6. übergang am Muldenrand ............................................................ 113 Abb. 8.7. Mulden-Rigolen-Element ............................................................. 114 Abb. 8.8. Leichtstoffabscheider ................................................................. 115 Abb. 8.9. Schacht in einer Versickerungsanlage ................................................. 116 Abb. 8.10. Notüberlauf .......................................................................... 116 Abb. 8.11. Rinnenstein .......................................................................... 117 Abb. 8.12. Gefälleausbildung bei seitlich angeordneten Versickerungsanlagen .................. 118 Abb. 8.13. Anordnung von Grundstückszufahrten .............................................. 119 Abb. 8.14. Baustelleneinrichtung bei Versickerungsanlagen ..................................... 120 Abb. 8.15. Aufbau einerVersickerungsmulde .................................................... 121 Abb. 8.16. Ausführung von Rigolen ............................................................. 122 Abb. 8.17. Versickerungsmulde im Rohzustand ................................................. 123 Abb. 9.1. Eintrag von Feinanteilen in einen haufwerksporigen Betonstein ...................... 125 Abb. 9.2. Hochwasserabfluß eines Regenwasserkanal bei vollständiger Ableitung

und bei teilweiser Versickerung des Niederschlages ......................................... 126 Abb. 9.3. Infiltrationsgerät zur Ermittlung der Versickerungsleistung im Feldversuch .......... 128 Abb. 9.4. Vergleich Pflaster aus haufwerksporigem Beton nach Alter ........................... 129 Abb. 9.5. Vergleich Pflaster mit Sickeröffnungen nach Alter .................................... 129 Abb. 9.6. Vergleich Pflaster mit Sickeröffnungen nach Fugenfüllung ........................... 130 Abb. 9.7. Vergleich Pflaster mit aufgeweiteten Fugen nach Alter ................................ 130 Abb. 9.8. Vergleich Pflaster mit aufgeweiteten Fugen nach Fugenfüllung ....................... 131 Abb. 9.9. Vergleich der Versickerungsleistung von Pflaster mit begrünten Fugen ............... 131 Abb. 9.10. Vergleich der Abflußverzögerung von Pflaster mit begrünten Fugen ................. 132 Abb. 9.11. Vergleich des Alterungsverlaufs von versickerungsfähigen Pflastersystemen ......... 133 Abb. 9.12. Eintrag von Feinanteilen in Pflasterfugen ............................................ 134 Abb. 9.13. Versuchsanordnung nach DIN 18130 ................................................. 138 Abb. 9.14. Versuchsanordnung nach dem Open-End-Test ....................................... 139 Abb. 9.15. Versuchsanordnung mit dem Infiltrationsgerät ...................................... 140 Abb. 9.16. Theoretische Betrachtung der Infiltrationsleistung im Laufe des Betriebes

einer versickerungsfähig ausgebildeten Verkehrsfläche ..................................... 144 Abb. 10.1. Umgestaltung der Messeparkplätze für die EXPO 2000 in Hannover ................. 147 Abb.10.2. Pkw-Parkflächen im Querschnitt .................................................... 148 Abb. 10.3. Bus-Parkflächen in der Aufsicht ...................................................... 149 Abb. 10.4. Rasenfugenpflaster im Bereich der Pkw-Parkplätze .................................. 150 Abb. 10.5. Verbundpflaster mit Sickeröffnungen im Bereich der Bus-Parkplätze ................ 151 Abb. 10.6. Versickerungsmulden auf den Pkw-Parkplätzen ..................................... 152 Abb. 10.7. In das Planum eingelassene Sickerstränge aus Dränbeton ............................ 153

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Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 177

Abb. 10.8. Mulden-Rigolen-Element in Randbereich der Bus-Parkflächen ...................... 154 Abb. 10.9. Anliegerstraße im ursprünglichen Zustand .......................................... 155 Abb. 10.10. Geplanter Straßenraum im Querschnitt ............................................. 157 Abb. 10.11. Dimensionierung des Oberbaues .................................................... 158 Abb. 10.12. Komponenten des Entwässerungssystems ........................................... 160 Abb. 10.13. Lageplan des Baugebiets "An der Bach" ............................................. 162 Abb. 10.14. Versickerungsmulden im vorderen Grundstücksbereich ............................ 163 Abb. 10.15. Entlastungsmöglichkeit in den nahegelegenen Bach ................................ 163 Abb. 10.16. Versickerungsfähiges Pflaster im Bereich der Verkehrsflächen ...................... 164 Abb. 10.17. Enwässerungsprinzip für die Parkflächen ........................................... 165 Abb. 10.18. Aufbau der versickerungsfähig ausgebildeten Verkehrsflächen ...................... 165 Abb. A.1. Jährlich einmal überschrittene Regenspende T(,,)n=, [l/(sxha)] ........................ 181 Abb. A.2. Bauweisen mit Pflasterdecke für Fahrbahnen ........................................ ' 185 Abb. A.3. Bauweisen für Rad- und Gehwege .................................................... 186 Abb. A.4. Frosteinwirkungszonen .............................................................. 187 Abb. A.5. Entscheidungsmatrix für die Anwendung versickerungsfähiger Pflastersysteme ...... 190 Abb. A.6. Versuchsaufbau nach dem Open-End-Test ............................................ 197 Abb. A.7. Formblatt zum Versickerungsversuch mit dem Open-End-Test ....................... 198

Tabellen

Tabelle 2.1. Bewertung des Niederschlagsabflusses in Abhängigkeit zur Flächennutzung (abnehmende Verschmutzung des abfließenden Wassers in Pfeilrichtung) ................... 14

Tabelle 2.2. Öffentliche Verkehrsflächen für den Einsatz versickerungsfähiger Befestigungsysteme hinsichtlich des Schutzes von Boden und Grundwasser 18

Tabelle 2.3. Ermittlung des Bemessungs-kf - Wert in Abhängigkeit zur Bestimmungsmethode ....................................................... . ........ 22

Tabelle 2.4. Wasserrechtliche Bestimmungen zur Versickerung von Niederschlagswasser ........ 24 Tabelle 3.1. Niederschlagsereignisse und die dazugehörige Regenspende ........................ 30 Tabelle 3.2. Beispiele für extreme Niederschläge in der Bundesrepublik Deutschland ............ 30 Tabelle 3.3. Bemessungsregenspende nach verschiedenen Regelwerken

(Grundlage: r, (,) = 120 I/(sxha)) .......................................... . ............ 31 Tabelle 4.1. Verke~rsbelastungszahl und zugeordnete Bauklassen laut RStO,

mit Anmerkungen für die Anwendbarkeitsbereiche ......................................... 47 Tabelle 4.2. Bauklassen nach RStO mit zugeordneten Verkehrsbelastungszahlen

und Arten der Verkehrsflächen, Straßentypen und -funktionen .............................. 48 Tabelle 4.3. Richtwerte für die erforderliche Oberbaudicke der Bauweisen mit Pflasterdecke

und Schotter- oder Kiestragschichten auf Planum laut RStO bei frostsicherem und versickerungsfähigem Untergrund, Fl-Boden laut ZTVE-StB .................... .. 52

Tabelle 4.4. Richtwerte für die Dicke des frostsicheren Oberbaues von versickerungsfähigen Befestigungen auf frostempfindlichem und undurchlässigem Untergrund aufgrund Absatz 3.2, Tabellen 6,7 der RStO ............... 53

Tabelle 4.5. Richtwerte für die Dickenbereiche des frostsicheren Oberbaues von versickerungsfähigen Befestigungen auf wasserempfindlichem Untergrund, F2- oder F3-Boden ........................................................................... 54

Tabelle 6.1. Mischgutsorten für versickerungsfähig ausgebildete wasserdurchlässige Asphaltschichten ............................................................................ 65

Tabelle 7.1. Anpassung der Körnung der Fugenfüllung zur Fugenbreite .......................... 79 Tabelle 7.2. Durchlässigkeit von Mineralstoffgemischen für Fuge und Bettung ................... 82 Tabelle 7.3. Generelle Einsatzbereiche für versickerungsfähige Pflastersysteme .................. 83 Tabelle 7.4. Bewertung versickerungsfähiger Pflastersysteme .................. . ............ 84 Tabelle 7.5. Anforderungen an Dränbeton (wasserdurchlässigen Beton)

für versickerungsfähige Betondecken bzw. -tragdeckschichten .............................. 100 Tabelle 7.6. Typische Dränbetonrezeptur für versickerungsfähige Betondecken

bzw. -tragdeckschichten .................................................................... 100 Tabelle 7.7. Prüfungen für Baustoffe und Dränbeton (Tabelle 7 der ZTV Beton-StB sowie

Vorgaben des Merkblattes für wasserduTchlässige Befestigungen von Verkehrsflächen ) ..... 102 Tabelle 9.1. Komponenten für die Entwässerung auf versickerungsfähig ausgebildeten

Verkehrsflächen .. . ............................................................... 137 Tabelle 9.2. Verfahren zur Prüfungen der Versickerungsfähigkeit ............................... 141 Tabelle A.1. Jährlich einmal überschrittene Regenspende r(,,)n=, [l/(sxha)] ...................... 180

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Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen

Tabelle A.2. Zeitbeiwerte für unterschiedliche Regenhäufigkeiten .............................. 182 Tabelle A.3. Fahrstreifenfaktor f, ................................................................ 184 Tabelle A.4. Fahrstreifenbreitenfaktor f, ........................................................ 184 Tabelle A.5. Steigungsfaktor !, .................................................................. 184 Tabelle A.6. Mehr- oder Minderdicken infolge örtlicher Verhältnisse ........................... 188 Tabelle A.7. Anwendung wasserdurchlässiger Befestigungen für Verkehrsflächen ............... 189 Tabelle A.8. Regel-Saatgut-Mischung ........................................................... 194 Tabelle A.9. Abflußbeiwerte 1I'zur Ermittlung des Regenwasserabflusses V, .................... 195 Tabelle A.I0. Vorschlag für die Abflußbeiwerte 1I'zur Ermittlung des Regenwasserabflusses V, ... 196

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Anhang

A.l Rechenbeispiel für die Ermittlung der maßgebenden Verkehrsbelastungszahl einer Wohnstraße

Zur Tolerierbarkeit der Versickerung von Niederschlägen über durchlässig befestigte Verkehrsflächen aus der Sicht des Gewässerschutzes Die ATV-Arbeitsgruppe 1.4.1 "Regenwasserversickerung" (in ATV-Information Regenwasserversickerung 1996) hält die Versickerung des Oberflächenabflusses von Straßen mit einer Verkehrsfrequenz von 2 000-15 000 Kfz pro Tag für tolerierbar, wenn die Versickerung über eine belebte Oberbodenschicht erfolgt.

Die FGSV begrenzt im Merkblattfür wasserdurchlässige Befestigungen von Verkehrs­flächen (Entwurf 1998) die Verkehrsbelastung bei der Versickerung über durchlässig befestigte Verkehrsflächen (ohne belebte Oberbodenschicht) auf die VB:<::; 60, also im Höchstfall Wohnstraßen mit einer Regelbreite von 4,75-5,50 m Breite, dies bedeutet eine Verkehrsfrequenz von Fahrzeugen des Schwerverkehrs (2,8-11,5 t) von:

mit: • fsv= Mehrbeanspruchungsfaktor in folge der erhöhten Achslasten im Rahmen

der EU-Harmonisierung = 1,5

• fp = Faktor für die Änderung des DTV(sv); bei 20 Jahren Nutzungsdauer = 1 + 0,01 X 20 I 2

• j; = Fahrstreifenfaktor; bei zwei Fahrstreifen = 0,5

• h = Fahrstreifenbreitenfaktor; bei Fahrstreifen mit 2,50 bis unter 2,75 m Breite = 1,8

• A = Steigungsfaktor; bei einer zulässigen Längsneigung von max. 5 % = 1,05

DT0SV) = 60 "" 40 . 1,5 x(1 + 0,01x20 12)XO,5Xl,8 xl,05

Das Verkehrsaufkommen von 40 Fahrzeugen des Schwerverkehrs kann für die Bauklasse V als 5-10 % des Gesamtverkehrs angenommen werden. Folglich kann man mit einer gesamten Verkehrsbelastung von etwa 400-800 Kfz pro Tag rechnen.

Zurückgerechnet ergeben somit 2000 bis 15000 Kfz pro Tag eine Verkehrsbelas­tungszahl VB von 100 bis maximal 1 500 (entspricht 5-10 %). Dies entspricht gemäß RStO den Bauklassen IV-li.

Darüber hinaus ist nach der FGSV eine Versickerung über durchlässig befestigte Verkehrsflächen nur möglich bei 1. einem Grundwasser von mindestens 2 m, 2. nur außerhalb von Wassergewinnungsgebieten und 3. nur bei Verzicht auf Tausalze im Winterdienst.

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180 Anhang

A.2 Jährlich einmal überschrittene Regenspende r(15)n=1 [l/(sx ha)) nach Tabelle 1 der Richtlinien für die Anlage von Straßen, Teil Entwässerung (RAS-Ew) [62]

Tabelle A.1. Jährlich einmal überschrittene Regenspen­de '(15)n=1 [l/(sxha)]

Ort

Alzey Baden-Baden Bonn Braunlage Bremen Bremerhaven Bremervörde Dieburg Dortmund Essen Flensburg Frankfurt/Main Garmisch-Partenkirchen Gelsenkirchen Gießen Göttingen GrambekiHolstein Hamburg Hannover Hannover-Langenhagen Homburg (Saar) Idar-Oberstein Ingolstadt lever Köln Konstanz Krefeld Lampertheim (Hessen) Lingen (Ems) Losheim (Saarland) Lübeck Mainz Mönchengladbach München Münster Neumünster Oldenburg Osnabrück Passau Rüsselsheim Saarland (allgemein) Saarlouis Sprendlingen Stuttgart Torfhaus/Solling Trier Tübingen Ulm (Donau) Wetzlar Wilhelmshaven Wolfsburg

Regenspende '15(1)

[1/(5 x hall

114 120 108 96

108 117 102 132 120 96

100 120 200 120 120 98

117 99

100 98

131 125 105 74 96,6

150 112 129 130 139 106 117 105 135 100 111 108 125 123 130 135 136 133 125,7 119 131 200 140 122 85

112

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Anhang

-Hamburg _ 99

Bremen 108

-Lübeck 106 _

-Rostock 97

Schwerin 99

Hannover Minden -100 Berlin 103

84- Braunschweig 91 - 104 - Osnabrück 150 - _ Frankfu"l

Duisburg 104 Magdeburg 93 Oder

Essen-_Gelsenkirchen 120 Göttingen 98 96 - -Dortmund 120 _ Leipzig __ Düsseldorf 102 107_

Mönchengladbach 105 - Kassel 109 Dresden -Köln 97 Erfurt 96 104-

- -Bonn 108 -Gießen 120

Chemnitz 107-

Trier 131 - Frankfurt 120

--Mainz 117

Nürnberg 90

-Heilbronn 104

- Ulm Passau 123

-Stuttgart 125 140

--Tübingen 200

Augsburg 120 - München 135 -Garmisch-Partenkirchen

20

Abb. A.l . Jährlich einmal überschrittene Regenspende rÜs)n=1 [l/(sxha)]

181

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182 Anhang

A.3 Zeitbeiwerte für unterschiedliche Regenhäufigkeiten nach Tabelle 2 der Richtlinien für die Anlage von Straßen, Teil Entwässerung (RAS-Ew) [62]

Tabelle A.2. Zeitbeiwerte für unterschiedliche Regenhäufigkeiten

Regendauer Zeitbeiwert cpfür n = [min] 0,05 0,1 0,2 0,3 0,5 1,0

5 4,740 3,827 3,059 2,666 2,228 1,714

6 4,424 3,572 2,855 2,488 2,079 1,600

7 4,148 3,348 2,676 2,333 1,949 1,500 8 3,904 3,151 2,519 2,196 1,835 1,412 9 3,687 2,976 2,379 2,074 1,733 1,333

1O 3,493 2,820 2,254 1,964 1,642 1,263

" 3,318 2,679 2,141 1,866 1,559 1,200

12 3,160 2,551 2,039 1,777 1,485 1,143 13 3,016 2,435 1,947 1,697 1,418 1,091 14 2,885 2,329 1,862 1,623 1,356 1,043 15 2,765 2,232 1,784 1,555 1,300 1,000

16 2,654 2,143 1,713 1,493 1,248 0,960

17 2,552 2,061 1,647 1,436 1,200 0,923

18 2,458 1,984 1,586 1,382 1,155 0,889

19 2,370 1,913 1,529 1,333 1,114 0,857

20 2,288 1,847 1,477 1,287 1,076 0,828 22 2,141 1,728 1,381 1,204 1,006 0,774

24 2,011 1,623 1,298 1,131 0,945 0,727 26 1,896 1,531 1,224 1,066 0,891 0,686

28 1,794 1,448 1,157 1,009 0,843 0,649

30 1,702 1,374 1,098 0,957 0,800 0,615 32 1,619 1,307 1,044 0,910 0,761 0,585 34 1,543 1,246 0,996 0,868 0,725 0,558

36 1,475 1,191 0,952 0,829 0,693 0,533

38 1,412 1,140 0,911 0,794 0,664 0,511

40 1,354 1,093 0,874 0,762 0,637 0,490 42 1,301 1,050 0,840 0,732 0,612 0,471

44 1,252 1,011 0,808 0,704 0,588 0,453

46 1,207 0,974 0,779 0,679 0,567 0,436

48 1,164 0,940 0,751 0,655 0,547 0,421

50 1,125 0,908 0,726 0,633 0,529 0,407

60 0,962 0,776 0,621 0,541 0,452 0,348

70 0,840 0,678 0,542 0,472 0,395 0,304

80 0,746 0,602 0,481 0,419 0,350 0,270

90 0,670 0,541 0,433 0,377 0,315 0,242

100 0,609 0,492 0,393 0,342 0,286 0,220

110 0,558 0,450 0,360 0,314 0,262 0,202 120 0,514 0,415 0,332 0,289 0,242 0,186

130 0,477 0,385 0,308 0,269 0,224 0,173 14O 0,445 0,360 0,287 0,250 0,209 0,161

150 0,417 0,337 0,269 0,235 0,196 0,151

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Anhang

A.4 Ermittlung der maßgebenden Verkehrsbelastungszahl VB nach Anhang I der Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaues von Verkehrsflächen (RStO) [64]

Die maßgebende Verkehrsbelastungszahl (VB) wird wie folgt ermittelt:

VB = Dn'(sV) xfsvxfp xl, Xf2Xh

mit: • DTVSV ) = durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke der Fahrzeugarten des

Schwerverkehrs (FzI24h) bei der Verkehrsübergabe; • fsv= Mehrbeanspruchungsfaktor infolge der erhöhten Achslasten im Rahmen der

EG-Harmonisierung: fsv = 1,5; • fp = Faktor für die Änderung des DTVSV ) (bei zu erwartenden Verkehrsänderun­

gen, die zu nachweisbar anderen Faktoren führen, sind diese zu berück­sichtigen) für alle Straßen außer Bundesautobahnen (geschätzte jährliche Verkehrszunahme 1 v. H.): fp = (1 + 0,01 N) für Bundesautobahnen (BAB) (geschätzte jährliche Verkehrszunahme 3 v. H.):fp = (1 + 0,03 N) N = Anzahl der Jahre bis zum Berechnungszeitpunkt. Hierfür ist die Hälfte des vorgesehenen Nutzungszeitraumes, in der Regel 10 Jahre, anzusetzen.

• I, = Fahrstreifenfaktor (s. Tabelle A.3); • h = Fahrstreifenbreitenfaktor (s. Tabelle A.4); • h = Steigungsfaktor (s. Tabelle A5).

Beispiel: Bestehende Bundesstraße [736]

• Verkehrszählung 1985: DTVSV ) 1985 = 1500 Fz / 24 h; • Jahr der Verkehrsübergabe: 1990; • Vorgeseh. Nutzungszeitraum: 20 Jahre; • Anzahl der Fahrstreifen: 4; • Fahrstreifenbreite: 3,50 m. • Längsneigung: 4 %

1. Berechnung des DTVSV) bei der Verkehrsübergabe. Anzahl der Jahre bis zum Be­rechnungs zeitpunkt: 1990 - 1985 = 5 Jahre , DTVSV ) 1990 = 1500 (1 + 0,01 x 5) = 1575 Fz /24 h

2. Berechnung der maßgebenden Verkehrsbelastungszahl. VB = 1575 x 1,5 (1 + 0,01 X 20 / 2) x 0,45 X 1,10 x 1,05 = 1351 Maßgebend ist Bauklasse II; nach Tabelle 1.

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Tabelle A.3. Fahrstreifenfaktor h

Zeile Zahl der Fahrtstreifen, die durch den DTV(SV) erfaßt sind

2 2

3 3

4 4

5 5

6 ~6

Tabelle A.4. Fahrstreifen-breitenfaktor 12 Zeile

2

3

4

5

Tabelle A.5. Steigungsfaktor h Zeile

2

3

4

5

6

7

8

9

Anhang

Faktor f, bei Erfassung des Dn/sV)

in beiden Fahrtrich- für jede Fahrtrich-tungen tung getrennt

1,00

0,50 0,90

0,50 0,80

0,45 0,80

0,45 0,80

0,40 0,80

Fahrstreifenbreite x [mI Faktor f2

x<2,50 2,00

2,50"; x<2,75 1,80

2,75"; x< 3,25 1,40

3,25"; x<3,75 1,10

3,75"; x 1,00

Höchstlängsneigung x [%1 Faktor f3

x< 2 1,00

2~x< 4 1,02

4"; x< 5 1,05

5"; x< 6 1,09

6"; x< 7 1,14

7"; x< 8 1,20

8~x< 9 1,27

9~ x<10 1,35

10~x 1,45

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Anhang

A.S Bauweisen mit Pflasterdecke für Fahrbahnen nach Tafel 3 der Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaues von Verkehrsflächen (RStO) [64]

Bauklasse sv I 11 111 IV V VI Zeile Verkeh~bela~ungszahl (VB) >3200 1800 3200 900 1800 30 900 60 300 10 60 <10

Dicked.frostsich.Oberbaues 60 70 80 90 50 60 70 60 50 60 70 80 50 60 70 80 50 60 70 80 40 so 60 70 40 50 60 70

bkuminöse rragschkht auf Fro~schutzschicht

Pflasterdecke

~~:mj ll":m" 3 3

1 bk. Tragschicht 100 .. * CQQ.. .. *

.~. 25 .~. 23 O· 1 O·

Frostschutzschicht 45 .. 45 .. 45 "0:/1 45 "0:;,

" " Dicke der Frostschutzschicht 2S 3S a 45 5527 37' 47 57 19 29 39 49 19a 29 39 49

bituminöse rragschicht und Schottertragschicht aufFrostschutzschicht

Pflasterdecke

2 blL Tragschicht ScIIottertragschicht Frostschutzschicht

Dicke der Frostschutzschicht

bituminöse rragschicht und Kies1ragschicht auf Frostschutzschicht

Pflasterdecke

3 bit. Tragschicht lIIestragschlcht Frostschutzschicht

Dicke der Frostschutzschicht

Bodenverfestigung auf Frostschutzschicht

Pflasterdecke

4 Bodenverfestigung

Frostschutzschicht

Dicke der Frostschutzschicht

Schollertragschicht auf FrostschU!2Schicht

Pflasterdecke

5 ScIIotterlragschicht

Frostschutzschicht

Dicke der Frostschutzschicht

lIIestragschkht auf Frostschutzschicht

Pflasterdecke

6 Kiestragschicht

Frostschutzschicht

Dicke der Frostschutzschicht

Kies- oder Schottertragschicht auf Planum

Pflasterdecke

7 Kies-o.ScIIottertrag-schicht

Dicke d. Kies- o. Schotter-TS

hydraulisch gebundene Tragschicht auf Frostschutzschicht

Pflasterdecke

8 hydraulisch gob. Trag-schicht Frostschutz5chicht

Dicke der Frostschutzschicht

a Mit rundkörmgen MIneralstoffen nur bel örtlicher Bewährung anwendbar, b Nur mit gebrochenenMineralstoffen und bei örtlicher Bewährung anwendbar; C Nur bei Bodenverfestigung im Baumischverfahren ausführbar;

'I" 'I" 'I" '!" 1t1l! 1~ I~ ~ ~ 3~ 3

I~ . ~ Iill! . .ll.. !.!Q!LI~A IdL O ~ J6 1L1L 0 ~ 34 .JL0 ,,34 ~o ~ J4

- - 34a 44 - 26 J4' 46 - _ 26a 36 - _ 26a 36

iI" i!" i!" 'I" 1SO 1~ 1SO ~ 120 ~ ~ ~ 120 20 120 20 100 ~ ~ ~ 4S .. ~ 41 45 ·O·~ 19 450·~ 39 dL ·O·~ 39

- - 29 39' - - 31 a 41 - - 21' 31 - - 21' 31

~~ .]" J" J" 3 3 3 15 15 15

...... i6 45 .•.•... " i6 45 .•.•....• i6

45 .. 45 ...

" 19c 29 39 49 24 34 44 54 14c 24 34 44 14' 24 34 44

;I' :I" ~i 3J1 120 . i 120 . ~ 100 . ~ 100 . ~

·0· 36 '0·31 'e<' 26 ·0· 26

45 . 45 .- 45 .. 45 ..

" " " 34a 44 29 39a 49 24a 34 44 24a 34 44

J" i" !: :I: 3

120 .. i 120 30 100 20 100 lO

4S 'q'~ 41 45 q' 36 ·0·. lf ·0·. lf

45 .- 45 .-~ " - 29b 39a 34'44 19 29 39 19 29 39

11 ]J ]l]J 11 11 " " 45 45 45 45

39' 49 59 69 39a 49 59 69 29a 39 49 59 29a 39 49 59

~~ j~ j1 ~1 ·0. 31 ·0· 26 .e<. 26 .e<. 26

45 .- 45 .. 4 .. 45 ..

" - 29' 39a 49 - 34a 44 54 24 a 34 44 24a 34 44 .. d Bel zwIschenzeitlicher Nutzung derTragschlrnten oder bel notwendiger AbclIchtung; e Bei zwischenzeitlieher Nutzung derTragschichten oder bei notwendiger Abdichtung

Anordnung einer bit. Tragschichtvon 8 cm Dicke (bei Bauklasse 111 von 10 an).

Abb. A.2. Bauweisen mit Ptlasterdecke für Fahrbahnen

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186 Anhang

A.6 Bauweisen für Rad- und Gehwege nach TafelS der Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaues von Verkehrsflächen (RStO) [64]

Zeile Bauweisen mit bituminöser Decke Dicke des frostsicheren Oberbaues 20 30 40 50 20

Frostscbutzschidrt

Decke

m lOb ,

To'" 1 Frostschutzschidrt

Dicke der Frostschutzschicht 10 20 30 40

Kies- oder Schottertragschidrt auf Frostschutzschicht

Decke , 8b

2 K"oes- oder Sdlottertragschidrt 15 13

Frostschutzschicht CJ·

~

Dicke der Frostschutzschicht 17 27

Kies- oder 5chottertragschidrt auf Planum

8b Decke , 8 3 K"1tS- oder Sdlottertragschidrt

Dicke d. Kies- 0. Schottertragschicht 12 22 32 42

Tragsellichl mit hydraulischem Bindemittel aufFrostschutzschicht

6b Decke

~ TragschIcht mit 12

4 hydraulischem Bindemittel 18

Frostschutzschicht .. ~

Dicke der Frostschutzschicht 12 22 32

Bodenverfesligung auf Frostschutzschicht

Decke 6b

~ _nverfestigung 12'

5 18 Frostschutzschicht

~

Dicke der Frostschutzschicht - 12 22 32

a Mitzusätzlichen Maßnahmen zur gezielten Rißbildung (z. B.gemäß lTVT-StB); bTragdeckschicht oder eine andere ein- oderzweischichtige bituminöse Befestigung; C Bei notwendiger Abdichtung Anordnung einer 8 an dicken bituminösen Tragschicht.

Abb. A.3. Bauweisen für Rad- und Gehwege

Betondecke 30 40 50

~ 12

12

·0

~

18 28 38

Pflasterdecke Plattenbelag 20 30 40 50 20 30 40 50

8 6 , 3

, 3

11

m ""9

~ ·0 ·0

0 ~ ~

19 29 39 11 21 31 41

"1 8

'1 6

3 3

15 15

T6 24

14 24 16 26

8 6

'1 3

'1 3

11 9

- 19 29 39 11 21 31 41

m 8 6 3 3

12 12 2J ~ 11

~

17 27 19 29

~ 8

~ 6 3 3

12 12 2f B

- - 17 27 - - 19 29

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Anhang

A.7 Frosteinwirkungszonen nach Bild 4 der Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaues von Verkehrsflöchen (RStO) [64]

BRAUNSCHWEIG

NÜRNBERG

AUGSBURG

Abb. A.4. Frosteinwirkungszonen

WITIENBERGE

BERLIN

BRANDENBURG

MAGDEBURG

MÜNCHEN

[:=JZonel

~Zonell

~Zonelll

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188 Anhang

A.8 Mehr- oder Minderdicken infolge örtlicher Verhältnisse nach Tabelle 7 der Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaues von Verkehrsflöchen (RStO) [64]

Tabelle A.6. Mehr- oder Minderdicken infolge örtlicher Verhältnisse

Zeile örtliche Verhältnisse A B C D

1.1 Frosteinwirkung Zone I ±O

1.2 Zone 11

+5

1.3 Zone 111 +15

2.1 Lage der Gradiente Einschnitt, Anschnitt, +5 Damm 52 m (ausgen. Ziff.2.2)

2.2 in geschlossener Ortslage und ±O etwa in Geländehähe

2.3 Damm >2 m -5

3.1 Lage der Trasse Nordhang, Schattenlage +5

3.2 übrige Lagen ±O

4.1 Wasserverhältnisse ungünstig gemäß ZTWE-StB +5

4.2 günstig ±O

5.1 Ausführung der Randberei- außerhalb geschlossener Orts-che ( z.B.5eitenstreifen, Rad- lage sowie in geschlossener wege, Gehwege; s. Abb. 1.1 Orts lage mit wasserdurchlässi-bis 1.3) gen Randbereichen

5.2 in geschlossener Ortslage mit teilweise wasserundurchlässi-gen Randbereichen sowie mit Entwässerungseinrichtungen

5.3 in geschlossener Ortslage mit wasserundurchlässigen Rand-bereichen und geschlossener seitlicher Bebauung sowie mit Entwässerungseinrichtungen

E

±O

-5

-10

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Anhang

A.9 Anwendung wasserdurchlässiger Befestigungen für Verkehrsflächen nach Tabelle 1 des Merkblattes für wasserdurchlässige Befestigungen von Verkehrsflächen [81]

Tabelle A.7. Anwendung wasserdurchlässiger Befestigungen für Verkehrsflächen

Pflaster und Plattenbeläge Asphalt

Sickeröff- Dränbeton begrünt nungen

Wasserschutzzone IIII

Wasserschutzzone III Bauklasse VI G+R + + +

Durchlässigkeit ~s,4x 10-5 ++ ++ ++ ++ Untergrund [m/s] <5,4 x 10-5 • • • • Flurabstand ~2m ++ ++ ++ ++ Grundwasser <2m

Mächtigkeit durch- ~1 m ++ ++ ++ ++ lässiger Untergrund <1 m

Durchlässigkeit ~s,4x 10-5 ++ ++ ++ ++ Tragschichten [m/s] <5,4 x 10-5

Durchlässigkeit ~s,4x 10-5 ++ ++ ++ ++ Deckschicht [m/s] <5,4 x 10-5

Gefälle :'>5 % ++ ++ ++ ++ >5%

Bauklasse SV, I-IV

Bauklasse V ++ + +

Bauklasse VI ++ ++ + +

Geh- und Radwege ++ ++ +

+ + Einsatz möglich; + Einsatz möglich mit Einschränkungen; • Einsatz nur mit Zusatzmaßnahmen nach Abschnitt 3.1;

Einsatz nicht empfohlen; - - Einsatz ausgeschlossen.

Beton

+

++ • ++

++

++

++

++

+

+

+

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Anhang

A.10 Entscheidungsmatrix für die Anwendung versickerungsfähiger Pflastersysteme nach Borgwardt [16]

Abb. A.5. Entschei­dungsmatrix für die Anwendung versik­kerungsfähiger Pflaster systeme

nein

nein

nein

nein

nein

nein

nein

Versickerung mit versick.erungsfähigem Pflaster plus seitlicherVersickerungsanlage

---------------, evetuelle Festsetzung im Bebauungsplan I

______ J

Bettung und Fugen

3bis5cm

mindestens 5 4xl0-4 mfs

Splitte 1/3 und 215 mm

Deckschicht

• Rad- und Geh..,ge

Ableitung bzw. Versickerung außerhalb der Schutzzone

Ableitung

Bodenart (nach DIN 18196)

Durthlässigkeit

Frostempfindfichken5ldasse (ZM)

Frosteinwirkungszone

Bauklasse (nach RStO)

Dicke (nach RStO)

Durchlässigkeit

Dicke (nach DlN 18318)

Durchlässigkeit

I rriigl""neralstolfyem,(IlIN18318) I

Bauklas,. (nach RStO)

einsetzbare PHastersysteme

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Anhang

A.11 Bemessung von Versickerungsmulden nach dem ATV-Arbeitsblatt A 138 [2]

3.3 Bemessungsgrundlagen

191

Für die Bemessung der Versickerungsanlagen wird empfohlen, von folgenden allge­meinen Grundsätzen auszugehen:

3.3.1 Häufigkeit des Bemessungsregens

Die jährliche Überschreitungshäufigkeit des Bemessungsregens sollte mit

n = 0,2 [IIa]

gewählt werden (in 5 Jahren einmal erreicht oder überschritten).

3.3.2 Dauer des Bemessungsregens

Bei der Versickerung ohne Speichermöglichkeiten (Versickerung auf durchlässig be­festigten Oberflächen und Versickerung in den Seitenräumen befestigter Flächen ohne Mulden) sollte in der Regel eine Dauer von

T= 10 min

gewählt werden. Bei großen, flachgeneigten Anschlußflächen kann die Regendauer auf

T= 15 min

verlängert werden. Bei Versickerung mit Speichermöglichkeit (alle Versickerungsanlagen außer

Flächenversickerung) ergibt sich die maßgebende Regendauer aus der Berechnung des erforderlichen Speichervolumens (vgl.Abschn. 3.5). Für die Vorbemessungen kann eine Regendauer von T = 30 min zugrunde gelegt werden.

3.3.3 Berechnung des Regenwasserzuflusses

Bei der Berechnung der Zuflüsse zur Versickerungsanlage kann allgemein vom "Block­regenprinzip" ausgegangen werden (kostante Regenspende über die Dauer des Bemessungsregens). Bei der Planung der Entwässerung größerer zusammenhängen­der Gebiete, kann auch die Anwendung der Langzeitsimulation gerechtfertigt sein. Hierbei wird eine Folge zeitlich fein unterteilter Naturregenereignisse berücksich­tigt.

Die Umrechnung der Niederschläge in Zuflußganglinien sollte unter Verzicht auf die Berücksichtigung des Verzögerunseffektes nach der Beziehung

Qz = 10-7 X rT(n) x Ared (1)

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192 Anhang

erfolgen, mit: • rT(n) = Regenspende [l/(sxha)]; • Ared= angeschlossene befestigte Fläche [m2 ].

3.4 Hydraulische Grundlagen der Versickerungsberechnung

Grundlage der Versickerungsberechnung ist das Gesetz von Darcy, hier angewendet auf den Fall der ungesättigten Zone:

Vf,u = kf,u X 1 [m/s]

Der Durchllässigkeitsbeiwert der ungesättigten Zone wird vereinfacht zu

kf,u = kf /2 [m/s]

angenommen mit

kf = Durchlässigkeitsbeiwert der gesättigten Zone [m/s].

Eine Verringerung des Durchlässigkeitsbeiwertes während der Betriebszeit ist bei der Bemessung zu berücksichtigen.

Das hydraulische Gefälle 1 wird vereinfachend entsprechend Bild 6 nach der Formel

1 = (ls + z) I (ls + Z 12) [mIm]

berechnet. Damit ergibt sich die Filtergeschwindigkeit der Versickerung zu

Vf,u = kf(ls + z) I (21s + z) [m/s] (5)

und die Versickerungsrate zu

Qs = Vf,u X As,w (6)

mit As,w = wirksame Versickerungsfläche [m2].

Die "wirksame" Versickerungsfläche wird in den Abschn. 3.5.1 bis 3.5.4 jeweils ein­zeln definiert.

3.5.2 Muldenversickerung

Die Muldenversickerung kommt im allgemeinen dann zur Anwendung, wenn die ver­fügbare Versickerungsfläche für eine Flächenversickerung nicht ausreicht. Man kann also in der Regel davon ausgehen, daß die Versickerungsflächengröße As vorgegeben ist und nach dem notwendigen Speichervolumen Vs der Versickerungsmulde gefragt wird. Unter Annahme einer konstanten Versickerungsrate ergibt sich Vs aus der Dif­ferenz zwischen dem Niederschlagsvolumen ~(QzT) und dem Versickerungsvolumen ~(QsT},jeweils bezogen auf die Dauer des Bemessungsregens:

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Anhang 193

Vs = (IQz- IQs) x Tx 60

= (A red + As) X 10-7 X 'Y(n) X Tx 60 - Asx Tx 60 X kfl 2 (8)

mit: • Vs = Speichervolumen [m3];

• Ared = angeschlossene befestigte Fläche [mZ];

• As = verfügbare Versickerungsfläche [mZ ];

• kf = Durchlässigkeitsbeiwert der gesättigten Zone [m/s]; • 'Y(n) = maßgebende Regenspende [l/(sxha)]; • T = Dauer des Bemessungsregens [min].

Das Versickerungsvolumen I( Qs T) in (8) ergibt sich, wenn man in (4) verein fa -chend z = 0 setzt und damit 1 = 1 wird.

Bei Verwendung der Reinholdschen Regenreihe ist die in Gleichung (8) anzuset­zende maßgebende Regenspende 'T(n) = "5(') X Ch(o,z) zu setzen. Ch(o,z) ist dabei der Zeit­beiwert der Häufigkeitsstufe n = 0,2 I a und der zunächst unbekannten maßgebenden Dauer Tund ergibt sich z. B.nach demATV-Arbeitsblatt An8 zu Ch(o,z) = 42,8 I (T + 9).

Wird diese Beziehung in (8) berücksichtigt, erhält man das für die Bemessung er­forderliche maximale Speichervolumen:

Vs = 2,57 xlQ-4(Ared + Ag} x '15(1) x ~ - As X Tx 60 x kf 12 T+9

wobei die maßgebende Dauer des Bemessungsregens T sich aus der Bedingung d Vsf d T = 0

ergibt:

[min]

Sollen örtliche Regenauswertungen berücksichtigt werden, so ist für 'T(n) in Glei­chung (8) eine entsprechende von T abhängige Beziehung einzusetzen. Falls eine ana­lytische Lösung zur Bestimmung der maßgebenden Dauer des Bemessungsregens T nicht gelingt, ist das gesuchte Speichervolumen Vs durch Iteration zu ermitteln.

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194

A.12 Regel-Saatgut-Misch ung 7.3 I1Landschaftsrasen-Feuchtlagen" nach den Regel-Saatgut-Mischungen Rasen - RSM 98 [82]

7.3 Landschaftsrasen-Feuchtlagen

• Klimaraum: • Standort:

ohne Einschränkung; staunässegefährdete Lagen;

Anhang

• Anwendungsbereich: in der freien Landschaft, an Verkehrswegen und für exten­siv benutzte und/oder gepflegte Flächen im öffentlichen und privaten Grün;

• Pflegeansprüche: • Regelaussatmenge:

0-3 Schnitte im Jahr, Schnitthöhe 5-10 cm; 20 g/m2 •

Tabelle A.8. Regel-Saatgut-Mischung

Art Mischungsanteil in Gew.-% Mindesteignung

Regelwert Spielraum

Agrostis capillaris 5 5-10 6

Agrostis stolonifera 5 5-10 5

Festuca ovina duriusculaa 20 15-25 6 oder Festus ovina vulgarisa

Festuca commutata 20 10-30 6

Festuca rubra rubra 15 10-20 4

Festuca rubra trichophylla 15 10-20 6

Lolium perenne 10 5-15 3

Poa trivialis 10 5-15

a Bei sauren Böden Festuca ovina tenuifolia verwenden.

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Anhang

A.13 Abflußbeiwerte ",zur Ermittlung des Regenwasserabflusses Vr nach Tabelle 16 der DIN 1 986, Teil 2 [47]

Tabelle A.9. Abflußbeiwerte ljIzur Ermittlung des Regenwasserabflusses Vr

Art der Flächen

1 Wasserundurchlässige Flächen z. B.

- Dachflächen >3° Neigung

- Betonflächen

- Rampen

- befestigte Flächen mit Fugendichtung

- Schwarzdecken

- Pflaster mit Fugenverguß

- Dachflächen :S;3° Neigung

- Kiesdächer

- begrünte Dachflächen - für Intensivbegrünungen - für Extensivbegrünungen ab 10 cm Aufbaudicke - für Extensivbegrünungen unter 10 cm Aufbaudicke

2 Teildurchlässige Flächen z. B.

- Pflaster und Platten in Sand verlegt

- Pflaster bei Fugenanteil > 15 %

- wassergebundene Flächen

- Kinderspielplätze mit Teilbefestigung

- Sportflächen mit Dränung - Kunststoff-Flächen, Kunststoffrasen - Tennenflächen - Rasenflächen

3 Wasserdurchlässige Flächen z. B.

Abflußbeiwert ljI

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

1,0

0,8

0,5

0,3 0,3 0,5

0,7

0,6

0,5

0,3

0,6 0,4 0,3

- Parkanlagen und Vegetationsflächen 0,0

- Schotter- und Schlackenboden auch mit befestigten Teilflächen wie 0,0 - Gartenwege mit wassergebundener Decke oder - Einfahrten und Einstellplätze mit Rastergittersteinen

195

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A.14 Vorschlag für die Abflußbeiwerte ",zur Ermittlung des Regenwasserabflusses Vr nach Borgwardt [13]

Anhang

Tabelle A.1 O. Vorschlag für die Abflußbeiwerte lfIzur Ermittlung des Regenwasserabflusses Vr

Art der Flächen Ablußbeiwert lfI

Dachflächen

1.1 unbegrünte Dachflächen 1,0

1.2 be kieste Flachdächer 0,8

1.3 extensiv begrünte Dächer bis 10 cm Aufbaudicke 0,5

1.4 extensiv begrünte Dächer ab 10 cm Aufbaudicke 0,3

1.5 intensiv begrünte Dächer 0,3

2 Wegeflächen

2.1 Asphaltflächen 1,0

2.2 Betonflächen 1,0

2.3 Kunststoff-Flächen 1,0

2.4 Pflasterflächen mit Fugenverguß 1,0

2.5 Wegeflächen in wassergebundener Bauweise 0,9

2.6 Dränasphaltflächen 0,8

2.7 Plattenflächen 0,8

2.8 Pflasterflächen mit eigenem Fugenanteil bis 15 % 0,8

2.9 wasserdurchlässiges Pflaster aus haufwerksporigem Beton 0,8

2.10 wasserdurchlässiges Pflaster mit begrünten aufgeweiteten Fugen 0,8 oder Kammem

2.11 Pflasterflächen mit einem Fugenanteil ab 15 % 0,6

2.12 wasserdurchlässiges Pflaster mit splittverfüllten aufgeweiteten 0,4 Fugen oder Kammem

3 Unbefestigte Flächen

3.1 Rasen- und Gehälzflächen mit einer Neigung ab 10° 0,5

3.2 Sportrasenflächen mit Dränung 0,3

3.3 Rasen- und Gehölzflächen mit einer Neigung bis 10° 0,0

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Anhang

A.1S Versuchsaufbau nach dem Open-End-Test [18]

Führungsrohr

Schwimmer­stange

Styroporball 0 8

3-5 0,5

Zulaufschlauch zur Grobregulierung (durchsichtig)

10,0 110,4 10,8

Grobregulierung

Abb. A.6. Versuchsautbau nach dem Open-End-Test

Zulaufschlauch (durchsichtig)

197

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Allgemeine Angaben

Standort:

Bodenart:

Flächennutzung:

Sonstige Beobachtungen:

Versuch -N r.: Meßtiefe:

Gerätekonstanten

Radius des Meßrohres:

Länge des Messrohres:

Grundfläche des Wasserbehälters:

Meßprotokoll und Auswertung:

Lfd. Uhrzeit Meß- Wasserstand h Nr. dauer im Wasser-

behälter

Beginn Ende MI

min cm cm cm

1 2 3 4 S 6

1 09:00 10 34,0 32,0 2,0

2 09:1S 10 31,0 29,7 1,3

3 09:30 10 29,1 28,2 0,9

4 10:00 10 26,4 2S,6 0,8

S 10:30 10 24,0 23,4 0,6

6 10:4S 10 23,1 22,S 0,6

7 11:00 10 22,2 21,7 O,S

8 11:30 10 20,7 20,1 0,6

Bemerkungen:

Beginn:

Ende:

r 5 cm

HR = 100 cm

A = 1104,5 cm2

mitlI. H=HR-Hs Schwimmer-Höhe Hs

cm cm

7 8

13,0 87,0

12,4 87,6

12,0 88,0

11,8 88,2

11,S 88,S

11,S 88,S

11,S 88,S

11,S 88,S

Abb. A.7. Formblatt zum Versickerungsversuch mit dem Open-End-Test

Datum

Uhr

Uhr

Q= AMlt-1

Anhang

i= Q

S,SrH6000

cm2 min-1 -1 ms

9 10

220,9 lS,3-10<;

143,6 9,9.10.6

99,4 6,8·10<;

8~,4 6,1.10 6

66,3 4,S·10<;

66,3 4,S·10<;

SS,2 3,8.10.6

66,3 4,S·10<;

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Sachverzeichnis

A

Abdichtungsschicht 71 Abflußbeiwert 33,78,107,119,133-135,152,

153,160,161,165 Abflußregime 3 Abflußscheitelwert 2

Abflußspende 134 Abflußverzögerung 131-135 Abgasemissionen 14 Ablauf 37 Ablaufschacht 115 Abrieb 15,94,144 Absetzanlage 115 Absturzschacht 114,115,154 Abwasserabgabengesetz (AbwAG) 23 Abwasserbeseitigungspflicht 25 Abwassersatzung, kommunale 23 Aerosole 14 Anlage

-, des ruhenden Verkehrs 11,35,37 -, zur Versickerung im Straßenseiten-

raum 109 Anliegerstraße 155,158 Aquaplaning 35,71 Aromate, polyzyklische 15 Asphalt, versickerungsfahiger 95 Asphaltbefestigung, versickerungsfähige

89,90 Asphaltdecke

-,lärmmindernde 88 -,offenporige 88 -, versickerungsfähige 88

Asphaltdeckschicht 88,89 Asphaltmischgutsorte 91 Asphalttragschicht 64,65,91

-, versickerungsfähige 64 Ausfallkörnung 88,92,94,100 Ausgleichsmaßnahme 28

Ausmeßverfahren 95 Außerortsstraße 13 Auswahlkriterien 82

B

Bankett 39,41 Bauablauf 120,121 Baugesetzbuch (BauGB) 23 Baugrund 57,59,139,142,153,166

-, Verdichtung 168 Bauklasse 2, 13, 19, 45-48, 50, 68, 82, 93, 97,

105,151,158,166,167 Baustoff, Prüfung 102 Baustoffgemisch 64, 68, 139 Bauzeitenplanung 96 Bebauungsplanung 25,26 Befestigung

-, kunststoffgebundene 1

-, wassergebundene 106 Befestigungssystem, versickerungsfähiges

19,27,44,58,125,133,167 Begrünung 6,72,74,84-87,107,124 Belag

-, begrünbarer 85,86,132 -, ökologischer 1

Belagssystem, versickerungsfahiges 1

Bemessungsdiagramm 120 Bemessungsregen 29,30,31,33,37,54,78,

81, 107,119, 125,126,133,136,158,160,164 -, Dauer 31,120

Bemessungsverfahren 45,48,135 Bestandteil, abschlämmbarer 139,142,143 Bestimmungen, wasserrechtliche 24 Beton

-, haufwerksporiger 72,77-79,84,103,

104, 127, 129,133 -, wasserdurchlässiger 63,100

Betonbefestigung 1

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200

Betondecke 45,71,89,96,97,100,105 -, versickerungsfähige 96, 104

Betondeckschicht, offenporige 71 Betonfilterrohr 96 Betonpflaster, haufwerksporiges 73 Betonstein, haufwerksporiger 80 Betonsteinpflaster 135,150,151,154 Betontragschicht 97 Betonzusatzmittel 101 Betonzuschlag 100 Bettung 64,80 Biegezugfestigkeit 101 Bindemittel 42,49,50,51,54,61,68-70,88,

92,93,96,97,106,107 Bindemittelablauftest 93 Bindemittelanreicherung 96 Bindemittelgehalt 64,92,93 Bindemittelträger, ablaufhemmender 93 Bitumen

-, gummimodifiziertes 93 -, polymermodifiziertes (PmB) 88, 93, 95

Blockregen 31 Boden 2,6,12,14,16,18-22,25,27,34,50,52,

59,63,111-114,117,121,123,145,154,156,166 -, Durchlässigkeit 25,31,122 -, Eigenschaften 52,59 -, Gutachten 117 -, Reinigungskraft 16 -,Schutz 12 -, ungesättigter, Wasserleitfähigkeit 20 -, Verdichtung 120 -, Versickerungseignung 3,19,26,31 -, Vorbereitung 124

Bodenart 17,53,114,143 Bodenaustausch 60,121,166 Böschung 34,35,111,162 Brechkorn 64 Busverkehrsfläche 19,47

c

Cadmium 15 Chlorkohlenwasserstoffe 15

o

Decke -, versickerungsfähige 71 -, wassergebundene 135

Sachverzeichnis

Deckschicht 1,12,23,32,42,57,80,88,106, 124,136,139,140,143,151, ISS, 158, 159, 161 -, haufwerksporige 125 -, kunststoffgebundene 107 -, ungebundene 1,155,161

Deutsche Messe AG 147,148,150 Deutscher Wetterdienst 29,30 Dichtungsschicht 43 Diffusion 15 Dimensionierungsweg 54 Dispersion 15,101 Dränagevermögen, Abschätzung 95 Dränanlage 54, 60 Dränasphalt 63,68,71,97 Dränasphaltdeckschicht 88 Dränbelag 71 Dränbeton 64,96,97,99-105,153

-, Prüfung 101,102 Dränbetonaufbau

-, Querneigung 99 -, versickerungsfähiger, Einsatz 97

Dränbetondecke -, baustoff technologische Konzeption 99 -, Oberfläche 98

Dränbetondeckschicht 64, 71 Dränbetonrezeptur 99,100 Dränbetontragschicht 63,97, 99 Dränrohr 54, 60, 97, 122

Druckfestigkeit 74,77,80,83,99,103 -, Prüfung 103

Durchflußquerschnitt 19 Durchflußrate 19,20,32 Durchlässigkeit 4,17,19,21,22,25,31,32,52,

54,58-60, 62, 69, 78, 80-82, 84, 121, 122, 130, 132,133,138,139,152,159,161-164,166,167 -, Bestimmung 21 -, Feldmessung 21 -, nach Beyer 164 -, Prüfung 139 -, Untersuchung 50

Durchlässigkeitsbedingung 62 Durchlässigkeitsbeiwert 20,22,23,31,32,

54,95,117,119,139,159,165

E

Eigenüberwachungsprüfung 104,138-141 Eignungsprüfung 91-93,95,99,101,103,

105,138-143

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Sachverzeichnis

Eisdruck 57, 63 Emission, verkehrsbedingte 15

Emittent 14 Empfehlungen für Anlagen des ruhenden

Verkehrs 11,35 Empfehlungen für die Anlage von Er­

schließungsstraßen (EAE) 11,35 Empfehlungen für die Anlage von Haupt­

verkehrsstraßen (EAHV) 11,35 Empfehlungen zur Straßenraumgestaltung

innerhalb bebauter Gebiete (ESG) 11

Entsiegelung 2,36,72, 85, 133 Entwässerung 1-3,7,9,11,29-31,33-37,42,

68,78,80,91,97,107,109,111,118,119,121,

123, 124,133-137,142,148,151,154,156,160, 161, 164, 166, 168, 180, 182 -, ordnungsgemäße 2

-, seitliche 107 Entwässerungsanlage 24,31,35

-, Bemessung 29, 30, 134 Entwässerungseinrichtung 33-35,37,42,83,

88,118,145 Entwässerungssatzung, kommunale 25 Entwässerungssystem, naturnahes 148 Enzymreaktion 16

Erdbau 59 Erdbauwerk 2

Erlaubnispflichtigkeit, wasserrechtliche 24 Erosion 62 Erosionsfestigkeit 48,61 Erosionsschutz 11 EXPO 2000 147,148,152

F

Fahrbahn 34,37,46,47,49,51,135,185 Fahrbahnkonstruktion

-, Standfestigkeit 61 -, Tragfähigkeit 61

Fahrbahnoberfläche -,offenporige 71 -, versiegelte 35

Fällung 16 Feinkornanteil 139 Feinkornbildung 70 Fertigrasen 124

Fertigstellungspflege 87 Festbetonprüfung 103

Festuca rubra ssp. rubra 86

Festuca rubra ssp. trichophylla 86 Feuerwehrweg 47 Filterbedingung 62,70

Filterbeton 97 Filtergeschwindigkeit 20 Filterplatte 96 Filterschicht 43,63,70 Filterstabilität 62,63,68,159,167,168 Filterstein 95,96 Filterstrecke 16 Filtration 16 Fläche

-, abflußwirksame 119 -, verkehrsbelastete 9

201

Flächenbefestigung, begrünbare 84 Flächenentsiegelung I, 11 Flächenversickerung 4,5, 12, 18, 31, 32, 109 Fließmittel 101 Fließstrecke 20 Flurabstand 16,17,19 Formstein 40 Fremdüberwachung 138-140,143,159 Frischbetonprüfung 101 Frischbetonrohdichte 103

Frosteinwirkungszone 53,54,158,166 Frostempfindlichkeit 54,156 Frostempfindlichkeitsklasse 50,52-54,158,

166,167 Frostschutzschicht 50,51,166 Frostsicherheit 42, 83 Frostwiderstand 103

Fuge 1,9,32,64,74,75,78-81,84-87,96,97, 105, 125-140,144,145,159,161,167,168 -, begrünte 86 -, Durchlässigkeit 32,159

Fugenfüllung 33,79,86,129,130,131,133,168

G

Gartenweg 86 .

Gebrauchsdauer 33, 83, 125, 136 Gebührenordnung, kommunale 25 Gefährdungspotential 14 Gefälle, hydraulisches 20,32 Genehmigung, wasserrechtliche 26 Geokunststoff 70 Geotextil 68, 70 Gerüstbaustoff 86 Gesetz von Darcy 20,32,56

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202

Gesteinsfestigkeit 94 Gewässergüte 3 Gewässersanierung 3 Glattmantelwalze 68 Gleisbereich 47 Gosse 153 Grün, öffentliches 27 Grundflächenzahl 27 Grundlagen, entwässerungstechnische 29 Grundstückszufahrt 119,156,159-162 Grundwasser, Schutz 12 Grundwasserabstand 14, 26 Grundwasserleiter 23, 32 Grundwasseroberfläche 16,19 Grundwasserspende 3 Grünstandfestigkeit 101

Gummibitumen 93,95 Gummiradwalze 96 Güteschutzvereinigung 140

H

Haufwerksporosität 100 Hochbord 39, 41 Hochdruckreiniger 144 Hoffläche 13 Hohlraumgehalt 64,68,91,93,95,99,103,

105

Immobilisierung 16 Industriesammelstraße 13 Infiltration 20-22,48, 61,127,129

-, Ganglinien 129 Infiltrationsgerät 63,104,127,139,140,142,

143 -, Versuchsanordnung 140

Infiltrationsleistung 37,78, 129, 132, 133,

144 Infiltrationsmessung 139 Infiltrationsrate 139

-,Prüfverfahr~n 138 Infiltrationsvermögen 33,83,127,133,136

-, dauerhaftes 33 Infiltrationsvorgang 21 Infiltrationswert, gemittelter 129 Innerortsstraße 35 Ionenaustausch 16

K

Kerbe 64,105 Klinkerpflaster 86 Kohlendioxid 14 Konformitätsprüfung 139 Konsistenzprüfung 101 Kontakterosion 62

Sachverzeichnis

Kontrollprüfung 81,94,104,138,139,142 Konvektion 15 Korndurchmesser 20,22, 62, 68, 94

-, charakteristischer 22 Korngerüst 20,89,92 Korngröße 22 Korngrößenverteilung 16,22 Kornzertrümmerung 70, 94, 96 Korrosionsprodukt 15 Kubizität 94 Kunststoffdispersion 101

Kupfer 15

L

Landesbauordnung (LBO) 23 Landeswassergesetz (LWG) 23,117 Längsneigung 34, 162 Lärmemission 71, 88 Lastplattendruckversuch 159 Leichtstoffabscheider 115 Leistungsfähigkeit 71,80,83,125,127,130,

136, 137, 144 Leitfähigkeit

-, gesättigte 20 -, hydraulische 20

Lolium perenne 86 Luftporenbildner 101

M

Merkblatt -, für den Bau offenporiger Asphalt­

deckschichten 89,91,93,94 -, für Dränbetontragschichten 97,99 -, für Dränbetontragschichten (DBT)

63,99 -, für Eignungsprüfungen an Asphalt

92

-, für Flächenbefestigungen mit Pflaster und Plattenbelägen 34,49,74,87

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Sachverzeichnis

-, für wasserdurchlässige Befestigungen 9,13,14,50, 63, 65, 69, 72, 83, 91, 99, 101,103,133,161

Messeparkplatz 147 Methode Haas 139,142,143 Mikroorganismen 16 Mindestquerneigung 34,35 Mineralöl 15 Mineralstoffe 22,32,49,56,57,70,84,

92-94,95,100 -, technische Lieferbedingungen 70

Mineralstoffgemisch 9,32,33,63, 65,70,74, 76,78,80-82,86,125,126,129,131-133, 136,137,139,141- 145,159,161, 167,168

Mischgutoptimierung 91 Mischgutsorte 65-67,91,94 Mischgutzusammensetzung 64, 68,92,96 Mischwasserkanalisation 3,115,135 Mulde 8,27,35,111,112,114,115,119,124,135,

152 ,153,161,162,164 Muldenüberlauf 115 Muldenversickerung 4

N

Naturschutzgesetzgebung 27 Natursteingroßpflaster 86 Nebenanlage, Verkehrsfläche 47 Neoichnologie 1

Niederschlag 29, 83, 131 -,Abfluß 14 -,Dauer 29 -, Ereignis 29,30,132,133,135,164 -,Höhe 29 -, Intensität 29,31

Niederschlagswasser 1-4,6,12,13,23-25,37, 42,54,59,61,71,72,88,89,105,136,160 -, Rückhaltung 25

Notentlastung 12,78,81,133,136,145,154 Notfahrbereich 86 Notüberlauf 115

o

Oberbau 12,32,34,42,44,46,48-61,109, 126,136,160,161,165,166 -, baustoffoptimierter 12 -, Bemessung 50,52 -, Dimensionierung 156,161,168

203

-, Entwässerung 42

-, frostsicherer 45-47,49,53,54,151,158 -, nutzbarer Porenraum 57, 63 -, Verdichtung 168 -, versickerungsfähiger 44,52,136 -, Wasserspeicherung 54

Oberbauschicht 34, 61, 139 Oberboden 85,87,106,121,124,132,154,162 Oberbodenschicht 6,13-18,24,152 Oberflächenabfluß 1-3,13,38,127,134 Oberflächenbelag, ökologischer 72 Oberflächenentwässerung 35,37,44, 60 Oberflächenwasser 60,84,136 Oxidation 16, 93

p

Parkfläche 13,47,82,106,115,147-153,164 Parkplatzbefestigung, versickerungsfähige

98 Parkplatzrasen 86 Parkraumbewirtschaftungssystem 148 Parkraumsystem 148 Permeability Testing Method 63 Permeameterversuch 21 Pflaster

-, Altersvergleich 130 -, aus haufwerksporigem Beton 77-79,

84,127,133 -, mit aufgeweiteten Fugen 74,75,80,81,

127,130-133 -, mit begrünbaren Fugen 80

. -, mit begrünten Fugen -, Versickerungsleistung 131 -, Abflußverzögerung 131

-, mit Sickeröffnungen 76,77,79,127, 129,131

Pflasterbefestigung 1, 33, 82 Pflasterbelag 82

-, begrünbarer 85 Pflasterbettung 43, 63, 86

-, versickerungsfähige 64

Pflasterdecke 1,34,35,45,46,48,63,72,97,143 -, versickerungsfähige 46,161

Pflasterfuge 18,33,74, 81, 134, 144 -, Feinanteileintrag 134

Pflastersand 79, 87 Pflasterstein 74,76,77,83,144

-, versickerungsfähiger 126

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204

Pflastersystem 71,72,74,77,79-84,127,132,

190 -, versickerungsfähiges 72,83

-, Bewertung 84 -, Einsatzbereich 83 -, Alterungsverlauf 132

Pfützenbildung 35,37,155 Planum 11,12,33,42,43,5°-52,60,63,124,

142,143,153,160,161,166 -, Entwässerung 42

Planungs ablauf 117 Plattenbelag 1,45,48,72,85,89,97

-, begrünbarer 72 Plattendruckversuch 69,137,166,167 Poa pratensis 86 Polierresistenz 94 Polierwert 94 Porenraum 20,22,56-58,63 Porensystem 89 Porenwasserdruck 57,63 Porenzahl 22

Portlandzement 101 Potentialgefälle 20 Potentialgradient 20 Probeeinbau 69 Probekörper 95,103,104 Probeverdichtung 50, 53, 69 Prüfmethode 138 Prüfschacht 115 Prüfung 140

Q

Quergefälle, einseitiges 118 Querneigung 34,37,39,91,99,156, 166, 168 Querschnittsgestaltung 35,148

R

Radweg 37,46,47,49,51,68,82,84,89,97, 186

Randeinfassung 37,38 Rasenarbeiten 124 Rasenfläche

-, befahrbare 84 -, belastbare 86

Rasenfugenpflaster 132,150-152 Rasengitterstein 135 Rasenkammerstein 72,73,86

Sachverzeichnis

Rasenmulde 18, 34, 111 Rasenpflaster 86 Recyclingbaustoff 70 Recyclingmaterial 70 Reduktion 16 Regenrückhaltebecken 3,152,154 Regenspende 22,29-33,37,39,84,86,127,129,

130,132,134-136,158,159,161,180,181 Regenwasser

-, Ausgangsverschmutzung 14 -, naturnahe Bewirtschaftung 1, 2, 9

Regenwasserabfluß 134 Regenwasserentsorgung, baurechtliche

Festsetzungsmöglichkeit 25 Reinholdsche Regenreihe 30,120 Reinigungswirkung

-, permanente 16 -, temporäre 16

Richtlinie für die Herstellung und Güte­überwachung von wasserdurchlässigen Pflastersteinen aus hauf-werksporigem Beton 103,104

Richtlinie für die Herstellung von Beton unter Verwendung von Restwasser, Restbeton und Restmörtel 101

Richtlinien für bautechnische Maßnahmen in Wassergewinnungsgebieten 13

Richtlinien für die Standardisierung des in Wassergewinnungsgebieten 2,11,33,42, 45,91,183,185,186,188

Richtwerte für die Dicke des frosts ich eren Oberbaues 53,54,158

Richtwerte für die erforderliche Ober-baudicke 52

Rigole 8,54,60,114,115,119,122,124,152,153 Rinne 35,37,38,115 Rinnenstein 115 Rohdichte 103

Rohrleitung 35,37 Rohrversickerung 6

s

Saatgutmischung 86,87 Salzkonzentration 16 Sanduntergrund 50 Schachtversickerung 6 Schadensvermeidung 167 Schadstoff, perseveranter 16

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Sachverzeichnis

Schadstoffeintrag 15 Schadstofffracht 18 Schicht, hydraulisch gebundene 64 Schmierstoff 15 Schnellverkehrsstraße 13 Schotter 52,56, 65, 70, 106, 167 Schotterrasen 86,106,107,147,148,150,153,

154 Schottertragschicht 69

-, Sieblinienbereich 69 Schrägneigung 34, 166 Schubbeanspruchung 101

Schubbelastung, horizontale 93 Schwefeldioxid 14 Schwermetall 14-16,19 Seitenstreifen 13, 35, 135 Sickeranlage 37,39,60 Sickeröffnung 32,33,76-81,84-87,

125-140,144,151,159,161,166,167 Sieblinie 22,42,64,100,127,159,167

-, unstetige 64,100 Sieblinienbereich 66-69, 92, 94 Sohlschwelle 112,154 Sollsieblinie 92,94 Sorption 16 Spaltzugfestigkeit 103 Spitzenabtlußbeiwert 134 Splitt 62, 65, 80, 81, 87, 106, 130, 135, 167 Spurbildungstest 95 Stabilisierer 101 Standfestigkeit 1,2,12,42,44,45,49,50,52,

54,59-61,65,70,82,92-95,145,168 -, Prüfverfahren 95 -, variable 44

Standortwahl 118 Starkregen 37,39 Stickoxide 14 Stoßbelastung 3 Straßen

-, Baubitumen 88,93 -, Baukonstruktionen 12 -, bautechnische Grundlagen 35 -, Entwässerung 33 -, Fertiger 70,89,96,97,105 -,Mulde 35 -, Reinigung 144 -, Typ 13,48

Straßenabtlußwasser 14 Straßenraumentwurf, ganzheitlicher 11

Streugut 15 Strömung, laminare 56 Strömungsgeschwindigkeit, mittlere 19 Substanz, organische 16,87,112

T

Tauchwägung 103 Tausalz 19,83 Terrassentläche 12, 13 Tiefbord 39 Tiefbordstein 40 Tiefenlockerung 121 Tonmineral 16 Tragdeckschicht 63,64,68,91,94,99 Tragfähigkeit 1,2,12,42,48,56,58, 61,

69,70,82,85-87,107,137,148,151, 159,168

205

Tragschicht 21,32,42,43,45,49-54,57,59-64,68-71,89,91,97,99,106,136,138-143, 161,167,168 -, bituminös gebundene 62 -, hydraulisch gebundene 62 -, ohne Bindemittel 42,50,54,61,68,70,

97,106 -, Speicherfähigkeit 63 -, versickerungsfähige 49, 63, 70, 71

u

Überschreitungshäufigkeit 29 Überwachung 118,125,137,138,168 Ungleichförmigkeitszahl 62,159 Unterbau 17,32,42,44,56,59,60,89,143 Untergrund 4,12,16,17,32,42,44,45,

50-52,56,59,60,82,89,141,142,148,164 -, Durchlässigkeit 4,52,60,82

Untergrundverhältnisse 12 Unterhaltungsarbeiten 87,88,144,145

v

Vegetationsausbildung 122 Verbrennungsprodukt 15 Verbundptlaster, Sickeröffnung 151 Verdichtungsgrad 59 Verdichtungsversuch 101 Verdünnung 16 Verformungsmodul 42, 50, 52, 54, 59,

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206

68-70,159,166,167 Verformungswiderstand 48,5°-52,59,69 Verkehr, ruhender 86 Verkehrsbelastung 1,13,14,18,19,45-47,

82-89,97,125,143,152,158,159,168 Verkehrsbelastungszahl 13,45-48,82,179,

183 Verkehrsfläche

-, befestigte, Aufbau 44 -, durchlässig befestigte 4,5,13,14 -, Entwässerung 2,9, 11, 33, 111, 118, 136 -, Schadensfreiheit 11

Verkehrsflächenbefestigung 1,2,9,12,14,

33,36,37,42-45,48,52,54,58-63,71,74, 82,89,91,97,104, 127, 136, 137, 140 -, versickerungsfähige 9,14,37,42,45,

48,54,59,60,71,89,91,14° Verkehrsfrequenz 13 Verkehrslast 9

-, horizontale 44 Verkehrssicherheit 9,31,33, 71, 134, 135 Verschlämmung 87,112,115,123,145 Verschleißfestigkeit, Prüfverfahren 95 Versickerung

-, dezentrale 12 -, entwässerungstechnische 1-3,7,9,23,

160,162 -, Voraussetzungen 11

Versickerungsanlage 3,4,7,14,22, 25, 28, 37, 4°,60,82,111-124,133,135,137,145,156, 160,164, 165 -, Unterhaltungsarbeiten 145

Versickerungsbecken 3,4,18,34,111 Versickerungseignung 3,19,26,31 Versickerungseinrichtung, zentrale 34,111 Versickerungsfähigkeit 1,2, 4, 9, 32, 42, 49,

50,52,59,60,61,64,65,68,72,74,76,77, 80,83, 84, 89, 114, 122, 126, 127, 129, 133-

144,164 -, Prüfverfahren 141

Versickerungsfläche 4,119,160,161 Versickerungsleistung 6,7,17,33,37,74,78-

80, 84, 85, 99, 107, 125-133, 137, 138, 142, 144,145 -, langfristig realisierbare 33, 84

Versickerungsmethode, zentrale 19 Versickerungsmulde 4, 6, 24, 109, 111, 114,

121,122,124,151,152,160-162,165,191 -, dezentrale 152

Sachverzeichnis

Versickerungsrigole 7 Versickerungsschacht 8 Versiegelung 1,2,9,72 Verweildauer, mittlere 15 Verzögerung 101 Vibrationsgerät 70 Vibrationsplatte 70 Vibrationsverdichtung 96 Viskosität 20,52,93 Vorbehandlungsanlage 111,115 Vorratsdünger 87

w

Walzasphalt 94,95 Wasserableitung 39,43 Wasserbewegung 19-22,32,56

-, vertikale 22,56 Wasserdurchlässigkeit 20-22,42,49,

59-64,68,70,77,80,81,85-87,91-96,99, 100,104,121, 125-127,133,136-145,158, 159,168

Wasserdurchlässigkeitsbeiwert 103 Wasserfilmdicke 71 Wassergewinnungsgebiet 13,14,19,83,111 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) 23,24 Wassersättigung 20, 49 Wasserschutzzone 13,24 Wasserspeicherfähigkeit 63 Wasserzementwert 64 Weg, landwirtschaftlicher 86 Wegebau

-, landwirtschaftlicher 72 -, untergeordneter 1

Wegedecke, offene 1

Weltausstellung 147,148 Wohngebiet 162

z

Zeitbeiwert 31,117,158 Zeitbeiwertverfahren 31,158 Zementbetondecke 45,64 Zugabewasser 101 Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen

und Richtlinien für Tragschichten im Straßenbau (ZTVT-StB) 99

Zusatzstoff 86 Zustand, abnahmefähiger 87