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Dieses Verzeichnis schlüsselt das anschließende alphabetische Verzeichnis nach Themen auf. Die ge- wählte Gliederung hat keine normative Bedeutung, sie folgt der Zweckmäßigkeit. Andere Zuordnungen zu den gewählten Suchbegriffen sind im Einzelfall ebenfalls möglich. Namen mit den Umlauten ä, ö und ü sind wie ae, oe und ue eingeordnet. Sind von einem Autor mehrere Veröffentlichungen verzeichnet, wird sein Name nur beim ersten Mal genannt, Namenswiederholungen sind durch einen Gedankenstrich (–) mar- kiert. Bei Gemeinschafts-Publikationen mit anderen Autoren wird der erste Autorenname ebenfalls nicht wiederholt, sondern durch ein »&« ersetzt. Da es zunehmend üblich wird, Vornamen abzukürzen, ist dies bei den jüngsten Einträgen geschehen. Titel verschiedener Erscheinungsjahre sind in absteigender Zeitrei- he genannt, das jüngste Werk jeweils zuerst. Sind mehrere Veröffentlichungen eines Autors in einem Jahr genannt, werden sie beim Erscheinungsjahr durch einen Kennbuchstaben (z. B. 2004a, 2004b usw.) unter- schieden. Seitenzahlen von Aufsätzen werden durch vorausgehenden Doppelpunkt markiert. Namen wei- terer Autoren oder Herausgeber sind zum Teil abgekürzt (et al. = und andere). Die vollständigen Angaben mit Untertiteln, dem Nachweis von Aufsatz-Fundorten und den Erscheinungsorten nennt das alphabetische Literaturverzeichnis. 1. Lexikalische und bibliografische Darstellungen der Öffentlichkeitsarbeit und verwandter Aufga- bengebiete 2. Grundlegendes und Allgemeines 2.1 Allgemeine Darstellungen 2.2 Wissenschaftliche Grundlagen (vgl. auch Zf. 3.2) 2.3 Kommunikationsmanagement 2.4 Dialog- und Verständigungsorientierung, Persuasion, Vertrauen 2.5 Praxishandbücher zur Öffentlichkeitsarbeit 2.6 Situationsdarstellungen der Öffentlichkeitsarbeit (vgl. auch Zf. 7.2) 2.7 Öffentlichkeitsarbeit und Marketing/Werbung 2.8 Integrierte Kommunikation 2.9 Standardwerke der Vergangenheit zur Öffentlichkeitsarbeit 3. Grundlagenaspekte der Öffentlichkeitsarbeit 3.1 Internationale Öffentlichkeitsarbeit 3.2 Wissenschaftliche Aspekte der Öffentlichkeitsarbeit 3.3 Das Berufsfeld Öffentlichkeitsarbeit/Ausbildung in der Öffentlichkeitsarbeit 3.4 Die Historie der Öffentlichkeitsarbeit 3.5 Die Moral und Ethik der Öffentlichkeitsarbeit 4. Themenfelder der Öffentlichkeitsarbeit 4.1 Öffentlichkeit und öffentliche Meinung 4.2 Agenda Setting, Issues Management, Stakeholders 4.3 Produkt und Marke 4.4 Unternehmenskultur/Corporate Identity 4.5 Risikokommunikation und Krisen-PR 5. Betriebliche Öffentlichkeitsarbeit 5.1 Grundlegendes über die Betriebliche Kommunikation 5.2 Geschäftsberichte 5.3 Betriebszeitungen, Betriebszeitschriften 5.4 Betriebliche elektronische Medien 5.5 Öffentlichkeitsarbeit und Organisationskultur, CSR 6. Externe Öffentlichkeitsarbeit 6.1 Grundlegendes über die Medienarbeit 6.2 Pressetexte, Reden 6.3 Pressefotos 6.4 Film, Funk, Fernsehen 6.5 Ausstellungen und Veranstaltungen/Events 6.6 Sponsoring 6.7 Interaktive und Online-Kommunikation 6.8 Die politische Öffentlichkeitsarbeit/Public Affairs/Lobbying 6.9 Finanzkommunikation/Investor Relations/Sozialbilanzen Gernot Brauer, Bibliografie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Stand: April 2008.

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Dieses Verzeichnis schlüsselt das anschließende alphabetische Verzeichnis nach Themen auf. Die ge-wählte Gliederung hat keine normative Bedeutung, sie folgt der Zweckmäßigkeit. Andere Zuordnungen zu den gewählten Suchbegriffen sind im Einzelfall ebenfalls möglich. Namen mit den Umlauten ä, ö und ü sind wie ae, oe und ue eingeordnet. Sind von einem Autor mehrere Veröffentlichungen verzeichnet, wird sein Name nur beim ersten Mal genannt, Namenswiederholungen sind durch einen Gedankenstrich (–) mar-kiert. Bei Gemeinschafts-Publikationen mit anderen Autoren wird der erste Autorenname ebenfalls nicht wiederholt, sondern durch ein »&« ersetzt. Da es zunehmend üblich wird, Vornamen abzukürzen, ist dies bei den jüngsten Einträgen geschehen. Titel verschiedener Erscheinungsjahre sind in absteigender Zeitrei-he genannt, das jüngste Werk jeweils zuerst. Sind mehrere Veröffentlichungen eines Autors in einem Jahr genannt, werden sie beim Erscheinungsjahr durch einen Kennbuchstaben (z. B. 2004a, 2004b usw.) unter-schieden. Seitenzahlen von Aufsätzen werden durch vorausgehenden Doppelpunkt markiert. Namen wei-terer Autoren oder Herausgeber sind zum Teil abgekürzt (et al. = und andere). Die vollständigen Angaben mit Untertiteln, dem Nachweis von Aufsatz-Fundorten und den Erscheinungsorten nennt das alphabetische Literaturverzeichnis. 1. Lexikalische und bibliografische Darstellungen der Öffentlichkeitsarbeit und verwandter Aufga-

bengebiete 2. Grundlegendes und Allgemeines 2.1 Allgemeine Darstellungen 2.2 Wissenschaftliche Grundlagen (vgl. auch Zf. 3.2) 2.3 Kommunikationsmanagement 2.4 Dialog- und Verständigungsorientierung, Persuasion, Vertrauen 2.5 Praxishandbücher zur Öffentlichkeitsarbeit 2.6 Situationsdarstellungen der Öffentlichkeitsarbeit (vgl. auch Zf. 7.2) 2.7 Öffentlichkeitsarbeit und Marketing/Werbung 2.8 Integrierte Kommunikation 2.9 Standardwerke der Vergangenheit zur Öffentlichkeitsarbeit 3. Grundlagenaspekte der Öffentlichkeitsarbeit 3.1 Internationale Öffentlichkeitsarbeit 3.2 Wissenschaftliche Aspekte der Öffentlichkeitsarbeit 3.3 Das Berufsfeld Öffentlichkeitsarbeit/Ausbildung in der Öffentlichkeitsarbeit 3.4 Die Historie der Öffentlichkeitsarbeit 3.5 Die Moral und Ethik der Öffentlichkeitsarbeit 4. Themenfelder der Öffentlichkeitsarbeit 4.1 Öffentlichkeit und öffentliche Meinung 4.2 Agenda Setting, Issues Management, Stakeholders 4.3 Produkt und Marke 4.4 Unternehmenskultur/Corporate Identity 4.5 Risikokommunikation und Krisen-PR 5. Betriebliche Öffentlichkeitsarbeit 5.1 Grundlegendes über die Betriebliche Kommunikation 5.2 Geschäftsberichte 5.3 Betriebszeitungen, Betriebszeitschriften 5.4 Betriebliche elektronische Medien 5.5 Öffentlichkeitsarbeit und Organisationskultur, CSR 6. Externe Öffentlichkeitsarbeit 6.1 Grundlegendes über die Medienarbeit 6.2 Pressetexte, Reden 6.3 Pressefotos 6.4 Film, Funk, Fernsehen 6.5 Ausstellungen und Veranstaltungen/Events 6.6 Sponsoring 6.7 Interaktive und Online-Kommunikation 6.8 Die politische Öffentlichkeitsarbeit/Public Affairs/Lobbying 6.9 Finanzkommunikation/Investor Relations/Sozialbilanzen

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7. Die Organisation der Öffentlichkeitsarbeit 7.1 Die Öffentlichkeitsarbeit als Managementaufgabe 7.2 Die Öffentlichkeitsarbeit einzelner Branchen (alphabetisch):

Architektur und Bauwesen Bildung Chemieindustrie Energiewirtschaft Freie Berufe Gesundheitswesen, Sport Hotels, Tourismus, Freizeit Kirchen Kommunen Kreditinstitute Kultur und Kunst Landwirtschaft und Ernährung Non-governmental und Non-profit-Organsationen (vgl. separat: Umwelt) Staatliche Einrichtungen (vgl. separat: Kultur) Umweltkommunikation und Nachhaltigkeit Verbände Verlage Verkehr Wissenschaft

7.3 PR-Agenturen und -verbände 7.4 Kosten der Öffentlichkeitsarbeit 7.5 Messen und Bewerten in der Öffentlichkeitsarbeit 8. Nutzen der Öffentlichkeitsarbeit 8.1 Image und Reputation 8.2 Die Effektivität und Effizienz der Öffentlichkeitsarbeit 1. Lexikalische und bibliografische Darstellungen der Öffentlichkeitsarbeit und verwandter Aufgabengebiete Baerns, Barbara (1981): Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit. Bates, Don (1990): The PR body of knowledge. Bentele, Günter (Hrsg.) (1991a): Public Relations in Forschung und Lehre. Bentele, Günter (1998c): »Corporate Identity«, »Image«, »Medienrealität«, »Objektivität«,

»Öffentlichkeitsarbeit«, »Politmarketing«, »Propaganda«, »Social Marketing«, »Sponsoring«, »Vertrauen«.

& Brosius, H.-B. und Jarren, O. (Hrsg.) (2006): Lexikon Kommnikations- und Medienwissenschaft. & Fröhlich, Romy; Szyszka, Peter (Hrsg.): Lexikon [der PR-Begriffe]. & Nothhaft, H. (2005): Kommunikation/Massenkommunikation. & Wehmeier, Stefan (1998 ff.): EBOK (European Body of Knowledge Project). Literaturbestandsaufnahme

und Annotierung (in engl. Sprache) der monographischen PR-Literatur in Deutschland seit 1990. Brauner, Detlef et al. (Hrsg.) (2001): Lexikon der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Flieger, Heinz (1990): Public Relations, Theorie und Praxis. Bibliographie. Haedrich, Günther (2001): Öffentlichkeitsarbeit; in: Bühner, R. (Hrsg.): Management-Lexikon: 542-544. Hermanns, Arnold und Naundorf, Stefan (1994): Public Relations (P.R.). Koschnik, Wolfgang J. (1987): Standard-Lexikon für Marketing, Marktkommunikation, Markt- und Media-

forschung. Lange, Rainer und Ohmann, Marianne (Hrsg.) (1997): Fachlexikon Öffentlichkeitsarbeit. Lieb, Jutta (1991): PR. Bibliographischer Überblick über Themenbereiche der Öffentlichkeitsarbeit. Merten, Klaus (2000): Das Handwörterbuch der PR. Noelle-Neumann, Elisabeth und Schulz, W./Wilke J. (Hrsg.) (1989): Das Fischer-Lexikon Publizis-

tik/Massenkommunikation. Pape, Martin (1997): Wörterbuch der Kommunikation. Public Relations Society of America (1999): A Port of Entry. Rota, F. P. (2007): Lexikon Public Relations. 500 Begriffe zu Öffentlichkeitsarbeit, Markt- und Unterneh-

menskommunikation.

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und berufliches Handeln. Bernays, Edward L.(1985): The engineering of public consent. – (1977): Public Relations. Boltz, Dirk-Mario (1994): Konstruktion von Erlebniswelten. Botan, C. (2006): Grand strategy, strategy, and tactics in public relations.

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beit. Baerns, Barbara (1991): Zur »Feminisierung« der Öffentlichkeitsarbeit. & Fuhrberg, Reinhold (1996): Freie Universität Berlin. – (1994): PR-Ausbildung und integrierte Kommunikation. Bartel, Anja; Kühn, Steffi; Wirz, Melanie (2000): Fachhochschule Hannover. Barthenheier, Günter (1996): Heroischer Aktionismus und chronische Improvisation. Bentele, Günter (1998a): Berufsfeld Public Relations. – (1997d): Das Fach [Kommunikationswissenschaft] ist höchst attraktiv. – (1995a): Auf dem Weg zu einer Fata Morgana? – (1995c): Universität Leipzig. – (1995e): Die DAPR-Prüfungen. – (1995i): An einem PR-Studium führt langfristig kein Weg vorbei. – (1991a): Public Relations in Forschung und Lehre. – (1998d): Berufsfeld Public Relations. & Großkurth, L. und Seidenglanz, R. (2005): Profession Pressesprecher. & Liebert, Tobias (1995): Innovation in der Tradition. Praxisbezogenes PR-Studium an der Universität

Leipzig. & Seidenglanz, R. (2005): Das Image der Image-(Re-)Konstrukteure. & Szyszka, Peter (Hrsg.) (1995): PR-Ausbildung in Deutschland. Böckler, Michael (1976): Berufsfelder Public Relations. Böhme, Lutz (Hrsg.) (1988): Das Bild der leitenden PR-Manager. Böhme-Dürr, Karin und Keuneke, Susanne (2003): Kommunikationsberufe heute. Brauer, Gernot (2002): Wege in der Öffentlichkeitsarbeit. Einstieg, Einordnung, Einkommen in PR-Berufen.

Konstanz. – (1999): Drum prüfe, wer sich erstmals bindet. – (1996a): Berufsfeld Öffentlichkeitsarbeit/PR. – (1993a ff.): Wege in die Öffentlichkeitsarbeit. 4. Auflage 2003. Brexel, Ernst (1994 ff.): Berufliche Perspektiven in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Brosius, Hans-Bernd und Stuiber, Werner (1997): Universität München. Burkart, Roland (1997): Universität Wien. CERP Education (Hrsg.) (1994): Public relations education in Europe. Deters, Jürgen und Winter, Carsten (Hrsg.) (1997): Karriere in der Medienbranche. Deutsche Akademie für Public Relations (Hrsg.) (1991): Public Relations. DPRG (2000): Einstieg in die Public Relations. – (1988): Der Beruf der Public-Relations-Fachleute. Deutscher Journalisten-Verband: Journalist werden? – Freie Journalisten. Deutsches Institut für Public Relations (1973): Primärerhebung zum Berufsbild Public Relations. Dozier. D.und Broom, G. (2006): The centrality of practitioner roles to public relations theory. Feldhaus, Bettina (1991): Ausbildung für Europa. Fischer, Heinz Dietrich (1993): Spektrum der Kommunikationsberufe. Flieger, Heinz (1988): Public Relations Berater. Curriculum für eine akademische Ausbildung. – (1987a): Public Relations als Profession. & Sohl, Beate (1991): Public Relations als Profession. Förster, Hans-Peter (1994): Zweitberuf: Pressesprecher. Freie Universität Berlin (1991): Das »Berliner Modell«. Fröhlich, Romy (2003): Bestandsaufnahme und Probleme der »Feminisierung« von Kommunikations-

berufen. – (2002): Die Freundlichkeitsfalle. Über die These der kommunikativen Begabung als Ursache für die »Fe-

minisierung« des Journalismus und der PR. – (2001): Frauen in der PR. – (1999): Ruhr-Universität Bochum. – Gender switch. Zur Feminisierung der Kommunikationsberufe in den USA und Deutschland. – (1990) PR-Karriere für Frauen.

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brück/Lingen. – Wirklichkeit deutscher PR-Bildungsarbeit. Ein historischer Abriß Szyszka, Peter (2001): DPRG-Zertifizierung hat ordnungspolitische Funktion. – (1995): Ausbildungsfeld Öffentlichkeitsarbeit – Rahmenbedingungen und Chancen für Public Relations

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Gernot Brauer, Bibliografie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Stand: April 2008.

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Gernot Brauer, Bibliografie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Stand: April 2008.

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Die Sprache als Arbeitsmittel in Zeiten der Globalisierung. 2: Die Sprache als Stützpfeiler der Organisati-onskultur.

– (2006j): Gutes Deutsch kann man lernen. Buschardt, Tom, Kidd, Nicole und Krath, Stefany (2000): Die Pressemitteilung. Dulisch, Ralf (1998): Schreiben in Werbung, PR und Journalismus. Falkenberg, Viola (2000): Pressemitteilungen schreiben. Förster, Hans-Peter (2000a): Texten wie ein Profi. Gaßdorf, Dagmar (1999): Das Zeug zum Schreiben. Gazlig, Thomas (1999): Erfolgreiche Pressemitteilungen. Gerhardt, Rudolf (1999): Lesebuch für Schreiber. Herrmann, F. (2006): Unter Druck. Die journalistische Textwerkstatt. Herzog, Ulrich (1991): Text in der Praxis. Michels, Sabine (1986): Pressemitteilung oder Anzeige? Perrin, Daniel et al. (Hrsg.): (2003): Schreiben – von intuitiven zu professionellen Schreibstrategien.

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Alphabetisches Literaturverzeichnis Namen mit den Umlauten ä, ö und ü sind wie ae, oe und ue und ß wie ss eingeordnet. Sind von einem Autor mehrere Veröffentlichungen verzeichnet, wird sein Name nur beim ersten Mal genannt, Namenswie-derholungen sind durch einen Gedankenstrich (–) markiert. Bei Gemeinschafts-Publikationen mit anderen Autoren wird der erste Autorenname ebenfalls nicht wiederholt, sondern durch ein »&« ersetzt, diese An-gaben sind jeweils im Anschluss an die Einzelveröffentlichungen des Autors nach dem Namen des Zweit-autors alphabetisch verzeichnet. Titel verschiedener Erscheinungsjahre eines Autors sind in absteigender Zeitreihe genannt, das jüngste Werk jeweils zuerst. Sind mehrere Veröffentlichungen eines Autors in einem Jahr genannt, werden sie beim Erscheinungsjahr durch einen Kennbuchstaben (z. B. 2004a, 2004b usw.) unterschieden. Seitenzahlen von Aufsätzen werden durch vorausgehenden Doppelpunkt markiert. Die meisten Titel sind bereits im vorangestellten thematischen Verzeichnis mit Kurzangaben aufgeführt. Die vollständigen Angaben mit Untertiteln, dem Nachweis von Aufsatz-Fundorten und den Erscheinungsor-ten nennt jedoch nur das folgende alphabetische Verzeichnis.

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Zeitschriften In Deutschland existiert noch keine wissenschaftliche Fachzeitschrift speziell für die PR-Forschung. Die Zeitschrift »PR Forum« (Nürnberg) beobachtet sowohl die Forschung als auch die Praxis. Sie kommt in Deutschland einer PR-Fachzeitschrift am nächsten. Das populärere »prmagazin« (Remagen-Rolandseck) berichtet vorwiegend über Aktualitäten. In der Fachzeitschrift »Publizistik« (Wiesbaden) erscheinen Beiträ-ge zu allen Kommunikationsfeldern. Alle wesentliche Beiträge aus dem »PR Forum« sind in der Bibliografie dieses Buches verzeichnet. Die wichtigsten weiteren Fachzeitschriften sind: Corporate publishig review. Hamburg. Corporate reputation review. London. Horizont. Frankfurt a.M.. Journal of Public Relations Research. Mahwah, NJ. PR Report. Hamburg. Public Relations Review. Hampton Hill, Middx. werben & verkaufen. München. Im englischen Sprachbereich sind Aufsätze auch in den Periodika Public Relations Quarterly, Public Rela-tions Journal, Public Relations Research and Education, Journalism Quarterly, Journalism Monographs, in der IPRA Review, einzelne auch im Journal of Communications Management erschienen. Auf solche Auf-sätze wird aus Platzgründen nur in wichtigen Fällen verwiesen. Näheres in einschlägigen Bibliografien.

Gernot Brauer, Bibliografie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Stand: April 2008.