LLAA NGNGEENN BACHERBACHER KURIER · langenbacher kurier – ausgabe jul i/ 2005 kurierllaa...

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LANGENBACHER KURIER AUSGABE JULI / 2005 KURIER LANGENBACHER LANGENBACHER verteilt in: OBERHUMMEL – NIEDERHUMMEL – GROSSENVIECHT – KLEINVIECHT – SCHMIDHAUSEN OFTLFING – WINDHAM – AMPERHOF – ASENKOFEN – OBERBACH – GADEN – HANGENHAM Auflage: 2.300 Stück • kostenlos in jedem Haushalt Der Maibaum steht wieder im Dorfzentrum Alles über das 4. Ludwig Mair Gedächtnis-Turnier des SVL Aktuelles aus dem Rathaus ab Seite 4 Der Pfarrverband Langenbach- Oberhummel informiert: ab Seite 20 nach 7 Jahren ! nach 7 Jahren ! L a O l a - W e l l e i n L a n g e n b a c h L a O l a - W e l l e i n L a n g e n b a c h Alles über das 4. Ludwig Mair Gedächtnis-Turnier des SVL Seite 26 – 29 F EUERWEHRHAUS -A NBAU E INWEIHUNG IM S EPTEMBER Der Maibaum steht wieder im Dorfzentrum Seite 18 / 19 Ausführlicher Bericht auf Seite 12 Ausführlicher Bericht auf Seite 12 F EUERWEHRHAUS -A NBAU E INWEIHUNG IM S EPTEMBER

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L A N G E N B A C H E R K U R I E R – A U S G A B E J U L I / 2 0 0 5

KURIERLANGENBACHERLANGENBACHER

verteilt in: OBERHUMMEL – NIEDERHUMMEL – GROSSENVIECHT – KLEINVIECHT – SCHMIDHAUSENOFTLFING – WINDHAM – AMPERHOF – ASENKOFEN – OBERBACH – GADEN – HANGENHAM

Auflage: 2.300 Stück • kostenlos in jedem Haushalt

Der Maibaumsteht wiederim Dorfzentrum

Alles über das 4. Ludwig MairGedächtnis-Turnier des SVL

Aktuelles aus dem Rathaus ab Seite 4

Der Pfarrverband Langenbach-Oberhummel informiert: ab Seite 20

nach

7 Jahren!nach

7 Jahren!

LaOla-Welle in LangenbachLaOla-Welle in Langenbach

Alles über das 4. Ludwig MairGedächtnis-Turnier des SVL

Seite26 – 29

FEUERWEHRHAUS-ANBAUEINWEIHUNG IM SEPTEMBER

Der Maibaumsteht wiederim Dorfzentrum

Seite 18 / 19

AusführlicherBericht aufSeite 12

AusführlicherBericht aufSeite 12FEUERWEHRHAUS-ANBAU

EINWEIHUNG IM SEPTEMBER

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Gasthof zum Alten Wirt • Fam. Dotzel, Freisinger Str. 8 • 85416 Langenbach • Tel.: 0 87 61 / 72 24 - 0 • Fax: 0 87 61 / 72 24 - 22E-Mail: [email protected] • Internet: www.zumaltenwirt-langenbach.de

Täglich ab 10:30 Uhr geöffnet • Sonn- und Feiertag ab 9:30 Uhr • Kein Ruhetag !

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Gelber Sack:

Abfuhrtermine für den Gelben Sack inder Gemeinde Langenbach für daszweite Halbjahr 2005: 03.08. –

31.08. 28.09. – 26.10. – 23.11. – 21.12. –

Der SeniorenclubLangenbach informiert:

Derfürden21. Juli 2005geplanteAusflug anden Bodensee wird auf Herbst 2005 ver-schoben. Näheres im nächsten Langen-

bacherKurier.

Der Katholische Frauenbund feiert sein

40-jähriges Bestehenam Sonntag, den 23. Oktober 2005

Am Samstag, den 21.01.2006 findet der

„Goinghojtzl-Boi“ –eine Veranstaltung vom Vaschingsferein Langenbach und dem AltenWirt, Herrn Frank Dotzel statt.

mit Kirchenzug, Festgottesdienst und anschließender Feier beim „Alten Wirt“.Der Verein wurde im Jahre 1965 gegründet und besteht derzeit aus 214 Mitglie-dern. Ein 15-köpfiges Führungsteam leitet die Geschicke des Frauenbundes.Nähere Informationen zum Jubiläum im nächsten Langenbacher Kurier.

Dieser Ball gestaltet sich als Masken- und Trachtenball mit Blasmusik von der Kapelle „Schran-ner“ und Gerichtsverhandlung durch den Vaschingsferein Langenbach. Der Kartenvorverkaufbeginnt am 11.11.2005.

Am Montag, den 26. Februar 2006 findet der Faschingszug des VFL, der mitwir-kenden Vereinen und allen faschingsbegeisterten Langenbachern statt.

KDFB

• V O R A N K Ü N D I G U N G E N • VO R A N K Ü N D I G U N G E N •

• VO R A N K Ü N D I G U N G E N • VO R A N K Ü N D I G U N G E N •

In eigener Sache:

Liebe Leserinnen und Leserdes Langenbacher Kuriers,Aus Aktualitätsgründen mussten wirden Erscheinungstermin dieser Ausga-be um fast zwei Wochen verschieben.

Der nächste Langenbacher Kurier er-scheint am Freitag, den 30.09.2005.

Redaktionsschluss:

Freitag, der 9. September 2005mit freundlichem GrußBernd Buchberger, Inh. Grafikstudio 8

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LANGENBACHER

KURIERKURIERLANGENBACHER

OBERHUMMEL – NIEDERHUMMEL – GROSSENVIECHT – KLEINVIECHT – SCHMIDHAUSENOFTLFING – WINDHAM – AMPERHOF – ASENKOFEN – OBERBACH – GADEN – HANGENHAM

I M P R E S S U M – Juli 2005Die Bürgerumfrage der letzten AusgabeAusführliche Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 – 7

Aus dem RathausDie Gemeinde Langenbach informiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab Seite 8

Veranstaltungskalender: 16. Juli – September 2005Alle wichtigen Termine des Gemeindegebietes auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Das Ferienprogramm der Gemeinde LangenbachAnmeldung am Samstag, den 16. Juli 2005 ab 14 Uhr im Rathaus . . . . . . . . . . . . . . . 10

Die Langenbacher SpielplätzeEin Bericht von Christa Summer und Karin Höft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Die Freiwillige Feuerwehr Langenbach bezieht ihr DomizilNach nur 16 Monaten Umbau wird Mitte September Einweihung gefeiert. . . . . . . . . 12

„Kellnerin Monique“Monika Gruber hatte Gott sei Dank ein Navigationssystem im Auto! . . . . . . . . . . . . . 13

Der Jugendtreff LangenbachDie neue Vorstandschaft stellt sich vor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 /15

Das Bürgerfest 2005Am 11. Juni 2005 ging’s rund auf dem Dorfplatz in Langenbach . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Der Maibaum steht wieder im DorfzentrumEin historischer Moment für die Gemeinde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 / 19

Aktuelles vom Pfarrverband Langenbach-OberhummelBitt-Tage; Fronleichnam; Die Niederhummler Rosenkranztaferl;Andy Lang kommt nach Langenbach; Neue Bücher in der Pfarrbücherei;Erntemarkt in Langenbach; Familienfest im Pfarrkindergarten . . . . . . . . . . . . . . ab Seite 20

Der SV Langenbach berichtetDas 4. Ludwig Mair Gedächtnis-Turnier; Interview mit Michael Fritsch;Olympia-Zeltdachtour mit den C-Junioren; Neue Trainingsanzüge; Ü-30-Party;Zwei Meistertitel für die E-Junioren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab Seite 26

Inhaltsverzeichnis

Herausgeber:Gemeinde LangenbachBahnhofstraße 685416 Langenbach1. Bürgermeister Josef Brückl,Telefon: 08761 / 7420 -0Fax: 08761 / 7420 -40E-Mail: [email protected]: www.gemeinde-langenbach.de

Herausgeber:Grafikstudio 8Bernd BuchbergerObere Hauptstraße 5285354 FreisingRedaktion Langenbacher KurierTelefon: 08161 / 986598Fax: 08161 / 986599E-Mail: [email protected]

[email protected]: www.grafikstudio8.de

Konzeption, Gestaltung, Anzeigenverwaltung:Grafikstudio 8

Lektorat:Nina Buchberger, Grafikstudio 8

Für unverlangt eingesandte Texte, Fotos undGrafiken übernehmen wir keine Haftung

Druck und Verarbeitung:meisterdruck gmbhGewerbegebiet 586687 KaisheimTel.: 0 9099 / 9668 -0Fax: 09099 / 9668 -20E-Mail: [email protected]

Auflage:2.300 Exemplare

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Aktuelles aus demRathaus

Besonders erfreulich finde ich die Beschrei-bungenLangenbachsausIhrerSicht.UnserDorfwurde als „junge lebenswerte aufstre-

bende Gemeindemit Tradition, hoher Wohnqua-lität, sehrguterInfrastrukturundVerkehrsanbin-dung in schöner Umgebung“ bewertet –als Gemeinde, in derman sich „wohlfühlt“! Nach-folgendmöchteichallenLeserneineZusammen-fassung dereingegangenFragebögengeben:

Erfreulicherweise sind die Umfrageergebnissebezüglich des Rathauses und des Bauhofes

hervorragend.Die Beurteilung des Wertstoffhofes fiel sehrunterschiedlich aus. Das Spektrum der Be-wertungen war völlig ausgefüllt, die vorhan-denen Probleme dürften jedoch angesichts

der Umstrukturierung der Vergangenheitangehören.

UnterschiedlicheMeinungen ergaben sich beiderFragenachdemAngebot fürKinderund

Jugendliche. Einige Eltern äußerten denWunsch nach einem breiteren Sportangebot füralle Altersklassen. Diese Anregung wird an denSportverein Langenbach weitergeleitet. Der ge-wünschte Musikunterricht für Kinder kann lei-der aufgrund der finanziellen Situation von derGemeinde weder gefördert noch übernommenwerden.

Der Bürgermeister informiert Sie zur Bürgerumfrage der letzten Ausgabe des Langenbacher Kuriers:

Fragen 1 bis 4 – ZufriedenheitRathaus, Bauhof und Wertstoffhof:

Frage 5 – Angebot für Kinder undJugendliche

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

ich möchte mich recht herzlich für die Teilnahme an unserer Bürgerumfrage im letz-

ten Langenbacher Kurier bedanken. Leider haben nurwenige unser Angebot genutzt,

einmal frei und unverblümt ihre Meinung sagen zu können – auch über meine Arbeit

als 1. Bürgermeister.

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Langenbacher Kurier • Juli / 2005 – 5

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DerGroßteil der Bürger informiert sich überdas Gemeindegeschehen durch die Tages-

zeitungen, den Aushang in den Schaukästenund den LangenbacherKurier.

Ausgewählte Fragen, Beschwerden undAnregungen werden wie folgt beantwortet:

• Der Bauhof in der Gemeinde hatfolgende Aufgaben:

– Betrieb von Abwasseranlagen– Betrieb der Wasserversorgungsanlagen– Betreuung gemeindlicher Grünanlagen– Unterhalt gemeindlicher Einrichtungenund Gebäude

– Straßenreinigung, Straßenunterhalt– Winterdienst

• Papier- und Glascontainer sollteganztags zugänglich sein

Vor Inbetriebnahme des jetzigenWertstoffho-fes waren die Papier- und Glascontainer, diesich damals am Sparkassenparkplatz befan-den, ganztägig zugänglich. Aufgrund der Un-vernunft der Bürger wurde im Laufe der Zeitneben den Wertstoffen sämtlicher Unrat beiden Containern abgeladen.Auch in anderen Gemeinden zeigt sich, dassmit frei zugänglichen Containern immerwieder erheblicher Missbrauch bis hin zurBrandstiftung betrieben wird. Daher hat sichdie Gemeinde Langenbach für eine kontrol-lierte Entsorgung entschieden. Die Containerwurden versetzt und der Wertstoffhof in Be-trieb genommen.

• Schlechter Zustand der Straßen(Bordsteinkante Dorfstraße)

Im Rahmen der fortwährenden Ortskern-sanierung ist geplant, auch die Dorfstraße zusanieren. Im Zuge dessen werden auch dieSchäden an den Bordsteinen repariert. Vor-erst wird an einigen Stellen eine behelfsmä-ßige Ausbesserung vorgenommen.

Frage 6 – Informationen überdas Gemeindegeschehen

Frage 7 – Lebensqualität imGemeindebereich

Sehr positiv wurde auch die allgemeine Le-bensqualität in der Gemeinde beurteilt und

die Langenbacher Bevölkerung ist mit der Le-bensqualität im Gemeindebereich zufrieden.Mehrmals wurden Wünsche nach zusätzlichenEinkaufsmöglichkeiten (Bekleidungsmarkt,Biometzger u. ä.) und erweiterter Gastrono-mie wie einem Café geäußert.Dies ist auch Ziel der Gemeindepolitik undfester Bestandteil derDorfsanierung. ImOrts-kern wird stets Platz für die Ansiedlung vonKleingewerbe vorgehalten. Die konkrete An-siedlung kann durch die Gemeinde jedochnicht unmittelbar beeinflusst werden.Auffallend häufig wurden jedoch Beschwer-den über den zunehmenden Flug- und Stra-ßenlärm geäußert. (Hierzu angemerkt: DieGemeinde Langenbach ist in der sog. Flug-lärmkommission des Flughafen Münchenvertreten, hat jedoch nur wenige Einfluss-möglichkeiten.)Soweit Sie Auskünfte über Ehrenämter benö-tigen, wenden Sie sich bitte an die bevorzug-ten Vereine oder an mich als Ihren Bürger-meister persönlich.Weitere konkrete Einwendungen wurden andas jeweilige Sachgebiet im Rathaus weiter-gegeben undwerden im Anhang direkt beant-wortet: Fortsetzung auf Seite 6

1. Bürgermeister Josef Brückl gratuliertdem Geschäftsführer der Esso-TankstelleLangenbach, Wolfgang Jenuwein für diebereits zweite Auszeichnung in Gold allergetesteten Esso-Tankstellen Deutschlands

Esso-Stationen werdenregelmäßig geprüft

Ohne vorherige Ansage, werden inDeutschland sämtliche Esso-TankstelleninregelmäßigenAbständengeprüft.

Kontrolliert weden unter anderem Sauber-keit /Hygiene, Merchandising und das all-gemeine Erscheinungsbild der jeweiligenTankstelle. Sehr stolz auf „seine“ Stationkann Wolfgang Jenuwein sein, wurde ihmbereits zum zweiten Mal die Auszeichnungin „Gold“ überreicht. „Mich freut die Aus-zeichnung ganz besonders, weil ich diesebeiden „Goldmedaillen“ mit gutem Gewis-sen an mein Super-Team weitergebenkann”, so Wolfgang Jenuwein.Nach dem Umbau der Tankstelle wird einAusbildungsplatz mit eingeplant!

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6 – Langenbacher Kurier • Juli / 2005

• Fußgängerüberweg an derInkofener Straße

Da die Inkofener Straße als Kreisstraße ein-gestuft ist, obliegt die Zuständigkeit demLandratsamt Freising als Straßenbaulastträ-ger. Schon bei früheren Verkehrsbegehungenhat das Landratsamt Freising jedoch erklärt,dass ein Fußgängerüberweg in der InkofenerStraße aufgrund der verkehrsrechtlichen Si-tuation nicht errichtet werden kann.

• 30er Zone im ganzen OrtDie Einführung einer 30er Zone im gesamtenOrt Langenbach ist nicht möglich. Gemäßden gesetzlichen Vorschriften der Straßen-verkehrsordnung (StVO) ist die Anbringungvon Schildern zur Begrenzung der zulässigenHöchstgeschwindigkeit (Zeichen 274 StVO)nur dort zulässig, wo unangemessene Ge-schwindigkeiten zu erwarten sind oder woVerkehrsbeobachtungen bzw. Unfalluntersu-chungen (z. B. Verkehrsdichte, Verkehrs-struktur, Art und Umfang der Unfälle) erge-ben haben, dass es einer Vorkehrung durchgeschwindigkeitsbegrenzende Schilder be-darf. In der zum Zeichen 274 StVO gehören-den Verwaltungsvorschrift hat das Staatsmi-nisteriums des Innern einzelne Situationenaufgezeigt, die im Straßenverkehr beobacht-bar sind und die zu Unfällen aufgrund erhöh-ter Geschwindigkeit führen können. Eine Ge-schwindigkeitsbegrenzung für einen gesam-ten Ort ist dabei allerdings nicht vorgesehenund wäre unverhältnismäßig.

• Dorfstraße soll Einbahnstraße werdenDieDorfstraße in Langenbach kannnicht zurEinbahnstraße umgenutzt werden, da es sichbei der Dorfstraße um eine der Hauptver-kehrsadern durch Langenbach handelt. Sieist eine der zwei Verbindungen zwischen den

beiden Bahnübergängen Bahnhofstraße undInkofener Straße, also derzeit für den beid-seitigen Durchgangsverkehr unerläßlich.

die Bevölkerung als Erholungsfläche zugäng-lich gemacht werden kann.Keinen Einfluss kann die Gemeinde jedochauf die Bepflanzung und Pflege der privatenGrünflächen nehmen.

• Schlechter Zustand des Bahnhofs(Bahnsteigerhöhung, Unordnungam Bahnhofsgelände)

Der Umbau der Bahnsteige wird zeitgleichmit der Installation des elektronischen Stell-werks erfolgen. Ein separater Umbau ist derDB AG aufgrund der ansonsten erforder-lichen und weitaus kostspieligeren Verlegungder Drahtzugleitungen während der Umbau-phase nicht möglich. Aufgrund der derzeitangespannten finanziellen Lage der Deut-schen Bahn AG wurde der Beginn der Um-bauarbeiten des Bahnhofs Langenbach aufdas Jahr 2007 verschoben. Die unbedingteZustimmung zumUmbau und die seitens derGemeinde Langenbach erforderlichen Pla-nungsschritte liegen der DB AG längst vor.Leider hat die Gemeinde jedoch auf Durch-führung und Verwirklichung des Bahnhof-umbaus keine Einflussmöglichkeit.

Fortsetzung von Seite 5

•Radweg vonLangenbachnachOberhummelDie Kosten für die Planung für den Radwegvon Langenbach nach Oberhummel wurdenim Haushalt 2005 aufgenommen. Jedoch ge-staltet sich der erforderliche Grunderwerb alssehr schwierig. Der Gemeinderat der Ge-meinde Langenbach versucht dennoch dieThematik voranzutreiben.

• Mehr Naturschutz, zunehmende Be-bauung, wenig Bäume und Grünflächen

Damit Langenbach wachsen und sich ent-wickeln kann, ist die Nachverdichtung derOrtsteile und die Neuausweisung von Bauflä-chen notwendig. Insbesondere bei der Auf-stellung von Bebauungsplänen wird jedochgroßer Wert auf die Grünordnung und Frei-flächengestaltung gelegt. Zudem müssen beijedem Bauleitverfahren in Abstimmung mitder unteren Naturschutzbehörde Ausgleichs-flächen nachgewiesen werden. Dem Natur-schutz wird demnach bei jeder Bauleitpla-nung Rechnung getragen. Auch existiert fürdie Gemeinde Langenbach ein Landschafts-pflegeplan. Derzeit wird z. B. überprüft, obder Langenbach in Teilen renaturiert und für

Problematik Grunderwerb!Die Planungen für einen Radweg vonLangenbach nach Oberhummel laufen...

Somit kann auch erst im Zuge des Umbausder Bahnsteige der Neubau der Unterführungzur Dorfstraße realisiert werden. Auch hierist die Gemeinde von der Bahn AG abhängig.Die Neugestaltung des Bahnhof-Vorplatzesund die Anlage des P & R-Platzes zwischenBahnweg und Bahnhof erfolgt dann imAnschluss.

• Schlechte Zugverbindung tagsüber fürSchüler und amWochenende / S-Bahn-Verbindung bis nach Moosburg

Die Gemeinde Langenbach hat bereits mehr-fach Anfragen an die Deutsche Bundesbahnbezüglich der Änderungen der Fahrzeiten ge-stellt. Lt. Aussage der Bayerischen Eisen-bahngesellschaft sind die Zeiten der Regio-nalbahnen morgens von Freising nachLandshut bzw. mittags in der Gegenrichtungauf die Schulzeiten in Landshut abgestimmt.Da dort der weite Weg vom Bahnhof in dieStadt berücksichtigt werdenmuss, ergibt sichdie Ankunfts- bzw. Abfahrtszeit. ZusätzlicheHalte der Regionalexpresszüge würde Fahr-zeitverlängerungen und damit abschnitts-weise späteres Fahren bedeuten. Dies istnicht möglich, da die Regionalexpresszüge

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Langenbacher Kurier • Juli / 2005 – 7

zwischen Freising und München in ihrerZeitlage jeweils zwischen zwei S-Bahnen fest-gelegt sind. Früheres Abfahren in Nürnbergwürde dort den Verlust von ICE-Anschlüssenbedeuten.Die S-Bahn-Verbindung ist fester Bestandteilder langfristigen Regionalplanung. Auch dieGemeindepolitik wird dieses Projekt unter-stützen.

• Warteraum im Bahnhofsgebäudefür Schüler öffnen

Die Gemeinde Langenbach hat diesbezüglichbereits Anfragen von Langenbacher Bürgernan die Deutsche Bundesbahn weitergeleitet,in denen um die Öffnung des Bahnhofgebäu-des (vor allem imWinter) gebeten wurde. DieDeutsche Bahn gab daraufhin die Mitteilung,dass der hiesige Bahnhofsvorsteher auf An-frage das Bahnhofsgebäude für Wartende öff-net. Eine generelle Öffnung des Gebäudes istallerdings nicht möglich, da die DeutscheBahn wiederholtes unberechtigtes Hausierenund Vandalismus befürchtet.

• Neue TurnhalleDie Planung einer Turnhalle wird vorange-trieben. Im Haushalt der Gemeinde Langen-bach wurde für das Jahr 2005 bereits ein Teilder Planungskosten eingestellt.

• Öffnungszeiten der Deutschen PostagenturDie Gemeinde Langenbach hatte leider kei-nen Einfluss auf die Öffnungszeiten der Deut-schen Postagentur.

• Alte und teils defekte Klettergeräte undVerunreinigung auf Kinderspielplätzen –Spielplätze attraktiver gestalten – Pflegeder Grünanlagen – Verunreinigung durchHundehaufen und Leinenpflicht für Hundeauf Spielplätzen

Soweit sich alte Spielgeräte auf den Spiel-plätzen befinden, muss an dieser Stelle klargestellt werden, dass diese dennoch sicher-heitstechnisch in Ordnung sind. Im vierwö-chentliche Turnus werden alle Spielplätzedurch die Vertreter der Gemeinde begangen.Aktuelle Defekte werden laufend durch dieSpielplatzaufsicht festgestellt und zeitnah be-hoben. Spielgeräte aus Holz sind oftmals ver-wittert, werden jedoch regelmäßig nach Be-

darf, meist zur nächsten Spielsaison ausge-wechselt. Jährlich ist im Haushalt der Ge-meinde Langenbach ein Betrag für die Pflege,Erhaltung und Neuanschaffung auf denSpielplätzen eingestellt. Dieser ist oft schnellverbraucht. Langfristig jedoch soll sich dieSituation insgesamt verbessern. Hier ist auchdie Mithilfe aller Bürgerinnen und Bürger ge-fragt, insbesondere was die Reinhaltung derSpielplätze angeht.Die Pflege der Grünanlagen obliegt dem ört-liche Bauhof, der entsprechend seiner Kapa-zitäten regelmäßig mäht.Zuletzt wurden alle Gemeindespielplätze am27.05.2005 sicherheitstechnisch überprüft.Es handelt sich hierbei um eine Überprüfungdurch einen Gutachter für öffentliche Spiel-plätze, die jährlich durchgeführt wird. ZurAnwendung kommen dabei die sicherheits-technischen Anforderungen und Prüfverfah-ren für Schaukeln, Rutschen, Seilbahnen,Karussells, Wippgeräte und Skateeinrichtun-gen. An der Überprüfung hat auchHerr Ober-meier von der Gemeinde Langenbach teilge-nommen. Dieser wird in der nächsten Zeit diebeanstandeten Mängel beseitigen bzw. diefehlenden Spielplatzhinweisschilder befesti-gen.Leider zeigte die Erfahrung in der Vergan-genheit, dass eine durch Schilder angeordne-te Leinenpflicht für Hunde nicht beachtetwird. Innerhalb kürzester Zeit waren dage-gen die teuer angeschafften Schilder gestoh-len worden.

• Betreuungsmöglichkeiten fürKinder unter 3 Jahren

Die letzte Bedarfsumfrage Anfang 2005 er-gab, dass für die Einrichtung einer Kinder-krippe o.ä. der Bedarf in Langenbach derzeitnicht ausreichend ist. Es muss an dieser Stel-le daher auf die Möglichkeiten der Betreuungdurch Tagesmütter über die Vermittlungs-stellen in Freising und Moosburg hingewie-sen werden.

• Lärmbelästigung durch Waschstraßebei Tankstelle

Der Esso-Tankstelle an der Freisinger Straßewurde mit Bescheid vom 10.03.2005 der Ab-bruch der alten und die Errichtung einerneuen Tankstelle genehmigt. In der Planungzum Neubau sind die modernsten techni-schen Regeln für die Betreibung der Tankstel-le zur Anwendung gekommen. Es wurde be-sonders bei der neuen Waschanlage daraufgeachtet, dass die gesetzlichen Vorgabendes Bundesimmissionsschutzgesetzes erfülltwerden. Desweiteren wurden im Genehmi-gungsbescheid Auflagen bezüglich des Lärm-schutzes aufgenommen. Dazu gehören bei-spielsweise die Errichtung einer Schallschutz-wand, die Einhaltung der Bestimmungen derTechnischen Anleitung zum Schutz gegenLärm (TA-Lärm) sowie die Auflage, dieWaschhalle nur bei vollständig geschlosse-nen Toren zu betreiben. Die Einhaltung derimmissionsschutzrechtlichenWerte und Auf-lagen wird regelmäßig durch Vorlage vonSchallgutachten überprüft.

• Räumlichkeiten, die von der Gemeindefür verschiedene Interessensgruppen(z.B. Hobbykünstler) zur Verfügunggestellt werden.

Sämtlichen Interessensgrupen in der Ge-meinde steht nach der Neueröffnung desGasthofes „Zum Alten Wirt“ für Veranstal-tungen aller Art der im 1. OG befindliche Ge-meindesaal zur Verfügung.Ihr Josef Brückl, 1. Bürgermeister

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• Bekanntmachungen • Bekanntmachungen • Bekanntmachungen •

Parksituation im Gemeindegebiet

Aufgrund von wiederholten Beschwerden von Anwohnern im Gemeindegebiet, möchtedie Gemeindeverwaltung die Autofahrer darauf hinweisen, dass beim Abstellen von Kfzdie Zufahrten zu den Tiefgaragen und Grundstücken sowie die Gehwege frei zu halten

sind. Um ein ungehindertes Einsehen aus der Tiefgaragen- bzw. Grundstücksausfahrt in denVerkehrsraum sowie ein zügiges Einbiegen in die Straße zu gewährleisten, sollten auf beidenSeiten neben der Zufahrt ein Abstand von mindestens 1 Meter freigehalten werden (sog. Sicht-dreieck). Desweiteren sollte in schmalen Straßen das Abstellen des Kfz unmittelbar gegenübereiner Zufahrt vermieden werden. Es muss beim Abstellen von Kfz darauf geachtet werden, dassden Hilfs- und Rettungsfahrzeugen (Feuerwehr, Rettungsdienst usw.) ein ungehindertesDurchfahren ermöglicht wird.

Die Gemeindeverwaltung bittet die Bürger um Achtsamkeit undbedankt sich bereits im voraus für das entgegengebrachte Verständnis.

Neues TÜV-Center

DerTÜV Verkehr und Fahrzeug GmbHhatseit21.März2005inFreisingeinneuesSer-vice-Center im

Gewerbegebiet Erdinger Straße. Die neue Adresselautetwie folgt:TÜV Verkehr und Fahrzeug GmbHErdinger Straße 137, 85354 FreisingTelefon: 08161 / 13430 Service-Centeroder 08161 / 787747 FührerscheinFax: 08161 / 13919Die Ansprechpartner und die Telefon- undFaxnummern haben sich nicht verändert.

Änderung bei der Müll-entsorgung

Ab 01.06.2005 treten für die Ablage-rung auf der Mülldeponie in Unter-marchenbach neue gesetzliche Vorga-

ben in Kraft.Auf der Deponie können künftig nur noch ei-nige wenige Abfallarten angeliefert werden,wie z.B. Eternit, Mineralwolle und leicht ver-unreinigter Boden. Alle anderen Abfälle(hausmüllähnlicher Gewerbeabfall, Sperr-

müll, Baustellenabfälle, etc.) müssen ab01.06.05 zur Umladestation des LandkreisesFreising gebracht werden. Die Umladestationist bei der Firma Wurzer in der Nähe von Eit-ting.Dort können die Abfälle von Mo. – Fr.:7.00 Uhr – 17:00 Uhr angeliefert werden.Wenn Sie nicht genau wissen, in welche Anla-ge Sie IhrenMüll bringenmüssenwenden Siesich bitte an das Landratsamt:Tel.: 0 8161 / 600 - 417Internet: www.kreis-fs.de/abfall1.html

Tierfriedhof München

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Veranstaltungen 2005 Langenbach – Ober- u. Niederhummel: 16. Juli – September 2005Samstag 16.07.2005 – SV Langenbach Leichtathletiksportfest Spielplatz Freisinger Straße

Samstag 16.07.2005 18:00 Uhr FF Ober- und Niederhummel Lampionfest Feuerwehrhaus Niederhummel

Samstag 16.07.2005 18:00 Uhr Laienspielgruppe Langenbach Country Fest mit Square Dance Alter Wirt, Langenbach

Sonntag 17.07.2005 – SV Langenbach Leichtathl.-Sportfest (Ausweichtermin) Spielplatz Freisinger Straße

Sonntag 17.07.2005 11:00 Uhr SC Oberhummel Waldfest Ausweichtermin Sportplatz Oberhummel

Donnerstag 21.07.2005 14:00 Uhr Seniorenclub Langenbach Ganztagesausflug Bodensee (Verschoben auf Herbst)

Freitag 22.07.2005 13:00 Uhr Laienspielgruppe Langenbach Bay. Jugendtheatertage Langenbach

Freitag 22.07.2005 18:00 Uhr Anwohner Eichlbrunn Eichlbrunnfest Parkplatz Eichlbrunn

Samstag 23.07.2005 08:00 Uhr Laienspielgruppe Langenbach Bay. Jugendtheatertage Langenbach

Sonntag 24.07.2005 – Pfarrverband Patrozinium Gaden Kirche Gaden

Sonntag 24.07.2005 09:00 Uhr Laienspielgruppe Langenbach Bay. Jugendtheatertage Langenbach

Donnerstag 28.07.2005 19:30 Uhr Pfarrverband Konzert Anam Cara Langenbach

Samstag 30.07.2005 18:00 Uhr Kriegerv. Ob.-, Niederh., Gaden Grillfest Gemeindehaus Niederhummel

Samstag 06.07.2005 18:00 Uhr SG Niederhummel Grillfest Gemeindehaus Niederhummel

Montag 15.08.2005 – Seniorenclub Langenbach Alleebesuch Haager Biergarten

Samstag 27.08.2005 13:30 Uhr Seniorenclub Langenbach Seniorensommerfest Kirchplatz Langenbach

Freitag 09.09.2005 20:00 Uhr Laienspielgruppe Langenbach Pitu Pati Alter Wirt, Langenbach

Samstag 10.09.2005 – kfd Hummel-Gaden Ausflug

Samstag 10.09.2005 20:00 Uhr FF Langenbach Beach-Party Bauhof

Sonntag 11.09.2005 – Pfarrverband Raster Frauentag Raster Kirche

Freitag 16.09.2005 19:30 Uhr SG Niederhummel Jahreshauptversammlung Wirtshaus am Dorfbrunnen

Samstag 17.09.2005 10:00 Uhr Schützen Langenbach Watt-Turnier Schützenstüberl

Samstag 17.09.2005 13:00 Uhr FF Langenbach Einweihung Fahrzeug + Haus Feuerwehrhaus Langenbach

Donnerstag 22.09.2005 – Seniorenclub Langenbach Halbtagesausflug nach Adelholzen

Donnerstag 22.09.2005 18:00 Uhr SC Oberhummel Stockschützenturnier Stockschützenhalle

Freitag 23.09.2005 18:00 Uhr SC Oberhummel Stockschützenturnier Stockschützenhalle

Samstag 24.09.2005 08:00 Uhr SC Oberhummel Stockschützenturnier Stockschützenhalle

Samstag 24.09.2005 19:00 Uhr SC Oberhummel Stockschützenturnier Stockschützenhalle

Sonntag 25.09.2005 – Pfarrverband Patrozinium Langenbach Kirche Langenbach

Sonntag 25.09.2005 09:00 Uhr SC Oberhummel Stockschützenturnier Stockschützenhalle

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Langenbacher Kurier • Juli / 2005 – 9

AmSamstag, den 11. Juni 2005gaben sich Michaela und Mar-kus Bötz das Ja-Wort.

Zu diesem freudigenEreignis gratu-liert der Langen-bacher Kurierrecht herzlich.

DerLangenbacher

Kuriergratuliert demBrautpaar

DerLangenbacher

Kuriergratuliert demBrautpaar

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03.08.2005. . . . . . . . . . . . . . . . Schlauchbootfahrt

05.08.2005. . . . . . . . . . . . . . . . Büchereiteam „Märchen-Theater“

09.08.2005. . . . . . . . . . . . . . . . Besuch der BUGA 2005

11.08.2005. . . . . . . . . . . . . . . . Schnuppertauchen am Aquapark Moosburg

17.08.2005. . . . . . . . . . . . . . . . Hochseilgarten in Bad Griesbach und Besucheines Freibads

19.08.2005. . . . . . . . . . . . . . . . Open-Air-Kino im Jugendtreff Langenbach

24.08.2005. . . . . . . . . . . . . . . . Stadtführung in Regensburg mit Besuchdes Westbades

26.08. – 28.08.2005 . . . . . . . . Zeltlager mit der Freiwilligen Feuerwehrin Marchenbach

30.08.2005. . . . . . . . . . . . . . . . Führung durch das Bauernmuseum Glentleitenund Besuch eines Freibades

02.09.2005. . . . . . . . . . . . . . . . Wanderung unter Leitung des WandervereinsLangenbach

05.09.2005. . . . . . . . . . . . . . . . „Bert der Biber“ – Führung durch das Isartal

07.09.2005. . . . . . . . . . . . . . . . Besuch des Freizeitparks Geiselwind

09.09.2005. . . . . . . . . . . . . . . . Büchereiteam „Das magische Buch“

Anmeldung für das Ferienprogramm2005 ist am Samstag, den 16.07.2005von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Rat-

haus Langenbach.

Ferienprogramm 2005Auch dieses Jahr hat die Gemeinde Langenbach unter der Federführungvon 3. Bürgermeisterin Christa Summer und ihrem Team wieder einumfangreiches Programm für die Sommerferien zusammengestellt:

Ferienprogramm 2005

Am 27.07.2005 findet um 20.00 Uhr im Rat-haus Langenbach die Betreuerbesprechungstatt.

Auf eine rege Teilnahme freut sich:Christa Summer, 3. Bürgermeisterin und das Ferienprogrammteam

Kaum anzunehmen, dass ihr „Nemo“im Aquapark, Moosburg trefft.Aber vielleicht entdeckt Ihr Euerneues Hobby beim Schnuppertauchenam 11. August 2005.

Kaum anzunehmen, dass ihr „Nemo“im Aquapark, Moosburg trefft.Aber vielleicht entdeckt Ihr Euerneues Hobby beim Schnuppertauchenam 11. August 2005.

Spannende „Gute Nacht-Geschichten“beim Zeltlager in Marchenbach…

Achterbahnen und vieles mehr wird imFreizeitpark Geiselwind geboten.

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Langenbacher Kurier • Juli / 2005 – 11

BereitsimletztenJahrhabenunsvielefleißigeHelfer tatkräftig bei der Verschönerung desSpielplatzes an derMoosstraße unterstützt.

Erst kürzlich wurde dort von der Gemeinde einWipptier als Ergänzung aufgestellt und demnächst

sollnocheineBalkenwippefolgen.Am 9. Juli 2005 wurde eine ähnliche Aktionfür den Spielplatz am „Langenbach“ (hinterdem Bäcker) durchgeführtDie Gemeinde hat in diesem Jahr am Spiel-platz beim Bäcker zwei neue vollverschweiß-te Kleinfeldtore aufstellen lassen, die von et-lichen Hobbykickern bereits gut angenom-men werden.Desweiteren wurde einebestehende Sitzbank mitneuem Tisch und kleinerBank zu einer gemüt-lichen Sitzgruppe ergänzt,an der auch mal Brotzeitgemacht werden kann.Für den Spielplatz inOberhummel (am Sport-platz) wurden verschiede-ne neue Spielgeräte ange-schafft. Diese werden vomSCO in Eigenleistung auf-

gestellt. An dieser Stelle möchten wir auchbetonen, dass unsere Spielplätze einer ständi-gen Kontrolle unterliegen. Die jährlich statt-findendeKontrolle durch einenGutachter füröffentliche Spielplätze, die heuer am 27. Mai

stattfand, zeigte, dass sichsämtliche LangenbacherSpielplätze in einem gutenZustand befinden. Zudemerfolgt eine 14tägigeSichtkontrolle durch dieGemeinde. Dazu gehörtauch die Abfallentsorgungund Beseitigung mög-licher Gefahren.

Die Sauberkeit unsererSpielplätze kann nur gewährleistet werden,wenn jeder seinen Müll aufräumt, und auchmal etwas aufhebt und wegräumt, was nichtvon ihm stammt.

Christa Summer, 3. Bürgermeisterin,Referentin für SpielplätzeKarin Höft, Referentin für Spielplätze

Das „Wipptier“ auf dem Spielplatz an der Moosstraße

„Die Wahrheit liegt auf dem Platz“ – also, liebe Hobbykicker, aufzum Fußballspielen am Spielplatz hinter dem Bäcker.

Kinderbetreuungs-zeiten ab September2005 verbessert!

Aufgrund des Ergebnisses dervon der Gemeinde bzw. demTräger des Pfarrkindergartens

durchgeführten Elternbefragung zumBedarf an Ganztagsbetreuung hat derGemeinderat am 17.05.05 folgendeÄnderungen beschlossen:

• Der Gemeindekindergarten„Hummelnest“ in Niederhummelwird ab September 2005 zweigruppiggeführt. Die Öffnungszeiten werdenbis 13:30 Uhr erweitert.

• Im Gemeindekindergarten„Mooshäusl“ wird es ab September2005 eine Ganztagsgruppe für Kin-dergartenkinder geben.Die Betreuungszeit ist Montag bisDonnerstag jeweils bis 16:30 Uhr,Freitag bis 13:30 Uhr. Eine Mittags-verpflegung wird angeboten.Eine gelegentliche tageweiseBetreuung ist jeweils dienstags unddonnerstags möglich. Die anfallendenGebühren wurden vom Gemeinderatwie folgt festgelegt:Kindergarten-Ganztagsgruppe:monatl. 133,50 Euro. Verpflegungs-geld für Mittagsverpflegung /monatl.48,00 Euro. Gelegentliche Nach-mittagsbetreuung /pro gebuchterNachmittag: 10,00 Euro

• Die Mittagsbetreuung an der Volks-schule Langenbach für Schulkinderwird von bisher 14:00 Uhr auf 15:00Uhr ausgeweitet. Hier wird keineMittagsverpflegung angeboten.

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12 – Langenbacher Kurier • Juli / 2005

Alle freuen sich auf die lang ersehnteRäumung der Übergangswache in derLagerhalle hinter dem neuen Bauhof,

wenn es dann heißt: „Auf zum Umzug in dieBahnhofstraße!“ Gerade im Winter konnteman hier von unmenschlichen Bedingungensprechen. Sich in der völlig ausgekühltenHalle die eiskalte Einsatzkleidung anzuzie-hen war alles andere als angenehm.Auch die Gerätewarte hatten alle Hände vollzu tun. Dafür Sorge zu tragen, dass dasLöschwasser in den Autos nicht einfror, wareine der wichtigen Aufgaben. Natürlich warman trotz Allem froh, überhaupt eine Über-gangsmöglichkeit gefunden zu haben um dasganze Material unterzubringen.Die notwendige Renovierung der Feuerwachean der Bahnhofstraßewurde imFebruar 2004begonnen. Unter anderem sollte die kostspie-lige Elektroheizung gegen einemoderne Gas-anlage ersetzt werden. Auch die Anzahl derAusfahrten musste verändert werden, hatteman bereits seit Jahren drei Fahrzeuge, abernur zwei Ausfahrten. Diese Konstellation isteigentlich nicht zulässig.Nachdem sich die Feuerwehr an der Planungbeteiligen durfte und auch die Sparkas-se als Nachbar mit den Vorschlägen einver-standenwar, konnteman einenGaragenquer-bau realisieren. Die entstandenen 4 Ausfahr-ten sind zukunftsorientiert gebaut und er-möglichen der Feuerwehr ein professionellesHandeln. Der Hauptzugang im Einsatzfall

Fortbildungen gerecht werden zu können.Möglich wurde das Umsetzen dieser umfang-reichen Arbeiten nur durchmassive Eigenbe-teiligung der Mitglieder der Freiwilligen Feu-erwehr Langenbach. Bisher wurden 4200Stunden ehrenamtlicher, unentgeltlicher Ar-beit geleistet.Am 17. September soll es dann soweit sein:Die Weihe der Feuerwache wird gegen 14:00Uhr mit einem Gottesdienst beginnen. Nachdem geistlichen Zeremoniell werden die Fest-gäste in einem Festzug zum neuen Bauhofgeleitet. ImAnschluss an die Ansprachenwirddieser ereignisreiche Tag mit musikalischerBegleitung und einem gemütlichen Abend-essen ausklingen.Nicht nur die Veränderung des Gerätehauseswird am 17. September gefeiert: zeitgleichmit dem offiziellen Bezug des neuen Hauseswerden auch zwei neue Fahrzeuge in Dienstgestellt und geweiht.Als Ersatz für das 38 Jahre alte Tragkraftsprit-zenfahrzeug tritt ein Löschgruppenfahrzeug10/6 seinen Dienst an.Desweiteren wird ein Gerätewagen „Logistik“in die Fahrzeugflotte mitaufgenommen, dervon der Gemeinde zu besonders günstigenKonditionen erworben werden konnte.Mehr zu den Fahrzeugen in einer späterenAusgabe des Langenbacher Kuriers bzw. di-rekt am Tage der Einweihung, zu der natür-lich auch die Bevölkerung recht herzlich ein-geladen ist.Wenn im Herbst der Trubel ein wenig abge-klungen ist, wird es auch noch einen Tag derOffenen Tür geben, an dem vor allem die Kin-der, aber auch alle interessierten Erwachse-nen ausreichend Gelegenheit haben werden,alle Neuerungen zu begutachten.

Die Freiwillige FeuerwehrLangenbach bezieht ihr Domizil

Nach nur 16 Monaten Um- und Anbau

kann die Freiwillige Feuerwehr Langen-

bach Mitte September in der Bahnhof-

straße Einweihung feiern.

Vorstand Alois Zitzelsberger, 1. Bürgermeister Jo-sef Brückl, Kommandant Walter Schmidt (v.l.n.r.)

liegt nun hinter dem Gebäude zur Bahnseite.Hier wird auch die zukünftige Parkfläche fürdie Einsatzkräfte entstehen, so dass sich an-fahrende und ausrückende Fahrzeuge nichtbegegnen.Die Umkleiden liegen jetzt nicht mehr im Ab-gasnebel der startenden Einsatzfahrzeuge,sondern befinden sich etwas abseits der Fahr-zeughalle. Oberhalb der Garagen entsteht einSchulungs- und Unterrichtsraum, um denimmer größer werdenden Ansprüchen an ei-ne leistungsstarke Feuerwehr mit Aus- und

Beach Party der Feuerwehr Langenbach

Am10. September 2005 findet ab 20:00 Uhr am Bauhof Langenbach eine große Beach-Partystatt. Es ist das zweite Mal, dass die Mitglieder der Feuerwehr ein so großes Musik-Event mitCaribic-Strand-Feeling organisieren. Nach der LONG-BEACH-PARTY in 1998 wird es dieses

Jahr die RELOADED-Version geben. Ein absoluter Profi-DJ mit entsprechender Musikanlage konntebereits verpflichtet werden.

Um die Party zu einem tollen Erfolg werden zu lassen, hoffen wir aufzahlreiche Teilnahme der Mitbürger aus Langenbach.

Also schon jetzt in den Terminkalender eintragen:

10.09.2005 ab 20:00 Uhr, LONG-BEACH-RELOADED am Bauhof.

Aus Gründen des Jugendschutzes ist der Einlass leider erst ab 16 Jahren (Ausweispflicht)möglich.

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Kultur in Langenbach

Langenbacher Kurier • Juli / 2005 – 13

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Dem Navigationssystem sei’s gedankt:

„Kellnerin Monique“fand nach Langenbach...

AmSonntag, den 29. Mai 2005 präsen-tierte das Grafikstudio 8 das Solo-kabarett von und mit Monika Gruber

»Kellnerin Monique – Schmeckt’s ned?«.Schauplatz dieses Spektakels war der Bürger-saal imAltenWirt der Gemeinde Langenbach.Restlos begeistert war das Publikum von dercharmanten aber bissigen, spitzzüngigen unddennoch melancholischen, witzigen undüberaus spontanen Bedienung Monique, diein ihrem Programm unter anderem die ein

Stockwerk tiefer stattfindende Hochzeit ihresExfreundes „verarbeitete“. Die Tatsache, dassMonique morgens alleine aufsteht, mittagsalleine isst, abends alleine einschläft undirgendwann alleine das Zeitliche segnet, fanddas Publikum ebenso ergreifend wie lustig.Als sie beinahe um ihre absolut gerechtfertig-te Zugabe gebracht worden wäre, (Bürger-meister Josef Brückl war ein wenig zu schnellmit seinen Abschiedsworten…) konterte sieauf die Frage des Gemeindeoberhaupts „auswelchem Ort sie denn eigentlich komme…“professionell improvisiert: „...ohne Navi hätt igar ned do her gfund’n“.Ein wunderbarer Kabarettabend neigte sichdem Ende zu, als die freche Kellnerin demLangenbacher Publikum versprach, im näch-sten Frühjahr mit ihrem neuen Programmhier wieder Station zu machen. Bleibt nur zuhoffen, dass ihr Navigationssystem bis dahinnicht den Geist aufgibt…Nach dem Auftritt von „Monique“ hatten dieSieger des Gewinnspiels der letzten Ausgabedes Langenbacher Kuriers die Möglichkeit,Monika Gruber in der Garderobe zu treffen,um ihr Fragen über ihren Werdegang zurumjubelten Kabarettistin zu stellen, aberauch ein paar private Dinge zu fragen. Beidem einen oder anderen Gläschen Proseccoplauderte man dann doch länger als geplantund ließ diesen wunderschönen Abend nocheinmal Revue passieren...

Zum Ausklang dieses sommerlichen Sonn-tagabend traf sich das Langenbacher Publi-kum im Biergarten und war sich einig: Dasnächste Programm von „Monique“ will sichkeiner entgehen lassen... BerndBuchberger

Ausdrucksstarke Gesten, witzige und gleich-zeitig nachdenkliche Momente – einfach genial.Kellnerin Monique im Bürgersaal, Langenbach

Die Gewinner des „Meet & Greet“-Gewinnspiels der letzten Ausgabe: v.l.n.r.: Josef Wesan mit seiner FrauChristine Wesan, „Monique“, Stephan Solinger und Katrin Engelhardt

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14 – Langenbacher Kurier • Juli / 2005

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Die neue Vorstandschaft stellt sich vor:Bettina Huber, 1. Vorstand

Hallo, ich heiße Bettina Huber und bin 36Jahre jung. Seit dreißig Jahrenwohne ichinLangenbach,habenachdemFachabitur

eineLehrealsSpeditionskauffraugemachtund die-sen Beruf 14 Jahre lang ausgeübt. Wegenmeinerbeiden Buben (4 und 11 Jahre) habe ichmich be-ruflich verändert undmich imBereich Kosmetikselbstständiggemacht.Seit mehr als 20 Jahren arbeite ich mit Kin-dern und Jugendlichen, habe mehrere Ju-gendlehrgänge und Fortbildungen in diesemBereich gemacht, auch eine Multiplikatoren-ausbildung zur Spielleiterin im Jugendthea-

ter und bin seit 15 Jahren ehrenamtlich Be-zirksjugendleiterin im Verband bayerischerAmateurtheater und hier für Oberbayern,Niederbayern und die südliche Oberpfalz zu-ständig.Meine Beweggründe, mich als Vorstand fürden Jugendtreff zur Verfügung zu stellen, wa-ren verschiedener Natur: Inmeiner Jugend inLangenbach gab es noch keinen Jugendtreff,also trafen wir uns am Spielplatz oder vordem Bäcker – die Allgemeinheit nahm Notizdavon... – aber wo sollten wir hin?Als ich erfuhr, daß sich niemand findet undder Jugendtreff evtl. geschlossen wird, habeich mich an vorher genannte Situation er-

innert und mich dazu bereit erklärt, das Amtzu übernehmen. Ich finde es sehr wichtig,daß Kinder und Jugendliche eine Anlaufstellehaben, um einfach mal abzuschalten, oderauch Probleme mit Aussenstehenden zu di-skutieren.Jugendarbeit in der Gemeinde sehe ich alssehr wichtig und sollte unbedingt gefördertwerden.Ich wünsche mir für die Zukunft, dass der Ju-gendtreff weiterhin eine Institution bleibt, zuder alle Kinder und Jugendlichen ab 7 Jahregehen können und vor allem sich wohlfühlenkönnen.

Michael Funk, 2. Vorstand

MeinNameistMichaelFunk,bin24Jahrealtund in Langenbach aufgewachsen. Ichhabe eine Ausbildung zum Kessel-

schmied absolviert, anschließend die BOS besuchtund das Studium der Sozialen Arbeit in Landshutbegonnen.Momentanmacheichdafüreineinjäh-riges PraktikuminderStadtjugendpflegeFreising.Meine frühe Jugend hab ich mit meinenFreunden an den Langenbacher Spielplätzenverbracht, bis der Jugendtreff gegründet wur-de und wir dahin umsiedeln konnten.Meine Motivationsgründe, in dem Vorstanddes Jugendtreffs tätig zu sein:Es ist notwendig und die Verpflichtung derGemeinschaft, dass Jugendliche einen Platzhaben, an dem sie sich ungestört treffen undaneinander reifen können.Ich empfinde es auch als sehr gesund für dieGesellschaft, dass Jugendliche die Möglich-keit haben, eine eigene Jugendkultur zu ent-wickeln und zu leben. Eine Kultur die auf ei-gene Erfahrungen aufbaut und nicht „aufge-setzt“ wird, z.B. durch MTV usw.Dies gilt es speziell in einer Zeit zu fördern, inder es sehr schwierig erscheint, sich auf seineeigenen Wurzeln, seine eigene Kultur zu be-ziehen.

JugendtreffLangenbach

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Langenbacher Kurier • Juli / 2005 – 15

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Donnerstag ››› 16:00 – 19:00 Uhr (ab 10 Jahre)

Samstag ›››››› 15:00 – 20:00 Uhr (ab 10 Jahre)

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Mitglied werden im Jugendtreff geht ganz leicht – Zettel abholen,unterschreiben lassen und mit nur 5 Euro im Jahr seid Ihr dabei!

Der Jugendtreff ist ein Treffpunkt für Kinder und Jugendliche ab 7 Jahren

Angeboten werden: Billard spielen, Musik hören, Tanzen, mit Freunden quatschen,einfach mal abhängen, Spiele spielen, Chatten und Surfen im Internet-Café, Tisch-tennis, Dart, Kicker, PlayStation und vieles mehr. Ebenso gibt es tolle Events außer-halb der Öffnungszeiten.

Wir freuen uns auf Euer Kommen

Das who is who des Jugendtreffs Langen-bach: v.l.n.r.: Anna Huber, Christian Engel(beide jugendliche Beisitzer) – sitzend.Kathi Bengler (jugendliche Beisitzerin),Betinna Huber (1. Vorstand), GertraudDollacker (erwachsene Beisitzerin),Antonia Huber (jugendliche Beisitzerin),Herbert Bengler (Kassier), Silvia Mengel-kamp (Schriftführerin), Barth Reif(2. Bürgermeister), Michael Funk(2. Vorstand).

Programm-Highlights von Juli bis Oktober 2005Aktivitäten außerhalb der normalen Öffnungszeiten:

J U L I ‹ ‹ ‹ ‹• Grillfest für Jugendliche ab 10 Jahre• Happy Holiday Party – ab 12 Jahre

A U G U S T ‹ ‹ ‹ ‹• Kino-Open-Air im Rahmen desFerienprogramms ab 6 Jahre

S E P T E M B E R ‹ ‹ ‹ ‹• Start-up Party mit einer großen Party ins neue JUZ-Jahr ab 12 Jahre• Action Friday – ab 12 Jahre – Umgestaltung Discoraum

O K T O B E R ‹ ‹ ‹ ‹• Ski-Bazar für Alle• Halloween Party ab 10 Jahre

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Ichbedankemich imNamen der GemeindeLangenbachrechtherzlichbeimSportvereinfür die Ausrichtung des traditionellen Bür-

gerfestes.Ich freuemich auf noch viele weitere Festeauf dem Dorfplatz beim Alten Wirt – demalten und neuen Mittelpunkt Langen-bachs. Ihr Josef Brückl, 1. Bürgermeister

Bürgerfest 2005 auf dem Dorfplatz

Gut besucht war der Dorfplatz beimdiesjährigen Bürgerfest in Langenbach.

Hüpfburg, Büchsenwerfen, Kuchenund Brathendl – Der SV Langenbachverwandelt am 11. Juni 2005 den Dorfplatzam Alten Wirt in einen Jahrmarkt.

Auchwenn dasWetter heuer nicht ganzso mitspielte, wie sich die rund 200Besucher das wohl gewünscht hätten,

war das Bürgerfest 2005 eine ausnahmslosgelungene Veranstaltung.Verantwortliche rund um den SportvereinLangenbach hatten schon Wochen zuvor beider Planung alles richtig gemacht, um einenreibungslosen Ablauf zu garantieren.Angefangen bei der Vergabe der Essens- undGetränkegutscheine für die Senioren der Ge-meinde – Max Maillinger und Walter Procha-ska übernahmen diesen Teil – bis hin zurDurchführung sämtlicher Spiele für dieKleinsten Langenbacher. „Es steckt jedeMen-ge Arbeit hinter solch einer Veranstaltung“,

so Josef Wüst, der 1. Vorstand des SV Langen-bach. „Ich bin froh, dass wir beim Sportvereinso viele fleißige Helferinnen und Helfer ha-ben, die immer gerne bereit sind, solch eineVeranstaltung durchzuführen“, meinte derVorstand weiter.Eine spannende Vorführung der Taekwondo-Abteilung des SV Langenbach bildete dasRahmenprogramm an diesem Nachmittag.Nachdem der Standort „Dorfplatz“ für dasBürgerfest so erfolgreich „getestet“ wurde,kann man sich nun getrost auf das nächsteBürgerfest im Jahr 2006 freuen.Vielleicht ist der Wettergott mit der Gemein-de Langenbach im nächsten Jahr etwasgnädiger...

Viel Spaß hatten dieKleinen in der Hüpfburg

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125JahreSchreinerei Gruber

in Niederhummel

125JahreSchreinerei Gruber

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Die Chronik:Die Schreinerei ist urkundlich in einemKatasterauszug aus dem Jahre 1880 mit„Schreinerwerkstätte“ erwähnt.

Wolfgang Gruber (geb. 1857)Der Gründer Wolfgang Gruber ging auf dieWalz und arbeitete in verschiedenen Betrie-ben. Sein Weg führte ihn auch in die benach-barte Schweiz, was für damalige Verhältnisseeine sehr beachtliche Entfernung war. Im Al-ter von 23 Jahren heiratete Wolfgang Gruberdie Zimmererstochter Walburga Emersbergerund erarbeitete sich im Laufe der Jahre einensehr guten Ruf. Einige seiner Arbeiten sindbis zum heutigen Tag erhalten, was für dendamaligen hohen Leistungsstand zeugt.

Ludwig Gruber (geb. 1882)Im Jahr 1909 übernahm Sohn Ludwig den Be-trieb. Nach den überstandenen Kriegsjahren1914 – 1918 und der anschließenden Inflationwurde die Arbeit wieder aufgenommen.1935erbaute Ludwig Gruber eine neue Werkstätte.Es wurden Fenster, Türen und Möbel für dieBewohner der Dorfgemeinschaft und dernäheren Umgebung hergestellt.

Ludwig Gruber (geb. 1910)Sohn Ludwig erlernte traditionsgemäß dasSchreinerhandwerk in Moosburg und arbei-tete anschließend in verschieden Werkstät-ten im näheren Umkreis. Nach dem ZweitenWeltkrieg und der Währungsreform war wie-der genügend Arbeit vorhanden um einenerneuten Neuanfang zu wagen.Auch die Pro-bleme – man musste sog. Bezugsscheine fürSchnittholz und Beschläge eintauschen umüberhaupt produzieren zu können – wurdenüberwunden. Die Produktion ging weiter.1948 übernahm dann Ludwig Gruber – derVater des heutigen Inhabers – das Anwesenmit der kleinen Schreinerei und führte Sie biszu seinem Ruhestand .

Johann Gruber (geb. 1945)Der Tradition verpflichtet, erlernte auch SohnJohann das Schreinerhandwerk in Langenbachund sammelte Erfahrungen in verschiedenenBetrieben. Nach der Meisterprüfung erwarbsich Johann Gruber im Verkauf von hochwer-tigen Einrichtungen neue praktische und kauf-männische Erkenntnisse und erbaute im Jahre1980 eine neue Werkstätte in Niederhummel.1986 konnte man bereits das erste Küchen-studio in Betrieb nehmen.

Martin Gruber (geb. 1978)Sohn Martin Gruber erlernte ebenfalls dasSchreinerhandwerk in Tüntenhausen und ist seit3 Jahren – nach abgelegter Meisterprüfung – alsSchreinermeister im Betrieb des Vaters tätig.Wie schon Generationen zuvor, bringen dieNachfolger mit neuen Ideen und dem Trend derZeit entsprechend frischen Wind in den Betrieb.Derzeit entwickelt Martin Gruber ein Projekt fürden Verkauf hochwertiger Böden gekoppelt mitmodernster Kommunikationstechnik.

Die 5. Generation Schreinerhandwerk:Martin und Johann Gruber

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Seit 1980 werden laufend Lehrlinge ausgebildet und haben mit dem erlernten Beruf eineGrundlage fürs Leben geschaffen. Mit qualifizierten Fachkräften werden unsere Kundenberaten, Angebote erstellt, termingerecht und preiswert beliefert. Im Verbund mit Hand-

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Jubiläumsangebote:In diesem Jahr werden zu unserem 125-jährigen Firmenjubiläums laufend aktuelle Angebote inallen Bereichen des breitgefächerten Spektrums vorgestellt

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18 – Langenbacher Kurier • Juli / 2005

Der Maibaum steht wiederim Dorfzentrum

Nach 7 Jahren:

– Ein historischer Moment für die Gemeinde –

DievierMaibaumvereine in Langenbach(derStopselclub,dieWanderfreunde,derMännerchor und der Krieger-

undReservistenverein) leistetenam1.Mai2005ganzeArbeit: der vomortsansässigen Versiche-rungsbüro Erwin Karl gestiftete Baumwurdevon rund 45Helfern bei Temperaturen von fast30O C vor dem Alten Wirt aufgestellt.Für den reibungslosen Verlauf des tradio-nellen Maibaumaufstellens war neben denVereinen Hans Kreitner verantwortlich.Begleitet von der „Lerchenfelder Blasmu-sik“ beobachteten die Zuschauer am gutbesuchten Dorfplatz die doch sehr mühsa-me Aktion.„Mit 5 Schwaiberl und an Haufa Iaxn-schmoiz hamma’n heia do aufgricht, woder Baum steh soi – nämlich im Zen-trum“, so Hans Kreitner nach dem Kraft-akt. Bewacht wurde der ca. 30 Meter hohe

Baum in der Nacht von Samstag auf Sonn-tag von denMaibaumvereinen und den Se-nioren Karl Alois und Jaschniski Wasil.Nachdem Klaus Baumgartner und Franz

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Langenbacher Kurier • Juli / 2005 – 19

Die Tradition vom Maibaumaufstel-len geht nachvollziehbar bis ins 16.Jahrhundert zurück. Auf einem Bilddes Malers Donauer ist erstmals

1585 ein Figurenmaibaum zu sehen.Seit dem 18. Jahrhundert ist der Maibaumin bayerischen Gemeinden Symbol fürStaatsbewußtsein in freien Gemeinden.Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Mai-baum fester Bestandteil der südbayeri-schen Gemeinden und Städte. Brauchtums-gemäß wird ein Wettstreit benachbarterDörfer durchgeführt. Dabei kommt es im-mer auf den größten und schönsten Bauman. Höhen über 30 Meter sind keine Sel-tenheit. Der Maibaum wird mancherortsmit Rinde aufgestellt. In Oberbayern ist ergeschält und weiß/blau angestrichen.Die Bäume haben am Tag der Aufstellunggrüne Wipfel, die mit bunten Bändern ver-ziert sind, sowie einen Kranz um denStamm. Sie werden mit selbstgeschnitztenFiguren und Zunftzeichen örtlicher Betriebegeschmückt.Gemeinschaftsinn ist insbesondere bei derAufstellung des Baumes von größter Wich-tigkeit. Viele Helfer des Ortes sind erforder-lich, um den Baum in einen senkrechtenStand zu bringen. Dabei darf unter keinenUmständen technisches Hilfsmittel heran-gezogen werden.Im Zusammenhang mit dem Maibaumauf-steht ein weiterer Brauch – das Maibaum-stehlen!Der Maibaum wird nach seinem Schlagenzum Ort der Aufstellung gebracht. Dort la-gert er bis zum Aufrichten. Er wird Tag undNacht in wechselnder Schicht gut bewacht.Klappt die Bewachung nicht vorzüglich,kann es sein, dass der Nachbarort dieGunst der Stunde nutzt und den Baum ent-wendet. Dann wird zur Auslöse viel Bierund eine üppige Brotzeit fällig.Das „Lösegeld“ wird, sofern es durch denbestohlenen Ort bezahlt ist, gemeinsamverspeist und getrunken.Ist ein Ort nicht bereit seinen gestohlenenMaibaum zurückzukaufen, wird dieser alsSchandbaum neben dem eigenen aufge-stellt. Ein daran angebrachter Spruch läßtkein gutes Haar an dem bestohlenen Ort...

Das MaibaumaufstellenScharl mit dem „Steiger“ die Sponsorentafelnangebracht hatten, ließ man sich die wohl-verdiente Brotzeit anschließend gemeinsam

auf dem Dorfplatz schmecken. Mittlerweilebefindet sich auf demDorfplatz auch ein neu-

»Iaxnschmoiz und Schweiberl– sonst geht gar nix...«

er Brunnen, der gemeinsam mit demMaibaum das neue „alte“ Dorfzentrumschmückt. BerndBuchberger

Die Verantwortlichen: v.l.n.r.: 1. BürgermeisterJosef Brückl, Hans Spengler, Andreas Scholz, HansSchimpfle, Klaus Baumgartner, Hans Kreitner

Seit 40 Jahren frischeFreilandrosen auseigener Produktion

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Infos aus dem PfarrverbandL A N G E N B A C H – O B E R H U M M E LInfos aus dem PfarrverbandL A N G E N B A C H – O B E R H U M M E L

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Bitt-Tage„Bittet und ihr werdet empfangen;klopfet an und es wird euch aufgetan

werden“. (Johannes 16, 24)

Im religiösen Leben und Brauchtum derPfarreien Langenbach und „Hummel“ istdie Feier der Bittage noch fest verwurzelt.

Wie jedes Jahr zogen die Bittprozessionenwieder nach Rudlfing, Langenbach, Klein-viecht usw. Sie finden nicht mehr an denBittagen frühmorgens statt, sondern sind je-weils am 1. Mai, bzw. an Sonntagen oderabends.Bittgänge sind heute selten geworden. In dendrei Tagen vor dem Feste Christi Himmel-fahrt werden seit alter Zeit Bittgänge um denErntesegen abgehalten. Bereits nach der Mit-te des 5. Jahrhunderts hat der Bischof Ma-mertus von Vienne in Südfrankreich dreiSühnetage vor Christi Himmelfahrt angeord-net, an denen die Gläubigen Buße tun undWerke der Nächstenliebe verrichten sollten.Am Ende des 8. Jahrhunderts übernahm die

ganze Kirche diesen Brauch, angeordnetdurch Papst Leo III. (795 – 816). Diese Wochenahm daher den Namen „Bittwoche“ an;In der „Bittwoche“ zogen früher alle Pfarreienjeweils frühmorgens von Montag bis Mitt-woch auf Bittgängen zu Kirchen von Nach-barpfarreien. An denBittagen betet die Kirchefür mannigfache menschliche Anliegen, be-sonders für die Früchte der Erde und für das

menschliche Schaffen. Die Industrialisie-rung, die Abwanderung der Arbeitskräfte ausder Landwirtschaft und die pfarreiübergrei-fenden Schulspregel erschwerten in den letz-ten 50 Jahren vielen Gläubigen an den Bitt-gängen teilzunehmen. Schließlich schränk-ten die meisten Pfarreien die Umgänge undProzessionen durchsDorf und über die Felderein.

Jede Pfarrei – Langenbachund „Hummel“ – pilgerte

nach Rudlfing

Foto:Lex

Jede Pfarrei – Langenbachund „Hummel“ – pilgerte

nach Rudlfing

Kosmetikoase in Langenbach

Entspannung und Pflege für Körper, Geist und Seele in modernem und gemütlichemAmbiente wird nun auch in Langenbach, im Kosmetikstudio DIVA in der Dorfstraße 8geboten. Kosmetikerin Feride Böcking hat dort eine Wohlfühloase für Damen und Herren

geschaffen.Am 24. Juni 2005 konnten sich zahlreiche

Gäste einen ersten Eindruck vom neuenKosmetik-Institut verschaffen. Bei strahlendemSonnenschein, kühlen Getränken und guterLaune segnete Pfarrer Müller das Institut undalle Menschen, die künftig die Räumlichkeitenbetreten. In einer kleinen Zeremonie mitBürgermeistergattin Walburga Brückl gab erden Startschuss für ein erweitertes Dienst-leistungsangebot in Langenbach.

»Die Zeit anhalten, die Hektik des Alltags vergessen, innere Ruhe finden. Körper, Geistund Seele in Einklang bringen.« Dazu möchte Feride Böcking ihren Kunden verhelfen.

Das Angebot der Kosmetikerin umfasst neben der klassischen Gesichts- und Körperbehand-lung auch die verschiedenen Arten von Make-up. Die Fußpflege rundet das Wohlfühlprogrammab. Ihre Tätigkeit als Kosmetikerin versteht Feride Böcking als, »…eine Dienstleistung am Men-schen. Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Kunden stehen dabei im Mittelpunkt IhrerTätigkeit!«

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Langenbacher Kurier • Juli / 2005 – 21

Fotos: Lex

Bei der Fronleichnams-prozession („Umgang“)wird das Allerheiligste in

der Monstranz, die die Hostienbeinhaltet, unter einem „Him-mel“ (Baldachin auf 4 Stangen)entlang des geschmückten Pro-zessionswegs zu vier im Freienaufgestellten Altären getragen.An den vier Altären wird dasEvangelium verkündet, werdenFürbitten gebetet und wird derSegen erteilt.In Oberhummel fand die Pro-zession am Fronleichnamstag und in Langen-bach am darauf folgenden Sonntag statt. Daim Pfarrverband nur ein Priester zur Verfü-gung steht, wird jeweils abwechselnd amDonnerstag und am Sonntag der Feiertag be-gangen. Im Anschluss an die Prozessionen wurde je-weils auch für das leibliche Wohl gesorgt. Da-bei gab es auch viel zu erzählen und in Lan-genbach auch viel zu sehen. Auf dem Kir-chendach wurde die neue Photovoltaikanlageeingeweiht. Interessierte Besucher des Pfarr-festes konnten mit einer Hebebühne die Anla-ge von oben besichtigen. Da die Bewirtung nach der Prozession mit ehrenamtlichen Helfern durchgeführt wird,bleibt auch ein kleiner Erlös (Langenbach1003,92 € und Oberhummel 904,47 € ) dendie Pfarrgemeinderäte diesmal aufteilten. FürDr. Jahn und seine Kinderhilfe in Kigali (Ru-anda) konnten so insgesamt 937,62 € undfür die Photovoltaikanlage des Kindergartens636,13 € gespendet werden. Die Pfarrei Lan-genbach verwandte auch ein Drittel des Erlö-ses (334,64 €) für die Orgel der Pfarrkirche. Geschichtlich ist Fronleichnam, das großeDankfest für die Einsetzung des allerheilig-sten Altarsakramentes, das eigentlich amGründonnerstag gefeiert werden müsste,aber der Passionswoche wegen als zu diesemTermin unangebracht empfunden wurde. Eswurde deshalb an das Ende der österlichenZeit gelegt.Der römisch-katholische Feiertag Fronleich-nam, das „Hochfest des Leibes und BlutesChristi“ wird am zweiten Donnerstag nachPfingsten, also 10 Tage nach Pfingsten ge-feiert. Der Name „Fronleichnam“ stammt von„fron“, „Herr“, und „lichnam“, „Leib“, weistalso auf die Elemente der Eucharistie hin.1264 schrieb Papst Urban IV. dieses Fest in derFolge des Blutwunders von Bolsena für diegesamte römisch-katholische Kirche fest.1317 legte Papst Johannes XXII. den Don-

nerstag als Festtag fest. Den besonderenCharakter erhielt Fronleichnam durch dieProzession, die schon 1279 durch Köln zog.Gerade die Fronleichnamsprozession ver-sinnbildlicht gelebtes Christentum. Zum En-de des Osterfestkreises symbolisiert sie denchristlichen Lebensvollzug, das gläubige

FronleichnamWie in den umliegenden Pfarreien wurde auch in Oberhummel bzw. in

Langenbach bei herrlichem Wetter die Fronleichnamsprozession begangen.

„Wallen“, das Ziehen durch die Zeit, dem ewi-gen Vater entgegen. Es ist die Heimkehr derKinder Gottes in das himmlische Jerusalem.

Unter dem „Himmel“ wird das Aller-heiligtste durch den Ort getragen.

Nach der Prozession luden Pfarrgemeinde-rat und Kirchenverwaltung zum Mittag -essen und Nachmittagskaffee ein.

Der Abschluss-Segen nach dem vierten Altar war wieder in der Kirche

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Seit Kurzem hängen diefünfzehn restauriertenRosenkranztaferl wieder

in der Kirche St. Andreas inNiederhummel. Die etwa 100Jahre alten „Taferl“ lagen Jahr-zehnte unbeachtet im Turm derNiederhummler Kirche, bis sievom Kirchenmaler Willi Böckwieder in einen ansehnlichenZustand versetzt wurden. Werweiß noch, wo sie früher waren,wann und wie sie eingesetztwurden? Für Hinweise ist dasPfarramt Langenbach, Tel.:0 8761 / 8330 oder die Kirchen-verwaltung Niederhummel, Kir-chenpfleger Lorenz Heigl, Tel.:0 8761 / 61466 oder Mesner Si-mon Felsl, Tel.: 0 87 61 / 44 85dankbar.

22 – Langenbacher Kurier • Juli / 2005

Einzeltafel „Der für uns dasschwere Kreuz getragen hat“

Rosenkranztaferl, der„freudenreiche Rosenkranz“

Fotos: Lex

NiederhummlerRosenkranztaferl

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Langenbacher Kurier • Juli / 2005 – 23

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Die Farbgebung der Raumschale, sowiedie neuen Fenster sind bis dahin fer-tiggestellt.

Der bis dahin erreichte Stand der Dingeerfüllt uns mit Freude, nachdem wir imVorfeld mit vielen Verzögerungen kon-frontiert waren. Umsomehr freut es uns, für dieses be-deutende Fest ein besonderes Highlightbieten zu können:Der Pfarrer, Musiker und Poet AndyLang wird als Solist für und mit uns einVesper-Konzert gestalten.

„Ihre Seelen, Finger, Emotionen und Instrumente schienen tatsächlich eine magische Einheit

zu entwickeln. Ihre Lieder flossen dabei einmal ruhig und majestätisch und dann lebhaft und

rasant aus ihren Herzen und hoben die Zuhörer auf eine Woge der Begeisterung!“ (Frankenpost)

Andy Lang und Anam Carawieder in Langenbach

Konzert für Maria Rast

Lassen Sie sich von den zauberhaften Klän-gen des Barden und seiner keltischen Harfeverzaubern und entführen.Nähere Infos zum Beginn der Veranstaltungkönnen Sie dem Kirchenanzeiger und der Tagespresse entnehmen.

Der Erlös des Konzertes ist selbstver -ständlich für den weiteren Fortgang der Arbeiten in unserem LangenbacherKleinod bestimmt.Deshalb wäre ein zahlreiches Erscheinenerfreulich.

Endlich ist es soweit: Die Renovierungsarbeiten in der RasterKirche sind soweit fortgeschritten, dass zum diesjährigen

Raster Frauentag am 11.9.2005 die Gottesdiensteder Pfarreien Langenbach und Oberhummel in der Wallfahrts-

kirche stattfinden können.

• Konzertvorankündigung • Konzertvorankündigung •

Sicherlich werden sich einige noch anden warmen Sommerabend im Juli desletzten Jahres erinnern, als Andy Lang

mit seiner Musikgruppe Anam Cara (keltisch:„Seelenfreunde“) ein Open Air-Konzert aufdem „Roten Platz“ gegeben hat. Etwa 300Leute waren versammelt und lauschten be-geistert den zauberhaften Klängen.Und auch heuer hatten wir das Glück, die dreiKünstler für ein Konzert in Langenbach ge-winnen zu können:

Andy (keltische Harfe, Gitarre, Gesang), Cordi(Flöte) und Bolle (Akkordeon) werden unsmit ihrer handgemachten, authentischen

und ausdrucksstarken Musik wieder auf eineReise durch die keltische Klangwelt schicken,die zum Träumen, Entspannen und Davon-fliegen einlädt. Außerdem wartet dieses Jahrnoch ein ganz besonderes Ereignis auf die Be-sucher:Die Tanzakrobatin Anne Devries inszeniertoptisch die Musik von Anam Cara mit Feuer-und Ausdruckstanz.So entsteht eine sinnliche Klangvision zumTanzen und Träumen, zum Lachen und Wei-nen, zum Leben und Lieben – Musik für dieSeele, Musik für Freunde… Anam Cara!

A N A M C A R A

Donnerstag, 28. Juli 2005

19.30 Uhr

„Roter Platz“ in Langenbach

(bei schlechter Witterung in der Pfarrkirche)

Konzert für Maria Rast

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24 – Langenbacher Kurier • Juli / 2005

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Nach dem großen Erfolg des letzt-jährigen Okotobermarktes im Kin-dergarten „Arche Noah“ und auf

vielfachen Wunsch der „Markt-Gäste“, wirdes auch heuer wieder einen bunten Herbst-Markt in Langenbach geben. Auf Initiative der Pfarrei Langenbach wer-den verschiedene Anbieter heimisches Obstund Gemüse, Wurstwaren, Marmeladen,bunte Herbstgestecke, kleine Geschenkeund vieles mehr anbieten.

Besonders freuen wir uns – und sind sehrgeehrt, dass wir neben den Kindergarten-kindern der „Arche Noah“ auch die Langen-bacher Schule mit einer Abordnung be -grüßen dürfen. Die Kinder werden eine be-sondere Überraschung für Sie bereit haben!Lassen Sie sich also verführen zu einemBummel durch das bunte Markttreiben undleisten Sie als Kunden Ihren Beitrag, damitauch unser „Raster-Spendentopf“ wieder et-was gefüllt werden kann, damit in unsererKirche die Arbeiten auch im kommendenJahr wieder fortgesetzt werden können.Auf Ihr zahlreiches Kommen freuen sichdie Anbieter des Marktes und die PfarreiLangenbach.

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„…Sie stand auf und ging zur Tür. „Und der Tenente?“ fragte sie. „Der wird uns da nicht behelligen“, sagte er und streckte die Hand aus. „Ich bin Commissario Guido Brunetti,Signora, und ich interessiere mich sehr für das, was Sie uns zu erzählen haben…“

(aus: Donna Leon, Beweise, dass es böse ist)

. . . EINTAUCHEN . . . ABTAUCHEN . . . UNTERTAUCHEN . . .

Ab Sonntag, den 24. Juli von 9.00 bis 12.00 Uhr! ist es soweit:Die neuen „Urlaubs“-Bücher können in der Pfarrbücherei Langenbach ausgeliehenwerden. Mit dabei z.B.: Francois Lelord: Hectors Reise /...und die Geheimnisse der Lie-

be; Christian Jacq: Ergänzung der Ramses Reihe; Henning Mankell: Ergänzung der fehlendenWallander-Krimis; Carolyn Mackler: Die Erde, mein Hintern und andere dicke runde Sachen;Joseph Ratzinger: Werte in Zeiten des Umbruchs;

Außerdem: Neue Kinder- und Jugendbücher (z.B. alle„Wilden Kerle“-Bände) und...und...undDamit ein bisschen Urlaubsfeeling aufkommt,gibt es eine Tasse Cappuccino für die Großen undfruchtige Sommerbowle für alle kleinen Besucher.

Eintauchen ins Büchermeer

Neue Bücher in der Pfarrbücherei Langenbach

Auch Lese-Lotti freut sich schonauf den Sprung ins Büchermeer

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25.09.2005nach dem Gottesdienstauf dem Kirchplatz

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Langenbacher Kurier • Juli / 2005 – 25

Beim Freiluftgottesdienst auf dem Kinder-garten-Gelände übernahmen die Chaire-te-Band, die Young Voices und die Kinder-

gartenkinder die musikalische Gestaltung. AmNachmittag zeigten die 45 Bären-und Bienenkinder bei strahlendem Sonnenschein

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Beim Sommerfestdes Pfarrkindergartens

„Arche Noah“ war für je-den Geschmack

was dabei…

Familienfest in der „Arche Noah“und besten Feier-Temperaturen ihre mit Eifererlernten Tänze und begeisterten ihr Publi-kum mit ihren gelungenen Vorführungen.Auch die Eltern, Geschwister und verschiede-ne Gäste wurden ebenfalls noch zum gemein-samen Tanz einge laden.Danach hatte der Elternbeirat spannendeSpielstationen zur Sinneswahrnehmung vor-bereitet, die – von den Pfadfindern betreut –sehr großen Anklang fanden.Geschmackssinn, Geruchs- und Tastsinn wa-

Der Pfarrkindergarten feierteam 19. Juni 2005 ein großesFamilienfest

ren gefordert – nicht nur die Kinder probier-ten Vieles aus...Fleißige Hände hatten schon ab 8 Uhr beimAufbau, bei der Bewirtung und bis zum Endedes Festes mitgeholfen. So konnte diese Ver-anstaltung rundum gelingen.

Familienfest in der „Arche Noah“

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26 – Langenbacher Kurier • Juli / 2005

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Nicht nur Jugendleiter Michael Fritsch undGemeindepfarrer Kaspar Müller waren sicheinig: „Sport als verbindende Kraft zwischen

Völker und Kulturen ist notwendig und Sinn guterzwischenmenschlicher Kontakte“. So sahen es auchdie zahlreichen Zuschauer, die bei Kaiserwetter anbeiden Tagen den rund 650 Fußballerinnen undFußballern im Alter von 4 bis 16 Jahren zusahen. VonWehen (Hessen) bis Waging reisten verschiedeneVereine mit ihren Nachwuchs kickern zu diesemGroßereignis nach Langenbach.Die F3-Junioren – die Kleinsten unter allenTeilnehmern – eröffneten am Samstag denTurniermarathon und waren auch heuer wie-der Publikumsmagnet. Kämpfend um jedenBall und mit vollem Einsatz für ihre Vereinewaren die Spiele der Jüngsten ein hervorra-gender Einstieg für dieses Fußballfest.Der von Schirmherrin Rosmarie Mair für dieC-Junioren gestiftete Wanderpokal konntevon den Gewinnern des letztjährigen Turniers– JFG Moosburg – heuer nicht verteidigt wer-den. In einem hochklassigen Endspiel besieg-

Das 4. Ludwig MairGedächtnis-Turnier

Über 60 Mannschaften • 100 Spiele

Das 4. Ludwig MairGedächtnis-Turnier

– Ein Fest der Verständigung –

Miteinander für den SV Wehen auf Torejagd

ten die Fußballer des BC Attaching das Teamvon SV Vötting mit 2:0 und nahmen sichtlichstolz das begehrte Objekt in Empfang. Apro-pos „hochklassig“... Der SV Wehen (Regio -

nalliga) sandte mit seinen drei E-Junioren-Teams, Garanten für fußballerische Finesseund nahezu perfektes Zusammenspiel. Ge-rechtfertigte Begeisterungsstürme ernteten

„Oh je, oh je,wenn der jetztgleich auf’s

Tor schiesst...“

Strahlende Finalisten bei den F3-Junioren:SV Riedmoos (grün) und TSV Nandlstadt

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die Hessen für ihre Darbietungen nicht nurvon den eigenen Fans, die mit Trommeln undkräftigem Gesang für tolle Stimmung sorg-ten, sondern auch vom restlichen fachkundi-

gen Publikum.Der Höhepunkt des ersten Turniertags wardas Zusammentreffen der beiden Bambini-Mannschaften des SC Oberhummel und desSV Langenbach. Mit einem klaren Sieg konn-ten sich die „Hummler“ für die letztjährigeNiederlage revanchieren. Zur Belohnung gabes für alle Medaillen, die dann so manche Lan-genbacher Träne trocknen ließen.Am Nachmittag fanden die Spiele der F1-Ju-

nioren sowie der E2-Ju-gendlichen statt. Konntensich bei den 96er Jahrgän-gen Langenbachs Freundevom SV Riedmoos den Siegsichern, gab es heuer denzweiten Erfolg für eineLangenbacher Mannschaftseit Bestehen des Turniers:die E2-Junioren konntenihre hervorragende Saison-leistung (Meister in ihrerVerbandsspielgruppe – oh-ne Verlustpunkte!) bestäti-gen und gewannen das hart umkämpfte End-spiel gegen den SV Vötting mit 2:1. BetreuerThomas Schuhbaur wurde von seiner Mann-schaft ob des Erfolges mit einer eiskalten Du-

sche bedacht, was bei die-sen Temperaturen be-stimmt eine Wohltat war.Der zweite Turniertag be-gann mit einer Hiobsbot-schaft, nämlich der Absageeines D-Junioren-Teams –12 Stunden vor dem erstenSpiel! Jetzt hieß es Nervenbewahren und schnell eineLösung finden. Ebensokurzfristig wie die enttäu-schende Absage kam Ju-gendleiter Michael Fritsch

die rettende Idee, „warum lassen wir nicht diegestrige Mannschaft des SV Wehen mit unse-ren D-Ergänzungsspielern antreten“? Allge-meines Aufatmen, ein paar Telefonate – undschon stand das Team, welches im Turnier-verlauf weit mehr als nur ein Lückenbüßerwar, konnte man doch im entscheidenenSpiel den TSV Waging den sicher geglaubtenFinaleinzug „vermasseln“.Als guter Gastgeber erwies sich das Team derE3-Junioren, das trotz guter Leistungen denanderen Mannschaften ihrer Gruppe den Vor-tritt ließ. „Dafür bekommen wir bei der Sie-gerehrung als erste die Medaillen“, so der Tor-wart der Langenbacher.Der Nachmittag begann mit einem Land-kreisderby der E1-Junioren. SE Freising undder SV Langenbach trennten sich nach einem

Medaillen und viel Applaus gab’s für alle Spielerinnen und Spieler

»Fußballerische Finesseund getrocknete Tränen...«

Stutzen bis zum Knie:Die Bambinikicker des

SC Oberhummel und des SV Langenbach

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2005 der erste Langenbacher Getränke-markt.„Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zei-ten wie diesen, ist es besonders erfreulich,in der Gemeinde Langenbach Unterneh-mer wie Herrn Thomas Mayer zu behei-maten, die genau zum richtigen Zeit-punkt investieren“, so Bürgermeister Jo-sef Brückl. Neben dem gesunden Ge-

schäftssinn hat Herr Mayer ebenfalls einenguten „Bürgersinn“ bereits bewiesen:Neun Arbeitsplätze wurde geschaffen!Dass es in der gut sortierten Verkaufshallean Nichts fehlt, sieht man auf den erstenBlick. Auch der Lieferservice bis vor dieHaustüre der Kunden ist für Geschäftsfüh-rer Thomas Mayer eine Selbstverständlich-keit.Desweiteren stellt der Getränkeabhol-markt Mayer einen Partyservice für beson-dere Anlässe oder Feiern aller Art zur Ver-

fügung. Als Be-sonderheit kann manauch das reichhaltigeWeinsortiment be-zeichnen. Überwie-gend italienische unddeutsche Weine wer-den von Winzern be-zogen, zu denen HerrMayer in persönli-chem Kontakt steht.„Nur so können wirunseren Kunden eineoptimale Qualität ga-rantieren“, so Tho-mas Mayer.

Die Ergebnisse beider Turniertage auf einen Blick:F3-Junioren: 1. SV Riedmoos, 2. TSV Nandlstadt, 3. SG Eichenfeld, 4. VfR Haag,

5. SV Langenbach, 6. SpVgg Mauern

F2-Junioren: 1. SV Zamdorf München, 2. SpVgg Moosburg, 3. TSV Rudelzhausen- Tegernbach, 4. BC Attaching, 5. SG Eichenfeld, 6. SV Langenbach,7. VfR Haag, 8. RW Oberföhring

F1-Junioren: 1. SV Riedmoos, 2. TSV Paunzhausen, 3. TuS Oberding,4. SV Langenbach, 5. Best of SVL-F, 6. VfR Haag, 7. TSV Waging,8. TSV Bergkirchen

E3-Junioren: 1. SV Vötting, 2. SpVgg Moosburg, 3. SV Kranzberg, 4. SV Wehen, 5. SpVgg Zolling, 6. SV Langenbach

E2-Junioren: 1. SV Langenbach, 2. SV Vötting, 3. SV Wehen, 4. TSV Moosburg, 5. VfR Haag, 6. TSV Bergkirchen, 7. SpVgg Zolling, 8. TSV Paunzhausen

E1-Junioren: 1. SV Wehen, 2. SV Langenbach, 3. SV Vötting, 4. TSV Paunzhausen,5. TSV Moosburg, 6. SE Freising, 7. FC Schweitenkirchen,8. SV Riedmoos

D-Junioren: 1. FC Mintraching, 2. SV Vötting, 3. TSV Waging, 4. VfR Haag,5. TSV Nandlstadt, 6. SV Langenbach, 7. SV Pulling, 8. SVL-Wehen

C-Junioren: 1. BC Attaching, 2. SV Vötting, 3. JFG Moosburg, 4. SV Langenbach,5. SC Oberhummel, 6. FC Penzberg, 7. RW Oberföhring, 8. VfR Haag

lichen Sinne des Sports.Zwei unvergessliche Tage für die Sportler.Zwei Tage Höchstleistung aller Helferinnenund Helfer, ohne deren Einsatz dies allesnicht möglich wäre. Ein herzliches Danke-schön des Jugendleiters an alle seine Mitstrei-ter. Last but not least ein ganz besondererDank an Schirmherrin Rosmarie Mair, diezwei Tage unermüdlich die Spiele begleitete.

spannenden Spiel unentschieden mit 2:2.Nach etwas lauen Leistungen konnten dieGastgeber unerwartet bis ins Finale vordrin-gen, wo man sich einen auf allen Positionenüberlegenen Gegner aus Wehen mit 0:4 ge-schlagen geben musste. „...und gratulierendem Turniersieger“, waren die Worte des Lan-genbacher Spielführers.Den höchsten Niveau-Unterschied konntenZuschauer und Verantwortliche bei den Spie-len der F2 feststellen. In diesem Alter ist dieLernbereitschaft bei den Kindern enorm, je-doch das Gelernte nicht immer sofort abruf-bar. Diese Tatsache erklärt die teilweise extre-men Ergebnisse von 8:1, 6:0 oder beim End-spiel z.B.: ein 5:1. Bei der abschließenden LaOla-Welle, die Jugendleiter Michael Fritschzusammen mit allen Spielern von der Tribü-ne auf das Publikum überschwappen ließ, wa-ren die Niederlagen schnell vergessen. Diegroßen Gewinner beider Tage waren Fairnessund ein buntes Miteinander, ganz im eigent -

Ganz im Sinne von Ludwig Mair – zu Lebzei-ten ein Gönner der Langenbacher Fußballju-gend – erfüllte dieses Turnier bereits zumvierten Mal alle unsere Ansprüche, nämlich„ein Fest der Verständigung“ zu sein.Im Namen der Jugend ein herzliches „Hipphipp – Hurra!“

Rosmarie Mair, Josef Wüst, Michael Fritsch,Josef Brückl und Pfarrer Müller bei der An -sprache

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bachAuf ein Wort...

Langenbacher Kurier • Juli / 2005 – 29

Langenbacher Kurier: „Michael, die ersten Tagenach dem Turnier sind vorbei. Bist Du zufrieden?“Michael Fritsch: „Ja, rundum! Zufrieden und glücklich, dass wieder alles so geklappt hat, wiewir es uns alle gewünscht haben. Es kann so vielschief gehen und Du musst Dich dann auf jedeneinzelnen verlassen können. Das klappt hervor -ragend. Jeder springt für jeden. Toll!“LK: „Hörst Du von den Teilnehmern Resonanz?“MF: „Viele Kinder kommen während des Turnierszu mir und strahlen. Sie sagen dann, wie gut es ih-nen gefällt, der ein oder andere erzählt mir auchden sportlichen Verlauf. Es ist grandios, da weisstdu, wofür du die Arbeit gemacht hast. In den Tagendanach kommen die Komplimente der Betreuerdiverser Teilnehmer. Heuer, am (Turnier-) Sonn-tagabend kam der Jugendtrainer des Regional -ligisten SV Wehen (Hessen) auf mich zu und gra-tulierte zu dieser Organisation. Da freut man sichdann schon und gibt das gerne an seine Crew weiter. Beeindruckt zeigen sich auch viele vom Segen des Pfarrers. So etwas gibt es ganz selten aufTurnieren. Für uns aber bleibt der geistliche Bei-stand ein wichtiger Bestandteil.“LK: „In Deiner Ansprache auf dem Turnier hast Dualle mit Deinen kritischen Worten überrascht. Duerzähltest über ein Spiel, nach dem beinahe die Si-tuation eskaliert wäre. Was genau ist passiert?“MF: „Ich habe so was noch nicht erlebt! Da spiel-ten zwei E-Junioren-Teams um die Meisterschaft.Der Schiri, ein junger talentierter 16-jähriger auseinem neutralen Verein leitete das Spiel sicher undsehr gut. Das sehen die Betreuer des Gegners auchso. Da aber die Langenbacher durch ihr ErgebnisMeister wurden und diesen Gegner um einenPunkt hinter sich ließen, meinten einige Elternaufeinander losgehen zu müssen. Ein Wort ergabhundert andere und im Nu war eine Stimmungauf dem Platz – zum Fürchten. Alle Betreuer undFunktionäre versuchten der Lage Herr zu werden.Man muss sagen, Gott sei Dank passierte außerverbaler Entgleisungen nichts. Und das Verrücktedabei war: Beide Mannschaften standen abseitsnebeneinander und wussten überhaupt nicht, wasdenn da los ist. Die Kinder gaben einander dieHand und akzeptierten das Ergebnis. Ist das nichtbeschämend? Und das passiert Woche für Wocheauf den Sportplätzen. Aber Sport soll verbinden,das ist mein Grundsatz und für den werde ich michimmer einsetzen.“LK: „In Langenbach fällt bei Unfairness schnell derName Oberhummel…“MF: „Ja, und in Hummel der Name Langenbach.Einige wenige auf beiden Seiten wollen kein Mit-einander, das ist wohl Jahrhunderte alt. Ich wolltemich nicht hineinziehen lassen in den Strudel unddoch passiert es immer wieder. Manche Entschei-dungen lassen einfach aufhorchen und nachden-ken. Hüben wie drüben. Hoffentlich machen es dieJüngeren bald besser. Ich wünschte es mir. Abermit den Verantwortlichen in Oberhummel habeich gutes Einvernehmen und wir arbeiten ja im Ju-gendbereich in den älteren Jahrgängen seit Jahren

erfolgreich zusammen (der VfR Haag aus der an-deren Nachbarsrichtung ist auch dabei). Mit man-chem Trainer besteht ein herzliches Verhältnis.Das ist gut so und wird auch so bleiben. Als dieOberhummler C-Jugend Meister in beiden Alters-gruppen wurde, ging ich nach dem Spiel in Lan-genbach in die Kabine und gratulierte den Trai-nern und Spielern. Wo ist das Problem?“LK: „Apropos Meister. Die E-Junioren I + II wurdenin ihren Altersgruppen Meister. Die II sogar ohnePunkteverlust. Ist dieser Erfolg wichtig?“

MF: „Man würde lügen, behauptete man „Nein, istnicht wichtig“. Ich sehe es so: Die Kinder sollen inerster Linie Spaß haben und den Umgang in derGruppe lernen. Eine soziale Aufgabe, wenn Du sowillst. Erst in zweiter Linie soll das Ergebnis zäh-len. Stimmt die Mischung, die Stimmung, das Ver-hältnis Betreuer-Spieler, kommt der Erfolg ganzvon alleine.“LK: „Du arbeitest seit fünf Jahren kontinuierlichvon unten nach oben. Ziele?“MF: „In der nächsten Saison zwei C-Junioren-teams mit vier Betreuern erfolgreich durch dieSaison steuern. Eine D-, drei E- und zwei F-Teamssowie eine volle Kindergartengruppe ergeben ei-nen idealen Grundstein für die Zukunft. In späte-stens zwei Jahren will ich eine B-Jugend melden,in vier/fünf Jahren eine A-Jugend. Die Trainer, dieVorstandschaft, alle stehen hinter diesen Zielen.Wir wollen sie erreichen. Ich bin zuversichtlich,dass es klappt.“LK: „Dazu muss man die Mädel und Jungs aber gutbei Laune halten. Wie?“MF: „Mit den richtigen Betreuern. Sie müssen zurMannschaft passen. Und mit Aktivitäten. Pfingst-ausflug nach Waging (stärkt auch das Verhältnis

Sportverein – Eltern) und abseits des Fußballplat-zes mit Ausflügen. Z.B. waren wir heuer bei einemEis hockeyspiel in Landshut. Hat die Jugendlichensehr beeindruckt. Oder unsere C-Jugend war vorkurzem auf dem Olympiadach.“LK: „Verhältnis Eltern – Sportverein. Wenn ichmich so umhöre, auch in anderen Vereinen, gehtes oft um das Abschieben der Jugendlichen.“MF: „Unterschiedlich. Manche sind Feuer undFlamme für die „Karriere“ ihres Sprösslings. Vonden Anfängen bis in die Gegenwart. Und mancheEltern kommen mit dem Auto zum Sportplatz,grüßen nicht und sind schon wieder weg. Dass dieAktiven halt g’rade nicht aus dem Auto fallen. Wasdie Eltern gerne vergessen: Betreuer arbeiten miteiner hohen Verantwortung. KOSTENLOS! AmJahresende gibt’s die berühmte Spendenquittung,die man steuerlich absetzen darf. Da hätte manschon gerne mehr Anerkennung. Jeder von uns.Und was mich nervt: Gibt es ein Problem, wünscheich mir, dass man persönlich an mich herantrittund das mit mir bespricht. Leider nicht immer.Viele flüchten in Schweigen oder was viel schlim-mer ist, in „Plaudereien“. Wir sind Woche für Wo-che und Wochenende für Wochenende für dieSprösslinge unterwegs. Das soll Spaß machen.Manchmal ist dieser Spaß aber in Frage gestellt.Das darf nicht sein! Sonst gibt es keine Betreuermehr. Keine Betreuer – keine Aktivitäten.“LK: „Vielleicht ist das Manchem einfach nicht sobewusst. Zum Abschluss noch eine Frage: Wiekamst Du eigentlich zum SV Langenbach?“MF: „Durch Markus Brunnschneider, den damali-gen F-Jugendtrainer meines älteren Sohnes. Dererkannte, dass ich mit Kindern „gut kann“. Danahm er mich als Co-Trainer zur Mannschaft undschon war ich dabei. Vier Jahre später hat michder damalige Abteilungsleiter-Fußball ThomasSchuhbaur als Jugendleiter vorgeschlagen. Dakonnte ich nicht mehr zurück, als die Hände beider Wahlabstimmung nach oben gingen.“LK: „Doch noch eine Frage: Macht’s eigentlich im-mer noch Spaß?“MF: „Wenn ich die Reaktion der Kinder erlebe: Ja!Wenn Probleme wegen Nichtigkeiten entstehen:Nein! Ab und zu hätte ich gerne mehr Zeit zumWandern oder Musik hören. Ich muss mich beimeiner Familie bedanken, dass sie so viel Geduldhat, obwohl ich an manchen Tagen so gut wie keine Zeit habe.“

LK: „Danke für das Gespräch.“

MF: „Ganz meinerseits.“

In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen einenFunktionär des SVL vor, der es geschaffthat, alle Interessen der Sportler,Trainer und Eltern unter einen Hut zubringen und dazu erfolgreich zu arbeiten.

Michael Fritsch – Jugendleiterbeim SV LangenbachMichael Fritsch – Jugendleiterbeim SV Langenbach

Turniersiegerund Meister2005 – die E2-Junioren desSV Langenbach

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Auf Zeltdach-Tourmit derC-Jugend

Nichts ist Schöner, als miteiner Horde 15 – 16 jährigenin 55 Meter Höhe zu singen:„...wir wollen hüpfen,

hüpfen, hüpfen…“ – Vor allemwenn einen die Höhenangstplagt – von Bernd Buchberger

Der Langenbacher Architekt HansSieme wollte die SVL-C-Jugendeinmal schweigend erleben und

spendierte den Jungs eine waghalsigeDachtour über das Olypiastadion.„In den Katakomben des MünchnerOlympiastadions wurde uns vor der1,5 Std. dauernden Tour ein Filmüber den Bau des auf der Welt ein-zigartigen Zeltdaches gezeigt. ImSeitenschrank des Einweisungszim-mers hingen Helme, Sicherheits-

gurte, meterlange Seile und Karabiner.»War das wirklich so gefährlich...?« Nach-dem alle angegurtet und festgeschnürtwaren, gings rauf auf das wackelige Dach.Seitliche Schwankungen von bis zu 1,5Metern sind völlig normal, so eine der bei-den „Tourguides“. Ständig eingeklinkt ineinem von der Nord- bis zur Südkurve rei-

Auf Zeltdach-Tourmit derC-Jugend

Zwei Meistertitelbei den E-JuniorenZwei Meistertitelbei den E-JuniorenMit zwei Meistertiteln verabschieden

sich die beiden E-Junioren-Teamsin die wohlverdiente Sommer-

pause. Bei der E2 konnte man in dieserRunde sogar ohne Punktverlust! den er-sten Platz in der Gruppe 6 belgen.In der Gruppe 3 feierten die E1-Kickerihren Siegeszug nach einem Herz-schlagfinale gegen die SpVgg Mauernam letzten Spieltag. Ein Unentschiedenmusste unbedingt erreicht werden ge-gen die spielerisch starken Mauerner.

Bereits in der Hinrunde trennten sichbeide Teams mit 1:1 Remis.Spannung pur war am letzten Spieltagangesagt.Ob der brenzligen Situation wurde so-gar extra ein Schiedsrichter vom VfRHaag für dieses Endspiel engagiert.Dass die Langenbacher Kicker das ret-tende 2:2 über die Zeit brachten – unddamit die Meisterschaft unter Dach undFach hatten – wurde leider von skanda-lösen Szenen überschattet.

Aufgebrachte Zuschauerbeschimpften sich gegen-seitig und dem SV Langen-bach wurde gar vorgewor-fen, das Spiel „gekauft“ zuhaben...Diese Ausmaße sind nichtmehr tragbar – hier bestehtHandlungsbedarf. Zum ver-söhnenden Abschluß nocheinen herzlichen Glück -wunsch an beide Meister-teams und vor allem einriesen Lob an den hervorra-genden Schiedsrichter!

Meister in Gruppe 3: Die E1-Junioren des SV LangenbachHinten v.l.n.r.: Andi Mai, Dominik Heigl, Patrick Daimer,Julian Hauner, Dennis Baumgartner; Vorne: Tobias Köck, Tobias Jürgens, Leo Wawrzyniak, Kilian Savarino

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Langenbacher Kurier • Juli / 2005 – 31

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Auf Zeltdach-Tourmit derC-Jugend

chenden Führungsseil war man mit einerHand damit beschäftigt, eben eingeklinktzu bleiben – mit der anderen Hand konn-te man sich auf der anderen Seite festhal-ten. Es sei denn man hat einen Fotoappa-rat dabei und ist ständig am Knipsen...Auf 4 Stationen machten wir in 55 MeternHöhe Halt und bekamen viele Interessan-te Geschichten rund um das Dach erzählt.In der Mitte der Tour dann der fatale Feh-ler der Führerin: „...da sich das Gewichtdurch die ausgefeilte Konstruktion auf dieGesamtfläche verteilt, könnte man beru-higt auf dem Dach herumhüpfen...“. »Na-türlich dürft Ihr das mal ausprobieren...«.Was macht ein Hund, wenn man ihm einStück Wurst vor die Schnauze hält? Ge-

nau! Zuschnappen. Also sangen diescheinbar Höhenerprobten im Chor:»wir wollen hüpfen, hüpfen, hüp-fen...«. Gott sei Dank war bereits dieSüdkurve zu sehen, in der der atembe-raubende Rundgang sein Ende fand.Auch als »Löwe« kann man der Süd-kurve Positives bescheinigen!!!

Unten angelangt, war es aber ein un-erklärich schönes Gefühl, dabei gewe-sen zu sein.Fazit: Wer etwas Ungewöhnlichesunternehmen will und dabei sogar ander frischen Luft sein möchte, solltesich diese Tour nicht entgehen lassen!Ein Tipp: Verbieten Sie vor dem »Extreme-Roof-Climbing« Ihren Mit-wanderern, auf dem Dach zu hüpfen...“

55 Meter reichen nicht !Man sollte schon ganz rauf...

Neue Trainingsanzüge

Die zweite Ü-30-Party

Der Sparkassen-Vorstandsvorsitzende Fritz Hecht hat mit einer großzügigen Spen-de wieder einmal die Anschaffung von Trainingsanzügen für die komplette Fuß-balljugend unterstützt. Der Verein legte seinerseits einen hohen Geldbetrag dazu,

somit konnten die Anzüge zu einem sehr günstigen Preis angeboten werden. Jede Familiewar damit einverstanden und so konnte der SVL zum Gruppenfoto rufen. Im Bild an drit-ter Stelle von links: Herr Fritz Hecht /Sparkasse Moosburg.

Bereits zum 2. Mal fand im Zuge des Lud-wig Mair Gedächtnis-Turniers amSportplatz des SV Langenbach die Ü-30-

Party statt. Der Regen konnte der Stimmung imZelt keinen Abbruch tun. Angeheizt von DJ Peterkonnte man sein Tanzbein zu Evergreens,Schlagern und aktuellen Charthits schwingen.Pünktlich zum Turnierbeginn war das Ü-30-Zeltam nächsten Morgen wieder zur riesigen Um-kleidehalle verwandelt. Kompliment!

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