LLAA NGNGEENN BACHERBACHER KURIER - LangenbachLangenbacherKurier • Dezembe r/ 2005 5 D...

L A N G E N B A C H E R K U R I E R – A U S G A B E D E Z E M B E R / 2 0 0 5

KURIERKURIERLANGENBACHERLANGENBACHER

verteilt in: OBERHUMMEL • NIEDERHUMMEL • GROSSENVIECHT • KLEINVIECHT • SCHMIDHAUSENOFTLFING • WINDHAM • AMPERHOF • ASENKOFEN • OBERBACH • GADEN • HANGENHAM

Auflage: 2.300 Stück • kostenlos in jedem Haushalt

Der 25. Adventsmarktin Langenbach Seite 15 / 16

Aktuelles aus dem Rathaus ab Seite 4

Der Pfarrverband Langenbach-Oberhummel informiert ab Seite 20

Neues vomSV Langenbach ab Seite 26

Die Geschichte derLangenbacher Tankstelle

Von 1926 bis 2005, dem Jahrder Eröffnung der modernstenTankstelle der Region Seite 5

Zeit der Erwartung

Wir warten auf WeihnachtenSeite 18

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2 Langenbacher Kurier • Dezember / 2005

Sensation in Langenbach!Vaschingsferein Langenbach

Eine größere Menge an Bürgerinnenund Bürgern stürmte am Abend desFreitags die Amtsräume des Langen-

bacher Rathauses. Handstreichartig und be-gleitet von einem Richter und zwei Vollzugs-

Völlig überraschend wurde der 2. Bürgermeister, Bartholomäus Reif, amAbend des 11. November 2005 verhaftet. Eigentlich wollte die Obrigkeitden 1. Bürgermeister arrestieren, konnte seiner aber nicht habhaft wer-den. Aber auch gegen Reif lagen genug Anklagepunkte vor. Mit Brücklwird man sich später befassen müssen.

beamten wurde das Dienstzimmer des Ge-meindechefs besetzt und der amtierendeBürgermeister-Stellvertreter sofort unter Ar-rest gesetzt. Das königlich bayerische Amts-gericht Langenbach, vertreten durch denehrenwerten Richter Jürgen Kugler verlasauch sofort die Anklageschrift, in der Reif„hintergründiger Landesverrat an der Ge-markung Oberhummel undKollaboration mit subversi-ven Langenbacher Subjek-ten“ vorgeworfen wurde.Reif sei deshalb sofort abzu-führen. Die anwesendenLangenbacher quittiertendiese Amtshandlung mit Ap-plaus, zumal der „Amtsge-richtsrat“ auch die sofortigeHerausgabe des Rathaus-schlüssels erzwang. Eigent-lich hatte die ganze Aktion jaLangenbachs Gemeindechef, Josef Brückl,gegolten. Der aber hatte sich – wie das Ge-richt in Erfahrung bringen konnte – der Fest-

nahme entzogen und sei „allem Anscheinnach bei grünen Waldläufern unterge-taucht“. Um ihn „werden wir uns zu gege-bener Zeit kümmern“, lautete Kuglers Dro-hung.

Nachdem die aufgebrachte Volksmengedie Sektvorräte des Rathauses „vernichtet“hatte, wurde Reif in Handschellen in die Ar-restzelle abgeführt, die bis zum Ende desFaschings 2005/2006 im Nebenzimmer desGasthauses „AlterWirt“ eingerichtet ist. Dortempfing auch der Vorstand des Vaschingsfe-rein Langenbach, Martin Neiger, die Gesell-schaft. Erfreut über die gelungene Aktion luder alle zu einem Rehessen ein. Gnadenweisewurden auch der 2. Bürgermeister und sei-ne Gattin mitverköstigt. „Bavarian way oflife... eben – a wenig vornehm hoid und awenig leutselig, nie aber ungerecht!“ Auf dieGuillotine werden Reif und auch Brückldemnach schon nicht kommen. lex

Handstreichartig besetzten LangenbacherBürgerinnen und Bürger, darunter auch

Gemeinderätinnen und -räte, am Abend des11. November 2005 das Amtszimmer desGemeindechefs, um seiner Verhaftung

beizuwohnen.

Landesverrat und ähnliche Verbrechenwurden dem 2. Bürgermeister vorgeworfen.Unmittelbar vor der Verhaftung mussten dieRathausschlüssel übergeben werden...

Foto:Lex

Foto:Lex

Rathaus zwischen Weihnachtenund Neujahr geschlossen

Das Rathaus der Gemeinde Langenbach ist in der Zeit vom 27. Dezember 2005 –30. Dezember 2005 für den Parteiverkehr geschlossen. Das Standesamt ist indringenden Fällen an den genannten Tagen jeweils von 10:00 bis 11:00 Uhr unter derHandy-Nr.: 0175 / 8 39 47 99 erreichbar.Wir bitten um Ihr Verständnis.

Der Wertstoffhof ist am Samstag, den 24. Dezember 2005 undam Samstag, den 31. Dezember 2005 geschlossen.

21. Januar 2006, 20:00 Uhr Goinghojtzl-Boi im Alten Wirt26. Februar 2006, 13:30 Uhr Faschingszug mit über 30 Wägen und Fußgruppen

nichtvergessen!

Die Bürgerversammlung in Langenbachfindet am Dienstag, den 17. Januar2006 im Bürgersaal des Alten Wirt

statt. Beginn ist um 19:30 Uhr. Die Bürgerver-

sammlung in Niederhummel findet am Mitt-woch, den 18. Januar 2006 im Wirtshausam Dorfbrunnen statt. Beginn ist um 19:30Uhr.

Bürgerversammlungen inLangenbach und Niederhummel

„Schön, dass esnoch so ehrlicheMenschen gibt ...“

Vor ein paar Wochen war ich imSupermarkt beim Einkaufen. Als ichwieder zu Hause war, bekam ich ei-

nen Anruf von einem Herrn HeinrichZitzelsberger, der mich fragte, ob ich einerote Geldbörse besitze?... Ich sagte „Ja“und war ganz perplex, da mir zu dieserZeit noch nicht klar war, dass ich meineGeldbörse verloren hatte. Ich bin sehr frohdarüber, dass es noch so ehrliche Findergibt. Ich möchte mich hiermit noch einmalbei Herrn Zitzelsberger bedanken undwünsche Ihm und seiner Familie ein fro-hes Weihnachtsfest und einen gutenRutsch ins Jahr 2006.

Angelika Schwaiger, Oberhummel

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Langenbacher Kurier • Dezember / 2005 3

LANGENBACHER

KURIERLANGENBACHER

OBERHUMMEL – NIEDERHUMMEL – GROSSENVIECHT – KLEINVIECHT – SCHMIDHAUSENOFTLFING – WINDHAM – AMPERHOF – ASENKOFEN – OBERBACH – GADEN – HANGENHAM

Impressum • Dezember 2005

Herausgeber:

Gemeinde LangenbachBahnhofstraße 685416 Langenbach1. Bürgermeister Josef Brückl,Telefon: 0 87 61 / 74 20 - 0Fax: 0 87 61 / 74 20 - 40E-Mail: [email protected]: www.gemeinde-langenbach.de

Herausgeber:

Grafikstudio 8Bernd BuchbergerObere Hauptstraße 5285354 FreisingRedaktion Langenbacher KurierTelefon: 0 81 61 / 98 65 98Fax: 0 81 61 / 98 65 99E-Mail: [email protected]

[email protected]: www.grafikstudio8.de

Konzeption, Gestaltung, Anzeigenverwaltung:Grafikstudio 8

Für unverlangt eingesandte Texte, Fotos undGrafiken übernehmen wir keine Haftung!

Druck und Verarbeitung:

meisterdruck gmbhGewerbegebiet 586687 KaisheimTel.: 0 90 99 / 96 68 - 0Fax: 0 90 99 / 96 68 - 20E-Mail: [email protected]

Auflage: 2.300 Exemplare

Erscheinungsweise:

3 monatlich

Verteilung: Kostenlos in den Haushalten

Inhaltsverzeichnis • Dezember 2005

W E L T W E I T E S T R A N S P O R T - U N D L O G I S T I K - M A N A G E M E N T

Wir sind eines der führenden Transport- und Logistikunternehmen derWelt mit unserem globalen Netz von 620 Büros in98 Ländern mit 24.000 Mitarbeitern.

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Aus dem VereinslebenDer Vaschingsferein Langenbach startet in die „fünfte Jahreszeit“ . . . . . . . . . . . 2

Aus dem RathausÖffentliche Bekanntmachungen der Gemeinde Langenbach . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Die Geschichte der Langenbacher TankstelleDie modernste Tankstelle der Region hat eröffnet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Das Bauamt gibt bekannt:neue Lärmschutzwände; Neubau der Mühlbachbrücke; Sanierung derGemeindeverbindungsstraße in Niederhummel, Neugestaltung des ParkplatzesOberbacher Straße, Fertigstellung der Straßenverengung in der FreisingerStraße; behindertengerechter Rathausumbau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 / 7

Vorbildliche HochwasserfreilegungDie Landshuter Freien Wähler informieren sich bei 1. BürgermeisterJosef Brückl über das Langenbacher Regenrückhaltebecken. . . . . . . . . . . . . . . 8 / 9

Asphaltierung des Geh- und RadwegesEine wichtige Radwegeverbindung zwischen Langenbach,Ober- und Niederhummel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 / 10

Die Einführung elektronischer ReisepässeNeue Richtlinien für Passbilder treten in Kraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

VeranstaltungskalenderAlle wichtigen Termine des Gemeindegebiets bis 31. März 2006 . . . . . . . . . . 12 / 13

Seniorenveranstaltungen 2006. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Langenbacher Martinszug und AdventsmarktDie Gemeinde bereitet sich auf Weihnachten vor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 / 16

Der Pfarrverband Langenbach-Oberhummel„Zeit der Erwartung“ – von Alfons Fischer; „Peter haut ab“ – die Kinderbibeltagein Langenbach; Der Pfarrkindergarten informiert; Neues vom Bücherei-Café;„Lese-Lotti“ ist wieder da!; Pfarrgemeinderatswahl am 12. Mai 2006;Lesefieber in Langenbach; Soziales Engagement – „Fairer Handel“ . . . . . . ab Seite 18

Der SV Langenbach informiertJahresrückblick von Josef Wüst, 1. Vorstand; Neu: Ski- und Funktionsgymnastik; Vaterund Sohn in einer Mannschaft; Die C-Junioren treten in Wiebaden an; E1-Junioren inder 2. Runde der Hallenkreismeisterschaft; Weihnachstfeier. . . . . . . . . . . . . ab Seite 24

Öffentliche Bekanntmachungender Gemeinde Langenbach

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Familie Dotzel

Täglich ab 10:30 Uhr geöffnet. Sonn- und Feiertagab 9:30 Uhr. Kein Ruhetag!

Freisinger Straße 8 � 85416 Langenbach � Tel.: 0 87 61 / 72 24 - 0 � Fax: 0 87 61 / 72 24 - 22E-Mail: [email protected] � Internet: www.zumaltenwirt-langenbach.de

�� Wir wünschen allen unseren Freunden und Gästen ein frohes ��Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Fam Dotzel mit Team

Entsorgung von Christbäumenam Wertstoffhof Langenbach

Ausgediente Christbäume können wieder– wie in den Vorjahren – im Wertstoffhof(Grüncontainer) entsorgt werden.Vorausset-zung ist jedoch, dass sie in zerkleinertemZustand angeliefert wer-den. Ganze Bäume wer-den nicht angenom-men. Christbaum-schmuck ist vonden Zweigenzu entfernen.GebrauchtesGeschenk-p a p i e rkann nurohne Bän-der und Schleifen zumAltpapier gegeben werden.

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Räum- und Streupflichtan Gehwegen

Nach der gemeindlichen Verordnung überdie Reinigung und Sicherung von Gehwegenmöchte ich die Hauseigentümer erneut aufdie in den Wintermonaten jeweils zwischen7:00 Uhr und 20:00 Uhr bestehende Räum-und Streupflicht hinweisen. Zur Vermeidungvon Haftungsansprüchen bitte ich Sie im ei-

der Bäume oder sonstigen Grünpflanzen dieLichtverhältnisse der Straßenbeleuchtungzu gewährleisten.Die Beseitigung des sogenannten Über-wuchses in den öffentlichen Straßenraumkann durch Verfügung der Gemeinde Lan-genbach angeordnet werden.Für die Durchsetzung der Beseitigungsver-pflichtung wird die zuständige Straßenbau-behörde (= Gemeinde Langenbach) tätig.Zur Abwendung von Gefahren kann sie ohneFristsetzung auf Kosten des Verursachersselber einschreiten oder die Gefahrenquelledurch einen Dritten (Unternehmen) entfer-nen lassen.Doch soweit sollte es nicht kommen. Recht-zeitig und regelmäßig geschnitten und zu-rückgestutzt stören Hecken, Büsche undBäume niemanden. Ganz im Gegenteil bil-den sie schmucke Grundstücksgrenzen unddienen Kleintieren und Vögeln als Schutzund Lebensraum.

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Winterdienst der GemeindeLangenbach

Um einen reibungslosen Ablauf des Winter-dienstes gewährleisten zu können, bittenwir alle Bürgerinnen und Bürger unnötigesParken auf öffentlichem Straßengrund zuvermeiden.

genen Interesse um Beachtung. Salz-Splitt-gemisch kann an den aufgestellten Kistenentnommen werden oder direkt am BauhofLangenbach abgeholt werden.

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Rückschnitt von ÜberwuchsAuf Gehwegen und Straßen erschwerenüberhängende Sträucher und Baumäste oftdie Nutzung der Straßen- und Gehwegberei-che. Fußgänger und Fahrrad fahrende Kin-der müssen auf die Fahrbahn ausweichenund sind dort besonders gefährdet. Bürger-steige und Radwege sind von jeglichemHecken- und Astüberhang freizuhalten undbündig bis zur Grundstücksgrenze zurük-kzuschneiden. Straßenfahrbahnen sind biszur Höhe von 4,50 m von Überwuchs freizu-halten.Sonstige Auswüchse vom privaten Grund-stück auf Gehwege und Straßen sind eben-falls umgehend zu entfernen.Verkehrszeichen und Straßennamensschil-der dürfen durch überhängendes Grün vonPrivatgrundstücken nicht verdeckt werdenund müssen bei Dunkelheit von Verkehrs-teilnehmern zweifelsfrei erkennbar sein.Gerade in der jetzigen dunklen Jahreszeit istes auch wichtig, dass die Ausleuchtung vonStraßenlaternen durch Grünbewuchs nichtbeeinträchtigt wird. Die Straßenanliegerwerden gebeten, durch Zurückschneiden

Silvester ab 19:00 Uhr geöffnet. A la carte!• Fremdenzimmer undAppartements •

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Kurzmeldungen • Kurzmeldungen • Kurzmeldungen • Kurzmeldungen


Die erste Tankstelle wurde 1926 in derSchmiede von Anton Senftl beim„Karl-Anwesen“ neben der alten

Pfarrkirche an der Freisinger Straße eröff-net. Verkauft wurde das Benzin im Hausfluraus 20 Liter-Kannen ca. 4 m vom Schmie-defeuer entfernt! Angeliefert wurde dasBenzin damals noch mit Pferdefuhrwerken.

stelle vom Alten Wirt in die Bahnhofstraßezur noch heute bestehenden Firma Auto-haus Anton Senftl um. Diese hatte schon 3Zapfsäulen, da ab dieser Zeit bereits auchDiesel verkauft wurde.

Zur heutigen Stelle an der B11 kam sieim Jahre 1963.Willi Senftl, Sohn des Grün-ders Anton Senftl, der 1926 die erste Tank-

We’re drivers too.

Die Geschichte derLangenbacher Tankstelle

2005 – Die modernsteTankstelle der Region

Esso-StationLangenbach

Wolfgang JenuweinFreisinger Straße 4885416 Langenbach

Tel.: 0 87 61 / 7 63 10Fax: 0 87 61 / 76 31 31

Öffnungszeiten:

Mo. – Fr.: 05:30 – 23:30 UhrSa. + So.: 06:00 – 22:00 Uhr

Bild 1: Die „Standard-Tankstelle“ anno 1930

Bild 2: Die erste „Esso-Tankstelle“im Jahr 1963

In den 30er Jahren wurde neben demAlten Wirt eine Standard-Tankstelle mit an-fangs einer Zapfsäule errichtet. Später kameine zweite Zapfsäule mit Super-Benzin hin-zu (Bild 1). Während des Krieges durfteBenzin nur gegen „Benzinmarken“ zu 5 Li-tern verkauft werden. Nach dem Krieg, An-fang der 50er Jahre, zog dann die Tank-

stelle errichtete, erwarb dort den Grund underrichtete die noch vielen Langenbachernbekannte erste ESSO-Tankstelle (Bild 2).

Diese wurde 28 Jahre von 1963 bis1991 von Willi Senftl betrieben.

Im Jahre 1991 wurde Wolfgang Jenu-wein neuer Pächter der LangenbacherESSO-Tankstelle.

Seit dem 21. November kann man siebestaunen: Die neu eröffnete Esso-Station in Langenbach. Acht Tankplät-

ze, eine mit 2,60 Metern Höhe auch fürTransporter geeignete Waschhalle, ein gro-ßer Bistrobereich, in dem man sich ofenfri-sches Gebäck ebenso schmecken lassenkann, wie feinsten Kaffe in allen Variationen,sind nur einige der zahlreichen Neuerungendieses in Windeseile entstandenen Neu-baus.

Nach aktuellsten Erkenntnissen derMarktforschung hat die Esso AG genau indas richtige Konzept investiert: Keine Behin-derungen im großzügigen Parkbereich,wenn man sich an Sonn- oder Feiertageneben schnell mal „nur“ frische Semmelnholen will, da der Tankbereich ganz striktvom Ladenbereich getrennt ist. „Ein in einerhektischen Zeit wie heute enorm wichtigerPunkt,“ bestätigt Wolfgang Jenuwein (imBild 2. v. rechts), der langjährige Pächter derEsso-Tankstelle. 2000 Produkte im Laden-

bereich decken in der Langenbacher Tank-stelle ein breites Spektrum vom einfachenSnack für Zwischendurch bis hin zur gutsortierten Zeitschriften-Wand alles ab, wassich nicht nur „tankende“ Autofahrer wün-schen könnten.

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s Neue Lärmschutzwändean der Tankstelle undbeim Feuerwehrhaus

Im Zuge des Neubaus der Esso-Tankstellewurde eine Lärmschutzwand für das Bau-gebiet Eichlbrunn errichtet.Zur Abschirmung der Bahnlinie zum

Schulhaus wurde ebenfalls eine Lärmschut-zwand zwischen dem Feuerwehrhausanbauund der Sparkasse Langenbach errichtet.

Lärmschutz an der Tankstelle...

... undbei der

Feuerwehr

Mit dem Ersatzneubau der „Mühl-bachbrücke“ in Niederhummel istbegonnen worden. Die Arbeiten

werden voraussichtlich bis Ende April abge-schlossen sein.

Neubau der Mühlbach-brücke in Niederhummel


Die Asphaltierungsarbeiten der Ge-meindeverbindungsstraße Schmid-hausen entlang der Bahn bis Gemein-

degrenze bei Marzling / Rudlfing wurden be-

Sanierung der Gemeinde-verbindungsstraße

Schmidhausen Richtung Rudlfing bisGemeindegrenze bei Marzling

reits im Herbst noch rechtzeitig vor Beginndes Wintereinbruchs abgeschlossen.

Die Arbeiten wurden im Oktober 2005innerhalb weniger Tage durchgeführt.

NeugestaltungParkplatz

Oberbacher Str.

Auf dem Großparkplatz an der Ober-bacher Straße wurden einige ein-heimische Großbäume zur Struktu-

rierung gesetzt, die zugleich zur Eingrü-nung unseres Ortsbildes und zum Lärm-schutz der Bahnanlieger einen wichtigenBeitrag leisten sollen.


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Beheizt mit Sonne und ca. 3 m3

Holz im Jahr!

Planungsbeispiel: Sonnenhaus „Bayern“

Das Sonnenhaus Bayern „lebt“ von und mit der Natur. Es ist optimal wärmege-dämmt, aus Naturbaustoffen gebaut und wird vom größten Kraftwerk der Welt,der Sonne, mit sauberer Energie zum Nulltarif geliefert. Das bedeutet: höchster

Wohnkomfort mit geringstem Energieaufwand zu einem erschwinglichen Preis.

Ein großer Pufferspeicher speichert die vom Dach kommende Solarwärme über vieleWochen. Eine Biomasseheizung z.B. mit Holz ist die ideale Ergänzung zur Solaranlage.Bei unserem Sonnenhaus werden hierfür nicht mehr als ca. 3 m3 Holz im Jahr benötigt.

Das Sonnenhaus hat somit einen Primärenergieverbrauch von ca. 10 kWh je m2

Wohnfläche und Jahr. Somit unterbietet das Sonnenhaus mitBiomasse-Zusatzheizung den Primärenergieverbrauch einesPassivhauses mit Wärmepumpenheizung um den Faktor 4,den eines Neubaus nach EnEV sogar um den Faktor 10.

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einenguten Rutsch ins Neue Jahr!

Straßenverengung in derFreisinger Straße

Rathausumbau:Behinderten-aufgangDieStraßenverengung in der Freisinger

Straße ist endlich fertiggestellt. Dieseist ebenfalls eine Maßnahme der

Städtebausanierung (Sanierung Alter Wirt,Umgestaltung Ortsmitte mit dazugehörigerVerkehrsberuhigung). Zugleich wurden ander Friedhofsmauer fünf neue Stellplätze zurVerbesserung der Parksituation in diesemBereich erstellt.

Ich danke den BürgerInnnen nachträg-lich nochmals für ihre Geduld hinsichtlichder langen Bauzeit. Das Ergebnis ist dafür

werden auch längst fällige Sanierungsmaß-nahmen der Straßenentwässerung durch-geführt. Bislang wurde das Oberflächen-wasser über den bestehenden Mischwas-serkanal in die gemeindliche Kläranlage ge-leitet. Der somit in der Kläranlage ankom-mende sogenannte Fremdwasseranteilmusste berechnet und ausgewiesen werdenund löste für die Gemeinde eine nicht uner-hebliche Kostenpflicht aus. Regenwasserhat in der Kläranlage nichts mehr verloren.Die Gemeinden sind verpflichtet, nach und

umso erfreulicher. Die verkehrsberuhigendeWirkung ist deutlich spürbar, da auf diesemTeilabschnitt der Freisinger Straße nichtmehr – wie bisher – ab der Einmündung derDorfstraße beschleunigt werden kann. Den-noch entsteht durch die hervorragendeÜbersichtlichkeit und der trotzdem nochausreichenden Straßenbreite kein störenderRückstau. Nicht nur, dass durch die Städte-bausanierung der Ortsmitte endlich wiederdie ursprüngliche Funktion als Aufenthalts-bereich auch für nicht motorisierte Bürgerzukommt. Im Zuge der Straßenbauarbeiten

nach ihre Fremdwasseranteile zu reduzie-ren. Ab der Fertigstellung des nächsten Bau-abschnitts (Freisinger Straße bis zum Bahn-übergang) wird sämtliches Oberflächen-wasser aus dem Bereich Ortsmitte und derEichenstraße über einen neuen Regenwas-serkanal in den Langenbach eingeleitetwerden. Eine erhebliche Fremdwasserredu-zierung konnte bereits durch die – im Zugedes Feuerwehrhausanbaus erfolgte –Verlegung der Oberflächenentwässerungdes Schulhauses, welche nun ebenfalls inden Langenbach erfolgen darf, erzielt wer-den.

Im Zuge der Umbauarbeiten des Rat-hauses Langenbach wurde ein behin-dertengerechter Aufgang errichtet.

Sollten BürgerInnen mit BehinderungHilfe beim Öffnen der Türe benötigen, sozögern Sie bitte nicht rechts neben derTüre zu klingeln !

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Neben dem zuverlässigen Schutz vorhundertjährigen Hochwasserereig-nissen soll das Regenrückhaltebek-

ken darüber hinaus der Grund- und Teil-hauptschule als Lehrbiotop zur Verfügungstehen, wie auch - wie bereits im vergange-nen Jahr – den Langenbacher BürgerInnenzum Schlittschuhlaufen und Eisstockschie-ßen (siehe nebenstehenden Bericht „Lands-huter Zeitung“).

Landshuter Zeitung vom 8.11.2005:

VorbildlicheHochwasserfreilegungFreie Wähler informierten sichin Langenbach bei Bürgermeister

Josef Brückl.Die Stadträte der Freien Wähler infor-

mierten sich in der Gemeinde Langenbach

über deren erfolgreiche Hochwasserfreile-gung, die mit der Problematik im Schwein-bachtal vergleichbar ist. Bürgermeister Jo-sef Brückl führte in seiner Vorstellung derHochwasserfreilegung aus, dass Langen-bach immer von Hochwasser bedroht war.

In Zusammenarbeit mit dem Ingenieur-büro Bauer wurde eine Hochwasserfreile-gung verwirklicht, so dass Langenbachbeim diesjährigen Hochwasser keinerleiSchwierigkeiten hatte.

Der Grund dafür war, dass man bereitsdas Entstehen des Hochwassers vermeidenkonnte. Dafür wurden mehrere Hochwas-serbecken erstellt und dem Wasser dieMöglichkeit gegeben, sich zu sammeln undauszubreiten. Anschließend wurde dasWas-ser gezielt und dosiert in den Ablauf einge-führt. Als Nebeneffekt der Rückhaltebeckenentstand ein beachtliches Naturbiotop, dassbereits jetzt schon von der Bevölkerung be-nutzt wird. So soll Schulklassen im kom-menden Jahr dort der Biologieunterricht inder freien Natur praxisnah vermittelt wer-den. In diesem Winter werden die Rückhal-tebecken der Bevölkerung für den Eislauffreigegeben.

In Landshut war die Hochwasserproble-matik des Schweinbachs – Hochwasserre-gulierung Auloh – bereits Thema in mehre-ren Senaten. Aufgrund der schwierigen Pro-blematik organisierte die Freie-Wähler-Fraktion einen Fachvortrag in der Sportgast-

RegenrückhaltebeckenDas Regenrückhaltebecken im Westen Langenbachs hat mittlerweile

seine volle Funktion übernommen – zuletzt wurden die grün-ordnerischen Maßnahmen durchgeführt.

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Markus BrunnschneiderSchreinermeister

stätte Auloh. Den Vortrag hielt Dr. WernerWeigl von der Firma Bauer Beratende Inge-nieure (BBI). Ausführlich gab der Referentzuerst allgemeine Informationen über denHochwasserschutz.

Gezielt ging er auf die Vermeidung, Ent-stehung, Rückhaltung und den aktiven undpassiven Hochwasserschutz ein. Im zweitenAbschnitt seines Vortrages befasste sichWeigl mit der Problemstellung des Schwein-bachtals. Dort gibt es am Oberlauf kaum na-türliche Rückhaltung. Außerdem könne dasBachbett wegen Straßen und Brücken nichtausgeweitet werden. Helfen könnte lautWeigl ein Rückhaltebecken und die Gerinn-

ertüchtigung Schweinbachtal und der Kreis-straße nördlich LA 14.

Die Bürger von Auloh fordern: Die Au-waldsiedlung als besonders gefährdetesGebiet sollte einen Hochwasserschutz(Damm) erhalten. Der Damm von Auloh, dererrichtet werden soll, wäre als letzte Maß-nahme der gesamten Hochwasserfreilegunganzugehen. Der Bau von Rückhaltebeckenim Oberlauf sollte deshalb erste Priorität ha-ben. Die Durchlässe am Unterlauf und dieFlutmulde des Schweinbaches im Bereichder Auwaldsiedlung sollten leistungsfähigerausgebaut werden.

Herr 1. Bürgermeister Josef Brückl hatbezüglich der Asphaltierung des Geh-und Radweges entlang der B 11 –

zwischen dem neuen Bauhof und dem Ge-werbepark an der FS 13 – am 15. Septem-ber 2005 einen Ortstermin mit dem Staats-minister Dr. Otto Wiesheu, dem Baudirektor

vom Bundesstraßenbauamt München, HerrnKarl Heinz Gärtner, Herrn Konrad Huber(Landratsamt Freising, Abteilung Tiefbau-amt) und Herrn Ernst Freiberger (BRD-Stra-ßenmeisterei Freising) einberufen. Bei die-sem Termin wurde von Herrn Staatsminister

Asphaltierung desGeh- und Radweges

entlang der B 11 zwischen dem neuen Bauhof und demGewerbepark an der FS 13

Fortsetzung auf Seite 10

Markus BrunnschneiderSchreinermeister

Am Rastberg 11Tel.: 0 87 61 / 75 31 - 65, Fax: - 66e-mail: [email protected]

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Dr. Otto Wiesheu die Zusage gegeben, dassdie Asphaltierung des Geh- und Radwegesvom Straßenbauamt veranlasst werdenkönnte. Die Kosten in Höhe von ca. 75000

Fortsetzung von Seite 9 Oktober 2005 konnte der neue Geh- undRadweg bereits befahren werden. Durch die-se Maßnahme wurde eine wichtige Radwe-geverbindung zwischen dem Hauptort Lan-genbach und den Ortsteilen Ober- und

Euro würden ebenfalls vom Straßenbauamtübernommen werden.

Schon in der darauffolgenden Sitzungdes Gemeinderates am 27. September 2005wurde dieses Vorhaben einstimmig gebilligt.Bereits in der nächsten Sitzung wurden dieAusführungsarbeiten vergeben. Ab dem 18.

Niederhummel geschaffen – wie auch einBeitrag zur Verbesserung des überörtlichenRadwegenetzes Moosburg-Freising geleistet.

Mein Dank gilt an dieser Stelle nochmalsunserem scheidenden Staatsminister Dr.Otto Wiesheu und den verantwortlichenHerren des Straßenbauamtes!

Resolution der Schutzgemein-schaft Erding-Nord, Freising

und Umgebung e.V.

gegen den geplantenBau einer 3. Start-und Landebahn amFlughafen MünchenUnterstützung durch dieGemeinde Langenbach

Bürgermeister Josef Brückl hat alsMitglied der Lärmschutzkommis-sion in der Jahreshauptversamm-

lung am 16. November 2005 bei der Ab-stimmung zur Resolution der Schutzge-meinschaft Erding-Nord, Freising undUmgebung e.V. gegen den geplanten Baueiner 3. Start- und Landebahn am Flugha-fen München mit seiner Stimme zuge-stimmt. Der Entwurf der Resolution wurdedem Gemeinderat zur weiteren Entschei-dung vorgelegt. Der Gemeinderat der Ge-meinde Langenbach stimmt ebenfallsdem Resolutionsentwurf zu und schließtsich inhaltlich vollumfänglich der Resolu-tion der Schutzgemeinschaft gegen dengeplanten Bau einer 3. Start- und Land-ebahn am Flughafen München an.

Brennpunkt: Flughafen


Am 1. November 2005 führt dieBundesrepublik Deutschland als ei-nes der ersten EU-Länder den

elektronischen Reisepass (kurz: ePass) mitbiometrischen Daten ein. Rechtgrundlagedafür ist eine am 18. Januar 2005 in Kraftgetretene EG-Verordnung. Der Chip imePass enthält zunächst die üblichen Passda-ten und das Lichtbild. Ab März 2007 werdenzusätzlich zwei Fingerabdrücke digital ge-speichert.

Mit der neuen Reisepass-Generationwird ein zweifacher Sicherheitsgewinn er-zielt: Zum einen stellt der Chip im ePass ei-ne zusätzliche Fälschungshürde dar. Mit derneuen Technologie wird der deutsche Reise-pass damit noch fälschungssicherer ge-macht. Zum anderen kann der Missbrauchvon Pässen verhindert werden. Denn derChip ermöglicht zukünftig einen maschinel-len Abgleich, ob der Nutzer des Dokumentstatsächlich der Passinhaber ist.

Die wichtigste Veränderung für Bürge-rinnen und Bürger, die ab 1. November 2005einen Reisepass beantragen, ist schon beider Anfertigung der Passbilder zu beachten:Damit die ePass-Lichtbilder den internatio-nalen Standards entsprechen und späterweltweit für biometrische Kontrollen geeig-net sind, wird eine neue Art Passfoto benö-tigt. Die Aufnahmen werden nicht – wie zu-vor bei Reisepässen üblich – im Halbprofil,sondern frontal aufgenommen. Für Fotogra-

Einführung elektronischerReisepässe am 1. November 2005

Neue Richtlinien für Passbilder treten in Kraftfen und Passbehörden stehen eine neue Fo-to-Mustertafel und eine Passbild-Schablonezur Verfügung, um ePass-Lichtbilder auf ih-re Biometrietauglichkeit zu überprüfen. Umdie neue Fotopraxis für Fotografen und fürBürgerinnen und Bürger zu erleichtern, kön-nen die neuen frontal aufgenommenen Bil-der neben den bisherigen Fotos auch fürPersonalausweise eingereicht werden.

Der technische Aufwand für Sicherheitund Datenschutz führt dazu, dass die bishe-rige Gebühr für die Ausstellung eines Passesangehoben werden muss. Ein zehn Jahregültiger ePass wird in Deutschland 59 Eurokosten. Im internationalen Vergleich liegtDeutschland damit im unteren Bereich derPreisspanne. Für einen fünf Jahre gültigenePass, der Personen ausgestellt wird, diedas 26. Lebensjahr noch nicht vollendet ha-ben, beträgt die Gebühr 37,50 Euro.

Bürger-Service zum ePassInternetangebot des Bundesministeri-ums des Innern rund um den ePass:www.ePass.deService-Center des Bundesamtes fürSicherheit in der Informationstechnikfür spezielle Fragen zur (Sicherheits-technik-) Technik im ePass:Telefon: 01805 - 274 - 300(8-17 Uhr für 12 Cent pro Minute),E-Mail: [email protected]

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Veranstaltungen 2005 / 2006 – vom 24. Dezember 2005 bis 31. März 200624.12.2005 Samstag 16:00 Pfarrei Oberhummel Kinderchristmette Pfarrkirche Oberhummel

24.12.2005 Samstag 16:00 Pfarrei Langenbach Kinderchristmette Pfarrkirche Langenbach

24.12.2005 Samstag 17:00 Evangelische Gemeinde Familiengottesdienst (Pfr.in Lüters) Nikolauskirche Langenbach

24.12.2005 Samstag 19:00 Pfarrei Langenbach Christmette Pfarrkirche Langenbach

24.12.2005 Samstag 20:30 Pfarrei Oberhummel Christmette Pfarrkirche Oberhummel

24.12.2005 Samstag 22:00 Pfarrei Oberhummel Christmette Kirche Niederhummel

25.12.2005 Sonntag 08:30 FFW Ober- und Niederhummel Hirtenamt Pfarrkirche Oberhummel

26.12.2005 Montag 08:30 SC Oberhummel Hirtenamt Pfarrkirche Oberhummel

26.12.2005 Montag 19:30 Schützengesellschaft Niederhummel Christbaumversteigerung Wirtshaus a. Dorfbrunnen, Nhm.

26.12.2005 Montag 19:30 FFW Langenbach Christbaumversteigerung Alter Wirt, Langenbach

28.12.2005 Mittwoch 18:30 Heimatverein Gaden Gründungsfest Feuerwehrhaus Gaden

05.01.2006 Donnerstag 19:30 FFW Ober- und Niederhummel Jahresabschlussfeier Wirtshaus a. Dorfbrunnen, Nhm.

06.01.2006 Freitag 19:30 Kirchenverein Langenbach Christbaumversteigerung Alter Wirt, Langenbach

07.01.2006 Samstag 19:30 SG Niederhummel Jahresabschlußfeier Wirtshaus a. Dorfbrunnen, Nhm.

16.01.2006 Montag 20:00 Pfarrverb. Langenbach-Oberhummel Gr. Versamml. aller PGR- u. KV-Mitgl. Pfarrheim Langenbach

17.01.2006 Dienstag 19:30 Gemeinde Langenbach Bürgerversammlung Bürgersaal im Alten Wirt

17.01.2006 Dienstag 20:00 Pfarrgemeinderat Langenbach Pfarrversammlung der Pfarrei Alter Wirt, Langenb. – Nebenz.

18.01.2006 Mittwoch 19:30 Gemeinde Langenbach Bürgerversammlung Wirtshaus a. Dorfbrunnen, Nhm.

21.01.2006 Samstag –––– Kath. Frauenbund Langenbach Einkehrtag näh. Infos, siehe Tagespresse

21.01.2006 Samstag 14:00 Seniorenclub / PGR Oberhummel „Beim Einkauf Abzocke vermeiden“ Wirtshaus a. Dorfbrunnen, Nhm.

21.01.2006 Samstag 20:00 Vaschingsferein Langenbach e. V. Goinghojtzl-Boi Alter Wirt, Langenbach

22.01.2006 Sonntag 10:00 Pfarrei Langenbach Patrozinium Kirche Kleinviecht

27.01.2006 Freitag 20:00 Sportverein Langenbach e. V. Mitgliederversammlung Sportheim Langenbach

28.01.2006 Samstag –––– Kindergarten (Gemeinde) „Mooshäusl“ Tag der offenen Tür Gem.-KiGa „Mooshäusl“

02.02.2006 Donnerstag 20:00 Laienspielgruppe Langenbach Monatsversammlung Alter Wirt, Langenb. – Nebenz.

03.02.2006 Freitag 14:00 Pfarrkindergarten Tag d. offenen Tür, 14:00 bis 17:30 Pfarrkindergarten

03.02.2006 Freitag 19:30 Kfd Hummel-Gaden Frauenfasching Wirtshaus a. Dorfbrunnen, Nhm.

03.02.2006 Freitag 20:00 Schützenver. Immergrün Langenbach Jahreshauptversammlung Schützenstüberl

04.02.2006 Samstag 15:00 Pfarrgemeinderat Oberhummel Krankengottesdienst Wirtshaus a. Dorfbr./Gem.-saal

06.–10.02.06 Montag –––– Pfarrkindergarten – Anmeldewoche Anmeldung nach tel. Terminvereinb. Pfarr-KiGa „Arche Noah“

06.–10.02.06 Montag –––– Gem.-kindergarten – Anmeldewoche Termine nach Vereinbarung Gem.-KiGa „Mooshäusl“

07.02.2006 Dienstag 20:00 Pfarrgemeinderat Langenbach Pfarrversammlung Alter Wirt, Bürgersaal

08.02.2006 Mittwoch 20:00 Pfarrgemeinderat Oberhummel Pfarrvers. d. Pfarrei Oberhummel Wirtshaus a. Dorfbrunnen, Nhm.

11.02.2006 Samstag 15:00 Männerchor Langenbach Winterwanderung nach Inkofen

11.02.2006 Samstag 20:00 Schützenges. Niederhummel e.V. Schützenball Wirtshaus a. Dorfbrunnen, Nhm.

17.02.2006 Freitag 19:30 kfd Frauenbund Langenbach Weiberfasching Alter Wirt, Langenbach

19.02.2006 Sonntag –––– Kinderball Wirtshaus a. Dorfbrunnen, Nhm.

23.02.2006 Donnerstag 14:00 Seniorenclub / PGR Oberhummel Seniorenfasching m. Kath. Frauenb. Alter Wirt, Langenbach

24.02.2006 Freitag 18:00 DPSG-Siedlung Langenb. (Pfadfinder) Siedlungsfest mit Versprechen Pfarrheim Langenbach

24.02.2006 Freitag 20:00 SC Oberhummel Sportlerball Wirtshaus a. Dorfbrunnen, Nhm.

25.02.2006 Samstag 14:00 Seniorenclub / PGR Oberhummel Seniorenfasching m. Hummler Ver. Wirtshaus a. Dorfbrunnen, Nhm.

26.02.2006 Sonntag –––– Vaschingsferein Langenbach e. V. Faschingszug Langenbach

26.02.2006 Sonntag 16:00 Schützenverein Immergrün Langenbach Buntes Faschingstreiben Schützenstüberl

03.03.2006 Freitag –––– Kath. Frauenbung Langenbach Weltgebetstag der Frauen näh. Infos, siehe Tagespresse

03.03.2006 Freitag 19:00 Kfd Hummel-Gaden Weltgebetstag Pfarrkirche Oberhummel

04.03.2006 Samstag 19:30 Feuerwehr Langenbach Jahreshauptvers. m. Neuwahlen Alter Wirt, Langenbach

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Veranstaltungen 2005 / 2006 – vom 24. Dezember 2005 bis 31. März 200609.03.2006 Donnerstag 20:00 Männerchor Langenbach Jahreshauptversammlung Alter Wirt, Langenbach

11.03.2006 Samstag 6:00 Sportverein Langenbach e. V. „Skifoan“ Sparkassenparkplatz (Abfahrt)

11.03.2006 Samstag 18:30 Pfarrverb. Langenbach-Oberhummel Pfarrgemeinderatswahlen Kirchen v. Hangenh. und Nhm.

11.03.2006 Samstag 19:00 Freiw. Feuerwehr Ober- u. Niederh. Jahreshauptversammlung Wirtshaus a. Dorfbrunnen, Nhm.

12.03.2006 Sonntag 08:30 Pfarrverb. Langenbach-Oberhummel Pfarrgemeinderatswahlen Kirchen v. Oberh. und Langenb.

12.03.2006 Sonntag 18:30 Pfarrverb. Langenbach-Oberhummel Pfarrgemeinderatswahlen Kirchen v. Kleinviecht u. Gaden

12.03.2006 Sonntag 19:00 SC Oberhummel Jahreshaupversammlung Gasthaus Neumair

16.03.2006 Donnerstag 14:00 Seniorenclub / PGR Oberhummel „Feldkreuze und Marterl i. Landkreis“ Alter Wirt, Langenbach

16.03.2006 Donnerstag 18:30 SC Oberhummel Stockschützenturnier Stockschützenhalle

17.03.2006 Freitag 18:30 SC Oberhummel Stockschützenturnier Stockschützenhalle

18.03.2006 Samstag 08:00 SC Oberhummel Stockschützenturnier Stockschützenhalle

18.03.2006 Samstag 10:00 Feuerwehr Langenbach Aktion „Saubere Landschaft“ Feuerwehrhaus

18.03.2006 Samstag 13:00 SC Oberhummel Stockschützenturnier Stockschützenhalle

18.03.2006 Samstag 13:00 Hummler Vereine Aktion „Saubere Landschaft“ Treffpunkt Feuerwehrhaus

18.03.2006 Samstag 19:30 Kr.- u.Soldatenv. Ober-, Niederh, Gaden Jahreshauptversammlung Gasthaus Neumair

18.03.2006 Samstag 19:30 Laienspielgruppe Langenbach Theater „Kuffern“ Alter Wirt, Bürgersaal

19.03.2006 Sonntag 08:00 SC Oberhummel Stockschützenturnier Stockschützenhalle

19.03.2006 Sonntag 11:00 Pfarrbücherei Langenbach Büchereicafe mit großem Flohmarkt Pfarrbücherei

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25.03.2006 Samstag 14:00 Seniorenclub / PGR Oberhummel „Fit ins Frühjahr..." Wirtshaus a. Dorfbrunnen, Nhm.

25.03.2006 Samstag 19:30 Laienspielgruppe Langenbach Theater „Kuffern“ Alter Wirt, Bürgersaal

27.03.2006 Montag 20:00 SPD Ortsverein Langenbach Hauptversammlung Alter Wirt, Langenbach

31.03.2006 Freitag 19:30 Laienspielgruppe Langenbach Theater „Kuffern“ Alter Wirt, Bürgersaal

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J a n u a rDonnerstag, 12.1.06, LangenbachVon „Winterbräuchen früher und heute“ erzähltKreisheimatpfleger Rudolf Goerge.

Dienstag, 17.1.06, Langenbach, 20:00 UhrPfarrgemeinderat Langenbach, Bürgerversamm-lung (Pfarrversammlung) der Pfarrei, Alter Wirt

Samstag, 21.1.06, Niederhummel„Beim Einkauf Abzocke vermeiden“ Tipps gibtdie Verbraucherzentrale Landshut.

F e b r u a rDonnerstag, 23.2.06, LangenbachSeniorenfasching mit dem Kath. FrauenbundLangenbach.

Samstag, 25.2.06, NiederhummelSeniorenfasching mit den Hummler Vereinen.

M ä r zDonnerstag, 16.3.06, Langenbach„Feldkreuze und Marterl im Landkreis“.Adolf Widmann erzählt die Entstehungsge-schichten und Bedeutungen.

Samstag, 25.3.06, Niederhummel„Fit in das Frühjahr mit Kräuter und Heilpflan-zen“. Stefanie Geißdörfer, Heilpraktikerin, gibtRatschläge.

Seniorenveranstaltungen 2006in Langenbach

Die Organisatoren der Seniorenarbeitin der Gemeinde Langenbach und imPfarrverband Langenbach-Ober-

hummel haben für das Jahr 2006 wieder einumfangreiches Seniorenprogramm zu-sammengestellt.

Irmgard Stemmer und Claudia Köpplvom Pfarrgemeinderat Oberhummel, There-sia Ulmer, Walburga Waitzenauer und MaxMaillinger vom Seniorenclub Langenbachund Renate Linow für die Mehrtagesfahrtwürden sich freuen, wenn die Veranstaltun-gen und Reisen regen Anklang fänden.

Wer darf zu den Veranstaltungen gehenund an den Ausflügen teilnehmen?Alle, die Interesse haben – also auch Interessenten die sich nochnicht zu den Senioren zählen – unabhängig von der Religions-zugehörigkeit, vom Wohnort oder von sonstigem.

In unserer Gemeinde haben wir die offene Seniorenarbeit.Das heißt, wir sind kein Verein! Damit entfällt eine Vereins-mitgliedschaft als Voraussetzung um bei uns mitfahren oderteilnehmen zu können.

A p r i lMittwoch, 26.4.06Halbtagesfahrt nach Dingolfing zur Besichtigungdes BMW-Automobilwerkes

M a iDonnerstag, 18.5.06, LangenbachSamstag, 27.5.06, NiederhummelDie AOK-Freising informiertüber „Zuzahlungen bei medizinischenBehandlungen“, wo und wie kann gespartwerden?

J u n iDonnerstag, 29.6.06Fahrt zur Fuchsienstadt Wemding

J u l iDienstag, 25.7.06Ausflug der Seniorinnengymnastik

A u g u s tDienstag, 15.8.06die Nachbarschaftshilfe Langenbach-Oberhum-mel, organisiert den Besuch der Haager Schlos-sallee.Samstag, 26.8.06, LangenbachSeniorensommerfest

S e p t e m b e rDonnerstag, 21.9.06Ausflug zum Museumsdorf Tittling

O k t o b e rDienstag, 3.10.06 bis Samstag, 7.10.06Senioren-Bodenseefahrt nach Bregenz (A)mit Besichtigung Park Schloss Zeil, RheinfallSchaffhausen(CH), Insel Mainau, AppenzellerKäserei und Volkskundemuseum (CH), Obstbau-er, Obstvermarktungsbetrieb, Klosterkirche Bir-nau, Schulmuseum Friedrichshafen, Schifffahrtauf dem Bodensee, Berg-/Talfahrt Pfänder(A).

Samstag, 21.10.06, NiederhummelSeniorenkirchweihfeier

N o v e m b e rDonnerstag, 16.11.06Besichtigung des Bayerischen Rundfunk inMünchen

D e z e m b e rSamstag, 9.12.06, LangenbachAdventfeier der Senioren

Wenn nichts anderes angegeben ist, sind dieAnfangszeiten um 14.00 Uhr und die Veranstal-tungsorte››› in Langenbach, „Alten Wirt“,››› in Niederhummel, „Wirtshaus amDorfbrunnen“Die Abfahrtszeiten und das Programm der Aus-flüge können den Plakaten und der Tagespresseentnommen werden. Bei allen geplanten Termi-nen können sich Änderungen ergeben. AchtenSie deshalb auf unsere Plakate oder auf die In-formation in der Presse. Auch können zusätzli-che Veranstaltungen oder Ausflüge angebotenwerden. Alle Bürgerinnen und Bürger über60 Jahre der Gemeinde und des Pfarrver-bandes erhalten das Programm kostenlosdurch die Gemeinde.

Das Senioren – Jahresprogramm 2006:

Jeden Dienstag um 15.00 Uhr, außerin der Ferienzeit, Seniorinnen-gymnastik in der TurnhalleLangenbach.Die Teilnahme ist jederzeit möglich.

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Der 25. Advents-markt in Langenbach

DerLangenbacherMartinszug

Der Langenbacher Martinszug warauch heuer wieder ein großer Erfolg.Am 12. November 2005 zogen rund

150 Kinder mit Ihren Eltern und Großelternhinter St. Martin und seinem Pferd von derPfarrkirche hinaus zur Kirche Maria Rast.Der Weg war wieder mit hunderten vonLichtern gesäumt, so dass es ein stim-mungsvoller Zug durch die Nacht wurde. Vorder Kirche Maria Rast wurde dann nebendem Martinsfeuer wieder die Geschichtevom Heiligen Martin, der seinen Mantel miteinem Bettler geteilt hat erzählt. Danachkonnten sich die Erwachsenen mit Glühweinund die Kinder mit Kinderpunsch stärken.Dazu gab es die leckeren selbstgebackenenMartinsgänse und Lebkuchen.Der Erlös aus dem Glühwein und Lebku-chenverkauf kommt auch in diesem Jahrwieder wohltätigen Zwecken zu Gute.Die Elterninitiative Martinszug bedanktsich bei allen Helfern, die zum Gelingendes Martinszuges beigetragen haben.

Besucherrekord im Jahr 2005!

Am Samstag, den 26. November 2005konnte der Katholische FrauenbundLangenbach einen Besucherrekord

verzeichnen. Auf dem „Roten Platz“ vor derPfarrkirche tummelten sich so viele Langen-bacherinnen und Lagenbacher, dass mansich regelrecht von Stand zu Stand „schie-ben“ musste.

Nach dem traditionellen Segen durchHerrn Pfarrer Kaspar Müller machten sich

die Besucherscharen – begleitet vom Ge-ruch von Glühwein, Punsch und Bratwürstl –auf, den Markt zu erkunden.

Eine Woche lang hatten zwischen40 und 45 Frauen täglich an den Weih-nachtsgestecken, Advents- und Türkränzengebastelt. An den zahlreichen Ständenkonnte man von Weihnachtsgebäck undMarmeladen, über fruchtige Liköre bis hin

Fortsetzung auf Seite 16

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in LangenbachEntspannung und Pflege für Körper, Geist undSeele. Unter diesem Motto war KosmetikerinFeride Böcking von 6 Monaten mit Diva in

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Bilder vom LangenbacherAdventsmarkt ...

Fortsetzung von Seite 15

zu Lebkuchen und Plätzchen alles erwer-ben, was eben zu einem Adventsmarkt ge-hört. Der unglaubliche Erlös von über7000,– Euro kam allein karitativen Zweckenzugute. Nach diesem Besucherrekord kannman in den Reihen des Frauenbundes

mächtig stolz auf diese jährliche Vor-weihnachtsspektakel sein.

Nachdem sich herumgesprochen hat,welch angenehmeAtmosphäre beim 25.Ad-ventsmarkt in Langenbach herrschte, dürfteder Besucherrekord im nächsten Jahr be-reits wieder wackeln...

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Infos aus dem PfarrverbandLANGENBACH - OBERHUMMEL

I ch glaube, dass wir einfach nicht mehrgewohnt sind, zu warten. Die Errungen-schaften der Technik machen es möglich,

dass wir kaum noch gezwungen sind, aufetwas zu warten. Urlaubsfotos, auf derenEntwicklung wir früher tagelang gewartethaben, sind auf den Displays der Digitalka-meras sofort anzuschauen. Anstatt einenBrief zu schreiben und auf Antwortpost zuwarten, versenden wir eine E-Mail und er-fahren das,was wir wissen wollen mit etwasGlück noch am selben Tag. Die Mikrowelleerwärmt unser Essen in kürzester Zeit. Undnehmen wir unser Beispiel vom Anfang, sowird kaum jemand geduldig warten, son-dern eher versuchen, den säumigen Gastper Handy zu erreichen, um herauszufinden,wie lange die Wartezeit noch dauern wird.

Um nicht falsch verstanden zu werden,warten war nie leicht, aber in wenigerschnelllebigen Zeiten hatte man Mechanis-men entwickelt, die Wartezeiten verträg-licher zu gestalten.

Die Adventszeit war von vielen Bräuchengeprägt, die es vor allem den Kindern er-leichtert haben, die Zeit bis Weihnachten zu

Zeit der Erwartung – wirwarten auf Weihnachten

von Alfons Fischer

Sicher kennen alle die Situation: wir haben uns mit jemandemverabredet, aber der – den wir erwarten – verspätet sich. Wir müssenalso warten. Je nach Temperament tun wir das geduldiger oder auchweniger geduldig. Was in unserer Zeit macht das Warten so schwer?

ertragen. Auch die Erwachsenen fandentrotz schwerer Handarbeit mehr Muse, zu-sammen mit den Kindern auf das Weih-nachtsfest zu warten. Man verbrachte Zeitmiteinander, beim Backen, Basteln und Vor-bereiten des Hauses für das große Fest. Je-de Adventswoche erhellte eine Kerze mehrauf dem Adventskranz die Wohnzimmer undverstärkte die Vorfreude auf die Helligkeitdes Christbaumes am Heiligen Abend. Wokann man bei den unzähligen Lichterkettenund Leuchtbändern in allen Farben heutenoch die Schönheit der einzelnen Advents-kerzen wahrnehmen?

Mit dem nicht mehr warten müssen, unddem nicht mehr warten können, ist uns vielvon Vorfreude verloren gegangen, „dem sichfreuen können an kleinen Dingen und Ge-sten“.

In welcher Situationen bin ich auch heu-te noch gezwungen zu warten? Hieraufkönnten uns unsere Kranken und Alten be-stimmt eine Antwort geben. Man muss eserwarten können, wieder gesund zu werdenund in manchen Fällen kann man nur einNachlassen von Schmerzen erhoffen. Er-

wartet werden im wahrsten Sinne des Wor-tes muss auch die Geburt eines Kindes. EineSchwangerschaft dauert einfach 9 Monateund der genaue Tag der Geburt lässt sichkaum vorhersagen. Das ist, Gott sei Dankauch in unserer „erwartungsarmen“ Zeit sogeblieben. Warten ist eine demütige Hal-tung, was sich gerade bei der Erwartung derGeburt eines Kindes zeigt.

Dies ist der Beweis für mich, wie sehrsich Gott auf uns Menschen eingelassenhat. Er hat seinen Sohn nicht als König inHerrlichkeit zu uns gesandt. Nein, er wurdein Demut von einer einfachen Frau und ei-nem einfachen Mann erwartet. Dabei hättenMaria und Josef sicher gerne solange auf ihrKind gewartet, bis sie ihm zumindest ein

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vernünftiges Dach über dem Kopf hättenbieten können. Sie hatten aber keine andereWahl. Sie mussten die schwangere Mariaund den ungeborenen Sohn Gottes den Stra-pazen der langen Reise aussetzen, weil derKaiser nicht gewillt war, bis nach der Geburtdes Kindes auf die Registrierung seinerSteuerpflichtigen zu warten.

Ich wünsche uns allen, dass es uns ge-lingt, zusammen mit unseren Familien undMenschen die uns nahe stehen, das Ge-burtsfest unseres Herrn zu erwarten undden Wert dieses Festes nicht an den Ge-schenken und den Feierlichkeiten zu be-messen, sondern an der Zeit, die wir mit-und füreinander verbringen können.

Alfons Fischer

128 Kinder erleben dieKinderbibeltage in Langenbach

Peter haut ab

Vielleicht kennen Siedie Geschichte ja ausder Bibel: dem Sohn

ist es zu Hause zu langwei-lig. Er trennt sich von seinerFamilie, um endlich Spaßam Leben zu haben. Nacheiniger Zeit, die er in Sausund Braus verlebt, merkt er,dass ihm aber doch etwasfehlt. Die Bibel beschreibt,dass er große Not leidet. Erkehrt nach Hause zurückund wird von Vater und Mut-ter mit offenen Armen emp-fangen. In den verschiedenen Altersgruppen wurde erzählt, gebastelt, gesungen und ge-spielt, um an die Geschichte näher heran zu kommen und sie besser zu verstehen. Im

Streiten, Liebhaben und Verzeihen sind jaschon die Kindergartenkinder Experten. Unddie Großen lernten schnell den Unterschiedzwischen dem Spaß für den Augenblick undder echten Freude am Leben.

Seit 16 Jahren gibt es die Kinderbibeltagenun schon in Langenbach. Katholische undevangelische Gemeinde arbeiten dabei eng zu-sammen. Die Besucherzahl ist konstant hochbei etwa 130 Kindern und wir freuen uns ganzbesonders, dass viele Teilnehmer der erstenJahre jetzt als Jugendliche helfen, die Gruppenzu betreuen, Theater zu spielen und Musik zumachen.Allen Helfern ein herzliches Vergelt´s Gott.

…so lautete der Titel eines Theaterstückes, das den Kindernund Jugendlichen vom Vorschulalter bis zur sechsten Klasse nahe

brachte, wie weit die Liebe Gottes zu den Menschen geht.

Peter genießt sein reiches Leben

Peter hütet die Schweine

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Im Pfarrkindergarten Arche Noah in Lan-genbach wurde ein neuer Elternbeiratgewählt. Vorsitzende ist wieder Christia-

ne Schwarz, ihre Stellvertreterin in diesemJahr Runa Tatge. Als weitere Mitglieder en-gagieren sich Martine Berger, Katrin Buck,Sylvia Hösl und Sandra Stiglmair. Der Groß-

Von links nach rechts: Martine Berger, Sandra Stiglmair, Katrin Buck, Christiane Schwarz,Runa Tatge und Sylvia Hösl

Neuer Elternbeirat imPfarrkindergarten Arche Noah

Musikalische Früherziehungin Langenbach

teil der Mitglieder des neuen Elternbeiratswar auch schon im letzten Jahr aktiv, sodass auf Kontinuität und Erfahrung in derengagierten und konstruktiven Zusammen-arbeit mit dem Kindergartenteam gesetztwerden kann. Nach gelungenem Martins-umzug und der alljährlichen großen vor-

weihnachtlichen Bücher-ausstellung im Novembersteht als nächste großeAktivität für den Elternbei-rat die Vorbereitung desTages der offenen Tür am3. Februar 2006 zusam-men mit dem Kindergar-tenteam an.

Seit September dieses Jahres gibtes wieder eine Musikalische Frü-herziehungsgruppe in Langenbach

für die 4 – 6 jährigen Kindergartenkinder.Sie basiert auf einer Initiative des Eltern-beirats des Pfarrkindergarten Arche Noahund wird veranstaltet vom 3klang e.V.aus Freising.

Einmal wöchentlich kommen zur Zeit13 Kinder für eine Stunde im Pfarrheimzusammen, um Musik ganzheitlich mit al-len Sinnen zu erleben. Unterrichtet wer-den die Orffschen Instrumente; Gehörbil-dung, Rhythmus, gemeinsames Musizie-ren und Sing- und Tanzspiele sindSchwerpunkte des Unterrichts. Die Freu-

de an der Musik und am Musizieren sollvermittelt und gefördert werden. Nachdem auf ein Jahr ausgerichteten Pro-gramm der Musikalischen Früherziehungkönnen die Kinder mit dem Erlernen einesInstrumentes beginnen oder ein weiteresJahr Gruppenunterricht, z.B. für Schulkin-der, anschließen. Bei entsprechend hoherNachfrage bestehen nach Aussage des3klang e.V. weitere Möglichkeiten für denAusbau der Musikerziehung vor Ort inLangenbach.

So wären in der Früherziehung alters-getrennte Gruppen für Kindergartenkinderund Vorschulkinder sowie ein Gruppen-unterricht für Schulkinder denkbar.

Am 19. März 2006 istes wieder soweit: Allegroßen und kleinen

BürgerInnen sind rechtherzlich zu einem gemütlichen Ratsch bei duf-tendem Kaffee und leckeremKuchen in die Pfarr büchereiLangenbach eingeladen.Nebenbei kann sich jeder aufdem Frühjahrs-Bücherei-flohmarkt nach Schnäpp-chen umsehen.

Kafee, Kuchen, Bücher...

Wir wünschen allenunseren Freundenund Kunden FroheWeihnachtenund einen gutenRutsch insNeue Jahr !

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Wir, das Kindergartenteam und derElternbeirat, laden bereits jetzt alleNeugierigen, ganz besonders künf-

tige Kindergartenkinder und ihre Eltern, zumTag der offenen Tür am Freitag, den 3. Fe-bruar 2006 von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr inden Pfarrkindergarten ein.

Sie können sich über unsere Einrichtunginformieren, den Kindergarten besichtigen,das Kindergartenteam kennen lernen undEinblick in unsere Konzeption nehmen. Für

die Kinder gibt es Bastelangebote, einen Be-wegungsparcours und Möglichkeiten zumSpielen. Das „Kindergartencafe“ lädt zumgemütlichen Beisammensein bei Kaffee, Teeund Kuchen ein.

Die Anmeldung für das Kindergartenjahrfindet dann am Montag, den 6. Februar bisFreitag, den 10. Februar 2006 nach vorheri-ger Terminvereinbarung statt. Gebucht wer-den können verschiedene Modelle, auch ei-ne Ganztagesbetreuung von 7:00 bis 16:00

Tag der offenen Tür imPfarrkindergarten Arche Noah

Uhr ist möglich. Für nähere Informationensteht Ihnen das Kindergartenpersonalgerne zur Verfügung.

Ab September 2006 erweiterte Öffnungszeiten:

7:00 Uhr bis 16:00 UhrVerschiedene Buchungsmodelle sind möglich, auch Ganztagsbetreuung

Bereits nach den Ferien kamen die er-sten Anfragen von Kindern wann den„Lese-Lotti“ wieder kommen würde.

Am Freitag den 18. November war es dannsoweit, „Lese-Lotti“, die kleine Bücherei-maus, lud ihre Freunde zum Bilderbuchkino„Die fürchterlichen Fünf“ ein. Gespannt ver-

folgten rund 35 Kinder die lustige bisweilennachdenkliche Geschichte und betrachtetendazu die schön gezeichneten Bilder auf derLeinwand. Zum Abschluss gab es dann nochpassend zur Geschichte selbstgebackeneWaffeln und wer mochte (es mochten alle)durfte Girlanden basteln.

Endlich… Lese-Lotti ist wieder da! Zur Märchen-stunde lud Lese-Lotti alleKinder ab4 Jahre am9. Dezemberein. Mit demsorbischen Märchen„Die drei Ringe“ hatte Lese-Lotti voll denGeschmack der zahlreichen erschienenenKinder getroffen.

Wer nun noch nicht bei Lese-Lotti’s Bücherei-Freitag dabei war, hat dazu nochGelegenheit am:

Freitag, den 13. Januar 2006Thema Haustiere

Freitag, den 10. Februar 2006Kreis- und Geschicklichkeitsspiele

Freitag, den 17. März 2006Malen mit Erdfarben.

Spannung-beim Bilder-

buchkino in derPfarrbücherei.

Gesegnete Weihnachtenund Gute Fahrt im

Neuen Jahr wünscht IhrÜbrigens: Auch im Jahr 2006 gibt’s wieder Sonderkurse

und Sonderaktionen für die KlassenT, C, CE und D

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Was der Pfarrgemeinderat in Ober-hummel und Langenbach so allesmacht, mögen einige Beispiele

verdeutlichen. Ein großer Rückblick wird beider Pfarrversammlung am 17. Januar 2006um 20:00 Uhr im Nebenzimmer des AltenWirts gegeben. Unteranderem führt er vieleDiskussionen über dieAusgestaltung der Got-tesdienste, Bittgängeund Prozessionen undgestaltet der Pfarrfeste.Er kümmert sich umviele soziale Belange inder Pfarrei. Anzuführenist hier unter anderem die Seniorenarbeit,soweit diese nicht von der Gemeinde über-nommen wird. In der Pfarrei Oberhummelwird sie vom Sachausschuss Altenarbeit imPfarrgemeinderat getragen. Seine Aufgabeist es auch, Anstöße zu geben. So hat z. B.

der Pfarrgemeinderat Langenbach vor einpaar Jahren viel Engagement in die Neuge-staltung der Pfarrbibliothek eingebracht. Nurdadurch war es möglich, dass diese heuteeine Bereicherung der Gemeinde ist. Ausdem Pfarrgemeinderat heraus entwickelte

sich auch der Handelmit fair gehandeltenWaren. Die Liste ließesich noch weiter ergän-zen.

Die Arbeit lässt sichaber nur fortsetzen,wenn engagierte katho-lische Christen weitermitarbeiten. Junge und

Alte sind gefragt, in unserer Pfarrgemeindemitzudenken und mitzuentscheiden.

Die Pfarreien Langenbach und Ober-hummel bitten daher um Wahlvorschläge.

Ab Mitte Januar werden in den KirchenKästchen aufgestellt, in die Sie Ihre Kandi-

datenvorschläge geben können. Dies soll dieKandidatensuche erleichtern.

Auch wenn Sie nicht kandidieren, sowerden Sie eingeladen, am 12. März 2006den neuen Pfarrgemeinderat zu wählen. Da-mit der Termin nicht vergessen wird, gibt eszur Wahl am 12. März auch Wahlbenach-richtigungskarten.

Aus Überzeugung

Kandidieren – wählen –mitmachen

Pfarrgemeinderatswahl am 12. März 2006Für uns sollte gelten:

aus Überzeugung...… aktiv werden!

… Verantwortung zeigen für die Gemeinde.

… Zeugnis für die Lebendigkeit derKirche ablegen.

… die Demokratie in der Kirche unterstützen.

… in der Gemeinde Flagge für die Kirche zeigen.

… den ehrenamtlichen Einsatz derKandidatinnen und Kandidaten honorieren.

… den gewählten Kandidatinnen undKandidaten den Rücken stärken.

… am 12. März 2006 unseren Pfarrgemeinderat wählen!

Von 11 bis 13 Uhr konnten große undkleine Leseratten (und solche die eswerden wollten) vom reichlichen An-

gebot der rund 6000 angebotenen Medienauswählen was das Herz begehrte. Etwa100 Neuzugänge waren zu verzeichnen, da-

von allein 80 Bücher. Der Rest sind DVDs,Kinderkassetten, Videos und Spiele. DasInteressanteste, was der Markt bietet, istunter den Neuerwerbungen. So rangiert imBereich schöngeistige Literatur Amelie Friedmit „Rosanas Tochter“ ganz vorne. Hier geht

es in mitreißenden Zeilen um Leidenschaft,die Grenzen sprengt. In die Labors der Viren-forscher entführt „Eisfieber“ von Ken Follett.Zwar gilt dort höchste Sicherheitsstufe –aber absolute Sicherheit gibt es eben nicht.Was das dann bedeutet, das kann der inter-essierte Leser ergründen.

Im Bereich Jugendbücher wurde die„Bartimäus-Trilogie“ neu beschafft und dieReihe „Bücher für freche Mädchen“ um vierBände ergänzt. Auch „Tintenblut“ die Fort-setzung von „Tintenherz“ von Cornelia

Langenbach – Ansteckende Krankheit in und um die Pfarrbibliothek,so wurde am Sonntag, den 13. November gemeldet.

Das Lesefieber war ausgebrochen

Achtung – Ansteckungsgefahr

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Funke, der sogenann-ten deutschen J. K.Rowling (Harry Potter)wartet seit kurzem aufLesefreunde. Im Be-reich Kinderbücherlocken „Welche Farbehat die Freundschaft“oder bei den Sachbü-chern „Meyers Kinder-lexikon“, ergänzt mit„Im Gebirge“ und „ImKindergarten“.

Speziell für Weih -nachten sind „Weih -nachtspost für Ayshe“(Kinder) oder Christia-ne Hörbigers „Meineliebsten Weihnachts-

geschichten“ gedacht. Mit ihrer Lesefieberaktion wollte die

Pfarrbibliothek die Lesebereitschaft und -freude von Kindern, Jugendlichen und Er-wachsenen steigern. Lesen bildet nämlichhinter Sprechen die beste Möglichkeit, dieeigene Sprechfertigkeit zu schulen unddie Ausdrucksfähigkeit der Sprache zu er-höhen. Außerdem kann die Rechtschrei-bleistung verbessert werden. Alles Fähig-keiten, die im Berufsleben, aber auch pri-vat, von ernormen Nutzen sind. R. Lex

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Sie wollen damit den Menschen in denEntwicklungsländern helfen. Da dasProjekt gezielt den Kleinbauern und den

Menschen vor Ort hilft und nicht die großenKonzerne unterstützt, ist dieser Einsatz für die-se jungen Langenbacher interessant.

Die Ziele der Gruppe decken sich mit denGrundgedanken des fairen Handels.

Die Mädchen wollen:

• mit dem Verkauf von fair gehandelten Pro-dukten Produzentinnen und Produzenten inden Entwicklungsländern unterstützen, um ih-nen eine menschenwürdige Existenz aus eige-ner Kraft zu ermöglichen. Durch gerechte Han-delsbeziehungen sollen die Lebensbedingun-gen der Menschen in den ärmsten Ländernverbessert werden. Zum Beispiel decken die

festgesetzten Mindestpreise und Auf-schläge die Produktionskosten und si-chern das absolute Existenzminimum

• damit gezielt die besonders benachtei-ligten kleinbäuerlichen Familien und de-ren Selbsthilfeinitiativen fördern. Die Or-ganisationen vor Ort setzen sich für einenachhaltige Entwicklung von Ökologie,Bildung und Frauenförderung ein.

• dass die am meisten benachteiligtenProduzenten selbstbewusster im interna-tionalen Handel agieren. Die Betriebe, dieProdukte aus fairem Handel verkaufen,verpflichten sich zur Einhaltung der sozia-len und ökologischen Mindeststandards,wie zum Beispiel Verzicht auf Kinderarbeit

• dass die Produzenten in den BereichenMarkt und Produktionsverfahren für Qua-litätsverbesserung und Produkte weiter-gebildet werden. Darüber hinaus werdendurch Verkauf von fair gehandelten WarenSozialprojekte wie Schulen, Werkzeug,Brunnen, Apotheken und vieles mehr fi-nanziert

Fairer Handel wird gut angenommenWie erfolgreich die Gruppe bereits war,zeigt der Warenumsatz seit Beginn von ca.2100 Euro. Selbst der Sportverein Lan-genbach ist bereits Kunde. So mancherFußball des SVL trägt bereits das Zeichen

vom fairen Handel. Sicher sind Fußbälle nurein kleiner Ausschnitt aus dem Sortiment,das zum Verkauf ansteht. Am beliebtestensind die Produkte Kaffee, Tee, Reis, Rosinenund Schokolade.Damit die Gruppe Sinai weiter helfen kön-nen, bitten sie alle Gemeindebürger um ihreUnterstützung.So werden nach dem Weltgebetstag derFrauen am 3. März 2006 um 19:00 Uhr inLangenbach und Oberhummel die Warenangeboten. Darüber hinaus sind die Waren das ganzeJahr über bei Johanna Fischer, Tel.:0 87 61 / 6 28 20 oder bei Christine Bichl-meier, Tel.: 0 81 67 / 86 92 erhältlich. Die Gruppe möchte sich auch bei allen be-danken, die sie bisher durch ihren Einkaufunterstützten und sie hofft weiterhin auf ih-re Hilfe.

Die Gruppe „Sinai“, eine Mädchengruppe, entstanden aus einer Firmgruppe, verkauft seit März 2004 zusammen mit ihren ehemaligen

Firmhelfern fair gehandelte Produkte im ganzen Pfarrverband Langenbach-Oberhummel.

Soziales Engagement groß geschrieben– Verkauf von Produkten aus „Fairem Handel“

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SV LangenbachSV Langenbach • 1. Vorstand: Josef Wüst, Birkenstraße 47

85416 Langenbach, Tel.: 0 87 61 / 53 02, E-Mail: [email protected]. Vorstand: Martin Huber, Tel.: 0 87 61 / 6 04 66 • Kassier: Gerd Backenecker, Tel.: 0 87 61 / 22 03

Der SV Langenbach im Internet: www.svlangenbach.de

Sehr geehrte Mitbürger,

in der Weihnachtsausgabe des Langenba-cher Kuriers möchte ich zum Jahresendeeinen kurzen Rückblick auf das Vereinsle-

ben des Sportvereins Langenbach geben.Das Vereinsjahr begann mit der Mitglie-

derversammlung am 14. Januar 2005Es standen Neuwahlen für Vorstand-

schaft und Abteilungsleiter auf der Tages-ordnung. Die Vorstandschaft wurde wiedergewählt. Bei den Abteilungsleitern schiedenPeter Heigl (Fußball) und Marlies Batz-Zieg-ler (Volleyball) aus. Für sie wurden neu inden Ausschuß gewählt: Thomas Baumgart-ner als Abteilungsleiter Fußball und RudiZimmermann als Abteilungsleiter Volleyball.

Am 22. Januar 2005 fand der Sportler-ball erstmals im Alten Wirt statt. Er war gutbesucht, allerdings hätten schon noch eini-ge Mitglieder Platz gehabt.

Für den 26. Februar 2005 hatte Christi-ne Zimmermann das traditionelle „Skifoan“organisiert. Wie immer war es auch heuereine Riesengaudi.

Der April startete mit den Arbeitsdien-sten am Tennisplatz und am 30. April2005 fand dann das Schleiferlturnier derTennisabteilung statt.

Die Fußballjugend veranstaltete ihr tra-ditionelles Zeltlager wieder von 13. bis 16.Mai 2005 in Waging am See. Freund-schaftsspiele, Grillen und viel Spaß für Jungund Alt waren wieder an der Tagesordnung.

Am 11. Juni 2005 veranstaltete der SVLdas erste Bürgerfest am Vorplatz des AltenWirt. Leider war das Wetter nicht ganz soschön, und einige Schauer trübten etwas dieFreude. Dennoch war das Bürgerfest – zudessen Anlass die Durchgangsstraßen rundum den Alten Wirt gesperrt waren – ein vol-ler Erfolg. An dieser Stelle möchten wir unsnochmal bei Familie Dotzel bedanken. Sie

hatten uns sehr bei der Ausrichtung desFestes unterstützt. Wir durften alle Einrich-tungen des Alten Wirt kostenlos benutzen.Der Gesamterlös der Vorplatzbewirtungstand so dem SV Langenbach zur Verfü-gung.

Der Juli startete mit dem Großkampf-wochenende: Am 1. Juli 2005 stieg diezweite „Ü-30 Party“ des SVL. Das Festzelt

war heuer größer, aber mit dem Wetter hat-ten wir auch diesmal kein Glück. Der 1. Juli2005 war ein grausam kalter Regentag.Schon beim Aufbau zur Party waren wirmehrmals durchnässt. Auch wenn nichtganz die Besucherzahl vom Vorjahr sich imRegen zum Sportplatz aufmachte, war dieParty dennoch ein Erfolg.

An den nächsten Tagen, 2. und 3. Juli2005 folgte das 4. Ludwig-Mair-Gedächt-nisturnier. Das Wetter hatte sich Gott seiDank gebessert, und das Turnier fand beiSonnenschein statt. Michael Fritsch und sei-ne Jugendtrainer hatten wieder über 50 Ju-gend-Mannschaften eingeladen und wickel-ten das größte Turnier im Umland hervorra-gend ab.

Am 9. Juli 2005 folgte dann das Da-men-Fußballturnier. Hier konnten die Lan-genbacher Damen leider ihren Erfolg desTurniersiegs vom Vorjahr nicht wiederholen.Dennoch war es ein sehr schönes Turnier,mit einem feucht fröhlichen Ausklang.

Am 16. Juli 2005 veranstalteten Christi-ne Zimmermann und Simone Wüst das

JahresrückblickSportverein Langenbach 2005

Kuchentheke am Bürgerfest – 11. Juni 2005

SVL-Laolawelle am 4. Ludwig Mair-Gedächtnis-Turnier – 2. und 3. Juli 2005


Leichtathletik-Sportfest des SVL. Über 70Kinder konnten im Dreikampf ihre Kräftemessen.

Ebenfalls im Juli 2005 richtete ChristineEtzel die Jugendvereinsmeisterschaftenim Tennis aus. Hier konnte der Tennisnach-wuchs zeigen, was er kann.

Am 25. September 2005 nahm der SVLals Aussteller am Wellnesstag im Bürger-saal teil. An einem eigenen Stand des SVL,konnten sich die Bürger über unser sportli-ches Angebot informieren. Die Taekwondo-Abteilung zeigte ihre Trainingsergebnisse imRahmen einer Vorführung. Die Fußball E-Ju-gend des SVL freute sich, einen Satz Trikosund Bälle von ihrem Sponsor, dem aktivHAUS Freising, entgegen nehmen zu dürfen.

Am 11. November 2005 fanden in Lau-

ingen die Bayrischen Meisterschaften imTaekwondo statt. Einige unserer Kinder, Ju-gendlichen und Erwachsenen der Taekwon-do-Abteilung hatten die Ehre, hier teilzuneh-men. Tobias Heimbeck holte den Meistertitelim Bruchtest. Mit weiteren Platzierungen imbayrischen Mittelfeld können wir durchausstolz auf unsere Sportler sein.

Im November 2005 konnten wir unserAngebot erneut erweitern. Belinda Schnei-der hatte sich bereiterklärt, eine Ski- undFunktionsgymnastik für Damen und Her-ren anzubieten. Immer Donnerstag Abend

von 19:30 bis 20:30 Uhr kann jetzt für die Pi-ste trainiert werden. Der Termin wurde gutangenommen, und so konnte wieder einmaleine Lücke im Angebot des SVL geschlossenwerden.

In den letzten Novembertagen 2005haben wir die Genehmigung zum Bau desbeantragten Fuß- und Radweges zumSportgelände erhalten. Damit ist der Wegfrei für die mit der Gemeinde vereinbarteBaumaßnahme, im Zuge derer auch der Ka-nalanschluss Sportheim sowie eine Verle-gung des Skaterplatzes vorgesehen ist. Da-mit ist eines der Zukunftsprojekte auf denWeg gebracht. Wir haben bereits begonnenuns mit der 50-Jahrfeier des SVL in 2007zu beschäftigen und eine weitere Baumaß-nahme am Sportheim wird derzeit geprüft.

Im Dezember 2005 schließen wir mitder Christbaumversteigerung und Weih -nachtsfeiern der Abteilungen das Jahr ab.

Zusätzlich zu den speziell aufgezähltenVeranstaltungen und Ereignissen wurdeselbstverständlich in unzähligen Stundender Sportbetrieb unserer Abteilungen Fuß-ball, Tennis, Taekwondo, Turnspiele und Vol-leyball durchgeführt. Zahlreiche Siege undNiederlagen mussten gefeiert und verdautwerden. Ich möchte mich an dieser Stelle

noch einmal bei allen Mitgliedern desVereinsausschusses, allen Übungslei-tern, Helfern und Unterstützern, sowie al-len aktiven Sportlern bedanken, die alldie Aktivitäten und Erfolge möglich ge-macht haben. Besonderer Dank gilt auchden Verantwortlichen der Gemeinde Lan-genbach sowie allen Spendern und Gön-nern des SVL.

Ich wünsche Ihnen allen ein geseg-netes Weihnachtsfest und einen gutenRutsch ins neue Jahr.Mit sportlichem GrußJosef Wüst, 1.Vorstand

Wellnesstag, 25. September – Chefsache!

Mit dem SVL hoch hinaus... – Leichtathletik-Sportfest am 16. Juli 2005


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Hätte nicht einer der beiden Darsteller– einer durchaus nicht alltäglichenFußball-Geschichte – etwas grauere

Haare, würde es doch ziemlich schwerfal-len, auf dem Bild den Vater zu finden...

Bei einem Punktspiel der Reserve-Mannschaft des SV Langenbach kam esheuer in der Vorrunde zu einem in der Ge-schichte des SVL einzigartigen Ereignis: Bert

Summer (der auf dem Bild gesuchte Vater)wurde aus Personalmangel von Trainer-Ur-gestein Helmut Peter in das Reserveteamberufen. Da der Sohnemann, Rainer Sum-mer, ebenfalls in dieser Mannschaft umPunkte kämpft, trafen die beiden an diesemNachmittag gemeinsam auf ihren Gegneraus dem Landkreis. Nachdem beim SVL nunauch Ski- und Funktionsgymnastik angebo-

ten wird, konnte das Rätsel um die Fitnessvon Vater Bert schnell gelöst werden... (oderwas denken Sie, wer der Herr in der Bildmit-te auf Seite 26 ist?)

3 stolze Fußballer – und alle für ein Team!

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Von einem Regionalligisten zu einemHallenturnier eingeladen zu werden,steht normalerweise nicht auf dem

Tagesplan eines relativ kleinen Sportvereinswie dem SV Langenbach. Umso mehr freutes alle Beteiligten, dass der SV Wehen (Teil-nehmer bei unserem „Ludwig Mair-Ge-dächtnis-Turnier“) unsere C-Junioren zu ei-nem hochkarätigen Hallenturnier in Wiesba-den eingeladen hat. Frei nach dem Motto:

„Dabeisein ist alles“ harren Trainer undSpieler der Dinge, die da kommen... Teilneh-mer sind unter anderem: Kickers Offenbach,Eintracht Frankfurt und Hessen Kassel.

Finanziell ermöglicht wird diese Unter-nehmung durch Sponsoren wie der Spar-kasse Moosburg, Ritschle Engineeringund dem Autohaus Kirschner, denen alle -samt hier schonmal ein herzliches Danke-schön im Namen der C-Jugend gesagt wird.

E-Junioren fit für„Runde 2“ der Hallen-kreismeisterschaft

Die erste Runde der Hallenkreis-meisterschaft konnte die Lan-genbacher E1 klar für sich ent-

scheiden und bezwan in der ZollingerHalle das Team von SpVgg Moosburgim Endspiel knapp aber verdient mit1:0. Als Turniersieger der ersten Rundetrifft man am 15. Januar 2006 in der Al-binhalle, Moosburg auf entsprechendschwerere Gegner wie beispielsweiseSE Freising, die man von der Qualifika-tionsrunde her noch sehr gut im Ge-dächtnis hat...

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WeihnachtsfeierSVL-FußballjugendWie jedes Jahr, so trafen sich auch

heuer wieder alle (!) Jugendlichenund Kinder der Fußball-Abteilung

vor dem Sportheim, um gemeinsam denJahresabschluss in einer kleinen Weih -

nachtsfeier zu begehen. Zunächst begin-nend mit einer kleinen Brotzeit, als Höhe-punkt die Geschenke und Verserln desfreundlichen und gütigen Weihnachtsmannsund abschließend noch dem einen oder an-

deren Glühwein, kann auch heuer wiederder SV Langenbach ein gelungenes Fest ver-melden. Ca. 150 Mitglieder, Eltern, Großel-tern feierten gemeinsam eine recht erfolg-reiche Saison. Einzig das alljährliche Absin-gen der Weihnachtslieder entfiel heuer –weil die beiden vorgesehehen Sänger leiderindisponiert waren und so keinem Zuhörerzugemutet werden konnten.

8° unter Null vertrieb die letzten Verblie-benen erst kurz vor Mitternacht.

hnen und Ihren Familien darf ich ein gesegnetes Weihnachtsfestund ein gutes, friedvolles und erfolgreiches Jahr 2006 wünschen.Gerne ergreife ich wieder die Gelegenheit, Ihnen für die

Unterstützung und die Zusammenarbeit in dem zu Ende gehendenJahr auch namens des Gemeinderates Dank zu sagen. Ich bitte Sie,dem Gemeinderat, der Verwaltung, der Volksschule Langenbach,den Kindergärten, dem gemeindlichen Bauhof mit Wertstoffhof undauch mir im Neuen Jahr wieder Ihr Vertrauen zu schenken.An dieser Stelle möchte ich mich bei der Firma Grafikstudio 8, Inhaber: Bernd Buchberger,für die stets gelungene grafische Umsetzung des „Langenbacher Kuriers“ bedanken.

Auch in 2006 werden wir wieder 4 Ausgaben des Gemeindeblattesproduzieren.

Da eine attraktive Gemeinde vom Engagement der Bürger lebt,bitte ich im kommenden Jahr um Ihre tatkräftige Unterstützung derortsansässigen Vereine und Organisationen. Ein reges Vereins lebendient nicht zuletzt auch der Integration neu zugezogener Mitbürger.

Ihr 1. BürgermeisterJosef Brückl

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Liebe Leserinnen und Leser des Langenbacher Kuriers

Mit dieser Ausgabe erhalten Sie bereits den 11. „Langenbacher Kurier“. Ich möchte mich aufdiesem Wege für die stets angenehme Zusammen arbeit bei der Gemeinde Langenbach, demPfarrverband Langenbach- Oberhummel und dem SV Langenbach herzlichst bedanken.

Die Grundidee, ein Gemeindeblatt in dieser Qualität zu realisieren, konnte nur durch die Unterstüt-zung sämtlicher Unternehmen und Organisationen in und um Langenbach in die Tat umgesetztwerden.

In nach wie vor wirtschaftlich schweren Zeiten wie diesen, ist es keine Selbstverständlichkeit, Geldfür Werbung auszugeben. Deswegen gilt mein besonderer Dank sämtlichen Inserenten, die den„Langenbacher Kurier“ nun schon bis zur 11. Ausgabe „mittragen“ und hoffentlich auch weiterhinunterstützen werden.

Ganz besonders freut es mich, wenn ich in Langenbach von den Leserinnen und Lesern des„Kuriers“ auf die gute Qualität des Heftes angesprochen werde. Aber nicht nur Lob, sondern auchkonstruktive Kritik fördert Kreativität! Darum, liebe Langenbacher / Innen: Schicken Sie mir bitteVerbesserungsvorschläge, Anregungen oder sonstige Ideen rund um den „Langenbacher Kurier“.

� 0 81 61 / 98 65 98, E-Mail: [email protected] nächste Ausgabe erscheint am Donnerstag, den31. März 2006 (Redaktionsschluß: Freitag, 17. März 2005)

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern des„Langenbacher Kuriers“ sowie allen meinen Freundenund Bekannten ein ruhiges Weihnachtsfest undein schwungvolles Neues Jahr

Herzlichst IhrBernd Buchberger

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LLAA NGNGEENN BACHERBACHER KURIER - LangenbachLangenbacherKurier • Dezembe r/ 2005 5 D...

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