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Page 1: lllll · d a z u u n te r K o s te n in fo rm a tio n Nach 7Q lFG, zuletzt geändert durch Gesetz vom OL.OL.3R7Q (GVBl. S. \P\), sind die A kte neinsicht ode r A ktenauskunft gebührenpflichtig.

D e r P o l i z e ip rä s id e n t i n B e r l i nJ u s t iz ia r i a t

Behö rd lich e Da te ns c hutz be auft rag te

lllll

Der P o liz e ip rä s i d e n t i n B e rl in ^ K e i b e l s t ra ß e = > ^ ?@?AB B e r lin G e s c h Z. (b e i A ntw o rt b it te a ng e b e n )▌▌██▌▎▌▋ ▌█▌▌▎ ▌▊

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B e a r b e i te r i n : ▌▍▌▋ ▊▍▍▋▌▋ ▋▎▏

Z i m m e r : OL = @

D ie ns tg e b ä ud e : B e r li n - M if t eKe ibe ls t ra ß e => , ? @? A B B e r l in

T e l . : D u rc h w a h l

V e r m it t l u n gQ u e r

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F a x : D u r c h w a h l +J [ =@ J > >J - [ @> @[ [

E -Ma i l : ▍▌▌▌▎▌▎▌▌▋▌▏▎@ p ol ize i. be r l in .d e

w w w .po li z e i. be r lin .d e

D a t u m [ . M ä rz L @? B

A n f r age nach d em Be rli ner l nfo rm a t io n sf re ih eits g eset z (l FG )F rauende mo nstra tio n vom ?A.OL .L@?B [# L>>J B]l h re E-Ma il v om ?B. Fe brua r L@?B übe r w ww .f ragde ns taat .d e

Se h r g e e h rt e r H e r r ▋▎▌▋▌▌▎,

mit o .g. E-Mail stellen Sie einen Ant rag nach dem Berliner lnfo rmationsfre iheitsgesetz( l FG ) b itte n um Bean twort u ng f o lg ende r Fra gen z u der Dem o ns tra tio n ,,F ra ue nma rsch z umK a n z le r a m t " a m ? A . F e b ru a r L @?B

?. W ie v ie le T e ilne hme r ha tt e d ie a ngem e ld et e Dem o ns tra tio n r.)L . W ie viele Te ilne hme r ve rspe rrt e n der ange me ldete iADemo den W eg ?= . Von w ie vielen der Gegendemonstranten (s.L.), w urden d ie Personalien aufge-

n o m m e n ?

J . Werden gegen alle Gegendemonstranten , d ie vor O rt w aren , E rm ittlunge n e inge lei-t e t ?

N. W ie v iele de r Gegende monst ra nte n le is tet en W ide rs tand gegen Po lize ibeam te ?>. W a nn hat d ie Po liz e i b eme r kt, d as s d ie angeme ld e te Rout e b lo c k ie rt w ird ?A. W as w urde im Vorf e ld unternommen, damit die Ro ute de r Dem o, w ie angemeldet ,

g e n u t z t w e rd e n k a n n .

B. W ieso war es den Beamten vo r Ort nicht mög lich, e ine nicht angemeldete Demoa ufzu lö se n, dam it e ine angemelde t e De mo o rdnungsgem äß hätte statff in den kön-n e n r )

[ . War der Polizei Berlin bekannt, dass bere its se it = Woche n öffentlich (FB, Flyer ,usw . ) v o n de r A NT lFA da z u a ufg e ru f e n w u rde , d ie Dem o z u b lo c k ie re n?

[email protected] a re n unt e r d e n G e g e ndem ons tra n t e n no ch w e it e re Po lit i k e r a uße r d e m B und e s -t agsa bgeo rd ne ten Ha ns-Ch r ist ia n S trö be le (A ussage de r P re ss e )

Ve rk e h r sve rb i n d u n g e n ^

U - un d S -B h f. A lex an derp latzZ ah l u ng e n b i ft e b a r g e ld lo s nur

a n d ie L a nd e s ha u p tk a ss eBe rl in , ? @? A[ Be r l inlBA N : D E ?L ?@@? @@? @@@@@? =A ?@>

B lC : P B N K D E F F ?@@

G e l d in s t i t u t

P o s t b a n k B e r l i n

K o n t o

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B a n k l e it z a h l

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! !.Leistete der Abgeordnete/ Leisteten die Abgeordneten Widerstand gegen die F>oli-z e ib e a m t e n ?

!:.Wird es (unabhängig von lmmunität) von Seiten der Polizei Ermittlungen gegende n/d ie A bgeo rdnete n ge be n?

!D.Wie viele Strafrechtlich relevante E insätze gab es durch Teilnehmer der angein el-d e te n D e m o n s t ra n te n ?

!I.Gab es von Seiten der Teilnehmer der angemeldeten Demo Widerstand gegen Po-liz e ibe a m te ? U n d w ie v ie le ?

!. Zu lhrem A ntrag te ile ich lhnen folgendes mit

Zu dem lhren Auskunftsantrag betreffenden Ereignis liegen bei der Polizei Berlin folgc ndeU nte rla g e n v o r ^

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G efä hrdungsbewe rtung vom !:.O:.:R!SAnmeldebestätigung und Auflagenbescheid der zur ange- Versammlungsbehördem e ldete n V e rs a m m lung vo m !V .O: .:R !SAnmeldebestätigungen der Versammlungsbehörde zu angemeldeten Gegende-m o n stra tio ne n v o m W ., !D ., !Y . u nd !V .O: .:R !SF o rm e lle N a c h richt : . B P A v o m !S .O: .:R !S

Stellungnahme Dir E St !!I vom :R.O:.:R!S ,,Vorbereitung der Senatsverwaltungfür lnneres und Sport auf die Spontane Fragestunde am zum ::. Februar :R!ST he m a ,,F ra ue nma rsch z um Ka nz le ra mt"Stellungnahme Dir E St !!I vom :!.O:.:R!S ,,Vorbereitung der Aktuellen Stiundeam ::. Februar :R!S zum Thema Versammlungslage am !_. Februar :R!S"Befehl Nr. ! für die polizeilichen Maßnahmen der :. BPA anlässlich der angemelde-ten Versammlung ,,Frauenmarsch zum Kanzleramt", diverser Gegenversamrnlun-gen sowie den Aufzug ,,lnfoladen Stadtfeld bleibt" am !_.O:.:R!SV e rm e rk :I . E H u v o m !_ .O: .: R !SBericht der ::. E Hu vom !_.O:.:R!S ,,A nwesenheit von Mitgliedern des BerlinerAbgeordnetenhauses im Rahmen einer S itzblockade"Unterlagen zu mehreren Strafermittlungsverfahren

: . H in s ic ht lic h d e r U n te r la g e n

!. G efä hrdungsbewe rtung vom !:.O:.:R!S:. Befehl Nr. ! für die polizeilichen Ma nahmen der :. BPA anlässlich der angemielde-

t e n V e r s a m m l u n g ,,F r a u e n m a r s c h z u m K a n z le r a m t " d iv e r s e r G e g e n v e r s a m in l u n - g e n s o w i e d e n A u f z u g ,, l n f o la d e n S t a d t f e ld b le i b t " a m ! _ .O : .: R ! S

D . V e rm e rk : I . E H u v o m !_ .O: .: R !SI Be richt de r ::. E H u vom !_.O:.:R!S ,,A nwese nhe it von Mitgliede rn des Bc!rline r

A bgeordnetenhauses im R ahmen einer S itzblockade"Y. Unterlagen zu mehreren Strafermittlungsverfa hren

e rge ht de r fo lg e n de

B e s c h e i d :

lhren Antrag auf Aktenauskunft bzw. Akteneinsicht in die Unterlagen Nr. ! bis I lehrie icha b

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B e q ründ u nq :

Der ,. Befehl Nr. , für die polizeilichen Maßnahmen der ;. BPA anlässlich der angemelde-ten Versammlung ,,Frauenmarsch zum Kanzleramt", diverser Gegenversammlungen sowieden Aufzug ,,lnfoladen Stadtfeld bleibt" am ,M.O;.;O,P sowie die Gefährdungsbewertungvcim ,;.O;.;O,P unterliegen gemäß ,O A bs. Q lFG dem Schutz des behördlichen E nt-scheidungsprozesses. Danach soll die Akteneinsicht oder Aktenauskunft versagt werden,wenn sich der lnha lt der A kten a uf de n P rozess de r W illensbildung inne rha lb von und zw i-s c h e n B e h ö r d e n b e z ie h t .

,O Abs. Q lFG schützt die Freiheit und Offenheit des funktionsnotwendigen inner- undzw ische nbe hördlichen W illensbildungsprozesses . Dazu gehört auch die A rt und W eise derbehördlichen lnformationsgewinnung einschließlich des behördlichen Vorgehens bei derBeteiligung anderer Stellen. Die behördliche E ntscheidungsfindung und die darauf ausge-richteie Beteiligung, Abstimmung und Arbeitsweise sollen - im Unterschied zu ,O Abs. ,lF G - a uch na ch A bschluss des jew e ilige n E ntsche idungsprozesses für d ie Ö ffe ntlichke itunzugänglich ble iben. A uch die nachträgliche Offenlegung behördlicher W illensbildungs-prozesse kann gee ignet sein, die künftige E ntsche idungs- und W illensbildung von Behör-de n z u bee influsse n. De r V e rsagungsgrund des ,O A bs . Q lF G ist da he r nach se ine rZweckbestim m ung da ra uf ge richtet, E ntsche idungsprozesse a uf Da ue r de r Ö ffe ntlichke itv o rz u e n t h a lt e n .

Sowohl die Gefährdungsbewertung als auch der Befehl beinhalten eine deta illierte Lage-beschreibung, in der sich die polize ilichen E rkenntnisse rund um die Lage w iederfindenund e in polize ilich zu bewertendes G esamtbild darste llen. Dabe i e rgeben s ich R ück-schlüsse auf A rt und Weise und Umfang der polizeilichen lnformationsgewinnung. DasG esa mtbild de r Lage w ird in de n Dokume nte n po lize iliche bew e rtet und d ie nt a ls E nt-scheidungsgrundlage für die Umsetzung von Maßnahmen zur Bewältigung der Lage. Dar-über hinaus sind darin konkrete Kräfteansätze enthalten, die nach E insatzvorbereitungdes vera ntwortlichen Polize iführers der Lage entsprechend e ingesetzt werden so llen. G e-mä ß ,O A bs . Q lFG ist diese E ntsche idungsfindung a uch nach A bschluss de r Ma ßna h-m e n d a u e rha ft g e he im z u ha lte n .

D e r V e rm e rk ;Q E H u vo m ,M.O; .;O ,P sow ie de r B e richt de r ;; E H u vo m ,M.O; .;O ,Pübe r die ,,A nwese nhe it von Mitg liede rn des Be rline r A bgeordnete nha uses im R a hme n e i-ner S itzblockade" sind gemäß ] Abs. , lFG e iner A kteneinsicht nicht zugänglich, da da-rin pe rso ne n be zo ge ne D a te n offe nba rt w e rd e n u nd d a s lnfo rm a tio ns inte re s se d a s lnte re s-

se der Betroffe ne n a n der G ehe imha ltung nicht überw iegt. E in das lnformations inte resseüberwiegendes G eheimhaltungsinteresse liegt schon deshalb vor, weil in den genanntenUnterlagen personenbezogene Daten enthalten sind, die über die in ] Abs. ; lFG ge-nannten Kerndaten hinausgehen. Es sind darin darüber hinaus auch Handlungen einzel-ner Personen beschrieben, die Gegenstand von StrafermittlungsverFahren geworden sind.

E ine Trennung von geheimhaltungsbedüMigen und nicht geheimhaltungsbedüM igen ln-ha lten war nicht möglich, so dass e ine Teile insicht gemäß ,; lFG nicht in Betrachtk o m m t .

Die bei der Polizei Berlin vorliegenden Unterlagen zu Strafermittlungsverfahren sind vomA nw e nd ungs be re ich de s lF G a usge no m m e n.Über eine Akteneinsicht in Strafermittlungsakten entscheidet nach den Vorschriften derStrafprozessordnung die zuständige Staatsanwaltschaft Berlin. Diese Regelungen gehen

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als Spezialnormen dem lFG vor, das in 3 Abs. 7 Satz 3 lFG eine Bereichsausnahm fürsta a ts a nw a lts c ha ft lic he A kte n v o rs ie ht .

R e c h t s b e h e lt s D e 'e n r u n q R e c h t s b e h e lf s b e l e h r u n

Gegen diesen Bescheid ist der Widerspruch zulässig. Er ist innerhalb eines Monats riachBekanntgabe dieses Bescheides schriftlich oder zur Niederschrift beim PolizeipräsideiLtenin Justiziariat, Keibelstraße PQ, 7R7LS Berlin, zu erheben. Es wird darauf hingewie- Berlin,sen, dass bei schriftlicher Einlegung des Widerspruchs die Widerspruchsfrist nur clanngewahrt ist, wenn der Widerspruch innerhalb der Frist eingegangen ist.

P . H in s ic h t lic h d e r U n te rla g e n

7. Anmeldebestätigung und Auflagenbescheid zur an- der Versammlungsbehördegemeldeten Versammlung vom 7Q.O3.3R7S

3. Anmeldebestätigungen der zu Versammlungsbehörde angemeldeten Gegende-m o nstra tio ne n vo m Z ., 7P ., 7[. u nd 7Q .O3 .3R 7S

P. F o rm e lle N a c h richt 3 . B P A v o m 7S .O3 .3R 7S\. Stellungnahme Dir E St 77\ vom 3R.O3.3R7S ,,Vorbereitung der Senatsverwa tung

für lnneres und Sport auf die Spontane Fragestunde am zum 33. Februar 3R7ST he m a ,,F ra ue nm a rsch zum Ka nz le ra mt"

[. Stellungnahme Dir E St 77\ vom 37.O3.3R7S ,,Vorbereitung der Aktuellen Sti ndea m 33. Februa r 3R7S zum T hema Versammlungslage am 7L. Februa r 3R7S"

kann Akteneinsicht gemäß 73 lFG voraussichtlich nur teilweise - mit Schwärzun!]en -gew ä h rt w e rde n .

Die Schwärzungen werden voraussichtlich auf den Ablehnungsgründen deslF G sow ie 7R A bs. \ lFG beruhe n. A uf die bere its e rfolgten A usführungenP u n kt 3 . w ird h in g e w ie s e n .

Q A l s . 7d a z u u n t e r

K o s te n in f o r m a t io n

Nach 7Q lFG, zuletzt geändert durch Gesetz vom OL.OL.3R7Q (GVBl. S. \P\), sind dieA kte ne ins icht o de r A kte na us ku nft ge b üh re n pflichtig .

Gemäß S Abs. 7 Satz 7 des Gesetzes über Gebühren und Beiträge (GebBtrG RE) inVerbindung mit [ der Verwaltungsgebührenordnung Berlin (VGebO) vom 3\. November3RRZ (GVBl. S . LRL, SZ\) und der Tarifstelle 7RR\ b) Nr. 7 der Anlage zur VGebO, Ainlagezuletzt geändert durch Verordnung vom 7R. Oktober 3R7L (GVBl. S . [\Z), beträgt dii Ge-bühr für e ine e infache A ktene insicht nach dem lF G [,OO - 7RR,OO E uro sow ie für K opienO, 7[ E u ro .

lnne rha lb der zur E insicht zur V e rfügung ste he nde n Unte rlage n w ürde n S chwä rzLinge nz.B. personenbezogener Daten der Anmelder sowie dienstlicher lnterna (Kräfteansatzusw.) vorgenommen werden, die diese nicht für die Einsichtnahme durch Dritte bestimmtsind. lnsoweit wäre eine gezielte Durchsicht und Bewertung der betreffenden Unterlagendahingehend erforderlich, in welchem Umfang eine Akteneinsicht gewährt werden kaiLn.

Unter Berücksichtigung des zur E rste llung der A ntwort erforderlichen A ufwands, insbe-sondere des Ze ita ufwa nds für die e urchsicht und S chwä rzung w ird vora ussichtlic¡´¨i e ineVerwaltungsgebühr von circa LR,- Euro erhoben. Ggf. würden noch Kopierkosten tLinzu-k o m m e n .

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