Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel...

94
Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1-6 © 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 1 Kapitel 1 1b Herr Carlos Sánchez Spanien Valencia Frau Yong-Min Kim Korea Seoul Frau Olga Minakova Russland Moskau Herr Mehmet Korkmaz Türkei Izmir 2b informell/privat formell Paul/Wiktor Herr Kraus / Frau Weiß Wie heißt du? Wie heißen Sie? Woher kommst du? Woher kommen Sie? 4a Dialog 1: du (informell) Dialog 2: Sie (formell) Dialog 3: Sie (formell) 4b Dialog 1 Hallo. Tag, ich bin Olga. Und ich heiße Yong-Min. Entschuldigung, wie heißt du? Yong-Min. Ich bin aus Korea, und du? Ich bin aus Russland. Dialog 2 Guten Tag. Mein Name ist Sánchez. Guten Tag, Herr Sánchez. Ich bin Adam Svoboda. Woher kommen Sie? Aus Pilsen. Und Sie? Aus Valencia. Dialog 3 Guten Abend. Guten Abend, ich bin Markus Schmeling. Entschuldigung, wie ist Ihr Name? Schmeling, Markus Schmeling. Und ich bin Frau Jacob, Irene Jacob. 5a Beispiele: Verb Aussagesätze Ich heiße Yong-Min. Ich komme aus Korea. W-Fragen Woher kommst du? 5b 1. Woher kommen Sie? 2. Guten Tag, ich heiße Mehmet. 3. Mein Name ist Sánchez. 4. Hallo, ich bin Olga. 5. Wie heißen Sie? 6. Wie heißt du? 7. Wie bitte? 8. Ich bin aus Korea, und du?

Transcript of Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel...

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 1

Kapitel 1 1b Herr Carlos Sánchez Spanien Valencia Frau Yong-Min Kim Korea Seoul Frau Olga Minakova Russland Moskau Herr Mehmet Korkmaz Türkei Izmir 2b informell/privat formell Paul/Wiktor Herr Kraus / Frau Weiß Wie heißt du? Wie heißen Sie? Woher kommst du? Woher kommen Sie? 4a Dialog 1: du (informell) Dialog 2: Sie (formell) Dialog 3: Sie (formell) 4b Dialog 1 ● Hallo. ○ Tag, ich bin Olga. ● Und ich heiße Yong-Min. ○ Entschuldigung, wie heißt du? ● Yong-Min. Ich bin aus Korea, und du? ○ Ich bin aus Russland. Dialog 2 ● Guten Tag. Mein Name ist Sánchez. ○ Guten Tag, Herr Sánchez. Ich bin Adam Svoboda. ● Woher kommen Sie? ○ Aus Pilsen. Und Sie? ● Aus Valencia. Dialog 3 ● Guten Abend. ○ Guten Abend, ich bin Markus Schmeling. ● Entschuldigung, wie ist Ihr Name? ○ Schmeling, Markus Schmeling. ● Und ich bin Frau Jacob, Irene Jacob. 5a Beispiele: Verb Aussagesätze Ich heiße Yong-Min. Ich komme aus Korea. W-Fragen Woher kommst du? 5b 1. Woher kommen Sie? 2. Guten Tag, ich heiße Mehmet. 3. Mein Name ist Sánchez. 4. Hallo, ich bin Olga. 5. Wie heißen Sie? 6. Wie heißt du? 7. Wie bitte? 8. Ich bin aus Korea, und du?

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 2

6a 1. (Koreanisch und) Chinesisch 2. Russisch und Englisch 3. Türkisch und Persisch 4. Spanisch und Französisch 5. Ukrainisch und Russisch 8a komm-en heiß-en sprech-en sein ich komm-e heiß-e sprech-e bin du komm-st heiß-t sprich-st bist er/es/sie komm-t heiß-t sprich-t ist Sie komm-en heiß-en sprech-en sind 9a Familienname: Kowalska Vorname: Magdalena 9c Dialog 1: Raimondo Pereira Dialog 2: (Natalia) Mishalov 11a Reihe 1: Sandra Petri Reihe 2: Christoph Ulreich Reihe 3: Martina Keller 11b Familienname Petri Ulreich Keller Vorname Sandra Christoph Martina Wohnort Dresden München Berlin Beruf Automechanikerin Deutschlehrer Sekretärin Kapitel 2 1a ☺☺ Super! ☺ Danke, gut. ☺☺ Sehr gut, danke. Es geht, und dir? � Nicht so gut. ☺ Gut. 2a 1B – 2C – 3A – 4D 4d 1. Möchten Sie Orangensaft? 2. Sind Sie die Lehrerin von Kurs A? 3. Nimmst du Milch und Zucker? 4. Kommen Sie auch aus Indien? 5. Trinkst du Tee mit Milch? 5b Dialog 1, richtig: 2, 3 Dialog 2, richtig: 1, 3 6a Dialog 1 ● Hallo, ist hier frei? ○ Ja, klar. Das sind Beata und Maria. ● Hallo. Ich heiße Kasimir. Seid ihr im Deutschkurs B? ■ Nein, wir sind im Kurs C. ● Und was macht ihr in Deutschland? ■ Deutsch lernen! Wir sind Au-pair-Mädchen. ○ Toll, dann sprecht ihr viel Deutsch zu Hause.

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 3

Dialog 2 ● Woher kommt ihr? □ Aus Polen. Wir kommen aus Warschau. Und ihr? ○ Ich komme aus Spanien, aus Valencia. Und Kasimir kommt aus der Ukraine. ● Ja, aus Kiew. Was möchtet ihr trinken? Trinkt ihr Tee? □ Ich nehme lieber Mineralwasser. Was trinkst du, Maria? ■ Kaffee natürlich. Mit viel Milch und Zucker, bitte. 6b kommen sprechen möchten sein ich komm-e sprech-e möcht-e bin du komm-st sprich-st möcht-est bist er/es/sie komm-t sprich-t möchte-e ist wir komm-en sprech-en möcht-en sind ihr komm-t sprech-t möcht-et seid sie/Sie komm-en sprech-en möcht-en sind 6c 1. Trinkst du Tee? 2. Trinkt ihr Espresso? 3. Kommt ihr zwei aus Polen? 4. Beata und Maria sprechen hier nur Deutsch. 5. Wohnst du hier? 6. Was machst du in Deutschland? 7. Du heißt Maria. 8. Wir arbeiten als Au-pair-Mächen. 9. Kommen Sie aus Italien? 10. Sprechen Sie auch Englisch? 8a 2 zwei 5 fünf 9 neun 11 elf 1 eins 3 drei 0 null

8 acht 6 sechs 12 zwölf 10 zehn 4 vier 7 sieben 8c Handy 1: 0175 / 2569138 Handy 2; 0173 / 9768541 9b Beispiele: Wo wohnen Sie? / Wie ist Ihre Telefonnummer? / Wie ist Ihre

Handynummer? / Haben Sie E-Mail? / Wie ist Ihre E-Mail-Adresse? 10 dreizehn einundzwanzig fünfzig vierzehn zweiundzwanzig sechzig fünfzehn dreiundzwanzig siebzig sechzehn sechsundzwanzig achtzig siebzehn siebenundzwanzig neunzig achtzehn neunundzwanzig neunzehn dreißig zwanzig vierzig 11a Dialog 1 2 3 Tablett C A B

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 4

12 A Der ICE 577 von Frankfurt nach Stuttgart fährt um 7 Uhr 29 von Gleis 5. B Wir sehen uns wieder um 22 Uhr 15 bei den Tagesthemen. C (…) Meine Telefonnummer ist 9862445 in Berlin. Tschüs.

D Der Bus fährt am Wochenende um 19 Uhr 35. E Sie haben die Nummer 635894 gewählt. (…) Sie erreichen mich mobil unter der

Nummer: 0176 / 38956421. F Es ist 9 Uhr 30. Sie hören Nachrichten.

13 Mineralwasser € 0,89 Milch € 1,29 Kaffee € 4,10 Salami € 1,69 14 2. Sehen Sie sich die Fotos an. 3. Kreuzen Sie an. 4. Hören Sie. 5. Schreiben Sie. 6. Markieren Sie. 7. Sammeln Sie an der Tafel. 8. Hören Sie und sprechen Sie nach. Kapitel 3 1a 1 Schere – 2 Wörterbuch – 3 Bleistift – 4 Kuli – 5 Heft – 6 Waschmaschine – 7

Kaffeemaschine – 8 Wasserkocher – 9 Bügeleisen – 10 Herd – 11 Stuhl – 12 Lampe – 13 Tisch – 14 DVD – 15 Fernseher – 16 Computer – 17 Drucker – 18 MP3-Player – 19 Handy

2a Dialog 1: 20 Euro Dialog 2: 5 Euro Dialog 3: 140 Euro 4a f – h – b – a – g – d – c – e 4c A 139 € B 2.312 € C 3.800 € D 289 € E 65 € F 745.600 € 5a A Dialog 2 B Dialog 3 C Dialog 1 6b der Bleistift ein Bleistift mein Bleistift das Handy ein Handy mein Handy die Schere eine Schere meine Schere 8b 1. Er kostet fast 300 Euro. 2. Es ist fast neu. 3. Sie ist sehr schön. 4. Sie ist super. 5. Wie teuer ist er? 6. Es ist toll.

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 5

11a/b 1. billige Kindersachen (Flohmarkt), Kinderwagen billig abzugeben, Kinderfahrrad 30 €, Kinderwagen 30 €, Kinderbett 30 €, Kinderwagen und Kinderstuhl 120 €

2. Waschmaschine fast neu, Waschmaschine 120 €, Waschmaschine 200 €, Waschmaschine 250 € 3. Fernseher gegen Angebot, Fernsehapparat nur 45 €, Fernsehapparat 50 €, Fernsehapparat + DVD-Recorder 150 € 4. MP3-Player gegen Angebot, Stereoanlage 100 €

12a Dialog 1 Kinderwagen Dialog 2 Waschmaschine 12b Dialog 1 95 € Dialog 2 120 €

13a der Wasserkocher das Wasser + der Kocher / kochen das Wörterbuch das Wort / Wörter + das Buch die Kaffeemaschine der Kaffee + die Maschine das Kinderbett das Kind / Kinder + das Bett die Teekanne der Tee + die Kanne der Papierkorb das Papier + der Korb die Satellitenantenne der Satellit + die Antenne der Lieferwagen liefern + der Wagen Raststätte 1 2 Dialog 1 ● Guten Tag, mein Name ist Nikos Koukidis. ○ Und ich bin Boris Bogdanow. ● Woher kommen Sie? ○ Ich komme aus der Ukraine, und Sie? ● Ich komme aus Griechenland, aus Athen. ○ Und ich bin aus Kiew. Dialog 2 ● Wo wohnst du? ○ In der Kaiserstraße, und du? ● In der Blumenstraße 34. ○ Hast du Telefon? ● Nur Handy. Die Nummer ist 0172 5480808. 5a 36 Gegenstände

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 6

5b der das die der Bleistift das Auto die Brille der Computer das Bild die CD der Drucker das Buch die Digitalkamera der Fernseher das Bügeleisen die DVD der Fußball das Fahrrad die Kaffeemaschine der Herd das Handy die Lampe der Kinderwagen das Heft die Schere der Kühlschrank das Radio die Spülmaschine der Kuli das Wörterbuch die Tasche der MP3-Player die Tasse der Papierkorb die Uhr der Staubsauger die Waschmaschine der Stuhl der Tisch der Wasserkocher Video, Teil 1 Er heißt Florian Stützel. Er ist 38 Jahre alt. Er kommt aus München. Er mag Sport

und Musik. Sie heißt Jenny Stölcken. Sie kommt aus Hamburg. Sie hat 2 Kinder. Er heißt Gasan. Seine Eltern kommen aus der Türkei. Er spricht Türkisch, Deutsch,

Englisch und Französisch.

Video, Teil 2 1. Die Frau sucht einen Kühlschrank. 2. Romanstraße 12 3. 130 Euro. Kapitel 4 1 1C, 2B, 3A, 4E, 5D, 6F 2a Dialog 1: Es ist fünf vor acht. Dialog 2: Es ist Viertel nach sieben. Dialog 3: Es ist zehn. 3a (1A) – 2C – 3B – 4E – 5F – 6D 3b 1. Ich stehe jeden Morgen um ... Uhr auf. Ich dusche ... Minuten. 2. Ich esse um Viertel vor ... zu Abend und dann sehe ich fern. 3. Nach der Arbeit kaufe ich ein. Ich bin um Viertel nach ... zu Hause. 4. Um ... fängt die Arbeit an. Ich arbeite jeden Tag ... Stunden. 5. Von ... Uhr bis ... mache ich Mittagspause. 6. Ich frühstücke von ... bis ... und lese die Zeitung. 4a steht auf – aufstehen; duscht – duschen; isst – essen; sieht fern – fernsehen; kauft

ein – einkaufen; ist – sein; fängt an – anfangen; arbeitet – arbeiten; macht – machen; frühstückt – frühstücken; liest – lesen

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 7

4b 1. Ich stehe jeden Morgen um sechs Uhr auf. 2. Der Unterricht fängt jeden Tag um 9 Uhr an. 3. Nach der Arbeit kaufe ich immer ein. 4. Wann macht der Supermarkt auf? 5 1. aufwachen – aufstehen – einkaufen 2. Sara wacht auf. – Sara steht auf. – Herr Weiß kauft ein. 3. Mittagspause – Kaffee trinken – Zeitung lesen 4. Sie isst Brötchen. – Er trinkt Kaffee. – Sie liest Zeitung. 6b 20:10 Uhr: zehn nach acht 20:30 Uhr: halb neun 20:45 Uhr: Viertel vor neun 20:50 Uhr: zehn vor neun 8c (Mehmet steht um kurz vor sieben auf. Er frühstückt zehn Minuten. Er liest keine

Zeitung.) Um acht Uhr geht er zum Kurs. Der Kurs dauert von halb neun bis zwölf Uhr. Drei Stunden und dreißig Minuten.

9b Bowling/Fußball: 3 – Jazz: 2 – Konzert: 1 10a Text A: 1, 4, 6 Text B: 2, 3, 5 10b 2B – 3A – 4B – 5B – 6A – 7B – 8B – 9A – 10B

11b hat geklingelt – klingeln; bin aufgewacht – aufwachen; bin gegangen – gehen; habe angemacht – anmachen; habe geduscht – duschen; war – sein; habe gewartet – warten; bin gekommen – kommen; hatte – haben; habe ausgemacht – ausmachen; hat angerufen – anrufen; hat gedauert – dauern; bin eingeschlafen – einschlafen; habe geträumt – träumen

Kapitel 5 1a das Obst: der Apfel, die Banane die Getränke: das Bier, die Milch, das Mineralwasser die Milchprodukte: die Butter, der Joghurt, der Käse, die Milch, das Fleisch: das Fleisch, der Schinken, die Wurst das Gemüse: die Kartoffel, der Salat, die Tomate das Gebäck: das Brot, das Brötchen, der Kuchen andere Lebensmittel: der Zucker 1b rot grün gelb blau braun weiß schwarz Apfel Apfel Banane Brot Joghurt Fleisch Salat Bier Brötchen Milch Schinken Butter Kartoffel Zucker Wurst Käse Kuchen

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 8

2b Herr Podolski: Supermarkt (fast alles); Metzgerei (Fleisch) Frau Schmidt: Markt (Obst und Gemüse); Bäcker (Brot und Brötchen); Bioladen (Nudeln, Reis, Müsli); Getränkemarkt (Saft und Wasser)

3 Beispiele: 3 Äpfel 2 Kästen Bier 1 Kilo Bananen 2 Brote 6 Flaschen Apfelsaft 1 Pfund Käse 10 Eier 4 Dosen Tomaten 150 Gramm Salami 3 Steaks 2 Gläser Marmelade 2 Liter Milch 5 Zitronen 3 Packungen Butter 5a ● Magst du Reis und Bohnen? ○ Ja, ich mag Reis und Bohnen. Magst du Schnitzel? ■ Nein, Schnitzel mag ich nicht. Mögen deine Kinder …? □ Keine Ahnung. Mögt ihr …? 6a die Gläser – die Verkäufer – die Steaks – die Brote – die Eier – die Mangos – die

Säfte – die Kartoffeln – die Schnitzel – die Packungen – die Nudeln – die Äpfel 8a Sie kauft Tomaten, Butter, Eier und Käse. 8b Tomaten: 2,50 € – Eier: 1,50 € – Käse: 2,20 € – Butter: 1,70 € – Mangos: 3 € 8c Problem: Sie bekommt zu viel Geld zurück. 10a Das Menü Vorspeisen: Suppe, Salat Hauptspeise: Pizza Nachtisch: Obstsalat 10b Es fehlen Brokkoli, Möhren, Äpfel, Orangen, Bananen, Milch.

11a ○ Ich mache den Salat und eine Soße mit Olivenöl, Zitronensaft und Knoblauch. ● Ich koche dann die Gemüsesuppe. Haben wir alles?

○ Wir haben noch eine Tomate, eine Zwiebel, zwei Paprika und drei Kartoffeln. Aber keinen Brokkoli und keine Möhre.

● Macht nichts! Das reicht ja. Ich schneide das Gemüse. ○ Für die Pizza nehme ich ein Pfund Mehl, ein Päckchen Hefe, etwas Öl und Wasser.

● Sonst nichts? ○ Doch! Für den Belag brauche ich eine Dose Tomaten, sechs Scheiben Salami … 13a A, C, D, F 13b A, F, D, C 14 richtig: Für 7 Personen alle Zutaten x 2 nehmen. Fisch oder Fleisch passen dazu.

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 9

Kapitel 6 1a Hörtext 1: Foto Omas 80. Geburtstag / Tim Kohl, Hörtext 2: Foto Vater mit 2 Kindern / Nikola Lainović Hörtext 3: Foto Wohngemeinschaft / Lore Bertuch Hörtext 4: alleinerziehende Mutter mit Sohn / Regine Kant 2a/b 1b – 2c – 3d – 4f – 5e – 6g – 7a 2c 1. Mein Vater und meine Mutter sind meine Eltern. 2. Mein Sohn und meine Tochter sind meine Kinder. 3. Mein Bruder und meine Schwester sind meine Geschwister. 4. Mein Großvater und meine Großmutter sind meine Großeltern. 3a ich du er/es sie wir ihr sie/Sie Singular mein(e) dein(e) sein(e) ihr(e) unser(e) euer/ ihr(e) eure Plural meine deine seine ihre unsere eure ihre/Ihre 3b 1. Georg ist gut in der Schule. Er macht seine Hausaufgaben allein. 2. Maria mag Deutsch. Ihr Deutschlehrer ist sehr gut. 3. Wir machen die Salate und unsere Männer grillen. 4. Tim lebt in Bonn und sein Vater in Berlin. 5. Sibylle studiert in Köln. Ihre Eltern leben in Frankfurt. 6. Igor ist Kanadier. Sein Großvater kommt aus Russland. 7. Wo wohnst du und wo wohnt dein Bruder? 8. Mein Bruder und ich besuchen unseren Vater jeden Monat ein Mal. Er lebt allein. 7a SMS 1 – AB 2 SMS 2 – AB 1 SMS 3 – AB 3 7b AB 1: Sigrid gratuliert Ben. AB 2: Max kommt später. AB 3: Kati bringt Kuchen. 7d 1b – 2d – 3a – 4c 8a Cognac – super; Fest – schön; Essen – toll; Käsekuchen – super

8b Mein Fest war sehr schön, aber du warst leider nicht da. Schade! Ich hatte viel Spaß. Alle Freunde waren da und meine Eltern und Geschwister auch. Das Essen war toll. Wir hatten viele Salate und einen super Käsekuchen von Kati. Wir waren bis drei Uhr zusammen!

Infinitiv sein haben ich war hatte du warst hattest er/es/sie war hatte wir waren hatten ihr wart hattet sie/Sie waren hatten

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 10

8c 1. Ich hatte Geburtstag. 2. Wir waren zu Hause. 3. Meine Freundin hatte keine Zeit. 4. Sie war in Frankreich. 5. Hattet ihr Musik? 6. Wir hatten Live-Musik. 7. Das Fest war schön. 8. Wart ihr auch da? 9b 1r – 2r – 3f – 4f – 5r – 6f – 7f – 80 9c 6 Kombinationen: der Geburtstagskaffee, die Geburtstagstorte, die Geburtstagskerze, das Geburtstagskind, die Geburtstagsanzeige, der Kindergeburtstag Raststätte 2 4 Von oben nach unten:

Gemüse = 93,3 kg, Brot und Brötchen = 89,3 kg, Obst = 81,0 kg, Kartoffeln = 66,8 kg, Fleisch = 61,6 kg, Zucker 36,1 kg, Reis = 3,7 kg

Video, Teil 1 3 Fehler: Gasan ist um halb neun aufgewacht. Er ist mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren. Er arbeitet jeden Tag von 9 bis 1 Uhr. Video, Teil 2 a) Der Einkaufszettel ganz rechts passt: Weißbrot, 3 Salat, 3 Gurken, 3 kg Tomaten b) Der Mann bringt Blumen mit.

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 1

Kapitel 7 2a) Dialog 1: 4, 8 – Dialog 2: 2 – Dialog 3: 1, 5, 6 – Dialog 4: 3 2b) 1a – R; 1b – F; 2a – F; 2b – R; 3a – F; 3b – R; 4a – R; 4b – F 4a) Gehen Sie hier immer geradeaus. Fragen Sie bitte den Fahrer. Nimm am besten die U-Bahn. Ganz einfach, steig am Alexanderplatz aus. 4b) Sie-Form du-Form Gehen Sie Nimm Fragen Sie steig … aus 4c) Kaufen Sie ein Ticket. – Kauf ein Ticket. Gehen Sie zu Fuß. – Geh zu Fuß. Nehmen Sie ein Taxi. – Nimm ein Taxi. Steigen Sie am Markt aus. – Steig am Markt aus. Steigen Sie in die U6 um. – Steig in die U6 um. 5a) ● Wie lange brauche ich zum Bahnhof? ○ Mit dem Bus oder mit der U-Bahn? ● Egal! Mein Zug fährt um 14 Uhr 30. ○ Mit dem Bus brauchen Sie 25 Minuten. ● Was? Dann fahre ich lieber mit dem Taxi. ○ Ja, mit den Taschen ist ein Taxi besser! Die Taxis stehen in der Rosenstraße. Hier

links und an der Apotheke rechts. ● Danke. 5b) Nominativ der Bus das Taxi die Straßenbahn die Taschen (Pl.) Dativ (mit) mit dem mit dem mit der mit den mit einem mit einem mit einer mit Taschen 5c) in der – nach – in der – am – in der – an der – zur – an der – zu einer – am – an der 5d) 1. der – zur 2. zum – im 3. einer 4. der – dem – zur 5. einem – zur 6. der – zum 7) A4 – B5 – C3 – D1 – E2

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 2

8a) A Bank B Straßenbahn/Bus C Kantine D Anmeldung E Personalbüro ein Konto eröffnen Von wo bis wo …? Kasse Mein Name ist … Füllen Sie bitte … aus. Adresse Monatskarte Girokonto Gehalt Personalbogen Das ist … Ich brauche ein/e … Monatskarte Ist das so richtig? Girokonto Formular Welcher Tarifbereich? Hast du schon ...? Wo kann ich …? Gehalt Passnummer Wo arbeiten Sie? Wo ist …? Wo ist …? Was ist ...? Im zweiten Stock rechts. Formular Wo finde ich ...? Ich wohne in der …straße. Füllen Sie bitte … aus. 11a) Einkaufen Essen/Trinken Sehenswürdigkeiten Ausflüge/Natur KaDeWe Nikolaiviertel Fernsehturm Schiff auf der Spree Potsdamer Platz Winterfeldtplatz Stadtrundfahrt Nikolaiviertel Museen Winterfeldtplatz 11b) Einkaufen Essen/Trinken Sehenswürdigkeiten Ausflüge/Natur Flohmarkt Bergmannstraße Technikmuseum Open-Air; Kindl-Bühne www.berlin-starting-point.de Currywurstmuseum Grips-Theater Strandbar Mitte Tanzschiff Hanseat 12a) am besten; am bequemsten; am teuersten; am berühmtesten; ältesten; die meisten;

am interessantesten; am liebsten 12b) Komparativ Superlativ gut besser am besten gern lieber am liebsten viel mehr am meisten Kapitel 8 2a) 1A – 2E – 3D 2b) Nebenkosten/Kaution S-Bahn/U-Bahn/Bus Auto Dialog 1 NK: 110 Euro U-Bahn in der Nähe - Dialog 2 übliche NK; Kaution: 2 MM - - Dialog 3 Kaution: 1 MM S-Bahn 25 Minuten Auto 30 Minuten, Parken in der Nähe 4a) Lucia Paoletti: ein Zimmer; 3-4 Monate; Umziehen in 4 Wochen; nicht viel Geld Ulrike und Bernd Klotz: Familie mit Kindern; 4-Zimmer-Wohnung; 1900 € + 250 € Radshif und Silvia Kalam: Wohnung mit Kinderzimmer; maximal 700 Euro 4b) Lucia: Anzeige D oder F; Familie Klotz: Anzeige A; Familie Kalam: Anzeige C oder E

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 3

4c) Beispiele: Dialog 1 ● Eva Stortz. ○ Mein Name ist Kalam. Ich suche eine Wohnung. ● Sind Sie verheiratet? ○ Ja. Wir bekommen ein Baby. ● Das ist schön. Die Wohnung ist sehr gut für drei Personen. ○ Wie hoch ist die Miete? ● 630 € plus Nebenkosten. ○ Schade. / Nein. Das ist zu teuer. Dialog 2 ● Millowitsch. ○ Hier ist Klotz. Ich suche eine 4-Zimmer-Wohnung. ● Ist die Wohnung für Sie allein? ○ Nein. Ich habe eine Frau und Kinder. ● Das ist ideal. Im Haus wohnen drei Familien mit Kindern. ○ Wie viel kostet die Miete? ● 620 €. Dazu kommen etwa 60 € Nebenkosten. 5a/b) 1. Zurzeit kann sie bei Freunden wohnen. 2. Sie will in vier Wochen umziehen. 3. Sie will am Wochenende als Babysitterin arbeiten. 4. Vielleicht kann sie in Köln bleiben. 5. Sie wollen jetzt eine 4-Zimmer-Wohnung mieten. 6. Die Arbeit kann sie auch mit dem Baby machen. 7. Sie will nicht mehr arbeiten. 8. Wir können maximal 700 € bezahlen. 5c) 1. Ich kann nicht so viel Miete bezahlen und ich will auch nicht. 2. Du hast kein Geld, aber du willst eine große Wohnung haben. 3. Wollt ihr auch eine Wohnung im Zentrum mieten? 4. Nein, das können wir nicht bezahlen. 5. Du kannst gerne vier Wochen hier wohnen. 6. Wollen wir zusammen eine Wohnung mieten? 7. Peter und Tom wollen eine Wohnung im Zentrum kaufen. 8. Könnt ihr den Garten mitbenutzen? Infinitiv wollen können ich will kann du willst kannst er/es/sie will kann wir wollen können ihr wollt könnt sie wollen können 5d) 1. können; 2. Willst – kann; 3. Könnt – will; 4. Wollt; 5. kann – willst – kannst 6a) 1e; 2c; 3a; 4d; 5b 7a) 4 – 3 – 2 – 1

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 4

7b) 1F – 2F – 3F – 4R – 5R – 6F – 7F – 8R 7c) e – a – b – d – c 8a) habe gelesen – lesen; hast gemacht – machen; habe aufgehängt – aufhängen; hat

gelesen – lesen; hat angerufen – anrufen; hast gesehen – sehen; haben geholt – holen; habe geschlafen – schlafen; hast gemacht – machen; hat gemietet – mieten; haben getragen – tragen; habe ausgepackt – auspacken; habe gekocht – kochen; haben eingeladen – einladen; haben gegessen – essen; haben getrunken – trinken; haben erzählt – erzählen

8b) haben + Partizip II = Perfekt Das Partizip II steht immer am Satzende. 11) 1-1; 2-4; 3-5; 4-2; 5-6; 6-3 12b) A2 – B6 – C3 – D5 – E1 – F4 12c) Die Möbelpacker haben die falsche Wohnung ausgeräumt. Kapitel 9 1a) A, C Unfall; F Schulfest; - Sport; D Kindergarten; E Ausflug; F Geburtstag; B Musik 1b) Dialog 1 – Bild B; Dialog 2 – Bild A/C; Dialog 3 – Bild D; Dialog 4 – Bild F; Dialog 5 –

Bild E 1c) 1R – 2R – 3F – 4R – 5F 1d) Ben ist in München. 3a) 1 hat geklingelt; 2 ist aufgestanden; 3 hat geduscht; 4 hat gefrühstückt; 5 hat geputzt;

6 hat weggebracht; 7 ist gefallen; 8 hat gewählt 3b) Beispiel: Der Wecker hat um 6 Uhr geklingelt und Carlos ist aufgestanden. Zuerst hat er

geduscht und dann hat er gefrühstückt. Danach hat er die Wohnung geputzt. Zuletzt hat er die Flaschen weggebracht. Dann ist er vom Fahrrad gefallen und er hat 112 gewählt.

4) ist gefahren – fahren ist gegangen – gehen ist gekommen – kommen ist gefallen – fallen ist eingeschlafen – einschlafen ist aufgewacht – aufwachen ist aufgestanden – aufstehen ist gewesen – sein ist geblieben – bleiben ist passiert – passieren

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 5

5a) 2. Wie lange hast du Hausaufgaben gemacht? 3. Wie lange hast du am Computer gearbeitet? 4. Was hast du im Internet gesucht? 5. Wie viele E-Mails hast du geschrieben? 6. Wann bist du am Sonntag aufgestanden? 7. Wie lange hast du für den Test gelernt? 8. Wann hast du gestern zu Mittag gegessen? 7b) 1. aus Russland 2. Nummer 3 3. in die Schule 4. Sie arbeitet als Straßenbahnfahrerin. 5. Swetlana und ihre Tochter. 6. Im Sprachkurs. 8) 1e – 2d – 3b – 4a – 5f – 6c 10a) 6 Uhr Bus fährt ab frühstücken am Naschmarkt Riesenradfahren am Prater; Eis essen abends Beisl 10d) Bild 3

Raststätte 3 1b) Dialog 1: Bahnhof Dialog 2: Post Dialog 3: Fußballstadion 3a) 2. Wo/Was ist das Rathaus? 3. Wie komme ich zur Volkshochschule? 4. Welche U-Bahn fährt zum Zoo / zum Zentrum? 5. Welcher Bus / Welche Bahn fährt nach Schöneberg? 6. Wie viele Stationen sind es bis zur Post / bis zum Potsdamer Platz? 7. Wo / Wie wohnst du? 8. Wie viele Zimmer hat deine Wohnung? 9. Was ist in der Nähe? V1) Wegbeschreibung 1 V2a) Anzeige B V2b) 1. Nebenkosten 140 €, inkl. Heizung 2. Kaution: 2 Monatsmieten 3. Die Wäsche kann sie im Speicher trocknen. 4. Sie kann das Fahrrad im Hof oder im Fahrradkeller abstellen. 5. Das weißt die Frau nicht. 6. Ja. 7. Ja. 8. Ja.

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 6

Kapitel 10 1b) Buchhalter/in: A; Elektriker/in: E; Raumpfleger/in: C; Sekretär/in: F 2) 1R – 2F – 3F – 4F – 5R – 6F – 7R 3a) 1R – 2F – 3F – 4F – 5R 3b) 1. Alvaro verdient 11 Euro und Sandra 7 Euro in der Stunde. 2. Alvaro muss 38 Stunden in der Woche arbeiten und Sandra 4 Stunden am Tag. 3. Alvaro arbeitet von 7-16 Uhr und Sandra von 16-20 Uhr. 4. Ja, Alvaro ist gern auf Montage. 5. Sandra und die Kinder möchten hier leben und ihr Mann in Stuttgart. 4) 2. Musst du den Kollegen bei Computerproblemen helfen? 3. Er muss manchmal für eine Woche auf Montage. 4. Wir müssen samstags manchmal arbeiten. 5. Du musst in der Großstadt nicht mehr putzen. 6. Ich muss schnell die Bewerbung schreiben. 7. Müssen sie viele Überstunden machen? 8. Müsst ihr jeden Tag um 7 Uhr anfangen? 9. Sie müssen zuerst das Formular ausfüllen. 5a) e – d – b – a – c 8b) 1C – 2A, E – 3F – 4D – 5A, C, D, E – 6B, C, E – 7A, B, C 9a) Arbeitszeit Kollegen Ausbildung A Vollzeit junges Team - B Vollzeit - abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Informatik C Vollzeit - Schreinerausbildung D Vollzeit (Schicht) - Erfahrungen im Buchhandel E - nettes, junges Team - F Teilzeit - - 9b) Anzeige A: Ausbildung Anzeige B: Kollegen Anzeige C: Kollegen Anzeige D: Kollegen Anzeige E: Arbeitszeit, Ausbildung Anzeige F: Kollegen, Ausbildung 10a) 1E – 2F 10b) Telefongespräch 1: 1F – 2R Telefongespräch 2: 1R – 2F

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 7

Kapitel 11 1b) das Gesicht – der Kopf – die Haare – das Auge – die Nase – das Ohr – der Mund –

der Zahn – der Hals – die Schulter – der Arm – die Hand – der Finger – das Herz – die Brust – der Rücken – der Bauch – der Po – das Bein – das Knie – der Fuß – die Zehe

3a) Dialog 1: aF – bR – cR Dialog 2: aR – bF – cR Dialog 3: aF – bR – cR 5b) Dialog 1: 1. Frau Tomba spricht mit der Sprechstundenhilfe. 2. Sie braucht die Versichertenkarte. 3. Sie muss im Wartezimmer warten. Dialog 2: 1. Die Ärztin schickt Frau Tomba zum Röntgen. 2. Frau Tomba bekommt ein Rezept. 3. Für den Röntgenarzt braucht sie eine Überweisung. 5c) 2 – 4 – 3 – 5 – 1 6b) A: 1, 8 – B: 7, 9 – C: 4, 5, 10 – D: 10 – E: 6 – F: 2, 3 7a) 1. Darf – dürfen 2. Dürfen – dürft 3. darf – darf 8a) 1c – 2a, e – 3d – 4b – 5a, c 8b) a) Geht zum Spielplatz oder spielt Fußball. b) Vorsicht heiß! Trinkt langsam. c) Jan und Lisa, seid bitte leise! d) Jetzt! Und dann kommt bitte zum Abendessen. e) Nein, macht zuerst eure Hausaufgaben. 8c) Trinkt Tee! – Bleibt zu Hause! – Nehmt die Tabletten vor dem Essen! – Macht einen

Termin beim Orthopäden! – Geht täglich eine Stunde spazieren! – Geht zum Arzt! – Holt eine Krankmeldung! – Esst Zwiebeln mit Honig! – Esst viel Obst! – Schlaft viel! – Trinkt keinen Kaffee! – Macht keinen Sport! – Bleibt im Bett! – Sagt in der Firma Bescheid! – Trinkt eine heiße Zitrone! – Trinkt ein warmes Bier!

9b) einen Termin vereinbaren einen Termin verschieben einen Termin absagen Ich brauche einen Termin. Geht es nicht früher? Ich muss leider absagen, meine Tochter ist krank. Wann können Sie denn Es tut mir leid, aber ich kann kommen? heute nicht kommen. Können wir den Termin verschieben? Ja, das passt gut. Möchten Sie einen neuen Termin? 10a) 1. 8.00 – 2. 18.00 – 3. 19.00 – 4. 12.30 – 5. 19.45 oder 19.55 – 6. 8.55 – 7. 19.25

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 8

11a) 1. Doch – 2. Ja. – 3. Ja – 4. Doch 11b) 1. Doch, von 16-18 Uhr. / Nein, Mittwochnachmittag haben wir geschlossen. 2. Nein, so schlecht geht es mir nicht. / Doch, dann geht es mir heute Abend besser. 3. Ja, ich lege mich gleich ins Bett. / Nein, mir geht’s wieder gut. 13a) 1E – 2D – 3A – 4B – 5C – 6F 13b) Laura: laufen, Obst/Müsli, Joghurt/Salat Alexa: Sonnenstudio, vielleicht nächstes Jahr Sport Eva: Volleyball, Fitnessraum Sibylle: Vegetarierin, Bioprodukte, Sauna Johannes: kurzer Spaziergang Tom: 3 Mal die Woche Sport 13c) / gesund ungesund 14) Angelika Sibylle Eva Laura Tom Uli Johannes Alexa Kapitel 12 1b) Dialog 1: A, E; Dialog 2: B, C, G; Dialog 3: A, C, D; Ansage: Kein Bild passt. 1c) 1R – 2R – 3R – 4F 3a) 8.-10.: Datum der Reise 159: Preis pro Person 14: Abflugszeit Hinflug 21: Abflugszeit Rückflug 4a) ● Was kann ich für Sie tun? ○ Meine Freundin und ich wollen im Mai ein Wochenende verreisen, aber es darf

nicht viel kosten. Haben Sie da etwas für mich? ● Wohin möchten Sie denn? Ans Meer, in die Berge? ○ Egal, wir wollen nur ein paar Tage raus hier. Vielleicht nach Berlin oder Hamburg. ● Da habe ich etwas für Sie. Vom 8. bis 10. Mai zum Hafengeburtstag nach

Hamburg. Doppelzimmer mit Frühstück, Flug ab München für 159 Euro pro Person. ○ Das gefällt mir. Um wie viel Uhr ist der Flug? ● Sie fliegen am Freitagnachmittag um 14 Uhr hin und am Sonntag um 21 Uhr

zurück. ○ Gut, dann nehme ich das. ● Für wen kann ich reservieren? ○ Für mich und meine Freundin. ● Wie möchten Sie bezahlen? Bar oder mit Karte? ○ Bar. 4b) 1. in die – 2. ins – 3. in den – 4. an den – 5. ins 5a) 1. mich – 2. dich – 3. uns – 4. ihn – 5. es

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 9

6a) 1R – 2F – 3R – 4F – 5F – 6R – 7R 7a) Dialog 1: B, C – Dialog 2: A, D 7c) 1. hinter dem – 2. neben dem – 3. unter dem 8a) A2 – B3 – C1 8b) 1B – 2C – 3A 11) B: B2 – C: C1 – D: D1 12a) Am Samstag um 10 Uhr. 12b) Am Bahnhof. 12c) Wir bringen etwas zum Essen mit. 13) pro Person = p. P.; Euro = €/EUR; Uhr = h; inklusive = inkl.; Montag = Mo; Freitag =

Fr; Samstag = Sa/SA; Sonntag = So; Telefon = Tel.; Kilometer = km; 2. Klasse = 2. Kl.; Jahre = J.; täglich = tgl.

Raststätte 4 V1a) Der Mann hat Rückenschmerzen. V1b) Er ruft an und braucht einen Termin. V2) Wellness-Weekend mitten in Europa

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 1

Kapitel 1 1.1 Dialog 1

● Wie heißen Sie? ○ Ich heiße Mônica Nunes. ● Woher kommen Sie? ○ Ich komme aus Porto Alegre. Dialog 2 ● Hallo, ich heiße Noriko. Wie heißt du? ○ Naira. ● Woher kommst du, Naira? ○ Ich komme aus Bolivien. Und woher kommst du? ● Aus Japan.

1.2 Anrede: Frau Vorname: Yong-Min Familienname/Nachname: Kim Land: Korea Stadt: Seoul

2 Dialog 1

● Guten Tag. Mein Name ist Wohlfahrt. Wie heißen Sie? ○ Guten Tag, Frau Wohlfahrt. Ich bin Carlos Sánchez. Dialog 2 ● Hallo, ich bin Carlos. Wie heißt du? ○ Tag, Carlos. Ich bin Yong-Min.

3.1 1. �; 2. �; 3. �; 4. �; 5. �; 6. �; 7. �; 8. �; 9. � 3.2 Akzentwörter: 2. Carlos; 3. Sánchez; 4. wie; 5. Sánchez; 6. kommen; 7: Valencia 8. Wie; 9. Valencia, Spanien 4 Dialog 1: a Dialog 2: b Dialog 3: a 5 Verb W-Fragen Wie heißen Sie? Woher kommst du? Woher kommen Sie? Wie ist Ihr Name? Aussagesätze Mein Name ist Olga Minakova. Ich heiße Paul. Ich komme aus Russland. Ich bin aus Italien. 6.1 2a – 3b – 4a 6.2 Deutschland die Türkei die Ukraine Spanien Russland Korea Deutsch Türkisch Ukrainisch Spanisch Russisch Koreanisch

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 2

7.1 ● Wer ist das? ○ Das ist Mehmet Korkmaz. ● Woher kommt er? ○ Er kommt aus Izmir. ● Wo liegt das? ○ In der Türkei. Mehmet spricht auch Persisch.

7.2 Mehmet: er; Carlos: er; Yong-Min: sie; Sabine: sie; Kasimir: er; Mônica: sie; Michael:

er; Magdalena: sie; Herr Sanchez: er; Frau Wohlfahrt: sie; Herr Kraus: er; Frau Weiß: sie

8.1 komm-en heiß-en sprech-en sein ich komm-e heiß-e sprech-e bin du komm-st heiß-t sprich-st bist er/es/sie komm-t heiß-t sprich-t ist Sie komm-en heiß-en sprech-en sind 8.2 2. Ich wohne in Deutschland.

3. Frau Kim spricht Koreanisch. 4. Woher kommt Herr Korkmaz? 5. Er kommt aus Izmir. 6. Wie heißen Sie? / Wie heißt sie? 7. Ich heiße Kasimir Lasarenko. 8. Wer spricht Persisch?

8.3 2. Das ist Mehmet Korkmaz. Er kommt aus der Türkei. Er spricht Türkisch und

Persisch. 3. Das ist Carlos Sánchez. Er kommt aus Spanien. Er spricht Spanisch und Französisch. 4. Das ist Kasimir Lasarenko. Er kommt aus der Ukraine. Er spricht Ukrainisch und Russisch. 5. Das ist Frau Wohlfahrt. Sie kommt aus Deutschland. Sie spricht Deutsch.

9 1. Müller 2. Mayer 3. Schulten 4. Schmitt Kapitel 2 1 2. Danke, sehr gut, und dir? 3. Guten Morgen, Frau Sans. 4. Wie geht es Ihnen? 5. Nicht so gut, und Ihnen? 6. Guten Tag, Herr Kraus. Wie geht es Ihnen? 2 ● Was trinkst du?

○ Kaffee. ● Nimmst du Milch und Zucker? ○ Nein, danke. Ich trinke Kaffee immer schwarz. Und du? ● Ich nehme viel Milch.

3 2f – 3b – 4d – 5c – 6a

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 3

4.1 1 der Kaffee; 2 das Wasser; 3 der Orangensaft; 4 der Tee; 5 die Milch

4.2 Dialog 1 ● Hallo, wie geht’s? ○ Danke, gut, und dir? ● Gut. ○ Möchtest du etwas trinken? ● Ja, Kaffee, bitte. Dialog 2 ● Guten Tag, sind Sie Frau Minakova? ○ Ja, ich bin Olga Minakova. ● Woher kommen Sie? ○ Ich komme aus Russland. ● Aus Moskau? ○ Ja. Was trinken Sie? ● Tee, bitte.

4.3 Dialog 1

● Entschuldigung, sind Sie Frau Wohlfahrt? ○ Nein, ich heiße Nunes, Mônika Nunes. Dialog 2 ● Ich möchte/trinke/nehme Kaffee. Möchtest/trinkst/nimmst du auch Kaffee? ○ Nein, lieber Apfelsaft. Dialog 3 ● Hallo, Kasimir. Wie geht es dir? ○ Es geht. / Es geht mir gut. ● Möchtest/Trinkst/Nimmst du Kaffee? ○ Ja gern, mit Milch und Zucker.

4.4 2. Wohnen Sie in Berlin? Ja, ich wohne in Berlin. / Nein, ich wohne in ...

3. Kommen Sie aus Berlin? Ja, ich komme aus Berlin. / Nein, ich komme aus … 4. Sprichst du Englisch? Ja, ich spreche Englich. / Nein. 5. Möchtest du Orangensaft? Ja, gerne. / Nein, danke. / Nein, lieber Tee.

4.5 2. �; 3. �; 4. �; 5. �; 6. � 4.6 1a – 2a – 3b – 4b – 5a – 6b 5 ● Hallo, ist hier frei?

○ Ja klar. Das sind Beata und Maria. ● Hallo. Ich heiße Kasimir. Seid ihr im Deutschkurs B? ■ Nein, wir sind im Kurs C. ● Und was macht ihr in Deutschland? ■ Deutsch lernen! Wir sind Au-pair-Mädchen.

6.1 2. ihr; 3. er/sie/ihr; 4. du; 5. Er; 6. Wir/Sie

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 4

6.2 Beispiele: Maria arbeitet zu Hause. Wir trinken lieber Tee. Wo lernt ihr Deutsch? Was

machst du? Herr Korkmaz ist Türke. 7 Beispiele: Kaffee, Milch, Zucker, Tee, Saft, Mineralwasser, trinken, nehmen,

möchten, 2 Euro 20, wie viel, Espresso, schwarz

8 zwölf 12 eins 1 sechs 6 fünf 5 zehn 10 elf 11 sieben 7 acht 8 zwei 2 vier 4 drei 3 neun 9 9 Vorwahlnummer Telefonnummer Hausnummer 1. 030 8678314 12 2. 0171 9456789 23 3. 06621 258837 46 10.1 eins – drei – fünf – sieben – neun – elf

neun – zehn – acht – neun – sieben – acht – sechs – sieben eins – vier – zwei – fünf – drei – sechs – vier – sieben

10.2 2. 8 x 7 = 56

3. 7 x 10 = 70 4. 12 x 12 = 144 5. 7 x 23 = 161 6. 2 x 99 = 198

11 Beispiel:

● Zwei Espresso, ein Kaffee, ein Wasser macht 5 Euro 20 Cent. ○ Entschuldigung, wie viel? ● 5 Euro 20. ○ 6 Euro. ● Danke und 80 Cent zurück. ○ Danke. Auf Wiedersehen. ● Auf Wiedersehen.

Kapitel 3 1 der Stuhl, der Bleistift, das Wörterbuch, das Bügeleisen, der Fernseher, der

Computer, der Drucker, das Handy, der MP3-Player, die Lampe, die Schere, der Wasserkocher, die Waschmaschine, der Kuli, die Kaffeemaschine

2 Dialog 1 ● Ich möchte das Wörterbuch. ○ Das Wörterbuch? ● Na, das da! Was kostet es? ○ Nur 3 Euro. ● O. k.

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 5

Dialog 2 ● Der Herd kostet 140 Euro. ○ 140? Das ist sehr viel. 100 Euro? ● Was? Er ist fast neu. ○ 120. ● Mhmm – o. k. 3 der Familienname, die Adresse, das Land, die Telefonnummer, die Sprache, die

Lehrerin, der Kaffee, der Tee, die Milch, der Zucker, das Mineralwasser 4.1 A 99 Euro B 149 Euro C 129 Euro

4.2 1. Herd, Waschmaschine 2. 210 € 5 2. ● Ist das ein Herd?

○ Nein, das ist kein Herd. Das ist eine Waschmaschine. Die Waschmaschine ist kaputt.

3. ● Ist das ein Computer?

○ Nein, das ist kein Computer. Das ist ein Drucker. Der Drucker ist praktisch.

4. ● Ist das ein Heft? ○ Nein, das ist kein Heft. Das ist ein Buch. Das Buch ist gut.

5. ● Ist das ein Bleistift? ○ Nein, das ist kein Bleistift. Das ist ein Kugelschreiber. Der Kugelschreiber ist billig.

6.1 der Kuli ein Kuli mein Kuli dein Kuli das Heft ein Heft mein Heft dein Heft die Schere eine Schere meine Schere deine Schere 6.2 Dialog 1

● Ist das dein Bleistift? ○ Ja, das ist mein Bleistift. Dialog 2 ● Ist das deine Schere? ○ Nein, das ist deine Schere. Dialog 3 ● Ist das dein Handy? ○ Ja, das ist mein Handy. Dialog 4 ● Ist das meine Tasche? ○ Nein, das ist meine Tasche.

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 6

7 Dialog 1

● Was kostet der Herd? ○ 95 Euro. ● Er ist sehr alt. ○ Er funktioniert super. ● Was kostet die Waschmaschine? ○ 125 Euro. ● O. k., die Waschmaschine und der Herd 170 Euro. ○ Nein, 200 Euro. ● 185 Euro. ○ O. k., 185 Euro. Dialog 2 ● Was kostet die Lampe? ○ 17 Euro. Das ist billig. ● Das ist sehr teuer. Ich zahle 10 Euro. ○ 15 Euro. Die Lampe ist fast neu. ● Ich zahle 12 Euro. ○ O. k.

8 2. Das Buch kostet 25 Euro. Es ist sehr gut. 3. Die Lampe ist super. Und sie ist billig. 4. Ich mag deine Brille. Sie ist schön. 5. Dein Computer ist toll. Wie teuer ist er? 6. Ist das deine Digitalkamera? Sie ist super.

9.1 Beispiele: modern/alt, neu/gebraucht, billig/teuer, kaputt/funktioniert, sehr alt/neu 9.2 2. K – 3. V – 4. V – 5. K – 6. V – 7. K – 8. V – 9. K – 10. K – 11. V – 12. V – 13. K –

14. K 9.3 Beispiel: ● Wie viel kostet das Handy? ○ Das ist kein Handy, das ist eine Digitalkamera. ● Sie ist bestimmt kaputt. ○ Sie funktioniert prima. Sie kostet 85 Euro. Sehr billig! ● Das ist sehr teuer! Ich zahle 50 Euro. 10.1 Kurze Vokale sind im Folgenden kursiv gedruckt.

1. Kaffee – Tee – Saft – mit – Zucker – Wasser – Mineralwasser – Cola – Milch – trinken 2. Basel – Lissabon – Zürich – Rom – Berlin – Paris – Moskau – Prag – Budapest – Oslo 3. Portugiesisch – Italienisch – Deutsch – Russisch – Tschechisch – Ungarisch – Norwegisch

10.2 Beispiele: Basel/Kaffee, Rom/Moskau, Paris/Milch, Budapest/Zucker

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 7

Testtraining 1 Hören 1c – 2b Lesen 1 falsch – 2 richtig Kapitel 4 1 Wir frühstücken am Morgen zusammen. Um Viertel vor acht bringe ich meine Tochter

Sofia zur Kinderkrippe. Ich arbeite zu Hause. Ab zehn Uhr sitze ich am Computer. Wir essen um Viertel nach sieben zu Abend. Meine Frau kocht. Abends arbeite ich oft bis halb elf. Meine Frau spielt mit Sofia.

2 2. Es ist Viertel vor zehn. 3. Es ist Viertel nach fünf. 4. Es ist zehn nach zehn. 5. Es ist halb sieben. 6. Es ist zwölf Uhr. 7. Es ist Viertel nach acht. 8. Es ist zwanzig vor acht. 3.1 morgens arbeiten/lernen abends Kaffee kochen zur Arbeit gehen Karten spielen Zeitung lesen zur Schule gehen Zeitung lesen Kaffee trinken am Computer sitzen fernsehen einkaufen ein Praktikum machen einkaufen duschen mit Lea spielen 3.2 2. vor – 3. nach – 4. zwei – 5. vor – 6. nach 3.3 1. halb neun – 2. 19 Uhr, 20 Uhr – 3. 6 Uhr – 4. 20 Uhr 45 – 5. Viertel vor 9 – 6. 7 Minuten nach 3 4.1 2. ● Was macht Nina? ○ Sie liegt im Bett und liest.

3. Das Abendessen bringt heute der Pizza-Service. 4. Hören Sie den Dialog und sprechen Sie nach. 5. ● Wann stehst du morgens auf? ○ Um sechs. 6. Die Schule fängt immer um acht Uhr an.

4.2 2. ich esse / du isst

3. wir frühstücken / Sie frühstücken 4. er wacht auf / ihr wacht auf 5. es kostet / sie kostet / sie kosten 6. ihr steht auf / sie steht auf / sie stehen auf 7. ich verkaufe / ihr verkauft 8. er spricht / wir sprechen 9. du liest / ihr lest 10. er telefoniert / wir telefonieren 11. ich zeige / ihr zeigt 12. du schläfst / ihr schlaft

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 8

4.3 Um Viertel nach sechs klingelt das Handy. Herr Schild steht auf. Dann duscht er,

kocht Kaffee und geht zur Arbeit. Frau Schild schläft bis um acht Uhr. Dann duscht sie, frühstückt und liest die Zeitung. Um Viertel vor neun fährt Frau Schild ins Büro. Sie nimmt immer das Fahrrad. Herr Schild arbeitet von acht bis fünf. Dann kauft er ein und geht nach Hause. Frau Schild kommt um sechs nach Hause. Dann gibt es Abendessen.

5.1 Kaffee Telefon anfangen beginnen am Mittag lesen mitlesen kaufen einkaufen verkaufen markieren Markieren Sie. Markieren Sie bitte. entschuldigen Entschuldigen Sie. Entschuldigen Sie bitte. 6.1 1. Herr Lau liest am Morgen die Zeitung. / Am Morgen liest Herr Lau die Zeitung.

2. Er arbeitet am Vormittag am Computer. / Am Vormittag arbeitet er am Computer. 3. Er macht um halb elf Pause. / Um halb elf macht er Pause. 4. Er geht mittags in ein Restaurant. / Mittags geht er in ein Restaurant. 5. Er geht um 14 Uhr ins Büro. / Um 14 Uhr geht er ins Büro. 6. Er arbeitet abends bis halb zehn. / Abends arbeitet er bis halb zehn.

6.2 offizielle Uhrzeit Alltagssprache 11.35 elf Uhr fünfunddreißig fünf nach halb zwölf 13.07 dreizehn Uhr sieben sieben nach eins 10.20 zehn Uhr zwanzig zehn vor halb elf 19.45 neunzehn Uhr fünfundvierzig Viertel vor acht 20.57 zwanzig Uhr siebenundfünfzig drei vor neun 17.25 siebzehn Uhr fünfundzwanzig fünf vor halb sechs 9.15 neun Uhr fünfzehn Viertel nach neun 22.10 zweiundzwanzig Uhr zehn zehn nach zehn 0.30 null Uhr dreißig halb eins

7 2. Wie lange ist die Bäckerei geöffnet? 3. Wann macht das Schwimmbad zu? 4. Wie lange machst du Pause? 5. Wie lange dauert dein Frühstück? 6. Wann ist der Film zu Ende? 7. Wann siehst du abends die Nachrichten? 8. Wann stehst du sonntags auf? 9. Wie lange frühstückst du am Wochenende?

8 Beispiel: Ich stehe um halb acht auf. Ich dusche und frühstücke von Viertel vor acht

bis Viertel nach acht. Ich lese die Zeitung. Um Viertel nach acht gehe ich zum Kurs. Der Kurs dauert von halb neun bis ein Uhr. Mittags esse ich Suppe. Dann mache ich Hausaufgaben und lerne Wörter. Am Abend gehe ich zu Freunden oder sehe fern. Um halb zwölf schlafe ich ein.

9.1 ● Hast du heute Abend Zeit?

○ Ja. ● Kommst du mit ins Kino? ○ Was kommt? ● Im Kinopolis kommt „Casablanca“. ○ Um wie viel Uhr?

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 9

● Um halb sieben. 9.2 1. Montag: 22.15 – Krimi auf RTL / Sonntag: 20.15 – Krimi auf ARD

2. Diaschau „Alaska“ 3. Montag: 19 Uhr – Pop-Rock im „Haus der Jugend“ / Dienstag: 18 Uhr – Oly-Disco; 20.30 Musik aus Westafrika im Goethe-Forum / Mittwoch: 19.30 – Oper „Carmen“ 4. Montag: 20.30 – italienischer Film im Atlantik 5. Samstag: ab 7 Uhr – Flohmarkt im Stadtpark 6. Samstag: 12 Uhr – Stadtexkursion mit dem Fahrrad

Kapitel 5 1.1 der Apfel das Brötchen die Kartoffel das Mineralwasser der Zucker die Banane die Butter der Käse der Salat die Wurst das Bier das Fleisch der Kuchen der Schinken das Brot der Joghurt die Milch die Tomate 1.2 Bäckerei: das Brötchen, das Brot, der Kuchen

Metzgerei: das Fleisch, der Schinken, die Wurst Markt: der Apfel, die Banane, die Kartoffel, die Tomate, der Salat Supermarkt: das Brötchen, der Apfel, die Banane, das Bier, das Brot, die Butter, die

Kartoffel, der Käse, der Kuchen, der Zucker, das Fleisch, der Joghurt, die Tomate, die Milch, das Mineralwasser, der Salat, der Schinken, die Wurst

1.3 Käse Apfel Tomate Brot Butter gelb/weiß rot/grün/gelb rot braun gelb 2 Ich kaufe fast alles im Supermarkt: (...) Der Supermarkt ist bis 20 Uhr geöffnet. Ich bin

am Abend oft sehr müde. Am Samstag kaufe ich Fleisch und Wurst oder Schinken in der Metzgerei. Fleisch kaufe ich nur in meiner Metzgerei.

3 1. Liter: a, c, e, f, n, q – 2. Flasche: a, c, e, f, n, q – 3. Kasten: c, f, e, q – 4. Packung: d, h, i, r – 5. Glas: b – 6. Dose: f – 7. 500 Gramm: d, g, h, i, j, k, m, p – 8. drei/vier (Stück): g, j, l, m, o, p

4 B Litschi – C Mais – D Kiwi – E Olive – F Reis – G Okra 5 2. Ich mag Reis und Bohnen. 3. Carlos mag kein Obst. 4. Wir mögen Kartoffeln. 5. Mögt ihr auch Joghurt? 6. Nein, wir mögen keinen Joghurt. 7. Mögen Sie Fleisch? 8. Yong-Min mag Mango.

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 10

6 1 die Gurke / drei Gurken – 2 die Kartoffel /sechs Kartoffeln – 3 der Salat / zwei Salate – 4 das Glas / acht Gläser – 5 die Tasse / sechs Tassen – 6 die Dose / die Tomate / drei Dosen Tomaten – 7 die Packung / die Nudel / zwei Packungen Nudeln – 8 der Apfel / fünf Äpfel – 9 die Banane / vier Bananen – 10 die Zitrone / zwei Zitronen – 11 die Flasche / sechs Flaschen – 12 der Kuli / zwei Kulis – 13 das Heft / drei Hefte

7.2 Rellig – Behring – Schöne – Küsker – Mühsam – Bieler – Liebermann 7.4 1. Ich übe am Dienstag und Mittwoch fünfzehn Minuten die Aussprache. 2. Natürlich frühstücke ich in München. 3. Wir essen viel Gemüse mit Olivenöl. 8 1a – 2b – 3a – 4a – 5b – 6b – 7a – 8b 9.1 1i – 2f – 3h – 4a – 5g – 6b – 7e – 8d – 9c – 10r – 11j – 12q – 13l – 14k – 15m – 16o –

17n – 18p 9.2 1V – 2V/K – 3K – 4K – 5K – 6K – 7K – 8K – 9V – 10V – 11K – 12K – 13K – 14K –

15V – 16V – 17V – 18V 10 1a – 2b – 3a 11.1 1. den; 2. einen; 3. das; 4. ein; 5. die; 6. eine 11.2 ● Ich mache den Salat und eine Soße.

○ Ich koche die Gemüsesuppe. Haben wir alles? ● Wir haben eine Tomate, eine Zwiebel, eine Paprika und Kartoffeln. Aber wir haben keinen Brokkoli und keine Möhre. ○ Ist o. k. Ich schneide das Gemüse. Machst du einen Obstsalat? ● Ja, aber wir haben keine Bananen und keine Orangen und nur einen Apfel. ○ Dann kaufe ich etwas Obst und bringe einen Liter Milch mit.

12 1. Für den Obstsalat nehme ich eine Banane, einen Apfel, eine Birne, eine Kiwi, eine

Orange und einen Pfirsich. 2. Für die Gemüsesuppe nehmen wir eine Möhre, ein Kilo Tomaten, ein Pfund Kartoffeln, eine Zwiebel und eine Dose Champignons. 3. Für den Kartoffel-Zucchini-Auflauf brauchen wir 750 g Kartoffeln, 400 g Zucchini, eine Zwiebel, einen Apfel, drei Eier und 100 g Sahne. 4. Für die Pizza brauche ich Mehl, ein Ei, Wasser und Öl. 5. Zum Trinken haben wir eine Flasche Wein und zwei Flaschen Wasser.

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 11

Kapitel 6 1.1 2. Wir nehmen Essen und Trinken mit.

2. Wir nehmen Essen und Trinken mit. 3. Die Erwachsenen reden und die Kinder spielen. 4. Mein Sohn ist 13. 5. Er findet Picknick langweilig.

1.2 2. erziehe; 3. ist – geht – ist; 4. arbeite; 5. kaufe ein – mache; 6. macht; 7. sind 1.3 1. Familie – Erwachsene – Kinder; 2. Eltern – Mutter – Vater; 3. Kinder – Mädchen –

Jungen – Töchter – Sohn; 4. Oma – Tochter – Sohn; 5. Ehepaar – Frau – Kind – Tochter – Familie

2.1 Mann Frau andere der Partner die Großmutter verheiratet der Sohn die Freundin ledig der Vater die Schwester alleinstehend der Freund die Tante die Geschwister der Bruder die Mutter Erwachsene der Großvater die Partnerin das Kind der Mann die Tochter das Ehepaar der Onkel die Frau die Eltern 2.2 Beispiele:

der Vater – die Mutter – die Eltern der Großvater – der Vater – der Sohn die Großmutter – die Mutter – die Tochter der Sohn – die Tochter – die Kinder der Onkel – die Tante der Mann – die Frau – das Ehepaar – verheiratet der Bruder – die Schwester – die Geschwister der Partner –die Partnerin – ledig

3.1 ich mein Bruder, meine Schwester, meine Eltern

du dein Bruder, deine Schwester, deine Eltern er/es sein Bruder, seine Schwester, seine Eltern sie ihr Bruder, ihre Schwester, ihre Eltern wir unser Bruder, unsere Schwester, unsere Eltern ihr euer Bruder, eure Schwester, eure Eltern sie/Sie ihr/Ihr Bruder, ihre/Ihre Schwester, ihre/Ihre Eltern

3.2 1. Er – Er – Seine – Seine – Sein

2. Sie – Ihre – Ihr – Sie – ihr 3. Sie – Ihre – Ihr

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 12

3.3 1. ● Wo wohnen deine Eltern? ○ Meine Eltern sind geschieden. Meine Mutter lebt in Köln und mein Vater in Hannover.

2. ● Wie groß ist eure Familie? ○ (…) Unsere Eltern und Großeltern leben noch (…) Unsere Familie ist sehr groß!

3. ● Sind das deine Geschwister? ○ Nein, das ist meine Schwester und ihr Ehemann. Hier sind meine Brüder. Christoph ist nicht verheiratet. Das ist seine Freundin Anna. Und das ist Jacob und sein Sohn Emil.

3.4 1. (ihren) – ihre – ihre 2. eure – unseren – unsere 3. meinen – unseren – seine – seine – sein 4.1 Beispiele:

verheiratet: Bist du verheiratet? / Ist das dein Mann? / Das ist meine Frau. / Ich bin nicht verheiratet. / Wie heißt dein Mann / deine Frau? Geschwister: Hast du auch einen Bruder / eine Schwester? / Meine Schwester ist … / Mein Bruder hat drei Kinder. / Wie viele Geschwister hast du? / Hast du Geschwister? / Wie alt sind deine Brüder? / Ist das dein Bruder? Kinder: Haben Sie Kinder? / Wie alt sind sie? / Hast du eine Tochter? / Was macht dein Sohn? / Mein Sohn ist … / Meine Kinder gehen zur Schule. / Wie viele Kinder haben Sie?

4.2 Es kommen 15 Personen vor. 4.3 2F – 3R – 4R – 5F – 6F – 7F 6.1 fünf – zehn – fünfzehn – zwanzig – fünfundzwanzig – dreißig – drei – sechs – neun –

zwölf – fünfzehn – achtzehn – einundzwanzig – vierundzwanzig – siebenundzwanzig – dreißig

6.2 Rona: am vierundzwanzigsten August Frida: am achtzehnten Mai Hans: am dritten Dezember Christiane: am elften November 6.3 Rona ist am vierundzwanzigsten Achten neunzehnhundertzweiundachtzig geboren.

Frida ist am achtzehnten Fünften zweitausendacht geboren. Hans ist am dritten Zwölften neunzehnhundertfünfundzwanzig geboren. Christiane ist am elften Elften neunzehnhundertvierundfünfzig geboren.

7.1 Eine Minute hat 60 Sekunden.

Ein Tag hat 24 Stunden. Eine Woche hat 7 Tage. Ein Monat hat 28, 29, 30 oder 31 Tage. Ein Monat hat 4 Wochen. Ein Jahr hat 365 Tage, 12 Monate oder 52 Wochen. Der Februar hat 28 oder 29 Tage. Der April hat 30 Tage. Der Dezember hat 31 Tage.

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 13

7.2 … ● Oh nein, bitte kommt rein. Ich mache die Tür zu. ○ Herzlichen Glückwunsch. ■ Alles Gute zum Geburtstag! ○ Viel Glück und alles Liebe zum Geburtstag! Hier ist unser Geschenk! Ein Fest mit Apfelkuchen, Pizza und Salat. ■ Und hier kommen die Getränke. Das braucht man für ein Geburtstagsfest! Herzlichen Glückwunsch, mein Sohn! …

8 ● …

○ Wie war dein Fest? ● Es war super. ○ Waren Jonas und Pablo auch da? ● Nein, sie hatten keine Zeit. ○ Wie viele wart ihr? ● Wir waren 10 Leute. ○ Hattet ihr Spaß? ● Ja, wir hatten einen tollen Abend! ○ Hattest du gute Musik? ● Die Musik war das Geschenk von Meike! Sie war fantastisch. Sie spielt super!

Testtraining 2 Hören 1b – 2c – 3a – 4c – 5b Lesen 1 1b – 2b – 3a – 4b Lesen 2 1 falsch – 2 falsch – 3 richtig – 4 richtig – 5 richtig Schreiben Straße/Hausnummer: Grafenstraße 5 Wohnort: 64283 Darmstadt Alter: 9 Jahre Sportart: Fußball Zahlung: bar

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 1

Kapitel 7 1 2. Ich möchte eine Pause machen. Ich suche ein Café und bestelle ein Mineralwasser. 3. Ich möchte Deutsch lernen. Ich mache einen Sprachkurs. 4. Ich möchte mit der U-Bahn fahren. Ich brauche ein Ticket. 5. Ich möchte in Berlin leben. Ich brauche eine Wohnung. 6. Ich möchte die Stadt besichtigen. Ich mache eine Stadtrundfahrt. 2 Dialog 1 ● Entschuldigung, wo ist denn die Touristeninformation? ○ Tut mir leid, das weiß ich nicht. Was suchen Sie denn? Ich wohne hier, vielleicht kann ich

Ihnen helfen. ● Ich bin das erste Mal hier und möchte eine Stadtrundfahrt machen. ○ Da habe ich einen guten Tipp. Die beste Stadtrundfahrt können Sie mit dem Bus 100

machen. Der startet am Bahnhof Zoo und fährt bis Alexanderplatz. Die Fahrt dauert ungefähr eine halbe Stunde. Das ist wirklich super und kostet nur den normalen Buspreis!

● Wie oft fährt der Bus? ○ Das weiß ich nicht genau. Fragen Sie doch dort bei der BVG-Information. Dialog 2 ● Bist du das erste Mal in Berlin? ○ Ich lebe seit zwei Monaten hier, aber ich kenne nur mein Büro in Berlin-Mitte und meine

Wohnung in Friedrichshain. Und am Wochenende lerne ich Berlin kennen! Heute mache ich mit Leuten eine Stadtrundfahrt mit dem Fahrrad. Da trifft man nette Leute, lernt die Stadt kennen und macht Sport!

● Das ist ein guter Tipp. Wer organisiert das? ○ Das weiß ich nicht genau, wir treffen uns an der Kulturbrauerei. Aber hier habe ich die

Internetadresse. 3 1. Gehen Sie geradeaus, an der Ampel links und die nächste rechts, da sehen Sie die Post. 2. Gehen Sie die nächste links, dann gleich wieder rechts, an der zweiten Kreuzung sehen Sie das Arbeitsamt. 3. Gehen Sie geradeaus, dann die dritte Straße rechts und dann gleich links, da sehen Sie das Internetcafé. 4 2. a) Nehmen Sie den Bus 32. b) Nimm den Bus 32. 3. a) Benutzen Sie das Fahrrad. b) Benutz das Fahrrad. 4. a) Schauen Sie in den Stadtplan. b) Schau in den Stadtplan.

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 2

5. a) Gehen Sie in den Park. b) Geh in den Park. 6. a) Kaufen Sie ein Ticket. b) Kauf ein Ticket. 7. a) Schließen Sie die Tür. b) Schließ die Tür. 8. a) Fragen Sie die Frau. b) Frag die Frau. 5.1 1. einer; 2. einem, dem; 3. meiner, meinen; 4. der, dem; 5. den; 6. seiner, seinem 5.2 1. zu, in der, auf dem; 2. zum, um; 3. nach; 4. am; 5. an der, zur; 6. zu, in der 5.3 2. die; 3. eine; 4. zum; 5. das; 6. der; 7. der; 8. einem; 9. einen; 10. ein; 11. einen; 12. ein; 13. eine; 14. das; 15. den; 16. einen; 17. die; 18.einen; 19. dem; 20. der 6 1b; 2c; 3b; 4c; 5c; 6b; 7c 7 1. Firma, Personalbüro, Personalbogen 2. Girokonto, Sparkasse, Firma, Gehalt, Konto 3. Aufzug, Kollegin, Kantine 4. Kasse 5. Monatskarte 8 1. Gehalt; 2. Konto, Sparkasse; 3. Monatskarte; 4. Personalbogen; 5. Kantine 9.1 „p“ Verb, (ihr) habt „b“ das Büro, haben „t“ Fahrrad, Land „d“ oder, Handy „k“ Tag, (du) fragst, Montag „g“ Entschuldigen Sie.

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 3

9.2 1. Das Büro ist montags geschlossen. 2. Die Tickets verkaufen wir montags bis freitags. 3. Montag und Donnerstag esse ich immer in der Kantine. 4. Habt ihr auch ein Konto bei der Sparkasse? 5. Der Bus fährt hier um sieben Uhr siebzehn ab. 10 1F; 2R; 3F; 4F; 5R; 6R

Kapitel 8 1.1 das Wohnzimmer, die Küche, das Bad, das Kinderzimmer 1.2 Beispiele: Wohnzimmer: das Bild, der Sessel, der Tisch, der Teppich, die Lampe, das Buch, das Regal, das Kissen Küche: die Waschmaschine, der Herd, das Spülbecken, der Schrank, die Wand, die Arbeitsplatte, der Abzug, der Boiler Bad: das Handtuch, das Waschbecken, die Badewanne, die Dusche, der Wasserhahn, der Spiegel, der Schrank, das WC/Klo / die Toilette, das Brett, die Lampe, die Fließen Kinderzimmer: das Bett, der Schreibtisch, das Fenster, der Stuhl, das Kissen, das Kuscheltier 1.3 A: m² = Quadratmeter; K = Küche; DU = Dusche; WC = Toilette (Wassercloset); sep. = separat; NK = Nebenkosten; Min. = Minuten; Tel. = Telefon B: ZKB = Zimmer + Küche + Bad; m² = Quadratmeter; Altb. = Altbau; OG = Obergeschoss; MM = Monatsmieten; Tel = Telefon 2 1a; 2c; 3a

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 4

3.1 1. Schwimmbad; 2. Parkplatz; 3. Spielplatz; 4. Haltestelle; 5. Supermarkt 3.2 Beispiele: 1. Wie hoch sind die Nebenkosten? / Wie viel sind die Nebenkosten? 2. Wie hoch ist die Kaution? / Musst du Kaution bezahlen? 3. Gibt es eine Haltestelle in der Nähe? / Wo ist die Bushaltestelle? 4. Wo liegt die Wohnung? / Wie weit ist es bis zum Zentrum? 5. Wie viele Zimmer hat die Wohnung? / Hast du ein Wohnzimmer? 6. Gibt es Parkplätze in der Nähe? / Wo kannst du dein Auto parken? 7. Wo ist die Wohnung? 8. Wie weit ist es zum Supermarkt? / Ist der Supermarkt weit weg? 4 Das sind Radshif und Silvia Kalam. Radshif ist Ingenieur und arbeitet seit zwei Jahren in Köln. Silvia ist Deutschlehrerin und unterrichtet acht Stunden in der Woche. Sie will nicht mehr arbeiten. Sie ist schwanger. Vielleicht bleibt sie ein oder zwei Jahre zu Hause. Radshif verdient zurzeit 2200 Euro netto und Silvia bekommt 650 Euro im Monat. Sie suchen eine Wohnung mit einem Kinderzimmer, aber nicht zu teuer. „Wir können maximal 700 € bezahlen.“ 5.1 1. Ich kann nur 250 Euro Miete bezahlen. 2. Olga will eine neue Wohnung haben. 3. Willst du bei mir wohnen? 4. Wann kannst du kommen? 5. Kann ich eine Antenne installieren? 6. Sie können Kabel-TV haben. 5.2 1. will, kann; 2. kann, will; 3. wollen; 4. könnt; 5. wollen, können; 6. Wollt 6 1. denn; 2. aber; 3. oder; 4. und; 5. oder; 6. aber

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 5

7.1 1. habe … aufgehängt; 2. hat … angerufen; 3. haben … geholt; 4. hat … getragen; 5. habe

… ausgepackt; 6. habe … gekocht; 7. haben … eingeladen; 8. haben … gegessen; 9. haben … getrunken; 10. habe … geschlafen

7.2 aufhängen, anrufen, holen, tragen, packen, kochen, einladen, essen, trinken, schlafen 8.1 Position 2 Satzende 1. Ich habe bis 2008 in Polen gelebt. 2. Jonas hat auf dem Flohmarkt eine DVD gekauft. 3. Wir haben in der Cafeteria etwas getrunken. 4. Wie lange hast du auf mich gewartet? 5. Habt ihr schon den Film „Babylon“ gesehen? 8.2 ansehen – angesehen; besuchen – besucht; bezahlen – bezahlt; finden – gefunden; geben – gegeben; erzählen – erzählt; einladen – eingeladen; mitbringen – mitgebracht; anrufen – angerufen; studieren – studiert; trinken – getrunken; verstehen – verstanden; lesen – gelesen; kaufen – gekauft, packen – gepackt; unterschreiben – unterschrieben; kochen – gekocht; schlafen – geschlafen 8.3 2. Er hat die Zeitung gekauft. 3. Sie hat den Vermieter angerufen. 4. Wir haben die Kartons gepackt. 5. Wir haben uns die Wohnung angesehen. 6. Wir haben den Mietvertrag unterschrieben. 7. Er hat die Kaution bezahlt. 8. Ich habe Frau Feldmann zum Fest eingeladen. 9. Ich habe das Essen gekocht. 10. Wir haben Rotwein getrunken. 11. Sie haben viel erzählt. 12. Sie hat zehn Stunden geschlafen. 9.1 1F; 2R; 3F; 4F; 5R; 6F

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 6

9.2 2. Straßenbahn; 3. Arbeitsplatz; 4. Nebenkosten; 5. Haltestelle; 6. Supermarkt; 7. Parkplatz; 8. Anzeige; 9. Zentrum; 10. Wohnung; 11. Dusche; 12. Zimmer; 13. Schule; 14. Garten; 15. Balkon; 16. Küche; 17. Miete; 18. Kino; 19. Bad; 20. Bus 9.3 endlich haben wir es geschafft. Wohnung, Die letzten Wochen waren wirklich Stress. Viele Freunde haben uns geholfen. Arbeit, dritten, Aber die neue Wohnung ist wunderschön. groß, Willst du kommen? Liebe 10.1 „s“♫: sie, suchen, Süden, Susi, Person „s“: müssen, was, ist, plus, Kosten „w“♫: Wohnung, waschen, wer „f/v“: fahren, vermieten, Freunde, gefunden, telefonieren, Freitag, Nominativ 10.2 Aussprache macht Spaß! Kapitel 9 1.1 die Musik: tanzen, singen, die Disco, das Konzert die Krankheit: der Unfall, vom Fahrrad fallen, das Krankenhaus die Kinder: Hausaufgaben machen, Eltern und Geschwister, das Schulfest, der Lehrer, der Kindergarten, lernen, die Grundschule, die Schule, der Unterricht das Wochenende / die Freizeit: Freunde besuchen, einen Kuchen mitbringen, das Hobby, fernsehen, lange schlafen, im Park grillen, Fußball spielen, Picknick machen, Sport machen, einkaufen, einen Ausflug machen, im Garten helfen 1.3 Anrede: Liebe(r) Text: Ihr Text aus 1.2 Schluss: Liebe Grüße / Bis bald Gruß + Name: Dein(e) Name: Meike Schmidt Adresse: Goethestr. 23 26339 Oldenburg

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 7

2 1R; 2F; 3R; 4F; 5R; 6F; 7R; 8F 3 1. aufgestanden; 2. geduscht; 3. gefrühstückt; 4. gefahren; 5. gegangen; 6. getroffen 4.1 1. Carlos ist am Wochenende in ein Rock-Konzert gegangen. 2. Herr Rohrer ist am Samstag spät aufgestanden und ist dann ins Schwimmbad gegangen. 3. Dhanushka ist vom Fahrrad gefallen und war dann im Krankenhaus. 4. Olga ist früh aufgestanden und ist mit dem Fahrrad zur Arbeit. 5. Mônica ist zu einem Schulfest gegangen. 4.2 1 ist; 2 hat; 3 ist; 4 ist; 5 hat; 6 ist; 7 hat; 8 hat; 9 hat; 10 hat; 11 ist; 12 hat; 13 haben; 14 haben; 15 ist; 16 ist; 17 ist; 18 hat; 19 hat; 20 ist; 21 ist; 22 hat; 23 hat 4.3 2. Sie hat geduscht und einen Kaffee gekocht. 3. Um Viertel vor acht ist Tom gekommen. 4. Er ist mit der Straßenbahn gefahren. 5. Tom hat Brötchen mitgebracht. 6. Magda und Tom haben auf Marek gewartet. 7. Sie haben die Kisten gepackt. 8. Dann ist Marek mit dem Auto gekommen. 9. Marek hat lange geschlafen. 10. Marke ist zum Supermarkt gefahren. 4.4 1. angerufen; 2. geklingelt; 3. geputzt; 4. aufgestanden; 5. geblieben; 6. gekündigt; 7. gepackt; 8. geholfen 5.1 vor drei Jahren – letztes Jahr – letzten Monat – am letzten Wochenende – vor zwei Tagen – vorgestern – gestern Mittag – gestern Abend – heute Morgen – heute Nachmittag – morgen – übermorgen

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 8

6.1 1. hier; 2. heiß; 3. aus; 4. elf; 5. essen; 6. Hanna; 7. ihr; 8. Hände; 9. Eis; 10. Halle; 11. Herr; 12. Haus 7 1. nach Deutschland umziehen/ausreisen/fahren 2. als Kassiererin arbeiten 3. einen Lehrgang machen 4. einen Sprachkurs besuchen/machen 5. nach Orenburg umziehen/fahren 6. eine Umschulung machen 7. in einem Bauunternehmen arbeiten 8. 21 Monate dauern/arbeiten/leben 9. Bücher machen/kaufen 10. in Deutschland arbeiten/leben 9.1 Bild B passt. 9.2 1b; 2b; 3c Testtraining 3 Hören 1 richtig; 2 richtig; 3 richtig; 4 falsch Lesen1 1 richtig; 2 falsch; 3 falsch; 4 richtig; 5 falsch Lesen 2 1 falsch; 2 falsch; 3 falsch; 4 richtig; 5 richtig Kapitel 10 1 Sekretärin, Rezeptionist, Koch, Kellner, Lehrer

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 9

2 Dialog 1 ● … ○ Jetzt gleich? ● … ○ In Ordnung. Dialog 2 ● … ○ Ein Fehler? ● … ○ Ich prüfe das, Herr Wetz, und gebe Ihnen morgen Bescheid. O. k.? Dialog 3 ● … ○ Da müssen Sie in den ersten Stock runtergehen. ● … ○ Nein, Sie sind im zweiten. 3.1 Bei City-Express arbeiten viele Menschen. Lena Pirk ist Informatikerin. Sie hilft den Kollegen bei Problemen mit den Computern. Die Arbeit macht Spaß. Sie kann selbstständig arbeiten und sie hat Gleitzeit. Manchmal muss sie am Wochenende arbeiten. Sie verdient ganz gut. Alvaro Peneda arbeitet nicht bei der Firma City-Express. Er ist Elektriker. Herr Peneda muss früh aufstehen. Im Winter findet er das manchmal hart. Alvaro arbeitet 38 Stunden in der Woche. In drei Jahren will er eine eigene Firma haben. Frau Kose ist eigentlich Verkäuferin, aber jetzt arbeitet sie bei einer Zeitarbeitsfirma. Sie putzt zurzeit die Büros bei City-Express. Sie mag die Arbeit nicht sehr. Die Bezahlung ist nicht gut und die Arbeitszeit wechselt oft. Ihr Mann möchte gern nach Stuttgart, aber sie und die Kinder wollen hierbleiben. 3.2 Informatiker/in Kollegen helfen, Programme schreiben, Kunden helfen,

telefonieren, Homepage pflegen, programmieren, beraten

Sekretär/in Briefe schreiben, Kollegen helfen, Kunden helfen, telefonieren, organisieren, Rechnung kontrollieren

Verkäufer/in Kunden helfen, Produkte verkaufen, beraten Kraftfahrzeugmechaniker/in Kunden helfen, Autos reparieren, organisieren, beraten Elektriker/in Lampen reparieren, Kunden helfen, beraten Raumpfleger/in Büros putzen

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 10

3.3 1f, 2d, 3g, 4h, 5b, 6a, 7e, 8c 4.1 Position 1 Position 2 Satzende 2. Frau Klose möchte als Verkäuferin arbeiten. 3. Frau Pirk kann selbstständig arbeiten. 4. Herr Klose möchte nach Stuttgart gehen. 5. Herr Kölmel muss um neun Uhr zum Chef gehen. 6. Jetzt kann ich die Satzklammer verwenden. 4.2 Text 1 a kann; b kann; c muss; d muss Text 2 a will/möchte; b will/möchte; c muss; d muss; e kann; f muss Text 3 a will/möchte; b muss; c will/möchte; d muss; e kann Text 4 a will/möchte; b will/möchte; c will/möchte; d kann; e musst 5 1b, 2c, 3a 6.1 1. „ach“ 1, 3, 5, 6, 7 „k“ 2, 4 2. „ich“ 2, 3, 4, 5, 7 „sch“ 1, 3, 5, 6 6.2 Ach-Laut: Ich bin Koch und arbeite auch am Wochenende. Wir haben sechzehn

Sachbearbeiter in der der Buchhaltung. Ich-Laut: Ich bin Mechaniker. Am Wochenende möchte ich nicht arbeiten. Welche

Köche arbeiten am Wochenende in München? sch: Ich arbeite als Aushilfe – Überstunden, Schichtarbeit und das Gehalt ist

schlecht. Als Schreiner muss ich nicht so früh aufstehen – die Arbeit macht Spaß.

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 11

7.1 um 6.30 Uhr anfangen; mit dem Auto zur Arbeit fahren; Frühstückspause nur 15 Minuten; keine Kantine; kein Kaffeeautomat; Arbeit anstrengend und langweilig; 8 Stunden am Computer; alleine im Büro; nur 4 Kollegen; keine Kollegin; jeden Tag Überstunden 7.3 Text 1: Informatikerin Text 2: Taxifahrer/in, Schreiner/in Text 3: Koch/Köchin 7.4 1 2 3 Name: Petra Pause Rolf Benitz Anne Reimann Beruf: Informatikerin Taxifahrer Köchin Arbeitszeit: 35 Stunden/Woche nachts 38 Stunden/Woche Gehalt: 2.200 € 2.500-2.800 € 2.400 € Urlaub: 28 Tage/Jahr - 24 Tage/Jahr ☺/�: ☺ � ☺ Sie/Er möchte: Weiterbildung Umschulung ein Restaurant Kapitel 11 1 1 das Gesicht; 2 das Auge; 3 die Haare; 4 das Ohr; 5 die Nase; 6 die Hand; 7 der Mund; 8 der Finger; 9 die Schulter; 10 der Hals; 11 die Brust; 12 der Bauch; 13 das Bein; 14 das Knie; 15 der Zeh; 16 der Fuß 2.1 drei Köpfe, sechs Arme, sechs Hände, 30 Finger, 30 Zehen, sechs Augen, drei Nasen, drei Münder, sechs Beine, sechs Füße 2.2 Fahrräder, Feste, Freunde, Kinder, Konzerte, Filme, Männer, Länder, Finger, Beine, Häuser, Rezepte, Ärzte, Gläser, Schränke, Wecker, Arme

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 12

2.3 Nase: riechen Mund: sprechen, telefonieren, schmecken, essen Hand: zeigen, schreiben, notieren, markieren Ohr: hören, telefonieren Auge: sehen, fernsehen, schauen Fuß: gehen, laufen 3 die Gesundheit, die Diät, abnehmen, der Sport, der Körper, die Schultern, Radfahren, dick, die Rückenprobleme, die Kondition, der Kurs, trainieren, die Fitness, der Termin, der Trainer, joggen, regelmäßig, das Gesicht, der Bauch, der Plan, der Arzt, die Übung, wehtun, der Stress, die Probleme, die Ernährung, das Obst, das Gemüse, schwimmen 4 1F, 2R, 3F, 4R, 5R, 6F 5.1 ● Guten Tag, Frau Tomba. Was fehlt Ihnen denn? ○ Hier tut es weh und da auch bis in mein Bein. ● Hm, wie lange haben Sie das schon? ○ Seit vorgestern. ● Wo arbeiten Sie denn? ○ Bei der Spedition Höhne. Da muss ich oft schwere Kisten tragen. ● Ja, ich verstehe. Wir müssen erst mal röntgen. Ich schreibe Ihnen eine Überweisung zum Röntgen und ein Rezept für Schmerztabletten. ○ Ich brauche eine Krankmeldung. ● Ich schreibe Sie bis Freitag krank. ○ Wie oft muss ich die Tabletten nehmen? ● Dreimal am Tag zu den Mahlzeiten. ○ Darf ich Fußball spielen? ● Nein, das dürfen Sie nicht. Auf keinen Fall! 5.3 1R, 2R, 3R, 4F, 5F 6 1A, 2A, 3P, 4P, 5P, 6A, 7P, 8P, 9A, 10A

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 13

7.1 Er sagt, ich soll Diät machen. Er sagt, Frau Drewe soll regelmäßig im Fitnessstudio trainieren. Er sagt, Peter und Luise sollen viel Gemüse und wenig Fleisch essen. Er sagt, ihr sollt zweimal in der Woche joggen oder schwimmen. Er sagt, wir sollen nicht so viel Schokolade essen. Er sagt, du sollst viel Fahrrad fahren. Er sagt, wir sollen mindestens sieben Stunden schlafen. 7.2 Mein Freund sagt, ich soll jeden Tag etwas lernen. Er sagt, ihr sollt genug Pausen machen. Er sagt, du sollst oft wiederholen. Er sagt, Klaus soll einen Lernplan machen. Er sagt, wir sollen mit Freunden zusammen lernen. 7.3 1. dürft; 2. dürfen; 3. darfst; 4. dürfen; 5. Darf; 6. Dürfen; 7. Darf 8 2.a) Bitte nehmt die Medikamente. b) Bitte nimm die Medikamente. 3.a) Bitte gehen Sie viel spazieren. b) Bitte geht viel spazieren. 4.a) Bitte kommen Sie am Nachmittag. b) Bitte kommt am Nachmittag. 5.a) Bitte sagen Sie den Termin ab. b) Bitte sag den Termin ab. 9 Beispiel: 8. August. 2011 Sehr geehrte Frau Weber, meine Tochter Anna ist krank und kann wahrscheinlich 3 Tage nicht in die Schule gehen. Mit freundlichen Grüßen Johanna Kniller

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 14

10 b) Es ist fünf vor zwölf. c) Es ist halb eins. d) Es ist Viertel vor drei. e) Es ist zwanzig nach drei. f) Es ist fünf nach halb fünf. g) Es ist Viertel nach fünf. h) Es ist fünf nach sechs. i) Es ist fünf vor halb acht. j) Es ist acht Uhr. k) Es ist halb zehn. l) Es ist zehn nach zwölf. 11 2. Ja.; 3. Ja.; 4. Doch.; 5. Doch.; 6. Doch. Kapitel 12 1.1 Schlafen Gepäck Bücher/Papiere Reisen Aktivitäten das Hotel die Tasche der Prospekt die Durchsage schwimmen die Jugendherberge der Koffer der Reiseführer der Flughafen der Ausflug das Doppelzimmer das Gepäck der Ausweis/Pass das Flugzeug wandern ankommen der Rucksack das Ticket der Flug das Fahrrad die Übernachtung fliegen das Einzelzimmer der Bus die Halbpension abfliegen das Reisebüro die Ankunft die Reise einsteigen aussteigen der Abflug die Bahn das Auto 1.2 1. Jugendherberge; 2. Flugzeug, Bahn; 3. Rucksack; 4. Doppelzimmer; 5. Ausweis/Pass; 6. Reisebüro; 7. Reiseführer; 8. Durchsage; 9. Ausflug; 10. ab, an

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 15

2.1 1. Ich möchte an den Bodensee fahren. 2. Olga will im Januar in die Alpen fahren. 3. Wir möchten im Sommer ans Meer fahren. 4. Willst du mit mir in den Schwarzwald fahren und wandern? 5. Mônica möchte im Dezember nach Brasilien fliegen und ihre Verwandten besuchen. 6. Wollen wir an Ostern nach Berlin fahren und ins Pergamonmuseum gehen? 7. Carlos und Yong-Min wollen an den Chiemsee fahren, denn sie wollen schwimmen gehen. 8. Kasimir möchte an Weihnachten nach Hause fahren, aber er muss arbeiten. 2.2 Es ist Sommer. 2.3 Anrede. Hallo, Fadi, Gruß: Alles Liebe 3 ● Was kann ich für Sie tun? ○ Ich will eine Woche verreisen, aber es darf nicht teuer sein. ● Wohin möchten Sie denn? ○ Ans Meer, vielleicht nach Spanien, Mallorca oder so. ● Da kann ich Ihnen eine Woche and er Costa Brava anbieten. ○ Was kostet das? ● Eine Woche Halbpension im Einzelzimmer 317 Euro. ○ Und wann kann ich da fliegen? ● Der Flug ist immer freitags ab Düsseldorf um 13 Uhr 40 und zurück um 6 Uhr 45. ○ Gut, dann nehme ich das. ● Wie möchten Sie bezahlen? Bar oder mit Karte? ○ Mit Kreditkarte. 4 die Alpen 1. in die der Wald 2. in den das Meer 3. ans die Stadt 4. in die das Museum 5. ins der See 6. an den

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 16

5 2. uns; 3. Sie; 4. ihn; 5. es; 6. Dich; 7. sie; 8. mich 6.1 1a, 2b, 3a, 4a, 5b, 6a 6.2 1F, 2R, 3F, 4F 6.3 1. Fahrplan; 2. Abfahrt; 3. Sitzplatz; 4. Ankunft; 5. Fahrkarte; 6. Ermäßigung; 7. Fenster; 8. einsteigen; 9. umsteigen; 10. reservieren; 11. Gang; 12. Bahnsteig Lösungswort: Reiseinformation 7.1 1h, 2g, 3i, 4e, 5f, 6j, 7c, 8a, 9d, 10b 8.1 A2, B3, C1 8.2 1. der Schnee Es schneit. 2. der Regen Es regnet. 3. Es ist kalt. 4. Es ist warm. 5. die Sonne Die Sonne scheint. 6. Es sind 15 Grad Celsius. 9 1. Ali Falalla, Melchora Mabini 2. Es ist kalt und dunkel. 3. Der Herbst hat viele Farben. 4. Rolf Banzer

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 7-12

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 17

Testtraining 4 Hören 1 1b; 2a, 3c; 4b; 5c; 6a Hören 2 7 richtig; 8 falsch; 9 falsch; 10 falsch Hören 3 11b; 12a; 13c; 14b; 15a Lesen 1 1 falsch; 2 richtig; 3 falsch; 4 richtig; 5 richtig Lesen 2 6b; 7b; 8a; 9a; 10a Lesen 3 11 richtig; 12 richtig; 13 falsch; 14 richtig; 15 falsch Schreiben1 1 München; 2 Verkäuferin; 3 33 Jahre; 4 Rückenkurs; 5 Überweisung

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 1

Kapitel 13 1b 16 der Anzug 17 das Kleid 4 der Sportschuh 6 die Bluse 15 die Krawatte 10 die Strumpfhose 5 die Brille 12 der Mantel 22 das T-Shirt 7 der Gürtel 1 der Pullover 3 die Uhr 11 das Hemd 9 der Rock 23 die Unterhose 13 die Hose 18 der Schal 20 das Unterhemd 8 die Jacke 14 der Schuh 19 die Winterjacke 2 die Jeans 21 der Slip 1c Text 1 – Bild D; Text 2 – Bild B; Text 3 – Bild A; Text 4 – Bild E 4a 1C; 2C; 3B; 4B; 5A 4b Dialog A: anprobieren, der Spiegel, die Bluse, die Umkleidekabine Dialog B: die Jacke, der Winter, eine Nummer größer, warm, zu teuer Dialog C: der Anzug, fürs Büro, Größe 52 5a ○ Wie gefällt Ihnen der Anzug? ● Er gefällt mir schon, aber er passt mir nicht. Er ist etwas zu eng. ■ Er steht dir aber gut, Georg. ○ Das finde ich auch. Er steht Ihnen sehr gut. ■ Du siehst sehr gut mit ihm aus. ○ Er ist Ihnen bestimmt nicht zu eng. Das sehe ich. ● Hm, ich weiß nicht … 6b Linda möchte einen Rock oder eine Hose oder ein Kleid kaufen. 6d 1. ○ Die Hose ist aber teuer. ● Die hier kostet nicht so viel. 2. ○ Das Hemd ist mir zu eng. ● Probier doch mal das hier. 3. ○ Probier doch mal den Pullover. ● Nein, den finde ich schrecklich. 4. ○ Der Anzug kostet 200 Euro. ● Aber der hier kostet nur die Hälfte. 8a 1. Nimm die hier, die ist kleiner. 2. Nimm die hier, die ist weiter. 3. Nimm die hier, die ist länger. 4. Nimm den hier, der ist billiger. 8b 1. Das Hemd ist genauso teuer wie der Pullover. 2. Die Schuhe sind billiger als die Stiefel. 3. Das Hemd ist schöner als die Krawatte. / Das Hemd ist genauso schön wie die

Krawatte. 4. Die Hose kostet mehr als der Rock. 5. Der Bikini kostet genauso viel wie der Badeanzug. 6. Peter trägt die Jeans lieber als den Anzug. / Peter trägt die Jeans genauso gern wie den

Anzug. 9 1E, G; 2A; 3B; 4I; 5J 10a Die Kundin möchte einen Mantel und 3 Kleider verkaufen. Das Problem sind Flecken und

die Kundin bekommt nur wenig Geld für ihre Kleider.

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 2

10b 1R; 2F; 3F; 4R; 5R; 6F 10c 1. Knöpfe; 2. 50 Prozent; 3. Flecken, frisch gereinigt; 4. in Ordnung Kapitel 14 1a Die Bilder zeigen Silvester, Hochzeit, Weihnachten, Geburtstag und Ostern. 1b

Bilder 1+7 2+9 3+6 4+8Wortliste A B D C

1c Text 1: Weihnachten; Text 2: Silvester; Text 3: Hochzeit 1d Text 1: Wunsch, Geschenke, Lieder Text 2: Salate, Feuerwerk, Musik, Party, Sekt, feiern Text 3: essen, tanzen, Braut, Geschenke, Standesamt 2a Beispiele: Welche Feste feiert man bei euch? Mit wem feiert man? Wie viele Personen

kommen zum Fest? Wie lange dauert das Fest? Wer feiert? Wer bekommt eine Einladung? Wo feiert man? Was macht man? Was isst man? Was trinkt man? Wann beginnt das Fest? Wann endet das Fest? Wann ist das Fest? An welchem Tag feiert man?

Gibt es Musik? Trägt man besondere Kleidung? Ist das Fest im Sommer / im Winter / …? Tanzt man auf dem Fest? Feiert man nur mit der Familie? Kommen Freunde zum Fest?

3a Wer? Alexandra und Stefan Was? Hochzeit Wann? Am 5. Mai ab 11 Uhr Wo? In der Waldkirche und im Restaurant Bergfried 3b Beispiel: Liebe Alexandra, lieber Stefan, vielen Dank für eure Einladung und herzlichen Glückwunsch. Ich freue mich über euer

Glück. Ich komme gern zu eurem Fest am 5. Mai. Ich habe noch ein paar Fragen: Gibt es auch eine Übernachtungsmöglichkeit im Restaurant Bergfried? Ich möchte nämlich gerne über Nacht bleiben. Außerdem: Habt ihr Wünsche? Was kann ich euch zur Hochzeit schenken?

Ich gratuliere euch noch mal herzlich und freue mich auf den Tag mit euch. Viele Grüße XXX 3c 1bd; 2bd; 3ad; 4ac 4b 1. Meine Eltern schenken uns eine Waschmaschine. 2. Ich schenke Stefan und Alexandra eine Kaffeemaschine. 3. Ralf hat uns seine Espressomaschine gegeben. 4. Er schreibt seiner Schwester einen Brief. 5. Wir kaufen unseren Großeltern einen Computer.

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 3

5a Beispiele: Wie lange kennst du deinen Mann schon? Wie viele Geschwister hast du? Wo leben deine

Kinder? Wen möchtest du gerne kennenlernen? Hast du viele Cousins und Cousinen? Lebst du allein? Wie viele Gäste kommen zu Familienfesten? Wann triffst du deine Eltern? Wer ist dir wichtig? Bist du verheiratet? Wie alt ist dein Freund? Wie oft triffst du deine Freunde?

8a können müssen dürfen wollen ich konnte musste durfte wollte du konntest musstest durftest wolltest er/es/sie konnte musste durfte wollte wir konnten mussten durften wollten ihr konntet musstet durftet wolltet sie/Sie konnten mussten durften wollten 9a Text 1: B; Text 2: A 9b 1b; 2d; 3f; 4h; 5a; 6e; 7c; 8g 10a Florian und Christina: A Else und Beate: B Ines, Miriam, Nina und Sven: A 10b 1F: Beate wohnt allein. 2R 3R 4F: Beate Gutschmid ist die Enkeltochter von Else Gutschmid. 5F: Else wohnt allein. 6R 7F: Eine Tochter wohnt in Kanada und eine Tochter wohnt in Köln. 8R 9R 10F: Sie sagt: Ich brauche meine eigenen vier Wände. 10c 1. Ines ist 36 Jahre alt. 2. Sie ist die Mutter von Sven. 3. Ihr Sohn ist zehn Jahre alt. 4. Nina ist 8 Jahre alt. 5. Sie ist die Tochter von Miriam. 6. Ihre Mutter ist 33 Jahre alt. 10d 1e; 2c; 3a; 4b; 5d

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 4

Kapitel 15 1b 1B; 2A, C, D; 3D; 4C; 5A; 6A, C, D; 7D; 8A, C, D 2a A ☺; B ; C ; D ; E 2b 1d Enrique 2a Feridun 3e Fatma 4b Samira 5c Sabaheta 3b Im Hauptsatz steht das konjugierte Verb auf Position 2. Im Nebensatz steht das konjugierte Verb am Ende. 3c 1. Ich lebe in Deutschland, weil meine Frau Deutsche ist. 2. Paolo will Deutsch lernen, weil er in einer deutschen Firma arbeitet. 3. Wir helfen Ausländern, weil wir die Probleme kennen. 4. Samira hat keine Probleme, weil sie leicht Freunde findet. 5. Fatma kann ihrem Sohn nicht helfen, weil sie noch nicht viel Deutsch gelernt hat. 6. Frau Helmes hat Englisch gelernt, weil sie in die USA gegangen ist. 7. Sabaheta berät Migranten, weil sie die gleichen Erfahrungen gemacht hat. 8. Feridun ist traurig, weil er noch wenig Kontakt mit Deutschen gefunden hat. 4a Dialog 1: B; Dialog 2: A; Dialog 3: C 5b 1. Wenn ich eine Auskunft brauche, (dann) notiere ich Fragen. 2. Wenn ich etwas nicht verstehe, (dann) frage ich sofort nach. 3. Wenn ich keinen Konflikt will, (dann) ist Nachfragen eine einfache Technik. 4. Wenn ich einen Termin beim Amt habe, (dann) bin ich pünktlich. 5. Wenn ich „bitte“ sage, (dann) geht es oft leichter. 6. Wenn ich Leute kennenlernen will, (dann) gehe ich zu den Leuten. 5c 1b; 2f; 3d; 4a; 5c; 6e 7a 1A; 2D; 3C; 4E; 5B 10a Kindergarten, Leidenschaft, lachen, Pappkarton, Liebe, Weihnachten, Sonne

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 5

Raststätte 5 1 1B: Eltern 2A: du – dich; er – sich; wir – uns / 2B: du – dir; er – ihm; wir – uns 3A: Geschwister / 3B: Neffe 4A: ● Gefällt dir der Rock? ○ Nein, er gefällt mir nicht. 5A: schrecklich / 5B: Ich schenke meiner Freundin eine DVD. 6A: ● Durften Sie mit 14 allein ausgehen? ○ … / 6B: Durfte Ihre Urgroßmutter Auto fahren?

○ … 7A: 5 Personen 8B: 40 % 10A: lang – kurz; teuer – billig; klein – groß / 10B: Frohe Weihnachten! 16B: ● Gefällt euch die Musik? ○ Ja, wir finden sie super! 17A: An Silvester feiert man eine Party. 20A: Wenn ich einen Termin habe, dann bin ich pünktlich. Ich notiere mir Fragen, wenn ich

eine Auskunft brauche. / 20B: Nimm die hier, die ist länger. Nimm die hier, die ist weiter. 23A: nachfragen 24A: das Geschenk – das Ei – der Geburtstag – die Kirche – das Standesamt 25A: kalt / 25B: ledig V1a 1b; 2c; 3c V1b Der Rock ist zu kurz. Die Hose ist zu eng. Das Kleid ist zu bunt. Das Kleid ist zu fein. V2a Gasan schenkt einen Kochtopf. V2b Das Geschenkt ist für seine Schwester. Kapitel 16 1b A C D Name: Helene Tilkowski Lilia Boldt Sebastian Baumann Alter: 19 Jahre 18 Jahre 26 Jahre Schulabschluss: Mittlere Reife Realschulabschluss Abitur Ausbildung: Ausbildung Ausbildung Studium Beruf: Bürokauffrau Krankenschwester Bioinformatiker Berufsziel: Europa-Sekretärin Krankenschwester Forscher in den USA 1c 1. Die Grundschule; 2. Hauptschule, Realschule/Mittelschule, Gymnasium, Gesamtschule;

3. mindestens 9 Jahre; 4. im Gymnasium, an Abendschulen; 5. Hauptschulabschluss; 6. Man kann entweder weiter zur Schule gehen oder eine Ausbildung machen.

3b Es ist wichtig, dass man in der Schule etwas lernt. Ich finde gut, dass man nach der Berufsausbildung weiter zur Schule gehen kann. Ich finde nicht gut, dass die Kinder zu Hause auch noch Hausaufgaben machen müssen. 4a 1F; 2R; 3F; 4R; 5F; 6R; 7F; 8R

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 6

4bc ge-…-(e)t …-ge-…-(e)t …-t ge-…-en …-ge-…-en …-en

gemacht kennengelernt übernommen gearbeitet ausgebildet bekommen gedauert abgeschlossen studiert gegangen organisiert gelernt geholfen gereist gejobbt gesehen geheiratet geblieben geschafft gefeiert 7a 1B; 2D; 3C; 4A 7b 1R; 2F; 3R; 4F; 5R; 6F; 7R; 8F; 9F; 10R; 11R; 12F 7c nächstes Jahr, später, nächste Woche, in zwei Jahren, in acht Jahren, bald, in zwei

Wochen, im nächsten Jahr, in Zukunft, im Herbst 9a A2, 4; B1, 3 9b 1b; 2e; 3d; 4c; 5a 9c 1. Seit 1996 besteht ein Rechtsanspruch auf einen Halbtagskindergartenplatz. 2. Der Rechtsanspruch garantiert nicht, dass der Kindergarten in der Nähe vom Wohnort

ist. 3. Die Kommunen berechnen die Beiträge nach dem Einkommen der Eltern. 4. Eltern und Erzieher fordern, dass der Halbtagskindergarten ab dem 3. Lebensjahr

kostenlos sein muss. 10b 1R; 2F; 3F; 4R; 5R; 6R; 7F Kapitel 17 1a Anzeige 2 passt zu den Fotos. 1b 1b; 2b; 3c 2a Toms Zimmer: der Sessel / das Sofa, der Vorhang, das Bett, der Schreibtisch Peters Zimmer: das Bücherregal, das Bett, der Teppich, die Stehlampe, der Schreibtisch,

der Stuhl Bad/Toilette: die Waschmaschine, die Badewanne, das Waschbecken, die Dusche Küche: der Schrank, der Esstisch, das Küchenregal, der Herd, das Geschirr, der Teller, die

Tasse, das Besteck, das Messer, der Löffel, die Gabel, die Kaffeemaschine, die Mikrowelle, die Spülmaschine, das Waschbecken, der Toaster

Wohnzimmer: der Wohnzimmertisch, das Bücherregal, der Esstisch, der Stuhl, der Tisch

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 7

2c Für Peter: Für Tom: Für das Wohnzimmer: Für die Küche: Bett Bett Sofa Toaster Tisch Sessel Herd Vorhänge Waschmaschine 3a 1F; 2F; 3R; 4F; 5R; 6R 3b/c Wohin Wo an die Wand stellen davor stehen neben das Fenster stellen auf dem Schreibtisch stehen in das Regal stellen an der Wand stehen auf den Boden legen auf dem Boden liegen in die Küche stellen ins Bad kommen 4a/b Maus 1 sitzt vor dem Kühlschrank. Maus 2 steht zwischen dem Tisch und dem Kühlschrank. Maus 3 sitzt unter dem Tisch. Maus 4 springt auf den Tisch. / Maus 4 springt über Maus 2. Maus 5 sitzt im Kühlschrank. Maus 6 liegt im Glas. Maus 7 läuft hinter den Kühlschrank. Maus 8 sitzt auf dem Kühlschrank. Maus 9 läuft neben den/dem Kühlschrank. 4c 1. der; 2. die; 3. dem; 4. den; 5. die; 6. die; 7. dem; 8. den 5a 1B; 2A; 3D; 4C 7a würdest … wohnen; würde … wohnen; hätte hätten; hätten; würden ... gewinnen 7b 1. hätten; 2. würde, hätte; 3. hätte; 4. würden; 5. Würdest 8a 4, 3, 8, 7, 5, 1, 6, 2 8b A der Eimer, das Wasser, das Geschirrspülmittel B die Mischung, die Tapete, streichen C warten, 5 Minuten D ablösen, die Tapete 9 Bild links: 2A Bild Mitte: 3B Bild rechts: 1C

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 8

Kapitel 18 1a Beispiele: Bild A: einen Platten haben, eine Monatskarte haben, zur Tankstelle fahren, eine Fahrkarte

kaufen, den Führerschein haben, im Parkhaus parken, den Fahrplan lesen, einen Parkschein ziehen, an der Haltestelle warten, zum Bahnsteig gehen, einen Parkplatz finden, bei der nächsten Station aussteigen, pünktlich kommen, den Radweg benutzen, bremsen, abbiegen, anhalten

Bild B: eine Monatskarte haben, eine Fahrkarte kaufen, den Fahrplan lesen, an der Haltestelle warten, zum Bahnsteig gehen, bei der nächsten Station aussteigen, pünktlich kommen, bremsen, abbiegen, anhalten

Bild C: einen Platten haben, zur Tankstelle fahren, einen Führerschein haben, im Parkhaus parken, einen Parkschein ziehen, einen Strafzettel bekommen, einen/keinen Parkplatz finden, tanken, bremsen, abbiegen, anhalten, falsch parken

Bild D: eine Monatskarte haben, eine Fahrkarte kaufen, dem Fahrplan lesen, am der Haltestelle warten, bei der nächsten Station aussteigen

Bild E: den Führerschein haben, einen Strafzettel bekommen, keinen Parkplatz finden, falsch parken

Bild F: Fahrrad, einen Platten haben, pünktlich kommen, einen Helm tragen, den Radweg benutzen, bremsen, abbiegen, anhalten

Bild G: einen Platten haben, einen Helm tragen, zur Tankstelle fahren, einen Führerschein haben, tanken, bremsen, abbiegen, anhalten, einen Parkplatz finden

1b 1B; 2A; 3B; 4A; 5C; 6A 2a P. Schulze M. Kuse J. Kirchner (fast) immer Bus/U-Bahn Fahrrad Auto oft/meistens Fahrrad Straßenbahn (sehr) selten Auto Zug Fahrrad (fast) nie Auto 2b 1R; 2R; 3R; 4F; 5R; 6F 3a Vorteile Nachteile Auto unabhängig, bequem, Parkplatz suchen, Strafzettel, hohe Erledigungen einfacher Benzinkosten, Stau, teuer Fahrrad fit bleiben schwere Unfälle, Platten Bus/Straßenbahn im Winter, bei Regen 3c 1R; 2F; 3R; 4R; 5F 4 Beispiele: 1. Er regnet heute, deshalb fährt sie mit der Straßenbahn. 2. Autofahren ist teuer, deshalb arbeitet seine Frau auch. 3. Sie will fit bleiben, deshalb fährt sie immer Fahrrad. 4. Sein Arbeitsplatz ist 20 km entfernt, deshalb braucht er ein Auto. 5. Die Benzinkosten sind hoch, deshalb steht das Auto in der Garage. 6. Sie sind alt, deshalb fahren sie nicht mehr Fahrrad. 7. Es ist zu kalt, deshalb fahre ich nicht mit dem Motorrad. 8. Ich wohne im Stadtzentrum, deshalb brauche ich kein Auto. 6a 1D; 2E; 3A; 4C, 5B; 6F

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 9

6b Das Auto funktioniert nicht mehr. 6c 1. die Elektronik, der Motor, die Batterie, die Bremsen 2. die Reifen wechseln, den Ölwechsel machen, Batterie überprüfen, Frostschutz

nachfüllen, die Lichter kontrollieren 7a Die Elektronik wird getestet. Der Motor wird untersucht. Die Batterie wird geprüft. Die Bremsen werden kontrolliert. 7b Die Reifen wurden gewechselt. Der Ölwechsel wurde gemacht. Die Batterie wurde überprüft. Frostschutz wurde nachgefüllt. Die Lichter wurden kontrolliert. 7c Das Auto wird vollgetankt. Die Luft wird geprüft. Das Auto wird innen gesaugt. Die

Scheiben werden gereinigt. Das Öl wird kontrolliert. Das Licht wird getestet. Die Rechnung wird bezahlt. Die Scheibenwischer werden gewechselt.

9b 1a; 2abc; 3ab; 4b; 5a; 6c; 7ac 10a 1B, L; 2I, M; 3O; 4M; 5G; 6A; 7N, O; 8D; 9E; 10B; 11K; 12J; 13F; 14H; 15C 10b A, C, D, F, L, M Raststätte 6 2a 1 Preisausschreiben; 2 Wochenendreise; 3 Bodensee; 4 Knusperchips; 5 König 2b 1F; 2R; 3F; 4F; 5R 2c Freitag Bundesbahn, 1. Klasse, Transferbus, Parkhotel, 4-Gänge-Menü Samstag Limousine mit Chauffeur, Säntisbahn, Mittagessen, Bregenzer Festspiele Sonntag Frühstücksbuffet, Zeppelin-Museum, Bundesbahn, 1. Klasse V1 Jetzt habe ich mir ein rosa Sofa gekauft. Philipp und Flo haben es geliefert. Ich habe lange überlegt … V2a B V2b 1R; 2R; 3F; 4R; 5F

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 1

Kapitel 19 1d 1R, 2F, 3F, 4R 2a/b eine kleine Wohnung; einer großen, hellen Küche; meinen runden Tisch; einem modernen

Sofa; moderne mit alten Sachen; mein rotes Bett; mein alter Kleiderschrank; mein kleiner Schreibtisch

ein wunderschönes, kleines Auto unseren süßen Enkeln; frische Salate; einen süßen Nachtisch; einen bunten Blumenstrauß eine interessante Farbberatung; einen hellblauen Pullover; eine grüne Bluse 2c Maskulinum Neutrum Femininum Plural ein/mein Tisch ein/mein Sofa eine/meine Küche --/meine Sachen N ein runder Tisch ein altes Sofa eine helle Küche -- alte Sachen A einen runden Tisch ein altes Sofa eine helle Küche meine alten Sachen D einem runden Tisch einem alten Sofa einer hellen Küche -- alten Sachen meinen alten Sachen 2d 1. alte; neuen 2. altes; roten; bunten 3. großer; alte 4. schwarzes; weißen; bunte 5. graue; blauen 6. meinem alten; schönes 5a Eva Rodi und Matthias Fröhlich finden Mode wichtig. Barbara Harst findet Mode nicht

wichtig. 5b Beispiele: 1. Eva Rodi sagt, dass sie sich gern gut anzieht. 2. Eva Rodi gibt im Monat 120-150 Euro für Mode und Körperpflege aus. 3. Matthias Fröhlich sagt, dass Mode wichtig für ihn ist. 4. Für ihn ist Mode wichtig, weil er das für seinen Job braucht. 5. Barbara Harst findet, dass Kleider Leute machen. 6. Sie schminkt sich nicht, weil sie lieber gemütlich frühstückt. 6b für dein Aussehen; für Kosmetik/Kleidung; ohne deinen Lippenstift; für einen Tag 6c 1. für deine Kleidung 2. ohne ihren Hund 3. für meinen neuen Job 4. ohne ein gutes Frühstück 5. Für ein gutes Gespräch 6. ohne meinen neuen Computer 7. für eine Kosmetikberatung 8a Frau Kienzle sucht einen Mann. 8b Es ist Mann Nummer 3.

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 2

9a Männer: romantische, feminine Traumfrau, Niveau und Fremdsprachen, blond, nicht älter als 30

schlankes, humorvolles, romantisches, weibliches Wesen intelligente, warmherzige Sie mit Mut zu neuer Beziehung Frauen: Bekanntschaft mit gebildetem, freundlichen Traummann Sympathischen, intelligenten, sportlichen Mann um die 40 Zärtlichen, kultivierten Mann um die 60, finanziell unabhängig für gemeinsame

Unternehmungen und ein Leben zu zweit 9b 1+3; 2+5; 4+6 10a 5 Endungen: -er; -e; -em; -es; -en

Kapitel 20 1a A B C D 2 4 1 3 1b A B C 3 2 1 1c Schach spielen, in der Sonne sitzen, lesen, Turniere im Schachclub spielen, nähen,

kochen, fotografieren, auf den Spielplatz gehen, zuschauen, sich unterhalten, Zeitung lesen, Musik hören, Bekannte treffen, Picknick machen, Volleyball/Tischtennis spielen, etwas trinken gehen

4 1. einige 2. Man; etwas 3. Viele; man 4. viele 5. niemanden 6. jemanden 7. etwas 8. Einige; etwas 6a Fußball 6b 1. ○ Nein, ich habe keins. ■ Ich habe eins! 2. ○ Nein, hier ist keiner, aber Paula hat einen. 3. ○ Unter der Bank liegt einer. 4. ○ Ja, ich glaube, das ist meine. 5. ○ Ja, das ist meins. 6. ○ Nein, ich habe keine. 7a 1b; 2c; 3c 7b sich langweilen, sich anmelden, sich interessieren, sich duschen, sich rasieren, sich

vorstellen, sich unterhalten, sich amüsieren, sich verabreden, sich ärgern, sich treffen, sich freuen, sich anziehen, sich begrüßen, sich setzen

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 3

7c 1. mich; uns 2. uns 3. mich; sich 4. euch; sich 5. euch; uns 6. uns; dich 8a Herr Kakar: 1, 3, 5 Frau Dimitrov: 2, 4 9a 1F; 2R; 3R; 4F; 5R 9b Beispiele: Deutscher Meister: Fußball, Basketball, Schach seit 1900: FC Bayern Weltmeister: 1974, 1990 Kaiser: Franz Beckenbauer Schach: 9 x Deutscher Meister, 1 x Europacup-Sieger Abteilungen: Turnen, Basketball, Schach, Handball, Kegeln, Tischtennis, Frauenfußball,

Seniorenfußball 150000 Mitglieder im FC Bayern 10a 3, 2, 4, 1 11a 1c; 2b; 3a; 4b Kapitel 21 1a 1A, C, E; 2D; 3B; 4C; 5 A, C; 6A 2 1R; 2F; 3R; 4F; 5R; 6F 3a Anzeige C 3b ○ Dölken, guten Tag. Ich rufe wegen Ihrer Anzeige an. Ist die Stelle noch frei? ● Ja, können Sie sofort anfangen? ○ Eigentlich ja. Mich interessiert aber die Arbeitszeit. Gibt es Schichtdienst und muss ich

auch am Wochenende arbeiten? ● Wir haben sehr flexible Arbeitszeiten, die wir immer im Team besprechen. ○ Und wie hoch ist der Stundenlohn? ● 8 Euro 50. Am Wochenende 9 Euro. 4a Sabine Göde: der sichere Job mit dem guten Gehalt, die jungen Kollegen Peter Schnee: die leichte Arbeit, das moderne, helle Büro – schlechter Stundenlohn Ron Waag: die moderne Technik, sympathischer Chef und sympathische Kollegen, das

lockere Arbeitsklima – flexible und lange Arbeitszeit

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 4

4c Maskulinum Neutrum Femininum Plural der Job/Chef/Lohn das Büro/Gehalt die Technik/Arbeit die Kollegen/Gehälter N der sichere Job das helle Büro die moderne Technik die jungen Kollegen A den jungen Chef das moderne Büro die leichte Arbeit die neuen Kollegen D dem schlechten Lohn dem guten Gehalt der schweren Arbeit den guten Gehältern 5a 1A; 2C; 3D; 4B 5b 1C; 2A; 3B; 4A; 5D; 6B; 7D; 8C 6a/b 1. Ich habe genau den Job gefunden, den ich immer gesucht habe. 2. Ich organisiere die Kurse, die wir dort anbieten. 3. Eine Rentnerin bietet einen Kochkurs an, der kostenlos ist. 4. Die Stelle, die ich jetzt habe, hat mir ein Freund vermittelt. 5. Das ist ein guter Arbeitsplatz, den ich auch als Rentner noch machen kann. 6. Ich habe ein Hobby, das viel Geld kostet. 6d 1. der; 2. das; 3. die; 4. den; 5. das; 6. die; 7. die; 8. den 8a 1c; 2b; 3a; 4b 8b 1b; 2c; 3b; 4b 8c 1. Herr Rasenberger arbeitet bei der Feuerwehr. 2. Früher war er Sanitäter und dann hat er sich für die Stelle beworben, weil er einen Job

mit besseren Arbeitszeiten und mehr Gehalt gesucht hat. 3. Der Einstellungstest ist schriftlich und mündlich. Danach gibt es eine Ausbildung in der

Feuerwehrschule. 4. Sie dauert neun Monate. Danach ist man ein Feuerwehrmann. 5. Sein Dienst dauert 24 Stunden, danach hat er einen Tag frei. 6. Ein dreißigjähriger Feuerwehrmann verdient ungefähr 1800 Euro im Monat. 7. In seiner Freizeit spielt er mit den Kindern, fährt Campen oder repariert Autos und

Motorräder. 9a 1F; 2R; 3R; 4F; 5R; 6F

Raststätte 7 1a A B C D E 4 2 1 5 3 1b A B C D E 5 4 2 3 1 V1a Fußball V1b 1b; 2c V2a Die Bewerbung Anschreiben, Lebenslauf, Foto mit Unterschrift und Datum auf der Rückseite, Kopien von

Zeugnissen

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 5

V2b 1, 3, 5, 6 V2c Geh rein und warte erst mal, bis man dir einen Platz anbietet. Beim Begrüßen ist

Augenkontakt wichtig. Sei ruhig selbstbewusst, aber bleib immer höflich! Teamerfahrung ist wichtig! Sag einfach, du spielst Fußball.

Kapitel 22 1a Bild 1: das Radio, das Buch, die Sendung, anschalten, ausschalten, hören Bild 2: die Zeitung, das Radio, anschalten, ausschalten, hören Bild 3: das Telefon, anrufen, telefonieren, Ruf mich bitte zurück., Ich ruf dich später noch

mal an., Es war immer besetzt., Sprich mir auf den Anrufbeantworter. Bild 4: der MP3-Player, anschalten, ausschalten, herunterladen, ziehen (auf), Ich ziehe mir

Musik auf den MP3-Player., das Handy, die SMS, abschicken, empfangen, Ich schreibe dir eine SMS.

Bild 5: der Anhang, der Blog, der Chat, die E-Mail, die Festplatte, das Internet, abschicken, googeln, herunterladen, mailen, online sein, skypen, telefonieren, twittern, Ich habe dir eine Mail geschickt., Ich komme zurzeit nicht ins Netz., Hast du schon den neuen Blog gelesen?, Kannst du mir den Anhang runterladen?

Bild 6: die Zeitung, die Zeitschrift, hören Bild 7: das Buch, der Fernseher, der Film, die Sendung, anschalten, ausschalten,

empfangen, hören, umschalten, zappen Bild 8: der MP3-Player, anschalten, ausschalten, herunterladen, ziehen (auf), Ich ziehe mir

Musik auf den MP3-Player. 1b Nummer 3 passt. 1c Mädchen: Radio, Nachrichten, Handy, SMS, Filme, Internet, Fernsehen, Chat, Zeitschrift,

Buch Junge: Fernseher, Computer, E-Mail, Radio, Zeitung 2 1. Am meisten benutzen die Deutschen das Radio. 2. Die deutschen sitzen jeden Tag 220 Minuten vor dem Fernseher. 3. Im Internet sind die Deutschen 44 Minuten am Tag. 4. Video sehen sie selten – 5 Minuten am Tag. 5. Ein Buch lesen sie laut Statistik 25 Minuten pro Tag. 6. Zeitschriften lesen sie nur 12 Minuten pro Tag. 4a telefonieren, Musik abspielen, fotografieren, E-Mails abrufen 4b 1a; 2b, 3c 4c 1. Welcher – Dieser 2. Welche – Diese 3. Welcher – dieser 4. Welches – Dieses 5. Welche – Diese 5a Die Frau versteht den Mann schlecht. 5b 1d; 2a; 3e; 4f; 5b; 6c

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 6

7a A Sport; B Wetterbericht; C Verkehrsmeldung; D Politik 7b 1C; 2D; 3A, 4B 7c 1F; 2R; 3R; 4F; 5R, 6R; 7F; 8R 9a Die Geschichte des Fernsehens in Deutschland 9b 2, 1, 3 9c 1d; 2e, 3f; 4b; 5a; 6c

Kapitel 23 1a 1. der Bundestag; 2. Berlin; 3. der/die Bundeskanzler/in; 4. 3. Oktober; 5. ab 18 Jahren; 6.

Bundesländer; 7. 2; 8. 9. 11. 1989; 9. alle 4 Jahre; 10. Opposition 1b 1. die Parlamente/Institutionen: der Bund, der Bundestag, die Bundesregierung, die

Koalition, die Länder, die Landesregierung, der Landtag, die Städte und Gemeinden, der Stadtrat, der Gemeinderat

2. die Wahlen: die Bundestagswahl, die Landtagswahl, die Stadtratswahl, die Gemeinderatswahl

3. die Personen: der/die Bundespräsident/in, der/die Abgeordnete, der/die Ministerpräsident/in, der/die Bürgermeister/in

2a 1B: Bündnis 90 / Die Grünen 2C: SPD 3A: CDU/CSU 4E: FDP 5D: Die Linke 2b Fritz: FDP Sandra: Bündnis 90 / Die Grünen Eva: CDU/CSU 3a 1. Ich interessiere mich nicht für Politik, aber für Sport. 2. „Amnesty International“ kümmert sich um / engagiert sich für politisch verfolgte Menschen. 3. Ich interessiere mich sehr für meine Umwelt. / Ich kümmere mich sehr um meine

Umwelt. / Ich engagiere mich sehr für meine Umwelt. 4. Unser Kurs hat gestern eine Stunde mit dem Bürgermeister diskutiert. 5. Achten Sie auf Ihre Gesundheit. Krankheit ist teuer! 4a entschieden: 2, 3, 6 freundlich: 1, 4, 5, 7 5c 1aF; 1bR; 2aR; 2bF; 3aR; 3bF; 4aF; 4bR 5d 1. Tanja, Bernd; 2. Volkan; 3. Tanja, Natascha

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 7

7a 1. Jim wartet auf Kindergeld. 2. Die Anmeldung in Augsburg war weg. 3. Er hat einen Kollegen gefragt. Er hat ihm geholfen. 7b dachte – denken; war – sein; stellte – stellen; wartete – warten; ging – gehen; fragte –

fragen; gab – geben; wusste – wissen; half – helfen; sprach – sprechen; konnte – können; wohnten – wohnen; wurde – werden

7c Vor zwei Monaten: Frau Weck stellte einen Antrag auf Wohngeld, aber das Amt antwortete

nicht. Letzte Woche: Sie ging zum Amt, aber man gab ihr keine konkrete Auskunft. Vorgestern: Sie ging noch einmal zum Amt und sprach mit der Beamtin. Ihr Antrag war weg. Sie stellte einen neuen Antrag. Gestern: Der Antrag wurde genehmigt.

8b Foto 1 passt zu Abschnitt 1 und 2. Foto 2 passt zu Abschnitt 4. Foto 3 passt zu Abschnitt 3. 8c 1e; 2d; 3a; 4c, 5b 8d 1. solidarisch, gewaltfrei 2. Engagement 3. der Ministerpräsident 4. das Miteinander 5. verleihen 9a 1B; 2C; 3A; 4-- 9b 1 2 3 4 b a f d Kapitel 24 1b 1 2 3 4 5 F C D B E 3a Susanne Arndt: C Heinz Buballa: A 3b 1B; 2A; 3B; 4A; 5A; 6B 4a mit der Planung, Zu einem guten Essen, bei mir, Nach dem Kochen, Seit einem Jahr, nach

der Arbeit, zu Freunden, zum Abendessen, von meinem Lieblingswein, Bei einer feierlichen Einladung, Mit meinen Einladungen, aus der Garage

4b 1. Wein kaufe ich meistens bei meinem Freund Yussuf. Ich gehe nach der Arbeit zu ihm. 2. Von meinem Freund bekomme ich immer besondere Schokolade zum Geburtstag. 3. Seit einem Jahr gehe ich oft mit meinen Kollegen von der Firma Sport machen. 5a 1GG; 2GG; 3G; 4G; 5G, 6GG; 7GG; 8GG; 9GG, 10G; 11G; 12G; 13GG; 14GG; 15GG;

16G, GG; 17GG; 18G; 19G; 20G; 21G 5c 1e; 2a; 3d; 4c; 5b

Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 8

10a 1C; 2E; 3B; 4A; 5D 10b 1B; 2E; 3C; 4D; 5A 11a/b Silke Paulsen: B – widerspricht Ron Winter: D – stimmt zu Kirsten Bock: A – widerspricht Irina Lewy: C – stimmt zu Rainer Stauch: E – widerspricht 12a 2. Macht bitte die Musik leiser. Könnt ihr bitte die Musik leiser machen? Könntet ihr bitte die

Musik leiser machen? 3. Macht bitte das Fenster zu. Könnt ihr bitte das Fenster zumachen? Könntet ihr bitte das

Fenster zumachen? 4. Trennen Sie bitte Ihren Müll. Können Sie bitte Ihren Müll trennen? Könnten Sie bitte

Ihren Müll trennen? 5. Telefonieren Sie bitte draußen. Können Sie bitte draußen telefonieren? Könnten Sie

bitte draußen telefonieren? 6. Macht bitte euer Handy aus. Könnt ihr bitte euer Handy ausmachen? Könntet ihr bitte

euer Handy ausmachen? 7. Kauf bitte nach der Arbeit etwas zu essen ein. Kannst du bitte nach der Arbeit etwas zu

essen einkaufen? Könntest du bitte nach der Arbeit etwas zu essen einkaufen? 8. Wascht bitte euer Geschirr ab. Könnt ihr bitte euer Geschirr abwaschen? Könntet ihr

bitte euer Geschirr abwaschen? 12b 1f; 2u; 3u; 4f; 5f; 6u; 7u; 8f Raststätte 8 1a H, D, C, G, B, A, F, E, I 1b Mainfest 1c Beginn: 30. Juli um 19:00 Uhr Ende: 2. August Anfahrt: U-Bahn/Straßenbahn, Station „Römer/Paulskirche“ V1 Am Morgen: Radio, Zeitung, Handy Im Büro: Computer Nach der Arbeit: Fernseher V2 3, 4, 1, 6, 2, 5

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 1

Kapitel 13 1 1. die Jacke 2. der Gürtel 3. die Mütze 4. der Ohrring 5. das Hemd 6. der Mantel 7. die Brille 8. die Unterhose 9. die Socken 10. die Strumpfhose 11. die Uhr 12. die Jeans 13. die Jogginghose 14. der Rock SENKRECHT: der Kleiderschrank 2.1 3 Lebensmittel Kleidung/Accessoires Büro/Elektronik die Wurst der Herrenmantel der Bleistift die Butter die Bluse der Drucker der Käse die Uhr der Fernseher das Obst die Krawatte die Schere die Milch der Gürtel der Computer die Tomate der Sportschuh die Software das Brot die Strumpfhose das Handy der Pullover der Kuli 4.1 7. ● Entschuldigung, können Sie mir helfen? 4. ○ Ja, was kann ich für Sie tun? 5. ● Meine Tochter braucht eine Jacke. 2. ○ Für den Winter? 3. ● Ja, aber nicht zu warm. 9. ○ Welche Größe? 1. ● Das weiß ich nicht. 8. ○ Wie groß bist du? 10. ■ Einen Meter 44. 6. ○ Dann schauen Sie mal dahinten. 4.2 1K, 2V, 3K, 4V, 5V, 6V, 7V, 8K, 9V, 10K, 11K/V, 12V

Thomas Urich Daniela Schittger Bernhard Schmitt Silke Klein 1. Jeans, T-Shirt,

Pulli Kleid, Rock, Bluse

Hose, Pullover T-Shirts, Röcke, Schals, Ohrringe

2. Anzug, Hemd, Krawatte

Schutzhelm, Stiefel

Hose, Pullover Rock, Bluse

3. oft Jeans oft Jogginganzug nie Ohrring, Halskette

nie Jeans, kurze Hose, Jogginghose, Sportschuhe

oft Jeans, Pullover nie Kostüm

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 2

4.3 1. ● Entschuldigung, wo finde ich Blusen? ○ Dahinten rechts. / Welche Größe haben Sie? / Dann schauen Sie mal dahinten. /

Schauen Sie im 3. Stock. 2. ● Wo kann ich das anprobieren? ○ Die Umkleidekabinen sind hinten rechts. 3. ● Kann ich Ihnen helfen? ○ Ich suche einen Rock. 4. ● Guten Tag, ich suche eine Hose. ○ Für die Freizeit? / Dahinten rechts. / Welche Größe haben Sie? / Dann schauen Sie

mal dahinten. / Schauen Sie im 3. Stock. 5.1 Ihnen, mir, Ihnen, Ihnen, mir 5.2 1. uns 2. euch 3. dir 4. mir 5. ihr 6.1 ● Suchst du etwas Bestimmtes, Linda? ○ Ja, ich brauche einen Rock. ● Kurz oder lang? ○ Etwas länger als der Jeansrock hier. ● Dann probier doch mal den hier. Der sieht klasse aus. ○ Der ist doch zu eng, Sabine. Gibt es den nicht etwas weiter? ● In Größe 38 gibt es nur den. ○ Gut, ich probier ihn mal an. ● Der steht dir super. ○ Aber er ist mir zu eng. Ich schau mal bei den Hosen. ● Ich denke, du suchst einen Rock. ○ Ja, aber ich finde noch nichts. 6.2 Dialog 1: der, dem, Der Dialog 2: Das, Den, Die Dialog 3: Die Dialog 4: Der, der, Den 7.1 Ich kaufe meine Strümpfe immer im Supermarkt. Ich kaufe meine Strümpfe immer im Supermarkt. Ich kaufe meine Strümpfe immer im Supermarkt. Ich kaufe meine Strümpfe immer im Supermarkt. 8.1 groß – klein langsam – schnell gesund – krank leise – laut weich – hart kompliziert – einfach

langweilig – interessant warm – kalt teuer – billig weit – eng alt – neu unpraktisch – praktisch

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 3

8.2 schön – schöner modern – moderner praktisch – praktischer kreativ – kreativer billig – billiger weit – weiter teuer – teurer groß – größer

lang – länger kurz – kürzer hart – härter gesund – gesünder warm – wärmer alt – älter

gut – besser viel – mehr gern – lieber 8.3 1h genauso 2d lieber 3b besser 4a billiger 5g genauso 6c kälter 7i mehr 8f genauso 9e gesünder 8.4 1. größer als 2. mehr Menschen als 3. weniger Reis als 4. länger als 5. schneller als 6. langsamer als 8.5 1. am meisten 2. am besten 3. am liebsten 4. am liebsten 5. Am meisten Kapitel 14 1.1 A Herzlichen Glückwunsch! – Alles Gute! – Viel Glück! B Frohe Weihnachten! – Frohes Fest! D Alles Gute zum Geburtstag! – Herzlichen Glückwunsch! – Alles Gute! 1.2 1. Hochzeit, Brautkleid 2. Weihnachten, Wünsche, Geschenke 3. Verwandten, Freunden 1.3 1. schmücken 2. feiern 3. bemalen, suchen 4. schenken, anziehen, essen

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 4

3 1. falsch 2. c 3. richtig 4. a 4.1 Nominativ ich du er es sie wir ihr sie/Sie Akkusativ mich dich sich sich sich uns euch sich Dativ mir dir ihm ihm ihr uns euch ihnen/Ihnen 1. mich, dich 2. mir, ihm 3. uns, uns 4. euch 4.2 1. Meiner 2. deinen 3. seinem 4. ihrer 5. unsere 6. ihren 4.3 1. Ich schenke/kaufe meinem Mann zum Geburtstag eine Waschmaschine. 2. Wir schenken/kaufen ihr/ihnen zu Ostern nichts. 3. Ich schenke/kaufe meiner Tochter ein Fahrrad zum Geburtstag. 4. Peter schenkt seiner Freundin zum Hochzeitstag eine Reise nach Berlin. 5. Ich schenke dir zur bestandenen Prüfung ein Wochenende in Wien. 6. Tamara schenkt/kauft Alexandra und Stefan eine Kaffeemaschine zur Hochzeit. 7. Helge und Lea schenken uns zu Weihnachten zehn Mal Rasenmähen. 8. Meine Mutter schenkt/kauft meinem Vater ein Handy zum Geburtstag. 4.4 1. Schenkst du deiner Schwester eine Kette? 2. Hat Rudi seiner Frau Pralinen gekauft? 3. Schenkst du Ralf eine DVD? 4. Bekommt Sandra ein Parfüm von dir? / Schenkst du Sandra ein Parfüm? 5. Schenkt Sarah ihrem Sohn ein Computerspiel? 5.1 3. Wer gehört zu Ihrer Familie? 5. Wie viele Freunde haben Sie? 6. Wo wohnen Ihre Eltern? 7. Mit wem sprichst du über deine Probleme? 10. Wie oft macht ihr Familienfeste? 5.3 1b, 2a, 3b, 4b 6.1 1. 2. 3.

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 5

7.1 1. Ich kann schon ein bisschen Deutsch sprechen. 2. Sie dürfen hier nicht parken. 3. ● Musst du am Sonntag arbeiten? ○ Nein, ich kann ausschlafen. 4. Könnt ihr uns bitte helfen? 5. Wir wollen/können einen Brief auf Deutsch schreiben. 7.2 1. konnte 2. wollte, konnte 3. musste, konnte 4. durfte 5. mussten 8.1 1. wollte, durfte 2. wollte, musste, wollte 3. wollten 4. kann, kann, will 5. Durftet 6. kannst, musste/durfte, wollte Kapitel 15 1.1 Ich habe Deutsch gelernt und eine Ausbildung gemacht. Die Familie hat mir sehr dabei

geholfen. 1995 wollte ich in meine Heimat zurück, aber dann habe ich meinen Mann kennengelernt und wir haben geheiratet. Liebe macht die Integration viel leichter! Viele Einwanderer können sich nur schwer an das neue Land und die andere Kultur gewöhnen.

1.2 1. 1970 bin ich mit meiner Frau nach Stuttgart gekommen. 2. Am Anfang war das Leben in Deutschland nicht einfach, aber es hat sich viel geändert. 3. Wir haben Deutsch gelernt und unsere Nachbarn sind nach Spanien in den Urlaub

gefahren. 4. Heute verbringen wir unsere Freizeit oft mit unseren Nachbarn oder mit Kollegen. 5. Wenn ihre Kinder Probleme in Spanisch haben, helfe ich ihnen. 6. Ich finde, man kann in einem anderen Land leben und seine Kultur behalten. 2 1b, 2b, 3c, 4c, 5c, 6b 3 1. Ich bin nach Deutschland gegangen, weil ich Arbeit gesucht habe. 2. Am Anfang war es nicht leicht, weil ich kein Deutsch konnte. 3. Ich habe schnell gelernt, weil der Sprachkurs Spaß gemacht hat. 4. Bin ich ein Deutscher, weil ich in Deutschland lebe? 5. Ich spreche nicht gut Deutsch, weil wir zu Hause nur Türkisch sprechen. 6. Ich hatte nie Probleme in der Schule, weil ich schnell Freunde finde. 7. Ich habe Angst vor dem Bewerbungstermin, weil ich das noch nie gemacht habe. 8. Ihre Tipps sind ganz praktisch, weil sie diese Erfahrungen alle selbst gemacht hat. 9. Er geht zurück in die Heimat, weil er sich hier nicht wohlfühlt. 10. Weil ich nicht gut gelernt habe. 11. Weil ich in Deutschland studieren möchte. 12. Weil ich einen Termin beim Arzt hatte. 13. Weil ich meinem Vater im Restaurant helfe. 14. Weil ich so die Wörter am besten lerne. 15. Weil ich kein Wörterbuch habe.

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 6

5.1 1. Bitte sprechen Sie langsamer. Sprich bitte langsamer. 2. Bitte wiederholen Sie das. Wiederhol das bitte. 3. Helfen Sie mir mit dem Formular. Hilf mir mit dem Formular. 4. Geben Sie mir ein Wörterbuch. Gib mir ein Wörterbuch. 5. Bitte korrigieren Sie den Brief. Korrigier bitte den Brief. 5.2 1. fragen 2. kennen 3. absagen 4. besprechen 5. bringen 6. einladen 5.3 1. Wenn ich Fieber habe, dann lege ich mich ins Bett. 2. Wenn Agnes abnehmen möchte, dann isst sie keine Schokolade. 3. Wenn Klaus etwas für seine Gesundheit tun will, dann geht er täglich joggen. 4. Wenn ich Husten habe, dann nehme ich einen Hustensaft. 5. Wenn Frau Kleist nicht schlafen kann, dann nimmt sie eine Tablette. 6. Wenn wir im Garten grillen, dann laden wir meistens unsere Nachbarn ein. 7. Wenn es heiß ist, dann gehen wir ins Schwimmbad. 8. Wenn du Zeit hast, dann treffen wir uns heute Nachmittag im Park. 9. Wenn du Lust hast, dann gehen wir heute Abend in die Disco. 10. Wenn ich Zeit habe, dann putze ich meine Wohnung. 6.1 1. Ich habe mir immer Fragen notiert. 2. Können Sie bitte langsamer sprechen? 3. Können Sie das einfacher sagen? 4. Das Zauberwort bitte öffnet Türen. Dann geht alles leichter. 7 1b, 2c, 3a, 4c, 5a, 6b Testtraining 5 Hören 1. 27 € pro Person 2. am (nächsten) Samstag 3. 0521-678900 4. übermorgen 5. 350 € (kalt) Lesen 1R, 2R, 3F, 4F, 5R Schreiben 1. Dresden 2. 1.1.1988 3. Sie suchen ein Zimmer. 4. vom 1.9. bis zum 31.10. 5. per E-Mail

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 7

Kapitel 16 1 In Deutschland gibt es die Schulpflicht. Das heißt, Kinder müssen mindestens neun Jahre

in die Schule gehen. Die staatlichen Schulen sind kostenlos. Vier bis sechs Jahre gehen alle Kinder in die Grundschule. Danach gibt es die Hauptschule, die Realschule, das Gymnasium oder die Gesamtschule. Nach der 9. oder 10. Klasse machen viele Jugendliche eine Ausbildung in einem Betrieb und gehen gleichzeitig in die Berufsschule. Wenn man nach der 12. Klasse das Abitur besteht, kann man an einer Universität studieren. Auch für Erwachsene gibt es viele Angebote. Wer einen Beruf hat, kann an der Abendschule weiterlernen und auch als Erwachsener noch das Abitur machen.

3.1 1. Wenn ich gut Deutsch kann, gehe ich auf die Abendschule. 2. Früher bin ich nicht gern in die Schule gegangen, weil die Lehrer so streng waren. 3. Ich lerne gern, wenn mich ein Thema interessiert. 4. Mein Freund will auch noch Englisch lernen, weil er im Beruf Englisch braucht / weil er

Englisch im Beruf braucht. 5. Wenn ich den Schulabschluss habe, dann will ich bei einer Bank eine Ausbildung

machen. 3.2 1. Ich finde wichtig, dass alle Kinder in die Schule gehen müssen. 2. Mein Mann findet gut, dass die Kinder regelmäßig Tests schreiben. 3. Unser Sohn findet nicht gut, dass er so viele Hausaufgaben machen muss. 4. Es gefällt mir auch nicht, dass die Kinder zu Hause noch lernen müssen. 5. Es ist richtig, dass die Schule kostenlos ist. 6. Ich habe gehört, dass man in Deutschland keine Schuluniform tragen muss. 7. Es ist gut, dass man nach der Berufsausbildung weiter zur Schule gehen kann. 8. Wir meinen alle, dass der Sportunterricht besonders wichtig ist. 4.1 Ausbildung Beruf das Abitur die Arbeitszeit die Universität das Gehalt die Grundschule die Gleitzeit die Hausaufgabe der Jahresurlaub die Lehre das Personalbüro der Lehrer die Wochenendarbeit die Noten der Betrieb der Schulabschluss das Büro die Schulpflicht die Zeitarbeitsfirma der Sport die Weiterbildung die Fortbildung das Gehalt die Schulfächer die Fortbildung die Weiterbildung die Überstunden der Stundenlohn 4.2 1. Ich bin nicht in die Schule gegangen. 2. Ich bin zum Deutschkurs gefahren. 3. Lea ist um acht nach Hause gekommen. 4. Frau Rot hat zwei Stunden telefoniert. 5. Herr Rot ist um 6 Uhr aufgestanden. 6. Das Telefon hat geklingelt. 7. Silvia ist umgezogen.

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 8

4.3 ge-…-(e)t …-ge-…-(e)t …-t ge-…en …-ge-…-en …-en gearbeitet abgeschlossen bekommen geblieben angefangen besucht gedauert aufgestanden organisiert gefahren kennengelernt übernommen gefeiert umgezogen studiert gegangen weitergebildet telefoniert geheiratet geholfen gekocht gekommen gemacht genommen geschwommen gesehen gewesen gestanden geworden 5 1a: In zwei oder drei Jahren / mache ich die Meisterprüfung. Dann / möchte ich / einen eigenen Malerbetrieb haben. 1b: In zwei oder drei Jahren mache ich die Meisterprüfung. Dann möchte ich einen eigenen Malerbetrieb haben. 2a: Jetzt / bin ich Schwesternschülerin / im zweiten Ausbildungsjahr und möchte dann / Kinderkrankenschwester werden. 2b: Jetzt bin ich Schwesternschülerin im zweiten Ausbildungsjahr und möchte dann Kinderkrankenschwester werden. 6 1. Wie viele Jahre sind Sie zur Schule gegangen? 2. Was haben Sie nach der Schule gemacht? 3. Haben Sie einen Beruf gelernt? 4. Hast du deinen Beruf selbst ausgesucht? 5. Wer hat deine Ausbildung bezahlt? 6. Wie viele Jahre hat deine Ausbildung gedauert? 7. Haben Sie viele Tests geschrieben? 8. Haben Sie in Ihrem Beruf schon gearbeitet? 9. Wie lange haben Sie an der Universität studiert? 7.1 1. Peter macht nächsten Monat eine Weiterbildung. 2. Olga geht bald in Urlaub. 3. Rainer fängt im April eine neue Stelle an. 4. Er arbeitet ab Juni in Frankfurt. 5. Sylvia macht im nächsten Jahr keine Überstunden mehr. 6. Sie bekommt im Herbst ein Kind. 7. Er fährt in Zukunft immer mit dem Fahrrad. 8. Er kauft nächste Woche ein neues Fahrrad. 9. Frau Kohl macht vom 1. bis 8.4. eine Weiterbildung. 10. Wir machen im Frühling einen Fotokurs.

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 9

7.2 1. Nächsten Monat macht Peter eine Weiterbildung. 2. Bald geht Olga in Urlaub. 3. Im April fängt Rainer eine neue Stelle an. 4. Ab Juni arbeitet er in Frankfurt. 5. Im nächsten Jahr macht Sylvia keine Überstunden mehr. 6. Im Herbst bekommt sie ein Kind. 7.3 1E, 2C, 3H, 4X, 5F 8.1 1. richtig 2. b 3. falsch 4. c 5. richtig 6. a 8.2 1b, 2a, 3c, 4c, 5a Kapitel 17 1.1 A1, B2 1.2 1a, 2b, 3b, 4c 1.3 Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben Ihre Anzeige in der Ausgabe vom 27. Juli gesehen. Wir sind 27 und 33 Jahre alt

und haben eine kleine Tochter. Wir arbeiten hier in Landshut. Wir möchten die Wohnung gern anschauen und freuen uns auf Ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüßen Dalia und Paul Mbecki 2.1 1. der Stuhl, 2. der Teller, 3. der Tisch, 4. die Kaffeemaschine, 5. der Kochtopf, 6. der

Herd, 7. der Toaster, 8. das Regal, 9. die Lampe, 10. der Teppich, 11. der Spiegel, 12. der Schrank, 13. das Bett, 14. die Kommode, 15. der Sessel

2.2 Beispiele: die Bücher + das Regal → das Bücherregal essen + Tisch → der Esstisch die Küchen + der Schrank → der Küchenschrank schlafen + der Sessel → der Schlafsessel spülen + die Maschine → die Spülmaschine stehen + die Lampe → die Stehlampe die Kinder + der Stuhl → der Kinderstuhl wohnen + das Zimmer → das Wohnzimmer 2.3 1. richtig 2. c

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 10

3 Liebe Silvia, es hat lange gedauert, aber seit zwei Wochen haben Peter und ich die neue Wohnung. Er

ist gestern eingezogen. Mein Zimmer renovieren wir jetzt und ich ziehe nächste Woche ein. Mein Zimmer ist schön. Ich habe mein Bett rechts an die Wand gestellt und davor einen Tisch. Den Schreibtisch habe ich an das Fenster gestellt. So habe ich immer viel Licht beim Lernen. Auf den Tisch stelle ich später meinen Computer. An der rechten Wand steht ein Regal und ins Regal will ich meine Musikanlage und auch ein paar Bücher stellen. Zuerst wollten wir gar keine Teppiche auf den Boden legen, aber nun will uns die Vermieterin einen Teppich schenken! Sie sagt, man hört die Schritte zu laut, wenn kein Teppich auf dem Boden liegt.

Peter hat eine Kaffeemaschine gekauft. Die haben wir jetzt in die Küche gestellt. Anfang August machen wir eine Party. Wahrscheinlich am 3. Kommst du? So, und jetzt muss ich weiterarbeiten. Wir tapezieren gerade.

Liebe Grüße Tom 4.1 1. im, im 2. auf, in 3. im 4. auf, neben 5. zwischen, in/auf 6. in, auf 4.2 1. der, den 2. das, dem 3. die, im 4. die, dem 5. den, das 4.3 auf, auf, neben, neben, vor, vor, auf, neben 4.4 1. Bruno sitzt auf dem Sofa. 2. Auf dem Tisch steht eine Vase. 3. In der Vase sind Blumen. 4. Die Zeitschriften liegen neben der Vase. 5. An der Wand hängt ein Bild. 6. Das Regal hat er links an die Wand gestellt. 7. Die alte Uhr hat er über die Tür an die Wand gehängt. 8. Sein Hund Max liegt unter dem Tisch. 5.1 1. neu – alt 2. warm – kalt 3. groß – klein 4. eng – weit 5. günstig – teuer 6. dunkel – hell 7. modern – altmodisch 8. schön – hässlich 9. unpraktisch – praktisch 10. gemütlich – ungemütlich

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 11

5.2 1e Meine Wohnung ist nicht groß, denn sie hat nur 60 qm. 2g Die Wohnung ist ziemlich voll, weil ich viele Möbel habe. 3b Meine Lieblingsfarbe ist Weiß, aber ich mag auch Blau und Grün. 4h Mein liebstes Möbelstück ist mein Sessel. Ich habe ihn vom Flohmarkt. 5a Ich habe kein Bett, aber ein Sofa. Nachts ist es ein Bett. 6c Am liebsten bin ich in der Küche, da frühstücke ich auch immer. 7f Ich habe keine Badewanne, aber meine Dusche ist sehr gut. 8d Ich brauche keine Waschmaschine, weil es Waschmaschinen im Keller gibt. 5.3 1. Wenn der Kurs heute zu Ende ist, gehe ich in die Disco. 2. Wenn ich Geburtstag habe, lade ich euch alle ein. 3. Wenn wir die Prüfung bestanden haben, machen wir ein Fest. 4. Wenn ich einen Sessel finde, kaufe ich ihn sofort. 5. Wenn Sie einen Teppich auf den Boden legen, höre ich die Schritte nicht. 6. Wenn du den Schreibtisch unter das Fenster stellst, hast du mehr Licht. 7. Wenn Sie eine Wohnung mieten, müssen Sie den Mietvertrag genau lesen. 8. Wenn dir das Bild gefällt, kannst du es behalten. 6.1 wohnen und Zimmer das Wohnzimmer Bücher und Regal das Bücherregal Wohnzimmer und Tisch der Wohnzimmertisch Miete und Preis der Mietpreis 6.2 essen und Tisch der Esstisch Kinder und Zimmer das Kinderzimmer schlafen und Zimmer das Schlafzimmer baden und Zimmer das Badezimmer Teppich und Boden der Teppichboden Dach und Wohnung die Dachwohnung Haus und Flur der Hausflur waschen und Maschine die Waschmaschine 7 1. Jonas würde gern im Team arbeiten. 2. Peter und Tom würden gern viel im Internet surfen. 3. Ich hätte gern einen sicheren Arbeitsplatz. 4. Würdest du gern im Ausland arbeiten? 5. Wir hätten gern eine nette Chefin. 6. Hättet ihr gern ein Ferienhaus? 7. Ruth würde gern in den Bergen wandern. 8. Josef und Tim würden gern eine Weltreise machen. 9. Rosa hätte gern viel mehr Zeit für ihre Familie. 10. Ich hätte gern ein Flugticket nach …

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 12

Kapitel 18 1.1 1. hat 2. trage 3. benutzen 4. kaufen 5. gelesen 6. aussteigen 7. fahren 8. gemacht 9. parke, bekommen 10. ziehen 11. getankt 12. findet 1.2 1c, 2a, 3c, 4b 1.3 der Bahnsteig, geradeaus, das Motorrad, die Karte, der Strafzettel, die Kreuzung, die

Monatskarte, aussteigen, einsteigen, der Fahrschein, der Führerschein, das Parkhaus, die Haltestelle

2.1 1F, 2F, 3R 3.1 Ich bin Lehrerin und wohne in einem kleinen Ort auf dem Land. Meine Schule ist in der

Stadt, etwa zehn Kilometer weit weg. Ich würde gern mit der Straßenbahn in die Schule fahren, aber das ist total umständlich und dauert ewig. Ich muss dreimal umsteigen. Deshalb fahre ich mit dem Auto, das geht schneller. Da brauche ich nur 20 Minuten, wenn kein Stau ist. Wenn ich aber in der Stadt einkaufen möchte, dann nehme ich immer die Straßenbahn. Die fährt direkt in die Innenstadt. Und das Parken kostet ja heute schon mehr als ein Fahrschein. Ja, und wenn ich bei mir am Ort einkaufe, dann nehme ich fast immer das Fahrrad. Die Straßen im Dorf hier sind eng und mit dem Auto ist es oft schwer, an den geparkten Autors vorbeizukommen.

3.2 1. Wenn es regnet, fahre ich immer mit dem Bus. 2. Ich finde, dass zu viele Leute mit dem Auto fahren. 3. Ich komme heute mit dem Auto, weil mein Fahrrad seit gestern kaputt ist. 4. Mein Vater benutzt immer das Auto, weil er schlecht laufen kann. 5. Ich habe gehört, dass es bald billige Elektroautos gibt. 6. Wenn das Benzin bald vier Euro pro Liter kostet, (dann) fahren weniger Leute Auto. 7. Viele Leute glauben nicht, dass es in ein paar Jahrzehnten kein Öl mehr gibt. 8. Ich fahre nicht gern mit dem Bus, weil man immer warten muss. 9. Wenn ich in zwei Jahren ein eigenes Auto habe, (dann) möchte ich eine Europareise

machen. 4.1 1. Ich habe den Bus verpasst, deshalb bin ich zu spät gekommen. 2. Ich habe eine Monatskarte, deshalb fahre ich immer mit der Straßenbahn. 3. Unsere Autoversicherung ist zu teuer, deshalb wechseln wir die Versicherung. 4. Saras Fahrrad hatte einen Platten, deshalb konnte sie bei der Fahrradtour nicht

mitfahren. 5. Ron hatte einen Unfall, deshalb ist sein Motorrad kaputt. 6. Frau Beckmann ist vorsichtig, deshalb fährt sie immer mit einem Helm. 7. Wir haben keinen Parkschein gezogen, deshalb haben wir einen Strafzettel bekommen. 8. Sie lieben Italien, deshalb fahren sie immer nach Italien in den Urlaub.

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 13–18

© 2010 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 13

4.2 1b, 2b, 3c 5 1. Brauchst du 2. Benutzt du 3. Schreibst 4. Darfst 6.1 1. der Ölwechsel 2. die Bremse 3. das Licht 4. die Reifen / die Räder 5. die Scheibe 6. der Scheibenwischer 7. der Motor 8. die Batterie 6.2 1B, 2X, 3F, 4C, 5E 7.1 1. Der Ölwechsel wird gemacht. 2. Die Bremsen werden kontrolliert/geprüft. 3. Das Auto wird repariert/gewaschen/geputzt. 4. Das Licht wird kontrolliert/geprüft. 5. Die Reifen werden gewechselt. 6. Das Frostschutzmittel wird nachgefüllt. 7. Die Scheibenwischer werden geputzt/kontrolliert. 8. Die Scheiben werden gewaschen/geputzt. 7.2 1. Der Ölwechsel wurde gemacht. 2. Die Bremsen wurden kontrolliert/geprüft. 3. Das Auto wurde repariert/gewaschen/geputzt. 4. Das Licht wurde kontrolliert/geprüft. 5. Die Reifen wurden gewechselt. 6. Das Frostschutzmittel wurde nachgefüllt. 7. Die Scheibenwischer wurden geputzt/kontrolliert. 8. Die Scheiben wurden gewaschen/geputzt. 8 1. Ich lasse die Fenster putzen. 2. Wir lassen die Toilette reparieren. 3. Paula lässt ihr/das Zimmer neu tapezieren. 4. Müllers lassen die Türen streichen. 5. Der Chef lässt die Texte korrigieren. 6. Frau Tim lässt die Briefe schreiben. 7. Dr. Born lässt Kaffee kochen. 8. Wir lassen das Mittagessen bringen. Testtraining 6 Hören 1b, 2b, 3a, 4b, 5c Lesen 1a, 2c, 3b, 4c, 5b

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 1

Kapitel 19 1.1 jung, schön, grau, hell, frisch, praktisch, schnell, klein, dunkel, kaputt, alt, braun,

konservativ, sauber, interessant, kalt, teuer, billig, lang, dick, gelb, weit, rot, groß, blau, kostenlos, warm, grün, schwarz, schlank

1.2 Beispiele: 1. kaputt/alt 2. jung/schön/frisch/schlank 3. kostenlos 4. praktisch 5. schön/alt/schlank 6. schön/grau/hell/praktisch/dunkel/kaputt/alt/braun/sauber/teuer/billig/gelb/rot/

blau/grün/schwarz 7. frisch/sauber 8. billig 9. teuer 10. klein 1.5 ● Hier wohne ich. Das ist mein Zimmer und gleich daneben ist unsere Küche und

unser Bad. Gegenüber wohnt Theo mit seiner Freundin. Möchtet ihr eure Jacken aufhängen? Hier ist unsere Garderobe.

○ Ach, das ist eure Garderobe? Früher hat das in unserem Badezimmer gehangen. ● Kennst du noch die Regale von deiner Freundin Inge? Sie hat mir ihre Regale für

mein Zimmer geschenkt – und auch ihre Stühle. ○ Interessant! Wie schön, das ist ja die Lampe von deiner Großmutter. Deinen

Schreibtisch kenne ich auch, der ist bestimmt schon 45 Jahre alt! Und hier finde ich endlich unsere Bücher. Und hier ist unser Fotoalbum.

● Das gehört mir! Das hat mir mein Vater geschenkt, dein Ehemann! ○ Also gut. Hier sind deine Handtücher und deine Bettwäsche. Sabine schenkt dir

ihre Blumen, weil sie ein Jahr ins Ausland geht! Und von uns bekommt ihr noch drei Flaschen Wein zu eurem Einzug.

2.1 Nominativ Akkusativ Dativ Das ist/sind … Er möchte … Das ist meine Wohnung mit …

Maskulinum (m)ein neuer Tisch. (m)einen neuen Tisch. (m)einem neuen Tisch.

der Tisch

Neutrum (m)ein neues Bett. (m)ein neues Bett. (m)einem neuen Bett.

das Bett

Femininum (m)eine neue Vase. (m)eine neue Vase. (m)einer neuen Vase.

die Vase

Plural meine/-- neuen Lampen. meine/.. neuen Lampen. meinen/-- neuen

die Lampen Lampen.

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 2

2.2 1. Ich habe meinen roten Teppich noch nicht bezahlt. 2. Wann hast du deine alte Wohnung gekündigt? 3. Ist das dein neues Zimmer? 4. Ich suche ein altes, billiges Haus. Das möchte ich dann selbst renovieren. 5. In der Zeitung stehen keine billigen Häuser zur Vermietung. 6. Meine kleine Wohnung liegt direkt im Zentrum. 2.3 1. Mein Traum ist ein Apartment mit einem kleinen Garten. 2. Mein Freund hat lange in einem möblierten Zimmer gewohnt. 3. Ich gehe nicht mehr zu meinem alten Friseur. Der ist zu teuer. 4. Hast du in deiner neuen Wohnung auch eine Waschmaschine? 5. Im Herbst trage ich am liebsten Jeans mit einem warmen, weichen Pullover. 6. Am Wochenende fahre ich zu meiner alten Schulfreundin. 7. Ich feiere meinen Geburtstag mit meinen alten Freunden und einem guten

Essen. 3.1 1. blaue, schwarzen, schwarzes, gelben, liebe, gelben, schwarzes, gelbe 2. rote, weißen, weißen, neue, graue, leichten, starke 3. neues, grünes, schicken, neuen, blauen, alten, buntes, roten 3.2 2. Was für eine Jeans zieht Frau Manz an? Eine rote. 3. Was für ein Jackett möchte er anziehen? Ein schwarzes. 4. Was für einen Schal trägt Frau Manz? Einen leichten. 5. Was für Krawatten liebt seine Frau nicht? Gelbe. 6. Was für ein Kleid will Lisa nicht anziehen? Ein neues, grünes. 3.3 Beispiel: Person A hat eine lange Nase, einen kleinen Mund, kleine Augen, lange Haare,

lange Arme, kurze Beine, einen dicken Bauch und große Ohren. Person B hat eine kleine Nase, große Augen, einen großen Mund, lange Arme und

lange Beine, einen dünnen Bauch, kleine Ohren und kurze Haare. 4 eine – einer – einen Hier ist eine grüne Hose und ein blauer Pullover. große – größer – großen Wir haben eine große Küche und einen großen Balkon. schnell – schneller – schnellen Mein Auto ist etwas kleiner als ein schneller Porsche. 5.1 1F; 2a; 3R; 4a; 5R; 6c

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 3

5.3 Vielleicht stimmt das ja zum Teil, aber wichtiger ist doch die Persönlichkeit. Ich mag keine modische Kleidung. Meistens kaufe ich meine Sachen in Secondhand-Läden. Ich bin noch in der Ausbildung und habe wenig Geld. Kleider/Kleidung und Körperpflege dürfen nicht mehr als 50 Euro im Monat kosten. Und morgens gehe ich schnell unter die Dusche. Ich brauche nur zehn Minuten im Bad, weil ich mich vor der Arbeit nicht schminke. Ich frühstücke lieber gemütlich. Für die Disco ziehe ich mich aber schick an und schminke mich.

6.2 1. ohne ein gutes Buch 2. für ihre Freundin und für ihre Nachbarn 3. ohne seinen Laptop und ohne seine Freundin 4. ohne seine Familie 5. für ihre Oma 6. Für euch Kapitel 20 1.1 Beispiele: 1 ● Kommst du am Wochenende mit ins Schwimmbad? ○ Keine Lust. Möchtest du Rad fahren? ● Sehr gerne. Wann hast du Zeit? ○ Am Samstag um 8 Uhr? ● Nein, das ist mir zu früh. Ich möchte ausschlafen. ○ Und um 10 Uhr? ● 10 Uhr ist o. k. Wohin wollen wir fahren? ○ Wir können zum Badesee fahren. ● Wie lange dauert das? ○ Ich denke, wir sind um 5 Uhr zurück. ● O. k. 2 ● Kommst du mit ins Kino? ○ Welchen Film willst du sehen? ● „Amelie“ – Kennst du den? ○ Nein. Um wie viel Uhr wollen wir uns treffen? ● Heute um 20 Uhr. ○ Und wann ist der Film zu Ende? ● Ungefähr um 22 Uhr. ○ Oh, tut mir leid. Ich kann nicht kommen, denn ich habe keinen Babysitter. ● Hast du morgen Zeit? ○ Ja, super. Da ist mein Mann zu Hause.

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 4

1.2 Ich habe zehn Monate Deutsch gelernt und dann bin ich in andere Volkshochschulkurse gegangen. Ich habe z. B. einen Nähkurs gemacht und einen Kochkurs. Dan habe ich viele Leute kennengelernt, auch Deutsche, einige sind heute meine besten Freunde. Im nächsten Semester will ich einen Fotografiekurs machen.

Ich gehe oft mit meiner Tochter in den Park auf den Spielplatz. Sie spielt und ich

sitze auf einer Bank und schaue ihr zu. Alle Mütter unterhalten sich. Ich lese Zeitung oder höre Musik mit meinem MP3-Player. Ab und zu treffe ich mich auch mit Bekannten. Wir bringen etwas zum Essen und Trinken mit und machen mit allen Kindern Picknick oder wir grillen.

3.1 1f; 2i; 3e; 4j; 5d; 6g; 7h; 8a; 9c; 10b 3.2 1. Wann sind Sie zum letzten Mal spazieren gegangen? 2. Haben Sie schon einmal Tennis gespielt? 3. Wann und wo haben Sie Fahrradfahren gelernt? 4. Wie oft sind Sie schon gewandert? 5. Wann haben Sie zum letzten Mal ein Buch gelesen? 4.1 nur Personen man, jemand, niemand nur Sachen etwas, nichts Personen oder Sachen einige, alle, viele 4.2 1. etwas, nichts 2. jemand, niemand, jemand 3. alle, viele 4. Man 5. viele, einige 6. Man 7. einige 5 1. sich schminken – sich schön anziehen Sie schminkt sich und zieht sich schön an. 2. sich streiten – sich gestritten haben Sie haben sich auf der Party gestritten. 3. tanzen – zusammen tanzen Sie tanzen den ganzen Abend zusammen. 4. sprechen – gesprochen haben Sie haben nur Deutsch gesprochen. 6 1h; 2e; 3g, 4b; 5f; 6c; 7d; 8a 7.1 1a; 2b; 3c; 4c; 5b; 6a; 7c; 8a; 9b; 10a 7.2 1. uns; 2. dich, mich; 3.sich; 4. sich; 5. uns; 6. euch, uns; 7. sich, mich; 8. sich

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 5

8.1 1F; 2b; 3R; 4b; 5R; 6b 8.2 1. Du könntest mal wieder deine Kollegen einladen. 2. Wir könnten am Samstag tanzen gehen. 3. Ihr könntet am Samstag zu uns kommen. 4. Er könnte einen Volkshochschulkurs machen. 5. Sie könnten in einen Sportverein gehen. 6. Du könntest mich morgen besuchen. 8.3 a17; b14; c7/10/13/17/18; d7; e12; f4; g8; h1/3 Kapitel 21 1.1 1. Überstunden 2. brutto 3. Chef 4. Formular 5. Stelle 6. verdienen 7. Wochenende 8. Firma 9. Chefin 10. Arbeitszeit 11. Chance 12. verbinden 13. Kollege 14. aufhören senkrecht: Stellenanzeige 1.2 Dialog 1 ● Hallo Paul, komm rein. ○ Tag, Eva! Sitzt du schon wieder am Computer? ● Ja, morgen muss ich meine Bewerbungsunterlagen abgeben. Ich schreibe

gerade meinen Lebenslauf. ○ Warst du bei der Agentur für Arbeit? ● Nein, ich hab im Internet eine interessante Anzeige gefunden, habe angerufen

und soll sofort meine Bewerbungsunterlagen schicken, weil nächste Woche schon Gespräche sind.

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 6

Dialog 2 ● Kruse. ○ Olszowski. Guten Tag, Herr Kruse. Ich habe in der Zeitung Ihre Anzeige gelesen

und bin an der Arbeit als Nachtportier interessiert. ● Ja, die Stelle ist noch frei. Wir brauchen für drei Monate eine Aushilfe. Haben Sie

schon einmal in dem Bereich gearbeitet? ○ Nein, aber ich habe schon häufig Nachtschicht gemacht und an der Rezeption im

Krankenhaus ausgeholfen. ● Das hört sich gut an. Können Sie morgen gegen 18 Uhr vorbeikommen? ○ Kein Problem. Ich bin um sechs Uhr da. 1.3 1. in einer, in einem, an der 2. Auf dem 3. in der, in einem 4. in einer 5. in einem 6. in einer, in der, in einer, an der 1.4 1. Zeitungen austragen, lesen, kaufen, verteilen 2. die Anzeige lesen, finden, schreiben 3. eine Bewerbung schreiben 4. als Kellner arbeiten, jobben 5. eine Stelle suchen, finden 6. zur Arbeitsagentur gehen 7. auf dem Bau arbeiten, jobben 2 1. Ich suche eine neue Arbeitsstelle. 2. Ich möchte gerne ganztags arbeiten. 3. Ich habe zurzeit eine Teilzeitstelle und verdiene netto 650 Euro. 4. Wie lange arbeiten Sie bei der Firma? 5. Ich habe eine Stellenanzeige gefunden und mich beworben. 6. Haben Sie die Stellenanzeige in der Zeitung gelesen? 7. Viele Firmen haben eine Webseite mit einer Jobbörse. 8. Sie müssen selbst aktiv werden und sich bei der Firma bewerben. 3.1 Anzeige 4 3.2 1F; 2R; 3R; 4R; 5F 3.3 5a, 7b, 4c, 3d, 6e, 1f, 2g 4.1 Maskulinum Neutrum Femininum Plural der Job/Chef/Lohn das Büro/Gehalt die Technik/Arbeit die Kollegen/Löhne N der sichere Job das helle Büro die moderne Technik die jungen Kollegen A den jungen Chef das moderne Büro die leichte Arbeit die neuen Kollegen D dem schlechten Lohn dem guten Gehalt der schweren Arbeit den guten Löhnen

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 7

4.2 1. alte, moderne 2. große, schlechte 3. schlechten 4. enge, kleinen 5. harte, schweren 6. hübsche 7. wunderbare 8. gelbe, bunten 9. hellblaue, gelben 10. kurzen, schwarzen 11. weißen 12. kleinen 5 Ich habe mich / vor einem halben Jahr / um eine neue Stelle beworben / und hatte

Glück! // Ich bin jetzt fast 30 / und war schon lange unzufrieden in meinem Job. // Eine kleine Firma, / ein kleines Büro, / ein relativ schlechtes Gehalt / und praktisch keine Karrieremöglichkeit. // Dann war ich bei der Agentur für Arbeit. //

6.1 1. den 2. die 3. den 4. die 5. der 6.2 1. Ich möchte einen Beruf, der interessant ist. 2. Schreiner ist ein kreativer Beruf, der viel Spaß machen kann. 3. „job.de“ ist eine Homepage, die neue Arbeitsstellen anbietet. 4. Herr Kunert ist ein Abteilungsleiter, den ich sehr kompetent finde. 5. Ich habe einen neuen Kollegen, den ich sehr nett finde. 6. Olga hat einen neuen Freund, den ich schon seit zwei Jahren kenne. 7.2 Aushilfe und Arbeit Aushilfsarbeit eine Aushilfsarbeit machen

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Bewerbung und Unterlagen Bewerbungsunterlagen

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● die Bewerbungsunterlagen abschicken

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 8

Testtraining 7 Hören 0 1 2 3 4 5 Person Herr Oti Frau

Braun Familie Klein

Herr Klein Frau Raffael

Familie Schulz

Lösung d i f a g e Lesen Situation 0 1 2 3 4 5 Anzeige b e X d c h Kapitel 22 1.1 1. (USB-)Stick 2. Fax, mailen 3. E-Mail 4. runterladen 5. Anrufbeantworter 6. Blog 7. Handy 8. Mailbox 9. Sendungen 10. zappe, Programme 1.2 Beispiele: Wer? Warum? Nachricht 1 Rüdiger Termin verschieben Nachricht 2 Eltern abholen am Samstag Nachricht 3 Firma Winkelmann Ware abholen Nachricht 4 Freund Fest von Uli 1.3 1ac, 2ac; 3bc; 4ac; 5ab; 6bc 1.4 1. Wenn mein Vater mich morgens weckt, macht er meistens das Radio an. 2. Wenn wir frühstücken, hören wir Radio. 3. Wenn ich in die Schule gehe, nehme ich mein Handy mit. 4. Wenn ich die Hausaufgaben gemacht habe, sehe ich fern oder spiele auf

meinem Computer.

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 9

1.5 1. Um sechs hat mich mein Radiowecker mit Musik geweckt. 2. Dann habe ich gefrühstückt, Zeitung gelesen und Musik gehört. 3. Danach habe ich meine Sachen gepackt und bin mit der U-Bahn ins Büro

gefahren. 4. Dort habe ich zuerst den Computer angemacht und habe den Anrufbeantworter

abgehört. 5. Ich habe den ganzen Tag vor dem Computer gesessen. 6. Ich habe Texte korrigiert, Mails beantwortet und im Internet recherchiert. 7. Nach der Arbeit habe ich mich mit Freunden getroffen. 8. Vor dem Einschlafen habe ich ein paar Seiten in einem Kriminalroman gelesen. 1.6 1. dem, den 2. meinen, meine 3. dem, zur 4. im 5. dem, der, die 6. den 7. eine 2 Laut Statistik hören die Deutschen über 3 ½ Stunden täglich Radio und haben fast

genauso lange den Fernseher an. Das sind zusammen über sieben Stunden am Tag. Eine halbe Stunde lesen sie laut Statistik Zeitung, für ein Buch nehmen sich die Deutschen nur 25 Minuten Zeit und Zeitschriften lesen sie durchschnittlich nur 12 Minuten. Das Internet spielt im Vergleich zu Radio und Fernsehen auch keine große Rolle. 44 Minuten surfen die Deutschen täglich im Internet. Woher kommt dieser große Unterschied? Radio und Fernsehen kann man konsumieren und zur gleichen Zeit auch andere Tätigkeiten machen. Deshalb läuft bei vielen Leuten der Fernseher oder das Radio auch bei den Mahlzeiten, im Auto, bei den Hausaufgaben oder bei der Hausarbeit.

4 Dialog 1 ● Hast du diesen Artikel schon gelesen? Computer werden immer billiger! ○ Das finde ich gut. Diese Firmen haben genug Geld verdient. ● Und wie findest du den anderen Artikel? ○ Welchen meinst du? ● Na, diesen hier über Computerspiele. ○ Diesen Artikel finde ich gefährlich, weil er nur eine Seite zeigt. Dialog 2 ● Welchen Film wollen wir heute Abend sehen? ○ Kommt heute nicht diese Politiksendung? ● Welche? Meinst du diese Talkshow? Die kommt morgen um 21.30 Uhr. ○ Dann hätte ich Lust auf einen Krimi. Auf welchem Programm läuft denn einer? ● Also, im Ersten kommt ein „Tatort“-Krimi, aber du magst diese Kommissarin nicht.

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 10

5 ● Ich suche ein Buch für meine Tochter. ○ Wie alt ist sie? ● 14. Sie mag Pferde. ○ Ein Sachbuch? ● Ich weiß nicht. Vielleicht lieber einen Roman. ○ Einen Liebesroman? ● Ja, das ist sehr gut. 6 1F; 2F; 3R; 4R; 5R; 6R 7.2 1. Am Samstag nehme ich mir nichts vor, denn um sechs Uhr kommt die

Sportschau. Manchmal kommen Freunde zu Besuch und wir schauen zusammen die Spiele an.

2. Jeden Morgen lese ich Zeitung. Das ist meine Lektüre zum Frühstück. Ich lese zuerst die Titelgeschichte. Die Nachrichten aus der Region sind für mich sehr wichtig. Ich muss wissen, was bei uns passiert.

3. Meine wichtigste Informationsquelle ist das Handy. Ich kann telefonieren, E-Mails schreiben und empfangen und ich kann schnell Informationen im Internet finden. Das ist super.

8.1 1ab; 2ac; 3a; 4ac 8.2 1d; 2a; 3c 8.4 2. Ich höre aber schon immer sehr viel Radio. 3. Die neue Technik bietet ideale Möglichkeiten für mich. 4. … und höre sie beim Frühstück oder im Auto. 5. Und viele Bücher gibt’s es ja auch als Hörbücher. 6. …, wenn meine Freunde über Bücher sprechen, … 7. Nur bin ich viel schneller. 8. Wenn meine Freundin ein Buch gelesen hat, … Kapitel 23 1.1 Beispiele: der Bundesbürger, der Bundespräsident, die Bundesrepublik, der Bundeskanzler,

die Bundesregierung, die Ministerwahl, die Gemeindewahl, die Stadtwahl, die Kanzlerwahl, der Bundestag, das Bundesland, die Landtagswahl, der Bürgermeister, die Landtagswahl, der Bundesrat, die Stadtratswahl

1.2 1f; 2a; 3g; 4j; 5c; 6h; 7e; 8i; 9d; 10b

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 11

1.3 Deutschland ist ein Bundesstaat mit 16 Bundesländern. Das deutsche Parlament heißt Bundestag. Alle vier Jahre wählen die Bürger und Bürgerinnen ihre Abgeordneten. Jedes Bundesland hat ein eigenes Parlament. Wenn man 18 Jahre alt ist und einen deutschen Pass hat, darf man wählen. Meistens bilden zwei Parteien zusammen die Regierung, wenn eine allein nicht die Mehrheit im Parlament hat. Die anderen Parteien bilden dann die Opposition.

Das Parlament wählt den Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin und diese/r wählt dann seine/ihre Minister und Ministerinnen aus.

Das Staatsoberhaupt ist der/die Bundespräsident/in. Er/Sie muss alle Gesetze unterschreiben, hat aber nur wenig politische Macht.

2.2 1. ältesten 2. schlechten 3. meiste 4. wenigsten 5. kleiner 6. guter, gute 7. Gute 8. deutschen 3.1 1. auf 2. über 3. an 4. um 5. auf 6. mit 7. für 8. gegen 9. für 3.2 1e; 2a; 3b; 4c; 5d 4.1 1. a) � b) � 2. a) � b) � 3. a) � b) � 4. a) � b) � 5. a) � b) � 4.2 sachlich/entschieden: 1a, 2b, 3b, 4a, 4b, 5b freundlich/entgegenkommend: 1b, 2a, 3a, 5a 5.1 2. Lisa 3. Anna 4. Tukur 5. Lisa 6. Anna, Tukur 7. Bekaan

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 12

6 1c; 2e; 3f 7.1 wir kamen – kommen er wartete – warten sie sagte – sagen sie wussten – wissen ich dachte – denken er ärgerte – ärgern sie rief an – anrufen 7.2 Seine Frau rief ihn nicht an. Er ärgerte sich, weil sie nicht nach Hause gekommen war. Um Mitternacht bekam er Angst. Was war los? Er dachte an einen Unfall. Er ging ins Bett, weil er müde war. Um drei Uhr kam sie nach Hause. Er wartete auf eine Erklärung. Sie sagte nichts. Sie stellte den Wecker auf sechs Uhr. Jetzt wusste er Bescheid. Er packte seinen Koffer. Kapitel 24 1.1 1 ● Schön, dass Sie doch noch gekommen sind. Wir dachten schon, es ist etwas

passiert. ○ Aber nein. Bin ich denn zu spät? ● Na ja, wir dachten acht Uhr. Wir haben dann schon angefangen, weil das Essen

sonst kalt wird. ○ Oh ja, Entschuldigung. Das tut mir sehr leid. Das habe ich nicht gewusst. ● Schon gut. 2 ● Guten Abend. Schön, dass Sie gekommen sind. ○ Ja, ich freue mich auch. Vielen Dank für die Einladung. Ich habe Bo mitgebracht.

Ich hoffe, es macht Ihnen nichts aus. Er bellt auch nicht. 1.2 Dialog 1 ● Hi, Max, ich sitze gerade im Kino. Der Film ist voll gut. Was machst du noch

heute Abend? ○ Was siehst du? ● Okinawa 3. ■ Können Sie bitte still sein? Ich möchte den Film sehen! ● Oh, ja, sorry, ist o. k.

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 13

Dialog 2 ● Ach, Manuel, schön, dass du anrufst. Ich habe ja so lange nichts mehr von dir

gehört. ○ Ja, wie geht es dir denn? ● Ja, mir geht’s gut. Ich bin hier gerade mit ein paar Freundinnen aus der Arbeit

beim Essen. Es ist sehr nett. … ○ Oh, da will ich aber nicht stören. ● Nein, ist schon o. k. Du störst doch nie. 2.1 Zeilen 18-20 16/17 13 7-9 10-12 2.2 1R; 2F; 3F; 4R; 5F; 6R 3.1 9, 3, 1, 2, 5, 11, 7, 4, 6, 8, 10 4.1 Herr VonNachSeitZu und Frau AusBeiMit bleiben mit dem Dativ fit. 4.2 1h … bei meinem Sohn zu Besuch. 2a … zwei Flaschen Wein aus dem Keller holen? 3f … von meinen Freunden 4g … zu meiner Familie nach Bulgarien. 5c … mit diesem alten Auto bis nach Portugal fahren? 6e … seit einer Stunde auf dich. Das Essen ist schon kalt. 7b … einen Espresso nach dem Essen. 8d … mit einem großen Fest feiern. 4.3 1. nach 2. Seit 3. bei 4. zu 5. aus 6. Mit 7. von 4.4 1. auf den 2. neben dem, neben der 3. unter dem 4. vor den 5 1. Monika und Gasan 2. Eva 3. Monika 4. Eva 5. Gasan

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 14

6.1 Entschuldigung, wie spät ist es? 1. Es ist Viertel nach fünf. 2. Es ist fünf nach halb zwei. 3. Es ist Viertel vor zehn. 4. Es ist zehn vor neun. 5. Es ist fünf nach zwölf. 6.2 Wann? Wie oft? bald immer früher manchmal gestern meistens gleich nie heute oft jetzt selten morgen nachher sofort später übermorgen vorher vorgestern 6.4 1. Frau Schmidt ist pünktlich zur Arbeit gekommen. / Frau Schmidt kam pünktlich

zur Arbeit. 2. Ich gehe eine Stunde spazieren. / Ich bin eine Stunde spazieren gegangen. 3. Ich habe einen Huste und gehe nicht zum Arzt. / Ich habe Husten gehabt und bin

nicht zum Arzt gegangen. 4. Warum kommst du nicht zu meinem Geburtstag? / Warum bist du nicht zu

meinem Geburtstag gekommen? 5. Ich nehme am Computerkurs nicht teil. / Ich habe am Computerkurs nicht

teilgenommen. 6.5 1. schon, erst 2. erst, schon 3. schon 4. schon 5. erst, schon 6. schon, erst 7.1 B 7.2 1C, 2A; 3B

Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 19–24

© 2009 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 15

Testtraining 8 Hören 1 1. 18. Mai 2. 18:00 Uhr 3. 9723421 4. Bruder/Jürgen 5. 35 Euro Hören 2 6c; 7b; 8a; 9a; 10a Hören 3 0 11 12 13 14 15 Person Anke Klaus Tanja Ben Hannes Carolina Lösung g c e i a f Lesen 1 1c; 2c; 3c; 4b; 5a Lesen 2 6F; 7F; 8R; 9R; 10R Lesen 3 Situation 0 11 12 13 14 15 Anzeige b d a g X c Schreiben 1 1. Hirschgartenallee 3 2. 23.11.1984 3. Ich suche eine Mitfahrgelegenheit. 4. 9 Uhr 5. Koffer