Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

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Das Business-Magazin der Consumer-Electronics-Branche www.ce-markt.de D B i M i d C El i B h www.ce-markt.de Nr. 5 | 2013 • 4 Euro Top-Themen Philips: »Qualität hat einen Namen – Fidelio« | Seite 34-35 Pure: Jongo S3 – Margen-Hit für den Handel und genialer Verkaufsschlager | Seite 36-37 Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum | Seite 18 + 19

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Das Business-Magazin der Consumer-Electronics-Branche

www.ce-markt.de

D B i M i d C El i B h

www.ce-markt.de

Nr. 5 | 2013 • 4 Euro

Top-ThemenPhilips: »Qualität hat einen Namen – Fidelio« | Seite 34-35

Pure: Jongo S3 – Margen-Hitfür den Handel und genialer Verkaufsschlager | Seite 36-37

Loewe 3D Orchestra IS

Für perfekten Klang im ganzen Raum | Seite 18 + 19

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»Lassen Sie uns loslegen«Wann kommt die smarte Ifa?Nach Smart Home

und dem von mir geforderten Smart POS wäre es eigentlich nur konse-quent und logisch, wenn auch die wichtigste Branchenmesse jetzt endlich smart wird. Wann also kommt die smarte Ifa? Ich meine eine Ifa, auf der jeder Besucher an den Messestän-den der wichtigsten Aussteller live erleben kann, wie komfor-tabel, einfach und oft auch er-schwinglich ein intelligentes, vernetztes Heim sein kann.

Natürlich weiß ich, dass das Thema Smart Home schon längst zum festen The-menspektrum der Ifa gehört. In Halle 11.1 konnten sich auch letztes Jahr wieder »technikbegeisterte Ifa-Besucher, Journa-listen, Experten und Entscheider aus In-dustrie und Handel« über vernetztes Le-ben und Wohnen informieren. Niemand aber weiß genau, wieviele Technikbegeis-terte sich in die Halle verirrten, in der un-ter der Bezeichnung TecWatch die Tech-nologien für die Märkte von morgen ge-zeigt wurden. Der Anteil der interessier-ten Publikumsbesucher, gemessen an der Gesamtzahl aller 240.000 Messebesucher, dürfte sich eher in Grenzen halten.

Doch wenn Smart Home der erfolgrei-che Durchbruch gelingen soll, dann geht es um mehr als nur um eine interessier-te Minderheit. Dann müssen alle Besu-cher die Gelegenheit haben, überall auf der Messe erfahren zu können, wie Ver-netzung in der Praxis funktioniert. Nicht nur auf Sonderschauen und bei Spezi-al-Events. Das heißt, dass Veranstalter und Aussteller dafür sorgen müssen, dass die Vernetzung und intelligente Steuerung überall dort in den Messehallen demonst-riert werden kann, wo entsprechende Pro-dukte und Technologien vorhanden sind.

Dies wiederum setzt voraus, dass die Aussteller, die gleichzeitig mit Brauner und Weißer Ware auf der Ifa vertreten sind, ihre gesamte Neuheitenpalette auch auf einem Messestand zeigen können. Denn eine Vorführung von Vernetzungs-lösungen ist für potenzielle Interessen-ten und Käufer nur dann überzeugend, wenn sich die Live-Demonstration sowohl auf den Heimelektronik- als auch auf den Hausgeräte-Bereich erstreckt. Wenn die Messemacher in Kooperation mit den Ausstellern dafür die technischen Voraus-setzungen schaffen, dann könnte Berlin in der Tat »die globale Hauptstadt der digita-len, vernetzten Welt« werden, wie es der Ifa-Abschlussbericht 2012 formulierte.

Ich hoffe, dass meine Anregung für eine smarte Ifa den Veranstaltern und Organi-

Herzlichst, Ihr

Lutz Rossmeisl, CE-Markt Herausgeber

satoren der Messe wichtig ge-nug erscheint, um ernsthaft diskutiert zu werden. Schließ-lich geht es bei Smart Home nicht um Peanuts, sondern um gigantische Summen, die alle bisherigen Umsätze in der Unterhaltungselektronik in den Schatten stellen: Weil Smart- Home-Funktionen in spätes-tens zehn Jahren zur Basisaus- stattung moderner Wohnun-gen gehören wird, wird der Umsatz von Smart Home im deutschen Markt bis 2025

rund 19 Milliarden Euro betragen – das ist deutlich mehr als der gesamte Umsatz der klassischen Unterhaltungselektronik im Jahr 2012, der lediglich 14,8 Milliarden Euro erreichte. Und der Smart-Home-Um-satz beträgt sogar mehr als dreimal soviel wie der Umsatz mit TV-Geräten, der 2012 mit sechs Milliarden Euro beziffert wurde.

So wichtig die Ifa-Sonderschau Tec-Watch als Schaufenster für die Techno-logien von morgen ist, und so verdienst-voll im Rahmen dieser Schau auch das Be-mühen der Verbände ZVEH, ZVEI und VDE sein mag, mit dem E-Haus exemplarisch das Leben in einer komplett vernetzten Wohnumgebung darzustellen, so erset-zen all diese Aktivitäten in Halle 11.1 kei-nesfalls eine umfassend smarte Ifa in mei-nem Sinne.

Ein Technik-Blog im Internet nannte die Ifa 2012 »die heimliche Messe der Heim-vernetzung«. Neben Veranstaltungen wie der Light + Building in Frankfurt oder die Bautec in Berlin, die im Blog als spezielle Messen für Heimvernetzung bezeichnet wurden, dürfe es »durchaus als Zeichen gelten, wenn schaltbare Steckdosen, Über-wachungskameras und drahtlose Heizkör-perventile den Weg auf die Ifa finden«.

Ich meine, dass es für das Image der Ifa si-cher vorteilhafter ist, wenn man sie nicht als heimliche Messe der Heimvernetzung sieht, sondern als eine Messe, die offen-siv mit einem umfassenden und kreativen Vernetzungskonzept neue Maßstäbe setzt und positive Wachstumsimpulse für ei-nen innovativen Zukunftsmarkt vermittelt. Damit stärkt sie auch ihre internationa-le Rolle als weltweit bedeutendste Messe für Consumer Electronics. Dies alles sind aus meiner Sicht gute Gründe, warum wir jetzt eine smarte Ifa brauchen.

Lutz Rossmeisl

Ifa-Director Jens Heithecker zum nebenstehenden Kommentar »Wann kommt die smarte Ifa?« von Lutz Rossmeisl

Lieber Herr Rossmeisl, aus tiefstem Her-zen freue ich mich, dass Sie das The-ma »smarte Ifa« aufgreifen. Denn uns beide eint offensichtlich die Überzeu-gung, wohin Konsumenten, Märkte und Technologie sich entwickeln, wie auch das Engagement, für alle Betei-ligten die beste Messe zu bieten.Wie Sie bereits schreiben, spielt das vernetzte Haus seit vielen Jahren eine wichtige Rolle auf der Ifa – ich erinne-re an das vernetzte Haus 2001 in Hal-le 9 bis hin zu der gemeinsamen Initi-ative von ZVEI, ZVEH und VDE auf den beiden letzten Ifas. Und nicht zuletzt wollten wir mit der »e-home« seiner-zeit sogar eine spezielle Messe zum Thema etablieren. Auch damals waren die Umsatzprognosen rosarot, jetzt ist die vernetzte Zukunft bereits präsent.

Jedoch, dies ha-ben wir gelernt,

eine Messe kann auf Dauer nur er-folgreich sein, wenn sie die Märkte realistisch abbildet wie auch klares Profil zeigt. Und dies ist die gute Nachricht: Die Ifa ist längst keine »heimliche

Messe der Heimvernetzung«. Ich kann den von Ihnen zitierten Blogger nur einladen, sich mehr umzuschauen, denn die Mehrzahl der großen Aus-steller, ob »braun«, »grau« oder »weiß« demonstrierte genau diese Vernet-zungslösungen, und dies außerhalb der Sonderschauen. Die Hersteller von CE-Produkten und der Fachhan-del sind in der Poleposition für die vernetzten Märkte – und die Ifa als ihre perfekte globale Vermarktungs- und PR-Plattform damit auch.Denn natürlich diskutieren wir per- manent, ob mit dem Ifa-Veranstalter und engstem Partner GfU, aber auch mit Ausstellern und weiteren Part-nern, wie wir die Ifa auf dem Erfolgs-pfad halten. Jahr für Jahr haben wir die Ifa im Großen wie im Kleinen wei-terentwickelt, verbessert und manch-mal auch revolutioniert. Darauf kön-nen Sie auch in diesem Jahr wie in Zukunft bauen.Ihr letzter Satz: Wir brauchen eine smarte Ifa. Ich antworte: Richtig, las-sen Sie uns loslegen und alle auf un- serem Weg mitnehmen, denn die Ifa ist bereits smart.

Herzlichst, Ihr Jens Heithecker

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Jens Heithecker

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Diese Ausgabe enthält Druckschriften der Deutschen TV-Plattform e. V., Frankfurt, und der Lindy-Elektronik GmbH, Mannheim

Qualität bis ins Detail

Sony: Bravia TV mit neuer Bild-Technologie »Bravia Fernseher stehen seit Jahren für hervorragende Bildqua-lität«, erklärt Martin Winkler, Country Head bei Sony Deutsch-land. »Mit neuen Technologien und dem hochinnovativen Tri-luminos Display setzen wir in diesem Jahr einen Meilenstein auf dem Weg zum perfekten Bild. Gerade, wenn es um natürliche und kontrastreiche Farbwiedergabe geht, erreichen wir ein bis-lang unerreichtes Ergebnis.« Hinzu kommen ein beeindruckender Sound und die Vernetzbarkeit mit Smartphones und Internet.

Seite 22-23

Editorial: Wann kommt die smarte Ifa? 3

Branchenpublizistik: Vor 25 Jahren 5

News: Die Branche im Überblick 5-6

Kommentar: Richtiges Zubehör – mehr Spanne 7

EP: Das Recht auf beste Beratung • comTeam 8

Wertgarantie: Der dritte VW up! verlost 9

Expert erhält »Echo 2013« • Convar • Rewe 10

IFR-Studie: Kompaktkameras 11

Handel: Käuferflucht stoppen • Reposito 12

Commerz Finanz: Europa Konsumbarometer 13

Resonanz: Leserbriefe an CE-Markt 14

Bose: Raumfüllender Klang für Fachbild-TVs 16

Samsung: Neues Smart-TV-Sortiment 2013 17

Loewe: 3D Orchestra IS für Konzertklang 18-19

Changhong • Publitec • THB Schüttler 19

Roberts: Retro-Radios mit Zukunftstechnologie 20

Sagemcom setzt auf Philips Mini-Projektoren 21

Sony: Bravia-TVs mit neuer Bildtechnologie 22-23

Philips TV: Neue Mehrwerte-Kampagne 24

Car Media Business Tour • LG 24

Metz: 75 Jahre Qualität »Made in Germany« 25-28

High-End 2013: Branchenmesse in Bestform 29

In-Akustik: Kabelserie »Referenz Selection« 29-31

Quadral: Advance Acoustic Kubik K11S 31

Elac: »Wir setzten auf den Fachhandel« 32

Marantz • Teac • Magnat • Yamaha 33

Bayan Audio • Audioblock/Goldkabel 33

Philips: Qualität hat einen Namen: Fidelio« 34-35

Pure Jongo: Verkaufs- und Margenhit 36-37

Case-Mate • Hama • Varta • Schnepel • OFA 38

Hama: Neues Verpackungskonzept für Tablets 39

Anga Com ist Anga Cable plus ConLife 40

TechniSat • Kathrein 40

Cashman: App UFScontrol für Kathrein-Receiver 41

Panasonic: Lumix GF6 • Canon • Fujifilm 42

Auerswald: Hightech-Anlage im Seniorenheim 43

E-Plus • AVM • Devolo 43

OtterBox: Stabilste Schutzhülle aller Zeiten 44

AOC: Display für Gamer • G.A.M.E. • BIU 45

Verbatim Velve-Module • Philips • Panasonic 46

Umsätze im Februar 2013 • ECC-Studie 47

Ifo-Konjunkturtest im März 2013 48

Tipps & Trix 49

Kommentar • Impressum 50

Klangerlebnisse

In-akustik: Kabelfamilie »Referenz Selection« Die neue herausragende Kabelserie Referenz Selection von in-akustik wird nur über ausgewählte Fachgeschäfte vertrieben. Da-zu Stefan Josic, Leitung Gesamtvertrieb Deutschland in-akustik: »Aufgrund der selektiven Auswahl der Händler ist es uns gelun-gen die Preise stabil zu halten, so dass es den Händlern viel Spaß macht, neben den hervorragenden Kabeln auch für ihren Einsatz durch eine entsprechend gute Marge belohnt zu werden.«

Seite 29-31

Produktentwicklung

Philips: »Qualität hat einen Namen: Fidelio«Die Marke Fidelio steht bei Philips für High-Fidelity-Produkte in ihrer reinsten Form. Thomas Peeters, Innovation Engineer Phi-lips Audio, erklärt: »Wir verfolgen den Anspruch, dass unsere Fi-delio-Produkte von ihrer Soundqualität generell mindestens 60 Prozent über der Performance von vergleichbaren Wettbewerbs-produkten liegen.« Wie eine gleichbleibend hohe Qualität bei den Philips Fidelio-Kopfhörern sichergestellt wird, lesen Sie auf

Seite 34-35 Thomas Peeters

Martin Winkler

Stefan Josic

Pure Jongo S3

Margen-Hit und genialer VerkaufsschlagerMit dem Lautsprecher Jongo S3 bietet Pure seinen Handelspart- nern einen neuen Verkaufsschlager, der attraktive Margen bietet. Ralf Reynolds, Regional Director Central Europe bei Pure: »Der mobile, drahtlose Lautsprecher Jongo S3 mit W-Lan- und Blue- tooth-Anschlussmöglichkeit sowie Rundumklang ist das erste Produkt unserer neuen Produktfamilie Jongo – der weltweit günstigsten Multiroom-Audio-Produktreihe.«

Seite 36-37Ralf Reynolds

Erfolgsgeschichte

Metz: 75 Jahre Qualität »Made in Germany«Im Jahr 1938 gründete Paul Metz sein Unter-nehmen in Fürth und führte es in den folgen-den Jahren zu weltweiter Bedeutung. Seit da-mals behauptet sich der Traditionshersteller unabhängig im Markt. Mehr über die mittel-fränkische Erfolgsgeschichte lesen Sie auf

Seite 25-28

INHALT

Metz-Firmengebäude der Anfangsjahre

4 CEMarkt 5 | 2013

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In Ausgabe5/88 des CE-Markt Vorgängers HiFi & Video Markt (HVM) stand unter anderem:

»Alles was das Videogra-fieren« interessant und at-traktiv macht, wird die 20. Photokina zeigen, die vom 5. bis 11. Oktober 1988 in Köln stattfindet. Nahezu alle Marktführer von Video-kameras und Videorecor-dern aus der Bundesrepub-lik Deutschland, Japan, den Niederlanden, der Schweiz und den USA haben sich be-reits angemeldet. Neben den einschlägigen Syste-men VHS, VHS-C, Betamax und 8-mm-Video sind auch neueste Entwicklungen wie Super-VHS, ED-Beta so-wie semi-professionelle Vi-deo-8-Camcorder im Aus-stellungsprogramm der Fir-men vorgesehen.

Anschluß an das Kabel – das bedeutet größere Pro-grammvielfalt und bessere Bildqualität im Fernsehen sowie reineren Klang im Hörfunk. Von diesen Vortei-len können sich gegenwär-tig 34 Prozent aller Haus-halte (rund neun Millionen) überzeugen; ihnen hat die Post ihr Breitbandkabel vor die Haustür gelegt.

CeBIT: Kommunikation auf allen Ebenen und für alleAnwendungen – überall wurden Beispiele im Bereich lokaler Vernetzung von Computern und ihre Anbin-dung an externe Netz ge-zeigt. ISDN läßt grüßen.

Das 1978 gegründete CE-Handelsblatt HiFi & Video Markt erschien im Münchener SZV Spezialzeit-schriften-Verlag. Aus diesem Fach-blatt wurde im Jahre 1997 CE-Markt (Verlag B&B Publishing GmbH, Mering)

Vor 25 Jahren

CEMarkt 5 | 2013 5

Messe Berlin Der Aufsichtsrat der Messe Berlin hat in seiner turnus-gemäßen Sitzung am 27. März die Diplom-Kauffrau Ingrid Maaß, 50, zur Geschäftsführe-rin der Messe Berlin bestellt. Sie tritt ihr neues Amt zum 1. August an. Bereits im Dezem-ber 2012 hatte der Aufsichts-rat Dr. Christian Göke zum Nachfolger des amtierenden

Ingrid Maaß Geschäfts- führerin Messe Berlin

Oliver Frese Vorstand Deutsche Messe AG und Head of Cebit

Bernd Leidenbach Sales Director Sony Computer Entertainment Deutschland

Deutsche Messe Frank Pörschmann, Vor-standsmitglied der Deutschen Messe AG Hannover und Head of Cebit, wird auf Drän-gen des Aufsichtsrats den Vorstand verlassen. Hinter- grund ist laut Medienbericht-en die Kostenexplosion beim Bau einer neuen Multifunk-tionsarena. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung hatte be-

SCED Bernd Leidenbach, 40, über-nimmt mit sofortiger Wirkung den Posten des Sales Director bei Sony Computer Entertain-ment Deutschland (SCED). In seiner neuen Position zeichnet er für den Vertrieb in Deutsch-land, Österreich und Schweiz verantwortlich. Leidenbach verfügt über langjährige Er-fahrung in der Consumer-Elec-tronics-Branche. Zuletzt war er in verschiedenen Positionen für die Toshiba Europe GmbH tätig, die letzten vier davon als Sales Director für Deutschland und Österreich. Vor seinem Wechsel zu Toshiba arbeitete er bereits über sieben Jahre lang in führenden Vertriebspo-sitionen für die Sony Deutsch-land GmbH. In seiner neuen Funktion als Sales Director DACH bei SCED hat sich Bernd Leidenbach zum Ziel gesetzt, die Beziehung zu Händlern und Kunden zu vertiefen, die Distribution weiter zu opti-mieren und einen noch aus-gewogeneren Channel-Mix zu schaffen. »Mit Bernd Leiden-bach haben wir einen aus-gewiesenen CE-Experten für PlayStation gewonnen«, kom-mentiert Uwe Bassendowski, Managing Director von Sony Computer Entertainment Deutschland.

Kabel Deutschland Kabel Deutschland macht den HD-Empfang bei den digitalen TV-Paketen zum Standard- inhalt: Neben drei öffentlich- rechtlichen HD-Sendern kön-nen Mieter und Eigentümer in Mehrfamilienhäusern mit dem neuen Einstiegsangebot »Ka-bel Digital HD« den analogen TV-Empfang um Digitalfern-sehen und bis zu 13 HD-Sen- der der privaten Sender er- gänzen. Zudem können Re-ceiver, CI+ Modul und weitere Smartcards für den HD-Emp-fang mit Zweit- und Drittfern-sehern hinzugebucht werden. Insgesamt verbreitet Kabel Deutschland 45 HD-Sender.

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Vorsitzenden der Geschäfts-führung, Raimund Hosch, er-nannt. Dieser geht altersbe-dingt Ende Juni in den Ruhe-stand. Ingrid Maaß studierte Betriebswirtschaft und arbei- tete nach Stationen bei der KPMG Consulting GmbH, der IKB Private Equity GmbH und der IIC The Industrial Invest-ment Council GmbH zuletzt als Vorstandsmitglied bei der CNC Communications & Net- work Consulting AG, München. Hans-Joachim Kamp, Vor-sitzender des Aufsichtsrats, begrüßt die Entscheidung: »Ingrid Maaß verfügt über eine hohe finanz- und be-triebswirtschaftliche Kompe-tenz. Ich freue mich, dass wir mit ihr eine Persönlichkeit ge-wonnen haben, die gemeins-am mit Dr. Christian Göke als Vorsitzendem der Geschäfts-führung die Erfolgsgeschichte der Messe Berlin fortschreiben wird.«

richtet, dass die Halle 18 Mil-lionen Euro und damit um fast die Hälfte teurer als ge-plant werde. Die millionen-schwere Fehlkalkulation werde Pörschmann ebenso angelas-tet wie eine mangelnde Kom-munikation mit den Aufsichts-gremien. Pörschmann war 2010 von IBM zur Deutschen Messe gekommen und zeich- nete zunächst als Bereichsleit-er für die Umsetzung der Cebit verantwortlich. Den Abwärts- trend der Cebit konnte auch er nicht stoppen. In diesem Jahr sank die Besucherzahl auf un-ter 300.000. Seit 1. April 2012 verantwortete Pörschmann neben der Computermesse auch die Geländeplanung der Deutschen Messe. Der 43-jäh-rige Pörschmann werde sein Amt nun Ende April nieder-legen. Sein Nachfolger soll Oliver Frese, derzeit Ge- schäftsbereichsleiter für die Hannover Messe, werden. (kn)

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Panasonic Die Panasonic Automotive Systems Company of America, eine Division der Panasonic Corporation Nordamerika, hat die in Berlin ansässige AupeoGmbH übernommen. So-mit kann Panasonic seinen Kunden im Bereich Auto-motive künftig moderne Streaming-Technologie und Customer-Relation-ship-Tools anbieten.

Pure Acoustics Der US-Hersteller von Lautsprecher- und Heim-kinosystemen überträgt den Vertrieb im deutschen Markt auf die Schmid Elec-tronics GmbH. Diese ist seit über 30 Jahren für den Vertrieb qualitativ hoch-wertiger Produkte aus den Bereichen TV, DVD, Sat und Audio bekannt. Die Partnerschaft beginnt am 1. Juni 2013.

Hama Auf seiner Website www.hama.de hat der Zubehör-spezialist einige Änderun-gen vorgenommen. Auf der Startseite werden wechselnde Top-Themen und Produkt-News vorge- stellt, auch der Zubehör- assistent Add ist hier zu finden und führt sofort zum passenden Produkt. Zur besseren Übersicht innerhalb einzelner Pro-duktgruppen bieten sich die neuen Listendarstel-lungen an. Im eingelogg- ten Zustand sind nun auch Merkzettel, Waren-korb, Preisauswahl und Kundennummer immer in der Ansicht präsent.

BVT Der Bundesverband Tech-nik des Einzelhandels (BVT) veröffentlicht sein neues Branchenjahrbuch. »BVT-Fakten 2013« nennt auf 52 Seiten wichtige Marktzahlen, Statistiken und Termine der Bereiche Consumer Electronics, Telekommunikation, IT, Imaging, Beleuchtung und Elektrohausgeräte.www.bvt-ev.de

HD+ HD+ präsentiert sich mit leicht überarbeitetem Logo. Die Strichstärke sowie die Typo werden kräftiger dargestellt, außerdem fällt der Zusatz »by Astra« künftig weg. Dadurch kann das Markenzeichen von HD+ einfacher und vielfältiger verwendet werden, beispiels-weise beim kleinformatigen Einsatz auf Werbe- und Mar-ketingmaterialien. Das neue Logo trägt auch der Weiter- entwicklung des HD+Ange-bots Rechnung: Die 15 HD+ Sender sind künftig auch in ausgewählten Kabelnetzen verfügbar. Zudem setzen HD+ SmartTV und HD+ RePlay auf zusätzliche Verbreitungswege. Timo Schneckenburger, Ge- schäftsführer Marketing und Vertrieb der HD Plus GmbH: »HD+ hat sich rasant entwick-elt. Inzwischen empfangen eine Million zahlende Kunden das Programm von 15 der größten privaten Sender in brillanter Auflösung. Und mit Angeboten wie HD+ RePlay oder HD+ SmartTV bieten wir neue, non-lineare Produkte mit echtem Mehrwert. Das überarbeitete Logo ermöglicht einen vielseitigeren Einsatz, um die wachsende Angebots-vielfalt optimal zu präsentie-ren.«

Timo Schneckenburger Geschäftsführer Marketing und Vertrieb HD Plus GmbH

6 CEMarkt 5 | 2013

Kerstin Köder Leiterin Marketing Mobilcom- Debitel

Bert van Dam Vorsitzender des Aufsichtsrats The Phone House Telecom GmbH

Jabra Das PartnerNet ist exklusiv den Jabra Win-Partnern vorbe-halten. Neu ist der Schnellzu-griff auf häufig genutzte Funk-tionen: Händler können Lese- zeichen für Beiträge, Seiten oder Bilder setzen. Das Dash- board informiert über Lead- Aktivitäten zu Garantiefällen und Kampagnen. Mit Bildvor- schau und benutzerdefinier-ten Ausgabeformaten lässt sich die Medien-Datenbank leichter nutzen. Marketing- und Vertriebstools, Support- Videos, Hintergrund- und Marktanalysen, ROI-Kalkulator und ein Kompatibilitäts-Guide runden das PartnerNet ab.

Phone House Bert van Dam, bisher Vorsit-zender der Geschäftsführung der deutschen Phone-House-Gesellschaften, ist zum 1. April aus der operativen Geschäfts-führung in den Aufsichtsrat gewechselt. Im Anschluss soll er als Vorsitzender des Auf-sichtsrates bestätigt werden. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war offenbar, dass Bert van Dam aufgrund seiner mittlerweile sehr um-fangreichen Aufgaben im in-ternationalen Management (als Regional Managing Di-rector Northern Europe sowie übergreifende Projektverant-wortlichkeiten) seinen Ver- pflichtungen im deutschen Tagesgeschäft nicht mehr an-gemessen nachkommen kann. Die Berichtslinie in der Ge- schäftsführung der deutschen Phone-House-Gesellschaften an ihn bleibt jedoch un-verändert bestehen.

Oehlbach Nachdem der Kabel und Zub-hörspezialist Oehlbach im ver-gangenen Jahr seine Website neu gelauncht hatte, folgt in diesem Frühjahr der Print-Kat-alog in gleichem Design und mit noch mehr Informa-tionen. Noch nie wurden die Hightech-Produkte des Anbi-eters von Premium-Kabeln so übersichtlich und gleichzeitig so detailreich dargestellt. Alle Daten, Testberichte, Material-ien und hauseigene Technol-ogien werden direkt am Pro-dukt erklärt. »Der klare Auf-bau, die kundenorientierte, intuitive Benutzerführung und die visuell hervorragend aufbereiteten Produktdat-en machen den neuen Oehl-bach-Hauptkatalog zum ze-ntralen Printmedium für das Jahr 2013/2014«, heißt es beim Kabelhersteller, der seit 2007 zur Audiovox Gruppe gehört. Der Oehlbach-Katalog ist auch als Blätter-Katalog auf www.oehlbach.com zu finden.

Telefunken Die SDE GmbH, Leutkirch im Allgäu, ist seit April zentraler Distributor für alle Telefunken- Produkte der Hersteller TRS-Star, Sopeg und Digi-Tech für den Flächenhandel in Deut- schland und Österreich. Weit-ere Vertriebspartnerschaften mit Telefunken-Lizenzpartnern sind in Vorbereitung. Damit bietet das Allgäuer Unter- nehmen dem Fachhandel den Zugang zu den wichtigsten Telefunken CE-Produkten aus einer Hand und zu einheitli-chen Konditionen. Beliefert wird der Handel durch zwei Auslieferungslager in Leut-kirch und Haider bei Frankfurt.

Freenet Mobilcom-Debitel hat sein Leistungspartnerprogramm in drei Stufen eingeteilt. Die Punktevergabe wird von at-traktiven Leistungen und Pro-dukten getragen, etwa höhere Marketingkostenzuschüsse oder höhere Umsatzbeteili- gung. Das Programm »LPP« richtet sich an bestehende Leistungspartner mit Laden-lokal. »LPP plus« unterstützt Partner, die sich enger an Mo-bilcom-Debitel binden und das Sortiment vollumfänglich vermarkten wollen. »LPP Busi-ness« richtet sich an Partner, die hauptsächlich Rahmen-verträge an Geschäftskunden vermarkten, aber kein Laden-lokal besitzen. »Unser Ziel ist es, möglichst viele Fachhan-delspartner für das Programm ›LPP plus‹ zu gewinnen«, sagt Kerstin Köder, Leiterin Mar-keting bei Mobilcom-Debitel. »Wer die Voraussetzungen wie eine bestimmte monatliche Punkteleistung oder eine prominente Außendarstellung von Mobilcom-Debitel erfüllt, profitiert von höheren Mar-ketingkosten- und Möbelzu- schüssen, hat die Möglich-keit auf einen zusätzlichen ›LPP Plus‹-Bonus und erhält Vorführgeräte für eine leben-digere Beratung.«

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Jan UebeChefredakteur CE-Markt

Mehr Spanne mit dem richtigen Zubehör

Herzlichst, Ihr

Jan Uebe, Chefredakteur

In Zeiten sinkender Margen im Kerngeschäft TV suchen Händler nach an-derweitigen Profitquellen. Da kommt das Boom-Seg-ment Mobile Internet wie gerufen. Der zügige Ausbau der Breitband-Abdeckung in Deutschland sorgt für gute Marktaussichten: Die GFU prognostiziert für 2013 einen Tablet-Absatz von 5,7 Millionen Stück (plus 62 Prozent im Vergleich zum Vorjahr). Bei Smartphones wird ein Absatz von mehr als 21 Millionen Stück (plus elf Prozent) erwartet.Tablets verzeichnen aktuell den größten Zuwachs, ihr Anteil am Markt für mobile Computer ist bereits auf 38 Prozent gestiegen. »Im-mer mehr Menschen ergän-zen oder ersetzen mit Tab-let-Computern ihren alten Desktop-PC oder ihr Note- book«, erläutert Michael Schidlack, Experte beim Bit-kom-Verband.Selbst Händler, die sich auf TV & HiFi spezialisiert haben und auf ihrer be-grenzten Ladenfläche keine portablen Endgeräte ver-kaufen wollen, können vom Boom profitieren: Sie be-schränken sich auf den Zu-behörverkauf für zugkräfti-ge Marken und Modelle, die eine größere Marktabde-ckung aufweisen.Zubehör umfasst hilfreiche Artikel wie Adapter, Stecker, KFZ-Ladekabel und Schutz-hüllen mit eingebautem Reserve-Akku – ist jedoch mehr als nur ein schnöder Alltagsgegenstand: Heut-zutage sind Accessoires ein Fashion-Statement, mit dem der Besitzer seinen in-dividuellen Look heraus-streichen möchte. Taschen und Cases gibt es in edlem Leder, unterschiedlichen Farben, Formen und Mate-

rial oder stylischen Motiven für jeden Geschmack.Tablets werden mit dem richtigen Zubehör um wich-tige Funktionen erweitert. Externe Tastaturen, via Blue-tooth oder USB-Kabel ange-schlossen, erleichtern das Tippen längerer Texte. Zu-sammenklappbare Tastatu-ren eignen sich für den mo-bilen Einsatz. Mit einem Ein-gabestift, dem Stylus, sind handschriftliche Notizen auf dem Tablet möglich.Diese Liste lässt sich fort-führen um externe Spei-chermedien, DVB-T-Adapter für Fernsehen unterwegs, Sound-Verbesserung durch Kopfhörer, portable Spea-ker und Docking-Stations, Tablet-Halter für die Woh-nung oder im Auto – und und und.CE-Markt greift das Thema auf und wird künftig unter der neuen Rubrik »Mobile Accessories« lukrative Zube-hörartikel und interessante Verkaufstipps vorstellen.

PS: Der PC-Markt ver-zeichnet einen historischen Einbruch. Den Marktfor-schern von IDC zufolge wurden im ersten Quartal 2013 weltweit nur 76,3 Mil-lionen Computer verkauft, was einem Minus von 13,9 Prozent entspricht. Dies sei der größte Rückgang, seit-dem IDC 1994 seine viertel- jährliche Statistik erstellt. Vor allem im Consumer- Segment sei die Nachfrage schwach gewesen und das Interesse verlagert sich weiter hin zu Tablets. Laut Gartner erreichte der PC-Markt in Q1 ein Volumen von 79,2 Millionen Stück. Erstmals seit dem zweiten Quartal 2009 seien die Ab-satzzahlen somit unter der Marke von 80 Millionen Stück geblieben.

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Premium-Klasse neu definiert

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8 CEMarkt 5 | 2013

Mit der Aussage »Markengeräte ha-ben ein Recht auf beste Bera-

tung. Sie natürlich auch« macht der Spot von EP: klar, wo die Stärken des Fachhan-dels liegen. Im Spot haben Markengerä-te anonyme Flächenmärkte mit unzurei-chender Beratung satt und Waschmaschi-ne, Laptop und Co. flüchten kurzerhand aus dem »Gigamarkt« zu EP:. Hier wer-den sie entsprechend präsentiert und ver-kauft – umfassender Service, kompetente Beratung und Nähe zum Kunden sind in-klusive.

Der Spot wurde in einer 65-Sekun-den-Langfassung mit aufwändigen Ani-mationen produziert, die unter anderem im Web zu sehen ist. Im TV wird er in der kürzeren 23-Sekunden-Version gezeigt. »Über das Ergebnis unserer Zusammen-arbeit mit dem finnischen Regisseur Mis-ko Iho freuen wir uns sehr«, erklärt Helga Zimmermann, Marketing-Chefin Electro- nicPartner. »Mit dieser Kampagne stellen wir die Kernwerte von EP: auf überzeu-gende Weise heraus und stärken die Fach-handels-Positionierung der Marke.«

Die Kampagne wird durchgängig über

Impression aus dem neuen EP: TV-Spot

Neue EP:Kampagne

Das Recht auf beste BeratungDie Fachhandelsmarke EP: frischt ihren Außenauftritt auf. We-sentlicher Bestandteil ist dabei ein neuer TV-Spot. Auf die Aus-strahlung des Spots folgt ab April ein Relaunch der Printwerbung. Zudem wird die Kampagne am POS und Online aufgegriffen

ElectronicPartner legt mit easySchutz ein eigenes Versicherungsportfolio auf

Künftig bietet ElectronicPart-ner den Fachhändlern in der Ver-bundgruppe ein eigenes Versiche-rungsprogramm. Unter der Marke easySchutz können die Fachhänd-ler nicht nur alle Versicherungen ab-schließen, die sie für ihr Unterneh-men benötigen, sondern auch ihren eigenen Kunden eine Gewährleis-tungsverlängerung und einen Pro-duktvollschutz anbieten. »Mit unserem Modell verfolgen wir im wesentlichen zwei Ziele«, er-klärt Jens Groß, Leiter Einkauf Tele-kommunikation & Dienste Electro-nicPartner. »So können unsere Mit-glieder durch die Übertragung ihrer Versicherungen auf uns im Schnitt 20 Prozent einsparen, teilweise so-gar bis zu 70 Prozent. Das haben wir in umfangreichen Analysen bei mehr als 200 Mitgliedern ermittelt. Darüber hinaus geben wir den Fach-händlern die Möglichkeit, durch ei-nen eigenen Produktschutz zusätz-liche Erträge zu erwirtschaften. Bei-des trägt in Zeiten sinkender Mar-gen zum Unternehmenserfolg bei.«Den easySchutz für Produkte gibt es in zwei Varianten: Als easySchutz L (Gewährleistungsverlängerung) für Material-, Konstruktions-, Pro-duktions- und Werkstattfehler auf fünf Jahre und als easySchutz XL (Geräte-Vollschutz) für umfassen-dere Schadensfälle wie Diebstahl, unsachgemäße Handhabung etc. Händler, die sich für eine Vermark-tung entscheiden, profitieren von einem einfachen Abschlussverfah-ren und einem idealen Angebot zur Kundenbindung. Außerdem be-lohnt ElectronicPartner Abschlüs-se und Verlängerungen mit attrakti-ven Provisionen. Für Jens Groß steht noch ein weiterer Vorteil im Fokus: »Unser Angebot ist vertrauenswür-dig und gut. Hier gibt es keine lan-gen Abwicklungsschleifen im Scha-densfall, wir stehen selber direkt in der Pflicht. Davon profitieren Ver-braucher, die bislang bei Garantie-verlängerungen häufig verunsichert waren, ob diese ihnen wirklich Nut-zen bieten.«Zur Abwicklung hat ElectronicPart-ner Ende 2012 als Versicherungs-As-securadeur die Garantie- und Versi-cherungskonzept GmbH (GVK) ge-gründet, an der das Unternehmen Mehrheitseigner ist. Die Lizenzen selber werden über ein renommier-tes Versicherungsunternehmen ab-gewickelt.

comTeam

Kooperation mit Avaya comTeam erweitert sein Produktan-

gebot und arbeitet künftig mit Avaya, ei-nem weltweiten Anbieter von Kommu-nikationssystemen für Unternehmen, zu-sammen. Avaya bietet vor allem Lösun-gen für Unified Communications, Contact Center und Networking sowie Dienstleis-tungen an. Damit baut der Verbund sein starkes Leistungsangebot für TK-System-häuser weiter aus. Gleichzeitig stellt com-Team eine weitere Weiche für die konse-quente Umsetzung des Verbundgedan-

Handschlag am comTeam-Stand auf der Cebit: Sven Glatter (links) und Walter Denk

kens, Geschäftskunden eine möglichst umfassende und spezialisierte Beratung in allen IT- und TK-Belangen anzubieten.

Ab sofort wird das Basisangebot der Mitgliedschaft bei comTeam um eine TK-Mitgliedschaft erweitert. Neben der Unterstützung in diesem Bereich können Mitglieder zudem weiterhin Dienstleis-tungen aus den Segmenten Einkauf und Organisationen, Vertrieb und Marketing, Aus- und Weiterbildung nutzen und pro-fitieren von der organisierten Zusammen-arbeit der Systemhäuser.

»comTeam kooperiert mit namhaf-ten Anbietern, um den Kunden die best-mögliche Leistung bieten zu können. Da-her freut es uns besonders, dass wir dabei nun auch von Avaya unterstützt werden«, so Sven Glatter, Geschäftsführer com-Team. »Unsere Zielgruppe erweitert sich durch die Kooperation deutlich.« Auf der Cebit 2013 war Avaya erstmals auf dem Stand von comTeam vertreten.

»Wir freuen uns sehr über die Zusam-menarbeit und auf den gemeinsamen Ce-bit-Auftritt. Wir möchten unsere gemein-samen Synergien nutzen, bestehende Kontakte austauschen und erweitern«, so Walter Denk, Vorsitzender der Geschäfts-führung der Avaya GmbH & Co. KG.

die Markenhomepage und den Face-book-Auftritt bis zum POS verlängert. Die in der Inhouse-Agentur entwickelte Print-werbung setzt die Kampagne fort, indem Aussagen von Markengeräten über die Leistungen der EP:Fachhändler humorvoll inszeniert werden.

Die Ausarbeitung der Spot-Idee erfolg-te Inhouse, die Produktion hat die Ber-liner Filmagentur FilmDeluxe übernom-men. Bei der Mediaplanung unterstützt Carat Deutschland. Unter anderem sind Ausstrahlungen bei ProSieben, SAT.1, Ka-bel Eins, RTL II und in Spartensendern wie DMax und Sport1 geplant.

Page 9: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

Auch im April freuten sich 49 weite-

re Gewinner über ihr persönli-ches blaues Wunder: Carmen Maier von EP:Schmidl radelt künftig auf einem nagelneu-en Fahrrad durch Ingolstadt, und mobil unterwegs mit ei-nem neuen iPad mini bzw. ei-

Wellness- oder Erlebnis-Gut-scheine erreichen ihre Gewin-ner ebenfalls in den nächsten Tagen.

Dass sich »Dranbleiben« lohnt, zeigt das Beispiel von Ilona Medrow von Phone-Con-cept aus Leer: Sie hatte bei der März-Verlosung von Wert-

garantie einen VW up! gewonnen und kurvt damit bereits durch Friesland – gleich bei der folgen-den Verlosung am 8. April konnte sie sich erneut freuen, denn nun gab es noch ei-nen Tank-Gutschein »obendrauf«.

Mehr als 4.300 Ak- tivpartner haben sich bereits für die Teil-nahme an der Wert-garantie-Jubiläums-aktion registriert, bei

der Monat für Monat 50 blaue Wunder verlost werden – ein ganzes Jubiläumsjahr lang! Die Ziehung findet an jedem 8. eines Monats statt. Wer sich die Ziehung nochmals anse-hen möchte, findet das Video unter www.wertgarantie.eu/ dasgehtup.

Wertgarantie-Jubiläumsaktion:

Der dritte VW up! geht nach BrandenburgZahlreiche Wertgarantie-Partner fiebern dem 8. eines jeden Monats bereits entgegen: Anfang April fanden jetzt erneut 50 blaue Wunder ihren neuen Besitzer. Allen voran Christian Fenske von EP:Fenske aus Brandenburg – er gewann bei der der up!-gefahrenen Geburtstagsverlosung einen VW up! im Wert von 12.500 Euro ... mit der Commerz Finanz

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Schlüsselübergabe: Vorstand Susann Richter freut sich mit Christian Fenske

nem Samsung Tablet sind nun Eduard Gunt (Euronics XXL Eickhoff, Warstein) und Bar-bara Diessl (Euronics XXL Mei-tingen). Ein HP Netbook, ei-ne Wii Spielekonsole, diverse Nespresso Kaffeeautomaten, Navigationsgeräte, Kopfhörer, Blu-ray Player und zahlreiche

Die Videos der Ziehungen gibt‘s im Internet

Page 10: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

10 CEMarkt 5 | 2013

Europaweite After-Sales- Services aus einer Hand

Die Produktqualität spielt ei-ne wichtige, aber nicht die alleinige Rolle bei der Kundenbindung. Viel-mehr entscheidet immer mehr auch der Grad der Service-Qualität darü-ber, wie zufrieden und anbietertreu die Käufer sind. Vor diesem Hinter-grund bietet Convar Deutschland, Pirmasens, den Herstellern umfas-sende After-Sales-Services für ih-re europaweite Kundenbetreuung an. Im Mittelpunkt dieses modu-laren Dienstleistungspakets steht das Convar Contact Center mit ei-

nem technolo-gisch versier-ten Team, das in den europä-ischen Spra-chen Deutsch, Englisch, Fran-zösisch, Italie-nisch, Nieder-ländisch, Por-tugiesisch und

Spanisch kommuniziert. Die festangestellten Agents verfü-gen über eine fundierte Ausbildung und werden in speziellen Fortbil-dungskursen auf ihre Aufgaben vor-bereitet. Sie halten freundlich kom-petent den Kontakt zu den Kunden und übernehmen gleichzeitig die interne Einbindung der Convar-Ab-teilungen für Fulfilment- und Re-pair-Services. Auf diese Weise wer-den im Outsourcing sämtliche Re-klamationen bearbeitet, Retouren abgewickelt, Nachbestellungen auf-genommen und auch alle sonstigen Kundenanforderungen aus einer Hand zuverlässig bedient.Zu den langjährigen Kunden des Convar Contact Centers gehörenunter anderem Nikon, Falk Naviga-tionsgeräte, Russell Hobbs und Re-mington. Das Angebot richtet sich insbesondere an Unternehmen aus dem Umfeld von Consumer Electro-nics, aber unter anderem auch aus den Bereichen Haushaltselektronik oder Beauty & Care. Es basiert auf ei-ner hochmodernen, technologisch ausgereiften Infrastruktur.Die Vorbereitungszeit für die Über-nahme von After-Sales-Services ist abhängig vom Umfang der in An-spruch genommenen Dienstleis-tungen und der dafür nachhal-tig zu implementierenden Prozes-se. Die After-Sales-Services können nach straff organisiertem Vorlauf und entsprechender Einarbeitungs-zeit bereits binnen weniger Wochen starten.

In der Begründung der Deutschen Phono-Akademie, dem Kulturinsti-

tut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V., hieß es, Expert verfüge über ein um-fangreiches Musiksortiment und verste-he es, dieses sowohl im stationären Han-del als auch im Internet erfolgreich in Sze-ne zu setzen.

»Wir sind sehr stolz auf den Echo. Er bestätigt uns in unserem Bestreben den Expert-Kunden am POS sowohl ein umfas-sendes Sortimentskonzept zu bieten als sie dort auch im besten Sinne zu entertai-nen«, erklärt Michael Peters, Abteilungs-leiter Entertainment, der die Auszeich-nung in Berlin für Expert entgegennahm.

TÜV-geprüfte Kunden- zufriedenheit bei Expert

Der TÜV Saarland hat die Service-Zufrieden- heit der Expert-Kunden untersucht und im März 2013 das Prüfsiegel »Ser- vice tested« mit der Be- wertung »gut (1,9)« ver- liehen. Im Rahmen der Kundenzufriedenheitsmessung der »TÜV Saar NetResearch« konnte Expert in allen Service-Kriterien überzeugen: Freundlich- keit, Engagement und Kompetenz der Mitarbeiter, Liefer- und Montageservice, Angebot an Garantieleistungen und Schutzpaketen, Finanzierungsmöglichkei- ten und Rückgabebestimmungen bzw. Umtauschmöglichkeiten.

Grundlage der Studie bildet ein re-präsentatives Online-Panel, in dem der TÜV Saarland mit seiner »TÜV Saar NetRe- search« Marktforschungsmethode konti-

Expert erhält »Echo 2013«

Besondere Auszeichnung als »Handelspartner des Jahres«Verliehen wurde der begehrte Medienpreis »Echo« am 20. März 2013, dem Vorabend der Echo-2013-Verleihung, im Rahmen des Charity-Dinners der Stiftung »Musik Hilft«

Volker MüllerVorstandsvorsitzender der Expert AG

Michael Peters, Abteilungsleiter Entertainment, nimmt den Echo in Empfang

nuierlich große deutsche Handelsunter-nehmen untersucht.

»Wir freuen uns, dass unsere Aktivitä-ten in Sachen Kundenorientierung erneut ausgezeichnet wurden und jetzt auch das TÜV-Siegel tragen«, so Volker Müller, Vorstandsvorsitzender der Expert AG.

»Service steht bei Ex-pert immer im Mittel-punkt – eine solche Studie bietet die Chan-ce, Verbesserungspo-tenziale transparent zu machen, so dass wir unserem eigenen An- spruch, kontinuierlich

besser zu werden, auch in Zukunft ge-recht werden können.«

Umstrukturierung

Rewe will seine ProMarkt- Filialen los werden

Alain Caparros, Chef des Handels-konzerns Rewe, dringe auf eine schnel-le Trennung von der defizitären Elektro-nikkette ProMarkt, berichtet die »Lebens-mittel Zeitung« in ihrer aktuellen Ausga-be. In Branchenkreisen sei allein für das Jahr 2011 von einem Verlust von rund 40 Millionen Euro die Rede. Damit sei Pro-Markt der zweitgrößte Verlustbringer im Kölner Konzern nach der Discounttochter Penny. Rewe soll dem Zeitungsbericht zu-folge zuvor Pläne für ein Gemeinschafts-unternehmen von ProMarkt mit Konkur-rent Expert verworfen haben. Es sei da-rum gegangen, die zuletzt noch 68 Pro-Markt-Standorte schrittweise an den Lan-genhagener Verbund abzugeben. Dieser Prozess soll dem Rewe-Chef zu lang ge-wesen sein, der einen Schlussstrich unter das Kapitel ProMarkt ziehen wolle. Laut »Lebensmittel Zeitung« ist nun ein Einzel-verkauf von Standorten vorgesehen.

Page 11: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

Von einem Index 100 im März 2012 ausgehend zeigt die

Entwicklung der digitalen Kameras mit Festobjektiv im Handel letztlich einen negativen Trend, der im Janu-ar und Februar 2013 sogar noch unter den Ausgangsindex fällt.

Wie Burkhard Veidl, Internatio-nal Account Manager bei GfK Consu-mer Choices/IFR Monitoring, zum Er-gebnis der von CE-Markt in Auftrag gegebenen Exklusiv-Studie feststell-te, scheint das Interesse an Kompakt-kameras mit Festobjektiven nun wirk-lich nachzulassen: »Eventuell liegt das an der Konkurrenz der in Handys und Smartphones eingebauten Kameras, die in ihren Leistungsmerkmalen immer mehr zu den Kompaktkameras aufschließen.«

Das Ergebnis der IFR-Studie zeigt aber auch, dass der Fachhandel (ohne Foto-fachhandel) während des gesamten Un-tersuchungszeitraumes im zahlenmäßi-gen Trend der ausgestellten Kameramo-delle deutlich über der Großfläche liegt.

Die Tatsache, dass die Zahlen in bei-den Handelsformen rückläufig sind, deckt sich im Übrigen mit den Erkenntnissen der Fotoindustrie, die in ihrer Bilanz für das vergangene Jahr konstatierte, dass in-zwischen eine Verschiebung von Kamera-

handys zu Smartphones sowie von Kom-paktkameras hin zu Spiegelreflex- und kompakten Systemkameras stattgefun-den hat. Verkaufsschlager waren dem-nach Smartphones, Actioncams, kompak-te Systemkameras sowie digitale Spiegel-reflexkameras mit plus 26,5 Prozent in der Menge auf 19,8 Millionen Stück. Verluste gab es dagegen bei Kompaktkameras mit geringem Zoombereich sowie bei den so genannten Multimediacams.

Der hochwertige Kompaktkamerabe-

Exklusiv-Marktstudie

Der Fachhandel ist mit Kompakt- kamera-Modellen gut sortiert (kn) Digitalkameras mit Festobjektiven, also Kompaktkameras und so genannte Bridge-Kameras, sind eine Domäne des CE-Fachhan-dels. Dies zeigt die Exklusiv-Studie, die CE-Markt beim Marktfor-schungsunternehmen IFR Monitoring in Auftrag gegeben hat

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weil ich keine Antwort schuldig bleibe.“

Stefan Bork, Kundenservice, gibt dem Unternehmen eine Stimme und ist zusammen

mit seinen Kollegen täglich ca. 3.000 Mal für die Fragen Ihrer Kunden offen.

„Eine geniale Idee,

reich mit Zoomleistungen von 15-fach und mehr konnte hingegen sowohl in der Menge als auch im Wert weiter gewinnen, so dass der Mengenrückgang bei den Kompaktkameras insgesamt höher aus-fällt als der des Wertes.

Dazu erklärte Christoph Thomas, Vor-sitzender des Photoindustrie-Verbandes: »Auszumachen ist ein verändertes Ver-braucherverhalten, das unsere Branche weiter an Stärke durch Wertwachstum und Wertstabilität gewinnen lässt. Die Verbraucher setzten in 2012 verstärkt auf hochpreisige Foto- und Imaginggüter, so-

dass der Foto- und Imagingmarkt im Vergleich zu den Vorjahren in einigen wenigen Segmenten erstmalig zwar nicht mehr in der Menge gewachsen ist, dafür aber das Wertniveau gehal-ten, ja sogar mitunter noch gesteigert werden konnte.«

Auch nach Schätzungen der GfU ging der Verkauf von kompakten Di-gitalkameras 2012 im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent zurück. Im Markt für Smartphones wird dage-gen in diesem Jahr ein Absatzrekord von nahezu 29 Prozent auf 28 Milli-onen Geräte erwartet, der Umsatz steigt nach Berechnungen des High-tech-Verbandes Bitkom voraussicht-

lich um 25 Prozent auf 8,8 Milliarden Eu-ro. Demgegenüber werden 2013 nur noch knapp 35 Millionen Handys verkauft – der Abstand zur Smartphone-Konkurrenz wird also immer geringer.

Dessen ungeachtet ist die Foto- und Imagingbranche zuversichtlich und auch weiterhin auf Wachstumskurs. Getrieben wird das Wachstum laut Christoph Tho-mas durch Innovationen, verbunden mit einem stetig wachsenden Facettenreich-tum ihrer Produkte und Dienstleistun-gen. Auch stehen die Aussichten für 2013 durch die nach oben zeigenden Konjunk-turaussichten weiterhin auf Wachstum.

Gut zu sehen sind hier die saisonalen Schwankun-gen und die höhere Modellvielfalt im Fachhandel

Page 12: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

12 CEMarkt 5 | 2013

Zu den ärgerlichsten Trends im Kon-sumverhalten gehört das aus

den USA stammende Showrooming, das heißt, die Kunden kommen in den Laden, schauen sich um, stellen knifflige Fragen und kaufen dann mit dem Smartphone im Internet. Die Besitzerin eines Geschäfts in Australien setzte sich gegen diese Unsit-te jetzt zur Wehr und verlangt fünf Dollar Eintrittsgeld, die beim Kauf eines Produk-tes verrechnet werden.

Untersuchungen zeigen: Jeder dritte Konsument nutzt außerhalb der Öff-nungszeiten seines Händlers einen Inter-net-Shop und bereits jeder Fünfte kauft per Smartphone mobil im Online-Handel ein. »Die Smartphones sind der Ruin für den Einzelhandel«, schimpft deshalb auch der Ladenbesitzer eines Berliner Küchen-geschäfts, während die Unternehmens-beratung Roland Berger die wenig beru-higende Prognose stellt: »Der Kampf zwi-schen Online- und stationärem Handel ist noch lange nicht entschieden.«

Man muss deshalb aber nicht resig-nieren, denn es gibt genügend Mittel und Wege, wie der stationäre Händler die Käuferflucht stoppen und auch künf-tig erfolgreich sein kann. Euronics-Chef Benedict Kober brachte das Erfolgsre-

zept kürzlich auf die griffige Formel: »Wir müssen stärker trommeln und für Fre-quenz in den Läden sorgen.«

Eine der wichtigsten Maßnahmen zur Bindung der Kunden ans Geschäft ist der individuelle und regelmäßige Kunden-kontakt. Die Aufrechterhaltung des Kon-taktes zum Kunden ist gewissermaßen die Regel Nummer eins aller Werbe- und Mar-ketingmaßnahmen. So banal und selbst-verständlich diese Regel auch sein mag, so häufig wird sie vernachlässigt.

Wichtig ist eine stets gepflegte Kundendatei

Dabei sind Aufwand und Kosten relativ gering, die man einsetzen muss, um den Kundenkontakt erfolgreich aufrecht zu er-halten. Voraussetzung für eine persönli-che Kundenansprache ist eine lückenlo-se Kundendatei, die ständig gepflegt wird und stets auf dem neuesten Stand ist.

So war zum Beispiel der Kunde eines Gartencenters ganz überrascht, als er ein Jahr nach dem Kauf eines Rasenmähers plötzlich einen Brief erhielt, in dem er da-rauf aufmerksam gemacht wurde, dass die Messer des Mähers geschliffen wer-den müssten. Von diesem Service, der den

Der stationäre Handel und das Internet

Wie kommt der Kunde wieder in das Ladengeschäft?(kn) Das Einkaufsverhalten der Endkunden hat sich in den letzten Jahren stärker verändert als in all den Jahrzehnten zuvor. Der stationäre Facheinzelhandel, im Dauer-Clinch mit der Großfläche und den mächtigen Onlineanbietern, sieht sich jetzt auch noch mit einer Smartphone-Kundschaft konfrontiert, die im Laden herumspioniert und dann mobil einkauft. Unter dem Motto »Wie kommt der Kunde wieder in den Laden?« will CE-Markt in loser Folge Mittel und Wege aufzeigen, wie der Fachhändler trotz gegenläufiger Trends auch künftig erfolgreich bleiben kann

Ladenbesitzer gerade mal 58 Cent Porto gekostet hatte, war der Kunde so begeis-tert, dass er die Geschichte nicht nur sei-nen Verwandten, sondern auch all seinen Kollegen und Bekannten erzählte – eine preiswerte und vor allem überzeugen-de Werbung, die dem Gartencenter mit Sicherheit neue Kunden in den Laden brachte.

Übertragen auf unsere Branche be-deutet dies, dass auch hier der Fachhänd-ler profitiert, wenn er sich bei seinen Kun-den in Erinnerung bringt. Ein Kunde, der einen Blu-ray-Player gekauft hat, freut sich bestimmt über eine ganz persönliche Nachricht, mit der ihn sein Händler über Neuerscheinungen auf dem Film- und Kinomarkt informiert. Und der Händler kann sicher sein, dass der Kunde darauf-hin auch wieder in den Laden kommt.

After-Sales-Service und Vorab-Informationen

Zu vielen Produkten gibt es attraktives Zubehör, das ein cleverer Verkäufer dem Kunden zwar am besten gleich im Laden anbietet. Kommen aber neue Zubehörar-tikel ins Sortiment, dann gehört es eben-so zu einem vorbildlichen After-Sales-Ser-vice, dass der Händler auch hier die Kun-den von den Neuheiten ganz persönlich informiert.

Auch macht es sich immer gut, wenn sich der Händler nach dem Verkauf eines Produktes beim Kunden per Mailing oder SMS erkundigt, ob er mit dem erworbe-nen Gerät zufrieden ist. Bei dieser Gele-genheit kann der Händler seinen Kun-den auch auf Neuerscheinungen, Aktio-nen und Sonderangebote aufmerksam machen. Auch diese ganz individuell ab-gefassten Hinweise und Vorab-Informati-onen bringen den Kunden mit Sicherheit immer wieder zurück in den Laden.

Dabei soll das regelmäßige Direkt-Mai-ling keineswegs die aktuellen Kunden-prospekte, die Werbeflyer, die wöchent-lichen Wurfsendungen oder gar die loka-le Print- und Hörfunkwerbung überflüs-sig machen. Im Gegenteil: Die individuelle Kundenansprache ist gewissermaßen das i-Tüpfelchen der gesamten kundenorien-tierten Aktivitäten.

Die Erfahrung erfolgreicher Unterneh-mer beweist es immer wieder: Der per-sönliche Kontakt zum Kunden ist durch nichts zu ersetzen. Er ist das wertvollste Kapital des Händlers. Dieses Kapital zu be-wahren und zu mehren muss das Ziel ei-nes jeden Unternehmers sein. Er erreicht dieses Ziel, indem er Fachhandels-Leis-tungen anbietet, die weit über den rei-nen Warenverkauf hinausgehen. EP-Chef Dr. Jörg Ehmer sagt: »Händler, die nur Ware gegen Geld tauschen, haben in Zu-kunft schlechte Karten, denn das kann am besten das Internet.« Besser kann man die aktuelle Situation nicht auf den Punkt bringen. In der nächsten Folge: Diversifikation am POS – was bringt das?

Reposito

Kassen-App bindet stationäre Händler in Kaufprozess ein

Mit digitalen Kassenzetteln, digitalen Kundenkarten und personalisierten Bo-nusangeboten per Smartphone-App bie-tet Reposito dem stationären Handel neue Instrumente zur Kundenbindung. Kann der Kunde mit der kostenlos für iOS und Android erhältlichen App per Smart-phone-Kamera den Kassenzettel digitali-sieren, können Händler die App auch di-rekt in den Bezahlvorgang an der Kasse integrieren. Dabei wird ein QR-Code ge-neriert, der vom Kunden per App ge-scannt wird. Sofort sind alle Daten des

Kassenzettels rechts- und verlustsicher für den Kunden gespeichert. Möglich macht das eine Schnittstelle zwischen der App und dem Kassensystem des Einzelhänd-lers. Der Aufwand für die Integration ist gering, sagt Reposito-Geschäftsführer Adrian Runte: »Für die meisten markt-gängigen Kassensysteme können wir be-reits auf schlüsselfertige Integrations-schnittstellen zurückgreifen.« Außer dem Kassenzettel können auch Kundenkarten digital genutzt werden. Größter Anreiz ist jedoch, Marketing direkt auf dem Smart-phone des Kunden zu betreiben. Bei-spielsweise lässt sich dem Kunden ein Gutschein auf das Smartphone senden – just in dem Moment, wo er zufällig in der Nähe des Geschäftes ist.

Page 13: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

Commerz Finanz

Europa Konsumbarometer 2013

Sechs der acht untersuchten Länder verzeichnen im

Segment der braunen Ware einen Rück-gang beim Marktvolumen. Vor allem Spa-nien, Frankreich, Italien und die Slowa-kei melden rückläufige Umsätze. Nur die Tschechische Republik kann eine Steige-rung des Absatzvolumens verzeichnen. In Deutschland ist das Absatzvolumen um 1,1 Prozent zurückgegangen.

Bei den künftigen Käufen für Unterhal-tungselektronik zeigen sich die Europä-er verhalten. In sieben Ländern sinken die Kaufabsichten. Besonders ausgeprägt ist der Rückgang in Osteuropa. In Deutsch-land sind die Kaufintentionen um drei Prozentpunkte gesunken. Dennoch plant knapp jeder dritte Befragte (29 Prozent), in neue Unterhaltungselektronik zu inves-tieren. Damit liegen die Deutschen deut-lich über dem europäischen Durchschnitt von 19 Prozent. »Die Auswirkungen der Fi-nanzkrise führen dazu, dass die Europäer verstärkt nach alternativen Konsummög-lichkeiten suchen, die ihnen Sparpotenzi-al bieten, erklärt Dr. Anja Wenk, Bereichs-leiterin Vertriebsmanagement der Com-merz Finanz GmbH. »Dabei möchten die Befragten keine Abstriche bei der Qualität machen.«

Für die Deutschen spielen Compu-ter, Fernseher & Co. eine wichtige Rolle. Doch in wirtschaftlich schwierigen Zei-ten verbirgt sich hier erhebliches Sparpo-tenzial. Knapp ein Drittel der Bundesbür-ger (28 Prozent) gibt an, den Ausgaben-posten »TV, HiFi« in den vergangenen Mo-naten gesenkt zu haben (europäischer Durchschnitt: 44 Prozent). 37 Prozent der befragten Deutschen wollen ihre Ausga-ben in diesem Marktsegment sogar voll-kommen streichen. Ebenfalls 37 Prozent möchten weniger oder günstiger (26 Pro-zent) kaufen.

Auch das Mieten und Teilen von Pro-dukten ermöglicht Einsparungen. Für den Bereich Consumer Electronics hat sich die-ses Prinzip noch nicht so recht etabliert. Zwölf Prozent der Deutschen sind bereit, technische Geräte mit anderen zu teilen, statt diese selbst zu erwerben (Europa: 13 Prozent). Anders in Polen: Dort sprechen sich 19 Prozent der Befragten für eine ge-meinsame Nutzung ausgewählter Elektro-nikgegenstände aus. In Spanien und Por-tugal tun dies 16 Prozent der Befragten.

Im Gegensatz zur Sport- und Frei-zeitausrüstung oder zum Heimwerker- und Gartenbedarf werden TV, HiFi, Com-

puter und andere technische Geräte sel-ten gemietet. Nur sechs Prozent der Deut-schen können sich dies vorstellen (Euro-pa: sieben Prozent). Elf Prozent der Bun-desbürger wären bereit, eigene Geräte zu verleihen (europäischer Durchschnitt: zehn Prozent).

Im Alltag greifen die Konsumenten auf Alternativen zurück, beispielsweise nach-haltige technische Geräte. 83 Prozent der europäischen Verbraucher entscheiden sich für Geräte, die sie langfristig nutzen können, 89 Prozent planen dies für die Zu-kunft. Dafür nehmen sie weniger innovati-ve Modelle in Kauf.

Etwas mehr als die Hälfte der Verbrau-cher beabsichtigt, ihr Konsumverhalten in Zukunft an den Nachhaltigkeitskriteri-en auszurichten. Dies spiegelt sich auch in der Vorliebe für saisonale Produkte aus der Region wider. Bei der Entscheidung für oder gegen eine Marke spielen sozia-les Engagement des Unternehmens sowie ethisches Verhalten und Umweltaspekte eine entscheidende Rolle.

Trotz aller Internet-Euphorie bleibt der stationäre Handel für den Verbraucher nach wie vor integraler Bestandteil des Kaufprozesses. Viele Käufer suchen noch immer den haptischen Kontakt zum Pro-dukt. Als Haupthindernisse des virtuellen Kaufs geben 43 Prozent der Europäer an, dass sie das Produkt nicht sehen oder an-fassen können. 14 Prozent bevorzugen es, mit einem Verkäufer zu sprechen und sich beraten zu lassen.

Fazit: Seit vier Jahren kämpfen die Eu-ropäer mit den Auswirkungen der Finanz-krise. Bereits zum fünften Mal in Folge ist die Einschätzung der Gesamtsituation des eigenen Landes gesunken. Dennoch be-urteilen die Europäer ihre eigene Situa-tion in der Regel besser als die ihres Lan-des. Die Deutschen zeigen sich weiterhin optimistisch und belegen bei der Bewer-tung erneut den Spitzenplatz (siehe auch Kommentar Seite 50).

Der europäische Markt für Unterhaltungselektronik hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Diese Aussage bestätigt das Europa Konsumbarometer 2013, eine Studie der Commerz Finanz GmbH. Im Fokus stehen alternative Konsummuster und die Aus-wirkungen des Internets auf das Konsumverhalten der Europäer

Dr. Anja WenkBereichsleitung Vertriebsmanagement der Commerz Finanz GmbH, München

Page 14: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

14 CEMarkt 5 | 2013

Philips begrüßt den Einsatz von CE-Markt pro Fachhandel und Indust-rie im Rahmen des derzeit viel disku-tierten Themas der »geplanten Ob-soleszenz«. Wir empfehlen, dass der Handel die aufkommenden Kunden-anfragen für sich nutzen sollte: Mit Blick auf sein hochwertiges Marken-sortiment kann der Fachhandel Argu-mente wie die Langlebigkeit eines Pro-duktes oder eine professionelle Ver-arbeitung in Verbindung mit zum Bei-spiel verlängerten Garantiezeiten sowie guten Service-Angeboten vorbringen. Damit richtet sich der Fokus der Ver-braucher auf Margen trächtige Produk-te, was einen positiven Effekt auf das Ge-schäft hat.Henrik Köhler, Geschäftsführer Philips GmbH & Sector Market Leader Consumer Lifestyle DACH

Sie haben genau den Punkt getrof-fen und sprechen mir aus der Seele. Man kann nur hoffen, dass diese absurde Un-terstellung keine weiteren Medienberich-te mehr nach sich zieht. Herzlichen Dank für die offenen Worte!Horst Nikolaus, Geschäftsführer VertriebGrundig Intermedia GmbH, Nürnberg

Wir, die Fagor Hausgeräte, sind stell-vertretend für den fünfgrößten Herstel-ler von Elektrogroßgeräten in Europa sehr dankbar für Ihren offenen Brief an Rena-te Künast. Als Hersteller stehen wir mit unseren Produkten für Innovation und Qualität. Der Vorwurf einer abgestimm-ten Handlungsweise zum schnelleren Ver-schleiß bei einzelnen Produkten oder Pro-duktgruppen steht im absoluten Wider-spruch zum Selbstverständnis unserer Philosophie und Kundenschätzung. Da-her danken wir Ihnen für Ihr Engagement und die richtige Argumentation. Herzli-chen Dank für Ihren Einsatz! Hermann Winter, Geschäftsführer Fagor Hausgeräte GmbH, Dreieich

Herzlichen Dank für Ihre Unterstüt-zung – Sie sprechen uns aus der Seele! Das ist wohl reines Wahlkampfgetöse.Elisabeth Lokai-Fels, Pressesprecherin Deutschland Electrolux Hausgeräte Vertriebs GmbH, 90429 Nürnberg

Furore in der Branche machte der Offene Brief von Lutz Rossmeisl an die Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen und der Kommentar »Geplante Obsoleszenz als Hebel für politische Propaganda« von Wolfram Bangert in CE-Markt 4/13. Hintergrund: Eine im Auftrag der Grünen erstellte Studie behauptet, die Hersteller würden ihre Produkte mit voller Absicht so konstruieren und fertigen, dass sie nach einer bestimmten Zeit unbrauchbar werden. CE-Markt widerlegte dies

»Geplante Obsoleszenz«

Viel Resonanz auf CE-Markt Aktionen gegen die Studie der Grünen – nur nicht von Letzteren selbst

Ich habe die neueste Ausgabe mit großem Interesse durchgelesen und äu-ßerst viele hervorragende Berichte finden können. Mein Kompliment! Besonders in Ihrem Bericht »Peppen Sie Ihr Sortiment auf« wird dem Händler auf diplomatische Art der Spiegel vorgehalten. Toll. Auch der Bericht von Ihrem Kollegen Bangert zum Thema Obsoleszenz ist 1A!Arno Selker, Geschäftsführer Audio Selection Creaktiv GmbH, Bad Honnef (Roberts Radio)

Danke für diese Stellungnahmen. Ich würde mir wünschen, dass sich noch mehr Unternehmen und vor allem Me-dien solchen Initiativen anschließen und die Branche und Industrie von diesem un-säglichen Generalverdacht befreien. Man sollte bei allem auch nicht vergessen, dass jeder Industriekollege und Manager mit den Familien selbst heute mehr Verbrau-cher ist, als nur Verkäufer. Schon allein dies führt meines Erachtens jedwede Ent-scheidungen von Managern in egal wel-cher Ebene und in der ihnen vorgewor-fenen Art ad absurdum. Es ist nur traurig, dass sich bestimmte Parteien und Politiker anscheinend irgendwelchen nicht reprä-sentativen Studien anschließen.Danyal Riediger, Vertriebsleitung Rommelsbacher, Dinkelsbühl

Erforderlich seien »klare Vorgaben für die Reparierbarkeit und Austausch-barkeit von Einzelteilen und die Überar-beitung des Gewährleistungs- und Ga-rantie-Rechts«, sagte die verbraucherpo-litische Sprecherin der Grünen-Bundes-tagsfraktion, Nicole Maisch, der DPA. Ich erachte in den Diskussionen den Offenen Brief von Lutz Rossmeisl, Herausgeber von

CE-Markt, an die Bundestagsfraktion der Grünen für besonders erfreulich.Franz Schnur, Telering, GeschäftsführerWeltfunk GmbH & Co. KG, 55118 Mainz

Kompliment zu diesen Brief! Ich be-treue in Deutschland die rund 650 Tech-niker vom B/S/H/-Werkskundendienst und würde Ihr Schreiben gern in meinen Trai-nings den Technikern zur Verfügung stel-len. Können Sie mir den Brief bitte als PDF-Dokument schicken?Andreas Krause, Trainer Wertgarantie AG,Hannover

Ich finde Ihre Vorgehensweise sehr gut. Wir müssen hier Aufklärung leisten gegenüber einer falschen Politik.Babak Kharabi, Gesamtbereich Technik/Warenbereichsleiter Edeka Nonfood-CMGmbH, Hamburg

Über diesen offenen Brief habe ich mich sehr gefreut, weil er ein beredter Be-leg für die noch immer vorliegende, of-fensichtliche »Unwissenheit« der Grü-nen ist. Hier ist darüber hinaus ein deutli-cher Populismus zu erkennen, um vor den Wahlen zu punkten. Joachim Riedesel Freiherr zu Eisenbach, CDU-Ortsvorsitzender, 67365 Schwegenheim

. . . und von Bündnis 90 / Die Grünen erhielten wir am 23. März 2013 lediglich eine automatische E-Mail-Antwort:

Vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr grundsätzliches Interesse an unserer Ar-beit. Wir werden uns bezüglich der Beant-wortung alsbald bei Ihnen melden. Bündnis 90 / Die Grünen im Deutschen Bundestag, Berlin

Fanden große BeachtungCE-Markt Aktivitäten zur industriefeindlichen Obsoleszenz-Studie von Bündnis 90 / Die Grünen –

Offener Brief an Renate Künast auf CE-Markt Online und Kommentar in CE-Markt

Page 15: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

Der Geschäftsführer der Messe Berlin, Dr.

Christian Göke, erklärte: »Der Erfolgsfaktor der Ifa ist das klare Konzept, das die Inter-essen der Industrie und des Handels zusammenführt. Ihr internationaler Wachstums-pfad der letzten Jahre führte

CE-Leitmesse

Industrie und Handel bauen auf Marktimpulse (kn) Die Ifa-Veranstalter, GFU und Messe Berlin, sind optimistisch, mit der diesjährigen Ifa erneut den Rekord-Buchungsstand des Vorjahres errei-chen und übertreffen zu können. Die anhaltend starke Ausstellernachfrage spricht vier Monate vor Beginn der globalen Leitmesse für eine weiterhin positive Entwicklung

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Dr. Christian GökeGeschäfts- führer Messe Berlin

Hans-Joachim KampAufsichtsrats- vorsitzender der GFU

Jürgen BoynyGlobal Director Consumer Electronics, GfK Retail and Technology

die Ifa an die globale Spitze.« Seit der Umstellung der Ifa auf den jährlichen Rhythmus jagt sie nicht nur von einem Aus-stellerrekord zum nächsten, sondern auch von Umsatzre-kord zu Umsatzrekord. Dafür

sei nicht zuletzt die Erweite-rung des Messespektrums um Hauselektrogeräte und den Wachstumsmarkt Smart Home verantwortlich.

»Mit einer überwältigen-den Zahl globaler Neuheiten und Produktpremieren wer-den die Ifa-Aussteller ihre In-novationskraft wieder beein-druckend unter Beweis stel-len. Für den Wachstumsmarkt Smart Home ist die Ifa in der weltweit einzigartigen Posi-tion, alle beteiligten Indust-rien, Handel und Konsumen-ten zusammenzuführen“, sagt Hans-Joachim Kamp, Auf-sichtsratsvorsitzender der GFU (Gesellschaft für Unterhal-tungs- und Kommunikations-elektronik).

Die wesentlichen Trends im Bereich Consumer Electro-nics sind Smart-TVs mit im-mer eindrucksvolleren Fä-higkeiten, Ultra-HD-Auflö-sung für überwältigende Bild-schärfe, »Smart Devices«(vom Smartphone über Smart-TV bis zum Convertible-Compu-ter, Smart-Home-Entertain-ment mit Funk-Lautsprechern für Audio-Streaming) sowie die Vernetzung sämtlicher Pro-dukte miteinander. Die dies-jährige Ifa findet vom 6. bis 11. September statt.

Jürgen Boyny, Global Di-rector Consumer Electro-nics, GfK Retail and Technolo-gy, erklärt zur Marktentwick-lung: »Die globalen Märkte für Consumer Electronics und Ho-me Appliances wachsen auch 2013. Allerdings werden nicht alle Regionen der Welt zum Wachstum von rund vier Pro-zent beitragen. Aber auch für den herausfordernden Markt Europa prognostiziert die GfK ein Wachstum von 1,5 Prozent.«

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16 CEMarkt 5 | 2013

Bose Solo TV Sound System

Raumfüllende Klangwiedergabe für Flachbild-FernseherDas Bose Solo TV Sound System besteht aus einem unauffällig platzierbaren, einzelnen Lautsprecher, der speziell entwickelt wur-de, um unter vielen Flachbild-Fernsehern positioniert zu werden und im Alltag überzeugendere Fernseherlebnisse zu bieten

Installation und Bedienung sind denk-bar einfach. Das Bose Solo TV Sound Sys-tem wird mit nur einem Verbindungska-bel an das TV-Gerät angeschlossen und mit einem Stromkabel an die Steckdose. Es sind keine weiteren Zubehörteile, Ka-bel oder Einstellungen erforderlich. Im Lieferumfang ist eine Fernbedienung ent-halten, das System kann jedoch auch mit den meisten Universalfernbedienungen gesteuert werden.

Im Inneren des Solo TV Sound Sys-tems arbeiten vier exakt ausgerichte-te Lautsprecherchassis. In Kombination mit dahinterliegenden Klangkanälen ent-steht eine erstaunliche Basspräsenz – die so aus keinem Flachbild-Fernseher drin-gen könnte. Zudem setzt Bose seine fort-schrittliche Speaker Array Technologie ein, die aus einem kompakten Gehäuse ein raumfüllendes Klangerlebnis wieder-geben kann. Mit dem patentierten Digital Signal Processing wird der Klang bei jeder Lautstärke angepasst und optimiert.

Das Bose Solo TV Sound System ist in Schwarz zum unverbindlichen Verkaufs-preis von 399 Euro verfügbar.

Solo TV im Urteil der Presse

HiFi Test: »(...) Bereits wenige Augenblicke nach dem Auspacken des extraflachen Schmuckstücks wird deutlich, dass Bose seiner Phi-losophie auch im Solo TV Sound System treu geblieben ist. So offe-rierten die Amerikaner hier ein Ge-rät, das zeitlos-schick gestaltet ist und sich auf das Wesentliche, näm-lich einfachstes Setup, höchsten Be-dienkomfort und kompromisslosen Spitzenklang konzentriert. (...)«Testnote: 1,0Preis/Leistung: sehr gut

Video: So einfach kann es also sein, den TV-Sound zu verbessern. Bravo Bose, wir wollen mehr solcher praktischer Tuning-Lösungen!«Testergebnis: gutPreis/Leistung: überragend

Satvision: »Nach dem An-schluss an das TV-Gerät wird die deutlich verbesserte Soundwieder-gabe sogleich offenbar. Mit dem Bo-se Solo TV Sound System wird ein virtueller Raumklang geboten, wie er von TV-Geräten niemals bewerk-stelligt werden könnte. (...)«Testurteil: sehr gut

Blu-ray Magazin: »(...) Die Klangexperten von Bose bieten mit dem Solo TV Sound System ein be-sonders einfach zu installierendes Set an, das nahezu nahtlos mit ih-rem 32-Zoll- oder 42-Zoll-Fernseher verschmilzt. Dank Boses Speaker Ar-ray Technologie spielt das System dann mächtig auf und lässt jeden Film zu einem Erlebnis werden.«

Media Biz: »(...) Stellen Sie ei-ne Verbindung zum Fernseher her, schließen Sie das Bose Solo System an die Stromversorgung an, und ge-nießen Sie wenige Minuten später ein völlig neues raumfüllendes Klangerlebnis, ermöglicht durch die Bose Speaker Array Technologie.«

Allesdigital: »Bose Solo TV Sound System – kleines Soundsys-tem, das besten raumfüllenden Ton aus jedem Flat-TV herausholt. Mit nur einer Kabelverbindung. Lässt sich dezent platzieren. (...)«

MediaSeller: »(...) Dank der Bose-Technologien im Digital Sig-nal Processing und dem Aufbau von Speaker Arrays ist es möglich, aus diesem einen Lautsprecher über-zeugenden weitreichenden und detailreichen Klang zu erzeugen, selbst bei geringen Lautstärken.«

Solo TV Sound System von Bose verbessert im Handumdrehen den TV-Klang

Das Bose Solo TV Sound Sys-tem liefert eine deut-

lich bessere Klangwiedergabe für Dialoge, Musik, Actionszenen und Soundeffekte in alltäglichen TV- Sendungen wie Nachrichten, Filme oder TV-Serien.

Es bietet dank des US-patentierten Bo-se Digital Signal Processing und der Bose Speaker Array Technologie detailreiche, weite und gleichmäßige Klangwieder-gaben. Alle Fernsehsendungen klingen selbst bei geringer Lautstärke klar und na-türlich. Egal was gerade gesehen wird – ab sofort ist es auch in der beabsichtigten Intensität zu hören.

»Die Bildqualität der TV-Geräte hat sich über die Jahre verbessert, die Klang-qualität jedoch nicht«, so Doug Lank-ford, Bose Director of Home Theatre Pro-duct Marketing. »Das Bose Solo TV Sound System wurde aus Liebe zum Fernsehen entwickelt, für alle, die kein Home Cinema System wollen. Schon beim ersten Hören wird der Nutzer merken, wie viel ihm bis-lang von seinen Lieblingssendungen ent-gangen ist.«

Das Solo TV Sound System ist lediglich 7,1 cm hoch, 52,6 cm breit und 30,5 cm tief. Der Lautsprecher kann prinzipiell mit jedem TV-Gerät verwendet werden, wur-de aber speziell entwickelt für eine Plat-zierung direkt unter Flachbildschirmen mit einer Bildschirmdiagonalen von bis zu 81,3 cm (32 Zoll) sowie vielen TV-Geräten mit Bildschirmdiagonalen von 101,6 cm bis 106,7 cm (40 bis 42 Zoll).

Einfache TuninglösungHandhabung und Installation sind äußerst simpel

Page 17: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

CEMarkt 5 | 2013 17

Kontraste zum Staunen: Auch wenn De-

sign und Bedienkomfort immer wichti-ger werden – die Bildqualität ist für den Endkunden nach wie vor das wichtigste Entscheidungskriterium beim Kauf eines Fernsehers. Diesen Konsumentenwunsch

kriterien. Grund genug für Samsung, ne-ben den Premium-Modellen F7090 und F8090 in diesem Jahr mit dem F8590 ei-nen Smart TV auf den Markt zu bringen, der mit seinem scheinbar nahtlos aus Me-tall gegossenen Gehäuse das Zeug zur Designikone hat. Dem Trend zu größeren

Bildschirmen kommt Samsung üb-rigens mit einem breiteren Ange-bot an XXL-Fernsehern mit Bild-diagonalen bis zu 85 Zoll nach.

Zwei Programme auf einen Streich:

Twin Tuner

Mit dem Modelljahr 2013 gehört Samsung zu den wenigen Anbie-tern, die ihre Fernseher mit zwei Tunern ausstatten. Damit geht der Elektronikkonzern direkt auf Wün-sche des Handels ein – denn gera-de flexible Aufnahmefunktionen sind ein ideales Argument, um

Kunden von einem höherwertigen Fern-seher zu überzeugen. Mit dem Twin Tu-ner lässt sich der Smart TV gleich doppelt nutzen: zum Anschauen einer Sendung und gleichzeitigem Aufzeichnen einer an-deren und das drahtlos auch auf mobilen Endgeräten. Ein Mehrwert, mit dem der Fachhandel Kunden begeistern und sich selbst durch kompetente Beratung im Wettbewerb differenzieren kann.

Samsung Smart TV 2013

Das richtige Sortiment zum richtigen Zeitpunkt»Schnelle Bedienung, klarer Mehrwert: So macht Smart TV echt Spaß!«, »Tolle Verarbeitung, da hat Samsung nochmals zugelegt.« Auf seiner Roadshow wusste Samsung die Fachhändler mit seinen neuen Smart TVs für das Modelljahr 2013 zu begeistern. Der Marktführer gibt sich zuversichtlich, dass die neuen TV-Flaggschif-fe auch in der aktuell schwierigen Marktsituation gut im Handel ankommen. Dazu haben sich die Samsung-Strategen noch inten-siver mit aktuellen Kundenbedürfnissen auseinander gesetzt

»Nachfrage entsteht nicht erst vor dem Regal« CE-Markt: Herr Hillebrandt, was dür-fen Händler in diesem Frühjahr von Samsung erwarten? Kai Hillebrandt: Obwohl 2013 keine verkaufsfördernden Großereignis-se anstehen, können Händler trotz-dem mit guten Umsätzen durch die neuen Premium-Serien rechnen. Die Modelle vertreiben wir über das AV-Elite-Programm ausschließlich im stationären Handel – das sichert Preisstabilität auf beiden Seiten. Davon profitieren der Handel und auch wir, denn ein Premium-Pro-dukt braucht eine Premium-Bera-tung. CE: Wie bewerben Sie das an-spruchsvolle Thema Smart TV? Hillebrandt: Nachfrage entsteht nicht erst vor dem Regal. Gerade jetzt tun wir alles dafür, um Kun-den für das Thema zu begeistern – und zwar in jeder Phase des Kauf-entscheidungsprozesses, den wir in den vergangenen Monaten mit neu-en Methoden analysiert haben. Die Ergebnisse dieser Analyse spiegeln sich nicht nur in unserer bevorste-henden Kampagne, sondern auch in den vielen Maßnahmen und Tools – bis hin zum einfachen Datenblatt – wider, mit denen wir den Handel über die Einführung unseres neuen Line-ups hinaus das ganze Jahr über unterstützen. Wir werden die Kam-pagne und Details in wenigen Wo-chen vorstellen und sind schon auf das Feedback gespannt. CE: Wie vermitteln Sie Ihren Handels- partnern das nötige Know-how? Hillebrandt: Die Bezeichnung »Smart TV« auf der Produktinfor-mation lässt den Kunden kalt. Aber wenn er sieht, dass ein Klick genügt, um Urlaubsfotos auf dem Fernseher in großer Runde zu zeigen, weckt das Begeisterung. Für diese Mo-mente, in denen der Funke über-springt, trainieren wir den Handel. Seit April reisen 15 erfahrene Trai-ner zu ausgewählten Händlern und schulen in interaktiven Sessions alle neuen Smart-Funktionen direkt an den Geräten.

Kai HillebrandtVice President Consumer Electronics, Samsung Electronics GmbH

Samsung F7090Rundum stimmiges Design für Liebhaber gerader Linien

Der Standfuß verleiht optischen Schwung und die

Kabelführung macht die Rück-seite des F8090 präsentabel

können Fachhändler mit den Samsung Smart TVs der neuen F-Serien voll und ganz erfüllen. Blockbuster, Sport-Events und Serien werden zu realitätsnahen Er-eignissen. Viele Samsung Smart TVs er-kennen nun automatisch die gezeigten Inhalte und holen mit dynamisch ange-passten Bildeinstellungen noch mehr aus dem Material heraus. Ein spezieller Bild-modus optimiert sogar die immer belieb-teren Videostreams in den Smart TV Apps.

Das Design: Augenweide für gehobene

Ansprüche

Mit zunehmenden Bildschirmgrößen stei-gen auch die Ansprüche des Kunden an das Design. So ist das Äußere eines TVs in-zwischen eines der fünf wichtigsten Kauf-

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18 CEMarkt 5 | 2013

In geradezu idealer Weise verkörpert Loewe 3D Orchestra IS die Tugen-

den des deutschen Premium-Herstellers: technologische Kompetenz und minima-listisches Design. Das Außergewöhnliche an dem Heimkino-System ist die intelli-gente Kombination innovativer Technolo-gien wie Wireless Aktiv-Lautsprecher, Ku-gelwellen-Erzeugung und automatische trianguläre Einmessung. Dies erlaubt ab-solute Freiheit und Flexibilität bei der An-zahl und Positionierung sowohl der Laut-sprecher als auch der Zuhörer im Raum.

Bei Loewe 3D Orchestra IS strahlen die Lautsprecher eine Kugelwelle in alle Rich-tungen ab. Schon mit zwei dieser omnidi-

rektionalen Speaker und dem als Center- speaker eingerichteten TV-Lautsprecher sowie einem Subwoofer wird eine beein-druckende Klangbühne erschaffen. Mit vier der 3D Orchestra Lautsprecher um-gibt der Klang die Zuhörer von allen Sei-ten. Dabei gilt: Je mehr Speaker ein-gesetzt werden, desto besser ist das 3D-Sounderlebnis. Die Wirkung wird da-durch noch unterstützt, dass das System stets die Reflexionen der raumbegrenzen-den Elemente wie Wände, Glasfronten, Decken oder Böden mit nutzt. All dies be-wirkt ein geradezu plastisches Hörerleb-nis, als ob man sich mitten im Geschehen befindet.

Es ist fast egal, an welchem Standort oder Sitzplatz sich der Hörer im Raum befindet, denn die Loewe 3D Orchestra Speaker erweitern den bekannten Sweet Spot zum »Sweet Space«. Inner-halb dessen kann man beliebig die Position wechseln und ist nicht mehr auf den einen, idealen Sitz-platz festgelegt – solange man sich in der Fläche zwischen den Lautsprechern be-findet. Diese Perfektion wird durch ein

Loewe 3D Orchestra IS

Überwältigender Raumklangwie im Konzertsaal

Mit 3D Orchestra IS führt Loewe erstmals ein drahtloses 3D-Heimkino-Soundsystem ein. Die Anlage im individualisierbaren Design bietet hohe Flexibilität bei der Aufstellung der Speaker und beeindruckt durch seinen raumfüllenden Klang

Flexible AufstellungPassend zu den räumlichen Abmessungen und persönlichen Vorlieben werden die Lautsprecher frei im Raum verteilt

Diese Argumente sprechen für Loewe 3D Orchestra IS

  Überwältigender Raumklang wie im Konzertsaal: Bereits zwei der Loewe 3D Orchestra Speaker und der als Centerspeaker ein-gerichtete TV-Lautsprecher sowie ein Subwoofer erschaffen eine beeindru-ckende Klangbühne im Wohnzimmer.

  Echter dreidimensionaler Sound durch Kugelwellen-Erzeugung: Die omnidirektionalen Speaker strahlen eine Kugelwelle in alle Richtungen ab und nutzen auch räumliche Reflexio-nen wie Wände, Decken, Böden, Vor-hänge und Fenster.

  Bester Klang an jedem Platz im Heimkino: Die automatische trianguläre Ein- messung berücksichtigt alle räumli-chen Gegebenheiten und ist inner-halb weniger Minuten kalibriert.

  Größtmögliche Flexibilität bei der Aufstellung: Die Wireless Aktiv-Speaker können frei im Raum verteilt werden, jede denkbare Aufstellung bietet einen optimalen Klang. Die Ansteuerung der Speaker erfolgt ohne Qualitäts-verluste drahtlos (5,8 GHz loss less).

Wireless-Lautsprecherstrahlt den Klang in alle

Richtungen ab

  Individualisierbares Design:Die Intarsien an der Oberseite der Lautsprecher lassen sich passend zum Loewe TV-Gerät oder Wohnam-biente auswechseln, hierfür stehen verschiedene Materialien und Farben zur Verfügung. Auf Anfrage können auch individuelle Farbwünsche aus dem RAL-Farbspektrum berücksich-tigt werden.

  Verschiedene Versionen: Das Loewe System ist auf Wunsch von ei-nem 3.1- bis zu einem 7.1-System er-weiterbar.

Page 19: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

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auswechseln. Neben Alu Silber und Chrom Verspiegelt stehen hierfür auch Ebenholz und Eiche Hell sowie neun ver-schiedene Farben zur Verfügung. Selbst-verständlich können auf Anfrage auch individuelle Farbwünsche aus dem RAL-Farbspektrum berücksichtigt werden.

Voraussetzung für den Einsatz von 3D Orchestra IS ist ein Loewe Fernseher der neuesten Generation ab Chassis SL 220, der als Audiomaster und Steuerzentrale das Zentrum fürs Heimkino bildet und zudem AV-Vorverstärker und Mehrkanal- Decoder für Dolby Digital sowie DTS be-sitzt. Wie bei Loewe üblich, wird alles mit nur einer Fernbedienung komfortabel über das TV-Menü bedient.

Das Loewe 3D Orchestra IS Set umfasst je nach Version zwei oder vier 3D Orche-stra Speaker, einen 3D Orchestra Subwoo-fer, das Einmessmikrofon und den Module 3D Orchestra Controller. Letzterer wird verdeckt am Digital Audiolink in der Fern-sehgeräte-Rückwand angeschlossen. Das System ist auf Wunsch von einem 3.1- bis zu einem 7.1-System erweiterbar.

spezielles Einmessverfahren erreicht, das bei der Erstinstallation den gesamten Raum vermisst. Nachdem die Lautspre-cher im Raum verteilt sind, wird das bei-liegende, trianguläre Mikrophon in der hinteren Raumhälfte aufgestellt. Die nun folgende, vollautomatische Einmessung berücksichtigt sämtliche räumliche Ge-gebenheiten wie Raumabmessungen, Durchgänge oder schallschluckende Vor-hänge. So kann das System innerhalb we-niger Minuten exakt auf die individuellen Gegebenheiten kalibriert werden.

Die Loewe 3D Orchestra Speaker kön-nen frei im Raum verteilt werden und pas-sen sich harmonisch in das Ambiente ein. Sie müssen weder in einer Linie zu an-deren Lautsprechern noch in einem be-stimmten Abstand zur Wand oder zum Hörer stehen. Zudem kann jeder einzelne Lautsprecher in einer unterschiedlichen Höhe positioniert werden. Loewe bietet hierzu auch spezielle Aufstelllösungen wie den Floor Stand oder Wall Mount an. Die überaus flexible Aufstellung wird auch dadurch erreicht, dass die Lautspre-

cher weder mit dem Fernseher noch un-tereinander mit Kabeln verbunden sind. Dabei erfolgt die Ansteuerung der Aktiv- Speaker ohne Qualitätsverlust drahtlos (5,8 GHz loss less); die Lautsprecher be-nötigen lediglich einen Stromanschluss. Durch das Einmessverfahren ist bei jeder denkbaren Aufstellung ein optimaler Hör- eindruck gewährleistet: Geräusche und Klänge kommen immer aus der Richtung, aus der sie kommen sollen – selbst wenn dort kein Lautsprecher steht.

Bester Klang an jedem Platz

Das minimalistische Design und das hochwertige Material der Loewe 3D Or-chestra Speaker passt perfekt zur Gestal-tung aller Loewe Fernseher. Verbindendes Element ist Aluminium, das sich so-wohl im Ringsockel der Lautsprecher, als auch im typischen Bedien- und Design- element der Loewe TVs – dem »Loewe Auge« – wiederfindet. Die Intarsien an der Oberseite der Lautsprecher lassen sich zudem passend zum TV oder Ambiente

»Smart Company«

Changhong setzt auf globales Wachstum

Der Changhong Markenwert wuchs auch 2012. Untersuchungen der World Brand Lab Institution bestätigten, dass die Marke im letzten Jahr einen Firmenwert von 12,37 Milliarden US-Dollar erreicht hat. Das deutliche Wachstum von Produk-tion und Umsatz bei Changhong ist in al-len Unternehmensbereichen signifikant. Beispielsweise wurde Changhong in Be-zug auf die Plasma-Bildschirm-Produktion weltweit Produzent Nummer drei. Für das Jahr 2013 strebt die Marke an, die Num-mer eins als globaler Hersteller und An-bieter von Kompressoren zu werden. Der Erfolgszug wird in jedem Bereich der Un-ternehmensaktivitäten wahrgenommen, wo grundsätzlich die neuesten Techno-logien und Innovationen genutzt wer-den. Changhong sieht sich als »Smart Company«: Zum Beispiel verwendet man Smart-Technologien in vielen verschiede-nen Produkten. Die Vision des Unterneh-mens lautet, 100-prozentige Konnektivität von Hausgeräten durch Smart-Funktionen zu bieten.

Loewe 3D Orchestra IS lässt sich nicht nur auf die persönlichen Raumgegebenheiten kalibrieren, sondern ist auch in individuellen Ausführungen erhältlich

Publitec

Profi für Digital Signage und Partner des CE-Handels

Digital Signage ist die effektivste und schnellste Art, Menschen über Netz-werke von digitalen Displays mit indivi-duellen Botschaften zu erreichen. Das ist das Metier der Herdecker Publitec Prä-sentationssysteme & Eventservice Gm-bH. Das Spektrum der Anwendungen ist grenzenlos und reicht vom automatisch aktualisierten elektronischen Plakat in al-len Größen über interaktive Terminals bis zur Verwaltung von großen überregiona-len Netzwerken. Mit dem Publitec Con- tentmanagement Easescreen gelingt das schnell und einfach. Das Contentmanage- ment und die Steuerung erfolgen direkt vom Arbeitsplatz aus. Individuelle Infor- mationen lassen sich jederzeit mühelos austauschen. Zudem kann die professio- nelle Easescreen-Software punktgenau an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden.

Publitec sieht sich als Partner von CE-Handelsunternehmen, die Digital-Si-gnage-Lösungen in ihrem jeweiligen Ein-zugsgebiet realisieren. www.publitec.tv

THB Schüttler

Erster brillenfreier Monitor mit 3D-Konvertierung

Als weltweit erster brillenfreier 3D- Monitor von THB mit 2D zu 3D Konver-tierung und brillantem 46-Zoll-Display bietet der THBView M 64 3D-1 universel-le Einsatzmöglichkeiten. Dazu das Tech-nische Handelsbüro Siegmund Schütt-ler Ltd.: »Weil eine Bildschirm-Vorführung in 3D nicht mehr von der Anzahl vorhan-dener 3D-Brillen und vom Blickwinkel der Zuschauer abhängig sein sollte, wur-de die revolutionäre autostereoskopische iVu Technologie entwickelt, die von der lästigen Notwendigkeit der Zusatz-Bril-len befreit. Dank brillenfreier 3D-Darstel-lung und 2D zu 3D Konvertierung finden die innovativen Monitore Anwendung in Medizin und Industrie, für Schulungszwe-cke und Fertigungsüberwachungen, in Promotion-Einsätzen der Werbeindustrie sowie im Bereich Multimedia und Enter-tainment. Die iVu Autostereoskopie er-möglicht es, den 3D-Effekt nicht nur von einem begrenzten Bereich vor dem Bild-schirm aus wahrzunehmen, sondern in-nerhalb eines weiten 160-Grad-Winkels.«

Page 20: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

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1932 machte sich der Firmengrün-der H. Roberts daran, ein

transportables Radio zu entwickeln. 1933 wurde das erste Gerät vorgestellt, und bis 1936 zum ersten wirklich tragbaren Radio weltweit weiterentwickelt. 1948 waren die Geräte von ROBERTS schon so kompakt, dass sie in eine Handtasche passten und 1956 wurde der Klassiker des »Kofferra-dios« vorgestellt – das ROBERTS R66.

ROBERTS-Geräte gehören seitdem zu den energieeffizientesten Portables und sind mit ihrem sehr niedrigem Batteriestrom-verbrauch auch ökologisch auf der Höhe der Zeit.

Die Modelle Revival R250 und Revival RD60 stehen in der Erbfolge des ROBERTS R66 aus dem Jahr 1956. Ausgestattet mit moderner Empfangstechnologie im UKW-Band, aber vor allem im DAB+ Band ver-mitteln sie dennoch den Charme der »Roaring 50ies« mit Petticoat, Rock‘n‘Roll und Motorroller. In vielfältigen Farbvariati-onen sind sie an jedem Ort ein Blickfang. Die niedrigen »Verbrauchswerte« sorgen für lange Freude überall dort, wo kein Stromnetz verfügbar ist.

Limitierte analoge (UKW) und digitale (UKW / DAB+) Designvarianten, wie das Revival RD60 Provence Rose oder das Re-vival RD60 Union Jack, die speziell von ausgesuchten renommierten Designern wie zum Beispiel Cath Kidston oder Paul Smith für ROBERTS lizenziert werden, ma-chen aus einfachen Portables Sammler-stücke, die nach einer gewissen Zeit Wert-zuwächse erfahren können. Für Individua-listen und Freunde von Luxus und Exklu-sivität darf es auch etwas mehr sein: Das Revival RD60 Piano Black im edlen Klavier-lack-Finish und das mit Swarovski-Kristal-len veredelte Revival RD60 Crystal 25 be-

friedigen auch Wünsche nach ausgesprochener Exklusivität.

Das Modell Expression er-scheint in der schlichten Ele-ganz des »Art déco«. Hier wirken die gestalterische Verbindung von Eleganz der Form, die Kost-barkeit der Materialien (Alumini-

um und Holz) und die Stärke ihrer Farben. Sinnlichkeit und das Hollywood-Feeling der 30er Jahre sowie technische Finessen, wie Stereolautsprecher, eingebautes La-degerät und Energieeffizienz machen das Expression zu einem Verkaufsrenner, der mit seinem außerordentlichen Preis-Leis-tungsverhältnis zu den interessantesten DAB-Geräten im Ausstellungsregal gehört und in keinem Angebot fehlen sollte.

Zum 80-jährigen Firmenjubiläum brachte ROBERTS das Vintage auf den Markt. Das kleine elegante Gerät wirkt durch den Materialmix aus Kunstleder, Holz und Aluminium. Auf jedem Schreib-tisch oder jeder Nachtkommode und an allen anderen Plätzen mit wenig Raum besticht das kompakte Radio durch Aus-

Revival RD60 und Revival R250im Design des 50er Jahre Erfolgsmodells R66

sehen und Leistung. Stereolautsprecher mit exzellentem Klang, eingebautes Lade-gerät und geringer Strombedarf überzeu-gen bei diesem DAB+ Gerät.

Die Zukunft des Radios ist DAB+ und Internetradio. ROBERTS als einer der größ-ten Hersteller von Portable-Radiogerä-ten weltweit hat hierfür eine Fülle interes-santer Produkte entwickelt. So wird auch Freunden der digitalen Informationsme-dien wie Internet- und Netzwerkempfang ein interessantes Retro-Radio angeboten. Das Revival iStream ist ein Portable mit WiFi-Empfang über W-Lan oder UPnP. Tausende von Sendern weltweit warten darauf, entdeckt zu werden. Auch Musik-sammlungen auf heimischen Datenträ-gern wie Computern oder Netzwerk-Fest-platten können über das Revival iStream drahtlos wiedergegeben werden.

Für den Spätsommer plant ROBERTS die Markteinführung einer neuen Gerä-tegeneration, die die drahtlose Anbindung via Bluetooth unter-stützt. Mit dem Revival BluTune ist auch hier ein Gerät der Revival-Serie vorgesehen.

DAB+Radio Vintage –Mix aus Kunstleder, Holz und Alu

Retro mit Zukunftstechnologie

Seit über 80 Jahren erfolgreich: Radios von ROBERTSGewachsen aus langer Tradition gehört ROBERTS zu den größten Herstellern von Radiogeräten weltweit. Die aktuelle DAB+ Gerätegeneration knüpft an das klassische Design an

Qualität und Innovation – die Merk-male aller ROBERTS-Geräte wurden mit der Ernennung zum königlichen Hoflie-feranten der Queen und des Prinzen of Wales gewürdigt. Noch heute beziehen die »Royals« ihre transportablen Radio-geräte aus dem Hause ROBERTS. Im Jahr 2000 brachte ROBERTS das erste tragbare DAB-Radio auf den Weltmarkt.

Das ROBERTS-Design macht die Geräte unverwechselbar und hebt sie von der Masse ähnlicher Produkte ab. Mit 80-jäh-riger Erfahrung als Produzent von hoch-wertigen Radios begleitet ROBERTS den »Sound for Generations« und bleibt da-bei immer innovativ – auf Basis neuester Technologien wie auch DAB+ und WiFi. ROBERTS schuf mit der »EcoLine« schon 2000 eine Gerätegeneration mit dem Blick auf ökologische Verträglichkeit. Die

Modell Expressionin schlichter Eleganz

R66Klassiker des Kofferradios

Page 21: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

Philips PicoPix 3610ist ultraportabel, netzwerkfähig und projiziert Bilder bis zu 3 Meter in brillanten Farben

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Mit den Philips PicoPix-Projektoren hat sich Sagemcom als starke

Nummer 1 im Marktsegment Mini-Bea- mer in Deutschland und auch europa-weit etabliert (gemäß Studien der GfK und PMA). In Europa hat Sagemcom mit den Philips PicoPix-Projektoren 63 Prozent Marktanteil.

Für 2013 ist der Launch von neuen Philips PicoPix-Projektoren geplant. High-light-Produkt ist der ultraportable Pico-Pix 3610, der vor allem attraktive Featu-res für den Business-Einsatz bietet. Nutzer können ihre digitalen Daten auf großem Bildschirmformat bis zu 305 cm (120 Zoll) projizieren, indem sie den Philips PicoPix- Taschenprojektor einfach an eine Vielzahl von verschiedenen Geräten anschließen, beispielsweise an Digitalkamera, Mobilte-lefon, Smartphone oder iPod/iPhone. Die LED-Technologie gewährt brillante Far-ben und einen hohen Kontrast der dar-gestellten Bilder mit einer Helligkeit bis 100 Lumen. Videos können direkt von der SD-Karte oder einem USB-Stick abgespielt werden. Dank der kabellosen Verbindung über W-Lan und integrierter DLNA-Funkti-onalität lassen sich auch Videos von Web-seiten wie YouTube abspielen. Zudem lässt sich ein eigenes Netzwerk einrichten, mit dem weitere Geräte verbunden wer-den können. Der Philips PicoPix 3610 ist ab Mai zu einer UVP von 499,99 Euro er-hältlich.

Hochwertig und ultraportabel:l  Lebensdauer der LED-Lichtquelle über 30.000 Stundenl  Gewicht von 284 Gramml  Abmessungen 10,5 x 10,5 x 3,1 cml  Integrierter Akku mit einer Laufzeit von bis zu zwei Stunden

Sagemcom

Philips Mini-Projektoren für Privat- und Office-AnwendungenSagemcom setzt auf Wachstum des Mini-Beamer-Marktes: Dafür spricht zum einen der anhaltende Trend zu mobilen Endgeräten wie Smartphone und Tablet, zum anderen erschließen die neuen Philips PicoPix-Projektoren weitere Zielgruppen im Business-Bereich und bieten auch Privat-Anwendern zusätzliche Einsatz-möglichkeiten durch erhöhte Lichtstärke und W-Lan-Fähigkeit

Überzeugende Bildqualität:l  Bilddiagonale 30 bis 305 cm (12 bis 120 Zoll)l  bis zu 100 Ansi-Lumen (60 Lumen im Akku-Betrieb)l  Kontrast 1.000:1l  Bildauflösung 854 x 480 Pixell  HD-Videos (720i/p und 1080i/p)l  Bildformate JPEG, BMP, PNG, GIF und PDF, PPT, XLS, DOC

Kabellose Netzwerkverbindung:l  W-Lan (802.11 b/g/n)l  Einrichten eines eigenen Netzwerks, mit dem sich weitere Geräte verbinden lassen

Vielfältige Anschlüsse:l  USB und Mini-USBl  HDMI, VGA, Component, Compositel  Externer Speicher für SD/SDHC/SDXC-Kartenl  3,5-mm-Klinke für Audio

Business-optimiert:l  Office-Viewer: alle Office-Dokumente (Word, Excel, PPT, PDF etc.) werden angezeigtl  Fernbedienungs-App für Smartphones und Tablets (mit iOS und Android)l  Einfache Bedienung über integriertes   Touchpad

Als international aus-gerichtete Konzerngruppe mit Firmensitz in Frank-reich ist Sagemcom spe-zialisiert auf die Märkte Breitband-Kommunikation(Digital Home, Settop-Bo-xen, Breitband- und Heim-terminals), Telekom und Energie (M2M, Telekom-munikations-Infrastruktur, Smartgrid und Metering) sowie Dokumenten-Ma-nagement (Druck-Termi-nals, Software und Lö-sungen, digitaler Produk-tions-Workflow).

Mit einem Gesamtum-satz von fast 1,5 Milliarden Euro beschäftigt Sagem-com 4.600 Mitarbeiter auf

Nach elf Jahren an der Spitze der Retail-Sparte von Sagemcom ist Michael Schnurbusch in den Ruhe- stand gegangen. Seine Aufgaben in der Führung des Retail-Segments hat Steffen Schimmelpfennig als Sales Director Retail übernommen. Der Re-tail-Bereich bei Sagemcom umfasst Consumer-Electronics-Produkte und Dect-Telefone.Steffen Schimmelpfennig hat einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund. 2001 wechselte er vom Elektro-Groß-handel ins Produkt-Management im Bereich Telekommunikation zu Phi-lips. Mit der Übernahme der Philips Faxgeräte-Sparte durch Sagemcom kam Schimmelpfennig im Jahr darauf zur Deutschland-Tochter des französi-schen Hightech-Konzerns. Hier über-nahm er 2004 das Key Account Ma-nagement. Seit 1. Januar 2013 ist er als Sales Director Retail der Nachfol-ger von Michael Schnurbusch.

SteffenSchimmelpfennigSales DirectorRetailSagemcom

fünf Kontinenten. In Deutschland sind knapp 40 Mitarbeiter für Sagemcom tätig. Das Unternehmen besitzt geschützte Li-zenzen für zugkräftige Marken im Retail- Bereich: Philips für Mini-Projektoren und Faxgeräte, Grundig für Dect-Telefone so-wie AgfaPhoto für digitale Bilderrahmen, Dokumenten- und Foto-Scanner.www.sagemcom.com/de

PicoPix-Taschenprojektorenlassen sich an Tablets, Smartphones oder Kameras anschließen

Stabwechsel bei Sagemcom

Page 22: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

Das neue Line-up von Sony unter-teilt sich in vier verschiedene

Serien: Die W6-Serie ist perfekt für den ni-veauvollen Einstieg ins Heimkino-Vergnü-gen, die W8-Serie befriedigt gehobene Ansprüche. Gekrönt wird die neue Gerä-tefamilie von zwei Serien, die mit der neu-en Triluminos Display-Technologie aus-gestattet sind: Die W9-Serie erfüllt Home Entertainment-Fans nahezu alle Wünsche. Die BRAVIA X9-Serie hebt zudem mit mo-derner 4K-Technologie das Heimkino-Ver-gnügen in neue Dimensionen.

»BRAVIA Fernseher stehen seit Jahren für hervorragende Bildqualität«, erklärt

Martin Winkler, Country Head bei Sony Deutschland. »Mit neuen Technologien und dem hochinnovativen Triluminos Dis-play setzen wir in diesem Jahr einen Mei-lenstein auf dem Weg zum perfekten Bild. Gerade, wenn es um natürliche und kon-trastreiche Farbwiedergabe geht, errei-chen wir ein bislang unerreichtes Ergeb-nis.«

Triluminos: Revolution in der Farbdarstellung

Farbe ist nicht gleich Farbe: Eine Rose zeigt ein anderes Rot als eine Tomate, blaues Meer sieht anders aus als blauer Himmel. Mit einer neuen Display-Techno-logie revolutioniert Sony in diesem Jahr die Farbdarstellung. Triluminos wird so-wohl in den neuen BRAVIA TV-Modellen der Serien X9 und W9 verwendet, als auch in anderen Produkten, wie zum Beispiel der SLT-A58 Alpha Kamera oder der Sys-temkamera NEX-3N von Sony. In allen

Drei Faktoren sichern den neuen BRAVIA Fernsehern von Sony in diesem Jahr den Spitzenplatz im TV-Markt: satte, natürliche Farben, bisher unerreichte Auflösung und hervorragende Bildaufbereitung. Hinzu kommen ein beeindruckender Sound und die Vernetzbarkeit mit Smartphones und Internet

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BRAVIA X9 Die High-End-Serie besticht durch vierfache HD-Auflösung und Triluminos Farbdarstellung

Qualität bis ins letzte Detail

Sony präsentiert BRAVIA Fernseher mit neuer Bildtechnologie

Martin WinklerCountry HeadSony Deutschland

»One Touch Mirroring« spiegelt den Inhalt vom Tablet auf den Fernseher

Bereichen steht Triluminos für eine detail-reichere, natürlichere und klarere Farb- darstellung, als es bislang möglich war. Die Farben können so mit den neuen BRAVIA TV-Geräten fast so nuancenreich wiedergegeben werden, wie sie in der Re-alität wahrgenommen werden. Ermög-licht wird die Farbtreue der Triluminos Displays durch ein größeres Farbspekt-rum, das dem von OLED-Bildschirmen sehr nahekommt.

Um diesen Effekt zu erzielen, fügt Sony zwischen dem eigentlichen Flüssigkristall- Bildschirm (LCD) und der LED-Hinter-grundbeleuchtung der TV-Geräte eine spezielle Harzschicht ein, in die wiederum spezielle Quantenpunkte eingelassen sind (siehe Grafik). Im Zusammenspiel mit blauen LEDs, die zur Hintergrundbeleuch-tung genutzt werden, können technisch bedingte Farbverzerrungen konventionel-ler Displays eliminiert werden und die Far-ben erstrahlen in natürlichem Glanz.

Vierfache HD-Auflösung dank 4K

Dank 4K-Technologie verfügen die neuen BRAVIA Fernseher von Sony über die vier-fache HD-Auflösung, zeigen also viermal mehr Details. Bei HD-Fernsehern sorgen zwei Millionen Pixel für ein schönes und sattes Bild. Bei den neuen 4K-Fernsehern von Sony teilen sich rund acht Millionen Pixel diese Aufgabe. Das Ergebnis: Die viermal höhere Auflösung garantiert eine detailreichere, klarere und schärfere Dar-stellung von Filmen, Fotos und Videos. Optimal lässt sich dieser Qualitätssprung mit »echten« 4K-Filmen genießen.

In Zeiten von HDTV und Blu-ray Disc hilft jedoch schon der 4K X-Reality PRO Prozessor im Innern der neuen BRAVIA Fernseher weiter. Er ist dank geballter Re-chenpower in der Lage, jeden Inhalt na-hezu auf 4K-Qualität zu verbessern. Da-neben analysieren zwei weitere X-Reality PRO Prozessoren jedes Bild vom Stan-dard-Definition-Film bis zum Handy- Video und bereiten es anhand einer um-fangreichen Datenbank neu auf.

Unterstützt wird die 4K-Auflösung von allen BRAVIA TV-Geräten der X9-Serie in-klusive dem 84-Zoll-Fernseher, den Sony bereits seit 2012 verkauft. Neben den 4K BRAVIA Fernsehen bietet Sony auch 4K-Lösungen in der kompletten Wert-schöpfungskette an: von der Produktion, Postproduktion, dem digitalen Kino, Zu-spielern wie AV-Receivern und Heimkino- Anlagen bis hin zu »4K mastered« Blu-ray Discs.

NFC vernetzt mobile Geräte mit dem BRAVIA Fernseher

Wenn es um die Verbindung von Smart-phone oder Tablet und neuem BRAVIA TV geht, ist NFC (Near Field Communication) das Zauberwort. Das Besondere an NFC: Beherrschen mobiles Endgerät und Fern-seher diesen Standard, ist die Vernetzung

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BRAVIA W9-Seriebefriedigt gehobene Ansprüche und ist in den Bildgrößen 40, 46 und 55 Zoll erhältlich

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Preise und Verfügbarkeiten

Triluminos Displays – Nanopartikel verbessern die Farbtreue der neuen BRAVIA Fernseher

beider Geräte ein Kinderspiel. Keine Pass-wörter, keine umständliche Netzwerksu-che: Berühren sich die neue Fernbedie- nung von Sony und das Xperia NFC- Handy, wird eine Wifi-Direct-Verbindung hergestellt und es spiegelt sich umge-hend das gesamte Display des Smartpho-nes auf dem TV-Gerät, egal ob gerade Fotos, Videos oder Apps angezeigt wer-den. Alle Hürden, die die Nutzung von In-ternet und Apps auf dem Fernseher kom-pliziert und unverständlich machten, sind dank »One-Touch Mirroring« ab so-

fort passé. Wer kein NFC-fähiges Mobilte-lefon von Sony besitzt, kann Gleiches mit seinem Android-Smartphone über die in Android 4.2 integrierte Mirroring Funktion erreichen.

Internet und Sony Entertainment Network

Die Kontaktaufnahme der BRAVIA TV-Ge-räte mit dem Internet ist ähnlich ein-fach. Alle neuen Modelle von Sony haben W-Lan integriert. Das bedeutet: Sie neh-men ohne lästiges Kabel Verbindung zum Internet auf. Mit Hilfe der neuen, kosten-freien TV SideView App kann jeder nun bequem das aktuelle Fernsehprogramm auf dem Handy oder Tablet durchforsten, nach ähnlichen Inhalten bei YouTube, Vi-deo Unlimited oder im heimischen Netz-werk suchen oder schlicht den Fernseher komfortabel steuern. Damit öffnet sich für alle Besitzer eines neuen BRAVIA Fernse-hers das Tor zu einem umfangreichen Un-terhaltungsprogramm abseits der regulä-ren TV-Sender.

Mit »Music Unlimited« und »Video Un-limited« bietet Sony zwei eigene Services

zum Genießen von Songs und Filmen an. Der Musik-Streaming-Service gewährt unmittelbaren Zugang zu rund 15 Milli-onen Songs, die direkt aus dem Internet angehört werden können.

»Music Unlimited« und »Video Unlimited«

Die Online-Videothek »Video Unlimited« erlaubt nach wenigen Klicks Zugriff auf aktuelle Blockbuster und Filmklassiker al-ler großen Hollywood Studios – wahlwei-se in Standard Definition (SD) oder High Definition (HD). Die Filmauswahl von Lovefilm und Maxdome sowie exklusiver Inhalt der Berliner Philharmoniker kom-plettieren das Angebot. Zudem stehen weitere Services wie YouTube, Bild.de, Ta-

gesschau.de sowie ausgewählte Videos der Mediatheken von ProSieben, Sat.1 und Kabel eins auf Abruf bereit. Der Zu-gang zu Twitter, Facebook und Skype ist auf den neuen BRAVIA Fernsehern ohne-hin selbstverständlich.

Auch was den Empfang regulärer TV-Signale angeht, sind die Geräte von Sony auf dem neuesten Stand. Alle Fern-sehgeräte verfügen über HD Antennen-, Kabel- und Satelliten-Empfänger der neu-esten Generation.

Klar definierter Sound

Weil Blockbuster nicht nur atemberaubende Bilder, son-

dern auch bombastischen Sound bieten, hat Sony sich für die Lautsprecher in den neuen BRAVIA Fernsehern etwas ganz Be-sonderes einfallen lassen. Im Inneren der W9-Serie versteckt sich zum Beispiel ein 1,20 Meter langer Soundkanal – ein extra-großer Resonanzkörper. Mithilfe der in der X9-Serie verbauten Magnetic Fluid-Laut-sprecher wird ein klarer Premium-Sound ohne Verzerrungen ermöglicht.

BRAVIA W6-Serie(Größen: 32 und 42 Zoll / 80, 107 cm)l KDL-32W655, UVP 549 Eurol KDL-42W655, UVP 749 EuroVerfügbarkeit: ab Mai 2013

BRAVIA W8-Serie(Größen: 42, 47, 55 Zoll / 107, 119, 139 cm)l KDL-42W805, UVP 1.099 Eurol KDL-47W805, UVP 1.499 Eurol KDL-55W805, UVP 1.999 EuroVerfügbarkeit: ab April 2013

BRAVIA W9-Serie(Größen: 40, 46, 55 Zoll / 102, 117, 139 cm)l KDL-40W905, UVP 1.499 Eurol KDL-46W905, UVP 1.999 Eurol KDL-55W905, UVP 2.799 EuroVerfügbarkeit: ab Juni 2013

BRAVIA X9-Serie(Größen: 55, 65 Zoll / 139, 164 cm)Verfügbarkeit: ab ca. Juli 2013

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CE-Markt: Auf der Roadshow sind die neu-en Philips Smart-TVs zu sehen. Was zeich-net die aktuelle Range aus?John Olsen: Wir präsentieren in diesem Frühjahr eine sehr starke TV-Range, mit dem Ziel, Philips als klare Nummer zwei am Markt zu positionieren. Im aktuellen Produktsortiment legen wir den Fokus auf die erneut verbesserte Bildqualität, weit-reichende Smart-TV-Funktionen, Ambi-light und XXL-Bildschirmgrößen. Philips Smart-TVs verfügen über eine große Aus-wahl an Apps und bieten umfangreiche Vernetzungsmöglichkeiten bis hin zu Mul-tiroom. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Ambilight, das jetzt in den Serien 5000 und aufwärts verbaut ist. Ambilight ist quasi unsere DNA, eine wichtige Allein-stellung für Philips. Daneben gibt es Ver-besserungen beim Sound, die wir auch in enger Kooperation mit Philips Lifestyle Entertainment realisieren, etwa bei den neuen Soundbars im abgestimmten De-sign. Ein Highlight ist die Philips Design-Line, erhältlich in 46 und 55 Zoll (ab Mai). Damit erreichen wir eine neue Zielgruppe und zeigen unsere Stärke im hochwer-tigen Segment. Auf diese einzigartigen Design-Fernseher mit ihrer vollflächigen Glasoberfläche haben wir bereits tolle Rückmeldungen aus dem Handel gekom-men. Sehr wichtig ist uns außerdem das richtige Time-to-Market, so dass in die-sem Jahr die Markteinführung der neuen TV-Range parallel zur Roadshow verläuft.

CE: Wie ist die Roadshow konzipiert?Olsen: Wir nutzen die Roadshow zur Pro-duktpräsentation, um anhand von Bei-spielen die besonderen Features wie WiFi Smart Screen oder Skype darzustellen. Dazu haben wir – parallel zu unserer aktu-ellen Kampagne – Demowände mit unter-schiedlichen Kundengruppen aufgebaut. Als Testimonials haben wir normale Men-schen wie eine Oma, ein junges Pärchen oder eine Studentin, die ihre Vorlieben

Philips TV

Neue Kampagne stellt Mehrwerte in den VordergrundAm Rande der Philips TV Roadshow traf sich CE-Markt mit John Olsen, Managing Director DACH, und Markus Brendel, Senior Marketing Manager TP Vision, und sprach mit ihnen über die aktuelle Smart-TV-Range und vertriebliche Neuerungen

John OlsenManaging Director DACH, TP Vision Germany GmbH

darstellen – alles mit einem passenden Slogan untermalt. Diese Use Cases kann der Händler dann für sein Verkaufsge-spräch aufgreifen. Im Mittelpunkt unserer Roadshow stehen dieses Jahr also ganz klar die Anwendungen, das direkte Erle-ben für unsere Handelspartner.CE: Und in der Kampagne werden diese Personenbeispiele aufgegriffen?Markus Brendel: Die Kampagne steht un-ter dem Motto »Einfach besser Fernse-hen« und stellt anhand unterschiedlicher Charaktere die Mehrwerte der neuen Phi-lips-TVs in den Vordergrund, also zum Bei-spiel die Oma, die mit ihrem Enkel skypt. Neben verschiedenen Smart-TV-Features wird auch Ambilight thematisiert – mit der Aussage, wie einfach alles funktio-niert. Die Kampagne läuft Online und in reichweitenstarken Printmedien, aber auch Outdoor in großen Städten, an aus-gewählten Orten sogar mit Promotions.CE: Kommen wir zum Service bei Philips TV, wo es zuletzt einige Probleme gab…Olsen: Die Software in 2012 lief zunächst nicht stabil, das entsprach auch nicht un-seren eigenen Erwartungen. Einige aus-stehende Fälle wurden identifiziert und individuelle Lösungen gefunden, et-wa indem der Außendienst das Soft-ware-Upgrade beim Händler vor Ort durchgeführt hat. In der Zwischenzeit ha-ben wir viele Dinge verbessert. So sind die Startprobleme bei der letztjährigen Soft-ware bereits seit September überwunden. Die Sache ist heute wirklich kein Thema mehr, denn auch die aktuellen 2013er Mo-delle sind absolut überzeugend, was uns von allen Seiten bestätigt wird. Darüber hinaus haben wir unsere Repair-Zeiten auf nun durchschnittlich drei Tage deut-lich verkürzt. Wenn der Händler den Kon-takt zum Kunden wünscht, ist er voll ein-gebunden in die Reparaturkette und er-hält auch eine Aufwandsentschädigung. Auf Vertriebsseite gab es ebenfalls einige Änderungen. So haben wir die selektiven Fachhandelsprodukte nun auch auf die 6000er Serie übertragen.

Markus BrendelSenior Marketing Manager TP Vision

LG bietet den digitalen Bezahldienst PayPal auf seiner Smart-TV-Plattform an. Über den Dienst können Verbraucher Pro-dukte und Dienste direkt über ihren LG Smart-TV kaufen. Mit PayPal reduziert sich die Zahl der Schritte, die Anwender ma-chen müssen, um eine Transaktion ab-zuschließen. Sie sparen Zeit, weil sie ihre Kreditkartendetails oder ihre Anschrift nicht mehr für jeden einzelnen Bezahlvor-gang eingeben müssen. LG befindet sich aktuell in Gesprächen mit Content-Anbie-tern, um PayPal zeitnah in Deutschland bereitstellen zu können.

Mehr als 1.000 angemeldete Fach-händler, 18 Aussteller, fünf Standorte: Die Car Media Business Tour (CMBT) 2013 ist aus Sicht von Ausstellern und Organisa-toren erfolgreich verlaufen. Führende Hersteller präsentierten sich im März bei einer gemeinsamen Roadshow durch Deutschland dem geladenen Fachpub-likum. Rechtzeitig vor dem Beginn des neuen Geschäftsjahres und an fünf at-traktiven Standorten in ganz Deutschland (Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart, Mün-chen und Leipzig) zeigten sie neueste Ent-wicklungen und Trends im Bereich mo-

derner Unterhaltungsmedien und Naviga-tionstechnik fürs Auto. Im Fokus standen Neuheiten zu Digitalradio sowie Steuer-geräte mit Facebook-Funktion. Felgenher-steller präsentierten ebenfalls ihre Neu-heiten. »Mit über 1.000 angemeldeten Fachhändlern ist das Konzept der mobilen Messe-Tour voll aufgegangen«, erklärt Mathias R. Albert, Geschäftsführer der betreuenden Agentur MediaTel. »Die Aus-steller sind mit den Besucherzahlen und Abschlüssen sehr zufrieden – trotz des ei-gentlich schlechten Wetters.« Für 2014 ist die Neuauflage der CMBT seitens des Ver-anstalters geplant. »Die Termine werden wir rechtzeitig im Sommer bekannt ge-ben. Das Konzept wird weiter verfeinert, aber im Wesentlichen hat sich die CMBT als sehr erfolgreich erwiesen«, so Projekt-leiterin Sylvia Stehle von MediaTel.

Roadshow

Car Media Business Tour 2013 übertrifft die Erwartungen

Bezahldienst

PayPal demnächst auf Smart-TVs von LG verfügbar

Page 25: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

Im Jahr 1938 startete die Fer-tigung elektronischer

Geräte. In den darauf folgenden Jahren führte Paul Metz seine Firma zu weltwei-ter Bedeutung. Aktuell konzentriert sich das Unternehmen auf drei Geschäftsfel-der: Unterhaltungselektronik, Fotoelekt-ronik und Kunststofftechnik. Zahlreiche Innovationen prägen Vergangenheit wie Gegenwart und schaffen ein vielverspre-chendes Potential für die Zukunft. Bis zum heutigen Tag vereint das nach wie vor in-habergeführte Unternehmen Entwicklung und Produktion am Standort Deutsch-land. Dies garantiert einen gleichbleibend hohen Qualitätsstandard »Made in Ger-many«.

Metz Firmengründung 1938: Von die-sem Zeitpunkt an gelang es Paul Metz mit unermüdlichem Einsatz und immer neu-en Ideen, sein Unternehmen stetig weiter

auszubauen. Bereits 1947 startete er mit der Produktion von Rundfunkgeräten. In den folgenden Jahren kamen weitere Ge-schäftsfelder hinzu.

Blick zurück nach vorn

Im Jahr 1993 verstarb Paul Metz im Alter von 82 Jahren. Seither führt seine Ehefrau Helene Metz die Erfolgsgeschichte des Unternehmens fort. Unternehmergeist, aber auch Verantwortung und Engage-ment für Mitarbeiter und Gesellschaft prä-gen auch heute noch ihr Handeln; inno-vative Ideen und hervorragende Quali-tät bilden, damals wie heute, die Grundla-ge für die positive Unternehmensentwick-lung. »Mein Mann und ich haben stets in-vestiert und die Entwicklung des Unter-nehmens vorangetrieben. Eigenständig-

keit war uns wichtig. Gleichzeitig legten wir immer sehr viel Wert auf hervorra-gend ausgebildete, hochmotivierte Mit-arbeiter. An diesen Werten wird sich auch künftig nichts ändern«, bekräftigt Helene Metz.

1952 stieg Paul Metz in das Blitzgerä-te-Geschäft ein und setzte ab 1979 mit ei-ner zukunftsweisenden Innovation Zei-chen: Die Einführung des weltweit einma-ligen SCA-Adaptersystems ermöglichte es von diesem Zeitpunkt an, Metz-Blitzgerä-te an Kameras aller gängigen Hersteller anzuschließen und machte Metz in den folgenden Jahren zu einer der weltweit führenden Marken in diesem Bereich. In-zwischen werden Metz-Blitzgeräte in über 90 Länder der Welt exportiert.

Die neuesten Erfolgsmodelle wurden als »beste Blitzgeräte« mit verschiedenen Awards ausgezeichnet. Als erste Blitzge-räte der Welt wurden sie mit USB-Schnitt-stelle ausgestattet. Über sie lässt sich die

Metz

75 Jahre Qualität »Made in Germany«Metz ist eines der traditionsreichsten Unternehmen der deutschen Elektronik-Industrie und behauptet sich seit 75 Jahren unabhängig und erfolgreich am Markt. Eine erstaunliche Erfolgs-geschichte der mittelfränkischen Firma, mussten doch innerhalb dieses Zeitraums zahlreiche bekannte Hersteller dem schwierigen Markt Tribut zollen und die Geschäftstätigkeit einstellen

Gestern und heuteLinks das Metz-Firmengebäude der Anfangsjahre in Fürth; oben in der Luftaufnahme der heutige Metz-Firmensitz mit Werk in Zirndorf

Metz-Meilensteinevon links nach rechts: Capri S mit im Gehäuse schwenkbarem Bildschirm (1967); Postillion, das erste Metz-Radio (1947) und der Metz 702, erster Metz-Fernseher (1955)

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Page 26: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

Paul Metz †Gründer und früherer Inhaber der Metz-Werke

Helene MetzAlleingesellschafterin

spezifische Firmware des Modells via Computer und Internet bequem updaten. Hinzu kommen Innovationen wie ein weltweit völlig neuartiger, kabelloser Ma-kroblitz mit zwei individuell steuerbaren Reflektoren.

Verlässlicher Partner des Fachhandels

Das auf den Umsatz bezogen bis heu-te wichtigste Geschäftsfeld für Metz wurde 1955 mit der Produktion von Schwarzweiß-Fernsehern ins Leben ge-rufen. Erweitert wurde dieses Segment 1967 mit der Entwicklung und Produkti-on eigener Farbfernsehgeräte. In diesem Zeitraum startete Metz den selektiven Vertrieb über den CE-Fachhandel, der bis heute einen wichtigen Eckpfeiler des ser-viceorientierten Metz-Erfolgskonzeptes bildet. So erhält der Käufer neben ausge-zeichneten Produkten einen zusätzlichen Mehrwert an Service.

Im Jahr 1990 wurde das erste TV-Gerät mit eigener Metz-100-Hertz-Technologie eingeführt. Die hervorragende, flimmer-freie Bildqualität begeisterte Endverbrau-cher und Fachpresse gleichermaßen. Be-reits im Jahr 1995 wartete Metz im TV-Be-reich mit einer Neuheit auf, die das Sorti-ment bis heute flexibel, einzigartig und erfolgreich macht: Das modular aufge-baute TV-Chassis wurde aus der Taufe ge-hoben. Mit Beginn der Jahrtausendwen-de ließ sich hier schon der erste digitale Tuner integrieren.

Ein weiterer Meilenstein kam im Jahr 2005 mit der Einführung eigener LCD- TV-Geräte hinzu. Seither werden am Fir-menstandort Zirndorf Flachbildfernse-her mit innovativen Technologien »Made in Germany« entwickelt und produziert. Zeitgleich mit der Möglichkeit hochauflö-sendes Fernsehen empfangen zu können,

hielten 2007 integrierte HDTV-Module Ein-zug in das Metz-Sortiment, die – weltweit einzigartig – auch rückwirkend nachrüst-bar sind.

Seit jeher versteht man es bei Metz, den Blick realistisch in die Zukunft zu rich-ten. Das spiegelt sich im aktuellen Pro-duktprogramm wider, welches stetig wei-terentwickelt und mit modernsten Tech-nologien ausgestattet wird. Ein aktuelles Beispiel ist die Einführung der 3D-Tech-nologie im Jahr 2011, die ein räumliches Filmerlebnis ermöglicht, das man zuvor nur aus dem Kino kannte.

Mit der Einführung des Metz-Media- Systems wurde ein Meilenstein für die zu-nehmende Verschmelzung von Fernse-hen und Internet gesetzt. Auch bei der Aufnahmetechnik setzt Metz Maßstäbe. Viele aktuelle LCD-Fernsehgeräte verfü- gen über integrierte Digital-Recorder und ermöglichen zudem USB-Recording und »Zeitversetztes Fernsehen« und ermög-lichen eine von den Sendeplänen der TV-Anstalten unabhängige Programmge-staltung.

Metz Kunststoffwerk – Partner für Systemlösungen

1957 kam der dritte Geschäftsbereich von Metz hinzu: In Zirndorf wurde das Tonmö-belwerk mit der Produktion von Holzge-häusen für Radios und TV-Geräte in Be-trieb genommen. Im Jahre 1969 erweiter-te man es mit der Aufnahme der Kunst-stoff-Fertigung. Eine Sparte, die bis heu-te einen weiteren wichtigen Baustein für Metz nicht zuletzt in Bezug auf die Her-stellung eigener hochwertiger TV-Gehäu-se darstellt.

Aber auch renommierte Industriepart-ner nutzen die zuverlässige Fertigung am Standort Deutschland mit all ihren indivi-duellen Systemlösungen und nutzen den

Vorteil, alles aus einer Hand zu bekom-men: Denn das Metz Kunststoff-Werk ist der richtige Ansprechpartner von der Aus-wahl geeigneter Materialien, über die Pro-duktkonzeption und Beschaffung von Spritzgussformen bis hin zur Realisati-on hochwertiger Lackierungen. Aufwän-dige Techniken werden auf dem Zirndor-fer Werksgelände angewandt: vom Gas- innendruck-Verfahren über Thermoplast- Schaumspritzguss-Verfahren oder Ultra- schall-Schweißen bis hin zur Inmould- Technik, um nur einige zu nennen.

»Metz steht auf einem solidem Fundament«

Auch über sieben Jahrzehnte nach Fir-mengründung schreibt sich die Metz-Er-folgsgeschichte fort. Derzeit beschäftigt das Unternehmen circa 583 Mitarbeiter und erwirtschaftete in 2012 einen Umsatzvon 109 Millionen Euro. Auf einer Fläche von insgesamt 86.000 Quadratmetern sind die gesamte Entwicklung, Produkti-on und der Vertrieb angesiedelt. Die bis heute positive Entwicklung ist zu einem guten Teil der Einführung innovativer Pro-dukte und Verfahren in allen Unterneh-mensbereichen zu verdanken, die dazu beitragen, das technisch Machbare jeweils bedienfreundlich in die Tat umzusetzen.

»Unser Unternehmen steht auf einem soliden Fundament. Die Planung für die nächsten Jahre ist vielversprechend; wir werden unsere Kernkompetenzen weiter ausbauen« – so Geschäftsführer Dr. Nor-bert Kotzbauer, der heute in Zusammen-arbeit mit Manfred Billenstein das Un-ternehmen aktiv leitet: »Die Stärke von Metz ist die Kombination von ausgezeich-neter Qualität ›Made in Germany‹, zu-kunftssicheren Produktkonzepten, klaren Vertriebsstrukturen und absoluter Kun-denorientierung.«

Dr. Norbert KotzbauerGeschäftsführer der Metz-Werke

Metz-FirmengebäudeNebenstehend der

Neubau für Verwaltung und Labors in der Fürther

Ritterstraße 1951Das neue Tonmöbelwerk

in Zirndorf entstand 1956(ganz rechts)

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Metz Taros Titan

Jubiläums-Sonderedition mit Fünf-Jahres-JubiläumsgarantieZur Feier des 75-jährigen Jubiläums bringt Metz eine exklusive Sonderedition des Metz Taros mit einer einmaligen Fünf-Jahres-Jubiläumsgarantie sowie einem von der Inhaberin Helene Metz signierten Jubiläumszertifikat auf den Markt

CEMarkt 5 | 2013 27

gerät und beliebig vielen digitalen Kom-ponenten im Heimnetzwerk. Über eine Ethernet-Verbindung kann der Taros auf die Datenspeicher anderer digitaler Kom-ponenten wie Notebook, PC oder Netz-werkfestplatte (NAS) zugreifen und ar-chivierte Filme, Bilder oder Musik über den Fernseher abspielen. Zudem eröff-net das Metz Media System den Zugriff auf USB-Speichermedien, die über den USB-Anschluss mit dem Fernseher ver-bunden sind.

Neben den zahlreichen Streaming- Funktionen bietet das Metz Media-System auch die Möglichkeit, HbbTV zu nutzen und dadurch spannende Zusatzinformati-onen zum aktuellen Programm zu erhal-ten. Auch die Mediatheken der TV-Sender können vom Zuschauer direkt über den Taros abgerufen werden. Der über das Heimnetzwerk mit dem Internet verbun-dene Taros stellt direkt eine Verbindung zum Webradio-Angebot von TuneIn her, welches eine enorme Auswahl von rund 50.000 Sendern anbietet.

Dank der Funktion zeitversetztes Fern- sehen kann der Zuschauer das aktuelle Programm zum Beispiel parken und zeit-gleich eine Sendung auf einem ande- ren Sender verfolgen. Im Anschluss kann der Nutzer zur geparkten Sendung zu- rückkehren. Dank des integrierten 750- GB-Digital-Rekorders kann man Sendun-gen bis zu 150 Stunden in HDTV-Quali-tät oder 750 Stunden in herkömmlicher SDTV-Qualität aufnehmen. Außerdem kann man gleichzeitig ein Programm an-

sehen und parallel dazu bis zu zwei wei-tere aufnehmen. Und mit der Funktion USB-Recording kann auf externe USB- Speichermedien aufgenommen werden.

Vier HDMI-Buchsen stehen bei den Modellen Taros Titan 32 Zoll und 37 Zoll für die digitale Bildübertragung zur Verfü-gung. Der Taros Titan 42 Zoll verfügt über drei HDMI-Buchsen. Über zwei USB-An-schlüsse können eigene Foto- Audio und Videodateien schnell und einfach prä-sentiert werden. Hinzu kommen zwei CI+

und HD+kompatible Einschubschächte für CA-Module. Ein digi- taler Ausgang ermög- licht den Anschluss digitaler Audio-Peri-pheriegeräte. Zusätz-lich kann eine ana-loge Quelle über die Euro/AV-Buchse an-geschlossen werden.

Die übersichtlich strukturierte Bedien- oberfläche der Taros

Jubiläumsmodelleüberzeugt. Durch das Metz Tri-Star

Menü kann der Benutzer selbst entschei-den, ob er in technische Details einstei-gen oder sich auf Basisfunktionen kon-zentrieren möchte. Die Taros Titan Jubi-läumsmodelle können auch via App ge-steuert werden. Die komfortable Bedien- app mecaControl bietet in verschiede-nen, übersichtlichen Displayansichten alle Funktionen der komfortablen Metz Fern-bedienung RM 17. Dabei verbindet die Applikation alle Stärken einer Fernbedie-nung mit zusätzlichen Vorteilen der mo-dernen iOS und Android Smartphones.

Exklusiver CharakterWie alle Fernsehgeräte von Metz wurde auch der Metz Taros LED Media twin R Ti-tan mit besonderer Sorgfalt in Deutsch-land entwickelt und produziert. Hochwer-tige Bauteile sowie eine reichhaltige Aus-stattung belegen die individuelle Klas-se und außergewöhnliche Wertigkeit des Jubiläumsmodells. Die in einer limitierten Stückzahl produzierte Sonderauflage des Metz Taros LED Media twin R Titan unter-streicht den exklusiven Charakter des Ju-biläumsmodells.

Dr. Norbert Kotzbauer über das Jubi-läum: »75 Jahre Metz, das heißt Vertrauen, Tradition und Qualität am Produktionss-tandort Deutschland seit einem dreivier-tel Jahrhundert. Auf Metz kann man sich verlassen, denn Metz konzentriert sich auf das Wesentliche. Egal ob Hardware, Soft-ware oder Services, die ausgereiften Metz TV-Produkte sind nachhaltig und bie-ten höchsten Komfort. Metz LCD-Fern-sehgeräte sind nur über den autorisier-ten CE-Fachhandel erhältlich. Gemeinsam mit seinen Partnern im Fachhandel bie-tet Metz erstklassige Rundum-Sorglos-Lö-sungen Made in Germany.«

Der Metz Taros LED Media twin R Titan wartet mit einem regel-

rechten Feuerwerk an Ausstattung auf: Die limitierte Auflage des vielseitig ver- netzbaren LCD-LED-Fernsehers ist zusätz- lich mit einem integrierten 750-GB-Digi-talrekorder ausgestattet und wird über ei-ne hochwertige Fernbedienung aus ge-bürstetem Aluminium gesteuert. Das ele-gante Jubiläumsmodell ist in der Sonder- farbe Titan in den Bildschirmdiagonalen 42, 37 und 32 Zoll erhältlich. Moderns-te LED-Technologie, 200 Hertz und zwei Dreifachtuner für DVB-T/-C/-S2 erfüllen höchste Ansprüche an die Bildqualität und machen zusätzliche Empfangsboxen überflüssig. Zudem verfügen alle Taros Jubiläumsmodelle über ein Zwei-Wege- Lautsprechersystem und das MecaSound-pro-Tonsystem. Funktionen wie Media Streaming, Internetradio und die Nutzung von HbbTV werden dank des integrierten Metz Media Systems zum Kinderspiel. Au-ßerdem kann der Taros LED Media twin R Titan zusätzlich mit einem Smartphone über die praktische App mecaControl be-dient werden.

Zentrale im HeimnetzwerkÜber die praktische Bild-im-Bild-Funkti-on mit Twin Tuner (PIP) eröffnet der Taros Titan dem Nutzer eine komfortable An-wendungsmöglichkeit: So kann man bei-spielsweise während der Werbung ein- fach zwei Programme gleichzeitig sehen oder aber auch einen Sender laufen las-sen und den Videotext eines anderen Senders parallel dazu lesen.

Das eingebaute Zwei-Wege-Lautspre-cher-System ermöglicht eine herausra-gende Akustik, die zusätzlich durch das MecaSoundpro-Tonsystem verstärkt wird. Kräftige Bässe, saubere Mitten und kla-re Höhen erzeugen ein begeisterndes Klangerlebnis. Für echte Surround-Fans ist der Taros außerdem mit einer intelli-genten Schnittstelle ausgestattet. Über diese kann man den Fernseher mit dem Metz Soundsystem verbinden und Sur-round-Klang der Spitzenklasse erleben.

Mit Hilfe des Metz Media-Systems wer-den die Metz Taros Titan Jubiläumsmo-delle zum zentralen Element des Heim-netzwerks. Der Media-Player ermöglicht den digitalen Austausch von Film-, Foto- und Musikdateien zwischen dem Fernseh-

Metz Taros TitanLimitierte Auflage mit fünfjähri-ger Jubiläumsgarantie

Page 28: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

Merio 47/42/37 LED Media

Feine Meisterwerke aus ZirndorfSeit März 2013 ist die Sammlung der feinen Meisterwerke erweitert: Der nach allen Regeln der Kunst geschaffene Merio LED Media ist nun auch in den Größen 42 Zoll und 47 Zoll im Handel erhältlich. Der Merio eröffnet einen eleganten und modernen Einstieg in die Produktwelt von Metz

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Metz Chronik in Stichpunkten

1938 Firmengründung durch Paul Metz1947 Produktionsstart Rundfunkgeräte1952 Beginn der Blitzgeräteproduktion1955 Produktionsstart von Schwarzweiß-Fernsehern1957 Inbetriebnahme des Tonmöbel- werks in Zirndorf1967 Beginn der Farb-TV-Produktion1969 Aufnahme der Kunststoff- fertigung1979 Entwicklung des SCA-Adapter- systems für Metz-Blitzgeräte1987 Umwandlung in eine GmbH & Co. KG1990 Produktionsstart der100-Hertz- TV-Geräte1993 Gründer Paul Metz verstorben Fortführung des Unternehmens durch Ehefrau Helene Metz1995 Start des Metz Modul-Konzepts1997 Gründung der Paul und Helene Metz-Stiftung2000 Start des Metz Digital-Modul- Konzepts mit Nachrüstbarkeit für künftige Technologien2002 Zehnmillionstes Metz Blitzgerät2004 Weltneuheit: digitales, lern- fähiges Blitzgerät MB 28 CS-22005 Vorstellung der Metz LCD-TV- Geräte »Made in Germany«2006 Erstes Blitzgerät mit innovativem USB-Anschluss2007 LCD-TV-Sortiment mit HDTV- Empfang. Weltweit einzigartige Nachrüstbarkeit von HDTV2008 Großes LCD-TV-Sortiment mit hochauflösenden 42 Zoll Full-HD- Panels, 100 Hertz DMC-Technolo- gie und Festplattenrecorder. Welt- weit völlig neuartiger, kabelloser Makroblitz mit zwei individuell steuerbaren Reflektoren2009 Erweiterung des LCD-TV-Sorti- ment um einen 55 Zoll LCD. Metz Sirius 32 HDTV 100 R wird als Refe- renzgerät im Bereich 32 Zoll aus- gezeichnet. Alle Metz LCDs jetzt mit 100 Hertz oder 200 Hertz DMC-Technologie und Full HD2010 Metz erweitert vier LCD-Produkt- familien mit LED-Technologie und erneuert sein System-Blitzgeräte- sortiment. 24 AF-1 digital und 44 AF-1 digital werden als neue Leistungsklassen präsentiert2011 Metz stellt die intelligente Ver- netzungslösung Metz Media System vor. Das LCD-TV-Sorti- ment wird um zwei 3D-fähige Produktfamilien erweitert2012 Metz stellt die Bedienapp Metz MecaControl vor. Mecablitz 52 AF-1 digital wird als weltweit ers- tes Kompaktblitzgerät mit be- leuchtetem, um 90 Grad dreh- baren Touch-Display präsentiert. Geschäftsbereich der Blitzproduk- te wird mit den Videoleuchten Mecalight sowie den Studioblitz- geräten Mecastudio erweitert

nehmen. Mittels USB-Recording kann ei-ne vorher über die integrierte elektroni-sche Programmzeitschrift (EPG) program-mierte TV-Sendung direkt auf ein exter-nes Speichermedium aufgezeichnet und archiviert werden. Anschlussfreude be-weist der Merio durch drei HDMI-Buch-sen, eine USB-Schnittstelle, einen CI+ und HD+ fähigen Einschubschacht und eine Euro-AV-Buchse.

Mit dem komfortablen Tri-Star Me-nü wird die Bedienung des Merio zum Kinder-spiel. Zusätzlichen Komfort bietet die

SMT-Anlage zur Bestückung von Leiterplatten

Der elegante und schlanke Merio von Metz wird mit seiner aus-

gereiften 100-Hertz-Technik im perfekten Zusammenspiel mit der bewährten LED- Technologie höchsten Ansprüchen an die Bildtechnik gerecht. Die flüssige Bild-darstellung besticht durch ihre Brillanz, Schärfe, Natürlichkeit und authentische Farbdarstellung. Mit Hilfe der Videosig-nalverarbeitung MecavisionHD inklusive 24p und des integrierten Dreifach-Tuners (DVB-T/-C/-S2) werden konturenscharfe, besonders plastische Fernsehbilder und eine hervorragende Empfangsqualität von HDTV-Signalen zur Selbstverständ-lichkeit. Neben der Bildoptimierung durch MecavisionHD wird über die IPS-Techno-logie (In-Plane-Switching-Bildschirmtech-nologie) eine originalgetreue Farbdar-stellung speziell auch bei seitlichem Be-trachtungswinkel realisiert. HDTV-Signa-le werden durch die erprobte Full HD Bild-schirmauflösung von 1080p eindrucksvoll scharf und detailgetreu dargestellt.

Die MecaSound+ Technologie und zwei nach vorn abstrahlende Lautspre-cher liefern ein ausgewogenes Klangbild. Der parametrische Equalizer sorgt dabei für eine optimale Anpassung der Laut-sprecher an den Verstärker – für eine bril-lante Wiedergabe von Höhen und Tiefen. Durch den Einsatz des Dolby Digital Plus Tonsystems wird der Klanggenuss bei ent-sprechenden HDTV-Übertragungen zu-sätzlich erhöht. Für echte HiFi-Fans bie-tet der Merio außerdem eine intelligen-te Schnittstelle, über die er mit dem Metz Soundsystem verbunden werden kann.

Über das bewährte Metz Media Sys-tem und den Media Player wird das Ab-spielen einer Vielzahl von Multimedia-Da-teien wie Videos, Musik und Fotos über das Netzwerk bzw. die USB-Schnittstel-le möglich. Der Merio avanciert so zum zentralen Element des Heimnetzwerks: Er kann auf die Datenspeicher von Note-book, PC oder eine Netzwerkfestplatte (NAS) zugreifen und dort gespeicherte Fil-me, Bilder und Musik jederzeit wiederge-ben. Außerdem ist über das Metz Media System der Zugriff auf die HbbTV Plattfor-men verschiedener Fernsehsender mög-lich. Zum Abhören einer enormen Anzahl von Radiosendern aus dem Webradio-An-gebot von TuneIn kann man mit dem Me-rio die direkte Verbindung zum Internet-radio nutzen.

Natürlich bietet der Merio auch die Möglichkeit, Sendungen und Filme aufzu-

Metz MerioEleganter LED-TV für

höchste Ansprüche

Steuerung des Me-rio via App. Die kom- fortable Metz Fern-bedienung RM16 ist über die Meca- Conrol App auf Smartphone bzw. Tablet-PC übertragbar. Natürlich können auch zahlreiche Internet-Dienste über die MecaControl App abgerufen werden. So ist ein Zugriff auf das gesamte Angebot der personal TV App iMedia-Share mit Diensten wie YouTube, Bild.de oder Face-book jederzeit möglich. Über MecaCon-trol wird der Merio zur zentralen Steu-erungszentrale des Heimnetzwerks. So lassen sich Video-, Audio- und Bilddatei-en aller eingebundenen Speichermedien (zum Beispiel NAS-Laufwerk, Notebook, Desktop-PC) im Heimnetzwerk auf einem beliebigen Wiedergabegerät innerhalb des Netzwerks abspielen.

Page 29: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

Der Sound macht die Spanne

Die Planung der High End 2013 ist seit Anfang April abgeschlos-

sen. Über 350 Aussteller werden ca. 900 Marken im MOC München präsentieren.Die Hallen 3 und 4 sowie das Atrium 3 und Atrium 4 sind restlos ausgebucht. Neue, klangoptimierte Vorführkabinen für Mu-sikdemonstrationen stehen in beiden Hal-len bereit und viele Sonderveranstaltun-gen, Musik-Live-Acts und Vorträge auf der Technologie-Bühne runden das Pro-gramm ab.

Die beiden Haupt-Ausstellungshal-len werden wie gewohnt von attraktiven, internationalen Ausstellern belegt sein und neben den allseits bekannten Ton-träger-Anbietern, der Technologie-Büh-ne für interessante Vorträge und jun-gen Start-up-Unternehmen, auch die ei-ne oder andere Überraschung bereithal-ten, über die noch zu sprechen sein wird. Auch unsere Konferenzräume in der ers-

Die High End präsentiert sich erneut in Bestform und erfreut sich wiederum eines nicht nachlassenden Buchungsbooms. Sie findet vom 9. bis 12. Mai in München statt – wie in den Vorjahren im MOC

High End 2013

Eine Branchenmesse in Bestform

ten und zweiten Etage sind schon zum jetzigen Zeitpunkt ausgebucht. Diese wunderschönen, lichtdurchfluteten-, indi-viduell gestaltbaren Raumeinheiten bie-ten ideale Voraussetzungen für bleibende Eindrücke.

Fast vier Monate vor Veranstaltungs-beginn waren bereits alle 137 geschlosse-nen Raumeinheiten mit einer Größe zwi-schen 49 und 297 Quadratmetern ver-plant, so dass wieder von einem »vollen Haus« auszugehen ist und sich bald eine kaum zu vermeidende Warteliste abzeich-nete.

Als Veranstalter der High End Mes-se in München hat die High End Society seit vielen Jahren Vorführkabinen einge-setzt, die seinerzeit schon qualitativ den Standardkonstruktionen, die üblicherwei-se im normalen Messebau der Unterhal-tungselektronik Verwendung finden, weit überlegen waren. In diesem Jahr bietet

die High End Society den Ausstellern drei vollkommen neu entwickelte und akus-tisch optimierte Vorführkabinen an, die nach vielen Meetings und in Zusammen-arbeit mit Akustikexperten entwickelt wurden.

Die neue Vorführkabine der High End Society erreicht dank stabil aufgebauter Wände und schon ab Werk eingebauter Eckabsorber sowie einer akustisch behan-delten (Odenwald-)Decke bereits im lee-ren Zustand gute Messwerte, welche sich durch nur minimale akustische Zusatz-maßnahmen auf ein sehr gutes Niveau anheben lassen. Diese neu entwickelten Vorführkabinen bedeuten einen weiteren wichtigen Entwicklungsschritt zur Perfek-tionierung der Ausstellerpräsentation. Wir glauben, dass wir damit den Wünschen unserer Aussteller entgegen kommen und die Messe einen weiteren Attraktivitäts-schub erfährt.

Nur für ausgewählte Fachgeschäfte . . .

Page 30: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

30 CEMarkt 5 | 2013

in-akustik ist Wegberei- ter perfekter Si-

gnalübertragung, Überbringer feinster Nuancen, die alle Sinne anspre-chen – mit den Produkten der Referenz Selection Kabelfami-lie. Dazu O-Ton in-akustik: »Wir stecken Leidenschaft, Ehrgeiz und Liebe in die Entwicklung und die Fertigung unserer Kabel, die welt-weit für ihre herausragende Qualität bekannt sind. Der ultimative Beweis da-für ist die Referenz Selection. Nirgendwo wird Dynamik, Kraft und Präzision deutli-cher spürbar. Daher sind diese Kabel auch nur in ausgewählten Fachgeschäften er-hältlich.«

Gemacht mit Liebe und Know-how

Von jeher hat in-akustik die Messlatte in Sachen Qualität sehr hoch gelegt. Denn Kabel und Anschlüsse sind äußerst sen-sibel. Physikalische Phänomene, die bei der Übertragung von Signalen auftreten, lassen sich nur mit technischen Finessen und den besten Materialien kontrollie-ren. Aus diesem Grund werden alle Kabel in einem deutschen Kabelwerk gefertigt und bei in-akustik in Ballrechten-Dottin-gen in aufwändiger Handarbeit konfekti-oniert.

Für die Referenz Selection Kabel bie-tet in-akustik auch nach dem Kauf einen Rundumservice. Für technische Fragen zum Produkt oder zum richtigen Kabelan-schluss steht das Support-Team zur Verfü-gung. Die Experten sind montags bis frei-tags jeweils von neun bis zwölf Uhr und von 13 bis 17 Uhr unter der Telefonnum-mer 07634/5610-70 zu erreichen.

in-akustik gewährt auf alle Referenz Selection Kabel eine Garantieverlänge-rung auf fünf Jahre.

Lautsprecherkabel aus besten Materialien

Bis der erste Ton im Ohr ankommt, hat er einen weiten Weg zurückgelegt. Die größte Etappe liegt zwischen Verstärker und Lautsprecher. Mit vielen Hindernis-sen. Die Signale sind anfällig für zahlrei-

be. Unverfälscht und rein. Ausgestattet mit den gleichen Grundtechnologien wie das LS-1603, basiert es ebenfalls auf der High Speed Hohlleiter-Technologie. Der tatsächlich nutzbare Querschnitt dieser ringförmigen Leiter bleibt über alle Ton-frequenzen gleich. Das Ergebnis: ein äu-ßerst homogenes, ausgewogenes Laut-sprecherkabel mit einem breiten Klang- spektrum.

Audiokabel mit aufwändiger Konstruktion

Jeder Klang beginnt ganz klein. Abspiel-geräte wie CD- oder DVD-Player sen-den nur schwache Signale aus. Die ersten Schritte sind deshalb besonders anfällig. Elektromagnetische Wechselwirkungen lassen die filigranen Töne leicht ins Stol-pern kommen. Nicht so bei den Audioka-beln Referenz Selection. Sie helfen den kleinen Impulsen dabei, unverfälscht bis zum Verstärker zu kommen. Mit aufwän-digen Konstruktionen, ausgesuchten Ma-terialien und dichter Abschirmung, damit jeder Ton groß herauskommt.l NF-1603: Durch die große effektive Ge-samtoberfläche der sechs High Speed Si-gnalleiter wird das Referenz NF-1603 zu einer kraftvollen High End-Verbindung. Gleichzeitig reduzieren die DUO-PE II Iso-lation und die luftgefüllten PE-Röhrchen unerwünschte Kapazitäten und gestat-ten der Signalquelle ein »entspanntes« Arbeiten. Die GAP II Abschirmung des NF-1603 ist eine Kombination aus lackisolier-ten Drähten und einer mit Luftspalt auf-gebrachten, aluminiumbeschichteten Fo-lie. Die Abschirmung verhindert die Bil-dung von störenden Wirbelströmen. Das PE-Network Jacket unterdrückt darüber hinaus Mikrovibrationen.

Ein weiteres Highlight der dritten Ge-neration sind die GAP II Cinchstecker,

die bis zu den Gerätebuchsen eine echte symmetrische Verbindung si-cherstellen. Das Kabel ist auch in

der klassischen XLR-Version erhält-lich.

l NF-1203: Insgesamt vier High Speed Si-gnalleiter sorgen beim NF-1203 für den Si-gnaltransport. Die DUO-PE II Isolation und die mit Luft gefüllten PE-Röhrchen redu-zieren unerwünschte Kapazitäten. Die GAP II Abschirmung des NF-1203 besteht aus lackisolierten Drähten. Sie verhindert die Bildung von störenden Wirbelströ-men. Das PE-Network Jacket verhindert darüber hinaus Mikrovibrationen. Wie das NF-1603 ist auch das NF-1203 entweder mit GAP II Cinchstecker oder als XLR-Ver-sion erhältlich.

Das immense technische Know-how von in-akustik, das gebündelt in der Re-ferenz Selection steckt, fließt natürlich auch in die Entwicklung der Stecker, da-mit Klangqualität am Ende so rein ist wie am Anfang . . . www.in-akustik.de/referenzselection

Wahre Klangerlebnisse fesseln, entfachen Gänsehaut-Feeling oder rühren zu Tränen. Doch nur bis ins kleinste Detail perfektionierte Kabel wie die in-akustik Serie »Referenz Selection« schaffen es, diesen wahrhaft sinnlichen Genuss störungsfrei zu transportieren. Sie werden nur über ausgewählte Fachgeschäfte vertrieben

che Störungen. Dage-gen sorgen bei Referenz

Selection ausgeklügelte Leiterkonstruktionen, auf-

wändige Schirmung und beste Materiali-en. Und das bestätigen auch viele unab-hängige Testurteile aus aller Welt.l LS-1603: Bei den Kabeln der Referenz Selection steht neben der technischen Fi-nesse vor allem die Neutralität im Vorder-grund. Klänge werden unverfälscht wie-dergegeben. So wie beim LS-1603. Es be-herrscht alle Facetten des Klangspekt-rums: vom dezenten Beckenschlag eines Jazzschlagzeugers, über die prägnan-te Stimme einer Soulsänge-rin bis hin zum tosenden Schlussakkord eines Sinfo-

LautsprecherkabelReferenz Selection LS-1603 und LS-1203

nieorches-ters. Die Basis dafür bildet die speziell entwickel-te High Speed Hohlleiter- Technologie. Hierbei sind sauerstofffreie Kupferdrähte (OFC) um einen Polyethylen-Kern gelegt und mit der bewährten DUO-PE II Isola-tion versehen. Beim LS-1603 sind 16 die-ser High Speed Hohlleiter fein aufeinan-der abgestimmt und gruppiert um einen Polyethylen-Träger verseilt (16-fach Multi-core). Das PE-Network Jacket hat sich be-reits bei der zweiten Referenz Generation bewährt. Ein wesentlicher Grund, weshalb nun auch die dritte Generation der Refe-renz Lautsprecherkabel von dieser Tech-nologie profitiert.

LS-1203: Auch das Referenz LS-1203 überzeugt mit perfekter Klangwiederga-

AudiokabelReferenz SelectionNF-1603 und NF-1203

Der Sound macht die Spanne

in-akustik

Kabelfamilie »Referenz Selection« nur für ausgewählte Fachgeschäfte

Page 31: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

CEMarkt 5 | 2013 31

Französischer Chic trifft

auf mitreißenden Klang – so lautet die Kernaussage zur neuen Advance Acoustic Kubik K11S, einem schlanken, aber über-durchschnittlich leistungsfähigem Stand-lautsprecher, der die Kubik Lautspre-cherbaureihe nach oben ausbaut. Mit ei-ner Höhe von 122,4 cm, einer Breite von 23,5 cm und einer Tiefe von 45 cm ist der Schallwandler eine gleichermaßen impo-sante wie elegante Erscheinung.

Der Dreiwege-Bassreflexlautsprecher weist als konstruktive Besonderheit gleich vier 13 cm Mitteltöner auf, die in d’Appoli-to-Anordnung den 2,5 cm Hochtöner um-schließen. Der große 31 cm Basstreiber ist seitlich ins Gehäuse eingelassen. Mit die-ser Bestückung garantiert die Kubik 11S eine mitreißende und präzise Wiedergabe des Präsenztonbereiches, feine und räum-

Quadral

Advance Acoustic Kubik K11SAdvance Acoustic, in Deutschland im Alleinvertrieb von Quadral, dem HiFi-Haus aus Hannover-Herrenhausen, stellt mit der Kubik K11S einen neuen Drei-Wege-Standlautsprecher vor, der durch aufwändige Technik besticht. Hervorzuheben sind die vier jeweils 13 cm messenden Mitteltöner, die rund um den 2,5 cm Hochtö-ner in d’Appolito-Anordnung in die Schallwand eingelassen sind

liche Hochtondarstellung und satte Bässe, die bis tief in den Frequenzkeller hinein reichen. Dies beweist eindrucksvoll auch der Übertragungsbereich, der von 28 Hz bis 22 kHz reicht.

Perfekte Kombinationen mit anderen Kubik KomponentenMit einer maximalen Belastbarkeit von 300 Watt stellt auch die Zusammenarbeit mit leistungsfähigen Verstärkern kein Hin-dernis dar. Problem- und mühelos nimmt sich die Kubik K11S auch der Beschallung großer Hörräume an. Der Kubik K11S wird zu einem Preis von 1.299 Euro/Stück offe-riert und kann mit anderen Komponenten aus der Kubik-Serie perfekt kombiniert werden.

Zusammen mit dem Kubik KSUB 200 Subwoofer, den K3S Regallautsprechern

und dem KCenter ist es möglich, ein leis-tungsfähiges und optisch sehr attrakti-ves Mehrkanal-Lautsprechersystem zu-sammen zu stellen. Die unverbindliche Preisempfehlung der Advance Acoustic Kubik K11S: 1.299 Euro (pro Stück).

Im Vertrieb von QuadralStandlautsprecher Advance Acoustic Kubik K115

CE-Markt: Herr Josic, warum wird Referenz Selection nur über ausgewählte Fachge-schäfte vertrieben?Stefan Josic: Referenz Selection Produk-te sind sehr hochwertig und somit keine Massenartikel. Der Kreis der Händler ist so gewählt, dass wir in allen relevanten Regi-onen einen Stützpunkthändler installiert haben, welcher die Kriterien und Vorga-ben eines Referenz Selection Händlers er-füllt. So müssen alle Produkte vorführbe-reit und mit einer entsprechenden hoch-wertigen Anlage betrieben werden. Die fachliche Qualifikation eines Beraters set-zen wir voraus. Somit lohnt sich auch eine längere Anreise eines Interessenten der dieses Kabel hören möchte.CE: Welches sind die Hauptverkaufsargu-mente für diese Fachhändler?Josic: Sowohl im LS- als auch im NF-Kabel haben wir neue Qualitäts- und Hörstan-dards gesetzt. Ein überragendes Preis- Leistungsverhältnis und eine in dieser Preislage einmalige Haptik, Verpackung

und Fertigungsqualität machen diese Ka-bel nicht selten zu den Gewinnern ver-schiedener Kundenbefragungen und Le- serwahlen.CE: Referenz Selection steht für die Sinne – auch für die Spanne?Josic: Natürlich legen wir im Vertrieb der Produkte auch sehr viel Wert auf Preis-stabilität, um dem Handel eine faire Mar-ge zu gewähren. Aufgrund der selektiven Auswahl der Händler ist es uns gelungen die Preise sehr stabil zu halten, so dass es

den Händlern auch sehr viel Spaß macht, neben den hervorragenden Kabeln auch für ihren Einsatz durch eine entsprechend gute Marge belohnt zu werden.CE: Was erwartet der »Margengarant« in-akustik von seiner Teilnahme an der High End 2013?Josic: in-akustik freut sich auf die Teilnah-me an der High End 2013, ist es doch eine der wichtigsten Plattformen, um unsere Produkte zu zeigen und zu erleben. Neu-kunden, Bestandskunden und natürlich unsere Freunde aus dem Ausland treffen sich mit uns zum Erfahrungsaustausch. Anregungen, Ideen und das ein oder an-dere Produkt aus der »Schublade« wird im Vorfeld schon einmal besprochen. Alles in allem: Es ist spannend.CE: Abschließend eine besondere Bot-schaft an die in-akustik Handelspartner und solche, die es werden wollen?Josic: Unser Vertriebsteam freut sich über alle Besucher, bestehende Kunden oder neue Interessenten. Wir bieten Ihnen ne-ben unseren Produkten und Konzepten die Möglichkeit, mit unseren Entwicklern, Entscheidungsfindern und Vertriebsleu-ten direkt zu sprechen. Gerne informie-ren wir die Kunden über unsere Fachhan-delskonzepte, Aktionen, Selection-Verträ-ge und die daraus resultierenden guten Margen.

Der Sound macht die Spanne

Stefan JosicLeitung Gesamtvertrieb Deutschland in-akustik

Im Gespräch

»Eine faire Marge für den Handel«CE-Markt sprach mit Stefan Josic, Gesamtvertriebsleiter Deutsch-land bei in-akustik, über die Vorteile für Referenz Selection Partner

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32 CEMarkt 5 | 2013

CE-Markt: Herr John, trotz schwieriger Marktsituation entwickelt sich der Umsatz von Elac positiv. Was ist Ihr Geheimnis? Wolfgang John: Ganz kurz gesagt: Quali-tät und Emotion. Ich bin nach wie vor fest davon überzeugt, dass herausragende Qualität die wichtigste Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg ist – und das gilt für unsere Produkte genauso wie für un-ser selektives Vertriebskonzept.CE: Und die Emotion?John: Ich habe vor einigen Wochen ei-ne Mail einer international bekannten Jazz-Sängerin erhalten. Sie dankte mir, dass sie durch den phänomenalen Klang ihrer neuen Elac-Lautsprecher die Lust am Musikhören wieder neu entdeckt habe. Das sind genau die außergewöhnlichen und emotionalen Hör-Erlebnisse, die wir unseren Kunden ermöglichen wollen. CE: Weiß der moderne Kunde solche Quali-tät überhaupt noch zu schätzen?John: Ja – wenn sie ihm von fachkundigen Experten in professioneller Umgebung in-dividuell präsentiert, erklärt und erlebbar

gemacht wird. Deshalb setzen wir auch in Zukunft auf sorgfältig ausgewählte Ver-triebswege und verstärkt auf den Fach-handel. CE: Also mehr Klasse statt Masse?John: Auch wir wollen natürlich Geld ver-dienen, aber nicht durch eine Schnäpp-chenpolitik auf Kosten der Händler-Mar-gen und schnellen Umsatz um jeden Preis. Viel wichtiger ist uns, das Vertrauen unserer Kunden in die Marke Elac immer wieder zu bestätigen und langfristig wei-ter aufzubauen.

Elac

»Wir setzen auf den Fachhandel«Zahlreiche Auszeichnungen, hervorragende Testergebnisse im In- und Ausland und eine positive Geschäftsentwicklung – bei der Kieler Lautsprecher-Schmiede Elac kann man mit dem ersten Quartal mehr als zufrieden sein. Damit dieser Trend weiter anhält, setzt Geschäftsführer Wolfgang John auch in Zukunft konse-quent auf herausragende Produktqualität, handverlesene Vertriebswege und klare Vereinbarungen mit dem Fachhandel

Hintere DetailansichtDen FS 507 VX-JET gibt es in ver- schiedenen Ausführungen, hier in Walnuss-Furnier Hochglanz

CE: Und das funktioniert nur über den Fachhandel?John: Für unsere Art Geschäfte zu ma-chen, brauchen wir einfach absolute Ver-triebs-Profis, auf die man sich verlassen kann. Wir haben da klare Vorstellungen und treffen mit wenigen, aber hoch qua-lifizierten Fachhändlern und Fachmärkten eindeutige Vereinbarungen. Nicht nur, um unsere Vertriebsphilosophie durchzuset-zen, sondern auch im Interesse und zum Schutz unserer Partner. CE: Das müssen Sie erklären. John: Mit den Fachhändlern, die unsere Exklusivprodukte vertreiben, schließen wir zum Beispiel auch entsprechende Ex-klusivverträge. Damit sichern wir unse-ren Partnern die alleinigen Vermarktungs-rechte für die betreffenden Elac-Produkte in ihrem Einzugsbereich zu. Das verstehe ich unter selektivem und sauberem Ver-trieb. Und der Erfolg gibt uns Recht: Im Vergleich zu 2010 konnten wir 2012 unse-ren Umsatz über Euronics und Electronic Partner jeweils um über 50 Prozent stei-gern und bei Expert im selben Zeitraum sogar mehr als verdoppeln. CE: Wo können interessierte Vertriebs-Pro-fis Ihre Produkte live erleben? John: Vom 9. bis 12. Mai auf der »High End« in München. Dort haben wir in die-sem Jahr etwas ganz Besonderes vor: Zum ersten Mal wird es einen dritten Elac-Hör-raum exklusiv für unsere Premium-Pro-dukte geben. Unsere Besucher können sich also auf außergewöhnliche Hör-Ge-nüsse freuen, die auch den letzten Skep-tiker vom Elac-Motto überzeugen werden: »Klang lebt«. CE: Herr John, wir bedanken uns für dieses Gespräch.

Elac FS 507 VX-JETDieser Lautsprecher mit dem mechanisch justierbaren koaxialen Hoch-Mittelton-System stellt mit seiner patentierten Technologie ein absolutes Alleinstellungsmerkmal von Elac dar und ist schon jetzt weltweit sehr erfolgreich

Wolfgang JohnGeschäftsführer der Elac Electroacustic GmbH

Der Sound macht die Spanne

Page 33: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

CEMarkt 5 | 2013 33

Teac

Musik über das Heimnetz abspielen

Das Modell NP-H750 ist ein Netz-werk-Stereo-Verstärker mit integriertem AirPlay/W-Lan und richtet sich an Nutzer, die bereits auf CDs verzichten und ihre Musik lieber über das Heimnetz genießen. Die Möglichkeiten für das Streaming von Musik sind vielfältig, ob über DLNA (PC/NAS) oder direkt via USB, ob über Kabel oder kabellos. Dazu kommt die Kompa-tibilität mit iOS-Geräten. Der 2 x 40 Watt Analog-Verstärker nutzt Elna Silmic-Kon-densatoren für einen vollen und leben-digen Klang. Eine Besonderheit stellt der eingebaute BurrBrown PCM1795 Digital- Analog-Wandler dar. Mit seiner Hilfe las-sen sich Inhalte mit bis zu 24-bit/192kHz Auflösung abspielen.

Magnat

High-End-Lautsprecher zum 40-jährigen Jubiläum

In diesem Jahr feiert das in Pul-heim bei Köln beheimatete Unternehmen sein 40-jähriges Firmenjubiläum. Vom Ur- sprung her als reine Lautsprecher-Schmie-de gegründet, hat sich Magnat stets dem Ziel der perfekten Klangwiedergabe ver-

Marantz

60-jähriges Firmenjubiläum wird auf der High End gefeiert

2013 blickt Marantz auf 60 Jahre Un-ternehmensgeschichte zurück und möch-te dies auf der High End (vom 9. bis 12. Mai 2013 in München) gemeinsam mit dem Publikum und Branchenvertretern feiern. Im Mittelpunkt steht dabei Sound-designer-Legende und Markenbotschaf-ter Ken Ishiwata, der anhand des neuar-tigen NA-11S1 Premium-Netzwerk-Audio- DAC die musikalischen Werte aus sechs Jahrzehnten Entwicklertradition mit den modernen Wiedergabemöglichkeiten von heute verbindet. Im Jubiläumsjahr gibt es verschiedene Sonderaktionen, unter anderem ein Wireless-Soundsystem für Audiophile sowie die erstklassige Refe-renz-AV-Vorstufe AV8801 mit 11.2-Kanälen und vollem Netzwerkzugriff.

Marantz AV8801

schrieben. Bis heute weden alle Magnat- Produkte in den Laboratorien des Fir-menhauptsitzes entwickelt. Das Un-ternehmen krönt seinen runden Ge-burtstag mit zwei technischen Neuent-wicklungen. Zum einen gibt es einen High-End-Lautsprecher basierend auf der überragenden Quantum-Technologie und zum anderen einen neu entwickelten Röhren-Vollverstärker. Die beiden Neuhei-ten Quantum Signature und RV 3 feiern ihre Premiere auf der High End.

Yamaha

Coole Kopfhörer im trendigen Design

Die Pro Serie von Yamaha ist ei- ne coole Kopfhörer- Range bestehend aus den drei Modellen 300, 400 und 500. Im trendigen Design in Blau, Schwarz oder Weiß schmiegen sich die Headphones bequem an Kopf und Ohren und geben beste Klangqualität wieder. Eine hohe Kompatibilität für mo-bile Endgeräte sowie das moderne Ka-belsystem sind weitere Pluspunkte. Über eine Kabelbedienung lassen sich wichtige Einstellungen wie Lautstärke, Pause/Play und Skip steuern. Und wenn mitten im Song ein Anruf reinkommt, kann er eben-falls über die Bedienung angenommen und wieder beendet werden.

Bayan Audio

Aufrüsten von HiFi-Anlagen mit Wireless-Funktion

Der StreamPort Universal verbindet kompatible Abspielgeräte mittels neues-ter Technologien wie Bluetooth 4.0, Apt-X und NFC in Sekundenschnelle. Das Smart-phone wird dabei lediglich nah an den »StreamPort« gehalten und schon können Musikdateien auf die Sound-Anlage über-

Pro 400Bequem & Stylish

Michael Block

Teac NP-H750

tragen werden. Über die Audio-

Schnittstelle (3,5 mm Klinke oder Stereo RCA) wird der Adapter verbunden. Dank dem integrierten Digital-Analog-Wandler übertragen die höheren Datenraten mehr Audio-Informationen, was zu einer detail- getreuen Musikwiedergabe führt. Über den USB-Anschluss wird das Modul mit Strom versorgt. Der StreamPort Universal wird über TAD-Audiovertrieb vermarktet.

StreamPort Universal

Der Sound macht die Spanne

Kooperation der Firmen Audioblock und Goldkabel

Schon seit längerem planen die Audioblock GmbH und die Gold-kabel GmbH, gemeinschaftlich nach außen aufzutreten. Nun wurde der Plan in die Tat umgesetzt. Klaus Ehrhart, Geschäftsführer von Gold-kabel: »Viele Gemeinsamkeiten ver-binden uns, ob die Firma Block, die von Anfang an nur im Fachhan-del aktiv ist, oder wir von der Fir-ma Goldkabel, die bereits seit zehn Jahren nur den Fachhandel belie-fert. Die zentrale Geschäftsführung beider Firmen liegt hier in Deutsch-land und wird somit nicht aus dem Ausland ›ferngesteuert‹. Wir sind so-mit der berechenbare und zukunfts-sichere Partner, der Garant für den guten Fachhandel. Da lag eine Zu-sammenarbeit einfach nahe!«Michael Block, Firmeninhaber von Audioblock: »Beide Firmen sind und bleiben völlig eigenständig und un-abhängig. Wir wollen gemeinschaftlich mit dem engagierten Fach-handel werben, uns gegenseitig auf Mes-sen unterstützen und auf Vertriebsebene (wie bereits in eini-gen Bundesländern er-folgreich umgesetzt) über einen teilweise gemeinsamen Außen-dienst den Fachhandel vor Ort betreuen. So werden wir bereits auf der High End 2013 in direkter Nachbarschaft aus-stellen.« Der Messeauftritt findet sich in der Halle 4, auf den Ständen F 10 und F 08 direkt nebeneinander. Neben den Aktivitäten auf der High End 2013 in München sind gemeinsame Roadshows und Schulungen für den Fachhandel geplant. Hier wollen beide Firmen die Kernkompetenz des Fachhändlers stärken, indem über aktuelle Schwerpunktthemen zu HiFi informiert wird. In diesen Handelsschulungen wird Block über die Thematik DLNA und Netzwerk-technik informieren und Goldkabel darüber, wie spannend das Thema Kabel- bzw. Verbindungstechnik sein kann. Es ist das Ziel, in diesen Schulun-gen dem Fachhandel hilfreiche In-formationen mitzugeben, die er im täglichen Geschäft in seine Bera-tung miteinbinden und damit sein Kapital – seine Beratung und seinen Service – noch weiter in den Mittel-punkt stellen kann.

Page 34: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

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Philips

»Qualität hat einen Namen: Fidelio«Ein Blick hinter die Kulissen der Philips Entwicklungsabteilungen: Wie eine gleichbleibend hohe Sound- und Produktqualität bei den Philips Fidelio Kopfhörern sichergestellt wird, erklärt Thomas Peeters, Innovation Engineer Philips Audio, im Interview

CE-Markt: Die Marke Fidelio steht bei Phi-lips für High-Fidelity-Produkte in ihrer reinsten Form. Laut eigener Aussage knüpft Philips mit Fidelio an eine jahr-zehntelange Erfahrung in der Entwick-lung von Audiolösungen an und setzt auf die Kompetenz der weltweit besten Sound-Ingenieure. Wie garantiert Philips die gleichbleibend hohe Qualität?

Der Sound macht die Spanne

Thomas Peeters: Wir verfolgen den An-spruch, dass unsere Fidelio-Produkte von ihrer Soundqualität generell mindestens 60 Prozent über der Performance von ver-gleichbaren Wettbewerbsprodukten lie-gen. Dies stellen wir sicher, indem wir so-wohl Konsumenten als auch unser hoch qualifiziertes Entwicklerteam bei der Ent-stehung der Geräte involvieren. Die Kon-

sumentengruppe besteht aus weltweit über 300 audiophilen Menschen. Unser internes sogenanntes »Ear Panel« besteht aus etwa 50 Kollegen in Leuven, Belgien, sowie in Hong Kong. Sämtliche unserer beteiligten Kollegen müssen unser Gol-den Ear Training erfolgreich abgeschlos-sen haben, bevor sie im »Ear Panel« aufge-nommen werden. Golden Ear ist ein von Philips entwickeltes und ständig wach-sendes Programm, mit dem wir »das Hö-ren« unserer Mitarbeiter kontinuierlich verbessern. CE: Seit März zählt Philips drei neue Kopf-hörer zu seinem Fidelio-Sortiment. Es sind die zwei In-Ear-Modelle S1 und S2 sowie die neue Farbvariante des erfolgreichen M1. Welche typischen Fidelio-Eigenschaf-ten vereinen alle drei Kopfhörer-Modelle? Peeters: Die drei Kopfhörer zeichnen sich durch die typischen Fidelio-Eigenschaften

Qualität in allen Details: Fidelio X1Referenz in der Philips Kopfhörer-Range

Fidelio M1Bei der Entwicklung standen Haltbarkeit und dauerhafter Komfort im VordergrundLieferbar in zwei Farbvarianten

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CEMarkt 5 | 2013 35

Thomas PeetersInnovation Engineer Philips Audio

der Wechsel vom Musikhören zum Telefo-nieren? Peeters: Bei unseren Kopfhörern steht die Soundqualität an erster Stelle – dies be-zieht sich sowohl auf die Wiedergabe von Musik als auch auf die Stimmwiedergabe bei Telefonaten oder Hörbüchern. Sobald wir dies sichergestellt haben, integrieren wir die Headsetfunktion am Kopfhörerka-bel, über welche das Annehmen von Tele-fonaten gesteuert wird. CE: Philips Fidelio-Kopfhörer zeichnen sich durch einen besonders authentischen Sound und detailgetreuen Klang ohne Interferenzen und störende Vibrationen aus. Welche technischen Details ermög-lichen bei den Philips Fidelio-Kopfhörern eine so hohe Klangqualität? Peeters: Hier kommt es vor allem auf das Zusammenspiel der Lautsprecher und der darumgesetzten Außenhülle des Kopf-hörers an – beides ist optimal aufeinan-der abgestimmt und unterscheidet sich bei jeder unserer Fidelio-Serien. Zudem legen wir darauf Wert, dass die verwen-deten Materialien sowie die Verarbeitung zum Tragekomfort beitragen, die Kopf- hörer also möglichst robust, gleichzeitig sehr leicht und dabei sehr modern im De-sign sind. CE: Problemzonen bei On-Ear-Kopfhörern sind oft unbequeme Ohrmuscheln, die Druck und Wärme erzeugen. Wie hat Phi-lips dieses Problem bei seinem leichten On-Ear-Klangspezialisten Fidelio M1 ge-löst? Peeters: Hier setzen wir auf die Kompe-tenz unserer Spezialisten für Ergonomie. Unsere Geräte durchlaufen oft mehre-re hundert Tests, was den Tragekomfort angeht. Dabei setzen wir wieder auf eine optimale Verarbeitung und die Auswahl modernster Materialien wie zum Beispiel »Memory Foam«, also smarten Schaum-stoff, der sich optimal jedem Ohr anpasst. Auch der Übergang zwischen Kopfbü-gel und Ohrmuschel muss perfekt kons-truiert sein. Damit stellen wir sicher, dass die Kopfhörer auch mehrere Stunden ver-wendet werden können. CE: Unbequem können auch die Kopfbü-

Der Sound macht die Spanne

aus: Sie sind aus hochwertigen Materiali-en gefertigt und integrieren die moderns-ten Audiotechnologien. Entsprechend ist der Klang der Geräte sehr klar in allen Fre-quenzbereichen und damit wertvoll für alle audiophilen Endkonsumenten, die auch unterwegs auf den besten Sound setzen. CE: Fidelio S1 und S2 verdanken ihr natür-liches Klangprofil fortschrittlichster Tech-nologie. Ist diese hoch entwickelte Tech-nik das Ergebnis eigener Forschungs- und Entwicklungsabteilungen und wie viele Philips Sound-Ingenieure arbeiten

Philips Fidelio L1Allerfeinste Komponenten für authentisches Hörerlebnis

den wichtigsten Märkten der Welt ange-schaut. Mit den Ergebnissen dieser Studi-en konnten wir uns auf die Entwicklung neuer Kopfbügel konzentrieren. Hier le-gen wir besonderen Wert darauf, dass die-se gleichzeitig robust, sehr leicht und mo-dern sowie hochwertig verarbeitet sind. Das perfekte Zusammenspiel mit unseren Ohrmuscheln gewährleistet einen langen Tragekomfort, auch über mehrere Stun-den, sowie eine lange Lebensdauer der Produkte. CE: Herr Peeters, wir danken Ihnen für die-ses Gespräch.

ständig an neuen technischen Verbesse-rungen? Peeters: Unsere Fidelio-Produkte werden von unseren Ingenieuren, Designern aber auch zum Beispiel Ergonomie-Spezialisten von der Idee bis hin zum fertigen Produkt komplett selber entwickelt. Dabei erfolgt eine sehr enge Zusammenarbeit der Kol-legen in Leuven und in Hong Kong. CE: Wieviele sind davon in Leuven?Peeters: In Leuven arbeiten beispielswei-se knapp 30 Leute an unseren Fidelio-Pro-dukten. Selbstverständlich werden an un-seren Entwicklungsstandorten auch un-sere anderen Philips Audio- und Heimki-noprodukte entwickelt. Wir bringen kein Produkt auf den Markt, das nicht vorher von unseren Golden Ear Ingenieuren frei-gegeben wurde. CE: Die beiden In-Ear-Kopfhörer Fidelio S1 und S2 überzeugen durch umfangreiche Funktionalität und die im Trend liegen-de Headset-Funktion. Wie gelingt bei den neuen In-Ear-Fidelio-Modellen von Philips

gel eines On-Ear-Kopfhörers sein, vor al-lem bei längerer Tragedauer. Welche Ma-terialien verwendet Philips hier für sei-ne Fidelio-Kopfhörer, um gleichzeitig op-timalen Tragekomfort und eine lange Le-bensdauer zu garantieren? Peeters: Um hier den perfekten Sitz zu ge-währleisten, haben wir in den vergange-nen Jahren viele Studien gemacht, die sich mit der Kopfform von Menschen be-schäftigten – also der Form und Grö-ße von Ohren oder dem Umfang und der Geometrie von Köpfen. Hier haben wir uns hunderte Köpfe von Menschen in

Fidelio S1In-Ear-Kopf-hörer mit Head- setfunktion im Kabel

Page 36: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

Der Sound macht die Spanne

36 CEMarkt 5 | 2013

Jongo S3 ist ein W-Lan-/Bluetooth-Laut-

sprecher, der dank seines integrierten Ak-kus an beliebigen Stellen platziert werden kann und der sich somit auch ideal für ei-ne drahtlose Vorführung im Verkaufsraum des Händlers eignet.

Selbst bei Dauerbetrieb während der Laden-Öffnungszeiten hält der Jongo S3 mühelos durch: Der im Lieferumfang ent-haltene Batterie-ChargePAK F1 garantiert bis zu zehn Stunden ungetrübten Hörge-nuss. Darüber hinaus sorgt ein mitgelie-ferter externer Netzadapter für die Strom-versorgung aus dem Netz. Bluetooth-Un- terstützung erfolgt über einen mitgelie-ferten USB-Dongle. LAN-Anschluss ist per Ethernet USB-A Adapter möglich.

»Der mobile, drahtlose Lautsprecher Jongo S3 mit W-Lan- und Bluetooth-An-schlussmöglichkeit sowie Rundumklang ist das erste Produkt unserer neuen Pro-duktfamilie Jongo – der weltweit günstig- sten Multiroom-Audio-Produktreihe«, so Ralf Reynolds, Regional Director Central Europe bei Pure. »Beim Pure Jongo Sys- tem kann man mit einem einzelnen Jongo S3 beginnen und das System durch Hin-zufügen weiterer Geräte in einem Raum

oder über verschiedene Räume hinweg erweitern.« Sobald der Jongo S3 an ein W-LAN-Netzwerk angeschlossen ist, kann man per Streaming von einem Smart-phone, Tablet oder von kompatiblen Pu-re-Produkten synchronisierte Musik, Ra-dio und mehr hören. Für direktes Au-dio-Streaming von mobilen Geräten kann auch Bluetooth verwendet werden.

Wie das geht, kann der Händler sei-nen Kunden schnell und leicht verständ-lich erklären, denn Streaming von einem Smartphone oder Tablet ist ganz ein-fach. Die Kunden können nämlich die Pu-re Connect-App verwenden, um Musik von ihrem Smartphone oder Tablet-Gerät, von Internet-Radiosendern, On-Demand-

Radioprogrammen, Podcasts oder vom Pure-Music-Abonnement-Service auf ihr Jongo zu streamen.

Die Pure Connect-App ermöglicht au-ßerdem die Auswahl von Geräten, an die man Audiodaten senden will, sowie die individuelle Steuerung der Lautstärke die-ser Geräte. Die Pure Connect-App kann ab Ende Mai vom Apple App-Store oder von Google Play auf das Smartphone oder Ta-blet heruntergeladen werden. Das Stre-aming wird vollständig über die Pure Connect-App gesteuert.

Millionenfacher Musikgenuss mit »Pure Music«

Bereits im vergangenen Jahr gab Pure be-kannt, dass sein Cloud-basierter Musik-dienst »Pure Music« jetzt auch in Deutsch-land verfügbar ist. Pure Music bietet ein unbegrenztes Musik-Streaming von ei-nem der weltweit größten Cloud-basier-ten Kataloge für einen monatlichen Abon-nementpreis von knapp fünf Euro.

Mit der kostenlosen Pure Connect-App können Nutzer nun auf zahlreichen ver-schiedenen Geräten beliebig viele Stücke und Alben finden und abspielen. Zu den bevorzugten Geräten gehört vor allem das wachsende Spektrum der Pure Musik- Streaming- und Radiosysteme. Aber auch PCs und Macs über die Pure Connect- Website sowie iOS- oder Android-Geräte sind geeignete Abspielgeräte.

Pure Music-Nutzer in Deutschland pro-fitieren damit von Millionen von Stücken

(kn) Pure, weltweit führender Hersteller von Musik-Streaming- und Radiosystemen, bietet mit dem W-Lan- und Bluetooth- Lautsprecher Jongo S3 seinen Handelspartnern einen neuen, genialen Verkaufsschlager, der nicht nur die Kunden begeistert, sondern dem Händler auch noch attraktive Margen sichert

Jongo S3 von Pure

Margen-Hit und genialer Verkaufsschlager

Ralf ReynoldsRegional Director Central Europe bei Pure

Ein Kinderspiel: Musik-Vernetzung im eigenen Heim mit Jongo S3 von Pure

W-LAN

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Der Sound macht die Spanne

CEMarkt 5 | 2013 37

Von Besuchern und Presseleu-ten geradezu umschwärmt war der Messestand von Pure auf der dies-jährigen Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas. Absoluter Publi-kumsmagnet war vor allem die bun-te Jongo-Produktfamilie, die in die-sem Jahr zu den attraktivsten Mes-sehighlights im Las Vegas Convention Center gehörte und die immer wieder das Interesse von Journalisten, Nach- richtenredakteuren, Fernsehreportern und Kamerateams auf sich zog. Im Bild erklärt gerade die Pure Mitar-beiterin Vicky Hewlett dem Repor-ter Todd Cochrane von Geek News Central die Vorzüge der neuen Pro-dukt-Range. So wie hier waren alle am Messestand von Pure anwesen-den Mitarbeiter ständig im Einsatz, um die zahlreichen Anfragen und In-terviewwünsche der internationalen Medienvertreter fachkundig und mit freundlicher Geduld zu erfüllen. Ent-sprechend groß war das weltweite Echo in den Medien, die ausnahmslos positiv über die tollen Jongo-Laut-sprecher berichteten. Für Pure war die CES 2013 deshalb ein voller Erfolg.

und Alben vieler internationaler Hits, aber auch von einer breiten Auswahl deutscher Künstler, angefangen bei Komponisten wie Bach und Beethoven über Gruppen wie Rosenstolz bis hin zu aktuellen Lieb-lingsmusikern wie Tim Bendzko, Silber-mond und The Boss Hoss.

Dazu Ralf Reynolds: »Pure Music bildet das Herzstück unserer Wireless Musik- und Radiosysteme. Ob man Hits aus den aktu-ellen Charts oder eher nostalgische Schät-ze sucht – Pure Music ist der ideale Ser-vice, um Musik zu finden und einzelne Stücke, ganze Alben oder Sampler zu hö-ren. Es ist ein Kinderspiel, gesuchte Musik-titel zu finden und direkt auf das bevor-zugte Abspielgerät zu bringen.«

Intelligenter Zwerg mit großer Leistung

Der Jongo S3 ist ein solches Abspielgerät. Er kann einzeln verwendet oder in Grup-pen kombiniert werden, und mittels sei-nes integrierten, wiederaufladbaren Ak-kupacks kann er an jedem beliebigen Ort aufgestellt werden. Dank seiner einzigar-tigen Verwandlungsfähigkeit passt sich der kleine Tausendsassa auch den unter-schiedlichsten Umgebungen stilvoll und harmonisch an. Denn das Zubehör zum Jongo S3 enthält Ersatz-Lautsprechergit-ter, die in den Farben Schwarz, Weiß, Dun-kelorange, Mangogelb und Limettengrün erhältlich sind.

Trotz seiner geringen Größe (Abmes-sungen: 13 x 14 x 13,5 Zentimeter) bietet der Jongo S3 aufgrund seiner vier Hoch-töner und einem nach oben gerichte-ten Subwoofer für kraftvolle Bässe ei-nen reichen, detaillierten und dynami-schen Klang. Individuelle Leistungsver-stärker garantieren ein ausdrucksstarkes Audio-Erlebnis, und eine Auswahl an Au-dio-Profilen holt das Beste aus jeder Um-

gebung heraus, auch beim Rundumklang (Mono oder Stereo). Jongo bietet vier Au-dioprofile. Man kann das Audioprofil än-dern, indem man die Taste Audio an der Rückseite des Jongo drückt. Jedes Audio- profil wird durch ein Set von Symbolen auf der LCD-Anzeige dargestellt. Das Pro-fil »Mono 360º« wird ausgewählt, um alle fünf Lautsprecher in Jongo zu aktivieren. Diese Option eignet sich ideal, wenn Jon-go in der Mitte eines Raums oder mitten auf einem Tisch platziert wird.

Das Profil »Outdoor Boost« wird aus-gewählt, um alle fünf Lautsprecher in Jon-go für den Einsatz im Freien zu aktivie-ren. Das Profil »Stereo 360º« wird ausge-wählt, um die vier Lautsprecher für die Stereo-Audiowiedergabe links und rechts sowie den Subwoofer zu aktivieren. Die-se Option eignet sich ideal für einen kräf-tigen Stereosound. Das Profil »Nach vorn gerichteter Stereoklang« schließlich wird ausgewählt, um Stereo an den beiden vorderen Lautsprechern sowie am Sub-woofer zu aktivieren. Diese Option ist dann ideal, wenn Jongo auf einem Regal oder in einer Ecke platziert wird.

Jongo S3 kennt drei Einschaltzustände: Sleep, Ein und Aus. Im Sleep-Modus bleibt Jongo an das Drahtlosnetzwerk ange-schlossen und wartet darauf, Audiodaten zu empfangen. Wenn der Bluetooth-Ad-apter eingesetzt wird, ist Jongo ebenfalls bereit und wartet im Sleep-Modus auf An-forderungen zur Bluetooth-Abstimmung, zur Verbindung beziehungsweise zum Abspielen. Als Vorsichtsmaßnahme prüft Jongo vor dem vollständigen Ausschal-ten, ob das Batterie ChargePAK für ein vollständiges Laden mehr Zeit benötigt.

Der Verkauf von Pure Jongo S3 star-tet Ende Mai 2013 – quasi zeitgleich mit der Verfügbarkeit der App. Der CE-Handel kann jedoch schon jetzt Vorbestellungen zum Sonder-EK bei Pure platzieren .. .

Pure Stand auf der CES 2013 in Las Vegas

Jongo S3: Der W-Lan-/Bluetooth-Lautsprecher von Pure ist in verschiedenen modischen Farben erhältlich und kann je nach Bedarf mit dem integrierten Akku oder per mit-geliefertem Netzteil betrieben werden

Messe-Highlight in Las Vegas

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Schnepel

Online-Entscheidungshilfe für TV-Wandhalterungen

Vogel‘s stellt auf seiner Website ei-ne Entscheidungshilfe vor, die Kunden nä-here Ratschläge zu Befestigungslösungen

One For All

Webbasierte Universal- Fernbedienung

Mit Simple 3 bietet OneFor All erstmals eine Uni-versal-Fernbedienung mit webbasierter Geräte-Ein-richtung in der 20-Eu-ro-Preisklasse an. Das Ge-rät greift über das Por-tal SimpleSet.com auf eine große Bibliothek originaler Fernbedie-nungs-Codes zu. Der län-derspezifisch ausgerüs-tete, interne Code-Spei-cher der Simple 3 er-laubt eine Definition der zu steuernden Ge-räte in nur drei Be-dienschritten binnen 30 Sekunden und deckt die Top 10 in deutschen Wohn-zimmern ab. Sind hingegen eher aus-gefallene Multime-dia-Komponenten zu steuern, geht die Fernbedienung via USB-Anschluss über den PC ins In-ternet: Ohne vorherige Software- und Treiber-installation lassen sich aus der webgestütz-ten Datenbank von One For All die pas-senden Bediencodes aus 300.000 hinter-legten Gerätemodellen von 6.000 Herstel-lern auswählen.

Case-Mate

Umweltfreundliche iPhone-Hülle

Über 100 Mil-lionen Plastikfla-schen landen welt-weit pro Tag auf den Mülldeponien – ein großer Teil da-von auch im Oze-an. Case-Mate leis-tet mit seinem Kon-zept eine Plastik-flasche = ein Mo-biltelefon-Case ei-nen wichtigen Bei-trag für Nachhaltig-keit und Umwelt-schutz. Zunächst werden die gesam-melten Flaschen ge-reinigt und zerklei-nert, bevor sie ein-geschmolzen und

Hama

Neuer WiFi-Datenleser für Apple-Produkte

Mit dem WiFi-Datenleser von Hama lassen sich Fotos vom iPad oder anderen iOS-5-Geräten, die weder über USB-An-schluss noch SD-Kartenslot verfügen, oh-ne iTunes aufs iPhone oder ein anderes Apple-Produkt ziehen. Darüber hinaus lässt sich der Datenleser auch als einfa-cher WiFi-Repeater oder Router verwen-den. Wird der Datenleser per Kabel mit dem Netzwerk verbunden, können bis zu fünf mobile Geräte per W-Lan eine Inter-net-Verbindung aufbauen. Das ist vor al-lem dann praktisch, wenn im Hotelzim-mer nur ein Lan-Anschluss vorhanden ist, iPad oder iPhone jedoch W-Lan benöti-gen. Dank Bridge-Modus ist es möglich, gleichzeitig auf Internet und Daten zu zu-greifen. Der Datenleser unterstützt al-le gängigen USB-Sticks und SD-, SDHC-, SDXD-Speicherkarten sowie mit entspre-chendem Adapter auch alle microSD-Va-rianten. Im ausgeschalteten Zustand fun-giert er wie ein gewöhnlicher Kartenle-ser. Die benötigte WiFi-Reader-App steht kostenlos im Apple Store zum Download bereit.

Varta

Überarbeitetes Ladegeräte- und Akku-Sortiment

Die neuen La-degeräte von Varta bestechen durch ei-ne moderne Optik. Ausgestattet mit Ad- apter für iPhone Micro- und Mini-USB sorgen sie dafür, dass sowohl Ge-schäftsleute als auch Outdoor-Fans und junge Menschen der mobilen Generation ihre Geräte in lediglich ein bis zwei Stun-den mit der notwendigen Energie versor-gen können. Die mobile Komplettlösung ist mit einer Kapazität von 1.800 mAh mit drei Adaptern (UVP: 24,99 Euro) oder ei-nem kompletten Adapter-Set (UVP: 34,99 Euro) erhältlich. Mit einem Klick kann der Ladezustand über drei blaue LEDs fest-gestellt werden. Dank der eingesetzten Lithium-Ionen-Technologie hält das Var-ta Powerpack den modernen Anforde-rungen an ein Ladegerät stand. Ein neu-es USB Charger Car Set (UVP: 9,99 Euro) für den Einsatz im Auto sorgt während der Fahrt für volle Akkus, damit unterwegs das Navigationsgerät oder das Smartpho-ne geladen werden kann oder das Tablet am Zielort mit genügend Energie versorgt ist. Das überarbeitete USB Charger Plug Set (UVP: 16,99 Euro) als Alternative zum klassischen Ladekabel bezieht die Ener-gie direkt aus der Steckdose und sorgt mit den Adaptern für Energie. Das neue Ver-packungsdesign sorgt für gute Übersicht am POS und erleichtert die Auswahl des passenden Produktes.

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Webbasiert One for All Simple 3

Hama WiFi-Datenleser für iPad & Co.

für bestimmte Situationen bietet. Wenn Interessenten eine Halterung für ein Fern-seh- oder AV-Gerät kaufen möchten, ha-ben sie dort eine große Menge an Marken zur Auswahl. Das Online-Tool erleichtert das Finden der richtigen TV-Befestigungs-lösung für spezielle Situationen, zum Bei-spiel an einer Wand im Wohnzimmer, in einer Ecke des Schlafzimmers usw. Der Kunde muss nur wenige Schritte ausfüh-ren, um eine Empfehlung auf Basis des-sen zu erhalten, wofür er den Halter ver-wenden möchte und welche Funktionen er bevorzugt.

Das Tool schlägt den richtigen Halter von Vogel‘s für eine bestimmte Fernseh-geräte-Marke vor. Dies verhindert, dass der Nutzer den falschen Halter auswählt. Mithilfe dieses Tools lässt sich aber bei-spielsweise auch herausfinden, welcher Halter am besten im Schlafzimmer zum Fernsehen im Bett oder im Wohnzimmer zum Fernsehen aus verschiedenen Win-keln verwendet werden kann. Auf www.youtube.com/vogelsexperience kann man die Vogel‘s Produkte, die exklusiv von der Firma Schnepel vertrieben werden, in Ak-tion sehen.

Varta Toy Akku

in Form gegossen werden. He-raus kommt die Schutzhül-

le rPet, ein stabiles Smart-phone-Case für das iPho-ne 5, das trotz des geringen Gewichts zuverlässig vor Stö-

ßen, Kratzern oder bei Stürzen schützt. Für die individuelle No-

te sorgen sechs poppige Farben im Hochglanz-Finish. Neben der

rPet-Schutzhülle ist auch die Um-verpackung komplett aus Recycling-

Material hergestellt. Der unverbindliche Verkaufspreis beträgt 24,99 Euro. Exklu-siv-Distributor für Case-Mate in Europa ist Frequency Telecom.

Flasche zu iPhone-Case

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CEMarkt 5 | 2013 39

»touch&feel«-Erlebnis am Point of Sales

Hama mit neuem Verpackungs- konzept für Mobile AccessoriesSpeziell für den Bereich Tablet-PC hat Hama ein neues Verpackungskonzept aufgelegt, bei dem das »touch&feel«-Erlebnis für den Kunden am POS im Vordergrund steht

Die neuen innovativen Hama Verpa-ckungen für Zubehörprodukte

im Marktsegment Tablet-PCs bieten dem Handel wie den Konsumenten viele Vor-teile in puncto Übersichtlichkeit und hap-tisches Erleben der Produkte. Letzteres ist gerade beim Zubehör für solche Personal Devices, wie es Tablet-PCs eben sind, be-sonders wichtig.

Den Konsumenten wird die Kaufent-scheidung am Point of Sales leicht ge-macht, indem diese die Produkte pro-bieren, testen und anfassen können, oh-ne die Verpackung zu zerstören. Dadurch wird nicht nur die Rücklaufquote verrin-gert, da die Verpackung unbeschädigt bleibt, sondern das Produkt findet auch viel leichter den Weg zur Kasse, da ein von der Materialqualität überzeugter Kun-de sofort die Kaufentscheidung vollzieht. Hama hat mit seinem neuen Verpa-ckungskonzept für Zubehör rund um Ta-blet-PCs auch einen für den Handel unan-genehmen Effekt eliminiert – dass näm-lich der Kunde eine Verpackung aufreißt, um sich das Produkt in Natura anzuschau-en und haptisch zu erleben, um dann eine unbeschädigte Verpackung mit zur Kas-se zu nehmen – die aufgerissene Verpa-ckung bleibt im Regal liegen.

Nils Krietenstein, Leiter für Produkt-design bei Hama, erklärt zur Testfunktion der neuen Hama-Verpackung: »Das Ma-terial kann von allen Seiten ›erfasst‹ wer-den, ohne das Produkt aus der Packung zu nehmen. Dabei ist das Ausprobieren aller Funktionen der Tasche in der Ver-packung möglich, zum Beispiel auch die

Standfunktion der Tabletumhüllung.« Da-bei bleibt der Diebstahlschutz gesichert: Die Verpackung ist trotz der umfassen-den Test- und Probiermöglichkeiten sehr schwer zu entfernen.

Durch das ausgeklügelte Verpa-ckungskonzept bleibt auch die Schutz-funktion der Verpackung gewahrt, bei-spielsweise bei großen Taschen mit Ein-stecklasche auf der Rückseite, wobei die durchgängige Verpackung auf der Rück-seite die Tasche vor Kratzern schützt, was gerade bei hochwertigen Materialien wie Leder ein Pluspunkt ist.

Orientierung für den Verbrau-cher besonders einfach

Ein neues Farbleitsystem sorgt für schnel-le, unmissverständliche Ori-entierung des Kunden, so dass ein Samsung-Geräte-besitzer sich nicht irrtüm-lich mit Zubehörproduk-ten für Apple oder Ge-räte anderer Marken befasst. Auf der Ver-packungsfront wer-den jeweils die Pro-duktfeatures klar

Tests aller Funktionenvon Hama Taschen und Hüllen für

das wichtige Segment iPad & Co.

»touch&feel«Die neuen Verpackungen vermitteln wichtige haptische Erlebnisse

kommentiert, unterstützend auch mit An-wendungsbild. Im Innenteil befinden sich weitere Detailinformationen zum Pro-dukt. Durch die offen gestaltete Verpa-ckung wird der Endkunde in der Kauf-entscheidung unterstützt und bekräftigt. Für den Handel hat das neue Farbleitsys-tem den großen Vorteil, dass die Produkte klar strukturiert an der Verkaufswand prä-sentiert werden und zwar nach Endgerät oder nach Funktionalität kategorisiert.

Nils Krietenstein verdeutlicht: »Die Prä-sentation der Produktvielfalt an der Wand und die einzelnen Produkte selbst, sind komplett selbst erklärend. Durch das Farb- leitsystem nach Endgeräteherstellern fin-det der Kunde sofort seinen richtigen Pro-duktbereich. Auf der Verpackungsfront er-kennt er an dem Bild der Tasche mit ein-gelegtem Endgerät für das diese Tasche passt, sein richtiges Produkt – der Kun-de sieht auf einen Blick, wie sein Tablet in dieser Tasche aussehen wird.«

Hama hat mit dieser neuen, zum Pa-tent angemeldeten Verpackung dafür ge-sorgt, dass der Kaufentscheidungsprozess am Point of Sales deutlich verkürzt wird, da der Kunde an der Wand sofort und oh-ne Umstände das richtige Produkt für sein Tablet findet, sich von der Produktqualität und der Funktionalität überzeugen kann – um dann mit dem ausgewählten Pro-dukt schnurstracks zur Kasse zu gehen.

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CEuSat

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CE-Markt: Mit der Integration der ConLife, einer Spezialmesse für das Smart Home, wurde die Anga Cable in Anga Com um-benannt. Der gemeinsame Messekon-gress findet nun erstmals vom 4. bis 6. Ju-ni 2013 statt. Was waren die Gründe für ei-ne Verschmelzung der beiden Messen?Dr. Peter Charissé: Die ConLife hatte am Standort Köln einen guten Namen als deutscher Fachkongress für Heimvernet-zung, die Anga Cable als internationale Ausstellung für Breitband. Von der Kom-bination beider Elemente versprechen wir uns eine noch umfassendere und pra-

Anga Com

»Verzahnung von Kongress- programm und Fachausstellung«Die Kölner Fachmesse und Kongress für Breitband, Kabel und Satellit hat dieses Jahr erstmals den Themenkreis Connected Home integriert. Somit gibt es nicht nur einen Namenswechsel von Anga Cable zu Anga Com, sondern auch eine Erweiterung des Messeprogramms mit Vernetzungslösungen. Über die neue Ausrichtung der Messe und die Themenschwerpunkte für dieses Jahr spricht Anga-Geschäftsführer Dr. Peter Charissé

Dr. Peter CharisséGeschäftsführerAnga (Verband Deutscher Kabel-netzbetreiber e.V.)

xisnähere Abbildung des Themenkreises Connected Home. Der Vorteil liegt in der Verzahnung von Kongressprogramm und

einer etablierten Fachausstellung: Was in den Kongresspanels diskutiert wird, kann man ein paar Schritte weiter in der Messe-halle besichtigen. Hinzu kommen erhebli-che Kosten- und Effizienzvorteile für Aus-steller und Kongressteilnehmer, die aus dieser Synergie wachsen.CE: Wird es außer dem Kongresspro-gramm auch Aussteller speziell im Bereich Heimvernetzung geben?Charissé: Von unseren mehr als 400 Aus-stellern sind viele schon lange mit Pro-dukten zur Heimvernetzung im Markt. Der neue Connected Home Thementag soll das nun besser erkennbar machen und sie ermuntern, ihr Portfolio auszu-schöpfen. Ein prominentes Beispiel ist Samsung, die dieses Jahr sogar mit zwei Ständen vertreten sind, oder auch AVM, die ja zu den absoluten Vorreitern im Be-reich Connected Home zählen.CE: Welche Themenschwerpunkte setzt die Anga Com in diesem Jahr?Charissé: Unser Markenzeichen ist und bleibt die Kombination aus Breitband und Medien, also von Netztechnik und Inhal-ten. Das spiegelt sich auch im Kongress-programm wider. Besonders spannend wird es an der Schnittstelle der beiden Be-reiche. Genau hier setzen unsere Panels zu Smart Devices, Multiscreen, TV Every- where und den sogenannten »Over the Top Diensten« an.

TechniSat

Internet-fähiger Satelliten-Receiver

Der TechniStar S3 Isio bietet nicht nur Bilder in Full-HD-Qualität via Satellit, sondern auch ein umfangreiches Angebot nicht-linearer Inhalte. So kann man über das reguläre TV-Programm hinaus auch Online-Videotheken oder Mediatheken nutzen und sein Fernsehprogramm indi-viduell gestalten. Die Webseiten lassen sich per Knopfdruck aufrufen und sind für die Darstellung auf großen TV-Bild-schirmen optimiert sowie für die Steue-rung mit der Fernbedienung ausgelegt. Auch das freie Browsen ist möglich. Wie bei allen Isio-Geräten ist auch beim Tech-niStar S3 Isio das kostenfreie TechniSat Service-Portal »IsioLive« nutzbar. Hier er-hält man wertvolle Informationen zum Gerät, anschauliche Videoanleitungen, kann sich die erweiterte TechniSat-Ga-rantie sichern und auf über 4.500 Inter-

net-Radiostationen zugreifen. Mit »DVR ready«-Funktionalität zur Aufzeichnung digitaler Programme auf ein externes USB-Speichermedium bietet der Receiver vollen TV-Komfort – zeitversetztes Fern-sehen inklusive. Dank der integrierten CI+ Schnittstelle lassen sich Pay-TV-Pro-gramme beispielsweise von Sky oder HD+ empfangen. Dank der Digibutler Ser-vices erfolgt die Installation und Bedie-nung einfach und intuitiv. Bei der Erstin-betriebnahme erleichtert »AutoInstall« dem Zuschauer die Grundeinstellung des Isio-Receivers. Der kostenlose Programm-listenmanager »Isipro« erspart lästige ma-nuelle Sendersuchläufe und sorgt für ak-tuelle Programmlisten. Durch automati-sche Software-Updates via »TechniMatic« ist das Gerät zukunftssicher. Zudem ver-fügt die Settop-Box über den redaktionell aufbereiteten Informationsdienst »Sieh-Fern Info« sowie die TechniFamily-Funkti-on mit Jugendschutz und Universal Plug and Play (Client), um Multimedia-Content aus dem Heimnetzwerk wiederzugeben.

Kathrein

Smart-TV-Receiver für den Empfang von Sky gerüstet

Ab sofort sind auch die Kathrein Smart-TV-Receiver UFS 924 Red Bull, UFS 925 und UFS 935 für das Sky CI-Plus-Mo-dul zertifiziert. Somit kann für diese Recei-ver nun auch ein offizielles Sky-Abonne-ment abgeschlossen werden. Neukunden und auch bestehende Kunden können das Sky CI-Plus-Modul als mietfreies Leih-gerät nun für sämtliche Kathrein-CI-Plus-Receiver buchen. Alle drei Kathrein-Recei-ver sind mit zwei unabhängigen Satelli-ten-HDTV-Empfangsteilen (Tunern) aus-gestattet. Ohne das aktuelle Programm zu unterbrechen, kann so nebenbei ein zwei-tes Programm digital und ohne Qualitäts-verlust aufgenommen werden. Zur Auf-nahme haben die Receiver UFS 924 und 925 eine integrierte Festplatte mit 500-Gi-gabyte- oder 1.000-Gigabyte-Speicher. Der UFS 935 bietet die Möglichkeit, Auf-nahmen auf eine externe USB-Festplatte zu tätigen.

TechniStar S3 Isio spielt Online-Inhalte ab und bietet etliche Mehrwertdienste von TechniSat

UFS 924 mit Internet-Portal von Red Bull

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CEuSat

Receiver-Steuerung per App

Cashman empfiehlt für Kathrein-Receiver die App »UFScontrol«(kn) Der CE-Cashman will dem Handel helfen, Kasse zu machen, also »cash«. Dazu muss man nicht nur im Verkaufsgespräch richtig argumentieren, sondern auch über innovative Produkte und Technologien der Branche Bescheid wissen. Thema diesmal: die kostenlose App UFScontrol für netzwerkfähige Kathrein-Receiver. Welche Fragen gibt es und wie lauten die Antworten?

Was ist der Vorteil der App UFScontrol?Mit dieser kostenlosen App bietet Ka-threin die Fernsteuerung seiner netzwerk-fähigen Receiver über iOS oder Android Smartphones an. Durch die 1:1-Abbildung der Orginal-Fernbedienung ermöglicht die App die volle Fernsteuerung des Recei-vers. Wie auch im Netzwerk-Interface wird über die App der Premium-tvtv-EPG am Smartphone abgebildet und ermöglicht so das Planen und Verwalten von Aufnah-men für den Receiver. Ist der Router auch für den Zugang von extern konfiguriert, zum Beispiel per DynDNS, so kann man auch außerhalb des Heimnetzwerkes auf den Kathrein-Receiver zugreifen.

Für welche Kathrein-Receiver funktioniert die App?Für die Modelle UFS 912, 913, 922, 923, 924, 925 und 935.

Welche Funktionen bietet die App?In der iOS-Version bietet die Kathrein UFS-control das Anschauen und Umschalten von Live-TV direkt auf dem iPhone oder iPod, wobei unter den HD-Sendern au-tomatisch der entsprechende SD-Sender wiedergegeben wird. Weitere Funktionen sind: Wiedergabe von Aufnahmen (nur in SD-Auflösung), Empfehlungen von Sen-dungen per E-Mail und Facebook, Direkt-

Link von ausgewählten Sendungen und Filmen auf Google oder IMDb-Filmdaten-bank, das Planen und Verwalten der Auf-nahmen zu Hause oder unterwegs, so-fern dies vom Router unterstützt wird, das Multi-Löschen von Timern und Auf-nahmen im Aufnahmeplan/-archiv, Steu-ern des Receivers per UFScontrol im gan-zen Haus, automatisches Erkennen von im Netzwerk befindlichen Kathrein-Recei-vern, Retina-Display-Unterstützung sowie iPhone 5-Unterstützung.

Gibt es auch eine App für das iPad?Ja, natürlich. Die iPad-App »UFS-Control HD« bildet die Fernbedienungen der Fest-plattenreceiver UFS 912, 913, 922 und 923 auf dem Touchscreen des iPad ab. Die iPad-Variante geht sogar noch ei-nen Schritt weiter. Neben der Steuerung macht sie das iPad zum Zweit-Bildschirm für Kathrein-Geräte: Sie holt auf Wunsch das laufende TV-Programm von einem der beiden Tuner im Twin-Receiver übers Heimnetzwerk auf das iPad-Display. Auch Aufnahmen, die auf der Festplatte im Re-ceiver abgelegt wurden, lassen sich zum iPad übertragen. Die iPad-App »UFS Con-trol HD« listet in ihrem Menü sowohl die verfügbaren TV-Sender auf als auch alle Aufnahmen auf der Festplatte. Beim Auf-ruf bietet die App dann die Wahl, ob man

den jeweiligen Inhalt auf dem Fernseher oder auf dem iPad sehen möchte. Im letz-teren Fall läuft das zuvor gewählte Pro-gramm auf dem TV-Gerät einfach weiter.

Gibt es die erweiterten Funktionen des iPad-App auch für iPhone und iPod?Ja, inzwischen gibt es auch die erweiter-te Version V3.0 für das iPhone und den iPod. Wie bei der iPad-App gibt es Video- Streaming: Man kann Live-TV oder Auf-nahmen vom Receiver direkt auf dem iPhone oder iPod ansehen – jetzt mit in-tegriertem Player, einfachem Umschalten der Programme in der App, einer Anzeige der EPG-Daten zum laufenden Programm, posten von Sendungen in der Facebook-Chronik oder Empfehlungen per E-Mail, Multi-Löschen von Timern und Aufnah-men im Aufnahmeplan/-archiv. Diese App ist geeignet für die Kathrein-Receiver UFS 912, 913, 922, 923, 925 und 935.

Welches sind die technischen Voraussetzungen?iPhone oder iPod müssen mindestens über die Software-Version iOS 5.0 verfü-gen. Außerdem benötigen die Kathrein-Receiver UFS 912 und UFS 922 den Soft-ware-Stand 2.01 oder höher, und Receiver und iPhone oder iPod müssen in dasselbe Netzwerk eingebunden sein.

Wie kann ich Receiver und PC verbinden, wenn die Geräte räumlich voneinander getrennt sind?In diesem Fall kann die Verbindung zwi-schen PC und Receiver mittels Strom-netzwerk hergestellt werden. Hierfür sind lediglich Stromnetzadapter (zum Beispiel von Netgear) für die Steckdose erforder-lich. An diese werden Receiver und PC mittels Netzwerkkabeln verbunden.

Welche Zusatz-Funtionen bietet der neue Kathrein-Receiver UFS 924?Bei diesem Smart-TV Sat-Receiver sind fol- gende zusätzliche Funktionen möglich: Wake on Lan-Funktionalität (die App kann den Receiver aus dem StandBy »aufwe- cken«), Serientimer, FAV-Auswahl, sowie die Testeingabe mit iPhone- oder iPad- Tastatur, zum Beispiel für die You-Tube-Suche. Außerdem erkennt die neueste Va-riante der UFScontrol, welcher Receiver angeschlossen ist.

Was ist eigentlich K-Lan?K-Lan von Kathrein ist ein Lan-System, das sich ideal für die Netzwerkanbindung von Receivern, TV-Geräten und Blu-ray-Play-ern eignet. Für die Installation ist keinerlei Software nötig, da die Konfiguration auto-matisch abläuft. Mit K-Lan können IP-Da-tenpakete und Traffic im Frequenzbereich von 5 bis 68 Mhz über die vorhandene Ko-axialkabel-Struktur einer Satelliten-Emp-fangsanlage übertragen werden. Dank ei-nes Datendurchsatzes von mehr als 500 Mbit sind sogar mehrere HD-Streams gleichzeitig möglich.

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42 CEMarkt 5 | 2013

In der kompakten Lumix GF6 kommt ein Live-Mos-Sensor mit 16 Mega-

pixel Auflösung zum Einsatz, der sich ge-genüber dem Vorgängermodell durch hö-here Auflösung und geringeres Rauschen auszeichnet. Sein Bildsignal wird von dem weiter entwickelten Venus Engine-Bild-prozessor verarbeitet und so optimal aus-gereizt. Die Rauschunterdrückung erfolgt jetzt durch ein weiter verbessertes Sys-tem in drei Stufen und erlaubt so Emp-findlichkeiten bis maximal Iso 25.600. Neu bei der GF6 ist die integrierte WiFi-Kom-munikation samt NFC-Technologie (Near Field Communication). Sie erlaubt mit ei-ner Berührung die kabellose Verbindung mit Smartphones oder Tablets. So kön-nen die Bilder per Instant-Transfer-Funk-tion automatisch nach der Aufnahme auf das Mobilgerät übertragen werden; auch die Bildkontrolle und Fernsteuerung der GF6 ist möglich. Fotos und Videos kön-nen zudem per W-Lan über Wireless Ac-cess Point (Router) zum Speichern auf den Computer übertragen werden.

Daneben ist die DMC-GF6 mit einem integrierten Blitz sowie einem um 180 Grad nach oben und 45 Grad nach un-ten klappbaren 7,5 Zentimeter großen LCD-Monitor ausgestattet. Ein Funktions-hebel am Auslöser und das Modus-Wahl-

Zoomstarke Fujifilm Bridge-Kamera mit WiFi

Die FinePix S8400W verfügt nicht nur über einen 44-fachen Zoom und ein umfangreiches Aus-stattungspaket, sondern ermöglicht auch die kabellose Übertragung von Bildern und Videos. Mittels der Funktion »Wireless Image Transfer« kann die Kamera mit Smartphones oder Tablets verbunden werden. Dazu muss lediglich die kostenlose App »Fujifilm Camera Application« auf das Mobilgerät heruntergeladen werden.

Auch die Übertragung mittels WiFi auf den Computer zuhause ist nun möglich. Dazu muss die kostenlose Software »Fujifilm PC AutoSave« auf dem PC installiert werden. Des Wei-teren verfügt die S8400W über ein erstklassiges Fujinon-Zoomobjek-tiv mit 44-fachem optischem Zoom und einer Brennweite von 24 bis 1.056 mm (äquivalent zu KB). Damit sind der Motivwahl vom Weitwinkel bis zum Telebereich kaum Grenzen gesetzt.

Drei verschiedene Zoomgeschwin-digkeiten können eingestellt wer-den. Neben dem 7,6 cm (drei Zoll) großen Display mit 460.000 Pixeln ist die S8400W auch mit einem elek-tronischen Sucher mit 201.000 Pi-xeln ausgestattet. Im Supermak-ro-Modus kann der Fotograf bis zu einen Zentimeter nah an das Motiv herangehen. Der 16 Megapixel 1/2,3 Zoll BSI CMos-Sensor bietet hohe Empfindlichkeiten bis Iso 12.800. Damit gelingen auch Aufnahmen bei wenig Licht. Die S8400W über-zeugt zudem durch einen schnellen Autofokus von lediglich 0,3 Sekun-den, einer Einschaltzeit von einer Sekunde, einem Aufnahmeintervall von 0,5 Sekunden und einer Serien-bildfunktion mit bis zu zehn Bildern pro Sekunde bei voller Auflösung. Darüber hinaus lassen sich Full-HD-Videos aufnehmen.

Panasonic

Kompakte Systemkamera mit WiFi und schnellem AutofokusMit der Lumix GF6 präsentiert Panasonic seine kleinste spiegel- lose Micro-Four-Thirds-Systemkamera mit verbesserter Technik und erweiterter Ausstattung

Canon

Kreative Verstärkung im DSLR-Einstiegsportfolio

Die neue EOS 700D ist das derzeitige Spitzenmodell im Ca- non DSLR-Einstiegssegment. Sie bietet Reihenaufnahmen mit bis zu fünf Bildern pro Sekunden, einen 9-Punkt-Weitbereich-Autofokus mit neun AF-Kreuzsensoren und einen dreh- und schwenkbaren Clear-View-Touchscreen. Der 18-Megapixel APS-C Hybrid CMos- Sensor und der Digic-5-Bildprozessor sind Garanten für gute Bildperformance. Mit einem Standard-Iso-Bereich von Iso 100 bis 12.800 erfasst die Kamera eine bemer-kenswerte Detailfülle auch bei schwachen Lichtbedingungen. Ein vereinfachtes um 360 Grad drehbares Modus-Wählrad bie-tet einen unkomplizierten Zugriff auf die verschiedenen Aufnahmemodi.

Die zweite Canon DSLR-Neuheit, die EOS 100D, besticht durch ein kompaktes

rad ermöglichen den unkomplizierten Aufruf wichtiger Funktionen.

Das Autofokussystem wurde um einen optimierten AF-Algorithmus mit »Night-Shot«-Modus besonders für schlechte Lichtverhältnisse verbessert. Das neue AF- System arbeitet auch mit kontinuierlicher Fokussierung und Motivverfolgung (AF- Tracking) während der Full-HD-Videoauf- nahme, die mit 50i im AVCHD- oder MP4- Format und hochwertigem Stereo-Sound aufgenommen wird. Manuelle Zeit- und Blendenvorwahlmöglichkeiten erweitern den Gestaltungsspielraum auch im Video- Modus. Dank ihrer Schnellstart-Funktion ist die GF6 blitzschnell aufnahmebereit. Innovative Aufnahmemodi und Filter-Ef-fekte machen die GF6 noch vielseitiger.

Lumix GF6

Format von nur 11,7 x 9,1 x 6,9 cm und ein Gewicht von lediglich 407 Gramm – ideal für brillante Aben-teuer-Aufnahmen

unterwegs. Dank des hellen optischen

Suchers lassen sich Bil-der sehr gut betrachten.

Zudem besitzt die Kamera einen drei Zoll großen Touchscreen, der die Anpassung der Einstellungen und die direkte Bildbe-trachtung nach der Aufnahme erleichtert. Herzstück ist ebenfalls der neue 18-Mega-pixel APS-C Hybrid CMos AF II Sensor. Rei-henaufnahmen mit bis zu vier Bildern pro Sekunde erleichtern spontane Aufnah-men und Fotos von Actionmotiven. Beide EOS-Modelle sind mit vielen Aufnahme-modi und Kreativfiltern ausgestattet und machen DSLR-Einsteigern kreatives Ex-perimentieren leicht. Zudem lassen sich Full-Movies (1.080p) aufzeichnen.

Canon EOS 700D

Fujifilm FinePix S8400W

Page 43: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

CEMarkt 5 | 2013 43

Im Oktober 2012 entschied sich das Seniorenheim »Haus Eichenhof«

in Kirchlinteln, seine nicht mehr zeitgemä- ße TK-Anlage durch ein modernes System von Auerswald zu ersetzen. Ein erstes Fa-

Basisstationen von Auerswald im Gebäu-de installiert, wodurch nun die Möglich-keit besteht, bis zu 40 Mobiltelefone an-zuschließen und zehn Gespräche gleich-zeitig zu führen. Funkabbrüche sind durch die zwei IP-Dect-Stationen ausgeschlos-sen. Als weitere Funktion wurde die Ge-gensprechanlage der Institution an der Eingangstür mit der Auerswald-Anlage verbunden, sodass durch Knopfdruck auch mit Besuchern an der Tür gespro-chen werden kann.

»Der Commander 6000RX ist fast un-begrenzt konfigurierbar. Aktuell nutzt das Haus Eichenhof vielleicht 50 Prozent der Anlage. Falls künftig ein Anbau mit bei-spielsweise weiteren 20 Zimmern erfolgt, ist die Anlage sehr zukunftssicher, denn es könnten problemlos weitere 20 Neben-stellen über die Anlage freigeschaltet wer-den«, so Calogero Giarrana, Fachhan-delsberater bei Auerswald.

Auerswald

Zukunftssichere Hightech-Kommunikation im Seniorenheim Das »Haus Eichenhof« setzt auf moderne Telekommunikations- anlagen von Auerswald mit integriertem Notrufsystem AVM Router-Flaggschiff

für VDSL: Fritzbox 7490

Das neue AVM-Spitzenmo-dell Fritzbox 7490 unterstützt die fünfte W-Lan-Generation nach IEEE 802.11ac mit Gigabit-Geschwindig-keit sowie die VDSL-Übertragungs-technik Vectoring, die Störungen entgegenwirkt und so für höhere Datenraten sorgt. Die Fritzbox 7490 erreicht W-Lan-Raten von bis zu 1,3 GBit/s auf dem 5-GHz-Frequenz-band und bis zu 450 MBit/s auf dem 2,4-GHz-Band. Damit eignet sich der Router zum Streamen von HD-In-halten sowie zur schnellen Übertra-gung großer Dateien. Für Telefonie bietet die Fritzbox 7490 eine Tele- fonanlage mit Anrufbeantworter, eine integrierte Dect-Basisstation für bis zu sechs Schnurlostelefone sowie Anschlussmöglichkeiten für Analog-, ISDN- und IP-Telefone. Der Router kann sowohl an IP-basierten Telefonanschlüssen als auch an Ana-log- und ISDN-Zugängen betrieben werden. Ein eingebauter Media-Ser-ver streamt Bilder, Filme und Musik im Heimnetz.

Neue Software für Powerline-Heimnetz

Devolo veröffentlicht mit dLan Cockpit 4 die neuste Version seiner Powerline-Software. Das kosten-lose Monitoring- und Konfigura-tions-Tools für das dLan Powerline- Heimnetz wartet mit einem stark erweiterten Funktionsumfang auf. Devolo hat dabei vor allem den Be-dienkomfort im Blick: So lassen sich beispielsweise ab sofort alle dLan-Adapter im Netzwerk durch einen einzigen Knopfdruck auf den neusten Firmware-Stand bringen. Gewohnte Funktionen wie die gra-fische Darstellung der Verbindungs-geschwindigkeit zwischen den ein-zelnen Adaptern im Heimnetz, nütz-liche Tipps zur Verbesserung der Übertragungsqualität oder individu-elle Sicherheitseinstellungen stehen weiterhin zur Verfügung. Die Soft-ware dLan Cockpit 4 ist ab sofort auf der Devolo-Webseite zum Down-load verfügbar.

E-Plus

Base erweitert Tarife um Musik, Cloud und Sicherheit

Bei Base ist ab sofort der Zugang zu Musik, Cloud-Speicherplatz und Sicher-heit in den Tarifen und Datenflats inklusi-ve. Die Nutzung der Musik-Flat und der Si-cherheits-Lösung von Kaspersky sind Teil der neuen Datenoptionen. Als Basis-Funk-tionalität ist die Base Cloud in einigen Tarifen bereits integriert. Im neuen Ta-rif »Base all-in plus« sind alle Dienste di-rekt enthalten. Mit dem Musik-Streaming- Dienst »MTV Music powered by Rhapso-dy« lassen sich die neuesten Songs auf dem Smartphone und Tablet (iOS und Android) abspielen. Die Musik-Flat bietet Zugriff auf 18 Millionen Titel aller Genres und tausende Hörbücher. Songs und Al-ben können auch direkt auf das Endge-rät heruntergeladen werden, um sie off-line zu hören. Mithilfe der Base Cloud kön-nen Daten im Internet gespeichert und von verschiedenen Endgeräten abgeru-fen werden. Der Cloud-Service ermöglicht damit die flexible mobile Verwendung von Fotos, Videos und Musik – ohne den Speicherplatz der Endgeräte zu belasten. Zudem können Inhalte über Social Me-dia geteilt werden. »Kaspersky One Uni-versal Security« ist eine umfassende Secu-rity-Suite zum Schutz von PCs, Macs, An- droid-Smartphones und -Tablets mit einer einzigen Lizenz.

AVM Spitzenmodell Fritzbox 7490

zit von Ulrike Schlüter, Geschäftsführe-rin des Haus Eichenhof, lautete: »Wir ver-fügen durch das neue System nicht nur über genügend Anschlussleitungen, son-dern können nun auch sekundengenau die Gespräche unserer Bewohner abrech-nen und auch sicherheitstechnische Me-chanismen wie beispielsweise Notrufe si-cher verwalten.«

Mit der Umrüstung auf den Kommuni-kationsserver Commander 6000RX wurde auch eine Umstellung auf neue Tischtele-fone vorgenommen. Zum Einsatz kam das neue Comfortel 2600 von Auerswald. Es verfügt über einen farbigen Touchscreen, Steuerkreuz, 1.600 Adressbucheinträ-ge und die Anzeige von Anrufern via Pic-ture-Clips. Außerdem lassen sich die indi-viduellen Telefone der Bewohner anbin-den, die teilweise mit Großtasten speziell für Senioren ausgestattet sind.

Einen weiteren technischen Zusatz stellt die »Hotelfunktion« der Auerswald- Anlage in der Zentrale dar. Damit ist es möglich, bei Bedarf bestimmte abgehen-de Rufnummern für entsprechende Be-wohner oder gleich den kompletten An-schluss zu sperren, etwa weil die Per-son kostenpflichtige Werberufnummern wählt. Ferner ist durch die neue Anlage nun auch eine genaue Abrechnung der durchgeführten Telefonate pro Bewohner möglich. Eine der wichtigsten Neuerun-gen war der Anschluss der Notrufanlage, die über den internen Sikom-Server ge-steuert wird. Dieser protokolliert, von wel-chem Zimmer ein Notruf ausgelöst wur-de und schickt diesen auf die Telefone der Mitarbeiter.

Zusätzlich wurden zwei IP-Dect 1040-

Haus EichenhofSeniorenheim mit Auerswald-Technik

Page 44: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

Wasserdicht und bruchfest – so geschützt kann dem Smartphone nichts mehr passieren

44 CEMarkt 5 | 2013

Mit der Armor Series wurde die klassische OtterBox

neu erfunden, die Schutz vor Wasser, bei Herunterfallen, vor Staub und Zerbrechen bietet. Vier Schichten wurden so miteinander verbunden, um die laut Hersteller »stabilste Schutzhülle aller Zeiten« zu schaffen. Wasserdichte Ver- schlüsse, die patentierte O-Ring- Technologie, Anschlussabdeckun-gen und Gewebeschichten verhin-dern ein Eindringen von Wasser und ge-währleisten, dass die Armor Series sogar bis zu 30 Minuten in zwei Meter tiefem Wasser verwendet werden kann. Die Lüf-tungs- und Anschlussabdeckungen be-stehen aus einer undurchlässigen Mem-bran und einer schützenden Gewebe-

Accessoriesmobile

OtterBox

Stabilste Schutzhülle aller ZeitenDie wasserdichte, sturzgeschützte, staubdichte und bruchfeste Armor Series von OtterBox passt für die Apple-Modelle iPhone 4, 4S und 5 sowie für das Samsung-Smartphone Galaxy S3

schicht, durch die man Töne aus dem Gerät hören kann, während schädliche Einflüsse nicht eindringen können. Innen und außen ist die Schutz-hülle so konzipiert, dass fort-

schrittliche Materialien das Gerät schüt-zen, falls es aus einer Höhe von drei Me-tern fällt. Eingegossene Stoßfänger in je-der Ecke der Hülle absorbieren Stöße, und der in der Armor Series verwendete ver-stärkte Kunststoff hält einem Gewicht von bis zu zwei Tonnen stand. Der mit

Schutzhüllen für Mobilgeräte

OtterBox ist führender Herstel-ler von hochwertigen Schutzhüllen, -folien und -boxen für portable Gerä-te. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Fort Collins, Colorado, wur-de 1998 gegründet. 2010 folgten Depen-dancen in Irland für die EMEA-Region sowie in Hongkong für die APAC-Länder. Weltweit sind über 600 Mitarbeiter für OtterBox tä-tig, davon allein 25 im Produktdesign. Der Vertrieb der OtterBox-Produkte erfolgt unter anderem über die Dis-tributoren Tech Data Mobile, Ingram Micro, Komsa, Brodos und Herweck.

OtterBox bietet die inno-vativen Schutzhüllen der De-fender Series, Commuter Series und Reflex Series für das Sam-sung Galaxy S4 an. Für das HTC One sind die Defender Series und Commuter Series erhältlich.

Die Defender Series steht für robus-ten und zuverlässigen Schutz aus drei soliden Schichten. Eine stabile Polycar-bonat-Schale mit integrierter Display- Schutzfolie und eine strapazierfähige Außenschicht aus Silikon umhüllen das Smartphone. Diese erstklassige »Panze-rung« schützt beim Herunterfallen, vor

Staub und vor Kratzern. Mitgeliefert wird ein Hols-ter mit drehbarem Gürtel- Clip, der auch als Ständer für die Medienansicht verwendet werden kann.

Die Defender Series ist für das Galaxy S4, HTC One und in Kürze auch für das neue HTC First verfügbar.

Die Commuter Series bietet flache, glatte und attraktive Hülle im schicken Design. Das robuste, zweilagige Design aus harter Polykarbonat-Schale und lang- lebiger Silikonschicht im Inneren schützt

Defender SeriesRobuste Hülle mit Display-Schutz

vor Aufschlägen und federt Stöße ab. Die selbsthaftende Display-Folie verhindert Kratzer und Abnutzungsspuren.

Die Cases der Reflex-Serie sind leicht und dennoch strapazierfähig. Die zwei-teilige Schale wird auf das Galaxy S4 ge-schoben und kann zum Andocken schnell wieder abgenommen werden. Die Hülle adressiert Menschen, die fürchten, dass ihr neues Samsung-Phone beim normalen Gebrauch durch Stöße und Erschütte-rungen beschädigt werden könnte. Die selbsthaftende Display-Schutzfolie be-wahrt den großen Touchscreen zudem vor Kratzern.

Im Rahmen des weltweiten Lizenzie-rungsprogramms »made for HTC devices« gehört OtterBox zu den wichtigsten Part-nern bei der Entwicklung hochwertigen Zubehörs für das innovative HTC One und andere HTC-Smartphones.

Schaumstoff weich ausgekleidete Innen-bereich sorgt für einen stabilen Halt des Gerätes, ein integrierter Bildschirmschutz verhindert Kratzer und Schäden auf der Displayscheibe.

Korrosionsbeständige Metallverschlüs-se verriegeln die beiden Gehäusehälften miteinander. Die Anschlussabdeckungen lassen sich schnell öffnen, um ein Ladege-rät- oder Kopfhörer-Kabel einzustecken, ohne dass dabei die Schutzhülle entfernt werden muss. Indes ist die Schutzhülle nicht mehr wasserdicht, wenn die Lade-gerät- oder Kopfhörerbuchse in Gebrauch ist. Im Lieferumfang enthaltenen ist ein Trageband.

Die Armor Series von OtterBox wurde auf diese Parameter getestet: l  bis zu 30 Minuten bei einer Wassertiefe von zwei Metern l  Herunterfallen aus drei Meter Höhe l  Keinerlei Eintritt von Staub oder Schmutz l  Bruch bei einer Last von zwei Tonnen

Smartphone Cases

Exzellenter Schutz für Galaxy S4 und HTC One

Armor Seriesbesteht aus vier stabilen Schichten

Page 45: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

Die Anzeigefläche misst in der Diagonale 24

Zoll. Der LED-Monitor, der mit einer Bildwiederholrate von 120 Hertz glänzt, bietet für ei-ne ruckelfreie Darstellung auch bei schnellen Bewegungen ei-ne kurze Reaktionszeit von ei-ner Millisekunde. Auch für ei-ne 3D-Darstellung bei Spielen und Filmen ist gesorgt, denn der g2460Pqu unterstützt die aktive Shutter-3D-Technologie von NVIDIA 3D Vision. Mit den Schnittstellen VGA, DVI, HDMI und DisplayPort bleiben auch bei der Verbindung zur sonsti-

Christiane Gehrke verstärkt G.A.M.E.

Der G.A.M.E. Bundesverband der Computerspie-lindustrie e.V. wird seit April durch Christiane Gehr-ke von der Bera-tungsagentur Tom Putzki Consulting unterstützt. Chris-

tiane Gehrke wird sowohl die Mitglieder des Verbandes be-treuen als auch gemeinsam mit Stephan Reichart (Aruba Events GmbH) die Projektlei-tung des Messeauftrittes auf der Gamescom 2013 überneh-men. Hier fungiert sie als An-sprechpartnerin für die Mit-aussteller des G.A.M.E. Ge-meinschaftsstandes und über-nimmt wie bereits 2012 das komplette Standmanagement.

AOC

Display für GamerAOC stellte zur Cebit ein neues Display vor, das perfekt auf die Ansprüche von Computerspielern zugeschnitten ist. Es überzeugt mit schneller Reaktionszeit und umfangreicher Ausstattung

BIU meldet Golfregen im März

Gleich fünfmal kann der BIU – Bundesverband Interak-tive Unterhaltungssoftware e.V. in Zusammenarbeit mit Mediacontrol GfK Internati-onal den BIU Sales Award im März verleihen. »Fifa 13« (Elec-tronic Arts) für die Ninten-do Wii erhält einen BIU Sales Award in Gold. Ebenso erhal-ten Medal of Honor: »Warfigh-ter« (Electronic Arts), »Hitman: Absolution« (Square Enix) und »F1 2012« (Codemasters), je-weils für die Versionen auf der PlayStation 3 einen BIU Sa-les Gold Award. Auf dem PC kann sich »Assassins Creed 3« von Ubisoft behaupten und bekommt dafür ebenfalls den BIU Sales Award in Gold.

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Hohe Helligkeit und eine flotte Reaktionszeit prädestinieren den AOC g2460Pqu Monitor für Gamer

gen Hardware keine Wünsche offen. Im Rahmen ist ein USB-Hub mit vier Ports zu finden, die auch das Aufladen von Mobiltelefonen & Co. ermög- lichen.

Für die optimale Ausrich-tung an die individuellen An-sprüche des Nutzers bietet das Display eine 130-mm-Hö-henverstellbarkeit. Auch beim Energieverbrauch kann der Gamer-Monitor punkten, denn die Leistungsaufnahme ist auf sparsame 25 Watt im Stan-dardbetrieb bzw. 0,5 Watt im Stand-By beschränkt.

C. Gehrke

Page 46: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

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46 CE+Licht 5 | 2013

Das Unternehmen Verbatim gehört zu den Vorreitern im Bereich

OLED-Technologie. Mit den symmetri-schen Velve-Modulen präsentiert das Un-ternehmen nun echte Leichtgewichte: Bei nur 193 Gramm sorgen sie für einen be-eindruckenden Beleuchtungsbereich von 123 mm x 123 mm und übertreffen da-mit den Branchenstandard. Die Module sind nur 8,7 Millimeter dünn, inklusive der auf der Rückseite jedes Panels montierten Steuerplatine.

Verbatim präsentiert mit der neuesten Velve-Generation die weltweit modernsten farbveränderbaren und dimmbaren OLED-Module. Mit bis zu 2.000 Candela/m² sind sie doppelt so hell wie frühere Modelle. Die Lichtausbeute beträgt 51,6 Lumen pro Watt, was einer um 70 Prozent gestiegenen Effizienz entspricht

Verbatim

OLED-Module für vielseitige kreative Lichtkonzepte

Wärmeabgabe. Die Velve-Module bieten neue Gestaltungsspielräume, die konven-tionellen Beleuchtungslösungen bislang verschlossen blieben. Sie eignen sich be-sonders für den Einsatz in Einzelhandel und Gastgewerbe zum Beispiel in Bars, Restaurants und Discotheken.

Viele auf dem Markt verfügbare OLED-Module emittieren nur weißes Licht. Vel-ve hingegen ist farbveränderbar, lässt sich in Farbabstimmung und Helligkeit anpas-sen und bietet so einen sehr viel größeren kreativen Spielraum. Zur Erzeugung von weißem Licht nutzen die neuen OLED-Module nun ein Rot-Gelb-Blau-System, das eine hellere und genauere Farbmi-schung als das bisher verwendete System mit Rot, Blau und Grün ermöglicht.

OLEDs bieten eine besonders anpas-sungsfähige Oberflächenlichtquelle und sind daher ideal geeignet, Objekte weich, ohne Flackern auszuleuchten.

Jeanine Chrobak-Kando, Business Development Manager bei Verbatim: »Der Name Verbatim steht in der Beleuch-tungsindustrie für leistungsfähige Pro-dukte und hohe Qualitätsstandards. Bei der Entwicklung der Velve-OLED-Module konnte auf das Know-how und die lang-jährige Erfahrung der Mitsubishi Chemi-cal Holdings Group zurückgegriffen wer-den. Ein besonderer Schwerpunkt lag da-bei auf der Zuverlässigkeit und der Quali-tät der OLED-Module, um ein gleichmäßi-ges und sanftes Licht mit breiten Anwen-dungsmöglichkeiten zu erzeugen.«

Eron LED-Leuchten von Lirio by Philips

Mit Eron aus der Leuchtenserie

Lirio präsentiert Philips stilvolle LED-

Leuchten. Sie bieten nicht nur funktionales Licht zum Lesen oder Arbeiten, sondern setzen auch Akzente für individuelles Lichtdesign zu Hause. Wichtigs-tes Merkmal ist ihre klare geome-trische Form, die sich entweder als eleganter Blickfang oder durch ihre Lichtwirkung dezent in nahe-

zu jeden Wohnraum einfügt. Als Steh- oder Tischleuch-te sorgen sie für brillantes Licht genau dort, wo es

benötigt wird. Der Leuchtenkopf der Eron lässt sich sowohl horizontal als auch ver-tikal einfach in verschiedene Rich-tungen drehen und präzise positio-nieren. So kann sie im Handumdre-hen sowohl als Lese- oder Arbeits-leuchte als auch zur Akzentuierung unterschiedlicher Wohnbereiche, zum Beispiel als Wand- und Decken-fluter genutzt werden. Die neu-en Eron Leuchten sind ab sofort im Leuchtenfachhandel erhältlich. Beide Varianten der Lirio Eron be-stechen durch die Verbindung von Funktionalität und elegantem Äu-ßeren, das sich bereits eine iF-Aus-zeichnung für innovatives Pro-duktdesign verdient hat. Wahlwei-se in den Farben Schwarz oder Alu-minium werden Steh- und Tisch-leuchte zum stilvollen Glanzlicht der Wohnraumgestaltung. Sie eig-nen sich besonders für all diejeni-gen, die von einer Leuchte erwar-ten, dass sowohl die äußeren als auch die inneren Werte überzeu-gen. Eron ermuntert geradezu, mit Licht und Lichtwirkung den Wohn-raum je nach Anlass spielerisch ent-weder hell und direkt oder dezent und indirekt zu beleuchten. Mit ei-nem integrierten Dimmer lässt sich das Lichtniveau zudem stufenlos einstellen. Als Lichtquelle dienen Hochleis-tungs-LEDs, die gleichmäßig unter einer transluzenten Scheibe – ähn-lich einer CD – angeordnet sind. Bei einer elektrischen Leistung von 15 Watt liefern sie insgesamt ei-nen Lichtstrom von 450 Lumen. Das warmweiße, glühlampenähnliche Licht ist blendfrei und hat eine Farb-temperatur von 2.700 Kelvin.

Panasonic

LED-Lampe Nostalgic Clear gewinnt iF gold award 2013

Im zweiten Jahr in Folge gewinnt eine Panasonic LED-Lampe den begehr-ten iF gold award für ausgezeichnetes Produktdesign. Bei der 60. Auflage der iF awards überzeugte die Panasonic Nostal-gic Clear LDAHV6L27CGE mit Retro-Look, innovativer LED-Technik und 40 Watt Leuchtkraft. Mit dem iF gold award 2013 honoriert die Jury die exzellenten Pro-

Die Velve-Module von Verbatim wer-den in der Architektur dekorativ und funk-tional für stimmungsvolle Ambientebe-leuchtung eingesetzt. Anwender profitie-ren vom harmonisch-sanften Licht, der in-tegrierten Kalibrierung und einer gleich-mäßigen Lichtverteilung zwischen den einzelnen Panelen, ohne störende Licht-punkte, Blendeffekte oder übermäßige

Verbatim Velve-Modulesorgen für farbveränder-bares, dimmbares Licht

dukteigenschaften der Nostalgic Clear – von der Gestaltungsqualität über den Innovationsgrad bis hin zu Umweltverträg-lichkeit und Funktiona-lität. Käufer können ne-ben einer hohen Strom-ersparnis auch mit ei-ner extralangen Lebens-dauer rechnen. Das iF- gold-award-prämierte Leuchtmittel hält rund 40.000 Einsatz-stunden und 100.000 Schaltvorgänge.

Page 47: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat *

Umsätze im Februar 2013

Real minus 2,2 Prozent gegenüber Februar 2012

Der Februar 2013 hatte aber mit 24 Ver-

kaufstagen einen Verkaufstag weniger als der Februar 2012. Im Vergleich zum Januar 2013 ist der Umsatz im Februar ka-lender- und saisonbereinigt nominal um 0,5 Prozent und real um 0,4 Prozent gestiegen.

Der Einzelhandel mit Le-bensmitteln, Getränken und Tabakwaren setzte im Febru-ar 2013 nominal 0,4 Prozent mehr und real 1,7 Prozent we-niger um als im Februar 2012. Dabei lag der Umsatz bei den Supermärkten, SB-Warenhäu-sern und Verbrauchermärkten nominal um 0,4 Prozent höher und real um 1,6 Prozent niedri-ger als im Vorjahresmonat. Im Facheinzelhandel mit Lebens-mitteln wurde nominal 0,3 Prozent mehr und real 2,3 Pro-zent weniger umgesetzt als im Februar 2012.

Im Einzelhandel mit Nicht-

Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Februar 2013 nach den vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) nominal 1,0 Prozent und real 2,2 Prozent weniger um als im Vorjahresmonat

Einzelhandel Februar 2013 Nominal RealInsgesamt: - 1,0 - 2,2darunter: Lebensmittel, Getränke, Tabakwaren 0,4 - 1,7davon: Nicht-Facheinzelhandel 0,4 - 1,6Facheinzelhandel 0,3 - 2,3Nicht-Lebensmittel - 2,3 - 2,8davon: Textilien, Bekleidung, Schuhe - 2,3 - 3,1Einrichtungsgegenstände, Haushaltsgeräte, Baubedarf - 3,8 - 3,6Sonstiger Facheinzelhandel - 2,6 - 3,0Kosmetische, pharmazeutische und medizinische Produkte 2,0 0,2Waren-/Kaufhäuser u. a. - 4,3 - 5,2Internet- und Versandhandel - 0,1 - 0,5

* in Prozent

Lebensmitteln lagen die Um-sätze im Februar 2013 nomi-nal (minus 2,3 Prozent) und re-al (minus 2,8 Prozent) niedri-ger als im Februar 2012. In den ersten beiden Monaten dieses Jahres wurde im deutschen Einzelhandel nominal 1,6 Pro-zent und real 0,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum um-gesetzt.

ECC-Studie zu . . .

. . . Cross-Channel Eine Studie des ECC Köln

am Institut für Handelsfor-schung verdeutlicht, dass deut- sche Konsumenten bei ihrer Online-Recherche vor dem Kauf im stationären Geschäft vor allem auf Suchmaschinen und Online-Shops zurückgrei- fen. Dabei recherchieren ca. 58 Prozent direkt im Online-Shop des gewählten Anbieters.

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MI_CE-Markt 2013_5:Layout 2 03.04.2013 16:39 Uhr Seite 1

Page 48: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

Geschäftsaussichten (6 Monate)

Preiserwartungen (3 Monate)

Lagerbestände

Umsatz zum Vorjahr

-90

-60

-30

0

30

MärzFebruarJanuarDezember

-80

-60

-40

-20

0

MärzFebruarJanuarDezember

-60

-30

0

30

60

MärzFebruarJanuarDezember

Geschäftslage

-40

-20

0

20

40

MärzFebruarJanuarDezember

0

20

40

60

80

MärzFebruarJanuarDezember

48 CEMarkt 5 | 2013

Ifo-Konjunkturtest März 2013

Keine Firma mit Umsatzplus(wm) Über die Ergebnisse des Ifo-Konjunkturtests für die Consumer-Electronics-Branche berichtetCE-Markt monatlich. Lesen Sie diesmal das CE-Branchen-Ifo-Stimmungsbild vom März 2013

Facheinzelhandel:Geschäftslage: Im März fiel der saisonbereinigte und ge-glättete Ifo-Geschäftsklimain- dex von minus 40,3 auf mi-nus 47,9 Indexpunkte. Mehr als zwei Fünftel der Testteil-nehmer sprachen von einer schlechten, nur wenige von ei-ner guten Geschäftslage. Vor einem Jahr hatte im März noch reichlich ein Drittel der Firmen die Geschäftslage als gut beurteilt.

Umsatz gegenüber Vorjahr: Diesmal meldete keine einzi-ge Firma ein Umsatzplus, da-für sprachen zwei Drittel von einem Minus. Zum Vergleich März 2012: Firmenanteil per saldo plus 30 Prozent!

Lagerbestand: Wohl in erster Linie dank Drosselung im Ein-kauf (drei Fünftel der Testfir-men wollen in den nächsten drei Monaten ihre Orders kür-zen im Vergleich zum entspre-chenden Vorjahreszeitraum) haben sich die Lagerbestän-de zum Teil normalisiert. Nur noch 17 Prozent (Vormonat: 35 Prozent) der Firmen sprachen von überhöhten Beständen.

Verkaufspreise: Der Preis-druck hat offensichtlich et-was nachgelassen. Sprachen im Februar noch 55 Prozent der Firmen von rückläufigen Verkaufspreisen, so waren es im März nur mehr 38 Prozent. Für die nächsten drei Mona-te rechnen per saldo 35 Pro-zent mit einer Fortsetzung des rückläufigen Preistrends.

Geschäftsaussichten: Drei Fünftel der Firmen – fast so viele wie im Februar – rechnen für die nächsten sechs Mona-te weiter mit einer Verschlech-terung der Geschäftslage. Seit etwa Mai 2012 hat sich damit die konjunkturelle Situation des CE-Einzelhandels – folgt man der Entwicklung des Ifo-Geschäftsklimaindex – laufend verschlechtert.

Fachgroßhandel:Geschäftslage: Hier sprachen per saldo 17 Prozent der Fir- men von einer schlechten Ge-schäftslage. Dabei standen 22 Prozent Gut-Stimmen 39 Pro-zent Schlecht-Stimmen gegen-über. Vor einem Jahr hatten noch 53 Prozent der Firmen von einer guten und nur zwölf Prozent von einer schlechten Geschäftslage gesprochen.

Umsatz gegenüber Vorjahr: Diese konnten vom Großteil der Firmen, nämlich 62 Pro-zent, nicht erreicht werden. Nur zehn Prozent der Firmen meldeten ein Umsatzplus. Vor einem Jahr hatte der Saldo aus Firmen mit Umsatzplus und mit Umsatzminus noch bei plus 19 Prozent gelegen.

Lagerbestand: Die Lagerbe-stände erwiesen sich wie in den Vormonaten großenteils als normal. Nur 15 Prozent der Firmen sprachen von über-höhten Beständen. Trotzdem wollen 32 Prozent ihre Orders in den nächsten drei Mona-ten kürzen. Zum Vergleich: Im März 2012 hatten noch per sal-do 28 Prozent der Firmen an eine Aufstockung der Bestel-lungen gedacht.

Verkaufspreise: Wie in den Vormonaten sprachen nur we-nige Firmen (acht Prozent) von rückläufigen Verkaufspreisen. Auch für die nächsten drei Mo-nate werden nach Firmenan-gaben nur marginale Preisver-änderungen erwartet.

Geschäftsaussichten: Für die nächsten sechs Monate rech-nen 16 Prozent der Testfirmen mit einer Verbesserung, 14 Pro-zent mit einer Verschlechte-rung der Geschäftslage (Sal-do: plus zwei Prozent). Gegen-über Februar, wo noch per saldo 27 Prozent der Firmen mit einer Geschäftsverschlech- terung gerechnet hatten, ist dies ein deutlicher Stimmungs-umschwung.

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Terminsache

Altverlust: Privates Wertpapiergeschäft

Mit der Unternehmen-steuerreform 2008 wurde die Einführung einer Abgeltungs-steuer für Einkünfte aus Kapi-talvermögen sowie Gewinne aus privaten Veräußerungsge-schäften beschlossen. Der Ab-zug von Verlusten aus Aktien-verkäufen kann seitdem nur mit Gewinnen aus solchen Ge-schäften verrechnet bzw. in künftige Jahre vorgetragen werden.

Ein Verlustrücktrag in das Vorjahr ist nicht möglich. An-leger, die noch steuerlich ver-rechenbare Verluste aus pri-vaten Wertpapiergeschäften aus der Zeit vor Einführung der Abgeltungsteuer haben (also vor 2009), sollten beach-ten, dass diese Veräußerungs-verluste nur noch mit bis zum

Betriebsausgaben

Aufwendungen für ein Arbeitszimmer

Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer so-wie die Kosten der Ausstat-tung können als Betriebsaus-gaben abgezogen werden, wenn für die betriebliche oder berufliche Tätigkeit kein ande-rer Arbeitsplatz zur Verfügung steht. Die Höhe der abziehba-ren Aufwendungen wird dann gesetzlich auf 1.250 Euro be-grenzt. Die Beschränkung der Höhe nach gilt nicht, wenn das Arbeitszimmer den Mittel-punkt der gesamten betrieb-lichen beruflichen Betätigung bildet.

Unter einem häuslichen Ar-beitszimmer wird ein Raum verstanden, der seiner La-ge, Funktion und Ausstattung nach in die häusliche Sphäre des Steuerpflichtigen einge-bunden ist und vorwiegend der Erledigung gedanklicher, schriftlicher, verwaltungs-technischer oder organisato-rischer Arbeiten dient. Ein sol-cher Raum ist typischerwei-se mit Büromöbeln eingerich-tet, wobei der Schreibtisch re-gelmäßig das zentrale Möbel-stück ist.

Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 10. Oktober 2012 setzt ein häusliches Arbeitszimmer nicht zwingend voraus, dass es mit bürotypischen Einrich-tungsgegenständen ausge-stattet ist und nur für Bürotä-

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Aufgabe und Tätigkeitsschwerpunkte

Kundenbetreuung und Neukundenakquise im vakantenVerkaufsgebiet Niedersachsen +++ Angebotserstellungsowie Absprache und Planung von Handelsaktivitäten+++ Durchführung von Präsentationen und Handels-events +++ Messevorbereitung und -teilnahme +++Markt- und Wettbewerbsbeobachtung +++ Budgetpla-nung und -kontrolle +++ Pro-Aktiver, am POS kreati-ver, gleichermaßen aber auch nachhaltiger Ausbau derMarktanteile im Verkaufsgebiet

Anforderungsprofil

Fundierte kaufmännische Kenntnisse, gern im Zugeeines BWL-Studiums mit Schwerpunkt Absatzwirtschaftoder einer kaufmännischen Berufsausbildung erworben+++ Sicherer, analytischer Umgang mit Zahlen undVertriebskennziffern +++ Wohnort in zentraler Lage imVerkaufsgebiet oder unabdingbare Umzugsbereitschaft+++ Gute MS Office- (insbesondere Excel)/Lotus Notes-Anwender-Kenntnisse +++ kommunikationssichere Eng-lischkenntnisse +++ einige Jahre CE-Erfahrung, bevor-zugt im CE-Vertrieb (Braune Ware u./o. Mobile Audio)

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sowie Spaß und Interesse am Markt-/Wettbewerbsumfeld

Persönlichkeitsprofil

Gewinnendes, selbstsicheres Auftreten +++ Hohes Ver-antwortungsbewusstsein +++ Auch in Stresssituationenkommunikationsstark, zuverlässig und belastbar +++ Inder Lage, hohe Kundenorientierung und eigene Unter-nehmensinteressen in Einklang zu bringen +++ Effizientesowie gut strukturierte Eigenorganisation und Arbeitswei-se +++ Internationalen Kulturen gegenüber offene/r undkonstruktive/r Teamplayer/in

Wenn wir Ihr Interesse für die anspruchsvolle Aufgabesowie an der verantwortungsvollen Mitarbeit im Vertriebunseres Kunden wecken konnten, freuen wir uns, baldvon Ihnen zu hören.Bitte bewerben Sie sich online unter Angabe der Kennz.13-2703 inkl. Angabe zu Ihren Gehaltsvorstellungen undfrühestmöglichem Starttermin. Zur Erstkontaktaufnahmegenügen Anschreiben und aussagekräftiger Lebenslauf(Word-, Excel- od. PDF-Datei).

tigkeiten genutzt wird. Jeden-falls kommt die Nutzung des »Übezimmers« eines Berufs-musikers der Nutzung eines »typischen« Arbeitszimmers durch Angehörige anderer Be-rufsgruppen gleich. Der BFH vermochte der Auffassung der Vorinstanz, das Übezim-mer ähnele bei wertender Be-trachtungsweise eher einem Tonstudio als einem Arbeits-zimmer, bei dem die Kosten in voller Höhe steuerlich berück-sichtigt worden wären, nicht zu folgen.

31. Dezember 2013 realisier-ten Wertpapierveräußerungs-gewinnen verrechnet werden können. Danach ist eine Alt-verlustverrechnung nur noch mit Gewinnen aus Veräuße-rungen von Edelmetall, Kunst-gegenständen oder Devisen

innerhalb der einjährigen Spe-kulationsfrist möglich (soweit diese jährlich mindestens 600 Euro betragen) oder mit Ge-winnen aus dem Verkauf ver-mieteter Immobilien innerhalb der zehnjährigen Spekulati-onsfrist.

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Page 50: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

Wolfram Bangert

Internet und mo-bile End-

geräte beeinflussen das Kon-sumverhalten: 83 Prozent der Europäer beabsichtigen, zu-mindest in Teilbereichen künf-tig online zu kaufen, und 33 Prozent sind bereit, solche Ein-käufe per Smartphone oder Ta-blet – also mobil – zu erledi-gen. Dies sind zwei der vielen Ergebnisse des Europa-Kon-sumbarometers 2013, einer re-präsentativen Verbraucherbe-fragung im Auftrag der Commerz Finanz GmbH (siehe auch Seite 13). Freilich gibt es für stationäre Händler keinen Anlass, vor der Online-Konkurrenz zu resignieren, denn im stationären Handel zu kaufen, ist bei die meisten Konsumenten immer noch sehr beliebt, wie das Europa-Kon-sumbarometer 2013 feststellt:

Ladengeschäfte bleiben integraler Be-standteil des Kaufprozesses, wenn es auch die negative Entwicklung des Showrooming gibt – Verbraucher entde-cken Produkte im Schaufenster oder im Laden, wählen sie aus und bestellen sie dann teils über das Internet. Trotzdem bleibt der stationäre Handel eine wich-tige Einkaufsquelle. Gerade bei Käufern, die den haptischen Kontakt zum Produkt suchen, kann der Handel vor Ort punk-ten. Nach der Studie von Commerz Fi-nanz geben 43 Prozent der Europäer als Haupthindernisse des Online-Kaufs an, dass sie das Produkt nicht sehen oder an-fassen können. Jeder fünfte Befragte (21 Prozent) kann die Qualität von Waren und Dienstleistungen im Internet nicht ein-schätzen. 14 Prozent bevorzugen es, mit einem Verkäufer zu sprechen.

Einer der Mitwirkenden der Studie, Uni-versitätsprofessor Dr. Tobias Langner

Konsumbarometer: Wo stationäre Fachgeschäfte punkten können

Wolfram Bangert, CE-Markt Herausgeber

Herzlichst Ihr

DAS BUSINESS-MAGAZIN DER CE-BRANCHE Unterhaltungselektronik • Foto & Video • Telekommunikation • PC/Multimedia • Car-Infotainment • Navigation • Games • Smart Home • Zubehör für CE, TK und IT • Eigenständiges Schwesterblatt electro, Spezial-Handelsmagazin für den Elektro-Haus-geräte-Markt (Verlagsbeilage)

VERLAG B&B Publishing GmbH, Schmiedberg 2 a, D-86415 Mering,Postfach 1265, D-86407 Mering,Telefon 08233/4117, Fax 08233/30206,E-Mail [email protected]

VERLEGER & HERAUSGEBER Wolfram Bangert & Lutz Rossmeisl

REDAKTION Jan Uebe (Chefredakteur) Wolfram Bangert, Lutz Rossmeisl, Klaus Nestele, Heike Bangert, Gisela Hörner (Redaktionsassistentin)E-Mail [email protected]

REDAKTIONS-/VERLAGSMARKETING Lutz Rossmeisl, Fliederweg 8,D-90766 Fürth, Telefon 0911/9709030 Fax 9709031, Mobil 0160/4403754E-Mail [email protected]

MITARBEITER DIESER AUSGABEGerry Foth, Ulrich Hempel, René Roland Katterwe, Ulrich von Löhneysen, Detlef Meyer, Walter Meyerhöfer, Dr. Andreas Müller, Markus Reichert (USA),Jürgen Schlomski, Thomas Schultze, Michael Singer, Roland Stehle

ANZEIGEN Annette Pfänder-ColemanTelefon 09106/727, Fax 09106/ 925562E-Mail [email protected]

ART-DIREKTORINNEN Dipl.-Des. Regina Bangert, Ulrike Lechler

DRUCK Druckerei Walch, Augsburg

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 16 vom 1.1. 2013. Jahresabo Inland 44 Euro inkl. Porto und MwSt., Ausland 75 Euro inkl. Porto. Bei höherer Gewalt kein Anspruch auf Lieferung

Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffent- lichungen kann trotz sorgfältiger Prüfung durch die Redaktion nicht übernommen werden. Die Zeitschrift ist urheberrechtlich geschützt. Nachdruck nur mit Genehmigung. Copyright: B&B Publishing GmbH. Gerichtsstand: Augsburg. CE-Markt erscheint monatlich (11mal pro Jahr).ISSN 1435-1145

Mitglied der International Press Group – Association of Important Trade Magazinesfor Consumer Electronics

CE-Markt ist das Mitteilungsblatt der Informationsgemeinschaft Consumer Electronics e. V. samt ihren institutionellen Mitgliedern

CE-Markt ist Institutionelles Mitglied der International Electronic Press Association (IEPA), Sitz: Habsburg (Schweiz)

CE-Markt 6/2013: Die Auslieferung des nächsten Hefts beginnt am 27. Mai 2013. Die Zustelldauer beträgt ca. drei bis fünf Tage.

iCE

International ElectronicPress Association

von der Bergischen Univer-sität Wuppertal, brachte das Wechselspiel zwischen statio-närem und Online-Handel auf den Punkt: »Lust und Last ent-scheiden über die Zukunft der Handelskanäle. Einkäufe, die uns lästig sind, werden noch stärker über das Internet erfol-gen. Dort wo die Lust im Mit-telpunkt steht, lauern die Chan-cen des stationären Handels. Kunden sind beispielsweise bereit, weite Wege zu einer Er-

lebnismall zurückzulegen oder verweilen ausgiebig in ihrem geliebten Buchladen an der Ecke. Die Chancen des stationären Handels sind da, sie müssen nur genutzt werden.«

Auch Nachhaltigkeitskriterien werden laut der Commerz-Finanz-Studie immer wichtiger. So spielen bei der Entschei-dung für oder gegen eine Marke soziales Engagement des Unternehmens sowie ethisches Verhalten und Umweltaspekte eine immer bedeutendere Rolle. Mehr als die Hälfte der Europäer, nämlich 55 Pro-zent, beabsichtigt ihr Konsumverhalten künftig an solchen Nachhaltigkeitskrite-rien auszurichten. Die nachhaltige Orien-tierung der Verbraucher wirkt sich auf ihre Beziehung zu Marken aus. So sind 70 Pro-zent der Europäer daran interessiert, von den Markenherstellern in die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen ein-bezogen zu werden. Erfahrung, Meinung und Wünsche der Verbraucher in Form von »Crowdsourcing« liefern einen wert-vollen Beitrag zur Produktentwicklung.

Durch die zunehmende Austauschbarkeit der Produkte sind die Hersteller gefordert, ein klares, glaubwürdiges und vorteilhaf-tes Markenimage aufzubauen, welches nur durch ein definiertes Kundenbezie-hungsmanagement ermöglicht wird, das in Teilen direkt und in Teilen gemeinsam mit dem Handel implementiert wird – so die Meinung von einem weiteren Univer-sitätsprofessor, nämlich Dr. Werner Rei-nartz von der Universität zu Köln.

Auch der lokale Bezug ist den Europäern wichtig: 59 Prozent der Befragten gaben an, künftig kleinere Läden in der unmittel-baren Umgebung zu bevorzugen – auch dies ein Pluspunkt für den stationären Handel als kompetenter Nahversorger.

50 CEMarkt 5 | 2013

Online versus stationär

Beispiel Schuhfachhandel Ein stationärer Schuhhändler be-

kommt eine Lieferung von 18 Paar Schu-hen (ein Transportweg). Ein Onlineshop verschickt 18 Paar an seine Kunden (acht Wege). 50 Prozent werden zurückge-schickt (neun Wege). Diese neun Paar wer-den wieder verschickt (neun Wege), da-von die Hälfte zurück (vier Wege). Diese vier Paar gehen an neue Kunden (vier We-ge). Die Hälfte zurück (zwei Wege) usw. – 46 Transportwege zu einem Weg!Hartmut Sand, Schuh Sand GmbH, Stuttgart-Feuerbach

Page 51: Loewe 3D Orchestra IS Für perfekten Klang im ganzen Raum

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Heimkino 10-11/2012 überragend

video 10/2012 sehr gut

HiFi Test 5/2012 sehr gut

Satvision 9/2012 sehr gut

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VideoWave® II Entertainment System

_Anz_VideoWave_II_Konkurrenzlos_CE_Markt_3_13:_Anz_VideoWave_II_Konkurrenzlos_CE_Markt_3_13 25.02.2013 15:17 Uhr Seite 1