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as Vorstellungsmo- dell ist der Logo 400 V-Stabi, also ausge- legt für den Einsatz der Sta- bilisierungselektronik V-Stabi von Mikado. Diese Version hat gegenüber der Einstei- gervariante eine Alu-Taumel- scheibe, Drucklager im Heck, GFK-Haube, jedoch keine Ro- torblätter, während beim ein- fachen Logo 400 Holz-Rotor- blätter beiliegen, die für den Anfang völlig ausreichen. Sinnvollerweise ordert man daher den Logo 400 V-Stabi direkt mit der V-Stabi-Elekt- ronik und, wenn man keine extreme Wünsche hat, auch gleich den Antriebssatz, be- stehend aus einem Hacker A40 12S und dem passenden Regler X70 pro mit BEC. Bei den Servos ist die sogenann- te Midi-Größe passend, ent- weder die S 9650 von robbe/ Futaba, oder, wenn’s kein Ext- rem-3D sein muss, die Savox HS-1350/57 in gleicher Größe, aber doch deutlich preisgüns- tiger; erhältlich bei Mikado. CFK-Hauptrotorblätter mit einer Länge von ca. 425 mm kommen noch dazu; auch bei Mikado erhältlich. Das not- wendige Ritzel hängt vom Einsatzzweck und der ge- wünschten Akkugröße (4S bis 6S) ab, dazu später mehr. Die Montage des Logos 400 Die Bauanleitung des Logo 400 liegt erfreulicherweise gedruckt und gebunden bei, heutzutage schon erwäh- nenswert. Die Anleitung in Form einer PDF zur Verfü- gung zu stellen mag beson- ders für den Hersteller be- quem sein, aber nicht jeder hat die Möglichkeit, diese so auszudrucken, dass sie fürs Bauen handlich und praktisch ist. Der Logo 400 ist, wie bei Mikado üblich, noch ein ech- ter Bausatz, keine vormon- tierten Komponenten, alles ist noch komplett zusammen zu bauen. Das ist nicht nega- tiv, auf diese Art und Weise lernt man den Heli kennen und weiß auch anschlie- ßend, dass alle Schrauben auch wirklich korrekt und mit Schraubensicherung einge- setzt sind. Das Chassis besteht aus zwei aufwendig gespritzten Seitenteilen mit separaten Kugellagersitzen. Die Seitenteile entsprechen im Prinzip denen des Logo D Wie auch in der Auto- mobilbranche, werden beim E-Heli ständig neue Lücken entdeckt und mit entsprechen- den Produkten wieder geschlossen. So auch die 500er Klasse, die einem Rotordurchmes- ser von ungefähr 1 m entspricht. In dieser Klasse macht sich auch der Logo 400 breit, die Namensgebung 400 hat aber nichts mit der Grö- ßenklasse zu tun, son- dern stellt die Position innerhalb der firmenin- ternen Hierarchie dar. Autor: Meinrad Debatin Allround- ++ Logo 400 V-Stabi von Mikado ++ Logo 400 as Vorstellu u u ung ng ng ng ng n n n n n n smo- de dell ll i ist st d der er L Log ogo o o o o o o o o 400 V-Stabi, also ausg sg sg sg sg sg g g g ge- e e e legt für den Einsatz der Sta a a a a a a a- - - - bi bi b b li lisi sier erun ungs gsel elek ektr tr tr r ron on on on on onik ik i ik ik ik V V V V S -Sta tabi bi vo vo vo vo v vo vo von n n n Mikado do do do do o. Diese Versio io io io on n ha hat t ge e e e ge ge ge g ge g g ge ge ge ge e g g g nüber der Einstei- gervar r ri ia ia ia a i ia iant nt nt nt nt nte e e ei e e ne Alu-T aumel- scheib b b b b b b b be e, D Dru ru u uck k k ck ck ck ckla la lage g g r im Heck, GF GFK K-H H H H Ha H H ube, jedoc oc oc oc oc ch h h h h ke k k ine Ro- to to to to t torb rb rb rb rbtter, während be be be be be beim im im ein- fachen Logo 400 Holz-R R R R R R Rot ot ot ot ot ot otor or- blätter beiliegen, die für den n n n n n n n An A A A A fa fa fa fa fang ng ng ng ng v v v völ öl öl ölli li li l g g g g au au au ausr sr sr srei ei ei eich ch ch chen en en en. Sinnvollerw w w we e e e w is is is ise e e e or or r r rde de de de dert r man daher de e e e n n n n n n Logo 4 400 00 00 00 00 V V V V-S S S S Sta ta ta ta tabi bi bi bi bi bi bi bi di di di di dire re re re rekt kt kt kt kt m mit it d der er V V V V V-Stabi bi bi bi bi i-E -E - - le lek k kt kt kt kt k kt kt- - ro roni nik k un und, d, w w w we e e enn man k ke ke ke k in in n ne ex ex ex x xtr tr tr t trem em em em me e e e W n nsche hat, a auch h gl glei ei ei ei i ich ch ch ch ch ch d d d d d den en en en en en A A A Ant nt nt nt ntriebssat t t t t tz z z z, z z, b b b be- e- e- e stehen n n n n nd d d d d d aus eine em m H H H H H Hack ck ck ck ck cker er er er er er A40 12S S S S S S und d d dem passen n n nd de d de de n n n n Regler X X X X X70 pro m m m m mit it it it it B BEC. Bei den Se Serv rv v v vos os os os os i i i i ist st st st st st st t d d d d d die ie ie ie s s sogenann- te Mid d d d di i i i-Gr Gr Gr Gr öß öß öß öß öß öß öße e e pa pa pass ss ssend d d, ent- we we wede de der die e e S 9650 von robbe/ Futaba, o od oder , wenns kein Ext- rem-3D s s sein muss, die e e Sa Sa Savox HS-1350 0 0/57 in gl gl glei ei eicher r G G G Gß ß ße, aber d doc c c och h d deut ut ut tli li li lich ch ch ch h p pre reis isns ns- ti tiger; e e e e e erh rh rh h r r rhä ä äl ältlich bei Mikado. CF CF CF CF CFK K K K K-Haup p p p ptrotorblätter mit t einer ng g g ge e e e von ca. 425 m mm mm ko komm mmen en n noc oc c c c ch h dazu; a a au a ch b b bei e Mikado erhältl t tl tl tl l lic ic ic ic c ic c i h h h. D D Das as as not- wendige Ri i itz tz tz tzel h h h hä än än än ä gt gt gt vom Ei Eins nsat atzz zz zw w we weck ck u und nd d der er g ge e- ns nschte e e en n n n Ak A kugröße (4S bis 6S) ab, dazu später mehr . D D D D ie Mon nt t t ta ta ta ta tage des Logo go go go go go go o o o gos s 40 400 0 0 0 0 0 0 0 Di D D e Ba B Ba Ba Ba Ba Ba B B Baua a a a a a anleitung des L L L L L L L Logo 4 4 4 4 400 lieg eg eg eg eg eg g g g eg gt t t t t t er erfr freu euli lich cher erwe we e e e e e eise ge e edruckt u u u u u u und n n gebunden be be be be be be bei, h he e e h utzutag g g ge g s s schon erwäh h h h h h h- n n ne ne n ns nswe wert rt. Di Die e e e e e An A A leitung in n n n n n Fo F F F rm eine e er r er PDF DF F F F F zur Verfü- gu gu gu gu gu gu gu u gung ng n n n zu stel el el el ellen ma ma ma ma a a a a ag g g g g be be be beso so so son n n- n ders f f f f f f für ür den n Herstel el el el lle ler be- q q q q qu qu quem m m em em s s s s s s sei ei ei i ei ei ein, n n n n n n a abe e e er r r r r r nicht t je je j j j j der hat die gl gl gl gl gl l lic ic ic ic ic ic ic c c ch h h h hk hkei e t, diese e e e e e s so au u ausz sz szud u ruck k k k k ken en en en en n n, da da a da dass s s s s sie f ür ür ür rs s s s s s s Baue ue e e en n n n n ha ha h h nd d d d nd d nd ndli li li l c c c c ch c und p p p p pra ra ra r ra rakt ktis is s s sch ch ist. Der Log og g g g g g go o o o o o o 4 40 40 40 40 40 40 400 0 0 0 is is is ist, t, t, t, w wie ie ie ie ie ie e b b b b b b bei ei i ei ei Mi Mika kado do ü ü üblich, noc c c ch h h h h h e e ei e e e n ec ec ec ech- h- h- h- te te te te te ter r r r r r B Ba B B B usatz, k k k i i ei ine ne ne ne v v v vor or o or ormo mo mo mo o on- n- n- n- n- n- i tierten K Kom m m m mpon n n n nen en nte te te te ten, n n n n a a a a a all l l lles es es e is st t t t t no no no no no no no noch ch ch ch k k k kom om om om m m m mpl pl pl pl p ple e et e e t t t t t z zusammen n n n en zu zu b b b bau au au auen en en en n en en en. D Da Da Da Da Das s i i i is s st t t ni nich ch cht t t n nega- tiv, auf die ie iese se se e A A A Art t r r r und d d d W W W Wei ei ei eis s s se lernt ma ma man d d de de e e e en n n n n n He H H H He H H H H li k k k ke e e enne e en n n u und we we we wea a a a a auc uch h h h an an an an ansc sc sc s hl hl hli ie ie e e e- ße ße ße ß nd, dass a a a a a al ll lle Sc Sc Sc Sc Schrau u ub b ben n n n n auch wir rkl kl kli ic ich ko ko ko ko ko k k rrekt un n nd d m m mi m m m t Sc Schr hrau au aubens ns nsi i ich h herung g e e e e ein in in in inge- se set tzt si si sin n nd. Das Chass s sis is s besteht au aus s s s zw w w w wei aufwend d d di ig g gespri ri itz tz tzte e en S Se Se Se Se Se Seitenteilen m mit it it se se sep p para ate te ten Kug g g ge gellagersit tz tze e en. Di Die e S Se Se S Seit it it it it t te en ente teil ile e en en en n e e e ts ts ts tspr pr pr pre ec ec e e h h h hen n n im m Pri i ri ri rinzip denen d d d des es s es es L L L L L L Lo o og ogo Wie auch in der Auto- mobilbra nche, werden beim E-H eli ständig neue Lück ken entdeckt und mit e entsprechen- den Produ ukten wieder geschloss sen. So auch die 500er Klasse, die einem Ro otordurchmes- ser von un ngefähr 1 m entsprich ht. In dieser Klasse m acht sich auch der Logo 400 breit, die Namensg gebung 400 hat aber nich hts mit der Grö- ßenklasse e zu tun, son- dern stell lt die Position innerhalb b der fir menin- ternen Hi ierarchie dar. Autor: Meinrad Debatin ++ Logo 400 V-Stabi von Mikado ++ Logo 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Test Logo 400 V-Stabi Heli4fun | Ausgabe 03/2009 14 Logo 400.indd 14 Logo 400.indd 14 30.03.2009 8:49:17 Uhr 30.03.2009 8:49:17 Uhr

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as Vorstellungsmo-dell ist der Logo 400 V-Stabi, also ausge-

legt für den Einsatz der Sta-bilisierungselektronik V-Stabi von Mikado. Diese Version hat gegenüber der Einstei-gervariante eine Alu-Taumel-scheibe, Drucklager im Heck, GFK-Haube, jedoch keine Ro-torblätter, während beim ein-fachen Logo 400 Holz-Rotor-blätter beiliegen, die für den Anfang völlig ausreichen.

Sinnvollerweise ordert man daher den Logo 400 V-Stabi direkt mit der V-Stabi-Elekt-ronik und, wenn man keine extreme Wünsche hat, auch gleich den Antriebssatz, be-stehend aus einem Hacker A40 12S und dem passenden Regler X70 pro mit BEC. Bei den Servos ist die sogenann-te Midi-Größe passend, ent-weder die S 9650 von robbe/Futaba, oder, wenn’s kein Ext-rem-3D sein muss, die Savox HS-1350/57 in gleicher Größe, aber doch deutlich preisgüns-tiger; erhältlich bei Mikado. CFK-Hauptrotorblätter mit einer Länge von ca. 425 mm kommen noch dazu; auch bei Mikado erhältlich. Das not-wendige Ritzel hängt vom Einsatzzweck und der ge-wünschten Akkugröße (4S bis

6S) ab, dazu später mehr.

Die Montage des

Logos 400

Die Bauanleitung des Logo 400 liegt erfreulicherweise gedruckt und gebunden bei, heutzutage schon erwäh-nenswert. Die Anleitung in Form einer PDF zur Verfü-gung zu stellen mag beson-ders für den Hersteller be-quem sein, aber nicht jeder hat die Möglichkeit, diese so auszudrucken, dass sie fürs Bauen handlich und praktisch ist. Der Logo 400 ist, wie bei Mikado üblich, noch ein ech-ter Bausatz, keine vormon-tierten Komponenten, alles ist noch komplett zusammen zu bauen. Das ist nicht nega-tiv, auf diese Art und Weise lernt man den Heli kennen und weiß auch anschlie-ßend, dass alle Schrauben auch wirklich korrekt und mit Schraubensicherung einge-setzt sind.

Das Chassis

besteht aus zwei aufwendig gespritzten Seitenteilen mit separaten Kugellagersitzen. Die Seitenteile entsprechen im Prinzip denen des Logo

DWie auch in der Auto-mobilbranche, werden beim E-Heli ständig neue Lücken entdeckt und mit entsprechen-den Produkten wieder geschlossen. So auch die 500er Klasse, die einem Rotordurchmes-ser von ungefähr 1 m entspricht. In dieser Klasse macht sich auch der Logo 400 breit, die Namensgebung 400 hat aber nichts mit der Grö-ßenklasse zu tun, son-dern stellt die Position innerhalb der firmenin-ternen Hierarchie dar. Autor: Meinrad Debatin

Allround-++ Logo 400 V-Stabi von Mikado ++ Logo 400

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Das Chassssisiss

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Wie auch in der Auto-mobilbranche, werdenbeim E-Heli ständigneue Lückken entdeckt und mit eentsprechen-den Produukten wieder geschlosssen. So auchdie 500er Klasse, dieeinem Rootordurchmes-ser von unngefähr 1 m entsprichht. In dieserKlasse macht sich auchder Logo 400 breit, die Namensggebung 400 hataber nichhts mit der Grö-ßenklassee zu tun, son-dern stelllt die Position innerhalbb der firmenin-ternen Hiierarchie dar.

Autor: Meinrad Debatin

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TestLogo 400 V-Stabi

Heli4fun | Ausgabe 03/200914

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10, sind aber deutlich über-arbeitet worden und haben zusätzliche, integrierte Ver-stärkungen. Das Rückgrat des Chassis bildet in der V-Stabi-Version der stabile Alu-Motor-träger, der zugleich auch das untere Hauptrotorwellenlager trägt. Beim Einsetzen des Trä-gers ist darauf zu achten, dass das Kugellager nach unten zeigt. Das obere Kugellager

sitzt in einem Kunststoff-La-gerbock, der mit Sechskant-Verbindern mit den Chassis-Seitenteilen verschraubt wird. Das gesamte Chassis hat dabei Verzapfungen, die etwas streng gehen, dann aber einen stabilen Verbund ergeben. Um die M3-Stopp-muttern in ihre Vertiefungen

„Prima: Die Bauanlei-tung liegt gedruckt und gebunden vor.“

Talentsicher einsetzen zu können, werden sie am Besten mit der beiliegenden M3-Gewin-destange von der Gegenseite eingezogen, zuvor aber etwas dickfl üssigen CA-Kleber auf-streichen. Die Gewindestange herausschrauben, den Kleber aushärten lassen und schon lassen sich die Verschraubun-gen problemlos erledigen. Die Chassisverschraubungen an der Grundplatte bleiben noch offen, hinten werden später die Stützstreben verschraubt, vorne kann man jetzt schon den Akku-Vorbau montieren, der in der Anleitung unver-ständlicherweise erst viel später beschrieben wird. Das Kufenlandegestell besteht aus den üblichen Kunststoff-Bügeln mit Alu-Rohren und wird über Laschen mit seitlich offenen Schlitzen mit dem Chassis verschraubt. An die-sen Laschen wünscht man sich Unterlegscheiben, da-mit sich die Schraubenköpfe nicht in die Schlitze einarbei-

Der Spektrum- Empfän-ger und die V-Stabi-Elekt-ronik fi nden oberhalb des Heckadapters Platz.

Der Regler wird vor dem Motor quer ange-bracht, als Sicherung möglichst weiches Klettband benutzen.

10,,, ssisisisindddddd aber deutututlichchchhchhhhc üübeberr-arrrbeeeeeitet worden n n unnnnnndddd haben zzzuzussssäsäs tztzliiiicchchee, i iinntntn egeggeggegeggrierte Ver-stttäääärä kuunnngn en.. DDaDaaaaasssss s ss Rückgrat desessss CCCChCC asssssssssis bibiildldldldetetetetetetetete in der r r r VVVVVV-VV-V-V StStStStStababababbabi-i-i-iVVVeVeV rrsrsrsrsion n ddeerrrrr rr stabile AAAAAAlAAluu-Mooooototototor-trtrtrtrträgeerere , dedededer zzzuzzzzz gleieieieieichchchchch a aauuucucu h das unnteteeeereeee Hauptttttttptrrrrrotoorwrwrwrwrwr eleelelelellelenlaggererrerere trträgggggggt.tttt.t.t.t.tt B eieimm m EiEiEiEinnnsnsnssnsn etetzezen n dedes s TrTrää-gegegegegegeegersss ii iisssttt ddd dararararararararaauaaua f f zuzu a aaaachchchc tteten,, ddddddasasasasasassa ssssss sdadadadadas KKuKuKuKuKuKugegegegellllllllllaaaager nnnnnnacacacacacacachhhhhhh unten zezezeeeeeigigigigigiggtttt. Dassss oo o ooobbebebebebere Kugellagegegegerrrr

sitzt ininiii einem KKKKKKunununu sssts stoffff-La-gerbocck,k,k,kk,k, d er mit SSSSSececccecece hshshshskant-Verbindernrnrnrnnrn m it den Chahahahhaasssssss isis-SeSSeSSSeSS itititenenenteteteilililennnnene v erschraubtbtbtbtbt wwwwird. Das gegeeeeesasasssass mte Chassis haaaaaat tt dabei Verzaapaapappppppfufufff ngngenen, , didie e etwwwwwas streng gggehehehhhhheheneeee , , dann aberrrrr e inen stabiilen VeVeVVVVV rbund erererergegegegebbbbebbb n. Um diiie e M3M3-S-SSSS-S--Stooootototopppp-mutterrrrrn in ihre e e e Vertiefufuf nngngnggngen

„Prima: Die Bauanlei-tung liegt gedrucktund gebunden vor.“

sisichcherer eeeininininininsesesesetztztztzzzzzeeeeenenenen zu können, werddddenenenenene ssssieieieieieie am Besten mit dededededed r bebebebeeilililililieiegegendndenen M M3-3-GeGewiwin-n-deeeeeststststts ange von der Gegenseite eingezogen, zuvor aber eetwtwwaasasasas dickfl üssigen CAA-K-Kleleber auauauauauauaua fffffff-streichen.n. D Dieie Gewwwwwwwinininininininddedededededd stange heherarausschrhrhrhrhrhrhrauauauauauauaubbbbbbben, den Kleber auuuuuushshshshshshshääääärärärten lassen und schon lassen sich die Verschraubun-geg n prp oblemlos erledededdigigigigigenenenenen. DiDiDiDiDieeeee ChChChChChChChChChaasassas isisisisisverererrscsccscscschrhrhhh aubuuungngngngngngenenenenenen aaaaa annnnnn dedederrr GrGrGrundddplatte e blbb eiben noch offen, hinten werdrdrden später die Stützstreben verrrscs hraubt, vorne kakannnnnn mm mananan j jjettetztz schon den AkAkAkAkkukukuku VV-VVororororbabababauuu u momomomontieren, der in der Anleitunnnngngng u unvnverer-ststänändldlicicheherwrweieisese eee rsrstt vivielel spspspätättererer b b beschriebbbeeeenen wwirird.d. D Dasas KuKK fenlnlnlananandedd gegegeegestststs ell beststststeheheheht taus ddden üübliliichchchchchenenenene KKununststtttststofofff-Bügeeelnlnln mititit A A Alu-Rohhhhhrererererennn n nn unundd wirdrdd über Laschehh n mit seitttlichchh offofooo fefeefenen Schlitzzezenn mimitt dddem ChChaaasasasasasssssisis s s verschhraubt. An ddie-sen LaLaLaLaLLaL scscscscscscs hehehehehenn wünscht mannn sich Unterrrlelelelelegsgsgsggg chc eiben, da-mimitt sisisisisis hhchchch ddd d ddieieii S SSSchchchchchchchraraarararr ububuuu enenkököpfpfee niccchcht in die SSchlitze ee eiieee nanarbbbeieiei-

DerDerDerDerD Sp Sp Sp SpS ektktktrumrumrurumumummuumum- E- E- EEmmmpfmp än-än-n-gergergerg unun unnd ddd ie ee VVVVVV-SSV Stataabt i-Elekt-ronronik ik k fi nfinfinfi nden obobbbererherrhr albalb des s ss HecHeceHeckadkaddaptaptpptersersersr Pl PlPl Platza .

Der Regler wird vor dem Motor quer ange-bracht, als Sicherung möglichst weichesKlettband benutzen.

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ten können. Damit steht das Chassis schon mal auf siche-ren Beinen.

Laut Anleitung kann nun schon der Motor eingebaut werden, allerdings wird in der Zeichnung noch mit einem Zwischenring gearbeitet, der beim Hacker nicht notwendig ist und auch gar nicht beiliegt. Der Motor wird so gedreht, dass auf der rechten Seite (in Flugrichtung) die Kabel herauskommen. Da zunächst einmal ein 4S-Akku verwen-det werden sollte, wurde ein 20-Z-Ritzel eingesetzt. Da die Motorwelle eine Abfl achung hat, ist die Befestigung ab-solut sicher. Allerdings sollte der Motor noch nicht entgül-tig befestigt werden, es fehlen noch das Hauptzahnrad und die Reglerprogrammierung.

Das einstufi ge Hauptgetriebe besteht aus dem Hauptzahn-rad Modul 0,5 mit 200 Zähnen und Gradverzahnung, die in dieser Leistungsklasse prob-lemlos funktioniert. Eine Alu-Nabe nimmt den AR-Freilauf zusammen mit den beiden Stützlagern auf. Der AR-Frei-lauf läuft direkt auf der hoh-len 10-mm-Hauptrotorwelle, die allerdings nicht gehärtet ist. Die optional erhältliche gehärtete Welle sollte eigent-lich serienmäßig dabei sein. Die Welle wird unterhalb des Freilaufes durch einen Si-cherungsring gehalten, am Besten gleich eine einfache Sicherungszange anschaffen, wer hier murkst, kann den Rotor verlieren. Das Hauptro-torzahnrad läuft dann auch ausgesprochen genau und schlagfrei.

Heckrotor & Heckausleger

Beide Komponenten sind im Prinzip alte Bekannte. Der Heckadapter vorne besteht aus zwei massiven Gehäuse-hälften, die zugleich auch die Zwischenwelle für die Umset-zung des Stirnradantriebes

in einen Zahnriemenantrieb fürs Heck beinhalten. Beim Einsetzen der Zwischenwel-le unbedingt auf die beiden Unterlegscheiben außen an den Kugellagern achten. Das Heckrohr ist mit einem Durch-messer von 20 mm für diese Größenklasse erfreulich sta-bil geraten. Das Heckgetrie-be selbst besteht aus zwei Kunststoff-Getriebehälften und der Kugel gelagerten Heckwelle mit Riemenrad. Beim Verschrauben der Hälf-ten sollte man überprüfen, ob die Heckwelle seitliches Spiel hat, kann gegebenenfalls mit Distanzscheiben im Zahnrie-menrad korrigiert werden. Im vorliegenden Fall war keine Korrektur notwendig. Auch die Pitchgleithülse ist be-währter Standard mit gut pas-sender Messinghülse, zwei Kugellagern und Blatthalter-anlenkung mit Stift-Gelenken. Beim Aufdrehen der Pitch-anlenkung unbedingt darauf achten, dass sie exakt winklig aufgeschraubt wird, hier wäre ein gewindeloser Führungs-ansatz hilfreich. Nur soweit aufschrauben, dass die Ku-gellager nicht verspannt, aber kein Spiel in der Anlenkung vorhanden ist. Der Umlenkhe-bel ist natürlich auch doppelt Kugel gelagert und spielfrei.

Bei der stabilen Hecknabe wieder das volle Programm, nicht selbstverständlich in dieser Klasse, das heißt zwei Radiallager und ein Druckla-ger mit den korrekten Distanz-scheiben pro Blatthalter, so soll es sein. Aufpassen muss man bei den Radiallagern, hier werden zwei unterschied-liche Breiten verwendet. Beim Einsetzen dieser Komponen-ten muss auf die Verdrehung des Zahnriemens geachtet werden, damit die richtige Drehrichtung des Heckrotors erzielt wird. Auf keinen Fall mehr als 90° verdrehen, der Riemen würde dadurch sehr schnell verschleißen.

Der Akku liegt ge-schützt innerhalb des Chassis, auch bei un-terschiedlichen Akkus ist der Schwerpunkt gut einstellbar.

Die Savox-Servos passen direkt in die Chassis-Seitenteile. Massive Servoarme gibt es bei Mikado optional als Set.

Der Spektrum-Satellit ist rechts angeklebt, darunter auf der Grundplatte der Sensor, der sorgfältig ausge-richtet werden muss. Wie im-mer, fl iegt auch der Unilog von SM-Modellbau mit, um alles zu dokumentieren.

Der V-Stabi Rotorkopf ist extrem stabil konst-ruiert und ist zusammen mit dem Kugel gelager-ten Mitnehmer und der Alu-Taumelscheibe eine hochpräzise Einheit.

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Die V-Stabi-Elektronik muss so angeordnet werden, dass man von hinten an die An-schlüsse für Sensor, USB und Bedienbox herankommt.

Die V-Stabi-Elektronik muss soangeordnet werden,dass man von

Einbau der

RC-Komponenten

Als Servos werden die Savox 1350/57 von Mikado verwen-det. Passende, ausgesprochen stabile Servohebelarme, wie sie bei dieser Art Direktanlen-kung angebracht sind, bietet Mikado ebenfalls an. Die Ser-vos passen direkt in die ent-sprechenden Ausschnitte im Chassis und werden mit den Gummitüllen festgeschraubt. Die Länge der Servoarme ist in der Anleitung angegeben. Die Steuerstangen der TS-Anlenkung sollten von Haus aus 1 mm länger als in der Anleitung angegeben einge-stellt werden, also 13 statt 12 mm Innenmaß zwischen den Kugelgelenken. Das Heckser-vo wird auf der linken Seite des Chassis angeschraubt,

doppelt Kugel gelagerte Mit-nehmerhebel. Einfach alles sorgfältig zusammenbauen. Dann können TS, Mitnehmer

und Rotorkopf schon aufge-schoben und verschraubt werden. Den Mitnehmer so ausrichten, dass die Steuer-stange vom Blatthalter zur TS genau senkrecht nach unten geht. Außerdem sol-len die Mitnehmerarme bei Mittelstellung der TS waa-gerecht ausgerichtet sein. Damit ist der mechanische Aufbau des Logo 400 soweit erledigt.

Der gesamte Heckausleger wird dann vorne ins Chas-sis eingeführt und so ver-schraubt, dass das Zahnrad der Zwischenwelle sauber im Hauptzahnrad kämmt. Die CFK-Stützstreben wer-den hinten am rudimentären Höhenleitwerk aus weichem Kunststoff verschraubt. Lei-der müssen die Kugelgelenke dabei schon eingeklipst sein, da die Schraubenköpfe grö-ßer als der Kugeldurchmes-ser sind. Ich persönlich mag das nicht und drehe mir daher die Schraubenköpfe so ab, dass die Gelenke der Stütz-streben auch später auf- und abgeklipst werden können. Die Verschraubung vorne ist sehr fummelig, da sie mehr oder weniger mit der Kufen-verschraubung kollidiert, hier wären räumlich besser ge-trennte Verschraubungspunk-te wünschenswert. Die An-steuerung des Hecks erfolgt mit einer CFK-Steuerstange, die mittig einmal abgestützt wird. Ein relativ weiches Kunststoff-Seitenleitwerk vervollständigt die Heckmon-tage.

Der Hauptrotor mit

Mitnehmer

Flybarless-Köpfe sind cool. Eigentlich nur noch zwei drehende Teile, nämlich die Blatthalter. Das Zentralstück besteht aus der Nabe und

dem Querteil für die Blatt-welle, beides aus Alu. Die Nabe wird später nicht nur mit der Hauptrotorwelle ver-schraubt, sondern auch noch seitlich mit zwei Schrauben geklemmt. Die dämpfende Lagerung der 8-mm-Alu-Blatt-welle erfolgt durch je zwei O-Ringe. Aufpassen! Jede Seite hat je einen dickeren und ei-nen dünneren O-Ring. Auch die Reihenfolge muss auf beiden Seiten stimmen. Die Kunststoff-Blatthalter sind sehr massiv gestaltet und ha-ben die klassische Lagerung mit je zwei Radial- und einem Axiallager. Die Anlenkkugeln werden zusammen mit den konischen Verlängerungen mit langen M3-Schrauben an

die Blatthalter verschraubt, auch hier muss dann schon die Steuerstange mit einge-klipst werden. Die beiden Steuerstangen sind in der An-leitung mit 35 mm Innenmaß angegeben, beim Vorstel-lungsmuster waren 38 mm notwendig.

Der Mitnehmer für den In-nenring der Taumelscheibe hat eine Alu-Nabe und zwei

„Der V-Stabi Rotorkopf ist extrem stabil konstruiert und mit dem Kugel gelagerten Mit-

nehmer und der TS eine präzise Einheit.“

Der stabile Alu-Motorträger mit der Rotorwellenlagerung bildet das Rückgrat des Chassis.

Der Sicherungsring unterhalb des AR-Freilaufes ist sehr wichtig und sollte mit einer passenden Sicherungszange eingesetzt werden.

Der Heckblatthalter ist hochwertig gelagert, mit je zwei Radial- und einem Axiallager.

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Der komplette Heck-rotor ist bewährter Standard und an allen notwendi-gen Stellen Kugel gelagert.

Der Heckadapter vor-ne beinhaltet bereits

die Zwischenwelle für den Heckantrieb und wird so einge-

setzt, dass er sauber mit den Hauptzahn-

rad kämmt.

hier sind entsprechende La-schen angespritzt. Hat man ein Standard-Servo, einfach die Laschen abschneiden, bei noch kleineren Servos als die Savox kann man die rechte Seite benutzen.

Nun wird der Regler X70 pro vor dem Motor, quer am Ak-kuvorbau, befestigt. Nicht mit Kabelbinder, sondern wei-chem Klettband sichern. Die Motorkabel werden zwischen Motor und Regler verlegt. Aufpassen, dass sie nicht am Motor scheuern können.

Eigentlich kann man jetzt schon den Regler einlernen, dann ist dies schon mal vom Tisch. Im Prinzip ist der bei-liegende Regler schon vor-eingestellt, es muss lediglich noch die Steuerrichtung des Gaskanals mit dem Regler abgeglichen werden. Vorein-stellung heißt, LiPo-Warnung bei 3,2 V/Zelle, automatische Erkennung der Zellenzahl, Drehzahl-Reglermodus. Also zunächst einmal den Gaska-nal auf +/- 100% (Graupner), Gas auf Motor Aus, dann den Akku anstecken. Piepst er mehrere Male, entsprechend der Zellenzahl, ist alles in Ord-nung, wieder abziehen. Tut sich zunächst nichts, direkt wieder abziehen, jetzt muss zuerst der Gaskanal umge-polt werden, dann stimmt es wieder. Nochmals anstecken, dann nach dem Piepsen das Gas langsam anfahren und die Drehrichtung des Motors

überprüfen. Wenn sie nicht stimmt, einfach zwei der drei Motoranschlüsse ver-tauschen. Jetzt müsste alles klappen. Wer tiefer in die Pro-grammierung eingreifen will, sollte sich gleich das USB-Interface mitbestellen, damit sind weitere Einstellungen sehr einfach zu machen. Beim Testmuster wurde generell mit der Grundeinstellung ge-fl ogen. Nun kann man sich auch schon eine entsprechen-de Gasgerade einprogram-

mieren, die Anleitung gibt entsprechende Hinweise.

Und nun der V-Stabi

Beim Einbauen des V-Stabi muss man sehr sorgfältig vorgehen. Der Sensor, der auf die Grundplatte oberhalb des hinteren Kufenbügel kommt, muss genau rechtwinklig, mit dem Kabel nach hinten, einge-klebt werden. Das E-Gehäuse wird oben auf die größere RC-Platte geklebt, abhängig vom verwendeten Empfänger. Hier kam ein Spektrum AR 6200 zum Einsatz, dieser ist so klein, dass das E-Gehäuse unten und der Empfänger darüber positioniert wurde. Wichtig ist, dass die Stecker-leiste von USB, Sensor und Bedienteil nach hinten offen zugänglich sind. Vorne wer-

den die Empfänger-Verbin-dungskabel und die Servos eingesteckt, unbedingt die V-Stabi-Anleitung beachten. Bei Graupner-Stecker müssen die orangefarbenen Impuls-Kabel nach unten zeigen, kommt in der Anleitung nicht so richtig heraus.

Im Vorstellungsmuster kam die letzte Betaversion 4.0 zum Einsatz, die inzwischen in der entgültigen Version erhältlich sein dürfte. Hier ist

die software-seitige Installa-tion besonders einfach. Im Telegrammstil: PC-Software aufrufen, auf Setup drücken und die Vorlage Logo 400 abrufen. Bei “Sender kalibrie-ren” die Laufrichtungen der Sender-Kanäle anpassen, so dass die Ausschläge mit der Software übereinstimmen. Dann Heckservo auswählen, das Savox SH 1357 passt zur 9253/9254-Vorgabe, Richtung, Limit rechts und links einstel-len. TS-Servo-Anschlüsse und Ausschlag-Richtung noch-mals überprüfen. Dann noch die waagerechte Lage der TS einstellen, das war’s eigent-lich, dann zurück auf die erste Seite. Nun ist ganz wichtig, die Wirkrichtung der drei Sen-soren zu überprüfen, also den Heli nach rechts schwenken,

TS muss nach links gegenhal-ten, ebenso nach links, hin-ten und vorne. Das Gleiche dann noch beim Heck, wie beim normalen Heckkreisel halt auch. Diese Sache ist ex-trem wichtig, hat sich hier ein Fehler eingeschlichen, was eigentlich bei der Vorlage gar nicht sein kann, ist der Heli unkontrollierbar. Also zur ei-genen Beruhigung sorgfältig prüfen. Auf der ersten Seite rechts unten noch Autotrim freigeben, das ist alles, was den V-Stabi betrifft. Weitere Einstellmöglichkeiten sind im Moment nicht wichtig.

Die Pitchkurve wird ganz normal über den Sender ein-gestellt. Damit ist schon die gesamte Grundeinstellung des Logo 400 erledigt. Leider werden in der Anleitung des Logo 400 keine Pitch- und Drehzahlwerte angegeben, da ist man auf Erfahrungswerte angewiesen. Als Pitch haben sich +/- 11° als sinnvoll erwie-sen, der Drehzahlbereich von 2.000 bis 2.400 U/min passt auch gut. Für diese ganzen Einstellarbeiten benutze ich gerne einen kleinen, sepa-raten Empfängerakku, dann brauche ich den Regler nicht einzustecken, die Gefahr, dass der Motor aus Unachtsamkeit anläuft, ist nicht mehr vor-handen.

Zum Abschluss

Die von Mikado angebotenen CFK-Hauptrotorblätter haben eine Länge von 425 mm bis

Ein Tipp für Selberma-cher: dreht man die Köpfe der Befestigungsschrau-ben für die Heckstreben und für die Anlenkung am Blatthalter etwas ab, können die Kugelgelenke auch nachträglich auf- und abgezogen werden.

Ein Tipp für Selberma-

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„Helis mit elektronischer Stabilisierung sollten beim Start nicht lange weich gemacht werden,

also mutig und zügig in den Schwebefl ug.“

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Im Dombereich ist das Chassis nochmals zusätzlich verstärkt worden, damit sich das Hauptgetriebe nicht verwindet.

Die Dämpfungsgum-mis im Zentralstück sind unterschiedlich, also Vorsicht beim Einsetzen.

So liegt der komplette V-Stabi von Mikado im Bausatz bei. Elektronik mit Sensor, USB-Kabel, Anleitung und Kabel-satz für den Empfänger.

Die verwendeten Akkus (v.l.n.r): 6/3200 KOKAM von Graupner, 5/4500 SLS ZX von ste-fansliposhop.de, 4/4400 Ro-Power von robbe.

zur Blattbohrung, andere, ähnlich lange Blätter mögen ebenfalls geeignet sein, wur-den jedoch nicht ausprobiert. Die beiliegende Haube ist aus GFK und neuerdings mehr-farbig lackiert. Sie ist bereits fertig geschnitten und mit Bohrungen versehen, sodass sie direkt aufgeklipst werden kann. Zur Akkubefestigung liegt ein Klettband mit Schlau-fe bei, damit lässt er sich gut festziehen. Mit der Akkupo-sition kann der Schwerpunkt festgelegt werden, neutral ist am Besten. Hat man unter-schiedliche Akkus, hilft eine entsprechende Markierung.

Ab in die Luft

Beim ersten Flug sollte der Heli über die Autotrim-Funkti-on eingetrimmt werden. Dazu bei Vollpitch, Gas Aus, den Akku anstöpseln. Anschlie-ßend bei möglichst wenig Wind einen etwa 1-minütigen Schwebefl ug mit möglichst wenigen Steuerbewegungen machen und schon ist der Heli ausgetrimmt und die Trimmung abgespeichert. Beim Hochfahren machte sich allerdings eine Eigenart des Reglers bemerkbar, an die man sich erst noch gewöh-nen muss. Gibt man den Reg-ler frei, fängt er langsam an zu drehen, eben Sanftanlauf, nudelt etwa 10 Sekunden so weiter und beschleunigt dann zügig auf Nenndrehzahl. An-scheinend hat man hier den Ausdruck “Sanftanlauf” et-was zu wörtlich genommen. Man muss sich einfach daran gewöhnen, Auswirkungen auf den Betrieb hat es absolut keine.

Zunächst einmal zu den Flugeigenschaften selbst, unabhängig von den noch vorzustellenden Antriebs-Abstimmungen, die natürlich auch die Gesamtleistungs-fähigkeit beeinfl ussen. Helis mit elektronischer Stabilisie-rung sollten beim Start nicht

lange weich gemacht wer-den, also mutig und zügig in den Schwebefl ug. Dieser ist sehr präzise, allerdings ver-langt er ein sauberes, feines Aussteuern, da jede noch so kleine Steuerbewegung direkt umgesetzt und dann auch ge-halten wird. Anders ausge-drückt, die Elektronik macht all jene Ungenauigkeiten, die man sich beim Paddelkopf unbewusst angeeignet hat, deutlich sichtbar. Bevor man daher glaubt, Einstellungen verändern zu müssen, soll-te man sein Steuerverhalten analysieren, oftmals liegt es auch daran.

Von Anfang an ist der Gerade-auslauf des Logo 400 beson-ders beeindruckend. Absolut kein Eigenleben mehr, so wie man sich den Heli zurechtlegt, geht er geradeaus weiter. Ich hatte noch nie ein Modell die-ser Größe, das so schnell zu machen war, ohne dass es auf Nick unruhig wurde. Da-mit lassen sich sehr große Loopings fl iegen, da beim Einsteuern über Nick keinerlei Fahrt verloren geht, der Klei-ne loopt wie ein Großer. Auch die Ausleitung erfolgt butter-weich, die ganze Fahrt wird auch hier mitgenommen. Rol-len, sauber angesetzt, gehen wie an der Schnur gezogen, kein Eigenleben mehr auf Nick. Rollen auf der Stelle, kein Problem, aus schneller Fahrt heraus einfach mal ein Rückwärtsüberschlag, oder auch mehrere, alles kein Pro-blem. Das Heck steht exakt und präzise, mit sauberem, deutlichen Einrasten. Das Flugverhalten ähnelt sehr stark einem wesentlich grö-ßeren Heli, man ist perma-nent versucht, wie eine wild-gewordene Hummel über den Himmel zu rasen. Das alles in der Grundeinstellung der Vor-lage, insgesamt wurden wäh-rend des Testzeitraumes nur die Rollrate minimal vergrö-ßert und der Heckrotor etwas

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TechnischeDaten

Name: .......................................... Logo 400 V-Stabi

Anbieter:

Mikado Modellhubschrauber

// Allgemeine Daten

Rotor

Allg

t : ....................................................................... 990 mm

Länge: ............................................................................ 850 mm

Empf. Blattlängen: ................ 425-450 mm

// Antriebsset

Motor: .................................. Hacker A40 12S 8Pol

Regler: .................... Hacker X70 pro mit BEC

Hauptrotorblätter:

Mikado CFK 425 mm

// RC-Komponenten

Empfänger:

AR 6200 2,4 GHz Spektrum

TS-Servos: ........................................ SH 1350 Savox

Heck-Servo: ................................... SH 1357 Savox

Stabi: ......................................................................... V-Stabi 4.0

// Verwendete Akkus

- 4/4400 Ro-Power von robbe mit

Ritzel 20 Z

- 5/4500 SLS ZX 30C mit Ritzel 17 Z

- 6/3200 Kokam mit Ritzel 17 Z

Drehzahlen: .............. 2.000 bis 2.350 U/min

Eingestellter Pitchbereich: ....................... +/- 11°

// Gewichte

Logo 400 fl ugfertig ohne Akku: .......... 1.400 g

4/4400 Ro-Power: ........................................................ 530 g

5/4500 SLS ZX: ................................................................. 590 g

6/3200 KOKAM: ............................................................... 552 g

// Preise

Bausatz Logo 400 V-Stabi: ......... 349,- €

Bausatz + V-Stabi-Elektr.: ............. 699,- €

Bausatz + Elektronik und

und Antriebsset: ............................................ 869,- €

// Bezug

Fachhandel & direkt bei

Mikado Modellhubschrauber

Friedrich-Klausing-Str. 2

14469 Potsdam

Tel.: 0331/237490

Internet: www.mikado-heli.de

härter nachgestellt. Erfreulich ist in dieser Grundabstim-mung, dass einerseits volle Kunstfl ugtauglichkeit vor-handen ist, aber dennoch das Handling den weniger Ge-übten nicht überfordert. Hier hat man eine Ausgangsbasis geschaffen, die den meisten bereits vollkommen genügen dürfte.

Antriebsabstimmungen

4S/4400 Ro-Power mit Ritzel 20 Z. Die eingestellte Drehzahl von 50% (Graupner) Regler-öffnung brachte 2.100 U/min, die aber beim Kunstfl ug nicht ganz gehalten wurden und bis etwa 1.950 U/min einbra-chen. Im Schwebefl ug war die Stromaufnahme bei ca. 21 A, Peaks im Vollpitch-Steigfl ug mit 11° bei knapp 40 A. Ein

5-Minuten-Flug verbrauchte ca. 1.650 mAh. Der Wechsel auf ein Ritzel mit 21 Zähnen brachte minimal höhere, aber nicht konstante Drehzahl, mehr Stromverbrauch, ei-gentlich keine Vorteile.

5S/4500 SLS ZX, Ritzel mit 18 Z. Schwebedrehzahl 2.300 U/min bei etwa 20 A, bei Voll-pitch Einbrüche auf 2.200 U/min, ca. 40 A Stromaufnah-me. Entladene Menge bei 5 min: ca. 1.850 mAh. Die höhe-re Drehzahl führte zu einem deutlich agileren Flugverhal-ten. Der Akku ist von der Ka-pazität her etwas oversized, war aber einfach noch vor-handen.

5S/4500 SLS ZX, Ritzel mit 17 Z. Schwebedrehzahl 2.200 U/min bei 19,5 A, bei Vollpitch ca. 2.050 U/min und 39 A, entladene Menge nach 5 min: 1.660 mAh.

6S/3200 Kokam, Ritzel 17 Z. Schwebefl ug auf 2.050 einge-stellt, 15 A Stromaufnahme. Mit Idle 1 auf 2.250 U/min hochgeschaltet, sehr kon-stante Drehzahl, wird auch bei Vollpitch gehalten, Peaks unter 40 A, bei 5 min Flug-zeit eine Stromentnahme von 1.670 mAh.

Die letzte Abstimmung macht am meisten Spaß. Niedrige Schwebeflug-Stromaufnah-me und konstante, kraftvol-

le Drehzahl beim abwechs-lungsreichen Kunstfl ug, mehr Drehzahl muss nicht sein. Das alles mit moderatem Strom-verbrauch, eine geradezu ak-kuschonende Abstimmung mit richtig guter Power. Akku und Motor sind nach dem Flug noch nicht mal handwarm, al-lerdings bei ca. 8° Außentem-peratur. Mit dieser Ritzelgrö-ße kann auch problemlos der 5S-Akku im Wechsel gefl ogen werden, ohne alles umstellen zu müssen.

Allround-Talent

Bei der Montage traten kei-ne bautechnischen Probleme auf, alles passte einwandfrei. Die Anleitung ist übersicht-lich, sollte aber beim Motor-einbau aktualisiert werden, außerdem fehlen Angaben wie Pitch und empfohlene Drehzahlen. Die Flugeigen-schaften mit dem V-Stabi V 4 entsprechen denen eines größeren Helis, sowohl im Bereich 3D-Eignung als auch beim großräumigen Fliegen. Die neue Software V 4 des V-Stabi ist nochmals erheb-lich vereinfacht worden. Als Kritikpunkt kann man die un-gehärtete Rotorwelle sehen. Verschiedene Ritzelgrößen, unterschiedliche Akkube-stückungen und der recht große Akkuschacht machen den Logo 400 zu einem All-round-Talent, das vielen un-terschiedlichen Ansprüchen gerecht werden kann.

Die erste Seite der neuen PC-Software 4.0 (hier Betaversi-on). Veränderungen an der Abstimmung werden nur noch mit den Schiebern gemacht.

Die eigentliche Einstellseite (Betaversion) übernimmt auch Einstellungen, die man jetzt nicht mehr am Sender machen muss. Mehr als diese Seite ist nicht notwendig.

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