LQ NT V 1.6 - Bedienungsanleitung - labtronic.de LQ NT V 1.6... · 2.5 Comport Einstellung 5 15...

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Labtec

Bedienungsanleitung Betriebssoftware Labtronic NT

Version 1.6

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Inhalt

Kap Seite Kap Seite

1 Vorwort 3 7.13 Sonstige Geräte 37

1.1 Allgemein 3 7.14 Servicearten 38

1.2 Version 1.6 3 8 Menü: Geräte 39-40

1.3 Spracheneinstellung 4 9 Menü: Geräte / Detailanzeige 41-42

2 Installation 5 10 Menü: Geräte / Liste fällige Geräte 43

2.1 Allgemein 5 11 Menü: Geräteannahme 44

2.2 Druckereinstellung 5 12 Menü: History / Geräte 45

2.3 Installation BDE 5 13 Menü: History / Messungen 46

2.4 Installation Adobe Reader 6.0 5 14 Menü: Geräteverwaltung 47

2.5 Comport Einstellung 5 15 Menü: Prüfung 48-54

2.6 Nachträgliche Installation im Netzwerk 6-7 16 Menü: Optionen 55-57

3 Programm Start 8 16.1 Allgemeine Einstellungen 55

3.1 Login 8 16.2 Prüfreihenfolge 56

3.2 Passwort Dialog 8 16.3 Felddefinitionen 57

3.3 Schaltflächen 8 17 Programm Tools 58-59

4 Menü: Benutzer 9 17.1 Labtronic Einsatz 58

5 Menü: Kunden 10 17.2 AriGon Plus (Labtronic IMS) 59

6 Menü: (Geräte) Typen / Gerätearten 11-12 18 Rettungsprogramm Dtutil32 60

7 Menü: Prüfarten / Servicearten 13 19 Reparaturprogramm Prüfart 61-62

7.1 Vollmasken: ND- und ÜD-Ausführung 14 20 Konfigurationsprogramm LabConfig 63

7.2 Lungenautomaten 15-16 21 Kopierprogramm CopyTypen 64

7.3 Pressluftatmer in ND-Ausführung 17-19 22 Erste Hilfe 65

7.4 Pressluftatmer in ÜD-Ausführung 20-22 Anhänge 66-67

7.5 Gasdichte Chemikalienschutz-Anzüge 23

7.6 Tauchgeräte in Normaldruckausführung 24-26

7.7 Tauchgeräte in Überdruckausführung 27-29

7.8 Kreislaufgeräte 30-31

7.9 Kreislaufgeräte BG-Reihe 32-33

7.10 Schlauchversorgungseinheit 34-35

7.11 Fluchtgeräte 36

7.12 Druckluftflaschen 37

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1.1 Allgemein Labtronic NT ist die erforderliche Software um mit Labtronic und Labmatic Prüfgeräten im Computerbetrieb arbeiten zu können. Für das Arbeiten mit Labtronic NT ist ein PC mit einer Betriebssoftware Windows 2000*1) oder XP SP 2 professional*1) erforderlich. Es sind keine besonderen EDV-Kenntnisse erforderlich. Den Umgang mit Windows sollte der Benutzer jedoch unbedingt beherrschen. Labtronic NT wurde unter der Delphi 7.0 *2)

Entwicklungsumgebung entwickelt und enthält Paradox Datenbanken *2). Diese sind run time Versionen und somit für den Benutzer frei von Lizenzgebühren. Labtronic NT ist eine netzwerkfähige Software, d. h. es kann an mehreren Prüfständen gleichzeitig gearbeitet werden, ohne dass es zu Datenübertragungs-konflikten kommt. Für jeden Prüfstand im Computerbetrieb muss ein PC mit der Labtronic NT Software zur Verfügung stehen. Mit dem Erwerb eines Labtronic Prüfstandes erhält der Benutzer eine Lizenz der Software Labtronic NT. Für zusätzliche Arbeitsplätze müssen entsprechende Lizenzen erworben werden. Labt ron ic NT wurde in enger Zusammenarbeit mit Prüfstandbetreibern und Feuerwehren unterschiedlichster Größe und Struktur entwickelt und ist deshalb besonders praxisorientiert. Wie jede Software unterliegt auch Labtronic NT einer ständigen Weiterentwicklung. Unsere Programmierer sind für jede diesbezügliche Anregung dankbar und werden versuchen, diese in der Weiterentwicklung zu berücksichtigen. Mit der Installation des Labtronic NT wird die Borland Datenbank Engine*2) (BDE) installiert. Ist auf dem PC bereits eine BDE vorhanden, so werden in diese entsprechende Einträge vorgenommen.

1.2 Version 1.6 Die Version 1.6 ist die Nachfolgeversion von 1.4. (Version 1.5 ist eine nicht freigegebene interne Version und für den Labtronic-Benutzer nicht erhältlich). Um die Unterschiede der neuen Version 1.6 gegenüber der Version 1.4 deutlich zu ma-chen, sind in dieser Betriebsanleitung alle Änderung und Neuerungen in blau geschrie-ben. Im Anhang sind die Änderungen und Neue-rungen der Version 1.6 nochmals stichwort-artig zusammen gefasst. Es empfiehlt sich, für eine gewisse Einarbeitungszeit in die Version 1.6 diesen Anhang auszudrucken und am Prüfgerät greifbar zu hinterlegen.

Die wichtigste Änderung der

Version 1.6 ist die Anwendung der �

K o n f i g u r a t i o n s d a t e i LabConfigDB. In diesem Programm kön-nen individuelle System- und Prüfgeräte-einstellungen vorgenommen werden, um die Labtronic / Labmatic Prüfgeräte opti-mal an den jeweiligen Arbeitsplatz zu konfigurieren. Darauf wird im Kapitel 20 besonders eingegangen.

1. Vorwort

*1) eingetragene Warenzeichen der Microsoft Inc.,

*2) eingetragene Warenzeichen der Borland Inc.

Achtung ! Labtronic NT Version 1.6 kann nur mit den Betriebssystemen Windows 2000*1) SP 4 oder Windows XP pro *1)

SP 2 betrieben werden !

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1.3 Spracheneinstellung Labtronic NT ist mehrsprachenfähig. Stan-dardmäßig sind folgende Sprachen vorhanden: Deutsch Englisch Französisch Niederländisch Italienisch nonnome = frei wählbar

Wenn man im Menü ����Prüfung die rechte Maustaste klickt, erscheint die Schaltfläche �Sprache. Klickt man diese an, so öffnet sich das Fenster mit den Auswahlmöglich-keiten der verschiedenen Sprachen. Die gewählte Sprache bleibt für alle zukünftigen Sitzungen erhalten. Die Prüfprotokolle können individuell in einer anderen Sprache gedruckt werden. Dazu im Menü ����Optionen mit der rechten Maustas-te klicken, es erscheint die Schaltfläche � Sprache Prüfprotokoll. Die gewünschte Sprache für die Prüfprotokolle auswählen. Bedienungsanleitung Prüfgeräte Für die Bedienung der Prüfstände gibt es zu jedem Gerätet yp e ine separate Betriebsanleitung, die zu jedem Gerät auf einer CD-ROM mitgeliefert wird.

1. Vorwort

*1) eingetragene Warenzeichen der Microsoft Inc.,

*2) eingetragene Warenzeichen der Borland Inc.

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2.1 Allgemein Für die Installation wird zu jedem Labtronic Prüfstand eine CD-ROM mit der Software Labtronic NT mitgeliefert. Auf dieser befindet sich auch eine gesonderte ausführliche In-stallationsanweisung. Diese unbedingt vor einer Erstinstallation durchlesen. Wurde das Labtronic NT Programm bereits auf dem PC einmal installiert, so erkennt dies das Installationsprogramm und es wird statt einer Neuinstallation ein update durchgeführt. Im Text dieser Bedienungsanleitung werden verschiedene Symbole verwendet, die folgen-de Bedeutung haben: � � � � = Verweis auf ein Menü in LabtronicNT ���� = Verweis auf ein Fenster � = Verweis auf eine Schaltfläche � = Datenbank # = angenommener Zahlenwert ���� = anklicken eines Abfragekästchens ���� = Anzeige auf Monitor � = mehr Info, gehe zu � = Programm, Tool 2.2 Druckerinstallation Damit das Programm Labtronic NT gestartet werden kann, muss vorher ein Drucker installiert sein. Ist noch kein Drucker vorhanden, so kann ein beliebiger Drucker aus dem Windows-Verzeichnis vorab installiert werden. 2.3 Installation Borland Database Engine Mit der Installation des Labtronic NT wird eine Borland Database Engine (BDE) installiert. Ist auf dem PC bereits eine BDE vorhanden, so werden in diese entsprechende Einträge vorgenommen. Die Installation erfolgt in das Verzeichnis: C:Programme\Gemeinsame Datei-en\Borland Shared\BDE Die BDE kann am schnellsten über:

Start → Einstellungen → Systemsteuerung → BDE-Verwaltung und über das Programm verwaltet werden.

2.4 Installation Adobe Reader 6.0 Weiter wird mit der Installation von Labtronic NT ab V 1.2 die lizenzfreie Software Adobe Reader 6.0 mitgeliefert. Sie wird benötigt, um die Betriebsanleitungen auf der Installations-CD lesen und drucken zu können. 2.5 Comport Einstellung Der Prüfstand muss über eine Schnittstelle (Comport) an einen PC angeschlossen werden. Je nach Ausführung des Prüfstandes ist dies eine serielle oder eine USB- Schnitt-stelle. Standardmäßig ist der Comport 1 eingestellt. Bei der Installation wird der Com-port abgefragt. Erscheint beim 1. Start die Meldung: Comport kann nicht geöffnet werden bzw. findet keine Datenübertragung statt, so muss die Schnittstellenbelegung mit dem PC abgestimmt werden. Soll der Prüfstand an eine andere Schnittstelle angeschlossen we r d e n , s o i s t d i e s e i n d e r Konfigurationsdatenbank LabConfigDB zu ändern.

2. Installation

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2. Nachträgliche Installation im Netzwerk

2.6 Hinweise zur Netzwerkinstallation Wenn die Software Labtronic NT im Netzwerk betrieben werden soll, muss die Borland Database Engine (BDE) entsprechend einge-stellt werden. Die Installation der Software er-folgt auf jedem Arbeitsplatzrechner. Anschlie-ßend muss auf dem Server ein Netzlaufwerk eingerichtet und auf allen Arbeitsplatzrech-nern die Borland Database Engine auf das Netzlaufwerk umgeleitet werden. Dazu ist das Programm BDEADMIN.EXE zu starten und folgende Einstellungen zu ändern:

(1) Konfiguration BDE konfigurieren (BDEADMIN.EXE): 1. bdeadmin.exe starten 2. Fenster: Configuration öffnen 3. Drivers öffnen 4. Native öffnen 5. Paradox öffnen 6. Im rechten Fenster NET DIR Pfad zum

Server eintragen

1. System öffnen 2. INIT öffnen 3. Im rechten Fenster LOCAL SHARE auf

TRUE setzen 4. Die Werte MAXBUFSIZE und

MAXFILEHANDLES sind bei einer Netzwerkinstallation gegebenenfalls zu erhöhen (z.B. auf 65535 und 150), sollte der Datenbankzugriff zu langsam erfolgen.

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(2) Alias einrichten 1. Fenster: Databases öffnen 2. LabNet öffnen 3. Im rechten Fenster unter PATH den Pfad

auf dem Server angeben

dto. mit LabMaster dto. mit LabEinsatz

2. Nachträgliche Installation im Netzwerk

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3.1 Login Über Start → Programme → Labtec → Labtronic NT kann das Programm aufgerufen werden. Das Labtronic Symbol (Icon) wird als Verknüpfung bei der Installation auf dem Desktop abgelegt. Durch Doppelklick mit dem Mauszeiger auf das Labtronic Symbol kann dann das Programm gestartet werden. Danach erscheint auf dem Monitor das Fenster ����Login und es ist der Benutzer mit dem zugehörigen Passwort einzugeben.

3. Programm Start

�Schaltflächen: Erster Datensatz Vorheriger Datensatz Nächster Datensatz Letzter Datensatz Datensatz einfügen Datensatz löschen Edit - Modus Bearbeitung abbrechen Datensatz aktualisieren (sichern) Je nach Zustand der Datenbank werden die benötigten Schalt-flächen aktiviert.

Aus Sicherheitsgründen sollte das Passwort für den Benutzer: superuser nach abgeschlossener Installation neu definiert und vom Hauptverantwortlichen verschlos-sen aufbewahrt werden. 3.2 ����Passwort Dialog Durch Anklicken des Schlüssel-Icons im Login Fenster gelangt man in den ����Passwort-Dialog , wo das Passwort neu definiert werden kann. Es empfiehlt sich, das Passwort hin und w i e d e r n e u f e s t z u l e g e n . A u s Sicherheitsgründen wird das Passwort verdeckt eingegeben. Danach gelangt man in das Menü ����Prüfung . In der oberen Leiste können die einzelnen ����Menüs aufgerufen werden, die n a c h f o l g e n d i m E i n z e l n e n - a u s Übersichtsgründen in etwas anderer Reihenfolge- beschrieben und erläutert werden. 3.3 �Schaltflächen Die neben aufgeführten Schaltflächen sind zum Bedienen der Datenbanken erforderlich. Sie haben folgende Funktionen:

Bei der Erstauslieferung lautet das Benutzerkennwort: superuser und das Passwort ebenfalls superuser ( Groß– Klein-schreibung beachten).

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4. ���� Benutzer

Werkstatt Bei Neuinstallation soll einmalig die vollständi-ge Adresse des Prüfstandbetreibers / Labtronic NT Benutzers eingetragen werden. Nach erfolgtem Eintrag durch Anklicken der Schaltfläche Sichern, werden die Daten gesichert. Benutzer In diese Datenbank können die Benutzer, die berechtigt sind mit dem Prüfstand (Programm) zu arbeiten, eingetragen werden. Der Wortlaut des Benutzers kann frei gewählt werden. Der zugehörige Name wird auf dem Prüfprotokoll ausgedruckt. Gleichzeitig werden hier die Berechtigungen fes tge leg t . Durc h Ank l ick en des entsprechenden Fensters können Berechti-gungen hinzugefügt oder gelöscht werden.

� � � � Prüfen Berechtigung zum Prüfen am Prüfstand ���� Gerät bearbeiten Darf Geräte anlegen, ändern und ausmustern � Messen manuell Manuelles Prüfen ist erlaubt. ���� Kunden bearbeiten Darf Kunden und Standorte anlegen, ändern und löschen

���� Typen bearbeiten Darf Typen anlegen, ändern und löschen ���� Prüfarten definieren Darf Prüfarten anlegen, ändern und löschen ���� Benutzerverwaltung Darf Benutzer anlegen, ändern und löschen, sowie Benutzerrechte verwalten ���� Geräteverwaltung Darf Geräte und Prüfungen selektieren und listen ���� Optionen Darf die Optionen verwalten. Die Optionen - Warnsignalerkennung - Einsatzstatistik - Messpunkt Stirn - Prüfung mit BarCode Eingabe sind für alle Benutzer zugänglich ���� Labtronic NT beenden Kann das Programm vollständig schließen ���� Supervisor Darf z. B. Geräte zurückmustern und Besitzer-wechsel durchführen. Auf den Menus Typen und Prüfart sind alle Prüfungen zugänglich (unabhängig vom angeschlossenem Prüfsys-tem), so dass Prüfungen aktiviert werden kön-nen. Durch ein zeitlich begrenztes Spezial-Passwort (bei Bedarf bei Labtec erfragen) können sig-nierte Prüfungen entsichert werden. Info-Feld zeigt die aktuelle Anzahl der erfassten Kunden und Geräte, sowie die bisher durchgeführten Prüfungen an.

Achtung !

Mindestens 1 Benutzer (z.B. Werkstattlei-ter) muss die Berechtigung Benutzer-verwaltung haben.

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In dieser Datenbank werden die Adressdaten der Kunden hinterlegt, die auf den Prüfprotokollen mit ausgedruckt werden. Kunden sind z.B. die einzelnen Feuerwehren, die Ihre Geräte bei einer Feuerwehr Technischen Zentrale (FTZ), bzw. Zentrale Atemschutz Werkstatt (ZAW) warten lassen. Es können aber genauso einzelne Betriebe oder Wachen als Kunden angelegt werden, wenn eine feste Gerätezuordnung erfolgen soll. Wenn AriGon Plus (Labtronic IMS) installiert und benutzt wird, kann aus diesem Menü kei-ne Kundenverwaltung vorgenommen werden. Dies erfolgt ausschließlich in AriGon Plus (Labtronic IMS). �Standorte / Lieferanschrift Durch Anklicken dieser Schaltfläche gelangt man in die Datenbank: Standorte / Lieferanschrift. Hier können einzelne Standorte bezogen auf den jeweiligen Kunden und Geräte hinterlegt

werden. �Liste drucken Durch Anklicken der Schaltfläche: Liste drucken kann eine Liste der erfassten Kunden gedruckt werden. Vorab erscheint die Liste auf dem Monitor. Durch Anklicken des Druckersymbols wird der Druckjob freigegeben. �Export DBF Wenn Listen mit individueller Gestaltung gedruckt werden sollen, kann die Kundendatei durch Anklicken der Schaltfläche: Export DBF im dbase Format ausgegeben werden, wo sie dann z.B. in Excel oder Word weiterverarbeitet werden kann. Wenn sich die exportierten dbf Dateien mit Excel nicht öffnen lassen, dann kann mit Hilfe des Programms BDEADMIN.exe das Level des DBASE Treibers verändert werden. Z.B. sollte das Level auf 5 gesetzt werden. → BDEADMIN.EXE →Configuration → Native → DBASE →LEVEL = 5 statt z.B. 7

Word bzw. Excel können nur DBASE Datei-en bis Level 5 öffnen.

5. ���� Kunden

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6. ����Typen

In dieser Datenbank werden die Geräte-Typen mit den zugehörigen Prüfungen, P r ü f p a r a m e t e r n u n d z u l ä s s i g e n Abweichungen: (- + Toleranzen) hinterlegt.

Prüfungen: Mit der Labtronic NT Software und den zugehörigen Labtronic Prüfständen können weitaus mehr Prüfungen vorgenommen werden, wie es die Gerätehersteller i.d.R. vorgeben. Praktisch sind die entsprechenden EN Normen abgedeckt. Es müssen all die Prüfparameter und Solldaten ausgefüllt werden, die der Anwender in der einzelnen ����Prüfart prüfen möchte. (Geräte) ����Typen: sind die einzelnen Geräte, wie von den Herstellern zugelassen und an den Markt geliefert wurden. (Geräte-)Typen können Pressluftatmer, Masken, CSA etc. sein. Zunächst ist die übergeordnete ����Geräteart auszuwählen. Danach erscheinen in der Datenbank alle eingetragenen Gerätetypen. Die Liste der Typen wurde in V1.6 aktualisiert und den neuesten Informationen der Herstel-ler angepasst. Dies kommt aber nur bei Neu-installationen zum tragen.

Prüfparameter: sind die Daten und Werte, mit denen die Prüfung durchgeführt werden muss. Sie können von Hersteller zu Hersteller, aber auch von Gerätetyp zu Gerätetyp unterschiedlich sein. Manchmal ändern die Hersteller auch innerhalb des gleichen Gerätetyps diese Daten.

Beispiel: 1. Max. Druckabfall = 1 mbar. Der richtige Eintrag muss in der linken Spalte mit –1 eingetragen werden. 2. Kleinster Überdruck = 2 mbar. Eintrag in linke Spalte mit 2. Echthystorie: Alle Solldaten und Prüfparameter werden für jede einzelne Prüfung beibehalten. Werden diese geändert, so bleiben sie für bereits durchgeführte Prüfungen erhalten. D. h. die vergangenen Prüfungen werden immer mit den damals gültigen Solldaten und Prüfparametern verglichen. Damit wird verhindert, dass 1. bei veränderten Vorgaben bereits

durchgeführte Prüfungen mit positiven Prüfergebnis diese nun plötzlich negativ werden sollten.

2. Ausschließlich die Prüfwerkstatt ist für die richtigen Prüfdaten verantwortlich. Im Zweifelsfall ist der Gerätehersteller zu fragen.

1. In den Vorgaben immer die Werte physi-kalisch / mathematisch richtig eintragen. Beispiel: Unterdrücke, wie Einatmwider-stände mit - (minus) eingeben.

2. Keine Sekunden, sondern nur Minuten eingeben (15 sec = 0,25 min).

3 - + Abweichungen Die zulässigen Abweichungen müssen ebenso mathematisch richtig eingetragen werden.

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����Gerätearten: In dieser Datenbank sind als Überbegriff zu den Gerätetypen die verschiedenen Gerätearten hinterlegt. Diese sind fest vorgegeben und können vom Anwender nicht verändert, ergänzt oder gelöscht werden. Die Liste der Gerätearten wurde in V1.6 geändert und erwei-tert. Dies kommt aber nur bei Neuinstallationen zum tragen.

6. ����Typen / Gerätearten

Erläuterungen:

Abkür-zung

Bezeichnung Erläuterung

PA-N Pressluftatmer - Normaldruck Pressluftatmer ohne und mit Lungenautomaten mit und ohne Masken in Normaldruckausführung

PA-U Pressluftatmer - Überdruck Pressluftatmer ohne und mit Lungenautomaten mit und ohne Masken in Überdruckausführung

VM-N Vollmaske - Normaldruck Vollmasken in Normaldruckausführung

VM-U Vollmaske - Überdruck Vollmasken in Überdruckausführung

TG-N Tauchgerät - Normaldruck Tauchgeräte mit Lungenautomaten und Masken in Normaldruckausführung

TG-U Tauchgerät - Überdruck Tauchgeräte mit Lungenautomaten und Masken in Überdruckausführung

DL-F DL-Flasche Atemluftflaschen

CSA Chemikalien-Schutzanzug CSA in gasdichter Ausführung

RE-G Kreislaufgeräte Für die Typen: BG 174, TRAVOX

REBG Kreislaufgeräte der BG Reihe Für die Typen: BG 4 EN, BG 4 EP, PSS BG 4 EP, TRAMIX

LA-U Lungenautomaten Normal- und Überdruck-Lungenautomaten

FREE Sonstige Frei wählbare Geräte für Sichtprüfungen

LSYS Prüfsysteme Zum Verwalten der Labtest, Labmatic und Labtro-nic Prüfstände für Prüf-, Wartungs- und Kalibrier-zyklen.

#P__ Gerätepool für PA wird nicht mehr verwendet

Die Gerätearten haben nur Gültigkeit für Geräte nach EN Ausführung

EEBD Fluchtgeräte Atemluftbetriebene Selbstrettungsgeräte mit Rettungshaube

SLVE Schlauchversorgungseinheit Extern über Schlauch versorgte Atemschutzgeräte für Langzeiteinsatz

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Diese Datenbank enthält 2 Module. Für den Service können je Geräteart verschiedene (sich wiederholende) �Service - Tätigkeiten hinterlegt werden. Die Anzahl ist nicht be-schränkt. Weiter können für jeden Gerätetyp unterschiedliche �Prüfarten erstellt werden. Nach Auswahl der Geräteart und des Gerätetyps kann eine vorhandene Prüfart aufgerufen und ggf. verändert werden, bzw. nach anklicken der �+ Schaltfläche eine neue (eigene) Prüfart erstellt werden. Auf der rechten Bildschirmhälfte stehen die für die ausgewählte Geräteart zur Verfügung stehenden Prüfmöglichkeiten. Durch anklicken der Kästchen wird eine Prüfung aktiviert oder entfernt. Diese individuelle Prüfartengestaltung hat den Vorteil, dass je nach ausgewählter Prüfart

unterschiedliche Prüfzeiten entstehen. So wird z.B. eine Prüfung nach dem Einsatz mit weniger Prüfungen auskommen, als eine Prüfung nach erfolgter Grundüberholung. Weiter kann zu jeder �Prüfart die Dauer der nächsten erforderlichen Prüfung in Monaten hinterlegt werden. Ist ein Eintrag vorhanden, dann kann das System feststellen, wann die nächste Prüfung zu erfolgen hat. In der ����Geräteverwaltung können entsprechende Listen ausgedruckt werden. Wird hinter einer Prüfart ein Barcode hinterlegt, so kann für den jeweiligen Gerätetyp eine automatische Prüfartendefinition bei der Prüfartenauswahl im Prüfmodus mittels Scanner von einer individuellen Prüfliste erfolgen.

7. ���� Prüfarten

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7. 1 Vollmasken: Normal– und Überdruckausführung

7. ���� Prüfarten

Nr. Erläuterung

Dichtheit

1.1 Prüfkopf wird mit der vorgegebenen Zeit # sec aufgeblasen. Durch Eingabe des Maskenvolumens kann die Dichtprüfungsfunktion für den jeweiligen Maskentyp optimiert werden.

1.2 In der Maske wir der vorgegebene Unterdruck -# mbar erzeugt. Nach vorgegebener Zeit # min wird die Druckerhöhung gemessen.

1.3 In der Maske wird ein vorgegebener Überdruck +# mbar erzeugt. Nach vorgegebener Zeit # min wird der Druckabfall gemessen. Ausatemventil muss vorher mit entsprechendem Adapter dicht gesetzt werden.

Atemwiderstand

2.1 In die Maske strömt ein Luftstrom von vorgegebenen # l/min (muss zwischen 5...12 l/min liegen). Der Druck, bei dem das A-Ventil öffnet, wird gemessen.

2.2 Die Maske wird mit dem vorgegebenem Volumen # l (zwischen 0,5 und 3,5 l) und der Frequenz von # (zwischen 5 und 50 Hüben / min) veratmet. Der Öffnungsdruck des A-Ventils wird gemes-sen.

2.3 Die Maske wird mit dem vorgegebenem Volumen # l (zwischen 0,5 und 3,5 l) und der Frequenz von # (zwischen 5 und 50 Hüben / min) veratmet. Der Einatemwiderstand des A-Ventils wird ge-messen.

Gesamtgerät

3.1 Die Maske wird visuell auf Vollständigkeit geprüft und bewertet. Wenn keine Fehler vorliegen, wird 0 (Null Fehler) eingegeben. Wahlweise klassische (0) oder erweiterte Sichtprüfung. Durch Drücken der rechten Maustaste auf das Eingabefeld im Menü Typen wird die Auswahlliste für die erweiterte Sichtprüfung aktiviert.

3.2 Der komplette Prüfstand wird im Hoch-, Mitteldruck- und Niederdruckbereich entlüftet (druckentlastet). Bei Masken ist diese Einstellung jedoch nicht sinnvoll, da sich der Prüfkopf bei positiver Prüfung immer automatisch entlüftet.

4.1- 4.4

Alternatively a message can be activated during the test sequence by clicking. The posi-tion of the message is specified in the Tool � test sequence.

Meldefenster

1.1 1.2 1.3

2.1 2.2 2.3

3.1 3.2

4.1 4.2 4.3 4.4

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Nr. Erläuterung

1.1 In Lungenautomat wird der vorgegebene Unterdruck - # mbar erzeugt. Nach vorgegebener Zeit # min wird der Druckanstieg gemessen.

1.2 Lungenautomat wird mit # l/min abgesaugt. Dabei wird der Öffnungsdruck des LA gemessen.

1.3 In den Lungenautomaten strömt ein Luftstrom von vorgegebenen # l/min. Der Druck bei dem das A-Ventil öffnet, wird gemessen.

1.4 Der Mitteldruck wird langsam erhöht. Der Druck bei dem der Lungenautomat abbläst wird gemes-sen.

1.5 In Lungenautomat wird der vorgegebene Überdruck + # mbar erzeugt. Nach vorgegebener Zeit # min wird der Druckabfall gemessen.

1.6 Der Lungenautomat wird mit # l/min abgesaugt. Es wird der Druck gemessen, wenn der LA zuschal-tet (nur für Überdruck-Lungenautomaten).

1.7 Der Lungenautomat wird mit Mitteldruck beaufschlagt und geöffnet. Es wird der Überdruck im LA bzw. in der Maske gemessen.

1.8 Der Normaldruck-Lungenautomat (LA-N) wird mit # x # l/min veratmet. Es wird bei 10 Atemzyklen der höchste Öffnungsdruck gemessen. Die Hubzahl kann eingestellt werden. Ebenso kann das Ab-atmen aus einer Flasche mit Druckabfall; z. B von 300 bis 50 bar simuliert werden.

1.9 LA wird über Gebläse so lange abgesaugt bis sich - # mbar einstellen. Luftstrom wird in # l/min gemessen.

1.10 LA wird über Gebläse mit # l/min abgesaugt. Öffnungsdruck bzw. Überdruck wird in # mbar gemessen.

1.11 Der Lungenautomat wird visuell auf Vollständigkeit geprüft und bewertet. Wenn keine Fehler vorlie-gen, wird 0 (Null Fehler) eingegeben. Wahlweise klassische (0) oder erweiterte Sichtprüfung. Durch Drücken der rechten Maustaste auf das Eingabefeld im Menü Typen wird die Auswahlliste für die erweiterte Sichtprüfung aktiviert.

1.12 Der Überdruck-Lungenautomat (LA-U) wird mit # x # l/min veratmet. Es wird bei 10 Atemzyklen der höchste Öffnungsdruck gemessen. Die Hubzahl kann eingestellt werden. Ebenso kann das Ab-atmen aus einer Flasche mit Druckabfall; z. B von 300 bis 50 bar simuliert werden.

1.13 Prüfkopf wird mit der vorgegebenen Zeit # sec aufgeblasen. Durch Eingabe des Maskenvolumens kann die Dichtprüfungsfunktion für den jeweiligen Maskentyp optimiert werden.

7. ����Prüfarten

7.2 Lungenautomaten

1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9

1.10 1.11 1.12 1.13 1.14 1.15

2.1 2.2

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Nr. Erläuterung

1.15 Im Lungenautomat wird bei anstehendem Mitteldruck nach # min der Druckabfall, bzw. der Druckan-stieg gemessen. Wahlweise kann vor Beginn der Messung abgesaugt werden. Ohne Absaugung ist bei Beginn der Messung der Niederdruck = 0 mbar. Limit: 0 = relativ = Messwert wird mit Toleranzabweichungen verglichen 1 = absolut = Messwert muss innerhalb vorgegebener Grenzen liegen

2.1 - 2.2

Wahlweise kann durch Anklicken eine Meldung während des Prüfablaufes aktiviert werden. Die Position der Meldung wird im Tool � Prüfreihenfolge festgelegt.

Meldefenster

1.14 Der komplette Prüfstand wird im Hoch-, Mitteldruck- und Niederdruckbereich entlüftet (druckentlastet).

7. ����Prüfarten

7.2 Lungenautomaten

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Nr. Erläuterung

Druckanzeiger

1.1 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

1.2 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

1.3 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

1.4 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

7. ����Prüfarten

7.3 Pressluftatmer in Normaldruckausführung

1.1 1.2 1.3 1.4

2.1 2.2

3.1 3.2 3.3

4.1 4.2 4.3 4.4 4.5

5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6

6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6

7.1 7.2 7.3

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7. ����Prüfarten

Nr. Erläuterung

Sicherheitsventil

2.1 Der Mitteldruck wird langsam erhöht bis das Sicherheitsventil am PA öffnet. Der Öffnungsdruck wird gemessen.

2.2 Der Mitteldruck wird langsam abgesenkt bis das Sicherheitsventil am PA schließt. Der Schließdruck wird gemessen.

Warneinrichtung

3.1 Hochdruck (Vordruck) wird abgesenkt. Beim Ertönen des Warnsignals wird Druck gemessen. Wahlweise durch Quittieren mit Entertaste, Taste 7 oder automatisch über Mikrofon. Die Geschwin-digkeit der Druckabsenkung kann im Menü Typen eingegeben werden. 0 = größter Wert

3.2 PA wird mit # l/min abgesaugt. Beim Ertönen des Warnsignals wird Druck gemessen.

3.3 Hochdruck wird abgesenkt, gleichzeitig der Mitteldruck auf einen einzustellenden Schwellwert (Trigger) überwacht. Bei Überschreiten des eingestellten Schwellwertes wird der Druck gemessen.

Druckminderer

4.1 Druckminderer am PA wird mehrmals aktiviert. Danach wird DM mit # bar beaufschlagt. Mitteldruck - statisch wird gemessen.

4.2 PA wird über Gebläse mit # l/min abgesaugt. Dabei wird Mitteldruck - dynamisch gemessen.

4.3 PA wird mit # x # l/min veratmet. Dabei wird Mitteldruck - dynamisch gemessen.

4.4 Druckminderer am PA wird mit max. Hochdruck beaufschlagt. Nach # min wird Mitteldruck gemes-sen. Limit: 0 = relativ = Messwert wird mit Toleranzabweichungen verglichen. 1 = absolut = Messwert muss innerhalb vorgegebener Grenzen liegen.

4.5 Druckminderer am PA wird mehrmals aktiviert. Danach wird DM mit # bar beaufschlagt. Mitteldruck - statisch wird gemessen (Zusatzmöglichkeit für Mitteldruckmessung bei anderem Vordruck).

Dosiereinrichtung / Lungenautomat

5.1 Im Lungenautomat wird der vorgegebene Unterdruck - # mbar erzeugt. Nach vorgegebener Zeit # min wird die Druckerhöhung gemessen.

5.2 Im Lungenautomat wird der vorgegebene Überdruck + # mbar erzeugt. Nach vorgegebener Zeit # min wird der Druckabfall gemessen.

5.3 Vom Lungenautomat werden # l/min abgesaugt. Dabei wird der Öffnungsdruck des LA gemessen.

5.4 Im Lungenautomat wird bei anstehendem Mitteldruck nach # min der Druckabfall, bzw. der Druckan-stieg gemessen. Wahlweise kann vor Beginn der Messung abgesaugt werden. Ohne Absaugung ist bei Beginn der Messung der Niederdruck = 0 mbar. Limit: 0 = relativ = Messwert wird mit Toleranzabweichungen verglichen 1 = absolut = Messwert muss innerhalb vorgegebener Grenzen liegen

5.5 Der Lungenautomat wird mit # x # l/min veratmet. Es wird bei 10 Atemzyklen der höchste Öffnungs-druck gemessen. Die Hubzahl kann eingestellt werden. Ebenso kann das Abatmen aus einer Fla-sche mit Druckabfall; z. B von 300 bis 50 bar simuliert werden.

5.6 Prüfkopf wird mit der vorgegebenen Zeit # sec aufgeblasen. Durch Eingabe des Maskenvolumens kann die Dichtprüfungsfunktion für den jeweiligen Maskentyp optimiert werden.

Gesamtgerät

6.1 Der Lungenautomat wird mit # x # l/min veratmet. Es wird bei 10 Atemzyklen der höchste Öffnungs-druck (Einatemwiderstand) gemessen. Die Hubzahl kann eingestellt werden. Ebenso kann das Ab-atmen aus einer Flasche mit Druckabfall; z. B von 300 bis 50 bar simuliert werden.

6.2 PA wird mit max. Hochdruck beaufschlagt. Nach # min wird Druckabfall gemessen.

6.3 PA wird über Gebläse so lange abgesaugt bis sich - # mbar einstellen. Luftstrom wird in # l/min gemessen.

7. 3 Pressluftatmer in Normaldruckausführung

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 19 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

7. ����Prüfarten

Nr. Erläuterung

6.5 Der Pressluftatmer wird visuell auf Vollständigkeit geprüft und bewertet. Wenn keine Fehler vorlie-gen, wird 0 (Null Fehler) eingegeben. Wahlweise klassische (0) oder erweiterte Sichtprüfung. Durch Drücken der rechten Maustaste auf das Eingabefeld im Menü Typen wird die Auswahlliste für die erweiterte Sichtprüfung aktiviert.

6.6 Der komplette Prüfstand wird im Hoch-, Mitteldruck- und Niederdruckbereich entlüftet (druckentlastet).

Meldefenster

7.1-7.3

Wahlweise kann durch Anklicken eine Meldung während des Prüfablaufes aktiviert werden. Die Position der Meldung wird im Tool � Prüfreihenfolge festgelegt.

Gesamtgerät

6.4 PA wird über Gebläse mit # l/min abgesaugt. Unterdruck wird in # mbar gemessen.

7. 3 Pressluftatmer in Normaldruckausführung

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 20 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

Nr. Erläuterung

Druckanzeiger

1.1 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

1.2 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

1.3 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

1.4 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

7. ���� Prüfarten

7.4 Pressluftatmer in Überdruckausführung

1.1 1.2 1.3 1.4

2.1 2.2

3.1 3.2 3.3

4.1 4.2 4.3 4.4 4.5

5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6

6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6 6.7

7.1 7.2 7.3

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 21 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

7. ���� Prüfarten

Nr. Erläuterung

Sicherheitsventil

2.1 Der Mitteldruck wird langsam erhöht bis das Sicherheitsventil am PA öffnet. Der Öffnungsdruck wird gemessen.

2.2 Der Mitteldruck wird langsam abgesenkt bis das Sicherheitsventil am PA schließt. Der Schließdruck wird gemessen.

Warneinrichtung

3.1 Hochdruck (Vordruck) wird abgesenkt. Beim Ertönen des Warnsignals wird Druck gemessen. Wahlweise durch Quittieren mit Entertaste, Taste 7 oder automatisch über Mikrofon. Die Geschwin-digkeit der Druckabsenkung kann im Menü Typen eingegeben werden. 0 = größter Wert

3.2 PA wird mit # l/min abgesaugt. Beim Ertönen des Warnsignals wird Druck gemessen.

3.3 Hochdruck wird abgesenkt, gleichzeitig der Mitteldruck auf einen einzustellenden Schwellwert (Trigger) überwacht. Bei Überschreiten des eingestellten Schwellwertes wird der Druck gemessen.

Druckminderer

4.1 Druckminderer am PA wird mehrmals aktiviert. Danach wird DM mit # bar beaufschlagt. Mitteldruck - statisch wird gemessen.

4.2 PA wird über Gebläse mit # l/min abgesaugt. Dabei wird Mitteldruck - dynamisch gemessen.

4.3 PA wird mit # x # l/min veratmet. Dabei wird Mitteldruck - dynamisch gemessen.

4.4 Druckminderer am PA wird mit max. Hochdruck beaufschlagt. Nach # min wird Mitteldruck gemes-sen. Limit: 0 = relativ = Messwert wird mit Toleranzabweichungen verglichen 1 = absolut = Messwert muss innerhalb vorgegebener Grenzen liegen.

4.5 Druckminderer am PA wird mehrmals aktiviert. Danach wird DM mit # bar beaufschlagt. Mitteldruck - statisch wird gemessen (Zusatzmöglichkeit für Mitteldruckmessung bei anderem Vordruck).

Dosiereinrichtung / Lungenautomat

5.1 In Lungenautomat wird der vorgegebene Über– oder Unterdruck +/- # mbar erzeugt. Nach vorgege-bener Zeit # min wird der Druckabfall bzw. –anstieg gemessen.

5.2 Der Lungenautomat wird mit # l/min abgesaugt. Es wird der Druck gemessen, wann der LA zuschal-tet (nur für Überdruck-Lungenautomaten).

5.3 LA wird mit Mitteldruck bei vorgegebenem Vordruck beaufschlagt und geöffnet. Es wird der Über-druck im LA bzw. in der Maske gemessen.

5.4 Im Lungenautomat wird bei anstehendem Mitteldruck nach # min der Druckabfall, bzw. der Druckan-stieg gemessen. Wahlweise kann vor Beginn der Messung abgesaugt werden. Ohne Absaugung ist bei Beginn der Messung der Niederdruck = 0 mbar. Limit: 0 = relativ = Messwert wird mit Toleranzabweichungen verglichen 1 = absolut = Messwert muss innerhalb vorgegebener Grenzen liegen

5.5 Der Lungenautomat wird mit # x # l/min veratmet. Es wird bei 10 Atemzyklen der höchste Öffnungs-druck gemessen. Die Hubzahl kann eingestellt werden. Ebenso kann das Abatmen aus einer Fla-sche mit Druckabfall; z. B von 300 bis 50 bar simuliert werden.

5.6 Prüfkopf wird mit der vorgegebenen Zeit # sec aufgeblasen. Durch Eingabe des Maskenvolumens kann die Dichtprüfungsfunktion für den jeweiligen Maskentyp optimiert werden.

Gesamtgerät

6.1 PA wird mit # x # l/min veratmet. Es wird nach vorgegebenen Atemzyklen der niedrigste Überdruck im LA bzw. Maske gemessen. Die Anzahl der Hübe kann eingestellt werden.

6.2 PA wird mit max. Hochdruck beaufschlagt. Nach # min wird Druckabfall gemessen.

6.3 PA wird über Gebläse so lange abgesaugt bis sich - # mbar einstellen. Luftstrom wird in # l/min gemessen.

7.4 Pressluftatmer in Überdruckausführung

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 22 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

7. ���� Prüfarten

Nr. Erläuterung

Gesamtgerät

6.6 Der Pressluftatmer wird visuell auf Vollständigkeit geprüft und bewertet. Wenn keine Fehler vorlie-gen, wird 0 (Null Fehler) eingegeben. Wahlweise klassische (0) oder erweiterte Sichtprüfung. Durch Drücken der rechten Maustaste auf das Eingabefeld im Menü Typen wird die Auswahlliste für die erweiterte Sichtprüfung aktiviert.

6.7 Der komplette Prüfstand wird im Hoch-, Mitteldruck- und Niederdruckbereich entlüftet (druckentlastet).

Meldefenster

7.1-7.3

Wahlweise kann durch Anklicken eine Meldung während des Prüfablaufes aktiviert werden. Die Position der Meldung wird im Tool � Prüfreihenfolge festgelegt.

6.5 PA wird mit # l/min über Gebläse abgesaugt. Unterdruck wird in # mbar gemessen.

6.4 PA wird mit # l/min über elektrische Pumpe abgesaugt. Unterdruck wird in # mbar gemessen.

7.4 Pressluftatmer in Überdruckausführung

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 23 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

7. ���� Prüfarten

Nr. Erläuterung

Dichtheit

1.1 CSA wird mit Luft auf # mbar Vordruck gefüllt und der Druck # min gehalten. Gegebenenfalls wird Luft nachgefüllt, um den Druck zu halten.

1.2 Druck wird auf # mbar abgesenkt und # min gehalten.

1.3 Druck wird auf # mbar abgesenkt und # min gehalten. Druckabfall wird danach gemessen.

A-Ventil

2.1 A-Ventil Nr. 1 wird mit # mbar # min lang unter Unterdruck gesetzt. Danach wird der Druckanstieg gemessen.

2.2 A-Ventil Nr. 2 wird mit # mbar # min lang unter Unterdruck gesetzt. Danach wird der Druckanstieg gemessen.

2.3 A-Ventil Nr. 3 wird mit # mbar # min lang unter Unterdruck gesetzt. Danach wird der Druckanstieg gemessen.

2.4 A-Ventil Nr. 4 wird mit # mbar # min lang unter Unterdruck gesetzt. Danach wird der Druckanstieg gemessen.

Gesamtgerät

3.1 Der Anzug wird visuell auf Vollständigkeit geprüft und bewertet. Wenn keine Fehler vorliegen, wird 0 (Null Fehler) eingegeben. Wahlweise klassische (0) oder erweiterte Sichtprüfung. Durch Drücken der rechten Maustaste auf das Eingabefeld im Menü Typen wird die Auswahlliste für die erweiterte Sichtprüfung aktiviert.

3.2 Der komplette Prüfstand wird im Hoch-, Mitteldruck- und Niederdruckbereich entlüftet (druckentlastet).

4.1-4.2

Wahlweise kann durch Anklicken eine Meldung während des Prüfablaufes aktiviert werden. Die

7. 5 Gasdichte Chemikalien Schutzanzüge

1.1 1.2 1.3

2.1 2.2 2.3 2.4

3.1 3.2

4.1 4.2

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 24 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

7. ���� Prüfarten

Nr. Erläuterung

Druckanzeiger

1.1 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

1.2 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

1.3 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

1.4 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

Sicherheitsventil

2.1 Der Mitteldruck wird langsam erhöht bis das Sicherheitsventil am TG öffnet. Der Öffnungsdruck wird gemessen.

7. 6 Tauchgeräte in Normaldruckausführung

1.1 1.2 1.3 1.4

2.1

3.1 3.2 3.3 3.4 3.5

4.1 4.2 4.3 4.4

5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6 5.7

6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6

7.1 7.2 7.3

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 25 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

7. ���� Prüfarten

7. 6 Tauchgeräte in Normaldruckausführung

Nr. Erläuterung

Warneinrichtung

3.1 Tauchgerät wird mit # x # l/min veratmet. Wenn Mitteldruck über Vorgabewert # bar steigt, wird Hochdruck gemessen.

3.2 Tauchgerät wird mit # l/min abgesaugt. Wenn Mitteldruck über Vorgabewert # bar steigt, wird Hoch-druck gemessen.

3.3 Vordruck wird erhöht. Wenn Mitteldruck # bar überschreitet, wird der Schließdruck (Hochdruck) gemessen.

3.4 Hochdruck wird bis 1. Wert # bar abgesenkt. Reserveschaltung betätigen und Funktion mit ja oder nein beantworten. Hochdruck wird bis 2. Wert # bar abgesenkt. Reserveschaltung betätigen und Funktion mit ja oder nein beantworten.

3.5 Tauchgerät wird mit # l/min abgesaugt. Wenn Mitteldruck # bar erreicht, wird Vordruck gemessen und mit Sollvorgaben (Toleranz) verglichen.

Druckminderer

4.1 Druckminderer am TG wird mehrmals aktiviert. Danach wird Druckminderer mit # bar beaufschlagt. Mitteldruck - statisch wird gemessen.

4.2 TG wird über Gebläse mit # l/min abgesaugt. Dabei wird Mitteldruck - dynamisch gemessen.

4.3 TG wird mit # x # l/min veratmet. Dabei wird Mitteldruck - dynamisch gemessen.

4.4 Druckminderer am TG wird mit max. Hochdruck beaufschlagt. Nach # min wird Mitteldruck gemes-sen. Limit: 0 = relativ = Messwert wird mit Toleranzabweichungen verglichen. 1 = absolut = Messwert muss innerhalb vorgegebener Grenzen liegen.

Dosiereinrichtung / Lungenautomat

5.1 In Lungenautomat wird der vorgegebene Über– oder Unterdruck +/- # mbar erzeugt. Nach vorgege-bener Zeit # min wird der Druckabfall bzw. –anstieg gemessen.

5.2 Vom Lungenautomat werden # l/min abgesaugt. Dabei wird der Öffnungsdruck des LA gemessen.

5.3 Lungenautomat wird mit # x # l/min veratmet. Es wird bei 5-7 Atemzyklen der niedrigste Unterdruck im LA bzw. Maske gemessen.

5.6 Lungenautomat wird mit # x # l/min veratmet. Es wird bei 5-7 Atemzyklen der höchste Öffnungs-druck des Ausatemventils gemessen.

5.7 Prüfkopf wird mit der vorgegebenen Zeit # sec aufgeblasen. Durch Eingabe des Maskenvolumens kann die Dichtprüfungsfunktion für den jeweiligen Maskentyp optimiert werden.

Gesamtgerät

6.1 TG wird mit max. Hochdruck beaufschlagt. Nach # min wird Druckabfall gemessen.

6.2 TG wird über Gebläse so lange abgesaugt bis sich - # mbar einstellen. Luftstrom wird in # l/min gemessen.

6.3 TG wird über Gebläse mit # l/min abgesaugt. Unterdruck wird in # mbar gemessen.

6.4 In den Lungenautomaten strömt ein Luftstrom von vorgegebenen # l/min. Der Druck bei dem das A-Ventil öffnet, wird gemessen.

5.4 Lungenautomat wird mit # x # l/min veratmet. Es wird bei 5-7 Atemzyklen der niedrigste Unterdruck im LA bzw. Maske gemessen.

5.5 Lungenautomat wird mit # x # l/min veratmet. Es wird bei 5-7 Atemzyklen der höchste Öffnungs-druck des Ausatemventils gemessen.

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 26 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

7. ���� Prüfarten

7. 6 Tauchgeräte in Normaldruckausführung

Nr. Erläuterung

Gesamtgerät

6.6 Der komplette Prüfstand wird im Hoch-, Mitteldruck- und Niederdruckbereich entlüftet (druckentlastet).

7.1-7.3

Wahlweise kann durch Anklicken eine Meldung während des Prüfablaufes aktiviert werden. Die Position der Meldung wird im Tool � Prüfreihenfolge festgelegt.

6.5 Das Tauchgerät wird visuell auf Vollständigkeit geprüft und bewertet. Wenn keine Fehler vorliegen, wird 0 (Null Fehler) eingegeben. Wahlweise klassische (0) oder erweiterte Sichtprüfung. Durch Drücken der rechten Maustaste auf das Eingabefeld im Menü Typen wird die Auswahlliste für die erweiterte Sichtprüfung aktiviert.

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 27 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

7. ���� Prüfarten

Nr. Erläuterung

Druckanzeiger

1.1 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

1.2 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

1.3 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

1.4 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

Sicherheitsventil

2.1 Der Mitteldruck wird langsam erhöht bis das Sicherheitsventil am TG öffnet. Der Öffnungsdruck wird gemessen.

7. 7 Tauchgerät in Überdruckausführung

1.1 1.2 1.3 1.4

2.1

3.1 3.2 3.3 3.4 3.5

4.1 4.2 4.3 4.4

5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6

6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6 6.7 6.8

7.1 7.2

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 28 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

7. ���� Prüfarten

7. 7 Tauchgeräte in Überdruckausführung

Nr. Erläuterung

Warneinrichtung

3.1 Tauchgerät wird mit # x # l/min veratmet. Wenn Mitteldruck über Vorgabewert # bar steigt, wird Hochdruck gemessen.

3.2 Tauchgerät wird mit # l/min abgesaugt. Wenn Mitteldruck über Vorgabewert # bar steigt, wird Hoch-druck gemessen.

3.3 Vordruck wird erhöht. Wenn Mitteldruck # bar überschreitet, wird der Schließdruck (Hochdruck) ge-messen.

3.4 Hochdruck wird bis 1. Wert # bar abgesenkt. Reserveschaltung betätigen und Funktion mit ja oder nein beantworten. Hochdruck wird bis 2. Wert # bar abgesenkt. Reserveschaltung betätigen und Funktion mit ja oder nein beantworten.

3.5 Tauchgerät wird mit # l/min abgesaugt. Wenn Mitteldruck # bar erreicht, wird der Vordruck gemessen und mit Sollvorgaben (Toleranz verglichen).

Druckminderer

4.1 Druckminderer am TG wird mehrmals aktiviert. Danach wird DM mit # bar beaufschlagt. Der Mittel-druck - statisch wird gemessen.

4.2 TG wird über Gebläse mit # l/min abgesaugt. Dabei wird der Mitteldruck - dynamisch gemessen.

4.3 TG wird mit # x # l/min beatmet. Dabei wird der Mitteldruck - dynamisch gemessen.

4.4 Druckminderer am TG wird mit max. Hochdruck beaufschlagt. Nach # min wird der Mitteldruck ge-messen. Limit: 0 = relativ = Messwert wird mit Toleranzabweichungen verglichen 1 = absolut = Messwert muss innerhalb vorgegebener Grenzen liegen.

Dosiereinrichtung / Lungenautomat

5.1 In Lungenautomat wird der vorgegebene Über– oder Unterdruck +/- # mbar erzeugt. Nach vorgege-bener Zeit # min wird der Druckabfall bzw. –anstieg gemessen.

5.2 Lungenautomat wird mit # l/min abgesaugt. Es wird der Druck gemessen, wann der LA zuschaltet (öffnet).

5.3 LA wird mit Mitteldruck beaufschlagt und geöffnet. Es wird der Überdruck im LA bzw. in der Maske gemessen.

5.4 Lungenautomat wird mit # x # l/min veratmet. Es wird bei 5-7 Atemzyklen der höchste Öffnungsdruck des Ausatemventils gemessen. (Prüfung nur zusammen mit Maske oder bei LA mit Ausatemventil sinnvoll).

5.5 Lungenautomat wird mit # x # l/min veratmet. Es wird bei 5-7 Atemzyklen der höchste Öffnungsdruck des Ausatemventils gemessen. (Prüfung nur zusammen mit Maske oder bei LA mit Ausatemventil sinnvoll).

5.6 Prüfkopf wird mit der vorgegebenen Zeit # sec aufgeblasen. Durch Eingabe des Maskenvolumens kann die Dichtprüfungsfunktion für den jeweiligen Maskentyp optimiert werden.

Gesamtgerät

6.1 TG wird mit # x # l/min veratmet. Es wird bei 5-7 Atemzyklen der Überdruck im LA, bzw. Maske ge-messen.

6.2 TG wird mit # x # l/min veratmet. Es wird bei 5-7 Atemzyklen der Überdruck im LA, bzw. Maske ge-messen.

6.3 TG wird mit max. Hochdruck beaufschlagt. Nach # min wird Druckabfall gemessen.

6.4 TG wird über Gebläse so lange abgesaugt bis sich - # mbar einstellen. Luftstrom wird in # l/min gemessen.

6.5 TG wird über Gebläse mit # l/min abgesaugt. Niederdruck wird in # mbar gemessen.

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 29 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

7. ���� Prüfarten

7. 7 Tauchgeräte in Überdruckausführung

Nr. Erläuterung

Gesamtgerät

6.8 Der komplette Prüfstand wird im Hoch-, Mitteldruck- und Niederdruckbereich entlüftet (druckentlastet).

7.1-7.2

Wahlweise kann durch Anklicken eine Meldung während des Prüfablaufes aktiviert werden. Die Po-sition der Meldung wird im Tool � Prüfreihenfolge festgelegt.

6.7 Das Tauchgerät wird visuell auf Vollständigkeit geprüft und bewertet. Wenn keine Fehler vorliegen, wird 0 (Null Fehler) eingegeben. Wahlweise klassische (0) oder erweiterte Sichtprüfung. Durch Drücken der rechten Maustaste auf das Eingabefeld im Menü Typen wird die Auswahlliste für die erweiterte Sichtprüfung aktiviert.

6.6 In den Lungenautomaten strömt ein Luftstrom von vorgegebenen # l/min. Der Druck bei dem das A-Ventil öffnet, wird gemessen.

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 30 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

7. ���� Prüfarten

Nr. Erläuterung

Gesamtgerät

1.1 Ausatemschlauch wird abgeklemmt. Wenn der vorgegebene Druck im Gerät überschritten und gehalten wird, wird der Druck gemessen.

1.2 Einatemschlauch wird abgeklemmt. Wenn der vorgegebene Druck im Gerät unterschritten und gehalten wird, wird der Druck gemessen.

1.3 Im Kreislaufgerät wird der vorgegebene Unterdruck - # mbar erzeugt. Nach vorgegebener Zeit # min wird der Druckanstieg gemessen.

1.4 Im Kreislaufgerät wird der vorgegebene Überdruck + # mbar erzeugt. Nach vorgegebener Zeit # min wird der Druckabfall gemessen.

1.5 Luftstrom von # l/min. wird erzeugt und der Atembeutel gefüllt. Nach der vorgegebenen Pumpzeit # sec. wird der Öffnungsdruck des Überdruckventils gemessen.

1.6 Kreislaufgerät wird mit max. Hochdruck durch Öffnen der Flasche beaufschlagt. Bei vorgegebenen Hochdruck # bar wird Flasche geschlossen und Prüfung manuell gestartet. Bei Erreichen des vorge-gebenen Enddruckes # bar wird Prüfung gestoppt und die Zeit des Druckabfalls gemessen.

7. 8 Kreislaufgeräte (Regenerationsgeräte)

1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9

1.10 1.11 1.12 1.13 1.14 1.15 1.16 1.17 1.18

2.1 2.2 2.3 2.4

3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 31 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

7. ���� Prüfarten

Nr. Erläuterung

Gesamtgerät

1.8 Das Bypassventil wird manuell auf Funktion getestet. und bewertet. Wenn keine Fehler vorliegen, wird 0 (Null Fehler) eingegeben.

1.9 Die Restdruckwarnung wird manuell auf Funktion getestet und bewertet. Wenn keine Fehler vorlie-gen, wird 0 (Null Fehler) eingegeben.

1.10 Das Kreislaufgerät wird mit # x # l/min veratmet. Es wird der höchste Einatemwiderstand gemessen. Die Hubzahl kann eingestellt werden

1.11 Das Kreislaufgerät wird visuell auf Vollständigkeit geprüft und bewertet. Wenn keine Fehler vorlie-gen, wird 0 (Null Fehler) eingegeben. Wahlweise klassische (0) oder erweiterte Sichtprüfung. Durch Drücken der rechten Maustaste auf das Eingabefeld im Menü Typen wird die Auswahlliste für die erweiterte Sichtprüfung aktiviert.

1.12 Die Vorspülung wird manuell auf Funktion getestet und bewertet. Wenn keine Fehler vorliegen, wird 0 (Null Fehler) eingegeben.

1.13 Das Kreislaufgerät wird mit # x # l/min veratmet. Es wird der höchste Ausatemwiderstand ge- ge-messen. Die Hubzahl kann eingestellt werden

1.14 Der komplette Prüfstand wird im Hoch-, Mitteldruck- und Niederdruckbereich entlüftet (druckentlastet).

1.15 Das Kreislaufgerät wird mit # l/min. abgesaugt. Nach der vorgegebenen Pumpzeit # sec. wird der Unterdruck - # mbar gemessen.

1.16 Beutel wird bis + # mbar gefüllt, dann bis – # mbar entleert und das Volumen in l gemessen.

1.17 Das Kreislaufgerät wird mit # x # l/min. veratmet, das akustische Warnsignal auf Funktion geprüft und bewertet. Wenn keine Fehler vorliegen, wird 0 (Null Fehler) eingegeben.

1.18 Prüfkopf wird mit der vorgegebenen Zeit # sec aufgeblasen. Durch Eingabe des Maskenvolumens kann die Dichtprüfungsfunktion für den jeweiligen Maskentyp optimiert werden.

Druckanzeiger

2.1 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

2.2 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

2.3 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

2.4 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

Meldefenster

3.1-3.8

Wahlweise kann durch Anklicken eine Meldung während des Prüfablaufes aktiviert werden. Die Position der Meldung wird im Tool � Prüfreihenfolge festgelegt.

1.7 Bei vorgegebenen Druck + # mbar strömt Luft in den Atemkreislauf, Luftmenge wird in der vorgege-benen Zeit # min. gemessen und in l/min angezeigt.

7. 8 Kreislaufgeräte (Regenerationsgeräte)

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 32 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

7. ���� Prüfarten

Nr. Erläuterung

Gesamtgerät

1.1 Es wird ein Luftstrom von # l/min. erzeugt. Das Ansprechen der Niederdruckwarnung wird manuell bestätigt, der Niederdruck # mbar gemessen.

1.2 Ausatemschlauch wird abgeklemmt. Wenn der vorgegebene Druck im Gerät überschritten und gehalten wird, wird der Druck gemessen.

1.3 Einatemschlauch wird abgeklemmt. Wenn der vorgegebene Druck im Gerät unterschritten und gehalten wird, wird der Druck gemessen.

1.4 Bei dicht gesetztem Überdruckventil wird ein Luftstrom von # l/min erzeugt und der Atembeutel ge-füllt. Nach der vorgegebenen Pumpzeit # sec. wird der Öffnungsdruck des Entwässerungsventils gemessen.

1.5 Im Kreislaufgerät wird der vorgegebene Unterdruck - # mbar erzeugt. Nach vorgegebener Zeit # min wird die Druckerhöhung gemessen.

1.6 Im Kreislaufgerät wird der vorgegebene Überdruck + # mbar erzeugt. Nach vorgegebener Zeit # min wird der Druckabfall gemessen.

7. 9 Kreislaufgeräte BG-Reihe (Regenerationsgeräte)

1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9

1.10 1.11 1.12 1.13 1.14 1.15 1.16 1.17 1.18 1.19 1.20

2.1 2.2 2.3 2.4

3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 33 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

7. ���� Prüfarten

7. 9 Kreislaufgeräte BG-Reihe (Regenerationsgeräte)

Nr. Erläuterung

Gesamtgerät

1.8 Hochdruck wird zugeschaltet und Anzeige des Bodyguards manuell bewertet. Wenn keine Fehler vorliegen, wird 0 (Null Fehler) eingegeben.

1.9 Bei vorgegebenen Druck + # mbar strömt Luft in den Atemkreislauf, Luftmenge wird in der vorgege-benen Zeit # min. gemessen und in l/min angezeigt.

1.10 Das Bypassventil wird manuell auf Funktion getestet. und bewertet. Wenn keine Fehler vorliegen, wird 0 (Null Fehler) eingegeben.

1.11 Die Restdruckwarnung wird manuell auf Funktion getestet und bewertet. Wenn keine Fehler vorlie-gen, wird 0 (Null Fehler) eingegeben.

1.12 Das Kreislaufgerät wird mit # x # l/min veratmet. Es wird der höchste Einatemwiderstand gemes-sen. Die Hubzahl kann eingestellt werden.

1.13 Das Kreislaufgerät wird mit # x # l/min veratmet. Es wird der höchste Ausatemwiderstand gemes-sen. Die Hubzahl kann eingestellt werden

1.14 Das Kreislaufgerät wird visuell auf Vollständigkeit geprüft und bewertet. Wenn keine Fehler vorlie-gen, wird 0 (Null Fehler) eingegeben. Wahlweise klassische (0) oder erweiterte Sichtprüfung. Durch Drücken der rechten Maustaste auf das Eingabefeld im Menü Typen wird die Auswahlliste für die erweiterte Sichtprüfung aktiviert.

1.15 Die Vorspülung wird manuell auf Funktion getestet und bewertet. Wenn keine Fehler vorliegen, wird 0 (Null Fehler) eingegeben.

1.16 Das Kreislaufgerät wird mit # l/min. abgesaugt. Nach der vorgegebenen Pumpzeit # sec. wird der Unterdruck - # mbar gemessen.

1.17 Der komplette Prüfstand wird im Hoch-, Mitteldruck- und Niederdruckbereich entlüftet (druckentlastet).

1.18 Die Batterie wird manuell auf Funktion getestet und bewertet. Wenn keine Fehler vorliegen, wird 0 (Null Fehler) eingegeben.

1.19 Beutel wird bis + # mbar gefüllt, dann bis – # mbar entleert und das Volumen in l gemessen.

1.20 Atembeutel wird durch Absaugung über Gebläse entleert. Funktion des Warnsignals wird geprüft und bewertet. Wenn keine Fehler vorliegen, wird 0 (Null Fehler) eingegeben.

Druckanzeiger

2.1 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

2.2 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

2.3 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

2.4 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

Meldefenster

3.1-3.6

Wahlweise kann durch Anklicken eine Meldung während des Prüfablaufes aktiviert werden. Die Position der Meldung wird im Tool � Prüfreihenfolge festgelegt.

1.7 Luftstrom von # l/min. wird erzeugt und der Atembeutel gefüllt. Nach der vorgegebenen Pumpzeit # sec. wird der Öffnungsdruck des Überdruckventils gemessen.

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 34 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

7. ���� Prüfarten

Nr. Erläuterung

Schlauchversorgung

1.1 Die HD-Leitung der Schlauchversorgungseinheit wird in der vorgegebenen Zeit # min. mit Hoch-druck gefüllt.

1.2 Die Schlauchversorgungseinheit wird mit max. Hochdruck beaufschlagt. Nach # min wird Druckab-fall gemessen.

1.3 Die HD-Leitung der Schlauchversorgungseinheit wird in der vorgegebenen Zeit # min. mit Hoch-druck gefüllt.

1.4 Die Schlauchversorgungseinheit wird mit max. Hochdruck beaufschlagt. Nach # min wird Druckab-fall gemessen.

1.5 Druckminderer an der Schlauchversorgungseinheit wird mehrmals aktiviert. Danach wird DM mit # bar beaufschlagt. Mitteldruck - statisch wird gemessen.

1.6 Druckminderer wird mit vorgegebenen Hochdruck beaufschlagt. Nach # min wird Mitteldruck gemes-sen. Limit: 0 = relativ = Messwert wird mit Toleranzabweichungen verglichen. 1 = absolut = Messwert muss innerhalb vorgegebener Grenzen liegen.

1.7 Der Mitteldruck wird langsam erhöht bis das Sicherheitsventil an der Schlauchversorgungsein- heit öffnet. Der Öffnungsdruck wird gemessen.

1.8 Der komplette Prüfstand wird im Hoch-, Mitteldruck- und Niederdruckbereich entlüftet (druckentlastet).

1.9 Druckminderer wird mit vorgegebenen Hochdruck beaufschlagt. Nach # min wird Mitteldruck gemes-sen. Limit: 0 = relativ = Messwert wird mit Toleranzabweichungen verglichen. 1 = absolut = Messwert muss innerhalb vorgegebener Grenzen liegen.

7. 10 Schlauchversorgungseinheit

1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9

1.10 1.11

2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7

3.1

4.1 4.2 4.3 4.5 4.6

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 35 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

7. ���� Prüfarten

7. 10 Schlauchversorgungseinheit

Nr. Erläuterung

Versorgungseinheit

2.1 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

2.2 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

2.3 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

2.4 Vorgewählter Prüfdruck # bar wird durch Druckabsenkung am Prüfstand hergestellt. Druckmessung wird durch Drücken der Entertaste oder des Tasters Nr. 7 am Prüfstand gemessen.

2.5 Hochdruck (Vordruck) wird abgesenkt. Beim Ertönen des Warnsignals wird Druck gemessen. Wahlweise durch Quittieren mit Entertaste, Taste 7 oder automatisch über Mikrofon. Die Geschwin-digkeit der Druckabsenkung kann im Menü Typen eingegeben werden. 0 = größter Wert

2.6 Der komplette Prüfstand wird im Hoch-, Mitteldruck- und Niederdruckbereich entlüftet (druckentlastet).

Gesamtgerät

3.1 Die Schlauchversorgungseinheit wird visuell auf Vollständigkeit geprüft und bewertet. Wenn keine Fehler vorliegen, wird 0 (Null Fehler) eingegeben. Wahlweise klassische (0) oder erweiterte Sicht-prüfung. Durch Drücken der rechten Maustaste auf das Eingabefeld im Menü Typen wird die Aus-wahlliste für die erweiterte Sichtprüfung aktiviert.

Meldefenster

4.1-4.6

Wahlweise kann durch Anklicken eine Meldung während des Prüfablaufes aktiviert werden. Die Position der Meldung wird im Tool � Prüfreihenfolge festgelegt.

Schlauchversorgung

1.11 Die Schlauchversorgungseinheit wird mit max. Hochdruck beaufschlagt. Nach # min wird Druckab-fall mit Mitteldruck gemessen.

1.10 Druckminderer an der Schlauchversorgungseinheit wird mehrmals aktiviert. Danach wird DM mit # bar beaufschlagt. Mitteldruck - statisch wird gemessen.

2.7 Bei sinkendem Mitteldruck und Ertönen des Warnsignals wird Druck gemessen. Wahlweise durch Quittieren mit Entertaste, Taste 7 oder automatisch über Mikrofon. Die Geschwin-digkeit der Druckabsenkung kann im Menü Typen eingegeben werden. 0 = größter Wert

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 36 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

7. ���� Prüfarten

Nr. Erläuterung

Gesamtgerät

1.1 Der Niederdruck wird in der vorgegebenen Zeit # min gemessen und sollte während des Zeitablaufs innerhalb der vorgegebenen Grenzen liegen.

1.2 Vom Lungenautomat werden # l/min abgesaugt. Dabei wird der Öffnungsdruck des LA gemessen.

1.3 In die Rettungshaube strömt ein Luftstrom von vorgegebenen # l/min (muss zwischen 5...12 l/min liegen). Der Druck, bei dem das A-Ventil öffnet, wird gemessen.

1.4 Prüfkopf wird mit der vorgegebenen Zeit # sec aufgeblasen. Durch Eingabe des Maskenvolumens kann die Dichtprüfungsfunktion für den jeweiligen Maskentyp optimiert werden.

1.5 Das Fluchtgerät wird visuell auf Vollständigkeit geprüft und bewertet. Wenn keine Fehler vorliegen, wird 0 (Null Fehler) eingegeben. Wahlweise klassische (0) oder erweiterte Sichtprüfung. Durch Drücken der rechten Maustaste auf das Eingabefeld im Menü Typen wird die Auswahlliste für die erweiterte Sichtprüfung aktiviert.

1.6 Der komplette Prüfstand wird im Hoch-, Mitteldruck- und Niederdruckbereich entlüftet (druckentlastet).

Meldefenster

2.1-2.2

Wahlweise kann durch Anklicken eine Meldung während des Prüfablaufes aktiviert werden. Die Position der Meldung wird im Tool � Prüfreihenfolge festgelegt.

7. 11 Fluchtgeräte

1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6

2.1 2.2

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 37 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

7. ���� Prüfarten

Nr. Erläuterung

1.1 Die Atemluftflasche wird visuell auf Vollständigkeit geprüft, bzw. die Atemluftflasche wird gefüllt. Wahlweise klassische (0) oder erweiterte Sichtprüfung. Durch Drücken der rechten Maustaste auf das Eingabefeld im Menü Typen wird die Auswahlliste für die erweiterte Sichtprüfung aktiviert.

1.2 Die Atemluftflasche wird visuell äußerlich auf Vollständigkeit geprüft.

1.3 Die Atemluftflasche wird visuell innen auf Vollständigkeit geprüft.

1.4 Die Atemluftflasche wird auf Festigkeit (Wasserdruckprobe) geprüft.

2.1 Wahlweise kann durch Anklicken eine Meldung während des Prüfablaufes aktiviert werden. Die

1.1 1.2 1.3

Nr. Erläuterung

1.1 1. Frei belegbare Prüfung

1.2 2. Frei belegbare Prüfung

1.3 3. Frei belegbare Prüfung

7. 12 Druckluftflaschen

7. 13 Sonstige Geräte

1.1

1.2 1.3 1.4

2.1

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 38 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

Für den Service können je Geräteart beliebig viele verschiedene Servicearten hinterlegt werden. Nach Auswahl der Geräteart kann nach Anklicken der Schaltfläche �+ eine neue (eigene) Serviceart eingefügt werden. Diese können zusätzlich mit einem Datumsfeld (Intervall) verknüpft werden. Dadurch besteht die Möglichkeit, regelmäßig vorkommende Servicearten vom System auf Termin überwachen zu lassen. Sinnvoll ist, häufig sich wiederholende Servicetätigkeiten, z.B. für Vollmasken den Wechsel des Ausatemventils hier einzugeben.

Dadurch muss im Menü ���� Prüfung →Service die entsprechende Serviceleistung nur noch angeklickt werden und es entfällt eine manuelle Schreibung.

7. ���� Prüfart

7. 14 Servicearten

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 39 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

8. ���� Geräte

In dieser Datenbank werden alle Geräte (Pressluftatmer, Tauchgeräte, Vollmasken, CSA etc.) erfasst und verwaltet, sowie das zur Prüfung gewünschte Gerät ausgewählt. Durch Eingabe der Anfangszahlen oder Buchstaben in den Feldern 8.1 - 8.4 wird der gewünschte Datensatz vorselektiert. 8.1 �Kundenauswahl Auswahl des Kunden. Bei (alle) werden die Geräte aller Kunden mit nachfolgender Auswahl der Gerätearten und Standorte ausgewählt und angezeigt. 8.2 �Geräteartauswahl Entsprechend wie vor 8.3 �Standortauswahl Entsprechend wie vor

8.4 �Geräteauswahl Durch Eingabe der Gerätenummer wird das gewünschte Gerät selektiert.

8.5 �Barcode Verzweigung Durch Anklicken wird in den Barcode Auswahlmodus verzweigt.

In das Feld (Barcode) kann mit einem Scanner der Barcode des Gerätes eingelesen werden.

Beim Anlegen eines Gerätes erzeugt das System einen Barcode selbstständig. Der setzt sich wie folgt zusammen: Teil 1: vergebene Gerätenummer Teil 2: Kennbuchstabe für die Geräteart Teil 3: vom System vergebene fortlaufende Kundennummer Durch diese Verknüpfung wird eine Dop-pelvergabe der Gerätenummer verhindert. Der Barcode kann vom Benutzer selbst festgelegt (überschrieben) bzw. eingescannt werden.

8.7 8.4 8.3 8.5 8.10 8.9 8.6 8.8 8.2 8.1

8.12 8.11 8.13

Das Neuanlegen von Geräten ist erst nach Vorauswahl des Kunden

(gegebenenfalls mit Standort) und der Geräteart möglich.

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 40 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

8. ���� Geräte

8.6 �Geräteannahme Durch Drücken der Schaltfläche: Geräteannahme verzweigt man direkt in

das Fenster: ����Geräteannahme

8.7 ���� zur Prüfung fällige Geräte Durch Drücken der Schaltfläche wird die Auswahlliste der aktuell zur Prüfung und

Wartung fälligen Geräte geöffnet.

8.8 � Barcode drucken Durch Drücken der Schaltfläche: Barcode drucken wird bei installiertem

Barcode Drucker direkt ein Barcode Etikett des ausgewählten Gerätes gedruckt.

8.9 �Standortänderung Durch Drücken der Schaltfläche: Standortänderung verzweigt man

direkt in das Menü: ����Standortänderung mit Barcode

8.10 �History Durch Drücken der Schaltfläche: History, verzweigt man direkt in das Menü: ����History.

8.11 �Detailanzeige Durch Drücken der Schaltfläche: Detailanzeige verzweigt man direkt in d a s M e n ü : ���� G e r ä t e /

Detailanzeige der Geräte-Datenbank.

8.11 Tabellenanzeige Die Kopfdaten lassen sich durch Ziehen mit dem Maus-Cursor individuell einstellen. So kann z.B.. Die Spalte mit der Geräte-Nr. 1 in der 1. Spalte in die 3. Spalte verschoben werden. Die letzte Sitzung bleibt erhalten. Die Spaltenbreite lässt sich ebenso durch Ziehen mit dem Maus-Cursor individuell verändern. Ist ein Zyklus abgelaufen und für das Gerät

eine neuerliche Prüfung erforderlich, so wird die Schrift in der Tabelle rot dargestellt, das entsprechende Zyklusfeld zusätzlich grün hin-terlegt. 8.12 �Geräteliste / Sortierung Durch Anklicken der Kopfleiste lässt sich die Datenbank wie beim Microsoft Explorer sortieren und zwar nach allen Kriterien, die in der jeweiligen Spalte der Kopfleiste enthalten sind: Beispiel: Sollen alle erfassten Geräte nach dem Typ sortiert werden, dann die Kopfleiste Typ mit dem Mauszeiger anklicken und die Datenbank wird automatisch alpha-numerisch sortiert. 8.13 ����Zusatzfunktionen Durch Anklicken eines Gerätes in der Tabel-lenanzeige der Gerätedatenbank mit der rechten Maustaste öffnet sich das Fenster, mit dem verschiedene Funktionen ausgeführt werden können: 1. Es kann in die Detailanzeige verzweigt

werden 2. Es kann das Fenster Gerätememo ge-

öffnet werden 3. Es kann das Gerät ausgemustert wer-

den 4. Es kann das Gerät zurückgemustert

werden 5. Es kann ein Besitzerwechsel durchge-

führt werden

Durch Drücken der rechten Maus- taste gelangt man in den Einrich-

tungsdialog für den Barcode Drucker .

Die Funktion 4 und 5 können nur von einem Supervisor (����Benutzer ) durchgeführt wer-den. Der Besitzerwechsel ist dann problematisch, wenn mit dem Gerät bereits Prüfungen durchgeführt wurden und sollte nur wohlüberlegt vorgenommen werden.

Zum Anlegen neuer Geräte soll nur in der Detailanzeige gearbeitet werden.

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 41 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

9. ���� Geräte / Detailanzeige

In der Detailanzeige sind alle Daten eines Gerätes auf einer Seite übersichtlich dargestellt. Es ist empfehlenswert Geräte-Neuanlagen und -Änderungen in diesem Anzeigemodus vorzunehmen.

9.1 ����Gerätdatenfelder In diese Felder werden die Gerätedaten eingetragen, wie sie vom Anwender in den Felddefinitionen bestimmt wurden. Die Bezeichnungen der Felder sind frei wählbar (siehe Programm: �Felddefinitionen ).

9.2 ����Datumsfelder In diesen Feldern werden bei erfolgter und gesicherter Prüfung das Datum der nächsten Prüfung bzw. des nächsten Service aktuali-siert. Die Daten können auch manuell editiert werden. Durch Anklicken des Kalendersymbols geht ein Kalender auf. Damit kann das Datum entsprechend eingegeben, bzw. geändert werden. Es wird immer das nächste Prüfdatum angezeigt, das durch Vorgabe der Prüfart (Intervall) zum Prüftag errechnet wird. Ist eine Frist überschritten, so wird die Schrift rot, das abgelaufene Datum zusätz-lich grün unterlegt.

1. Durch Anklicken kann der Tag be-stimmt werden.

2. Durch Anklicken kann der Monat gewechselt werden.

3. Durch Anklicken wird die Datenbank für die Jahre geöffnet.

9.1

Hier können Geräteindi-viduelle Daten hinterlegt

werden

9.2

2

1

3

Wurden falsche Datumswerte eingegeben, so können diese mit den Tasten:

Ctrl (Strg) + (Backspace) gelöscht werden.

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 42 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

9. ���� Geräte / Detailanzeige

9.3����Barcode In diesem Feld wird der Barcode angezeigt, bzw. kann hier editiert werden.

9.4 ����Transponder TagID In diesem Feld wird der Transponder TagID angezeigt, bzw. kann hier editiert werden. Dieses Feld erscheint nur wenn die Transpon-deranbindung installiert ist.

9.3 9.4

Hier können Geräteindi-viduelle Daten hinterlegt

werden

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 43 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

10. ���� Geräte / Übersicht fällige Geräte

10.1 �Kundenauswahl Auswahl des Kunden. Bei (alle) werden die fälligen Geräte aller

Kunden mit nachfolgender Auswahl der Gerätearten ausgewählt und angezeigt 10.2 �Geräteartauswahl Entsprechend wie vor 10.3����Liste drucken Durch Anklicken der Schaltfläche: Liste drucken kann eine Liste der ausgewählten Geräte gedruckt werden. Vorab erscheint die Liste auf dem Monitor. Durch Anklicken des Druckersymbols wird der Druckjob freige-geben. 10.4 Tabellenanzeige Die Kopfdaten lassen sich durch Ziehen mit dem Maus-Cursor individuell einstellen. So kann z.B.. die Spalte mit der Geräte-Nr. von der 1. Spalte in die 3. Spalte verschoben werden. Die letzte Sitzung bleibt erhalten. Die

Spaltenbreite lässt sich ebenso durch Ziehen mit dem Maus-Cursor individuell verändern. 10.5 �Auswahlliste / Sortierung Durch Anklicken der Kopfleiste lässt sich die Datenbank wie beim Microsoft Explorer sortieren und zwar nach allen Kriterien, die in der jeweiligen Spalte der Kopfleiste enthalten sind.

10.1 10.2 10.3

10.4 10.5

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 44 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

11. ���� Geräteannahme

Beim Anklicken der Schaltf läche: Geräteannahme im Menü ����Geräte erscheint obenstehendes Fenster. Hier können alle Geräte eines Kunden in eine Datenbank übernommen werden. Zuerst das Gerät in der linken Spalte suchen und durch Anklicken identifizieren. Dann durch Anklicken der Schaltfläche: �> in die L i s t b o x : a n g e n o m m e n e G e r ä t e übernehmen. Mit �< kann die Übernahme korrigiert werden. Mit �<< können alle übernommenen Geräte gelöscht werden. Wurden alle Geräte übernommen, so kann

eine Liste durch Anklicken der Schaltfläche: �Drucken der angenommenen Geräte gedruckt werden.

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 45 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

Im Menü: ����History Gerät können alle bisher durchgeführten Prüfungen des ausgewählten Geräts eingesehen werden. Es ist quasi die Gerätekarteikarte.

Durch Anklicken der �Prüfprotokoll wird ein Prüfprotokoll der ausgewählten Prüfung gedruckt.

Durch Anklicken der ����Geräte-Protokoll werden alle bisher durchgeführten Prüfungen dieses Gerätes im Überblick gedruckt.

Durch Anklicken der ����Löschen wird die markierte Prüfung, die im Feld „sicher“ keinen Eintrag haben, unwiderruflich gelöscht .

Durch Anklicken der �History Messungen gelangt man in das Menü ����History Messungen

Durch Anklicken wird der �Prüfung sichern wird die Messung unwiderruflich gesichert.

12. ���� History Geräte

In Sonderfällen ist es erforderlich, dass einmal signierte Prüfungen wieder entsi-chert werden müssen. Die ist nur mit einem speziellen Passwort (das von Lab-tec nach Rückfrage erhältlich ist) mög-lich. Durch Anklicken mit der rechten Maus-taste wird ein PopUp-Menü geöffnet, in der die Prüfung entsichert werden kann.

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 46 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

Im Menü: ����History Messungen können alle bisher durchgeführten Prüfungen innerhalb eines zuvor gesetzten Filters eingesehen werden. Diese Schaltfläche ist nur aktiviert, wenn der Benutzer Supervisor Rechte besitzt. Beispiel 1: Man will wissen, wieviel Prüfungen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes gemacht wurden. -> Filter 1 setzen: Datum von—bis eingeben Beispiel 2: Man möchte nicht nur den Zeitraum eingrenzen, sondern auch den Prüfer: -> Filter 1 setzen: Datum von—bis eingeben -> Filter 2 setzen: Prüfer Name eingeben -> Verknüpfung und wählen

Durch Anklicken der �Hitstory-Protokoll wird ein Protokoll der

selektierten (gefilterten) Prüfungen gedruckt. Im Fenster: ����Anzahl Messungen wird die die Summe aller selektierten Prüfungen angezeigt.

13. ���� History Messungen

UND / ODER Verknüpfungen UND: Die Selektionen durch die Filter werden kaskadiert, d.h. auf das Ergebnis von Filter 1 wird Filter 2 angewendet. ODER: Die Ergebnisse der Filter werden zusammengefasst, d.h. Mengen werden addiert.

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 47 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

In dem Menü: ����Geräteverwaltung können alle erfassten Geräte verwaltet, selektiert, abgefragt usw. werden. Zunächst erfolgt die übliche Vorauswahl des Kunden und der Geräteart. Eine weitere Auswahl über den Standort und den Gerätetyp ist möglich. Es kann aber auch für die Vorauswahl jeweils (alle ) ausgewählt werden. Sollen gezielt einzelne Daten wie: alle Geräte die zur nächsten 1-Jahresprüfung anstehen, oder: alle Geräte, bei denen ein O-Ringwechsel erforderlich ist, selektiert werden, dann über die Schaltfläche: �erw. Selektion das Fenster: ����Erweiteter Filter aufrufen und die gewünschten Daten eingeben. Geräteliste / Sortierung Durch Anklicken der Kopfleiste lässt sich die Datenbank wie beim Microsoft Explorer sortieren; und zwar nach allen Kriterien, die in der jeweiligen Spalte der Kopfleiste enthalten sind: Beispiel: Sollen alle erfassten Geräte nach dem Typ sortiert werden, dann die Kopfleiste Typ mit dem Mauszeiger anklicken und die Datenbank wird automatisch alpha-numerisch sortiert. �Export DBF Wenn Listen mit individueller Gestaltung gedruckt werden sollen, kann die selektierte

Datenbank durch Anklicken der Schaltfläche: �Export DBF im dbase Format ausgegeben werden, wo sie dann z.B. in Excel oder Word weiterverarbeitet werden kann. Beispiele für Selektionen (Filter setzen): „Weitere Erläuterungen und Beispiele siehe hierzu auch Menü: ����History Messungen“

14. ���� Geräteverwaltung

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 48 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

Dieses Menü erscheint nach dem Laden des Programms. Je nach angeschlossenem Prüfstandtyp erscheinen die mit dem Prüfstand synchronen Messdaten LCD Fenster mit digitalen Mes s wer ta n ze i g en un d B ar g ra ph Darstellungen. ����ND = zeigt den Niederdruck in mbar an. ����MD = zeigt den Mitteldruck in mbar an. ����HD = zeigt den Hochdruck in bar an. ����LM = zeigt Luftstrom (Flow) in l / min an.

A = Transponder ist installiert + nicht aktiv = Transponder ist installiert + aktiv

= Transponder ist im Magnetfeld

= Transponder ist aus dem Magnetfeld

= IMS Schnittstelle ist inaktiv

= IMS Schnittstelle ist aktiv

= Taste 7 ist als Entertaste aktiviert = System ist im Warnmodus = System ist im Kalibrierprozess = System ist im manuellen Modus

15.0 Prüfstandtyp Hier erscheint der angeschlossene Prüfstandtyp. 15.1 Kommunikationskontrolle Die schnell laufende Zahlenkolonne zeigt, dass Kommunikation zwischen Prüfstand und dem PC besteht. 15.2a Eingabefeld: Barcode/Transponder Um ein Gerät für eine Prüfung zu selektieren, kann durch direktes Einlesen eines Barcodes oder Transponders mit einem Scanner eine Prüfung direkt von hier aus gestartet werden. Ist kein Barcode oder Transponder Scanner vorhanden, so kann der Barcode auch manuell eingegeben und mit der Entertaste bestätigt werden. Oder das zu prüfende Gerät muss im Menü: � � � � Geräte aus der Geräte Datenbank ausgesucht werden. 15.2b Kontrollfeld: Barcode/Transponder Hier wird der eingescannte Barcode bzw. Transponder als Kontrolle angezeigt. 15.3 �History Durch Anklicken mit der linken Maustaste der �History wird die Datenbank �History des selektierten Gerätes aufgerufen.

15. ���� Prüfung

15.2b

15.3

15.5

15.4

15.9

15.7

15.6

15.8

ND

MD

HD

LM

15.0 15.1

A 15.2a

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 49 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

15.4 �Neue Prüfung Durch Anklicken mit der linken Maustaste der �Neue Prüfung gelangt man in das Fenster ����Prüfartauswahl, wo über eine Datenbank eine der festgelegten Prüfarten ausgewählt werden kann. 15.5 �Vollautomatik Durch Anklicken mit der linken Maustaste d e r �V o l l a u t o m a t i k w i r d d i e vollautomatische Prüfung gestartet. In der Regel wird zunächst die Vollautomatik ausgewählt. Die in der ausgewählten Prüfart zugeordneten Prüfungen arbeitet das System nun hintereinander automatisch ab, bis alle Prüfungen durchgeführt sind. 15.6 �Autom. Prüfung Durch Anklicken mit der linken Maustaste der �Autom. Prüfung wird die Automatische Prüfung gestartet. Bei der Automatischen Prüfung sind die Prüfbedingungen am Labtronic Prüfgerät jeweils herzustellen und das Fortfahren je nach Prüfung mit �OK zu bestätigen.

15.7 �Einzelprüfung Durch Anklicken mit der linken Maustaste dieser Schaltfläche wird die Einzelprüfung gestartet. Sind bei der voll– oder automatischen Prüfung einzelne Prüfungen nicht erfolgreich verlaufen, so sollten diese auf Plausibilität überprüft werden. Dazu geht man in das Menü Einzelprüfung und klickt auf den Text der entsprechenden Prüfung. 15.8 �Prüfung signieren Wurde eine Prüfung durchgeführt, so kann man durch Anklicken mit der linken Maustaste dieser Schaltf läche die durchgeführte Prüfung signiert. Sie ist dann nicht mehr veränderbar und kann nicht mehr gelöscht werden. Das Fenster ist nur aktiv, wenn zuvor eine Prüfung durchgeführt wurde.

15. ���� Prüfung

15.2b

15.3

15.5

15.4

15.9

15.7

15.6

15.8

ND

MD

HD

LM

15.0 15.1

A 15.2a

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 50 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

15.9 �Prüfprotokoll Wurde eine Prüfung durchgeführt, so erhält man durch Anklicken mit der linken Maustaste dieser Schaltfläche zunächst auf dem Monitor ein Prüfprotokoll der zuletzt durchgeführten Prüfung. Das Fenster ist nur aktiv, wenn bereits eine Prüfung durchgeführt, oder eine vergangene Prüfung aus der History aktiviert wurde. Im Prüfprotokoll werden ab Version 1.4 nur noch die vorgenommenen und nicht mehr alle möglichen Prüfungen protokolliert. 15.10 ����Prüfart Auswahl Wurde eine �Neue Prüfung ausgewählt Geht das Fenster Prüfart auf, wo über eine Listbox eine der festgelegten Prüfarten ausgewählt werden kann. Beim Drücken der Schaltfläche �OK wird der Messdatensatz geöffnet und es kann mit der Prüfung begonnen werden. Dies erkennt man an dem abwechselnden Blinken der Schaltflächen: �Vollautomatik �Autom. Prüfung �Einzelprüfung 15.11 Prüfartwahl durch Barcode Es besteht auch die Möglichkeit die gewünschte Prüfart über einen Barcode einzulesen. Dieser wird mittels eines Scanners von einer Vorlage eingescannt. Dies empfiehlt sich z.B. bei Flaschenfüllungen. Dann wird die Prüfung sofort gestartet.

15.12 Barcodesteuerung für neue Prüfung Speziell für das Verarbeiten von Atemluftfla-schen (füllen) kann ein automatischer Prüf-zyklus verwendet werden. Durch das Eins-cannen des u.a. Barcodes in das ����Fenster

Prüfart Auswahl / Barcode wird die Prüfung automatisch gestartet und abgeschlossen. STX = 02H Vorgehensweise: 1. Flasche mit Barcodeleser selektieren Steuercode STX mit Barcodeleser einlesen. Es wird automatisch ausgeführt: "Neue Prüfung", Auswahl 1. Prüfart z.B. "Flaschenfüllung" , Prüfung wird automatisch durchgeführt und signiert. Danach Rücksprung in Geräteauswahl

�Neue Prüfung —>

����Einsatzstatistik Ist die Prüfart ausgewählt und mit �OK bestätigt, erscheint das Menü �Einsatz-Statistik, sofern dieses Sondermodul zur Software Labtronic NT installiert ist. W a h l w e i s e k ö n n e n h i e r d i e einsatzspezifischen Daten zu dieser Geräteprüfung eingegeben werden. ����Sichtprüfung Wenn in der Prüfart eine Sichtprüfung ausgewählt wurde und diese als erster Prüfschritt definiert ist, dann wird zunächst das Fenster Sichtprüfung geöffnet. Es ist nur möglich die Vollständigkeit des Gerätes mit vollständig oder unvollständig / beschädigt zu beantworten. Nur bei Beantwortung mit vollständig wird das Gerät zur Benutzung freigegeben.

15. ���� Prüfung

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 51 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

����Prüfung / ���� Status Während einer Prüfung werden im Menü ����Prüfung im unteren rechten Fensterbereich die Prüfergebnisse der einzelnen Prüfschritte mit dem Gesamt- (Zwischen) Ergebnis als Status kontinuierlich fortgeschrieben. Sind die Prüfergebnisse positiv, so wird das Ergebnis mit grüner, bei negativem Ergebnis mit roter Unterlegung und bei abgebrochener oder nicht durchgeführter Prüfung in schwarzer Schrift angezeigt . ����Einzelprüfung Im Fenster Einzelprüfung ist an den Einzelschaltflächen sofort ersichtlich wie das Prüfergebnis mit den Solldaten übereinstimmt. rotes Kreuz = Prüfung wurde nicht

d u r c h g e f ü h r t o d e r abgebrochen

roter Haken = Prüfergebnis negativ grüner Haken = Prüfergebnis positiv ����Messergebnis Sind einzelne Prüfungen nicht erfolgreich verlaufen, so sollten diese auf Plausibilität überprüft werden. Dazu klickt man auf den Text der entsprechenden Prüfung. Ein deutlich gelbes Fenster öffnet sich und das Messergebnis wird aufgezeigt. Durch Anklicken der Einzelschaltflächen können die einzelnen Prüfungen so oft wiederholt werden, wie dies erforderlich ist bzw. gewünscht wird, und zwar solange, bis die Prüfung signiert wurde. Danach ist eine Änderung des Prüfdatensatzes nicht mehr möglich. Die Einzelprüfung kann manuell oder auch vollautomatisch durchgeführt werden. Die Auswahl erfolgt durch Anklicken der Schaltflächen an der unteren Fensterleiste.

15. ���� Prüfung

Beim öffnen des Fensters steht die Einzel-prüfung auf auto (vollautomatischer Prüfab-lauf).

gültig für Version V 1.6 März 2008 Seite 52 Labtec GmbH Internet: www.labtronic.de

����Prüfung / ���� Service Ist die automatische Prüfung beendet und wurde diese mit �OK bestätigt, so erscheint das Fenster ����Service . Hier können nun bereits im Menü ����Prüfart / Service erfasste und durchgeführte Serviceleistungen durch Anklicken übernommen werden. Zusätzlich können Kommentare zur Prüfung manuell über die Tastatur geschrieben und hinzugefügt werden. Diese Informationen erscheinen als Text auf dem Prüfprotokoll.

����Prüfung signieren Weiter kann hier entschieden

werden, ob die zuvor durchgeführte Prüfung unwiderruflich signiert werden soll. Nach Anklicken der Schaltfläche kann diese Prüfung nicht mehr verändert oder gelöscht werden.

����IMS-Ersatzteile Ist die Prüfung mit ����OK

bestätigt und somit beendet, erscheint das Fenster ����Service . Ist das Sondermodul �AriGon Plus (Labtronic IMS) installiert, dann ist die Schaltfläche �IMS-Ersatzteile aktiviert. Darin können alle verbrauchten Ersatzteile für das geprüfte Gerät eingegeben werden, die dann im Lager abgebucht und auf den Lieferscheinen und Rechnungen weiterverarbeitet werden. Eine detaillierte Bedienungsanleitung ist dieser Software beigefügt.

15. ����Prüfung

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���� Manuelle Prüfdateneingabe Durch Anklicken mit der rechten Maustaste der Schaltfläche: �Neue Prüfung kann man einen manuellen Datensatz erstellen. Dies wird erforderlich, wenn Prüfungen, die nicht mit dem Labtronic Prüfstand im Computerbetrieb durchgeführt wurden, in die Labtronic Datenbank übernommen werden sollen. Beispiele: Es wurden Prüfungen mit einem herkömmlichen manuellen Prüfgerät (z.B. Labtest 100) durchgeführt, die Prüfdaten sollen aber mit in die Labtronic Geräteverwaltung übernommen werden. Bei Prüfungen mit einem Labtronic Prüfgerät stand der PC nicht zur Verfügung und es wurden manuelle Prüfungen durchgeführt Beim Eingeben der Daten prüft das System ab, ob die Ist-Daten innerhalb der zulässigen Toleranzen liegen und gibt das Gerät als positiv frei oder verwirft es (genauso wie bei e iner automat ischen Prüfung mit angeschlossenem PC). Die manuell erfassten Prüfdatensätze werden in der History (Geräteprotokoll) mit dem

Zusatz !EDIT!

zur Unterscheidung mit den automatisch erzeugten Prüfdatensätzen gekennzeichnet.

15. ���� Prüfung

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���� Fernsteuerung über Monitor Durch Drücken dieser Schaltflä-che öffnet sich das Fenster für die Fernsteuerung, sofern diese Funktion in der LabConfig frei geschaltet wurde. Damit können

die Funktionselemente des Prüfstandes über den Monitor bedient werden. Die Symbole bedeuten: 2 = künstliche Lunge ein - aus (S) 3 = Pumpe ( - 10 l/ min) ein – aus (S) 4 = Pumpe ( + 10 l/ min) ein – aus (S) 5 = Pumpe ( - 5 l/ min) ein – aus (T) 6 = Pumpe ( + 5 l/ min) ein – aus (T) 7 = Niederdruck entlasten (T) 8 = Mitteldruck entlasten (T) 9 = Mitteldruck erhöhen (T) 11 = Hochdruck Hauptventil ein - aus (S) 14 = Hochdruck entlasten (T)

+ = Prüfkopf füllen (T)

- = Prüfkopf leeren (T) F = Anzug füllen (T) E = Anzug Druck absenken (T)

Diese Bedienmöglichkeit ist für das Prüfgerät Labmatic1500 von besonderer Wichtigkeit, da dieser Prüfstand keine Bedienelemente am Prüfstand besitzt.

15. ���� Prüfung

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16. ���� Optionen

16.1 Allgemeine Einstellungen:

� � � � Warnsignalerkennung über Mikrofon Sofern das Zusatzmodul: Labtronic Audio vorhanden ist, kann hier durch Anklicken des Kästchens die Warnsignalerkennung über das Mikrofon ein– und ausgeschaltet werden. ���� Soundlevel Hier kann die Empfindlichkeit der Tonaufnahme geregelt werden. Normale Einstellung von: 0,0200 bis 1.0000 ���� Messpunkt Stirn wird verwendet Bei Veratmungsprüfungen mit der künstlichen L u n g e k a n n d i e M e s s u n g d e r Atemwiderstände im Messpunkt Mund durch Staudrücke zu Fehlmessungen führen. Deshalb sollen diese Messungen mit Maske vorgenommen werden. Dabei wird hier angegeben, an welchem Messpunkt die Druckmessung erfolgt. ���� Ausgemusterte Geräte anzeigen In der Datenbank �Geräte werden alle ausgemusterten Geräte mit angezeigt

���� Gerätememo einblenden In der Datenbank �Geräte wird das Fenster ����Gerätememo im Menü ���� Prüfen geöffnet. ���� Schnellspanneinrichtung aktiv Wenn dieses Tool aktiviert ist, wird die Wartezeit für die Messung des Hochdruckes erhöht, damit ausreichend Zeit für eine Referenzmessung verbleibt. Die Prüfzeit des jeweiligen Messzyklus verlängert sich um ca. 5 sec. ���� Neue Messung nach Barcodeeingabe aktiv Wenn dieses Tool aktiviert ist, beginnt sofort eine neue Prüfung nach erfolgter Barcodeeingabe im � � � � Prüfung. ���� Prüfung bei Fehler abbrechen Hier kann ausgewählt werden, ob ein Prüfzyk-lus bei Über– oder Unterschreitung des Prüf-ergebnisses zum Sollwert abgebrochen wer-den soll.

Wir empfehlen das Menü ����Optionen nur für den Hauptverantwortlichen des Prüf standes zugänglich zu machen (siehe ����Benutzer).

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16. ���� Optionen

16.2���� Prüfreihenfolge (Programmtool) Im Menü Optionen wird durch Anklicken der Schaltf läche �Prüfreihenfolge das Programmtool: �Prüfreihenfolge geöffnet. Damit kann der Anwender seine persönlich bevorzugte Reihenfolge der Prüfabläufe selbst bestimmen. In die Spalte Mess_Nr. wird die Reihenfolge der Einzelprüfungen festgelegt. 1 = 1. Prüfung usw. Um die Mess_Nr. zu verändern, wird die gewünschte Prüfung angeklickt und durch Drücken der Strg-Taste und der F-Taste für frühere Prüfung, bzw. der S-Taste für spätere Prüfung an die gewünschte Stelle verschoben. Durch Anklicken mit der rechten Maustaste geht ein Fenster auf, mit dem die gleichen Funktionen wie mit der Maus angesteuert werden können. Es sollte dabei jedoch unbedingt darauf geachtet werden, dass die Prüfabläufe ökonomisch und von den Funktionen her rich-tig gewählt werden. Unlogische Prüfabläufe können nicht nur die Prüfzeiten unnötig verlängern und/oder zuviel Luft verbrauchen, sondern auch zu Fehlfunktionen führen. Labtec empfiehlt, die werksseitig vorgege- bene Prüfreihenfolge beizubehalten!

Beim Drücken der rechten Maustaste kön-nen begrenzt individuelle Meldungen zwi-schen den Prüfschritten eingefügt werden. Diese erscheinen als Meldungen auf dem Mo-nitor während der Prüfung. Beispiel: Es wird als Meldung eingefügt: „Wurde der Prüfkopf entlastet?“

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16. ���� Optionen

16.3 ���� Felddefinitionen (Programmtool) Einzelteile : Zur Gerätebeschreibung bei Pressluftatmern gehören z.B. die Ser ien-Nr, die Lungenautomaten-Nummer (LA-Nr.) und die Druckminderer-Nummer (DM-Nr.). Diese Felder – Bezeichnungen sind standardmäßig vorgegeben. Mit diesem Tool können jedoch auch andere Bezeichnungen gewählt oder überschrieben werden. Die gewünschten Bezeichnungen sind in die Felder: Feld 1 ... Feld 5 einzugeben, bzw. zu überschreiben. In diesem Tool kann der Anwender auch seine eigene Wiedervorlage Definition bilden. Wiedervorlage: Standardmäßig sind je nach Typklasse fol-gende Wiedervorlagezeiten vorgegeben: 1/2-Jahresprüfung: 6 Monate 1-Jahresprüfung: 12 Monate 2–Jahresprüfung: 24 Monate 6-Jahresprüfung: 72 Monate sowie einige Beispiele für Serviceintervalle. Diese Wiedervorlagezeiten für Prüfungen und turnusmäßige Serviceintervalle können vom Anwender individuell an seine Anforderungen angepasst werden.

Beispiel: Es wird eine Maskenprüfung, verbunden mit einem Membranwechsel im Abstand von 18 Monaten gewünscht, so gibt man in einem freien oder nicht benötigten Bez. – Feld den entsprechenden Text und die Anzahl der Monate ein. ACHTUNG: Diese Anpassungen sollten jedoch möglichst vor erster Inbetriebnahme des Prüfsystems und nur von einem autorisierten Anwender (Supervisor) durchgeführt werden. Nachträgliche Änderungen können die Da-tumsangaben in der Gerätedatenbank negativ beeinflussen.

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17. ���� Programmtools

17.1���� Labtronic Einsatz Ist das Programmtool Geräteeinsatzstatistik (Labtronic Einsatz) installiert, so öffnet sich dieses Fenster bei der Auswahl der vollautomatischen Prüfung nach der Prüfartenauswahl und vor Beginn der ersten Prüfung. Wahlweise können die Einsatzstatistikdaten hier ausgewählt und / oder eingegeben werden. Die Datenbanken der einzelnen Parameter können auch hier über die verschiedenen Icons (Bildsymbole) geöffnet und gepflegt werden. Soll das Labtronic Einsatz ausgeschaltet sein, dann im Menü: ���� Optionen dieses deaktivieren.

Installation: Beim Erwerb des Labtronic Einsatz wird die Installations Diskette: Labtronic Einsatz geliefert. Wenn Labtronic NT geöffnet ist, dieses schließen. Die Diskette mit dem Inhalt: Programm: InstEinsatz.exe in das Labtec Verzeichnis kopieren und durch Anklicken das Programm aufrufen. Das Programm wird installiert. Das Programm-Modul Labtronic Einsatz wur-de neu überarbeitet.

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17. ���� Programmtools

17.2���� AriGon Plus (Labtronic IMS) Das zusätzliche Programm AriGon Plus (Labtronic IMS) ist die komplette Materialwirt-schaft für die Atemschutzwerkstatt und um-fasst die Module Materialwirtschaft - zum Verwalten des kom-pletten Materialsstammes Bestellwesen - zur Abwicklung der Material-bestellungen einschließlich Überwachung der Mindestbestände. Auftragsverwaltung - zur kompletten Ab-wicklung der Aufträge von der Erfassung bis zum Lieferschein. Abrechnung - zur Unterstützung des admi-nistrativen Ablaufs der Rechnungsstellung. Es können sowohl die Einzelmodule als auch das Gesamtsystem betrieben werden.

Ist das Programm installiert, arbeitet es nach Aktivierung der Schnittstelle parallel zur Labtronic NT. Beim Start von Labtronic NT wird auch automatisch AriGon Plus (Labtronic IMS) gestartet. Nach Abschluss und Signierung einer Prüfung kann diese von AriGon Plus (Labtronic IMS) zur weiteren Auftragsbearbeitung wie z. B. Buchung verwendeter Ersatzteile übernom men werden.

Installation und Bedienung: Die Installation und Bedienung des Pro-gramms ist im separaten Handbuch für AriGon Plus (Labtronic IMS) beschrie-ben.Verzeichnis kopieren und durch Anklicken das Programm aufrufen.

Achtung ! Bei Parallelbetrieb von Labtronic NT und

AriGon Plus werden Kunden aus-schließlich in AriGon Plus bearbeitet und geflegt.

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18. ���� Rettungsprogramm DtUtil.exe - Reorg Database

18.1 � Dtutil32.exe Reorganisation Datenbanken Wenn es zu Problemen mit den Dateien (Datenbanken) im Verzeichnis Programme � Daten kommt, z. B. nach einem Systemabsturz etc., können die Datenbanken i.d.R. wieder reorganisiert werden. Das mitgelieferte Hilfsprogramm DTUtil32.EXE dient zur Reparatur und Reorganisation von Paradox Datenbanken Das Programm kann auch schwerwiegende Beschädigungen in den Datenbankdateien wieder herstellen. 1. Start des Programms durch Anklicken der

Schaltfläche DtUtil-Reorg Database auf der Benutzeroberfläche oder im Verzeich-nis Labtec unter Dtutil32.exe

2. Auswahl "Alias Name" = LabNet 3. Schalter "Rebuild all" betätigen -> alle

Datenbankdateien werden reorganisiert. Dies kann einen Moment dauern.

4. Bei beendeter Ausführung mit "Exit" Programm beenden.

Kann Labtronic NT nach einem Systemab-sturz auch nach erfolgtem Programmlauf von Dtutil.exe nicht mehr gestartet werden oder schlägt das Durchführen von Dtutil.exe fehl, so kann dies auf fehlerhafte Daten in den Da-teien : PARADOX.LCK PDOXUSRS.LCK PDOXUSRS.NET liegen. Die Dateien befinden sich in dem Da-tenbank-Verzeichnis, bzw. im Verzeichnis „NetDir in der BDE) Diese Dateien können –vorausgesetzt Labtronic NT ist nicht gestartet- gelöscht werden. Danach nochmals Dtutil starten und die Dateien werden repariert. Des weiteren sind die Installationshinwei-se für Windows 2000 und Windows XP zur Fehlersuche unbedingt zu beachten.

Es darf während der Aktivierung von Dtutil32.exe kein Zugriff auf die

Labtronic-Daten bestehen: auf keinem Arbeitsplatz im Netzwerk darf Labtronic NT ausgeführt werden!

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19. ���� Reparaturprogramm Pruefart.exe

Diese Software dient zum Kontrollieren der bei den Prüfarten benutzten Prüfintervalle. Sie ist im Verzeichnis auf der CD-ROM Labtronic NT unter dem Verzeichnis: program fi-les � Labtec �Utilities enthalten, sowie in Programme �Labtec �Utilities . Beim Sichern der Prüfung kann es vorkommen, dass das Programm Labtronic NT meldet: „Intervall nicht vorhanden“. Mit dem vorliegenden Programm kann die Labtronic NT Datenbank dahingehend untersucht werden und parallel mit Labtronic NT im Menü Prüfart das Problem be-hoben werden. Zum Starten dieser Untersuchung aktivieren Sie im Menü Prüfintervall den Eintrag Verify.

Sollte das Programm eine Differenz zwischen Prüfart und den Einträge in den Einstellungen von Felddefinitionen finden so erscheint diese Warnung.

Auf der Tafel Prüfarten wird nach dem bestätigen der obigen Warnung der Datensatz aktiviert welcher der Fehler hervorgerufen hat.

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19. ���� Reparaturprogramm Pruefart.exe

Auf der Tafel Geräteart kann die Geräteart des fehlerhaften Eintrags abgelesen werden. „Im obigen Beispiel fehlt der Eintrag 1 Jahr als Zyklus in den Felddefinitionen“

Sind alle Einträge richtig, so erscheint nach Abschluss der Prüfung diese Meldung. „Bei der Geräteart: Vollmaske-Überdruck ist der Zyklus 1 Jahr / 12 Monate nicht definiert“

Es empfiehlt sich diese Prüfung und die Korrekturen in Labtronic NT solange zu wiederholen bis die obige Meldung erscheint.

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20. � Konfigurationsprogramm LabConfigDB

20.1 � LabConfigDB Bei der Installation von Labtronic NT V1.6 wird auf dem Desktop automatisch die Schaltfläche für das Konfigurationsprogramm LabConfig erzeugt. Durch Anklicken des Icons wird das Programm gestartet. Mit diesem Programm können individuelle System- und Prüfgeräteeinstellungen vorge-nommen werden, um die Labtronic / Labmatic Prüfgeräte optimal an den jeweiligen Arbeits-platz zu konfigurieren. Hierzu ist jedoch eine perfekte Kenntnis der Prüfabläufe und Parameter erforderlich. Fal-sche Änderungen in der LabConfig können jedoch auch zu Störungen in den Prüfabläu-fen führen und sollten deshalb nur von Admi-nistratoren, die die Labtec Prüfsysteme genau kennen oder unter Zuhilfenahme von Mitarbei-tern der Firma Labtec GmbH vorgenommen werden. Die einzelnen Einstellungen sind im Detail im Programm erläutert.

Das Programmtool ist durch die gleiche Be-nutzer– und Rechtesteuerung wie Labtronic NT geschützt. Änderungen sind nur mit Supervisor-Rechten möglich.

Achtung

Während der Aktivierung von LabConfig muss Labtronic NT geschlossen sein.

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21. � Kopierprogramm CopyTypen.exe

21.1 � CopyTypen.exe Dieses Zusatztool dient dem Vergleich der Labtronic NT-Arbeitsdatenbank mit einer Re-ferenz/Beispiel-Datenbank und ermöglicht das Kopieren, Ergänzen und Updaten von Typen, Prüfparametern und Prüfarten. Dieses Tool kann im Verzeichnis Labtec/Utilities durch Doppelklick auf CopyTypen.exe gestartet werden. Auf der Tafel Typen erscheinen links alle hin-terlegten Typen der Beispieldatenbank, rechts die vorhandenen Typen der Arbeitsdaten-bank. Nach Auswahl eines Gerätetyps in bei-den Datenbanken können auf den Tafeln Prüfart und Prüfung die dazugehörigen Prüf-arten und Prüfparameter verglichen werden. Grün dargestellte Bereiche zeigen keine Ab-weichungen. Folgende Funktionen stehen für die Anpas-sung der Datenbanken zur Verfügung:

Kopiert den jeweiligen Typen-Datensatz einschließlich zugeord-

neter Prüfparameter und Prüfarten von der Referenz– in die Arbeits-Datenbank.

Fügt Typen mit den hinterlegten Prüfparametern und Prüfarten in die jeweils andere Datenbank ein. Kopiert Typen mit allen hinterleg-ten Parametern in die jeweils an-dere Datenbank mit Umbenen-nung in neuen Typ.

Löscht Typen aus der Arbeitsda-tenbank.

Sichert alle durchgeführten Änderungen in beiden Da-

tenbanken.

Macht alle durchgeführten Änderungen vor der Siche-

rung wieder rückgängig.

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22. Erste Hilfe

Hier sind einige typische mögliche Bedienungsfehler aufgezeigt und erläutert warum es ggf. zu Störungen kommt und wie Abhilfe geschaffen werden kann.

Fehler Mögliche Ursache Abhilfe

Im Protokoll wird als Gesamtergebnis: nicht geprüft ausgewiesen, obwohl alle Prüfergebnisse positiv sind

In den Prüfarten – Stammdaten sind Prüfungen aktiviert, die von dem vorliegenden Gerätetyp nicht erfüllt werden können

Mit der Berechtigung „Supervisor “ kann die betreffende Prüfung deak-tiviert werden

Prüfungen können nicht durchgeführt werden

In der Typendatei fehlen die Prüfparameter, wie z.B. Prüfung der Dichtheit im Unterdruck die Angabe, dass bei –7,5 mbar Unterdruck gemessen werden soll.

Prüfparameter in der Typendatei nachtragen

Geprüftes Gerät entspricht den Prüferwartungen, aber es wird vom System verworfen

Prüfparameter und vor allem zul. Abweichungen haben falsches Vorzeichen

Prüfparameter auf Richtigkeit im besonderen auf negative Vorzeichen überprüfen und verbessern

Zu prüfendes Gerät lässt sich nicht finden

Die Übergeordnete Listboxen (Kunde und Geräteart) sind nicht aktualisiert, die Geräteliste „steht noch“ vom letzten Aufruf

Den Kunden und die Geräteart nochmals neu aufrufen und anklicken

Die Prüfparameter haben falsche Werte, obwohl sie gerade aktualisiert wurden

Wahrscheinlich wurden die aktuellen Prüfparameter unter dem falschen Gerätetyp (dem ersten in der Liste) eingegeben. Es wurde versäumt den betreffenden Gerätetyp zum Editieren gezielt doppelt anzuklicken

Daten nochmals neu eingeben, bzw. überschreiben

Prüfzyklen (Wartungsintervalle) werden nicht aktualisiert

Die neuen Prüfzyklen werden erst aktualisiert wenn die vorhergegangene Prüfung gesichert ist.

Prüfung in der History sichern

Prüfzyklen (Wartungsintervalle) werden nicht aktualisiert

Es wurden versehentlich die Prüfzyklen überschrieben und / oder neu definiert. Das System erkennt die bisher durchgeführten Prüfungen unter dem alten Namen nicht mehr

Alte Bezeichnungen wieder herstellen. Bei Bedarf neues zusätzliches Intervall definieren

Meldung: kein Datensatz gefunden

Die Datenbank wurde zur Sortierung aufgerufen (Menü wechsel) oder es waren keine Daten bisher eingegeben

Mit o.k. beantworten

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Neuheiten in Labtronic NT Version 1.6 gegenüber der Version 1.4

1. Die Version 1.6 ist nur noch mit Windows 2000 SP4 *1) oder Windows XP pro SP2*1)

zu betreiben.

2. Neues Konfigurationsprogramm LabConfig für alle Labtronic-Systemeinstellungen mit

erweiterten Funktionen, durch Passwort und Rechtesteuerung geschützt.

3. Besitzer-(Kunden-)wechsel und gleichzeitiger Standortwechsel in einem Arbeitsschritt

möglich.

4. Überarbeitete Menüführung zum Anlegen neuer Geräte mit Pflichtfeldern und Schutz-

funktion gegen doppelte Eingabe von Gerätenummern.

5. Erweiterte, umfangreiche Geräte-Datenbank mit aktualisierten Typen und Prüfwerten

nach Herstellerangaben.

6. Überarbeitete Prüf- und Servicearten mit Beispielen für Intervallfunktionen.

7. Aufteilung der 8 Felder für Prüf- und Serviceintervalle frei wählbar.

8. Überarbeitete Beschreibung der Prüfungen.

9. Optimierte Prüfabläufe, abgestimmt auf die jeweiligen Prüfgeräte, in Verbindung mit

Firmware-Update.

10. Überarbeitete, geänderte Niederdruck-Nachsteigerprüfung nach Herstellervorgaben.

11. Erweiterte Prüfmöglichkeiten für Standard-Kreislaufgeräte und Kreislaufgeräte der

BG-Baureihe in Verbindung mit Prüfstand LQ/LM 1500 und LQ 2000.

12. Erweiterte Prüfmöglichkeiten für Tauchgeräte, z. B. Aqualung.

13. Erweiterte Prüfmöglichkeiten für Schlauchversorgungsgeräte und Fluchtgeräte,

z.B. Interspiro.

14. Neuer Report-Generator mit erweitertem Funktionsumfang (z. B. Ausgabe als pdf).

15. Überarbeitete Schnittstelle für Transponder.

16. Neues Softwaretool „CopyTypen.exe“ zum Vergleich und Übernahme von Typen, Prüf-

werten und Prüfarten aus der Referenz(Original)-Datenbank in die bestehende Arbeits-

Datenbank .

17. Druckmöglichkeit der im System hinterlegten Prüfvorgaben je Typ mit Prüfbedingungen

und Sollwerten.

18. Popup-Fenster zur Anzeige der „zur Wartung und Prüfung fälligen Geräte“ bei Pro-

grammstart bzw. jederzeit aufrufbar .

Anhang

*1) eingetragene Warenzeichen der Microsoft Inc.,

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Neuerungen in der bisherigen Labtronic NT Version 1 .4 gegenüber der Version 1.2

und 1.3 - Stand Juli 2004

1. Die Version 1.4 ist nur noch mit Windows 2000 *) oder Windows XP *) zu betreiben.

2. Neues Konfigurationsprogramm LabConfig für alle Labtronic Systemeinstellungen

3. Es ist eine integrierte Schnittstelle für Labtronic IMS enthalten.

4. Es ist eine integrierte Schnittstelle für die Transponderanwendung enthalten.

5. Es können je Geräteart beliebig viele verschiedene Servicearten hinterlegt werden.

6. In den Prüfprotokollen werden nur noch die durchgeführten Prüfungen gedruckt.

7. Die Geräte– und Prüfprotokolle haben einen Mehrseiten-Überlauf.

8. Die Prüfprotokolle können in einer anderen Sprache gedruckt werden.

9. Es wird der Acrobat Reader Version 6.0 mitgeliefert.

10. Der Datumsabgleich erfolgt erst nach dem Signieren der Prüfung.

11. Es wurden bei diversen Gerätearten neue Prüfungen aufgenommen.

12. Bei PA und TG wird beim Signieren zur Hochdruck-Dichtprüfung mit Flasche

aufgefordert.

13. Das Eingabefeld Barcode / Transponder im Menü Prüfung hat eine optische und

akustische Quittierung.

14. Es besteht die Auswahl, bei Fehlermessung den Prüfschritt sofort abzubrechen.

15. Verschiedene Prüfabläufe wurden optimiert.

16. Im Statusfenster werden die einzelnen Messergebnisse als Zwischenwerte

angezeigt.

17. Es kann das automatische entlüften des Prüfsystems nach erfolgter Prüfung

voreingestellt werden.

18. Der Zustand der Transponder- und IMS-Schnittstellen wird im Hauptmenü Prüfen

angezeigt.

Anhang