Lösungen - elk Verlag

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Diese Lösungen (PDF, 11 Seiten) bezie- hen sich auf den elk-Ordner 1374. Sie sind als Download erhältlich unter www.elkverlag.ch/kostenlose-downloads. Redaktion: Walter Loeliger lllustrationen: Jan Zablonier und Domo Löw gehört zu ISBN 978-3-03772-417-0 Bestell-Nr. 1374 1. Auflage 2017 © 2017 elk verlag AG, CH–Winterthur www.elkverlag.ch Redaktion und Verlag haben sich bemüht, allfällige Rechteinhaber zu eruieren. Sollten trotzdem Urheberrechte verletzt worden sein, wird der Verlag nach Anmeldung berechtigter Ansprüche diese im Rahmen der üblichen Vereinbarungen vergüten. Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags. Das Kopieren für den Schulunterricht ist gestattet, sofern das Werk von der betreffenden Lehrperson oder deren Schule erworben worden ist. Das Kopieren von ausgeliehenen Werken, insbesondere aus öffentlich zugänglichen Ausleihstellen, ist ausdrücklich verboten. Lösungen

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Diese Lösungen (PDF, 11 Seiten) bezie- hen sich auf den elk-Ordner 1374. Sie sind als Download erhältlich unter www.elkverlag.ch/kostenlose-downloads. Redaktion: Walter Loeliger lllustrationen: Jan Zablonier und Domo Löw gehört zu ISBN 978-3-03772-417-0 Bestell-Nr. 1374 1. Auflage 2017 © 2017 elk verlag AG, CH–Winterthur www.elkverlag.ch Redaktion und Verlag haben sich bemüht, allfällige Rechteinhaber zu eruieren. Sollten trotzdem Urheberrechte verletzt worden sein, wird der Verlag nach Anmeldung berechtigter Ansprüche diese im Rahmen der üblichen Vereinbarungen vergüten. Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags. Das Kopieren für den Schulunterricht ist gestattet, sofern das Werk von der betreffenden Lehrperson oder deren Schule erworben worden ist. Das Kopieren von ausgeliehenen Werken, insbesondere aus öffentlich zugänglichen Ausleihstellen, ist ausdrücklich verboten.

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Lösungen zu 1 Zeitalter: Wo sind wir?

H S

1. Lies im Magazin den Text auf Seite 1 sorgfältig durch. Leg anschliessend das Magazin zur Seite. Beantworte die folgende Frage, ohne im Magazin nachzusehen. Was sind die wesentlichen Veränderungen, die im Laufe des Mittelalters geschehen sind? Zähle auf.

Grosse Waldflächen wurden gerodet. So entstand neues Ackerland.

Die Bevölkerung wuchs fortwährend.

Die Städte wurden grösser.

Reiche Ritter liessen sich imposante Burgen bauen.

2. Im Zahlenstrahl sind die Jahrhunderte angeschrieben.

a) Wir befinden uns heute im ersten Teil des 21. Jahrhunderts. Trage ungefähr beim aktuellen Jahr einen roten Punkt ein.

b) Überlege: Wo war Christi Geburt?

c) Bezeichne die Jahre 500, 1000, 1250 und 1500 mit einem kleinen Bleistiftkreuz.

d) Im Magazin auf Seite 1 findest du Angaben zur Unterteilung des Mittelalters in drei Zeiträume. Male im Zahlenstrahl die drei Zeiträume mit unterschiedlichen Farben aus. Benenne die drei farbigen Bereiche mit den Buchstaben F, H und S.

e) Diskutiere deine Einträge mit einem Partner oder einer Partnerin.

f) Schreibe die drei korrekten Bezeichnungen auf die Linien.

3. 2. 1. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22.

F

F: Frühmittelalter

H: Hochmittelalter

S: Spätmittelalter

x x x x Jahr 0

(Christi Geburt)

=

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zu Seite 19 elk verlag / Leben im Mittelalter – Stadt, Land, Klöster – Lösungen

Lösungen zu 5 Die bäuerliche Kleidung

Lies im Magazin den Text auf Seite 5. Fülle anschliessend hier die Lücken aus, ohne im Magazin nachzusehen. Kontrolliere in einem zweiten Schritt mit dem Magazin.

Im Mittelalter konnte man an der Kleidung erkennen, welchem Stand eine Person

angehörte. Den _____Bauernstand_______ erkannte man oft schon daran, dass die

Kleider sehr einfach und kaum gefärbt waren. Sah man aber jemanden, der Kleider

in Indigo oder _____Purpur______ trug, dann handelte es sich entweder um einen

________Adligen_________ oder um einen Geistlichen.

Die Kleider der Bauern waren aus grobem ________Stoff_______. Auch die Beklei-

dung der Frauen war _______schlicht_________. Meistens trug die Bäuerin zur

Arbeit eine ______Schürze_________ . In der ________Öffentlichkeit_______

trugen die Bäuerinnen ein Kopftuch.

Es gab eine weitere _______Kleiderregel_________, die man in der Öffentlichkeit

beachtete: Ausser an Händen und __________Gesicht__________ war keine

nackte Haut zu sehen. Auch im _________Sommer_________ waren Arme, Beine

und Schultern stets bedeckt.

Das _______Fussbett______ der Arbeitsschuhe war aus Holz. Lederschuhe waren

eher ________selten_________. Erst im ________Spätmittelalter___________

waren auch Lederschuhe üblich.

Kleiderregel Bauernstand Schürze Spätmittelalter Purpur Sommer selten Stoff Öffentlichkeit Adligen Fussbett Gesicht schlicht

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zu Seite 23 elk verlag / Leben im Mittelalter – Stadt, Land, Klöster – Lösungen

Lösungen zu 9 Haus und Dach

1. Lest im Magazin auf Seite 7 den ersten Abschnitt.

2. Das Wort Fachwerkbau (in der Schweiz auch „Riegelbau“ genannt) ist euch mögli-cherweise unbekannt. Ihr findet Angaben dazu im Magazin auf den Seiten 12 und 13 und im Elektronischen Schulwandbild im Kapitel „Stadt“ bei „Häuser, Gassen“. Weitere Erklärungen müsst ihr euch in Büchern oder im Internet beschaffen. Schreibt hier eine kurze Erklärung auf. Vielleicht ist auch eine Zeichnung hilfreich.

Zunächst wird ein Rohbau aus groben

Holzbalken errichtet. Die Zwischen-

räume werden mit einer Mischung

aus Lehm und Stroh gefüllt.

3. Versucht auch etwas über das Wort Holzschindeln herauszufinden.

Schindeln sind kleine dünne Holzplättchen, die eng übereinander

verlegt werden und so ein dichtes Dach bilden.

4. Schaut euch nun die Illustrationen auf den Seiten 3 und 4 an. Offenbar gab es neben Stroh und Holzschindeln noch eine weitere Methode, Dächer zu decken. Beschreibt.

Grosse Steinplatten werden dicht überlappend verlegt.

Sie sind sehr schwer.

5. Versucht herauszufinden, in welchen Regionen diese Methode üblich war. Man kann solche Häuser auch heute noch sehen. Wo?

Steindächer sieht man vor allem in den südlichen Alpentälern, zum

Beispiel im Aostatal, im Wallis und im Tessin.

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zu Seite 24 elk verlag / Leben im Mittelalter – Stadt, Land, Klöster – Lösungen

Lösungen zu 10 Alles im gleichen Raum

1. Betrachtet das Bild im Magazin auf Seite 6. Zählt auf, was ihr alles seht.

2. Beschreibt die folgenden Bilder mit möglichst wenigen Worten. Manchmal genügt ein einzelnes Verb.

3. All dies findet im gleichen Raum statt. Da kann es zu Konflikten kommen! Diskutiert.

4. Bei euch zu Hause ist es sicher anders. Schreibt auf, was euch besonders wichtig ist.

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zu Seite 26 elk verlag / Leben im Mittelalter – Stadt, Land, Klöster – Lösungen

Lösungen zu 12 Kleine Stadt, grosse Stadt

1. Betrachte auf der vorderen Umschlagsseite des Magazins das Foto oben links. Schreibe in wenigen Stichworten auf, was dir auffällt.

Die Burg steht direkt über der

Siedlung. Zwischen den Häusern

und der Burg liegt der Rebberg.

Der See geht bis an die Häuser.

Es ist eine sehr kleine Stadt.

2. Das Foto zeigt das Schloss und das Städtchen Werdenberg bei Buchs SG. Auch wenn die Siedlung sehr klein ist, galt sie im Mittelalter dennoch als Stadt. Manchmal hatte eine Stadt nur ein paar hundert Einwohner.

Suche im Lexikon oder im Internet die aktuellen Einwohnerzahlen moderner Städte:

Chur ca. ___37’000 Einwohner___________

Bern ca. __142’000 Einwohner___________

Zürich ca. __403’000 Einwohner___________

Buchs SG ca. ___13’000 Einwohner___________

3. Lies im Magazin den Text auf Seite 10. Kreuze hier an, was richtig ist.

Die Städte entstanden vor allem in den Gebirgsregionen.

Wer in der Stadt wohnte, war wohlhabend.

Eine Stadt hatte das Recht, Zölle zu erheben.

Wer ein Stück Boden oder ein Haus besass, konnte Bürger werden

In allen europäischen Städten waren die Häuser grundsätzlich aus Stein gebaut.

Jedes kleine Dorf hatte das Recht, regelmässig einen Markt abzuhalten.

Im Gegensatz zu den Dörfern baute man um die Stadt eine Stadtmauer.

Im Mittelalter lebten mehr Menschen in den Städten als auf dem Land.

Jede Stadt durfte mit der Zeit ein eigenes Gericht aufstellen.

X X

X

X

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zu Seite 29 elk verlag / Leben im Mittelalter – Stadt, Land, Klöster – Lösungen

Lösungen zu 15 Stadtmauern am Beispiel Basel (B)

5. Sucht übereinstimmende Orte. Zeigt zum Beispiel mit dem Finger in beiden Plänen - auf den Fluss. Er heisst Rhein. - auf die Brücke. Sie heisst Mittlere Brücke.

Verfolgt mit dem Finger die Stadtmauer, sowohl im grossen Teil der Stadt (er heisst Grossbasel) wie auch im kleinen Teil der Stadt (er heisst Kleinbasel).

6. Zählt die Brücken. Wie viele sind es heute insgesamt? _____________________

7. Von den im Plan eingezeichneten Orten A und B sind im Magazin auf Seite 14 Fotos abgedruckt. Sucht die Stellen auch auf dem modernen Stadtplan. Findet ihr einen Namen dazu?

A: Stadtmauer im Quartier Dalbeloch-Letziturm

B: Stadttor mit dem Namen Spalentor

8. Sucht die Strassennamen der mit C und D bezeichneten Orte. Wie heissen sie?

C: St.Alban-Vorstadt

D: St.Johann-Vorstadt

9. Detektive gesucht! Lest nochmals den letzten Abschnitt im Magazin auf Seite 14. Habt ihr die beiden Strassennamen (C und D) richtig notiert?

Da stimmt doch etwas nicht! Könnt ihr es vielleicht erklären? Betrachtet dazu nochmals den Merianplan genau und vergleicht ihn mit dem modernen Stadtplan.

Im Magazin steht, dass es mit der Zeit Strassenzüge gab, die ausserhalb der Mauern

lagen. Eine solche Strasse nannte man Vorstadt. Die St-Alban-Vorstadt und die

St.Johann-Vorstadt liegen aber innerhalb der Stadtmauer. Offenbar gab es, als

die Stadt noch kleiner war, eine innere Stadtmauer. Sie ist auf dem Pan teilweise zu

sehen. Die innere Stadtmauer stammt aus dem 11. Jahrhundert, die äussere aus

dem 13. Jahrhundert.

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Lösungen zu 17 Dachgauben und Aufzüge

1. Sucht im Elektronischen Schulwandbild im Kapitel „In der Stadt“ die Seite „Häuser, Gassen“. Betrachtet die Dachaufbauten. Diskutiert.

2. Sucht über die Taste „Details“ dieses Bild. Lest den Text dazu.

3. Schaut euch auf der Überblicksseite „Häuser, Gassen“ die Situation nochmals an.

4. Diskutiert: Wie genau werden die Waren hinaufgezogen oder heruntergelassen?

5. Das Wort Flaschenzug ist nicht genau erklärt. Auch die Zeichnung ist ungenau. Lest im Duden (www.duden.de) nach und schreibt die Erklärung hier auf.

Ein Flaschenzug ist eine Vorrichtung zum Heben von Lasten,

bei der ein Seil oder eine Kette über eine oder mehrerer Rollen

geführt wird. (www.duden.de)

6. Macht auf der Rückseite dieses Blattes eine Zeichnung mit zwei Personen. Die eine Person steht unten und zieht das Seil, die andere Person nimmt im Dachstock die Waren in Empfang.

7. Betrachtet die beiden Fotos von modernen Aufzügen, indem ihr mit der Maus die „Und-heute?“-Taste überfahrt.

Was ist bei modernen Aufzügen anders? Diskutiert.

Die Last muss nicht mit Muskelkraft emporgezogen werden,

sondern mithilfe eines Motors. Manchmal kommen Elektromotoren,

manchmal Benzinmotoren zum Einsatz.

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zu Seite 33 elk verlag / Leben im Mittelalter – Stadt, Land, Klöster – Lösungen

Lösungen zu 19 Der städtische Rat

1. Lest den Text im Magazin auf Seite 18.

2. Die Zeichnung auf Seite 18 stammt aus dem Spätmittelalter. Sie zeigt einen Stadt- rat bei der Arbeit. Betrachtet das Bild und zählt abwechslungsweise Einzelheiten auf.

3. Die Darstellung eines modernen Rates auf diesem Blatt zeigt ein anderes Bild. Ihr findet auch im Internet Fotos von verschiedenen Räten. Welche Unterschiede fallen auf? Diskutiert.

4. Schreibt die auffälligsten Unterschiede auf.

Der Raum ist grösser. Der Rat hat viel mehr Mitglieder. Es sind sowohl

Frauen wie Männer vertreten. Die Sitzung ist öffentlich: Unter den

Säulen stehen Zuschauer. Die Ratsmitglieder sitzen in einem Halbkreis.

Der Präsident ist nicht allein. Er hat Stellvertreter und Schreiber.

Es gibt moderne Medien: Laptops und Beamer.

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zu Seite 36 elk verlag / Leben im Mittelalter – Stadt, Land, Klöster – Lösungen

Lösungen zu 22 Handel

1. Betrachtet im Magazin das Bild auf Seite 19. Lest den Text.

2. Diskutiert anschliessend die Aussagen A bis O.

3. Legt das Magazin weg. Kreuzt in Einzelarbeit die jeweils richtige Spalte an.

4. Vergleicht und diskutiert erneut. Kontrolliert und korrigiert.

5. Schreibt zu jedem Satz, den ihr als falsch bezeichnet habt, die korrekte Aussage auf.

richtig falsch

A Eine Gilde ist ein Zusammenschluss von Kaufleuten. X

B Die Kaufleute lieferten Gewürze in den Orient. X

C Die Handelsrouten führten bis in die grossen Hafenstädte wie New York oder Rio. X

D Die Kaufleute mussten unterwegs an den unterschiedlichsten Orten Wegzoll bezahlen. X

E Brückenzoll oder Fährgeld zahlten die Kaufleute aus der eigenen Tasche. Das gehörte zu ihrem Geschäftsrisiko. X

F Die Kaufmannszüge waren unbewaffnet. X

G Die Kaufleute versuchten, die Fuhrwerke wenn möglich auf beiden Wegen mit Waren zu füllen, das heisst hin und zurück. X

H Wenn sie von Italien zurückkamen, hatten sie oft Wein oder Südfrüchte im Gepäck. X

I Torgeld musste man bezahlen, wenn man einen Fluss überquerte. X

J Die Händler lieferten die beste Seide nur nach China. X

K Die Händler kamen gut vorwärts, denn die Strassen waren asphaltiert. X

L Manchmal waren die Wege verschlammt, sodass die Pferde und die Wagen einsanken. X

M Aus Osteuropa brachten die Händler oft Pelze mit. X

N Die Kaufleute wehrten sich gegen Raubritter. X

O Beim Einfahren in eine Stadt mussten die Kaufleute Torgeld bezahlen. X

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zu Seite 40 elk verlag / Leben im Mittelalter – Stadt, Land, Klöster – Lösungen

Lösungen zu 26 Mittelalter-Wörter

7 Wörter waagrecht, 3 Wörter senkrecht

1. Welche Mittelalter-Wörter verstecken sich?

ZWAL W A L Z

TROTDAST S T A D T T O R

GIEDLA A D L I G E

SINNTROFED F R O N D I E N S T

RECHKAWUBAF F A C H W E R K B A U

GROTLED T O R G E L D

H O L Z S C H I N D E N U S T A R M B R U S T M E

S T A D T T O R I C Z E H N T E N H I R S E B R E I H B E N E D I K T I N E R A R A C

L E I B E I G E N E R T K E

2. Welche weiteren Mittelalter-Wörter kommen dir in den Sinn?

3. Kennst du auch diese Mittelalter-Begriffe? Ordne zu. Suche im Internet, wenn du Hilfe brauchst.

Visier � � Handwerker, der Steine bearbeitet und behaut

Wasserburg � � Öffnungen zum Hinausspähen und Schiessen

Steinmetz � � Öffnung im Helm des Ritters zum Hinaussehen

Archäologe � � Burg, die von einem Wassergraben umgeben ist

Schiessscharten � � Wissenschaftler, der Ausgrabungen durchführt