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LT Standard
31
Anhang
UNIVERSITT STUTTGART
LEHR- UND FORSCHUNGSGEBIET LANDMASCHINEN
Prof. Dr.-Ing. S. Bttinger(2)
Bachelor-/ Master-Thesis(3)
Fritzchen Freitag(4)
Thema der Arbeit(5)
Thema der Arbeit auf Englisch(5)
(X xxx X(6)Abgabe: xx.xx.xxxx(7))
UNIVERSITT HOHENHEIM
INSTITUT FR AGRARTECHNIK
FACHGEBIET GRUNDLAGEN DER AGRARTECHNIK
Prof. Dr.-Ing. S. Bttinger(1)
Bachelor- / Master-Thesis(3)
Fritzchen Freitag (4)
Thema der Arbeit (5)
Thema der Arbeit auf Englisch (5)
(X xxx X(6)Abgabe: xx.xx.xxxx(7))
Das Titelblatt wird in Abstimmung mit dem Betreuer erstellt. Die dabei notwendige Nummer(6) ist beim Betreuer bzw. im Sekretariat erhltlich. Die Aufgabenstellung der Arbeit, die hier vorliegenden Richtlinien, sowie Deckblatt und Erklrung sind als Vorlage zum Download auf der Homepage der Abteilung bereitgestellt. Smtliche Vorlagen sind auch am Institut bei den Mitarbeitern zu erhalten. Bitte auf die Aktualitt der Vorlagen achten.
Erluterungen zum Titelblatt:
(1)berschrift fr Hohenheimer Studenten (in einer Zeile!)
(2)berschrift fr Stuttgarter Studenten
(3)um welche Art einer wissenschaftlichen Arbeit handelt es sich, entsprechendes auswhlen
(4)Name des Studierenden eintragen, z.B.: Fritzchen Freitag
(5)Titel der Arbeit, ein englischer Titel wird ebenfalls aufgefhrt
(6)die beim Betreuer oder im Sekretariat erfragte Nummer der Arbeit eintragen, z.B.: D 153 H
(7)Abgabedatum eintragen in der Form: Abgabe: TT.MM.JJJJ
28. August 2010
Masterarbeit
fr
B.Sc. Max Mustermann
Aufbau einer elektronischen Fahrzeugsteuerung
unter Verwendung von CASE-Tools
An der Universitt Hohenheim wurde ein Gertetrger der Firma Hege mit einer elektrohydraulischen Lenkungsregelung und einem elektronisch ansteuerbaren hydrostatischen Fahrantrieb von einer Zulieferfirma ausgerstet. Diese Sonderausrstung stellt die Basis fr einen Ausbau zu einer autonom navigierenden Arbeitsmaschine dar. In der Masterarbeit soll eine Umgebung aufgebaut werden, mit der Navigationsroutinen entwickelt werden knnen, welche die Fahrfunktionen ansteuern. Dazu sollen mgliche Soft- und Hardwarekonzepte recherchiert, beurteilt und eine geeignete Variante ausgewhlt werden. Fr diese Aufgabe sollen insbesondere so genannte CASE-Tools (Computer Aided Software Engineering) bercksichtigt werden. Die gefundene Lsung soll dann in die Maschine integriert werden. Zum Abschluss der Arbeit soll die Ansteuerung der Fahrfunktionen von einem Bordrechner mglich sein.
Im Einzelnen sind folgende Aufgaben zu bearbeiten:
Analyse der bestehenden Zusatzausrstung insbesondere im Hinblick auf die Kommunikationsschnittstellen (CAN-Bus)
Erstellung einer Anforderungsliste fr die bentigte Soft- und Hardware
Recherche nach Lsungsmglichkeiten
Bewertung und Auswahl einer geeigneten Lsung
Integration der Lsung in die Maschine
Realisierung der rechnergesttzten Ansteuerung der Fahrfunktionen
Literatur wird gestellt bzw. nachgewiesen. Die Einschaltung Dritter in den Bereich der Arbeit sowie die Weitergabe der Arbeit an Dritte bedarf der Zustimmung des Lehrstuhls Grundlagen der Agrartechnik, in dessen Besitz die Arbeit nach Einreichen verbleibt.
_____________________________________________
(Max Mustermann)(Prof. Dr.-Ing. S. Bttinger)
Betreuer: xxx
UNIVERSITT HOHENHEIM
INSTITUT FR AGRARTECHNIK
Grundlagen der Agrartechnik
Prof. Dr.-Ing. Stefan Bttinger
(Prof. Dr.-Ing. S. Bttinger Garbenstr. 9 70599 Stuttgart Tel.: 0711 / 459-23200 E-Mail: [email protected])
28. August 2006
Hauptfachstudienarbeit
fr
cand. mach. Max Mustermann
Konstruktion einer Druckstempelmesseinrichtung
Fr eine Beschreibung der Wechselwirkung zwischen Reifen und Boden ist zustzlich zu den Vorgngen im Reifen und in der Kontaktflche die Kenntnis mechanischer Bodenparameter erforderlich. Beim Befahren von nachgiebigem Boden findet eine Spurbildung durch die Rder statt. Die Einsinkung des Rades und die damit verbundene Verformung des Bodens wirken sich direkt auf den Rollwiderstand aus. In der aktuellen Diskussion um Bodenschonung wird die Reifeneinsinkung auf nachgiebigem Boden oft als Ma fr die Bodenverdichtung angefhrt. Dies setzt jedoch eine genaue Kenntnis der Zusammenhnge zwischen der vertikal einwirkenden Kraft auf den Boden und der resultierenden Einsinkung voraus.
Daher soll im Rahmen einer Studienarbeit eine Druckstempelmesseinrichtung gebaut werden. Diese soll es ermglichen, die Kraft-Weg-Beziehung bei der Einsinkung einer austauschbaren Grundplatte in den Boden festzustellen.
Im Einzelnen sind folgende Aufgaben zu bearbeiten:
Darstellung der Grundlagen des Druckstempelversuchs
Aufstellung eines Lastenheftes
Konzipierung mehrerer Lsungsvarianten
Auswahl und Ausarbeitung einer Lsung
Literatur wird gestellt bzw. nachgewiesen. Die Einschaltung Dritter in den Bereich der Arbeit sowie die Weitergabe der Arbeit an Dritte bedarf der Zustimmung des Lehrstuhls Grundlagen der Agrartechnik, in dessen Besitz die Arbeit nach Einreichung verbleibt.
(Max Mustermann)(Prof. Dr.-Ing. S. Bttinger)
Betreuer: xxx
LEHRGEBIET LANDMASCHINEN
AN DER UNIVERSITT STUTTGART
Prof. Dr.-Ing. Stefan Bttinger
(Prof. Dr.-Ing. S. Bttinger Universitt Hohenheim Institut fr Agrartechnik (440a) Garbenstr. 9 70599 StuttgartTel.: 0711 / 459-23200 E-Mail: [email protected])
Allgemeiner Aufbau einer Aufgabenstellung
Der Text fr die Aufgabenstellung wird vom Betreuer formuliert, wobei im Kopf alle beteiligten Institute aufgefhrt werden und die Art der wissenschaftlichen Arbeit (Master-Thesis, Studien- oder Diplomarbeit) festgelegt wird.
Aufgabenbeschreibung bestehend aus:
Problemstellung (Einleitung),
Zielsetzung (allgemein),
Durchfhrung (allgemein),
Aufgabenstellung im Einzelnen.
Im Vorfeld geklrt werden muss:
Wer ist Betreuer?
Wer gibt die Endnote?
Wessen Richtlinien zur Bearbeitung gelten?
Wer erhlt die Rechte an der Arbeit?
Zeitplan.
Der/die Student/in sowie alle Beteiligten erhalten eine Kopie der Aufgabenstellung. Sobald wie mglich sollte dann zustzlich eine Gliederung der Arbeit erstellt werden, die dann nach und nach verfeinert wird. Die endgltige Aufgabenstellung in der fertigen Ausarbeitung wird vom Studenten und vom Hauptberichter unterschrieben.
Als Themen knnen experimentelle, theoretische oder konstruktive Aufgaben bearbeitet werden. Der Student kann selbst ein Thema fr seine Arbeit vorschlagen oder ein Thema aus den laufenden Forschungsarbeiten des Instituts auswhlen. Arbeitsprogramm und Zeitplan werden zusammen mit dem Betreuer festgelegt.
inhaltsverzeichnis
1einleitung1
1.1Arbeiten mit der Formatvorlage LT-Standard1
2formate nach lt-standard2
2.1Kopfzeile3
2.2berschriften Ebene 25
2.2.1berschriften Ebene 35
2.2.1.1berschriften Ebene 45
2.3Querverweise6
2.4Beschriftungen7
2.5Aufzhlungen8
2.6Gleichungen9
2.7Einfgen von Literaturzitaten11
2.8Tabellen12
2.9Besonderheiten der Schreibweise13
3Gliederung der arbeit15
3.1Einleitung15
3.2Stand der Technik15
3.3Variante a: Konstruktive/theoretische Arbeiten15
3.3.1Theoretische Grundlagen15
3.3.2Lsungsweg15
3.3.3Darstellung der Ergebnisse16
3.3.4Diskussion des Ergebnisses16
3.4Variante b: Experimentelle Arbeiten16
3.4.1Theoretische Grundlagen16
3.4.2Versuchsaufbau16
3.4.3Versuchsdurchfhrung16
3.4.4Ergebnisse und Diskussion17
3.5Zusammenfassung17
3.6Summary17
3.7Literaturverzeichnis17
3.8Anhang17
3.9Erklrung18
4bilder19
4.1Diagramme19
4.2Zeichnungen und Photos21
5Literatur23
6Anhang28
6.1Verfahrensregelung28
6.1.1Anmeldung28
6.1.2Vorstellung der Arbeit28
6.1.3Vervielfltigung29
6.1.4Bearbeitungsdauer30
6.1.5Benotung30
6.1.6Verteidigung bzw. Seminarvortrag30
6.2Origin31
6.2.1Einstellungen31
6.2.2Daten eingeben34
6.2.3Diagramm erstellen34
6.2.4Diagramm einfgen45
6.2.5Templates46
Auf der Basis der berschriften wird im Men Verweise" "Inhaltsverzeichnis" "Inhaltsverzeichnis einfgen "OK" automatisch ein Inhaltsverzeichnis erstellt, wobei darauf zu achten ist, dass bei Ebenen anzeigen der Wert 5 eingestellt wird. Das Inhaltsverzeichnis wird mit Rechtsmausklick Felder aktualisieren bei Bedarf aktualisiert.
Alle Felder (Inhaltsverzeichnis, Querverweise, Beschriftungen) der ganzen Arbeit knnen wie folgt aktualisiert werden: Start Markieren Alles markieren Taste F9 drcken.
Die berschrift des Inhaltsverzeichnis wird mit der Formatvorlage berschrift 6 erstellt und wird damit nicht in das eigentliche Inhaltsverzeichnis aufgenommen.
III
Inhaltsverzeichnis
Formelzeichen
Am2Flche
am/s2Beschleunigung
CLNdynamische Tragzahl
cN/mFederkonstante
dmmDurchmesser
fHzFrequenz
L10hhLebensdauer
pkgm/sImpuls
TKTemperatur
mkg/sMassenstrom
Vm3/sVolumenstrom
Schrglaufwinkel
kg/m3Dichte
N/mm2Scherspannung
Phasenverschiebung
1/sWinkelgeschwindigkeit
Indizes
1Eintritt
2Austritt
MPMomentanpol