Lunchkonzerte im Kreuzgang

2. Juli bis 7. Juli 2018

12.00 Uhr

Montag VoiceMix Konstanz 2.7.2018 Leitung: Prof. Steffen Schreyer

Dienstag Clara Busemann, Harfe 3.7.2018

Mittwoch Nerses Ohanyan, Flöte 4.7.2018 Miroslav Nisic, Akkordeon

Donnerstag Dorothea Schupelius, Violine 5.7.2018 Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben

Freitag Harald Martini, Bariton 6.7.2018 Domorganist Sebastian Küchler-Blessing

Samstag Zum Lunch mit der Königin 7.7.2018 Sebastian Küchler-Blessing, Orgel

- Bei schlechtem Wetter finden die Konzerte im Dom statt -

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Montag, 2. Juli 2018 | CHORKLANG VoiceMix Konstanz Leitung: Prof. Steffen Schreyer

Gustav Holst Ave Maria 1874 – 1934 Knut Nystedt Der Ölbaum spricht 1915 – 2014 Simon Wawer Our Music *1979 Jaakko Mäntyjärvi Pseudo-Yoik Lite *1963

Pierre Passereau Il est bel et bon 1509 – 1553 Giuseppe Verdi Laudi alla vergine Maria 1813 – 1901 Ē riks Ešenvalds O Salutaris Hostia *1977 Claude Debussy Les Angélus (1891) Arr.: Clytus Gottwald *1925

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Das A-cappella-Ensemble VoiceMix wurde im Mai 2015 von Münsterchordirektor Prof. Steffen Schreyer ins Leben gerufen. Das Oktett setzt sich aus den Stimmführerin-nen der Jugendkantorei Konstanz zusammen, wobei die meisten schon von klein auf, zunächst in der Zwitscherkantorei und dann in der Kinderkantorei, Chorerfahrung gesam-melt haben. Ihre erste große Konzertreise führte sie bereits im Gründungsjahr ins tschechische Sum-perk zu einem internationalen Chorfestival. Im Jahr darauf sangen sie das Eröffnungskon-zert zu Jazz Downtown im Konstanzer Münster und wurden beim Internationalen Chor-wettbewerb Harmonie Festival in Lindenholzhausen mit dem 2. Preis ausgezeichnet. Auch beim Landeschorwettbewerb Baden-Württemberg wurden sie mit hervorragendem Erfolg und einem 2. Preis in der Kategorie Vokalensembles ausgezeichnet. Beim Deutschen Chorwettbewerb 2018 erhielten sie den Sonderpreis der Volks- und Raif-feisenbanken Stimmlich gecoacht werden sie vom Münchner Stimmbildner Michael Suttner.

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Domenico Scarlatti Sonate f-moll K 466 1685 - 1757 Gabriel Pierné Impromptu-Caprice 1863 - 1937 Carlos Salzedo Five Poetical Studies on scales 1885 - 1961 4. On Double Notes and on Melodic phrases in natural sounds an harmonics

Dienstag, 3. Juli 2018 | HARFENKLANG Clara Busemann, Harfe

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Georg Friedrich Händel Konzert B-Dur op. 4, Nr. 6 1685 - 1759 Andante allegro Giovanni Caramiello Fantasia sull'Opera Aida di Verdi 1838 - 1938

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Die 19-jährige Harfenistin Clara Busemann erhielt ihren ersten Harfenunterricht im Alter von fünf Jahren bei ihrer Mutter. Im Anschluss studierte sie als Jungstudentin an der Ro-bert-Schumann-Hochschule Düsseldorf bei Fabiana Trani und ist dort seit dem vergange-nen Wintersemester im Konzertfach Harfe eingeschrieben. Meisterkurse führten sie zu Harfenisten wie Fabrice Pierre und Irina Zingg. Clara Busemann ist Preisträgerin beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ (1. Preis mit Höchstpunktzahl und Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben), beim Wettbe-werb des deutschen Harfenistenverbandes sowie beim internationalen Assia Cunego Wettbewerb. Sie ist Stipendiatin der Stiftung Yehudi Menuhin Live Music Now Rhein-Ruhr. Konzerte als Solistin, Kammermusikerin sowie mit Orchester führen sie durch ganz Deutschland.

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Mittwoch, 4. Juli 2018 | FLÖTENKLANG UND TASTENKLANG Nerses Ohanyan, Flöte Miroslav Nisic, Akkordeon

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Konzerthinweis für den heutigen Abend:

Mittwoch, 4. Juli um 19. 30 Uhr

DIMENSION DOMORGEL II ORGEL UND BLECH

Blechbläserensemble Salaputia Brass Domorganist Sebastian Küchler-Blessing

Johann Sebastian Bach Suite Nr. 2 h-moll für Flöte und Orchester BWV 1067 1685-1750 Badinerie Englische Suite Nr. 2 a-moll BWV 807 Sarabande Claude Bolling Suite for Flute and Jazz Piano Trio *1930 Baroque and Blue Nerses Ohanyan Vivaldis Jahreszeiten Remix *1989

Grigoras Dunicu Hora Staccato 1889-1949 Nerses Ohanyan Mozart Rondo alla Beatbox Chick Corea Armando's Rhumba *1941 Nerses Ohanyan Pagainini 24 in da Beat

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Nerses Ohanyan, 1989 in Jerewan geboren, begann sechsjährig mit dem Flötenspiel. Nach einer ersten Ausbildung am Musikgymnasium Tschaikowsky schloss er sein Studi-um am Staatlichen Konservatorium in Jerewan mit Auszeichnung ab. Im Anschluss stu-dierte er im Aufbaustudium bei Prof. Gunhild Ott und Prof. Felix Reimann an der Folk-wang Universität der Künste. Bereits als Musikschüler gastierte er bei internationalen Musikfestivals und gewann den 1. Preis beim ersten republikanischen Wettbewerb „Alexander Spendiaryan“ in Jerewan wie auch die Goldmedaille bei den IV. Internationalen Delphischen Spielen in Astana, Kasachstan. Nerses Ohanyan war Stipendiat u.a. des Wohltätigkeitsfonds Neue Namen und von Live Music Now Rhein-Ruhr. Erste Erfahrungen als Orchestermusiker sammelte er als Soloflötist im Armenischen Nationalen Jugendorchester sowie als Praktikant im Armenischen Philharmonischen Orchester und bei den Dortmunder Philharmonikern. Seit mehreren Jahren beschäftigt sich Nerses Ohanyan mit Beatboxing auf der Flöte. Mit dieser neuen Technik begeistert er das klassische wie auch das weniger klassisch ge-prägte Konzertpublikum. Er lehrt diese Kunst in Workshops und macht sich quasi neben-bei einen Namen durch Auftritte bei Radio Essen, Radio Gong sowie bei RTL, Sat1 und dem WDR. Nerses Ohanyan ist Pearl Flute Artist.

Miroslav Nisic, geboren 1992 in Leskovac (Serbien), wurde bereits als Kind vom be-kannten serbischen Akkordeonpädagogen Dragisa Milanovic unterrichtet und studiert derzeit an der Folkwang Universität der Künste in der Klasse von Prof. Mie Miki. Weitere musikalische Impulse erhält er auf Meisterkursen bei Lehrern wie Pavel Fenyuk, Vladimir Murza, Nikolai Davidov, Janne Rättyä, Matti Rantanen, Geir Draugsvoll und Juan José Mosalini sodass sein Repertoire mittlerweile Werke vom Barock bis zur Moderne umfasst. Er ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe in Serbien, Italien, der Ukraine und Bulgarien. Miroslav Nisic ist Stipendiat der Alfred & Cläre Pott-Stiftung, Stipendiat des Lions-Club Essen Werethina sowie der Inge und Karl-Werner Lentzsch-Stiftung (2016/2017). Neben der klassischen Musik ist Miroslav auch im Bereich der Volks- und Unterhaltungs-musik aktiv und wurde beim renommiertesten Akkordeonwettbewerb, dem serbischen „Prva Harmonika – Sokobanja“, mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Er spielt als festes Mitglied im Crossover-Ensemble Uwaga! Die stilistische Bandbreite des Quartetts ermöglicht ihm die volle Ausschöpfung seiner Schwerpunkte: klassische Musik und serbische Folklore, erweitert aber auch seinen Erfahrungshorizont im Bereich Jazz.

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Donnerstag, 5. Juli 2018 | SAITENKLANG Dorothea Schupelius, Violine Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben

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Die Deutsche Stiftung Musikleben fördert seit 1962 unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten den musikalischen Spitzen-nachwuchs in Deutschland. Derzeit begleitet sie rund 300 Stipendiaten zwischen 12 und 30 Jah-ren langfristig und individuell mit einem umfassenden Förderangebot: Über den 1993 gemeinsam mit der Bundesregierung gegründeten Deutschen Musikinstrumentenfonds stattet die Stiftung aufstreben-

de Streicher mit hervorragenden Instrumenten aus. In der Konzertreihe „Foyer Junger Künstler“ bietet die Stiftung ihren „Rising Stars“ vielfältige Auftrittsmöglichkeiten. Koopera-tionen mit renommierten Orchestern und Festivals ermöglichen den jungen Künstlern, sich vor großem Publikum zu präsentieren. Ein breit gefächertes Stipendien- und Patenschafts-programm reicht von Sonderpreisen beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ über die Fi-nanzierung von Meisterkursen und Studiengängen im Ausland bis hin zu Jahrespatenschaften. Die Stiftung wird ehrenamtlich geleitet, seit 1992 von Irene Schulte-Hillen, und bestreitet ihr Förderprogramm ohne staatliche Zuschüsse fast ausschließlich über die Zuwendungen ihrer Freunde und Förderer, die sich mit Spenden, Zustiftungen und testamentarischen Verfügungen, mit Künstlerpatenschaften, Instrumententreugaben oder ehrenamtlichen Einsatz engagieren.

Georg Philipp Telemann Fantasien für Violine ohne Bass 1681-1767 1. Fantasie TWV 40:14

Niccolò Paganini 24 Capricen für Violine solo op. 1 1782-1840 11. Caprice C-Dur

Johann Sebastian Bach Partita II d-moll BWV 1004 1685-1750 Allemanda Corrente Sarabanda Giga

Niccolo Paganini 24 Capricen für Violine solo op. 1 24. Caprice a-moll

Fritz Kreisler Recitativo und Scherzo-Caprice op. 6 1875-1962

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Dorothea Schupelius wurde 1996 in Berlin geboren und begann mit acht Jahren mit dem Geigenspiel. Mit zehn Jahren gewann sie einen ersten Preis bei Jugend musiziert. Bald darauf folgten zwei erste Bundespreise mit Höchstpunktzahl, Sonderpreise der Stiftung Musikleben und der Klassikpreis Berlin. Sie konzertiert als Solistin bei zahlreichen Festivals und Konzerten in Deutschland, Eng-land, Belgien und Österreich und wurde durch mehrere Stipendien der Bucerius-Stiftung unterstützt. Anfangs von Angela Sinell in Berlin unterrichtet, setzte sie dank eines Stipendiums ihre Ausbildung an der Yehudi Menuhin School in Surrey, England, fort. Im Anschluss studier-te Dorothea Schupelius, wiederum unterstützt durch ein Stipendium, in der Klasse Prof. Itzhak Rashkowsky am Royal College of Music in London und wurde dort mit dem Henry Wood Trust Award ausgezeichnet. Seit dem vergangenen Jahr studiert sie an der Hoch-schule für Musik Lübeck bei Professor Elisabeth Weber. Meisterkurse besuchte sie unter anderem an der Kronberg Academy, der Academie Inter-nationale de Musique de Montpellier und der Menuhin String Academy in Gstaad, wo sie mit Ana Chumachenco, Nils Mönkemeyer, Natasha Boyarski und Christoph Schickedanz arbeitete. Dorothea Schupelius spielt eine Geige von Francesco Ruggeri von 1675, die ihr als Leih-gabe aus dem Musikinstrumentenfonds der Deutschen Stiftung Musikleben zur Verfü-gung gestellt wurde.

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Freitag, 6. Juli 2018 | LIEDKLANG Harald Martini, Bariton Domorganist Sebastian Küchler-Blessing, Klavier

Robert Schumann Liederkreis von H. Heine op.24 1810-1856 I. „Morgens steh‘ ich auf und frage“ II. „Es treibt mich hin“ III. „ Ich wandelte unter den Bäumen“ IV. „Lieb‘ Liebchen“ V. „Schöne Wiege meiner Leiden“

Robert Schumann Liederkreis von H. Heine op. 24 VI. „Warte, warte, wilder Schiffmann“ VII. „Berg und Burgen schaun herunter“ VIII. „ Anfangs wollt‘ ich fast verzagen“ IX. „Mit Myrten und Rosen“

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Harald Martini erhielt seine erste musikalische Ausbildung bei den Essener Domsingknaben unter der Leitung von DKM Georg Sump. Nach dem Abitur studierte er Gesang, zunächst bei Soto Papoulkas, später dann bei Ulf Bästlein an der Folkwang-Musikhochschule Essen und der Universität der Künste in Graz. Im Sommer 2003 legte er sein Diplom mit Auszeichnung, 2006 das Konzertexamen ab. Auftritte mit dem Münchener Bach-Chor, der Bachakademie Stuttgart, den Essener Philhar-

monikern, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen oder dem WDR Sinfonieorches-ter Köln führten ihn durch ganz Deutschland. Darüber hinaus trat er bei Opernfestspielen auf und widmet sich dem romantischen Kunstlied. So sang er im November 2005 erst-mals Schuberts Winterreise und gab beim Europäischen Klassikfestival ein Konzert mit Orchesterliedern von Wolf und Mahler. Meisterkurse bei Charles Spencer, Irwin Gage, Rudolf Piernay und Axel Bauni begleiteten seine musikalische Ausbildung. Nach langjähriger Tätigkeit als Stimmbildner bei den Essener Domsingknaben übernahm Harald Martini Ende Oktober 2015 interimsmäßig die Leitung des Chores. An Palmsonntag 2016 gab das Essener Domkapitel seine Berufung zum ständigen Leiter der Essener Domsingknaben bekannt.

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Samstag, 8. Juli 2017 | ORGELKLANG: ZUM LUNCH MIT DER KÖNIGIN Domorganist Sebastian Küchler-Blessing

Geistlicher Impuls

Johann Sebastian Bach Dritter Theil der Clavier-Übung 1685-1750 Präludium und Fuge Es-Dur BWV 552

Max Reger 12 Stücke op. 59 1873-1916 9. Benedictus

Henri Mulet Esquisses Bzyantines 1878-1967 10. Tu es petra et portae inferi non praevalebunt adversus te (Du bist der Fels und die Tore der Hölle werden dich nicht überwältigen)

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Der Essener Domorganist Sebastian Küchler-Blessing ist seit nun vier Jahren verantwortlich für die Orgelmusik in Liturgie und Konzert an der Ka-thedralkirche des Ruhrbistums: er spielt in den täg-lich gefeierten heiligen Messen in Dom und Anbe-tungskirche und ist künstlerischer Leiter u.a. des Internationalen Orgelzyklus’ am Essener Dom sowie der Konzertreihe „Dimension Domorgel“, die er 2014 ins Leben rief. Sebastian Küchler-Blessing konzertiert bei Festivals wie den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Rheingau Musik Festival und dem Schleswig-Holstein-Musikfestival, in den großen europäischen Kathedralen und Konzerthäusern und an vielen be-deutenden historischen Orgeln. Von Publikum und Fachwelt hochgeschätzt als Im-provisator und Kammermusiker, führt ihn seine Ar-beit mit Musikern wie Gustavo Dudamel, Hartmut Haenchen und Reinhold Friedrich und Ensembles wie dem Windsbacher Knabenchor und dem Kam-merorchester Basel zusammen.

21-jährig spielte er sämtliche Orgelwerke von Franz Liszt und musiziert regelmäßig auch an den anderen Tasteninstrumenten: so gestaltete er mit Axel Hacke einen Klavierabend mit Improvisationen zu dessen Texten und konzipierte und musizierte vier Kammermusik-konzerte mit Werken um J.S. Bach bei der Bachwoche Ansbach, improvisierte den Conti-nuopart am Hammerklavier bei einer CD-Aufnahme der Hamburger Streichersinfonien von C.P.E. Bach mit dem Stuttgarter Kammerorchester unter Wolfram Christ und spielte das Cembalo bei der letzten Bach-Tournee von Claudio Abbado. Sebastian Küchler-Blessing ist Leipziger Bachpreisträger, gewann den Mendelssohn-Preis und wurde mit dem 1. Preis der Internationalen Orgelwoche Nürnberg, dem Publi-kumspreis der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern und dem Arthur-Waser-Preis des Luzerner Sinfonieorchesters, der höchstdotierten Auszeichnung der Schweizer Musiksze-ne, ausgezeichnet. In Karlsruhe, Trossingen und Freiburg von Sontraud Speidel (Klavier), Christoph Bossert, Martin Schmeding, Szigmond Szathmáry (Orgel) und Otfried Büsing (Musiktheorie) aus-gebildet, erhielt Sebastian Küchler-Blessing wichtige Förderungen von der Deutschen Stiftung Musikleben, der Jürgen-Ponto-Stiftung und der Mozart Gesellschaft Dortmund. Bereits als Schüler wurde er in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen. Sebastian Küchler-Blessing lehrt Orgel und liturgisches Orgelspiel/Improvisation an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf. Im Wintersemester 2015/16 unterrichtete er vertretungsweise in der Klasse von Prof. Martin Schmeding an der Hochschule für Musik Freiburg. Jurorentätigkeit und Rundfunk- und CD-Aufnahmen runden sein musikalisches Schaffen ab.

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Vorankündigung

Mittwoch, 4. Juli 2018 19.30 Uhr

DIMENSION DOMORGEL II

ORGEL UND BLECH

Blechbläserensemble Salaputia Brass

Domorganist Sebastian Küchler-Blessing

Eintritt frei, Spenden erbeten

Kein Einlass nach Konzertbeginn

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15. Internationaler Orgelzyklus am Essener Dom

KRIEG UND FRIEDEN

- immer mittwochs um 19.30 Uhr -

Mittwoch, 22. August

Domorganist Sebastian Küchler-Blessing

Mittwoch, 29. August Domorganist Prof. Matthias Maierhofer, Freiburg

Mittwoch, 5. September

Domorganist Prof. Eberhard Lauer, Hamburg

Mittwoch, 12. September Domorganist Markus Eichenlaub, Speyer

Mittwoch, 19. September

Domorganist Thomas Schmitz, Münster

Mittwoch, 26. September Domorganist Prof. Dr. Winfried Bönig, Köln

Eintritt dank freundlicher Unterstützung frei Spenden erbeten

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Notizen: