M - Maximilian Steigerwald - Vier Ausgewählte Projekte

portfolio maximilian steigerwald

Vier Ausgewählte Arbeiten

Maximilian Steigerwald

M


EINS Campuspavillon

ZWEIBibliothek HDH

DREIHistorische Bauforschung

VIER Neues Wohnen Dornbrug

Projekte


Der mit Sitzgelegenheiten ausgestattete Pavillion stellt den Aus-gangspunkt - sozusagen das Basislager - zu dem neuen Campusareal der Bauhaus - Universität im Süden dar. Der Pavillon selbst bietet Ausstellungs- und Kommunikationsfläche für Besucher und Studenten. Verankert im historischen Umfeld des Van de Velde Baus, streckt er seine Fühler gen Süden und lädt somit ein, das neu erschlossene Areal zu erkunden und viele neue Orte zu entdecken.

Campus-PavillonStegreifentwurf WS 2010/11


Bachelorthesis

Maximilian Steigerwald100519

Neubau Städtische Bibliothek Heidenheim

Sommersemester 2013

Professur Entwerfen und Tragwerkskonstruktion

Prof. Dipl. Ing. Rainer Gumpp Dipl. Ing. Stephan Schütz M.Sc.

Dipl. Ing. Marcel Ebert M.Sc.

Situationsplan 1:1000

Perspektive Strassenraum

“ Points Of Interest” 1:5000 Grenzen und Übergänge 1:5000 Personenströme 1:5000

Das grosse und selbstbewusste Gebäude vereint neben der Stadtbücherei

auch die Verwaltung der historischen Museen Heidenheims, das Kreisme-

dienzentrum, ein Theater, Schulungsräume und ein Restaurant.

Durch seine mäandernde Form bespielt das neue Gebäude, dessen Haupt-

eingangssituation zentral platziert ist, das gesamte Etwurfsgrundstück und

schafft darüber hinaus den Charakter eines neuen Bibliotheksquartiers.

Ausserdem entsteht zusammen mit dem neuen Rathaus und der histo-

rischen Pauluskirche ein städtebauliches Dreigestirn, das die östliche In-

nenstadt aufwertet.

Die drei gläsernen Sockel, die das obere Volumen stempelartig mit dem Gr-

und verbinden, strahlen den offenen Charakter des Gebäudes nach aussen

und laden den Besucher ein, in den massiv wirkenden, darüberliegenden

Körper einzutreten. Der Bibliothek, die die wichtigste Funktion innerhalb

des Gebäudes inne hat, sind die beiden obersten Geschosse zugeordnet,

wogegen z.B. das BlackBox Theater im Bauch des Gebäudes verschwindet.

Das grosse und selbstbewusste Gebäude vereint neben der Stadtbücherei auch die Verwaltung der historischen Museen Heidenheims, das Kreismedienzentrum, ein Theater, Schulungs-räume und ein Restaurant.

Durch seine mäandernde Form bespielt das sechsstöckige Gebäude, dessen Haupteingangssituation zentral platziert ist, das gesamte Entwurfsgrundstück und schafft darüber hinaus den Charakter eines neuen Bibliotheksquartiers. Ausserdem ent-steht zusammen mit dem neuen Rathaus und der historischen Pauluskirche ein städtebauliches Dreigestirn, das die östliche Innenstadt aufwertet.

Stadtbibliothek Heidenheim ad BrenzBachelorthesis SS 2013

Auszeichnung : Baunetz Campus Masters 10/2013


Bachelorthesis



Sommersemester 2013




Situationsplan 1:1000

Perspektive Strassenraum

“ Points Of Interest” 1:5000 Grenzen und Übergänge 1:5000 Personenströme 1:5000

Das grosse und selbstbewusste Gebäude vereint neben der Stadtbücherei

auch die Verwaltung der historischen Museen Heidenheims, das Kreisme-

dienzentrum, ein Theater, Schulungsräume und ein Restaurant.

Durch seine mäandernde Form bespielt das neue Gebäude, dessen Haupt-

eingangssituation zentral platziert ist, das gesamte Etwurfsgrundstück und

schafft darüber hinaus den Charakter eines neuen Bibliotheksquartiers.

Ausserdem entsteht zusammen mit dem neuen Rathaus und der histo-

rischen Pauluskirche ein städtebauliches Dreigestirn, das die östliche In-

nenstadt aufwertet.

Die drei gläsernen Sockel, die das obere Volumen stempelartig mit dem Gr-

und verbinden, strahlen den offenen Charakter des Gebäudes nach aussen

und laden den Besucher ein, in den massiv wirkenden, darüberliegenden

Körper einzutreten. Der Bibliothek, die die wichtigste Funktion innerhalb

des Gebäudes inne hat, sind die beiden obersten Geschosse zugeordnet,

wogegen z.B. das BlackBox Theater im Bauch des Gebäudes verschwindet.

Die drei gläsernen Sockel, die das obere Volumen stempelartig mit dem Grund verbinden, strahlen den offenen Charakter des Gebäudes nach aussen und laden den Besucher ein, in den massiv wirkenden, darüberliegenden Körper einzutreten.


Bachelorthesis



Sommersemester 2013




Programm Sockel Programm oberes Volumen

Perspektive Innenraum

5. OG 1:200 UG 1:200

Bachelorthesis



Sommersemester 2013






5. OG 1:200 UG 1:200

Der Bibliothek, die die wichtigste Funktion innerhalb des Gebäudes inne hat, sind die beiden obersten Geschosse zugeordnet, wogegen z.B. das BlackBox Theater im Bauch des Gebäudes verschwindet.


Bachelorthesis



Sommersemester 2013




Zugang

Volumen Bildung Dreigestirn

Situationsplan EG 1:200

Zentrale Platzierung der Eingangssituation


Bachelorthesis



Sommersemester 2013




1. OG 1:200 2. OG 1:200

3. OG 1:200 4. OG 1:200

2. OG mit “BlackBox-Theater” und Kreismedienzentrum


4. OG Stadtbibliothek

Bachelorthesis



Sommersemester 2013






5. OG 1:200 UG 1:200


Bachelorthesis



Sommersemester 2013




Ansicht West 1:200

Längsschnitt 1:200

Ansicht Süd 1:200

Ansicht Nord 1:200


Bachelorthesis



Sommersemester 2013




Detailansicht Fassade 1:10Fassadenschnitt 1:10

1

1

3

4

5

2

Bitumenbahn zweilagig 8mmXPS Wärmedämmung, Gefälle 2% 200mm DampfsperreDecke Stahlbeton 320mmInstallationsebene Holzlattung Buche, an Aufhängung 50mm

Estrich schwimmend, oberflächenbehandelt 40mmTrennlage PE-FolieTrittschalldämmung 50mmDecke Stahlbeton 320mmInstallationsebene Holzlattung Buche, an Aufhängung 50mm

Fertigteil Stahlbeton an Isokorb

Mauerwerk, gelocht, Petersen Tegl K92 t 220mmSonnenschutzVSG DoppelisolierverglasungBetonstütze 250mm

Einscheibensicherheitsverglasung

3

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Bachelorthesis



Sommersemester 2013




Detailansicht Fassade 1:10Fassadenschnitt 1:10

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Bitumenbahn zweilagig 8mmXPS Wärmedämmung, Gefälle 2% 200mm DampfsperreDecke Stahlbeton 320mmInstallationsebene Holzlattung Buche, an Aufhängung 50mm

Estrich schwimmend, oberflächenbehandelt 40mmTrennlage PE-FolieTrittschalldämmung 50mmDecke Stahlbeton 320mmInstallationsebene Holzlattung Buche, an Aufhängung 50mm

Fertigteil Stahlbeton an Isokorb

Mauerwerk, gelocht, Petersen Tegl K92 t 220mmSonnenschutzVSG DoppelisolierverglasungBetonstütze 250mm

Einscheibensicherheitsverglasung

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5


Im Rahmen der Sanierungsarbeiten im botanischen Garten Karlsruhe mit seinem Gebäudeensemble (Heinrich Hübsch und Friedrich Weinbrenner) wurde im Kaltgewächshaus ein bis dato nicht entdeckter Brunnen ausgegraben. Um das Alter und weitere Informationen zu dem Objekt zu erlangen, wurde dieser unbekannte Brunnen im Seminar (2Teilnehmer) dig-ital vermessen. Dies erfolgte mittels eines Lasertachymeters, das digitale Datensätze lieferte, welche im Nachgang händisch ergänzt wurden. Abschliessend wurden die Pläne digital aufbe-reitet und ausserdem als Grundlage für die Neugestaltung des Kakteenhauses genutzt.

Bauforschung: Botanischer Garten KarlsruheSS 2014 (KIT)


Das Erzeugen von Dichte ist Kernaussage dieses Entwurfs.Ziel ist es die verwaisten öffentlichen Räume der Stadt, wie zB. den Markt auch außerhalb der Besuchszeiten der Touristen wieder mit einheimischen Bewohnern stärker zu beleben. Um eine solche Bewohnerdichte erzeugen zu können, muss neuer Wohnraum entstehen. Damit sich dieser Wohnraum qualitativ hochwertig und preislich erschwingbar darstellt, muss der Be-stand der Domänenscheunen weichen.Die neue Baulinie orientiert sich deshalb an den ehemaligen Scheunen. Auch die Baustruktur ist aus den besetehenden dornburger Parzellen abgeleitet. Vorderhaus, Nebengebäude, Grünflache und Hinterhaus, die die typische Dorburger Parzelle gliedern, strukturieren auch die neue Wohnüberbauung. Die Haupterschliessung erfolgt über den Markt, von dem man über die Vorwerksgasse in den neuen Erschliessungsweg gelangt. Diese Gasse kann auch als Erweiterung des privaten Freiraums (Private Terrasse, halböffentlicher Hof) angesehsehen werden.

Neues Wohnen in DornburgSS 2015


Die Grundrisssystematik stelt sich wie folgt dar. Die großen „Vorderhäuser“ im Norden bieten vertikales Wohnen auf einer Fläche von 135m2 (NF) mit 4 Individualräumen an. Die um den Hof gruppierten kleineren Häuser differieren in der Größe und stellen so eine gute Bewohnerdurchmischung sicher. Die Materialität des Sockels stellt Sichtbeton in einer Bretter-schalung dar. Die darüberliegenden Fassadenteile werden mit einer vertikalen Holzlattung (zB. Douglasie) verkleidet. Diese Materialien „wachsen mit der Zeit ein“ und tragen so dazu bei, dass die Neue Domäne ein selbstverständlicher Teil von Dorn-burg wird.


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