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Modulhandbuch Master Maschinenbau (Allgemeiner Maschinenbau) Stand: 02.11.2009

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Modulhandbuch

Master Maschinenbau (Allgemeiner Maschinenbau)

Stand: 02.11.2009

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Beschreibung des Studiengangs

Name des Studiengangs Kürzel Studiengang

Master Maschinenbau (Allgemeiner Maschinenbau) M-MB(AM)

Typ Regelstudienzeit SWS ECTS-Credits

Master 3 24 90

Beschreibung

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Studienverlaufsplan

V Ü P S Cr

Master Maschinenbau (Allgemeiner Maschinenbau) Maschinenbau und Verfahrenstechnik

16 8 0 0 90

1. Höhere Werkstofftechnik - Tribologie Prof. Dr.-Ing. habil.

Fischerd 2 1 0 0 4

Mehrkörperdynamik Prof. Dr.-Ing. Kecskemethy

d 2 1 0 0 4

Regelungstheorie Prof. Dr.-Ing. Söffker d 2 1 0 0 4

Thermische Verfahrens- und Prozesstechnik Prof. Dr.-Ing. Bathen d 2 1 0 0 4

Wahlbereich Allgemeiner Maschinenbau d e

0 0 0 0 10

Wärme- und Stoffübertragung Prof. Dr. rer. nat. Atakan d 2 1 0 0 4

Summe: 10 5 0 0 30

2. Design-to-Cost und Qualitätsmanagement

Prof. Dr.-Ing. Bergers Prof. Dr.-Ing. Wortberg Prof. Dr.-Ing. Schramm

d 2 1 0 0 4

Moderne Energiesysteme Prof. Dr. rer. nat. Heinzel d 2 1 0 0 4

Rechnerintegrierte Produktentwicklung (CAE) Prof. Dr.-Ing. Köhler d 2 1 0 0 4

Wahlbereich Allgemeiner Maschinenbau d e

0 0 0 0 18

Summe: 6 3 0 0 30

3. Kolloquium zur Masterarbeit NN d

e 0 0 0 0 6

Masterarbeit NN d e

0 0 0 0 24

Summe: 0 0 0 0 30

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Modul- und Veranstaltungsverzeichnis

Modulname Kürzel des Moduls

Allgemeiner Maschinenbau I

Modulverantwortlicher Fachbereich

Prof. Dr. rer. nat. Burak Atakan

Verwendung in Studiengang

Master Maschinenbau (Allgemeiner Maschinenbau)

Studienjahr Dauer Modultyp

1 1 Pflichtmodul

Voraussetzungen laut PO Empfohlene Voraussetzungen

Nr. Veranstaltungen Semester SWSArbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

1 Wärme- und Stoffübertragung 1 3 120 4

2 Thermische Verfahrens- und Prozesstechnik

1 3 120 4

Summe 6 240 8

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Modulname Kürzel des Moduls

Allgemeiner Maschinenbau I

Veranstaltungsname Kürzel der Veranstaltung

Thermische Verfahrens- und Prozesstechnik

Lehrende Fach

Prof. Dr.-Ing. Dieter Bathen

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

1 SS deutsch

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

3 45 75 120 4

Lehrform

Vorlesung / Übung Computerunterstützte Präsentation (Power Point) und selbständige Bearbeitung von Übungsaufgaben

Lernziele

Die Studenten kennen im Detail alle thermischen Trennverfahren, sowohl die Standard-Apparate und Einbauten als auch Sonderbauformen. Sie sind in der Lage, für ein gegebenes Trennproblem ein geeignetes Verfahren auszuwählen und detailliert auszulegen. Neben thermischen Gleichgewichtsmodellen berücksichtigen sie dabei auch kinetische Effekte. Sie sind befähigt, systematisch auch komplexe Trennsequenzen und verfahrenstechnische Prozesse zu entwickeln und wirtschaftlich/energetisch zu optimieren. Ergänzend haben sie ein grundlegendes Verständnis für die Modellierung und computergestützte Simulation thermischer Trennprozesse. Sie sind in der Lage, neben stationären Prozessen dynamische Prozesse wie Anfahrvorgänge zu modellieren und zu simulieren. Thermodynamische Modelle zur Beschaffung der notwendigen Stoffdaten werden sicher beherrscht. Die Funktionsweise und der theoretische Hintergrund der in der chemischen Industrie verwendeten Software zur Simulation verfahrenstechnischer Prozesse sind bekannt.

Beschreibung

1. Einführung 2. Thermische Grundoperationen (vertiefte Behandlung inkl. kinetischer Effekte und Sonderbauformen) Verdampfung und Kondensation Destillation und Rektifikation Extraktion Absorption und Strippung Adsorption und Desorption Trocknung Kristallisation 3. Synthese von verfahrenstechnischen Prozessen Systematik der Prozessentwicklung Methoden zur Prozesssynthese Synthese von Trennsequenzen Energieintegration (Pinch-Analyse) Prozessoptimierung 4. Modellierung und Simulation verfahrenstechnischer Prozesse Stoffdaten für verfahrenstechnische Prozesse Thermodynamische Modellierung I. Einfache Stufenmodelle II. Komplexe thermodynamische Modelle Stationäre Simulation Dynamische Simulation

Studien-/Prüfungsleistung

Die Art und Dauer der Prüfung wird gemäß der Prüfungsordnung vom Lehrenden vor Beginn des Semesters bestimmt.

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Literatur

Klaus Sattler Thermische Trennverfahren Wiley-VCH, 3. Auflage (2001) Ulfert Onken, Arno Behr Chemische Prozesskunde Lehrbuch der Technischen Chemie, Band 3 Wiley-VCH (2006) Ernst-Ulrich Schlünder, Franz Thurner Destillation, Absorption, Extraktion Vieweg Verlag (1998) J.D. Seader, E.J. Henley Separation Process Principles John Wiley & Sons, 2. Auflage (2006) R. Goedecke (Hrsg.) Fluidverfahrenstechnik Wiley VCH Verlag (2006)

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Modulname Kürzel des Moduls

Allgemeiner Maschinenbau I

Veranstaltungsname Kürzel der Veranstaltung

Wärme- und Stoffübertragung

Lehrende Fach

Prof. Dr. rer. nat. Burak Atakan

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

1 SS deutsch

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

3 45 75 120 4

Lehrform

Präsenzveranstaltung: Overhead und Computerunterstützte Präsentation (Power Point) und selbständige Bearbeitung von Übungs- und Hausaufgaben, incl. Computeranwendung Unterlagen und Forum in moodle

Lernziele

Aufbauend auf den thermodynamischen Grundlagen, sollen die Grundkonzepte der Wärme- und Stoffübertragung vermittelt werden. Die Lehre der Wärme- und Stoffübertragung beschäftigt sich mit der Geschwindigkeit, mit der sich thermodynamische Gleichgewichte einstellen. Zunächst werden für jede Art der Wärme- und Stoffübertragung die physikalischen Grundlagen und Gleichungen besprochen, anhand exakter Lösungen oder empirischer Korrelationen, sollen die Studierenden die Lösung typischer (einfacher) Problemstellungen aus der Technik kennen lernen und in den Übungen selbstständig anwenden. Hierbei soll auch mathematische Software (Maple) zur Lösung der partiellen Differentialgleichungen der Wärmeübertragung eingesetzt werden. Ziel ist es, dass die Studierenden für eine gegebene Problemstellung aus der Wärme- und Stoffübertragung, das Problem bezüglich der wichtigsten Prozesse klassifizieren und daraufhin die entsprechenden Gleichungen formulieren können. Die Studierenden sollen in der Lage sein, mögliche Vereinfachungen der Gleichungen (1D, stationär,...) zu erkennen und damit einfache Lösungswege zu finden. Die Analogie zwischen Wärmeleitwiderstand und elektrischen Widerständen soll verstanden worden sein ebenso wie das Konzept des Wärmedurchgangs. Für konvektive Wärmeübertragung soll der Studierende die analytische Lösungen für einfache Problemstellungen verstehen und die Konzepte der Ähnlichkeitstheorie anwenden können, um damit Auslegungsrechnungen durchführen zu können. Die Analogie zwischen Problem der Wärme- und der Stoffübertragung sollen verstanden werden, ebenso wie die Grenzen. Der Studierende soll die Vor- und Nachteile verschiedener Wärmeüberträger kennen lernen, um eine rationelle Auswahl treffen zu können. Die Grundlagen der Wärmestrahlung und deren Anwendung auf einfache Problemstellungen sollen beherrscht werden.

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Beschreibung

Im Rahmen dieser Vorlesung soll eine Einführung in die grundlegenden Gesetzmäßigkeiten der Wärme- und Stoffübertragung gegeben werden, die in sehr vielen technischen Prozessen eine große Rolle spielen. Sie erlauben uns Vorhersagen zur Geschwindigkeit der Wärme- und Stoffübertragung und geben uns somit Mittel an die Hand, technische Anlagen auszulegen, bei denen die Wärmeübertragung eine Rolle spielt. Somit werden die Inhalte dieser Vorlesung in der Energie- und Verfahrenstechnik, aber nicht nur dort, benötigt. • Einführung/ Konzepte • Wärmeleitung (stationär, instationär) • Konvektion (Grenzschichten, erzwungene/ freie Konvektion, überströmte Körper, durchströmte Körper) • Wärmeübertragung mit Phasenübergang (Sieden, Kondensieren) • Wärmeüberträger (Typen, Methoden der Auslegung) • Wärmestrahlung • Diffusion und Stoffübertragung

Studien-/Prüfungsleistung

Die Art und Dauer der Prüfung wird gemäß der Prüfungsordnung vom Lehrenden vor Beginn des Semesters bestimmt.

Literatur

Polifke, Kopitz, Wärmeübertragung, Pearson Studium, München 2005 Frank P. Incropera, David P. DeWitt, Fundamentals of heat and mass transfer /. - 5th ed . - New York ; Chichester : Wiley , 2002 Baehr, Hans Dieter ; Karl Stephan: Wärme- und Stoffübertragung- 3. Aufl. . - Berlin [u.a.] : Springer , 1998

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Modulname Kürzel des Moduls

Allgemeiner Maschinenbau II

Modulverantwortlicher Fachbereich

Prof. Dr.-Ing. Dirk Söffker

Verwendung in Studiengang

Master Maschinenbau (Allgemeiner Maschinenbau)

Studienjahr Dauer Modultyp

1 1 Pflichtmodul

Voraussetzungen laut PO Empfohlene Voraussetzungen

Nr. Veranstaltungen Semester SWS Arbeitsaufwand in h ECTS-Credits

1 Mehrkörperdynamik 1 3 120 4

2 Regelungstheorie 1 3 120 4

Summe 6 240 8

Beschreibung

Das Modul Allgemeiner Maschinenbau vermittelt die mathematisch methodischen Grundlagen typischer maschinenbaulicher Systeme , deren mathematische Abbildung zur Analyse und Synthese sowie deren numerische Anwendung.

Ziele

Die Details sind den einzelnen Veranstaltungsbeschreibungen zu entnehmen.

Zusammensetzung der Modulprüfung / Modulnote

Die Zusammensetzung der Modulnote erfolgt entsprechend dem ECTS-Anteil seiner Einzelveranstaltungen.

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Modulname Kürzel des Moduls

Allgemeiner Maschinenbau II

Veranstaltungsname Kürzel der Veranstaltung

Mehrkörperdynamik

Lehrende Fach

Prof. Dr.-Ing. Andres Kecskemethy

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

1 SS deutsch

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

3 45 75 120 4

Lehrform

Vortrag an der Tafel; Veranschaulichungen mit Powerpoint, Folien und Computersimulationen; freiwillige Teilnahme an einem Computer Lab, wobei angestrebt wird, gängige Mehrkörperprogramme wie ADAMS, DADS bzw. SIMPACK einzusetzen.

Lernziele

Studierende werden im Rahmen der Vorlesung in die Lage versetzt, die Grundlagen moderner Mehrkörpersysteme zu verstehen und entsprechende Programmsysteme in der Industrie anzuwenden.

Beschreibung

Mathematische Grundlagen: Vektorfunktionen, Jacobimatrizen, Nullraum, orthogonales Komplement; Lagrangesche Gleichungen 1. Art für Systeme aus Punktmassen; Einarbeitung räumlicher Bewegungen und Bindungsgleichungen; flexible Mode; Kontaktprobleme

Studien-/Prüfungsleistung

Die Art und Dauer der Prüfung wird gemäß der Prüfungsordnung vom Lehrenden vor Beginn des Semesters bestimmt.

Literatur

Nikravesh Computer-aided analysis of mechanical systems Prentice Hall Haug Computer-Aided Kinematics and Dynamics of Mechanical Systems Allyn and Bacon

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Modulname Kürzel des Moduls

Allgemeiner Maschinenbau II

Veranstaltungsname Kürzel der Veranstaltung

Regelungstheorie

Lehrende Fach

Prof. Dr.-Ing. Dirk Söffker

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

1 SS deutsch Die Veranstaltung setzt die Kenntnisse der Systemdynamik und Regelungstechnik des BA-Studiums voraus.

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

3 45 75 120 4

Lehrform

Vorlesung (Plenum) Übung (Plenum) Das Vorlesungsmanuskript wird über die Lehrstuhlseiten für die Teilnehmer der Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Die Vorlesung wird mittels Tablet-PC gehalten.

Lernziele

Die Studierenden werden hier in die Lage versetzt, regelungstechnische Probleme selbstständig zu formulieren und zu lösen.

Beschreibung

Zustandsraummethoden und Mehrgrößensysteme, Zustandsraum, Beobachtbarkeit etc., Steuerbarkeit etc., Reglerentwurf, Beobachterentwurf, Entwurfsverfahren, Entwurf von Folgeregelungen, Stabilität von Regelungssystemen, Ljapunov Stabilität, Modelreference Regelungen, Linear quadratisch optimale Regelungen, Beobachtergestützte Regelungen, Moderne Methoden.

Studien-/Prüfungsleistung

Die Art und Dauer der Prüfung wird gemäß der Prüfungsordnung vom Lehrenden vor Beginn des Semesters bestimmt.

Literatur

Ogata Modern control engineering Int. Ed. Prentice Hall Lunze Regelungstechnik II Springer

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Modulname Kürzel des Moduls

Allgemeiner Maschinenbau III

Modulverantwortlicher Fachbereich

Prof. Dr.-Ing. Peter Köhler

Verwendung in Studiengang

Master Maschinenbau (Allgemeiner Maschinenbau)

Studienjahr Dauer Modultyp

1 1 Pflichtmodul

Voraussetzungen laut PO Empfohlene Voraussetzungen

Nr. Veranstaltungen Semester SWSArbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

1 Rechnerintegrierte Produktentwicklung (CAE)

2 3 120 4

2 Design-to-Cost und Qualitätsmanagement 2 3 120 4

Summe 6 240 8

Beschreibung

Im Modul werden neben methodischen Grundlagen zur Unterstützung der funktions- und fertigungsgerechten Produktgestaltung auch informationstechnische und wirtschaftliche Aspekte von Entwicklungsprozessen für mechatronische Produkte behandelt. Die detaillierten Inhalte sind der Beschreibung der jeweiligen Vorlesung zu entnehmen.

Ziele

Die Studenten sollen in die Lage versetzt werden, neben Belangen der rechnerintegrierten, funktions- und fertigungsgerechten Produktgestaltung auch andere Randbedingungen, wie Qualität, Kosten und Logistik zu verstehen und einschlägige Methoden selbständig weiter entwickeln und anwenden zu können.

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Modulname Kürzel des Moduls

Allgemeiner Maschinenbau III

Veranstaltungsname Kürzel der Veranstaltung

Design-to-Cost und Qualitätsmanagement

Lehrende Fach

Prof. Dr.-Ing. Diethard Bergers Prof. Dr.-Ing. Johannes Wortberg Prof. Dr.-Ing. Dieter Schramm

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

2 WS deutsch

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

3 45 75 120 4

Lehrform

Folienpräsentation und Anschrieb

Lernziele

Die Vorlesung baut auf der Vorlesung Planung und Entwicklung mechatronischer Produkte auf, welche das Thema aus Sicht der Funktionsentwicklung behandelt. Der Schwerpunkt in diesem zweiten Teil der Vorlesungsreihe liegt auf den Themen kostengerechtes Design, Qualitätssicherung und der Behandlung logistischer Fragestellungen sowie eine Einführung in die Methoden und Begriffe des lean manufacturing. Die Studenten verstehen die besonderen und neuen Anforderungen an mechatronische Produkte, welche sich aus der neuartigen Zusammenstellung der eingesetzten Techniken aufgrund der unterschiedlichen Eigenarten der beteiligten Einzelkomponenten ergeben, im Hinblick auf die genannten Fragestellungen. Im Rahmen der Übungen bearbeiten die Studenten unter Anleitung einige Fragestellungen aus der Praxis. Die Studenten sollen in die Lage versetzt werden, neben der Funktion der Systeme und Komponenten auch die anderen zunehmen wichtigen Randbedingungen, wie Qualität, Kosten und Logistik zu verstehen und einschlägige Methoden selbstständig weiter entwickeln und anwenden zu können. 1. Design to Cost (Bergers) 2. Methoden und Anwendungen des Qualitätsmanagement (Wortberg) - Werkzeuge des Qualitätsmanagements: QFD, FMEA, DOE, Prüfplanung etc., - Zertifizierungen und Audits - Prozeßmanagement und Qualitätsregelung 3. Methoden des Lean Manufacturing (Schramm)

Beschreibung

Die Verknüpfung von Mechanik, Elektrotechnik und Informationsverarbeitung zu mechatronischen Modulen und Komponenten bietet die Möglichkeit der Entwicklung von immer besser an die jeweilige Aufgabe angepassten Produkten. Dabei entstehen gleichzeitig neue Herausforderungen bei der mechanischen aber auch der elektrischen Gestaltung von Produkten. Dies beginnt bereits bei der Definition neuer Produkte, da sich die Produktgrenzen auflösen, bzw. neu gezogen werden müssen, um das Potential der Mechatronik voll nutzen zu können. Im weiteren Verlauf des Produktprozesses ergeben sich weitere Eigenheiten im Rahmen von Qualitäts- und Produktions- und Logistikprozessen. Dieser zweite Teil des zweiteiligen Vorlesungsmoduls Produktentstehung behandelt Aspekte, die sich aus den Bereichen Fertigung und Qualitätsüberwachung mechatronischer Produkte ergeben. Die Zusammenfassung der Aspekte Kosten und Qualität spiegelt die industrielle Realität wider, die eine Trennung dieser Aspekte bereits heute nicht mehr gestattet.

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Studien-/Prüfungsleistung

Die Art und Dauer der Prüfung wird gemäß der Prüfungsordnung vom Lehrenden vor Beginn des Semesters bestimmt.

Literatur

Eigene Manuskripte, Online-Foliensätze

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Modulname Kürzel des Moduls

Allgemeiner Maschinenbau III

Veranstaltungsname Kürzel der Veranstaltung

Rechnerintegrierte Produktentwicklung (CAE) CAE

Lehrende Fach

Prof. Dr.-Ing. Peter Köhler

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

2 WS deutsch

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

3 45 75 120 4

Lehrform

Präsenzveranstaltung mit Computereinsatz (Powerpoint, CAD, Informationssysteme, Moodle)

Lernziele

Ziel ist die Vermittlung grundlegender Methoden der virtuellen Produktentwicklung. Die Studierenden sind nach dem Besuch der Lehrveranstaltung in der Lage, für ausgewählte Produktspektren Strategien zum Einsatz moderner Entwicklungswerkzeuge zu erarbeiten, die insbesondere der zu erfüllenden Funktion, dem Zeit- und Kostendruck und fertigungstechnischen Aspekten Rechnung tragen.

Beschreibung

Im Rahmen der Vorlesung werden zunächst methodische Grundlagen und informationstechnische Aspekte zur Unterstützung von Produktentwicklungsprozessen behandelt. Darauf aufbauend werden Problemstellungen diskutiert, die für die wissensbasierte Produktmodellierung mit parametrischen CAx-Systemen und CAD-CAM-Kopplungen Bedeutung haben. Behandelt werden Möglichkeiten zur Produktanalyse, zur Produktpräsentation und der Produktoptimierung bzw. zur Verknüpfung von Gestaltung, Berechnung und Simulation. Problemstellungen des Daten- und Informationsmanagements werden insbesondere mit Blick auf Simultaneous und Concurrent Engineering diskutiert. In den Übungen werden ausgewählte Arbeitstechniken der virtuellen Produktentwicklung vertieft.

Studien-/Prüfungsleistung

Die Art und Dauer der Prüfung wird gemäß der Prüfungsordnung vom Lehrenden vor Beginn des Semesters bestimmt.

Literatur

Vorlesungsfolien (pdf-Dateien) Köhler Moderne Konstruktionsmethoden im Maschinenbau Vogel-Verlag Köhler u.a. Pro/ENGINEER Praktikum Vieweg-Verlag

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Modulname Kürzel des Moduls

Moderne Energiesysteme

Modulverantwortlicher Fachbereich

Prof. Dr. rer. nat. Angelika Heinzel

Verwendung in Studiengang

Master Maschinenbau (Allgemeiner Maschinenbau)

Studienjahr Dauer Modultyp

1 1 Pflichtmodul

Voraussetzungen laut PO Empfohlene Voraussetzungen

Nr. Veranstaltungen Semester SWS Arbeitsaufwand in h ECTS-Credits

1 Moderne Energiesysteme 2 3 120 4

Summe 3 120 4

Beschreibung

siehe Beschreibung der Lehrveranstaltung

Ziele

siehe Beschreibung der Lehrveranstaltung

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Modulname Kürzel des Moduls

Moderne Energiesysteme

Veranstaltungsname Kürzel der Veranstaltung

Moderne Energiesysteme

Lehrende Fach

Prof. Dr. rer. nat. Angelika Heinzel

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

2 WS deutsch Themodynamik Energietechnik

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

3 45 75 120 4

Lehrform

Vorlesung und Übungen mit Powepoint Präsentation

Lernziele

Der Studierende kennt Systeme zur Strom- und Wärmeversorgung nach dem aktuellen Stand der Technik sowie die in der Entwicklung befindlichen zukünftigen Energiesysteme. Die Studierenden können diese modernen Energiesysteme bewerten anhand der grundlegenden Methoden zur technischen bzw. ökologischen Beurteilung von Prozessen und Verfahren, zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Prozessen der Energietechnik (Verfahrensvergleich). Der Studierende hat dadurch tiefergehende Fachkenntnisse im Technologiefeld der Energietechnik bzw. der Energiewirtschaft.

Beschreibung

Im Rahmen dieser Veranstaltung werden ausgewählte Energiesysteme stofflich, energetisch und hinsichtlich ihrer Kostenstrukturen bilanziert. Über die Darstellung der Funktionsweise wichtiger Prozesse und energiewirtschaftlicher Zusammenhänge werden die erforderlichen Methoden vorgestellt, so dass man anhand praxisnaher Beispiele zu eigenen qualitativen und quantitativen Aussagen kommen kann. Die Vorlesung strebt das vertiefte Verständnis wichtiger komplexer Systeme der Energietechnik unter technischen, ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten an. Es werden die Konzepte fossil gefeuerter Kraftwerke (moderne Steinkohle-, Braunkohle- und GuD-Anlagen) von Kernkraftwerken und von Blockheizkraftwerken zur dezentralen Strom- und Wärmeversorgung vorgestellt und bilanziert. Des weiteren werden die Aspekte des Energietransportes, der Energiespeicherung und der Bereich der Heizwärmeversorgung beleuchtet.

Studien-/Prüfungsleistung

Die Art und Dauer der Prüfung wird gemäß der Prüfungsordnung vom Lehrenden vor Beginn des Semesters bestimmt.

Literatur

Vorlesungsskript

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Modulname Kürzel des Moduls

Höhere Werkstofftechnik - Tribologie

Modulverantwortlicher Fachbereich

Prof. Dr.-Ing. habil. Alfons Fischer

Verwendung in Studiengang

Master Maschinenbau (Allgemeiner Maschinenbau) Master Maschinenbau (Produkt Engineering)

Studienjahr Dauer Modultyp

1 1 Pflichtmodul

Voraussetzungen laut PO Empfohlene Voraussetzungen

Nr. Veranstaltungen Semester SWS Arbeitsaufwand in h ECTS-Credits

1 Höhere Werkstofftechnik - Tribologie 1 3 120 4

Summe 3 120 4

Beschreibung

siehe Beschreibung der Lehrveranstaltung

Ziele

siehe Beschreibung der Lehrveranstaltung

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Modulname Kürzel des Moduls

Höhere Werkstofftechnik - Tribologie

Veranstaltungsname Kürzel der Veranstaltung

Höhere Werkstofftechnik - Tribologie

Lehrende Fach

Prof. Dr.-Ing. habil. Alfons Fischer

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

1 SS deutsch keine / none

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

3 45 75 120 4

Lehrform

Vorlesung / Übung

Lernziele

Die Grundlagen der Tribologie der Lehre von Reibung, Verschleiß und Schmierung werden vermittelt. Anhand von Beispielen aus den Bereichen Maschinenbau, Fahrzeugbau, Werkzeugbau, Luftfahrt und Medizintechnik werden die Verscheißarten Gleitverschleiß, Wälzverschleiß und Fretting besonders vertieft besprochen und in den Übungen weiter vertieft.

Beschreibung

Einführung und Geschichte der Tribologie Systemaspekte der Tribologie Reibung Kontaktfläche und -temperatur Schmierung Verschleiß und Verschleißmechanismen Gleitverschleiß Fretting und Fretting Fatigue Wälzverschleiß

Studien-/Prüfungsleistung

Die Prüfung ist eine Klausur.

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Literatur

pdf-Skript unter www.uni-due.de/wt Zum Gahr, K.-H.; Microstructure and Wear of Materials. Tribology Series, 10, Elesevier Science Publishers, Amsterdam, The Netherlands (1987) Bushan, B.; Principles and Applications of Tribology. John Wiley & Sons Inc., New York, USA (1999) Czichos, H, Habig, K.-H.; Tribologie Handbuch, Vieweg Verlag, Wiesbaden, Germany (2003) Budinski, K.G., Budinski, M.K.; Engineering Materials. Pearson Education Inc., Upper Saddle River NJ, USA (2005) Szeri, A.Z.; Fluid Film Lubrication. Theory&Design.Cambridge University Press, Cambridge, UK (1998) Dowson, D., Higginson, G.R.; Elastohydrodynamic Lubrication. Pergamon Press, Oxford, UK (1977)Dorinson, A., Ludema, K.C.; Mechanics and chemistry in lubrication. Tribology Series, 9, Elesevier Science Publishers, Amsterdam, The Netherlands (1985) Dowson, D.; History of Tribology. Longman, London, UK (1975) Johnson, K.; Contact Mechanics. Reprint, Cambridge University Press, Cambridge, UK (1992) Fischer-Cripps, A.C.; Introduction to Contact Mechanics. Mech. Eng. Series, Springer, New York (2000) add. for biotribology aspects Callaghan, J.J., Rosenberg, A.G., Rubash, H.E. (Eds.); The Adult Hip. Lippincott-Raven, Philadelphia, USA (1998) Callaghan, J.J., Rosenberg, A.G., Rubash, H.E., Simonian, P.T., Wickiewicz, T.L. (Eds.); The Adult Knee Lippincott Williams & Wilkins, Philadelphia, USA (2003)

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Modulname Kürzel des Moduls

Wahlpflichtmodul Allgemeiner Maschinenbau

Modulverantwortlicher Fachbereich

Prof. Dr.-Ing. Rolf Gimbel Prof. Dr.-Ing. Dieter Schramm

Verwendung in Studiengang

Master Maschinenbau (Allgemeiner Maschinenbau)

Studienjahr Dauer Modultyp

1 2 Wahlpflichtmodul

Voraussetzungen laut PO Empfohlene Voraussetzungen

Nr. Veranstaltungen Semester SWS Arbeitsaufwand in h ECTS-Credits

1 Wahlbereich Allgemeiner Maschinenbau 1 0 0 10

2 Wahlbereich Allgemeiner Maschinenbau 2 0 0 18

Summe 0 0 28

Beschreibung

Es sind aus den angebotenen Wahlmodulen der Studienrichtung drei zu auszuwählen. Darin sind mindestens so viele Lehrveranstaltungen zu absolvieren, dass in Summe der Lehrveranstaltungen 60 Kreditpunkte erreicht werden.

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Modulname Kürzel des Moduls

Wahlpflichtmodul Allgemeiner Maschinenbau

Katalogname Katalogkürzel

Wahlbereich Allgemeiner Maschinenbau

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

1 deutsch/englisch

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

0 0 0 0 10

Veranstaltungen im Katalog

Wahlpflicht Allgemeiner Maschinenbau 1 Wahlpflicht Allgemeiner Maschinenbau 2 Wahlpflicht Allgemeiner Maschinenbau 3

Verwendung in Studiengängen

Master Maschinenbau (Allgemeiner Maschinenbau)

Beschreibung

Es sind aus den angebotenen Wahlmodulen der Studienrichtung drei auszuwählen. Darin sind mindestens so viele Lehrveranstaltungen zu absolvieren, dass in Summe der Lehrveranstaltungen 60 Kreditpunkte erreicht werden.

Studien-/Prüfungsleistung

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Modulname Kürzel des Moduls

Wahlpflichtmodul Allgemeiner Maschinenbau

Katalogname Katalogkürzel

Wahlbereich Allgemeiner Maschinenbau

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

2 deutsch/englisch

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

0 0 0 0 18

Veranstaltungen im Katalog

Wahlpflicht Allgemeiner Maschinenbau 1 Wahlpflicht Allgemeiner Maschinenbau 2 Wahlpflicht Allgemeiner Maschinenbau 3

Verwendung in Studiengängen

Master Maschinenbau (Allgemeiner Maschinenbau)

Beschreibung

Es sind aus den angebotenen Wahlmodulen der Studienrichtung drei auszuwählen. Darin sind mindestens so viele Lehrveranstaltungen zu absolvieren, dass in Summe der Lehrveranstaltungen 60 Kreditpunkte erreicht werden.

Studien-/Prüfungsleistung

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Modulname Kürzel des Moduls

Masterarbeit MAAR

Modulverantwortlicher Fachbereich

NN

Verwendung in Studiengang

Master Wirtschaftsingenieurwesen, Richtung Maschinenbau und Wirtschaft Master Wirtschaftsingenieurwesen, Richtung Energie und Wirtschaft Master Wirtschaftsingenieurwesen, Richtung Informationstechnik und Wirtschaft Master Maschinenbau (Allgemeiner Maschinenbau) Master Maschinenbau (Mechatronik) Master Maschinenbau (Produkt Engineering) Master Maschinenbau (Schiffs- und Meerestechnik) Master Maschinenbau (Energie- und Verfahrenstechnik) Master Maschinenbau (Metallverarbeitung und Anwendung) Master Maschinenbau (Gießereitechnik)

Studienjahr Dauer Modultyp

2 1 Pflichtmodul

Voraussetzungen laut PO Empfohlene Voraussetzungen

Zur Master-Arbeit kann nur zugelassen werden, wer die Auflagen gemäß § 1 Abs. 5 erbracht hat und insgesamt mindestens 45 ECTS-Credits aus dem Master- Programm erworben hat.

Nr. Veranstaltungen Semester SWS Arbeitsaufwand in h ECTS-Credits

1 Masterarbeit 3 0 0 24

2 Kolloquium zur Masterarbeit 3 0 0 6

Summe 0 0 30

Beschreibung

Die Masterarbeit stellt die wissenschaftliche Abschlussarbeit des Studienprogramms dar.

Ziele

In der Masterarbeit weisen die Studierenden nach, dass sie selbständig eine wissenschaftliche Arbeit auf Masterniveau erstellen können.

Zusammensetzung der Modulprüfung / Modulnote

Note der Masterarbeit und die Bewertung von Präsentation und Diskussion

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Modulname Kürzel des Moduls

Masterarbeit MAAR

Veranstaltungsname Kürzel der Veranstaltung

Kolloquium zur Masterarbeit

Lehrende Fach

NN

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

3 deutsch/englisch Fertige und mindestens ausreichend bewertete Masterarbeit (Finished and at least ‚passed’ graded master thesis).

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

0 0 0 0 6

Lehrform

Präsentation durch den/die Studierende/n und Diskussion mit dem Auditorium unter Leitung des/der Betreuers/in.

Lernziele

Die Studierenden zeigen, dass sie die Themenstellung der Masterarbeit selbständig erfasst und bearbeitet haben. Sie präsentieren und diskutieren diese Themenstellung auf wissenschaftlichem Niveau vor bzw. mit dem Auditorium inkl. des/der Themenstellers/in.

Beschreibung

Präsentation und Diskussion der Masterarbeit.

Studien-/Prüfungsleistung

Präsentation und Diskussion

Literatur

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Modulname Kürzel des Moduls

Masterarbeit MAAR

Veranstaltungsname Kürzel der Veranstaltung

Masterarbeit

Lehrende Fach

NN

Semester Turnus Sprache Voraussetzungen

3 deutsch/englisch

SWS Präsenzstudium Eigenstudium Arbeitsaufwand in h

ECTS-Credits

0 0 0 0 24

Lehrform

Vom/von der Betreuer/in betreutes selbständiges Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit.

Lernziele

In der Masterarbeit weisen die Studierenden nach, dass sie selbständig eine wissenschaftliche Arbeit auf Masterniveau erstellen können.

Beschreibung

Die Masterarbeit stellt die wissenschaftliche Abschlussarbeit des Studienprogramms dar.

Studien-/Prüfungsleistung

Benotete schriftliche Ausarbeitung

Literatur

Abhängig von der Themenstellung (depending on the topic of the thesis)

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Impressum

Universität Duisburg Essen Fachbereich Ingenieurwissenschaften Programmverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Dirk Söffker Straße: Lotharstraße 1 Ort: 47048 Duisburg Tel: 0203 379-3429 Fax: 0203 379-3027 Email: [email protected] Die aktuelle Version des Modulhandbuchs ist zu finden unter: www.uni-duisburg-essen.de/studium/bologna/modulhandbuch Rechtlich bindend ist die Prüfungsordnung.

Legende

WS Wintersemester

SS Sommersemester

SWS Semesterwochenstunden

Cr. Anrechnungspunkte (Credits)

V Vorlesung

Ü Übung

P Praktikum

S Seminar

d deutsch

e englisch