MEDIENMITTEILUNG

Vorschau März 2019

 

Retrospektiven Münchner Freiheit | Filmland Rumänien | Klaus Wildenhahn

Kinostarts ANOMALIA | DAS ERSTE JAHRHUNDERT DES WALTER ARLEN 

 Download Programmheft März 2019

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Retrospektive

MÜNCHNER FREIHEIT

Eine Stadt und das Kino

 

1. März bis 4. April 2019

Eröffnung

FR 1.3., 19:00 in Anwesenheit von Dominik

Graf

 

Im März lädt das Filmarchiv Austria auf eine

ungewöhnliche Reise in die bayrische

Landeshauptstadt ein, die einen gleichfalls

sehr speziellen Blick auf die Filmgeschichte

wirft. Von den Anfängen der Stummfilmzeit

über die Jahre des Wiederaufbaus nach dem

Zweiten Weltkrieg – von »swinging

Schwabing« hin zu heutigen

Liebeserklärungen an die Stadt.

  Presseinformation  |  Pressefotos  

Eröffnungsfilm 

MÜNCHEN - GEHEIMNISSE EINER STADT

Dominik Graf, D 2000

Weitere Gäste der Retrospektive: Klaus

Lemke und Ulrich

Mannes. Interviewanfragen bitte

an: presse@filmarchiv.at 

Retrospektive

Absurdität und Subversion

FILMLAND RUMÄNIEN

 

8. März bis 4. April 2019

»Neue Wellen«, die diesen Namen verdient

haben, sind im Kino seltener, als man glaubt.

Ausgerechnet Rumänien hat in den frühen

Nullerjahren seine eigene hervorgebracht.

Dass der Nährboden für die

Erneuerungsbewegung äußerst fruchtbar

war, will diese Schau zeigen. Sie stellt

hierzulande kaum bekannte Arbeiten

bedeutender rumänischer Filmemacher der

Ceaușescu-Ära vor – und ihren Nachfolgern

gegenüber. Ihre Gemeinsamkeit: Absurdität

und Subversion.

 

  Presseinformation  |  Pressefotos  

 

Eröffnung

FR 8.3., 19:00 mit einer Einführung der

FilmhistorikerInnen Andrei Gorzo und Veronica

Lazăr

 

Eröffnungsfilme

SUNDAY AT SIX (Lucian Pintilie, RO 1966)

17 MINUTE ÎNTÂRZIERE (Cãtãlin Mitulescu, RO

2002)

Retrospektive

KLAUS WILDENHAHN

Die Errettung der physischen

Realität

 

26. bis 28. März 2019

Klaus Wildenhahn (1930-2018) hat die die

Filmgeschichte der Bonner Republik

entscheidend geprägt, durch seine filmischen

wie auch theoretischen Arbeiten – nicht

zuletzt als bedeutendster Proponent des

Direct Cinema im deutschsprachigen Raum.

Seine Filme sind jedoch außerhalb

Deutschlands vergleichsweise selten zu

sehen. Die Retrospektive mit ausgewählten

Werken – zwei Porträts über ihn inklusive –

bietet einen kleinen, feinen Überblick über

sein Schaffen.

 

  Presseinformation  |  Pressefotos  

Die Vorstellungen finden in Anwesenheit von Katja

Wiederspahn und Rainer Komers (KuratorInnen)

sowie Gisela Tuchenthagen (langjährige Mitarbeiterin

Wildenhahns) statt.

KINOSTARTS

ANOMALIE

Richard Wilhelmer, A 2018

 

7. bis 22. März 2019

7. März: In Anwesenheit von Richard

Wilhelmer

und Daniel Haingartner (Produzent)

DAS ERSTE JAHRHUNDERT

DES WALTER ARLEN

Stephanus Domanig, A 2018

 

12. März bis 4. April 2019

12. März: Preview in Anwesenheit von

Stephanus Domanig 

Welche Rolle spielen soziale Normen für das

gesellschaftliche Zusammenleben? Renommierte

Forscher erläutern wirtschaftliche Interessen,

wissenschaftliche Ambitionen und politische

Zusammenhänge rund um die Welt der

menschlichen Psyche. Währenddessen versucht

der Philosoph und bekennende »Irre« Fritz

Joachim Rudert die »ferngesteuerten Massen«

aus ihrem Wahn zu befreien. 

Den größten Teil seines beruflichen Lebens

arbeitete der 1939 von den Nazis aus seiner

Heimatstadt Wien in die USA vertriebene Jude als

Musikkritiker der L. A. Times. Erst seit Mitte der

1980erJahre veröffentlicht Walter Arlen seine

eigenen Kompositionen. Regisseur Domanig

porträtiert den mittlerweile 98jährigen Künstler

unter anderem bei einem Besuch in der alten

Heimat Wien: ein emotional anrührender und

intellektuell ansprechender Beitrag zum Thema

Emigration.

SPECIALS 

 

Filmfrühstück

PARIS, TEXAS

(Wim Wenders, BRD/F 1984)

SO 10.3., Frühstück ab 11:00,

Filmstart um 13:00

 

Frühstück und Film – eine

beliebte Kombination, die nun

auch in das METRO

Kinokulturhaus Einzug hält. So

präsentieren wir an

ausgewählten Sonntagen

Highlights aus unserem

Programm gemeinsam mit

Köstlichkeiten aus der METRO

Kinobar.

 

 

Österreichisches Filmmuseum 

EXPANDED CINEMA

FR 15.3., 21:00

 

Im Rahmen der Reihe »Shoot

Shoot Shoot. London Film-

Makers' Co-Operative« (14.-17.3.)

präsentiert das Österreichische

Filmmuseum in Kooperation mit

dem Filmarchiv Austria im METRO

Kinokulturhaus ein Expanded-

Cinema-Happening.

 

www.filmmuseum.at

Literaturmuseum

DAS MUSEUM GEHT INS

KINO. PETER ROSEGGER

20. März 

 

In ERDSEGEN (1899) beschließt

ein Großstädter, sich ein Jahr

lang als Knecht auf dem Land zu

verdingen. Gemeinsam mit

Daniela Strigl und Karl Wagner,

den HerausgeberInnen der

neuen Ausgewählten Werke

Roseggers, spricht der

Schriftsteller Felix Mitterer über

die Bedeutung und Aktualität des

»Heimatdichters«.

Buchpräsentation + Film

LOUISE, LICHT UND

SCHATTEN

27. März 2019

 

Das Filmarchiv Austria lädt zu

einem Abend, der ganz im

Zeichen des Werks von Louise

Kolm-Fleck, der ersten

Regisseurin Österreichs und der

zweiten weltweit, steht. Uli

Jürgens stellt im Gespräch mit

Nikolaus Wostry ihr neues Buch

Louise, Licht und Schatten vor,

im Anschluss Filmvorführung von

DER DOPPELSELBSTMORD (A

1917).

Festival

FRAUENFILMTAGE 

2019

4. bis 5. März 2019

 

Die FrauenFilmTage gehen heuer

bereits in die 16. Ausgabe und

präsentieren einmal mehr eine

breite Palette an aktuellen Filmen

internationaler RegisseurInnen,

davon auch eine Auswahl im

METRO Kinokulturhaus.

 

www.frauenfilmtage.at

Festival

TRICKY WOMEN /

TRICKY REALTIES 2019

13. bis 17. März 2019

 

Was bedeuten die neuen

sozialen, politischen und digitalen

Veränderungen, und wie können

wir auf diese reagieren?

Tricky Women schaut genau hin

mit langen und kurzen

Animationsfilmen, Workshops,

Vorträgen und Diskussionen.

 

www.trickywomen.at

 

 

© Filmarchiv Austria 2019

 

Filmarchiv Austria

Kommunikation

 Larissa Bainschab

presse@filmarchiv.at

+43 664 3883013

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Obere Augartenstraße 1

1020 Wien

METRO Kinokulturhaus

Johannesgasse 4

1010 Wien

Medienmitteilung des Filmarchiv Austria

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