MA CHEN SIE 3x 2 KARTEN BL UE-BO YS-BALL FÜR DEN · 4 aus dem rathaus und landratsamt TAG & NACHT...

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Ihr Heimatmagazin mit Amtsblatt für den Markt Schöllnach www.facebook.com/ lindenblatt.magazin 02-2017 | J 23 Foto: sas-medien | Faschingszug 2012 3x 2 KARTEN FÜR DEN BLUE-BOYS-BALL Postaktuell - Alle - MACHEN SIE MIT BEI UNSEREM Faschingszug am 19.02.

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Ihr Heimatmagazin mit Amtsblatt für den Markt Schöllnach

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MACHEN SIE

MIT BEI UNSEREM

Faschingszug am 19.02.

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DES BASSTEINFACH!Küchenbauer GmbHIggensbacher Str. 44 · 94508 SchöllnachTelefon: 09903 / 29990-0 · Fax: 09903 / 9307-77Email: [email protected]

Öffnungszeiten imRecyclinghof Schöllnach:WinteröffnungszeitenMittwoch von 13.00 bis 16.00 UhrFreitag von 13.00 bis 16.00 UhrSamstag von 09.00 bis 12.00 UhrEntsorgungs- undRecyclingzentrum Außernzell:WinteröffnungszeitenMontag bis Freitag, 08.00 bis 16.00 Uhr, Samstag von 09.00 bis 12.00 UhrWeitere Informationen:www.awg.de

Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr, Mittwoch zusätzlich von 14 bis 18 Uhr, Telefon: 09903/9303-0Bitte beachten Sie, dass nur wäh-rend der Öffnungszeiten Ihre An-gelegenheiten ordnungsgemäß bearbeitet werden können. In dringenden Ausnahmefällen bit-ten wir um vorherige telefonische Rückfrage.Ihr Rathaus-Team

e-Mail: [email protected]: www.schoellnach.deÖffnungszeiten bitte möglichst einhalten! Nachmittagstermine sind nach telefonischer Vereinba-rung möglich.

Hinweis: Im Rathaus liegen Merkblätter und Ratgeber zu verschiedenen Themen zur kos-tenlosen Mitnahme auf, z.B. Aus-flugsprospekte, Rente, Borkenkä-ferbekämpfung...

Achtung: Störungen bei Straßen-laternen sind der VG Schöllnach zu melden: 09903/9303-33 (Ilka Feichtinger)

Forstrevier Schöllnach:Christian Orthen. Sprechzeiten: dienstags von 9 bis 11 Uhr im Rat-haus, 09903/2660, E-Mail: [email protected].

Außensprechtage des Amts für Versorgung und Familienförde-rung:Die Außensprechtage finden je-den dritten Montag im Monat von 10 bis 15 Uhr im Mehrzweckraum des neuen Rathauses in Deggen-dorf statt. Telefon: 0171/2131145Beratung über Erziehungsgeld, Schwerbehindertenrecht, Blin-dengeld, Kriegsopferversorgung, Soldatenversorgung, Opferent-schädigung.

Bayerischer Blinden- und Seh-behindertenbund e.V.Beratungstage: Im Beratungs- und Begegnungszentrum, Bahnhof-platz 6, 94447 Plattling; von Mon-tag bis Donnerstag, 10 bis 16 Uhr, Freitag 10 bis 13 Uhr oder nach Vereinbarung. Tel. 09931/890575, E-Mail: [email protected] jeden 2. Freitag im Monat in Deggendorf im Gast-haus „Alt-Schaching“, Otto-Denk-Str. 4, von 14 bis 17 Uhr. Leitung: Christian Vaith, Tel. 0171/5717471

Freiwilligenzentrum mach mit:Sprechtag im Rathaus bei Sieg-linde Gotzler jeden 2. Mittwoch im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr, Terminvereinbarung: Tel. 0991/100-400, Fax. 0991/3100-41-255, [email protected]

Beratung und Sprechtage Öffnungszeiten im Rathaus

Die nächste Sitzung des Markt-gemeinderats Schöllnach findet voraussichtlich am Mittwoch, 1. Februar, um 19.00 Uhr im Sit-zungssaal des Schöllnacher Rat-hauses statt.

Bauanträge müssen bis spätes-tens Mittwoch, 25. Januar 2017, bei der Verwaltung vorliegen. Später eingereichte Anträge können in der Sitzung nicht be-rücksichtigt werden.

Nächste Sitzung desMarktgemeinderats

Hinweis zum Winterdienst

Der Schöllnacher Bauhof ist derzeit rund um die Uhr im Einsatz. Dabei können die Arbeiter, die den Winterdienst übernehmen, nicht alles überall zur gleichen Zeit erledigen. Darum appelliert der Markt Schöllnach an die Autofahrer, ihr Verkehrsverhalten an die winterli-chen Verhältnisse anzupassen.Johann Sonnleitner, Geschäftsleiter Markt Schöllnach

Am Sonntag, 19. Februar, zieht der große Faschingszug durch Schöll-nach. Damit die Wagen ohne Probleme durch Schöllnach ziehen kön-nen, wird es erforderlich sein, einige Straßen zu sperren, zudem darf die Zugstrecke nicht zugeparkt sein.

Informationen zu Parkplätzen und Straßensperrungen gibt es in den nächsten Tagen auf der Homepage des Marktes Schöllnach, www.schoellnach.de.

Am 19. Februar ist Faschingszug

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www.SCHOELLONIA.deFASCHINGSZUG19.02.17

Programmablauf:ab 11 Uhr Warm Up mit Musik und närrischem Treiben am Marktplatz,ab 12.30 Uhr Standkonzert des Spielmannszugs der FF Schwarzach14 Uhr Beginn des FaschingszugsModeration und Präsentation: Schöllonia-Präsident Tommy HaberederPrämierung des schönsten Wagens und der schönsten Fußgruppe;anschließend After-Zug-Party im beheizten Zelt in der närrischen Zone am Marktplatzmit DJ MashMike (Mike Ratzek)17 Uhr große Tombola1. Preis: 333 Euro • 2. Preis: 222 Euro • 3. Preis: 111 Euro4. Preis: 1x 2 Karten inkl. Busfahrt zu einem Heimspiel des FC Bayern München

Für das leibliche Wohl ist bereits ab 11 Uhr rund um den Marktplatz gesorgt!

Wir bitten die Teilnehmer/Besucher, die ausgewiesenenund beschilderten Parkplätze zu nutzen.

Faschingszug Schöllnach - powered by

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für's Leben.Raiffeisenbank

Hengersberg-Schöllnach eG

Festsetzung der Grundsteuer A und B für das Jahr 2017Markt Schöllnach

Nach § 27 Abs. 3 des Grundsteuergesetzes (GrStG) kann für solche Steuerschuldner, die für das Kalenderjahr 2017 Grundsteuer in glei-cher Höhe wie 2016 zu entrichten haben, die Grundsteuer durch öf-fentliche Bekanntmachung festgesetzt werden.

Gemäß dieser Bestimmung wird mit dieser öffentlichen Bekanntma-chung die Grundsteuer A und B für 2017, soweit für diese Zeit kein schriftlicher Grundsteuerbescheid ergangen ist, in der zuletzt veran-lagten Höhe wie 2016 festgesetzt.

Sollten sich die Besteuerungsgrundlagen ändern, werden von der Ver-waltungsgemeinschaft Schöllnach für den Markt Schöllnach neue Än-derungsbescheide erstellt.

Mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung dieser Steuerfestset-zung treten für die Steuerpflichtigen die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tag ein schriftlicher Steuerbescheid zugegangen wäre.

Die Steuerfestsetzung kann innerhalb einer Frist von einem Monat, die mit dem Tag der Bekanntmachung beginnt, durch Widerspruch bei der Verwaltungsgemeinschaft Schöllnach angefochten werden.

Es kann auch Klage beim Verwaltungsgericht Regensburg, Haidplatz 1, in 93047 Regensburg eingereicht werden.Widerspruch oder Klageerhebung in elektronischer Form (z.B. durch E-Mail) ist unzulässig.

Markt Schöllnachgez. Alois Oswald1. Bürgermeister

BEKANNTMACHUNG

Widmung der Zufahrt zu den Grundstücken REWE/Raiffeisen-Baumarkt zur Ortsstraße

Die nachfolgend genannte Zufahrt wird zur Ortstraße gewidmet: - Zufahrt zu den Grundstücken REWE / Raiffeisen-BaumarktTräger der Straßenbaulast ist der Markt Schöllnach, Wirksamwerden der Verfügung: 01.02.2017. Die Verfügung der v. g. Zufahrt kann wäh-rend der Dienstzeit bei der VG Schöllnach, Marktplatz 12, Rathaus, Zi.-Nr. 15, in der Zeit vom 18.01.2017 – 31.01.2017 eingesehen werden.

RechtsbehelfsbelehrungGegen die Widmung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntga-be Klage beim Bayerischen Verwaltungsgericht in Regensburg, Post-fachanschrift: Postfach 11 01 65, 93014 Regensburg, Hausanschrift: Haidplatz 1, 93047 Regensburg, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag ent-halten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Ab-schriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:• Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 22.06.2007 (GVBI Nr. 13 vom 29.06.2007) wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des Stra-ßen- und Wegerechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diese Verfügung Widerspruch einzulegen.•Die Klageerhebung in elektronischer Form (z. B. durch E-Mail) ist unzulässig.• Kraft Bundesrecht ist bei Rechtsschutzanträgen zum Verwaltungsge-richt seit 01.07.2004 ein Gebührenvorschuss zu entrichten.

Markt Schöllnachgez. Alois Oswald1. Bürgermeister

BEKANNTMACHUNG

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TAG & NACHT

Unsere Leistungen:Krankenfahrten (Dialyse, Bestrahlung, Chemo, Arbeitsunfälle, Reha, Klinikum, [Fach-]Arzt) • Rollstuhltransport (sitzend im Rollstuhl)Taxifahrten (Kurier, Einkaufen, Friseur, Botengänge, Besorgungen, usw.) • Transfer (Flughafen, Bus, Bahnhof)Begleitservice (unsere Fahrer begleiten Sie kostenlos zum Arzt, ins Krankenhaus, in Geschäfte, usw.)

ZITZLSBERGERTel. 09903-94011 • Mobil 0170-3119399 • E-Mail [email protected]

Anmeldetage im Riggerdinger Kindergarten für das Kindergartenjahr 2017/18 sind von 20. bis 24. Februar 2017.Wer sein Kind für das Kindergartenjahr 2017/2018 in unserer Ein-richtung anmelden möchte, wer sich für unseren Kindergarten und unsere Arbeit interessiert, ist herzlichst eingeladen, uns zu besuchen.Fragen über unseren Kindergarten beantworten wir Ihnen auch ger-ne per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch un-ter 09903/941027.Bitte Termin vereinbaren!Sabine Breit, Kindergartenleitung

Anmeldetage im Riggerdinger Kindergarten

Aus dem Standesamt

Geboren wurden

03. DezemberNidal Alghazawee

29. DezemberGreta Luise Bernauer (Foto)Geburtszeit: 23.17 UhrGewicht: 3284 gGröße: 49 cm

Herzlichen Glückwunsch!

Das KoKi-Familienbüro im Land-kreis Deggendorf unterstützt seit vielen Jahren werdende Eltern, Alleinerziehende und Familien in allen Fragen rund um Eltern-schaft und kindliche Entwick-lung.Jetzt geht ein langgeheg-ter Wunsch in Erfüllung. Mit Yvonne Pletl (Vorsitzende des Kinderschutzbundes) und Sylvia Jaensch (stellvertretende Vorsit-zende) konnte der Kinderschutz-bund Deggendorf als Kooperati-onspartner für ein neues Angebot in der Außenstelle Plattling ge-wonnen werden.

Die beiden Fachfrauen der KoKi (= koordinierende Kinderschutz-stelle im Deggendorfer Landrat-samt), Sozialpädagogin Anneliese Hellauer und Kindheitspädagogin Ellen Tsalos-Fürter, freuen sich auf dieses gemeinsame Projekt, das allen Eltern mit Babys und Kleinkindern offen steht.

Jeden Dienstag soll es künftig beim „Wagerl-Treff“ in den neu-en Räumen des Plattlinger Kin-derschutzbundes (Friedensstr. 6) hoch her gehen. Von 9.00 bis 11.00 Uhr können Mütter und Väter mit Kleinkindern kostenfrei und ohne Anmeldung diesen Treff besu-

chen und sich miteinander oder mit den Mitarbeitern der KoKi und des Kinderschutzbundes austauschen. Während die Eltern bei einer Tasse Kaffee plaudern, finden die Kinder neue Spielka-meraden, so dass der Dienstag-vormittag im Kinderschutzbund hoffentlich bald eine feste Größe in Plattling wird.

Im Familienzentrum Deggendorf, in der Amanstr. 9, findet die Baby- und Kleinkindsprechstunde an folgenden Terminen während des offenen Treffs statt: 15.02.2017, 16.03.2017, 16.05.2017, 21.06.2017, 20.07.2017, 17.10.2017, 15.11.2017, 14.12.2017.

Jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr können sich dort Eltern eines Babys oder Kleinkindes bei einer erfahrenen Fachkraft zu allen Fragen rund um die kindliche Entwicklung, Ernährung und Förderung informieren.

Nähere Informationen zur koor-dinierenden Kinderschutzstelle und zu beiden Angeboten im In-ternet unter: http://www.land-kreis-deggendorf.de/leben-arbei-ten/familie-kinder-jugendliche/koki-deggendorf/Landkreis Deggendorf

Der „Wagerl-Treff“ – ein neues Angebot der KoKi

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TAG & NACHT

Unsere Leistungen:Krankenfahrten (Dialyse, Bestrahlung, Chemo, Arbeitsunfälle, Reha, Klinikum, [Fach-]Arzt) • Rollstuhltransport (sitzend im Rollstuhl)Taxifahrten (Kurier, Einkaufen, Friseur, Botengänge, Besorgungen, usw.) • Transfer (Flughafen, Bus, Bahnhof)Begleitservice (unsere Fahrer begleiten Sie kostenlos zum Arzt, ins Krankenhaus, in Geschäfte, usw.)

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Afghanistan: 20. Jan Hossein Amiri, Medienassistent / 20. Jan Maryam Ebrahimi, Medienassistentin / 20. JanMehri Azizi, Medienassistentin / 20. Jan Mohammad Ali Mohammadi, Medienassistent / 20. Jan MohammadDjavad Hosseini, Medienassistent / 20. Jan Mohammad Hossein, Medienassistent / 20. Jan Zeynab Mirzai,Medien assistentin / 06. Jun Zabihullah Tamanna, Journalist / 06. Jun David Gilkey, Journalist / 04. NovNematullah Zahir, Journalist / Bangladesch: 06. Apr Samad Nazim Uddin, Online-Aktivist und Bürgerjournalist /Brasilien: 10. Mär João Valdecir de Borba, Journalist / 24. Jul João Miranda Do Carmo, Journalist / 17. AugMaurício Campos Rosa, Journalist / Demokratische Republik Kongo: 15. Nov Marcel Lubala, Journalist /El Salvador: 10. Mär Nicolás Humberto García, Journalist / Guatemala: 17. Mär Mario Roberto SalazarBarahona, Journalist / Guatemala: 25. Jun Álvaro Aceituno López, Journalist / Guinea: 05. Feb El HadjMohamed Diallo, Journalist / Indien: 13. Feb Karun Misra, Journalist / 13. Mai Ranjan Rajdev, Journalist /Irak: 12. Jan Hassan Al-Anbaki, Journalist / 12. Jan Saif Talal, Journalist / 13. Aug Wedad Hussein Ali,Journalist / 14. Aug Saïd Moustapha, Journalist / 20. Aug Ghani Ali, Medienassistent / 21. Okt Ahmed HajrOglu, Journalist / 22. Okt Ali Risan, Journalist / 06. Dez Mohammed Thabet Shazaza, Journalist / Jemen:17. Jan Almigdad Mojalli, Journalist / 22. Jan Hashem Al-Hamran, Journalist / 16. Feb Ahmed Al-Shaibani,Journalist / 21. Mär Mohammed Al-Yemeni, Journalist / 21. Jul Abdelkarim Al-Jarbani, Journalist / Jordanien:25. Sep Nahed Hattar, Journalist / Kenia: 07. Sep Dennis Otienno, Journalist / Libyen: 23. Jun Khaled Al-Zentani, Journalist / 21. Jul Abdelkader Fassouk, Journalist / 02. Okt Jeroen Oerlemans, Journalist / Mexiko:21. Jan Marcos Hernández Bautista, Journalist / 09. Feb Anabel Flores Salazar, Journalistin / 20. Feb MoisésDagdug Lutzow, Journalist / 25. Apr Francisco Pacheco Beltrán, Journalist / 19. Jun Elidio Ramos Zárate,Journalist / 26. Jun Salvador García Olmos, Journalist / 20. Jul Pedro Tamayo Rosas, Journalist / 12. SepAugustín Pavia, Journalist / 14. Sep Aurelio Cabrera Campos, Journalist / Pakistan: 08. Aug Ahmed Shehzad,Journalist / 08. Aug Khan Mehmood, Journalist / Peru: 20. Nov Hernán Choquepata Ordóñez, Journalist /Somalia: 05. Jun Sagal Salad Osman, Journalistin / 27. Sep Abdiaziz Mohamed Ali, Journalist / Südsudan:26. Sep Isaac Vuni, Journalist / Syrien: 08. Feb Zakaria Ourfali, Online-Aktivist und Bürgerjournalist / 19. FebMajd Al Dairani, Journalist / 05. Jun Osama Jumaa, Journalist / 24. Jun Khaled Issa, Journalist / 26. JunSamer Muhammad Abboud, Online-Aktivist und Bürgerjournalist / 26. Jun Sami Joudat Rabah, Online-Aktivistund Bürgerjournalist / 26. Jun Mohamed Marwan Al-Issa, Online-Aktivist und Bürgerjournalist / 26. JunMoustafa Hasseh, Online-Aktivist und Bürgerjournalist / 11. Jul Ibrahim Al-Omar, Journalist / 14. Jul AbdallahMohammed Ghannam, Journalist / 20. Jul Mohammad Mustafa, Journalist / 01. Aug Mohammed SayedHassan, Journalist / 02. Aug Ahmad Al-Hallaq, Online-Aktivist und Bürgerjournalist / 02. Sep Ali Abu Ez-Zain,Journalist / 02. Sep Shamel Al Ahmed, Online-Aktivist und Bürgerjournalist / 07. Sep Ayman Raja Bajboj,Journalist / 30. Sep Layth Al-Halabi, Online-Aktivist und Bürgerjournalist / 06. Nov Ammar Bakkour, Journalist /12. Nov Mohsen Khazai, Journalist / Türkei: 12. Apr Mohammed Zahir Al-Sherqat, Journalist / Ukraine: 20. JulPavel Sheremet, Journalist

WIR TRAUERN 2016 UM*

Ihre Spende für die Pressefreiheit: www.reporter-ohne-grenzen.de*Im Jahr 2016 wurden diese Medien schaffenden wegen ihrer Arbeit getötet.

todesanzeige_2016.qxp_druck 15.12.16 16:58 Seite 1

Vereine sind eine der wichtigsten Organi-sationsformen für ehrenamtliches Engage-ment in Deutschland. Fast jeder zweite ist Mitglied in einem Verein, doch die Zahl der Engagierten verringert sich stetig. Damit das Ehrenamt in der Region gestärkt und gefördert wird, hat der Markt Schöllnach das Internetportal „Vereine und Ehren-amt in Niederbayern“ eingeführt. Bei einer Schulung lernten die Mitglieder, wie sie das Portal nutzen können. Knapp 40 Interessierte von Vereinen aus dem Gemeindegebiet besuchten die Abend-veranstaltung im Gasthaus zur Post, wo Vertreter des Marktes Schöllnach und die Referenten der Hans-Lindner-Regional-förderung die Website vorstellten. „Das Vereinsportal bietet Vereinen die Möglich-keit, sich kostenfrei zu präsentieren und Angebote publik zu machen“, erklärte Bür-germeister Oswald. Da sich im Portal alle Vereine aus ganz Niederbayern eintragen können, haben die User einen Überblick über das gesamte Angebot im Regierungs-bezirk, sehen aktuelle Veranstaltungen und können sich anmelden.Bürgermeister Oswald freute sich über die rege Beteiligung und das Interesse der Ver-eine: „Dieses Portal bietet einen Mehrwert für die Region und auch für die Vereine. Wir können nur davon profitieren, wenn sich möglichst viele registrieren.“ Zahlreiche Features erleichtern die tägliche Arbeit der Verantwortlichen: so können die Verant-wortlichen online Termine verwalten und ihren Veranstaltungskalender pflegen.Interessierte Vereine können sich bei der Verwaltungsgemeinschaft Schöllnach mel-den oder sich bei der Online-Plattform an-melden. Die Registrierung unter www.ver-eine-in-niederbayern.de ist kostenfrei. Ein Benutzerhandbuch, das zum Download zur Verfügung steht, hilft dabei. Die Website www.Vereine-in-Niederbayern.de wird ge-fördert durch das Bayerische Staatsminis-terium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirt-schaftsfonds für die Entwicklung des länd-lichen Raums (ELER). Für weitere Fragen steht Ramona Stadler unter 09903/9303-28 oder via E-Mail: [email protected] zur Verfügung.Johann Sonnleitner - Foto: Habereder

Schöllnacher Vereine lernen Vereinsportal kennen

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Start:

Anmeldung:

Wettbewerb:

11.00 Uhr am Steinberglift

Startberechtigt sind alle Mitglieder des Skiclubs Schöllnachund alle Einwohner des Marktes Schöllnach.

09.30 Uhr Talstation

Riesentorlauf in zwei Durchgängen

Markt- undVereinsmeisterschaftam 25.02.2017

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94508 SchöllnachTel. 09903-9439860

Beachten Sie bitte unsere neuen Öffnungszeiten!

Öffnungszeiten und warme Küche:Di - So 11.30 - 14.00 Uhr & 17.00 - 22.00 Uhr

Montag Ruhetag

Mit der Silbermedaille für vor-bildliches Verhalten sind zwei Feuerwehrleute aus Iggensbach bei einer Ordensfeier im Landrat-samt Deggendorf ausgezeichnet worden. Landrat Christian Bern-reiter ehrte Andreas Zellner und Alois Zitzelsberger.Aus der Laudatio von Landrat Christian Bernreiter:„Am 24. Juli 2016 ereignete sich auf der A3 bei Iggensbach ein Verkehrsunfall, zu dem unter anderem die Feuerwehr Iggens-bach alarmiert wurde. Ein rumä-nischer Fahrer eines Kleinbusses mit Anhänger kam aus ungeklär-ter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und hatte sich mit seinem Fahrzeug an der angren-zenden Böschung überschlagen. Eine 73-jährige Insassin war of-fensichtlich nicht angegurtet und wurde beim Überschlag aus dem Bus geschleudert. Sie lag beim Eintreffen der Frei-willigen Feuerwehr unter dem Anhänger. Die Feuerwehrmänner kippten den Anhänger zur Seite und stellten bei der Frau keine Lebenszeichen mehr fest. Sie, Herr Andreas Zellner und Herr Alois Zitzelsberger, began-nen sofort mit der Herz-/Lungen-Wiederbelebung. Diese hielten Sie ca. 15 Minuten aufrecht, bis

Sie von eintreffenden Rettungs-sanitätern und Notarzt abgelöst wurden. Der Notarzt erklärte den Polizei-beamten, dass die Reanimation keinen Erfolg mehr verspricht und er die Person in Kürze für tot erklären werde. Die Maßnahme werde nur noch bis zum Trans-port in den Rettungshubschrau-ber aufrechterhalten.Entgegen dieser Erklärung setz-te wieder Herzschlag bei der Verletzten ein. Sie wurde mit

schwersten Verletzungen in das Klinikum Deggendorf eingelie-fert.Ohne Zweifel wäre die Frau ohne Ihr beherztes Eingreifen noch an der Unfallstelle verstorben. Herr Zellner und Herr Zitzelsber-ger, Sie bewiesen mit Ihren sehr schnell und professionell geleis-teten erste Hilfemaßnahmen ein nachahmenswertes Verhalten. Damit sind Sie Vorbilder für Erst-helfer. Ihr beispielhaftes Verhalten wür-

digte der damalige Regierungs-präsident von der Regierung von Niederbayern, Herr Heinz Grun-wald, mit einer „Öffentlichen An-erkennung“ in Form einer Urkun-de und mit der Silbermedaille des Herrn Ministerpräsidenten. Ich habe den freudigen Auftrag, Ihnen heute die Urkunde und die Silbermedaille zu überreichen.“Bernreiter dankte den beiden auch im Namen des Landkreises Deggendorf und persönlich.Landkreis Deggendorf - F: Landratsamt

Eine Silbermedaille vom Ministerpräsidenten für zwei Iggensbacher

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Alois OswaldGemeinschaftsvorsitzender

Die

Verwaltungsgemeinschaft Schöllnachstellt zum 01.09.2017

eine(n) Auszubildende(n)

für den Beruf

Verwaltungsfachangestellte(r)

im Kommunaldienstein.

Informationen zum Anforderungsprofil

finden Sie unter

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Wir bitten um Ihre Bewerbung bis zum 28.02.2017

mit den üblichen Unterlagen an:

Verwaltungsgemeinschaft Schöllnach

Marktplatz 12 - 94508 Schöllnach

Bereits zum dritten Mal ha-ben sich die Mitschüler der Abschlussklasse der Jahrgän-ge 1960/1961 der Hauptschule Schöllnach zu einem Klassentref-fen getroffen. Eingeladen hatten die Mitschüler Robert Neumeier, Werner Kammerer, Beate Bloch, Beate Stadler und Maria Staudin-ger. Eine besondere Freude war es, als wir unsere Lehrer Man-

fred Kubisch, Norbert Pflug und Hermann Langgartner begrüßen durften. Den Gedenkgottesdienst zelebrierte Frater Stephan, der uns vermittelte, wie wertvoll und einzigartig ein jeder Mensch ist. Zum Gedenken an zwölf ver-storbene Mitschüler und Lehrer wurden Kerzen angezündet. Mu-sikalisch wurde der Gottesdienst vom Chor aus Handlab unter der

Leitung von Martina Paulik her-vorragend begleitet.Nach dem Gottesdienst besuch-ten wir unsere Grundschule, wo wir vor 40 Jahren eingeschult worden waren. Josef Simeth war so nett und hat uns eine kleine Führung durch die früheren Räu-me gestattet.Das Klassenfoto wurde von Frau Manuela Stockinger aufgenom-

men zur Erinnerung an die-sen schönen Tag. Im Gasthaus Schwarzkopf wurde anschlie-ßend mit der Band Tom und Tom gefeiert. Viele Erinnerungen wur-den ausgetauscht, es wurde ge-tanzt und gefeiert bis weit nach Mitternacht. Ein baldiges Wie-dersehen wurde beschlossen.Maria Staudinger - Foto: Manuela Sto-ckinger

Erinnerungsaustausch beim Klassentreffen

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aus dem rathaus - steuertipp8

560.000 Lohi Mitgliedermüssen sich darüber keineGedanken machen.

Albert Einstein (1879 – 1955)

„Am schwersten auf der Welt zu verstehen ist die

Steuererklärung.“

Wir machen die Steuererklärung für Arbeitnehmer, Rentner und Pensionäre im Rahmen einer Mitgliedschaft, begrenzt nach § 4 Nr. 11 StBerG.

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Hindenburgstraße 4994469 Deggendorf

2017 dürfen Steuerzahler mit einer, wenn auch kleinen, Ent-lastung rechnen. So steigt der Grundfreibetrag im neuen Steu-erjahr von 8.652 auf 8.820 Euro, für Verheiratete gilt der doppelte Betrag. Zudem wird, durch eine leichte Änderung bei den Einkom-mensteuer-Tarifen, der Effekt der sogenannten „kalten Progression“ etwas abgemildert. „Aufgrund der derzeit sehr niedrigen Inflation wird die Veränderung für den ein-zelnen Steuerpflichtigen aber vo-raussichtlich kaum spürbar sein“, erklärt Ingrid Kirchberger, Lohi-Beratungsstellenleiterin in De-ggendorf, „obwohl der Staat damit die Steuern um ca. 1,37 Mrd. Euro senkt.“Ebenfalls nur eine Entlastung im Miniaturformat ist durch die Anhebung von Kindergeld und Kinderfreibetrag zu erwarten: Die Leistungen für das erste und zweite Kind steigen dabei von 190 auf 192 Euro, für das dritte Kind auf 198 Euro und für jeden wei-teren Nachwuchs auf 223 Euro

monatlich. Der Kinderfreibetrag wird von 4.608 Euro auf 4.716 Euro angehoben. Der Freibetrag für die Betreuung, Erziehung und Ausbildung eines Kindes bleibt hingegen unverändert bei 2.640 Euro. „Auch diese Steuerentlas-tung wird für Familien aber nicht besonders ins Gewicht fallen“, so der Lohi-Steuerexperte.Aufwendungen für die Alters-vorsorge können wie gewohnt auch 2017 als Sonderausgaben geltend gemacht werden. Dazu zählen Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung und zu be-rufsständischen Versorgungsein-richtungen, aber auch Beiträge zur Rürup-Rente ebenso wie be-stimmte Berufsunfähigkeitsversi-cherungen.Der Maximalbetrag für Ledi-ge beträgt im kommenden Jahr 23.362 Euro und 46.724 Euro für verheiratete Paare. „Wirkten sich im Jahr 2016 mit 82 Prozent der angegebenen Altersvorsor-geaufwendungen steuerlich aus, werden es 2017 84 Prozent sein“,

Das ändert sich im neuen Steuerjahr

erklärt Ingrid Kirchberger von der Lohi. Hintergrund sei eine vom Gesetzgeber beschlossene schrittweise Anhebung des Pro-zentsatzes um jährlich zwei Pro-zentpunkte bis 2025.Wer im kommenden Jahr aus beruflichen Gründen umziehen muss, der kann sich über eine hö-here Umzugspauschale freuen. Ab Februar 2017 können für Ledi-ge 764 Euro, für verheiratete Paa-re pauschal 1.528 Euro abgezogen werden. Unter die Pauschale fal-len kleinere Aufwendungen, die in direktem, zeitlichen Zusam-menhang mit einem Umzug ste-hen, wie etwa Kosten für den Auf- und Abbau von Haushaltsgeräten, Kosten für Ummeldegebühren, Aufwendungen für Wohnungs-anzeigen etc. „Wer von Berufs wegen den Wohnort wechselt, sollte bei seiner Steuererklärung größere Posten wir Transport- und Reisekosten, Maklergebüh-ren oder doppelte Mietzahlungen jedoch mit Rechnungen nachwei-sen, denn diese werden nicht pau-

schal abgegolten, sondern sind in ihrer individuellen Höhe als Werbungskosten absetzbar“, rät Ingrid Kirchberger von der Lohi.Apropos Steuererklärung: Mit dem Grundfreibetrag steigt im kommenden Jahr auch die Ein-künftegrenze für die Steuerklä-rungspflicht von 8.652 auf 8.820 Euro. Diese Abgabepflicht betrifft übrigens auch Bürger, die keine Leistungen aus einem aktiven oder früheren Beschäftigungs-verhältnis erhalten, sondern ihre Einkünfte beispielsweise aus Ver-mietung oder Verpachtung bezie-hen. Die Lohi rät Arbeitnehmern, Rentnern und Pensionären in den meisten Fällen zu einer Steuer-erklärung. Denn wie im alten so gilt auch im neuen Jahr: „Nur wer eine Steuererklärung abgibt, der kann auch alle Steuervorteile nutzen“, so Robert Dottl von der Lohi: „Und wer sich selbst nicht tief ins Thema einarbeiten möch-te, sollte sich von erfahrenen Ex-perten unterstützen lassen.“www.lohi-bayern.de

Gelebte Partnerschaft

Zu Gast bei der Prunsitzung der Schöllonia war in diesem Jahr eine große Abordnung des Präsi-diums mit Trainerstab vom Am-merschen Carnevalclub ACC aus der Patengemeinde Ammer.„Für uns ein besonderes Erleb-nis - so wird eine Patenschaft gelebt!“, freuen sich die Schöllo-nia-Verantwortlichen, und: „Wir freuen uns heute schon auf den anberaumten Gegenbesuch.“Schöllonia - Foto: Schöllonia

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Die Schüler der Klasse 10b der Realschule Schöllnach haben das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales und die Staatskanzlei in München erkun-det. Eine Realschullehrerin aus dem Umkreis führte die Jugend-lichen und ihre Begleiter Sand-ra Denk-Uhrmann und Martin Wenzl durch die Gebäude.Im Laufe des Vormittags schilder-te eine Mitarbeiterin des Ministe-riums die Hauptaufgaben und den Tagesablauf der Staatsministerin Emilia Müller und des Staatsse-kretärs Johannes Hintersberger. Darunter fallen z.B. Sitzungen, bei denen es um das Themenge-biet Arbeit, Soziales, Familie und Integration geht. Eifrig stellten die Zehntklässler Fragen, wie hoch beispielsweise die Wochen-arbeitszeit der Ministerin ist, wie ihr Urlaub aussieht oder wie hoch ihr monatliches Einkom-

men ist. Anschließend wurde das Büro von Johannes Hintersberger besichtigt. Nach dem Mittages-sen machte sich die Klasse auf den Weg zur Staatskanzlei. Auch

dort gab es noch eine Führung durchs Gebäude und auch auf die geschichtlichen Hintergründe dieses Baus wurde eingegangen. Nach einem lehrreichen und inte-

ressanten Tag in München traten die Schöllnacher Realschüler ih-ren Heimweg an.Sandra Denk-Uhrmann - F: Realschule

Zehntklässler am „Lernort Staatsregierung“

Die Schüler der Klasse 10 c sowie ihre Lehrkräfte Gabriele Pirkl und Emmeram Heuschneider haben die Schreinerei Hierbeck in Schöllnach besucht. Dabei bot sich den Schülern die Möglich-keit, ihr Wissen aus dem Werk-unterricht mit der Praxis zu ver-gleichen.Thomas Hierbeck, Firmenin-haber bereits in der fünften Ge-neration, führte die Schüler des Werken-Zweigs durch die Schrei-nerei, begonnen bei der Holzla-gerung über die Werkstatt bis hin zur Lackiererei. Dabei verwies der Firmenchef auf die große Be-deutung der Sicherheit beim Um-gang mit den Maschinen.

Realschüler zu Besuch bei der Schreinerei Hierbeck

Obwohl auch in diesem Betrieb die moderne Technik ihren Ein-zug gehalten hat, sind ein um-fangreiches Fachwissen und die Erfahrung des Gesellen unver-zichtbar. Wie vielfältig die Aufga-benbereiche und somit auch die Anforderungen des Berufes sind, vermittelte Thomas Hierbeck im Anschluss an die Betriebserkun-dung den Schülern anhand einer Power-Point-Präsentation.Am Ende erfuhren die Schü-ler noch einiges zu den Ausbil-dungs- und Arbeitsbedingungen des Schreiners sowie zu den Zu-kunftsaussichten dieses Berufs-zweiges.Barbara Brutscher - Foto: Realschule

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Am 14. Dezember 2016 vollendete Friedrich Glashauser das 70. Le-bensjahr. Er ist bereits seit 31 Jah-ren Mitglied beim Sozialverband VdK. Friedrich Glashauser hatte zu seiner Geburtstagsfeier in den Gasthof „Zum Hirschpark“ seines Bruders nach Perling Freunde, Vereine und auch den VdK-Orts-

Dem Mitglied Alfred Schubert konnte beim Weihnachtsbesuch nachträglich die Urkunde mit Eh-rennadel des VdK-Kreisverbands für 20 Jahre Treue zum Sozialver-band VdK, Ortsverband Schöll-nach, überreicht werden. We-gen einer Erkrankung und eines Krankenhausaufenthalts konnte

verband Schöllnach eingeladen. Die Vorstandschaft gratulierte.Mitglieder und Vorstandschaft danken Friedrich für die 31 Jah-re Treue zum Sozialverband VdK im Ortsverband Schöllnach und wünschen dem Geburtstagsjubi-lar alles Gute und viel Gesundheit.Mariele Artmeier - Foto: VdK

Gratulation zum 70. GeburtstagSeit 20 Jahren dem VdK treu

Alfred Schubert an der Jahres-abschluss- und Adventfeier 2016 nicht teilnehmen, weshalb ihn die Ortsvorsitzende Mariele Artmei-er und ihre Stellvertreterin Gerda Zacher nachträglich ehrten.Mariele Artmeier - Foto: VdK

Josef Drasch feiert seinen 75. Geburtstag

Eine fröhliche Runde hat sich bei Josef Drasch eingefunden: Der Ehrenbürger, frühere zweite Bür-germeister und Kirchenpfleger hat seinen 75. Geburtstag gefei-ert. Dazu gratulierten ihm auch Bürgermeister Alois Oswald, der Außernzeller Bürgermeister Mi-chael Klampfl, Rosemarie Stetter von der Kirchenverwaltung so-wie im Namen von Frauenunion und CSU-Ortsverband Anneliese Gründinger, Emmi Grandner, An-neliese Hellauer und Ehrenbür-ger Godehard Eder. Zusammen mit seiner Frau Christine stieß er mit den Gästen an.sas-medien - Foto: sas-medien

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schulnachrichten - informationen 11

„Wir freuen uns, dass so viele Gäs-te gekommen sind!“ Mit diesen Worten begrüßte Marion Scholz, Schulleiterin des Sonderpädago-gischen Förderzentrums Schöll-nach, die Besucher zur traditio-nellen Weihnachtswerkstatt. Bei der gemeinsamen Eröffnung in der Aula der benachbarten Mit-telschule präsentierten Schüler, SVE-Kinder und Mitarbeiter die einstudierten Beiträge. Besinn-liche und lustige Weihnachtslie-der, ein kleines Theaterstück, ein Weihnachtstanz zusammen mit der Tanzgruppe „Little Saints“ und ein Gedicht wurden den zahl-reichen Besuchern dargeboten.Anschließend wurde in den Räu-men des Förderzentrums von allen Kindern eifrig gebastelt. Schöne Ringe, gut riechende Seifen, selbst gestaltete Karten, Windlichter und vieles mehr tru-gen die fleißigen Bastler am Ende des Nachmittags nach Hause. Der Elternbeirat und einige Schüler sorgten für die Bewirtung, so dass auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam.VL - Foto: Förderzentrum

Weihnachtswerkstatt am Sonderpädagogischen Förderzentrum

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Die Landwirtschaftliche Be-rufsgenossenschaft hat Arbeits-unfälle, Berufskrankheiten und arbeitsbedingte Gesundheitsge-fahren zu verhindern. Ein Weg darüber zu informieren, moti-vieren und sensibilisieren führt über die kostenfreien Schulungen und Seminare zum Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Land-wirtschaft, im Forst und im Gar-tenbau. Das jährlich wechselnde Schulungsangebot wird regelmä-ßig thematisch und inhaltlich an die geänderten Vorschriften und an die Interessensschwerpunkte der Versicherten angepasst.Das Seminarprogramm kann im Internet abgerufen werden un-ter www.svlfg.de > Prävention > Lehrgänge & Schulungen.SVLFG

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freuen sich der Elternbeirat

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Es wird wieder Zeit für Bayerns größte Zeltfaschingsparty: Am Samstag, 25. Februar, steigt wie-der der Blue Boys Ball in Schöll-nach. Zusammen mit dem Veran-stalter verlosen wir dreimal zwei Eintrittskarten.

Sie wollen gewinnen? Dann be-antworten Sie folgende Frage: Wo wird der Blue Boys Ball veranstal-tet?

Schicken Sie uns eine Postkarte mit der Lösung, Ihrem Namen, Anschrift und Telefonnummer anLindenblatt-RedaktionSonnenwaldstraße 1694508 Schöllnach

oder schreiben Sie uns eine E-Mail mit der Lösung im Betreff, Ihrem Namen, Anschrift und, ganz wichtig, Telefonnummer [email protected]

Einsendeschluss ist am Mittwoch, 8. Februar. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Viel Glück!

VERLOSUNG

In der letzten Ausgabe des Lin-denblatts haben wir zweimal zwei Eintrittskarten für die Prunksit-zung sowie drei Exemplare des Buchs „Brauchtum und Mythen um die Rauhnacht“ verlost.Gewonnen haben Bianca Feh-rer (v.l.), Olga Sagerer, Cornelia Käser sowie Manuel Kraus aus Deggendorf und Martina Schmid aus Schönberg, die es nicht mehr geschafft haben, ihre Bücher vor Redaktionsschluss abzuholen.

Herzlichen Glückwunsch!

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Der Vorlesewettbewerb des Deut-schen Buchhandels gehört schon zur guten Tradition der Realschu-le Schöllnach. Die zehn Teilneh-mer im Jahr 2016 setzten sich aus den jeweiligen Klassensiegern der sechsten Jahrgangsstufe zu-sammen. Diese wurden zuvor in einem internen Klassenentscheid gekürt.Begrüßt wurden die Teilnehmer von den Deutschlehrerinnen Ga-briele Pirkl und Anja Wanner. Anschließend begann der erste

Durchgang, in dem die Kinder jeweils ein von ihnen selbst ge-wähltes Buch vorstellen und Pas-sagen daraus vorlesen mussten. Die Jury hörte aufmerksam den unterschiedlichen Textauszügen zu. Besonders beliebt war bei den weiblichen Kandidaten das Pferdebuch „Ostwind“, das gleich zweimal präsentiert wurde.Im zweiten Durchgang bekamen es die Teilnehmer mit einem ih-nen unbekannten Text zu tun: „Level 4 – Die Stadt der Kinder“

von Andreas Schlüter. Auch hier ging es der Jury vor allem um eine deutliche Aussprache, ein ange-messenes Lesetempo und eine sinngemäße Betonung des Textes.Die Beurteilung der einzelnen Teilnehmer war anschließend keine leichte Aufgabe, denn je-der der zehn Schüler zeigte ein hohes Leseniveau. Doch nach langem Beraten war sich die Jury dennoch einig, dass eine Leistung etwas herausstach und so stand die Siegerin des Vorlesewettbe-

werbs 2016 fest: Den ersten Platz gewann Luzia Altmann aus der Klasse 6d. Sie überzeugte sowohl mit ihrem Buch als auch beim Fremdtext. Neben einer Schul-siegerurkunde, die von der Schul-leitung überreicht wurde, erhielt Luzia einen Buchpreis. Auch alle anderen Teilnehmer bekamen eine Urkunde. Luzia wird die Re-alschule Schöllnach im Frühjahr 2017 beim Regionalentscheid in Deggendorf vertreten.Anja Wanner - Foto: Realschule

Luzia Altmann gewinnt Vorlesewettbewerb an der Realschule Schöllnach

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Als die Studenten der TH-Deggendorf an die Realschule Schöllnach kamen, wussten ei-nige Schüler der sechsten Jahr-gangsstufe bereits, dass der Begriff „Bionik“ wohl zusam-mengesetzt sein muss, nämlich aus den Begriffen Biologie und Technik. Worin aber die Anwen-dung im Alltag besteht, erfuhren die Realschüler eindrucksvoll im Laufe des Tages zusammen mit den Studenten und den organisie-renden Lehrkräften Claudia Eder und Andrea Kahl.Dabei bemerkten die Sechst-klässler auch, dass sie jeden Tag mit Bionik zu tun haben, ob sie wollen oder nicht. Selbst vorm Handydisplay macht Bionik nicht Halt, was die Kinder besonders erstaunte. Dieses Programm des Bionik-Schulbesuchs hat die IJF, die Initiative Junge Forscherin-nen und Forscher, zusammen mit Naturwissenschaftlern, Pädago-gen und Didaktikern erarbeitet und es wurde nun schon zum zweiten Mal von den Lehrerinnen an die Schule geholt.Der Tag begann mit einem Vortrag der Referentinnen und eines Re-ferenten über die theoretischen Grundlagen, dass Bionik nicht etwas Neuartiges ist und erst neu erfunden wurde, sondern dass

sich der Mensch schon lange mit Themen beschäftigte, die er sich von der Natur abschauen konnte. Als wichtiges Beispiel wurde das Fliegen vorgestellt. Die Schüler waren aktiv dabei und wollten ihr Wissen an den Mann bzw. Frau bringen, was denn genau bei Flugzeugen von Vögeln „kopiert“ wurde. Eindrucksvoll wurden weitere Beispiele erläutert, wie

der Mensch von Erfindungen pro-fitiert, die sich die Natur zum Vor-bild nehmen. Der Lotuseffekt war vielen Kindern schon ein Begriff. Dass aber der arme Gecko, der sogar Glasscheiben wegen seiner „Klebefüße“ hochlaufen kann, gar keine Chance hat gegen ein Lotusblatt, damit rechneten viele nicht. Erbarmungslos ließ das Lo-tusblatt den Gecko abstürzen.

Nach dem Vortrag durften die Schüler nun selbst ans Werk ge-hen und den Geheimnissen der Bionik auf die Schliche kommen. An vier verschiedenen Stationen wurde getestet, experimentiert, beobachtet und Ergebnisse fest-gehalten. Der Lotuseffekt wurde an einem Objektträger, den die Schüler mittels einer Kerze be-rußten, getestet. Die Forscher staunten nicht schlecht, dass man so leicht Wasser abperlen lassen kann. Kletten und Klett-verschlüsse wurden unter der Lupe verglichen. Der Auftrieb bei unterschiedlichen Flügelstellun-gen wurde mit Hilfe eines Föns und einer Waage ermittelt und es durfte die Zeit gestoppt werden, um zu erfahren, wie schnell oder langsam verschiedene Körper durch das Wasser gleiten. Bei der Abschlussbesprechung wurden die Ergebnisse überprüft und nochmals Anwendungsbeispie-le von Bionik im Alltag mit Hilfe eines Memorys besprochen. Am Ende des Tages kamen die Schü-ler einhellig zu der Erkenntnis, dass Bionik gar nicht mehr aus ihrem Leben wegzudenken ist und sie wurden sensibilisiert, bei manchen Dingen genauer hinzu-sehen, denn es lohnt sich.Claudia Eder - Foto: Realschule

Realschüler forschen auf dem Gebiet der Bionik

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Das Königsschießen hat bei den Sonnenwaldschützen wieder zur Weihnachtsfeier am Vortag des 4. Advent stattgefunden. Wieder wurde nur mit einem Schuss die Königswürde in der Jugend-, Da-men- und Schützenklasse ausge-schossen.

Die neuen Könige der Sonnenwaldschützen für das Jahr 2017

Die Beteiligung war mit fast 50 Schützen ganz erfreulich. Die spannende Proklamation wurde vom Schießleiter des Königs-schießens, Daniel Stingl, vor-genommen. Die neuen Könige dürfen nun die schönen Schüt-zenketten der Sonnenwaldschüt-

zen tragen, werden in der Chronik und einer Gedenktafel verewigt und oben drein durften sie sich noch über einen Gutschein freu-en.Die neuen Könige sind Lara Eder, Dominik Datzmann und Sand-ra Lemberger, ihnen gratulier-

ten Schießleiter Daniel Stingl, 1. Schützenmeister Uli Geier, Bürgermeister Alois Oswald, 2. Schützenmeister Ralf Zellner und 3. Schützenmeister Alois Straßer.Ulrich Geier - Foto: Sonnenwaldschützen

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Anlässlich der Weihnachtsfeier im Gasthaus Schwarzkopf wur-den auch die Ergebnisse der Ver-einsmeisterschaft 2016, welche von Ende September bis Mitte Dezember ausgeschossen wurde, bekannt gegeben und die Vereins-meister mit Sachpreisen, einer

Sonnenwaldschützen ehrten ihre Vereinsmeister 2016

Urkunde und einer Anstecknadel geehrt. Während die Vereins-meisterschaft läuft, kann bei den Sonnenwaldschützen jedes Ver-einsmitglied seine Zehnerserien am Schießtag eintragen lassen. Die zehn Besten daraus werden für den Ringschnitt gewertet. Ins-

gesamt 32 Schützen haben sich in sechs Klassen daran beteiligt und die geforderten zehn Serien fertig geschossen. Die Preise verlieh 2. Schützenmeister Ralf Zellner.Die Vereinsmeister 2016 mit 1. Bürgermeister Alois Oswald v.l.n.r Uli Geier (Luftpistole), Da-

niel Stingl (Schützenklasse),Timo Zellner (Luftgewehr Jugend), Roman Stöger(Nichtaktive) und Hermann Blöchinger (Luftge-wehr Aufgelegt). Auf dem Foto fehlt Hildegard Schütz (Luftge-wehr Altersklasse).Ulrich Geier - Foto: Sonnenwaldschützen

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veranstaltungskalender18

Januar28. JanuarFC Poppenberg: Faschingsparty „Pop(p) am Berg“28. JanuarSC Schöllnach: Mannschaftsver-gleichsrennen am Steinberglift29. JanuarSC Schöllnach: Pumucklcup am Steinberglift

Februar03. FebruarRadfahrerverein: Laternen-wanderung um Schöllnach mit anschließender Brotzeit, Ab-marsch 18.00 Uhr beim Gasthaus Schwarzkopf03. FebruarKAB: Jahreshauptversammlung, Gasthaus Schwarzkopf, 19.00 Uhr10. FebruarFrauenbund: Faschingsball, Gasthaus Schwarzkopf, 19.00 Uhr11. FebruarSC Schöllnach: „Dance on Snow“, Obertauern18. FebruarPfarrball Riggerding: Landgut Stetter, 19.30 Uhr19. FebruarSchöllonia: Faschingszug Schöll-nach, 12.00 Uhr25. FebruarBlue Boys: Faschingsball25. FebruarSC Schöllnach: Markt- u. Ver-einsmeisterschaft am Steinber-glift26. FebruarSchöllonia: Kinderfasching, Gast-haus Muckenthaler-Linsmeier, 14.00 Uhr27. FebruarFF Schöllnach: Rosenmontags-ball, Gasthaus Schwarzkopf, 19.30 Uhr28. FebruarEC Schöllnach: Faschingsschie-ßen, 13.30 Uhr

März04. MärzCSU-Ortsverband: Starkbierfest, Gasthaus Schwarzkopf, 19.30 Uhr04. MärzFC Poppenberg: Jahreshauptver-sammlung04. MärzSC Schöllnach: Tagesausflug ins Zillertal05. MärzFF Riggerding: Jahreshauptver-sammlung, Landgut Stetter, 10.00 Uhr05. MärzWanderfreunde Oblfing: Gene-ralversammlung mit Neuwahlen, Gasthaus Vogl, 15.00 Uhr10. MärzEC Schöllnach: Jahreshauptver-sammlung, Gasthaus Schwarz-kopf, 19.30 Uhr

11. MärzSchnupferclub Riggerding: Jah-reshauptversammlung, Landgut Stetter, 19.30 Uhr12. MärzEC Taiding: Jahreshauptver-sammlung, Gasthaus Heitzer, 14.30 Uhr17. – 19. MärzSC Schöllnach: Abschlussfahrt nach Ischgl17. MärzOheschützen Schöllnach: Jah-reshauptversammlung im Ver-einsheim, 19.30 Uhr18. MärzSonnenwaldschützen: General-versammlung mit Neuwahlen, Gasthaus Schwarzkopf, 19.0018. MärzRetzbachschützen: Generalver-sammlung mit Neuwahlen, Toni’s Grillstube, 19.30 Uhr19. MärzWanderfreunde Oblfing: Oster-markt in Oblfing, 11.00 Uhr25. – 26. MärzGewerbeverein: Ostermarkt25. – 26. MärzRadfahrerverein: Vereinsaus-flug ins Technikmuseum nach Sinsheim mit Übernachtung in Heidelberg, Abfahrt 06.00 Uhr ab Marktplatz25. MärzSV Schöllnach: Jahreshauptver-sammlung, Gasthaus Muckentha-ler-Linsmeier, 19.30 Uhr

April 02. AprilEC Taiding: Auftaktturnier, 10.00 Uhr05. AprilVdK Schöllnach: Stammtisch (mit Anmeldung für 2-Tagesfahrt nach Schladming / Dachstein)07. AprilGartenbauverein: Jahreshaupt-versammlung mit 50-Jahr-Feier, Gasthaus zur Post08. AprilEC Schöllnach: Herrenpokaltur-niere, Beginn 13.00 und 18.00 Uhr08. AprilPfarrkirche Riggerding: Stunde der Lichter, 19.00 Uhr09. AprilPalmsonntag13. AprilGründonnerstag: Abendmahl mit Fußwaschung auf Pfarrver-bandsebene in der Pfarrkirche Schöllnach, 20.00 Uhr14. April1. FC Poppenberg: Preiswatten im Vereinsheim, 19.00 Uhr14. AprilFF Schöllnach: Fischwurstver-kauf am Feuerwehrhaus, 11.00 Uhr15. AprilOsternacht in der Pfarrkirche

Schöllnach, 21.00 Uhr16. AprilSV Schöllnach: Oster-Party, Gast-haus Muckenthaler-Linsmeier, 19.30 Uhr22. AprilOheschützen Schöllnach: Kö-nigsschießen, 16.00 Uhr22. AprilEC Schöllnach: Vereinsmeister-schaft, Einzelschießen von 12.00 - 14.00 Uhr, Mannschaftsschießen ab 14.30 Uhr22. AprilBayern-Fanclub Poppenberg: Generalversammlung mit Neu-wahlen, Alter Bahnhof, 19.00 Uhr22. AprilHeimat- u. Volkstrachtenverein: Jahreshauptversammlung, Gast-haus Schwarzkopf, 19.00 Uhr27. AprilEC Taiding: Herrenturnier, 18.30 Uhr28. AprilEC Taiding: Mixedturnier, 18.30 Uhr29. AprilPfarrcaritasverein Riggerding: Kabarettabend „Traumfrauen aus dem Allgäu“, Landgut Stetter, 19.30 Uhr30. AprilGeorgimarkt

Mai01. MaiHeimat- u. Volkstrachtenverein: Maibaumaufstellen, 12.00 Uhr am Marterl (Iggensbacher Straße)03. MaiVdK Schöllnach: Stammtisch (Anmeldeschluss für 2-Tagesfahrt nach Schladming / Dachstein)04. MaiFF Schöllnach: Maiandacht beim Feuerwehrhaus, 18.30 Uhr05. MaiRadfahrerverein: Maiandacht mit Jahreshauptversammlung und Jahresessen, Gasthaus zum Hirschpark, Perling,19.00 Uhr05. MaiEC Taiding: Damenturnier, 18.00 Uhr07. MaiPfarrfest Riggerding14. MaiErstkommunion in Schöllnach und Riggerding, 10.00 Uhr20. MaiFirmung in Schöllnach für den Pfarrverband, 09.00 Uhr21. MaiErstkommunion in Schöllnach und in Außernzell, 10.00 Uhr22. MaiBittgang Richtung Englfing: Pfarrkirche Schöllnach25. MaiRadfahrerverein: Vatertagsrad-tour nach Niederwinkling zum

Gasthaus-Biergarten Heinerl, Ab-fahrt 09.30 ab Radweg Tiefendobl- straße25. MaiEC Schöllnach: Vatertagsschie-ßen, Beginn: 10.00 Uhr31. MaiLetzte Maiandacht, Lichterpro-zession von Adlmanning nach Riggerding

Juni04. JuniEl Punto Gringos: Orientie-rungswanderung, Start Gasthaus Schwarzkopf07. – 11. JuniEC Taiding: Dorfmeisterschaft10. JuniFF Riggerding: Sonnwendfeuer in Unteraign10. JuniRadfahrerverein: 14. Radwall-fahrt nach Altötting, Abfahrt 06.00 Uhr ab Marktplatz, Rück-fahrt mit dem Bus15. - 16. JuniSV Schöllnach: Ausflug15. JuniFronleichnamsprozession in Riggerding, 09.00 Uhr15. JuniFronleichnamsprozession in Schöllnach, 18.00 Uhr17. JuniSC Schöllnach: Gartenfest mit Kleinfeldturnier, Gasthaus Schwarzkopf23. – 24. Juni1. FC Poppenberg: 40 Jahre FC Poppenberg am Sportplatzgelän-de24. - 25. JuniVdK Schöllnach: 2-Tagesausflug nach Schladming/Dachstein24. JuniRadfahrerverein: Tagesradtour um den Chiemsee, Abfahrt 06.30 Uhr bei Fa. Pfeffer25. JuniWallfahrt nach Halbmeile, 05.00 Uhr ab Pfarrkirche Schöllnach29. JuniVolksfest Schöllnach

Juli01. - 03. JuliVolksfest Schöllnach05. JuliRealschule Schöllnach: Sommer-fest, 16.00 – 22.00 Uhr08.- 09. JuliEC Schöllnach: Marktmeister-schaft, Samstag Beginn: 09.00 Uhr und 14.00 Uhr, Sonntag Beginn: 14.00 Uhr08. JuliGottesdienst anl. 40. Priesterju-biläum von Pfarrer Josef Göppin-ger15. JuliEC Schöllnach: Hallenfest, Be-ginn: 18.00 Uhr

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veranstaltungskalender 19

03. DezemberVdK Schöllnach: Jahresab-schluss- und Adventfeier, Gast-haus zur Post, 14.00 Uhr08. DezemberVeteranen- u. Reservistenverein Riggerding: Christbaumverstei-gerung, Landgut Stetter, 19.30 Uhr09. DezemberHeimat- u. Volkstrachtenver-ein: Weihnachtsfeier, Gasthaus Schwarzkopf, 16.00 Uhr09. DezemberWanderfreunde Oblfing: Jah-resabschlussfeier, Gasthaus Vogl, 14.00 Uhr09. DezemberFF Schöllnach: Christbaumver-steigerung, Gasthaus zur Post, 19.30 Uhr09. DezemberBayern-Fanclub: Weihnachtsfei-er mit interner Christbaumver-steigerung, Alter Bahnhof, 18.00 Uhr10. DezemberVeteranen- u. Reservistenverein Schöllnach: Adventfeier, Gast-haus Schwarzkopf, 16.00 Uhr15. – 16. Dezember1. FC Poppenberg: Weihnachts-feier im Vereinsheim15. DezemberFF Riggerding: Christbaum-versteigerung, Landgut Stetter, 19.30 Uhr16. DezemberSonnenwaldschützen: Weih-nachtsfeier, Gasthaus Schwarz-kopf, 19.00 Uhr16. – 17. DezemberSC Schöllnach: Wochenendski-kurs am Steinberglift16. DezemberOheschützen Schöllnach: Weih-nachtsfeier im Gasthaus Weiher-mühle, Kopfsberg, 19.00 Uhr16. DezemberSV Schöllnach: Weihnachtsfeier, Gasthaus Muckenthaler-Linsmei-er, Jugend 15.00 Uhr, Senioren 19.00 Uhr17. DezemberHeimat- u. Volkstrachtenverein: Adventkonzert in der Pfarrkirche Schöllnach25. DezemberSV Schöllnach: „X-mas“–Party, Gasthaus Muckenthaler-Linsmei-er, 19.30 Uhr26. DezemberFF Taiding: Christbaumversteige-rung, Gasthaus Heitzer, 19.30 Uhr27. - 30. DezemberSC Schöllnach: Ferienskikurs am Steinberglift28. DezemberRadfahrerverein: Laternenwan-derung zum Büchelstein mit an-schl. Einkehr im Gasthaus Raith, Kerschbaum, Abfahrt 17.00 Uhr ab Marktplatz

14. – 15. JuliOheschützen: Winchestercup15. JuliFreibadfest16. – 21. JuliRadfahrerverein: Jahresradtour an der südlichen Weinstraße mit Standquartier bei Neustadt a.d. Weinstraße, Abfahrt 05.00 Uhr bei Fa. Pfeffer21. – 22. JuliOheschützen: Winchestercup mit Gartenfest am 22.07.2017

August02. AugustVdK: Stammtisch (Anmeldung für Tagesausflug)05. AugustBittgang nach Unteraign, 19.00 Uhr Kapelle Simmetsreut05. AugustKAB: Weinfest im Jugendheim, 19.00 Uhr05. AugustRetzbachschützen: Gartenfest, Toni’s Grillstube, 17.00 Uhr06. AugustFF Schöllnach: Gartenfest, 11.00 Uhr12. AugustRadfahrerverein: Radtour am Donau-Regen-Radweg von Bogen nach Kötzting zum Lindnerbräu, Abfahrt 09.00 Uhr bei Fa. Pfeffer12. AugustSonnenwaldschützen: Garten-fest, Gasthaus Schwarzkopf, 18.00 Uhr13. AugustFernsehübertragung des Got-tesdienstes im ZDF, Pfarrkirche Schöllnach, 09.30 Uhr20. AugustFF Taiding: Gartenfest, 10.00 Uhr26. AugustEC Schöllnach: Ohetal-Cup, Be-ginn: 16.00 Uhr26. AugustEl Punto Gringos: Gringos Fiesta in Leutzing

September02. SeptemberEC Schöllnach: Brotzeitturnier, Beginn: 14.00 Uhr02. SeptemberRetzbachschützen: 50-Jahr-Fei-er, Toni’s Grillstube, 18.00 Uhr03. SeptemberWallfahrt nach Handlab ab Pfarr-kirche Schöllnach, 08.00 Uhr09. SeptemberVdK Schöllnach: Tagesausflug09. SeptemberRadfahrerverein: Wanderausflug nach Hinterstoder auf die Hutte-rer Höss, Abfahrt 07.00 Uhr ab Marktplatz16. - 17. SeptemberWanderfreunde Oblfing: 41. In-tern. Wandertage, Samstag von 11.00 - 15.00 Uhr, Sonntag von 07.00 - 12.00 Uhr16. SeptemberSV Schöllnach: Weinfest17. SeptemberKAB: Radeln nach Madagaskar, Radweg Tiefendobl, 12.00 Uhr18. – 21. SeptemberRadfahrerverein: Nostalgietour am Römerradweg, Schöllnach- Mondsee-Traunsee, Start 08.00 Uhr, Tiefendoblstraße (Rückfahrt mit dem Bus)23. SeptemberSonnenwaldschützen: Vereins-ausflug23. SeptemberSV Schöllnach „Alte Herren“: 50-jähriges Jubiläum mit Wein-fest und Pokalturnier im Stadion, 14.00 Uhr24. SeptemberMichaelimarkt30. SeptemberHeimat- u. Volkstrachtenverein: Hoagarten, Gasthaus Schwarz-kopf, 19.00 Uhr

Oktober03. OktoberEC Taiding: Vereinsmeisterschaft

mit Kesselfleischessen08. OktoberHeimat- und Volkstrachtenver-ein: Erntedankgottesdienst14. OktoberEC Schöllnach: Oktoberfesttur-nier, Beginn: 14.30 Uhr14. Oktober1. FC Poppenberg: Oktoberfest im Vereinsheim, 19.00 Uhr20. Oktober – 19. NovemberVdK Schöllnach: HWH-Samm-lung/Haussammlung20. OktoberSC Schöllnach: Generalver-sammlung mit Neuwahlen, Gast-haus Schwarzkopf, 19.30 Uhr27. OktoberRadfahrerverein: Asphaltturnier in der EC Halle, Beginn: 16.00 Uhr31. OktoberSV Schöllnach: Halloween-Party, Gasthaus Muckenthaler-Linsmei-er, 19.30 Uhr

November03. NovemberRadfahrverein: Jahresrückblick in Bildern, Gasthaus Schwarz-kopf, 19.00 Uhr04. NovemberSC Schöllnach: Skibasar, Gast-haus Muckenthaler-Linsmeier11. NovemberSchöllonia: Faschingsauftakt, Gasthaus Muckenthaler-Linsmei-er, 19.00 Uhr18. NovemberVolkstrauertag in Schöllnach, Aufstellung 16.45 Uhr beim Feu-erwehrhaus19. NovemberVolkstrauertag in Riggerding, Aufstellung 08.15 Uhr24. NovemberSC Schöllnach: Christbaumver-steigerung, Gasthaus Schwarz-kopf, 19.30 Uhr24. November1. FC Poppenberg: Christbaum-versteigerung im Vereinsheim, 19.00 Uhr

Dezember01. DezemberEC Taiding: Weihnachtsfeier, Gasthaus Heitzer, 19.30 Uhr01. DezemberRadfahrerverein: Weihnachts-feier mit Versteigerung, Gasthaus zum Hirschpark in Perling, 19.00 Uhr02. - 03. DezemberGewerbeverein: Weihnachts-markt02. DezemberSchnupferclub Riggerding: Christbaumversteigerung, Land-gut Stetter, 19.30 Uhr02. DezemberOheschützen Schöllnach: Christ-baumversteigerung im Vereins-heim, 19.00 Uhr

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Das Adventssingen des Hei-mat- und Volkstrachtenvereins „D´Eichenreuther“ ist mitt-lerweile fester Bestandteil des adventlichen Programms der Pfarrei Schöllnach. So war auch in diesem Jahr die Pfarrkirche Johannes der Täufer, wohin die Trachtler zum Adventskonzert eingeladen hatten, gut gefüllt. Nach der Begrüßung durch Pfar-rer Josef Göppinger, der Worte aus der Sonntagspredigt aufgriff, war es an Johannes Drasch, den Orgelpfeifen die Töne zu Isfried Kaysers Ouvertüre zu entlocken.Dem tongewaltigen Auftakt folg-ten 22 traditionelle Volksmusik-stücke mit Zither, Hackbrett, Stei-rischer und Gitarre. Dazwischen streute Helmut Schoblik immer wieder feine literarische Weisen aus dem Bayerischen Wald, die er vor allem in Max Mattheis' „Woid- kindern“ und dem Weihnachts-wunder von Franz Schröghamer-Heimdal fand.Weil es dem Heimat- und Volks-trachtenverein vor allem nicht an der Jugend fehlt, holte Vorsit-zender Anton Kribitzneck auch den Nachwuchs in die Mitte der Interpreten. Darunter die sieben-jährige Anna-Lena Altmann an der Gitarre, die in mehreren Stü-cken das Zitherspiel ihrer Eltern

„D´Eichenreuther“ spielen und singen für den guten Zweck

Christina und Günther Altmann musikalisch unterstrich. Dem standen auch Katharina und The-resa Kribitzneck in nichts nach, die zusammen mit Papa Anton das Christkind begrüßten.Bei der Eichenreuther Jugend-musi gab es in diesem Jahr aller-dings eine Premiere. Das Duo um Sabrina Simmeth und Michael Zeindl wurde heuer durch Nina Killinger verstärkt, die in ihrem Solo von der nahenden Weih-nachtszeit sang.Natürlich durften auch die Ei-chenreuther Sänger unter den In-

terpreten nicht fehlen, die unter der Leitung von Theo Obermüller drei wunderschöne Kirchenlie-der zum Besten gaben. Mit dem Dank von Vorsitzendem Anton Kribitzneck klang das Konzert in der Pfarrkirche nach knapp ein-einhalb Stunden aus, wobei der Reinerlös zu Gunsten der Caritas-Tagesbetreuung „Sonnenschein“ geht. 610 Euro wurden an das Haus Sonnenschein übergeben.Zu diesem gut besuchten Kon-zert trugen Johannes Drasch an der Orgel, die Geschwister Kron-schnabl aus Waltersdorf, das Zi-

therduo Günther und Christina Altmann mit Tochter Anna-Le-na und Michael Schneider, die Schöllnacher Hofmoarmusi mit Martina und Anton Kribitzneck, die Eichenreuther Jugendmusi mit Sabrina Simmeth, Michael Zeindl und Nina Killinger, Regina Augustin und Florian Kasberger, Xenia Unholzer sowie die Eichen-reuther Sänger, unter der Leitung von Theo Obermüller bei. Als Geschichtenerzähler bereicherte Helmut Schoblik die besinnliche Adventsstunde.Petra Killinger - Foto: Killinger

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aus der pfarrei 21

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Nach Günther Bernauer im ver-gangenen Jahr hat der Bischof von Passau einer weiteren Per-sönlichkeit in der Pfarrei Schöll-nach die Stephanusplakette ver-liehen, die sich „um die Kirche von Passau im besonderen Maße verdient gemacht hat“. Im Auf-trag von Bischof Stefan Oster überreichte KAB-Diözesanpräses Franz Schollerer (von 1987 bis 1992 Pfarrer in Schöllnach) am Ende des Gottesdienstes am zwei-ten Weihnachtsfeiertag die hohe Auszeichnung an Alois Liebl. Der ehemalige Ministrant und Pfarrgemeinderatsvorsitzende unterstützt seit vielen Jahren eh-renamtlich das Leitungsteam der Schöllnacher Ministranten. „Ich bin ein bisserl hin- und her-gerissen, weil ich heute eine Eh-rung für eine Sache bekomme, die ich gern getan habe“, sagte Alois Liebl und überraschte die Gottes-dienstbesucher und Pfarrer Franz Scholler mit einer Dankesanspra-che, die teilweise für Irritationen sorgte, am Ende aber von einem starken Beifall begleitet wurde.Der ehemalige Pfarrgemeinde-ratsvorsitzende war innerlich sichtlich aufgewühlt. Er hätte gerne die Stephanusplakette aus der Hand von Bischof Stefan Os-ter überreicht bekommen und

den 85. Oberhirten der Kirche von Passau gefragt, „ob er für mich ein bisserl Zeit hat und ihm das Du anbieten“. In der gut be-suchten Schöllnacher Pfarrkir-che „Johannes der Täufer“ wur-de es still, als Alois Liebl seinen Wunsch zu einem persönlichen Treffen mit dem Bischof näher erläuterte: „Ich würde mit ihm meine Bedenken und Ängste um den Fortbestand unserer Kirche besprechen.“Alois Liebl schwärmte von sei-

ner Zeit als Ministrant, denn „der Dienst am Altar war eine wunder-bare Sache“. Die Erstkommuni-on habe er von Bischof Antonius Hofmann erhalten. Als nächsten Oberhirten habe er den „Bischof für das Volk“ (Franz Xaver Eder) kennen und schätzen lernen dür-fen. Eine „herbe Watschn“ habe dessen Nachfolger (Wilhelm Schraml) all denjenigen erteilt, die für die Kirche arbeiteten. „Er hat die Fenster wieder zuge-macht, die sein Vorgänger aufge-

macht hat, und alles in Frage ge-stellt“, kritisierte Alois Liebl.Er bedankte sich für die Silber-medaille, die auf der Vorderseite den „Patron der Kirche von Pas-sau, St. Stephanus“ und auf der Rückseite das Bistumswappen zeigt. „Die Stephanusplakette ist eine Ehre für mich. Der Glanz, den sie ausstrahlt, gilt all denje-nigen, die mich auf diesem Weg begleitet haben.“Reinhold Baier - Foto: Baier

KAB-Diözesanpräses Franz Schollerer überreicht Alois Liebl die Stephanusplakette. Dazu gratulieren Kirchenpfleger und Träger der Stephanusplakette, Josef Drasch, und Pfarrgemeinderatsvorsitzende Martha Brandl.

Stephanusplakette für Alois Liebl

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Mit einem Reinerlös von 350 Euro und mehr als 120 Besuchern war der Secondhand-Faschingsmarkt der aktion hoffnung in Schöll-nach ein voller Erfolg. Der Betrag kommt Flüchtlingsfamilien im Li-banon zugute.Mehr als 120 Faschingsfreunde besuchten den reich bestückten Markt, der mit einer riesigen Aus-wahl an bunten Faschingskostü-men, Glitzermode und besonde-ren Unikaten begeisterte. „Durch den Verkauf der Faschingskos-tüme machen wir aus jeder Klei-derspende eine Geldspende und können so jungen Menschen im Südsudan, im Libanon, in Kenia oder Uganda den Weg in eine bes-sere Zukunft ebnen“, erläutert Geschäftsführer Gregor Uhl das Konzept der Faschingsmärkte nä-her. Sein Dank galt besonders den Verantwortlichen des Sachaus-schusses „Mission-Entwicklung-Frieden“ des Pfarrgemeinderates Schöllnach, die mit der Organisa-tion des Faschingsmarktes diese Unterstützung ermöglichten.Der Reinerlös aus dem Faschings-markt kommt der Flüchtlings-arbeit und Ausbildung von ira-kischen Flüchtlingsfamilien im Lager in Deir el Ahmar im Liba-non zugute. Aufgrund der eskalie-renden Gewalt steigt die Zahl der

ankommenden Menschen täglich. Die Versorgung der Geflohenen mit Lebensmitteln und Medika-menten stellt die Mitarbeiter im syrisch-katholischen Patriarchat, dem Projektpartner von aktion hoffnung und missio in Mün-chen, vor große Herausforderun-gen. Besondere Unterstützung erhalten Witwen und Familien

mit behinderten Kindern und die zahlreichen unbegleiteten jugendlichen Flüchtlinge, die im Lager leben. Trotz der ange-spannten Lage sollen die Kinder durch einen regelmäßigen Schul-besuch ein wenig Normalität er-leben; derzeit werden über 700 Kinder unterrichtet.Die nächsten Faschingsmärkte in

der Region finden statt am Sams-tag, 21. Januar, in Neuburg am Inn von 10 bis 13 Uhr und am Freitag, 27. Januar, in Vilshofen von 15 bis 18 Uhr. Weitere Informationen bei der aktion hoffnung unter 0821/3166-3621 oder [email protected] Stippler - Foto: Eva-Maria Zaglau-er, aktion hoffnung

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Die „Bastel-Omis“ aus Schöll-nach, Erika Langer (2.v.l.) und Hildegard Bletz (2.v.r.), haben wieder fleißig gebastelt und ge-strickt und ihre Arbeiten das ganze Jahr über bei verschiede-nen Gelegenheiten verkauft. 600 Euro haben sie damit eingenom-men, Erika Langer spendete von ihrer Geburtstagsfeier 300 Euro und Hildegard Bletz gab 100 Euro dazu: So konnten die beiden 1000 Euro an Hildegard Plaschzyk (l.),

die Vorsitzende des Hospizver-eins, und Susanne Feichtinger, stellvertretende Pflegedienstlei-tung im Hospiz St. Ursula, über-reichen. Die beiden bedankten sich herzlich für die großzügige Unterstützung ihrer Arbeit. Bei einem kleinen Rundgang erhiel-ten die „Bastel-Omis“ anschlie-ßend Einblick in das Hospiz und die Arbeit der Verantwortlichen.sas-medien - Foto: sas-medien

„Bastel-Omis“ unterstützen Hospizarbeit

Der Landkreis Deggendorf lud erneut alle Pflegefamilien zur traditionellen Weihnachtsfeier ein. Landrat Christian Bernrei-ter und Jugendamtsleiter Horst Reckerziegel würdigten in ihren Ansprachen den hohen gesell-schaftlichen und ethischen Wert des Engagements der Pflegeel-tern. Sachgruppenleiter Dr. Jo-chen Brenneisen weiß um die verantwortungsvollen und uner-setzlichen Aufgaben, die Pflege-familien mit der Aufnahme eines Pflegekindes übernehmen.Pflegekinder leben nicht mehr in ihren Herkunftsfamilien, sondern vorübergehend oder auf Dauer in einem neuen Zuhause. Von ih-ren Pflegefamilien bekommen sie Liebe, Zuwendung, Beständigkeit und den Rückhalt, der für eine gute Entwicklung junger Men-schen erforderlich ist.Die Ursachen für die Unterbrin-gung in einer Pflegefamilie sindvielfältig und erfolgen nach um-fangreicher pädagogischer Abwä-gung durch das Amt für Jugend und Familie. Im Mittelpunkt der vorweih-nachtlichen Feier standen das gemütliche Beisammensein, das Kennenlernen und der Erfah-rungsaustausch. Deshalb nah-men auch weitere Fachkräfte des

Amtes für Jugend und Familie teil, z. B. aus der wirtschaftlichen Jugendhilfe, der Amtsvormund-schaft sowie auch die beiden Kolleginnen der Caritas- Pflegeel-ternberatungsstelle. Die diesjährige Feier beinhalte-te besondere Höhepunkte, denn manche Pflegekinder beteiligten sich an der kreativen Gestaltung des Rahmenprogramms. Die acht-jährige Leonie begeisterte die 51 Pflegefamilien mit einigen auf der Geige einstudierten Weihnachts-liedern. Ihre Schwester Emily trug das Lied „Jingle Bells“ vor. Ein zusätzliches Highlight war die Vorführung der Zauberin An-tonella. Sie „verzauberte“ nicht nur die Kinder, auch mancher Erwachsener war eifrig bemüht, ihre Tricks zu durchschauen. Der heilige Nikolaus mit seinem Ge-fährten Krampus lobte und er-mahnte die Kinder aufgrund sei-ner Einträge im Goldenen Buch.In diesem Zusammenhang weist das Amt für Jugend und Familie Deggendorf darauf hin, dass auch weiterhin dringend neue, enga-gierte Pflegeeltern gesucht wer-den. Unverbindlich informiert dazu Sozialpädagogin (FH) Tere-sa Herrmann vom Pflegekinder-fachdienst (0991/3100-466).Landkreis Deggendorf

Weihnachtsfeier für Pflegefamilien

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im archiv geblaettert24

Das war im Februar 1967 in der Deggendorfer Zeitung zu lesen

Anton Dankesreiter nimmt Eberles Platz einIn seiner ersten Sitzung im Jahr 1967 hatte der Kreistag den Nachfolger für den ver-storbenen Landratsstellver-treter Fritz Eberle zu wählen. Die Mehrheit der Kreistags-mitglieder entschied sich für Anton Dankesreiter, Bürger-meister aus Schöllnach, den die CSU als die Fraktion mit der absoluten Mehrheit no-miniert hatte. Dankesreiters Gegenkandidat Xaver Hartl, SPD-Kreistagsmitglied und Bürgermeister von Mietra-ching, erhielt zehn Stimmen. Die Mitglieder der Fraktion der Freien Wählergemein-schaft stimmten entweder für Dankesreiter oder gaben ihre Stimmzettel leer ab. Fünf Stimmen wurden auf diese Weise ungültig.Landrat Josef Krug erwar-tete offenbar einen kleinen Kreistagssturm, weil er vor der Wahl bat, sachlich und lei-denschaftslos zu bleiben. Die Nominierung und die Wahl verliefen aber relativ ruhig. Lediglich der SPD-Sprecher Josef Dittmeier bedauerte lebhaft, daß im Kreistag des Landkreises Deggendorf eine

fast allerorten auftreten-de Gepflogenheit nicht zum Durchbruch gelangen könne. Dittmeier meinte damit, daß es andererorten üblich sei, der zweistärksten Fraktion den Stellvertreter zu überlassen. Zuerst hatte Dittmeier noch eine Einmischung von unbe-rufener Seite zurückgewiesen, die behauptet hatte, Willi Weiß aus Hengersberg habe Ambitionen für das Stellver-treter-Amt.CSU-Sprecher Heinrich Praml würdigte die Persönlichkeit des CSU-Kandidaten Dankes-reiter, indem er ihn als einen erfahrenen und bewährten Kommunalpolitiker hinstell-te. Praml bat den Kreistag, sich für Dankesreiter zu ent-scheiden und dabei die Stand-ortfrage der Realschule aus-zuklammern. Bekanntlich ringen Deggendorf, Hengers-berg und Schöllnach um diese Realschule. Ludwig Bürchner sagte für die Fraktion der Freien Wählergemeinschaft, man wolle sich an den CSU-Vorschlag „anlehnen“, es beste-he aber kein Fraktionszwang. Dittmeier benannte für die

SPD Hartl mit dem Hinweis: „Nur weil es uns ums Prinzip geht. Chancen hat unser Mann ohnehin keine!“Drei Kreistagsmitglieder wa-ren entschuldigt, 43 gaben ihre Stimme ab, fünf waren ungültig, weil sie leer waren, 26 votierten für Dankesrei-ter, der damit gewählt war, zehn für Hartl und zwei für Obermeier, der nicht nomi-niert worden war. Spontan beglückwünschten alle Frakti-onssprecher den neuen Land-ratsstellvertreter, die SPD nicht weniger herzlich als die Parteilosen und die eigene Partei, die Union. Nach der Wahl diskutierte das Plenum den Haushalt und den Vor-bericht des Kämmerers zum Haushaltsplanentwurf, über den wir noch eigens berichten werden. Eine Klasse der land-wirtschaftlichen Berufsschule wohnte der Sitzung bei.Der neue zweite Mann im Landkreis wurde am 3. Ap-ril 1913 in Schöllnach gebo-ren. Er stammt aus einfachen Verhältnissen und wuchs in Schöllnach auf. Im Jahr 1932 wurde Dankesreiter Berufs-

soldat und schied nach kur-zer Gefangenschaft 1945 als Oberleutnant aus. Sofort nach seiner Heimkehr übernahm er das elterliche Anwesen und gliederte ihm einen Holzbe-arbeitungsbetrieb an. Dan-kesreiter machte seine Gehil-fen- und Meisterprüfung im Wagnerhandwerk und ist jetzt Landwirt und Wagnermeis-ter. Seine kommunalpolitische Laufbahn begann 1946, als er in den Gemeinderat gewählt wurde, dem er seitdem an-gehört, seit 1952 als Bürger-meister. 1956 berief ihn das Vertrauen der Wähler in den Kreistag.

Grundstück für neuen Friedhof schon im Besitz des MarktesBei einer Sitzung des Markt-rates konnte Bürgermeister Anton Dankesreiter auch eine Anzahl Zuhörer begrüßen. „Langsam scheint sich auch die Öffentlichkeit für unsere Arbeit zu interessieren.“ Acht Baupläne lagen zur Genehmi-gung vor und ließen darauf schließen, daß trotz allen Un-kens in diesem Jahr munter weitergebaut wird, Zu erken-nen war, daß bei der Überprü-fung der Baugesuche immer strengere Maßstäbe angelegt werden. „Wir lassen uns nicht mehr foppen“, sagte der Bür-germeister. „Es wurden schon Pläne zur Errichtung einer Waschküche vorgelegt; wenn man zufällig vorbeikommt, ist eine Wohnung daraus gewor-den.[...]Vom Finanzausschuß wurde in einer vorausgegangenen Sit-zung die Rechnung des Jahres 1965 geprüft und in Ordnung befunden. Im ordentlichen Haushalt entstand bei 609.430 DM Einnahmen und 640.343 DM Ausgaben ein Fehlbetrag von 30.912 DM. Der außeror-dentliche Haushalt schloß in

Einnahmen und Ausgaben mit 164.470 DM ab. Im Haus-halt der Volksschule wurden 162.881 DM eingenommen und 138.094 DM ausgegeben. Der Landwirtschaftliche Be-rufsschulverband verzeichne-te 11.420 DM Einnahmen und 8420 DM Ausgaben. [...]Der Haushaltsplan für 1967 sei im Rohbau fertig, gab der Bürgermeister bekannt. Als er ihn in groben Umrissen vortrug und mitteilte, was demnächst und in Zukunft der Markt alles leisten soll,

überkam einen ein leichtes Gruseln. Da ist der Schulhaus-bau, der, wie Dankesreiter mitteilte, dieses Jahr mit Si-cherheit nicht begonnen wird. Die Pläne hierzu wurden von der Schulaufsichtsbehörde gutgeheißen. Dann kommt der Straßenbau nach Arbing, der von der Bauabteilung des Landratsamtes empfoh-len und vorgeschlagen wurde. Die wichtigste Sache dürfte jedoch die Erschließung des ersten Teiles des Bebauungs-gebietes „Schreineräcker“ sein.

Die Übernahme des jetzigen und des neu zu errichtenden Friedhofs, die erforderlich ist, weil die Kirchenverwaltung den Unterhalt nicht finnanzie-ren kann, bedeutet ein neues Problem für die Marktverwal-tung. Noch dazu ist höchste Eile geboten, denn im ganzen Friedhof, so hieß es, seien nur mehr zwei Familiengräber zu belegen. Nun lohnen sich die Grunds tücksspekulationen des Marktrates, denn das Ge-lände für den neuen Friedhof ist längst erworben.Auch die Feier zur Markt-erhebung kommt näher, die mit dem Volksfest manches Geld kosten wird. Gemeinde-eigene Gebäude, einschließlich Kinderheim und Bad, sowie Plätze müssen hergerichtet werden. Bis zur Feier der Markterhebung soll überall, wo es bis jetzt an Licht man-gelt, eine neue Straßenbe-leuchtung angebracht werden. Kostenpunkt etwa 9000 DM.Im Zuge dieser Ortsverschöne-rung entschloß man sich auch, den Kiosk neben dem Rathaus abbrechen zu lassen. [...]

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Die Stadlers werden wieder SchöllnacherDie Familie Stadler ist „heim-gekehrt“: Am 11. April 1989 im Rahmen der Obdachlosen-unterbringung im benachbar-ten Iggensbach von den Schöll-nachern einquartiert, drehten nun die Iggensbacher den Spieß um: Sie fanden im Orts-teil Rieden ein leerstehendes Haus, schlossen für zwei Jah-re mit dem Hausbesitzer aus Oberammergau einen Miet-vertrag und haben damit den Mietskandal, der bundesweit Aufsehen erregt hat, vorerst vom Tisch.Die Verwaltungsgemeinschaft Schöllnach mietete am 11. April 1989 als Obdachlosen-unterkunft für die kinderrei-che Familie im benachbarten Iggensbach eine Wohnung an. Der Mietzins erregte bundes-weit Aufsehen: Der Iggens-bacher Vermieter verlangte monatlich 7200 DM. Der Miet-vertrag wurde vorsichtshal-ber von Bürgermeister Franz Lindner nur auf vier Wochen unterschrieben - und dann stillschweigend immer wieder verlängert. Zähneknirschend überwies Schöllnachs Markt-kämmerer zweimal die Sum-me an den Eigentümer, der die Miethöhe aus entgangenen Einnahmen für Asylbewerber

und Aussiedler hochrechnete.Als Schöllnach nach Über-weisung von 15.860 DM die Zahlungen einstellten, die Stadlers aber immer noch in der gleichen Wohnung waren, klagte der Vermieter seine Forderungen über Gericht ein. Das vernichtende Urteil des Landgerichts: Schöllnach hatte an den Iggensbacher 150.000 DM zu zahlen und wurde verpflichtet, die Woh-nung bis zum 31. Januar 1992 zu räumen. Andernfalls, so der Richter, müßten die Schöll-nacher für jeden weiteren Mo-nat 4500 DM Miete auf den Tisch blättern. Und die Fami-lie Stadler? Sie wohnte nach wie vor in Iggensbach, suchte nach eigenen Angaben immer wieder nach einer anderen Un-terkunft - ergebnislos.„Wir wissen offiziell noch nichts“, so Bürgermeister Franz Lindner auf DZ-Anfra-ge zur „Heimkehr“ der Fami-lie Stadler. Schöllnachs erster Mann bestätigte lediglich, daß sich der Marktgemeinderat in einer nichtöffentlichen Sitzung erneut mit dem Problem be-schäftigt habe. Dabei sei auch das leere Haus am Birkenweg zur Sprache gekommen, das der Hausbesitzer dem Land-

ratsamt zur Weitervermietung angeboten hatte. Laut Lind-ner hat sich der Gemeinderat gegen die Anmietung bzw. Weitervermietung des Hauses an die Familie Stadler ausge-sprochen.Bürgermeister Theodor Zell-ner beugte einer Obdachlosig-keit der neuen Gemeindebür-ger vor und mietete namens

der Gemeinde das Haus am Birkenweg in Schöllnach an. Zu einer ortsüblichen Miete haben die Iggensbacher mit dem Hausbesitzer aus Ober-ammergau einen zweijährigen Mietvertrag geschlossen.

zusammengestellt von sas-medien

Das war im Februar 1992 in der Deggendorfer Zeitung zu lesen

Landratsamt: Wir behalten das im AugeDie Bürger von Vorading und Oitzing können wieder ruhig schlafen: Der auf einem Acker an der Staatsstraße zwischen Schöllnach und Taiding ab-gelagerte Klärschlamm soll gesetzlich abgesegnet und landbaulich verwertbar sein. Vor einer Ausbringung muß jedoch die oberbayerische Ent-sorgungsfirma dem Landrat-samt Deggendorf schriftlich die „Unbedenklichkeit“ nach-weisen, „bis dahin werden wir die Ablagerung im Auge behalten“, so Pressesprecher Winfried Süß.[...] Plötzlich lagerten über Nacht mehrere Lkw-Ladungen von Klärschlammm auf dem Getreideacker eines Land-wirts aus dem Gemeindebe-reich von Rotthalmünster. Dieser gab sich gegenüber der DZ telefonisch sehr zuge-knöpft. „Ich sage gar nichts“, gab er sich kurz angebunden, um dann darauf hinzuweisen, daß es sich hierbei um eine ganz normale Düngung eines Ackers handelt, „dafür ver-

wende ich halt keinen Kunst-dünger!“Mürrisch reagierte auch zu-nächst der Chef der Entsor-gungsfirma aus dem Land-kreis Altötting, weil er von mehreren Seiten mit An-fragen in dieser Richtung „bombardiert“ worden sei. Wie die DZ auf Anfrage er-fuhr, handle es sich hierbei um einen „stinknormalen Klärschlamm, der landbau-lich verwertbar, vollkommen reell und gesetzlich abgeseg-net ist“. Der Firmenvertreter sah in der Ablagerung und späteren Ausbringung keine gesetzeswidrige Handlung, im Gegenteil: Seine Firma brin-ge den Klärschlamm in ganz Deutschland aus [...]Die DZ erkundigte sich im Landratsamt: Dort war man zwischenzeitlich zusammen mit dem Wasserwirtschaft-samt bereits tätig geworden, da ein Ortstermin stattge-funden hat. Der Fachmann des Wasserwirtschaftsamtes bestätigte dem Wasserrechts-

Referat, daß die Lagerung des Klärschlamms auf das Grund-wasser keine Beeinträchti-gung ausübe. Auch das Abfall-Referat beim Landratsamt schaltete sich ein. Grund-sätzlich, so Winfried Süß, können auf einem Acker, der die Grenzwerte nicht erreicht habe, pro Hektar fünf Ton-nen Klärschlamm innerhalb von drei Jahren ausgebracht werden. Natürlich müsse der Landwirt über die Unbedenk-

lichkeit des Bodens und des Klärschlamms einen Nachweis erbringen. Das Landratsamt schloß sich mit der oberbayeri-schen Entsorgungsfirma tele-fonisch kurz: Von dort wurde den Deggendorfern mündlich versichert, daß Unbedenk-lichkeitsnachweise schriftlich nachgereicht würden. „Bis da-hin“, so der Pressesprecher des Landratsamtes, „werden wir die Angelegenheit im Auge behalten.“

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Gleich beim ersten Auftritt er-reichte die neu formierte G-Ju-gend (U7) des SV Schöllnach ei-nen hervorragenden 3. Platz beim Hallenturnier der SG Preming.Die Aufregung beim allerersten

Spiel überhaupt war natürlich sehr groß. Die Jungs legten aber gleich furios los und gewannen die ersten beiden Spiele jeweils mit 1:0. Nach zwei Unentschieden (1:1 und 0:0) trat die Mannschaft

tatsächlich ungeschlagen zum letzten Spiel gegen den SV Raths-mannsdorf an. Dieser Gegner war aber dann doch eine Nummer zu groß und die Kleinen mussten sich mit 0:4 geschlagen geben.

3. Platz für die G-Jugend des SV-Schöllnach beim Sport-Pongratz-Cup

Auf Grund des schlechteren Tor-verhältnis stand zum Schluss der dritte Platz zu Buche.Ralf Aulinger - Foto: Aulinger

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Ein kleines Jubiläum gab es bei der Weihnachtsfeier des Radfah-rervereins Schöllnach, im Gast-haus zum Hirschpark in Perling. Nach dem gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern und ei-ner nachdenklichen Geschichte vorgetragen von Helmut Schob-lik, waren zum 15. Mal Manfred Bernatseder und 1. Vorsitzender Volker Kottwitz als Versteigerer-team vor knapp 70 fleißigen Stei-gerern bei der Christbaumverstei-gerung im Einsatz. In flotter und humorvoller Art fanden die kuli-narischen Köstlichkeiten, vor al-lem der Apfelstrudel von Schrift-

führer Dieter Viereder, großen Absatz. Wie immer war eine Ab-ordnung der Wanderfreunde Obl- fing um 1. Vorsitzende Monika Habermann vertreten.Zum Schluss ließ es sich Wirt Al-fons Glashauser nicht nehmen, den Baum mit einer großzügigen Spende zu ersteigern. Auch Eh-renpräsident Xaver Raith genoss den Abend in der geselligen Run-de.Bilder und weitere Infos zum Jah-resprogramm 2017 findet man un-ter www.radfahrerverein-scho-ellnach.de.Volker Kottwitz - Foto: Verein

Zum 15 Mal als Versteigerer im Einsatz

Die Kindertanzgruppe des Heimat- und Trachtenvereins „D´Eichenreuther“ hat das Rose-nium besucht. Die Mädchen und Buben gaben eine Kostprobe ihres Könnens.Anton Kribitzneck führte die Gruppe, die musikalisch von Gün-ter Altmann am Akkordeon durch den Nachmittag begleitet wurde. Ausgeführt wurden verschiedene Tänze und Formationen.

Die zahlreichen Bewohner waren von Anfang an begeistert und be-wunderten die Darbietungen der Kinder. Zum Schluss gab es tosen-den Applaus für die engagierten Tänzerinnen und Tänzer.Von der Heimleitung gab es als Dank für die gelungene Darbie-tung Süßigkeiten, die dankend angenommen und sogleich ver-speist wurden.Harald Vogl - Foto: Rosenium

Trachtengruppe begeistert Rosenium-Bewohner

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In sieben Jahren will der Vete-ranen- und Reservistenverein Schöllnach sein 175-jähriges Be-stehen feiern. Die Vorstandschaft hofft, dass bis dahin noch genü-gend Geld in der Vereinskasse ist, um das Jubiläum gebührend be-gehen zu können – denn es kom-men keine neuen Mitglieder nach, die Kosten werden aber nicht we-niger. Darüber machten sich die Mitglieder in der Jahreshauptver-sammlung Gedanken.Dazu begrüßte Vorsitzender Manfred Langer zwölf Mitglie-der sowie Bürgermeister Alois Oswald im Gasthaus Schwarz-kopf. „Von 100 Mitgliedern ist das schon enttäuschend“, stellte Lan-ger fest. Sein besonderer Gruß galt den beiden Ehrenmitgliedern Hans Wimmer und Manfred Ku-bisch. Die Versammlung gedach-te der beiden Verstorbenen des vergangenen Jahres, Georg Mem-minger und Ferdinand Hartinger – beide gehörten zu den letzten Kriegsteilnehmern des Vereins.Langer berichtete von der Teil-nahme an der Kreisversammlung und am Bezirksreservistensemi-nar, zu dem ihn Manfred Sagerer und Manfred Jakob begleiteten. In der BSB-Bezirksversammlung wurde Manfred Langer als Be-zirksvorsitzender wiedergewählt.

„Irgendwann wird für mich auch Schluss sein“, kündigte er an. Doch schon am 5. März steht die Kreisversammlung des BSB mit Neuwahlen in Mietraching an – und Langer wird wohl noch ein-mal kandidieren.Bei der Sammlung an Allerhei-ligen hatten die Schöllnacher Sammler 927,70 Euro für die Kriegsgräberfürsorge eingenom-men. Mit Abordnungen beteilig-te sich der Verein an Fronleich-namsprozession, Volksfestauszug und Volkstrauertag. Die Kame-raden nahmen am Kreiskegeltur-nier teil und erreichten den 21. Platz unter 28 Mannschaften: Bei der Markterhebungsfeier präsen-tierten sich die Reservisten mit einem Infostand der Bundeswehr samt Fahrsimulator und Fahrzeu-gen, ergänzte Reservistenspre-cher Walter Wilhelm. Auch ein Laserschießen wurde angeboten, ausgestellt waren ein Geländewa-gen und ein Mercedes Wolf.Zudem wurde die Vereinsmeis-terschaft ausgerichtet, an der sich sieben Kameraden beteiligten. Walter Wilhelm überreichte noch das Eiserne Kreuz an Manfred Kubisch, der in der Weihnachts-feier verhindert war.Der Reservistensprecher wünsch-te sich eine Wiedereinführung

der Wehrpflicht: „Lieber habe ich doch im Ernstfall Leute da, die ausgebildet sind, als nicht mehr auf eine Reserve zurückgreifen zu können.“Seit dem Wegfall der Wehrpflicht werde es immer schwieriger, Mit-glieder zu bekommen, erklärte Langer. Aber auch die vorhan-denen Mitglieder seien immer seltener bei den Veranstaltungen des Vereins vertreten. So habe er sich bei der Adventsfeier darüber geärgert, dass nur wenige Geehrte der Einladung gefolgt waren.„Die Zeit ändert sich“, fasste Bür-germeister Oswald das Problem zusammen: „Die Spaß- und Fun-gesellschaft hat nicht mehr viel übrig für Traditionen.“ Doch die Arbeit des Veteranen- und Reser-vistenvereins sei wichtig: „Im 21. Jahrhundert ist die ganze Welt verrückt, der Mensch hat aus der Geschichte nichts gelernt“, stellte Oswald fest.Schriftführer Georg Fredl gab ei-nen Überblick über die aktuellen Mitgliederzahlen: Zwei Beerdi-gungen standen im vergangenen Jahr an, keine Austritte und keine Eintritte waren zu verzeichnen, so dass der VRV derzeit genau 100 Mitglieder hat. Davon sind noch vier Veteranen.sas-medien

Die Mitglieder und das Interesse werden weniger

Im November letzten Jahres star-tete das Regionalmanagement Deggendorf mit zahlreichen Part-nern die Vortragsreihe „Vom Ar-beitgeber zur ArbeitgeberMAR-KE“. Hauptteil der Reihe sind drei Vorträge des Deggendorfer Managementexperten Dr. Markus Reimer zu drei Themen, ohne die eine Markenbildung nicht funk-tioniert: Innovation, Wissen und Qualität.Die erste dieser Veranstaltungen findet am 25. Januar 2017 um 17 Uhr im Multimediaraum am ITC1 statt. Thema ist dann der Einsatz von „Social Media beim Recruiting: wie mach ich das am besten?“ Welche Möglichkeiten bieten mir die sozialen Medien aktuell? Wie kann ich dies für meinen Betrieb ausnutzen? Und vor allem: wie kann ich sicherge-hen, dass Aufwand und Ertrag im richtigen Verhältnis stehen? Diese Fragen werden am 25. Ja-nuar 2017 am ITC1 diskutiert– und mit Hilfe von Philipp Ehren-berger auch beantwortet. Philipp Ehrenberger ist seit Jahren Crea-tive Director und Head of Social Media bei bildschnittTV und so-mit absoluter Experte in diesem Bereich.Landkreis Deggendorf

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feuerwehr-nachrichten 29

Sie haben großes Engagement bewiesen und eigene Interessen oftmals hinten angestellt: Beim Ehrenabend im Schöllnacher Rathaus sind vier Aktive der Feu-erwehren Schöllnach und Rig-gerding für 25- bzw. 40-jährige Dienstzeit ausgezeichnet worden.Zur Feierstunde im Schöllnacher Rathaus begrüßte Thomas Andie-ser als federführender Komman-dant der drei Gemeindefeuer-wehren Schöllnach, Taiding und Riggerding die Gäste. Er dankte den vier geehrten Feuerwehrka-meraden und ihren Ehefrauen, „die oft auf euch warten mussten oder auch selbst tatkräftig Unter-stützung geleistet haben“.Landrat Christian Bernreiter überreichte Ehrenzeichen und Urkunden an die vier langjähri-gen Aktiven. Seit 40 Jahren leis-tet Christian Schreiner aktiven

Dienst bei der Feuerwehr Rigger-ding. Dafür bekam er zudem ei-nen Gutschein vom Landkreis für einen Aufenthalt im Feuerweh-rerholungsheim Bayrisch Gmein, die Marktgemeinde zahlt den Aufenthalt für die Ehefrau. Zu-dem gab es die Ehrenamtskarte in Gold und eine goldene Florians-Figur. Ebenso wurde Rudolf Eibl, ebenfalls Feuerwehr Riggerding, ausgezeichnet.Seit 25 Jahren leisten Wolfgang Augenstein und Guiseppe Oliveri aktiven Dienst bei der Feuerwehr Schöllnach. Dafür erhielten beide ebenfalls die Ehrenamtskarte und eine silbere Florians-Figur zu Ab-zeichen und Urkunden.„So viele Jahre aktive Dienstzeit sind eine besondere Leistung“, erklärte Landrat Bernreiter. Die vier Geehrten seien Vorbilder für den Zusammenhalt, den die Ge-

sellschaft zeigen müsse: „Wir sind aufeinander angewiesen.“Auch Bürgermeister Alois Oswald war voll des Lobes für die vier Ge-ehrten sowie alle weiteren Kame-raden, die in den drei Gemeinde-feuerwehren Dienst leisten.Pfarrer Josef Göppinger lobte die Menschlichkeit, die in der Feu-erwehr gelebt werde. „Ihr leistet einen wichtigen Dienst am Men-schen, der viel technische Qualifi-kation erfordert“, sagte er.„Wenn ich eine Firma hätte, wür-de ich jederzeit einen Feuerwehr-mann einstellen, weil ich weiß, was da für ein Charakter kommt“, stellte Kreisbrandinspektor Bern-hard Süß fest. „Doch ohne euch Frauen würden die Männer heute auch nicht hier sitzen“, wandte er sich an die Frauen der geehrten Feuerwehrmänner: Diese müss-ten hinter ihren Männern stehen

und das Ehrenamt unterstützen, sonst sei das Engagement nicht möglich. Darum gab es am Ende auch Blumen für die Frauen, die Riggerdings Kommandant Mar-kus Höfl, sein Stellvertreter Ale-xander Wieland, Schöllnachs stellvertretender Kommandant Tobias Fasching und Vorsitzender Gotthard Rimböck überreichten.Für die musikalische Gestaltung sorgten Christina und Günther Altmann unterstützt von Michael Schneider. Als Ehrengäste hatte Thomas Andieser eingangs zu-dem Kaplan Pater Justin, zwei-ten Bürgermeister Franz Heitzer, SPD-Fraktionssprecherin Ros-marie Lindner, FW-Fraktions-sprecher Werner Kamm, Kämme-rer Johann Kufner, Ehrenbürger Godehard Eder und Kreisbrand-meister Josef Killinger begrüßt.sas-medien - Foto: sas-medien

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Die Feuerwehr Schöllnach hat ein Platzproblem, das Gerätehaus muss dringend erweitert werden. Noch im Januar soll es ein Ge-spräch zwischen Feuerwehrfüh-rung und Marktgemeinde geben, um die Planung voranzutreiben. Darüber informierte Komman-dant Thomas Andieser in der Jah-reshauptversammlung der Wehr am Dreikönigstag.„Es muss was gemacht werden“, betonte Andieser – der Platz rei-che nicht mehr aus. Das Feuer-wehrhaus wurde 1983 bezogen, seitdem habe sich viel getan bei der Stützpunktfeuerwehr. Ein Entwurf für eine Erweiterung lie-ge bereits seit mehreren Jahren vor, nun habe es ganz aktuell ein Gespräch bei der Regierung ge-geben, die auf eine Erweiterung dränge. Dabei sei es auch möglich, eine integrierte Schlauchpflege einzurichten. In der Marktrats-sitzung am 5. Dezember hatte die Feuerwehr den schriftlichen Antrag für die Erweiterung ge-stellt, nun soll es im Januar ein Gespräch zwischen Gemeinde und Feuerwehr geben, damit schnellstmöglich eine Lösung ge-funden werden kann.Dass Gemeinde und Feuerwehr in solchen Dingen gut zusammenar-beiten, habe sich bei der Rauch-gasdurchzündungsanlage gezeigt. Diese befindet sich derzeit hinter dem Feuerwehrhaus. Doch weil dort das neue Baugebiet „Hilke-ringer Feld“ ausgewiesen wurde, musste die RDA weichen. Diese wird nun auf ein Grundstück ne-ben dem Bauhof umziehen, die Feuerwehrleute dürfen während ihres Trainings dann die Räum-lichkeiten des BRK am Bauhof nutzen.

Die Feuerwehr braucht mehr Platz

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„Der Wunsch nach einem neuen Haus ist groß. Wir werden darü-ber sprechen, wie wir die Arbeit der Kameraden vereinfachen“, versprach Bürgermeister Alois Oswald in seiner kurzen Anspra-che, in der er die Feuerwehr für ihre beeindruckende Arbeit lobte: „Dieses Ehrenamt wäre für den Staat nicht zu finanzieren.“Auf ein ereignisreiches Jahr blick-te der Kommandant zurück. Zu 66 Einsätzen rückten die aktiven Kameraden aus, besonders der Juni mit seinen starken Regenfäl-len forderte viele Einsatzstunden. Mit dem Hilfeleistungskontingent des Landkreises rückten auch vier Mann der Feuerwehr Schöll-nach zum Hochwassereinsatz in Simbach am Inn aus. Eine kleine Besonderheit war ein Einsatz am 1. August: An diesem Tag wurde der Funk von analog auf digital umgestellt. Noch vor der Um-stellung wurde die Schöllnacher Wehr zu einem Brand alarmiert – „ausgerückt sind wir noch ana-log, eingerückt digital. Der erste Funkspruch, der digital lief, kam von uns“, berichtet Andieser in der Versammlung. Viele Unfalle-insätze auf der A 3 hatten die Ein-satzkräfte abzuarbeiten. Hinzu kam ein Unfall mit einem Schul-bus auf der Staatsstraße zwischen Schöllnach und Iggensbach, der für die Businsassen glimpflich abgegangen sei. Insgesamt teilten sich die Einsätze in 19 Brände, 31 Technische Hilfeleistungen, eine Sicherheitswache und 15 sonstige Tätigkeiten auf.Neben 692 Einsatzstunden stan-den 1522 Stunden für 72 Übungen und Schulungen an. Ein wenig Kritik übte Andieser in Sachen Leistungsprüfung: Von 30 Kan-

Die Feuerwehr braucht mehr Platz

didaten, die im vergangenen Jahr hätten antreten können, nutz-ten nur elf die Gelegenheit. „Die Leistungsprüfung ist wichtig, sie gehört zur Grundausbildung“, mahnte Andieser.Unterstützung bekommt Gerä-tewart Manuel Memminger bei der Arbeit in der Atemschutzpfle-gestelle: Ihm hilft ab sofort Jo-hannes Grasser. Im vergangenen Jahr wurden 329 Atemschutz-flaschen gefüllt, 67 Grundgeräte, 106 Lungenautomaten und 161 Atemschutzmasken überprüft. „Eine gute Investition war der Prüfstand“, dankte Andieser dem Markt Schöllnach.Er überreichte das Deutsche Feuerwehr-Fitness-Abzeichen an fünf Kameraden, die dieses im vergangenen Jahr abgelegt hat-ten: Alex Wilhelm, Andreas Götz, Erwin Killinger, Stefan Zellner

(alle Silber) und Johannes Wie-senberger (Bronze).Über die Jugendarbeit informier-te Alex Sonnleitner: Die Jugend-gruppe umfasst vier Mädchen und zwölf Jungen im Alter von zwölf bis 18 Jahren. Zwei Grup-pen, eine davon kombiniert mit Riggerding, beteiligten sich am Bayerischen Leistungswettbe-werb in Schrobenhausen, die Ju-gendlichen legten den Wissens-test und die Jugendflamme ab. Insgesamt kamen 1840 Stunden in der Jugendarbeit zusammen. In der Jahreshauptversammlung wurden Josefa Hierbeck, Marius Bernauer, Jessica Stadler und Phi-lip Christoph offiziell in die Wehr aufgenommen.Aktuell hat die Feuerwehr Schöll-nach 63 aktive, 135 passive, sechs Ehren- und 31 fördernde Mit-glieder, berichtete Vorsitzender

Gotthard Rimböck. Er informier-te über Anschaffungen, die im vergangenen Jahr getätigt wur-den. Darunter fiel auch ein neu-er Defibrillator. Um den Umgang damit zu üben, sind die Kamera-den am 28. Januar zu einem gro-ßen Erste-Hilfe-Kurs eingeladen. „Es wäre wichtig, dass möglichst viele daran teilnehmen. Das wird ein umfangreicher Kurs mit allen Themen, die speziell die Feuer-wehr betreffen“, warb auch Jo-hannes Schießl für die Teilnahme.Gotthard Rimböck gab einen Aus-blick auf die anstehenden Veran-staltungen – Rosenmontagsball am 27. Februar, der Skiausflug am 13. Februar nach Flachau-Zauchensee ist ausgebucht, am Karfreitag wird wieder ein Fischwurstverkauf organisiert und die traditionelle Maiandacht findet am 4. Mai statt. In einem kurzen Rückblick lobte Rimböck die gemeinsame Beteiligung der drei Gemeindefeuerwehren Schöllnach, Taiding und Rigger-ding an der Markterhebungsfeier im August: „Das war eine super Sache.“Für 30 Jahre aktive Mitgliedschaft wurden Bernhard Scheungraber, Christian Augenstein, Gotthard Rimböck und Ludwig Stingl ge-ehrt, seit 20 Jahren aktiv dabei sind Andreas Götz und Markus Memminger, für zehn Jahre wur-de Johannes Wiesenberger ge-ehrt. Auch einige Vereinsehrun-gen standen an: Seit 60 Jahren Mitglied im Feuerwehr-Verein ist Karl Eichinger, seit 50 Jahren Max Brandl, Alois Killinger und Max Kufner, für 25 Jahre wurden Wolfgang Augenstein, Josef Hartl und Uwe Schmid ausgezeichnet.sas-medien - Fotos: sas-medien

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Termine28.01. Erste-Hilfe-Kurs im Gerätehaus

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Anzeigen übersenden Sie bitte nach Möglichkeit im PDF-Format per E-Mail an: [email protected] Kontaktmöglichkeiten finden Sie im Impressum.

Redak�o�sschlussfür Texte und Anzeigen der nächsten Ausgabe:

�i��och, 08.02.2017Die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlicham Freitag, 17.02.2017.

Die Redak�on behält sich das Recht auf Kürzungen vor.Irrtümer, Änderungen und Druckfehler vorbehalten!

Sabine Süß | Rosemarie Lindner | Hans Sonnleitner1. Bgm. Alois Oswald | Mathias Klingl | Anja Nier

2 4

Zur EM im vergangenen Jahr ist in Taiding ein Tippspiel veran-staltet worden. Dabei hat Anna Kollmer am Ende 150 Euro ge-wonnen. Dieses Geld nahm sie als Grundstock für eine etwas ande-re Spendenaktion: Sie lud Nach-barn und Freunde zur „Summer End Party“ in Taiding ein und verkündete, dass alle freiwilligen Spenden einem guten Zweck zur Verfügung gestellt werden sollen. Bei dieser Party im September zeigten sich die Nachbarn und Freunde großzügig – mit einer fast kostenlos zur Verfügung ge-stellten Kistensau, gesponserten Salaten, Musik mit Chrissi und Manuel feierten alle ausgelassen miteinander.Am Ende waren 500 Euro in der „Spendensau“ – dieses Geld überreichte Anna Kollmer nun an Markus Höfl (r.), den ersten Kommandanten der Feuerwehr Riggerding, und Harald Basten, den Leiter der First Responder Riggerding. „Dieses Geld hilft uns sehr weiter“, freute sich Markus Höfl über die Spende: Defilehr-gang, Ausbildung und Kleidung müssen aktuell finanziert werden, da kommen die 500 Euro als Un-terstützung sehr gelegen.sas-medien - Foto: sas-medien

500 Euro für First Responder

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apotheken-info34

Grabsteine, Grabschmuck,Schriftrenovierungen in Blattgold oder Farbe

JanuarFr 20. Löwen-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 56 5Sa 21. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0So 22. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 80 6Mo 23. Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 95 19 0 Hubertus-Apotheke, Eging a.See 0 85 44 / 18 74Di 24. Linden-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 93 10 0Mi 25. Markt-Apotheke, Winzer 0 99 01 / 54 84Do 26. Asam-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 17 64Fr 27. Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg 0 99 08 / 89 08 7Sa 28. Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 88 80So 29. Löwen-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 56 5 St.-Markus-Apotheke, Thurmansbang 0 85 04 / 91 15 11Mo 30. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0 Ludwigs-Apotheke, Eging a.See 0 85 44 / 96 06 0Di 31. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 80 6

FebruarMi 01. Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 95 19 0Do 02. Linden-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 93 10 0Fr 03. Markt-Apotheke, Winzer 0 99 01 / 54 84Sa 04. Asam-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 17 64 Hubertus-Apotheke, Eging a.See 0 85 44 / 18 74So 05. Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg 0 99 08 / 89 08 7 Hubertus-Apotheke, Eging a.See 0 85 44 / 18 74Mo 06. Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 88 80Di 07. Löwen-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 56 5Mi 08. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0

Do 09. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 80 6Fr 10. Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 95 19 0 St.-Markus-Apotheke, Thurmansbang 0 85 04 / 91 15 11Sa 11. Linden-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 93 10 0So 12. Markt-Apotheke, Winzer 0 99 01 / 54 84 Ludwigs-Apotheke, Eging a.See 0 85 44 / 96 06 0Mo 13. Asam-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 17 64Di 14. Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg 0 99 08 / 89 08 7Mi 15. Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 88 80Do 16. Löwen-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 56 5Fr 17. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0 Hubertus-Apotheke, Eging a.See 0 85 44 / 18 74Sa 18. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 80 6So 19. Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 95 19 0 Sonnen-Apotheke, Fürstenstein 0 85 04 / 88 00Mo 20. Linden-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 93 10 0Di 21. Markt-Apotheke, Winzer 0 99 01 / 54 84Mi 22. Asam-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 17 64Do 23. Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg 0 99 08 / 89 08 7 St.-Markus-Apotheke, Thurmansbang 0 85 04 / 91 15 11Fr 24. Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 88 80Sa 25. Löwen-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 56 5So 26. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0Mo 27. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 80 6Di 28. Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 95 19 0

Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wirdkeine Gewähr übernommen.

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veranstaltungen 35

VdK Schöllnach: Stammtisch je-den 1. Mittwoch im Monat ab 14 Uhr, Gasthaus zur Post.

Skiclub Schöllnach: Fit in den Winter, jeden Mittwoch (außer an schulfreien Tagen), ab 18.30 Uhr in der Realschulturnhalle.

Stammtisch des Oldtimerclubs Sonnenwald: jeden 3. Freitag im Monat im Gasthaus Vogl in Obl-fing ab 20.00 Uhr.

Stopselclub Schöllnach: Stamm-tisch jeden 1. Freitag im Monat, Gasthaus Schwarzkopf, 19.30 Uhr.

Gartenbauverein Schöllnach: Gymnastik in der Grundschul-Turnhalle, jeden Donnerstag um 13.30 Uhr.

Januar28.01.FC Poppenberg: Faschingsparty „Pop(p) am Berg“28.01.SC Schöllnach: Mannschaftsver-gleichsrennen am Steinberglift29.01.SC Schöllnach: Pumucklcup am Steinberglift

Februar03.02.Radfahrerverein: Laternenwan-derung um Schöllnach mit anschl.

Brotzeit, Abmarsch 18.00 Uhr beim Gasthaus Schwarzkopf03.02.KAB: Jahreshauptversammlung, Gasthaus Schwarzkopf, 19.00 Uhr10.02.Frauenbund: Faschingsball, Gasthaus Schwarzkopf, 19.00 Uhr11.02.SC Schöllnach: „Dance on Snow“, Obertauern18.02.Pfarrball Riggerding: Landgut Stetter, 19.30 Uhr19.02.Schöllonia: Faschingszug Schöll-nach, 12.00 Uhr25.02.Blue Boys: Faschingsball

VoraussichtlicheErscheinungsweise

des Lindenblatts 2107

Freitag, 17. FebruarRedaktionsschluss: 08. Februar

Freitag, 24. MärzRedaktionsschluss: 15. März

Freitag, 21. AprilRedaktionsschluss: 12. April

Freitag, 19. MaiRedaktionsschluss: 10. Mai

Freitag, 23. JuniRedaktionsschluss: 14. Juni

Freitag, 28. JuliRedaktionsschluss: 19. Juli

Freitag, 25. AugustRedaktionsschluss: 16. August

Freitag, 22. SeptemberRedaktionsschluss: 13. September

Freitag, 27. OktoberRedaktionsschluss: 18. Oktober

Freitag, 24. NovemberRedaktionsschluss: 15. November

Freitag, 15. DezemberRedaktionsschluss: 06. Dezember

25.02.SC: Markt- und Vereinsmeister-schaft am Steinberglift26.02.Schöllonia: Kinderfasching, Gast-haus Muckenthaler-Linsmeier, 14.00 Uhr27.02.FF Schöllnach: Rosenmontags-ball, GH Schwarzkopf, 19.30 Uhr28.02.EC Schöllnach: Faschingsschie-ßen, 13.30 Uhr

Für die Richtigkeit und Vollstän-digkeit der Termine wird keine Ge-währ übernommen. Bitte geben Sie Änderungen in der Verwaltung des Marktes Schöllnach bekannt.

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RODEO STEAK HOUSESCHÖLLNACH

Unsere Burger werden teilweise mit hausgemachter Mayonnaise oder würziger Burger-Sauce serviert.

Beilagen (Pommes, Potatoes, Tortilla-Chips oder Salat) je 2,90 €

saftiges Rindfleisch (180g) im Soft-Bunmit Tomatenscheiben, Blattsalat und Zwiebeln

saftiges Rindfleisch (180g) im Soft-Bunmit Tomatenscheiben, Käse, Blattsalatund Zwiebeln

crunchy Chicken-Patty im Sesam-Bunmit Tomatenscheiben und Blattsalat

rauchiges Homestyle-Beef (200g)im dezent süßen Brioche-Bun mit Tomatenscheiben,Jalapeños, Zwiebeln und Blattsalat

saftiges Premium-Steak (226g)im dezent süßen Brioche-Bunmit crunchy Speck-Streifen, Tomatenscheiben,Zwiebeln und Blattsalat

leckerer Gemüseburgerim Spicery-Bun mit Cheddar-Käse,Tomatenscheiben, Onion-Rings und Blattsalat

saftiges Rindfleisch (50g)im Sesam-Bunmit Blattsalat und Ketchup

ENGLFINGER STR. 32 . 94508 SCHÖLLNACH . TELEFON 09903-767 . MI - SO AB 18 UHR

OB

JEK

TW

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BU

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S-M

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