MADAG ASKAR - kultour.ch · Reiseprogramm 1. Tag I Donnerstag, 13. April 2017 ZÜRICH –...

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MADAG ASKAR 13. April – 1. Mai 2017 Inklusive drei Tage auf der Traum-Insel St. Marie Reisebegleitung: René Horber | Velafrica

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MADAGASKAR

Anmeldung: Madagaskar | 13.04. – 01.05.2017 Name*:

Vorname*: Geb.-Datum:

Strasse:

PLZ/Ort:

Tel. Privat: Tel. Geschäft:

Nationalität: E-Mail:

Reisepass-Nr.: Ausgestellt in:

Ausgestellt am: Gültig bis:

Name*:

Vorname*: Geb.-Datum:

Strasse:

PLZ/Ort:

Tel. Privat: Tel. Geschäft:

Nationalität: E-Mail:

Reisepass-Nr.: Ausgestellt in:

Ausgestellt am: Gültig bis:

* Familienname und Vorname bitte wie auf der ID oder Reisepass schreiben.

13. April – 1. Mai 2017Inklusive drei Tage auf der Traum-Insel St. Marie

Reisebegleitung: René Horber | Velafrica

Ich/wir wünsche(n) folgende Unterbringung:

Doppelzimmer zusammen mit:

Ich wünsche ein halbes Doppelzimmer und teile das Zimmer mit einer/m Mitreisenden.

(Bestimmt gelingt es uns, eine(n) geeignete(n) Zimmerpartner(in) zu finden. Sollte dies

nicht möglich sein, müssen wir Ihnen den Einzelzimmerzuschlag verrechnen).

Ich wünsche ein Einzelzimmer (Zuschlag siehe Preise).

Reiseversicherungsangebote:

Ich/wir wünsche(n) die Annullationsversicherung inkl. Rückreiseschutz (Jahresversiche-

rung, unbegrenzte Anzahl Reisen innerhalb eines Jahres) Einzelversicherung CHF 111.-,

2 und mehr Personen (wohnhaft an gleicher Adresse) CHF 188.-.

Ich/wir wünsche/n den einmaligen Annullationskostenschutz inkl. SOS-Schutz und Repat-

riierung p. P. CHF 84.- (maximal versicherter Betrag CHF 3‘000).

Ich/wir benötigen die Versicherung nicht, da schon vorhanden (Z.B. ETI-Schutzbrief von

TCS, Intertour, etc.)

Datum / Unterschrift:

Mit dieser Anmeldung stimme ich den AGB von Kultour Ferienreisen AG

(http://kultour.ch/agb.html) zu.

Fragen zum Land und Reiseprogramm:René Horber | [email protected]

Bitte frühzeitig anmelden! Platzzahl ist beschränkt.

Online anmelden oder Anmeldung einsenden an:Kultour Ferienreisen, Rossweid 2, 8405 Winterthur

Tel. 052 235 10 00, Fax 052 235 10 01, [email protected], www.kultour.ch

PreisePauschalpreis pro Person CHF 4‘490.– Einzelzimmerzuschlag CHF 950.–

Die Preise basieren auf einem Wechselkurs von 1.00 EUR = 1.10 CHF und Inlandflugpreisen von 2016 von CHF 850.-. Abweichungen und Wechselkursschwankungen werden nachver-rechnet respektive gutgeschrieben.

Unsere Leistungen– Flug von Zürich via Paris nach Antananarivo mit der Air France und zurück– 20kg Freigepäck pro Person (1 Gepäckstück + 1 Handgepäck)– Inlandflüge gemäss Programm – alle Transfers von und zu den Flughäfen– Örtliche, deutschsprachige Reiseleitung – Reisebegleitung durch René Horber– Top-Rundreiseprogramm und Besichtigungen gemäss Reisebeschrieb inkl.

allen Eintrittsgeldern– Unterkunft in Hotels/Lodges der Mittelklasse (eine Nacht im Zeltlager, siehe

Reiseprogramm)– Ausführliche Reiseunterlagen für jeden Reiseteilnehmer– Reisegarantie-Versicherung

Nur Weniges ist nicht inbegriffen:– Visagebühr bei der Einreise in Madagaskar (ca. 25 Euro p.P.)– Zusätzliche Mahlzeiten, Getränke und persönliche Ausgaben– Bike-Mietgebühr für Interessierte– Trinkgelder an Hotelpersonal, lokalen Reiseleiter und Chauffeur (werden je

nach Ermessen des Teilnehmers vor Ort gegeben, Richtwert ca. 5 CHF pro Tag)– Annullationskostenvesicherung inkl. Extra-Rückreiseversicherung (Preise sie-

he Anmeldetalon)

Wichtige Hinweise – Wir sind bemüht, das Reiseprogramm ohne Abweichungen durchzuführen.

Kurzfristige Änderungen sind jedoch in Madagaskar nicht immer zu vermei-den.

– Für diese Reise sollten Sie in guter körperlicher und gesundheitlicher Verfas-sung sein: Es werden viele Kilometer auf holprigen Straßen zurückgelegt. Die Velofahrten sind freiwillig.

– Malaria-Prophylaxe: Um Madagaskar zu bereisen ist die Einnahme von Ma-laria-Prophylaxe nicht zwingend aber empfehlenswert. Zusätzlich sollten Sie ausreichend Anti-Mückenspray mitnehmen.

– Bitte prüfen Sie Ihren Reisepass auf seine Gültigkeit: Gültigkeit 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus.

– Merken Sie sich den Termin für das Vorbereitungstreffen für alle angemelde-ten Teilnehmer (3. März 2017, 19.00 Uhr) vor.

Seit 1933 sammelt Velafricaalte Velos in der Schweiz, machtsie wieder flott und verschifft sie

nach Afrika, unter anderemnach Madagaskar.

Mehr Informationen: velafrica.ch

Reiseprogramm

1. Tag I Donnerstag, 13. April 2017ZÜRICH – ANTANANARIVO

Um 7.40 Uhr fliegen wir von Zürich mit der Air France via Paris nach Mada-gaskar, wo wir am späten Abend ankommen. Bis wir die Passkontrolle hinter uns gebracht, unser Gepäck vom einzigen Gepäckband genommen und die kurze Strecke vom Flughafen zum Hotel per Taxi zurückgelegt haben, sind vermutlich die ersten zwei Stunden vom neuen Tag bereits vergangen. Es erwartet uns dafür eine sehr schöne Lodge, wo wir uns erstmal ausruhen können.

2. Tag I Freitag, 14. April 2017ANTANANARIVO

Erholt und gestärkt nach dem Frühstück machen wir uns bereits auf den Weg zum ersten Projektbesuch. Auf der kurzen Fahrt – jetzt bei Tageslicht – vom Hotel zurück zum Flughafen, nehmen wir die ersten Eindrücke von der viertgrössten Insel der Welt und ihren Menschen wahr. Sowohl die Heli-mission wie auch die MAF betreiben auf dem Flughafen Ivato eine Basis um Hilfs- und Rettungseinsätze auf ganz Madagaskar zu fliegen. Wir besichtigen die beiden Betriebe, bei denen seit Jahren viele Schweizer arbeiten, und bekommen so einen spannenden Blick hinter die Kulissen. Am Nachmittag lernen wir ausserdem die Frau eines Piloten kennen: Elisabeth Schilling be-richtet über ihr vielfältiges Wirken in Madagaskar durch die von ihr initiierten Projekte. Abendessen und Übernachtung in der Lodge in Antananarivo.

3. Tag I Samstag, 15. April 2017ANTANANARIVO – AMPEFY

Am Morgen verlassen wir Tana (Antananarivo) durch die verstopften Stras-sen. Sobald wir ausserhalb der Stadt sind, hat es praktisch keinen Verkehr

mehr. Wir sind mit Kleinbussen in Richtung Fidy unterwegs. Er lebt von der Produktion der Blechminivelos. Ihre mitgebrachte Getränkedose nimmt er entgegen und wird Ihnen daraus ein für Sie individuell hergestelltes Mini-velo anfertigen. Wir schauen ihm fasziniert bei seiner Arbeit zu und lernen auch seine Familie kennen. Weiterfahrt nach Ampefy. Der Ort liegt an einem Seitenarm des Lac Itasi. Unser Hotel mit Pool liegt leicht erhöht über einem kleinen See mit einer schönen Gartenanlage.

Biker und Velofreunde können sich 40 km vor Ampefy absetzen lassen und durch das Hinterland mit Reisterassen und kleinen Dörfchen mit vielen Be-gegnungen mit freundlichen Madagassen nach Ampefy fahren.

4. Tag I Sonntag, 16. April 2017AMPEFY – AMBATOLAMPY – ANTSIRABE

Wir setzen unsere Fahrt auf dem Hochplateau in den Süden fort und werden am Abend Antsirabe erreichen. In Ambatolampy machen wir einen Zwischen-stopp bei einer Aluminium-Giesserei. Es ist sehr beindruckend, wie hier mit einem enormen Aufwand und reiner Handarbeit Aluminium wiederverwertet wird und allerlei Gebrauchsgegenstände entstehen oder kleinere Souvenir-artikel produziert werden.

Biker mit guter Kondition können von Ampefy nach Faratsiho auf einer na-hezu verkehrsfreien und geteerten Strasse fahren. Ca. 70km und 1500Hm.

5. Tag I Montag, 17. April 2017ANTSIRABE

Das «Center Risika» ermöglicht Jugendlichen mit schwierigen Lebensbedin-gungen eine Ausbildung. Seit 2013 ist es auch möglich, eine Velomechani-ker-Lehre zu absolvieren. Ich durfte diese Werkstatt im Mandat von Velafrica aufbauen und verbrachte seit 2013 jedes Jahr einige Wochen in Antsirabe, um Schulungen durchzuführen und die zukünftigen Leiter zu coachen. Wir besichtigen das ganze Center und insbesondere das Veloprojekt. Am Nach-mittag besuchen wir eine einheimische Familie die uns gerne ihre einfache Behausung zeigt und sich auch fotografieren lässt. Am Abend essen wir bei Betty Lauper ein Raclette. Wer in Antsirabe ein Besuch bei Betty verpasst, ist nicht wirklich in Antsirabe gewesen. Die rüstige 82-jährige Schweizerin lebt seit Jahren in Madagaskar, betreibt einen richtigen Bauernhof und produziert

unter anderem Raclette-Käse – eine Begegnung, die wir so schnell nicht mehr vergessen werden!

6. Tag I Dienstag, 18. April 2017ANTSIRABE

Heute entscheidet jeder selbst, wie er zum Vulkankratersee Tritriva gelan-gen möchte: Es besteht die Möglichkeit mit dem Bike, dem Auto oder eine Teilstrecke zu Fuss zu machen. Der See befindet sich 20 Kilometer ausser-halb von Antsirabe und ist in ca. 20 Minuten zu Fuss umrundet. Vom Krater-rand haben wir einen wunderschönen Ausblick über die kleinen Dörfer und die riesigen Reisfelder. Am Abend essen wir in einer einheimischen Pizzeria eine etwas andere Pizza als in Italien…

7. Tag I Mittwoch, 19. April 2017ANTSIRABE – MIANDRIVAZZO

Wir nehmen Abschied von Antsirabe und starten zum längsten Fahrtag auf unserer Reise (ca. 6 Std.) Die Strassen sind gut und ausserhalb von Antsi-rabe kreuzen wir nur selten mit anderen Autos. Während der Fahrt über die weiten Ebenen werden Sie feststellen, dass es immer wärmer wird. Wir fah-ren vom Hochplateau (1500m) auf fast Meereshöhe hinunter nach Miandri-vazzo. Vom Pool des Hotels kann man über die Flusslandschaft blicken und den herrlichen Sonnenuntergang geniessen – da hat sich die lange Fahrt gelohnt!

8. Tag I Donnerstag, 20. April 2017MIANDRIVAZZO – TSIRIBIHINA

Unser lokaler Reiseleiter für die nächsten zwei Tage holt uns beim Hotel ab und bringt uns zum Ausgangspunkt für die Bootstour auf dem Tsiribihina Fluss. Diese Flussfahrt ist zwei-felsohne ein Höhepunkt dieser Reise: Die unver-gesslichen Landschaftsbilder, Lichtstimmungen und immer wieder winkende Kinder am Flussufer, die in Dör-

fern leben, die nur per Schiff erreichbar sind. Am Abend geniessen wir den Sternenhimmel am Lagerfeuer und übernachten im vom lokalen Reiseleiter organisierten Zeltlager – ein echtes Erlebnis!

9. Tag I Freitag, 21. April 2017TSIRIBIHINA – MORONDAVE

In dieser Jahreszeit steht in Madagaskar von ca. 06.00 bis 18.00 Uhr Ta-geslicht zur Verfügung. Wir starten den Tag deshalb früh und setzen unsere Flussfahrt Richtung Belo fort. Der Bootsführer wird uns auch heute wieder auf Vögel, Krokodile oder die für Madagaskar typischen Lemuren aufmerk-sam machen. Immer wieder kommen uns Wassertaxis entgegen – es ist erstaunlich, wie viele Madagassen auf diesen Schiffen Platz haben – da haben wir’s sehr komfortabel! Nach Ankunft in Belo steht uns noch eine Au-tofahrt von rund 100 km über eine Sandpiste bevor. Wir erblicken die ersten Baobabbäume, können die Fotoapparate aber noch getrost liegen lassen. Am nächsten Tag haben wir genug Zeit, diese eindrücklichen Afrikanischen Affenbrotbäume aus nächster Nähe und mit besten Lichtverhältnissen ein-zufangen. Ankunft und Abendessen im Hotel direkt am Meer in Morondave.

10. Tag I Samstag, 22. April 2017MORONDAVE

Am Morgen besteht die Möglichkeit am Meer zu baden oder einen aus-gedehnten Spaziergang am weissen Sandstrand zu machen: Zeit,

die Seele etwas baumeln zu lassen und die vielen Eindrücke zu verarbeiten. Am späten Nachmittag nehmen wir uns ein

Taxi, das uns zur weltweit einzigartigen Baobab-Allee bringt. Die Taxifahrer wissen, dass die Touristen erst nach Sonnenuntergang zurück wollen und das aus gutem Grund: Hier haben wir genug Zeit, diese einzig-artig geformten Bäume und den Sonnenuntergang zu geniessen. Abendessen und Übernachtung im Hotel.

11. Tag I Sonntag,23. April 2017

MORONDAVE – ANTANANARIVO – MANTADIA NATIONAL-PARK

«TONGASOA IN MADAGASCAR!»

Wer Madagaskar hört, denkt an dichten Urwald, atemberaubende Natur und einen der erfolgreichsten Animations-Trickfilme des 21. Jahrhunderts. Doch nicht nur, um die Zeichentrickfiguren einmal in echt zu sehen, ist Madagaskar eine Reise wert – sondern besonders für alle diejenigen, die abseits grosser Touristenströme ein wunderschönes und noch weitaus unberührtes Land entdecken möchten. Auf dieser Reise begegnen wir faszinierenden Tierarten, grossartiger Natur und lebensfrohen Menschen. Ausserdem besuchen wir die Velo-Werkstatt in Antsirabe von «Velafrica», welche ich gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung aufgebaut habe. Seit 2013 verbrachte ich deshalb insgesamt 13 Wochen in Madagaskar – und es werden bestimmt noch einige mehr dazukommen! An Madagaskar begeistern mich in erster Linie die freundlichen, lebensfrohen, unkomplizierten und kreativen Menschen: Obwohl das Land zu den Ärmsten der Welt zählt, können sich die Madagassen über Kleinigkeiten, wie einen Besuch oder ein Gespräch, unglaublich freuen. Neben den Menschen zieht mich aber auch jedes Mal die abwechslungsreiche Landschaft und das Abenteuerliche, welches Madagaskar ausstrahlt, in seinen Bann.

Kommen Sie mit auf diese einmalige Reise?

Ich freue mich auf Sie!

FASZINIERENDE TIERWELT.

HERZLICHE GAST-FREUNDSCHAFT.

ATEMBERAUBENDE LANDSCHAFT.

René Horber

Sozialpädagoge & Berufsschul-lehrer, arbeitete im Auftrag von

«Velafrica» in Madagaskar

Von Morondave fliegen wir auf einem kurzen Flug zurück nach Antananarivo. Wir ersparen uns so eine ca. 12-stündige Autofahrt über eine Strecke, die wir grösstenteils schon kennenge-lernt haben. In Tana erwarten uns die Fahrer wieder und bringen uns direkt in den Regenwald. Die Vakoo-na-Logde ist Ausganspunkt für Regenwaldspaziergänge zu den Indri Indri, Madagaskars grössten Lemuren. Abendessen und Übernachtung in der Logde.

12. TagMontag, 24. April 2017MANTADIA NATIONALPARK

Der Regenwald hat bei Tag und bei Nacht so viele Facetten, dass wir zwei Nächte in der Vakoona Lodge verbringen: Wir beobachten Flora und Fauna und tauchen ein in diese uns so fremde Welt. Auch zwei Übernachtungen im Nationalpark sind kaum genug, um die vielen Eindrücke aufzunehmen. Abendessen und Übernachtung in der Lodge.

13. Tag I Dienstag, 25. April 2017MANTADIA NATIONALPARK – TAMATAVE

Heute steht uns eine eindrückliche Fahrt nach Tamatave bevor. Wir verlas-sen den Regenwald auf dem Hochplateau und fahren an die Ostküste von Madagaskar. Die Strasse führt durch viele kleine Dörfer, am Strassenrand können die verschiedensten Bananensorten gekauft werden. Alle Güter, die nicht mit dem Flugzeug nach Madagaskar gelangten, haben Madagaskar über den Hafen von Tamatave erreicht. Hier gibt es neben dem wichtigsten Hafen des Landes auch einen Flughafen, den wir am nächsten Tag auch benützen, um nach St. Marie zu gelangen.

14. – 16. Tag Mi – Fr, 26. – 28. April 2017TAMATAVE – ST. MARIE

Nach dem kurzen Flug erreichen wir die kleine vorgelagerte Insel im Nord-osten Madagaskars. Ich habe bereits über 59 Länder besucht, aber St. Marie zählt für mich immer noch zu einem der schönsten Plätze auf dieser Erde. Eigentlich erstaunlich, dass ich mit einer Gruppe nach St. Marie gehe

und diesen schönen Ort nicht für mich behalte… Aber ich mag es jedem Madagaskarreisenden gön-nen, der diese Perle im Indischen Ozean entdeckt! Eine Reise nach Madagaskar ohne St. Marie? Es

würde definitiv etwas fehlen. Die Insel ist nur 60km lang, aber jeder Meter davon ist einfach traumhaft

schön: Ob zu Fuss auf einer Inselüberquerung, dem Bike oder einer Bootstour der Küste entlang, St. Marie hat

für jeden etwas zu bieten. Wer will, kann die Insel gemeinsam mit mir entdecken, die anderen geniessen die Ruhe auf der Insel

oder erkunden dieses schöne Fleckchen Erde in individuellem Tempo.

17. TagSamstag, 29. April 2017ST. MARIE – ANTANANARIVO

Nach dem letzten Mal schwimmen im angenehm warmen Meer auf St. Marie verabschieden wir uns von der Insel und fliegen nach Tana zu-rück und übernachten nochmals in derselben Lodge, wo wir unsere Mada-gaskar-Reise begonnen haben. Heute verabschieden wir uns von unserem lokalen Reiseleiter Lova und geniessen einen individuellen Stadtbummel durch die Stadt.

18. Tag I Sonntag, 30. April 2017ANTANANARIVO

Wer möchte, kann am Sonntagmorgen einen Gottesdienst in Tana besu-chen – das afrikanische Rhythmus-Gefühl und die Lebensfreude in den Liedern sind unglaublich ansteckend – ein etwas anderer Gottesdienst, als wir ihn uns gewohnt sind… Wer lieber eine Stadtführung geniesst und ei-nen kleinen Markt besucht, darf das gerne machen. Am Nachmittag berei-ten wir uns auf unsere Abreise vor und geniessen das letzte gemeinsame Abendessen in Tana. Am späten Abend sind wir bereits am Flughafen und checken unser Gepäck für die Rückreise ein.

19. Tag I Montag, 1. Mai 2017ANTANANARIVO – ZÜRICH

Auch die schönste Reise geht einmal zu Ende… Um 01.30 Uhr hebt unser Flugzeug der Air France in Tana ab und wir fliegen wie wir gekommen sind via Paris zurück nach Zürich, wo wir um 14.10 Uhr landen.

ONLINEanmelden unter www.kultour.ch

Programmänderungen bleiben vorbehalten.

VOR-BEREITUNGS-

TREFFENAm 3. März 2017 um 19.00 Uhr findet

ein Vorbereitungstreffen für alleangemeldeten Teilnehmerder Reise statt. Bitte reser-

vieren Sie sich diesenTermin!

Reiseprogramm

1. Tag I Donnerstag, 13. April 2017ZÜRICH – ANTANANARIVO

Um 7.40 Uhr fliegen wir von Zürich mit der Air France via Paris nach Mada-gaskar, wo wir am späten Abend ankommen. Bis wir die Passkontrolle hinter uns gebracht, unser Gepäck vom einzigen Gepäckband genommen und die kurze Strecke vom Flughafen zum Hotel per Taxi zurückgelegt haben, sind vermutlich die ersten zwei Stunden vom neuen Tag bereits vergangen. Es erwartet uns dafür eine sehr schöne Lodge, wo wir uns erstmal ausruhen können.

2. Tag I Freitag, 14. April 2017ANTANANARIVO

Erholt und gestärkt nach dem Frühstück machen wir uns bereits auf den Weg zum ersten Projektbesuch. Auf der kurzen Fahrt – jetzt bei Tageslicht – vom Hotel zurück zum Flughafen, nehmen wir die ersten Eindrücke von der viertgrössten Insel der Welt und ihren Menschen wahr. Sowohl die Heli-mission wie auch die MAF betreiben auf dem Flughafen Ivato eine Basis um Hilfs- und Rettungseinsätze auf ganz Madagaskar zu fliegen. Wir besichtigen die beiden Betriebe, bei denen seit Jahren viele Schweizer arbeiten, und bekommen so einen spannenden Blick hinter die Kulissen. Am Nachmittag lernen wir ausserdem die Frau eines Piloten kennen: Elisabeth Schilling be-richtet über ihr vielfältiges Wirken in Madagaskar durch die von ihr initiierten Projekte. Abendessen und Übernachtung in der Lodge in Antananarivo.

3. Tag I Samstag, 15. April 2017ANTANANARIVO – AMPEFY

Am Morgen verlassen wir Tana (Antananarivo) durch die verstopften Stras-sen. Sobald wir ausserhalb der Stadt sind, hat es praktisch keinen Verkehr

mehr. Wir sind mit Kleinbussen in Richtung Fidy unterwegs. Er lebt von der Produktion der Blechminivelos. Ihre mitgebrachte Getränkedose nimmt er entgegen und wird Ihnen daraus ein für Sie individuell hergestelltes Mini-velo anfertigen. Wir schauen ihm fasziniert bei seiner Arbeit zu und lernen auch seine Familie kennen. Weiterfahrt nach Ampefy. Der Ort liegt an einem Seitenarm des Lac Itasi. Unser Hotel mit Pool liegt leicht erhöht über einem kleinen See mit einer schönen Gartenanlage.

Biker und Velofreunde können sich 40 km vor Ampefy absetzen lassen und durch das Hinterland mit Reisterassen und kleinen Dörfchen mit vielen Be-gegnungen mit freundlichen Madagassen nach Ampefy fahren.

4. Tag I Sonntag, 16. April 2017AMPEFY – AMBATOLAMPY – ANTSIRABE

Wir setzen unsere Fahrt auf dem Hochplateau in den Süden fort und werden am Abend Antsirabe erreichen. In Ambatolampy machen wir einen Zwischen-stopp bei einer Aluminium-Giesserei. Es ist sehr beindruckend, wie hier mit einem enormen Aufwand und reiner Handarbeit Aluminium wiederverwertet wird und allerlei Gebrauchsgegenstände entstehen oder kleinere Souvenir-artikel produziert werden.

Biker mit guter Kondition können von Ampefy nach Faratsiho auf einer na-hezu verkehrsfreien und geteerten Strasse fahren. Ca. 70km und 1500Hm.

5. Tag I Montag, 17. April 2017ANTSIRABE

Das «Center Risika» ermöglicht Jugendlichen mit schwierigen Lebensbedin-gungen eine Ausbildung. Seit 2013 ist es auch möglich, eine Velomechani-ker-Lehre zu absolvieren. Ich durfte diese Werkstatt im Mandat von Velafrica aufbauen und verbrachte seit 2013 jedes Jahr einige Wochen in Antsirabe, um Schulungen durchzuführen und die zukünftigen Leiter zu coachen. Wir besichtigen das ganze Center und insbesondere das Veloprojekt. Am Nach-mittag besuchen wir eine einheimische Familie die uns gerne ihre einfache Behausung zeigt und sich auch fotografieren lässt. Am Abend essen wir bei Betty Lauper ein Raclette. Wer in Antsirabe ein Besuch bei Betty verpasst, ist nicht wirklich in Antsirabe gewesen. Die rüstige 82-jährige Schweizerin lebt seit Jahren in Madagaskar, betreibt einen richtigen Bauernhof und produziert

unter anderem Raclette-Käse – eine Begegnung, die wir so schnell nicht mehr vergessen werden!

6. Tag I Dienstag, 18. April 2017ANTSIRABE

Heute entscheidet jeder selbst, wie er zum Vulkankratersee Tritriva gelan-gen möchte: Es besteht die Möglichkeit mit dem Bike, dem Auto oder eine Teilstrecke zu Fuss zu machen. Der See befindet sich 20 Kilometer ausser-halb von Antsirabe und ist in ca. 20 Minuten zu Fuss umrundet. Vom Krater-rand haben wir einen wunderschönen Ausblick über die kleinen Dörfer und die riesigen Reisfelder. Am Abend essen wir in einer einheimischen Pizzeria eine etwas andere Pizza als in Italien…

7. Tag I Mittwoch, 19. April 2017ANTSIRABE – MIANDRIVAZZO

Wir nehmen Abschied von Antsirabe und starten zum längsten Fahrtag auf unserer Reise (ca. 6 Std.) Die Strassen sind gut und ausserhalb von Antsi-rabe kreuzen wir nur selten mit anderen Autos. Während der Fahrt über die weiten Ebenen werden Sie feststellen, dass es immer wärmer wird. Wir fah-ren vom Hochplateau (1500m) auf fast Meereshöhe hinunter nach Miandri-vazzo. Vom Pool des Hotels kann man über die Flusslandschaft blicken und den herrlichen Sonnenuntergang geniessen – da hat sich die lange Fahrt gelohnt!

8. Tag I Donnerstag, 20. April 2017MIANDRIVAZZO – TSIRIBIHINA

Unser lokaler Reiseleiter für die nächsten zwei Tage holt uns beim Hotel ab und bringt uns zum Ausgangspunkt für die Bootstour auf dem Tsiribihina Fluss. Diese Flussfahrt ist zwei-felsohne ein Höhepunkt dieser Reise: Die unver-gesslichen Landschaftsbilder, Lichtstimmungen und immer wieder winkende Kinder am Flussufer, die in Dör-

fern leben, die nur per Schiff erreichbar sind. Am Abend geniessen wir den Sternenhimmel am Lagerfeuer und übernachten im vom lokalen Reiseleiter organisierten Zeltlager – ein echtes Erlebnis!

9. Tag I Freitag, 21. April 2017TSIRIBIHINA – MORONDAVE

In dieser Jahreszeit steht in Madagaskar von ca. 06.00 bis 18.00 Uhr Ta-geslicht zur Verfügung. Wir starten den Tag deshalb früh und setzen unsere Flussfahrt Richtung Belo fort. Der Bootsführer wird uns auch heute wieder auf Vögel, Krokodile oder die für Madagaskar typischen Lemuren aufmerk-sam machen. Immer wieder kommen uns Wassertaxis entgegen – es ist erstaunlich, wie viele Madagassen auf diesen Schiffen Platz haben – da haben wir’s sehr komfortabel! Nach Ankunft in Belo steht uns noch eine Au-tofahrt von rund 100 km über eine Sandpiste bevor. Wir erblicken die ersten Baobabbäume, können die Fotoapparate aber noch getrost liegen lassen. Am nächsten Tag haben wir genug Zeit, diese eindrücklichen Afrikanischen Affenbrotbäume aus nächster Nähe und mit besten Lichtverhältnissen ein-zufangen. Ankunft und Abendessen im Hotel direkt am Meer in Morondave.

10. Tag I Samstag, 22. April 2017MORONDAVE

Am Morgen besteht die Möglichkeit am Meer zu baden oder einen aus-gedehnten Spaziergang am weissen Sandstrand zu machen: Zeit,

die Seele etwas baumeln zu lassen und die vielen Eindrücke zu verarbeiten. Am späten Nachmittag nehmen wir uns ein

Taxi, das uns zur weltweit einzigartigen Baobab-Allee bringt. Die Taxifahrer wissen, dass die Touristen erst nach Sonnenuntergang zurück wollen und das aus gutem Grund: Hier haben wir genug Zeit, diese einzig-artig geformten Bäume und den Sonnenuntergang zu geniessen. Abendessen und Übernachtung im Hotel.

11. Tag I Sonntag,23. April 2017

MORONDAVE – ANTANANARIVO – MANTADIA NATIONAL-PARK

«TONGASOA IN MADAGASCAR!»

Wer Madagaskar hört, denkt an dichten Urwald, atemberaubende Natur und einen der erfolgreichsten Animations-Trickfilme des 21. Jahrhunderts. Doch nicht nur, um die Zeichentrickfiguren einmal in echt zu sehen, ist Madagaskar eine Reise wert – sondern besonders für alle diejenigen, die abseits grosser Touristenströme ein wunderschönes und noch weitaus unberührtes Land entdecken möchten. Auf dieser Reise begegnen wir faszinierenden Tierarten, grossartiger Natur und lebensfrohen Menschen. Ausserdem besuchen wir die Velo-Werkstatt in Antsirabe von «Velafrica», welche ich gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung aufgebaut habe. Seit 2013 verbrachte ich deshalb insgesamt 13 Wochen in Madagaskar – und es werden bestimmt noch einige mehr dazukommen! An Madagaskar begeistern mich in erster Linie die freundlichen, lebensfrohen, unkomplizierten und kreativen Menschen: Obwohl das Land zu den Ärmsten der Welt zählt, können sich die Madagassen über Kleinigkeiten, wie einen Besuch oder ein Gespräch, unglaublich freuen. Neben den Menschen zieht mich aber auch jedes Mal die abwechslungsreiche Landschaft und das Abenteuerliche, welches Madagaskar ausstrahlt, in seinen Bann.

Kommen Sie mit auf diese einmalige Reise?

Ich freue mich auf Sie!

FASZINIERENDE TIERWELT.

HERZLICHE GAST-FREUNDSCHAFT.

ATEMBERAUBENDE LANDSCHAFT.

René Horber

Sozialpädagoge & Berufsschul-lehrer, arbeitete im Auftrag von

«Velafrica» in Madagaskar

Von Morondave fliegen wir auf einem kurzen Flug zurück nach Antananarivo. Wir ersparen uns so eine ca. 12-stündige Autofahrt über eine Strecke, die wir grösstenteils schon kennenge-lernt haben. In Tana erwarten uns die Fahrer wieder und bringen uns direkt in den Regenwald. Die Vakoo-na-Logde ist Ausganspunkt für Regenwaldspaziergänge zu den Indri Indri, Madagaskars grössten Lemuren. Abendessen und Übernachtung in der Logde.

12. TagMontag, 24. April 2017MANTADIA NATIONALPARK

Der Regenwald hat bei Tag und bei Nacht so viele Facetten, dass wir zwei Nächte in der Vakoona Lodge verbringen: Wir beobachten Flora und Fauna und tauchen ein in diese uns so fremde Welt. Auch zwei Übernachtungen im Nationalpark sind kaum genug, um die vielen Eindrücke aufzunehmen. Abendessen und Übernachtung in der Lodge.

13. Tag I Dienstag, 25. April 2017MANTADIA NATIONALPARK – TAMATAVE

Heute steht uns eine eindrückliche Fahrt nach Tamatave bevor. Wir verlas-sen den Regenwald auf dem Hochplateau und fahren an die Ostküste von Madagaskar. Die Strasse führt durch viele kleine Dörfer, am Strassenrand können die verschiedensten Bananensorten gekauft werden. Alle Güter, die nicht mit dem Flugzeug nach Madagaskar gelangten, haben Madagaskar über den Hafen von Tamatave erreicht. Hier gibt es neben dem wichtigsten Hafen des Landes auch einen Flughafen, den wir am nächsten Tag auch benützen, um nach St. Marie zu gelangen.

14. – 16. Tag Mi – Fr, 26. – 28. April 2017TAMATAVE – ST. MARIE

Nach dem kurzen Flug erreichen wir die kleine vorgelagerte Insel im Nord-osten Madagaskars. Ich habe bereits über 59 Länder besucht, aber St. Marie zählt für mich immer noch zu einem der schönsten Plätze auf dieser Erde. Eigentlich erstaunlich, dass ich mit einer Gruppe nach St. Marie gehe

und diesen schönen Ort nicht für mich behalte… Aber ich mag es jedem Madagaskarreisenden gön-nen, der diese Perle im Indischen Ozean entdeckt! Eine Reise nach Madagaskar ohne St. Marie? Es

würde definitiv etwas fehlen. Die Insel ist nur 60km lang, aber jeder Meter davon ist einfach traumhaft

schön: Ob zu Fuss auf einer Inselüberquerung, dem Bike oder einer Bootstour der Küste entlang, St. Marie hat

für jeden etwas zu bieten. Wer will, kann die Insel gemeinsam mit mir entdecken, die anderen geniessen die Ruhe auf der Insel

oder erkunden dieses schöne Fleckchen Erde in individuellem Tempo.

17. TagSamstag, 29. April 2017ST. MARIE – ANTANANARIVO

Nach dem letzten Mal schwimmen im angenehm warmen Meer auf St. Marie verabschieden wir uns von der Insel und fliegen nach Tana zu-rück und übernachten nochmals in derselben Lodge, wo wir unsere Mada-gaskar-Reise begonnen haben. Heute verabschieden wir uns von unserem lokalen Reiseleiter Lova und geniessen einen individuellen Stadtbummel durch die Stadt.

18. Tag I Sonntag, 30. April 2017ANTANANARIVO

Wer möchte, kann am Sonntagmorgen einen Gottesdienst in Tana besu-chen – das afrikanische Rhythmus-Gefühl und die Lebensfreude in den Liedern sind unglaublich ansteckend – ein etwas anderer Gottesdienst, als wir ihn uns gewohnt sind… Wer lieber eine Stadtführung geniesst und ei-nen kleinen Markt besucht, darf das gerne machen. Am Nachmittag berei-ten wir uns auf unsere Abreise vor und geniessen das letzte gemeinsame Abendessen in Tana. Am späten Abend sind wir bereits am Flughafen und checken unser Gepäck für die Rückreise ein.

19. Tag I Montag, 1. Mai 2017ANTANANARIVO – ZÜRICH

Auch die schönste Reise geht einmal zu Ende… Um 01.30 Uhr hebt unser Flugzeug der Air France in Tana ab und wir fliegen wie wir gekommen sind via Paris zurück nach Zürich, wo wir um 14.10 Uhr landen.

ONLINEanmelden unter www.kultour.ch

Programmänderungen bleiben vorbehalten.

VOR-BEREITUNGS-

TREFFENAm 3. März 2017 um 19.00 Uhr findet

ein Vorbereitungstreffen für alleangemeldeten Teilnehmerder Reise statt. Bitte reser-

vieren Sie sich diesenTermin!

Reiseprogramm

1. Tag I Donnerstag, 13. April 2017ZÜRICH – ANTANANARIVO

Um 7.40 Uhr fliegen wir von Zürich mit der Air France via Paris nach Mada-gaskar, wo wir am späten Abend ankommen. Bis wir die Passkontrolle hinter uns gebracht, unser Gepäck vom einzigen Gepäckband genommen und die kurze Strecke vom Flughafen zum Hotel per Taxi zurückgelegt haben, sind vermutlich die ersten zwei Stunden vom neuen Tag bereits vergangen. Es erwartet uns dafür eine sehr schöne Lodge, wo wir uns erstmal ausruhen können.

2. Tag I Freitag, 14. April 2017ANTANANARIVO

Erholt und gestärkt nach dem Frühstück machen wir uns bereits auf den Weg zum ersten Projektbesuch. Auf der kurzen Fahrt – jetzt bei Tageslicht – vom Hotel zurück zum Flughafen, nehmen wir die ersten Eindrücke von der viertgrössten Insel der Welt und ihren Menschen wahr. Sowohl die Heli-mission wie auch die MAF betreiben auf dem Flughafen Ivato eine Basis um Hilfs- und Rettungseinsätze auf ganz Madagaskar zu fliegen. Wir besichtigen die beiden Betriebe, bei denen seit Jahren viele Schweizer arbeiten, und bekommen so einen spannenden Blick hinter die Kulissen. Am Nachmittag lernen wir ausserdem die Frau eines Piloten kennen: Elisabeth Schilling be-richtet über ihr vielfältiges Wirken in Madagaskar durch die von ihr initiierten Projekte. Abendessen und Übernachtung in der Lodge in Antananarivo.

3. Tag I Samstag, 15. April 2017ANTANANARIVO – AMPEFY

Am Morgen verlassen wir Tana (Antananarivo) durch die verstopften Stras-sen. Sobald wir ausserhalb der Stadt sind, hat es praktisch keinen Verkehr

mehr. Wir sind mit Kleinbussen in Richtung Fidy unterwegs. Er lebt von der Produktion der Blechminivelos. Ihre mitgebrachte Getränkedose nimmt er entgegen und wird Ihnen daraus ein für Sie individuell hergestelltes Mini-velo anfertigen. Wir schauen ihm fasziniert bei seiner Arbeit zu und lernen auch seine Familie kennen. Weiterfahrt nach Ampefy. Der Ort liegt an einem Seitenarm des Lac Itasi. Unser Hotel mit Pool liegt leicht erhöht über einem kleinen See mit einer schönen Gartenanlage.

Biker und Velofreunde können sich 40 km vor Ampefy absetzen lassen und durch das Hinterland mit Reisterassen und kleinen Dörfchen mit vielen Be-gegnungen mit freundlichen Madagassen nach Ampefy fahren.

4. Tag I Sonntag, 16. April 2017AMPEFY – AMBATOLAMPY – ANTSIRABE

Wir setzen unsere Fahrt auf dem Hochplateau in den Süden fort und werden am Abend Antsirabe erreichen. In Ambatolampy machen wir einen Zwischen-stopp bei einer Aluminium-Giesserei. Es ist sehr beindruckend, wie hier mit einem enormen Aufwand und reiner Handarbeit Aluminium wiederverwertet wird und allerlei Gebrauchsgegenstände entstehen oder kleinere Souvenir-artikel produziert werden.

Biker mit guter Kondition können von Ampefy nach Faratsiho auf einer na-hezu verkehrsfreien und geteerten Strasse fahren. Ca. 70km und 1500Hm.

5. Tag I Montag, 17. April 2017ANTSIRABE

Das «Center Risika» ermöglicht Jugendlichen mit schwierigen Lebensbedin-gungen eine Ausbildung. Seit 2013 ist es auch möglich, eine Velomechani-ker-Lehre zu absolvieren. Ich durfte diese Werkstatt im Mandat von Velafrica aufbauen und verbrachte seit 2013 jedes Jahr einige Wochen in Antsirabe, um Schulungen durchzuführen und die zukünftigen Leiter zu coachen. Wir besichtigen das ganze Center und insbesondere das Veloprojekt. Am Nach-mittag besuchen wir eine einheimische Familie die uns gerne ihre einfache Behausung zeigt und sich auch fotografieren lässt. Am Abend essen wir bei Betty Lauper ein Raclette. Wer in Antsirabe ein Besuch bei Betty verpasst, ist nicht wirklich in Antsirabe gewesen. Die rüstige 82-jährige Schweizerin lebt seit Jahren in Madagaskar, betreibt einen richtigen Bauernhof und produziert

unter anderem Raclette-Käse – eine Begegnung, die wir so schnell nicht mehr vergessen werden!

6. Tag I Dienstag, 18. April 2017ANTSIRABE

Heute entscheidet jeder selbst, wie er zum Vulkankratersee Tritriva gelan-gen möchte: Es besteht die Möglichkeit mit dem Bike, dem Auto oder eine Teilstrecke zu Fuss zu machen. Der See befindet sich 20 Kilometer ausser-halb von Antsirabe und ist in ca. 20 Minuten zu Fuss umrundet. Vom Krater-rand haben wir einen wunderschönen Ausblick über die kleinen Dörfer und die riesigen Reisfelder. Am Abend essen wir in einer einheimischen Pizzeria eine etwas andere Pizza als in Italien…

7. Tag I Mittwoch, 19. April 2017ANTSIRABE – MIANDRIVAZZO

Wir nehmen Abschied von Antsirabe und starten zum längsten Fahrtag auf unserer Reise (ca. 6 Std.) Die Strassen sind gut und ausserhalb von Antsi-rabe kreuzen wir nur selten mit anderen Autos. Während der Fahrt über die weiten Ebenen werden Sie feststellen, dass es immer wärmer wird. Wir fah-ren vom Hochplateau (1500m) auf fast Meereshöhe hinunter nach Miandri-vazzo. Vom Pool des Hotels kann man über die Flusslandschaft blicken und den herrlichen Sonnenuntergang geniessen – da hat sich die lange Fahrt gelohnt!

8. Tag I Donnerstag, 20. April 2017MIANDRIVAZZO – TSIRIBIHINA

Unser lokaler Reiseleiter für die nächsten zwei Tage holt uns beim Hotel ab und bringt uns zum Ausgangspunkt für die Bootstour auf dem Tsiribihina Fluss. Diese Flussfahrt ist zwei-felsohne ein Höhepunkt dieser Reise: Die unver-gesslichen Landschaftsbilder, Lichtstimmungen und immer wieder winkende Kinder am Flussufer, die in Dör-

fern leben, die nur per Schiff erreichbar sind. Am Abend geniessen wir den Sternenhimmel am Lagerfeuer und übernachten im vom lokalen Reiseleiter organisierten Zeltlager – ein echtes Erlebnis!

9. Tag I Freitag, 21. April 2017TSIRIBIHINA – MORONDAVE

In dieser Jahreszeit steht in Madagaskar von ca. 06.00 bis 18.00 Uhr Ta-geslicht zur Verfügung. Wir starten den Tag deshalb früh und setzen unsere Flussfahrt Richtung Belo fort. Der Bootsführer wird uns auch heute wieder auf Vögel, Krokodile oder die für Madagaskar typischen Lemuren aufmerk-sam machen. Immer wieder kommen uns Wassertaxis entgegen – es ist erstaunlich, wie viele Madagassen auf diesen Schiffen Platz haben – da haben wir’s sehr komfortabel! Nach Ankunft in Belo steht uns noch eine Au-tofahrt von rund 100 km über eine Sandpiste bevor. Wir erblicken die ersten Baobabbäume, können die Fotoapparate aber noch getrost liegen lassen. Am nächsten Tag haben wir genug Zeit, diese eindrücklichen Afrikanischen Affenbrotbäume aus nächster Nähe und mit besten Lichtverhältnissen ein-zufangen. Ankunft und Abendessen im Hotel direkt am Meer in Morondave.

10. Tag I Samstag, 22. April 2017MORONDAVE

Am Morgen besteht die Möglichkeit am Meer zu baden oder einen aus-gedehnten Spaziergang am weissen Sandstrand zu machen: Zeit,

die Seele etwas baumeln zu lassen und die vielen Eindrücke zu verarbeiten. Am späten Nachmittag nehmen wir uns ein

Taxi, das uns zur weltweit einzigartigen Baobab-Allee bringt. Die Taxifahrer wissen, dass die Touristen erst nach Sonnenuntergang zurück wollen und das aus gutem Grund: Hier haben wir genug Zeit, diese einzig-artig geformten Bäume und den Sonnenuntergang zu geniessen. Abendessen und Übernachtung im Hotel.

11. Tag I Sonntag,23. April 2017

MORONDAVE – ANTANANARIVO – MANTADIA NATIONAL-PARK

«TONGASOA IN MADAGASCAR!»

Wer Madagaskar hört, denkt an dichten Urwald, atemberaubende Natur und einen der erfolgreichsten Animations-Trickfilme des 21. Jahrhunderts. Doch nicht nur, um die Zeichentrickfiguren einmal in echt zu sehen, ist Madagaskar eine Reise wert – sondern besonders für alle diejenigen, die abseits grosser Touristenströme ein wunderschönes und noch weitaus unberührtes Land entdecken möchten. Auf dieser Reise begegnen wir faszinierenden Tierarten, grossartiger Natur und lebensfrohen Menschen. Ausserdem besuchen wir die Velo-Werkstatt in Antsirabe von «Velafrica», welche ich gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung aufgebaut habe. Seit 2013 verbrachte ich deshalb insgesamt 13 Wochen in Madagaskar – und es werden bestimmt noch einige mehr dazukommen! An Madagaskar begeistern mich in erster Linie die freundlichen, lebensfrohen, unkomplizierten und kreativen Menschen: Obwohl das Land zu den Ärmsten der Welt zählt, können sich die Madagassen über Kleinigkeiten, wie einen Besuch oder ein Gespräch, unglaublich freuen. Neben den Menschen zieht mich aber auch jedes Mal die abwechslungsreiche Landschaft und das Abenteuerliche, welches Madagaskar ausstrahlt, in seinen Bann.

Kommen Sie mit auf diese einmalige Reise?

Ich freue mich auf Sie!

FASZINIERENDE TIERWELT.

HERZLICHE GAST-FREUNDSCHAFT.

ATEMBERAUBENDE LANDSCHAFT.

René Horber

Sozialpädagoge & Berufsschul-lehrer, arbeitete im Auftrag von

«Velafrica» in Madagaskar

Von Morondave fliegen wir auf einem kurzen Flug zurück nach Antananarivo. Wir ersparen uns so eine ca. 12-stündige Autofahrt über eine Strecke, die wir grösstenteils schon kennenge-lernt haben. In Tana erwarten uns die Fahrer wieder und bringen uns direkt in den Regenwald. Die Vakoo-na-Logde ist Ausganspunkt für Regenwaldspaziergänge zu den Indri Indri, Madagaskars grössten Lemuren. Abendessen und Übernachtung in der Logde.

12. TagMontag, 24. April 2017MANTADIA NATIONALPARK

Der Regenwald hat bei Tag und bei Nacht so viele Facetten, dass wir zwei Nächte in der Vakoona Lodge verbringen: Wir beobachten Flora und Fauna und tauchen ein in diese uns so fremde Welt. Auch zwei Übernachtungen im Nationalpark sind kaum genug, um die vielen Eindrücke aufzunehmen. Abendessen und Übernachtung in der Lodge.

13. Tag I Dienstag, 25. April 2017MANTADIA NATIONALPARK – TAMATAVE

Heute steht uns eine eindrückliche Fahrt nach Tamatave bevor. Wir verlas-sen den Regenwald auf dem Hochplateau und fahren an die Ostküste von Madagaskar. Die Strasse führt durch viele kleine Dörfer, am Strassenrand können die verschiedensten Bananensorten gekauft werden. Alle Güter, die nicht mit dem Flugzeug nach Madagaskar gelangten, haben Madagaskar über den Hafen von Tamatave erreicht. Hier gibt es neben dem wichtigsten Hafen des Landes auch einen Flughafen, den wir am nächsten Tag auch benützen, um nach St. Marie zu gelangen.

14. – 16. Tag Mi – Fr, 26. – 28. April 2017TAMATAVE – ST. MARIE

Nach dem kurzen Flug erreichen wir die kleine vorgelagerte Insel im Nord-osten Madagaskars. Ich habe bereits über 59 Länder besucht, aber St. Marie zählt für mich immer noch zu einem der schönsten Plätze auf dieser Erde. Eigentlich erstaunlich, dass ich mit einer Gruppe nach St. Marie gehe

und diesen schönen Ort nicht für mich behalte… Aber ich mag es jedem Madagaskarreisenden gön-nen, der diese Perle im Indischen Ozean entdeckt! Eine Reise nach Madagaskar ohne St. Marie? Es

würde definitiv etwas fehlen. Die Insel ist nur 60km lang, aber jeder Meter davon ist einfach traumhaft

schön: Ob zu Fuss auf einer Inselüberquerung, dem Bike oder einer Bootstour der Küste entlang, St. Marie hat

für jeden etwas zu bieten. Wer will, kann die Insel gemeinsam mit mir entdecken, die anderen geniessen die Ruhe auf der Insel

oder erkunden dieses schöne Fleckchen Erde in individuellem Tempo.

17. TagSamstag, 29. April 2017ST. MARIE – ANTANANARIVO

Nach dem letzten Mal schwimmen im angenehm warmen Meer auf St. Marie verabschieden wir uns von der Insel und fliegen nach Tana zu-rück und übernachten nochmals in derselben Lodge, wo wir unsere Mada-gaskar-Reise begonnen haben. Heute verabschieden wir uns von unserem lokalen Reiseleiter Lova und geniessen einen individuellen Stadtbummel durch die Stadt.

18. Tag I Sonntag, 30. April 2017ANTANANARIVO

Wer möchte, kann am Sonntagmorgen einen Gottesdienst in Tana besu-chen – das afrikanische Rhythmus-Gefühl und die Lebensfreude in den Liedern sind unglaublich ansteckend – ein etwas anderer Gottesdienst, als wir ihn uns gewohnt sind… Wer lieber eine Stadtführung geniesst und ei-nen kleinen Markt besucht, darf das gerne machen. Am Nachmittag berei-ten wir uns auf unsere Abreise vor und geniessen das letzte gemeinsame Abendessen in Tana. Am späten Abend sind wir bereits am Flughafen und checken unser Gepäck für die Rückreise ein.

19. Tag I Montag, 1. Mai 2017ANTANANARIVO – ZÜRICH

Auch die schönste Reise geht einmal zu Ende… Um 01.30 Uhr hebt unser Flugzeug der Air France in Tana ab und wir fliegen wie wir gekommen sind via Paris zurück nach Zürich, wo wir um 14.10 Uhr landen.

ONLINEanmelden unter www.kultour.ch

Programmänderungen bleiben vorbehalten.

VOR-BEREITUNGS-

TREFFENAm 3. März 2017 um 19.00 Uhr findet

ein Vorbereitungstreffen für alleangemeldeten Teilnehmerder Reise statt. Bitte reser-

vieren Sie sich diesenTermin!

MADAGASKAR

Anmeldung: Madagaskar | 13.04. – 01.05.2017 Name*:

Vorname*: Geb.-Datum:

Strasse:

PLZ/Ort:

Tel. Privat: Tel. Geschäft:

Nationalität: E-Mail:

Reisepass-Nr.: Ausgestellt in:

Ausgestellt am: Gültig bis:

Name*:

Vorname*: Geb.-Datum:

Strasse:

PLZ/Ort:

Tel. Privat: Tel. Geschäft:

Nationalität: E-Mail:

Reisepass-Nr.: Ausgestellt in:

Ausgestellt am: Gültig bis:

* Familienname und Vorname bitte wie auf der ID oder Reisepass schreiben.

13. April – 1. Mai 2017Inklusive drei Tage auf der Traum-Insel St. Marie

Reisebegleitung: René Horber | Velafrica

Ich/wir wünsche(n) folgende Unterbringung:

Doppelzimmer zusammen mit:

Ich wünsche ein halbes Doppelzimmer und teile das Zimmer mit einer/m Mitreisenden.

(Bestimmt gelingt es uns, eine(n) geeignete(n) Zimmerpartner(in) zu finden. Sollte dies

nicht möglich sein, müssen wir Ihnen den Einzelzimmerzuschlag verrechnen).

Ich wünsche ein Einzelzimmer (Zuschlag siehe Preise).

Reiseversicherungsangebote:

Ich/wir wünsche(n) die Annullationsversicherung inkl. Rückreiseschutz (Jahresversiche-

rung, unbegrenzte Anzahl Reisen innerhalb eines Jahres) Einzelversicherung CHF 111.-,

2 und mehr Personen (wohnhaft an gleicher Adresse) CHF 188.-.

Ich/wir wünsche/n den einmaligen Annullationskostenschutz inkl. SOS-Schutz und Repat-

riierung p. P. CHF 84.- (maximal versicherter Betrag CHF 3‘000).

Ich/wir benötigen die Versicherung nicht, da schon vorhanden (Z.B. ETI-Schutzbrief von

TCS, Intertour, etc.)

Datum / Unterschrift:

Mit dieser Anmeldung stimme ich den AGB von Kultour Ferienreisen AG

(http://kultour.ch/agb.html) zu.

Fragen zum Land und Reiseprogramm:René Horber | [email protected]

Bitte frühzeitig anmelden! Platzzahl ist beschränkt.

Online anmelden oder Anmeldung einsenden an:Kultour Ferienreisen, Rossweid 2, 8405 Winterthur

Tel. 052 235 10 00, Fax 052 235 10 01, [email protected], www.kultour.ch

PreisePauschalpreis pro Person CHF 4‘490.– Einzelzimmerzuschlag CHF 950.–

Die Preise basieren auf einem Wechselkurs von 1.00 EUR = 1.10 CHF und Inlandflugpreisen von 2016 von CHF 850.-. Abweichungen und Wechselkursschwankungen werden nachver-rechnet respektive gutgeschrieben.

Unsere Leistungen– Flug von Zürich via Paris nach Antananarivo mit der Air France und zurück– 20kg Freigepäck pro Person (1 Gepäckstück + 1 Handgepäck)– Inlandflüge gemäss Programm – alle Transfers von und zu den Flughäfen– Örtliche, deutschsprachige Reiseleitung – Reisebegleitung durch René Horber– Top-Rundreiseprogramm und Besichtigungen gemäss Reisebeschrieb inkl.

allen Eintrittsgeldern– Unterkunft in Hotels/Lodges der Mittelklasse (eine Nacht im Zeltlager, siehe

Reiseprogramm)– Ausführliche Reiseunterlagen für jeden Reiseteilnehmer– Reisegarantie-Versicherung

Nur Weniges ist nicht inbegriffen:– Visagebühr bei der Einreise in Madagaskar (ca. 25 Euro p.P.)– Zusätzliche Mahlzeiten, Getränke und persönliche Ausgaben– Bike-Mietgebühr für Interessierte– Trinkgelder an Hotelpersonal, lokalen Reiseleiter und Chauffeur (werden je

nach Ermessen des Teilnehmers vor Ort gegeben, Richtwert ca. 5 CHF pro Tag)– Annullationskostenvesicherung inkl. Extra-Rückreiseversicherung (Preise sie-

he Anmeldetalon)

Wichtige Hinweise – Wir sind bemüht, das Reiseprogramm ohne Abweichungen durchzuführen.

Kurzfristige Änderungen sind jedoch in Madagaskar nicht immer zu vermei-den.

– Für diese Reise sollten Sie in guter körperlicher und gesundheitlicher Verfas-sung sein: Es werden viele Kilometer auf holprigen Straßen zurückgelegt. Die Velofahrten sind freiwillig.

– Malaria-Prophylaxe: Um Madagaskar zu bereisen ist die Einnahme von Ma-laria-Prophylaxe nicht zwingend aber empfehlenswert. Zusätzlich sollten Sie ausreichend Anti-Mückenspray mitnehmen.

– Bitte prüfen Sie Ihren Reisepass auf seine Gültigkeit: Gültigkeit 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus.

– Merken Sie sich den Termin für das Vorbereitungstreffen für alle angemelde-ten Teilnehmer (3. März 2017, 19.00 Uhr) vor.

Seit 1933 sammelt Velafricaalte Velos in der Schweiz, machtsie wieder flott und verschifft sie

nach Afrika, unter anderemnach Madagaskar.

Mehr Informationen: velafrica.ch

MADAGASKAR

Anmeldung: Madagaskar | 13.04. – 01.05.2017 Name*:

Vorname*: Geb.-Datum:

Strasse:

PLZ/Ort:

Tel. Privat: Tel. Geschäft:

Nationalität: E-Mail:

Reisepass-Nr.: Ausgestellt in:

Ausgestellt am: Gültig bis:

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Nationalität: E-Mail:

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13. April – 1. Mai 2017Inklusive drei Tage auf der Traum-Insel St. Marie

Reisebegleitung: René Horber | Velafrica

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Doppelzimmer zusammen mit:

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nicht möglich sein, müssen wir Ihnen den Einzelzimmerzuschlag verrechnen).

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Reiseversicherungsangebote:

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rung, unbegrenzte Anzahl Reisen innerhalb eines Jahres) Einzelversicherung CHF 111.-,

2 und mehr Personen (wohnhaft an gleicher Adresse) CHF 188.-.

Ich/wir wünsche/n den einmaligen Annullationskostenschutz inkl. SOS-Schutz und Repat-

riierung p. P. CHF 84.- (maximal versicherter Betrag CHF 3‘000).

Ich/wir benötigen die Versicherung nicht, da schon vorhanden (Z.B. ETI-Schutzbrief von

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Tel. 052 235 10 00, Fax 052 235 10 01, [email protected], www.kultour.ch

PreisePauschalpreis pro Person CHF 4‘490.– Einzelzimmerzuschlag CHF 950.–

Die Preise basieren auf einem Wechselkurs von 1.00 EUR = 1.10 CHF und Inlandflugpreisen von 2016 von CHF 850.-. Abweichungen und Wechselkursschwankungen werden nachver-rechnet respektive gutgeschrieben.

Unsere Leistungen– Flug von Zürich via Paris nach Antananarivo mit der Air France und zurück– 20kg Freigepäck pro Person (1 Gepäckstück + 1 Handgepäck)– Inlandflüge gemäss Programm – alle Transfers von und zu den Flughäfen– Örtliche, deutschsprachige Reiseleitung – Reisebegleitung durch René Horber– Top-Rundreiseprogramm und Besichtigungen gemäss Reisebeschrieb inkl.

allen Eintrittsgeldern– Unterkunft in Hotels/Lodges der Mittelklasse (eine Nacht im Zeltlager, siehe

Reiseprogramm)– Ausführliche Reiseunterlagen für jeden Reiseteilnehmer– Reisegarantie-Versicherung

Nur Weniges ist nicht inbegriffen:– Visagebühr bei der Einreise in Madagaskar (ca. 25 Euro p.P.)– Zusätzliche Mahlzeiten, Getränke und persönliche Ausgaben– Bike-Mietgebühr für Interessierte– Trinkgelder an Hotelpersonal, lokalen Reiseleiter und Chauffeur (werden je

nach Ermessen des Teilnehmers vor Ort gegeben, Richtwert ca. 5 CHF pro Tag)– Annullationskostenvesicherung inkl. Extra-Rückreiseversicherung (Preise sie-

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Wichtige Hinweise – Wir sind bemüht, das Reiseprogramm ohne Abweichungen durchzuführen.

Kurzfristige Änderungen sind jedoch in Madagaskar nicht immer zu vermei-den.

– Für diese Reise sollten Sie in guter körperlicher und gesundheitlicher Verfas-sung sein: Es werden viele Kilometer auf holprigen Straßen zurückgelegt. Die Velofahrten sind freiwillig.

– Malaria-Prophylaxe: Um Madagaskar zu bereisen ist die Einnahme von Ma-laria-Prophylaxe nicht zwingend aber empfehlenswert. Zusätzlich sollten Sie ausreichend Anti-Mückenspray mitnehmen.

– Bitte prüfen Sie Ihren Reisepass auf seine Gültigkeit: Gültigkeit 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus.

– Merken Sie sich den Termin für das Vorbereitungstreffen für alle angemelde-ten Teilnehmer (3. März 2017, 19.00 Uhr) vor.

Seit 1933 sammelt Velafricaalte Velos in der Schweiz, machtsie wieder flott und verschifft sie

nach Afrika, unter anderemnach Madagaskar.

Mehr Informationen: velafrica.ch