MAI 2014 | Region Affoltern, Heimiswil, Oberburg, … · Ihr schönstes Erlebnis mit der Kirche?...

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MAI 2014 | Region Affoltern, Heimiswil, Oberburg, Rüegsau 17 GOTTESDIENSTE KIRCHGEMEINDE RÜEGSAU Präsident Kirchgemeinderat: Thomas Berger, 034 461 57 00 Pfarramt: Regula Knuchel, 034 461 62 14, Susanna Gehrig, 034 461 34 51 Redaktion: Annette Schertenleib, 034 461 57 08 www.kirche-ruegsau.ch Sonntag, 27. April, 9.30 Uhr Gottesdienst im Kirchgemeindehaus, Susanna Gehrig und Käthi Lehmann, Flügel Samstag, 3. Mai, 18.30 Uhr Sonntag, 4. Mai, 19.00 Uhr Gospelkonzert in der Kirche Rüegsau, Regula Knuchel und Ad-hoc-Gospelchor mit Band Mittwoch, 7. Mai, 10.00 Uhr Seniorenandacht im Alters- u. Pflegeheim, Regula Knuchel Freitag, 9. Mai, 10.00 Uhr Seniorenandacht im Seniorenheim Robinia, Regula Knuchel Sonntag, 11. Mai, 9.30 Uhr Gottesdienst zum Muttertag in der Kirche Rüegsbach, Susanna Gehrig und Käthi Lehmann, Orgel Sonntag, 18. Mai, 9.30 Uhr Gottesdienst mit KUW 3. Klasse und Abendmahl in der Kirche Rüegsau, Regula Knuchel und Team KUW sowie Jürg Käser, Orgel SENIOREN Fiire mit de Chline Samstag, 26. April und 31. Mai 9.30 bis 11.30 Uhr, im Wöschhüsli bei der Kirche Rüegsau, für Kinder von 4 bis 7 Jahren KINDER KIRCHLICHE HANDLUNGEN Beerdigungen Rüegsbach, 20. März Maria Jau-Grundbacher, geboren am 10. November 1936, gestorben am 14. März, wohnhaft gewesen Almisberg, Rüegsbach Rüegsau, 1. April Elisabeth Bracher-Christen geboren am 13. Februar 1927, gestorben am 25. März, wohnhaft gewesen Grundbachstra- sse, Rüegsauschachen Nachmittag 60+ Donnerstag, 15. Mai, 14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Essen für Senioren Donnerstag, 22. Mai, 12.00 Uhr in der Aula des Primarschulhauses Seniorengruppe Ämmestäg Tätigkeitsprogramm April/Mai 28.04. Jassen, 14.00 Uhr, Gasthof Ochsen, Lützelflüh 5.05. Singen und Vorlesen, 14.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Rüegsau- schachen 8.05. Besuch Gotthelf-Zentrum Lützel- flüh, 14.15 Uhr, Neubau/Kasse im ehemaligen Pfarrhaus 20.05. Wanderung Ardon - Sion, 7.20 Uhr, Bahnhof, Leitung Ernst Meier, Anmeldung bis 16.05., Tel. 034 461 07 12 26.05. Jassen, 14.00 Uhr, Gasthof Ochsen, Lützelflüh Sonntag, 25. Mai, 9.30 Uhr Konfirmation der Sekundar-/ Gymnasial-Klasse in der Kirche Rüegsau, Susanna Gehrig, Monika Carrano und Käthi Lehmann, Orgel Mittwoch, 28. Mai, 10.00 Uhr Seniorenandacht im Alters- u. Pflegeheim, Susanna Gehrig Auffahrt, 29. Mai, 9.30 Uhr Konfirmation der Real-Klasse in der Kirche Rüegsau, Susanna Gehrig, Monika Carrano und Lisbeth Brügger, Orgel Samstag, 26. April, 19.00 Uhr: Kirche Langnau Samstag, 3. Mai, 18.30 Uhr: Kirche Rüegsau Sonntag, 4. Mai, 19.00 Uhr: Kirche Rüegsau Leitung: Regula Knuchel - Solo: Manuela Käser und Jan Christen - Band Eintritt frei - Kollekte - Keine Platzreservationen - Türöffnung 30 Min. vor Konzertbeginn www.t-ks.ch Der Seniorennachmittag war geprägt von Fröhlichkeit und guter Laune. Eifrig wurde gespielt mit alten und neuen Spielen. Man schickte sich nach Hause oder lachte über die ewige 1 , die man würfelte. Als dann der Durst und der kleine Hunger sich bemerkbar machten, wurde zusammen- gepackt, die Servietten ausgebreitet und darauf die herrlichen Nussgipfel von der Bäckerei Aeschbacher gelegt und zum Kaffee genossen. Es wurde geplaudert, gelacht und niemand dachte ans nach Hause gehen. Als ich dann endlich zum Ende mahnte, war es schon 16.30 Uhr. Ich glaube, das gemütliche Zusammensein hat jedem gut getan. RUTH DENZLER Nachmittag 60+ vom 27. März Gospelchor Emmental Konzert 2014 African Songs, Spirituals and Gospel Eine muntere Schar «Fiire mit de Chline»- Kinder am Samstag, 29. März

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MAI 2014 | Region Affoltern, Heimiswil, Oberburg, Rüegsau 17

GOTTESDIENSTE

KIRCHGEMEINDE RÜEGSAU

Präsident Kirchgemeinderat: Thomas Berger, 034 461 57 00Pfarramt: Regula Knuchel, 034 461 62 14, Susanna Gehrig, 034 461 34 51Redaktion: Annette Schertenleib, 034 461 57 08www.kirche-ruegsau.ch

Sonntag, 27. April, 9.30 UhrGottesdienstim Kirchgemeindehaus, Susanna Gehrig und Käthi Lehmann, Flügel

Samstag, 3. Mai, 18.30 UhrSonntag, 4. Mai, 19.00 UhrGospelkonzertin der Kirche Rüegsau, Regula Knuchel und Ad-hoc-Gospelchor mit Band

Mittwoch, 7. Mai, 10.00 UhrSeniorenandacht im Alters- u. Pflegeheim, Regula Knuchel

Freitag, 9. Mai, 10.00 UhrSeniorenandacht im Seniorenheim Robinia, Regula Knuchel

Sonntag, 11. Mai, 9.30 UhrGottesdienst zum Muttertagin der Kirche Rüegsbach, Susanna Gehrig und Käthi Lehmann, Orgel

Sonntag, 18. Mai, 9.30 UhrGottesdienst mit KUW 3. Klasse und Abendmahlin der Kirche Rüegsau, Regula Knuchel und Team KUW sowie Jürg Käser, Orgel

SENIOREN

Fiire mit de ChlineSamstag, 26. April und 31. Mai9.30 bis 11.30 Uhr, im Wöschhüsli bei der Kirche Rüegsau, für Kinder von 4 bis 7 Jahren

KINDER

KIRCHLICHE HANDLUNGEN

BeerdigungenRüegsbach, 20. MärzMaria Jau-Grundbacher, geboren am 10. November 1936, gestorben am 14. März, wohnhaft gewesen Almisberg, Rüegsbach

Rüegsau, 1. AprilElisabeth Bracher-Christen geboren am 13. Februar 1927, gestorben am 25. März, wohnhaft gewesen Grundbachstra-sse, Rüegsauschachen

Nachmittag 60+ Donnerstag, 15. Mai, 14.00 Uhrim Kirchgemeindehaus

Essen für SeniorenDonnerstag, 22. Mai, 12.00 Uhrin der Aula des Primarschulhauses

Seniorengruppe ÄmmestägTätigkeitsprogramm April/Mai

28.04. Jassen, 14.00 Uhr, Gasthof Ochsen, Lützelflüh 5.05. Singen und Vorlesen, 14.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Rüegsau- schachen 8.05. Besuch Gotthelf-Zentrum Lützel- flüh, 14.15 Uhr, Neubau/Kasse im ehemaligen Pfarrhaus 20.05. Wanderung Ardon - Sion, 7.20 Uhr, Bahnhof, Leitung Ernst Meier, Anmeldung bis 16.05., Tel. 034 461 07 12 26.05. Jassen, 14.00 Uhr, Gasthof Ochsen, Lützelflüh

Sonntag, 25. Mai, 9.30 UhrKonfirmation der Sekundar-/Gymnasial-Klassein der Kirche Rüegsau, Susanna Gehrig, Monika Carrano und Käthi Lehmann, Orgel

Mittwoch, 28. Mai, 10.00 UhrSeniorenandacht im Alters- u. Pflegeheim, Susanna Gehrig

Auffahrt, 29. Mai, 9.30 UhrKonfirmation der Real-Klassein der Kirche Rüegsau, Susanna Gehrig, Monika Carrano und Lisbeth Brügger, Orgel

Samstag, 26. April, 19.00 Uhr: Kirche Langnau

Samstag, 3. Mai, 18.30 Uhr: Kirche Rüegsau

Sonntag, 4. Mai, 19.00 Uhr: Kirche Rüegsau

Leitung: Regula Knuchel - Solo: Manuela Käser und Jan Christen - Band Eintritt frei - Kollekte - Keine Platzreservationen - Türöffnung 30 Min. vor Konzertbeginn

www.t-ks.ch

Der Seniorennachmittag war geprägt von Fröhlichkeit und guter Laune. Eifrig wurde gespielt mit alten und neuen Spielen. Man schickte sich nach Hause oder lachte über die ewige 1 , die man würfelte.Als dann der Durst und der kleine Hunger sich bemerkbar machten, wurde zusammen-gepackt, die Servietten ausgebreitet und darauf die herrlichen Nussgipfel von der Bäckerei Aeschbacher gelegt und zum Kaffee genossen. Es wurde geplaudert, gelacht und niemand dachte ans nach Hause gehen. Als ich dann endlich zum Ende mahnte, war es schon 16.30 Uhr. Ich glaube, das gemütliche Zusammensein hat jedem gut getan. RUTH DENZLER

Nachmittag 60+ vom 27. März

Gospelchor Emmental

Konzert 2014

African Songs, Spirituals and Gospel

Eine muntere Schar «Fiire mit de Chline»-Kinder am Samstag, 29. März

18 Region Affoltern, Heimiswil, Oberburg, Rüegsau | MAI 2014

KIRCHGEMEINDE RÜEGSAU

Was war in den letzten 5 Jahren Ihr schönstes Erlebnis mit der Kirche?Die Zeller Aufführung der Schule Rüegsau an Weihnachten 2013, wo meine beiden Kinder mit dabei wa-ren. Nicht nur die Aufführung war toll, auch der Anblick all dieser Kinder, die mit Stolz ihre Rollen und Lieder vorgetragen haben.

Was schätzen Sie an Ihrem Wohn-ort besonders?Ich bin hier aufgewachsen, hier fühle ich mich zu Hause. Aber vor allem schätze ich, dass man in nicht mal 5 Minuten in der Natur ist, egal ob an der Emme, im Wald, auf Wiesen, Felder oder Hügel, und somit schätze ich die vielen «Gratis-Freizeitmöglichkeiten», die damit verbunden sind.

In unruhigen Zeiten: Wo finden Sie Kraft zum Auftanken?In der Natur - und dort vor allem im Wald. Deshalb ist es für mich be-sonders wichtig, so nah dran zu wohnen. Beim Schnäggehüsli sammeln, joggen, biken oder spa-zieren kann ich sehr gut auftanken.

Warum ist das so erholsam für Sie?In der Natur scheint einem alles so viel einfacher, so viel ruhiger in der manchmal hektischen Zeit. Man passt sich irgendwie automatisch an und schaltet einen Gang retour. Das reicht schon und es geht mir besser.

Was sind die drei wichtigsten Dinge in Ihrem Leben?Ganz klar die Familie / Gesundheit / Freunde und mein Umfeld.

Yvonne Aeschbacher, vielen Dank für das Gespräch.

Seraina Flury

Einen Gang retour schalten

Treffpunkt Kirchenbank

5 Fragen an: Yvonne Aeschbacher, 44, Mami, Hausfrau, kaufm. An-gestellte, Rüegsauschachen

«Die Saat von heute ist das Brot von morgen»

Die Ökumenische Kampagne von Brot für alle und Fastenopfer dauer-te vom 5. März bis Ostern und lud uns ein, über die Welt von morgen nachzudenken.

Sind wir uns bewusst, was wir un-seren Nachkommen hinterlassen? Verschmutztes Wasser, von Mono-kulturen ausgelaugte Böden, abge-holzte Regenwälder, Berge von Ab-fall und ungerecht verteilte Güter sind die Folgen von gedankenlosem Konsum, der Forderung nach immer billigeren Waren und einer Welt-wirtschaft, die ohne Ethik auszu-kommen scheint. Dabei gilt doch: «Wir haben die Welt nicht von unse-ren Eltern geerbt, sondern von un-seren Kindern geliehen.»

Am BfA–Filmabend vom 15. März wurde die Problematik von Wasser in PET–Flaschen sowie von ausgemusterten und in Afrika ent-sorgten Elektrogeräten aufgezeigt.

Am BfA–Gottesdienst vom 16. März kam das Thema «Generatio-nensolidarität» zur Sprache. In der Bibel lesen wir dazu die eindrückli-che Geschichte von Naomi und Rut.

Die alte Naomi musste in jungen

Jahren mit ihrem Mann Elimelech vor einer Hungersnot in Israel in die Fremde, nach Moab, fliehen. Dort konnten sie sich eine Existenz auf-bauen und ihre zwei Söhne heirate-ten Moabiterinnen. Doch das Glück währte nicht lange; Elimelech und die beiden Söhne starben. Naomi, vom Schmerz überwältigt, hatte kei-nen Lebensmut mehr und wollte in ihre Heimat zurück gehen. Die eine Schwiegertochter, Rut, brachte es nicht übers Herz, Naomi alleine zie-hen zu lassen. Sie ging mit ihr, mit den bekannten Worten: «Wohin du gehst, dahin gehe auch ich, und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott. Wo du stirbst, da sterbe auch ich, da will ich begraben sein. Nur der Tod soll mich von dir schei-den.» Die starke Solidarität wurde belohnt. In Israel stiessen die beiden Frauen auf den Gutsbesitzer Boas, der die junge Fremde auf seinem Feld Ähren auflesen liess und sie wohlwollend und anständig behan-delte. Er folgt dem biblischen Gebot, dass Menschen ohne familiären (männlichen) Rückhalt und damit

ohne Rechte, nicht ausgebeutet werden dürfen. Das waren damals v.a. Witwen, Waisen und Fremde.

Die Geschichte schliesst mit ei-nem «Happy End»; es kommt zur Heirat zwischen Rut und Boas, und die treue Moabiterin wird Mutter, Stammmutter von König David und schliesslich von Jesus.

Am 22. März fand der traditionel-le Suppentag statt. Monika Bracher und Sonja Bracher bereiteten eine feine Erbssuppe mit Gnagi und eine Kartoffel–Gemüsesuppe zu, mit Un-terstützung von fleissigen KUW7– Helferinnen. Familie Widmer, Ra-chisberg, spendete die Kartoffeln und Familie Wegmüller, Lochneu-haus, die Rüebli sowie feine Züpfe-tübeli und Speckmütschli. Leider machte das Wetter nicht mit. Es reg-nete und war viel kälter als am Vor-tag. Doch wer vor Ort war, kam auf seine Rechnung - nicht nur, was den Gaumen anbelangt und das Auge mit den wunderschönen Bastelwa-ren von Ruth Denzler, sondern es gab auch einen Ohrenschmaus: Pe-ter Wegmüller und seine Tochter Sandra gaben eins auf dem Schwy-zerörgeli zum Besten. Die Claro–La-den-Frauen sponserten Kaffee und Tee und sehr delikates Gebäck.

Wie jedes Jahr verkauften auch diesmal eine Gruppe von Konfir-

Konfirmationen 2014: Feuer und Wasser22 Konfirmandinnen und Konfirmanden werden dieses Jahr in der Kirche Rüegsau konfirmiert. Im Konflager 2013 hatten wir das Thema «Die vier Elemente» in Bezug auf Bibel und Wissenschaft bearbeitet.Die Jugendlichen konnten nun in der Vorbereitungszeit eines der vier Ele-mente auswählen. Die Sekundar- und Gymklasse hat sich für das Feuer, die Realklasse für das Wasser entschieden. Getauft und konfirmiert wird man ein Mal im Leben. Besonders wichtig sind an diesem Tag natürlich die Frisur, die Kleider und Schuhe, das gute Essen und die Geschenke. Oft rückt dabei der eigentliche Sinn der Konfirmation, die Bestätigung der Taufe und die religiöse Mündigkeit, in den Hinter-grund.Doch auch dieses Jahr sind die Neuntklässlerinnen und Neuntklässler sehr arbeitsfreudig und haben eine tolle Einstellung.Wir laden Sie, liebe Eltern und Geschwister, Patinnen, Paten, Freunde und Verwandte herzlich zu diesem besonderen Tag ein.Wir freuen uns auf eine vielgestaltete Feier und auf Ihr Kommen!Beteiligt an der Feier sind: Pfarrerin Susanna Gehrig, Katechetin Monika Carrano und jemand aus dem Kirchgemeinderat.FÜR DIE KIRCHGEMEINDE RÜEGSAU

KATECHETIN MONIKA CARRANO UND PFARRERIN SUSANNA GEHRIG

Am Sonntag, 25. Mai, 9.30 Uhr werden konfirmiert: Rahel Bugmann, Schlossmattstrasse 51, Rüegsauschachen, Karin Burkhalter, Bachhaus, Rüegsbach, Kevin Christen, Rüegsaustrasse 73, Rüegsauschachen, Matthias Feller, Schmiedshub, Lützelflüh, Marisa Fleisch, Alpenstrasse 13, Rüegsauschachen, Nico Hähni, Schlossmatt-strasse 37, Rüegsauschachen, Carole Leuenberger, Gempenfuss 4, Rüegsauschachen, Jana Oppliger, Schlossmattstrasse 35, Rüegsauscha-chen, Fabian Rüfenacht, Winterseistrasse 44, Rüegsauschachen, Laura Scheidegger, Emmensteg 1, Rüegsauschachen, Luca Vogelauer, Lützel-flühstrasse 20a, Rüegsauschachen

An Auffahrt, 29. Mai, 9.30 Uhr werden konfirmiert: Jenny Bärtschi, Hegenlehn, Sumiswald, Noemi Boss, Alpenstrasse 17, Rüegsauschachen, Roman Engel, Schulhausmatte 9, Rüegsauschachen, Sara Flückiger, Lützelflühstrasse 12, Rüegsauschachen, Lukas Gerber, Lützelflühstrasse 61, Rüegsauschachen, Tamara Hirsbrunner, Felben, Rüegsbach, Janosch Mosimann, Oberdorf, Rüegsbach, Kevin Schneider, Dorf 145, Rüegsau, Marc Schütz, Lützelflühstrasse 37, Rüegsauschachen, Samantha Stucki, Thunstrasse 20, Uetigen, Jan Wildermuth, Alpenstrasse 32, Rüegsauschachen

Familiengottesdienst vom 30. MärzWir Menschen mit unseren Tieren...Es steht in der Schöpfungsgeschich-te geschrieben, dass Gott uns Men-schen die Herrschaft und somit die Verantwortung über die Tierwelt er-teilt hat. «Und herrscht über die Fi-sche des Meers und über die Vögel des Himmels, über alle Tiere, die sich auf der Erde regen» (1. Mose, 28).Wenn wir nun überlegen, wie viele wichtige und prägende Beziehun-gen zwischen Kind und Tier auf die-ser Welt zu beobachten sind, haben unsere Kinder diesen Teil aus der Bibel, wohl unwissend, genau ver-standen, auch wenn das «Meersöili- Mischte» des öfteren die Erwachse-nen erledigen.Die Kleinen aus dem «Fiire mit de Chline» erzählten uns erlebte Ge-schichten mit ihren Tieren, malten wunderschöne Kunstwerke und sangen Kinderlieder. Der Ein- und Auszug der Kinder passierte mit ei-

Flohmarkt vom 15. MärzEs war ein Klimaumsturz am Flohmarkt-Samstag, aber das hinderte die Kin-der, Eltern und Grosseltern nicht, das Kirchgemeindehaus in einen gross-en Marktplatz umzuwandeln. Die Kinder waren gute Verkäufer und Käufer. Ein gemütlicher Ort zum Verweilen und Plaudern war die Kaffee-Ecke.Die Konfirmandinnen und Konfirmanden kassierten die Tischmiete ein, die übrigens Fr. 5.-- für den ganzen Tisch betrug, organisierten Kaffee, Tee und Sandwiches und waren stets hilfsbereit. Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Bäckerinnen, die unsere Kaffeestube versüssten und an alle Ausstel-ler, die dem Philippinen-Projekt Spielsachen spendeten. Ich freue mich schon jetzt auf nächstes Jahr und hoffe, noch mehr Käufer ins Kirchgemein-dehaus zu locken. MONIKA CARRANO

manden 200 fair–trade–Rosen zur Unterstützung von BfA–Projekten. Mit Elan und charmantem Verkaufs- talent sorgten sie für recht guten Absatz.

Die Kollekte des Gottesdienstes ergab 168 Fr. Der Erlös vom Sup-pentag mit Bazar brachte gerundete 600 Fr. ein, der Rosenverkauf 785 Fr. Dazu wird noch das Geld vom «Brot zum Teilen» aus der Bäckerei Thierstein und der Bäckerei Meier sowie vom Dorfmärit (Familie Jac-quement) kommen. Summa Sum-marum ein stolzer Betrag von uns für Menschen auf der Schattenseite des Lebens.

Allen Helferinnen und Helfern, Spenderinnen und Spendern, Käu-ferinnen und Käufern gilt ein dickes, herzliches, Dankeschön!SUSANNA GEHRIG

ner selbstgebastelten Laterne mit dem Sujet einer Friedenstaube. Es war ein Gottesdienst, der mir sehr viel Freude bereitete und dafür danke ich allen anwesenden Kin-dern und Eltern. MONIKA CARRANO

Weitere Fotos von unseren Anlässen

finden Sie wie immer unter:

www.kirche-ruegsau.ch