MAIN AUSGABE NORD-OST | 10/2017 | 6. Oktober … · Nach den Sommerferien begann für Brian ein...

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Altbayer. Lohnsteuerhilfe e.V. Ursula Störmer – Erlenweg 11 97076 Würzburg-Lengfeld Beratung & Einkommensteuer & Hilfe f. Vereinsmitglieder gem. §4Nr.11StBerG Beratungstermine nach Vereinbarung (0800) 09 66 66 9-83 96 –gebührenfrei– (0931) 29 19 09 48 (0176) 83 23 34 64 Frankenstr. 193-195, 97078 Würzburg Tel. 0931 2098-0 www.hans-sponsel-haus.de Alle Wohnformen aus einer Hand: Langzeitpflege Vollstationäres Wohnen Service-Wohnen Tagespflege Hier geht’s mir gut ! MAIN KURIER LENGFELD | VERSBACH | LINDLEINSMÜHLE | DÜRRBACHTAL AUSGABE NORD-OST | 10/2017 | 6. Oktober 2017 FRANKEN MAIN KURIER LENGFELD | VERSBACH | LINDLEINSMÜHLE | DÜRRBACHTAL DER HIMMEL AUF ERDEN. Bereits zum sechsten Mal findet am 27. Oktober 2017, ab 19 Uhr eine „Nacht der Lichter“ in der katholischen Kirche St. Rochus und St. Sebastian im Stadtteil Unterdürrbach statt. Musiker, Literaten und Sänger aus dem ganzen Dürr- bachtal werden in stimmungsvoller Atmosphäre eine abwechslungsreiche Lichternacht gestalten. Diesmal ist der Blick vor allem zum Himmel gerichtet und es gibt viel darüber zu erfahren, was zwischen Him- mel und Erde passiert. Himmlische Klänge, anspre- chende Songtexte und zauberhafte Lyrik werden die Zuhörer in die Nacht begleiten. Zwischendurch können sich die Besucher im Pfarrheim bei Tee und Gebäck stärken. Der Abend ist ein offenes Angebot, die Kirche steht den Besuchern den ganzen Abend offen. Der Eintritt ist frei. Spenden kommen dem Nachbarschaftshilfeprojekt „Herz und Hand“ im Dürrbachtal zugute. Susanne Heer, Foto M.Heer „Nacht der Lichter“

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Altbayer. Lohnsteuerhilfe e.V.Ursula Störmer – Erlenweg 1197076 Würzburg-LengfeldBeratung & Einkommensteuer& Hilfe f. Vereinsmitgliedergem. §4Nr.11StBerGBeratungsterminenach Vereinbarung(0800) 09 66 66 9-83 96 –gebührenfrei–(0931) 29 19 09 48(0176) 83 23 34 64

Frankenstr. 193-195, 97078 WürzburgTel. 0931 2098-0www.hans-sponsel-haus.de

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AUSGABE NORD-OST | 10/2017 | 6. Oktober 2017

FRANKENMAIN KURIER L E N G F E L D | V E R S B A C H | L I N D L E I N S M Ü H L E | D Ü R R B A C H T A L

DER HIMMEL AUF ERDEN. Bereits zum sechsten Mal findet am 27. Oktober 2017, ab 19 Uhr eine „Nacht der Lichter“ in der katholischen Kirche St. Rochus und St. Sebastian im Stadtteil Unterdürrbach statt. Musiker, Literaten und Sänger aus dem ganzen Dürr-bachtal werden in stimmungsvoller Atmosphäre eine abwechslungsreiche Lichternacht gestalten. Diesmal ist der Blick vor allem zum Himmel gerichtet und es

gibt viel darüber zu erfahren, was zwischen Him-mel und Erde passiert. Himmlische Klänge, anspre-chende Songtexte und zauberhafte Lyrik werden die Zuhörer in die Nacht begleiten. Zwischendurch können sich die Besucher im Pfarrheim bei Tee und Gebäck stärken. Der Abend ist ein offenes Angebot, die Kirche steht den Besuchern den ganzen Abend offen. Der Eintritt ist frei. Spenden kommen dem Nachbarschaftshilfeprojekt „Herz und Hand“ im Dürrbachtal zugute. Susanne Heer, Foto M.Heer

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Hier fliegt niemand rausWürzburger Wichern-Schule feiert mit pro-minenten Gästen zehnjähriges BestehenWürzburg. Nach den Sommerferien begann für Brian ein neuer Lebensabschnitt: Der Junge besucht seit-her wieder eine reguläre Würzburger Mittelschule. „Hoffentlich klappt es diesmal besser als zuvor!“, wünscht er sich. Und das nicht ohne Grund. Wegen seines schwierigen Verhaltens flog Brian dreimal von einer Grundschule. Danach kam er in die Wichern-Schule des Diakonischen Werks Würzburg. Hier fliegt kein Kind. Ganz egal, wie es sich benimmt. Eben das macht die vor zehn Jahren gegründete Schule für Kranke einzigartig.„Wir geben kein Kind auf.“ Dieser Satz sagt sich so leicht. In der Wichern-Schule wird er durch und durch ernst genommen. Natürlich gibt es auch hier Konsequenzen für Schülerinnen und Schüler, die sich nicht an Regeln halten. „Doch klassische Schulstra-fen kennen wir nicht“, betont Prof. Gunter Adams, Leiter der Evangelischen Jugendhilfe, von der die Wichern-Schule seit 2007 getragen wird, bei der Jubiläumstagung im Hörsaal des Zentrums für seeli-sche Gesundheit. Unter keinen Umständen werde ein Kind aus dem Unterricht entfernt: „Wie auch immer es sich verhält.“ Was für das 40-köpfige Team aus Pädagogen und Sozialarbeitern eine Herausforde-rung darstellt.Was sind das eigentlich für Menschen, die sich um Kinder mit massiven sozialen, emotionalen und psy-chischen Problemen kümmern? Viel mehr: Wie müs-sen diese Menschen „gestrickt“ sein? Mit dieser Fra-

ge befasste sich Prof. Roland Stein, Sonderpädagoge von der Uni Würzburg. Diese speziellen Lehrkräfte müssen dem Wissenschaftler zufolge emotional sehr stabil sein, sie brauchen viel Einfühlungsvermögen und ein hohes Maß an Frustrationstoleranz. Aber noch etwas ist wichtig, so der Forscher während des Festaktes: Der Beruf darf für sie nicht das Ein und Alles aus. Stein: „Sonst besteht die Gefahr, dass sie ausbrennen.“Schülerinnen und Schüler der Wichern-Schule be-stätigten, dass ihre Lehrer die von Stein geforderten Eigenschaften in hohem Maße besitzen. Weil ihre Lehrer sowohl konsequent als auch einfühlsam, so-wohl zugewandt als auch gelassen sind, ist es den Schülern möglich, sich allmählich zu ändern. „Früher

wollte ich nicht in die Schule, ich wollte immer ab-hauen“, äußerte eine Schülerin. Diesen Wunsch hat sie heute nicht mehr. Auch emotional gehe es ihr besser: „Ich habe keine Ausraster mehr.“Wie lange die Kinder und Jugendlichen die Wichern-Schule besuchen, ist ganz unterschiedlich. Sind sie le-diglich akut somatisch erkrankt, dauert der Schulbe-such vielleicht nur ein paar Wochen. Andere Schüler besuchen die Schule jahrelang – bis zum Abschluss. Für die Schule selbst ist es wichtig, dass Schüler, die ein hohes Risiko haben, sich negativ zu entwickeln, frühzeitig in eine Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung und in eine spezielle Schule kommen. Dafür plädierte auch Landtagspräsidentin Barbara Stamm. „Kinder- und Jugendhilfe muss dann einsetzen, wenn das Kind noch nicht in den Brunnen gefallen ist“, betonte sie beim Festakt.Für Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer mau-serte sich die Wichern-Schule binnen weniger Jahre zu einem für die Region unverzichtbaren Kompe-tenzzentrum mit dem Schwerpunkt „Pädagogik bei Krankheit“. Beeindruckend ist für ihn die breite Ange-botspalette der Schule. So gibt es eigene Klassen für Patienten aus der Uniklinik für Kinder- und Jugend-psychiatrie sowie für Kinder aus der Intensivstation dieser Klinik. Weitere Klassen zielen auf die Patienten der regulären Kinderstation der Uniklinik ab, dane-ben gibt es Klassen für die Kinder der Tagesklinik und der Clearingstelle Nordbayern. Hinzu kommt ein Beratungsangebot für die Stammschulen der Schüler.„Der Wichern-Schule kommt für die Diagnostik, die Therapie und die Reintegration von psychisch er-krankten Kindern eine Schlüsselrolle zu“, bestätigte Prof. Marcel Romanos, Leiter der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Romanos rief dazu auf, der Institution Schule insgesamt mehr Aufmerk-samkeit zu widmen: „Denn sie ist zum neuen Lebens-mittelpunkt der Kinder geworden.“ Lehrer bekämen aus diesem Grund immer mehr Aufgaben zugewie-sen. Nicht zuletzt sollen sie mithelfen, Kinder vor psychischen Erkrankungen zu schützen.Um sie bei dieser Aufgabe zu unterstützen, wird in Würzburg Anfang des kommenden Jahres ein „Prä-ventionszentrum psychische Gesundheit“ gegründet. Die Kaufmännische Krankenkasse will die Gründung finanziell unterstützen. Träger wird der Würzburger „Verein Menschenskinder“ sein. Wolfgang Beckmann

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Eigentlich ist es ja wie jedes Jahr nach den Ferien, einzelne dringend notwendige Straßensanierungen von Staat und Stadt sind noch in vollem Gange und führen dann zwangsläu-fig zu teilweise massiven Verkehrsbe-hinderungen sämtlicher Teilnehmer. Zu einem besonders neuralgischen Punkt im Würzburger Norden zählt hier sicherlich der Greinbergknoten bzw. der Europastern. An diesem seit Jahren überlasteten Verkehrsknoten-punkt wurden nun durch den Stadtrat weitere Kon-zepte die zu entscheidenden Ertüchigungen führen werden auf den Weg gebracht. Während diesem derzeit laufenden Arbeitsprozess wird natürlich daran gearbeitet den Verkehr zu ver-flüssigen, Stauungen und Umweltbelastungen zu vermeiden und die Situation für den zunehmenden Radverkehr zu verbessern. Gerade die Fahrradsitua-tion um den Europastern aus dem Norden gesehen schreit förmlich nach Verbesserungen, sie muß für den Alltagsradverkehr leistungsfähiger und attrak-tiver gestaltet werden, sie sollte aber auch der E-Bike Nutzung und die der Pedelecs gerecht werden.Weiterhin sollte es durchaus möglich sein, gerade für die Berufspendler durch das Fahrrad im Kurzstre-ckenbereich eine Alternative zum Pkw zu schaffen. Dies wird selbstverständlich auch dazu führen, dass wir so manchen Druck von erschwerten innerstädti-schen Parksituationen eindämmen können.Diese Umgestaltung des Greinbergknotens ist ein mehrjähriges Programm, welches auf Grund des Gesamtprojektes von 20 Mio in eine staatliche Be-zuschussfähigkeit kommt, die wir in Einzelmaßnah-men nie hätten.

RATHAUS-SPLITTER:Ende der Ferienzeit - Beginn der Stauzeit

Zuhause pflegen?! - Der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Würzburg e.V. bietet einen Kurs für pflegende Angehörige an Einen Angehörigen selbst zu pflegen ist ein schwe-rer, aber oft notwendiger Schritt. Dabei steht die Angst, den geliebten Menschen durch die eige-ne Hilfe zu verletzen oft im Weg. Trotz aller Sor-gen kann es dennoch gelingen, dem Kranken und sich selbst zu Hause zu helfen. Die Angehörigen sollten hierzu Wissen und Techniken der häusli-chen Krankenpflege kennen und bereit sein, diese anzuwenden. Erlernbar sind diese in einem kostenfreien Haus-krankenpflegekurs, wie er vom Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Würzburg e.V. in Zu-sammenarbeit mit der AOK Würzburg angeboten wird. Es werden Themen wie Umgang mit Pflege-hilfsmittel, rückenschonendes Arbeiten, Prophyla-xen (Wundliegen, Lungenentzündung etc.) und Um-gang mit Ernährung und Medikamenten während des Kurses behandelt. Daneben wird über prakti-sche Pflegetechniken wie Lagern, Betten, Körper-pflege sowie über mögliche Hilfsmittel wie Rollator und Inkontinenzartikeln informiert. Hinzu kommt die Reflexion zur eigenen seelischen Gesundheit sowie einen Erfahrungsaustausch.Informationen und Anmeldung bis Freitag, 27.10.2017 erbeten: Caritasverband Würz-burg, Tel. 0931-38659-100Termine: 06., 09., 13., 16., 20., 23., 27., 30. November 2017 von 17:30 bis 20:00 UhrOrt: Caritas Marienheim, Franz-Ludwig-Straße 18, 97072 Würzburg

Die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel zu vertiefen sowie Toleranz und Völkerverständi-gung im Nahen Osten zu fördern, sind die Ziele der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG). Mit rund 5.500 Mitgliedern ist der Verband bundesweit aktiv, seit Mittwoch dieser Woche auch mit einer Arbeitsgemeinschaft in Würzburg.Für diese besondere Vereinsgründung habe er das Würzburger Rathaus gerne zur Verfügung gestellt, erklärte Oberbürgermeister Christian Schuchardt (im Bild 1.v.l.), der mit seiner Teilnahme bei der ersten Sitzung auch ein persönliches Zeichen setzen wollte: „Ich bin froh, dass sich die jüdische Gemein-de in Würzburg nach Kriegsende wieder so positiv entwickeln konnte. Und gerade in Zeiten, in de-nen wir Ressentiments wieder verstärkt begegnen, leistet die Deutsch-Israelische Gesellschaft einen wichtigen Beitrag zur Förderung der internationa-len Verbundenheit.“ Hellmut Königshaus (im Bild 2.v.r.), ehemaliger Wehrbeauftragter des Bundes-

tags und amtierender Präsident des gemeinnützi-gen Vereins, hörte diese Worte gerne. Eigens aus Berlin angereist, berichtete er von der kurz zuvor getroffenen Entscheidung der Bundesregierung, die international erarbeitete Antisemitismus-Definition in Deutschland zu übernehmen. „Zum ersten Mal wurde offiziell festgehalten, dass sich Antisemitis-mus nicht nur gegen Personen, sondern auch gegen den Staat Israel richten kann. Das ist ein wichtiger Schritt, für den wir uns lange eingesetzt haben.“ Auch zukünftig bleibe es eine wichtige Aufgabe des Vereins, den Austausch des öffentlichen und kulturellen Lebens zu fördern und Vorurteile abzu-

bauen. „Gerade im Bereich des Jugend-austauschs möchten wir da noch viele Verbesserungen erreichen.Eine Austausch mit Israel sollte ebenso selbstverständlich werden, wie er es nach Kriegsende mit Frankreich, England oder Polen geworden ist.“ In der Würzburger Arbeitsgemeinschaft stehen zunächst je-doch kleinere Schritte an, wie der frisch gewählte Vorsitzende der Würzburger Arbeitsgemeinschaft Robert Schwaneck (im Bild 5.v.l.) ausführte: „Unser Ziel wird es sein, durch öffentliche Veranstaltun-

gen auf Israel und die deutsch-israelischen Bezie-hungen aufmerksam zu machen. Dazu möchten wir neue Mitglieder gewinnen und Kontakte in Würzburg und Mainfranken knüpfen.“ Ebenfalls in den Vorstand gewählt wurden Johannes Manthey (Schatzmeister), Andrew Ullmann (Stellvertreter), Eva Schwaneck (Stellvertreterin), Wolfgang Kuhl (Beisitzer) und Daniel Dinnebier (Beisitzer).Interessenten können sich ab sofort über die Face-book-Seite „Deutsch Israelische Gesellschaft AG Würzburg“ informieren. Auch ein Newsletter, der in unregelmäßigen Abständen auf interessante Veran-staltungen hinweisen wird, ist bereits in Planung.

Wir haben hier die große historische Chance für alle Verkehrsbeteiligten deutliche Verbesserungsmaßnahmen zu schaffen, jedoch geht dies nur im Miteinander und gegenseitiger Rücksichtnahme. In einer einigen Stadtgesellschaft sollte man sich um alle Belange glei-chermaßen kümmern, nicht mit ideo-logischen Scheuklappen das eine för-dern und das andere verteufeln. Wenn der Sommer und die Feste in

der Stadt und den Stadtteilen zu Ende gehen, naht das nächste Highlight - die Mainfrankenmesse.Alle zwei Jahre wiederholt sich das Wirtschafts-schaufenster der Region mit einer durchschnittli-chen Besucherzahl von über 100.000 Personen. Die Mainfrankenmesse ist eine wichtige Publikums-messe, die weit überregional den Fokus auf Würz-burg lenkt.Gerade mittelständische Handwerksunternehmen haben hier die Möglichkeit sich und ihre Leistungs-fähigkeit zu präsentieren. Auch wenn ich hauptberuflich ein deutlicher Ver-fechter des Handwerks und deren Qualitäten bin, handelt es sich hier nicht um Eigenwerbung. Wir sind in diesem Jahr erstmalig aus betrieblichen Gründen nicht auf der Mainfrankenmesse vertreten, es lohnt sich aber in jedem Fall ein Besuch dieser größten unterfränkischen Verbrauchermesse und der Besuch der regionalen Betriebe.Schön, dass es die Mainfrankenmesse in unserer Stadt Würzburg gibt.

Einen entspannten Herbst wünscht Ihnen Ihr/ Euer Josef Hofmann, Fraktionsvorsitzender FW-FWG

DEUTSCH-ISRAELISCHE GESELLSCHAFT WÜRZBURGToleranz und Völkerverständigung

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GOTTESDIENSTE | TERMINEÖkumensches Zentrum

Mittwoch: 19:00 Uhr MessfeierFreitag: 08:30 Uhr MessfeierSonntag: 11:00 Uhr Messfeier

BESONDERE GOTTESDIENSTE UNDVERANSTALTUNGENSo 08.10. 18.00 Lau Herbstkonzert der Sing- gemeinschaft der Männerchöre und der Blaskapelle LengfeldFr 13.10. 18.30 Federweißenabend KDFB und MüttervereinSo 22.10. 15.00 Ö Ökumenischer TauftreffFr 27.10. 16.00-22.00 ÖZ Filmabend der Ministranten im GemeinderaumSo 29.10. 09.30 ÖZ Messfeier mit Einführung der Neuen Ministranten – musik. gestaltet von der Kirchenband „Saiten-Sprung“Mo 30.10. 19.00 Ö Ökumenischer Vorabend- gottesdienst zum 500-jährigen Geden- ken/Jubiläum der Reform im Heilig- Kreuz-Chor mit Festprediger OKR Michael MartinAllerheiligenMi 01.11. 09.30 ÖZ Messfeier 13.30 ÖZ Rosenkranz für unsere Verstorbenen 14.00 Andacht Friedhofsgang mit Gräbersegnung

Aktuelle Gottesdienste und Veranstaltungen ent-nehmen Sie bitte der monatl. Ausgabe von „Neu-es im Blick“oder unter www.kirche-lengfeld.de.

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SENIOREN - UNION -LENGFELDFarbenlehre des Tee sTee gibt Ruhe, Kraft, ist Genuss und ist gut für die Gesundheit. Aber was hat Tee mit Farbe zu tun ? Um das zu erfahren haben wir uns den Tee - Som-melier Frank Stößel und seine Frau Gabriele – Tee-expertin – zu unserem Stammtisch im September eingeladen.Wir erfahren, dass Tee in Japan, China, dem frühe-ren Ceylon und Nepal nur in Höhen ab 800 m und hinauf bis 2000 m wächst. Er braucht Feuchtigkeit des Hochlandnebels, kann sich das Wasser aber auch mit seine bis zu 6 m langen Wurzeln aus der Tiefe holen. Und er braucht mindesten sechs Son-nenstunden pro Tag. Der Teestrauch ist eine Immer-grüne Pflanze. Zur Ernte: Es gibt die Pflückungen 1, 2, 3, wobei die 2. Pflückung die beste Qualität hat. 15 – 30 Pflückungen im Jahr sind möglich in einem Abstand von 14 Tagen. Nun zu den Farben. Es gibt die Farben: Weiß, Gelb, Grün, Rot, Blau und Schwarz. Uns waren Grün und Schwarz bekannt. Die Farben hängen von der Pflan-zensorte, der Lage und der Weiterverarbeitung ab. Man lässt welken – langsam oder schnell – ,trock-nen, danach wird gerollt – fermentiert. Wir haben alle 6 „Farben“ probiert. Sie waren sehr unter-schiedlich in Farbe und Geschmack. Zum Schluss gab es noch einen Lemonengras Tee. Wichtig für den Geschmack ist die Zubereitung. Die Qualität des Wassers, die Wassertemperatur (70 – 100 Grad) und die Zeit zum Ziehen. Bei den meisten Tees reichen 3 Min. Die Teeblätter sollen sich frei in der Kanne entfalten können. Nach 3 Min. den Tee dann in eine 2. Kanne durch ein Sieb gießen. Und dann die Tasse Tee mit Ruhe genießen !!Wir haben während der 1 ½ Stunden sehr viel Neu-es über den Tee erfahren. Es war eine gelungen Veranstaltung.Zum Vormerken: Unsere nächste Halbtages-fahrt ist am 25.10.2017. Wir fahren nach Sugen-heim zum Fischessen oder auch etwas Anderes, besuchen das Knauf Museum und trinken anschlie-ßend noch Kaffee. Genaue Einladung kommt noch. Text und Bild: Dr. G. Hiller-Flammersberger

STADTRAT HEINRICH JÜSTEL:Neue Kindertagesstätte in Lengfeld

• Der Schulentwicklungs-plan – ich berichtete – zeig-te auf, dass von den 276 Lengfelder Grundschüle-rinnen und Grundschülern nur 68 in einer nachmittäg-lichen Betreuung sind, ob-wohl ein weit höherer Be-darf besteht. Die Stadt hat

daher einen Neubau beschlossen um diesen Bedarf in Zukunft zu decken. Damit bis zur Fertigstellung die dringendsten Betreuungsfälle in Lengfeld ab-gedeckt werden können, hat der Bau- und Ord-nungsausschuss in seiner Septembersitzung die auf 5 Jahre befristete Baugenehmigung für eine Zwi-schenlösung erteilt: Es wird in der Carl-Orff-Straße gegenüber der Grundschule eine Kindertagesstätte mit 2 Kindergarten- und 2 Kleinkindergruppen mit einem zusätzlichen Raum zur Hausaufgabenbetreu-ung für die offene Ganztagsschule der Grundschule Lengfeld errichtet. Da es sich „nur“ um eine Inte-rimslösung für voraussichtlich 5 Jahre in Modulbau-weise (Containerbauweise) bis zur Fertigstellung des eigentlichen Neubaus handelt, konnte der Aus-schuss auch Befreiungen von den ansonsten festen Vorgaben des Bebauungsplans erteilen.• In der Werner-von-Siemens-Straße ist gegen-über der Fa. Frauenfeld ein Mehrfamilienhaus mit 6 Wohneinheiten geplant. Der Bau- und Ordnungs-ausschuss hat in einem Vorbescheid eine Bauge-nehmigung in Aussicht gestellt, sofern das Dach-geschoss kein Vollgeschoss wird.• Das alte Gelände der Fa. Lermann im Lengfelder Gewerbegebiet hat neue Nutzer: Die Markisenfirma warema aus Marktheidenfeld und ein Fliesenfach-geschäft planen dort eine gemeinsame Ausstel-lungs- und Verkaufsfläche nebst Lagerfläche. Für die gewünschte Nutzungs- und Fassadenänderung hat der Ausschuss ebenfalls gestimmt.• Der am 28. September in der Stadtratssitzung vorgestellte Sozialbericht weist für den Würzbur-ger Norden folgendes aus: In Würzburg beziehen rund 4,4% der Senioren Sozialhilfe, da die Rente nicht reicht. Während es in Dürrbach nur 1%, in Lengfeld 3,2% und in Versbach 1,8%, also weniger als im städtischen Durchschnitt sind, liegt die Lind-leinsmühle mit 6,3% weit über Durchschnitt. Einen traurigen Spitzenplatz nimmt übrigens Grombühl ein. Dazu korrespondieren auch die Zahlen von Kin-dern und Jugendlichen, die in Sozialhilfehaushalten, so genannten Bedarfsgenmeinschaften, leben. Bei einem Durchschnitt in der Stadt von 13,3%, sind es in der Lindleinsmühle über 20%; also jedes 5. Kind oder Jugendliche lebt in einer Familie, die auf SBG-II-Leistungen angewiesen ist. Hier sehe ich eine vordringliche Aufgabe für die Zukunft. Durch Mittagsbetreuung und niederschwelliges kosten-loses Kindergartenangebot sind gerade Kinder aus sozial schwachen Familien und aus Migrantenfami-lien zu fördern und sozial zu integrieren. Ich werde im Stadtrat dafür aktiv eintreten. Ihr Heinrich Jüstel, Stadtrat/ SPDFoto: pixelio C. Nöhren

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Einladung an die Kirchengemeindemitglieder

von St. Lioba

Dienstag, den 24.10.2017um 19:00 Uhr im Lioba-Höfle zu

Lioba aktuellMeinungen, Kritik, Lob, Wünsche, Vorschläge, all dies können Sie vorbringen und damit aktiv

das Gemeindeleben beeinflussen.

Ihnen hören zu, antworten und geben Informationen:

die Seelsorger, der Kirchenpfleger,der Pfarrgemeinderat

der Förderverein für das Lioba – Höfle e.V.Vertreter der Ministranten

Durch Ihr Kommen zeigen Sie Interesseam Gemeindeleben in St.-Lioba

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

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und mitbringen

Gut gerüstet mit Gummistiefeln und Körben wurden am 7. September 18 Vorschulkinder und 4 Erzieher von den Eltern zum Kartoffelacker der Familie Alois und Maria Roth gefahren.Dort angekommen wurden wir schon von Frau Roth und ihrem Mann erwartet und in Empfang genommen.Herr Roth erklärte uns die Funktion der Rüttelma-schine und führte uns diese vor. Wir staunten nicht schlecht wie viele reife Kartoffeln aus der Erde zum Vorschein kamen.Begeistert durften wir in unserer eigenen Kartof-felzeile ernten- jede Menge Kartoffeln landeten so in unseren mitgebrachten Körben.Das Picknick mitten auf dem Kartoffelacker schmeckte so richtig lecker und auch die frischen

Vorschulkinder haben reiche Kartoffelernte eingefahren

Pflaumen und der Nachtisch von Maria Roth wur-den gerne angenommen.Ein Höhepunkt für die Kinder war das Mitfahren auf dem Anhänger der Traktoren-alle Kinder waren mit Freude dabei als eine große Runde gefahren wurde.Mit einem Lied, einem selbstgebastelten Herz und Badeperlen bedankten wir uns bei Familie Roth für diesen erlebnisreichen Ausflug.Gut gelaunt und mit vollgefüllten Körben ging es zu Fuß wieder zurück ins Kinderparadies St. Lioba.Dort werden die Kartoffeln nun zu verschiedenen Gerichten verarbeitet.

Ein herzliches Dankeschön an Familie Alois und Maria Roth für diesen wunderbaren Ausflugstag.Für das Kinderparadies St. Lioba Martina Baum

Da wir mit Ihnen das letzte Jahr reflektieren wollen, ist es wichtig, dass so viele wie möglich daran teil-nehmen. Wir wollen ein Stimmungsbild von Ihnen bekommen, wie es Ihnen geht, was Ihnen auf dem Herzen liegt, was Sie gerne ändern würden. Unter anderem wollen wir mit Ihnen die Gottesdienstzei-ten betrachten, wir wollen schauen, wie es um die Seniorenarbeit steht und manches andere soll an diesem Abend in den Blick genommen werden. Es wäre schön, wenn Sie sich an diesem Abend Zeit nehmen und sich mit Ihren Gedanken und Ideen einbringen.

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Am ersten Sonntag im November wird seit 30 Jahren in der Kürnachtalhalle Volleyball gespielt. In diesem Jahr findet das Breitensport-Turnier „Lengfeld spielt Volleyball“ am 05. November statt. Spielbeginn ist um 10:00 Uhr. Gespielt wird im Mixed-Modus (6 Personen, mind. 1 Dame) auf Zeit. Nach den Gruppenspielen wird in der Endrun-de der Sieger ermittelt. Für Essen und Getränke ist gesorgt! Anmeldung unter 0160/97376835.

Das im zweijährigen Turnus stattfindende Schul-fest der Grundschule Lengfeld fand am 01.07.2017 statt. Traditionell ist der Elternbeirat mit tatkräftiger Unterstützung aller Eltern für die kulinarische Ver-sorgung der Schulfamilie zuständig. In mehreren Sitzungen diskutierte der EB über neue Ideen und mögliche Veränderungen in der Organi-sation um attraktive Angebote bieten zu können und die Elternbeiratskasse wieder füllen zu können. Dabei wurde die Idee aufgegriffen mit Popcorn bei Kindern und Erwachsenen zu punkten. Den Lengfel-dern ist hier Herr Apotheker Dr. Reiner Hofmann aus

LENGFELDER VOLLEYBALL-TURNIER:Breitensport: Lengfeld spielt Volleyball

der Bären-Apotheke schon wohl bekannt, der bei vielen Veranstaltungen im Stadtteil nicht nur die Popcornmaschine stellt, son-dern sich und seine Mitarbeiterinnen auch mit per-sönlichem Einsatz einbringt (s.Bild).Im Namen der gesamten Schulfamilie, vor allem aber der glücklichen Kinder, die immer eine lange, aber sehr geduldige Warteschlange gebildet haben, möchten wir uns ganz herzlich für diese tolle, nicht selbstverständliche Unterstützung bedanken.

Sabine Reinfurt-Jäger, 1. Vorsitzende des Elternbeirates

BÄREN-APOTHEKE LENGFELDUnterstützung für den Elternbeirat

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GOTTESDIENSTE | TERMINESt. Lioba Pilziggrund

Dienstag: 17:30 Uhr Rosenkranz 18:00 Uhr MessfeierDonnerstag: 8:30 Uhr Rosenkranz 9:00 Uhr MessfeierSamstag: 18:00 Uhr VorabendmesseSonntag: 11:00 Uhr

BESONDERE GOTTESDIENSTE UNDVERANSTALTUNGENMi. 11.10. 19:30 Uhr LobpreisgottesdienstSo. 15.10. 11:00 Uhr Familiengottesdienst musikal. gest. von der Band SonntaktSa. 21.10. 18:00 Uhr Jugendgottesdienst mit Vorstellung der Firmlinge, musik. gest. von der Church Rock BandSo. 22.10. 11:00 Uhr Messfeier am Welt- missionssonntag, musik. gest. vom St. Lioba Chor und dem Kinderchor St. LiobaSa. 28.10. 18:00 Uhr Vorabendmesse, musi- kalisch gestaltet vom KirchenchorDi. 31.10. 18:00 Uhr Vorabendmesse zu AllerheiligenDo. 2.11. 18:00 Uhr Messfeier für unsere Verstorbenen

KINDERGARTEN REGENBOGENBesuch bei der Tier-handlung „KÖLLE ZOO“ Warum darf ich einen Hasen nicht „gegen den Strich“ streicheln, was frisst ein KOI -Karpfen und wie fühlt sich eine Schlange an? Diese und noch viele weitere Fragen wurden den Löwen-Kindern vom Kindergarten Regenbo-gen in Lengfeld in der Tierhandlung „Kölle Zoo“ beantwortet.Die Kinder bekamen eine extra Führung und konn-ten so die Vielfalt der Tiere besser kennenlernen und mehr über deren Lebensgewohnheiten erfahren.Sie durften viele Tiere anschauen und streicheln, be-sonders die Schlangen und die Meerestiere wurden von den Kindern bestaunt und zum Abschluss konn-ten die Kinder KOI -Karpfen und Mäuse füttern. Wir bedanken uns recht herzlich für die erlebnis-reiche Führung bei der Tierhandlung „Kölle Zoo“. Kindergarten Regenbogen, Anna Bähr

ROCHUS-BRUDERSCHAFTTraditioneller Tagesausflug Der heurige traditionelle Tagesausflug der Rochus-Bruderschaft 1742 Versbach führte die reiselustige Teilnehmerschar diesmal in die Domstadt Limburg an der Lahn. Nach der obligatorischen Stärkung dort angekommen, begaben sich die Rochus-Schwes-tern-und Brüder zum Dom St. Georg, der sich in ein-zigartiger Lage auf einen Felsen hoch über der Lahn präsentiert. Bei der Besichtigung und erfuhren die neugierigen Versbacher, dass der Bau des sieben-türmigen Doms 1206 begonnen und bereits 1235 viergeschossig fertiggestellt wurde. Der Dom ist eine dreischiffige Basilika, in der sich spätromanischer und frühgotischer Baustil in schöner Weise verbin-den und ist eines der faszinierendsten Sakralge-bäude des europäischen Hochmittelalters, welcher nie zerstört wurde. Bei späteren Restaurierungen wurden mittelalterliche Wandmalereien aus dem 13. Jahrhundert entdeckt und freigelegt. Interessant für die Besucher war auch die Außenbesichtigung des beim Dom naheliegenden neuen Bischofshauses des umstrittenen ehemaligen Bischofs Tebartz-van Elst, welcher auf Grund der immensen Kostenexplosion des Neubaus, einschließlich der Einrichtung, und anderer Probleme vom Hl. Stuhl von seinen Pflichten entbunden wurde. Beim Gang durch die Altstadt konnten viele historische Gebäude, insbesondere alte Fachwerkhäuser bewundert werden. Eine be-sondere Kostbarkeit ist wohl „Der Römer“, welcher zu den ältesten Fachwerkhäuser Deutschlands zählt und bereits 1289 erbaut wurde. Die Altstadt ist eine der wenigen unzerstörten mittelalterlichen Stadt-kerne Deutschlands, die meisten schmalen Gassen haben ihr Bild seit dem 17. Jahrhundert kaum ver-ändert. Nach einem Imbiss im Biergarten wurde das nächste Ziel, nämlich das Wasserschloss Mes-pelbrunn im Spessart angefahren. Dort erfuhren die erwartungsfrohen Versbacher bei der Besichtigung, dass der Stammsitz der Grafen von Ingelheim und Geburtsort des Fürstbischofs Julius Echter gut 600 Jahre alt ist und in einem abgelegenen Seitental des Elsava-Tales liegt. Der fränkische Adelssitz ist eines der romantischsten Sehenswürdigkeiten in Deutsch-land und insbesondere auch durch den Film „Das Wirtshaus im Spessart“ aus den 1950er Jahren be-kannt. Die Obmannschaft der Rochus-Bruderschaft dankt an dieser Stelle insbesondere den Obleuten Günter Gehr für die rundherum hervorragend vor-bereitete und betreute Tagesfahrt und Obmann Wolfgang Apel für die Betreuung der Teilnehmer-Anmeldungen. Mit einem gemütlichen Schlusshock im „Waldbrunner Hof“ klang der eindrucksvolle und erlebnisreiche Ausflug aus. Erwin Rieß

HORITO-SENIOREN VERSBACHTheaterfahrt nach BurgpreppachMöchten Sie wieder einmal richtig lachen? Dann fahren Sie doch mit uns am Samstag, den 18. November 2017 zur Theateraufführung „Scharf wie Peperoni!“ nach Burgpreppach.Doch vorher entführen wir Sie in den Thüringer Wald in das Residenz-Städtchen Schleusingen. Nach einem Rundgang und der Kaffeepause fahren wir nach Pfaffendorf zum Abendessen. Abfahrt in Vers-bach ca. 12.00 Uhr, Rückkunft ca. 24.00 Uhr. Fahr-preis, Eintritt, Trinkgeld und AuslagenEuro 19,50 p. P.. Anmeldung mit Bezahlung bis spätestens 22. Okt. 2017.

Jeder ist bei uns herzlich willkommen!HoRiTo-Senioren, Rita HochreinLengfelder Str. 39, 97078 WürzburgTelefon und -fax 0931-281576

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Beim zweiten Duell Versbach II – Lengfeld II siegte erneut der SKV mit 2086 : 1923.Pascal Gressel zog mit 489 Kegel gegen Wolfgang Gloger 503 Kegel den Kürzeren und Lengfeld ging in Führung. Doch Joachim Spies gewann sein Match mit 484 Kegel gegen Lothar Stegner 463 Kegel und brachte sein Team mit 7 Kegel in Führung. Tobias Gressel erspielte 500 Kegel gegen Elmar Dold mit 476 Holz und nun lag Versbach mit 31 Kegel in Front. Den Schlusspunkt setzte Stefan Koljaja mit 613 Kegel einmal mehr auf seine Art und Weise und bezwang Rainer Elflein, welcher 481 Kegel erspielte.Somit wird im Jubiläumsjahr 2018 zum 50. Beste-hen des SKV Versbach, dieser die 12. Ausgabe des Wanderpokals ausrichten.

Es geschehen noch Wunder - Henry Türnau im RauschEs haben sich viele die Augen gerieben, was da in Lengfeld los war. Vor allem Henry Türnau ging ab wie ein „Rakete“. Doch alles der Reihe nach.Es startete Dragan Koljaja gegen Helma Stegner und gewann mit 3:1 Satzpunkte und 531 zu 483 Kegel. Nebenan schaffte Anja Bartenstein ein 2:2 in den Satzpunkten, unterlag im Endergebnis mit 470 zu 492 Kegel gegen Rainer Elflein, knapp. Somit lag Versbach mit 36 Kegel in Front, nach Mannschafts-punkten stand es 1:1, doch das sollte sich ändern.Denn jetzt kam der Auftritt von Henry Türnau und der zerlegte fast die Bahn. Nahm so nebenbei seiner Gegnerin Gabi Mitnacht 66 Kegel ab. Mit 3:1 Satz-punkten und mit 567 zu 506 Kegel erspielte Türnau an diesem Abend das beste Ergebnis von Allen und zeigte eine berauschende Leistung.Marc Wiedemann setzte in diesem Spiel noch einen drauf und deklassierte Stefan Stahl mit 4:0 Satz-punkten und im Ergebnis 545 zu 439 Kegel.In der Endabrechnung gewann Versbach gegen Lengfeld mit 5:1 und 2113 zu 1920 Kegel.

Henry Türnau

Achtung- Schon einmal die Kegelbahnen in Versbach angemietet?????Wer gerne die Kegelbahnanlage sowie den Clu-braum des Sportkegelverein Versbach 1968 e. V. in der Pleichachtalhalle (z. B. für Geburtstage, geselliges Kegeln) anmieten möchte, kann sich vertrauensvoll und jederzeit an den Vorstand Ver-anstaltung Wolfgang Geenen (0931/282895 bzw. Handy 017620136115) wenden. Die Kegelbahnan-lage kann stundenweise oder regelmäßig gebucht werden. Kurzfristige Termine sind möglich.

SPORTKEGELVEREINVERSBACH 1968 E.VAuftaktsieg der 1. Mannschaft

Regionalliga-Neuzugang für die 1. Mannschaft:Jens LeiboldDer Sportkegelverein Vers-bach begrüßt für seine 1. Mannschaft ganz herzlich Jens Leibold (Jahrgang 1993). Jens hat in Oberal-tertheim das Kegeln gelernt. Seine Erfahrungen sammelte er in Zell und Uet-tingen. In Versbach sucht er eine neue sportliche Herausforderung und hilft gerne beim Aufstieg in die Landesliga mit. Die Vorstandschaft wünscht Jens viel Erfolg und Gut Holz.

Überraschend deutlicher Auftaktsieg der1. MannschaftNeuzugang mit ordentlichem Einstand-Ein dickes Brett zu bohren hatte der SKV Versbach zum Auftakt in die Regionalliga-Saison 2017/2018. Gleich zu Beginn durfte man nach Fölschnitz (Land-kreis Kulmbach) reisen. Der als heimstark geltende Vorjahresfünfte hatte in der abgelaufenen Spiel-zeit gezeigt, dass die Früchte in Oberfranken sehr hoch hängen. Um so überraschender am Ende der deutliche 7:1 Sieg für den SKV. Jens Leibold als Neuzugang fügte sich nahtlos ins Mannschafts-gefüge ein und trug maßgeblich zum wichtigen Auftaktsieg bei.Zum Start durften, in der taktisch geprägten Auf-stellung, Matthias Ziegler – Dominik Wilferth und Jens Leibold – Steve Paulus die schwer zu bespielen-den Bahnen betreten. Beide erledigten ihre Aufgabe entsprechend und entschieden jeweils den ersten Durchgang für sich. Während Ziegler gleich auf 2:0 Sätze erhöhte, musste der sehr gut debütierende Leibold den Satzausgleich hinnehmen. In der zwei-ten Spielhälfte gab er sich jedoch keine Blöße mehr und kam zum sicheren 3:1 Satzsieg (532:481). Zieg-ler hingegen konnte keinen Satz mehr verbuchen, brachte aber den erspielten Kegelvorsprung ins Ziel (2:2, 507:479).Mit einem Zwischenstand von 2:0 und einem Plus

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 von 79 Kegeln ging es für den SKV in den Mittel-abschnitt. Hier standen sich Francesco Lala – Oli-ver Riediger und Marco Kreß – Sebastian Hohlweg gegenüber. Auch hier begannen beide SKV’ler so-lide und konnten gegen schwach agierende Heim-akteure schnell mit jeweils 3:0 Sätzen in Führung gehen und beide Mannschaftspunkte sichern. Nur im Schlussakkord mussten sich beide geschlagen geben, konnten aber weitere 73 Kegel zum Vor-sprung hinzulegen.4:0 und +152 Kegel sollten für die Schlussachse der Versbacher ausreichen, um zum bereits sicheren Tabellenpunkt einen zweiten dazuzulegen. Dragan Koljaja – Andreas Haberstumpf und Stefan Koljaja – Bernd Kortschack lauteten die Duelle. Dragan Kol-jaja der für den verhinderten Wagenbrenner in die Mannschaft rückte, geriet vom Start weg förmlich unter die Räder. Ein kurzes Aufbäumen im dritten Durchgang konnte die klare Niederlage gegen den Tagesbesten Haberstumpf nicht verhindern (1:3, 456:572). Nebenan kämpfte Stefan Koljaja immer wieder mit der Bahnanlage und ließ sich durch den deutlich schrumpfenden Vorsprung etwas aus dem Konzept bringen. Am Ende aber fand er einen Weg, um den fehlenden Mannschaftspunkt zum Sieg bei-zusteuern (2:2, 530:520).

Versbach gewinnt Wanderpokal und den ersten Titel in der Saison 2017/2018Das 11. Wanderpokalturnier hat der Sportkegel-verein Versbach gewonnen und somit den ersten Titel eingefahren. Besser kann eine Saison doch gar nicht beginnen.Ausrichter war der TSV Lengfeld. Dieses Turnier ist ein bisschen zusammengeschrumpft, doch Not macht erfinderisch. Somit traten zwei Teams aus Versbach und Lengfeld gegeneinander an und Vers-bach I siegte mit 2240 : 2153 Holz.Marco Kress setzte mit 580 Kegel gleich eine Duft-marke gegen Willy Laubmeier mit 555 Kegel und brachte Versbach Richtung Sieg. Im zweiten Duell bezwang Jens Leipold (Neuzugang, wie berichtet) 555 Kegel, Elmar Dold mit 499 Kegel und baute den Vorsprung aus. Francesco Lala mit 581 Kegel siegte gegen Theobald Knauth mit 540 Kegel. Nur ein Versbacher verlor sein Spiel, denn Matthias Ziegler zog mit 554 Kegel gegen Helmut Pasker 559 Kegel knapp den Kürzeren.

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VERSBACHER VEREINE „Literarische Wein-probe“ am 13. Oktober Seit über vier Jahrzehnten setzt sich die Gemein-schaft der Versbacher Vereine für den Erhalt der durch Umwelt- und Witterungseinflüsse vom Verfall bedrohten Versbacher Bildstöcke ein. Die-se Zeugnisse christlicher Kultur vergangener Zeit werden deshalb immer wieder einer Überprüfung und sorgfältigen Restaurierung unterzogen. So möchten die Ortsvereine für die Restaurierung des Kriegerdenkmals für die Gefallenen des Sportbund Versbach, das bisher seinen Platz am Gelände der alten Turnhalle auf der Heide hatte und und nun auf das Sportgelände am Maidbronner Weg ver-legt werden soll,auch ihren Teil zu den 2.500 Euro Kosten dazu beitragen. Um die Finanzierung hierzu aufzubringen soll zugunsten dieses und weiterer Projekte, neben wünschenswerte Spenden, eine Li-terarische Weinprobe mit dem Versbacher Stadtrat und Schauspieler Ingo Klünder und dem früheren Verkaufsleiter im Weingut Juliusspital, Wolfgang Apel, im ehemaligen Rathaus über die Bühne ge-hen. Da beide zur Freude der Ortsvereine auf ihre Gage verzichten, kann der Erlös der Veranstaltung komplett für die Restaurierung des Ehrenmals ver-wendet werden. Die „Literarische Weinprobe“ mit sechs Weinverkostungen und höchst vergnüglichen literarischen Einlagen unter dem Motto „Wein und Erotik“ durch Ingo Klünder wird am Freitag, 13. Oktober um 19.30 Uhr im Foyer des Haus des Bürgers am Erwin-Wolf-Platz stattfinden. Der Ein-trittspreis für diesen besonderen Kunstgenuss be-trägt 18 Euro. Karten für die Veranstaltung gibt es im Vorverkauf beim Versbacher Lotto-Lädle, Vers-bacher Straße 185, Telefon 0931/28 28 82. Weitere Informationen und Anforderung von Eintrittskarten können bei Sprecherin Britta Habersack telefonisch unter 0931/230 7475 erfolgen oder auch Restkar-ten an der Abendkasse. Erwin Rieß

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Versbacher Straße 10497078 Würzburg - Versbach

Tel.: 0931 [email protected]

GOTTESDIENSTE | TERMINEEv.-Luth. Hoffnungskirche

Gottesdienste in der Hoffnungskirche: 10.15 Uhr (Abweichungen sind angegeben):So. 08.10.: Pfrin. SchrickSo. 15.10.: 9.00 Uhr Pfrin. SchrickSo. 22.10.: Pfrin. Schrick, mit Konfirmationsgedenken.So. 29.10.: Pfr. SchindelinSo 05.11.: Präd. Schwarz, A, KKA = Abendmahl, KK = KirchenkaffeeAltenheim-Gottesdienste:Versbacher Sonnenhof (Bonhoeffer Str. 26) am Fr. 20.10. um 16.00 Uhr.Hans-Sponsel-Haus der AWO (Frankenstr. 195) am Di. 24.10. um 10.00 Uhr, Hauskapelle.Sonstige Termine: (im Gemeindehaus)Mittwochstreff für die mittlere u. ältere Ge-neration: 11.10. um 15.00 Uhr.Kirchenvorstand: Mo. 24.10. um 19.30 Uhr in Versbach!Gemeindeversammlung: Fr. 27.10. in der Hoffnungskirche. Um 19.00 Uhr hören wir ein „Adagio“- Musik und Texte zum Thema „Verleih uns Frieden“ mit Hanna Feist und Imke Bieber. Ab 19.30 Uhr bieten wir Getränke und Knabbe-reien zum Gespräch mit dem Kirchenvorstand an. Die deutsche Plakatversion der Ausstellung „here-I-stand“ kann betrachtet werden und bietet einen umfassenden Blick auf die Epoche der Reformation. Ab 20.00 Uhr läuft dann die eigentliche Versammlung, in der es um die ak-tuellen Gemeindethemen gehen wird. Chor der Hoffnungskirche: Do. 20.00 Uhr. Krabbelgruppe: Fr. 9.45 -12.00 Uhr. Für El-tern mit kleinen Kindern ein Angebot, sich im Gemeindehaus zu treffen. Gerne sind neue Teil-nehmer ab 0 Jahre willkommen. Es wird gespielt, gesungen und sich ausgetauscht. Anfragen über das Pfarramt.Termine für die Konfirmanden:Fr. 27.10. 15.30 Uhr Konfikurs (Bekenntnis-kirche Rimpar)Fr. 27.10. 18.30 bis 22.00 Uhr Filmabend im Jugendraum Beki. Rimpar.Kinderkino in Versbach.Am Mi. 22.11. ist wieder Buß- und Bettag. Für die Kinder heißt es an diesem Tag: Schul-frei!!! Die Jugend veranstaltet deshalb von 9-14 Uhr in der Hoffnungskirche wieder ein Kinderki-no. Eingeladen sind alle Schulkinder bis 10 Jah-ren. Wir werden nach dem Film wieder Basteln und Spielen und viel Spaß haben. Abschluss ist dann ein gemeinsames Mittagessen. Bitte schnell im Pfarramt anmelden, da die Plätze begrenzt sind!

Kontakt: Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungs-kirche, St.-Rochus-Str. 46, 97078 Würzburg, Tel.: 0931-2877657, Fax: 2877656,E-Mail: [email protected] und Gemeindehaus:Untere Heerbergstr. 2, 97078 WürzburgInternet: www.hoffnungskirche.de

SENIOREN SPORTBUND VERSBACHHinauf auf den Volken-berg über Erlabrunn

Im letzten Monat haben wir die Rochus Kapelle bei Versbach besucht. Dieses Mal sollte das

Erlabrunner Käppele „Maria Hilf“ Ziel un-seres Besuches sein. 23 Personen trafen

sich am 12. Sept.2017 an der Pleichachtal-halle und rüsteten zur Fahrt nach Erlabrunn. Am Main, unterhalb des Meisnerhofes, stellten wir die Autos ab und nun waren Schusters Rappen gefragt.Ein kleines Stück Weges durch den Altort und dann begann der sehr steile Anstieg über den Zickzack-weg. Dieses verwirrte uns das eine um das andere Mal, so dass wir nicht mehr wussten ob wir uns auf „Zick“ oder „Zack“ befanden. Aber alle hielten tapfer durch. So erreichten 23 Wanderer in einer langgezogenen Reihe den Gipfel. Umgeben von Schwarzkiefern ging es nun ebenerdig weiter. Zu-nächst zog uns ein Weinberghäuschen magisch an. Hier gab es neben einen wunderschönen Blick über die Weinberge hinunter ins Maintal nach Erlabrunn auch noch unseren stimmgewaltigen Chor mit dem Frankenlied. Dann meldete sich der Magen und wir steuerten zielstrebig den „Siebener Tisch“ an. Der Rundtisch wurde besetzt, reichte aber für unsere Gruppe nicht aus, so dass auch noch eine in der Nähe stehende Bank mit Beschlag belegt wurde. Schnell wurde die mitgebrachte Rucksackverpfle-gung ausgepackt um in der freien Natur genussvoll und gemütlich verspeist zu werden. Nachdem der Magen gefüllt war, hatte ein Wanderbruder zufällig einen Verdauungsschnaps dabei. Die Gläser gefüllt und dann „Prost, auf die Gesundheit“.Nachdem wir ein in unmittelbarer Nähe aufgestell-tes Holzkreuz mit einer Christusfigur und 2 weitere Kreuze gebührend bewundert hatten, ging es durch den Schwarzkiefernbestand weiter in Richtung Ka-pelle. Immer wieder taten sich sehr schöne Blicke ins Maintal auf. Dann war das Ziel die Erlabrunner Kapelle erreicht. Andächtig wurde die Glocke der Kapelle geläutet und der Marienstatue mit dem Jesuskind gedacht.

Nach dem Aufenthalt an und in der Kapelle wur-de der Abstieg durch die ohne Äste dastehenden schlanken Schwarzkiefern angetreten. Der letzte Teil des Weges führte durch die Weinberge. Bald war Erlabrunn wieder erreicht. Eine Einkehr im Meisnerhof war vorgesehen. Während der Wande-rung hatte das Wetter mit Ausnahme eines kurzen Regenschauers an der Kapelle gehalten. Wir hatten gerade in der Außengastronomie des Meisnerhofs Platz genommen, da zeigte der Himmel was uns während der Wanderung an Regenmenge erspart geblieben war. Schnell wurde der Platzwechsel von außen nach innen vollzogen. G.Rolfs

SB VERSBACHFussball – News

Die Runde hat bei unseren Jugendlichen wieder be-gonnen, der Ball rollt nun wieder bis zur Hallenrunde draußen und die U11 hat

mit beiden Mannschaften gegen den SV Kürnach schon gespielt. Hierbei hat die Zweite gleich mit 10:2 einen Sieg gelandet, während die Erste knapp mit 4:5 unterlag.Die Trainer Manuel Gressel und Lothar Finkwitz waren zufrieden für’s Erste und haben gute Ansätze bei beiden Teams gesehen.Die U9 ist gegen den SC Schwarzach gleich nach 2 Minuten in Führung gegangen und zeigte sofort, hier sind wir Herr im Haus. Es entwickelte sich ein einseitiges Spiel, wir lagen zur Pause 3:1 in Front. Auch im zweiten Abschnitt spielte Versbach wie aus einem Guss und kam zu weiteren Toren und am Ende stand ein 6:1 und vor allem ein Sieg auf der Habenseite. Im Versbacher Team überzeugten zwei Spieler, die noch vor Kurzem in der U7 die Schuhe schnürten. In den kommenden Spielen warten Geg-ner wie Burgrumbach und der WFV.Im Erwachsenenbereich hat Versbach im Pokal nach Jahrzehnten wieder einmal im Pokal ein Viertelfina-le erreicht und das aber überzeugend. So wurden die noch ungeschlagenen Retzbacher gleich mit 6:2 aus dem Wettbewerb gekickt. – Was im Pokal gut läuft, klappt in der Runde nicht ganz so gut, was aber an Verletzungen, Arbeit und Urlaubszeit liegt und nun mal so zunehmen ist, wie es kommt.Sicherlich war die 0:1 Niederlage gegen Mainstock-heim verhinderbar, das zerfahrene Match gegen Eibelstadt haben wir dann 1:0 gewonnen und die Chancenverwertung hat uns in Heidingsfeld ein besseres Ergebnis als 0:3 bringen müssen. Beim 0:0 gegen die Rothosen der Würzburger Kickers war zwar nicht erster Sahne, doch die Bemühungen waren deutlich zu sehen.Die Zweite hat mit zwei Kantersiegen, 11:2 ge-gen Bibergau und 11:5 gegen Gramschatz/Maid-bronn aufhorchen lassen, gegen Grombühl beim 0:3 waren wir schnell zurück auf dem Boden der Tatsachen.Weitere Ergebnisse, Hintergrundberichte und was Sie sonst noch Wissen wollen, gibt’s auf unterer Homepage www.versbacher-fussball.jimdo.com Jürgen Fischer

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GOTTESDIENSTE | TERMINEPfarrei St. Jakobus

Regelmäßige Gottesdienste:Dienstag Messfeier um 18.00 UhrDonnerstag Messfeier um 18.00 UhrSamstag 18.00 Uhr Vorabendmesse -14tägig1. u. 3. u. 5. Sonntag 10.45 Uhr2. u. 4. Sonntag 9.15 Uhr

Besondere Gottesdienste:So. 08.10. 09.45 Uhr Umzug um die Kirche mit Erntekrone und Fahnenabordnun- gen, Familiengottesdienst mitgest. vom Obst- und GartenbauvereinMo. 09.10. 10.00 Uhr Krankenkommunion 11.00 Uhr Gottesdienst des Kinder gartens St. Jakobus zum Erntedank 14.30 Uhr GebetskreisDi. 10.10. 16.00 Uhr GlaubensweckerDo. 12.10. 14.00 Uhr Seniorenkreis: Rosenkranz (Pfarrheim), anschl. Kaffee und KuchenSa. 14.10. 14.00 Uhr Tauffeier 15.00 Uhr Seniorenehrentag im Pfarr- heim. Eingeladen sind alle Senioren unserer Pfarrgemeinde. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. 16.00 Uhr Messfeier im Versbacher Sonnenhof 18.00 Uhr VorabendmesseSo. 15.10. 10.45 Uhr Messfeier mit Kinderkirche 18.00 Uhr RosenkranzandachtMo. 16.10. 14.30 Uhr Gebetskreis 14.30 Uhr Ökumen. Dienstbe- sprechung in St. JakobusDi. 17.10. 20.00 Uhr Sitzung der KirchenverwaltungDo. 19.10. 20.00 Uhr PfarrgemeinderatssitzungSo. 22.10. 10.00 Uhr Missio-Gottesdienst, anschl. Missio-Essen und Begegnung im PfarrheimMo. 23.10. 10.00 Uhr Krankenkommunion 14.30 Uhr Gebetskreis 20.00 Uhr Treffen der Ministranten- begleiterDo. 26.10. 14.00 Uhr Seniorenkreis: Lichtbilder von den Molau-klöstern Rumänien mit Pfr. Barth 18.00 Uhr Messfeier, anschl. Versammlung der Rochusbruder schaft im PfarrheimFr. 27.10. 16.00 Uhr Wort-Gottes-Feier im Versbacher SonnenhofSa. 28.10. 14.00 Uhr TauffeierSo. 29.10. 10.45 Uhr Messfeier 18.00 Uhr RosenkranzandachtMo. 30.10. 14.30 Uhr Gebetskreis

ROCHUS-BRUDERSCHAFTSachbeschädigungenImmer wieder finden in Versbach Sachbeschä-digungen oder Diebstähle im öffentlichen Raum durch unbekannte Täter statt. Davon können die Rochus-Bruderschaft und der Obst-und Garten-bauverein ein Lied singen. Zum einen war die St. Rochus-Statue in der Ortsmitte bislang immer wie-der mal Ziel mutwilliger Beschädigungen und zum anderen wurde von feiernden Jugendlichen Ziegel vom Dach der St. Rochus-Feld-Kapelle zertrümmert und die von Rochusbrüder errichteten steinernen Tischen und Bänken umgeworfen und beschädigt. Und nun ist seit geraumer Zeit auf mysteriöser Wei-se eine Ruhebank verschwunden, die sich auf der Mainfrankenhöhe in der Nähe der Straßenbaustelle

zwischen dem Möbelhaus Ikea und der Kreisstraße WÜ 8 befand. Die Versbacher Rochus-Bruderschaft steht ebenso vor einem Rätsel wie die mittlerweile durch eine Strafanzeige eingeschaltete Polizei. We-der Nachfragen bei der Straßenbau- Firma noch bei der Stadtverwaltung brachten eine Aufhellung des Diebstahls. Erfreulicher Weise bringen sich die Ro-chus-Brüder Erwin Dürr, Erich Hemberger und Oskar Uhl als rüstige Rentner gerne in die Gemeinschaft des Stadtteils ein. So haben sie in Eigeninitiative in der Flur rund um Versbach mehr als zehn Ruhe-bänke aufgestellt, welche von den Spaziergängern und Wanderern gerne angenommen werden. Die Sitzlatten der Ruhebank bestanden aus bestem witterungsbeständigen Douglasienholz und wur-de von der Estenfelder Zimmerei Weckbart (früher Versbach) gestiftet. Erwin Rieß

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STADTRÄTIN MICAELA POTRAWASicherheit für Versbachs Schulkinder

Liebe Leserinnen und Leser,In der Hoffnung, dass Sie er-holsame und sonnige Som-mertage genießen konnten, darf ich Ihnen berichten, was sich in den zurückliegenden Wochen und Monaten an politisch relevanten Dingen in Versbach ereignet hat.

Fast rechtzeitig zum Schulbeginn Ist es mir nach mehrwöchigen Interventionen gelungen, eine Lösung für die Versbacher Schulkinder in Bezug auf den Sportunterricht in der Pleichachtalhalle zu erreichen.Durch die Baumaßnahmen der Fa Immobilien Rothenanger auf der Heide/ Abriss alte Turnhal-le musste die Heide in diesem Bereich komplett gesperrt werden - mit dem Ergebnis, dass ab Juli weder die Schulkinder noch die Kindergartenkinder noch die Versbacher Bürger die kleine Treppe zur Pleichachtalhalle und zurück nutzen konnten.Für die Schulkinder hätte es dann nur den sehr ge-fahrenträchtigen Gehweg entlang der Versbacher Straße gegeben, was der geforderten Schulwegsi-cherheit völlig widersprochen hätte.Unter Einbeziehung mehrerer Referate und des In-vestors Rothenanger ist es nun gelungen, einen großzügigen Seitenstreifen entlang der Baumaß-nahmen auf der Heide öffentlich umzuwidmen, sodass die Kinder und die Bevölkerung auch in Zu-kunft den direkten Weg über die Treppe zur Pleich-achtalhalle benutzen können.Hoffnung auf Bauplätze für junge Familien Kurz vor den Ferien des Stadtrates haben wir noch-mals die Frage einer weiteren Bebauung des Kron-bergs als sog. Kronberg II erörtert - leider konnte mir der Stadtbaurat Prof Baumgart keine Hoffnun-gen machen - der Feldhamster und seine europäisch geschützten Freiräume werden auch in absehbarer Zukunft jede Bebauung zunichte machen.Um dem dringenden Bedarf an Bauplätzen in Vers-bach Genüge zu tun, soll ein Bebauungsplan für den sog. Vierwindenweg aufgestellt werden. Den Bedenken der anliegenden Anwohner von Sonnen-berg und Altenberg in Bezug auf Baulärm, Bauver-kehr, etc. stehen die dringenden Wünsche vieler junger Familien nach Wohnraum und einem eigenen Grundstück entgegen.Der Würzburger Stadtrat hat dann unter Abwägung aller Aspekte mit überwältigender Mehrheit dieser Änderung des Flächennutzungsplanes zugestimmt.Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Herbst! Ihre Micaela Potrawa, Stadträtin

KATH. KINDERHAUS ST. ALBERTSlackline am Seefest in der Lindleinsmühle Endlich war es soweit: Das Seefest konnte bei schönstem Herbstwetter mit vielen Attraktionen für Jung und Alt stattfinden und wurde so zu einem gelungenen und heiteren Fest.Wir vom Kinderhaus St.Albert waren auch mit von der Partie. Schnell hatten wir unsere Slackline auf-gespannt. Hier konnten wir viele kleine und große Talente entdecken, die sehr viel Spaß am Balan-cieren hatten und großen Mut zeigten. Dieses Mal wurden ein paar Impressionen mit unserer Kinder-kamera eingefangen von unseren Fotografen Kaleb und Sophia.Wir wünschen euch einen farbenfrohen Herbst mit viel wärmenden Sonnenstrahlen. Euer Kath. Kinderhaus St. Albert

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„EINE STUNDE ZEIT FÜREINANDER“ FÜR VERSBACH UND DIE LINDLEINSMÜHLE10 Jahre Ökumenische NachbarschaftshilfeEin Grund zur Freude und zum Feiern Am Samstag, dem 16.9., fanden sich etwa 40 Hel-ferInnen und Gäste in St. Albert ein, um miteinander das 10jährige Bestehen der Nachbarschaftshilfe (NBH) zu feiern. Der Jubiläumsabend wurde eingeleitet mit einer ökumenischen Andacht, souverän gehalten durch Frau Pfarrerin Schrick (Pastoralreferent J. Tripp war leider erkrankt), musikalisch bereichert durch Chris-tian Eschenweck (Orgel) und konzertant ausgestal-tet von Hanna Feist (Flöte). Bei dem sich anschließenden Empfang konnten ne-ben vielen Helferinnen und Helfern auch Landtags-abgeordneter Oliver Jörg, die Stadträtinnen Helga Hoepffner, Jutta Henzler, Judith Jörg und Stadtrat Josef Hofmann sowie Vertreter anderer Nachbar-schaftshilfe-Gruppen, Mitarbeiter der beteiligten Pfarrgemeinden, der Leiter der Sozialstation St. Franziskus, Burkhard Halbig, die Vorsitzende der örtlichen Vereine, Britta Habersack, sowie der Quartiersmanager der Lindleinsmühle, Herr Köhler, begrüßt werden. Auf die einleitenden Worte durch Barbara Jeck, die anfangs maßgeblich an der Ent-stehung des Projekts beteiligt war, folgte die Fest-ansprache des Mitarbeiters der Gemeindecaritas, Sebastian Zgraja, der das Projekt über die Jahre engagiert begleitet und unterstützt hat. Seine Rede stelle er unter das Motto „Nicht alles, was man zählen kann, zählt auch. Und nicht alles, was zählt, kann man zählen.“ - eine hier sehr tref-fende Feststellung Albert Einsteins!Er berichtete über Entstehung, Bedeutung und Ver-lauf von 10 Jahren Nachbarschaftshilfe „Eine Stunde Zeit füreinander“. Er sprach weiter von dem caritativen Handeln Ehrenamtlicher über viele Stunden und über einen langen Zeitraum hinweg mit und an Menschen. Zum Schluss wünschte er „allen Hauptverursachern des heutigen Festes wei-terhin Freude bei ihrem Engagement und dass die geschenkte Zeit und die Mühen auch sie stärken und das eigene Leben mit Sinn erfüllen“.

Während des ganzen Abends wurden zu allgemei-ner Freude und Information Fotos von Treffen und Unternehmungen des Helferkreises aus den 10 Jah-ren des Bestehens an die Wand projiziert, viele konnten sich dabei mit einem Schmunzeln „wieder entdecken“. Bevor die Gäste sich jedoch am liebevoll hergerich-teten Büfett stärken konnten, bedankte sich Pfar-rerin Schrick auch im Namen der katholischen Pfarr-gemeinden bei allen, die zum Erfolg dieser Nachbarschaftshilfe beigetragen haben und dies weiterhin tun. Besonders geehrt wurden das Lei-tungsteam und diejenigen Helferinnen und Helfer, die ununterbrochen seit 10 Jahren dabei sind.

von li. nach re.: Helmtrud Prasser, Barbara Jeck, Almut Ringler

Bei einem Glas Frankenwein und mit einem liebevoll angerichteten Büfett schloss der Abend mit reich-licher Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich über alle Stadtteil-, Gemeinde- und politischen Themen hinweg auszutauschen. Natürlich hören wir nach 10 Jahren nicht auf! Wir sind weiterhin für Sie da, wenn Sie Hilfe brauchen, freuen uns aber auch, wenn unser Helferkreis Ver-stärkung bekommt!Bei Fragen dazu wenden Sie sich bitte an eine der Kontaktadressen:Barbara Jeck Tel. 0931-2 52 78 Helmtrud Prasser Tel. 0931-2 51 33Almut Ringler Tel. 0931-2 11 10 Das Leitungsteam der Nachbarschaftshilfe

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IGESTADTRAT SEBASTIAN ROTH:

Bewegte Zeiten in Würzburg.

Der Herbst hat Einzug ge-halten in Würzburg, der Bundestagswahlkampf ist vorüber, Zeit, sich wieder verstärkt den kommunalen Themen zuzuwenden.Nachdem nun der Kardinal-Faulhaber-Platz begrünt

wurde und von den Würzburgern schon rege als Verweilort genutzt wird, gilt es, weiter am Thema Stadtklima und Verkehrspolitik zu arbeiten. Die Abstimmung im Frühsommer hat gezeigt, dass die Mehrheit der Würzburger ein Umdenken beim Ver-kehr wünscht. Die Stadtverwaltung und die konser-vativen Fraktionen beweisen jedoch wieder einmal, dass sie die Zeichen der Zeit nicht gehört haben.

GreinbergknotenVor der Sommerpause wurde dem Stadtrat ein Ent-wurf für die Umgestaltung des Greinbergknotens und des Europasterns vorgelegt. Diese Umplanung zeigt sich massiv rückschrittig. So soll erneut der Fokus auf den Autoverkehr gelegt werden, der Eu-ropastern zwar entlastet, dafür aber die Nürnberger Straße stärker belastet werden. Gerade im Engpass-bereich bis zum schon erfolgten Ausbau der Nürn-

berger Straße soll nach Plänen der Verwaltung eine Auffahrrampe auf den Südring in Richtung Schwein-furt entstehen. Diese Planungen lassen aber kaum Raum für eine sinnvolle Streckenführung für den Radverkehr. Völlig vergessen scheinen die Vorbe-haltsflächen für die Straßenbahn. Die Planungen einer Nord-Straßenbahn sind schon über 40 Jahre alt, schon damals wurde ein Anschluss der Stadttei-le Lengfeld, Lindleinsmühle und Versbach erwogen. Im Zuge des Konzeptes der Autofreundlichen Stadt jedoch, versandeten diese Ideen und das Projekt wurde vorerst aufgegeben.

Straßenbahnlinie „Nord“Bei den tagtäglichen Staus auf dem Nordring, dem Südring und Mittleren Ring, sowie zahlreicher klei-nerer Straßen in Würzburg nehmen stetig zu. Eine Entlastung durch mehr Straßen ist völlig wieder-sinnig und unwissenschaftlich. Der Ausbau des Straßenbahnnetzes könnte hier aber eine massive Entlastung bieten. So wäre es durchaus denkbar – die Flächen sind vorhanden – im Würzburger Norden eine neue Linie aufzubauen. Die Stadttei-le Lengfeld, Lindleinsmühle und Versbach haben deutlich über 20.000 Einwohner und hierdurch gäbe es genug Fahrgastpotential. Ebenso könnte man eine Querverbindung zur bald verlängerten Linie 5 schaffen, sowie auch, um im ganz großen Stil zu denken, auch die Mainfrankenhöhe mitneh-men. Sogar noch wichtiger wäre die Erstellung von Park&Ride-Plätzen im Würzburger Norden (z. B.

direkt am Greinberg), um die Pendler und Besu-cher der Stadt außerhalb der Innenstadt abzufan-gen und ihnen mit einem sinnvollen ÖPNV-Angebot das Umsteigen schmackhaft zu machen. Sogar ein ticketloser-nutzungsfreier Nahverkehr wäre in die-sem Zusammenhang denkbar. Denn ohne große Anstrengungen im Nahverkehr, ohne eine massive Steigerung der Fahrgastzahlen des ÖPNVs sind die Klimaziele in der Stadt nicht umsetzbar. Fahrverbo-ten sind Gängelungen, diese gilt es zu vermeiden, durch sinnvolle Ausweitung des Nahverkehrs er-reichen wir in Würzburg deutlich mehr und gegen wesentlich weniger Widerstand. Deshalb soll die Stadt Würzburg nicht nur die Straßenbahnlinie 6 als Linie 6 „PLUS“ mit Anschluss an die Bahnlinie planen, sondern auch wieder die Linie „7“ (NOR-DEN) in Angriff nehmen!Dafür werden wir uns von der LINKEN einsetzen und laden herzlich zu unserer Diskussionsveranstaltung am Donnerstag, den 12.10.2017 im Blauen Adler, Megentheimer Straße 17.

www.frankenweinliebhaber.de

JUGENDZENTRUM ZOOMMit Vollgas aus der Sommerpause zurück!Bei bestem spätsommerlich-sonnigen Wetter fei-erte am letzten Freitag das Jugendzentrum Zoom mit der ganzen Lindleinsmühle das Seefest. Unser Stand war sehr gut besucht, Grund dafür war der Verkauf von Rennenten zu einem Startpreis von einem Euro. Diese nahmen später am Entenrennen teil und wurden dafür auf der Pleichach freigelas-sen. Unsere vielen ehrenamtlichen Helfern aus dem Förderverein unterstützten uns hervorragend und die Enten waren somit sehr schnell ausverkauft. Alle Rennenten wurden registriert und konnten von den Besitzern mit Stiften und Aufklebern hübsch ver-ziert und individualisiert werden. Nebenbei konnten sich die Besucher noch in einem kleinen Rätsel zu

unserem Jugendzentrum versuchen und sich bei einem richtigen Lösungswort über kleine Süßig-keiten erfreuen. Gegen 17:00 Uhr wurden dann die bunten Enten von der kleinen Fußgängerbrücke ins Rennen geschickt. Durch die individuellen Ver-schönerungen konnten sie von ihren Besitzern die ganze Fahrt lang vom Ufer aus angefeuert werden. Neben kleinen Hindernissen wie Steine und Hölzer in der Pleichach, kämpften sich die Enten bis zur Brücke am Hallenbad durch. Alle erreichten das Ziel, die einen schneller, die andere etwas langsa-mer. Im Anschluss ging es zur Siegerehrung und die 12 schnellsten Rennenten wurden mit attraktiven Preisen, die von Lindleinsmühler Geschäftsleuten zur Verfügung gestellt wurden, prämiert. Die ganze Aktion war ein super Erfolg und das Entenrennen wird bestimmt beim nächsten Seefest wieder ein Highlight sein.

Das Jugendzentrum ZOOM kletterte hoch hinaus:Am ersten Freitag im September fuhren wir mit einer Gruppe von 10 Jugendlichen in den Hochseil-garten „Forest Jump“ nach Walldürn. Mit großer Spannung und vielen Erwartungen wurden wir von zwei professionellen Kletterpädagogen empfangen. Über den Vormittag erprobten wir uns im Niedrig-seilgarten und lösten kniffelige Aufgaben zusam-men und erfuhren gutes Teambilding. Nach einer kurzen Mittagspause mit kleiner Stärkung ging es nun richtig mit Kletterausrüstung in den Wald. Es standen uns vier Hochseilelemente bevor und die Herausforderung, vor allem in der Höhe, wuchs von Aufgabe zu Aufgabe. Die professionellen Trainer waren die ganze Zeit mit dabei und nahmen dem

ein oder anderen die Angst vor so manchem Hin-dernis…die Betreuung war wirklich spitze. Für die ganze Gruppe war es ein sehr eindrucksvolles Erleb-nis und durch die gemeinschaftlichen Erfahrungen wuchsen wir zu einem starken Team zusammen. Abschließend gab es noch einen tollen Grillabend bei uns im ZOOM, wobei noch viele tolle Erfahrun-gen ausgetauscht wurden und der Abend gemütlich ausklingen konnte. Es war ein ganz hervorragender Tag im Hochseilgarten, der schon jetzt nach Wie-derholung ruft.

Auch weiterhin bieten wir –neben Sonder-veranstaltungen- unsere regelmäßigen An-gebote an.Jeden Montag und Donnerstag sind wir in der Sporthalle der Gustav- Walle- Schule und spielen von 15:30- 17:00 Uhr BasKIDball mit Trainer*innen der TG Würzburg. Außerdem soll wieder der Fuß-ball ins Rollen kommen. Nach der gewonnenen Stadtmeisterschaft der Jugendzentren wollen wir wieder freitags ab 15:45 Uhr in der Halle trainie-ren. Auch das Skatemobil rollt wieder und ist jeden ersten Dienstag im Monat ab 14:30 - 17:30 Uhr auf dem Gustav- Walle- Schulhof bereit und wartet mit Skateboards, Longboards und Rampen auf Euch!Immer mittwochs findet das Breakdance- Training von 17:00- 19:00 mit Chris statt. Hier suchen wir noch etwas Verstärkung im Team von den Jungs (Alter zwischen 8- 14 Jahren).Die Hip-Hop- Gruppe der Mädchen wird gerad wie-der neu aufgebaut und findet dann 1-2x in der Wo-che in der JUZ-Disko statt. Bei Interesse oder nähren Informationen gerne im Büro bei uns anfragen.Um Euch genussvoll zu stärken, kommt immer Dienstagnachmittag ins JUZ, dort findet ab 16:00 Uhr unsere pädagogisch angeleitete Kochgruppe statt. Nach Euren Gerichtsideen kaufen wir ein, be-reiten zusammen vor, kochen, essen in gemütlicher Runde und helfen gemeinsam beim Aufräumen. Außerdem findet nach Absprache am Mittwoch-nachmittag auch eine kleine Backrunde statt…die Plätzchen- und Weihnachtszeit steht schon vor der Tür!Kommt vorbei und macht mit!!Beste Grüße aus dem ZOOM von Antje & Udo

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QUARTIERSBÜRO LINDLEINSMÜHLESeefest Lindleinsmühle - ein großer Erfolg

Nachdem das Seefest in der Lindleinsmühle im Mai wegen der schlechten Wit-terung leider nicht statt-finden konnte, wurde es nun am 22. September bei spätsommerlichen Sonnen-

schein nachgeholt. Zum vierten Mal wurden nun die grünen Wiesen an der Pleichach zum Treff- und Spielpunkt für Bewohner der Lindleinsmühle, aber auch über die Grenzen des Stadtteils hinaus fand das Fest Anklang. Zahlreiche Informations- und Spielstände sorgten für Unterhaltung und Spaß.Wie zum Beispiel die Ausstellung zur Geschichte

der Lindleinsmühle. Vor allem die alteingesessenen Bewohner des Quartiers lasen mit Begeisterung die einzelnen Beiträge zur Vergangenheit und er-innerten sich gerne zurück. Außerdem sorgte das vom Jugendzentrum organisierte Entenrennen auf

der Pleichach und die anschließende Preisverlei-hung für viel Vergnügen bei Groß und Klein. Das städtische Kinderhaus „Bunter Drache“, so wie das Kinderhaus St. Albert und der Aktivspielplatz Steinlein sorgten mit einer Bastelaktion, der Slak-line, und dem Kinderschminken für Spaß bei den Kindern. Am Stand des Quartiersmanagements wurde die neue Stadtteilzeitung „Im Blick“ vorge-stellt. Zudem konnte man sich über das integrierte Handlungs- und Entwicklungskonzept (kurz: IHK) informieren, welches Ziele und Maßnahmen für die weitere Entwicklung des Stadtteils beinhaltet. Für sportliche Aktivität sorgte der Stadtteil-Checker vom Stadtjugendring. Mit der Unterstützung von aktiven Parkoursportlern aus Würzburg stellten er einen kleinen Parkourbereich zum Ausprobieren für die Besucher zur Verfügung. Eine Parkouranlage ist auch als ein möglicher Bestandteil der Grün- und

Beim Entenrennen war das Gedränge am Ufer der Pleichach groß, jeder wollte seine Ente anfeuern. (Foto: Quartiersmanagement)

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Freizeitanlage in der Neumühle angedacht. Bürger-meister Adolf Bauer informierte sich genau über diese neue Sportart. Für die kulinarische Versorgung sorgte zum einen der Elternbeirat der GWS Grundschule mit einem einladenden Kuchenbuffet und die Schüler der 10. Klasse der GWS Mittelschule mit Getränken, die dann auch beim Abbau engagiert zulangten. Die Jugendsozialarbeit der Schule bot mit dem alko-holfreien Cocktail-Stand etwas Besonderes. Der SC Lindleinsmühle beteiligte sich mit einem Grillstand. Der Erlös des Seefestes kommt dem Aktivspielplatz Steinlein zugute.Alles in allem war das Seefest ein großer Erfolg. Es gelang, die verschiedenen Generationen des Stadtteils an einem Ort zusammenzuführen, sie zu gemeinsamen Aktivitäten zu verleiten und bei in-teressanten Gesprächen in der Sonne zu verweilen. Einladung an HundebesitzerDie Lindleinsmühle ist der einzige Würzburger Stadtteil, der über zwei Hundefreilaufflächen ver-fügt. Eine an der Versbacher Straße, eine in der Hessenstraße neben dem Durchstich nach Lengfeld. Beide Flächen sollen laut integriertem Handlungs- und Entwicklungskonzept der Sozialen Stadt für eine bessere Nutzung ertüchtigt werden. Dem Team der Sozialen Stadt ist auch in diesem Fall die Betei-ligung der Bürger sehr wichtig. Deswegen sind alle Hundebesitzer mit ihren Tieren zum Aktionstag am 18. Oktober um 17 Uhr an der Hundefreilauffläche an der Hessenstraße sehr herzlich eingeladen. Die

Wünsche und Bedürfnisse der Herrchen, Frauchen und natürlich der Tiere sollen in die Planung ein-fließen. Für die Teilnehmer des Aktionstages hält das Quartiersbüro eine kleine Überraschung bereit.

TermineArbeitskreis Verkehr und Mobilität18. Oktober, 19 Uhr im Quartiersbüro, Frankenstra-ße 11; Themen: Stellungnahme zum Radverkehrs-konzept, verkehrsberuhigende Maßnahmen für die Lindleinsmühle.Bürgerbeteiligung zur Neugestaltung der Hundefreilauffläche18. Oktober, 17-18 Uhr an der Hundewiese Hes-senstraße, Thema: Gestaltung der Hundewiesen

Kontakt Quartiersmanagement

Claus Köhler

Tel.: 09 31 / 29 96 80 56

Mobil: 01 51 / 11 18 09 93

E-Mail:[email protected]

Internet: www.lindleinsmuehle.info

KARNEVALSGESELLSCHAFT KNORRHALLA E.V.Knorrhalla NewsDie Tanzgarden der K.G. Knorrhal-la e.V. Oberdürrbach in der Session

2017/18 haben viel zu bieten - egal ob Tanzzwerge, Jugendgarde, Juniorengarde oder Elferratsgarde...

Saisonabschluss der „Elferratsgarde“ mit einem Zeltlager im Sommer 2017 am Hollenbacher See

Interessiert?Auskünfte zu unseren Garden erteilt:Claudia Adam, 2. Gesellschaftspräsidentin,E-Mail: [email protected] Informationen und Bilder unter:www.knorrhalla.de

KITA ST. JOSEF Schaut mal, das haben wir gemacht!Die Bauecke im Garten ist einer der beliebtesten Spielbereiche unserer Kindertagesstätte. Kleine „Bauarbeiter“ können sich dort mit allerlei Ästen, Baumwurzeln, Brettern und Werkzeug an ihren Pro-jekten ausprobieren. Auch bei uns gibt es immer etwas zu tun. So haben wir uns vor den Sommerferien dazu entschlossen, den Baustellenzaun rund um unsere Bauecke zu verschönern. Eine neue Projektidee war geboren. Mit großer Begeisterung und Einsatz, vielen fleißi-gen Händen und leuchtenden Kinderaugen ging es an die Arbeit. Es wurde gehämmert, geschliffen und gepinselt. Das Arbeiten mit Holz, Farbe und

echtem Werkzeug war nicht nur eine lehrreiche, sondern auch eine sehr span-nende Herausforde-rung. Und auf unser Ergebnis sind wir besonders stolz. Wir haben einen wirklich fröhlichen und bunten Zaun geschaffen, an dessen Eingang uns jeden Tag ein gut ge-launter Bauarbeiter mit Helm und Gum-mistiefeln begrüßt.

Zusammen Hämmern, Malen und etwas Bauen macht nicht nur große Freude, sondern fördert auch unser Gemeinschaftsgefühl. Wir sind ein Team und zusammen schaffen wir Großartiges!Wir möchten uns deshalb auch an dieser Stelle bei Allen bedanken, die uns mit ihren Spenden für die-ses tolle Projekt unterstützt haben! Martina Weber

Hoch von der Couch und ab zur coolen

HalloweenpartyWann? 31. Oktober 2017 ab 19.30 Uhr,Wo? Jugendzentrum in der Dürrbachtalhalle, Oberdürrbach (Seiteneingang)

Eingeladen sind alle Partybegeister-ten und eingefleischte „Halloween-fans“ ab 14 Jahre. Kinder und Teens nur in Begleitung eines Erziehungs-berechtigten (gem. JuSCHG).

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Caritas Würzburg

Caritas Sozialstation St. FranziskusIhr Pflegedienst in Versbach, in der Lindleinsmühle und im Dürrbachtal

Gutenbergstraße 11 • 97080 WürzburgTel. 0931 [email protected] Ihr Ansprechpartner: Burkhard Halbig

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SPORTKEGELER OBERDÜRRBACHRenovierungarbeiten

Jetzt wenn man in Oberdürr-bach die Kegelbahn betritt, merkt man sofort, da ist et-was passiert. Optisch fallen neue helle Farben auf, die

Decke erstrahlt im hellen Weiß, die Strahler sind endlich gemacht und der Lichtkegel ist ein anderer. Am 12. und 13. August stand nach 20 Jahren wie-der einmal eine Renovierung auf dem Plan und viele Mitglieder wuselten durch die Räume. Die Styropordecke wurde gänzlich abgetragen und die Streben abgesaugt. Neue Styroporplatten wurden installiert. Die Korkwand im Eingangsbereich hat ausgedient. Der neue SVO – Look in den Vereinsfar-ben bringt einen ganz anderen Wohlfühlcharakter mit sich. Die Türen erstrahlen ebenso, denn die Kegel welche im unteren Bereich angebracht sind stechen in Rot/Weiß hervor.Die Urkunden, die einst unter der Fensterbank hin-gen bekamen einen anderen Platz, die Gardero-be wurde ausgeräumt, Pokale verschwanden, der Thekenbereich wurde gereinigt und jetzt ist alles blitzeblank und sauber und soll auch so gehalten werden, wie Abteilungsleiter Holger Schmitt beton-te und sein Stellvertreter Christian Ganzer meinte: „ich werde ein Auge drauf haben“. Jürgen Fischer

KARNEVALSGESELLSCHAFT KNORRHALLA E.V.ELFERRAT OBERDÜRRBACH 1950

Der CSU-Ortsverband Dürrbachtal trauert um seinen Stellvertretenden Vorsitzenden.Im Alter von 69 Jahren verstarb nach langer und schwerer Krankheit der Stellvertretende Vorsit-zende des CSU-Ortsver-

bandes Dürrbachtal, Hanns-Rainer Hirsch. Er war fast 50 Jahre lang Mitglied der Partei und prägte mit seinem scharfen und auch kritischem Verstand für viele Jahre bis zuletzt als Vorstandsmitglied des Ortsverbandes und zeitweise auch als Mitglied des Kreisvorstandes das kommunale politische Gesche-hen. Mit seinem fundierten Basiswissen konnte er den Ortsverband bei verschiedensten Themen tat-kräftig unterstützen, u.a. auch mit seiner Proffesi-onalität als Moderator einer Podiumsveranstaltung zum Thema „Organspende“.Neben seiner großen Zuneigung zu seiner Fami-lie, wo er leider nur noch für wenige Wochen das „Opa“-Dasein genießen durfte, waren seine Inter-essen vielfältig. Seine Liebe brannte vor Allem für „seine Kickers“, wo er für viele Jahre Funktionärstä-tigkeiten ausgeführt und bis zuletzt als Stadionspre-cher als „Die Stimme am Dallenberg“ gegolten hat.Er war auch ein hervorragender Schachspieler, was

ihm sogar die Berufung in die Nationalmannschaft im Fernschach einbrachte. Auch hier, im Unterfrän-kischen bzw. Bayerischem Schachverband war er in Funktionärstätigkeiten als Bezirksjugendleiter und Kassenprüfer eingebunden.Viele Kindern und Jugendliche hat er neben sei-ner Lehrertätigkeit, zuletzt bis 2014 als Konrektor der Steinbachtal-Burkader-Grundschule, für das Schachspiel begeistern können.Zahlreiche Ehrungen des Bayerischen bzw. Unter-fränkischen Fußball- und Schachverbandes und der CSU bezeugen die Wertschätzung, die Hanns-Rai-ner Hirsch von vielen Seiten erfahren hat.Der Ortsverband-Dürrbachtal verliert nicht nur einen engagierten Mitstreiter, sondern vor Allem einen Freund ... Michael Stöhr

DER CSU-ORTSVERBAND DÜRRBACHTAL Abschied von Hanns-Rainer Hirsch

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Kinderkleider- und Flohmarkt

Von der Kinderturn-Gruppe des

TV Unterdürrbach

am Sonntag, 02.04.2017 von 14-16:00 Uhr

in der TVU-Halle Unterdürrbach (Unterdürrbacher Str. 252)

Es wird „Alles rund ums Kind“ angeboten wie z.B. ganzjährige Baby- und Kinderkleidung, Spielsachen, Fahrzeuge etc.

Mit Bratwurstverkauf, Cafeteria und Kuchen, auch zum mitnehmen.

Infos und Tischreservierung bis 25.03.2017 unter [email protected] oder

unter Tel. 0179/8835810.

Kinderkleider- und Flohmarkt

Von der Kinderturn-Gruppe des

TV Unterdürrbach

am Sonntag, 02.04.2017 von 14-16:00 Uhr

in der TVU-Halle Unterdürrbach (Unterdürrbacher Str. 252)

Es wird „Alles rund ums Kind“ angeboten wie z.B. ganzjährige Baby- und Kinderkleidung, Spielsachen, Fahrzeuge etc.

Mit Bratwurstverkauf, Cafeteria und Kuchen, auch zum mitnehmen.

Infos und Tischreservierung bis 25.03.2017 unter [email protected] oder

unter Tel. 0179/8835810.

Kinderkleider- und FlohmarktVon der Kinderturn-Gruppe des

TV Unterdürrbach

am Sonntag, 12.11.2017von 14 - 16:00 Uhr

in der TVU-Halle Unterdürrbach(Unterdürrbacher Str. 252)

Es wird „Alles rund ums Kind“ angeboten, wie z. B. ganzjährige Baby- und Kinderkleidung,

Spielsachen, Fahrzeuge etc.Mit Bratwurstverkauf, Cafeteria und Kuchen,

auch zum mitnehmen

Infos und Tischreservierung bis 31.10.2017 unter

[email protected] unter Tel. 0179/8835810

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GOTTESDIENSTE | VERANSTALTUNGENPfarreiengemeinschaft Dürrbachtal

St. Josef, OberdürrbachSa. 07.10. 07.30 Uhr Ausflug für die PG nach CoburgSo. 08.10. 10.15 Uhr Evang. Gottesdienst in der alten Kirche zum 200-Jahr-Jubiläum 14.00 Uhr Tauffeier - alte Kirche -Mo. 09.10. 16.00 Uhr Liedersingen im PfarrsaalDi. 10.10. 14.30 Uhr Seniorengottesdienst - ErntedankDo. 12.10. 18.00 Uhr Rosenkranz – alte Kirche - 18.30 Uhr Messfeier -alte Kirche -Sa. 14.10. 18.00 Uhr Messfeier, anschl. DämmerschoppenDi. 17.10. 08.30 Uhr Atempause, anschl. Frauenfrühstück (Oktoberfest)Do. 19.10. 18.00 Uhr Rosenkranz – alte Kirche - 18.30 Uhr Messfeier – alte Kirche -Fr. 20.10. PGR-Wochenende in SchönstattSa. 21.10. 15.00 Uhr Trauung - alte Kirche -So. 22.10. 10.30 Uhr Messfeier, anschl. Eine-Welt-VerkaufDi. 24.10. 14.30 Uhr Seniorenkreis; Gedächtnis- training im PfarrsaalDo. 26.10. 18.00 Uhr Rosenkranz - alte Kirche - 18.30 Uhr Messfeier - alte Kirche -Sa. 28.10. 18.00 Uhr Taizé-Gebet

St. Rochus und St. Sebastian, UnterdürrbachMi. 04.10. 18.00 Uhr Rosenkranz 18.30 Uhr MessfeierSa. 07.10. 07.30 Uhr Ausflug für die PG nach CoburgSo. 08.10. 10.30 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedank Mi. 11.10. 18.00 Uhr Rosenkranz 18.30 Uhr MessfeierFr. 13.10. 19.00 Uhr Federweißerabender KAB im Pfarrheim

So. 15.10. 10.30 Uhr Messfeier, anschl. Verkauf von Eine-Welt-WarenMi. 18.10. 18.00 Uhr Rosenkranz 18.30 Uhr MessfeierDo. 19.10. 14.30 Uhr Seniorennachmittag im PfarrheimFr. 20.10. PGR-Wochenende in SchönstattSa. 21.10. 18.00 Uhr MessfeierDi. 24.10. 19.30 Uhr Forum Ökumene - Bibelabend in der ImmanuelkircheMi. 25.10. 18.00 Uhr Rosenkranz 18.30 Uhr MessfeierFr. 27.10. 19.00 Uhr Nacht der Lichter - „Der Himmel auf Erden“So. 29.10. 10.30 Uhr Messfeier, anschl. Verkauf von Eine-Welt-Waren

Hl. Geist, DürrbachauSa. 07.10. 07.30 Uhr Ausflug für die PG nach Coburg 17.00 Uhr Sühnenacht, 20.00 u. 23.00 Uhr MessfeierSo. 08.10. 18.30 Uhr MessfeierDi. 10.10. 19.00 Uhr RosenkranzMi. 11.10. 14.00 Uhr Seniorenkreis; Herr Stolz erinnert an 50 Jahre Städtpartner- schaft Würzburg mit Mwanza, TansaniaSa. 14.10. 19.00 Uhr Konzert mit der Liedermacherin Stefanie Schwab „auf dem Weg“So. 15.10. 18.30 Uhr MessfeierDi. 17.10. 19.00 Uhr RosenkranzFr. 20.10. PGR-Wochenende in SchönstattSa. 21.10. 08.30 Uhr AltpapiersammlungSo. 22.10. 18.30 Uhr MessfeierSo. 29.10. 18.30 Uhr Messfeier

200 JAHRE ALTE KIRCHE ST. JOSEFFestgottesdienst Mit einem Festgottesdienst am 10.09.2017 feierte die Pfarrgemeinde St. Josef das „200.Weihejubilä-um“ seiner ersten Kirche in Oberdürrbach.Bei herrlichstem Wetter feierte die Gemeinde den Festgottesdienst beginnend im alten Gotteshaus. Im Anschluss führte eine feierliche Prozession mit der Musikkapelle St. Josef, Priestern, Ministranten, Ehrengästen und vielen Gläubigen hinab ins Tal zur neuen Pfarrkirche.Der Gottesdienst wurde von Pfarrer Sebastian Herbert und Stadtdekan und Domkapitular Jür-gen Vorndran eröffnet. Desweiteren zelebrierten Pfarrer Alfred Singer, Pater Mario Marchler und die Gemeindereferentin Cornelia Schäfer diesen ganz besonderen Gottesdienst mit. Die musikali-sche Umrahmung des Gottesdienstes erfolgte vom Projektchor unter der Leitung von Christine Böhm und Hans-Bernhard Ruß an der Orgel.Im Anschluss an den Gottesdienst gab ein fröhliches Kirchweihfest im Pfarrinnenhof. Am Nachmittag wurde das Fest an die alte Kirche verlagert und dort erwarteten die Besucher Führungen durch das historische Gotteshaus. Auf dem neu renovierten Vorplatz der Kirche konnte man bei Kaffee und Ku-chen den Sonnenschein genießen. Martina Göpfert für den Festausschuss „200 Jahre alte Kirche St. Josef“

Terminvorschau:5.11.2017 um 16.00 Uhr Jubiläumskonzert mit dem Gospelchor „Troubadour“ u.d.L. von Frank Förster in der neuen Pfarrkirche St. Josef in Oberdürrbach, St.-Josef-Straße.Der Eintritt ist frei!

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Wohnhaus mit Nebengebäude, Scheune oder Halle, oder auch nur eine Halle, gerne auch älter zu kaufen gesucht, z.B. in Versbach, Estenfeld, Lengfeld, Ober/-Unterdürrbach, Grombühl, Rimpar, max. Entfernung 15 km von Würzburg @mail: [email protected], Tel. 015201746317

Digitalkamera Panasonic Lumix DMC TZ5 zu ver-kaufen mit Ersatzakkus + Zubehör, Tel. 0174-4775098

KLEINANZEIGEN

Gewerbliche Stellen- und KleinanzeigenBitte schicken Sie Ihren Text (max. 10 Zeilen à 33 Zeichen) an:E-Mail: [email protected]: 0931 3 59 58 – 29Post: Mainfrankenkurier c/o regiogate GmbH,Friedrich-Bergius-Ring 15, 97076 WürzburgBitte teilen Sie uns auch Ihre Anschrift und Tele-fonnummer mit. Diese wird nicht veröffentlicht (außer auf Wunsch). Wir benötigen diese aber aus rechtlichen Gründen und für evtl. Nach- fragen. Weiterhin benötigen wir Ihre Bankver-bindung, da wir gewerbliche Anzeigen nur gegen Bankeinzug annehmen. Gewerbliche Anzeigen kosten 10,00 E netto zzgl. der gesetzl. MwSt.. Eine Rechnung wird ausgestellt.

Private Kleinanzeigen sind kostenlos.Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingun-gen des Mainfrankenkurier (siehe www.main-frankenkurier.de)

Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe: 23. Oktober 2017

KARNEVALSGESELLSCHAFT KNORRHALLA E.V.ELFERRAT OBERDÜRRBACH 1950

Am 11.11.2017 ist eswieder soweit.Dann heißt es

„Knorrhalla Helau“!Präsidium, Elferräte und alle Aktiven freuen sich auf die neue Session!Beginnen Sie mit uns am Samstag, 11.11.2017 die närrische 5. Jahreszeit!Um 18.00 Uhr starten wir traditionell mit einem Faschingsgottesdienst in die neue Session. Die-ser findet in der neuen Pfarrkirche St. Josef in Oberdürrbach statt. Mit dabei sind Präsidium, Elferräte und die Tanzgarden des Vereins.Im Anschluß gibt es eine lustige Eröffnungsparty im angrenzenden Pfarrsaal mit musik und Tanz. Erleben Sie einen lustigen Abend in geselliger Runde! Der Eintritt ist frei

Das Präsidium freut sich auf Ihren Besuch!

GOTTESDIENSTE | VERANSTALTUNGENSt. Johanniskirche Dürrbachtal

Sonntag, den 8. 10. 2017(17. Sonntag nach Trinitatis), 10:15 Uhr Festgottesdienst zum 200jährigen Bestehen der Kirche St. Joseph in St. Joseph (alt) Oberdürr-bach, am Friedhof Predigt Pfarrer Harald Wild-feuer, Liturgie Pfarrerin Jutta Müller-Schnurr

Sonntag, den 22. 10. 2017(19. Sonntag nach Trinitatis), 9:45 Uhr Gottesdienst in der Immanuelkirche Unter-dürrbach, Dürrbachtal 50 Pfarrerin Waltraut Lindner-Breyer

IMPRESSUMHerausgeber: Mainfrankenkurier c/o regiogate GmbHFriedrich-Bergius-Ring 15, 97076 WürzburgTel.: 0931 35958-0E-Mail: [email protected]: Uwe Einspanier (v.i.S.d.P), Alexandra LellE-Mail: [email protected]

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors und nicht immer die Meinung der Redaktion wiederAnzeigenleitung: Christl SeelmannE-Mail: [email protected]

Der MAINFRANKENKURIER wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte in den Würzburger Stadtteilen Lengfeld, Versbach, Lindleinsmühleund Dürrbachtal verteilt. Auflage: 11.500 StückZudem in vielen Auslagestellen erhältlich.Standorte unter: www.mainfrankenkurier.de

Der nächste MAINFRANKENKURIER erscheint am Freitag, 03. November 2017

Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag, 23. Oktober 2017

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