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Maintal-Kalender 2015 www.bürgerstiftung-maintal.de Maintal-Kalender 2015

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Maintal-Kalender 2015

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Maintal-Kalender 2015

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Werden, wachsen und sich wandeln. Diesen natürlichen Prozess in der Abfolge der Jahreszeiten durchläuft auch unsere Stadt mit ihren prägenden Ansichten, mit Flora und Fauna und saisonalen Schwerpunkten. Auch Ge-sellschaften sind einem ständigen Wandlungsprozess unterworfen. Dies gilt für die seit vier Jahrzehnten beste-hende Stadt Maintal ebenso wie für die noch verhältnis-mäßig junge Bürgerstiftung Maintal. Es war daher nahe-liegend, dieses Thema auch einmal in unserem Kalender aufzugreifen. Die vorliegende mittlerweile fünfte Ausga-be gestalteten Künstler aus der Region daher unter dem Motto „Maintal im Wandel der Jahreszeiten“ und sie bieten damit dem Betrachter ein facettenreiches Kalei-doskop einzigartiger Eindrücke der Stadt am Main, die Heimat für fast 40.000 Einwohner und Wirkungsbereich der Bürgerstiftung Maintal ist.

Einmal mehr ist der Maintal-Kalender nicht nur Blickfang und Einladung zu einer besonderen Entdeckungsreise, sondern gleichzeitig eine künstlerische „Wohltätigkeits-veranstaltung“. Denn die Spendengelder ermöglichen neben dem Druck vor allem auch die finanzielle Unter-stützung von gemeinnützigen Projekten. 2014 konnte damit eine Aktion zum Thema „Gesundes Essen“ in der Integrativen Kindertagesstätte im Stadtteil Dörnigheim, in der behinderte und nicht-behinderte Kinder gemein-sam betreut werden, auf den Weg gebracht werden.

2015 unterstützen wir mit den Kalender-Spenden zu-sätzlich den Verein „Kinder- und Jugendfarm“ in Maintal bei der Errichtung einer solchen pädagogisch betreuten

Anlage – Aktivspielplatz mit angeschlossener Kleintier-haltung und landwirtschaftlichem Nutzgarten – für Kinder und Jugendliche ab sechs Jahren. Er bietet nach der Fertigstellung neben der Betreuung auch vielfältige, heute teilweise verkümmerte Erfahrungen. Dabei steht der Umgang mit den Elementen, der Natur und den Tie-ren im Mittelpunkt. Gleichzeitig soll die Farm ein offener Treffpunkt für Kinder, Familien, Gruppen und Vereine sein und auch den örtlichen Kitas für Ausflüge und Feste zur Verfügung stehen.

Wir würden uns freuen, wenn Sie, liebe Maintalerinnen und Maintaler, unsere Bürgerstiftung und damit den Grundgedanken unserer Stiftung „unsere Stadt – unsere Zukunft“ unterstützen würden. Jeder Beitrag hilft und hat unmittelbare Wirkung in unsere direkte Projektarbeit und Initiativen, die wir beraten und finanziell unterstüt-zen. Alle Mitglieder in Vorstand und Kuratorium der Bür-gerstiftung Maintal sind ehrenamtlich aktiv. Und auch die Künstler, die mit ihren kreativen Beiträgen die Mo-natsblätter gestaltet haben, taten dies honorarfrei. Allen Beteiligten sowie allen Spendern möchten wir an dieser Stelle ein herzliches Dank aussprechen, Sie haben damit beigetragen, mit dieser Auflage des Maintal-Kalenders 2015 wiederum ein – inzwischen – Stück Maintaler Tradi-tion in die Tat umzusetzen.

Ausführliche Informationen zum Engagement der Bürger-stiftung Maintal, ihren Zielen und Projekten finden Sie auf der unserer Internetseite www.bürgerstiftung-maintal.de. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, freuen wir uns, wenn Sie mit einer Zustiftung unseren Kapitalstock mehren oder gezielt ein bestimmtes Projekt mit einer Spen-de unterstützen. Gerne können Sie uns bei Fragen auch per-sönlich kontaktieren. Sie erreichen uns unter der Telefon-nummer 0 61 09 – 20 78 51 oder per E-Mail an die Adresse [email protected]. Ein Spendenkonto ist eingerichtet bei der Frankfurter Volksbank, Bankleitzahl 501 900 00, Kontonummer 37 37 37. Eine Spendenquittung kann auf Wunsch gerne ausgestellt werden.

Maintal im Wandel der Jahreszeiten

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Die Vorstandsmitglie-der der Bürgerstiftung Maintal: Maxi Behrendt (Vorsitzende, in der Bild-mitte), Wolfgang Zander (stellv. Vorsitzender) und Gisela Hohmann bei der von der Bürgerstiftung initiierten Veranstaltung „Erben und Vererben“ im Juni 2013. Foto: privat

Maxi Behrendt Jürgen DillensegerVorsitzende des Vorstands Vorsitzender des Kuratoriumsder Bürgerstiftung Maintal der Bürgerstiftung Maintal

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Wir bedanken uns bei den Spendern

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KW Mo Di Mi Do Fr Sa So1 29 30 31 1 2 3 42 5 6 7 8 9 10 113 12 13 14 15 16 17 184 19 20 21 22 23 24 255 26 27 28 29 30 31 1

Januar

Neujahr

Heilige Drei Könige

Stefanie George „Bischemer Skyline” (80 cm x 100 cm, Öl auf Leinwand)

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KW Mo Di Mi Do Fr Sa So5 26 27 28 29 30 31 16 2 3 4 5 6 7 87 9 10 11 12 13 14 158 16 17 18 19 20 21 229 23 24 25 26 27 28 1

Februar

Gertrud Prokop „Main bei Dörnigheim” (50 cm x 70 cm, Acryl auf Leinwand)

Valentinstag

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FastnachtRosenmontag Aschermittwoch

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KW Mo Di Mi Do Fr Sa So9 23 24 25 26 27 28 1

10 2 3 4 5 6 7 811 9 10 11 12 13 14 1512 16 17 18 19 20 21 2213 23 24 25 26 27 28 2914 30 31 1 2 3 4 5

März

Viktor Naimark „Fenster zum Hof ” (40 cm x 60 cm, Mischtechnik)

Beginn Sommerzeit

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KW Mo Di Mi Do Fr Sa So14 30 31 1 2 3 4 515 6 7 8 9 10 11 1216 13 14 15 16 17 18 1917 20 21 22 23 24 25 2618 27 28 29 30 1 2 3

April

Ostermontag

Walpurgisnacht

Almut Martiny „Hochstadt” (50 cm x 70 cm, Mischtechnik)

Karfreitag Ostersonntag

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Karin Goetz „Die Nähe der großen Stadt” (80 cm x 100 cm, Acryl auf Leinwand)

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So18 27 28 29 30 1 2 3 19 4 5 6 7 8 9 1020 11 12 13 14 15 16 1721 18 19 20 21 22 23 2422 25 26 27 28 29 30 31

Mai

Tag der Arbeit

Muttertag

Christi Himmelfahrt

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Pfingstmontag

Pfingstsonntag

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KW Mo Di Mi Do Fr Sa So23 1 2 3 4 5 6 724 8 9 10 11 12 13 1425 15 16 17 18 19 20 2126 22 23 24 25 26 27 2827 29 30 1 2 3 4 5

Juni

Pernilla Freund „Symbiotische Beziehungen” (60 cm x 80 cm, Pigment in Öl auf Leinwand)

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Fronleichnam

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Edelgard Hildebrand „Sommermorgen” (50 cm x 70 cm, Acryl auf Leinwand)

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So27 29 30 1 2 3 4 528 6 7 8 9 10 11 1229 13 14 15 16 17 18 1930 20 21 22 23 24 25 2631 27 28 29 30 31 1 2

Juli

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Franz Neudeck „Das Maintal” (60 cm x 90 cm, Mischtechnik aus Fotografie und Zeichnung)

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So31 27 28 29 30 31 1 232 3 4 5 6 7 8 933 10 11 12 13 14 15 1634 17 18 19 20 21 22 2335 24 25 26 27 28 29 3036 31 1 2 3 4 5 6

August

Mariä Himmelfahrt

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Andreas Wald „Maintal” (30 cm x 40 cm, Aquarell Lasur auf Karton)

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So36 31 1 2 3 4 5 6 37 7 8 9 10 11 12 13 38 14 15 16 17 18 19 20 39 21 22 23 24 25 26 2740 28 29 30 1 2 3 4

September

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Laszlo Zahoczky „Unterwegs” (70 cm x 80 cm, Acryl)

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So

40 28 29 30 1 2 3 4 41 5 6 7 8 9 10 1142 12 13 14 15 16 17 1843 19 20 21 22 23 24 2544 26 27 28 29 30 31 1

Oktober

Tag der Deutschen Einheit

Reformationstag/Halloween

Erntedankfest

Ende Sommerzeit

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Martina Pradler „Hochstadtnovember I” (50 cm x 70 cm, Acrylmischtechnik auf Leinwand)

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So44 26 27 28 29 30 31 1 45 2 3 4 5 6 7 8 46 9 10 11 12 13 14 15 47 16 17 18 19 20 21 22 48 23 24 25 26 27 28 2949 30 1 2 3 4 5 6

November

Allerheiligen

Martinstag

Allerseelen

Volkstrauertag

Totensonntag

1. Advent

Buß- und Bettag

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Friederun Friederichs „Dezemberfische” (47 cm x 69 cm, Mischtechnik)

DezemberKW Mo Di Mi Do Fr Sa So49 30 1 2 3 4 5 6 50 7 8 9 10 11 12 1351 14 15 16 17 18 19 2052 21 22 23 24 25 26 2753 28 29 30 31 1 2 3

2. Weihnachtstag1. Weihnachtstag

2. Advent/Nikolaus

3. Advent

4. Advent

Heiligabend

Silvester

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Stefanie George, Maintal [email protected]· 1978 geboren in Frankfurt am Main· aufgewachsen in Maintal-Bischofsheim· Studium der Naturwissenschaften an der J. W. Goethe-Universi-

tät, Frankfurt· seit Jugendalter der gestaltenden Kunst verbunden· Eigenstudium und Weiterbildung in verschiedenen Techniken

der Malerei u.a. an Jugend-Musik-und Kunstschule Maintal, Städelschule Frankfurt und VHS Hanau

· Weiterbildung in Drucktechnik, speziell Holzschnitt, bei Joachim Mennicken, in der Druckwerkstatt des BBK Frankfurt

· seit 2009 Mitglied im Kunstverein Freigehege e.V. Frankfurt und Beteiligung an Ausstellungen des Kunstvereins Freigehege in Frankfurt und Umgebung

· Studien und Zeichenexkursionen in Deutschland, Frankreich, Spanien, Kroatien, Tunesien und China

Gertrud Prokop, Bruchköbel [email protected] geboren in Karben seit 1997 in Bruchköbel lebendab 1962 Berufsausbildung zur Technischen Zeichnerinab 1963 Ölmalerei ab 1978 · künstlerische Weiterbildung bei VHS

· Sommerkurse in der Malschule Willingshausen· Studienreisen nach Dänemark, Toskana, Norman-

die und Lothringen. 1998 – 2011 regelmäßige Seminare in der Europäischen Kunst-

akademie in Trier Besonderer Schwerpunkt in der Malerei: Landschaft verfremden – Details Landschaft – Flusslandschaft …

Viktor Naimark, Frankfurt/M. [email protected] geboren in Leningrad/Sankt Petersburgseit 1990 in der BRD lebend1978 – 81 Ioganson Kunstschule an der Repin-Kunstakademie1981 – 87 Abschluss an Repin-Kunstakademie als Architekt und

Kunstmalerseit 1992 Tätigkeit als Architektseit 1995 Mitglied des BBK1997 Studienfahrten-Preis der Heusenstamm-Stiftung, Ffm

Almut Martiny, Frankfurt/M. [email protected] geboren in Siegen aufgewachsen in künstlerisch geprägter Umgebung in

Paris; dort früh intensive Farb-, Mal- und Zeichen-Studien seit 1987 in Frankfurt lebend und arbeitend 1985 – 88 Studium Kunstgeschichte, Pädagogik und Französisch

in München und Frankfurt seit 2010 · Gründungsmitglied des Polymer FFM Kunst- und Kultur-

vereins, Frankfurt· Mitglied des BBK Frankfurt, des Künstlerclubs Frankfurt

und der Künstlervereinigung Pupille Hanau seit 1992 zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungs-

beteiligungen im In- und Ausland

Am Anfang ihrer künstlerischen Überlegungen steht die Faszi-nation an den Gestaltungsprozessen der Natur durch Zeit und Naturgewalt. Der Zustand zwischen Auflösung und Neubeginn ist auslösendes Moment ihrer Werke, die sich im Spannungsfeld von Konkretisierung und Abstraktion bewegen.

Karin Goetz, Maintal [email protected]· geboren in Berlin· lebt und arbeitet in Maintal und Bischofsheim an der Rhön

seit 1982 Mitglied des BBK Frankfurt 1983 Gründung „Ateliergemeinschaft Mozartstraße“ in

Mtl.-Dörnigheim, mit weiteren vier Künstlern (bis 1995) 2002 Ankauf eines Künstlerbuches durch das Germanische

Nationalmuseum Nürnberg 2005 – 09 · Vorstandsmitglied des BBK Frankfurt

· 3 Künstlerbücher „Ulysses“ in der Sammlung Leo Koenders, Zürich

2009 1. Preis des Künstlerclubs „Nebbinsches Gartenhaus“ zur Sommerausstellung; Thema: „Abriss technisches Rathaus in Frankfurt“

2010 Medaille in Silber der Stadt Maintal für besondere Leistungen auf kulturellem Gebiet

1999 – 2013 Minipressenmesse in Mainz 1998 – 2014 Buchmesse Frankfurt am Main

…2000 – 2014 Nidderauer Buchmesse seit 1982 regelmäßige Einzelausstellungen und Ausstellungs-

beteiligungen im In- und Ausland

Pernilla Freund, Hanau [email protected]· in Hanau lebend· Ausbildung in der „Malfactory“ der Jugendkunstschule Hanau· regelmäßige Teilnahme an den Jahresausstellungen der

Jugendkunstschule

seit 1997 regelmäßige Kurse und Weiterbildungen bei dem Maler, Grafiker und Bildhauer Joachim Mennicken

2000 Begabtenförderpreis; Ausstellung der Gewinner der Begabtenförderung der Jugendkunstschule Hanau

2001 · Mitgestaltung des Künstleradventskalenders Hanau · Teilnahme am „Deutschen Herold-Preis – Jugend

interpretiert Kunst“, Museum Küppersmühle, Duisburgseit 2007 Mitglied in der Gruppe „Umbria“; zahlreiche Einzel-

ausstellungen und Ausstellungsteilnahmen, u.a.: 2007 · „Erinnerungen“ Marstall, Hanau-Steinheim

· „Die Landschaft in Öl und Acryl“ Rathaus, Maintal 2008 „k(l)eine Kunstausstellung“ im Altenzentrum, Rodenbach 2009 „Land-Schafft“ im CPH, Hanau (mit Steffen Henschel)2011 Jubiläumsausst. „20 Jahre Umbria“ Marstall, Hanau-Sth.2013 Jubiläumsausst. „25 Jahre“ der Jugendkunstschule in

der Remisengalerie des Hanauer Kunstvereins, Schloss Philippsruhe, Hanau

Besonderer Schwerpunkt im künstlerischen Schaffen liegt in der Auseinandersetzung mit dem Sujet Landschaft (auch in großen und ungewöhnlichen Formaten) in gegenständlicher bis expressiv abstrahierender Interpretation, von feinsten Lasurtechniken bis hin zu experimentellen Techniken in Form, Farbe und Plastizität.

Edelgard Hildebrand, Maintal [email protected] geborenseit 1988 in Maintal lebendseit 1984 als Autodidaktin künstlerisch tätig 1992 – 96 Mitglied bei „Die Palette“ Frankfurt seit 1992 Aus- und Weiterbildung durch namhafte Künstler,

Seminarteilnahmen und Workshops, u.a. bei Volker Altrichter (Artefact Bonn) sowie in Flensburg und Ahrenshoop/Ostsee

seit 2010 Mitglied d. Künstlervereinigung „Kunst-Werk Hanau e.V.“

· Gemeinschafts- und Einzelausstellungen in Frankfurt, Bad Nauheim, Bad Homburg, Hanau und Maintal

Neigung und Schwerpunkt der künstlerischen Tätigkeit ist die Aquarell- und Acrylmalerei. Bevorzugte Motive ergeben sich aus der Natur.

Franz Neudeck, Frankfurt/M. [email protected] und Konzeptkünstler1963 geboren in Gelnhausen-Meerholz 1986 – 93 Architekturstudium an der TU Darmstadt seit 1986 Entwicklung der Tusche-Zeichentechnik für Bilder und

Grafiken seit 1987 Architekturfotografie und abstrakte Fotografie seit 1995 Freischaffender Architekt seit 1998 Ölmalerei seit 2006 Regionale und internationale Kunstausstellungen seit 2007 Portrait-Fotografie seit 2010 Bildtechnik aus Fotografie und Zeichnung

Ausgangspunkt für das künstlerische Werk ist das detaillierte Aus- arbeiten von Strukturen und Formen in Vorlagen, die zunächst schnell und zufällig entstanden oder fotografisch gefunden sind. Ein beiläufiger, unscharfer und willkürlich gefundener Eindruck wird danach in mehreren, handwerklichen Arbeitsschritten bear-beitet. In der Nachbearbeitung werden die Schwerpunkte letztlich so verschoben, dass ein neues Bild entsteht.

Andreas Wald, Hanau [email protected] geboren in Klein-Auheim1984 – 88 nach dem Abitur Schüler von Prof. H. Rumstedt, Otzberg

und Studium der Freien Grafik bei Prof. Neisser, Stuttgart1996 Träger des „Cläre Roeder-Münch-Preises“ 2000 Mitbegründer der Künstlergruppe „Eiserner Steg 2000“2009 Kulturpreis des Main Kinzig Kreises …

…· Mitglied in der GSK Steinheim, Kunstforum Seligenstadt· Bis heute Beteiligung an weit über 100 Ausstellungen im In- und

Ausland

Andreas Wald bereichert die Acryl- und Aquarellmalerei um eine neue Dimension, eine ganz besondere Dichte, mit der er seinen Motiven, welche die Vergänglichkeit und die Bedeutung von Geschichte für Gegenwart und Zukunft zum Inhalt haben, die nötige Aussagekraft verleiht.

Laszlo Zahoczky, Schwalbach [email protected] geboren in Budapest1959 – 63 Privatstudium als Bühnenmaler1960 – 63 Fachschule für verschiedene Maltechniken in Ungarnseit 1967 lebend in der Bundesrepublik Deutschland1978 – 80 Ergänzungsstudium an der Städel Abendschule und

gleichzeitig Unterricht bei Meisterschüler E. Wernerseit 1980 Mitglied im BBK Frankfurt e.V.seit 1980 Freischaffender Künstlerseit 1983 Kunsterzieher in Schwalbach a.Ts.seit 1986 Privatunterricht in Zeichnen und versch. Maltechniken1988 Gründung „Schwalbacher Kunstkreis“,

seitdem Vorsitzender1992 eigenes ATELIER „Z“seit 1997 Leiter der „Kulturkreis Galerie Schwalbach a.Ts.“

· 1986, 95, 99 u. 2012 jeweils Kunstpreis der Stadt Schwalbach a.Ts.· zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland

Die Arbeiten des Künstlers befinden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen. Die Themen seiner Arbeiten behandeln die Gegenwart, vor allem sind es Portraits und Menschengruppen. Immer geht er in seiner Arbeit von der Natur aus, die ihn umgibt. Seine expressiven Bilder erscheinen in ihrer starken Farbigkeit wie Momentaufnahmen. Er verzichtet dabei auf spezielle Gesichtsdar-stellungen, die Menschen in seinen Bildern bleiben anonym.

Martina Pradler, Schöneck [email protected]/Malerin· geboren in Büdingen/Hessen

1978 – 79 Mal- und Zeichenunterricht bei dem dänischen Künstler Johann Benthin

1983 – 86 Mal- und Zeichenunterricht bei dem Frankfurter Maler D.C. Kimmel

1988 Erste Begegnungen mit Schönecker Künstlern im Atelier des Künstlers Warmuth Mayer

1986 – 91 Studium der Kunstgeschichte in Frankfurt a.M. Volontariat im Bereich Grafikdesign in Frankfurt a.M.1991 Eintritt in die Hanauer Künstlergruppe AARON1992 – 2002 Tätigkeit als Grafikdesignerin in div. Werbeagenturenseit 2002 freiberufliche Tätigkeit als Grafikdesignerin und

Kunsterzieherin2003 Beitritt zur Kunstwerkstatt Schöneck/Nidderau,

seither dort Dozentin für Malen und Zeichnen2004 Mitbegründerin des Hanauer Kunstladens/HAKULA,

geführt als „Autorengalerie“ von Künstlerinnen und Künstlern aus dem Raum Hanau

2005 mehrmonatiges Kunsterziehungsprojekt für die Stadt Maintal in der Kita Siemensallee

seit 1988 regelmäßige Ausstellungen im In- und Ausland

Die künstlerischen Arbeiten entstehen in der Regel auf Träger-materialien wie Simozell, Holz, Siebdruckpappe und Leinwand. Gearbeitet wird mit verschiedenen Mischtechniken aus Öl, Acryl, Aquarell, Kohle usw. Die Bandbreite ihres Schaffens umfasst neben der bildhaften Darstellung auch kleine Skulpturen oder dreidimensionale Objekte.

Friederun Friederichs, Herrenberg [email protected]· lebt und arbeitet in Frankfurt und Herrenberg sowie am Lago

Maggiore · Studium der Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte · Stipendiatin der Deutschen Studienstiftung, Promotion· Künstlerische Ausbildung und Aneignung entsprechender

Techniken in zahlreichen Kursen · Funkkolleg-Zertifikate „Kunst“ und „Moderne Kunst“· seit 2005 Künstlerbuchpräsentation u.a. auf der Frankfurter

Buchmesse sowie auf der Mainzer Minipressen Messe· Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland · Öffentliche Förderung, Arbeiten in öffentlichen und privaten

Sammlungen sowohl in Deutschland wie auch im Ausland

Die Künstler

Telefon (0 61 09) 20 78 51E-Mail [email protected] www.bürgerstiftung-maintal.de

Bürgerstiftung Maintal„Unsere Stadt – Unsere Zukunft“(Rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts)

Dörnigheimer Weg 2163477 MaintalPostfach 200 25563469 Maintal

JanuarJanuar

JuliJuli

September

Oktober

September

Oktober

FebruarFebruar

AugustAugust

NovemberNovember

AprilApril

MaiMai

MärzMärz

SeptemberSeptember

DezemberDezember

Mai

Juni

Mai

Juni

www.bürgerstiftung-maintal.de

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Ein beispielhaftes, innovatives Konzept auf privater, ehren-amtlicher Initiative ist derzeit in unserer Stadt in der Um-setzung. Hinter dem Namen „Kinder- und Jugendfarm“ verbirgt sich eine pädagogisch betreute Anlage (und Aben-teuerspielplatz) die gleichzeitig aktive Freizeiterlebnisse, Kleintierhaltung und landwirtschaftlichen Nutzgarten bietet, offener Treffpunkt für Kinder, Familien und weiterer Interessengruppen sein wird – und auch den Maintaler Ki-tas für Ausflüge offen stehen soll. Ein ziemlich einmaliges Projekt in unserer Region.

Mit den finanziellen Beiträgen der Spender für diesen Ka-lender unterstützt die Bürgerstiftung Maintal die enga-gierte soziale Arbeit des Vereins „Kinder- und Jugendfarm Maintal“, dessen Mitglieder mit viel Begeisterung und ho-hem persönlichen Einsatz am Werk sind, um dieses modell-hafte Projekt gleichen Namens auf den Weg zu bringen.

Ein von der Stadt gestelltes, ungenutztes und im Laufe der Zeit verwildertes Grundstück verwandelten die Mitglieder und freiwillige andere Helfer bereits in eine urbane grüne Gartenlandschaft mit Nutzbäumen und erkennbarer, für die Kinder- und Jugendfarm angepasster Landschaftsge-staltung. Es ist aber trotzdem noch viel zu tun, bis die volle Nutzung entsprechend der Zielsetzung der Initiatoren er-reicht sein wird. Schatten spendende alte Bäume, Büsche und Hecken sind bislang nur zum Teil ausgeästet und in Form gebracht. Nachdem die Umzäunung fertiggestellt wurde, wird dies weiter betrieben, und es kann auf dem Terrain jetzt Schritt für Schritt der Nutzgarten und ein Tier-bereich entstehen, außerdem eine Lagerfeuerstelle, ein fes-tes, ausreichend großes Gartenhaus, Werkstätten, Biotope und der Spielbereich.

Die Bürgerstiftung Maintal als Kooperationspartner wird in vielfältiger Art Hilfestellung leisten und diesen Aufbau-weg ein gutes Stück intensiv begleiten. Erfahrungen mit ähnlichen Kinder- und Jugend-Einrichtungen in anderen Regionen Deutschlands sind äußerst vielversprechend. Auch Maintal wird mit diesem Projekt sicherlich weitere Sympathiepunkte gewinnen. Und das passt zum Motto unserer Bürgerstiftung „Unsere Stadt – unsere Zukunft“.

Unser Kooperationspartner 2015Kinder- und Jugendfarm Maintal – ein Engagement mit Zukunft

www.bürgerstiftung-maintal.de

Noch eine Zukunftsvision: Das Kinder- und Jugendfarm-Blockhaus soll die vielen ehrenamtli-chen Einsätze bei der Gestaltung von Gelände und Tiergehegen krönen. Foto: Betana

Ein wichtiger Beitrag. Beim Help-Day setzten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der orts-ansässigen Norma-Group Zaunpfosten und schnitten Bäume und Büsche aus. Foto: Privat

Kaum zu erwarten: … wann wird die erste Ziege da sein … Foto: Privat

Kampf dem Wildwuchs. Freiwillige Helfer im Einsatz. Foto: Privat

… und Enten und Hühner. In geeigneter Unterkunft. Foto: Privat

Erste Schritte. Vereinsmitglieder nach einem der anfänglichen Arbeitseinsätze. Foto: Priv.