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Die Aufregung in der Brüco Swiss AG ist gross an diesem Morgen. «Wo isch de Marcel?», ruft die Dame am Empfang. «Er muss drin- gend ans Telefon. Singapur will bä- rensichere Haie bestellen.» Marcel J. Strebel stürmt die Treppe hoch, nimmt zwei Stufen auf einmal. Der 53-Jährige ist fit. «In Singapur leben doch keine Bären», ruft er fröhlich. «Aber Affen», antwortet seine As- sistentin. Die Anwesenden lachen. Es wird viel gelacht in der Brüco. Rund 55 Mitarbeitende aller Spar- ten der Blechbearbeitung entwi- ckeln und fertigen im zürcherischen Rümlang laufend neue Produkte für verschiedenste Branchen – und das mit Cleantec-Ausrichtung: Etwa 19-Zoll-Netzwerkschränke für eine sichere und umweltgerechte IT, energieeffiziente LED-Leuchten für den öffentlichen Raum sowie für In- nenanwendungen, zahlreiche Spe- zialprodukte und natürlich den Su- perstar der Güselchübelszene. Den mehrfach prämierten, heiss begehr- ten, silbrig glänzenden Abfallhai – ein Müllschlucker mit schrägem Dach und cleveren technischen De- tails. Über 30 500 Stück stehen der- zeit im öffentlichen Raum, in Städ- ten und Dörfern, bei Institutionen und Privaten. Siegeszug startete in Zürich Begonnen hat die Erfolgsstory des Abfallhais vor gut zehn Jahren mit einem kleinen Inserat im Tages- Anzeiger. «Beschaffung von neuen Abfalleimern für die Stadtreini- gung» hiess es. Diese Botschaft las Werner Zemp. Der Vater namhafter Designobjekte (etwa Jura-Kaffee- maschinen, Giroflex-Stühle und vie- lem mehr) studierte die Vorgaben, skizzierte den Abfallhai und suchte einen Partner. Eine Woche vor dem Ablieferungstermin der Prototypen fand er in Brüco-Chef Marcel J. Strebel einen Verbündeten, der Wil- lens war, die hochgesteckten Vorga- ben zu erfüllen. Marcel J. Strebel ist ein Motivator erster Güte. Er packte die Heraus- forderung. Seine Leute zu begeis- tern, war die kleinste Sache. Wer bei Brüco arbeitet, geht für den Chef durchs Feuer. Doch davon Er begann ganz unten. Beim Vorstellungsgespräch galt seine erste Frage den Aufstiegschancen. Die packte Marcel J. Strebel. Und jetzt ist die Brüco Swiss AG dabei, mit ihren Abfallhaien den urbanen Lebensraum zu erobern. Marcel J. Strebel: Ein gewinnbringender Sieger Der Hai-Vater inmitten seiner Haie. Mittlerweile zählt die Familie über 60 verschiedene Modelle. Von MARTIN SCHUPPLI (Text) und PAOLO FOSCHINI (Fotos)

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Page 1: Marcel J. Strebel: Ein gewinnbringender Sieger › fileadmin › user_upload › 10... · Zürich.» Kurz darauf begann der Run. Bülach platzierte sofort eine namhafte Bestellung.

Die Aufregung in der Brüco Swiss AG ist gross an diesem Morgen. «Wo isch de Marcel?», ruft die Dame am Empfang. «Er muss drin-gend ans Telefon. Singapur will bä-rensichere Haie bestellen.» Marcel J. Strebel stürmt die Treppe hoch, nimmt zwei Stufen auf einmal. Der 53-Jährige ist fit. «In Singapur leben doch keine Bären», ruft er fröhlich. «Aber Affen», antwortet seine As-sistentin. Die Anwesenden lachen.Es wird viel gelacht in der Brüco. Rund 55 Mitarbeitende aller Spar-ten der Blechbearbeitung entwi-ckeln und fertigen im zürcherischen Rümlang laufend neue Produkte für verschiedenste Branchen – und das mit Cleantec-Ausrichtung: Etwa 19-Zoll-Netzwerkschränke für eine sichere und umweltgerechte IT, energieeffiziente LED-Leuchten für den öffentlichen Raum sowie für In-nenanwendungen, zahlreiche Spe- zialprodukte und natürlich den Su-perstar der Güselchübelszene. Den mehrfach prämierten, heiss begehr-ten, silbrig glänzenden Abfallhai – ein Müllschlucker mit schrägem Dach und cleveren technischen De-

tails. Über 30 500 Stück stehen der-zeit im öffentlichen Raum, in Städ-ten und Dörfern, bei Institutionen und Privaten.

Siegeszug startete in ZürichBegonnen hat die Erfolgsstory des Abfallhais vor gut zehn Jahren mit einem kleinen Inserat im Tages-Anzeiger. «Beschaffung von neuen Abfalleimern für die Stadtreini-gung» hiess es. Diese Botschaft las Werner Zemp. Der Vater namhafter Designobjekte (etwa Jura-Kaffee-maschinen, Giroflex-Stühle und vie- lem mehr) studierte die Vorgaben, skizzierte den Abfallhai und suchte einen Partner. Eine Woche vor dem Ablieferungstermin der Prototypen fand er in Brüco-Chef Marcel J. Strebel einen Verbündeten, der Wil-lens war, die hochgesteckten Vorga-ben zu erfüllen.

Marcel J. Strebel ist ein Motivator erster Güte. Er packte die Heraus-forderung. Seine Leute zu begeis-tern, war die kleinste Sache. Wer bei Brüco arbeitet, geht für den Chef durchs Feuer. Doch davon

Er begann ganz unten.

Beim Vorstellungsgespräch galt seine erste

Frage den Aufstiegschancen.

Die packte Marcel J. Strebel.

Und jetzt ist die Brüco Swiss AG dabei, mit ihren

Abfallhaien den urbanen Lebensraum zu erobern.

Marcel J. Strebel: Ein gewinnbringender Sieger

Der Hai-Vater inmitten seiner Haie. Mittlerweile zählt die Familie über 60 verschiedene Modelle.

Von MARTIN SCHUPPLI (Text) und PAOLO FOSCHINI (Fotos)

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«Abfall entsorgen

entspricht einem Urbedürfnis

des Menschen»

Marcel J. Strebel hat einen ungedeckten Parkplatz wie alle Mitarbeitenden. Natürlich gleich beim firmeneigenen Hai-Park.

Lisa Gross ist die Assistentin des CEOs. Sie hält ihm den Rücken frei und wirkt im Hintergrund.

Teamwork ist wichtig. Die Sitzungen sind strukturiert. Marcel J. Strebel (unten am Tisch) führt mit Umsicht und Tempo.

Der Chef in seinem Büro am Pult aus Metall und Glas. Es ist schlicht, funktional und doch etwas ganz Beson-deres. «Die Platte ist beheizt», sagt Marcel J. Strebel.

Die nicht alltäglichen Abläufe, die sich in der Firma von Marcel Strebel täglich zutragen...

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später. Die Produktion der Proto-typen für die Stadt Zürich war ein gewaltiger Hosenlupf. Er gelang in Zusammenarbeit mit der Nachbar-firma Rutz Gruppe AG. Sie fertigt die runden Teile und mit vereinten Kräften gelang es, der Stadt Zürich die ersten Haie fristgerecht abzulie-fern und den weltweit ausgeschrie-benen Wettbewerb zu gewinnen.

Haie von Singapur bis Bümpliz«Dieser Sieg war wie Ostern und Weihnachten an einem Tag», sagt Marcel J. Strebel. «Wir konnten die ersten 500 Abfallhaie produzieren. Aufgestellt wurden sie in der Stadt Zürich.» Kurz darauf begann der Run. Bülach platzierte sofort eine namhafte Bestellung. Heute stehen Abfallhaie in Österreich, Deutsch-land, Holland, Norwegen und Dä-nemark. In Alaska und Dubai, in Neuseeland und Australien. Sogar auf dem Jungfraujoch neben der Sphinx trotzt er Eis und Schnee.

Und überall erfreut der Hai auch die Leute, die ihn warten und leeren müs- sen. Dazu Thomas Stüssi, Leiter Gruppe Region, ERZ Entsorgung + Recycling Zürich: «Der Abfallhai ist für uns so wertvoll, weil er einfach im Handling ist, eine robuste Bau-weise hat und ein schlichtes Design.

«Ich wollte an die Spitze»Da wollte er immer sein. Nach der Lehre bei Sulzer, «ich war einer von 900 Lehrlingen», machte er die RS, wählte die Offizierslaufbahn, heu-erte wieder beim Winterthurer Ma-schinenkonzern an und meldete sich 1981 auf ein Inserat als Arbeitsvor-bereiter und Konstrukteur bei der

Brüco in Rümlang. Die erste Frage beim Vorstellungsgespräch galt den Aufstiegschancen. Der damalige In- haber staunte erst, dann lachte er und zeigte auf seinen Sessel. «Wenn Sie gut sind, ist das ihr Stuhl.»

Strebel war gut. Aber irgendwann einmal wollte der Inhaber ausstei-gen und seinen Lebensabend genies- sen. «Darum trennten sich unse-

re Wege. So wurde der Chefsessel frei.» Der zweifache Familienvater setzte die Gedanken der Diplomar-beit um. «Überlebensstrategie eines blechverarbeitenden Kleinbetriebes» hiess das 80-Seiten-Werk, dass er zusammen mit seinem jetzigen Stellvertreter Markus Schnyder ge-schrieben hatte. «Kurz darauf mach-

ten wir einen Management-Buyout. Ich übernahm 70 Prozent der Firma. Als Berater fungierte ein Kamerad aus der Primarschulzeit: Thomas Stenz, heute Vorstandsmitglied von Ernest&Young. Es begann erfolg-reich. Wir schraubten den Umsatz von vier auf sechzehn Millionen.» Aber der damalige Erfolg half in der Krise nichts. Das ist nun Schnee von gestern. Mit der Geburt des

Hais 2003 bog die Brüco auf die Siegesstrasse ein.

Als Footballer auf dem Messestand Marcel J. Strebel interessierte nur die Spitze. Nicht als Alleinherrscher, nein, als Teamplayer, als Quar-terback, als Kapitän. Mit Strebel werden Messeauftritte zu Events. Statt in Schale und Anzug stürzten sich die Brüco-Mitarbeitenden auch schon mal in die Kluft von Ameri-can Footballern. «Es brauchte vor allem bei unseren Frauen Überzeu-gungsarbeit. Sie traten als Cheer-leaderinnen auf. Aber der Erfolg gab uns Recht. Wir waren das Mes-sethema und der Brüco-Stand einer der meistbesuchten.»

«Ein Hai passt überall»Was ist es denn, das den Hai so beliebt macht? Marcel J. Strebel strahlt zufrieden. «Er passt über-all», sagt der Brüco-Chef. «Und wir konnten innert kurzer Zeit eine beachtliche Kollektion an Abfall-haien anbieten.» Die mittlerweile über 60 verschiedenen Modelle sind alle sehr durchdacht aufgebaut. Sie überleben Explosionen und Vanda-lenattacken. Sie sind leicht zu öff-nen, problemlos zu leeren und zu warten. Auf dem trocken geschlif-

Der Abfallhai ist seit zehn Jahren im Stadtbild situiert und nicht mehr wegzudenken.»

Thomas Stüssi gefällt es, dass Stre-bel und seine Leute den Abfallhai laufend weiterentwickeln. «Wenn wir eine Optimierung anbringen, setzt die Brüco das Bedürfnis sofort um. Marcel hat immer ein Ohr in den Werkhöfen und organisiert re-gelmässig Kundenevents. Dann ent-stehen neue Bekanntschaften. Das bringts.» Marcel J. Strebel strahlt, wenn er solche Worte hört.

Für diesen Chef arbeite ich gratisAber immer war es Marcel J. Stre-bel und seinem Team nicht ums Strahlen. 2003, als Nachwehe der geplatzten IT-Blase, brach einer der umsatz-stärksten Kunden weg, die Brüco geriet ins Strudeln und flugs wollte eine bedeutende Schweizer Bank den Blechverarbeitern den Hahn zu-drehen. «Aber das klappte nur be-dingt», sagt Strebel und seine Augen glänzen. «Wir wehrten uns. Kämpf-ten gemeinsam für die Firma.»

Dieser Kampf prägte ihn. «Es war an einem Montag. Wir hatten kein Geld mehr. Ich trat vor meine Leu-te. Stand auf der Bühne vom letzten Event und erklärte den rund 60 Mit-arbeitenden, dass die Brüco in den nächsten 15 Tagen die Löhne nicht bezahlen könne. Sagte Ihnen aber auch, dass ich alles unternehmen würde, das Ruder herumzureissen. Dass ich privates Geld investieren wolle und wir die Hoffnung nicht verlieren dürfen.» Strebel überliess jedem Einzelnen den Entscheid, zu bleiben oder die Firma zu verlas-

sen. Da stieg Eric Metzger – damals Chauffeur, heute bewährter Hai-Aussendienstler – zum Chef aufs Podest und sagte seinen Kollegin-nen, Kollegen: «Für diesen Chef, für diese Firma arbeite ich gratis. Wer hilft mit?»Ein zustimmendes Geheul schallte durch die Werkhalle. «Alle zogen sie mit. Sie schüttelten mir und mei-nen Geschäftsleitungskollegen die Hand, machten uns klar, dass sie mitkämpfen würden», sagt Marcel J. Strebel. Und mit Tränen in den Augen merkte er, wie seine Leute das Firmenmotto ernst nahmen.

Begeisterung reisst spürbar mitUnd so wurde Marcel J. Strebel für Mitarbeitende und Kunden zum ge-winnbringenden Sieger. Zusammen mit Sanierer und Finanzgenie Remo Andrighetto von der Renius AG in Bassersdorf ZH sowie guten Men-schen, die an das Unternehmertum glaubten und investierten, schaffte die Brüco den Turnaround und ist heute eine eigenständige und er-folgreiche Firma. Marcel J. Strebel ein vielbeachteter Unternehmer mit stabilem Netzwerk und positivem Umfeld.

Ein Küsschen für einen der kleinen Haie. Auch der ist, wie die Grossen, mit allen Schikanen ausgerüstet.

Jonglieren können alle. Am Jubiläumsfest eröffneten 50 Brüco-Mitarbeitende mit einer Jonglage den Abend. Die Begeisterung riss spürbar mit.

InceptumInceptum

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Zwischendurch beisst der Chef in einen Apfel. Er achtet auf gesunde Ernährung und regelmässige sportliche Betätigung auf dem Sypoba-Brettchen.

Der Computer ist Strebels zweitwichtigste Arbeitsgerät. Das wichtigste ist wohl die Begeiste-rung für seine Mitmenschen.

Hai-Lady Besa Komani besucht die Kunden in ihrem Hai-Mobil. Vorteil des Busses: Die wichtigsten Haie sind mit on Tour.

...und manchmal eine ausserordentliche Anstrengung verlangen.

Die Glocke hats an sich. Wird ein Hai verkauft, bimmelt die Glocke. «Das motiviert meine Leute», sagt Marcel J. Strebel.

fenen Stahl lassen sich Kleber ohne Müh entfernen und auch Sprayerei-en kann ein geschulter Haipfleger im Nu wegputzen.

Die richtige Haipflege will gelernt sein. Darum führt der Chef persön-lich solche Cleaningkurse durch. Dann lebt der 53-Jährige das Mot-

to vor, dass gemeinsam erarbeitet wurde: «Begeisterung reisst spürbar mit.» Mit kompetenten Worten er-klärt er jeweils den Werkhofmitar-beitern, Facilitymanagern oder Im- mobilienverantwortlichen, wie man so einen Hai reinigt. Am Ende des Kurses ist klar: Glänzt der Hai, strahlt der Ort.

Haiputzen mit weissen HandschuhenNatürlich kann eine Gemeinde, eine Stadt, eine Firma oder Institution ihre Haie auch putzen oder reparieren las-sen. Dann reist der Brüco-Hai-Clea-ner mit dem Haimobil an. Es hat 500 Liter Wasser an Bord, Druckluft, eine Hochdruckreinigungsanlage sowie al- le möglichen Werkzeuge sowie Zu-behörteile. Und bevor der Haipfleger dann loslegt, streift er sich schnee-weisse Handschuhe über.

Das ist Strebelschule. Das ist Begeis-terung. Das ist Wertschätzung für das eigene Produkt, für die Dienst-leistung und für das Objekt: Marcel Strebel: «Und das ist ein Gewinn für den Kunden.» Brüco-Mitarbeitende dürfen sich in Szene setzen. Neu-eintretende erhalten einen Götti und lernen mit ihm jonglieren. In den alljährlichen Visionsentwicklungen lernen sie, frei zu sprechen und ihre Interessen zu vertreten. Hai-Ladys

wie Besa Komani erhalten ein Hai-mobil, um ihrer Kundschaft die Hai-Kollektion zu präsentieren. Die Mitarbeitenden werden laufend ge-schult, besuchen Weiterbildungen. Und das in bekannter Atmosphä-re. Beim Chef persönlich. Marcel J. Strebel gründete in der Krisen-zeit eine kleine, aber feine Firma. Die ODE GmbH. Über sie führt er zusammen mit Hans Gehrig Ver-kaufsschulungen durch. Zudem un-terrichtet er «Gesichter erkennen», «Körpersprache», und er macht aus fortgeschrittenen Kursteilnehmen-den «Menschenkenner-Profis».

Wer länger mit Marcel J. Strebel zu tun hat, kommt kaum darum herum, ebenfalls einen Hai zu kaufen. Fragt man den Chef, warum sich sogar Private einen Abfallhai zulegen, lächelt er, zuckt die Schultern und sagt: «Erst mit einem Hai zu Hause kann man sich richtig di-hai füh-len». Stimmt.

Jeden Montagmorgen gibts in der Werkhalle Infos für alle. Davor ein gemeinsames Morgenturnen.

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Die virtuelle Fabrik

Marcel J. Strebel ist Präsident der virtuellen Fabrik VF. Sie entstand 1997. Ziel der VF war und ist, die Mechatroniker in den KMUs zu stützen. Mit ihren 23 Partnern in den Kernkompetenzen Beratung, Forschung, Design, Engineering, mechanische Fertigung und Montage bietet sie ihren Kunden qualitativ hochstehende Gesamtlösungen zur Beschleunigung der Produktinnovation. Zugleich ist die VF eine Expertenplattform. Durch den Zusammenschluss der Partner verfügt das Netzwerk über enorme Erfahrung und breites und fundiertes Wissen. Mehr infos: www.virtuellefabrik.ch

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