Marketing mit Facebook & Co. · Facebook. ‣ Internet-User weltweit im Jahr 2005: Ca. 1 Milliarde...
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1 Marketing mit Facebook & Co. Internetmarketing – für Unternehmen eine Überlebensfrage! Internetmarketing für Unternehmer www.hogeluecht-werbeberatung.de
Transcript of Marketing mit Facebook & Co. · Facebook. ‣ Internet-User weltweit im Jahr 2005: Ca. 1 Milliarde...
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Marketing mit Facebook & Co.Internetmarketing – für Unternehmen eine Überlebensfrage!
Internetmarketing für Unternehmer
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Ein paar Worte zu mir: ✓ Mein Name ist Holger Hogelücht.
✓ Seit 1995 bin ich im Internetgeschäft.
✓ Seit 2002 entwickle ich marketingorientierte Internetpräsenzen.
✓ Seit 2009 Seminare, Vorträge, Trainings Beratungen und Realisierungen im
Bereich Internetmarketing und Social Media.
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Wir erleben gerade den gewaltigsten (friedlichen) Strukturwandel aller Zeiten…!
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Internet
‣ Ab Mitte der 90er Jahre
‣ Dezentral, aber nicht interaktiv
‣ Starke Trennung zwischen Content-Produzenten und Content-Konsumenten.
‣ Google-Zeitalter
‣ Internet-User weltweit im Jahr 2000: Ca. 400 Millionen
Gewaltiger Struktur-Wandel
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Internet Social Web
‣ Ab Mitte der 90er Jahre
‣ Dezentral, aber nicht interaktiv
‣ Starke Trennung zwischen Content-Produzenten und Content-Konsumenten.
‣ Google-Zeitalter ‣ Internet-User weltweit
im Jahr 2000: Ca. 400 Millionen
‣ Ab Mitte der 00er Jahre
‣ Interaktion als entscheidendes Element, Kommentare, Bewertungen.
‣ Idee der „Plattform“, die die Benutzer, nicht der Betreiber mit Inhalten füllen, siehe Youtube, Facebook.
‣ Internet-User weltweit im Jahr 2005: Ca. 1 Milliarde
Gewaltiger Struktur-Wandel
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Internet Social Web Mobiles Web
‣ Ab Mitte der 90er Jahre
‣ Dezentral, aber nicht interaktiv
‣ Starke Trennung zwischen Content-Produzenten und Content-Konsumenten.
‣ Google-Zeitalter ‣ Internet-User weltweit
im Jahr 2000: Ca. 400 Millionen
‣ Ab Mitte der 00er Jahre
‣ Interaktion als entscheidendes Element, Kommentare, Bewertungen.
‣ Idee der „Plattform“, die die Benutzer, nicht der Betreiber mit Inhalten füllen, siehe Youtube, Facebook.
‣ Internet-User weltweit im Jahr 2005: Ca. 1 Milliarde
‣ Ab Ende der 00er Jahre
‣ Das iPhone hat alles geändert.
‣ Smartphone, Pads und Co. statt Computer
‣ Internet überall verfügbar, Internet im „wahren Leben“ - Zahnarzt-Suche per iPhone
‣ Internet-User weltweit im Jahr 2010: Ca. 2 Milliarden
Gewaltiger Struktur-Wandel
Gewaltiger Struktur-Wandel
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Internet Internet der DingeSocial Web Mobiles Web
‣ 10er Jahre und darüber hinaus
‣ Internet allgegenwärtig‣ Internet in
Alltagsgegenständen ‣ Wer nicht (richtig) online
aufgestellt ist, findet nicht statt!
‣ Internet-User weltweit im Jahr 2015: Rund 3 Milliarden und mehr
‣ Ab Mitte der 90er Jahre
‣ Dezentral, aber nicht interaktiv
‣ Starke Trennung zwischen Content-Produzenten und Content-Konsumenten.
‣ Google-Zeitalter ‣ Internet-User weltweit
im Jahr 2000: Ca. 400 Millionen
‣ Ab Mitte der 00er Jahre
‣ Interaktion als entscheidendes Element, Kommentare, Bewertungen.
‣ Idee der „Plattform“, die die Benutzer, nicht der Betreiber mit Inhalten füllen, siehe Youtube, Facebook.
‣ Internet-User weltweit im Jahr 2005: Ca. 1 Milliarde
‣ Ab Ende der 00er Jahre
‣ Das iPhone hat alles geändert.
‣ Smartphone, Pads und Co. statt Computer
‣ Internet überall verfügbar, Internet im „wahren Leben“ - Zahnarzt-Suche per iPhone
‣ Internet-User weltweit im Jahr 2010: Ca. 2 Milliarden
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EIN Einstieg ins Internetmarketing
Nutzen Sie Soziale Medienfürs Marketing!
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Die Grundlagen
Die Grundlagen
1. Was ist Social Media?
2. Nutzung im Unternehmen
3. Entwicklung einer Strategie/Ziele
4. Die Auswahl der richtigen Plattform
5. Aufbau und Entwicklung der Präsenzen
6. Die tägliche Praxis
7. Reputation aufbauen
8. Kontrolle und Auswertung
9. Praxisbeispiel
1. Was ist Social Media
1. Was ist Social Media
✓ Kommunikation, Austausch, Empfehlungen
✓ Grund für den Erfolg: Änderung im Nutzungsverhalten
✓ Früher: Produzent ! Konsument
✓ Heute: Produzent = Konsument
✓ Heißt: Andere Form der Kommunikation
✓ Es gibt Chancen und Risiken!
✓ Interessenten abholen wo sie sich aufhalten
✓ Mögliche Interessenten:
Potenzielle Kunden, Mitarbeiter, …
2. Nutzung im Unternehmen
2. Nutzung im Unternehmen
✓ Kommunikation
✓ Reputation
✓ Werbung und PR
✓ Vertrieb
✓ Marketing
✓ Kundenbindung
✓ Support ✓ Personalrekrutierung ✓ Interne Unternehmenskultur
✓ Gewinnung von Marktübersicht
2. Nutzung im Unternehmen
✓ Reputation
(www.facebook.com/erlebnis.elbe)
✓ Werbung, PR undVertrieb
(www.facebook.com/ALDI.SUED/)
(www.instagram.com/aldisuedde/)
✓ Support (www.facebook.com/groups/pageadmins.de)
✓ Personalrekrutierung(www.facebook.com/haspa.azubis)
2. Nutzung im Unternehmen
3. Strategieentwicklung/Ziele
3. Strategieentwicklung/Ziele
✓ Ist-Zustand klären
✓ Finanzielle und personelle Ressourcen klären
✓ Erste Abschätzung: Was soll wann erreicht
werden?
✓ Arbeitsabläufe und Zuständigkeiten klären
✓ Wie integriere ich Mitarbeiter und Social Media im
Unternehmen?
3. Strategieentwicklung/Ziele
✓ Wofür nutzen?
✓ Wen will ich erreichen?
✓ Was sind meine konkreten Ziele? ✓ Was sind meine Themen? ✓ Wie intensiv nutzen?
4. Plattform-Auswahl
4. Plattform-Auswahl
✓ Die wichtigsten Plattformen:
✓ Facebook (www.facebook.com)
✓ Instagram (www.instagram.com/fcstpauli/)
✓ Twitter (twitter.com/realDonaldTrump)
✓ Youtube (www.youtube.com)
✓ Google+ (plus.google.com/+ReinhardGoyDocGoy)
✓ Xing (www.xing.com/profile/Holger_Hogeluecht)
✓ LinkedIn (www.linkedin.com/premium/products)
2. Nutzung im Unternehmen
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4. Plattform-Auswahl
Auswahlkriterien:
✓ Wo ist meine Zielgruppe
✓ Wo bringe ich meine Themen unter? ✓ Bild- oder textlastig? ✓ Zieldefinitionen beachten
4. Plattform-Auswahl
Aktive Nutzer weltweit (Stand zwischen 9/2017 und 02/2018): 1. Facebook (2,1 Mrd., 1,4 Mrd. täglich)
2. Instagram (800 Mio., 500 Mio. täglich) 3. WhatsApp (1,8 Mrd.) 4. Twitter (330 Mio.) 5. LinkedIn (500 Mio.) 6. Google+ (3,6 Mrd. registrierte Nutzer, aber nur
wenig Aktive, um die 3-10 %) 7. Xing (13,8 Mio in der DACH-Region)
4. Plattform-Auswahl
Aktuell meist genutzte Social Media-Apps bei Jugendlichen (tägliche Nutzung in Prozent April 2016) laut „Bravo“-Umfrage:
1. WhatsApp (91%) 2. YouTube (56%) 3. Instagram (52%) 4. SnapChat (35%)
(www.snapchat.com/l/de-de/download) (https://forbusiness.snapchat.com/l/de-de/ad-products)
5. Facebook (32%)
5. Aufbau und Entwicklung
5. Aufbau und Entwicklung
✓ Inhalt und Erscheinungsbild klären
✓ Optimale Profile erstellen
www.facebook.com/KFZWerkstattLutzBaltzer/
www.facebook.com/Freie-KfZ-Werkstatt-Pabst-1467443453487830/
www.facebook.com/profile.php?id=100009380461291
✓ Einbindung in die Website
(www.alba-blues-band.de)
(www.facebook.com/Alba.Blues.Band)
5. Aufbau und Entwicklung
6. Die tägliche Praxis
6. Die tägliche Praxis
✓ Inhalte recherchieren, erstellen und posten
✓ Loyale Gefolgschaft aufbauen
✓ Zum Mitmachen auffordern
✓ Ggf. Krisenbewältigung
Bsp. Praxis:
(www.facebook.com/Amt.Neuhaus.Haus.des.Gastes)
7. Reputation aufbauen
7. Reputation aufbauen
✓ Jeden potenziellen Kunden auf «seiner» Plattform
ansprechen
✓ Auf Google gefunden werden
✓ Bewertungsplattformen kennen und nutzen
✓ Negative Beiträge auf Google verdrängen
8. Kontrolle / Auswertung
8. Kontrolle / Auswertung
✓ Monitoring
✓ Auswertung der Maßnahmen
✓ ROI?
(www.facebook.com/Amt.Neuhaus.Haus.des.Gastes/insights/)
9. Beispiel: www.schmeichelgarne.de
9. Beispiel: www.facebook.com/Schmeichelgarne
9. Beispiel: www.facebook.com/Schmeichelgarne
✓ Shop aufgesetzt
✓ Facebook aufgesetzt
✓ Ca. 1000-1200 genau targetierte Fans gekauft (ca.
500-600 EUR)
✓ Mit diesen in Kommunikation getreten samt Links
zu Shop, Beispielvideos etc.
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Gewinnung von Fans
➢ Facebook-Anzeigen
➢ Kampagne
➢ Oberstes Ziel (Verkauf einer neue Ledertaschenkollektion)
➢ Anzeigengruppe
➢ z.B. verschiedene Zielgruppen für dieses Ziel.
➢ (Gruppen: Junge, Alte, Männer, Frauen…)
➢ Anzeigen
➢ Für jede Zielgruppe verschiedene Testanzeigen
➢ Wichtig: Mit der Anzeige die richtige Zielgruppe ansteuern
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Gewinnung von Fans: Anzeigen
➢ Facebook-Anzeigen
➢
Fragen?
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Noch mehr Fragen?
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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Hauptstraße 16·19273 RosienTel.: 03 88 41-2 18 80 Fax: 03 88 41-2 18 82
Mobil: 0171-8 25 50 37Internet: www.hogeluecht-werbeberatung.de
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