Marketing und Kommunikation für die Zielgruppe...

Kurt Mosen Dipl. BW (FH), Ingolstadt, Tel. 0841-8855-218

www.kurt-mosen.de

Marketing und Kommunikation für die Zielgruppe

Senioren

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Kurt Mosen Coaching - Beratung - Training www.kurt-mosen.de 2

Inhalt

Seniorenmarketing Definition Senioren Besonderheit am Seniorenmarketing Umgang mit Senioren Kommunikation Wirksamkeit der Kommunikation bei Senioren Goldene Regeln der Werbung Zusammenfassung

23.06.2016

23.06.2016 Kurt Mosen, Coaching-Beratung-Training Ingolstadt 3

Qualifizierung kleiner und mittelgroßer Unternehmen

Ziel: Stärkung und Zukunftsorientierung

Coaching / Operative Unterstützung

Ziel: Erfolgreicher Unternehmer

• Hilfe für den Unternehmer, Ziele setzen und

kontrollieren, Zeitersparnis

• Taten statt Papiere und Konzepte

• Kontinuierliche, langfristige Zusammenarbeit

Unser Motto: Fit for Future


Kurt Mosen

Unser Profil

Ehrenamtliche Tätigkeiten

Leiter der Offensive Mittelstand Bayern Mitte

Mitglied des Leitungskreises

Beraternettzwerk

Zertifizierter Berater

Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland

UnternehmensWert:Mensch

BAFA „Förderung unternehmerischen Know-

hows“

Vorgründungs- und Nachfolgecoaching

Bayern

30 Jahre Berufserfahrung in Industrie,

Großhandel, Handwerk und Verbänden

Dipl. Betriebswirt (FH)


Kurt Mosen

Unser Profil

Autor des Fachbuches „Marktgerechte

Unternehmensführung im Handwerk“

Schwerpunktkompetenzen

Strategische Unternehmensführung

Marketing- und Werbekonzepte

Mitarbeiterbindung und -motivation

Lohnoptimierung

Kundenbindung und Neukundengewinnung

Arbeitgeberattraktivität

Finanzierung für KMU

Trainer an diversen Akademien und Schulen:

Dipl. Betriebswirt (FH)

Visionen

Orientierung Freude am

Unternehmertum

Begeisterung

Gegenwart sichern,

Zukunft gestalten

Neue Perspektiven Potenzialerkennung

Zufriedenheit

Begleitung Herausforderungen

meistern

Darum geht‘s!


1. Was ist Seniorenmarketing?

Definition: Senioren-Marketing beschreibt eine Zielgruppenorientierung im Marketing, die auf die besonderen Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet ist. Aufgabe des Senioren-Marketing ist es daher, • die relevante altersbezogene Zielgruppe zu bestimmen und abzugrenzen,

• die Bedürfnisse der Zielgruppe zu identifizieren und

• den Einsatz der absatzpolitischen Instrumente auf die Bedürfnisse dieser

Zielgruppe abzustimmen. Quelle: Gablers Wirtschaftslexikon

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Wer ist mein Kunde: Senioren sind keine homogene Zielgruppe. Sie wollen auch nicht Senioren sein! voll geschäftsfähige Senioren Kinder Kranken-/Pflegekasse Seniorenbeauftragte Arzt

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Zielgruppensegmentierung



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2. Wen bezeichnen wir als Senioren?

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3. Was bedeutet Marketing?

Klassische Definition des Marketing nach Meffert

Marketing bedeutet Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und

potenziellen Märkte ausgerichteten Unternehmensaktivitäten. Durch eine dauerhafte

Befriedigung der Kundenbedürfnisse sollen die Unternehmensziele verwirklicht werden.

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4. Absatzpolitisches Instrumentarium

1. Produkt- und Servicepolitik

2. Preis- und Konditionenpolitik

3. Distributions- und Standortpolitik

4. Kommunikationspolitik

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5. Was ist das Besondere am

Seniorenmarketing?

Wirtschaftsfaktor Senioren • 18 Mio. Bundesbürger sind 60 Jahre und älter

• 26 Mio. Bundesbürger werden 2030 so alt

sein, heute 22%, dann 34% der Gesellschaft

• 50% des deutschen Geldvermögens liegt bei Bürgern über 55 Jahren

• 53% der älteren Bürger haben konkrete Reiseabsichten

• 51% der älteren Bürger geben überdurchschnittlich viel Geld für Kleidung und Wohnen aus

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6. Grundnutzen und Zusatznutzen

Zusatz-Nutzen Steigerung der Attraktivität einer Sache oder Leistung. Beim Auto kann dies die Farbe, die Größe, die Leistung des Fahrzeugs sein. Man bezeichnet diesen Zusatznutzen auch als Vorteil. So können Zusatznutzen auch Teile sein, die nicht zum eigentlichen Produkt gehören wie Image, Service, Garantie etc.

Grundnutzen

elementarer, fundamentaler Nutzen eines Produktes oder einer Dienstleistung; das eigentliche Merkmal. Bei einem Auto ist der Grundnutzen die Funktion als Transportmittel.

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Lebensqualität erhalten

Zuhause wohnen

Wohnkomfort

Tapetenwechsel

Sicherheit

Gesundheit erhalten

nicht zur Last fallen

Bequemlichkeit

Kontrollmaßnahmen

Wann ist eine Idee erfolgversprechend ?

• Geld sparen • Zeit sparen • Sicherheit bieten

• Imagegewinn

• kein Aufwand mehr • …

7. Die unternehmerische Idee

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8. Ansprüche an die Beratung

Was wünschen sich Senioren vom Handwerksbetrieb?

Quelle: handwerk-mit-Zukunft.de

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15. Zusammenfassung

Redlichkeit Sparsamkeit Weitblick Ehrlichkeit Mäßigkeit Schweigen Ordnung Entschlossenheit

Unternehmensleitbild - Ehrbarer Kaufmann

Genügsamkeit Fleiß Aufrichtigkeit Gerechtigkeit Mäßigung Reinlichkeit Gemütsruhe

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fachliches Wissen + gefestigter Charakter + Tugend-orientiert bedeutet:



Senioren wünschen eine ausführliche Beratung, um alle

Fragen, die sie haben, vollständig zu klären

Senioren erwarten und erkennen Hilfsbereitschaft,

Taktgefühl und Diskretion viel stärker an

als jüngere Menschen

Senioren wollen eine klare und

verständliche Sprache und

nutzenorientierte Erläuterungen

Was erhoffen sich Senioren vom Beratungsgespräch?

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Ehrlichkeit, authentisches Auftreten vs. Lösungskompetenz vs. Freundlichkeit, auch „Zuwendung“ vs. Sicherheit und Bequemlichkeit vs. Verständliche Sprache vs.

Unhöflichkeit, Lässigkeit Komplizierte Erläuterungen überhebliches Auftreten Unverständliche Angebote Fremdsprachen, Anglizismen, Fachbegriffe

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9. Umgang mit Senioren

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10. Goldene Regeln im Umgang

mit Senioren

Die Zielgruppen bestimmen: Machen Sie sich unbedingt bewusst, wen genau Sie ansprechen wollen

Verzichten Sie auf Etiketten: Versuchen Sie nicht, Ihrer Zielgruppe ein Etikett aufzukleben, das nicht passt.

Das Lebensgefühl kennen: Nur dann, wenn Ihre Angebote auch für diese Altersgruppe attraktiv und nützlich sind, werden Sie einen entsprechenden Absatz verzeichnen.

Ein differenziertes Bild der Zielgruppe: Eine Lösung kann darin bestehen, dass der Komfortaspekt der Produkte betont wird. Statt etwas zu brauchen, „gönnt“ man sich den Luxus der Bequemlichkeit.

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10. Goldene Regeln im Umgang

mit Senioren

Die passende Ansprache: So signalisieren Sie: Wir wissen, wer unsere Zielgruppe ist und wie es ihr geht. Und: Wir nehmen sie ernst.

Glaubwürdig und authentisch: Versprechen Sie nichts, was Ihr Produkt nicht halten kann.

Besonders, aber nicht gesondert ansprechen: Zeigen Sie den Mehrwert, den Ihre Produkte zu bieten haben.

Klarheit statt Schnickschnack: Das heißt für Sie: Achten Sie bei Printmedien und Ihrer Website auf stärkere Kontraste.

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15. Zusammenfassung

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Sie sollten Sie das Zertifikat, dass Sie nun erworben haben auch werbewirksam nutzen. Folgende Schritte empfehlen wir Ihnen: Integration des Markenzeichens „Generationenfreundlicher Betrieb – Service &

Komfort“ auf Ihrer Internetseite

Aufbau einer Landingpage zum Thema „Barrierefreies Wohnen“

Schaltung von Werbeanzeigen über Google AdWords

Gezielte Marketing- und Werbemaßnahmen für die Zielgruppe Senioren

Wir unterstützen Sie gerne bei Ihren Ideen und helfen Ihnen bei der Umsetzung. Auch für weitere Fragen stehen wir Ihnen unter 0841-88 55 218 gerne zur Verfügung.

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