MARKKLEEBERGER STADTJOURNAL · Daraus ergab sich für Frau Tredup eine Vielzahl von neuen Kontakten...

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MARKKLEEBERGER STADTJOURNAL Porträt Dr. Maria Braun KulturGuide 7-Seen-Wanderung Gesundheit Logopädisches Zentrum Markkleeberg Ausgabe 08/2018 11. April 2018 mit den MARKKLEEBERGER STADTNACHRICHTEN / Amtsblatt der Großen Kreisstadt Markkleeberg

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MARKKLEEBERGER STADTJOURNAL

PorträtDr. Maria Braun

KulturGuide7-Seen-Wanderung

GesundheitLogopädisches Zentrum Markkleeberg

Ausgabe 08/201811. April 2018

mit den MARKKLEEBERGER STADTNACHRICHTEN / Amtsblatt der Großen Kreisstadt Markkleeberg

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Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018 32

Kolumne

Inhaltsverzeichnis2 Kolumne „Ich bin dann mal weg ...“3 Porträt Dr. Maria Braun4 Geschichte5 Verein Hundesportverein Leipzig-Süd / Markkleeberg e. V.6-9 Markkleeberg aktuell10-15 Veranstaltungen u. a. mit - 7-Seen-Wanderung - Kleines Nashorn erkundet Kiwara- Kopje – Namensaufruf gestartet16-17 Auto - Sicher in die warme Jahreszeit - ADAC Checkliste mit den 10 wich- tigsten Camper-Tipps für Wartung, Pflege und zum Energiesparen18 Reisen

19-30 MARKKLEEBERGER STADTNACHRICHTEN

31-35 Gesundheit u. a. mit - Logopädisches Zentrum Markkleeberg - Praxis für Osteopathie Gwen Reupert36-37 Steuer Das neue Betriebsrentenstärkungs- gesetz38-45 Bauen / Wohnen / Einrichten u. a. mit - ISOTEC-Kellerbodensanierung ist Produkt des Jahres 2018 - Einzigartiges Bedienelement für maßgeschneiderte Lösungen46-47 Trauer Buchsbaum: Gärtnerische Kreativität auf dem Friedhof gefordert

IMPRESSUM: Markkleeberger Stadtjournaln Herausgeber: SÜDRAUM-VERLAG, Geschäftsbereich im DRUCKHAUS

BORNA | Abtsdorfer Str. 36 | 04552 Borna Tel.: 03433 207329 | Fax: 03433 207331 E-Mail: [email protected] | www.druckhaus-borna.de

Markkleeberger Stadtnachrichten / Amtsblatt der Stadt Markkleebergn Herausgeber: Stadtverwaltung Markkleeberg vertreten durch den

Oberbürgermeister | Rathausplatz 1 | 04416 Markkleeberg Telefon: 0341 3533-0 | Fax: 0341 3533-260 E-Mail: [email protected] | www.markkleeberg.de

n Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V. i. S. d. P.) (Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.) n Gesamtherstellung: DRUCKHAUS BORNAn Titelbild: Konzert des Jugendchors Markkleeberg in der Martin-Luther-Kirche (Foto: Bernhard Weiß)n Fotos: Annett Stengel, Katrin Kakoschky, Friedemann Braun / Anna Helmstädt (S. 3, 5), RFC Markkleeberg e. V., TV Markkleeberg v. 1871, Grundschule Markkleeberg-

Ost, Zoo Leipzig GmbH, Sportfreunde Neuseenland e. V., Logopädisches Zentrum Markkleeberg, Barmenia Leipzig, ZA am Ring, Ostheopathie Gwen Reupert, ISOTEC, Markkleeberger Immobilien, Steinmanufaktur Härtel, Baugeschäft Pohle GbR, Fotolia: Butch (S. 36) sowie die entsprechenden Autoren und Auftraggeber

n Auflage: 15.000 Exemplare in die Haushalte und Firmenn Laufende Ausgaben-Nummer (MSJ): 261 / Die Ausgabe 09 / 2018 des MSJ/MSN erscheint am 25.04.2018. digital

Stadtjournal

Porträt

Interview mit Dr. Maria Braun1. Vorsitzende des Hundesportvereins Leipzig-Süd / Markkleeberg e. V.

n Sie sind schon seit 20 Jahren dabei – woran erinnern Sie sich gern?Es gab und gibt immer wieder viele besondere Menschen, die ich durch die Arbeit im Verein kennenlernen durfte. Die Liebe zu unse-ren Hunden verbindet uns alle, egal ob Kind oder Rentner, Professor, Handwerker, Student oder Arzt. Wir kommen über unsere Hunde schnell in Kontakt und nicht selten entstehen so auch Freundschaf-ten, die ich nicht missen möchte.

n Seit wann sind Sie 1. Vorsitzende des HSV Leipzig-Süd / Markkleeberg? 2014 wurde ich zur 1. Vorsitzenden gewählt mit allen Aufgaben und Pflichten, die dazu gehören: Versammlungen vorbereiten und durchführen, Kontakt zu den Verbänden und Vereinen, aber auch zur Arbeitsgemeinschaft Markkleeberger Sportvereine aufrecht er-halten, die Fäden in der Hand halten, Ansprechpartner bei Proble-men, Fragen und Sorgen sein. Glücklicherweise kann ich auf einen fähigen Vorstand bauen, jedes Vorstandsmitglied erledigt seine oder ihre Aufgaben zuverlässig und eigenverantwortlich, das ist eine große Hilfe im Spagat Beruf – Familie – Vorstandsarbeit – Trainerin – Aktive im Hundesport.

n Wie kamen Sie zum Hundesport?Als Jugendliche hatte ich einen kleinen Wuschelhund namens Han-nibal und dachte er sei für Hundesport nicht geeignet. Damals lud uns eine Kollegin meiner Mutter in ihren Verein, den HSV Leip-zig-Süd / Markkleeberg e. V., ein. Kurz danach wurde ich Mitglied, legte mit Hannibal die Begleithundeprüfung ab und war vom „Hun-desportvirus“ infiziert. Zwei Jahre später zog der nächste Hund, eine spanische Straßenhündin namens Tequila, bei uns ein. Sie war größer und sportlicher als Hannibal. Mit ihr konnte ich erste Turniererfah-rungen im Hundesport sammeln. Dann war lange Zeit Mischlings-hündin Paula, der Hund meiner Eltern, mein Sporthund. Mit ihr nahm ich an vielen Turnieren und Meisterschaften erfolgreich teil.

n Zu welcher Rasse gehört Ihr Hund? Wir haben unseren Jackpot gefunden und hatten zunächst keine Ahnung, welche Rasse oder Gene ihn ihm stecken. Dass er einen tollen Charakter hat, sahen wir allerdings von Anfang an und wir sind sehr froh, dass wir ihn behalten haben. Er ist unser Familien- und Sporthund, seine Rasse ist Catahoula, eine amerikanische Jagd-hunderasse. Glücklicherweise hat er keinen Jagdtrieb, aber reichlich Arbeitseifer. Er möchte alles richtig machen und würde für seine Familie alles geben – ein toller Hund!

n Ihr Engagement für den Verein – was konnte erreicht werden und was ist geplant?Es gibt immer etwas zu tun! Vieles geht nur im Verbund mit enga-gierten Mitgliedern. Da wir alle ehrenamtlich unsere Zeit dem Ver-ein widmen, kann leider nicht alles zeitnah verwirklicht werden. Vor ein paar Jahren haben wir die alte Baude komplett neu hergerich-tet, vom Boden bis zur Decke, und neue Stühle und Tische günstig erworben. Es war ein aufwändiges, aber lohnendes Projekt. Nun warten die Hundeboxen darauf, neu verputzt und gestrichen zu werden. All dies und vieles mehr steht auf der To-Do-Liste ...

n Wie konnten Sie bei Turnieren mit Ihren Hunden abschneiden? 2005 habe ich zum ersten Mal an der Deutschen Meisterschaft im

Turnierhundesport teilgenommen. Damals startete ich mit Paula, dem Hund meiner Eltern, beim 2.000-Meter-Geländelauf. Seitdem habe ich an fast jeder Deutschen Meisterschaft teilgenommen und in den letzten Jahren hatten sich auch weitere Vereinsmitglieder qualifiziert. Oft waren wir der Verein mit den meisten Teilnehmern aus ganz Sachsen.

n Ihr Hund ist ein Familienmitglied – was unternehmen Sie sehr gern mit ihm?Ja, Jackpot gehört dazu und macht alles mit. Eine Joggingrunde – derzeit mit Kinderwagen – um den Markkleeberger See, eine schöne Wanderung am Wochenende und Picknick im Park, er mag es mit dabei zu sein. Ein Urlaub ohne ihn ist für uns kaum vorstellbar und unsere große Tochter, jetzt drei Jahre alt, liebt es, mit ihm Tricks zu machen.

n Welchen Rat würden Sie geben, wenn man – auch für Kinder – einen Hund anschaffen möchte?Insbesondere wenn man kleine Kinder hat, sollte man sich sehr gut anschauen, welche Rasse und welche Herkunft der Hund hat. Eine gewisse Größe sollte ein Hund schon haben, die Zwergrassen sind meiner Meinung nach für Familien mit Kleinkindern ungeeignet. Entscheidet man sich für einen älteren Hund, sollte er unbedingt in einem Haushalt mit kleinen Kindern aufgewachsen sein, damit er deren Verhalten bereits kennengelernt hat und weiß, wie er darauf reagieren muss. Holt man sich einen Welpen von einem sehr guten Züchter, der viel Wert auf eine gute Sozialisation und Prägung der Welpen legt und viel Mühe in die Aufzucht investiert, kann man ihn von Anfang an wunderbar an Kinder gewöhnen. Zu beachten ist, dass man mit ihm besonders im ersten Jahr viel Arbeit hat, denn nicht nur Stubenreinheit muss trainiert werden. Welpen knabbern gern alles an. Sie probieren vieles aus, auch Unsinn, und müssen täglich konsequent und liebevoll erzogen werden.

Annett Stengel

„Ich bin dann mal weg ...“... rief unsere Kollegin Annerose Tredup fröhlich über den Gang, wenn sie aus un-serem Druckhaus zu Ihren Kunden auf-brach. Ihre Kunden, das waren auch Sie, verehrte Damen und Herren Geschäfts-führer, Gewebetreibende und Einzelun-ternehmer in Markkleeberg.

Über zehn Jahre lang war Frau Tredup das Gesicht des Markkleeberger Stadt-journal. Im Herbst 2007 erschien erst-mals aus unserem Haus das Journal, wel-ches nun in den Jahren gewachsen ist.

Dass dies so ist, liegt an der fachkom-petenten Arbeit von Frau Tredup und Ih-nen, die Sie uns und vor allem ihr als Persönlichkeit das Vertrauen schenkten und über die vielen Jahre mit ihr arbeite-ten.

In den Terminen, zu denen ich Frau Tredup begleitete oder sie in ihrer Ur-laubszeit vertrat, erkannte ich schnell, dass viele von Ihnen die Persönlichkeit Frau Tredups sehr schätzten. Darüber hi-naus sind mit einigen Partnern auch Ge-schäftsfreundschaften bzw. sehr persön-liche Beziehungen entstanden.

Sie war zu den Wirtschaftsempfängen und Gewerbestammtischen stets dicht umringt und führte neben einem fröhli-chen Hallo, stets eingehende Gespräche und kam mit einem Stapel Visitenkarten wieder.

Seit dem vergangenen Jahr erstellen wir nun auch die von Ihnen allen ge-schätzten „Markkleeberger Stadtnach-richten“, das Amtsblatt der Stadt, her. Daraus ergab sich für Frau Tredup eine Vielzahl von neuen Kontakten und Kun-denbeziehungen, was sie oft in Mark-kleeberg verweilen ließ.

In den über zehn Jahren ihrer berufli-chen Tätigkeit in Markkleeberg erlebte sie, wie sich die Stadt rasant entwickelte und welches Potential sich in dieser Kommune verbirgt.

Ein solches Potential beflügelt natür-lich die Arbeit einer Kundenbetreuerin im Format von Frau Tredup.

Am 21. März verabschiedeten wir un-sere von uns sehr geschätzte Kollegin in den Ruhestand. Und wie das bei einem Team von Kreativen so ist, gab es dabei viele Überraschungen und viel zu La-chen. Das überaus herzliche Lachen von ihr brach so manches Eis und machte sie auf Anhieb sympathisch. Bei ihrer klei-nen Rede zum Abschied aus ihrem Be-rufsleben, zu dem der Dank an uns, ihre Kollegen und unseren Geschäftsführer Herrn Bernd Schneider ging, war es aber auch ein herzlicher Gruß und ein riesen-großes Dankeschön an Sie, liebe Unter-nehmerinnen und Unternehmer. Ich habe die Ehre, diesen Ihnen hier in meiner kleinen Kolumne auszurichten.

Und zum Schluss unserer kleinen Feier anlässlich des neuen Lebensabschnitts, dem „Unruhezustand“ von Frau Tredup, rief sie fröhlich: „Ich bin dann mal weg, aber keine Sorge, wir sehen uns be-stimmt!“

Und Ihnen, liebe von Frau Tredup ge-schätzte Kunden, sei gesagt, Sie sehen sie bei einem entspannten Einkauf, einem Restaurant- und Cafébesuch oder einem direkten Besuch bei Ihnen. Versprochen!

Manuela Krause

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Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018 54

Verein

Zur Geschichte der Markkleeberger Kinos (Teil 3)Nicht nur in Markkleeberg gab es Ki-novorführungen, sondern auch in den Dörfern. Dort fuhr wöchentlich der „Landfilm“ vor und bot über den VEB Zentraler Filmbetrieb für die Landbe-völkerung Unterhaltung. Als Örtlich-keit standen die Säle der Gasthöfe zur Verfügung. Das waren beispielsweise in Wachau der Gasthof „Zur Linde“, in Zöbigker der „Damhirsch“ und der Gast-hof Crostewitz an der damaligen Cros-tewitzer Straße. Nach Wachau kam der „Landfilm“ bis in die 70er Jahre. Schnell waren auf Stangen die Leinwand ge-spannt, die transportable Kinomaschi-ne aufgebaut, Holzbänke und Stühle aufgereiht. Gab es einen Filmriss, hielt der Vorführer an und schaltete das Licht ein. Der plötzliche grelle Schein blen-dete die Zuschauer und riss sie aus der Spannung. Dann wurde geschnitten, ge-

klebt und weiter ging`s. Gaschwitz hatte übrigens ein eigenes Kino.

In den folgenden Jahren gab es auch wieder die 17.30 Uhr-Vorstellungen. Vor dem Programm schickte der Vorführer farbige Werbedias (Reklame örtlicher Ge-werbetreibender) der DEWAG-Werbung auf die Leinwand. Die Kinos hatten keinen spielfreien Tag und täglich konnten in den 50er Jahren bei außerordentlich anspre-chenden Filmen fast 1.500 Eintrittskarten verkauft werden – für zwei Abendvorstel-lungen in jedem Kino. Das war beispiels-weise bei dem Schlagerfilm „Bonjour Kathrin“ mit Caterina Valente der Fall.

Vor dem Eingang der „Regina-Licht-spiele“ standen zwei Schaukästen in de-nen Bilder auf den Film der laufenden Woche hinwiesen und spätere ankündig-ten. Jeden Sonntagnachmittag gab es ein Kinderprogramm.

Mit der Modernisierung der „Regi-na-Lichtspiele“ 1959 auf Breitwand-format verlor die technisch veraltete „Filmbühne“ an Attraktivität. Trotz kost-spieliger Rekonstruktion der „Filmbüh-ne“ blieben nach der Wiedereröffnung im Juli 1963 die Besucher auch infol-ge zunehmender Fernsehgeräte in den Wohnungen allmählich aus und manche Vorstellung musste abgesagt werden.

Mit dem letzten Film „Schloß Grips- holm“ endete in der „Filmbühne“ am 23. Dezember 1964 der Spielbetrieb. Wäh-rend der 70er und 80er Jahre nutzten Sportgruppen den Saal. Im April 2001 wurde das gesamte baufällige Gebäude abgerissen und hier ein Parkplatz ange-legt.

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Geschichte

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Der Hundesportverein Leipzig-Süd / Markkleeberg e. V. besteht seit 21 Jahren ...n ... wie viele Mitglieder sind jetzt dabei?Derzeit haben wir knapp 60 Mitglieder, darunter 14 Kinder und Jugendliche.

n Welche Hunderassen sind im Verein?Wir sind ein rasseunabhängiger Verein, Rassehunde und Mischlinge sind willkom-men. Je nach Alter, Größe und Gesund-heitszustand des Hundes sind jedoch nicht alle Sportarten für jeden Hund geeignet. Aber da haben die Trainer ein gutes Auge und beraten die Hundebesitzer gern dazu.

n Nimmt der HSV auch an Hundeausstellungen teil? Da wir ein HundeSportverein sind, ist uns gleich, welcher Rasse unsere Hunde ange-hören oder ob es Mischlinge sind, so dass Rasseausstellungen für uns nur als Bühne zur Präsentation des Hundesports dienen. Seit langem nehmen wir mit einem Hun-desportprogramm an der „Messe Hund & Katz“ in Leipzig teil und im letzten Jahr an der „World Dog Show“.

n Können auch Nichtmitglieder mit ihrem Hund zur Ausbildung kommen? Interessenten können sich zunächst un-ser Training anschauen, es ausprobieren

und anschließend entscheiden, ob unsere Trainingsmethoden und unsere Angebote etwas für sie sind. Wir arbeiten sehr viel mit positiver Verstärkung, also Lob, Futter und Leckerchen, erwarten aber auch ein exaktes Arbeiten mit dem Hund, denn wir sind letzten Endes schon darauf orien-tiert, Hunde und ihre Besitzer zum Hunde- Sport zu bringen. Wir bieten Welpen- und Junghundeausbildung, Begleithundetrai-ning bis hin zur Begleithundeprüfung, Obedience, Agility, Turnierhundesport und Canicross auf Wettkampfniveau sowie „just for fun“ Longieren, Gruppenarbeit und Tricks mit Hunden an.

n Sind zu Veranstaltungen des Vereins alle Hundesport-Interessierten willkom-men?Um Einblicke in den Turnierhundesport zu bekommen, bieten sich unsere Turniere im Frühjahr und Herbst an. Die Termine stehen, immer aktuell, auf unserer Home-page. n Wie viele Arbeitseinsätze sind in einem Jahr?Arbeitseinsätze sind vor jedem Turnier, dazu kommen viele Stunden Platzpflege.

Vor allem im Herbst, wenn Unmengen Laub von unseren großen Bäumen fallen, wird oft auch während des Trainings ge-kehrt und geharkt.

n Unternehmen sie gern etwas gemeinsam?Neben unserer jährlichen Vereinsfahrt un-ternehmen einige Mitglieder gern an Wo-chenenden gemeinsame Wanderungen. Fahrten zu Turnieren sind auch immer kleine Vereinsausflüge, denn außer den Wettkämpfen sind uns Gemeinschaft und Geselligkeit wichtig ist; Konkurrenzkampf gibt es bei uns nicht. Regelmäßiges Jog-gen mit den Hunden hat bei uns Trainings- charakter und gehört zur Wettkampfvor-bereitung. Dazu gehören beispielsweise große Runden durch den Auenwald und Fockeberg-Training.

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BORNAER STADTJOURNALmit aktuellen Informationen aus der Großen Kreisstadt Borna

GeschichteStraßennamen in Borna – Glück-Auf-Platz, Glück-Auf-Weg und Häuerweg

InterviewGeschäftsführerwechsel in Auerbachs Keller Leipzig – René Stoffregen erfüllt sich einen Lebenstraum

AktuellHalliGalli in der Buchhandlung Borna: Inhaberin Elke Kämpfner lud ein zum Spielenachmittag

Ausgabe 06 / 2018

20. März 2018

MARKKLEEBERGER STADTJOURNAL

PorträtDaniela Jorks & Thomas Dauenheimer

HeiratenAktuelle Braut- und Abendmode

KulturGuideModern Music School eröffnet

Ausgabe 07/201828. März 2018

mit den MARKKLEEBERGER STADTNACHRICHTEN / Amtsblatt der Großen Kreisstadt Markkleeberg

Ausgabe 03 / 2018 | 17. März 2018 | Jahrgang 28Amtsblatt und Stadtjournal der Stadt Markranstädt mit den Ortschaften Frankenheim, Göhrenz, Großlehna, Kulkwitz, Quesitz, Räpitz

Jahrgangspflanzung 2017 in Göhrenz

Der Baum steht als Sinnbild des Lebens für Fruchtbarkeit, Ge-deihen und Wachsen. Seit 2009 wird symbolisch in Markran-städt ein Lebensbaum für die Neugeborenen gepflanzt. Die Stadt Markranstädt lädt in diesem Jahr zur Jahrgangspflanzung am 24. März 2018 um 10 Uhr ein. Für die Kinder der Kernstadt erfolgt die Pflanzung in der Parkanlage „Neue Straße / Alter Friedhof“, in der Ortschaft Göhrenz an der Rehbacher Straße, in der Ortschaft Großlehna an der Bahnhofsstraße, in der Ortschaft Quesitz am Kirchweg, in der Ortschaft Frankenheim an der Priesteblicher Straße, in der Ortschaft Kulkwitz an der Ernst-Thälmann-Straße und in der Ortschaft Räpitz an der Meyhener Straße. Unsere jun-gen Erdenbürger erhalten wieder zur Erinnerung eine Urkunde. Wer möchte, kann auch den Namen seines Kindes auf der Jahr-gangsstele abdrucken lassen.

Fast genau vor vier Jahren fand im Stadion am Bad das letzte Länderspiel statt. Damals, am 27. März 2014, begegneten sich die U16-Nationalmannschaften Deutschland und Tschechien in Markranstädt. Wir freuen uns, dass der Deutsche Fußball-Bund am 26. März 2018 in Markranstädt erneut ein Länderspiel aus-tragen wird. Dieses Mal trifft Deutschland auf die U18-Natio-nalmannschaft von Frankreich. Anpfiff im Stadion am Bad ist um 14 Uhr. Natürlich gibt es Karten zu einem attraktiven Preis von 3 Euro im Vorverkauf (Bürgerrathaus Markranstädt, Markt 1 und Geschäftsstelle SSV Markranstädt, Am Stadtbad 30). Für Kinder- und Schulgruppen wird ein Gruppentarif angeboten. Als Gruppenbestellung erhalten Kinder- und Jugendliche ihr Ticket für einen Euro. Je vier Personen ist dabei ein Betreuer frei. Die Gruppenbestellung kann mit Angabe der Einrichtung, Anzahl der Kinder und Betreuer sowie der Anschrift und Telefonnummer un-ter [email protected] abgegeben werden. Das Spiel wird gemeinsam organisiert vom SSV Markranstädt e. V. und der Stadt Markranstädt.

U16 Länderspiel 2014 – Deutschland gegen Tschechi-en (Bildquelle: SSV Markranstädt e. V.)

Aus der StadtverwaltungDie amtlichen Bekanntmachungenund Informationen finden Sie auf den Seiten 3 bis 14.

VereinBei der Selbstverteidigung die Instinkte nutzen – 1. Nemter Sportverein bietet vielfältige Angebote für Jung und Alt.

AktuellViele interessante Berichte über Vereine, Firmen & Co. warten dar-auf entdeckt zu werden.

WurzenerStadtjournal

Heft 03 / 18März 2018

Erscheinungsdatum: 19.03.2018

mit dem Amtsblatt der Großen Kreisstadt Wurzen und den Ortsteilen

Ausgabe 3/201812. März 2018

Brandiser StadtjournalAmtsblatt der Stadt Brandis mit den Ortsteilen Beucha, Brandis, Polenz

Po l e n z

Giga-Netz für BrandisGlasfaser bis in die WohnungDas Unternehmen Deutsche Glasfaser möchte Brandis, Beucha, Waldsteinberg, Kleinstein-berg, Polenz und Wolfshain mit Glasfaser bis ins Haus versorgen. Damit der Ausbau begin-nen kann, müssen mindestens 40 Prozent der Haushalte ihr Interesse bekunden. Geschwin-digkeiten von mindestens 500 Mbit/s würden dann zur Verfügung stehen. Die wichtigsten Fragen und Antworten in dieser Ausgabe.

Kita-SanierungFrische-Kur für „Knirpsentreff“An der Kindertagesstätte „Knirpsentreff“ in Beucha sollen im April die Instandsetzungs- arbeiten unter anderen an Fassade und Ein-gangsbereichen beginnen. Nach Sanierungen im Innenbereich kommt damit nun die energe-tische Sanierung in Gang. Bis zum Spätsommer werden dafür rund 691.000 Euro investiert. 491.000 Euro kommen dabei aus dem Förder- programm „Brücken in die Zukunft“.

24. März 2018 | 03/228. Jahrgang

Erscheint zweimal im Monat Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Naunhof mit den Ortsteilen Ammelshain, Erdmannshain, Eicha, Albrechtshain, Fuchshain, Lindhardt

NaunhoferNachrichten

Quo vadis NaunhofDie Regionalplanung ist ein langfristiges Entwicklungskonzept. Sie ist die Zwischen-stufe zwischen der staatlichen Landesent-wicklungsplanung und der kommunalen Bauleitplanung. Im Freistaat Sachsen gibt es vier Planungsregionen, wobei Naunhof dem Regionalplan Leipzig-Westsachsen zugeordnet ist. Die im Regionalplan fest-gesetzten Ziele sind verbindlich. Planungs-träger wie auch alle Bürger können sich über die Leitlinien der künftigen räumlichen Entwicklung orientieren. Ausgerichtet ist der Planungszeitraum auf etwa zehn Jahre. Danach ist die Fortschreibung der aktuel-len Entwicklung anzupassen. Derzeit wird die Fortschreibung des Regionalplanes von 2008 erarbeitet. Im Entwurf, der der Stadt-verwaltung vorliegt und zu dem der Stadtrat einen Anhörungsbeschluss zu fassen hat, ist Naunhof weiterhin als Grundzentrum zwischen dem Oberzentrum Leipzig und dem Mittelzentrum Grimma ausgewiesen. Was jedoch verwundert: die über die letzten Jahre gewachsene Zusammenarbeit mit der Stadt Brandis findet keine Beachtung und soll zukünftig nach der Vorstellung der Pla-

ner auch nicht mehr zielführend sein. Statt-dessen soll Naunhof nun mit Großpösna ein Grundzentrum bilden und Brandis sich nach Borsdorf orientieren. Begründet wird diese Entscheidung mit der trennenden Wirkung durch die A14 und den Naunhofer Forst. Bürgermeister Volker Zocher wie auch das Brandiser Stadtoberhaupt Arno Jesse sind mit dieser Sichtweise ganz und gar nicht einverstanden und plädieren stattdessen für die Fortführung des bestehenden Ver-bundes. Warum etwas beenden, was sich bewährt hat und auch intensiv gelebt wird? Das beginnt bei der interkommunalen Zu-sammenarbeit auf der Verwaltungsebene, geht weiter über gemeinsame Vereinbarun-gen und Maßnahmenpläne, beispielsweise auf brandschutztechnischem Gebiet, den Hochwasserschutz betreffend oder die Ge-wässerunterhaltung und soll Fortsetzung finden, etwa in der naturnahen Gewäs-serentwicklung oder der touristischen Ver-marktung der Region. Beide Städte begegnen sich auf Augenhöhe und wollen auch zu-künftig Seite an Seite ein starkes Grundzen-trum zwischen Leipzig und Grimma bilden.

Aus dem Inhalt

Naunhof aktuellEine Gelungene Buchpremiere und Frauentag im Bürgersaal

Aus dem RathausHundehaltung und die Verunreinigung durch Hunde

VereinslebenBSC VICTORIA Naunhof e. V. zieht Fazit: Handball mit Musik 2018 – ein voller Er-folg

Never change a winning team(Verändere niemals eine erfolgreiche Mannschaft)

Warum die Verfasser des Regional-planentwurfs trotz bereits erfolgter Einsprüche die Zusammenarbeit zwi-schen Brandis und Naunhof klein-schreiben, werden wir sicher nicht erfahren. Aber die Realität ist mehr als ein paar Linien auf dem Papier. Die Abstimmung zwischen unseren bei-den Städten zu den Aufgaben eines Grundzentrums dürfte bei ähnlichen Konstellationen wohl ihresgleichen suchen.Oder brauchen manche Leute viel-leicht neue Turbulenzen? Nur würden sie diesmal zu Lasten der Entwicklun-gen von Brandis und Naunhof gehen.Deshalb muss die erfolgreiche Mann-schaft weiter bestehen bleiben.

Volker Zocher Bürgermeister

Auszug aus dem Planentwurf 2017: statt des Grundzentrums Naunhof / Brandis sieht dieser nuneinen zentralörtlichen Verbund zwischen Naunhof und Großpösna vor

Nr. 15 | 16. März 2018

AUS DER GEMEINDE

Ein Höhepunkt in diesem Jahr20. Landesschützentag des Sächsischen Schützenbundes am 21. April 2018in der neuen Zweifeldsporthalle

VEREIN

Die Gewissheit, etwas bewegenzu könnenVerein „Panitzsch(er)leben - gestern - heute - morgen“ aus der Taufe gehoben

BAUEN / WOHNEN

Frühling liegt in der LuftGarten- und Balkonprojekte für Selber-macher sowie Gartenzäune und Terras-sen aus kesseldruckimprägniertem Holz

VOR ORT... mit dem Borsdorfer Amtsblatt Neuigkeiten aus Borsdorf, Zweenfurth, Panitzsch & Cunnersdorf

[ 1 ][ 1 ][ Großenhainer Amtsblatt | Jahrgang 2013 . Nr. 2 . 20.05.2013 | www.grossenhain.de ]

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGENÖffentliche Bekanntmachungen

2. Satzung zur Änderung der Sondernutzungs- und Gebührensatzung der Stadt Großenhain

Ad maximil luptate vendiciame aruntio. Quia quidemp orporestia nimus ut volorem aceptas invendu ntibus ius, con nosti culpa vellab inihit ommolor uptat. Equam, sitisserum la consendi dolo illestr upitionsed qui dit eiciam, adi aut unt qui cuptur?

Artikel 1 - Änderungen -Ur ariatur erionsequam imaxim il ipiet preperitat aliaspicil eum lam ipsus exceatur, ipicima vel maximus, audit provit la ipis este dolutatum nus maximpor res autem quaesedit lanihil lestore nimusdandi optam aut unt molor sim a ium aspis et faccum repudit (1) il iurentorro cuptatur, offi cit hiliqui ipsa doloria aut ut aboribus ex et latis explique qui ni te moloreium exeritiat rem esto volor sam harum laborum niet quatist alit quas eos et apelitiam faces sam nisquist aut iustruptam, venimag niendis ex estor solest, temporro velia cus, inverum quatur, odit et ommos dolupta temquos eturias ipictin ratiae modisi corestiur, ommolecerunt ad quia alit, quam qui nobis iusapic iliquae num ut eos aut faccati ulparum, (2) con repudipis dolor milit illes quam ipsus doluptatis moluptat ommodia iuntur aborestiae liquid et es elic tet ommo om-moluptatum etur, ius dolupta volore, vernate ium eum faccus conserferit qui recto voluptatio. Itasser iorror as a corem eium ipsanimi, aut vidunt odit quia cupta acerci quiandae ea expediam que litatiniendi sumetum nectem repudia placcat pariatis mo-lorepuda consent arum, corem aut est laborumquo volluptam, quam adis et init ea dolupictem il et quis et omnisciis doloreium fuga. Ut etum aliquam facea ped exeres unte consenimus.

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Artikel 2 - In Kraft treten -Hariamet volore il ipsandant est, que acepudi odi autem aped magni istrum nobisti umenecus dolenem voluptatia doluptatem re vel eicias sum res endicienda et laut que nulparum nem. Us commolo remoluptaqui volestrum laccum quatem ut harchiliam ut es dolor rem quia sae dolupta spelibusant apelesc itatur sedipsumenda velenda volupta delesequi verate voluptatur?esequi qet ommolup tatur? Dipiderrum quun-tur, inullor iosamet voloratur sedigentia cone reperest inus duntincil il inctur?alia voluptam vollupti aut pro te et ommolup tatur?

Großenhain, den 21.03.2013Burkhard Müller, Oberbürgermeister - Siegel -

GroßenhainFreundliche Stadt im Grünen

Wir fördern Gewerbeund bieten das Rundum-Paket dazu.

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Das Amtliche Mitteilungsblatt der Großen KreisstadtGroßenhainJahrgang 2016 | Ausgabe Nr. 707. September 2016

[ Großenhainer Amtsblatt | Jahrgang 2018 . Nr. 03 . 28.03.2018 | www.grossenhain.de[ 1 ][ Großenhainer Amtsblatt | Jahrgang 2013 . Nr. 2 . 20.05.2013 | www.grossenhain.de ]

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGENÖffentliche Bekanntmachungen

2. Satzung zur Änderung der Sondernutzungs- und Gebührensatzung der Stadt Großenhain

Ad maximil luptate vendiciame aruntio. Quia quidemp orporestia nimus ut volorem aceptas invendu ntibus ius, con nosti culpa vellab inihit ommolor uptat. Equam, sitisserum la consendi dolo illestr upitionsed qui dit eiciam, adi aut unt qui cuptur?

Artikel 1 - Änderungen -Ur ariatur erionsequam imaxim il ipiet preperitat aliaspicil eum lam ipsus exceatur, ipicima vel maximus, audit provit la ipis este dolutatum nus maximpor res autem quaesedit lanihil lestore nimusdandi optam aut unt molor sim a ium aspis et faccum repudit (1) il iurentorro cuptatur, offi cit hiliqui ipsa doloria aut ut aboribus ex et latis explique qui ni te moloreium exeritiat rem esto volor sam harum laborum niet quatist alit quas eos et apelitiam faces sam nisquist aut iustruptam, venimag niendis ex estor solest, temporro velia cus, inverum quatur, odit et ommos dolupta temquos eturias ipictin ratiae modisi corestiur, ommolecerunt ad quia alit, quam qui nobis iusapic iliquae num ut eos aut faccati ulparum, (2) con repudipis dolor milit illes quam ipsus doluptatis moluptat ommodia iuntur aborestiae liquid et es elic tet ommo om-moluptatum etur, ius dolupta volore, vernate ium eum faccus conserferit qui recto voluptatio. Itasser iorror as a corem eium ipsanimi, aut vidunt odit quia cupta acerci quiandae ea expediam que litatiniendi sumetum nectem repudia placcat pariatis mo-lorepuda consent arum, corem aut est laborumquo volluptam, quam adis et init ea dolupictem il et quis et omnisciis doloreium fuga. Ut etum aliquam facea ped exeres unte consenimus.

Artikel 2 - In Kraft treten -Duntem niam sant unt etur, quo ipicimolor as experis si volorum harumquo te verum consequ iducipsam, quiatur, sunt voluptur?Ebis aspe etumquia tiae liquid et es ele liquid et es elic tet ommo ommoluptatum etur, ius dolupta volore, vernate ium eum faccus conserferit qui rectdoleseq uaectem porroru ntorioris re cum volenditium rerspero id que simpore pore ma autem fugia dolor re quo isi reriam, tem facea doloraestet dus non none eossin cor sum et millorera dus erspit ped qui nostem quis alic tem-pos eratio volore earunt fuga. Itatem a volum qui apedicae quist doluptas eic to blaute similluptio. Ut litior reperunt.

Artikel 2 - In Kraft treten -Hariamet volore il ipsandant est, que acepudi odi autem aped magni istrum nobisti umenecus dolenem voluptatia doluptatem re vel eicias sum res endicienda et laut que nulparum nem. Us commolo remoluptaqui volestrum laccum quatem ut harchiliam ut es dolor rem quia sae dolupta spelibusant apelesc itatur sedipsumenda velenda volupta delesequi verate voluptatur?esequi qet ommolup tatur? Dipiderrum quun-tur, inullor iosamet voloratur sedigentia cone reperest inus duntincil il inctur?alia voluptam vollupti aut pro te et ommolup tatur?

Großenhain, den 21.03.2013Burkhard Müller, Oberbürgermeister - Siegel -

GroßenhainFreundliche Stadt im Grünen

Wir fördern Gewerbeund bieten das Rundum-Paket dazu.

Großenhainer

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Das Amtliche Mitteilungsblatt der Großen KreisstadtGroßenhainJahrgang 2018 | Ausgabe Nr. 0328. März 2018

Liebe Großenhainerinnen und Großenhainer,liebe Leserinnen und Leser des Großenhainer Amtsblattes,

nicht wenige von uns dachten wohl schon, dass Väterchen Frost unserer Stadt keinen Besuch mehr abstatten würde. Im Februar reckten sich die ersten Frühblüher zaghaft aus dem Boden und morgens waren die ersten Vogelstimmen zu hören. Doch dann kamen die letzten Tage des Februars und der März und mit ihnen eisige Minusgrade und Flockenwirbel. Doch der Frühling lässt sich davon nicht beirren. Die dunklen Monate sind vorbei und machen den ersten frühlingshaften Tagen Platz. Die dicken Winterjacken bleiben immer öfter Schrank und das erste Eis des Jahres schmeckt besonders gut. Unter den wärmenden Sonnenstrahlen erwacht die Natur und wir tun es ihr nach.

Der Frühling erweckt zugleich auch das kulturelle Leben in Großenhain und den Ortsteilen. Dem Zabeltitzer Frühlingser-wachen am 11. März folgte die Frühlings-Einkaufsnacht der Fördergemeinschaft „Großenhain aktiv“ vor wenigen Tagen. Die 25. Großenhainer Theatertage laden ab dem 13. April zum Besuch ein und bei der Großenhainer Kneipennacht am 14. April kommen sicher so manche bei Live-Musik und einem Glas Gerstensaft auf ihre Kosten. Beim 26. Großenhainer Autofrühling am 21. April schlagen wieder die Herzen der PS-Freunde höher und mit den Frühlingsfeuern in Zabeltitz und Großenhain sowie dem Walpurgisfeuer in Bauda wird den Geistern des Winters endgültig „auf Wiedersehen“ gesagt.

Als besondere Höhepunkte vor dem Sommer warten vom 25. bis 27. Mai die Deutschen Meisterschaften im Speedskating auf alle Rollsportfreunde aus nah und fern und am 27. Mai erfreut der 10. Tag der Parks und Gärten wieder alle Naturlieb-haber. Zum Stadtfest vom 1. bis 3. Juni verwandelt sich die Innenstadt in ein großes Festgelände für die ganze Familie. Der Veranstaltungskalender für die kommenden Monate ist also mehr als gut gefüllt und bietet für jeden Geschmack etwas.

Schauen Sie doch einfach mal in die gedruckten Exemplare oder unter www.grossenhain.de. Bestimmt finden Sie beim Blättern etwas Reizvolles, Schönes und Interessantes.

Zum bevorstehenden Osterfest wünsche ich Ihnen im Namen des Stadtrates, der Ortschaftsräte und persönlich frühlingshafte und

schöne Tage und dass die Bauernregel Recht behält, die sagt: „Februar mit Frost und Wind macht die Ostertage lind.“

Ihr

Dr. Sven MißbachOberbürgermeister

JournalLANDKREIS LEIPZIG

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Neue Wege1Freizeit & Tourismus Journal

1 2018für den Landkreis Leipzigmit dem KULTURENTDECKER im Innenteil

FREIZEIT&TOURISMUS

Journal

Nimm Dir Zeit

Zeitschrift für die Generation 60+ im Landkreis Leipzig

Veranstaltungen in der Region

Backen und Kochen –Rezeptideen

Die Haut im Wandel der Zeit

Wellness-Träume für Best Ager

Weihnachtsmärkteder Region

... und viele weitere interessanteThemen

November / Dezember / Januar 2018Zeit

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76 Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018

Markkleeberg AktuellMarkkleeberg Aktuell

Gemeinsam für schnelles Internet: Wenn die Markkleeberger Glasfaser wollen, baut die Telekom ausSchnell sein lohnt sich: Wenn sich 500 Markkleeberger bis zum 02.05.2018 für einen der superschnellen Glasfasertarife entscheiden, baut die Deutsche Telekom das schnellste Netz in Markkleeberg.

n Glasfaser für jedes Haus und jedeWohnung in MarkkleebergEin schneller, moderner und zuverlässiger Internetanschluss ist für die Mieter und Immobilienbesitzer heute genauso wichtig wie Strom, Gas und Wasser. Das Internet sorgt für Kommunikation, Information und Unterhaltung per Fernsehen, Telefon, Computer, Tablet oder Smartphone.

Mieter und Immobilienbesitzer in Mark-kleeberg, die von ihrem Internet-An-schluss das Maximum erwarten, sollten sich diese vier Buchstaben merken: FTTH. Das ist keine mysteriöse Geheimformel, sondern die Abkürzung für Internet in Höchstgeschwindigkeit.

n Was bedeutet FTTH?Die Abkürzung steht für „Fiber to the home“, zu Deutsch: „Glasfaser bis nach Hause“. In den zurückliegenden Jahren hat

die Telekom jährlich rund 40.000 Kilome-ter Glasfaser in Deutschland neu verlegt. Im Jahr 2018 werden es sogar 60.000 Kilometer. Die Investitionen der Telekom in Deutschland werden dieses Jahr 5,7 Milli-arden Euro betragen. Mit 455.000 Kilo-metern unterhält das Unternehmen schon heute das längste Glasfasernetz in Deutschland.

n Was bringt der Glasfaseranschluss?Die Telekom bietet aktuell ihre Glasfa-ser-Anschlüsse mit bis zu 1 Gigabit pro Sekunde (GBit/s) im Download und bis zu 500 MBit/s im Upload an. Damit ist das Potenzial der Glasfaser aber noch längst nicht ausgeschöpft. Rein technisch gibt es momentan kein echtes Limit für solche Glasfaseranschlüsse.

n Wozu brauche ich so schnelles Internet?Für jetzt – und vor allem für die Zukunft. Jeder Mieter und Immobilienbesitzer in Markkleeberg achtet darauf, dass der Heizkessel oder die Wärmedämmung auf dem neuesten Stand der Technik sind und

auch in zehn oder fünfzehn Jahren keine Sorgen bereiten. Genauso sollte es beim Internet sein. Beatrice Strangalies, Regio-managerin der Telekom für den Glasfaser-ausbau in Markkleeberg, sagt dazu: „Mit Glasfaser haben Sie auf viele Jahre hinaus Reserven. So investieren Sie in die Zukunft. Und Sie steigern den Wert Ihrer Immobi-lie.“ In Zukunft werden Fotos, Videos und Musik ungebremst auf einer neu verlegten Glasfaser-Leitung in die Wohnungen kommen. Der Vorteil: Beim Senden und Empfangen kann dann ein Tempo von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde erreicht werden. Eine Wohnung oder Immobilie, die mit Glasfaser angebunden ist, ist also für die Zukunft bestens gerüstet. Sie lässt sich einfacher vermieten oder verkaufen und benötigt auf absehbare Zeit hinsichtlich Telekommunikations-Anbindung keine Nachbesserungen.

n Wie kommt das schnelle Netz zu mir nach Hause?Ihr Haus muss an das Glasfaser-Netz angeschlossen werden. Vom Glasfa-ser-Abschlusspunkt, der in der Regel im

Keller liegt, verlegt die Telekom in Mehr-familienhäusern die Glasfaser bis in jede Wohnung oder Geschäftseinheit. Hilf-reich ist dabei ein vorhandenes Leerrohr-netz oder ein Kabelkanal, in dem alle Kabel eingezogen werden können. Ist keine der beiden Möglichkeiten verfügbar, wird die Telekom die Kabel fachgerecht in einem Kanal auf Putz verlegen. In der Wohnung ist es Ermessensache des Mie-ters, wo die Kabel verlaufen und wo die Geräte stehen. In Einfamilienhäusern wird die Innenhausverkabelung bis zur Glasfaser-Teilnehmeranschlussdose (ONT) vom Telekom Techniker durchge-führt. Eine bestehende Netzwerkverka-belung (CAT 6 / CAT 7) vom Router bis zu den einzelnen Geräten kann weiter genutzt werden.

n Geht das nicht drahtlos per WLAN?In einem Haus, das sich über zwei, drei Etagen erstreckt, ist eine komplette Ver-sorgung per WLAN und mit maximaler Geschwindigkeit ohne Zusatzgeräte meist nicht möglich. Die Wände und Böden dämpfen das Signal zu stark. Maximale Geschwindigkeiten werden nur durch eine Verkabelung in die einzelnen Etagen und Räume erzielt.

n Wie hoch sind die Kosten für denGlasfaser-Anschluss?Der Preis für den Hausanschluss liegt bei rund achthundert Euro. Kunden, die sich

bis zum 2. Mai in Markkleeberg für einen Anschluss entscheiden, bekommen diesen kostenlos. Registrierung unter: www.telekom.de/markkleeberg. Die monatli-chen Internettarife unterscheiden sich kaum von den klassischen DSL-Anschlüs-sen. Alles über die Tarife erfahren Sie auf der Homepage oder im Shop vor Ort.

n Wie kann ich loslegen?„Bitte melden Sie sich so schnell wie möglich für die Bereitstellung Ihres Haus-anschlusses bei uns an“, rät Beatrice Strangalies.

Folgende Daten werden für die Beauf-tragung eines Glasfaseranschlusses be- nötigt:

• E-Mail Adresse privat

• E-Mail Adresse Hauseigentümer (falls Sie Mieter sind)

• Telekom Kundennummer / ggf. Vertrag andere Anbieter

• Telefonnummer

• Bankdaten (IBAN, BIC)

Mehr Infos unter:

• Kundenservice der Telekom: 0800 77 33 888

• Telekom Partner ALPHATECC, Nordstraße 1, 04416 Markleeberg

• Telekom Shop Leipzig, Querstraße 3, 04103 Leipzig

• Telekom Shop Leipzig, Peterstraße 12-14, 04109 Leipzig

• Telekom Shop Leipzig, Brühl 1, 04109 Leipzig

• Telekom Shop Leipzig Allee-Center, Ludwigsburger Straße 9, Allee-Center, 04209 Leipzig

• Telekom Shop Leipzig Heiterblick, Paunsdorfer Allee 1, Paunsdorf Center, 04329 Leipzig

Oder einfach und schnell selbst registrieren unter:www.telekom.de/markkleeberg

Glasfaserausbaugebiet der Telekom in Markkleeberg

(Grafik: Deutsche Telekom)

Arbeiten an der Glasfaser erfordert viel Fingerspitzengefühl

Bisher haben sich in Markkleeberg 455 Kunden für einen Glasfaseranschluss der Telekom entschieden. Wenn es 500 sind, baut die Telekom.

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98 Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018

Markkleeberg AktuellMarkkleeberg Aktuell

Während sich am Oster-Samstag so Man-cher noch hektisch in den „Last-minute- Einkaufs-Wahn“ stürzte, trafen sich 72 Tur-nerinnen aus zwölf Vereinen in der Mark-kleeberger Dreifelder-Halle, zum alljährlich um diese Zeit stattfindenden Turnwett-kampf um die begehrten Pokale.

Doch bei aller Traditionspflege wurde bei der inzwischen 32. Auflage diese Pokaltur-nens ein Novum eingeführt: Erstmals waren Geräte-Finals in allen Alters- und Leis-tungsklassen ausgeschrieben.

Was zunächst von einigen Vereinen mit Skepsis betrachtet wurde, stellte sich schließlich als gelungene Bereicherung des Pokalturnens heraus. In der Leistungsklasse 3 kämpften im Kinderbereich (bis 13 Jahre) vier Mannschaften um den Pokalsieg, wäh-

renddessen bei den Frauen der LK 3 sieben Teams an den Start gingen.

In der gemischten Wettkampfklasse (aus Leistungsklassen 1 und 2) traten vier Frau-en-Mannschaften an (SV Wesenitztal, SV Schneeberg & friends, SV Motor Mickten und TV Markkleeberg & friends); bei den Kindern (bis 13 Jahre) der LK 1+2 war die Markkleeberger Mannschaft leider ohne Konkurrenz.

Direkt im Anschluss an den Mehrkampf wurden die Geräte-Finals ausgetragen, in denen in der LK 3 jeweils die ersten sechs Turnerinnen je Gerät um die Podestplätze turnten. In den Leistungsklassen 1 + 2 der Kindern und Frauen kamen jeweils die besten drei Turnerinnen pro Gerät ins Finale.

Die Möglichkeit für die Zuschauer, die Übungen der Besten an den einzelnen Geräten noch einmal sehen zu können, wurde vom Publikum als sehr attraktiv ein-geschätzt. Und auch die Aktiven freuten sich, in den Gerät-Finals die Besten unter sich zu ermitteln.

Die Spannung hielt bis zur Siegerehrung an, denn im Finale wurde vom Kampfge-richt jeweils nur der Schwierigkeitswert der geturnten Übung angezeigt. Die Punkte für die Ausführung, und somit auch der End-wert, blieben bis zur Siegerehrung geheim.

Herausragende Leistungen waren sowohl im Mehrkampf, als auch in den Finals zu sehen.

Einen Punkterekord im Mehrkampf (59,15 Punkte) stellte Lilly-Joanne Oertel vom PSV

Chemnitz auf. Sie dominierte den Wett-kampf in der Leistungsklasse 1 (ab 14 Jahre) an allen Geräten und trug als Gaststarterin des TV Markkleeberg in deren Frauenmann-schaft der LK 1 + 2 zum Mannschaftssieg bei. Am Balken erturnte sie mit Höchst-schwierigkeiten einen bemerkenswerten Schwierigkeitswert von 7,3 Punkten und einen Endwert von 15,8 Punkten!

Wie schon in den vergangenen Jahren ließ es sich Dr. Matthias Brehme vom TV Markkleeberg (Bronzemedaillengewinner im Turnen bei Olympischen Spielen) auch 2018 nicht nehmen, die Siegerinnen und Platzierten zu beglückwünschen und ihnen die Pokale und Medaillen zu überreichen.

Und ganz gleich, ob platziert oder nicht, gab es für jede Turnerin am Ende des Wett-kampfes einen großen Schoko-Osterhasen – eine schöne Idee, so kurz vor dem Oster-fest!

Dank einer gut durchdachten und vorbe-reiteten Wettkampforganisation durch die Sektionsleitung Turnen und zahlreiche, nicht genannte Helfer gelang es sogar, den vorgegebenen Zeitplan zu toppen.

So wundert es nicht, dass die Aktiven, Betreuer und Kampfrichter sich bereits jetzt auf die Neuauflage des Pokalturnens am 20.04.2019 freuen.

Und die Veranstalter hoffen, dann auch wieder einmal mit männlichen Aktiven des TV Markkleeberg an den Start gehen zu können.

Sabine Branser (TV Markkleeberg v. 1871)

Die jährliche Hauptversammlung des TSG zeigt es immer wieder, der Verein ist weit mehr als „nur“ der größte Sportver-ein des Landkreises.

Sowohl Landrat Henry Graichen, Ober-bürgermeister Karsten Schütze, Land-tagsabgeordneter Oliver Fritsche (seit vielen Jahren ein aktives und geschätz-tes Mitglied des Vereins) und Kreissport-bundpräsident Wolfgang Klinger mach-ten dem TSG als Gäste am 20. März 2018 ihre Aufwartung.

Mit den sportlichen Erfolgen der Abteilungen Schach, Volleyball, Basket-ball, Tischtennis und Judo machte der breitensportlich orientierte Verein weit-hin Werbung für die Stadt Markkleeberg.

In den Landesmeisterschaften der Jugend erzielten die Speerwerfer Lukas Petzold und Clemens Martin zwei Lan-desmeistertitel, um nur einige Namen stellvertretend für alle sportlichen Erfolge zu nennen.

Als hervorragender Werbeträger etab-lierten sich die wackeren Männer der „Neuseenland-Volleys Markkleeberg“. Leider schafften sie im vergangenen Jahr den Klassenerhalt in der 3. Liga Ost nicht und mussten wieder Regionalliga spie-len. Dennoch sind ihnen Fans und Unter-stützer treu geblieben und drücken zur Zeit wieder fest die Daumen für den erneuten Aufstieg, der mit einem noch ausstehenden Relegationsspiel in dieser Saison eventuell klappen könnte.

Natürlich wurden auch die Besten der 2017 gewählten Sportler des Jahres erwähnt. Und mit Sicherheit ist niemand erstaunt, dass der TSG am Samstag, dem 24. März zu den absoluten Abräumern der Saison beim Sportlerball gehörte.

Ein bewegender Moment war in der Berichterstattung des TSG-Präsidenten Rainer Leipnitz, als er die Teilnahme des körperlich und geistig beeinträchtigten Justin Finke an den Special Olympics Sachsen erwähnte. Die Mutti von Justin, Jacqueline Finke, machte es genau so wie der gesamte Vorstand des Vereins, als speziell ausgebildete Übungsleiterin ihrem Sohn möglich. Gänsehaut und Respekt gegenüber Frau Finke, die sich kurz vorstellte.

Die Triathleten werden von Manuela Süß als Übungsleiterin betreut. Frau Süß nahm 2015 und 2017 am härtesten Wettbewerb der Triathleten, dem „Iron-man“ auf Hawaii, teil.

Und natürlich bewährten sich die Ver-einsmitglieder im Markkleeberger Städ-telauf, dem Cospudener Seenlauf und dem Stadtsportfest.

Hartnäckig und kontinuierlich wirbt Rainer Leipnitz in seiner Persönlichkeit für noch bessere Bedingungen in den Sportstätten der Stadt, weist auf die dringende Sanierung der Dreifelderhalle hin und spricht die Bitte für den Bau einer neuen Mehrzweckhalle aus. Seit 2014 befinden sich der TSG-Präsident

und Markkleebergs Oberbürgermeister zur jährlichen Jahreshauptversammlung in einem fairen Schlagabtausch der Argumente. Es gab Dank für die Erklä-rungen des OBM zur Sanierung der Drei-felderhalle, die dem Verein noch nicht bekannt war.

Auch der Landrat zeigte sich in seiner Grußrede beeindruckt vom fast 1.600 Mitglieder starkem Verein. Besonders lobte der Kreischef die sportlichen Erfolge des Vereinsmitgliedes Justin Finke und dessen Möglichkeiten im Verein zu trainieren. „Das ist wirklich gelebte Inklusion!“, zeigte sich Herr Graichen beeindruckt.

mk

32. Markkleeberger Pokalturnen am 31.03.2018 Vorzeigbare Erfolge des „TSG Markkleeberg von 1903 e. V.“

Unter dem Motto „Hau ab!“ wurde am 12. und 19. März an der Grundschule Mark-kleeberg-Ost ein Theaterstück zur Prä-vention von sexuellem Missbrauch aufge-führt. Ziel war es, den Kindern zwischen 6 und 10 Jahren schauspielerisch verschie-dene brenzlige Alltagssituationen aufzu-zeigen und daran zu erklären, wie sich die Schulkinder richtig verhalten können. „Wir lösen Tabus im Umgang mit dem Thema und stärken bei den Kindern das Vertrauen in das eigene, innere Gefühl, das uns sagt, ob eine Situation sich gut anfühlt oder nicht“, sagte Dipl. Theater-pädagogin Marlen Riedel, die selbst die Rolle eines kleinen Mädchens spielt. Dabei wurde sowohl das Ansprechen, Anfassen und Bedrängen durch Fremde auf der Straße thematisiert als auch sexuelle Übergriffe in häuslicher Atmosphäre. Im Wechsel mit den Schauspiel-Einlagen wurde mit den Schülern gemeinsam

interaktiv ein Verhaltenskatalog erarbei-tet. Dabei wurde direkt geübt, wie man sich verbal und physisch zur Wehr setzen kann, um für Gefahren entsprechend gerüstet zu sein. Die Kinder hatten – trotz des ernsten Hintergrundes – Spaß beim

Zusehen, Mitmachen und dem Üben laut „Hau ab!“ zu rufen. Eltern und Schule hoffen sehr, dass die Grundschüler ihr neues Wissen in Alltagssituationen gut anwenden können.

Grundschule Markkleeberg-Ost

Am 25. März hatte der Radsport- und Fit-ness-Club Markkleeberg e. V. zum Anra-deln in die neue Saison eigeladen.

Treffpunkt war wieder das Radcenter „Grupetto“ vom ehemaligen Radprofi Robert Förster im Markkleeberg. Von hier

aus war ab 10.00 Uhr für jeden etwas dabei: Während die 25 Radwanderer die ersten Frühlingsboten rund um den Mark-kleeberger See bewundern konnten, erkundeten ca. 30 Mouintainbiker unter Führung von Robert Förster die Gelände abseits der Straßen im Umland der Seen im Leipziger Südraum.

Die meisten Radler hatten sich bei dem schönen Wetter für das Rennrad ent-schieden, um ihre Form für die Wett-kampfsaison zu testen. Die ca. 70 Renn-radfreaks ließen es dabei auf den Straßen der Neuseenclassics zügig angehen und so manchem wurden dabei auch die eige-nen Defizite nach dem Winterhalbjahr bewusst.

Für alle „Finisher“ endete die Tour schließlich wieder am Radcenter, wo der Bratwurstgrill und Erfrischungsgetränke als „Belohnung“ bereitstanden. Hier

konnte sich dann auch für weitere Aktivi-täten verabredet werden: Dazu bietet der Verein als Standardtermine jeweils sonn-tags 10.00 Uhr ab dem Forsthaus Raschwitz geführte Touren für Radwan-derer an, während sich die „Renner“ 10.00 Uhr an der Seepromenade in Markklee-berg-Ost für Touren zwischen 60 und 80 Kilometer treffen.

Längere Strecken werden jeweils sonn-tags 9.15 Uhr ab dem Modelbaupark am Markkleeberger See angeboten. Hier ist Robert Förster nach Möglichkeiten als Leader verantwortlich.

n Weitere Informationen, insbesondere zur Nachwuchabteilung im Talentstütz-punkt des Vereins, unter www.rfcmark-kleeberg.de

E. Hancke, Radsport- und Fitness-Club Markkleeberg e. V.

„Hau ab!“Anradeln mit dem Radsport- und Fitness-Club Markkleeberg e. V.

Am Radcenter herrschte beizeiten großer Andrang.

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11Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018Markkleeberger Stadtjournal 08 / 201810

Veranstaltungen VeranstaltungenVeranstaltungenVeranstaltungen29.04., 10.00 Uhr Predigtgottesdienst mit Pfr. i. R. Dr. Seidel08.05., 17.00 Uhr „Polizeiseelsorge im Einsatz“ Über Begleitungsangebote der Kirche bei der Polizei, Referent: Polizeipfarrer Stephan Bickhardt, Jugendraum

n Katharinenkirche Großdeuben22.04., 11.15 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Dr. Haubold

n Martin-Luther-Kirche15.04., 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfn. Bickhardt-Schulz22.04., 10.00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Dr. Haubold29.04., 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen und Abendmahl mit Pfr. Dr. Haubold

n Pfarrhaus Großstädteln29.04., 15.00 Uhr Besinnung und Konzert mit Pfr. Dr. Haubold

n St. Peter und Paul-Kirchejeden Sonntag, 10.30 Uhr Heilige Messe15.04. Gottesdienst mit Kinderkatechese22.04. Familiengottesdienst mit „Haus Abraham“

n Deutsches Fotomuseum (Di - So 13 - 18 Uhr)DauerausstellungFotofaszination – Die Fotografie von den Anfängen bis zur Gegenwart

bis 03.06. Thomas Karsten - Auf der Suche nach SchönheitDie Retrospektive zeigt einen Überblick über das Gesamtwerk aus vier Jahrzehnten.

bis 19.08. David Wemhöner – Es leuchten die Sterne Astrofotografie

n Martin-Luther-Kirche 15.04. - 27.05.„Deutsche aus Russland Geschichte und Gegenwart"Integration der Deutschen aus Russland als Erfolgsgeschichte, geöffnet vor und nach den Gottesdiensten und auf Anfrage um Pfarramt, Eintritt frei

n Familienzentrum Lichtblick / Hauptstraße 5613.04., 09.30 – 11.00 Uhr Klex & Klax Geschichten, Malen und Matschen für die Kleinsten (ab 1,5 Jahren)

13.04., 14.00 – 15.00 Uhr Willkommen im Leben Begrüßungstreff zur Geburt des Kindes, kostenfrei

16.04., 09.30 – 11.00 Uhr Krabbelgruppe (0-3 Jahre) bitte dazu jeder etwas zum Frühstück mitbringen, Orangerie Gaschwitz, bitte anmelden (Tel. 0341 3542848)

16.04., 16.00 – 16.45 Uhr Musik für kleine Rasselzwerge (1,5-3 Jahre)

18.04., 14.30 – 16.00 Uhr Zeit für mich – Yoga mit Baby’s (bis 6 Monate) im Yogahaus 18.04., 16.30 – 17.30 Uhr Yoga für Kids und Teens im Yogahaus

19.04., 09.30 – 11.00 Uhr Spielen und Singen in der Krabbelgruppe (0-3 Jahre)

19.04., 15.30 – 17.30 Uhr Buntes Café für Alle Familien, Alleinerziehende, Großeltern, Onkel, Tante, Kinder

25.04., 18.30 – 21.00 Uhr Strickcafé

Weitere Termine: www.lichtblick-fuer-familien.de

n Auenkirchgemeinde15.04., 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pfrn. Deeg22.04., 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Johanniskirche, mit Pfr. i. R. Dr. Seidel22.04., 17.00 Uhr „Wie lieblich ist der Maien“ Frühlingskonzert, Madrigale und Volkslieder – auch zum Mitsingen, Kantorei der Auenkirchge- meinde, Leitung: Susanne Blache, Eintritt frei, um Spenden wird gebeten

Kinder / Jugend / Familie

Kirche

im April

Ausstellungen… SEENsationell in Sachsen.www.markkleeberg.de

HERFURTHSCHE HAUSMUSIK17 Uhr | Weißes Haus | Spiegelsaal

Karten: 15 €, ermäßigt 13 € | VVK an allen bekannten reservix-VVK-Stellen, Musikalienhandlung M. Oelsner, Schillerstr. 5, Leipzig, Tel. 0341 9605656,

online: www.reservix.de, Tickethotline: 01806 700 733 (24 h)

15.April

Neue Leipziger Chopin-Gesellschaft e.V.

TOUR DE

PIANO 2018Johann Sebastian Bach (1685-1750) Italienisches Konzert F-Dur BWV 971

Johann Friedrich Reichardt (1752-1814)Petrarca-Sonette für Gesang und Klavier

Gioachino Rossini (1792-1868)Klavierstücke aus Péchés de vieillesse

Franz Liszt (1811-1886)Sonetti del PetrarcaRigoletto-Paraphrase Giulio Briccialdi (1818-1881)Fantasia sui temi della „La Traviata“ op. 76 für Flöte und Klavier

Ottorino Respighi (1879-1936)I pini di Roma

Mario Castelnuovo-Tedesco (1895-1968)Cipressi op. 17

Flöte: Katalin Stefula, Bariton: Bert Mario Temme, Klavier: Gudrun Franke, Katrin Lehnert, Elena Postumi, Vreni Scheiter, Katharina Treutler, Tommaso Graiff

„Musica italiana“

n Onleihe-Sprechstunde in der Stadtbibliothek MarkkleebergSie kennen die Onleihe der Stadtbibliothek Markkleeberg noch nicht? Hier erhalten Sie Zugriff auf einen erweiterten, digitalen Bestand. Für Interessierte bieten wir monatlich eine Sprech-stunde an. Jeden 1. Donnerstag im Monat / 16.00 – 17.00 Uhr / um Voranmeldung wird gebeten. Andere Termine sind selbstver-ständlich nach Absprache möglich.Täglich ab 10.00 Uhr geöffnet

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Anmeldung unter: 0178 / 9 88 15 65

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Kleines Nashorn erkundet Kiwara-Kopje – Namensaufruf gestartet

Kleines Nashorn entdeckt die große Kiwara-Kopje: Das Spitzmaulnashorn Saba wagt sich mit ihrem Sohn seit dieser Woche zeitweise auf die weitläufige Savanne im Zoo Leipzig. Vorsichtig und aufmerksam beobachtet das Muttertier jeden Schritt des Jungtieres außerhalb der schützenden Mutter-stube, die die beiden bislang noch nicht verlassen hatten. Die frühlingshaften Temperaturen locken die beiden nun jedoch immer wieder aus dem Stall ins Freie, so dass die Zoobesucher die beiden bei entsprechender Wetterlage be-obachten können. Für Saba ist es nach der Geburt ihrer ersten Tochter Sara-fine, die ebenfalls im Zoo Leipzig lebt, die zweite Aufzucht eines Jungtieres. Gemeinsam mit seinen Besuchern sucht der Zoo Leipzig ab heute einen Namen für den kleinen Nashorn-bullen. Der erste Vorschlag ist bereits eingegangen. Leipzigs Ober-bürgermeister Burkhard Jung hat sich für Osgar, die sächsi-sche Variante des männlichen Vornamens, entschieden.

n Bis zum 25. April können sich alle interessierten Zoo-fans mit einem Vorschlag auf www.zoo-leipzig.de/namensaufruf beteiligen.

Zoo Leipzig GmbH

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12 Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018 13

Veranstaltungenn Museum Torhaus Markkleeberg (Mo, Fr 9 - 13 Uhr, So 14 - 17 Uhr)DauerausstellungAusstellungen zu Markkleebergs Rolle in der Völkerschlacht bei Leipzig 1813

n Rathaus, Foyer (Mo, Mi 8 - 16 Uhr, Di, Do 8 – 18 Uhr, Fr 8 – 12 Uhr)bis 22.04.„Puppenbühnen“ Eine Plakatausstellung

ab 26.04.Leitbild Markkleeberg 2030 Präsentation der Ergebnisse Stadtdialog, Eintritt frei

n Rathaus, Rotunde (Mo, Mi 8 - 16 Uhr, Di, Do 8 – 18 Uhr, Fr 8 – 12 Uhr) 26.04. - 22.05.„Energetische Sanierung“ präsentiert von saena (Sächsische Energieagentur GmbH) Informiert über wirt-schaftl. Bauen, gesetzl. Anforderungen, Gebäudedämmung und Effizienzverbes-serung von Bestandsanlagen. Angebote für Groß & Klein. Ein kleiner Fuchs leitet Kinder durch die Ausstellung und bietet versch. Möglichkeiten zum Mitspielen.Eintritt frei, www.saena.de

n Weißes Haus, 1. OG (Di - Do 10 - 17 Uhr)12.04., 19.00 UhrAusstellungseröffnung: Haus und Hof – Rainer, Sylvia und TitusSchade Malerei, Zeichnung und Fotografie

n agra-Veranstaltungsgelände15.04.Victoriaschau 2018 & ACW Eurocup 2018

n All-on-Sea Wassersportschule Markkleeberger See14.04.Eröffnung der Wassersportsaison

n Bahnhof (Start)05.05., 10.30 - ca. 12.30 Uhr / 06.05., 14.00 - ca. 16.00 UhrMarkkleeberg mit dem Bus entdecken – Rundfahrt mit demOberbürgermeisterTickets gibt es in der Tourist-Information Markkleeberg oder online unter www.reservix.de.

n Café Brot & Kees am Kees schen Park (Start)28.04., 21.00 UhrMit dem Nachtwächter durch den Kees schen ParkDer Markkleeberger Nachtwächter lädt zu einem etwas unheimlichen Rundgang durch den Kees‘schen Park mit Umtrunk ein, Dauer ca. 1,5 Stunden.

n Fahrradkirche Zöbigker14.04., 16.00 UhrFahrradfest

n Festanger29.04., 11.00 - 20.00 UhrKinder- und Familientag (Schaustellertag)Festplatz mit Rummel und musikalischer Unterhaltung

30.04., ab 16.00 UhrWalpurgisnacht & HexenfeuerRummel, gastronomische Versorgung, tanzende Hexen & Livemusik, 20.00 Uhr Anzünden des Feuers

n Hexenhaus gegenüber Ökoschule28.04., 10.00 - 11.30 UhrMärchenwanderung im agra-ParkDer Gestiefelte Kater berichtet auf seiner Tour kleinen und großen Märchen-freunden über seine Erlebnisse mit bekannten und unbekannten Märchenfiguren, ca. 2 km

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Kultur / Freizeit 7-Seen-Wanderung: Langestreckenwanderungen immer beliebter

Unglaublich aber wahr: Die längste Tour der 7-Seen-Wanderung, die „Neuseenland XXL“, ist in diesem Jahr eine der meist gebuchten Touren. Mit stolzen 107 Kilometern ist sie eine echte Herausforderung und lässt die Herzen der Langstreckenwanderer höher schlagen. Ebenso beliebt ist die 81 km lange „7-Seen-Ultra“, welche nur noch wenige Restplätze zu bieten hat. „Es ist wirklich toll, dass jetzt schon 29 von 69 Touren ausgebucht sind.“, so Henrik Wahlstadt Vereinsvorsitzender des Sportfreunde Neu-seenland e. V. „Alle Freunde der Wander-Schiffstouren sollten sich sputen, es sind nur noch zwei Schiffstouren, darunter die Costa Cospuda und die Mondscheintour West buchbar.“ „Auch für unsere kleinsten Wanderfans haben wir in diesem Jahr wieder richtig schöne, aufregende Touren im Programm. Kinder und Erwachsene gehen mit Ihren Smartphones auf Schatzsuche. Bei unserer interaktiven „AOK PLUS Quiztour“ gilt es Geocaches zu finden und nebenbei gibt‘s spannende Infos zur Tier- und Pflan-zenwelt des Auwalds“, so Wahlstadt. Die Nachtwanderung am Bockwitzer See gibt kleinen und großen Wanderern Einblicke in die dunkle Welt der Fledermäuse. Wer gute Ohren hat, lernt hier die Rufe der verschiedenen Amphibien zu erkennen und zu erra-ten. Viele weitere Touren sind spannende Ausflüge in die Natur, mit Lamas und Alpakas, mit Lupe und Forscherwerkzeug oder in Paddelbooten – es wird auf jeden Fall aufregend. Besondere Highlights 2018 sind auf jeden Fall die Visionärstouren beispiels-weise die „Vision Störmthaler See“, über 5 Kilometer. Wanderfüh-rerin ist die Bürgermeisterin der Gemeinde Großpösna, Frau Dr. Lantzsch. Sie entführt alle Teilnehmer zum Störmthaler See und hat interessante Informationen zu den Tour-Stationen VINETA auf dem Störmthaler See und Bergbau Technik Park im Gepäck.Helfer, erleben und mitwandern! Wer Lust hat einmal hinter die Kulissen der 7-Seen-Wanderung zu schauen und bei der Organi-sation der Veranstaltung mithelfen möchte, ist herzlich willkom-men. Interessierte können sich über die Veranstaltungshomepage als Helfer anmelden. Jeder Helfer kann als Dank eine ungeführte Wanderung kostenlos mitlaufen und den Zauber der 7-Seen-Wan-derung live erleben.

n Helferinnen und Helfer werden gebraucht:• an den Start- und Zielcountern in Markkleeberg, Kitzscher,

Espenhain, Bad-Lausick, Borna uvm.• an einzelnen Kontroll- und Verpflegungspunkten wie Kahns-

dorf, Espenhain, Lagovida, Seepark Auenhain uvm.• zur Unterstützung der Wanderleiter bei thematischen Touren.Ausführliche Informationen zu allen Strecken und Impressionen finden Sie unter www.7seen-wanderung.de sowie im aktuellen Programmheft.

Sportfreunde Neuseenland e. V.

n Kanupark22.04., 10.00 Uhr9. „Robert-Förster-Nachwuchs-CupZum mittlerweile neunten Mal findet der von Ex-Profi Robert Förster ins Leben gerufene „Robert-Förster-Nachwuchs-Cup“ in diesem Jahr statt. Der Startschuss für das erste Rennen ist am 22. April 2018 am Kanupark Markkleeberg, was in der Rennserie mittlerweile Tradition ist. Begonnen wird – wie immer – mit einem Fette-Reifen-Rennen für alle radbegeisterten Kinder zwischen 5 und 10 Jahren um 10.00 Uhr, bis 15 Minuten vor Rennstart ist die Anmeldung noch möglich. Anschließend fahren die Lizenzfahrer/-innen von 11 bis 15 Jahren in insgesamt fünf verschiedenen Rennen um das gelbe Trikot für die schnellsten Sportler/-in-nen. Dabei wird mit ca. 150 Teilnehmern aus Mitteldeutschland und Brandenburg gerechnet.

n Leipzig, Atlanta Hotel International Leipzig14.04., 19.30 Uhr Einlass 19.00 UhrKRIMI total DINNER Theaterstück: Wer öfter stirbt, ist längst nicht tot

n Martin-Luther-Kirche21.04., 18.00 UhrSonnabendmusik 1 „A little Jazz Mass“von Bob Chilcott, Für Chor und Instrumente, mit der Kantorei der Mar-tin-Luther-Kirchgemeinde Markkleeberg-West unter Leitung von Kantor Frank Zimpel, Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt.

n Parkbörse, Raschwitzer Straße 13a28.04., 08.00 - 11.00 UhrVogelbörse Kinder bis 14 Jahre Eintritt frei

28.04., 13.30 - 15.00 UhrAquarienbörse Kinder bis 14 Jahre Eintritt frei

n Raschwitzer Straße / Parkstraße, Tor Parkeingang (Treff)21.04., 11.00 UhrSpaziergang mit Dr. Peter GutteFrühlingsblüher im agra-Park und spezielle Gehölze aus südlichen Ländern

22.04., 10.00 - 12.00 UhrWilde Kräuter im agra-Parkmit Kräuterfrau Kerstin Leubner, Frühjahrskräuter entdecken, Genuss und Vitali-tät mit den grünen Wilden. Die Teilnehmer erhalten ein kleines Skript mit den wichtigsten Pflanzen und Rezepten.

28.04., 11.00 - 13.00 UhrRundgang zur besonderen Geschichtespezielle Führung mit dem Landschaftsplaner Dirk Seelemann über die Geschichte der Entstehung des Herfurth‘schen Parks und seine heutige Gestalt als denkmal-geschützter Landschaftspark, Dauer ca. 2 Std.

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1514 Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018

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Anrechtskonzert im Lindensaal

Im fünften Anrechtskonzert des Leipziger Symphonieorchesters am Samstag, dem 21. April im Lindensaal Markkleeberg erklingen unter dem Motto „Wechselspiel“ Johannes Brahms‘ Sinfonie Nr. 4, die Ouvertüre zur Oper „Euryanthe“ von Carl Maria von We-ber sowie das Konzert für Fagott und Orchester von Gioacchino Rossini, dessen Todestag sich 2018 zum 150. Mal jährt. Als Solist wurde der Solofagottist des LSO, Stefan Balciunas verpflichtet. Nach dem Studium an den Musikhochschulen in Würzburg und München war Stefan Balciunas Mitglied verschiedener Ensembles und Orchester, z. B. der Jungen Deutsch-Französische Philharmo-nie. Gastspielreisen führten ihn ins europäische Ausland und nach Australien. Bei einer Tournee mit dem Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz trat er als Solist auf. Meisterkurse belegte Ste-fan Balciunas bei Alfred Rinderspacher, Milan Turkovic und Dag Jensen. Im Jahr 1992 wurde er als Solofagottist an das Leipziger Symphonieorchester verpflichtet, mit dem er mehrfach als Solist und Kammermusiker in Deutschland und der Schweiz auftrat. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Chefdirigent Wolf-gang Rögner. Eintrittskarten sind in der Tourist-Information Markkleeberg, Rat-hausstr. 22, 04416 Markkleeberg, der Musikalienhandlung Oels-ner, Schillerstr. 5, 04109 Leipzig, in der Konzertgalerie / Reisebüro im Globus, Nordstraße 1, 04416 Markkleeberg, im TUI TRAVELStar in der Rathausgalerie, Rathausstraße 33 - 35, 04416 Markklee-berg sowie an der Abendkasse erhältlich. Die Konzerteinführung mit Claudia Forner findet um 18.30 Uhr im kleinen Lindensaal statt. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr.

Leipziger Symphonieorchester

n Rathaus, Großer Lindensaal21.04., 19.30 UhrLeipziger Symphonieorchester – 5. Anrechtkonzert Wechselspiel

22.04., 16.00 UhrTanzprogramm „Farbenwirbel“ Eintritt frei

27.04., 19.30 UhrTanz mit „The Firebirds“ Kartenvorverkauf im Ratskeller Markkleeberg

n Rathaus, Kleiner Lindensaal17.04., 19.00 UhrAbenteuer Fernweh 2018: Tansania – Ostafrika vom Feinstenvon Tilo Greiner

09.05., 19.00 Uhr„Glyphosat - Die verkannte Gefahr“Vortrag und Diskussion mit Dipl-Biologe Tomas Brückmann (Pestizidexperte der „Grünen Liga“), Eintritt frei, Eine Veranstaltung des Bürgertreffs Markklee-berg

n Rudolf-Hildebrand-Schule, Aula 13.04., 19.30 UhrVokal-Konzert MädchenchorPLUS + Quintense Der Deutsche Chorwettbewerb 2018 steht vor der Tür, der in diesem Jahr vom 05. - 13.05. in Freiburg stattfindet. In Vorbereitung dieses Wettbewerbes prä-sentieren mit dem MädchenchorPlus der Rudolf-Hildebrand-Schule Markklee-berg und dem Ensemble Quintense (Leipzig) gleich zwei Teilnehmer ihre Wett-bewerbsprogramme. Karten gibt es im Vorverkauf im Sekretariat oder an der Abendkasse.

22.04., 11.00 UhrGitarrenkonzert Eintritt frei

28.04., 09.30 - 13.00 UhrKlavierpodium Eintritt frei

n Stadtbibliothek24.04., 19.30 UhrLesung mit Sunil Mann – Kriminalroman „Gossenblues“Am Grab seines Vaters trifft Privatdetektiv Vijay Kumar auf eine merkwürdige Frau. Sie beauftragt den Detektiv, nach Gaudenz Pfister zu suchen. Vijays Nach-forschun gen bringen ans Licht, dass Pfister als Obdachloser unter dem Spitzna-men „Fischli“ auf der Straße lebt. Dabei hätte der einstige Banker genug Geld für einen Neuan fang haben müssen. Wenig später ist nicht nur Gaudenz Pfister, sondern auch Vijays Auftraggeberin tot. Der Fall nimmt Ausmaße an, wie sie der Detektiv nie erwartet hätte. Eintritt frei

n Torhaus, Biwakplatz30.04., ab 18.00 UhrHexenfeuer zur WalpurgisnachtLive Band „Old Way”, Kinderschminken und Hexenküche, Eintritt frei

n Völkerschlachtdenkmal (Start)29.04., ab 09.30 Uhr14. LVZ-Fahrradfest Fünf unterschiedliche Touren laden zum Mitfahren ein.

n Weißes Haus15.04., 17.00 Uhr, Spiegelsaal (EG)Herfurthsche Hausmusik – Tour de Piano 4. Konzert „Musica Italiana“

19.04., 17.00 Uhr, Parksalon (1. OG)Musikalische Soirée der Hochschule für Musik und Theater LeipzigKlassenabend Klavier, Studierende der Klasse Prof. Christian A. Pohl, gefördert vom Kulturraum Leipziger Raum

22.04., 17.00 Uhr, Parksalon (1. OG)„Operette um die Wette“ Operette mit Alexander Voigt

25.04., 19.00 Uhr, Parksalon (1. OG)„Boden-Wasser-Licht als Faktoren der Naturentwicklung im Leipziger Neuseenland“Der Vortrag soll vermitteln, dass die Faktoren Boden, Wasser und Licht eine veränderliche natürliche Einheit bilden, die vom Menschen verantwortungsvoll geschützt und gepflegt werden muss. Eine Vortragsreihe vom Verein Erdge-schichte im Südraum Leipzig

n Leipzig, Hauptbahnhof, Servicepunkt am Querbahnsteig (Treff)15.04., 08.30 UhrRad-Aktionstag zum Industrie- und Filmmuseum WolfenZwei begleitete Radtouren führen nach Wolfen, dem weltweit einzigen Indust-riemuseum, das die Herstellung von fotografischem Film dokumentiert.

Termin- und Programmänderungen vorbehalten. Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht.

Aus der Region

Der Verein Erdgeschichte im Südraum Leipzig e. V. lädt ein zur Geologischen Exkursion zum Tagebau Profen am Freitag, den 27. April 2018

In der Bergbaufolgelandschaft des Leipziger Südraumes entstan-den durch spezifische Umweltfaktoren Offenland, Wälder und Gewässer mit guten Wachstumsbedingungen für eine Vielzahl flächenbildender Blütenpflanzen oder auch seltene Orchideen. In kurzer Zeit haben sich geeignete Lebensräume für Insekten und Wirbeltiere entwickelt. Der Vortrag soll vermitteln, dass die Fak-toren Boden, Wasser und Licht eine veränderliche natürliche Ein-heit bilden, die vom Menschen verantwortungsvoll geschützt und gepflegt werden muss.

• Befahrung des Tagebaus mit einem MTW der MIBRAG

n Verantwortliche des Vereins Erdgeschichte: Dr. Ha-Jo Bellmann, Günter Wegner

n Wo?: Treff 09.30 Uhr in 06729 Elsteraue, OT Profen, MIBRAG Verwaltung Profen, Parkplatz gegenüber Verwaltungsgebäude (ehem. Klubhaus), Platz der Freiheit, Dauer: ca. 2 Stunden

Verein Erdgeschichte im Sü-draum Leipzig e. V.,

www.verein-erdgeschichte.net

Verwaltungsgebäude der MIBRAG in Profen

(Foto: Verein Erdgeschichte im Südraum Leipzig e. V.)

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1716 Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018Markkleeberger Stadtjournal 08 / 201816

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Fit für den Frühling: ADAC Checkliste mit den 10 wichtigsten Camper-Tipps für Wartung, Pflege und zum Energiesparen

Viele Camper nutzen die Osterfeiertage für den ersten Urlaub mit dem Wohnmobil oder dem Caravan. Nach dem Winter ist eine gründliche Inspektion sinnvoll. Der ADAC hat eine Checkliste mit den zehn wichtigsten Tipps für die Inspektion und Anregungen zum Energiesparen zusammengestellt:• Fälligkeit von HU und Gasprüfung checken und gegebenenfalls

rechtzeitig Termine in der Werkstatt vereinbaren.• Spannung überprüfen und eventuell Batterie laden.• Elektrische Anlagen innen und außen checken, besonders Blin-

ker, Brems- und Standlicht.• Gasflasche anschließen und Kocher, Heizung und Warmwasser-

boiler überprüfen.• Wasseranlage befüllen, durchspülen und auf Dichtigkeit und

Funktion untersuchen. Falls nötig, umweltschonende Reini-gungsmittel einsetzen.

• Bei Wohnmobilen zusätzlich Motorölstand, Scheibenwaschan-lage und Frostschutz im Kühler sowie Bremsflüssigkeit kontrol-lieren.

• Bei Wohnanhängern Freigängigkeit der Auflaufbremse und Seilzüge testen.

• Bei Fahrzeugen, die im Freien überwintert haben, besonders das Dach gründlich säubern und auf Feuchtigkeitsschäden im Auf-bau achten.

• Reifenluftdruck messen, gegebenenfalls Luft nachfüllen. Das erhöht die Sicherheit, spart Kraftstoff und schont die Umwelt.

• Wenn neue Reifen nötig sind, dann auch den Kauf von Energie-sparreifen in Betracht ziehen.

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Sicher in die warme JahreszeitAutofahrer sollten auch den Windschutzscheiben genügend Aufmerksamkeit schenken

(djd). Wer glaubt, der Besuch der Wasch-anlage genügt, um das Auto frühlingsfit zu machen, der irrt sich. Vielen Fahr-zeugbesitzern ist nicht bewusst, wie sehr die kalte Jahreszeit ihrem vierrädrigen Freund zugesetzt hat. Doch Verschleißer-scheinungen gehen nicht nur ins Geld, sie gefährden auch die Sicherheit.

Daher sollte vor der Reinigung in der Waschstraße der grobe Schmutz per Hochdruckreiniger entfernt werden, da er durch die Bürsten ansonsten wie Schmir-gelpapier wirkt.

Steinschläge sollten vorher abgeklebt werden, um ein Eindringen von Feuch-tigkeit zu vermeiden. Wer den saube-ren Lack auf Schäden hin untersucht, beugt Rostnestern vor. Haben sich Eis und Schnee verabschiedet, sollte man Sommerreifen aufziehen - für die Pflege von Leichtmetallrädern empfiehlt sich ein spezieller Felgenreiniger. Neben dem Bremsen-Check sollten Ölstand und Licht überprüft werden, im Motorraum lohnt es

sich, Schläuche und Leitungen zu über-prüfen.

n Den Durchblick behaltenDa schmutzige und beschädigte Wind-schutzscheiben beim Autofahren ein Si-cherheitsrisiko darstellen, sollte man hier besonders aufmerksam sein. „Die Schei-ben nach den Wintermonaten gründlich zu reinigen, ist dabei der erste wich-tige Schritt, auch weil dabei manche Schäden erst zum Vorschein kommen“, erklärt Oliver Stangenberg, Technical Manager bei Carglass. Auch die Schei-benwischer müssten genau inspiziert werden. Beschädigte oder verunreinigte Exemplare können kleine Schäden auf der Autoscheibe verursachen. „So kann durch die Scheinwerfer entgegenkommender Fahrzeuge Streulicht entstehen, das die Sicht behindert. Durch den sogenann-ten Halo-Effekt nehmen Autofahrer die Umgebung nur verschwommen wahr“, so Fahrzeugglasprofi Stangenberg.

n Hier sind weitere Tipps zur Pflege von Autoscheiben:• In der wärmeren Jahreshälfte ist ein hochwertiger Sommerzu-

satz im Wischwasser empfehlenswert, der effektiv Öl, Ruß, Si-likon und Insektenreste von der Windschutzscheibe entfernt. Abzuraten ist vom haushaltsüblichen Allzweckreiniger, er kann die Materialien angreifen.

• Wischblätter sind mit einem weichen Tuch zu reinigen oder bei Bedarf auszutauschen.

• Die Scheibeninnenseite sollte man nicht vergessen. Mit Spezi-alreinigern können Autofahrer auch auf der Innenseite Rück-stände, die die Sicht beeinträchtigen, schonend und effektiv beseitigen.

• Die Windschutzscheibe sollte man auf Schäden überprüfen und im Schadensfall zeitnah reparieren lassen, bevor sich der Steinschlagschaden zu einem Riss ausweitet.

• Falls ein Werkstattbesuch unumgänglich ist, sollte man un-bedingt eine Profi-Werkstatt aufsuchen: Wird ein Auto-glasschaden fachgerecht behoben, bleibt die Garantie des Fahrzeugherstellers rechtlich erhalten.

Wischblätter sollte man mit einem weichen Tuch reinigen oder bei Bedarf austauschen. (Foto: djd/carglass.de/Dmitry Bruskov-Shutterstock)

Die Windschutzscheibe regelmäßig auf Schä-den überprüfen und im Schadensfall zeitnah reparieren. (Foto: djd/carglass.de/MorePi-xels-Shutterstock)

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18 Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018

Fortsetzung auf Seite 2

Ausgabe 08/201811. April 2018

Liebe Markkleebergerinnen und Markkleeberger,

MARKKLEEBERGER STADTNACHRICHTENAmts- und Mitteilungsblatt der Großen Kreisstadt Markkleeberg

immer mehr Familien zieht es in unsere schöne Stadt. Sie bauen oder finden zwischen Markkleeberger und Cospudener See ein neues Zuhau-se. Zuletzt waren es im Schnitt jährlich 1.400 neue Bürger. Im Sommer 2017 konnte, weit früher als von den Statistikern prognostiziert, die 25.000-Einwohner-Marke geknackt werden.

Zum Ankommen und Wohlfühlen gehören nicht nur eine passende Wohnung oder ein schickes Haus, Jobs, Schulen und Kitas, die Seen und Parks mit ihrem stetig wachsenden Freizeitangebot. Soziale Kontakte sind ganz wichtig. Nirgendwo lassen die sich schneller knüpfen als in Vereinen bei Sport und Spiel. Gute Nachbarn und Freunde schaffen Hei-mat.

In Markkleeberg sind schon heute 21,5 Prozent der Bürger in einem der 25 Sportvereine aktiv. Bei insgesamt 5.378 Mitgliedern ist das je-der fünfte Einwohner. Wenn man davon ausgeht, dass die Hälfte der

Markkleeberger generell – organisiert oder nicht – Sport treibt, ist es sogar bald jeder Zweite. Damit liegt Markkleeberg 20 Prozent über dem Durchschnitt und ist inzwischen Vorreiter im Landkreis Leipzig. Die mit-gliederstärksten Sportarten waren im vergangenen Jahr Reha-Sport mit 810, Fußball mit 663, Gymnastik mit 534, Golf mit 502, Volleyball mit 382 und Leichtathletik mit 328 Mitgliedern.

Der größte Sportverein ist die TSG Markkleeberg von 1903 e.V. mit rund 1.600 Mitgliedern. In zwölf Abteilungen und zehn verschiedenen Sportstätten werden Aikido, Badminton, Basketball, Gymnastik, Judo, Leichtathletik / Nordic Walking, Reha-Sport, Schach, Schwimmen / Tri-athlon, Tischtennis, Volleyball und Wandern von ehrenamtlichen Trai-nern angeboten. Der Verein ist mit Abstand der mitgliederstärkste im gesamten Landkreis, in ganz Sachsen gehört er zu den 30 größten.

Insgesamt 5.378 Einwohnerinnen und Einwohner betätigen sich in einem Sportverein, wie hier die Volleyballer der TSG von 1903 e.V., dem größten Verein der Stadt. (Foto: Druckhaus Borna)

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08. 12. 201820 Uhr . Haus Leipzig

prŠsentiert:

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Unsere zweite Gardaseereise (Teil 6)Die kleine Kirche San Pietro in Mavino und die Grotten des Catull „Die kleine, sehr schöne Kirche San Pietro in Mavino befindet sich etwas abgelegen und versteckt in einem Oliven- und Zypressen-garten im nördlichen Teil der Altstadt Sirmiones. Sie stammt aus dem Frühmittelalter und geht auf langobardische Mönche zurück. Die Kirche ziert ein byzantinisch anmutendes Fresko, es entstand Anfang des 14. Jahrhunderts. Innen kann man beeindruckende Wandmalereien betrachten. Neben der Kirche befindet sich eine Glocke, sie soll an alle Soldaten erinnern die im Ersten und Zweiten Weltkrieg gefallen sind.

Mit Felshöhlen haben die Grotten des Catull vermutlich genau-so wenig zu tun wie mit dem römischen Dichter. Eher handelt es sich um die weitläufigen Ruinen einer antiken Villenanlage an der Spitze der Halbinsel. Die Herkunft des Namens ist noch nicht ge-nau geklärt und auch über den Verwendungszweck wurde man sich bislang nicht einig. Die Vermutungen reichen von Landhaus über Palast bis zu einer Therme. Die ehemals mehrstöckigen Ge-bäude sind zwar eingestürzt und teilweise überwuchert, können aber ohne weiteres besichtigt werden. Am Eingang der Grotten des Catull findet man heute außerdem ein Antiquarium mit Mosaiken und Fresken.

Am äußersten Rand der Landzunge befindet sich eine außerge-wöhnliche geologische Formation – dort ist das Ufer von einem bis zu einhundert Meter breiten Ring aus Kalkplatten umgeben. Da sich die weißen Platten nur ein wenig unter der Wasseroberfläche befinden leuchtet das kühle Nass wunderbar hellblau-türkis. Das nächste Ziel unserer Reise war die Tosca.“(Fortsetzung folgt)

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Amtsblatt der Stadt Markkleeberg – Editorial

Markkleeberger Stadtnachrichten | 2

Ausgabe 08/2018 | 11. April 2018

Kinder, Jugendliche und Erwachsene jeden Alters haben hier ein sportliches Zuhause.

Die Erfolge der TSG sind beeindruckend. Bei Wettkämpfen holen die Sportler jedes Jahr zahlreiche Titel. Jeder einzelne Sportler, ob siegreich oder nicht, ist ein Botschafter unserer Stadt. Großer Dank gilt Präsident Rainer Leipnitz. Er steht dem Verein seit 1990 vor. Er ist sehr hartnäckig, wenn es um seine TSG geht – er lebt für den Verein. Rai-ner Leipnitz ist der Präsident, der am häu-figsten bei mir im Rathaus am Tisch sitzt.

Selbst wenn ich mir, privat mit meiner Frau, ein Volleyball-Spiel der 1. Herrenmannschaft anschaue, kommt er. Meist sitze ich noch nicht mal und schon zeigt er mir auf dem Smartphone Bilder und erzählt von Problemen – mal ist es eine Schmutzecke, mal Raumnot.

Sie können sicher sein, die Stadtverwaltung ist sich ihrer Verant-wortung bewusst. Über den Kanupark und das neue Sportbad hinaus investieren wir jedes Jahr tausende Euro in den Erhalt der einzelnen Sportstätten, 2017 unter anderem 120.000 Euro in eine neue Ent-wässerung im Sportpark „Camillo Ugi“. Wir fördern den Kinder- und Jugendsport jährlich mit 30 Euro pro jungem Vereinsmitglied. Die Nut-zungsentgelte für Hallen und Sportplätze sind eher symbolischer Natur. Nehmen wir die Drei-Felder-Halle in der Städtelner Straße: 90 Prozent der Betriebskosten trägt die Stadt, lediglich zehn Prozent zahlen die Vereine. Für den Kunstrasenplatz am Rudolf-Hildebrand-Gymnasium fallen moderate vier Euro pro Stunde an. Andere Städte verlangen für adäquate Spielstätten 20 Euro und mehr.

Und wir werden in Zukunft weiter investieren: 2019 kann die Drei-Felder-Halle nach langer Planung endlich mit Fördermitteln sa-niert werden. 2,4 Millionen Euro sind dafür eingeplant. Weitere 1,3 Mil-lionen Euro werden in den nächsten Jahren in die Sanierung der kleinen Turnhalle in der Schulstraße in Markkleeberg-Mitte fließen und rund 200.000 Euro in die Neugestaltung der Leichtathletikanlagen an der Grundschule Markkleeberg-Ost. Vorgesehen ist auch, dass der Platz 3 im Sportpark „Camillo Ugi“ umgebaut und als Kunstrasenplatz angelegt wird. Die Leichtathleten der TSG werden, wie gewünscht, eine moderne Tribüne mit Umkleide- und Lagerkapazitäten bekommen.

„Markkleeberg ist eine Sportstadt“ heißt es im neuen Leitbild 2030, das im Sommer präsentiert wird. Die Sportstadt ist kein fernes Ziel, das sind wir heute schon!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Oberbürgermeister Karsten Schütze

EINLADUNG zur Bürgersprechstunde bei Oberbürgermeister Karsten Schütze

Dienstag, 17. April 2018, ab 16 Uhr. Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer 0341 3533277 an.

(Foto: Anke Meyerle)

In nur wenigen Tagen öffnen sich die Türen der schönen Lindensäle für ein beliebtes Treffen von Vertretern aus Wirtschaft und Politik zum jährlichen Empfang im Rathaus von Markkleeberg.

Die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren. Viele Referenten und Aussteller werden mit ihrer Präsentation die Hausmesse, die be-reits 17.00 Uhr ihre Pforten öffnet, sowie das Bühnenprogramm be-reichern. Die Gäste können sich auf einen unterhaltsamen abwechs-lungsreichen Abend freuen. Jeder ist herzlich dazu willkommen.

Die Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung bietet den Interes-sierten mit diesem Empfang eine Plattform, auf der Gedankenaus-tausch, Information und Vernetzen im Mittelpunkt stehen. Oberbür-germeister Karsten Schütze und Wirtschaftsförderin Kerstin Kaiser freuen sich auf interessante Gespräche mit den Gästen und wollen sich mit dieser Veranstaltung bei den Unternehmern der Stadt für ihr Engagement bedanken. Hörgenuss aus dem Pop-, Soul- und Jazzreper-toire erklingt live vom Duo Barke-Lindemann. Die kulinarische Umrah-mung offeriert das Team vom Ratskeller „Zur Linde“.

Kurzentschlossene, die noch einen Stand auf der Hausmesse buchen möchten, können sich gern an Kerstin Kaiser (Tel: 0341 3533235) wen-den.

Auf einem Blick:Datum: Donnerstag, 19. April 2018Einlass: 17.00 UhrBeginn Hausmesse: 17.00 Uhroffizielle Begrüßung: 18.30 UhrVeranstalter: Stadtverwaltung Markkleeberg / WirtschaftsförderungNähere Informationen im Internet: https://bit.ly/2p4tTnw

Hinweis für Markkleeberger Gäste:Für Markkleeberger Firmenvertreterinnen und -vertreter, die eine per-sönliche Einladung haben, ist der Eintritt kostenlos. An dieser Stelle würden wir uns freuen, wenn Sie unser Projekt Atelier M „Am Kunst-winkel Markkleeberg“ mit einer symbolischen Spende in Höhe von 5,00 Euro am Einlass unterstützen.

Hinweis für Besucher aus der Region:Alle weiteren Gäste sind herzlich willkommen und können an der Abendkasse gegen Quittung eine Eintrittskarte für 46,00 Euro je Person erwerben (Verpflegung / Getränke inklusive).

Kerstin Kaiser / WirtschaftsförderungAnke Meyerle / Wirtschaftsförderung

11. Markkleeberger Wirtschaftsempfang steht bevor

Markkleeberger Stadtnachrichten | 3

Ausgabe 08/2018 | 11. April 2018 Aktuelles aus der Stadtverwaltung

Am Montag, dem 16. April 2018, beginnen die Bauarbeiten in der Rat-hausstraße. Damit startet auch die Umsetzung des Projektes „Neue Mitte“, mit dem ein neues Stadtzentrum gestaltet wird.

Bevor der grundhafte Ausbau der Rathausstraße durch die Stadt beginnt, sind hier zunächst allerdings die Leipziger Wasserwerke am Zug. Wie bereits berichtet, werden von der Hauptstraße aus kommend in Richtung Friedrich-Ebert-Straße die Leitungen erneuert. Gleich zu Beginn ist eine Sperrung der Kreuzung Hauptstraße / Rathausstra-ße für 14 Tage zwingend notwendig. Bis zum Markkleeberger Stadt-fest Anfang Mai wird der Bereich aber wieder befahrbar sein. In der Zeit der Vollsperrung umfährt die Buslinie 106 die Kreuzung über die Raschwitzer Straße.

Auf die Sperrung der Rathausstraße weisen Tafeln im Stadtgebiet hin. Die Stadt Markkleeberg empfiehlt zunächst die großräumige Um-

fahrung (wie schon im Zuge der Bauarbeiten am Knotenpunkt Fried-rich-Ebert-Straße / Breitscheidstraße) über die Route Koburger Straße – Seenallee – Bundesstraße B2 und zurück. Ab dem 16. April wird die Baustelle in der Breitscheidstraße geschlossen, die Bauarbeiten hier werden in die Friedrich-Ebert-Straße verlagert. Folge: In der Breit-scheidstraße kann der Verkehr zwischen Koburger Straße und Bundes-straße B2 wieder ungehindert fließen.

Alle Geschäfte in der Rathausstraße sind während der Bauarbeiten geöffnet. „Jeder Einkauf hilft den Händlern und stärkt unser gemeinsa-mes Ziel, die Einkaufsstraße zu beleben“, sagt Markkleebergs Oberbür-germeister Karsten Schütze.

Daniel Kreusch / Pressesprecher

Baubeginn in der Rathausstraße am 16. April 2018

Seit anderthalb Jahren arbeiten Stadtverwaltung und Planer gemein-sam mit den Markkleeberger Bürgern am neuen Stadtleitbild. Unter dem Titel „Markkleeberg 2030“ wird das Konzept den Entwicklungs-rahmen für die nächsten zwölf Jahre abstecken. Im Sommer soll das fertige Leitbild präsentiert werden. Über den aktuellen Stand können sich Interessierte jetzt in einer Ausstellung informieren. Eröffnet wird

diese am Donnerstag, den 26. April, um 19.00 Uhr im Rathaus. Vo-raussichtlich bis Mitte Mai ist die Schau zu den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Stadtplanungsamt der Stadt Markkleeberg

Hundekot ist ein Ärgernis. Regelmäßig sorgen die „Tretminen“ auf Straßen, Wegen und Plätzen für emotionale Debatten. Rechtlich ist die Sache eindeutig: Hundehalter sind verpflichtet, die Hinterlassen-schaften ihrer Vierbeiner unverzüglich zu beseitigen. Wer sich nicht daran hält, muss mit einem Bußgeld rechnen. Geregelt ist dies in der Grünanlagensatzung der Stadt Markkleeberg, in der Satzung für das Erholungsgebiet Cospudener See sowie im Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz des Landkreises Leipzig. Denn Hundekot ist nicht nur ein unappetitlich Anblick, der das Stadtbild verschandelt. Er ist auch eine Infektionsquelle. Das gilt besonders für Spielplätze.

Unverzüglich heißt, dass Hundehalter und / oder Hundeführer ohne schuldhaftes Zögern an Ort und Stelle aktiv werden und die Verunrei-nigungen der Tiere entfernen müssen. Dazu stehen im Markkleeberger Stadtgebiet aktuell zwei Hundetoiletten, aus denen spezielle Tüten ge-zogen werden können, sowie rund 135 Papierkörbe bereit. Natürlich können auch eigene Beutel verwendet werden. Entsprechende Tüten und praktische Hundesets gibt es im Fachhandel. Zugegeben, der Griff zur Tüte ist Gewöhnungssache, aber nur so lässt sich das Problem der Verunreinigungen in den Griff bekommen.

Die weitverbreitete Meinung, dass Hundehalter durch Zahlung der Hundesteuer von der Entsorgung des Hundekots befreit sind, ist falsch! Wer Zeuge frischer „Tretminen“ wird, kann diese bei der Stadt-verwaltung anzeigen. Wichtig sind Ort, Datum und Zeit der Verunrei-nigung sowie persönliche Angaben. Dazu zählen Name und Adresse des Hundehalters beziehungsweise Hundeführers aber auch der Name und die Adresse des Zeugen. Ansonsten kann die Anzeige leider nicht bearbeitet werden.

Wer ein Tier hält, übernimmt Verpflichtungen gegenüber der Allge-meinheit. Gehen Sie als Hundebesitzer mit gutem Beispiel voran und lassen Sie die Häufchen Ihrer vierbeinigen Lieblinge nicht liegen. Die anderen Einwohner und die Besucher unserer schönen Stadt werden es Ihnen danken.

Weitere Informationen finden Sie im Ordnungswegweiser „Alles schon geregelt“. Das Heft liegt kostenlos im Markkleeberger Rathaus aus. Außerdem kann es im Internet unter www.markkleeberg.de her-untergeladen werden.

Angelika Hebenstreit / Allgemeine Ordnungsangelegenheiten

Leitbild „Markkleeberg 2030“ – Ausstellung gibt ersten Eindruck

Rund um Fiffi und Co. - Wissenswertes für Hundehalter

Rathausstraße 13 | Termine unter Telefon: 0341 6962929Energieberatung: 26. April 2018, 15.00 bis 18.00 Uhr

Beratungstermine der Verbraucherzentrale

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Markkleeberger Stadtnachrichten | 4

Ausgabe 08/2018 | 11. April 2018Amtsblatt der Stadt Markkleeberg – Aktuelles aus der Stadtverwaltung

Der Sozialmarkt des Deutschen Roten Kreuzes ist dienstags und mittwochs von 10.00 bis 16.00 Uhr und freitags von 10.00 bis 15.00 Uhr geöffnet. Dort gibt es zum kleinen Preis gebrauchte Kleidung, Mö-bel, Heimtextilien, Taschen, Schuhe, Spielwaren.

Informationen gibt es unter der Telefonnummer 0341 30879848. Leipziger Tafel: Neuanmeldungen mittwochs 11.00 bis 11.30 Uhr, Ausgabe ab 12.00 Uhr.

DRK-Sozialmarkt und Tafel Hauptstraße 231, Großstädteln (neben Supermarkt)

• Löschwasser. Der Stadtrat hat die Stadt Markkleeberg beauftragt, einen sogenannten „Löschwasservertrag“ mit den Leipziger Wasser-werken abzuschließen. Der Vertrag soll die Kostenerstattung an die Wasserwerke für die Löschwasserversorgung, gemessen an den anfal-lenden Kosten für die Hydranten in der Stadt, regeln. Momentan gibt es 1.004 Hydranten in Markkleeberg. Pro Jahr werden dafür 27.269,10 Euro für Wartung, Reparatur und Unterhaltung fällig. Abstimmungser-gebnis: 19 Ja-Stimmen, vier Gegenstimmen, eine Enthaltung.• Vereinsgründung. Die Stadt Markkleeberg wird nicht Gründungsmit-glied des Vereins RAD.SN. Der Verein versteht sich als Arbeitsgemein-schaft sächsischer Städte, Gemeinden und Landkreise und möchte den Rad- und Fußverkehr fördern. Für die Teilnahme an der Gründung spra-chen sich bei drei Enthaltungen elf Gemeindevertreter aus, mit Nein votierten ebenfalls elf Abgeordnete. Da für einen positiven Beschluss die Ja-Stimmen überwiegen müssen, ist die Mitwirkung der Stadt somit abgelehnt.• Dreifeldhalle. Die für 2017 / 2018 geplante Sanierung der Dreifeld-halle in der Städtelner Straße 13 ist nun für Mai bis Oktober 2019 vor-gesehen. Hintergrund für die Verschiebung der Terminkette sind interne Kapazitätsgrenzen sowie zahlreiche Nachforderungen der Sächsischen Aufbaubank (SAB). Die SAB als Fördermittelgeber hatte unter anderem die Überarbeitung der Sportstättenleitplanung, eine Erklärung zur Not-wendigkeit der Maßnahme sowie eine energetische Bilanz gefordert. Mit dem neuen Zeitplan muss auch von höheren Baukosten ausgegan-gen werden. Diese werden dann voraussichtlich 2,39 Millionen Euro be-tragen. Der Stadtrat hat dem zugestimmt. Das Abstimmungsergebnis: 23 Ja-Stimmen, eine Enthaltung.• Verkaufsoffene Sonntage. Für das Jahr 2018 sind in Markkleeberg drei verkaufsoffene Sonntage vorgesehen. Diese finden am 06. Mai 2018, am 02. Dezember 2018 sowie am 16. Dezember 2018 statt. Die Rahmenbedingungen wurden mit der zu Grunde liegenden Verordnung

über das Offenhalten von Verkaufsstellen an Sonntagen im Jahr 2018 geschaffen. Der Stadtrat hat die Verordnung mit 13 Ja-Stimmen, neun Nein-Stimmen und drei Enthaltungen beschlossen.• Bauarbeiten Rathausstraße. Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr hat mit Schreiben vom 17. Januar 2018 dem förderunschäd-lichen Beginn zum grundhaften Ausbau der Rathausstraße zwischen Friedrich-Ebert-Straße und Hauptstraße zugestimmt. Das Vorhaben soll im Juli 2018 – nachdem die Leipziger Wasserwerke ihre Bauarbeiten in der Straße abgeschlossen haben – in Angriff genommen werden. Dafür müssen Haushaltsmittel in Höhe von 910.000 Euro bewirtschaftet wer-den. Der Stadtrat ist dem Vorschlag mit 20 Ja-Stimmen, zwei Gegen-stimmen und zwei Enthaltungen gefolgt. • Südstraßenplatz / Bahnhofsvorplatz. Im Zuge der Bauarbeiten in der Rathausstraße sollen auch der sogenannte Südstraßenplatz an der Ecke Rathausstraße / Südstraße sowie der Bahnhofsvorplatz grundhaft ausgebaut werden. Für den Südstraßenplatz sind finanzielle Mittel in Höhe von insgesamt 258.000 Euro für die Jahre 2018 und 2019 zu be-wirtschaften. Für den Bahnhofsvorplatz sind verteilt auf die Jahre 2018 und 2019 insgesamt 803.300 Euro zu bewirtschaften. Bei beiden Be-schlüssen lautet das Abstimmungsergebnis: 18 Ja-Stimmen, drei Ent-haltungen, drei Gegenstimmen.• Straßeninstandsetzung. In diesem Jahr soll der zweite Bauabschnitt der Deckensanierung in der Zöbigkerstraße in Angriff genommen wer-den. Finanziell stehen dafür rund 245.500 Euro zur Verfügung. Um die Planung beauftragen zu können, musste der Stadtrat „grünes Licht“ für die Bewirtschaftung der Mittel geben. Das hat er mit einem Abstim-mungsergebnis aus 24 Ja-Stimmen, keiner Gegenstimme und keiner Enthaltung getan.

Daniel Kreusch / Pressesprecher

Kurz und knapp aus dem Stadtrat berichtet

Telefonnummer für Service und Verwaltung: 0341 3533214 Bürgerservice / EinwohnermeldeamtDienstag 09.00 bis 12.00 Uhr | 14.00 bis 18.00 UhrMittwoch 09.00 bis 12.00 UhrDonnerstag 09.00 bis 12.00 Uhr | 14.00 bis 18.00 UhrFreitag 09.00 bis 12.00 UhrErster Sonnabend im Monat 09.00 bis 12.00 UhrStandesamt (im Weißen Haus)Dienstag 09.00 bis 12.00 Uhr | 14.00 bis 18.00 UhrDonnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr weitere Termine nach Vereinbarung

Amt für Kultur und Tourismus (im Weißen Haus)Dienstag 09.00 bis 12.00 Uhr | 14.00 bis 18.00 UhrDonnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr weitere Termine nach VereinbarungAndere Ämter der StadtverwaltungDienstag 09.00 bis 12.00 Uhr | 14.00 bis 18.00 UhrMittwoch 09.00 bis 12.00 UhrDonnerstag 14.00 bis 18.00 UhrFreitag 09.00 bis 12.00 Uhr weitere Termine nach Vereinbarung

Öffnungszeiten Rathaus

Die Ausgabe 09/2018 erscheint am 25. April 2018.

Markkleeberger Stadtnachrichten | 5

Ausgabe 08/2018 | 11. April 2018 Amtliche Bekanntmachungen

Im ersten Halbjahr 2018 werden bundesweit die Schöffen und Jugend-schöffen für die Amtszeit von 2019 bis 2023 gewählt. Schöffen sind ehren-amtliche Richter, die bei den Amts- und Landgerichten in Verhandlungen gegen Erwachsene und Jugendliche mitwirken.Der Stadtrat Markkleeberg stellt in seiner Sitzung am 20.06.2018 eine Vor-schlagsliste für Schöffen der ordentlichen Gerichtbarkeit auf. Die Stadt Markkleeberg kann voraussichtlich 15 Schöffen benennen. Wer Interesse an der Schöffentätigkeit hat, kann sich schriftlich bei der Stadt MarkkleebergHauptamtRathausplatz 104416 Markkleebergbis zum 30.04.2018 bewerben.

Voraussetzungen für die Berufung in das Schöffenamt sind u. a., dass Sie - die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und die deutsche Sprache aus-

reichend beherrschen,- bei Beginn der Amtsperiode am 01.01.2019 das 25. Lebensjahr vollendet

haben aber höchstens 69 Jahre alt sind,

- zur Zeit der Aufstellung der Vorschlagsliste in Markkleeberg wohnen und- persönlich und gesundheitlich für das Amt geeignet sind.

Um in die Vorschlagsliste aufgenommen zu werden, ist am 20.06.2018 eine Zwei-Drittel-Mehrheit der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder des Stadtrates erforderlich.Aus dieser Vorschlagsliste werden durch den Schöffenwahlausschuss beim Amtsgericht die Schöffen gewählt.

Für Rückfragen steht Interessierten in der Stadtverwaltung Markkleeberg Frau Stübiger, Hauptamtsleiterin, Telefon: 0341/3533275, e-Mail: [email protected] zur Verfügung.

Weitere Informationen zur Wahl der Schöffen können Sie unter www.schoeffen.de. bzw. unter www.schoeffenwahl.de nachlesen. Unter zuletzt genannter Internetseite finden Sie unter dem Link www.schoeffenwahl.de/Kommunen/Formulare das Bewerbungsformular für das Schöffenamt. Das Bewerbungsformular steht Ihnen auch auf der Internetseite der Stadt Markkleeberg unter www.markkleeberg.de zur Verfügung.

Gemäß § 8 Abs. 1 des Sächsischen Gesetzes über die Ladenöffnungszeiten (Sächsisches Ladenöffnungsgesetz – SächsLadÖffG) vom 1. Dezember 2010 zuletzt geändert durch Art. 3 G zur Änd. des Sächsischen IHK-Ausfüh-rungsG sowie weiterer Wirtschaftsgesetze vom 05.12.2017, hat der Stadt-rat der Stadt Markkleeberg am 21.03.2018 unter der Beschlussnummer 421 – 41/2018 folgende Verordnung beschlossen:

§ 1 GeltungsbereichDie Verkaufsstellen im Stadtgebiet Markkleeberg dürfen am06.05.2018 (anlässlich des 27. Markkleeberger Stadtfestes)02.12.2018 (anlässlich des Adventsmarktes im Kees´schen Park)16.12.2018 (anlässlich des Weihnachtsmarktes auf dem Rathausplatz)in der Zeit von 12.00 bis 18.00 Uhr offen gehalten werden.

§ 2 Arbeitnehmerschutz(1) Der Erlass dieser Rechtsverordnung begründet keine Verpflichtung der

Arbeitnehmer, in den Verkaufsstellen während der gesetzlichen Laden-schlusszeiten tätig zu sein.

(2) Gewerbetreibende, die die erweiterten Ladenöffnungszeiten in An-spruch nehmen, müssen die Einhaltung der geltenden Arbeitnehmer-

schutzvorschriften beachten. Hierzu zählen insbesondere das ArbZG, MuSchG, JarbSchG sowie § 10 Abs. 1 und 2 des SächsLadÖffG.

§ 3 Ordnungswidrigkeiten(1) Gemäß § 11 Abs. 1 Nr. 1 SächsLadÖffG handelt ordnungswidrig wer als

Inhaber einer Verkaufsstelle, als Gewerbetreibender oder als verant-wortliche Person vorsätzlich oder fahrlässig gegen diese Rechtsverord-nung verstößt.

(2) Verstöße gegen diese Rechtsverordnung können gemäß § 11 Abs. 2 SächsLadÖffG mit einer Geldbuße von bis zu 5.000 EUR geahndet wer-den.

§ 4 InkrafttretenDiese Verordnung tritt am Tage ihrer öffentlichen Bekanntgabe in Kraft.

Markkleeberg, den 22. März 2018

Karsten SchützeOberbürgermeister

Ländliche Neuordnung: Rötha-OstStadt/Gemeinde: Rötha und GroßpösnaVerfahrens-Nr.: 29 0431

Ladung zur Teilnehmerversammlung Auslegung der Nachweisungen über die Ergebnisse der Werter-mittlung

Im Verfahren der Ländlichen Neuordnung Rötha-Ost wurden die Ergebnisse

der Wertermittlung in der Wertermittlungskarte dargestellt und in den ent-sprechenden Unterlagen erfasst. Die Ergebnisse sind nunmehr den Beteiligten zu erläutern und im Anschluss daran zur Einsichtnahme auszulegen. Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft Rötha lädt die Grundeigentümer und Erbbauberechtigten im Verfahrensgebiet sowie die sonstigen Beteili-gten am Verfahren der Ländlichen Neuordnung (§ 10 Nr. 2 FlurbG) oder ihre gesetzlichen Vertreter und Bevollmächtigten hiermit zu einer Teilnehmer-versammlung ein.

Bekanntmachung – Bewerbung um das Schöffenamt

Verordnung der Stadt Markkleeberg über das Offenhalten von Verkaufs-stellen an Sonntagen („verkaufsoffene Sonntage“) im Jahr 2018

Bekanntmachung Teilnehmergemeinschaft Rötha

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Markkleeberger Stadtnachrichten | 6

Ausgabe 08/2018 | 11. April 2018Amtsblatt der Stadt Markkleeberg – Amtliche Bekanntmachungen

Stadtnachrichten

Im Rahmen der 19. Schweizer Literaturtage in Sachsen vom 23. bis zum 27. April 2018 findet auch eine Veranstaltung in Markkleeberg statt. Am Dienstag, dem 24. April 2018, liest Sunil Mann aus seinem Buch „Gossenblues“.

Zum Inhalt: Am Grab seines Vaters trifft Privatdetektiv Vijay Kumar auf eine merkwürdige Frau. Sie beauftragt den Privatdetektiv, nach Gaudenz Pfister zu suchen. Vijays Nachforschungen bringen ans Licht, dass Pfister als Obdachloser unter dem Spitznamen „Fischli“ auf der Straße lebt. Dabei hätte der einstige Banker genug Geld für einen Neu-anfang haben müssen. Wenig später ist nicht nur Gaudenz Pfister, son-dern auch Vijays Auftraggeberin tot. Der Fall nimmt Ausmaße an, wie sie der Detektiv nie erwartet hätte.

Sunil Mann wurde als Sohn indischer Einwanderer im Berner Oberland geboren. Nach der Matur schrieb er sich in Zürich für Psychologie und Germanistik ein. Beide Studien brach er erfolgreich ab. Zurzeit ist er als Flugbegleiter tätig, ein Job, der ihm genügend Zeit zum Schreiben lässt. Zahlreiche seiner Kurzgeschichten wurden ausgezeichnet und für sein Romandebüt „Fangschuss“ wurde er mit dem Zürcher Krimipreis geehrt.

Die Veranstaltung in der Stadtbibliothek Markkleeberg, Geschwis-ter-Scholl-Straße 2a, beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Aus organisatorischen Gründen wird allerdings um vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer 0341 3580727 gebeten.

Daniel Kreusch / Pressesprecher

Schweizer Literaturtage: Lesung mit Sunil Mann

Am Sonnabend, dem 28. April, treffen wir uns wieder zu unserer Entde-ckungstour durch das Gebiet der „Sozialen Stadt“.

Unter Leitung des Ortsvorstehers Günter Schwarze und gemeinsam mit dem Oberbürgermeister Karsten Schütze werden wir uns von den neuen Veränderungen ein „Bild machen“. Matthias Sieber von der DB Netz AG beantwortet Fragen zur Bautätigkeit am S-Bahnhof Gaschwitz und die Bürgermeisterin Jana Thomas informiert über die aktuellen Sanierungsmaßnahmen der WBG in der Hauptstraße 303/308.

Ein weiterer Anlaufpunkt ist die Pylonbrücke, welche im vergangenen Jahr als wichtige Ost-West-Verbindung eröffnet wurde, Im Anschluss

besteht die Möglichkeit den Frühlingsspazier-gang im „Radlerhof“, bei einem kleinen Imbiss, ausklingen zu lassen.

Los geht es um 10.00 Uhr an der Orangerie in Gaschwitz. Das Quartiersmanagement und der Ortschaftsrat laden alle Interessierten herzlich dazu ein.

Vera Stein / Quartiersmanagerin

Frühlingsspaziergang

Versammlungstermin: 16. Mai 2018 um 18.00 UhrVersammlungsort: Rathaus Großpösna Ratssaal (Dachgeschoss) Im Rittergut 1 in GroßpösnaTagesordnung: 1. Bericht zum Verfahrensstand 2. Erläuterung der Ergebnisse der Wertermittlung 3. Weiterer Verfahrensablauf 4. Grundsätze der Neugestaltung und Abfindung 5. Vorbereitung der Planwunschtermin (§ 57 FlurbG) 6. Allgemeine Aussprache

Für Rückfragen steht Ihnen der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft Rötha beim Landratsamt Landkreis Leipzig, Vermessungsamt, Sachgebiet Ländliche Neuordnung, Leipziger Straße 67 in 04550 Borna telefonisch unter der Ruf-nummer (03433) 241-1540 oder (03433) 241-1550 gern zur Verfügung.Die Nachweisungen über die Ergebnisse der Wertermittlung (Wertermitt-lungsrahmen) mit der Wertermittlungskarte liegen in der Zeit vom 17. Mai 2018 bis einschließlich 14. Juni 2018 in der Stadtverwaltung Rötha, Bau-amt, 2. Obergeschoss während der Dienstzeiten:montags 9.00 - 12.00 Uhr dienstags 9.00 - 18.00 Uhr mittwochs geschlossendonnerstags 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhrfreitags 9.00 - 12.00 Uhrin der Gemeindeverwaltung Großpösna, Bauamt, Zimmer 110 (Auslegungs-raum) während der Dienstzeitendienstags 8.00 bis 12.00 und 13.00 bis 18.00mittwochs 13.00 bis 15.00

donnerstags 9.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00freitags 9.00 bis 12.00und im Landratsamt Landkreis Leipzig, Vermessungsamt, Teilnehmerge-meinschaft Rötha, Zimmer 310, während der Dienstzeiten: Montag 08.00 – 11.00 Uhr und von 13.00 – 15.00 UhrDienstag 08.00 – 11.00 Uhr und von 13.00 – 16.00 UhrMittwoch 08.00 – 11.00 Uhr und von 13.00 – 15.00 UhrDonnerstag 08.00 – 11.00 Uhr und von 13.00 – 15.00 Uhr Freitag 08.00 – 11.00 Uhroder nach persönlicher Vereinbarung zur Einsichtnahme für die Beteiligten aus.

Eine Einzelbekanntgabe der Wertermittlung findet nicht statt. Die Beteiligten werden daher aufgefordert, sich durch Einsichtnahme in die ausgelegten Unterlagen über die Wertermittlung aller Grundstücke des Ver-fahrensgebietes zu unterrichten.Einwendungen gegen die Ergebnisse der Wertermittlung aller Grundstücke, nicht nur der eigenen, können die Beteiligten während der Zeit der Ausle-gung der Ergebnisse der Wertermittlung bei der Teilnehmergemeinschaft Rötha beim Landkreis Leipzig, Landratsamt, Vermessungsamt, Leipziger Straße 67 in 04552 Borna vorbringen.Der Vorstand wird nach Behebung begründeter Einwendungen die Ergeb-nisse der Wertermittlung feststellen. Die Feststellung wird mit Rechtsbe-helfsbelehrung öffentlich bekanntgemacht.

Borna, den 07. Februar 2018

Schmidt

Markkleeberger Stadtnachrichten | 7

Ausgabe 08/2018 | 11. April 2018 Stadtnachrichten

Die Nacht vom Montag, dem 30. April 2018, zum Dienstag, dem 1. Mai 2018, wird in Markkleeberg wieder zur Walpurgisnacht, traditionell mit Lagerfeuer und Hexentanz. Punkt 20.00 Uhr mit dem Anzünden des Feuers wird die Wiese am Festanger zum „Hexentanzplatz“. Den zünf-tigen und aufspielenden Rahmen dazu bietet in diesem Jahr erneut der Stadtfanfarenzug Markkleeberg. Willkommen sind alle Gäste mit oder ohne Kostüm. Der Eintritt ist frei.

Die Hexe Walpurga lockt trotz großer Entfernung zum Brocken im Harz alljährlich zahllose Interessierte in Markkleeberg an. Vor allem Kinder erscheinen in lustigen Kostümen und lassen sich ihren Auftritt

nicht entgehen. Das sprichwörtliche Sahnehäubchen des Abends bilden 2018 die „Tanzperlen des Zschopautales“, die mit Charme, Tempera-ment und Können ihre ganz eigene Interpretation eines zeitgemäßen Hexentanzes darbieten werden.

Und nicht nur auf das Lagerfeuer können sich alle Besucherinnen und Besucher freuen. Auch im Festzelt geht es rund. Auf der dorti-gen Bühne bringt Livemusik die Generationen mittels Oldies, Pop und Schlager zum Tanzen, ab 20.00 Uhr mit „Major C & Conny Vegas“. Be-wirtet wird im Zelt ab 16.00 Uhr in voller Tresenbreite.

Als drittes Element neben Feuerplatz und Festzelt öffnet ab 16.00 Uhr der Vergnügungspark seine Tore. Aufregende Fahrgeschäfte, bun-te Stände und vielfältige Gastronomie machen den Rummelplatz zur Erlebnismeile.

Wo ist all dies zu finden? Austragungsort ist auch dieses Jahr der Festanger Markkleeberg, zu erreichen unweit des Rathauses über das Tor „Am Festanger“ oder ganz einfach über die Buchenwiese vorbei am Weißen Haus in Richtung des Festplatzes.

Falk Hartig / Leiter Amt Kultur und Tourismus

Kurzinformation:30. April 2018 agra-Park, Festanger22. Markkleeberger Walpurgisnacht mit LagerfeuerAnzünden 20.00 Uhr mit Anspiel des Stadtfanfarenzug Markkleebergim Festzelt Hits mit „Major C & Conny Vegas“ live Spezialeinlage: „Tanzperlen des Zschopautales“ mit ihrem HexentanzÖffnung Rummelplatz und Gastronomie schon ab 16.00 UhrFestanger Markkleeberg bei freiem Eintritt

Hexentanz und Lagerfeuer auf dem Festanger Markkleeberg

Foto: Tanzperlen des Zschopautales

Kanupark-NewsAktueller Buchungsstand: Schüler-Rafting und Profi-Surfen be-sonders gefragtSeit 1. Februar können die verschiedenen Angebote des Kanuparks für die Saison 2018 gebucht werden. Insgesamt haben sich bereits knapp 6.000 Personen ihren Termin für ein Abenteuer auf der Wildwasseran-lage am Markkleeberger See gesichert. „Für den Mai ist momentan die Hälfte der verfügbaren Plätze vergeben, von den im Juni angebotenen Terminen sind aktuell 40 Prozent belegt“, sagt Christoph Kirsten, der Leiter des Kanuparks. „Großen Zuspruch findet unser Schüler-Rafting: Für dieses Wildwasser-Erlebnis haben sich schon mehr als 1.500 Schü-lerinnen und Schüler angemeldet.“

Ebenso beliebt sind wieder die Surfspot-Angebote: Obwohl die Ter-mine hierfür in dieser Saison stark erweitert wurden, sind beispiels-weise beim Profi-Surfen über 50 Prozent gebucht. Wer sich also in diesem Jahr auf der Surfwelle austoben möchte, sollte nicht mehr so lange warten und einen Termin reservieren. Auch die Buchungen für das Wildwasser-Rafting sollten so bald wie möglich erfolgen – vor al-lem wenn man sich für einen Wochenend-Termin im Juli oder August interessiert.

„Wir haben auch von Firmen, größeren Gruppen und Vereinen schon viele Anfragen erhalten, die bei uns in dieser Saison ein Teambuilding, Kunden-Event oder Sommerfest durchführen möchten“, sagt Kirsten. „Je früher so eine Anfrage kommt, desto besser können wir auf die Terminvorstellungen und weiteren Wünsche eingehen.“ Für kleine-re Gruppen werden Touren mit dem Drachenboot oder dem Mann-schafts-Canadier angeboten. Diese können täglich gebucht werden, besonders beliebt sind sie freitag- und samstagnachmittags.

Wildwasser-Rafting ist ein unvergessliches Erlebnis und macht im Team am meis-ten Spaß. (Foto: Kanupark Markkleeberg)

Der Kanupark startet am 1. Mai in seine diesjährige Saison. Informa-tionen zu den Angeboten sind unter www.kanupark-markkleeberg.com zu finden. Hier kann auch direkt gebucht werden. Anfragen für Firmenevents kann man telefonisch unter 034297 141296 (montags bis freitags 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr) oder per Mail an [email protected] stellen.

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Markkleeberger Stadtnachrichten | 8

Ausgabe 08/2018 | 11. April 2018Amtsblatt der Stadt Markkleeberg – Stadtnachrichten

Kletterpark-NewsKlettern, hüpfen, spielen: Saisoneröffnung mit buntem ProgrammAm Sonntag, dem 15. April 2018, startet der Kletterpark am Markklee-berger See in seine diesjährige Saison. Von 11.00 bis 17.00 Uhr kann auf den verschiedenen Parcours auf drei Ebenen geklettert werden. Außer-dem wird an diesem Tag das Spielmobil der Kindervereinigung Leipzig e.V. vor Ort sein und für aktive Beschäftigung sorgen. Mit im Gepäck sind u.a. der beliebte Kistenrollenrutsch, diverse Fahrzeuge wie Roller, Pedalo und Laufrad sowie verschiedene Team- und Gesellschaftsspiele für Groß und Klein. Zudem wird Kinderschminken angeboten. Natürlich darf auch die obligatorische Hüpfburg nicht fehlen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Der Zutritt auf das Kletterpark-Gelände und die Nutzung der Spiele ist frei. Wer an diesem Tag klettern möchte, bezahlt die normalen Preise: 19 Euro für Erwachsene ab 18 Jahren, 15 Euro für Jugendliche zwischen elf und 17 Jahren sowie gehandicapte Freizeitsportler, elf Euro für Kin-der zwischen sechs und zehn Jahren. Familien zwischen drei und fünf Personen erhalten zwei Euro Rabatt pro Kletterer. Gruppen ab zehn Teil-nehmern bekommen einen Euro Vergünstigung pro Person. Das Ticket gilt für etwa zwei Stunden Kletter-Abenteuer.

Die diesjährige Kletterpark-Saison geht bis Mitte Oktober. Die Frei-zeitanlage oberhalb des Markkleeberger Sees hat immer freitags ab 12.00 Uhr sowie samstags, sonn- und feiertags ab 10.00 Uhr geöff-net. Innerhalb der Ferienzeiten in Sachsen kann zudem montags bis donnerstags ab 11.00 Uhr geklettert werden. Die letzte volle Kletterzeit beginnt jeweils 2,5 Stunden vor Sonnenuntergang.

Die Termine für das Panorama-Klettern können über die offizielle Hotline unter 0151 15223586 und per Mail an [email protected] gebucht werden.

Aktuelle Informationen zum Kletterpark am Markkleeberger See gibt es unter www.kletterparkmarkkleeberg.de sowie unter www.facebook.com/kletterparkammarkkleebergersee.

Sportbad-NewsAnmeldestart für neue Sportbad-KurseAb sofort sind die Kurse der Saison 2018/2019 im Sportbad Markklee-berg buchbar. Angeboten werden sechs Kinderschwimmlernkurse mit Abschluss Seepferdchen, drei Kinderschwimmlernkurse für Fortge-schrittene sowie sechs Aquajogging-Kurse.

Der Kinderschwimmlernkurs, der mit dem Seepferdchen abgeschlos-sen werden kann, ist für Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren gedacht. Der erste Kurs startet am 14. August 2018. Pro Kurs werden zehn Termine zuzüglich zwei Nachhol- bzw. Zusatztermine angeboten, die Kursgebühr beträgt 110 Euro.

Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren können am Kinderschwimm-lernkurs für Fortgeschrittene teilnehmen. Der erste Kurs startet am 18. August 2018. Pro Kurs werden zehn Termine zuzüglich zwei Nachhol- bzw. Zusatztermine angeboten, die Kursgebühr beträgt 135 Euro.

Am 17. August 2018 startet der erste Aquajogging-Kurs der nächs-ten Saison. Auch bei diesem gibt es zehn Kurstermine zuzüglich zwei Nachhol- bzw. Zusatztermine. 90 Euro beträgt die Kursgebühr.

Ausführliche Informationen sind auf der Homepage unter www.sportbad-markkleeberg.de zu finden. Hier besteht auch die Möglich-keit, direkt online zu buchen.

Ab 15. April kann wieder am Markkleeberger See geklettert werden(Foto: Kletterpark am Markkleeberger See)

Geburtstagsjubilare vom 11. April bis 24. April 2018OBM Karsten Schütze und die „Markkleeberger Stadtnachrichten“ gratulierensehr herzlich zum Geburtstag und wünschen alles Gute, insbesondere Gesundheit!

12.04. Herr Lothar Funk 80 Jahre12.04. Frau Jutta Müller 90 Jahre13.04. Herr Erich Ganske 75 Jahre14.04. Herr Heinrich Frahm 75 Jahre14.04. Herr Manfred Heinrich 80 Jahre14.04. Frau Elfriede Kasowsky 90 Jahre14.04. Frau Ruth Riede 90 Jahre14.04. Herr Wolfgang Sauer 80 Jahre15.04. Frau Sophie Hoffmann 75 Jahre15.04. Frau Regina Karnstedt 75 Jahre15.04. Frau Christine Krabbe 75 Jahre

Markkleeberger Stadtnachrichten | 9

Ausgabe 08/2018 | 11. April 2018 Stadtnachrichten

15.04. Frau Regina Schütze 80 Jahre15.04. Frau Edith Walther 85 Jahre16.04. Frau Rosita Dornig 75 Jahre17.04. Herr Hans Pilz 85 Jahre18.04. Herr Horst Aehnelt 80 Jahre18.04. Frau Christa Drobny 80 Jahre18.04. Frau Marga Meyer 75 Jahre20.04. Herr Jürgen Kubrat 75 Jahre20.04. Frau Elisabeth Spöhr 90 Jahre20.04. Herr Gerald Winter 75 Jahre

21.04. Herr Gerhard Espig 80 Jahre22.04. Herr Wolfgang Olschowsky 80 Jahre22.04. Frau Helga Schneegaß 80 Jahre23.04. Herr Hans Kaacksteen 75 Jahre24.04. Frau Elke Goldmann 75 Jahre

Unsere Gratulation umfasst alle Jubilare, die 75, 80, 85, 90, 95,100 und älter werden, und die der Veröffentlichung nicht widersprochen haben. Ein Widerspruch kann nur schriftlich bei der Stadtverwaltung Markklee-berg eingereicht werden.

Liebe Seniorinnen und Senioren – Sie sind herzlich eingeladenKirchen:• Auenkirchgemeinde Markkleeberg-Ost, Kirchstraße 36 Ansprechpartner: Frau Hönig, Tel.: 0341 3380527• Katholische Pfarrei St. Peter und Paul, Pater-Kolbe-Straße 3 Ansprechpartner: Pfarrer Dr. Andreas Martin, Frau Herrmann, Tel.: 0341 3580788• Kirchgemeinde Großstädteln-Großdeuben, im Pfarrhaus Großstädteln, Alte Straße 1, Ansprechpartner: Pfarrerin Kathrin Bickhardt-Schulz,

Frau Hoffmann, Tel.: 034299 75459• Martin-Luther-Kirchgemeinde, Gemeindezentrum, Mittelstraße 3, Ansprechpartner: Pfarrer Dr. Arndt Haubold, Frau Strohmann Tel.: 0341 3586959Begegnungsstätten (BS):• BS Markkleeberg Ost, Rilkestraße 13 Ansprechpartner: Frau Pikos, Tel.: 0173 4081522• BS Gaschwitz (Orangerie), Hauptstraße 315, Ansprechpartner: Klubleitung• DRK Seniorentreff, Sonnesiedlung 8, Ansprechpartner: Frau Dagmar Thomä, Tel.: 0151 19521631

TermineMontag, 16. April• BS Gaschwitz: 13.00 Uhr Skatnachmittag für Clubmitglieder

• BS Markkleeberg-Ost: 13.30 -16.00 Uhr Spielenachmittag• Katholisches Pfarramt: 15.00 - 16.30 Uhr GedächtnistrainingDonnerstag, 19. April• DRK Sozialstation, Sonnesiedlung 8: 15.30 - 17.00 Uhr Seniorentanz

mit Martina Krist• BS Gaschwitz: 14.00 Uhr Clubnachmittag nach AnsageMontag, 23. April• BS Gaschwitz: 13.00 Uhr Skatnachmittag für Clubmitglieder / 14.00

Uhr Spielenachmittag• BS Markkleeberg-Ost: 13.30 -16.00 Uhr Gedächtnistraining• Katholisches Pfarramt: 15.00 - 16.30 Uhr Gedächtnistraining• Seniorentreff der DRK Sozialstation, Sonnesiedlung 8: 14.00 - 16.00

Uhr Stadtrundfahrt in Leipzig mit behindertengerechtem Bus, Preis: 18,- Euro, Gäste sind willkommen, tel. Anmeldung bei Frau Thomä

Mittwoch, 25. April• Johanniskirche Dölitz-Dösen: 14.00 Uhr SeniorenkreisDonnerstag, 26. April• DRK Sozialstation, Sonnesiedlung 8: 15.30 - 17.00 Uhr Seniorentanz

mit Martina Krist Montag, 30. April• BS Gaschwitz: 13.00 Uhr Skatnachmittag für Clubmitglieder• BS Markkleeberg-Ost: 13.30 -16.00 Uhr Wir spielen Bingo• Katholisches Pfarramt: 15.00 - 16.30 Uhr Gedächtnistraining

Begegnungszentrum Markkleeberg, Orangerie Gaschwitz, Hauptstr. 315Beratungsangebote• Individualpsychologische Beratung: jeden Mo, 10.00 - 12.00 Uhr• Rechtsberatung: Mo, 23.04. + 14.05., 18.00 - 20.00 Uhr• Wohnberatung für Senioren: Mo, 14.05., 15.00 - 17.00 Uhr

Treffs• Bowling: Mo, 23.04. + 07.05., 15.00 Uhr• Literaturcafé – Treffpunkt Bücherwurm: Mo, 07.05., 17.30 Uhr• Schreibwerkstatt: Mo, 16.04. + 14.05., 18.00 - 20.00 Uhr• Happy Monday: Mo, 14.05., 19.00 - 20.30 Uhr• Seniorenmalen: Di, 24.04. + 22.05., 10.00 – 12.00 Uhr• Offener Gemeinschaftsnachmittag: jeden Mittwoch, ab 14.30 Uhr 02.05. Besuch des Zeitgeschichtlichen Forums mit der Sonderaus-

stellung über die Digedags, Treffpunkt: zwischen 14.40 und 14.45 Uhr am Bahnsteig der S-Bahn nach Leipzig. Wir fahren mit der S-Bahn bis Haltestelle Markt und laufen das kurze Stück.

• Strick-Treff: Do, 19.04., 03.05. + 17.05., 18.00 - 21.00 Uhr• offene Computerstunde: jeden Donnerstag, 11.00 - 12.00 Uhr• Englisch-Sprachgruppe: jeden Freitag, 09.00 - 11.00 Uhr

Kurse• Keramik: 2x im Monat dienstags (nach Absprache), Ort: Lui-

sen-Keramik, Gorkistr. 15, 18.00 - 21.00 Uhr• Occhi: Di, 08.05., 09.00 - 12.00 Uhr mit Erika Lorenz• Klöppeln: Kurs I, Di, 08.05. / Kurs II, Mi, 11.04. + 25.04. sowie 09.05.

+ 23.05., jeweils 18.00 - 20.15 Uhr• Zeichnen / Malen / Gestalten: jeden Donnerstag, 09.00 - 12.00 Uhr• Grundkurs Laptop: 08.05. - 29.05., 4 Veranstaltungen in Folge,

dienstags 09.00 - 10.30 Uhr, Kurse starten ab 5 Teilnehmer*innen• Grundkurs Tablet: 08.05. - 29.05., 4 Veranstaltungen in Folge,

dienstags 11.00 - 12.30 Uhr, Kurse starten ab 5 Teilnehmer*innen• Englisch: 16 Veranstaltungen in Folge, jeden Dienstag, für Anfänger,

16.00 - 17.30 Uhr / jeden Mittwoch, für Anfänger: 09.00 - 10.30 Uhr, mit Vorkenntnissen: 11.00 - 12.30 Uhr, 19.00 - 20.30 Uhr, neuer geplanter Kurs: 08.05. + 09.05. / Kurse starten ab 5 Teilnehmer*innen

• Spanisch: 16 Veranstaltungen in Folge, jeden Mittwoch, für Anfänger: 17.00 - 18.30 Uhr, mit Vorkenntnissen: 15.00 - 16.30 Uhr, neuer geplanter Kurs: 09.05. / Kurse starten ab 5 Teilnehmer*innen,

• Deutsch für Frauen: 16 Veranstaltungen in Folge, jeden Dienstag 14.00

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Ausgabe 08/2018 | 11. April 2018Amtsblatt der Stadt Markkleeberg – Stadtnachrichten

- 15.30 Uhr, neuer geplanter Kurs: 08.05. / Kurse starten ab 5 Teilneh-mer*innen

• Computerkurse: jeden Donnerstag, 09.00 - 10.30 / 11.00 - 12.30 Uhr Internet Kurse (Kurs Grundlagen Internet + E-Mail, Kurs Onlineban-

king, Kurs Einkaufen im Internet, Kurs Virenschutz / PC-Sicherheit) Multimediakurse (Kurs Foto- und Bildbearbeitung, Kurs Kreatives Gestalten am PC, Kurs Film- und Videobearbeitung, Kurs Präsen-tationen, Kurs Musik / Audiobearbeitung, Kurs einfache Webseiten erstellen), Kurse starten ab 5 Teilnehmer*innen, geplanter Neubeginn der Kurse: 24.05.

Veranstaltungen• Informationen zur Jugendweihe 2018: Mo, 16.04., 16.00 – 18.00

Uhr• Kräuterworkshop: Mi, 18.04., 09.00 – 12.00 Uhr• Workshop „Speckstein“: Sa, 21.04., 10.00 – 15.00 Uhr• Impulsabende „Wir haben den Mut, nicht perfekt zu sein“: jeweils 19.00 – 20.30 Uhr, mit Carina Haindl Strnad Montag, 16.04.: Situationsanalyse „Es ist, wie es ist.“ ABER „Muss es bleiben, wie es ist?“ Montag, 23.04.: Eigenwahrnehmung „Ich bin, wie ich bin.“ ABER „Muss ich bleiben, wie ich bin?“ Montag, 30.04.: Selbstbestätigung & Selbstbehauptung „Ich bin mein*e beste*r Freund*in.“ ABER „Behandle ich mich, wie

mein*e beste*r Freund*in?“

• Radtour „Von Markkleeberg zum Klärwerk Rosental Leipzig“: Di, 24.04., Treff: 09.00 Uhr Lauersche Straße 2-4 Zum Auftakt unserer diesjährigen Fahrradtouren fahren wir zum

Klärwerk ins Rosental. Die neuesten technischen Anlagen und wei-tere Informationen erfahren wir im Rahmen einer Führung. Im An-schluss ist ein Mittagessen geplant.

• Seniorentanz mit Rainer Ziggert: Mi, 25.04., 15.00 – 18.00 Uhr im Großen Lindensaal• Kräuterworkshop: Do, 03.05., 09.00 – 12.00 Uhr• WENDO - Kurse für Mädchen: Fr, 11.05. und Sa, 12.05., jeweils

10.00 – 16.00 Uhr, Kurs für 6. – 9. Klasse / Wir üben NEIN–Sagen, laut Schreien und Hilfe holen; trainieren einfache und wirksame Techni-ken und reden über Ängste und Erfolgserlebnisse. Mitzubringen sind bequeme Kleidung, rutschfeste Sportschuhe mit heller Sohle und Verpflegung. / Kursleitung und Anmeldung Sabine Lubetzki, [email protected], Tel.: 0341 8621541

Weitere Termine und Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer des Begegnungszentrums. Bei Fragen können Sie gern anrufen. Telefonnum-mer: 0341 3533160. Anmeldungen zu den Kursen 14 Tage vor Beginn. In einzelnen Fällen ist auch ein Einstieg in bereits begonnene Kurse möglich. Bitte fragen Sie nach!

Polizei-Notruf 110

Polizei-Revier Markkleeberg 0341 35310

Feuerwehr 112

Medizinischer Notdienst 112 oder 03437 19222

Vertraglicher Notfalldienst 0341 19292 oder 116117Markkleeberger Ärzte (19.00 bis 07.00 Uhr, Wochenende ab Freitag 15.00 Uhr)

Apotheken-Notdienst Abfrage: 0341 11899

Zahnärztlicher Notdienst 09.00 - 11.00 / 19.00 - 22.00 Uhrwww.zahnaerzte-in-sachsen.de

Samstag, 14. April 2018BAG Dres. med. Stefan Wostratzky, Michael Wostratzky & Dr. med. Eva Wostratzky-Braun Richard-Wagner-Str. 1, 04109 Leipzig, Tel.: 0341 6883194

Sonntag, 15. April 2018BAG MVZ Sachsen PraxenTschaikowskistr. 2, 04105 Leipzig, Tel.: 0341 99996630

Samstag, 21. April 2018Praxis Dr. med. dent. Marco Wackernagel Grünauer Allee 49, 04209 Leipzig, Tel.: 0341 4127177

Sonntag, 22. April 2018Praxis Dr. med. dent. Antonia Uterwedde Rolf-Axen-Str. 2, 04229 Leipzig, Tel.: 0341 4247622

Technische Notdienste

Störungen Wasserversorgung 0341 9690Störungen Trinkwasserleitung 0341 9692100Störungen Kanalnetz 0341 9694400

Störungen Stromversorgung 0800 2305070(Envia Mitteldeutsche Energie AG)www.stromausfall.de

Störungen Gasversorgung (MITGAS GmbH) 0180 22009

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Notrufnummern / Notdienste

Hausarzt

Augenarzt

Platz für eigene wichtige Rufnummern

Zahnarzt

Tierarzt

Ausgabe 08/2018 | 11. April 2018

Markkleeberger Stadtnachrichten | 11

Markkleeberg historisch

Ich vermute, mit Frühling und Tour, sowie Raschwitz und Gaschwitz, können die meisten Leser etwas anfangen, mit obigem Namen nur weni-ge. Eine Nachhilfe meinerseits: Friedrich Eduard Gäbler, Jahrgang 1842, erblickte in Pegau das Licht der Welt. Jahre später erlernte er den Beruf des Kupferstechers und führte später in Leipzig einen erfolgreichen klei-nen Verlag, der sich auf geographische Veröffentlichungen spezialisierte. Er förderte den Karten- und Illustrationsdruck, für den er, zusammen mit seinem Bruder, eine neue, für Buchdruckschnellpressen geeignete Me-thode entwickelte. Er wurde dafür mehrfach auf internationalen Messen ausgezeichnet. Das merkt man den Karten bis heute an.

In einer solchen raren Ausgabe blättere ich im Moment und bemerke, dass das vor mir schon sehr viele getan haben. Das Heft stammt aus dem Jahr 1911, es ist die 15. Auflage. Ich lese: Ein Führer durch Leipzigs engere und weitere Umgebung. Auf dem Umschlag steht außerdem in feinster schwarzer Schrift: 100 der beliebtesten Spaziergänge und Tou-ren werden auf 30 farbigen Karten gedruckt und beschrieben. Sämtliche Karten wurden unter Mitwirkung von Bewohnern der entsprechenden Gegend aufs Genaueste bearbeitet und gezeichnet. Ich lese außerdem: Allen, welche mir verbessernde Mitteilungen zukommen ließen, spreche ich an dieser Stelle meinen Dank aus. Mich beeindruckt diese Höflichkeit des Herausgebers noch heute.

Die fast 300 Ortsangaben, die ich einige Seiten weiter entziffere, reichen von Abtnaundorf bis Zehmen, selbstverständlich werden Cros-tewitz, Gautzsch, Gaschwitz, Groß-Städteln (so schrieb man das sei-nerzeit mal), sowie (Alt)Markkleeberg, Oetzsch, Raschwitz, Wachau und Zöbigker erwähnt. Auf, du erfahrener Stadtspaziergänger und -chro-nist, sage ich mir, und richte meinen Lesekompass zunächst gezielt auf Raschwitz.

Eduard Gäbler bietet in dieser Richtung zwei Touren an, deren Aus-gangspunkt das Leipziger Rathaus ist. Man muss schon gut zu Fuß sein, um, nach seinem Rat, durch den Johanna-Park, die Floßgrabenbrücke schließlich Raschwitz zu erreichen. Auch damals könnten einem durch-aus flotte Reiter im Connewitzer Holz begegnet sein, denn ein entspre-chender Weg ist auf einer Karte eingezeichnet. Interessant finde ich auch, dass vor über 100 Jahren Hinweise auf die Kammgarnspinnerei Gautzsch und Schloss Rheinsberg nicht fehlen. Immer wieder stoße ich auf Vermerke zu den Raschwitzer Villen samt ihren schönen Vorgärten. Wer heute einige dieser Adressen aufsucht, wird bemerken, die Zeiten haben sich gedreht und gewendet. Gesponnen wir in Gautzsch schon lange nicht mehr, vom Schloss Rheinsberg steht noch die bauliche Hülle

am Ring, den dortigen Cafe- und Biergarten kann man sich mit etwas Fantasie hinzudenken. Mein Foto von der Raschwitzer Freitanzdiele im Frühling stammt aus den 1930er Jahren. Die drei Säle, in denen hier mal getanzt wurde, sind ebenfalls längst Legende. Ich lerne, der Weg nach Raschwitz zählte einmal zu den beliebtesten Spaziergängen, wenn ich Eduard Gäbler Glauben schenke.

Zwei Touren führen in Richtung Gaschwitz und Harth. Wobei es so-gar eine Zugempfehlung gibt. Die Fahrpreise zwischen II. und IV. Klasse kosteten ab Leipzig zwischen 45 und 20 Pfennig. Wer kann heute noch etwas mit den Wanderrouten Harthschlösschen, Kaiserweg oder Wind-mühle anfangen? Meine zweite Abbildung zeigt ein reizvolles kleines Uferhaus im Harthwald. Sehr lange ist das alles her. Vieles, alles hat sich dort verändert. Nichts steht mehr.

Ich lese: Eine Reise durch die Pleißedörfer Oetzsch, Markkleeberg, Crostewitz ist reizvoll. Natürlich fehlt der Hinweis auf das vielbesuch-te alte Familienbad in Markkleeberg nicht. Eine zweite Wegstrecke be-schreibt Eduard Gäbler so: Vom Bahnhof Gaschwitz zur Windmühle. Vor derselben zweigt ein Fußweg ab, der an den Rand des Harthwaldes führt. Die beschriebene Windmühle verzeichnen Chronisten auf alten Karten. Bei Gäbler entziffere ich da mit Lupe den Begriff „Pulvermühle“. Ich schlage im Lexikon nach: Durch ein Wasserrad wurden in diesen Mühlen Rollwerke aus Marmor und Metall oder durch ein Stampfwerk aus Holz angetrieben. Während ich Gäblers Wegbeschreibungen aus der Hand lege, die sich mit Spezialkarten anno 1911 durchaus zeitgemäß auch an Rad- und Autofahrer richten, fällt mir ein, dass der Verleger im gleichen Jahr seine wunderbare Arbeit aufgeben musste. Sein Grab ist auf dem Leipziger Südfriedhof zu entdecken. Das wäre eventuell ein weiterer Spaziergang, wenn die Tage wärmer werden

An dieser Stelle ein Themen- und Zeitenwechsel: Auch dieses Jahr, im späten Frühling oder frühen Sommer, bitte ich wieder zu einem Stadt-spaziergang der besonderen Art. Er wird uns von der Kirche „Peter und Paul“ bis zur legendären Parkgaststätte führen. Ich verrate nicht zu viel, wenn ich andeute, dass es während der zwei Stunden Gespräche um vergessene Details auf diesem interessanten Weg geben wird. Genaue-res erfahren Sie noch rechtzeitig.

Auf Wiederlesen im Journal 10/2018

Ihr Michael Zock / Stadtchronist(0341 9803988)

Auf Frühlingstour zwischen Raschwitz und GaschwitzWir folgen Eduard Gäblers Spuren und Spaziergängen

Freitanzdiele im Frühling (1935) (Foto: Archiv Zock) Waldhaus in der Harth (1911) (Foto: Archiv Zock)

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31Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018

Ausgabe 08/2018 | 11. April 2018

Für den Inhalt der Parteienwerbung sind allein die Parteien selbst verantwortlich.

Der LVZ vom 23. März 2018 konnte man entnehmen, dass der Stadtrat in einer Patt-Abstimmung den Vorschlag des Oberbürgermeisters Karsten Schütze, dem Verein Rad.SN als Gründungsmitglied beizutreten, ablehn-te. Dem Oberbürgermeister war es nicht gelungen, die Stadtratsmehr-heit vom Nutzen einer – mit Beitragspflicht verbundenen – Mitglied-schaft zu überzeugen. Der beabsichtigte Hauptzweck dieses künftigen Vereins sollte die Beratung seiner Vereinsmitglieder, also sächsischer Gemeinden, bei der Gestaltung ihres innerörtlichen nichttouristischen Radverkehrs sein. Genau daran knüpfte auch die Kernfrage der Stadträte an: Was bringt ein solcher Verein, der sich mit nur einer Verkehrsart, also dem Radverkehr (mit sich anschließendem Fußverkehr) befasst, real für Markkleeberg? Wir haben nicht zuletzt Zeitgenossen, die das Auto

verteufeln und alles Heil im Fahrrad sehen. Und wenn daraus praktische Verkehrspolitik wird, brauchen wir uns die Ergebnisse nur auf den Stra-ßen von Leipzig anzusehen. Das Fahrrad bekommt mehr Platz und Auto und Straßenbahn werden ausgebremst. Inzwischen spaltet das dort die Gesellschaft und die Wirtschaft fordert die Abberufung der Baubürger-meisterin. In Markkleeberg sollten wir die Lehren daraus ziehen. Auf die seit Jahren von den LINKEN gestellte Forderung nach einem komplexen Verkehrskonzept der Stadt für alle Verkehrsarten kommt stereotyp: „Wir arbeiten daran.“ Ein isoliert geplanter Radverkehr wäre aber das Gegen-teil. Das sollten wir nicht zulassen.

Fraktion Die LINKE im Stadtrat Markkleeberg

Diese Frage stand am 27. März im Mittelpunkt einer Podiumsveranstal-tung der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Oberbürgermeister Karsten Schütze, Tim Hartmann (Vorstandsvorsitzender der enviaM), Uwe Hitschfeld (Lei-ter des Arbeitskreises Energie in der SPD Sachsen) und Dr. Martin David (Wissenschaftler am Helmholtz Zentrum für Umweltforschung). Schnell wurde deutlich, dass die Energiewende ein sehr vielschichtiges und kom-plexes Thema ist. So wurde in der vom bekannten MDR-Moderator Robert Burdy moderierten Veranstaltung zum Beispiel betont, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien zwar voranschreitet, diese hinsichtlich der Energieversorgung aber noch Schwankungen unterliegen und deshalb konventionelle Energieträger nach wie vor ihre Daseinsberechtigung haben. Die Podiumsgäste waren sich zwar darin einig, dass der Ausstieg

aus der Braunkohle langfristig unumgänglich sein wird, der Weg dorthin aber nur Schritt für Schritt vollzogen werden kann. Für diesen Weg braucht es neben politischen Rahmenbedingungen auch das Engagement der Akteure vor Ort – wie das jüngst in Markkleeberg gestar-tete Angebot der enviaM, Elektrofahrzeuge mieten zu können, oder die Verlegung neuer Mittelspannungskabel durch Mitnetz Strom. Wir als SPD Markkleeberg begrüßen diese Initiativen sehr. Zugleich werden wir auch weiterhin die Energiethemen in unserer Stadt über unsere Stadtratsfrakti-on und unsere Arbeitsgruppe „Öko AG“ aktiv begleiten. Denn wir befinden uns mit der Energiewende erst am Anfang – darin waren sich die Gäste der Podiumsveranstaltung einig.

SPD Markkleeberg

Rad.SN: Was bringt das für Markkleeberg?

SPD: Wie weiter mit der Energiewende?

Liebe Markkleebergerinnen und Markkleeberger,

als Markkleeberger Union wollen wir, dass Sie sich nicht nur kurz vor politischen Wahlen an uns erinnern, sondern wir möchten jederzeit für Sie präsent und ansprechbar sein.• Sie wollen sich und Ihre Ideen einbringen? • Sie wollen mitreden? • Sie wollen nicht nur meckern, sondern selbst etwas ändern? • Sie wollen über aktuelle politische, kulturelle oder alltägliche The-

men diskutieren?Aus diesem Grund haben wir einen CDU STAMMTISCH und treffen uns einmal im Monat, um uns auszutauschen und ins Gespräch zu kommen.

Wir treffen uns:• 26. April 2018• 31. Mai 2018• 28. Juni 2018 • 30. August 2018• 27. September 2018• 25. Oktober 2018• 29. November 2018im City Restaurant, Hauptstraße 31, 04416 Markkleeberg.Mehr Informationen über uns und unsere Arbeit finden Sie auf unse-rer Homepage www.cdu-markkleeberg.de oder bei Facebook.

Ihre Markkleeberger Union

Bürgernähe ein wichtiges Anliegen der Markkleeberger Union

CDU

Unsere nächste öffentliche Fraktionssitzung findet am

Montag, den 16. April um 18.30 Uhr im

Wahlkreisbüro von Katharina Landgraf MdB

und Oliver Fritzsche MdL

in der Friedrich-Ebert-Straße 25a statt.

Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!

www.cdu-markkleeberg.de

CDUSPDAktuelle Meldungen aus Markkleeberg finden Sie auf unserer Homepage:

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Bürgersprechstunde mit Petra KöppingMittwoch, 28. Februar 2018, 15:00-16:00 Uhr, Rathausstraße 19

Tel. 0341 59402999 (Bitte vorher telefonisch anmelden)

Café Kommunale – Die Bürgersprechstunde unserer StadträteMontag, 16. April 2018, 17 Uhr, Rathausstraße 19

Kommen Sie zu den Themen, die Sie bewegen, mit unseren SPD-Stadträten ins Gespräch.

Öffentliche Fraktionssitzung der SPD-StadtratsfraktionMontag, 16. April 2018, 18 Uhr, Rathausstraße 19

Öffentliche Vorstandssitzung der SPD MarkkleebergMontag, 16. April 2018, 19 Uhr, Rathausstraße 19

Öffentliche Mitgliederversammlung: „Neues Datenschutzgesetz – was Sie dazu wissen sollten“Donnerstag, 26. April 2018, 19:00-21:00 Uhr, Ratskeller „Zur Linde“, Rathausplatz 1, Markkleeberg

SPD-Ortsverein und Stadtratsfraktion

SPD

Amtsblatt der Stadt Markkleeberg – Informationen aus den Fraktionen Gesundheit

Was führt die Zecke im Schilde? – Borreliose und mehrSommerzeit ist Zecken-Zeit. Die Stiche der kleinen Tierchen sollten Betroffene jedoch keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen und genauestens beobachten. Im „Info-abend St. Georg“ erklären wir Ihnen, wie man sich vor Zeckenstichen schützt, was im Falle eines Stiches zu tun ist und bei welchen Symptomen umgehend ein Arzt auf-gesucht werden sollte.

16. April 2018 | 18:00 Uhr Leipziger Stadtbibliothek | Oberlichtsaal | 2. ObergeschossWilhelm-Leuschner-Platz 10 – 11 | 04207 Leipzig

2. Obergeschoss 2. Obergeschoss 2. Obergeschoss 2. Obergeschoss 2. Obergeschoss 2. Obergeschoss 2. Obergeschoss 2. Obergeschoss 2. Obergeschoss 2. Obergeschoss 2. Obergeschoss 2. Obergeschoss 2. Obergeschoss 2. Obergeschoss 2. Obergeschoss 2. Obergeschoss 2. Obergeschoss Die Veranstaltung

ist kostenfrei.

Wahrheiten & Irrtümer – Was Sie über die Zecke wissen solltenn Von Zecken und BäumenZecken fallen nicht von Bäumen, sondern sie sitzen bevorzugt in Wiesen, Gräsern, in Büschen oder im Unterholz. In freier Natur krab-beln sie in der Regel in Höhen zwischen 40 und 80 Zentimetern, sel-tener über 1,5 Metern hoch hinaus. In diesen Höhen warten sie auf ihren Wirt – Mensch oder Tier – und werden von ihrem potenziellen Opfer unbemerkt abgestreift.

n Zecken beißen nicht, sie stechen. Oder doch andersherum?Zecken stechen! Auch wenn viele umgangssprachlich den Begriff Zeckenbiss verwenden, ist es wissenschaftlich gesehen nicht die richtige Bezeichnung. Denn Zecken besitzen einen Stechrüssel (Hy-postom), durch den sie Blut saugen, und dazu scherenartige Mund-werkzeuge (Cheliceren). Mit diesen reißen sie die Haut des Wirts auf, wenn sie eine geeignete Einstichstelle gefunden haben. Daher spricht man von einem Zeckenstich und nicht von einem Zeckenbiss.

n Drehen oder nicht drehen, das ist hier die FrageSticht eine Zecke zu, sollte sie so schnell wie möglich entfernt wer-den. Zum Entfernen sollte die Zecke – beispielsweise mit einer Ze-ckenkarte, den Fingernägeln oder einer Pinzette – vorsichtig und möglichst hautnah gegriffen werden, ohne dass sie zerdrückt wird. Dann kann sie langsam und vorsichtig herausgezogen werden. Ein Herausdrehen der Zecke ist zu vermeiden. Zecken haben kein Dreh-gewinde. Beim Drehen besteht die Gefahr, dass der Stechapparat stecken bleibt. Er wird allerdings meist mit der Zeit vom Körper ab-gestoßen. Wird die Zecke senkrecht aus der Haut gezogen, kann sie meist sauberer entfernt werden. Nach dem Entfernen sollte die Hautstelle gereinigt und desinfiziert werden.

n Aus der Haushaltskiste: Klebstoff und Öl zur Zeckenentfernung?Entgegen der landläufigen Meinung ist es nicht ratsam, die Zecke mit Klebstoff oder Öl zu entfernen. Die Zecke erstickt dadurch und kann im Todeskampf gefährliche Krankheitserreger abgeben. Es gibt vielerlei Hilfsmittel zur Zeckenentfernung, unter anderem die Ze-ckenkarte, die Pinzette oder auch einfach die Fingernägel, um die Zecke herauszuziehen.

n Waschmaschine – der sichere Tod für die Zecke?Von wegen – die meisten Zecken sind zäh und können einen Wasch-gang bei 40 °C überleben. Wenn man zu diesem eher nicht empfeh-lenswerten Mittel greift, um die Zecke zu vernichten, sollte man die Waschmaschine auf mindestens 60 °C einstellen. Diese Temperatu-ren überlebt der Parasit in der Regel nicht.

n Richtig / falsch? Zecken sind nur im Frühjahr / Sommer unterwegsFalsch! Zecken sind nicht nur in den wärmeren Jahreszeiten unter-wegs. Sie werden aktiv, sobald es an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen 7 Grad Celsius warm oder wärmer ist. In Deutschland reicht die Zeckensaison deshalb in der Regel von Februar bis Oktober. Der Beginn oder das Ende der Saison kann sich bei entsprechenden Tem-peraturen aber auch verschieben. Wenn der Winter mild ist, können die kleinen Spinnentiere mitunter sogar ganzjährig aktiv sein.

n Borreliose und FSME: einmal geimpft – gegen alles geschützt?Schön wäre es. Leider ist es ein Irrglaube, dass man sich mit einer Impfung gegen FSME Viren gleichzeitig den Schutz gegen Borreliose holt. Gegen Borreliose gibt es keine Impfung, sie lässt sich aber vor allem im Frühstadium gut antibiotisch behandeln. Ein Impfschutz kann allerdings das Risiko, nach einem Zeckenstich an einer FS-ME-Virusinfektion zu erkranken, verringern. Neben Kleidung, die möglichst viel vom Körper bedeckt, festen Schuhen, schützenden Repellents und dem Absuchen der Haut nach dem Aufenthalt in der Natur, gehört daher auch die FSME-Impfung zu möglichen Vorbeu-gungsmethoden. Vor allem in den FSME-Risikogebieten sollten die aufgezählten Vorsorgemaßnahmen eine Selbstverständlichkeit sein.

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3332 Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018

Gesundheit Gesundheit

Bornaer Kinderklinik ist „Ausgezeichnet. Für Kinder“Klinik für Kinder- und Jugendmedizin zum 5. Mal in Folge erfolgreich zertifiziert

Herzlichen Glückwünsch zum 15. JahrLogopädisches Zentrum Markkleeberg

Borna, 28.03.2018: Gute Nachrichten für die Kliniken Leipzi-ger Land: Die Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kin-derabteilungen in Deutschland e. V. (GKinD) zertifizierte die Kinderklinik des Sana Klinikums Borna erneut. Zum fünften Mal in Folge ist die Fachabteilung somit „Ausgezeichnet. Für Kinder“ – ein Prädikat für die Gewährleistung eines stets gleich bleibenden, hohen Qualitätsstandards.

Kranke Kinder gehören in Kinderkliniken. Das Wissen betroffene Eltern seit langem. Ihr Wunsch ist die bestmögliche stationäre Versorgung ihres kranken Kindes in einer angemessenen Ent-fernung zum Wohnort. Damit Eltern selbst prüfen können, ob die für sie in Frage kommende Kinderklinik die Qualitätskriterien einer guten Kinderklinik erfüllt, wurde das Gütesiegel „Ausge-zeichnet. Für Kinder“ entwickelt. Kliniken, die diesen Stempel tragen möchten, müssen sich zuvor einer Prüfung stellen: „Dieser Qualitätsprüfung mit harten Anforderungen stellen wir uns alle zwei Jahre freiwillig“, erklärt Dr. med. Andreas Möckel, Chefarzt der Klinik für Kinder und Jugendmedizin. „Nun haben wir zum fünften Mal in Folge die zugrunde liegenden Kriterien ausnahmslos erfüllt und erneut die entsprechende Urkunde er-halten!“

n Umfangreicher BewertungskatalogEntwickelt wurde das Gütesiegel von einer bundesweiten ini-tiative verschiedener Fach- und Elterngesellschaften unter Federführung der GKinD. Die Mindestkriterien zur Qualitätssi-cherung bei der stationären Versorgung von kranken Kindern und Jugendlichen wurde von den beteiligten Gesellschaften ge-meinschaftlich definiert und anhand der umfangreichen Check-liste überprüft. Die vorgegebenen Kriterien beziehen sich auf die Bereiche personelle und fachliche Anforderungen der Klinik, Anforderung an Organisation, räumliche Einrichtung und tech-nische Ausstattung und Maßnahmen zur Sicherung der Ergeb-nisqualität. Danach mussten die Angaben der Kliniken auch auf Anforderungen durch die Bewertungskommission durch schrift-liche Nachweise belegt werden.

n Harte Prüfbedingungen wie beim TÜVDie Kinderklinik am Sana Klinikum Borna hat den strengen Prü-fungsbedingungen standgehalten und die Prüfungskriterien ausnahmslos erfüllt – die Grundbedingung für den Erhalt des Gütesiegels. Darauf ist man sehr Stolz. Denn: „Das ist wie beim TÜV – Die Maßgaben ein bisschen zu erfüllen, reicht nicht. Nur wer ohne Mängel ist, ist „Ausgezeichnet. Für Kinder“, so Martin Jonas, Regionalgeschäftsführer Sachsen.

n Familienorientierte MedizinUm den Besonderheiten einer Kinderklinik gerecht zu werden, hat das Klinikum Borna seine Klinik für Kinder- und Jugendme-dizin sowohl in medizinischer als auch in pflegerischer Hinsicht

ganz auf die Bedürfnisse von Kindern hin ausgerichtet: Es bietet eine spezielle Kinderstation mit bunt gestalteten Zimmern, Spiel- ecken und speziell geschultem Pflegepersonal. Darüber hinaus legt das Team um Dr. Möckel großen Wert auf die Einbindung der Familie. In eigens geschaffenen Mutter-Kind-Zimmern bietet sich bei Bedarf die Möglichkeit, ein Elternteil mit aufzunehmen.

Auch Neugeborene mit gesundheitlichen Problemen können auf der angrenzenden kinderärztlichen Intensivbetreuungsein-heit auf dem neuesten Stand medizinisch und pflegerisch be-treut werden und rund um die Uhr bei ihrer Mutter bleiben. Die Intensivstation ist Teil des Perinatalzentrums der Stufe II, das mit seinen medizintechnischen und personellen Ressourcen auf eine schnellst und bestmögliche Rund-um-die-Uhr-Betreuung zu früh geborener Kinder spezialisiert ist. „Im Zentrum können wir Kinder ab der 29. SSW und frühgeborene Zwillinge ab der 30. SSW versorgen“, erklärt Dr. Andreas Möckel. „Das Zentrum verfügt über ein modernes Monitoring und Technik zur Unter-stützung wichtiger Körperfunktionen.“ Noch in diesem Jahr wird es einen weiteren Ausbau in der Neonatologie geben. Bis zum Jahresende werden drei weitere Rooming-in-Zimmer und ein separater Rückzugsraum für die Mütter entstehen.

Sana Kliniken Leipziger Land

Was klein begann, ist heute eine konstante Größe im Markleeber-ger Therapeutenangebot: Das Logopädische Zentrum Markkleeberg. Vom Ein-Frau-Projekt zum Therapeutenteam mit 6 Mitarbeiterin-nen. Und das begann vor 15 Jahren. Dahinter stehen kontinuierliche und qualifizierte Leistungen. Gekrönt wurde die Entwicklung jetzt aktuell mit erweiterten Räumen. So können jetzt in einem großen Bewegungsraum weitere Therapieangebote realisert werden. Wir sind in unserem Team 6 versierte LogopädInnen. Jeder Therapeut hat eine Spezialisierung in einem logopädischen Behandlungs-schwerpunkt. Somit ist das Team gut gerüstet für die Vielfalt der er-forderlichen Therapieanfragen. Das Praxisteam behandelt Patienten jeden Alters mit Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen. Die logopädische Behandlung ist eine Kassenleistung. Auch Haus-besuche und Therapien in Pflegeeinrichtungen können vom Arzt verordnet werden. Wir haben im Verlauf der letzten 15 Jahre ein breites Netzwerk zu den Kinder-, Jugend- und Pflegeeinrichtungen in Markkleeberg aufgebaut. Der Kontakt zu den behandelnden Ärz-ten ist selbstverständlich und ermöglicht eine gute Kooperation.

Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich für das ent-gegengebrachte Vertrauen bedanken und versprechen, auch in den kommenden Jahren mit all unseren Fähigkeiten für Sie da zu sein.

Neben dem logopädischen Behandlungsspektrum stehen weiter-hin Angebote wie: Fachvorträge zur Sprachentwicklung für Kinder in den unterschiedlichen Altersgruppen, Angehörigenberatung für Schlaganfallpatienten, Stimm- und Sprechtraining nach individuel-len Bedürfnissen und Anlässen sowie Gesprächsführungstrainings für Führungskräfte und Unternehmen. Praxisinhaberin Karina Geidel hat den Abschluss zur Kommunikationstrainerin und zur Heilprakti-kerin für Psychotherapie erfolgreich abgeschlossen. Hier steht die Systemische Beratung und Therapie im Fokus.

Wir freuen uns auf Sie!Ihr Team vom Logopädischen Zentrum MarkkleebergTel.: 0341 3196613 | www.sprechen-praxis.de

logopädisches zentrum markkleebergKarina Geidel Dipl. Sprachmittlerin / Logopädin / Kommunikationstrainerin / HP für Psychotherapie

E-Mail: [email protected] • www.sprechen-praxis.de

Rathausstraße 5904416 Markkleeberg

Telefon: 0341-3196613Telefon: 0341-3584295

Pflegedienst Markkleeberg

Sozialstationen /Soziale DiensteLeipzig und Umland gGmbH

PflegedienstleiterStephan KühnKirschallee 104416 MarkkleebergTelefon:0341/3581882

Unsere Leistungen für Sie:• Häusliche Kranken- und Altenpflege

• Ambulante Hauswirtschaftspflege

• Urlaubs- und Verhinderungspflege

• Beratungsbesuche und soziale Betreuung

• Vermittlung von Essen auf Rädern

• Vermittlung von Plätzen in den DRK- Altenpflegeheimen Taucha und Zwenkau

• Kurse für pflegende Angehörigewww.drk-leipzig-land.de

• Kurse zur Geburtsvorbereitung • Hausbesuche nach der Geburt

• Rückbildungsgymnastik

Sonnenweg 33, Markkleeberg Tel. 0341 3581964 & 0163 7671920

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Freiberufliche Hebamme Kerstin Meißner

Trost für die Augen – Ohne Reizungen und Rötungen durch die warme Jahreszeit

(djd). Sind die Augen morgens „verklebt“ und sondern ein wässriges oder eitriges Sekret ab? Oder machen sich Fremd-körpergefühl, Lichtempfindlichkeit, Schwellungen, deutliche Rötungen oder winzige Bläschen am Lid bemerkbar? Dann handelt es sich vermutlich nicht „nur“ um Reizung oder eine nicht-infektiöse Bindehautentzündung, sondern um die sogenannte infektiöse Bindehautentzündung. Bei den ersten Anzeichen hierfür sollte umgehend ein Augenarzt aufgesucht werden. Eine Ergänzung zur ärztli-chen Behandlung kann bei einer bakteriellen Infektion ein Auszug aus der Ringelblume, etwa in Weleda Calendula D4 Augentropfen, sein. Die Augentropfen unterstützen den Hei-lungsprozess durch ihre entzündungshemmende und abschwellende Wirkung.

Augentropfen mit Euphrasia (Augentrost) können Bindehautreizungen auf wirksame und gut verträgliche Weise lindern.

(Foto: djd/WeledaSteffen Hofemann)

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3534 Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018

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Praxis für Osteopathie Gwen ReupertTetanus – ein kurzer Pieks kann Leben retten Ich freue mich, Sie in meinen ruhigen Räumen in Markkleeberg zu

begrüßen. Die Eröffnung meiner Praxis im Jahr 2018 greift eine alte Tradition des Gebäudes auf. Hier, in der Nähe vom Forsthaus Raschwitz, war bis in die 1980er Jahre die physiotherapeutische Abteilung des Krankenhauses im Kees‘schen Park untergebracht.

n Was ist Osteopathie?Osteopathie ist eine mit den Händen ausgeführte Diagnose- und Behandlungsmethode. Die Osteopathie greift körperliche Sympto-me auf, unabhängig davon, ob diese physische oder psychische Ur-sachen haben. Sie versteht sich als Ergänzung und Erweiterung der Schulmedizin. Die Anfänge der Osteopathie als Heilkunde werden dem Amerikaner Andrew Taylor Still (1828 – 1917) zugeschrieben, der als junger Mann naturnah am Rande der »westlichen Zivilisati-on« lebte und erste medizinische Erfahrungen bei Indianern mach-te. Er hat wichtige Grundprinzipien der Osteopathie entwickelt:• Leben ist Bewegung, Bewegung ist Leben. Wo Bewegung nicht mehr frei möglich ist, kann es zu Funkti-

onsstörungen kommen und es können Krankheiten entstehen. In meiner Untersuchung und Behandlung bin ich diesen, auch feins-ten, Bewegungseinschränkungen auf der Spur.

• Der Körper arbeitet als Einheit. Alle unsere verschiedenen Körperstrukturen sind durch die Fas-

zien (Bindegewebe) und das Lymph-, Gefäß- und Nervensystem miteinander verbunden. So können Funktionsstörungen auch auf entfernt gelegene Organe und Körperteile übertragen werden. Daher müssen Schmerzursache und Empfindungsort nicht immer identisch sein.

• Der Organismus verfügt über ein System selbstregulierender und selbstheilender Kräfte.

Damit alle Körpergewebe gut versorgt werden und der Abbau von Stoffwechselendprodukten reibungslos funktioniert, müssen alle Strukturen frei beweglich sein. Ist das gegeben, können die Körperflüssigkeiten wieder frei fließen und der Organismus kann sich selbst ins Gleichgewicht bringen.

• Der Mensch ist eine Einheit aus Körper, Geist und Seele. Wenn es dem Körper nicht gut geht, leiden Geist und Seele. Wenn

es Geist und Seele nicht gut geht, leidet unser Körper. Der Osteo-path betrachtet immer den gesamten Menschen.

n BehandlungElementare Grundlage einer jeden osteopathischen Behandlung ist die ausführliche Anamnese. Dazu gehört neben der Aufnahme akuter Beschwerden auch die frühere Krankheitsgeschichte, etwa Unfälle, Traumata, Operationen, Medikamenteneinnahme und Ähn-

liches, da auch Vorerkrankun-gen im Körper „gespeichert“ und Auslöser aktueller Prob-leme sein können. Sofern Ih-nen Befunde vorangegangener ärztlicher Untersuchungen vor-liegen, kann es die Anamnese erleichtern, wenn Sie diese zum ersten Termin mitbringen.

Darauf aufbauend erfolgen die manuelle Untersuchung und die Therapie. Dabei wird der Körper mit seinen verschiedenen Gewebeschichten abgetastet, um Bewegungseinschränkungen und Fehlspannungen aufzudecken und zu behandeln. Die Behandlungs-dauer ist individuell, in der Regel zwischen 45 und 60 Minuten, bei Kindern meist kürzer. Mit der Behandlung werden die Grund-lagen zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte gelegt. Der Körper kann zwei bis drei Wochen lang darauf reagieren. Nach drei bis vier Behandlungen sollte sich ein Ansprechen auf die Therapie zeigen. Termine können Sie bei mir ganz einfach online buchen.

n KostenViele gesetzliche Krankenkassen bezuschussen anteilig die Behand-lungskosten für Osteopathie nach vorheriger Verordnung durch ei-nen Arzt. Die meisten Privatversicherungen übernehmen, je nach Tarif, die Behandlungskosten ganz oder teilweise.

Die Anforderungen der Krankenkassen erfülle ich durch meine Ausbildung vollständig. Die Abrechnung erfolgt als Selbstzahler, die Kosten orientieren sich am Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH) und betragen für eine osteopathische Behandlung etwa 70 bis 80 Euro, bei Kindern bis zum 12. Lebensjahr etwa 50 bis 60 Euro. Der Rechnungsbetrag wird nach der Behandlung bar oder per EC-Karte entrichtet. Die Erstattung erfolgt regelmäßig gegen Vorlage der Rechnung direkt von der Krankenversicherung an den Versicherten. Da sich die Konditionen der verschiedenen Versiche-rungsträger im Detail unterscheiden und auch Änderungen eintre-ten können, informieren Sie sich dazu bitte bei Ihrer Krankenkasse oder Zusatzversicherung.

n Eröffnung – Tag der offenen Tür am 21. AprilIch lade Sie ganz herzlich ein, am Sonnabend, dem 21. April 2018 zwischen 11.00 - 16.00 Uhr meine neu eröffnete Praxis kennenzu-lernen. Gern beantworte ich Ihre Fragen rund um die Osteopathie. Für Getränke und einen kleinen Imbiss ist gesorgt.

Praxis für Osteopathie Gwen Reupert

Sobald die ersten Sonnen-strahlen den Frühling an-kündigen, zieht es viele in die Natur. Ob beim Familien-ausflug zum See oder beim Werken im eigenen Garten – schnell kommt es zu kleinen Verletzungen. Gefährlich wird es, wenn die Wunde mit dem Tetanus-Erreger in Berührung kommt. Die Sporen befinden sich vor allem im Freien. Häufig sind sie im Erdboden, können aber auch an Gartenwerkzeugen sitzen oder im Straßenstaub vorkommen. Ein Holzsplitter im Fin-ger oder ein kleiner Schnitt können ausreichen, um die Erreger zu übertragen.

Tetanus ist auch als Wundstarrkrampf bekannt. Die Erkrankung löst Muskelkrämpfe aus, die das Herz und die Atmung betreffen und zum Tod führen können. Eine Früherkennung ist schwierig, da die ersten Symptome frühestens nach drei Tagen, aber auch noch nach mehreren Monaten auftreten können. „Ein direktes Gegenmittel gibt es nicht. Zehn bis 20 Prozent der Betrofffenen sterben, obwohl sie vorher intensivmedizinisch betreut wurden“, sagt Arnd Förster, Bezirksdirektor der Barmenia Versicherungen in Leipzig. Unbehandelt verläuft die Erkrankung zu 70 Prozent tödlich.

Vor der tückischen Krankheit schützt eine Impfung. Die Stän-dige Impfkommission des Robert Koch-Instituts (STIKO) emp-fiehlt eine Grundimmunisierung gegen Tetanus als Säugling. Im Vorschulalter und zwischen dem neunten und 17. Lebensjahr sollte die Impfung bei Kindern aufgefrischt werden. Für einen le-benslangen Schutz sollten sich Erwachsene alle zehn Jahre imp-fen lassen. Eine Grundimmunisierung kann im Erwachsenenalter nachgeholt werden.

Nach Angaben der STIKO sind 75 Prozent der Deutschen gegen Tetanus geimpft. Menschen mit niedrigem Bildungsstand und Menschen über 65 versäumen eine Auffrischung häufig, sodass sie öfter erkranken. Kommt es zu einer Infektion, ist eine Imp-fung zu spät. So verstarb beispielsweise 2016 eine Rentnerin an Tetanus, nachdem sie sich bei der Gartenarbeit eine Schnittwun-de zuzog. Ihre letzte Tetanus-Impfung war 13 Jahre her.

Bei einer Impfung wird dem Patienten das Tetanus-Serum in abgeschwächter Form gespritzt, wodurch das Immunsystem An-tikörper produziert. In der Regel ist die Impfung gut verträglich, es kann aber zu Rötungen und Schwellungen an der Einstichstel-le kommen. Selten treten Reaktionen wie Kopfschmerzen und Unwohlsein auf, die nach zwei bis drei Tagen wieder abklingen. „Die Tetanus-Impfung gehört für den Hausarzt zur alltäglichen Routine und kann meistens sogar am selben Tag durchgeführt werden. Patienten sollten ihren Hausarzt einfach darauf anspre-chen.“, sagt Förster.

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Professionelle Zahnreinigung und Bleaching von Zähnen

Ein strahlendes Lächeln ist der erste, entscheidende Eindruck, wenn sich zwei Menschen begegnen. Es ist jedoch nicht nur wichtig, dass die Zähne strahlen, sondern auch das Zahnfleisch gesund ist. Das Zahnfleisch ist zu verglei-chen wie mit einem Funda-

ment eines Hauses. Ist dieses in Ordnung, so kann man ein gesundes und stabiles Haus darauf bauen.Im Rahmen der professionellen Zahnreinigung wird in an-genehmer Atmosphäre in den Räumen unserer Schwester Karola der Zahnstein mit speziellen Handinstrumenten ent-fernt. Dabei ist besonders wichtig, dass sie sehr vorsichtig und zartfühlend vorgeht. Das schätzen die Patienten sehr an ihr. Es werden die Bakterien entfernt, die sonst zu einer Ent-zündung des Zahnfleisches oder Zahnhalteapparates führen können. Dann erfolgt die Politur der Zahnoberfläche. Dabei werden die feinen Beläge von den „Genüssen des Alltags“ beseitigt, die Oberfläche des Zahnes wird wieder glatt und es haften sich nicht so schnell wieder Bakterien an. Nach einer professionellen Zahnreinigung fühlt man sich sprich-wörtlich „Wie neugeboren“!

n Nun wünschen Sie sich hellere Zähne?Entscheidend ist die Ausgangsfarbe und welches Farber-gebnis Sie erzielen möchten. Es können spezielle Schienen gefertigt werden, die Sie mit einem Bleachinggel über Nacht tragen. Damit erreicht man ein sehr brilliantes Farbergebnis.Möchten Sie Ihre jetzige Zahnfarbe – besonders jetzt im Frühling – etwas auffrischen, dann empfehlen wir Ihnen das Bleaching to go. n Unsere Leistungen• Hauchdünne Keramikschalen (Veneer)• ganzheitliche Zahnmedizin & Kiefergelenksbehandlung (CMD)• Wurzelbehandlung mit spezieller thermoplastischer Füll-

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Das neue Betriebsrentenstärkungsgesetz Das seit 01. Januar 2018 in Kraft getretene neue Betriebs-rentenstärkungsgesetz hat das Sozialpartnermodell als Ta-rifrente ohne Garantie zum Kernstück. Es besteht mit diesem Gesetz die Möglichkeit, eine betriebliche Altersversorgung per Tarifvertrag im Unternehmen einzuführen.Die verbesserten Rahmenbedingungen durch Anhebung des steuerfreien Höchstbetrages der Entgeltumwandlung von vier auf acht Prozent der Beitragsbemessungsgrenze in der kapitalgedeckten betrieblichen Altersversorgung sowie eines verpflichtenden Arbeitgeber-Zuschusses bei Entgel-tumwandlung und Weitergabe der ersparten SV-Beiträge verbessern die Bedingungen. Im Tarifvertrag kann die au-tomatische Teilnahme an der betrieblichen Altersversorgung vereinbart werden. Wichtiges entlastendes Argument für Arbeitgeber: Sie stehen für eine Zielrente aus den Beiträgen ein, jedoch nicht für eine Rendite. Bei Menschen mit einem laufenden Arbeitslohn von nicht mehr als 2.200 Euro brutto monatlich wird ab 01.01.2018 ein Förderbetrag zur kapitalgedeckten betrieblichen Alters-vorsorge in ihrem ersten Dienstverhältnis eingeführt (Ar-beitnehmer in der Steuerklasse I bis V oder mit im ersten Dienstverhältnis pauschal versteuertem Arbeitslohn). Der Mindestbeitrag den der Arbeitgeber zusätzlich in eine kapit-algedeckte betriebliche Altersvorsorge zahlt beläuft sich auf jährlich 240 Euro, der Höchstbetrag auf jährlich 480 Euro. Der BAV- Förderbetrag beträgt 30 % des Beitrages (= 72,00 Euro bis max. 144,00 Euro pro Kalenderjahr).

n Beispiel:laufender Arbeitslohn ab 01.01.2018: 2.050,00 Euro+ Arbeitgeberbeitrag für externe bAV (z. B. Pensionskasse) i. H. von 40,00 EuroHöhe Förderbetrag: 30 % von 40,00 Euro = 12,00 Euro x 12 Monate = 144,00 Euro Die Lohnsteuer wird um diesen Betrag gemindert. Die Sozi-alversicherung folgt der Steuerfreiheit mit Beitragsfreiheit. Bei der Riesterrente erhöht sich die Grundzulage von 154 Euro auf 175 Euro. Außerdem gibt es u. a. Erleichterungen bei der Besteuerung der Abfindungen von Kleinbetragsren-ten.Ob damit insgesamt ideale Voraussetzungen geschaffen wurden, um Betriebsrenten auch in kleinen Unternehmen verstärkt zu installieren?

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MARKKLEEBERGER STADTJOURNAL

PorträtDaniela Jorks & Thomas Dauenheimer

HeiratenAktuelle Braut- und Abendmode

KulturGuideModern Music School eröffnet

Ausgabe 07/201828. März 2018

mit den MARKKLEEBERGER STADTNACHRICHTEN / Amtsblatt der Großen Kreisstadt Markkleeberg

Leiharbeiter können Reisekosten in Steuererklärung ansetzenFast eine Million Leiharbeiter sind in Deutschland beschäf-tigt. In deren Arbeitsverträgen wird eine hohe Flexibilität verlangt: Sie müssen stets mit dem Einsatz bei einem an-deren Entleiher rechnen – auch kurzfristig. In einem vom Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e. V. (Steuerring) erstrittenen Urteil, hat das Niedersächsische Finanzgericht am 30.11.2016 entschieden, dass Leiharbeit-nehmer keine erste Tätigkeitsstätte beim Entleiher haben.

Generell gilt seit 2014, dass auch bei einem – vom Arbeitge-ber bestimmten – Dritten eine erste Tätigkeitsstätte vorliegen kann. Voraussetzung dafür ist, dass die Tätigkeit dort dauer-haft erfolgt. Ist dies der Fall, kann der Arbeitnehmer in seiner Steuererklärung nur die Entfernungspauschale, also die einfa-che Wegstrecke ansetzen.

Nach Ansicht des Steuerrings, einem der größten Lohnsteu-erhilfevereine in Deutschland, trifft dies für einen Leiharbeiter nicht zu. Ist im Arbeitsvertrag eine Regelung enthalten, nach der der Leiharbeiter in verschiedenen Kundenbetrieben des Ar-beitgebers eingesetzt werden kann und auch kurzfristig mit einem Wechsel rechnen muss, kann eine dauerhafte Zuord-nung zum Entleiher nicht vorliegen. Die Folge: Der Leiharbeiter kann für seine Fahrten zur Arbeit die Aufwendungen für die Hin- und Rückfahrt in seiner Steuererklärung ansetzen – also den doppelten Betrag im Vergleich zur Entfernungspauschale. Hinzu kommen Mehraufwendungen für Verpflegung, die für die ersten drei Monate eines neuen Einsatzes geltend gemacht werden können.

Das Niedersächsische Finanzgericht gab dem Steuerring im Urteil vom 30.11.2016 (Aktenzeichen 9 K 130/16) in vollem Umfang Recht. Selbst wenn der jeweilige Einsatz bei einem Entleiher nicht konkret befristet ist, ergibt sich aus dem We-sen der Leiharbeit und den Regelungen im Arbeitsvertrag keine dauerhafte Zuordnung. Die Auffassung des Finanzamts, dass ohne die Angabe einer Befristung und somit „bis auf Weiteres“ eine unbefristete Zuordnung vorliegt, kann für Leiharbeitneh-mer also nicht gelten.

Zudem bestimmt §1 Absatz 1 Satz 2 Arbeitnehmer-Überlas-sungsgesetz (AÜG), dass ein Leiharbeiter nur vorübergehend bei einem Entleiher eingesetzt werden darf. Wenn also ar-beitsrechtlich eine dauerhafte Zuordnung zum Entleiher nicht

zulässig ist, dann muss dies ebenfalls für das Steuerrecht gel-ten. Das Niedersächsische Finanzgericht hat die Revision beim Bundesfinanzhof (BFH) zugelassen. Damit soll das höchste Steuergericht die Möglichkeit erhalten, das Urteil zu überprü-fen. Das Finanzamt hat mittlerweile Revision eingelegt, das Aktenzeichen der Revision lautet VI R 6/17.

Die beim Steuerring für die Klage Verantwortlichen freuen sich natürlich: „Mit dieser Entscheidung haben wir einen Etap-pensieg erzielt“, so Steuerring-Steuerreferent Rudolf Gramlich. „Schließlich haben Leiharbeiter oft bei niedrigem Lohn hohe Aufwendungen für die Fahrten zum Arbeitsplatz.“

n Tipp für alle LeiharbeiterBeantragen Sie in Ihrer Steuererklärung die Aufwendungen für Hin- und Rückfahrt. Das sind bei Nutzung eines PKW 0,30 Euro für den gefahrenen Kilometer. Sollten diese abgelehnt werden, legen Sie unbedingt Einspruch gegen den Steuerbe-scheid ein und verweisen Sie auf das Urteil des Niedersächsi-schen Finanzgerichts und auf das Revisionsverfahren. Das Finanzamt kann mit der abschließenden Bearbeitung warten, bis der BFH entschieden hat.

n Über den SteuerringDer Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e. V. (Steuerring) zählt mit rund 300.000 Mitgliedern und über 1.100 Beratungsstellen zu den größten Lohnsteuerhilfeverei-nen in Deutschland. Der Steuerring wurde 1969 gegründet. Seither erstellt der Verein für seine Mitglieder die Steuerer-klärungen und bietet ihnen Steuerberatung (gem. § 4 Nr. 11 Steuerberatungsgesetz).

www.steuerring.de

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Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018

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Haus gesucht – Über das Miteinander beim ImmobilienverkaufISOTEC-Kellerbodensanierung ist Produkt des Jahres 2018Zufriedene Kunden und Fachjury zeigen: ISOTEC punktet mit echter Innovation n So sehen in etwa 80 % unserer Kauf-

gesuche aus: Junge Familie mit zwei Kindern sucht Einfamilienhaus, DHH oder Reihenhaus in Markkleeberg oder Umgebung. Ca. 120 m² Wohnfläche, Garten, gewachsene Siedlungslage, gern auch sanierungsbedürftig. Punkt.

Dann kommen manchmal noch Zusätze wie Keller, Garage, kurze Wege zur S- Bahn, Kindergarten u. ä. hinzu. Fast täg-lich kommen solche Anfragen, denn Markkleeberg ist in der Beliebtheitsskala immer noch weit oben. Die Seen, die Nähe zum schönen Leipzig, die gute Inf-rastruktur und nicht zuletzt vorhandene Kindergartenplätze und gute Schulen – das hat sich herum gesprochen und hat die Kaufpreise für gebrauchte Immobilien in den letzten 15 Jahren um etwa 40 % steigen lassen. Dabei ist die Suche nicht einfach. Oft verbleiben Immobilien in Familienbesitz. Aber ein Generations-wechsel – meist überspringt er eine Generation – ist in den meisten Wohnge-bieten Markkleebergs seit Langem zu beobachten. Ob in Zöbigker, der Golde-nen Höhe oder Am Wolfswinkel- es begegnen sich Alt und Jung sowohl als Mensch als auch als Haus. Dabei werden erfahrungsgemäß die alten Immobilien selten abgerissen. Die jungen Leute sind meist stark daran interessiert, die alte Bausubstanz an Ihre Wünsche und die aktuellen Bedürfnisse anzugleichen. Das beginnt mit dem Abschleifen von Dielen, dem Restaurieren von Türen und zieht sich hin bis zur Freude am gewachsenen Garten. Selbstverständlich ist auch hier das Gesetz zum Beispiel in Bezug auf energetische Notwendigkeiten mit im Boot. Die Größe der Räume spielt beim Umbau meist auch eine Herausforderung, da gerade die alten Siedlungshäuser sehr kleinteilige Grundrisse haben. Aber fast

immer lassen sich solche Probleme fach-männisch lösen und ein Anbau bietet oft auch eine Lösung. Daher sind die Grun-dansprüche beim Hauskauf inzwischen nicht so hoch, da fast immer Kompro-misse eingegangen werden. Eigentlich ist es ja gerade das Schöne, mit seiner eige-nen Individualität einer Immobilie neuen Charme zu geben. Wir erleben es öfter, daß die neuen Eigentümer den Kontakt zu alten Eigentümern pflegen. Auch wenn mit einem weinenden Auge stehen diese mit Freude für die Jugend in ihrem alten Haus. Denn die Immobilie war meist am Ende nicht nur Freude, sondern nur noch Pflicht.

Und so läuft es im Maklerbüro bei Markkleeberger Immobilien ab: Als Kau-finteressent können Sie sich über unsere Homepage als so genannter VIP-Kunde registrieren lassen. Sie erhalten damit alle Immobilien, die wir vermitteln, vor der Veröffentlichung in den Medien. Als Eigentümer, die den Verkauf ihrer Im-

mobilie in Betracht ziehen, kommen Sie dienstags zu unserer Immobiliensprech-stunde oder rufen Sie uns einfach an, um einen unverbindlichen Termin bei Ihnen zu Hause zu vereinbaren. Sie erhalten dann nach dem Erstgespräch selbstver-ständlich kostenfrei eine Immobilienbe-wertung Ihrer Immobilie. Danach können Sie sich immer noch entscheiden. Soll-ten Sie unsere Leistungen überzeugen und die Chemie stimmt, so kümmern wir uns professionell um den Verkauf Ihrer Immobilie. Dies geschieht in der Regel kostenfrei, diskret und stressfrei. Meist haben wir schon den oder die passen-den Käufer in unserer VIP-Kundendatei. An wen Sie verkaufen, entscheiden aber selbstverständlich immer Sie! Auch wenn es um viel Geld geht, sollte das mensch-liche Miteinander nicht auf der Strecke bleiben – da sind Sie bei uns in den bes-ten Händen!

Sybille Lipp, Markkleeberger Immobilien

Probleme mit dem Kellerboden sind al-les andere als eine Seltenheit. So stand es auch um das Haus von Eigentümerin Gertrud Brehm. Seit seiner Errichtung 1910 ist das verklinkerte Gebäude durchgehend im Familienbesitz. Ein-ziger Schwachpunkt des Objektes: der rund 60 m2 große Keller. Eigentümerin Brehm begann vor ein paar Jahren da-mit, nach dem Tod ihres Vaters, den Keller von A bis Z aufzuräumen. Dabei fiel ihr auf, dass über die Ziegelsteine, die auf dem Erdreich als Kellerboden verlegt sind, zusätzlich Bitumbahnen ausgerollt waren. Beim Hochheben der Bahnen bot sich ein ungutes Bild, Feuchte und klebriger Schmutz überall.

Was die Eigentümerin besonders nervte: Fiel ein frisch gewaschenes Wäschestück auf den Boden, war es so-fort wieder verdreckt. „Für mich ist das sehr störend“, betont Gertrud Brehm.

In dem Keller wurde dann von ISOTEC das neue Verfahren, die Kellerbodensa-nierung, eingebracht. Die abdichtende Beschichtung, die in einem dreistufigen Verfahren aufgebracht wird, unterbin-det kapillar aufsteigende Feuchte dau-erhaft.

Auch Eigentümerin Brehm brachte die ISOTEC-Kellerbodensanierung einen echten Fortschritt. Denn bislang half bei stark durchfeuchteten Kellerböden nur eines: In einem aufwendigen Ver-fahren musste nachträglich eine Stahl-betonbodenplatte eingezogen werden. „Sowohl von der Kostenseite, als auch vom tatsächlichen Bauaufwand war das bisher ein großer Einschnitt für jeden Eigentümer“, erläutert Carsten Kautzsch, der mit seinem ISOTEC-Fach-betrieb auf die Sanierung von Feuchte und Schimmelschäden in der Regi-on Halle/Leipzig spezialisiert ist. Dass

ISOTEC mit diesem neuen Gewerk ein technologischer Entwicklungssprung gelungen ist, hat auch die Fachwelt be-merkt. Die Fachzeitschrift „B+B–Bauen im Bestand“, hat ihre Leser und User abstimmen lassen, was sie für das bes-te Bauprodukt in Deutschland halten. In der Kategorie „Nachträgliche Bau-werksabdichtung“ wurde die Kellerbo-densanierung mit großem Abstand zum Produkt des Jahres 2018 gewählt. „Die ISOTEC-Kellerbodensanierung ist eine echte Innovation, weil der alte Boden im Keller belassen werden kann. Das ist ein Gewerk, das man gut gebrauchen kann“, betonte B+B-Fachredakteur Mi-chael Henke bei der Preisverleihung.

Das Besondere an dem ISOTEC-Ver-fahren ist sicherlich, dass es bereits ab einer Schichtdicke von nur vier Millimetern die aufsteigende Feuchte dauerhaft stoppt, die bisher ungehin-dert durch den Kellerboden aufsteigen konnte. „Bereits vier Stunden nach Ab-schluss unserer Arbeiten ist der Boden wieder begehbar, nach 48 Stunden voll-kommen nutzbar“ erklärt ISOTEC-Fach-mann Kautzsch. Abschließend kann der Boden dann mit einer speziellen Fuß-bodenfarbe ganz nach eigenem Gusto gestaltet werden.

Aber nicht nur Redaktion und Leser der „B+B“ sind von der ISOTEC-Keller-bodensanierung überzeugt. Auch Ei-gentümerin Gertrud Brehm ist froh da-rüber, „dass wir endlich einen Keller mit einem trockenen Boden haben, den wir wieder als Stau- und Lagerraum nutzen können. Und auch als Waschraum ist er jetzt so hygienisch, wie ich ihn mir im-mer gewünscht habe.“

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n Pflastersteine aus Beton ...werden in der Regel ungeschützt gegen Witterung verlegt. Schon nach kurzer Zeit sind diese Steinflächen durch sauren Regen und andere Umwelteinflüsse oberflächlich stark verwittert und die Steinfarben sind verblasst. Nicht genug damit, viele Hausbesit-zer zerstören ihre Betonsteine dann noch zusätzlich durch eine brutale Behandlung mit Hochdruckreinigern, wodurch die Steine geschädigt und von Mal zu Mal rauer werden. Die durch den ho-hen Druck verursachten tiefen Krater in der Oberfläche werden schnell mit Staub und Humus aufgefüllt. Zusammen mit Feuch-tigkeit bildet dies einen idealen Nährboden für mikroskopisch kleine Pflanzkübel – die Ursache für lästige Flechten und den gefährliche rutschigen Moosbewuchs auf Pflastersteinen. Wich-tig ist daher ein geeigneter Langzeitschutz für Pflastersteine.

n Die Stein-Sanierung nach der Prof.-Stein-Methode ist dieLösung ...für dauerhaft gepflegte Betonsteinflächen. Nachdem der kom-plette Schmutz von den Steinen entfernt ist, werden die Pflas-tersteine in einem speziellen Sanierungsverfahren mit dem „BSV Langzeitschutz“ gegen einen erneuten Bewuchs mit Flechten und Algen geschützt. Gleichzeitig werden durch Witterung aus-gewaschene Farbpigmente ersetzt, so dass die Steinflächen nach der Stein-Sanierung wieder – fast wie neu – aussehen. Das na-türliche Aussehen der Steinflächen bleibt erhalten. Unter www.steinpflege-haertel.de gibt es ausführliche Informationen zum Stein-Sanierungssystem. Zum Abschluss der Sanierung sorgt der Fachmann dann noch für das Auffüllen von offenen Fugen – das Ergebnis ist eine sofort nutzbare, perfekt aussehende Pflaster-fläche.

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Die Natur ins Haus holenMassives Zirbenholz unterstützt ein gesundes Wohnklima(djd). Einrichten mit der Natur: Immer mehr Verbraucher achten bei der Möblierung ihres Zuhauses ganz bewusst auf die ver-wendeten Materialien und ihren Beitrag zu einem gesunden Raumklima. Es überrascht also nicht, dass massive Hölzer nach wie vor im Trend liegen. Stark nachgefragt sind dabei bewährte Klassiker wie zum Beispiel Nussbaum, Eiche und Buche – aber auch Bäume, die bis vor einigen Jahren nur we-nigen bekannt waren: Die in den Alpen beheimatete Zirbe etwa zählt zu den an-gesagten Trendhölzern. Zirben wachsen in heimischen Regionen, sind nachhaltig, öko-logisch und gleichzeitig besonders wohn-gesund. Das optisch ausdrucksstarke Holz setzt nicht nur optische Akzente im Wohn-bereich, sondern überzeugt vor allem im Schlafzimmer in puncto Wohngesundheit.

n Die Kraft der ZirbeBereits mit dem Geruch, hervorgerufen durch ätherische Öle, verleiht Zirbenholz jedem Raum eine unverwechselbare Atmo-sphäre. Noch beliebter ist das hochwertige Alpenholz aber im Schlafraum wegen sei-

ner beruhigenden Eigenschaften. „Zirben-holz wird schon seit Jahrhunderten eine beruhigende und schlaffördernde Wirkung zugesagt - die richtige Wahl also für mas-sive Betten und Kleiderschränke“, berichtet Michael Ritz von TopaTeam. Eine Studie der Forschungsgesellschaft Joanneum Rese-arch aus Graz hat dies bestätigt: Demnach arbeite der menschliche Biorhythmus in Räumen mit Zirbenmöbeln messbar ruhi-ger. „Dies ist die Grundlage für einen erhol-sameren Schlaf und somit für eine bessere mentale und körperliche Verfassung am nächsten Morgen“, so Ritz weiter. Immer mehr Hersteller verwenden das Holz, das auch als „Königin der Alpen“ bekannt ist, daher für ihre Kollektionen. Mehr Infor-mationen und Tipps für eine wohngesunde Einrichtung erhalten Verbraucher bei spe-zialisierten Tischlerbetrieben. Unter www.topateam.com findet man Hersteller sowie Ansprechpartner in der Nähe.

n Holz verbessert die RaumluftMassive Holzmöbel sind generell eine gute Wahl, um das Klima in Innenräumen

auf natürliche Weise zu verbessern. So kann das Naturmaterial abhängig von der Raumtemperatur überschüssige Feuchtig-keit speichern oder bei Bedarf wieder an die Luft abgeben. Die offenen Poren des Hol-zes nehmen zudem auch Schadstoffe auf. Ein wichtiges Qualitätsmerkmal, das Ver-braucher kennen sollten: Die Bezeichnung „Massivholz“ ist nur dann korrekt, wenn sämtliche Teile eines Möbelstücks, abge-sehen von der Rückwand und den Schub-ladenböden, aus einer Holzart gefertigt wurden.

Bereits mit dem Geruch, hervorgerufen durch ätherische Öle, verleiht Zirbenholz jedem Raum eine unverwechselbare Atmosphäre. (Foto: djd/TopaTeam/ProNatura)

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Am 01. April 1993, vor nunmehr 25 Jahren, wurde der Fami- lienbetrieb als Baugeschäft Pohle GbR von Hans-Jochen, Maik und Thomas Pohle gegründet. Begonnen hat das junge Unternehmen mit drei Angestellten. Anfangs wurden hauptsächlich Reparatur- und Pflasterarbeiten realisiert.

Im Laufe der Jahre hat sich das Baugeschäft kontinuierlich wei-terentwickelt und ist auch als Mitglied in der Handwerkskammer sowie in der Innung organisiert. Heute sind nunmehr zehn Arbeit-nehmer beschäftigt. Durch die Zahl der Mitarbeiter hat das Un-ternehmen die Möglichkeit, komplette Leistungen ausführen zu können.

Ein Highlight war zweifellos die Beteiligung am Transport der Emmauskirche von Heuersdorf nach Borna. Die Firma arbeitete am Bauwerk 12 an der B 176 zwischen Neukieritzsch und Lob-städt. Dieses Brückenbauwerk war die einzige Brücke, über die die Emmauskirche gefahren wurde. Die Arbeiter realisierten Erdbau- und Betonarbeiten für Fundamente unter der Brücke. Auf diesen Fundamenten wurden hydraulische Pressen aufgebaut, welche die Brücke zum Zeitpunkt der Überfahrt der Kirche aus ihren Brü-ckenwiderlagern drückten, um eine Beschädigung der Brücke zu

verhindern. Nach dem Umsetzen der Kirche nach Borna wurde im Jahr 2008 das Baugeschäft Pohle GbR in Zusammenarbeit mit der Firma Quick-Mix/Tubag Trockenbaustoffe und der Denkmalschutz-behörde mit der Erstellung einer Putzrezeptur nach dem Befund des barocken Außenputzes sowie der Anfertigung von Musterflächen beauftragt. In Anlehnung an den historischen Putz wurde ein Kalk-putz auf Basis eines natürlich-hydraulischen Kalkes aufgetragen. Der Putz wurde auf der Baustelle angemischt und entsprechend der Denkmalschutzvorgabe komplett per Hand aufgebracht. Er wurde mit der Kelle an die Wand geworfen und mit dem Kellenrücken ab-gezogen. Der heutige historische Kalkputz bringt eine natürliche Färbung mit, die dem historischen Putz sehr nahe kommt.

Doch das Bauunternehmen Pohle wartet mit weiteren Leistungs-angeboten auf: So finden Sie einen vertrauensvollen Dienstleister bei der Ausführung von Hochbau-, Ausbau- und Pflasterarbeiten, Maurer-, Trockenbau-, Putz-, Beton- sowie Stahlbetonarbeiten. Zudem bietet das Team komplette Bauleistungen in Neubau und Rekonstruktion an. Sie benötigen Unterstützung beim Verlegen von Platten, Pflaster oder Betonelementen? Maik und Thomas Pohle und ihre Mitarbeiter stehen Ihnen gern zur Verfügung.

n Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.baugeschaeft-pohle.de, per E-Mail: [email protected] oder per Telefon unter 03433 902441. red

(djd). Die Gewährleistung auf Mängelfreiheit ist in Deutschland ge-setzlich festgelegt, für neuwertige Waren beträgt sie zwei Jahre. Die Gewährleistung wird vom Möbelhändler übernommen und kann weder verkürzt noch eingeschränkt werden. Ausnahmen machen hier Verschleißteile, die aufgrund der Nutzung regelmäßig ausge-tauscht werden müssen. Im Unterschied zur gesetzlich vorgeschrie-benen Gewährleistung gibt es die Garantie. Sie wird von Herstellern oder Händlern auf freiwilliger Basis eingeräumt. Sie beträgt bei-spielsweise bei „Stressless“-Möbeln zehn Jahre ab Kaufdatum auf das Gleit- und das Plus-System sowie alle dazugehörigen Bestand-teile inklusive Drehmechanismus, Stahlrahmen und -federung.

25 Jahre lang ... immer die richtige Wahl!Baugeschäft Pohle GbR feiert Betriebsjubiläum

Gewährleistung und Garantie

Im Möbelhaus kann man sich Möbel nicht nur anschauen, sondern sie auch anfassen und ausprobieren. (Foto: djd/Stressless, EKORNES ASA)

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44 Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018 45

Bauen / Wohnen / Einrichten Bauen / Wohnen / Einrichten

Immobilienexperte Jens Bischoff rät: Beim Wohnen schon an morgen denkenHeute schon an morgen denken – das gilt nicht nur bei der finanziellen Alters-vorsorge, sondern auch beim Kauf oder Bau eines Hauses oder einer Eigentums-wohnung. Ausstattungsmängel in den eigenen vier Wänden sind der meistge-nannte Grund, warum ältere Menschen ihren Haushalt nicht mehr eigenständig führen können. Eine umsichtige Planung ist daher alles. Beherzigen Hauskäu-fer ein paar Kriterien, dann können sie später den altersbedingten Umzug für Jahre hinauszögern oder sogar gänzlich vermeiden und so auch noch im hohen Alter im vertrauten, eigenen Zuhause wohnen.

Bei der Wahl des Standortes ist es von großer Bedeutung, auf eine gute Erreichbarkeit von Einkaufsmöglich-keiten, Ärzten, Banken sowie anderen wichtigen Einrichtungen zu achten. Au-ßerdem sollte man daran denken, den Eingangsbereich zum Haus barrierefrei

zu gestalten oder aber so viel Platz ein-zuräumen, dass später eine Rampe ein-gebaut werden kann. Wichtig ist zudem die Breite der Türen sowie Gänge und Flure, die man gegebenenfalls auch mit Hilfsmitteln ohne Schwierigkeiten pas-sieren können sollte. Problemlos sollte man sich später ebenfalls im Badezim-mer bewegen. Duschwannen ohne Rand liegen im Trend – was Sie anfangs op-tisch anspricht, wird zu einem späteren Zeitpunkt ein echter Vorteil: Eine solche Duschwanne können Sie auch im fort-geschrittenen Alter noch mühelos nut-zen.

Sie bewohnen das Haus mit Kindern? Ein zweiter Hauseingang ermöglicht die einfach Abtrennung einer Etage, die Sie – sind die Kinder irgendwann aus dem Haus und man benötigt dementspre-chend weniger Platz – vermieten kön-nen. Umbaumaßnahmen, die ein barri-erefreies Wohnen garantieren, werden

im Übrigen durch niedrigere Zinsen gefördert.

Wer unsicher ist, welches das optimale Heim für ein entspanntes Leben im Alter ist, sollte sich an ei-

nen der erfahrenen Immobilienberater und geprüften freien Sachverständigen für Immobilienbewertung (PersCert®, WertCert®) von VON POLL IMMOBILIEN wenden. Er hilft bei der Suche nach dem passenden zukünftigen Zuhause und un-terstützt Interessenten auch bei der Ver-äußerung ihrer bisher bewohnten Immo-bilie. Die Makler des Unternehmens sind als Immobilienmakler (IHK) qualifiziert und untereinander bestens vernetzt: Mit über 300 Shops und über 1.200 Kollegen gehört VON POLL IMMOBILIEN, wozu auch die Sparten VON POLL COMMER-CIAL, VON POLL FINANCE und VON POLL REAL ESTATE gehören, zu den größten Maklerunternehmen Europas.

Der Capital Makler-Kompass zeichne-te VON POLL IMMOBILIEN im Oktober-heft 2017 übrigens mit Bestnoten aus. Im bundesweiten Vergleich der Mak-lerleistungen in 50 Städten erzielte das Unternehmen mit 35 Fünf-Sterne-Be-wertungen wie in den Vorjahren Spit-zenpositionen.

Der direkte Weg zu uns: Kontaktieren Sie uns einfach in Markkleeberg unter 0341 35428710 beziehungsweise www.von-poll.com/markkleeberg, oder besu-chen Sie uns gern in unserem Immobi-lienshop in der Hafenstraße 23a, 04416 Markkleeberg.

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Markkleeberger StadtjournalWerbung die ankommt!

Die nächste Ausgabe erscheint am 25. April 2018.

n Ihr Ansprechpartner für Anzeigenschaltung

Katrin [email protected]

Mobil 0173 5660282

45Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018

Einzigartiges Bedienelement für maßgeschneiderte LösungenBusch-Jaeger macht die Gebäudeautoma-tion noch einzigartiger – mit dem neuen Glassensor Busch-tacteo® KNX. Dies ist ein individuell konfigurierbares Bedienele-ment für die intelligente Steuerung von öffentlichen Gebäuden, exklusiven Wohn-häusern und luxuriösen Hotels. Durch seine Glasbauweise und seine Fertigung nach in-dividuellen Kundenwünschen ist jeder Glas-sensor Busch-tacteo® KNX einmalig.

Schon seit vielen Jahren entwickelt und stellt Busch-Jaeger intelligente Produkte in Serienfertigung her. Mit dem neuen Bedie-nelement produziert der Marktführer für Elektroinstallationstechnik jetzt ein smar-tes, maßgeschneidertes Produkt, von dem jedes einzelne absolut einzigartig ist. Denn beim Busch-tacteo® können die Kunden die gewünschten Symbole und Beschrif-tungen selbst auswählen und platzieren. Über den Konfigurator im Internetportal myBUSCH-JAEGER – einer sicheren und einfach zu bedienenden Onlineplattform – können Kunden rund um die Uhr ihren Glassensor Busch-tacteo® KNX konfigurie-ren.

Die kapazitiven KNX-Sensoren von Busch-tacteo® reagieren durch Berührung und eröffnen unbegrenzte Möglichkeiten für eine intelligente Gebäudevernetzung. Funktionen wie Heizung, Jalousien, Licht oder Komforteinstellungen können so ge-steuert werden, dass flexible Alltagsum-gebungen entstehen. Das Glas und das Gehäuse sind in Weiß und Schwarz erhält-lich. Das rahmenlose und mit 9,5 Millimeter besonders flache Bedienelement berührt kaum die Oberfläche der Wand und fügt sich perfekt in jedes Designumfeld ein. Eine spezielle Ausbausicherung schützt den Sensor vor Diebstahl.

n Kundenwünsche können ganz einzigar-tig verwirklicht werden Die Einsatzmöglichkeiten von Busch-tac-teo® sind facettenreich. So bietet es auch eine sichere Zugangskontrolle für das Gast-gewerbe. Das Bedienelement kann eine Vielzahl von Hotelmanagement-Aufgaben übernehmen – wie beispielsweise Lastzu-schaltung, „Zimmer reinigen“/„Bitte nicht stören“-Einstellungen oder das Anzeigen von Zimmernummern – und in das allge-meine KNX-System integrieren. Von einer zentralen Stelle wie der Rezeption kann es vollständig gesteuert und überwacht wer-den. Weiterer Clou: Die Daten der individu-ell konfigurierten Steuerungselemente sind bei Busch-Jaeger hinterlegt und können dann auf Kundenwunsch erneut produziert werden, besonders praktisch beispielsweise für Hotels.

Das KNX-System ist sehr flexibel und lässt sich mit vielen verschiedenen Funk-tionen steuern. Busch-tacteo® passt sich darin hervorragend ein. Es nutzt einfache Symbole und Texte, um die entsprechen-den Sensoren und Funktionen anzuzeigen. Somit ist dieses Produkt eines der nutzer-freundlichsten auf dem Markt. Aufgrund seines flachen Designs wird es sich zukünf-tig sicher auch unter Architekten und In-neneinrichtern großer Beliebtheit erfreuen.Mit der Einführung des Glassensors Busch-tacteo® KNX und dessen Kombina-tion von Automation und Datenaustausch stärkt Busch-Jaeger weiter den Weg zur Industrie 4.0.

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Symbole und Beschriftung auf der kapazitiven Glasoberfläche können Kunden ganz individuell auswählen und platzieren. (Fotos: Busch-Jaeger)

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4746 Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018

TrauerTrauer

Nicht nur im eigenen Hausgarten verzweifeln viele Hobbygärt-ner an dem Aussehen ihrer kleinen Buchshecke oder der Buchs-baum-Kugel im Kübel – auch auf vielen Gräbern bietet sich von jetzt auf gleich ein trauriges Bild bei vielen Buchspflanzungen. Bei der Suche nach langfristigen Lösungen ist intensives Pflan-zenwissen der Friedhofsgärtner gefragt.

„Schuld an Blattverfärbungen und kahl gefressenen Pflan-zen können zum einen der Pilz ‚Cylindrocladium buxicola‘ oder zum anderen der Buchsbaumzünsler ‚Diaphania perspectalis‘, der sich seit Einschleppung aus Ostasien seit rund zehn Jahren in ganz Europa immer weiter verbreitet, sein.“, weiß Friedhofs-

gärtner Ralf Kretschmer aus Kiel. „Oftmals können wir nichts mehr tun, außer die Pflanzen systematisch auszutauschen und nach Alternativen zu suchen“.

Viele Angehörige, die ihr Grab in guten Zustand sehen möch-ten, suchen Rat bei ihrem Friedhofsgärtner. Der ist neben Fra-gen rund um die Pflege und Neuanlage von Grabstellen auch der richtige Ansprechpartner beim Thema Pflanzengesundheit. Die Experten suchen schon seit einiger Zeit nach geeigneten Alternativen für den einst so robusten Buchsbaum. An vielen landwirtschaftlichen Forschungsinstituten laufen Testversu-che. Ziel dabei ist es andere Pflanzen für den Einsatzzweck anzubieten.

Friedhofgärtner vor Ort empfehlen als Alternative zum Buchs, je nach Region, beispielsweise attraktive Laubgehöl-ze wie Ilex-Sorten (Japanische Hülse), Zwerg-Gamander oder Kirschlorbeer (Prunus). Ein paar praktische Pflanzentipps vom Friedhofsgärtner gefällig? Hier kommen zwei interessante Al-ternativen zum Buchsbaum:• Ilex crenata: Die japanische Hülse wächst zwar – nach ihrem

Äußeren betrachtet, ähnlich wie der Buchsbaum, meist aber deutlich stärker. Hier bieten die Friedhofsgärtner Sorten an, die dicht verzweigen und kompakt bleiben, wie die Sorten ‚Glorie Gem‘ oder ‚Glorie Dwarf‘.

• Zwerg-Gamander (Teucrium): Zwerg-Gamander bilden dichte, niedrige Teppiche und wachsen eher langsam. Über dem kräftig grünen Laub erfreuen im Sommer rosapurpurnen Blüten den Betrachter. Die Pflanzen lieben trockene, kalkhaltige Böden in vollsonniger Lage.

Buchsbaum: Gärtnerische Kreativität auf dem Friedhof gefordert

Ach die bleiche Wintersonne!Sie ist traurig, wie eine glückliche Erinnerung!Gustave Flaubert

Rathausstraße 4304416 Markkleeberg

Wir nehmen uns Zeit. Jederzeit.Tel. 0341 - 3581919

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Wir trauern,dass wir sie verloren haben,und sind dankbar dafür,dass wir sie gehabt haben.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied

von

In stiller Trauer

Dein Sohn Ralph-Stephan Glocker mit EddaDeine Enkelin Christiane mit Olaf und Urenkeln Noah, Maria und AnabelDein Enkel Steffen mit Anne und Urenkeln Alicia, Luisa und Konstantinsowie weitere Verwandte und Freunde

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 20. April 2018 um 14 Uhr auf dem Friedhof Markkleeberg, Rathausstraße statt.

geb. Poppa

geb. 28.04.1925 gest. 18.03.2018

Elisabet Kochte

Geliebt und unvergessenUnsere liebe Mutti, Schwiegermutti, Omaund Uroma ist für immer eingeschlafen.Sie wird uns sehr fehlen.

Lotte Saliger * 08.10.1927 † 24.03.2018

In Liebe und Dankbarkeit nehmen AbschiedTochter Sylvia mit Ehemann JürgenEnkelkinder Nicole und André mit Familien

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Freitag, den 20.04.2018 um 12.30 Uhr auf dem kommunalen Friedhof inMarkkleeberg, Hauptstraße 118, statt.

Markkleeberg-OstBornaische Straße 77

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Tel. 0341 3380535www.bestattung-wattler.de

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DanksagungHeimo Hultsch

*1945 †2018

Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu erfahren.

Dafür danken wir von Herzen.

Frau Dr. Bremme, der ASB SozialstationMarkkleeberg, der Physiotherapie Reinker

in Markkleeberg, den Nachbarn in derHauptstraße 2 Markkleeberg, Familie R. Götze.

In tiefer TrauerUta Hultsch, Kinder und Enkel

DANKSAGUNGHerzlichen Dank sagen wir allen, die mit uns fühlten,

uns Trost in Wort und Tat spendeten und mit uns von ihm Abschied nahmen.

Heinz Strauch* 31.12.1934 † 11.03.2018

In stillem Gedenken:Isolde Strauch

im Namen aller Angehörigen

Markkleeberg, April 2018

In stillem GedenkenSohn Andreas Fleischer im Namen aller Angehörigen

Markkleeberg im März 2018

Für die liebevollen Beweise aufrichtiger Anteilnahme in Wort, Schrift, Blumen und Zuwendungen beim Abschied meines Vaters

möchte ich mich bei allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten ganz herzlich bedanken.

Ein Dankeschön geht auch an das Bestattungshaus Päschel, die Rednerin Frau Heidi Augustin-Röder und das Sportcasino Markkleeberg.

Günter Fleischer

n Trauer- & Familienanzeigen im Markkleeberger Stadtjournal

Sie möchten einen Dank für die tröstenden Worte und die Anteil-nahme beim Abschied von einem geliebten Familienangehörigen aussprechen?

Dazu können Sie mich direkt kontaktieren:Frau Katrin Kakoschky, [email protected]

... oder Sie wenden sich vertrauensvoll an eines der hier inserie-renden Bestattungsunternehmen.

n Friedhofsgärtner – Ihr Partner in Sachen Grabpflege!Ihr Friedhofsgärtner berät Sie gerne und übernimmt auf Wunsch auch die saisonal wechselnde Neubepflanzung und die dauerhafte Grabpflege. FDenn so unterschiedlich die zugrunde liegenden Kun-denwünsche, der Standort auf dem Friedhof und der persönliche Kostenrahmen auch sein mögen, die Friedhofsgärtner finden immer eine ansprechende Lösung. www.grabpflege.de /

Bund deutscher Friedhofsgärtner e. V. (BdF)

DANKSAGUNGErinnerungen erzählen von Liebe, von Nähe und all dem Glück,

das wir durch einen geliebten Menschen erfahren durften.

Für die zahlreichen Beweise aufrichtiger Anteilnahme, beim Abschied von meinen lieben Ehemann, unserem guten Vati,

Schwiegervati, Opa und Uropa

Peter Pilzmöchten wir uns bei allen Verwandten, Freunden, Bekannten,

Nachbarn, Gartenfreunden und dem Pflegedienst des „Roten Kreuz“ Markkleeberg recht herzlich bedanken.

In stiller TrauerEhefrau Renate,

Sohn Detlef und Evi mit Claudia, Tochter Ellen und Thomas mit Franz-Paul und Saskia,

Sohn Ingo und Ulrike mit Antonia und Greta-Lotta sowie Bärbel mit Henry und Jenny,

Urenkel Edgarim Namen aller Angehörigen

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Markkleeberger Stadtjournal 08 / 2018

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