MARKUS- BRIEF · ... meine Seele dürstet nach dir wie dürres Land. Laß mich am Morgen hören...

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3/2014 Herr, höre mein Gebet, vernimm mein Flehen um deiner Treue willen. Ich denke an die früheren Zeiten; ich sinne nach über all deine Taten und spreche von den Werken deiner Hände. Ich breite meine Hände aus zu dir, meine Seele dürstet nach dir wie dürres Land. Laß mich am Morgen hören deine Gnade; Denn ich hoffe auf dich… MARKUS- BRIEF Gemeindebrief der evangelischen Markuskirchengemeinde Stuttgart Liebe Gemeinde, wenn Sie Sorgen haben und vielleicht gerade nicht mehr ein noch aus wissen, dann empfehle ich Ihnen, Psalm 143 im Gesangbuch oder in der Bibel aufzuschlagen und langsam und wiederholend diese Gebetszeilen zu lesen. Der Beter dieses Psalms ist verzweifelt. Er sieht sich von allen Seiten umstellt und spitzen Bedrohungen ausgesetzt. Die Gedankenmühle dreht sich. Er ist müde und fühlt sich wie unter seinen Sorgen begraben. Gerecht vor Gott, so sagt er, ist keiner. Er weiß das auch von sich. Und doch muß er sich an diesen Gott, an seinen Gott wenden. Wenn überhaupt jemand, dann kann nur er helfen. Bei den Gedanken an sein früheres Leben fällt ihm ein, daß er mit Gottes Hilfe schon so manches durchgestanden hat. Sehnsüchtig fleht er darum, daß dies wieder geschehen möge: Laß mich am Morgen hören deine Gnade, am frühen Morgen, wenn man aufwacht, wenn die schlaflose Nacht vorüber ist und der neue Tag anbricht, der durchgestanden werden will. Und hier im letzten Drittel des Psalmgebets ändert sich etwas Entscheidendes: Der Beter ändert seine Blickrichtung – weg von all den Sorgen hin zu Gott. Und ganz zaghaft bricht ein kleiner Strahl Licht durch die dunklen Wolken. Gott möge ihm einen Weg zeigen (Vers 8), also scheint es einen Weg zu geben! Die Umzingelung durch die Feinde, die Sorgenmauer scheint nicht mehr absolut dicht zu sein. Gottes Wille könnte einen ebenen Pfad aufzeigen, denn Gottes guter Geist leitet heraus aus der Not, in die weite Ebene. Dort bleibt man am Leben, dort ist Leben, Lebensmöglichkeit, Möglichkeiten stehen offen. Und auf einmal scheint Durchatmen möglich zu sein. Es geht weiter, anders vielleicht, aber weiter auf dem Weg, den Gott für mich vorgesehen hat. In der Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern geht es darum, was die Kirche in den alten Worten beschreibt: Buße, Umkehr in einer Zeit des Fastens, in einer Zeit des Verzichts und der Neuorientierung. Gut, daß wir die Psalmen haben als Schule des Betens. Da finden wir das menschliche Leben. Zeitlos. Herzlich grüßt Sie Ihre

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3/2014

Herr, höre mein Gebet, vernimm mein Flehen um deiner Treue willen. Ich denke an die früheren Zeiten; ich sinne nach über all deine Taten

und spreche von den Werken deiner Hände. Ich breite meine Hände aus zu dir, meine Seele dürstet nach dir wie dürres Land.

Laß mich am Morgen hören deine Gnade; Denn ich hoffe auf dich…

MARKUS- BRIEF Gemeindebrief der

evangelischen Markuskirchengemeinde Stuttgart

Liebe Gemeinde, wenn Sie Sorgen haben und vielleicht gerade nicht mehr ein noch aus wissen, dann empfehle ich Ihnen, Psalm 143 im Gesangbuch oder in der Bibel aufzuschlagen und langsam und wiederholend diese Gebetszeilen zu lesen. Der Beter dieses Psalms ist verzweifelt. Er sieht sich von allen Seiten umstellt und spitzen Bedrohungen ausgesetzt. Die Gedankenmühle dreht sich. Er ist müde und fühlt sich wie unter seinen Sorgen begraben. Gerecht vor Gott, so sagt er, ist keiner. Er weiß das auch von sich. Und doch muß er sich an diesen Gott, an seinen Gott wenden. Wenn überhaupt jemand, dann kann nur er helfen. Bei den Gedanken an sein früheres Leben fällt ihm ein, daß er mit Gottes Hilfe schon so manches durchgestanden hat. Sehnsüchtig fleht er darum, daß dies wieder geschehen möge: Laß mich am Morgen hören deine Gnade, am frühen Morgen, wenn man aufwacht, wenn die schlaflose Nacht vorüber ist und der neue Tag anbricht, der durchgestanden werden will. Und hier im letzten Drittel des Psalmgebets ändert sich etwas Entscheidendes: Der Beter ändert seine Blickrichtung – weg von all den Sorgen hin zu Gott. Und ganz zaghaft bricht ein kleiner Strahl Licht durch

die dunklen Wolken. Gott möge ihm einen Weg zeigen (Vers 8), also scheint es einen Weg zu geben! Die Umzingelung durch die Feinde, die Sorgenmauer scheint nicht mehr absolut dicht zu sein. Gottes Wille könnte einen ebenen Pfad aufzeigen, denn Gottes guter Geist leitet heraus aus der Not, in die weite Ebene. Dort bleibt man am Leben, dort ist Leben, Lebensmöglichkeit, Möglichkeiten stehen offen. Und auf einmal scheint Durchatmen möglich zu sein. Es geht weiter, anders vielleicht, aber weiter auf dem Weg, den Gott für mich vorgesehen hat. In der Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern geht es darum, was die Kirche in den alten Worten beschreibt: Buße, Umkehr in einer Zeit des Fastens, in einer Zeit des Verzichts und der Neuorientierung. Gut, daß wir die Psalmen haben als Schule des Betens. Da finden wir das menschliche Leben. Zeitlos. Herzlich grüßt Sie Ihre

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Anmeldung und Infos zum Ferienwaldheim

Gar nicht mehr so lang hin, und es ist wieder Waldheimzeit! Das Ferienwaldheim Altenberg findet in diesem Jahr zwei Wo-chen lang, von Montag, 4. August bis Frei-tag, 15. August, statt. Es können eine oder beide Wochen gebucht werden. Eingeladen sind alle Kinder zwischen 6 und 14 Jahren.

Für eventuelle persönliche Fragen rund um das Waldheim gibt es einen Waldheim- Informationstag am 3. April im Paul-Fischer-Haus (Zellerstr. 31) von 17.00 bis 19.00 Uhr . Die Anmeldung selbst ist aller-dings nur Online möglich, ab 1. März auf unserer neuen Homepage:

www.ferienwaldheim-altenberg.de. Übrigens: Bist du schon 15 Jahre? Kein Problem, dann mach doch beim Projekt „Juniorschulung“ mit und werde Mitarbeiter! Im Leben stehen – Club für aktive Frauen Die Erde beherrschen oder bewahren? (Gen 1, 28-30; 2, 15)

Umweltzerstörung, Klimaerwärmung und Nachhaltigkeit sind heutzutage allgegen-wärtige Schlagworte. Doch obwohl jeder um diese Themen weiß, scheint keine Kehrt-wende in Sicht. Wie gelingt der Schritt von der Einsicht zum Handeln? Ist nachhaltig nur das aktuelle Schlagwort, mit dem uns die Industrie ein ruhiges Gewissen ver-kaufen will? Wird man zwangsläufig zum weltfremden Idealisten, zum Besserwisser oder gar zum Spielverderber wenn man nicht mit dem Strom schwimmt?

Als Referent für den 17. März wird uns Jobst Kraus einen Einblick in die Studie „Zukunftsfähiges Deutschland“ geben und uns als Diskussionspartner zur Verfügung stehen. Jobst Kraus war langjähriger Stu-dienleiter an der evangelischen Akademie Bad Boll und ist gegenwärtig für die ökume-nische Energiegenossenschaft, für den Kir-chentag 2015 und für den BUND ehren-amtlich tätig. Wir freuen uns auf Ihr Kom-men am Montag, 17. März um 20 Uhr im Saal unter der Orgel!

„So schnell vergehen 30 Jahre …“ , sagt eine, die es wissen muss. 30 Jahre war Sie Kirchengemeinderätin, bis Sie letztes Jahr entschied, nicht mehr zu kandidieren. Dafür, dass sie während drei Jahrzenten Ihre Zeit und Kraft, Ihre Ideen und Ihr Enga-gement für die Markusgemeinde eingesetzt hat, bekommt Karin Lang am Sonntag, 2. März im Rahmen des Gottesdienstes die Brenz-Medaille in Bronze überreicht.

Im Rückblick sagt sie: „Die Arbeit im Öku-mene- und Liturgieausschuss waren für mich sehr bereichernd und weiteten meine theologische Sichtweise. Aber auch den Blick hinter die Kulissen des kirchlichen Haushalts- und Rechnungswesens, als Stellvertreterin der Kirchenpfleger möchte ich nicht missen. So wünsche ich nun den ‚neuen‘ Kirchengemeinderäten ähnlich bereichernde Erfahrungen, Freude und Erfüllung bei Ihrem Engagement zum Wohle der Gemeinde.“

Wir sagen DANKE und wünschen unse-rerseits Frau Lang alles Gute und Gottes Segen!

die Brenz-Medaille die höchste Auszeichnung der Landeskirche ist?

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Sonntag, 2. März, 11.15 Uhr Markuskirche Stuttgart, Filderstr. 22

Markusmatinée: „Von allerley Gethier“ Johann Heinrich Schmelzer: Sonata cucù H. I. F. Biber: Sonata representativa Johann Caspar Kerll: Capriccio il cucù Jacob van Eyck: Engels Nachtgaeltje J.Ph. Rameau: La Poule Texte von Karl Valentin, Emil Steinberger, Heinz Erhardt

Bernhard Moosbauer, Barockvioline Andreas Scheufler, Cembalo Eintritt frei, Spenden sind erbeten

Sonntag, 16. März, 17 Uhr Markuskirche Stuttgart, Filderstr. 22

Psalmen in der Orgelmusik Johann Sebastian Bach: Aus der Tiefe, An Wasserflüssen Babylon Vincent Lübeck: Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ Klaus Huber: In te domine speravi Felix Mendelssohn-Bartholdy: Sonate III Andreas Scheufler an der Orgel Eintritt frei, Spenden sind erbeten

Sonntag, 6. April, 17 Uhr Markuskirche Stuttgart, Filderstr. 22

Johann Sebastian Bach: „Johan-nespassion“ Knabenchor collegium iuvenum Stuttgart Barockorchester „L´arpa festante“ Leitung: Michael Čulo

Karten sind erhältlich unter Kartentelefon 0711 607020-2, über Email: [email protected] sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen. Weitere Infos unter www.collegium-iuvenum.de.

22. März 2014, 20 Uhr „ Gelassen durch’s Leben“ mit Gerda und Michael Fitz

Der Wunsch von immer mehr Menschen nach Gelassenheit im Leben scheint oft an den Anforderungen des Alltags zu scheitern. Überall macht sich Zeitdruck breit: im Beruf, im Privatleben und in der Freizeit. Im Beruf etwa sollen in immer kürzeren Abständen Erfolgszahlen vorgelegt werden, oftmals mit weniger Beschäftigten. Zum Beruf kommt bei den meisten Frauen noch Familie und Haus-halt hinzu. Und in der Freizeit wollen wir auch nichts „verpassen“.

Immer mehr Menschen fühlen sich wie Getriebene im Hamsterrad. Im kollektiven Geschwindigkeitsrausch vergessen wir dabei, dass wir nicht unendlich viele Verpflichtungen bzw. Aktivitäten in unserem Alltag hinein-pressen können, ohne dass es zu (negativen) Konsequenzen kommt. Vor diesem Hinter-grund überraschen jedenfalls Meldungen über stark steigende Zahlen an Burnouts und Depressionen nicht.

Im Vortrag werden wichtige Hemmnisse vor allem aber Methoden und Instrumente zu mehr Gelassenheit im Beruf und Familie mit dem Ziel vorgestellt, eine individuelle und angemessene Balance zwischen Anspan-nung und Entspannung zu finden.

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Konfirmandenübernachtung in der Kreuzkirche am 21./22. März In achtzehn Stunden kann ein Mensch so einiges erleben, zum Beispiel: An einer Klet-terwand schwindelnde Höhen erklimmen, mit vielen anderen Jugendlichen spannende Action-Spiele machen. Beim Body-Painting Spaß haben, im Musikstudio die Schlaginstrumente rhythmisch zum Klingen bringen, Abendessen und Frühstücken, bei der Disco abgehen (große „Bad-Taste-Party!!“), die Nachtgeräusche der Großstadt im Kirchenraum hören, bei einer meditativen Besinnung zur Ruhe kommen, ein paar Stunden schlafen …

Das alles mit Konfirmanden aus dem Distrikt-Süd, den Jugendreferenten, Jugend-mitarbeitern und Pfarrern! Die Ausschrei-bung hierfür wird im Konfirmanden-Unter-richt verteilt.

Konfirmation 2015 Wir laden alle Jugendlichen, die sich 2015 konfirmieren lassen möchten, herzlich zum Anmelde- und Informationsabend am 3. April 2014 um 19.30 Uhr ins Paul-Fischer-Haus (Zellerstr. 31) ein. Pfr. Dr. Knapp wird darüber informieren, was Konfirmation ist, wann der Konfirmandenunterricht stattfindet und was noch alles zum Konfi dazugehört. Wenn Ihr oder Sie Fragen habt, steht das Gemeindebüro (Tel. 60 62 59) mit Rat und Tat zur Seite. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen!

Familienfreizeit 2014

Nach den erfolgreichen Familienfreizeiten der letzten Jahre haben wir 2014 ein neues Ziel. Die diesjährige Familienfreizeit findet vom 2. bis 5 .Oktober 2014 in Löffingen im Schwarzwald statt. Eingeladen sind Fami-lien mit Kindern im Alter von 0 bis 14 Jah-ren. Gemeinsam ein verlängertes Herbst-wochenende genießen, das heißt: Unterhalt-sames Freizeitprogramm für Kinder und Erwachsene, Erfahrungen austauschen, Gemeinsamkeiten festhalten, Freundschaf-ten knüpfen, am Lagerfeuer den Sternen-himmel bewundern – und mit neuen Ein-drücken nach Stuttgart zurückkommen.

Termin schon mal eintragen! – nähere Infos und die Ausschreibung kommen vor den Sommerferien!

Kindergottesdienst Wer bin ich? Ich habe eine Mutter und zwei Väter, an meinem Ge-burtstag gibt es jedes Jahr ein großes Fest, als Kind war ich einmal drei Tage verschwunden ohne Angst zu haben, ich kann viele unge-wöhnliche Sachen machen und ich bin ein phantasiereicher Geschichtenerzähler …

Wenn Du wissen willst, wer das ist und drei seiner phantastischen Geschichten hören willst, dann komm am 23.3., 30.3. und 6.4. um 10.00 Uhr in die Kinderkirche . (Mama und Papa darfst Du ruhig zum Gottesdienst für die Großen mitbringen). Wir treffen uns zu Gottesdienstbeginn in der Markuskirche und freuen uns auf Dich! Und Dich! Und Dich!

Kinder- und Jugendbibliothek im Paul-Fischer-Haus (Zellerstr. 31)

Jeden Dienstag von 15:30 bis 18:00 Uhr

ErzählErzählErzählErzähl---- und Vorlesestunde!!!und Vorlesestunde!!!und Vorlesestunde!!!und Vorlesestunde!!! am 25.03.2014 von 16:30-17:30 Uhr

START INS ABENTEUER

Wann? Freitag, 7. März 2014, 19 – 23 Uhr

Wo? Bibliothek im Paul-Fischer-Haus, Zellerstr. 31. Für Kinder ab 8 Jahre

SCHAUEN GENIESSEN

HÖREN

Wir bitten um Anmeldung im Gemeindebüro, Tel. 60 62 59 oder bei Schöllhammer, Tel. 60 08 72 bis zum 5. März 2014. Ihre Kinder werden alle sicher nach Hause gebracht.

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Seniorenkreis Beim nächsten Treffen unseres Kreises am 27. März um 14:30 Uhr dürfen wir den Hobby-Ornitologen Reinhard Mache begrü-ßen. Er zeigt uns, was wir ja schon öfters erleben konnten, nämlich ausgezeichnete und beeindruckende Lichtbilder. Es werden ca. 100 Dias über den Vogel des Jahres 2014 sein. So lautet denn auch unser Thema: Wissenswertes über die Spechte in der Streuobstwiese. Der Grünspecht – Vogel des Jahres!

Herzliche Einladung an alle! S. Hertlein Wer abgeholt werden möchte, möge sich bitte rechtzeitig im Gemeindebüro unter Tel. 60 62 59 mel-den.

Es geht wei-ter: KidsClub – die Jung-schar! Inzwischen sind wir richtig Viele! Und es geht

weiter. Nach den Faschingsferien (in denen kein KidsClub ist), treffen wir uns ab 14. März wieder jeden Freitag. Dann gibt es auch eine neue WIM-Geschichte (wer das noch nicht kennt, soll einfach kommen!). Wenn Du zwischen 6 und 10 Jahren alt bist und Lust auf jede Menge Spaß und Action hast, bist Du bei uns genau richtig!

Wir wollen gemeinsam spielen, Abenteuer erleben, basteln,

lachen und das Beste: spannende

Geschichten aus der Bibel hören. Deine

Freunde sind natürlich auch eingeladen!

Zeit: freitags, 16:30-18:00 Uhr

Ort: Paul-Fischer-Haus (ev. Gemeinde-haus), Zellerstrasse 31

Herzliche Glückwünsche zum Ge-burtstag 01.3.: Barbara Strecker (75) 05.3.: Manfred Schwerdtle (80) 11.3.: Margrit Friesch (87) 15.3.: Lydia Hilzer (99) 15.3.: Ingeborg Erdle (88) 17.3.: Peter Decker (75) 19.3.: Lore Klingenberger (80) 23.3.: Christa Losch (70) 24.3.: Ursula Knecht (86) 28.3.: Walter Bauer (89) Klausurwochenende des Kirchen-gemeinderats

Ein ganzes Wochenende, vom 28. bis 30. März nehmen sich die neu gewählten Kir-chengemeinderätinnen und -räte Zeit, sich näher kennenzulernen, die anstehenden Aufgaben in den Blick zu nehmen und über die längerfristigen Ziele für die Amtsperiode zu beratschlagen. Dazu begibt sich der Kir-chengemeinderat in Klausur im schönen Kloster Schöntal. Neueröffnung Hospitalhof Zwei Jahre lang dominierten am Hospitalhof Bagger, Kräne und Handwerker. Ab 27. April wird eine Woche lang Eröffnung gefeiert: Der neue Hospitalhof startet sein Bildungs-, Begegnungs- und Kulturprogramm. Auch Dienststellen, Verwaltung und Synoden und Ausschüsse von Gesamtkirchengemeinde, Kirchenkreis und Landeskirche werden dann wieder am Hospitalplatz ihren Sitz haben. Kommen Sie und feiern Sie mit!

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Gottesdienst in der Markuskirche

02.3. Estomihi 10:00 Uhr Gottesdienst (Dr. Knapp)

11:15 Uhr Markusmatinée

14:30 Uhr Gehörlosengottesdienst 07.3. Weltgebetstag der Frauen 19:00 Uhr Gottesdienst in St. Paul (Am Lehenweg 14) 09.3. Invokavit 10:00 Uhr Messe (Dr. Knapp) mit der Bachakademie 16.3. Reminiszere 10:00 Uhr Familiengottesdienst (Dunkel) mit Kinderchor

17:00 Uhr Orgelkonzert 23.3. Okuli 10.00 Uhr Gottesdienst (Dr. Kouros) Kindergottesdienst 30.3. Lätare 10:00 Uhr Gottesdienst (Kolnsberg) Kindergottesdienst

14:30 Uhr Gehörlosengottesdienst

Aus unserem Gemeindekalender Vesper 5. und 19.3.: 18:30 Uhr, Saal unter der Empo-re/Kirche Club für aktive Frauen 17.3.: 20:00 Uhr, Saal unter der Orgel Stricktreff 20.3.: 18:00 Uhr, Zellerstr. 31 KidsClub (Jungschar) 28.02.; 14.03.; 21.03.; 28.03., Zellerstr. 31 Gemeindedienst 26.3.: ab 8:30 Uhr, Gemeindebüro Seniorenkreis 27.3.: 14:30 Uhr, Saal unter der Empore Zweckbestimmung der Kollekten 02.3.: Club für aktive Frauen 09.3.: OKR für verfolgte u. bedrängte Christen 16.3.: Kinderbücherei 23.3.: Theodor-Schneller-Schule 30.3.: Landesopfer Studienhilfe Danke… für folgende Kollekten 02.2.: Bedürftige in der Gem. 134,93€ 09.2.: Kinderschutzzentrum Kitz 135,33€ 16.2.: Theodor-Schneller-Schule 125,40€ 23.2.: Landesopfer Diakonie 113,99€

Anschriften und Rufnummern 70180 Stuttgart, Römerstr. 41 www.markusgemeinde-stuttgart.de 1. Pfarramt: Dr. Tilo Knapp, Römerstr. 41, Telefon 60 62 59, e-mail: [email protected] 2. Pfarramt: Daniela Dunkel (75%-Stelle), Römerstr. 71, Telefon 60 21 12, e-mail: [email protected] Kirchengemeinderatsvorsitz: Pfr. Dr. Knapp, Telefon 60 62 59, und Prof. Dr. Karl Stahr, Altenbergstr. 43 D, Tele-fon 60 61 18, e-mail: [email protected] Gemeindebüro Römerstr. 41: Rita Atzman, Telefon 60 62 59 , Fax 60 49 72 Büro-Besuchszeiten: Mo,Di,Mi,Fr 9.30-11.30 Uhr / Mo 16-17.30 Uhr e-mail: [email protected] Kirchenmusiker: Andreas Scheufler, Telefon 420 23 27, e-mail:[email protected] Mesnerin: Kirsi Harjula, Mobil 0179 184 2006 Jugendreferent: Jürgen Kull, Tel. 18 771 41 (dienstl.), 0 71 23 / 36 04 26 (privat), e-mail: [email protected]

Kirchenpfleger: Bernd Oppenländer, e-mail: [email protected] Paul-Fischer-Haus: Zellerstraße 31, Hausmeisterin: Sylvia Witzelmaier, Telefon 0179 1645532 Förderverein „Freunde der Musik in Markus“: BW-Bank, BLZ: 600 501 01, Konto-Nr. 232 7217 BIC: SOLADEST600 / IBAN: DE52600501010002327217 Markus-Kindergarten: Liststr. 16, Telefon 60 33 44 Bankverbindung der Markusgemeinde: Konto-Nr. 202 1324, Landesbank Baden-Württ. (BLZ 600 501 01) BIC der BW Bank: SOLADEST600 / IBAN: DE98600501010002021324 Diakoniestation Markus-Süd, Tübinger Str. 84, 70178 Stuttgart, Telefon 640 58 08 Markuskrankenverein, Konto-Nr. 2 166 571, Landesbank Baden-Württ. (BLZ 600 501 01) BIC: SOLADEST600 / IBAN: DE42600501010002166571

Schriftleitung (verantwortlich für den Inhalt): Pfr. Dr. Tilo Knapp / Hergestellt als Eigendruck