Montag, 11. 08. 2014 - Nr. 33-34/14 (1131-32) - Profi Reisen Verlag Ges.m.b.H. • A-1030 Wien, Seidlgasse 22 - P.b.b. - 02-Z032784W - Verlagspostamt 1030 • www.tip-online.at

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TiTel

Reiseunterlagen: Weniger ist nicht immer mehr

KaTalog

Stabile Zahlen für Gulet

Rekordsommer für Rewe Touristik Austria

Neckermann setzt noch mehr auf Differenzierung

SchiffTUI Cruises ordert zwei Neubauten

SerieCounterschulung, tip-West

ThemaLijiang

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MontagMit dem eingeschlagenen Kurs der TUI, Bu-chungsunterlagen nur auf besonderen Wunsch zu verschicken, vergrault der Veranstalter die Reisebüros ganz gezielt. Es stimmt schon, dass bei Einführung der etix kaum ein Mensch sich vorstellen konnte, dass das funktionieren kön-ne. Geschäftsreisende haben sich damals sehr schnell angepasst. Für viele Urlaubsreisende löst eine ticketlose Buchung allerdings bis heu-

te große Unsicherheit aus. Wenn dann die ganze Reiseunterlage, so sie diese Bezeichnung über-haupt noch verdient, auf einem einzigen A4-Blatt Platz findet, kann das keine befriedigende Lösung sein. Technisch machbar ist es allemal, kosteneffizient ebenso - aber wo bleibt die Emo-tion? Ist das nicht der wichtigste Faktor bei einer Urlaubsreise? Und da zählt nun mal die Vorfreu-de dazu. Die sich wohl schon bei der Buchung einstellt, aber sobald der Reiseberater meines Vertrauens mir die Reiseunterlagen mit einem freundlichen "einen schönen Urlaub" über-reicht, ein weiteres Mal kräftig auflodert. Denn eines muss selbst dem strengsten Controller, bei der TUI und allen Veranstaltern, die diesem Mus-ter folgen werden, klar sein: Reduziert man eine Ferienreise um die Faktoren Menschlichkeit und Emotion, bleibt nicht mehr viel übrig, für das man den Kunden zur Kasse bitten kann.

DonnerstagDie gute Nachricht zuerst: Die AUA lebt. Die schlechte: Richtig gesund ist sie immer noch nicht. Nach einem schwachen ersten Halbjahr und Rück-stellungen für den Fall einer möglichen Niederlage im Streit um den Betriebsübergang auf Tyrolean ist das Ergebnis weiterhin tiefrot, die Langstrecken-expansion wird, kaum begonnen, schon wieder auf Eis gelegt. Das scheint, so das jüngste Gerücht, Mutter Lufthansa nun zum Anlass zu nehmen, den Vertrag von Vorstand Karsten Benz, der im kom-menden März ausläuft, nicht zu verlängern. Dem Vernehmen nach "können" CEO Jan Albrecht und Benz einfach nicht miteinander. Über die Nach-folge wird ebenfalls bereits spekuliert: Ehemalige AUA-Mitarbeiter, mit reichlich Erfahrung, die der-zeit bei Air Berlin tätig sind, wären wohl nicht abge-neigt. Denn jede Woche zwischen Wien und Berlin zu pendeln ist vor allem eines: mühsam.

von Herausgeberin

Elo Resch-Pilcik

EDITORIAL

ReiseunteRlagen

Weniger ist nicht immer mehr

Flugtickets und Reiseunterlagen wecken Emotionen bei den Reisenden

Was waren das doch für Zeiten – als man anhand der Unterlagen bemerkte, in welchem Stadium der Reise man sich gerade befindet. Die Übergabe dieser war schon ein erster Schritt in den Urlaub. Mit dem Reisebüromitarbeiter wurde jeder Programmpunkt durchgegangen, Reiseführer und Kofferanhänger machten dann zu Hause weiter Lust auf die Reise.

U nterwegs wurden Coupons aus dem Flug-ticket herausgetrennt und aus den Vou-cherheften jede einzelne Leistung ent-

nommen. Der herausgerissene Coupon für den Rückflug signalisierte das Ende des Urlaubs. Nun ist das Ende für die Reiseunterlagen gekommen, geht es nach den Veranstaltern.In Zeiten von geringer werdenden Margen und steigenden Kostendrucks ist es verständlich, dass versucht wird, Einsparungen zu tätigen. Der Wegfall von gedruckten Reiseunterlagen und ge-sparte Portogebühren sind Ansätze, deren Reizen sich Reiseveranstalter nicht verschließen wollen. In Österreich hat TUI wieder einmal eine Vorrei-terrolle übernommen und bietet Unterlagen nur noch auf speziellen Wunsch des Reisebüros an. Bei diesen kommen die elektronischen Reiseun-terlagen jedoch nicht so gut an. Man wolle seinen Kunden doch eine adäquate Einstimmung auf den Urlaub zur Verfügung stellen, heißt es aus den heimischen Büros. Darüber hinaus verursa-che das Drucken der Unterlagen für das Reise-

büro erhöhte Kosten, die die ohnehin nicht allzu üppige Ertragslage weiter belasten.

„Zettelwirtschaft“ befürchtetSophie Kainzbauer, Counter-Mitarbeiterin bei Mondial, sieht zwei Aspekte an den neuen, elek-tronisch versendeten Reiseunterlagen. Positiv fin-det sie, dass man umweltschonender agiere und nicht alles immer ausdrucken müsse: „Ich denke, dass man unterscheiden sollte, welcher Buchung man nur einen Zettel zutrauen darf, und wo man Reiseunterlagen schicken sollte. Umweltscho-nend zu arbeiten ist richtig und wichtig, aber das auf dem Rücken der Kunden und der Agents ist vielleicht nicht immer der beste Weg.“Negativ sei, dass sie mit überraschten Kunden-Ge-sichtern am Counter konfrontiert werde, weil sie nur einen Zettel überreiche. „Wenn ich mich in die Kunden hineindenke, würde ich die Krise – oder besser gesagt - Panik bekommen, wenn mir nur ein Wisch ausgehändigt wird. Komme ich mit dem

Zettel wirklich in die Destination? Ist das nicht zu wenig? Man schürt bei den Kunden somit eine ge-wisse Angst, eine Leistung nicht zu bekommen“, so Kainzbauer. Darüber hinaus sei der Mensch ein Gewohnheitstier, der Altbewährtes schätze. „Die Umstellung von Unterlagen inklusive Reisefüh-rer, Landkarten, Stadtplänen usw. auf lose Zettel ist schon eine große.“ Kainzbauer studiert berufs-begleitend Tourismusmarketing und ist sich sehr wohl bewusst, dass es in der Tourismuswirtschaft ständige Veränderungen gibt und auch in Zukunft geben wird. Dennoch meint sie: „Trotz aller Inno-vationen sollte man ab und zu auch den alten We-gen treu bleiben.“ So wie manche Veranstalter, die nach wie vor tolle Reiseunterlagen liefern. Kainz-bauer führt hier namentlich Dertour (Deluxe), AIDA und Seetour Hurtigruten an.

Zwei Herzen in der BrustHarald Pree, Chef von elf World of Travel-Reise-büros in Oberösterreich, ist mit der Entwicklung

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nicht glücklich, obwohl er den Fortschritt der Technik sehr wohl auch positiv bewertet: „Als Reisebürobesitzer, der auch auf online-Buchun-gen setzt, schlagen zwei Herzen in meiner Brust. Das eine für die Internetbucher, die glücklich sind, dass die Unterlagen elektronisch übermit-telt werden. Diese Kunden möchten auch nichts anderes. Das zweite Herz schlägt für den statio-nären Reisebüromitarbeiter, der seinen Kunden gescheite Unterlagen übergeben will.“ Der Trend sei aber nicht ganz neu. Schon vor einigen Jah-ren habe man bei World of Travel Mankos in den Reiseunterlagen entdeckt und begonnen, diese auszumerzen. Darum habe man „Mindeststan-dards“ für die Unterlagen festgelegt. Seit damals erhalten Kunden von Pree eine ordentliche Hülle, in der er Kofferanhänger, Infos zur Reise, zu Ge-sundheitsthemen, Zollbestimmungen, Flughafen u.v.m. findet. Dass die Reisebüros jedoch all diese Mehrkosten, die durch die persönlichen Initiati-ven entstehen, tragen sollen, versteht Pree nicht: „Wir sind in Gesprächen mit jenen Veranstaltern, die keine Unterlagen mehr liefern. Diese sollen Kostenbeiträge leisten oder Blanko-Unterlagen liefern, damit wir diese dann zusammenstellen können. Dies funktioniert zum Beispiel bei Costa Kreuzfahrten gut.“ Dass Reisebüros ihre eigenen Unterlagen drucken, sei für Pree keine so gute Lö-sung, da die geringen Mengen die Stückpreise in die Höhe treiben würden. Auch wenn sich meh-rere Reisebüros zusammentun, seien logistische Probleme zu überwinden, die auch wieder Geld kosten würden. „Die Veranstalter sparen sich sehr viel Geld, wenn sie keine Unterlagen mehr lie-fern. Druckkosten, Versandkosten, usw. Es wäre gut, wenn sie diese Einsparung an uns weiterge-ben, weil diese im Reisebüro als Kosten anfallen. Nichts desto trotz sind auch wir froh über Verein-fachungen durch die Technik. Es müssten nur die Nachteile, die für das Reisebüro entstehen, kom-pensiert werden.“

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Verbände wollen redenDer streitbare ÖVT-Vizepräsident Joseph Reitinger-Laska gibt sich verhältnismäßig zahm bei diesem Thema und setzt auf Konsens: „Natürlich ist das ein Problem für Reisebüros. Der Kunde wird durch fehlende Reiseunterlagen noch mehr entfremdet. Die Kontrolle der Reisedokumente, das Durchge-hen der Route entfällt – eine vom Kunden sehr ge-schätzte Tätigkeit des Reisebüros.“ Man setze von Seiten des ÖVT aber auf Gespräche mit den Ver-anstaltern. Ein erstes informelles Treffen mit dem neuen TUI-Österreich-Chef Dirk Lukas habe es be-reits gegeben, und es bestehe durchaus Hoffnung auf eine positive Lösung, die auch im Sinne des Vereins sei, so Reitinger-Laska.

Auch im ÖRV (Österreichischer ReiseVerband) ist das ticketlose Reisen Thema. Josef Peterleithner, Präsident des Verbandes, zitiert im Gespräch mit tip aus einer kürzlich abgehaltenen Sitzung: „Der Veranstalterausschuss hat die Empfehlung ausge-sprochen, sich bei elektronischen Reiseunterlagen auf die wesentlichen Inhalte, d.h. maximal auf zwei Din-A4 Seiten zu beschränken. Von den Reisebü-ros wird die Vorgangsweise abgelehnt, da keine Bereitschaft besteht, die Kosten für den Mehrauf-wand, insbesondere die erhöhten Druckkosten zu tragen. Der Vorstand hat beschlossen, dass das Problem auf jeden Fall im Dialog zwischen Reise-büros und Reiseveranstalter gelöst werden soll.“

Wahlmöglichkeiten vorhandenDie zu diesem Thema vielgescholtene TUI versteht die Aufregung nicht ganz, liefere man doch auf Wunsch wie gewohnt ein Booklet – also ein ge-bundenes Heftchen – als Reiseunterlagen. „Seit 1. Mai erhalten Büros nur einen Reiseplan, der als PDF-Dokument per Mail zugesandt wird und zwei Seiten umfasst: Die erste Seite mit Informatio-nen zu Flug und Hotelvoucher mit Symbolen, die

zweite Seite mit allgemeinen Informationen. Der Kunde muss das auch nicht mitführen und keinen Coupon oder Voucher mehr abgegeben“, erklärt Margit Ebner, Produktleiterin TUI-Österreich das Vorgehen. Der Reiseplan müsse dann vom Reise-büro ausgedruckt werden, so Ebner im Gespräch mit tip. „Der Reiseplan ist für Kunden übersicht-licher, weil er kompakt ist. Ich glaube nicht, dass sich Kunden darüber beschweren. Die Kritik von Reisebüromitarbeitern zieht sich durch alle Alters-stufen, von Jung bis Alt.“ Bei Kurzfrist-Buchungen, also sechs Tage vor Abflug, gebe es keine Möglich-keit mehr, das Booklet zu wählen, so Ebner wei-ter. „Ich sehe das ähnlich wie bei den Flugtickets: Als auf e-Tickets umgestellt wurde, herrschte am Anfang auch große Aufregung und keiner konnte sich vorstellen, dass das funktioniert. Heute ist es selbstverständlich, ohne Ticket zu fliegen. Da fin-det ein Lernprozess und ein Generationenwechsel statt.“ Kritik würde sie verstehen, wenn die Un-terlagen 20 Seiten umfassen, die die Reisebüros dann ausdrucken müssen. Aber hier spreche man nur von zwei Seiten.

Bestellungen möglichReisebüros können Kofferanhänger nach wie vor gratis bei der TUI bestellen. Ebner glaubt, dass Reisebüros den Reiseunterlagen mehr Bedeu-tung zumessen als sie tatsächlich haben. Auch Reiseführer hätten nicht mehr die Bedeutung, die sie einmal gehabt haben; auch nicht bei hö-herwertigen Reisen. „Ich halte die Kritik aus den Reisebüros für eine normale menschliche Reakti-on; da ist ein natürliches Misstrauen vorhanden, das war bei Änderungen immer schon so. Alles, was verändert wird, braucht Zeit, bis es bei den Menschen ankommt. Das Flugticket war das Hei-ligste beim Reisen, heute ist es längst kein Thema mehr. Mit vielen anderen Dingen ist das auch so“; schließt Ebner. DiPu, ERP ❖

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flug

air France mit dem A380 nach MiamiAb dem 1. Dezember 2014 bedient Air France die Destination Miami via Paris-Charles de Gaulle mit einem Airbus A380. Während der Wintersaison 2014/2015 (26. Oktober 2014 – 28. März 2015) bietet Air France ab Paris-Charles de Gaulle bis zu sieben

Frequenzen pro Woche nach Miami an. Der A380 von Air France verfügt über 516 Sitze in vier Reise-klassen: La Première mit neun Sitzen, Business mit 80 Sitzen, Premium Economy mit 38 Sitzen und Eco-nomy mit 389 Sitzen.

aegean: fünf wöchentliche Flüge nach AthenErstmals fliegt die griechische Fluglinie Aegean Air-lines in der Wintersaison fünf wöchentliche Verbin-dungen zwischen der österreichischen und der grie-chischen Hauptstadt. An den Verkehrstagen Montag, Mittwoch und Samstag startet der Flug nach Athen um 11:20 Uhr, die Landung dort ist um 14:35 Uhr vor-

gesehen. Zurück geht es ab Athen um 9:10 Uhr – mit der planmäßigen Ankunft in Wien um 10:30 Uhr. Frei-tags und sonntags heben die Maschinen der Aegean in Wien um 18:35 Uhr ab mit Landung in Athen um 21:45 Uhr. Die Rückflüge starten in Athen um 16:35, um in Wien um 17:50 anzukommen.

Qatar airways mit Dreamliner ab WienQatar Airways wird ab 1. September 2014 auf der Linie zwischen Wien und Doha den Boeing 787 Dreamliner einsetzen. Grund für die Einführung dieses modernen Flugzeugs sei die steigende Nachfrage in der Region sowie das stetige Engagement von Qatar Airways auf dem österreichischen Markt. Somit werde die Kapazi-tät auf der Strecke zwischen Wien und Doha im Ver-gleich zum derzeit eingesetzten Airbus A320 um 92% pro Woche steigen, so die Airline in einer Aussendung.

„Nach zehn erfolgreichen Jahren in Wien freuen wir uns, nun den 787 Dreamliner einzuführen. Passagiere aus Österreich können über den neuen Hamad Inter-national Airport in Doha mit Qatar Airways zu welt-weit über 140 Zielen fliegen“, erläutert Günter Saur-wein, Country Manager Deutschland und Österreich. Die Business Class verfügt über 22 Sitze mit einer 1-2-1-Sitzreihenkonfiguration, während die Economy Class 232 Sitze in einer 3-3-3-Konfiguration aufweist.

KlM nimmt Bogotá und Cali aufKLM erweitert 2015 ihren Langstreckenservice nach Südamerika und führt einen neuen regulären Flug nach Bogotá sowie einen nach Cali, der drittgrößten Stadt Kolumbiens, ein. Der Flug KL745 wird ab dem 31. März 2015 dreimal pro Woche mit einer Boeing 777-

200 durchgeführt. Der Dreiecksflug startet in Amster-dam, landet in Bogotá und Cali, und kehrt direkt nach Amsterdam zurück. Der Service ist Teil des neuen KLM-Sommerflugplans und wird dienstags, donners-tags und samstags angeboten.

sun express fliegt Wien-Marrakesch Sun Express hat den kommenden Winterflugplan zum Verkauf geöffnet. Neu ab Wien geht es im Vollcharter nach Marrakesch, weiterhin im Nonstop-Verkehr wird Antalya ab Wien, Graz, Linz und Salzburg angeflogen. Von Wien nach Antalya geht es fünf Mal wöchentlich

jeweils dienstags, mittwochs, freitags, samstags und sonntags. Von Graz, Linz und Salzburg steuert der Fe-rienflieger jeweils Mittwoch Antalya an. Eine weitere Verbindung in die Türkei, nämlich nach Izmir, bietet Sun Express mit Sonntag als Flugtag ab Wien an.

emirates führt akustische Bildbeschreibung einAls erste Fluggesellschaft bietet Emirates Passagieren mit Sehschwäche eine akustische Bildbeschreibung für Filme auf seinem Bordunterhaltungsprogramm ice Digital Widescreen. Ab sofort ist die sogenannte Au-diodeskription für 16 Spielfilme der Walt Disney Stu-dios Motion Pictures verfügbar. Bei Pausen im Dialog werden die Filmszenen detailliert beschrieben. Die Tonspur des Films läuft dabei in normaler Geschwin-

digkeit weiter. Bereits im Jahr 2007 hat Emirates mit Walt Disney Studios Motion Pictures zusammen ge-arbeitet und als erste Airline optional zuschaltbare Untertitel für Spielfilme an Bord eingeführt. Dabei werden neben den Dialogen der Schauspieler auch Toneffekte des Films beschrieben. Aktuell sind auf Emirates-Flügen mehr als 50 Filme mit zuschaltbaren Untertiteln verfügbar.

eva air offeriert sommerliche Tarife Eva Air bietet ab sofort und bis einschließlich 30. September Flüge nach Bangkok bereits ab 650 EUR in der Economy Klasse bzw. ab 2.100 EUR in der Busi-ness Klasse. Die wunderbaren Strände von Phuket und Koh Samui sind mit Eva Air ab 820 EUR pro Per-son (Economy) erreichbar. Kulturelle Höhepunkte bieten Hanoi und Yangoon ab 911 EUR (Economy);

fernöstliches Flair verbunden mit viel Modernem erwartet Reisende in Taipeh – ab 770 EUR (Econo-my) bzw. ab 2.220,- EUR (Business). Die genannten Sonderpreise sind bis einschließlich 30. September 2014 buchbar. Sie sind gültig für alle Abflüge von 1. August bis 15. Dezember 2014 sowie 28. Dezember 2014 bis 22. Juni 2015.

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messe

technologie

Reisesalon-Ausstellerverzeichnis geht online

amadeus mit starker erster JahreshälfteIn den ersten sechs Monaten dieses Jahres stieg der Umsatz bei Amadeus IT Holding, S.A. um 8,5% auf über 1,7 Mrd. EUR. Das EBITDA stieg um 8,8% auf 702,6 Mio. EUR. Der bereinigte Gewinn der Be-richtsperiode stieg um 8,9% auf 380,6 Mio. EUR. Luis Maroto, President & CEO von Amadeus, kommentier-te: „Das Kerngeschäft von Amadeus liefert in einem etwas besseren, aber noch immer herausfordernden Marktumfeld unvermindert solide Ergebnisse. Der Bereich Distribution entwickelte sich besser als der

Branchendurchschnitt und ermöglichte den Ausbau unseres Marktanteils. Während des ersten Halbjahres bestätigte Amadeus durch die Übernahme von i:FAO, die strategische Vereinbarung mit SAP und die Ein-führung der Amadeus Corporate Suite erneut sein Engagement bei Corporate Travel IT, einem wichtigen Wachstumssegment für Distribution. Der Bereich Air-line IT wies ebenfalls erneut Wachstum auf, ebenso wie auf den Abschluss mit Swiss International Airlines über die Amadeus Altéa Suite.“

Peakwork und Google kooperieren Google und Peakwork befinden sich sowohl in tou-ristischen Absatzthemen als auch über Methoden der Suchtechnologie im engen Austausch. Als erste Softwarelösung hat Peakwork bereits die technische Anbindung der Player an den Google Hotel Finder realisiert. Peakwork eröffnet damit seinen Kunden einen neuen Vertriebsweg: Mithilfe eines neuen Soft-waremoduls können Peakwork-Kunden ihr Hotelan-gebot für den Google Hotel Finder definieren und dort aktuell verfügbar machen. Zusätzlich kann das

Plugin als Erweiterungsmodul für den Player lizen-ziert werden. Es bietet vollen Funktionsumfang, um die Hotelangebote aus den Playern innerhalb von Google anzeigen und anfragen zu lassen. So kann der Reiseveranstalter vorab genau das Produktport-folio definieren, das er über den Hotel Finder anbie-ten möchte. Nach einer bei Google stattfindenden einmaligen Initialisierungsphase werden dann bei Kundenanfrage nur noch Preis- und Vakanzinforma-tionen ausgetauscht.

Um sich noch besser zu präsentieren hat der ReiseSalon sei-nen Online-Auftritt verbessert und ein Ausstellerverzeichnis integriert. „Unser neues Sujet symbolisiert die Einzigartigkeit der am ReiseSalon präsentierten touristischen Produkte sowie die Freude am Entdecken“, so die Überzeugung von Christina Neumeister-Böck, Organisatorin des ReiseSalon. Gleichzeitig mit dem Relaunch wurde auch ein Ausstellerverzeichnis für die Besucher freigeschaltet. Abgesehen von den individuel-len Ausstellern, bietet die Messe heuer mit Partnern wie Dr. Jane Goodall, Schimpansenforscherin und UN-Friedensbot-schafterin, weitere Highlights. Goodall wird persönlich bei der Pressekonferenz am 3. Oktober über die Relevanz von nachhaltigen Reisen sprechen. Auch Hubertus von Hohenlo-he sei als Partner bestätigt. Am ReiseSalon werde ihm ein ei-gener Raum gewidmet, in dem er seine eindrucksvollen Bilder präsentiert. Die Besucher erwartet vom 17. bis 19. Oktober ein breit gefächertes Angebot: Von facettenreichen Ländern und exotischen Destinationen, über exklusive Hotels und „Hide-Aways“, präsentieren sich einzigartige Veranstalter rund um den Globus.

Photo + adventure heuer wieder in Linz Nach Wien im Vorjahr wird die Photo + Adventure, die Messe für Fotografie, Reisen und Outdoor, heuer vom 7. bis 9. November wieder im Design Center in Linz stattfinden. Schon vor dem offiziellen Aussteller-Anmeldeschluss präsentiert sich das Reise-Programm der Photo+Adventure 2014 besonders vielfältig. Ne-ben dem Partnerland Botswana werden wieder viele Spezialreiseveranstalter ihr weltweites Individualrei-seangebot präsentieren. Dazu kommen Spezialan-bieter aus nahe gelegenen Regionen wie etwa die Naturfreunde oder Nationalpark Gesäuse.

„Der gesamte Reisebereich der Photo+Adventure prä-sentiert sich definitiv stärker als bei unserem Linz-Debut vor zwei Jahren. Erfreulicherweise konnten wir, zusätz-lich zu unseren Stammausstellern, noch eine Reihe sehr attraktiver neuer Aussteller dazu gewinnen, darunter auch lokale Tourismusunternehmen aus Oberösterreich. Fast alle Tourismusaussteller bringen sich in unser Rah-menprogramm ein, darum haben wir die Saal-Kapazitä-ten für die sehr begehrten Reisevorträge ausgeweitet“, so Veranstalter Thomas Wiltner. Bis Ende Juli werden noch Restplätze im Ausstellerbereich vergeben.

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news & highlights

tui austRia

Gulet-Sommer stabil, Hoffen auf gute Nachsaison

Presselady Kathrin Limpel, Produktmanagerin Ferne Claudia Janner, Gulet-Brand Manager Reinhard Grubhofer und Produktmanagerin Mittelstrecke Ruth Schmid

Auf Marokko und Sri Lanka als neue Ziele des Winters 2014/15 dürfen sich die Gäste von Gulet Touristik freu-en, beides spannende Destinationen, die gleichermaßen zu Kulturerlebnis und Badespaß einladen. Von einer sta-bilen Entwicklung des Sommers auf Vorjahresniveau und zahlreichen weiteren News des Winters berichte-te Reinhard Grubhofer, Gulet-Brandmanager bei TUI, bei der Vorstellung der neuen Programme in Wien.

A uch wenn dieser Sommer im Vergleich zu den letzten von Krisen relativ verschont geblieben ist, hat sich der Start laut Grub-

hofer durch die späten Feiertagstermine nach hin-ten verschoben, was eine Herausforderung spe-ziell für die Flugsteuerung bedeutet hat. Bereits seit Herbst haben sich zudem die verschärften Si-cherheitshinweise und somit der Buchungsstopp für Sharm-el-Sheikh ausgewirkt. Gulet wird diese Region auch erst wieder ab November anfliegen. Generell fehlt, so Grubhofer, aber nach wie vor der „Punch“, auch die Last Minute-Buchungen laufen momentan noch nicht wirklich an. Insge-samt geht der Gulet-Brand Manager von einem stabilen Sommer aus, mit einer guten Nachsaison sei eine kleine Steigerung allerdings nicht ausge-schlossen.

Gemischte Bilanzen Klarer Gewinner der letzten Monate ist wie schon im Vorjahr Griechenland mit einem Plus von 6%, gefolgt von Spanien mit einem Wachstum von 5%. Die Fernen Länder bilanzieren gar mit einem Zu-wachs von 26%. Stabil auf Vorjahresniveau liegt die Türkei, wobei sich Grubhofer mit diesem Ergebnis angesichts der Dichte der Türkeiveranstalter in Ös-terreich zufrieden zeigt. Momentane Verlierer aus Gulet-Sicht sind Ägypten und Tunesien, wobei sich die Buchungssituation für Hurghada mittlerweile wieder normalisiert. Der Verkaufsschlager des heuri-gen Sommers heißt erneut Club Magic Life und hier allen voran der neue Club Jacaranda Imperial in der Türkei: „Ich habe mir sagen lassen, der Jacaranda ist das bestverkaufte Hotel im TUI-Konzern“, freut sich Grubhofer über den Erfolg des Neuzugangs.

Weitgehend stabiles Preisniveau Die Reisepreise für den Winter 2014/15 entwickeln sich moderat, minimale Steigerungen sind in Spa-nien und der Türkei zu verzeichnen. In Ägypten gehen die Preise hingegen leicht zurück. Auf der Fernstrecke werden die Vereinigten Arabischen Emirate etwas teurer, in der Karibik profitieren die Urlauber von günstigeren Preisen in der Do-minikanischen Republik. Auch die Preise für Thai-land sinken leicht. Erneut können Urlauber mit attraktiven Frühbucherrabatten sparen, so z. B. mit den „Magic-Spartipps“, mit dem Magic Life bei Buchung bis 31. 8. pro Person und Nacht 6 EUR Preisnachlass einräumt. Neu gibt es bei Magic Life einen 5%-igen Rabatt für Senioren ab 60 Jahren, gültig bei einem Aufenthalt bis 21 Nächte (be-grenztes Kontingent). ❖

Fernstrecke● Neues Ziel Sri Lanka: ab November im Programm

mit Emirates-Flugverbindungen, drei Rundreisen ab / bis Colombo sowie sieben Badehotels, per-fekt auch mit den Malediven kombinierbar

● Neues RIU-Hotel an Sri Lankas Westküste in Bau, Eröffnung für Frühjahr 2016 vorgesehen

● Neu auf den Malediven: die beiden 5-Sterne-In-seln Baros Maldives und Kurumba, ideal für Was-sersportler

● Neu in den VAE: zwei weitere Hotels auf Saadiyat Island in Abu Dhabi, neue Rundreise „Nightlife im Hotspot Dubai“, sechs neue Hotels in Dubai (u. a. Anantara Dubai the Palm)

● Neu auf Mauritius: Beachcomber Shandrani Re-sort & Spa

● Neu in Thailand: zwei neue Hotels in Bangkok, fünf in Phuket und Khao Lak sowie zwei neue Häuser in Koh Samui, dazu sieben Rundreisen und acht Ausflüge (Gulet-Tipp: 4-Sterne-Haus Sensimar Khao Lak, 2012 neu erbaut, am Strand von Nang Thong, ideal für ruhesuchende Paare)

● Dominikanische Republik: große Hotelauswahl, darunter die beliebten RIU-Anlagen

● Kuba: drei Rundreisen, zwei zubuchbare Ausflü-ge in Havanna, neues Hotel: Meliá Las Antillas am Sandstrand von Varadero

● Kenia: fünf Safaris, darunter zwei Fly-in-Mara-Safaris, kombinierbar mit Badeurlaub bzw. reiner Strandurlaub am Nyali Beach oder Diani Beach

Mittelstrecke ● Neues Ziel Marokko mit Niki-Flügen: sechs Ho-

tels, darunter vier RIU-Adressen, zwei achttägige Rundreisen („Marokkos Königsstädte“ und „Kas-bahs, Oasen und Marrakesch“)

● Türkei: Regionen Lara, Belek und Side, Schwer-punkte Golf und Wellness, 32 Hotels, darunter neue 5-Sterne-Hotels wie Regnum Carya Golf Spa Resort, Bellis Hotel in Belek, Sensimar Side und Alva Donna Beach Resort in Side (Gulet-Tipp: Sensimar Side Resort & Spa, buchbar ab 18 Jah-ren, mit 2.000m² großem Wellnessbereich)

● Spanien: 57 Hotels auf Mallorca, Gran Canaria, Teneriffa, La Gomera, Fuerteventura, Lanzarote

● Spanien neu: Urlaubsregion Porto de Mogan mit dem 4,5-Sterne-Hotel Cordial Mogan Playa in-mitten eines üppigen botanischen Gartens, neu auch die beiden 4-Sterne-Häuser RIU Club Gran Canaria und San Agustin Beach Club

● Spanien günstig: FB-Boni bis 35% z.B. im Apart-hotel Costa Mar, Langzeitermäßigung bis 25%

z. B. im Melia Gorriones auf Fuerteventura, Seni-orenermäßigung bis 5% z. B. im Pabisa Chico auf Mallorca, mit Frühbucherbonus bis 20%

Club Magic Life ● Fünf Clubs im Winter geöffnet, in der Türkei Ja-

caranda, in Tunesien Penelope und Africana Im-perial, in Ägypten Kalawy und auf den Kanaren Fuerteventura Imperial

● Für Familien: Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre erhalten bei der All Inclusive-Clubmarke 100% Er-mäßigung auf den Unterkunftspreis und zahlen nur den Flug

● Neu: zahlreiche Kinderevents in den Ferien so-wie Aktivitäten für Sportler, so z. B. kreative Tage mit dem Zauberer Phantaro für die Kleinen, Trendsport und Moves beim „Teens Dance“ für die Großen; großes Programm für Sportler mit neuem Athletik-Training für Einsteiger und Fort-geschrittene (zu jeweils einem Termin im Kalawy und Jacaranda, Teilnahme im Preis inbegriffen)

● Neu: Sommergarantie – liegt die Tageshöchst-temperatur am gebuchten Urlaubsort laut Wet-tervorhersage jeden Tag der ersten Urlaubswo-che unter 20°C, können Gäste kostenlos auf einen späteren Zeitpunkt oder ein anderes Urlaubsziel umbuchen (gültig in den Clubs in Tunesien, Ägypten und auf Fuerteventura)

● Magic Life günstig: Ermäßigungen für Jugendli-che bis 21 Jahre 50%, Urlauber ab 60 Jahren 5%, Langzeiturlauber ab 22 Nächten 20%)

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news & highlights

Rewe austRia touRistiK

Bester Sommer aller Zeiten

Markus Fritz, Ltg. Touristik Pauschalreisen, Bernd Stoiser, Ltg. Vertrieb & Marketing, Martin Fast, GF Rewe Touristik Austria und Hasan Yigit, GF DER Touristik Hotels

Mit Rückenwind geht die Rewe Austria Touristik in die Wintersaison 2014/15, da sich derzeit laut Geschäftsführer Martin Fast der beste Sommer in der Unternehmensge-schichte abzeichnet. Am 30. Juli wurde zudem das eigene Buchungsportal www.billareisen.at, auf dem die Angebote aller Vertriebsmarken gebündelt sind, freigeschaltet. Mit insgesamt neun Katalogen und vielen Neuigkeiten star-tet die Rewe Touristik nun in den kommenden Winter.

A uf der neuen Direktbuchungsplattform finden sich vorerst alle Produkte von ITS Billa Reisen und Jahn Reisen. Im Laufe der

nächsten Wochen sollen die Programme von Trans air (Merkur Ihr Urlaub, Penny Reisen) und die Billa Vorteilsreisen folgen. "Der Vorteil einer eigenen Buchungsplattform ist, dass wir selbst steuern und unseren Kunden Echtzeitdaten liefern können", er-klärt Vertrieb- und Marketingleiter Bernd Stoiser. Technisch sei die neue Plattform auf dem letzten Stand und zeichne sich unter anderem durch eine dynamische Benutzeroberfläche, Tablet- bzw. Smartphone-Optimierung, Merklistenfunktion so-wie schnelle Antwortzeiten aus.

Erfolgreicher Sommer „Wir haben uns auf die Klassiker unter den Ziel-gebieten konzentriert und unsere Strategie ist aufgegangen", zieht Martin Fast zufrieden Bilanz über den laufenden Sommer. Derzeit liegen so-wohl ITS Billa Reisen als auch Jahn Reisen deutlich über dem Vorjahr. Beim Umsatz verzeichnen beide Marken ein Plus im zweistelligen und bei den Pas-sagierzahlen eine Steigerung im sehr guten ein-stelligen Bereich. Vor allem der Fernreisebereich wächst laut Fast überproportional, nämlich fast

um das Doppelte, aber auch bei der durchschnitt-lichen Aufenthaltsdauer verzeichnet man einen leichten Anstieg.

Gewinner und VerliererZu den absoluten Gewinnern zählt neben den Fernreisezielen vor allem Zypern mit einer Stei-gerung von 195%, was auf die neuen NIKI-Verbin dungen und auf die überstandene Krise zurück-geführt wird. Über die Zuwächse in der Türkei (+24%) zeigt sich Fast freudig überrascht, verant-wortlich dafür macht er einerseits die Ausweitung des Portfolios und andererseits die zunehmende Wahrnehmung, als Türkei-Veranstalter gesehen zu werden. Griechenland liegt bei den Gewinnern rund ums Mittelmeer auf Platz 3 mit einem Plus von 19%. Ägypten führt mit einem satten Minus von 38% das Verlierer-Ranking an, doch geht Fast davon aus, dass sich das Land am Nil mit Sommer-ende auf Vorjahresniveau bewegen wird.

Stabile Preisentwicklung Die Türkei und Tunesien bleiben auf Vorjahresni-veau, Ägypten wird ein weiteres Mal günstiger. So sinken die Preise am Roten Meer im Schnitt

um 2%. Spanien entwickelt sich unterschiedlich: Das Preisniveau der Balearen steigt im Schnitt um 2%, während die Kanaren durchschnittlich um 2% günstiger werden. Auf der Fernstrecke sinken die Preise leicht, so in Thailand, Kuba, Mauritius und Sri Lanka um bis zu 3%. In Mexiko, der Dominikani-schen Republik und auf den Malediven hingegen müssen Kunden mit leichten Steigerungen rech-nen. Die Preise in Deutschland, Österreich und bei Städtereisen steigen durchschnittlich um 1,5%.

Der Umwelt verpflichtetDie Rewe Austria Touristik bildet seit 2012 in Ko-operation mit der Initiative "Plant for the Planet" jährlich Kinder und Jugendliche zu "Botschaf-tern für Klimagerechtigkeit" aus. Bisher konn-ten 70 Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern sowie 80 Schülerinnen und Schüler der HLA Baden zu solchen Botschaftern geschult werden. Mit Sommer 2013 wurde das Engage-ment deutlich erweitert. Seitdem wird für jeden Flugreisengast von ITS Billa Reisen ein Baum gepflanzt. Allein im Sommer 2014 werden laut Martin Fast mehr als 100.000 Bäume gepflanzt, hauptsächlich in Aufforstungsprojekten in Mexiko und Malaysia. ❖

Jahn Reisen Austria● Mehr Rundreisen – 73 Erlebnistouren, zehn da-

von neu im Programm● Neu: zehntägige Busrundreise „Das Beste von Me-

xiko & Guatemala“ ● Neu: sechs- oder achttägige PKW-Rundreise

durch Sri Lanka● Neu: 16-tägige Luxus-Flugsafari „Im Himmel über

Afrika“ zu den schönsten Orten in Tansania, Sam-bia, Malawi und Botswana mit Übernachtungen in Luxus-Camps

● Neu: neuntägige Bus- und Flugrundreise „Höhe-punkte Kubas“ mit deutsch sprechender Reiselei-tung u. a. nach Havanna, Santiago und Trinidad

● 23 neue „Select“-Hotels, in Summe nun 102 Top-Adressen (z. B. das 5-Sterne-Hotel Bohemia Suites & Spa auf Gran Canaria)

● Erweiterung von „Select Finest“ um sieben Häu-ser auf insgesamt 47 Luxushotels im 5-Sterne-Plus- bis 6-Sterne-Segment, neu z. B. das 5-Ster-ne-Plus-Hotel Iberostar Grand Hotel Bávaro in der Dominikanischen Republik

● 50 „Wellness-Oasen“, neu dabei u. a. das 5-Sterne-Hotel Titanic Deluxe Belek in der Türkei

● Zehn „Familienwelten“ mit kindgerechter Aus-stattung und spezieller Familienunterhaltung, neu dabei das 5-Sterne-Lopesan Baobab Resort auf Gran Canaria

● 112 „Besondere Adressen“, 18 davon neu wie z. B. das 5-Sterne-Plus-Hotel Casa Colonial Beach & Spa in der Dominikanischen Republik

● Programm „Wintergenuss“ um 40 auf 124 Seiten aus-gebaut, neu dabei u. a. das 4-Sterne-Komfort-Berg-hotel Hoher Knochen in Schmallenberg im Sauerland

● Club Calimera, lti hotels und Primasol ● 18 Hotels und ein Nilkreuzfahrtschiff ● Neu ab Januar 2015: erstes Berghotel lti Classic in

St. Johann in Tirol, das rundum erneuerte und er-weiterte, familienfreundliche 4-Sterne-Plus-Haus „lti Alpenhotels Kaiserfels“ mit 130 hochwertig und technisch topmodern ausgestatteten Zim-mern sowie einem luxuriösen „Executive Floor“ mit Juniorsuiten und einer „Kaisersuite“, mit di-rektem Lift vom Hotel zum Hausskigebiet, nur wenige Autominuten von den Top-Skigebieten Kitzbühel und Wilder Kaiser entfernt, mit gemüt-licher Après-Ski-Hütte, modernem Spa- und Well-nessbereich, Sonnenterrassen sowie Skischule inklusive Skiverleih

● Neu: lti Classic auf Djerba, 4-Sterne-Hotel lti Rimel Beach Resort auf Djerba mit 396 Zimmern

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thoMas CooK

Noch mehr Differenzierung

news & highlights

Erweitertes Hotelangebot, mehr Konzepthotels, günstigere Preise für Fernreisen, zahlreiche neue Services, die das Reiseerlebnis ver-bessern und bequemer machen – mit diesen Schwerpunkten gehen die Veranstalter von Thomas Cook in die kommende Wintersaison

2014/15. Im Mittelpunkt der Produkt- und Servicestrategie stehen Verbesserungen für den Kunden an den wichtigsten Kontaktpunkten mit seinem Reiseveranstalter. Insgesamt geht der Veranstalter mit je zehn Thomas Cook- und Neckermann-Katalogen in den Winter.

I n Zeiten der Informationsüberflutung bleiben die fundamentalen Vorteile des Reiseveranstalters wie starke Marken, differenzierte Produkte mit

Leistungsvorteilen und Qualitätsversprechen sowie ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis wichtig. Der Kunde des digitalen Zeitalters erwartet darüber hin-aus eine zeitgemäße Ansprache und entsprechende Inhalte an jedem Kontaktpunkt. Die neue digitale Technik ermöglicht ganz neue Formen, den Kunden auf seiner Reise mit uns zu begleiten, sich mit ihm auszutauschen und ihn einzubinden“, erklärt Ioannis Afukatudis, Vorstand der Thomas Cook Austria AG, bei der Vorstellung der Winterkataloge in Wien. Wich-tigstes Instrument der digitalen Strategie ist die Rei-se-App „Travelguide“, die den Kunden auf seiner ge-samten Reise mit Thomas Cook begleitet. Er enthält inzwischen Informationen über 160 Zielgebiete und 600 individuelle Tipps von Reiseleitern. Alle Karten sind auch offline abrufbar. Neu ist eine Reisechecklis-te, die dem Urlauber die Vorbereitungen auf seinen Urlaub erleichtert und ihn beim Packen unterstützt.

Eigene Hotelmarken gestärktInsgesamt bieten Neckermann Reisen und Thomas Cook ihren Kunden in der kommenden Wintersai-son das breiteste Angebot aller Zeiten an qualitäts-

geprüften Hotels. 20.000 Hotels stehen weltweit zur Auswahl, 40% mehr als im Vorjahr. Rund drei Viertel dieser Häuser finden sich ausschließlich in den Re-servierungssystemen im Internet und in den Reise-büros. Auch im Winter 2014/15 setzt Thomas Cook seine Differenzierungsstrategie fort. Mit insgesamt 50 Hotels (Vorjahr 31) und 25.000 Betten der eige-nen Marken Sentido, Smartline, Sunconnect, Sun-prime und Sunwing stehen den Urlaubern in allen großen Winter-Zielgebieten so viele Konzepthotels wie noch nie zur Verfügung. Im Einzelnen sind im Winterprogramm enthalten: 27 Sentido Hotels, dar-unter eines neu auf Zypern, 14 Smartline, 14 Hotels der im Sommer 2014 neu eingeführten Marke Sun-connect sowie drei Sunprime Hotels (Adults-only) und zwei Familienhotels der Marke Sunwing.

Ganzjahreskatalog für Ferne und LuxusNeben den attraktiven Preisen lockt auf der Fernstre-cke auch ein erneut vergrößertes Hotelangebot. Mit einem Plus von rund 25% bieten Neckermann und Thomas Cook die größte Hotelauswahl aller Zeiten bei Fernreisen. So wurde beispielsweise das Angebot in den Golfstaaten mit zusätzlichen 100 Hotels in Dubai und Abu Dhabi verdoppelt Auch auf den Malediven ist das Programm erweitert worden. Drei exklusive Hotels und eine Ausweitung der Kapazitäten gewähr-leisten weiteres Wachstum in dieser beliebten Fernrei-sedestination. Das Angebot wächst damit nicht nur in die Breite. Auch die Zahl der exklusiven Hotels, also Häuser, die nur bei den Thomas Cook-Veranstaltern buchbar sind, vergrößert sich. Verbunden ist dies mit einem ebenfalls ausgebauten Flugangebot von NIKI, die Marokko und Abu Dhabi neu anfliegt. Ab der kommenden Wintersaison verändert sich die Erschei-nungsweise der Fernreisenkataloge. Sie sind künftig als Ganzjahreskataloge konzipiert und gelten bis zum Oktober 2015. Dadurch sind Reisen auf der Langstre-cke langfristiger buchbar und es entfällt die Saiso-

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Thomas Cook Hotels & Resorts● 50 Konzepthotels in zehn Ländern● neues digitales Hotelkonzept SunConnect für on-

line-affine Familien; WLAN ist im gesamten Hotel kostenfrei verfügbar.

● neu sind die Hotels Sentido Porto Soller auf Mal-lorca, das Sentido Lanzarote Aequora auf Lanza-rote und das Sentido Cypria Bay auf Zypern

● Sentido Soccer Cup für Hobby- und Amateur -Fuß-ballmannschaften. Einwöchiges Fußballcamp mit Training und Turnier erstmals im Sentido Zeynep Golf & Spa in der Türkei

● ein neues Smartline-Hotel auf den Kapverden: Smartline Crioula, Santa Maria

Fernstrecke: ● mehr exklusiv buchbare Hotels auf den Maledi-

ven und in Mexiko ● Segel-, Yacht- und Katamaran-Touren in der

Karibik, in Thailand, auf den Seychellen und Malediven

Nahstrecke: ● Türkei: zehn neue Hotels bei Neckermann Reisen

und acht neue bei Thomas Cook ● Charterflüge nach Norwegen in Kooperation mit

Troll Tours● Grönland erstmals im Winter im Programm Wintersport: ● Kurzurlaub: ein- und zweitägige sowie einwöchi-

ge Fahrten in Skigebiete inklusive Skipass und komplettem Arrangement

● pro „Erwachsenen-Buchung“ ist der Leih-Ski oder das Leih-Board für ein Kind kostenlos

Kreuzfahrten: ● 50 Schiffe und vier neue Marken – damit bisher

größtes Angebot Serviceangebote:● Sitzplatz-Reservierung bei allen Condor-Flügen

auf der Fernstrecke im Reisepreis inklusive (Tho-mas Cook)

● Connected Service: Reiseleitung rund um die Uhr über alle Kommunikationswege erreichbar. Neu im Winter jetzt auch in der Türkei

nalität, die bei Fernreisezielen weniger relevant ist. Die Preisteile mit dem jeweils gültigen Flugangebot werden halbjährlich aktualisiert; der Farbkatalog als „Schaufenster“ bleibt das ganze Jahr gültig. Auch das Luxusprodukt „Thomas Cook Selection“, das im kom-menden Winter erstmals Segelkreuzfahrten mit Star Clippers beinhaltet, erscheint als Ganzjahreskatalog.

Mehr Sonnenziele und Ägypten Sorglos-GarantieMehr Sonne im Winter bieten Neckermann Reisen und Thomas Cook auch am Mittelmeer, vor allem im wichtigen Zielgebiet Türkei. Dort wurden 98 Hotels in das Programm aufgenommen, 24% mehr als im Vorjahr. Darunter sind auch sechs Konzepthotels der Marken Sentido, Smartline und Sunconnect. Vielfäl-tige Angebote für Langzeiturlaub und die Generati-on der Best Ager runden das Programm ab. Wer im kommenden Winter nach Ägypten reisen möchte, kann ohne Bedenken frühzeitig buchen und so von attraktiven Rabatten profitieren. Möglich macht dies die Ägypten-Sorglos-Urlaubsgarantie: Gäste, die bis zum 31. Oktober 2014 buchen, können bis sechs Wochen vor Reiseantritt kostenfrei umbuchen. Ziel ist es, das Vertrauen in die Urlaubsregionen am Ro-ten Meer wieder herzustellen. Hinzu kommt, dass Urlaub in Ägypten um 3% günstiger als im Vorjahr ist. Urlauber ab 55 Jahren profitieren darüber hinaus von Preisvorteilen von bis zu 20% in vielen Hotels und für Familien gibt es günstigere Kinderpreise. ❖

Ioannis Afukatudis

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eti

Mit neuen Zielen in den WinterDer druckfrische Ganzjahreskatalog für Ägypten mit Abreisen bis Ende Oktober 2015 soll nicht nur durch das ETI-Covermodel

Marcus Schenkenberg neuen Schwung bringen. Er beinhaltet neben Frühbucherzuckerln von bis zu 200 EUR und den bekannten Regionen Hurghada, Makadi Bay und Sharm El Sheikh erstmals die neue Urlaubsregion Port Ghalib mit dem Zielflughafen Marsa Alam.

Nach nur dreieinhalb Stunden Flug mit NIKI landen die ETI Gäste aus Wien in Marsa Alam von wo aus es mit Direkttransfer in

die 15 Minuten entfernten Luxusresorts nach Port Ghalib geht. Auf 8 Mio. Quadratmetern entstand eine Urlaubswelt auf höchstem Niveau. Top Ho-tels, Promenaden mit gepflegten Lokalen, Golf-plätze, Yachthäfen, Wasserparks, Tauchschulen bis hin zu einem international geführten Spital decken alle Urlaubswünsche ab. Das vorgelagerte Korallenriff bietet eine noch weitgehend unbe-rührte Unterwasserlandschaft. Nicht nur Ostös-terreichern soll die neue Destination Port Ghalib vorbehalten sein, ETI prüfe auch Abflüge aus den Bundesländern nach Marsa Alam, wie Martin Haf-ner, Geschäftsführer ETI Österreich in einer Presse-aussendung betont.

Comeback von Sharm El SheikhNeben den Urlaubsregionen Hurghada und Ma-kadi Bay wird von ETI seit 2. August auch wieder Sharm El Sheikh angeflogen. Zu Recht, wie Hafner betont: Top Hotels, faszinierende Tauchspots, ge-pflegte Promenaden, erstklassige Lokale und, was

viele in Ägypten so nicht vermuten, Partystim-mung mit internationalen Star DJs machen Sharm El Sheikh zu einer außergewöhnlichen Destination. Aufgrund der starken Nachfrage habe der Veran-stalter bereits einen Zusatzflug ab Wien aufgelegt und fliege jeden Samstag 360 Gäste nach Sharm El Sheikh. Ab September starten weitere wöchentli-che Verbindungen ab Linz, Graz und Salzburg. Mit gesamt 2.000 wöchentlichen Flugplätzen sei ETI wieder auf dem Niveau von 2010, das das stärkste Jahr gewesen ist, so Hafner weiter.

Ab November Direktflüge nach LuxorAb 2. November kommen auch Kulturreisende wieder auf ihre Rechnung. Mit einem Direktflug von Wien bringt ETI seine Gäste jeden Sonntag nach Luxor, den Ausgangspunkt der beliebten Nilkreuzfahrten. Zur Auswahl stehen die neun zu ETI gehörenden Fünfsternschiffe der Grand Cruises Flotte. Die einwöchige Reise mit den Hö-hepunkten Karnak, Kom Ombo, Edfu, Assuan und Abu Simbel lässt sich mit einer Badeverlängerung in einem der Red Sea Hotels kombinieren und ist auch ab Graz, Linz und Salzburg buchbar.

ETI-Rundum-Service Der Empfang durch deutschsprachige Reiseleiter und der Direkttransfer in die Red Sea Hotels oder auf ein Nilschiff der Grand Cruises Flotte sorgen für einen entspannten Urlaubsbeginn. 12.500 Mit-arbeiter sind vor Ort im ETI-Familienunternehmen beschäftigt und kümmern sich um das Wohl der Gäste. Darüber hinaus können ETI-Gäste dank dem kostenlosen Late check out in den Red Sea Hotels und in Port Ghalib den Urlaub bis zu der letzten Minute genießen. ❖

seRviCe-Reisen giessen

Die Vielfalt von Gruppenreisen In neuer Gestaltung präsentiert der Paketreiseveranstalter im druckfrischen Katalog 45 Zielgebiete mit 64 neuen

Gruppenangeboten. Die 619 Reiseideen des Jahreskatalogs 2015 führen in die unterschiedlichsten Winkel Europas. Als Trend 2015 hebt Service-Reisen Giessen besonders die norwegischen Fjorde sowie Sizilien und Sardinien hervor.

Darüber hinaus gehören Deutschland, Groß-britannien, Irland sowie Benelux und die Schweiz fest zum Sortiment sowie Osteu-

ropa, Frankreich, der Alpen-Adria-Raum und das Mittelmeergebiet. Neben beliebten Klassikern hat Service-Reisen Giessen eine Reihe an neuen Gruppenreisen ins Angebot aufgenommen. Diese sind in der jeweiligen Landes- oder Regionalüber-sicht markiert. Auch die Eventangebote haben Neuzugänge zu verzeichnen. Für Musik-Fans sind 2015 mit „Chicago“ und „Das Wunder von Bern“ zwei neue Musicals im Sortiment. Feierfreudige kommen beim Mittsommer in Dalarna oder beim Wein- und Denkmälerfest in Südmähren auf ihre Kosten.

Reisespecials-Katalog Nach seinem Hauptkatalog hat Service-Reisen Giessen nun auch seinen neuen Specials-Katalog

für die Saison 2015 herausgegeben. Auf mehr als 50 Seiten enthält er insgesamt 26 Spezial-Gruppenreisen, die sich durch außergewöhnliche Höhepunkte, besondere Destinationen oder eine Kombination unterschiedlicher Verkehrsmittel wie Bus und Schiff auszeichnen. Auch eine Reihe von Flugreisen findet sich im Angebot. Zu den Specials zählt eine achttägige Kreuzfahrt entlang der Schä-ren an der westschwedischen Küste. Zunächst führt eine Fährpassage mit Stena Line von Kiel nach Göteborg. Anschließend geht es an Bord der MS Ellen of Bohuslän Richtung Norden. Auf dem Tagesprogramm stehen eine Wanderung durch Fiskebäksil, Besuche der Inseln Björkö, Gullholmen und Dannholmen sowie die Besichtigung der Fels-zeichnung Tanum. Abwechslungsreich präsentiert sich auch eine viertägige Reise zu den Schlössern und Gärten rund um London. Sie startet mit einer Überfahrt von Calais nach Dover und führt die Besucher im Anschluss unter anderem nach Can-

terbury, Woodstock und Maidstone. Ein Inselhop-ping der besonderen Art erleben Reisende an der ostfriesischen Küste. Neben den Nordsee-Inseln Helgoland, Langeoog, Borkum und Norderney steht ein Besuch der bekannten Meyer Werft in Papenburg auf dem Programm. ❖

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studiosus

Neues Urlaubsangebot für BerufstätigeDer Studienreisen-Spezialist startet mit der neuen Produktlinie smart & small ins Reisejahr 2015 und erweitert sein Fernreisen-

Angebot in stark nachgefragten Destinationen. Hinter Studiosus smart & small stecken kleinere Hotels mit viel Atmosphäre, spannende Ausflüge mit dem Studiosus-Reiseleiter, Begegnungen, die nur in kleiner Gruppe möglich sind, und ein Plus an Freizeit.

M it smart & small sprechen wir all diejeni-gen an, die sich im Urlaub vom Berufs-alltag erholen möchten, aber zugleich

neugierig auf die kulturellen Highlights eines Landes und seine Menschen sind“, so Peter Strub, Mitglied der Unternehmensleitung, anlässlich der Präsentation der neuen Kataloge. Für das Plus an Entspannung, das sich Berufstätige wün-schen, sorgt bei smart & small das im Vergleich zu typischen Studienreisen reduzierte Besichti-gungsprogramm. Begleitet wird die kleine Grup-pe dabei von einem Studiosus-Reiseleiter, der seinen Gästen die wichtigsten Sehenswürdigkei-ten zeigt und Tipps für die Freizeit gibt. Zudem finden sich vergleichsweise kürzere Reisen im neuen Kleingruppen-Katalog von Studiosus, der auf rund 50 Seiten insgesamt 18 Reisen weltweit bündelt. Ein Dreh- und Angelpunkt der Produkt-linie sind die kleinen Gruppen von höchstens 15 Teilnehmern.

Ausgebautes AngebotNeben der neuen Produktlinie Studiosus smart & small startet der Marktführer mit einem breiten Fernreisen-Programm ins Reisejahr 2015. Dabei hat Studiosus sein Angebot in stark nachge-

fragten Destinationen weiter ausgebaut. Im Iran konnte Studiosus in der laufenden Saison bereits zahlreiche Zusatztermine auflegen und hat sein Programm um zwei weitere Studienreisen auf insgesamt fünf erweitert. In Israel offeriert Stu-diosus 2015 acht Studienreisen, drei davon sind neu. Und in Marokko sind zwei neue Studienrei-sen hinzugekommen und insgesamt neun Tou-ren unterschiedlichen Zuschnitts buchbar. Die Preise konnte Studiosus für viele Zielgebiete wie z. B. Birma, Thailand und Indochina weiter sen-ken, unter anderem aufgrund günstiger Wech-selkurse.

Neuer Gruppenreisen-Katalog Der Gruppenreisen-Katalog von Studiosus bün-delt auf 120 Seiten 63 Reise-Ideen für die Saison 2015. Sie sind unterteilt in die Marken Studiosus Gruppenreisen und Marco Polo Reisen mit ihren unterschiedlichen Standards hinsichtlich Reise-leitung, Programmgestaltung und Hotelkatego-rie. „Wir bieten im kommenden Jahr Saisonpreise für die Landpakete und bei vielen Reisen zwei Hotelkategorien an. Bei den Abreiseterminen sind wir viel flexibler geworden: Es gibt keine vorgebuchten Termine mehr und die Preise sind

erstmals ohne Flug ausgeschrieben. So können uns die Auftraggeber einfach ihren gewünsch-ten Flughafen und Reisetermin nennen und wir buchen die bestmögliche Verbindung dazu“, er-klärt Alexander Krombach, Geschäftsführer von Studiosus Gruppenreisen, den Katalog. Bestens geeignet seien die fertig vermarktbaren Grup-penreisen für Reisebüros, die eine komplette Sondergruppe unter der eigenen Reisebüromar-ke anbieten wollen oder die Unterstützung bei der Zusammenarbeit zum Beispiel mit Firmen, Vereinen oder Privatkunden möchten, so der Ver-anstalter. Die Umsätze, die Reisebüros mit Stu-diosus Gruppenreisen erzielen, fließen dabei voll in das Studiosus-Provisionsmodell ein. ❖

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winteRKatalog von teRRa Reisen

Familien im FokusDer neue Winterkatalog 2014/15 von Terra Reisen umfasst 100 Seiten mit 137 Hotels und Ferienwohnungen in Österreich,

Italien, Slowenien, der Slowakei und der Schweiz und rückt erneut Arrangements für Familien und Kinder in den Mittelpunkt.

W ir haben unser Angebot erneut ausge-baut. Einen Schwerpunkt haben wir da-bei auf Tirol und die italienischen Alpen

gelegt. Insgesamt haben wir 30 neue Hotels im Programm“, so Gerhard Meister, Verkaufsleitung Terra Reisen. Familienfreundlichkeit steht dabei unverändert im Zentrum, so nächtigen in über 45% der Hotels Kinder bis sechs Jahre gratis im Zimmer der Eltern, in einigen Häusern sogar bis 15 Jahre. Insgesamt umfasst das Terra-Winterpro-gramm über 35 Familienzimmer, zahlreiche fami-lienfreundliche Unterkünfte, vier All Inclusive-Ho-tels und zahlreiche Single-mit-Kind-Pakete.

Skispaß & Wellness Auch die „Ski-Comeback-Pakete“ hat Terra Reisen für die kommende Saison stark erweitert. In Zu-sammenarbeit mit der SalzburgerLand Tourismus GmbH hat Terra Reisen wieder kostengünstige Packages mit Übernachtung und Frühstück oder

Halbpension, Skipass, Skiverleih und Skilehrer geschnürt, um Aussteiger zurück auf die Piste zu locken. Unter dem Motto „Besser Skifahren in drei Tagen“ ist das „Ski-Comeback“ in ausgewählten Hotels in Salzburgs Top-Skiregionen Saalbach Hinterglemm, Kaprun, Werfenweng, Bad Gastein, Bad Hofgastein, Schladming und neu auch in Rauris, Flachau, Filzmoos, Zell am See, Maria Alm und Wildkogel-Arena verfügbar. Im Paketpreis ab 441 EUR pro Person sind vier Nächte im Doppel-zimmer mit All Inclusive-Verpflegung, ein Drei-tages-Skipass, die Ausrüstung und dreimal zwei Stunden Skikurs enthalten. Von Jänner bis Ostern garantiert der Veranstalter in elf Hotels Schneesi-cherheit, etwa im Hotel Vier Jahreszeiten in Kap-run. Sind sieben Tage vor Anreise weniger als 75% der Lifte in Betrieb, so ist eine kostenlose Umbu-chung innerhalb des Terra Reisen-Programms möglich. Neun Terra-Adressen sind mit dem Logo „Skipass inklusive“ gekennzeichnet, 18 Häuser mit Wellnesseinrichtungen und / oder Gesundheits-

programmen sind mit dem Terra-Logo „Wellness“ versehen. Ein besonderer Terra-Tipp ist der 4-Ster-ne-Ferienpark Kreischberg im steirischen St. Lo-renzen ob Murau, ein in biologischer Vollholzbau-weise errichtetes Feriendorf mit Wellnessbereich und Hallenbad nahe der Talstation, in dem ein Appartement für drei Personen ab 57 EUR buch-bar ist und dessen Gäste von 10% Ermäßigung auf einen Mehrtages-Skipass profitieren. ❖

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Poseidon exPeditions

Kleinstes Expeditionsschiff für Deutschland

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Nach einer ersten Sommersaison 2015 in der Arktis geht die Sea Spirit von Poseidon Expeditions auf Expeditionskreuzfahrten in die Antarktis

Die soeben in Auftrag gegebenen Mein Schiff 5 und Mein Schiff 6 werden Schwesterschiffe der im März in Dienst gestellten Mein Schiff 3

Poseidon Expeditions geht ab Mai kommenden Jahres mit dem kleinsten unter deutscher Bordsprache geführten Ex-peditionsschiff auf große Fahrt. Die Reiseziele der „Sea Spi-

rit“: Arktis und Antarktis. Maximal 114 Passagiere reisen während der Expeditionen an Bord des 4-Sterne-Schiffs.

A ls internationaler Spezialist für Expeditions-Kreuzfahr-ten hat Poseidon Expedi-

tions immer auch deutschsprachi-ge Lektoren und Wissenschaftler mit an Bord. Im Mai 2015 startet die „Sea Spirit“ ab Hamburg zur ersten Arktis-Saison, nimmt dabei Kurs auf Grönland, Franz Josef Land und umrundet Spitzbergen. Im Winter 2015/16 führen die Routen in die Antarktis.Die „Sea Spirit“ ist baugleich mit der ebenfalls für Poseidon Expeditions fahrenden „Sea Explorer“ und bietet Platz für 114 Passagiere. Die Eisklas-se für Fahrten durch polare Regio-nen, qualifizierte deutschsprachi-ge Lektoren und Wissenschaftler sowie ausschließlich Suiten sorgen für gehobene 4-Sterne-Qualität. Im Mai dieses Jahres hat Poseidon Ex-peditions die erste Niederlassung in Deutschland gegründet.

Homepage nun auch auf Deutsch Unter www.PoseidonExpeditions.de finden Interessierte ab sofort al-les Wichtige rund um Ziele, Routen und Schiffe in deutscher Sprache. Beschreibungen und Deckpläne der Schiffe »Sea Explorer«, »Sea Spi-rit« sowie des größten Eisbrechers der Welt, der »50 Years of Victory«,

wurden hierfür ebenso ins Deut-sche übersetzt wie die Informati-onen zu Zielen und Routen. Alles Wissenswerte über den Spezials-ten für Expeditions-Kreuzfahrten, das Umweltversprechen sowie das Team und die deutschsprachigen Lektoren an Bord, komplettiert die übersichtlich gestaltete In-ternetseite. ❖

Die Auftakt-Routen der „Sea Spirit“Wildes Schottland und Island, 20.05. – 02.06.2015Umrundung Island, 02.06. – 12.06.2015Island, Jan Mayen und Spitzbergen, 12.06. – 23.06.2015Spitzbergen intensiv, 23.06. – 03.07.2015Spitzbergen und Franz Josef Land, 03.07. – 16.07.2015Spitzbergen und Franz Josef Land, 16.07. – 28.07.2015Umrundung Spitzbergen, 28.07. – 07.08.2015Spitzbergen und Franz Josef Land, 07.08. – 19.08.2015Umrundung Spitzbergen, 19.08. – 29.08.2015Spitzbergen, Grönland und Island, 29.08. – 11.09.2015Ostküste Grönland, 11.09. – 23.09.2015Wildes Schottland und Island, 23.09. – 07.10.2015

tui CRuises

Zwei Schwesterschiffe für die MS 3 und MS 4Die TUI AG und Royal Caribbean Cruises konkretisie-

ren die Expansionspläne für das gemeinsame Joint Ven-ture-Unternehmen TUI Cruises. Bis 2017 soll die Mein Schiff Flotte von aktuell drei auf sechs Schiffe und da-mit auf eine Kapazität von 14.000 Betten anwachsen.

Erst im vergangenen Juni wur-de die Mein Schiff 3, der ers-te Neubau von TUI Cruises,

glanzvoll in Hamburg von Superstar Helene Fischer getauft. Bereits im Bau befindet sich die Mein Schiff 4. Mit den jetzt beschlossenen Neube-stellungen für die Mein Schiff 5 und die Mein Schiff 6 investieren TUI AG und Royal Caribbean Cruises, die beiden Muttergesellschafter von TUI Cruises, in touristische Wachs-tumsmärkte. Die beiden Unternehmen der von Hamburg aus operierenden TUI Cruises setzen auf eine anhaltend hohe Nachfrage im Geschäft mit Kreuzfahrten und haben deshalb frühzeitig die Entscheidung für das weitere Wachstum getroffen. „In Deutschland und Europa steigt das Interesse an Kreuzfahrten. Mit der Mein Schiff-Flotte hat TUI Cruises einen eigenen Premium-Standard im Markt gesetzt und neue Ziel-gruppen für Kreuzfahrten erschlos-sen. Die Schiffe sind hervorragend ausgelastet und das Unternehmen wächst. TUI Cruises und ihre Schif-fe sind damit eine entscheidende Säule für die Differenzierungs- und Wachstumsstrategie der TUI Grup-pe. Kreuzfahrten liegen im Trend und werden von neuen Zielgrup-pen entdeckt,‘‘ begründet Friedrich Joussen, Vorstandsvorsitzender der

TUI AG diesen Schritt. Die beiden neu beschlossenen Schiffe sollen 2016 und 2017 ausgeliefert, und Schwesterschiffe der beiden voran-gegangenen Neubauten Mein Schiff 3 und Mein Schiff 4 werden.

Verlängerter FB-BonusTUI Cruises hat die Frühbucherer-mäßigungen bis zum 14. Septem-ber 2014 verlängert. Schiff-Fans können somit weiterhin bis zu 350 EUR pro Person auf den Wohlfühl-preis (Katalogpreis) sparen. „Wir bieten unseren Gästen, die sich für den Wohlfühlpreis entscheiden, eine Preisgarantie“, so Michael Ba-den, Director Sales bei TUI Crui-ses. Diese gewährleistet, dass der Kunde bei langfristiger Buchung seine Wunschkabine zum besten Preis erhält. Das gilt auch, wenn es zu einem späteren Zeitpunkt für denselben Reisetermin bei gleich-wertiger Kabinenkategorie einen günstigeren Wohlfühlpreis geben sollte. In diesem Fall erstattet die Kreuzfahrtreederei dem Gast den Differenzbetrag und informiert selbstverständlich automatisch die Reisebüropartner. Für das Reisebü-ro verändert sich nichts - denn es erhält seine volle Provision auf den ursprünglich gebuchten höheren Wohlfühlpreis. ❖

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Flusskreuzfahrten 2015 buchbar

Für 2015 sind die Reisen der MS Bellissima, die auf der Route zwischen Passau und Budapest unterwegs ist, bereits buchbar

Mit dem Erscheinen des Vorabkatalogs von Nicko Tours sind nun nahezu alle Kreuzfahrten des Flussreisespezialisten für 2015 für Reisebüros buchbar. Neue Schiffe, neue Routen und neue Destinationen erweitern das große Angebot des Unternehmens. Die vier- bis 17-tägigen Reisen stellen sicher, dass jeder Kunde seinen Traumurlaub findet – von Zielen in Deutschland und Europa bis hin zu Reisen ins ferne Asien.

W er sich früh für eine Flusskreuzfahrt entscheidet, kann sich die gewünschte Außenkabine auf dem gewünschten

Schiff zum passenden Reisetermin sichern. Ein weiterer Anreiz: Wer bis zum 31. Oktober 2014 bucht, profitiert von den attraktiven Frühbucher-vorteilen mit Ersparnissen von bis zu 250 EUR pro Person. Neue Kabinenkategorien sorgen zudem für mehr Preistransparenz. So können Reisebüros ihren Kunden auch auf dem beliebten Oberdeck Kabinen zu attraktiven Preisen bieten. Für ihre Reisen auf den schönsten Flüssen weltweit hat Nicko Tours für 2015 weitere Schiffe gechartert:

Ab März setzt der Spezialist für Flusskreuzfahrten das gehobene Komfortschiff MS Bolero auf der Donau ein, um der ständig steigenden Buchungs-nachfrage zu entsprechen. Für ein ganz intensives Donauerlebnis sorgt in der kommenden Saison die MS Maxima, ebenfalls in der gehobenen Kom-fortklasse. Die von ihr gefahrene „Delta intensiv“-Reise beginnt in Budapest, führt durch den Sulina Arm und den St. Georg Arm bis ins Schwarze Meer und zurück. Die beliebte Route von Passau nach Budapest wird zudem mit einem weiteren Kom-fortschiff, der MS Bellissima, One-Way befahren. Jede Reise wird mit einem abwechslungsreichen

Ausflugsangebot abgerundet, das vorab als Paket oder spontan an Bord gebucht werden kann. Auch 2015 bietet Nicko Tours seinen Kunden wie ge-wohnt Reisen mit viel Komfort. An Bord erwarten die Gäste neben einem herzlichen Willkommen von Crew und deutschsprachigem Kreuzfahrt-leiter viel Komfort und tolle Aussichten. Anfang September wird der ausführliche Ganzjahreskata-log 2015 mit allen Schiffen, Flüssen und Fahrten veröffentlicht. Neben den Schiffen verschiedener Komfortklassen machen auch attraktive Aus-flüge sowie ausgewählte Nachprogramme die Flusskreuzfahrten zur Faszination. ❖

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Winter- und Sommerrouten getrennt

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Holland America Line (HAL) hat das Katalogkonzept verändert. Gab es in der Vergangenheit einen Hauptkatalog, so erscheinen heuer zwei unterschiedliche Kataloge, nach Sommer- und Winterdestinationen getrennt. Im eben erschienenen

Katalog gibt es Routen im Mittelmeer, in Nordeuropa & Baltikum, Alaska, Bermuda sowie Kanada & Neuengland.

Insgesamt 19 Routen bietet HAL im Sommer 2015 in der warmen Mittelmeer-Region. Neu ist hier der Einsatz der MS Zuiderdam. Abfahrts-

häfen sind Barcelona, Rom, Athen, Venedig oder Rotterdam. Damit soll eine individuelle Urlaubs-planung erleichtert werden. Darüber hinaus hat die Reederei neue, märchenhafte Häfen wie z.B. Saint Raphaél und Igumenitsa in die Routenfüh-rung aufgenommen.

Nordeuropa & BaltikumIm Sommer 2015 haben HAL-Gäste die Mög-lichkeit, aus 7- bis zu 21 Nächte-Kreuzfahrten zu wählen. Die 7-Nächte-Abfahrten ab Rotterdam ins Nordland kreuzen auf zwei unterschiedlichen

Routen. Dabei wird Oslo nicht mehr angelaufen, dafür wurde mit Ulvik ein malerischer Küstenort inkludiert. Außerdem gibt es, ebenfalls ab Rotter-dam, eine längere Kreuzfahrt nach St. Petersburg (inklusive Übernachtaufenthalt), ins Baltikum und Richtung Nordkap. Besondere Routen bietet die „Elegant Explorer“ MS Prinsendam ab Ijmuiden (nahe Amsterdam) nach Island, Irland, England so-wie zum Nordkap und nach Spitzbergen.

Alaska, Kanada und BermudasHolland America Line hat über 60 Jahre Erfahrung in den „wilden“ Regionen Alaskas. Mit acht Schif-fen in diesem Fahrtgebiet sowie der Möglichkeit von Landtouren vor bzw. nach der Kreuzfahrt, wird

diese unberührte Wildnis zu einer unvergesslichen Destination. Abfahrten gibt es ab Vancouver oder Seattle. Ab Boston geht es auf 7-Nächte-Routen Richtung Bermudas. und mit Kreuzfahrten ab New York, Boston, Québec, Montréal und Fort Lauderda-le ist Neuengland hervorragend zu bereisen ❖

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norwegian nimmt Freunde gratis mit

aida Cruises bietet neue Orient-Indien-Route

Mit der AIDAaura geht es ab Mitte November 2014 von Dubai bis nach Indien

Mit der AIDAaura geht es vom 19. No-vember 2014 bis 25. Februar auf eine neue 14-tägige Orient-Indien-Route. Das Besondere an der Reise: Lange Liegezeiten in den Häfen bieten den Gästen viel Zeit zum Erkunden der Rei-seziele. So zum Beispiel in Dubai, dem Startpunkt, wo die AIDAaura erst am nächsten Nachmittag ablegt und so die Passagiere einen ganze Tag und eine Nacht lang Zeit haben, die Geheimnisse der Stadt der Superlative zu erkunden. Nach zwei entspannten Seetagen er-

reicht die AIDAaura Mumbai. Auch hier bleibt sie zwei Tage im Hafen liegen. Nach einem entspannten Tag auf See nimmt das Schiff Kurs auf Mangalore be-vor es nach Mormuga/Goa geht. Nach zwei weiteren Seetagen erreicht die AI-DAaura in Muscat wieder die arabische Halbinsel. Zum Abschluss der Kreuzfahrt wird nochmals über Nacht in Abu Dhabi angelegt. Die Kreuzfahrt ist ab 999 EUR, die Weihnachts- und Silvesterreisen ab 1.199 EUR buchbar. Das An- und Abrei-sepaket kostet ab 720 Euro pro Person.

Ponant startet Buchungen für Antarktis 2015/16

Ponant hat die Buchungen für die Antarktis für den Winter 2015/16 freigeschaltet

Ponant Yacht-Kreuzfahrten bietet seit 1999 Expeditionskreuzfahrten in die Polregionen an und ist derzeit mit zwei Schiffen in der Antarktis un-terwegs. Nach dem großen Erfolg der vergangenen Jahre wird die Reederei mit dem Neubau Le Lyrial auch im Winter 2015/16 wieder mit einer ex-tra für diese extremen Regionen ent-worfenen Luxus-Yacht Reisen durch die Antarktis unternehmen. Auch die L’Austral wird die Antarktis befahren und dabei einen deutschsprachigen

Lektor an Bord haben. Insgesamt bie-tet Ponant Yacht-Kreuzfahrten drei verschiedene Reiserouten zwischen zehn und 16 Nächten zu einzigarti-gen Zielen an. Geschützte Gebiete wie Paulet Island in der Antarktis, die Falklandinseln und Südgeorgien erwarten die Gäste der Reederei, auf deren Expeditionsyachten Le Lyrial und L‘Austral die Zahl der Betten in der Antarktis auf 200 limitiert ist. Die Reisen können bereits jetzt gebucht werden.

silversea beginnt 2016 mit WeltreiseAm 05. Januar 2016 startet die Silver Whisper eine 115-tägige Weltreise von Fort Lauderdale nach Venedig. Unter dem Namen „Venetian World Odyssey 2016“ schlägt das Schiff ab Fort Lauderdale eine westliche Rou-te durch den Panama Kanal nach Südamerika und in den Pazifik ein. Dort warten die paradiesischsten In-seln der Südsee wie Tahiti und Bora Bora. Im Anschluss geht es zu den beliebtesten Reisezielen Neusee-lands, Australiens und Asiens – inklu-sive Hongkong und Singapur. Es gilt,

die verlockenden Strände Balis und Phukets zu genießen und sich vom Zauber des mysteriösen Myanmar einhüllen zu lassen, bevor die Reise weiter ins exotische Indien und Ara-bien sowie in zeitlose mediterrane Hideaways weitergeht und schließ-lich in Venedig endet. Gäste, die die gesamte Reise buchen, können sich auf eine Reihe zusätzlicher Leistun-gen wie Business Class-Flüge und 4.000 USD Bordguthaben pro Suite freuen. Die Weltreise kann ab 59.950 USD pro Person gebucht werden.

hapag lloyd-Kreuzfahrten bietet Golf-Cruises auf den beiden Europa-Schiffen Hapag-Lloyd Kreuzfahrten bietet von August 2014 bis April 2016 in Kooperation mit der Professional Golfers Association (PGA) Deutsch-land 19 Golf-Kreuzfahrten rund um den Globus an. Ob der schicke San-dy Lane Country Club auf Barbados, der mondäne Royal Mougins Golf Club in Monte-Carlo oder auch der Humewood Golf Club in Port Eliza-beth in Südafrika: Während der Golf & Cruise-Reisen laufen die Europa

und Europa 2 die schönsten Reise-destinationen mit den landschaft-lich und spielerisch attraktivsten Greens an. Das Golf-Paket inkludiert die Green-Fees für mindestens drei außergewöhnliche Plätze. Wer es lieber individuell mag, der spielt „Golf á la carte“: Auf Wunsch wer-den vor Reisebeginn oder auch an Bord für den Passagier durch den Reiseconcierge individuelle Golf-touren organisiert.

Norwegian Cruise Line hält ein be-sonderes Special für Gäste bereit, die gemeinsam mit Familie und Freun-den auf Kreuzfahrt gehen möchten: Bei Buchung ab sofort bis 26. August 2014 reisen je nach Kategorie bis zu fünf zusätzliche Gäste, die die Kabi-ne mit zwei vollzahlenden Gästen teilen, gratis. Dieses Angebot ist gültig für ausgewählte Kreuzfahrten im Reisezeitraum September 2014

bis April 2015. Folgende Schiffe und Reisezeiträume stehen zur Auswahl (einige Termine im Reisezeitraum ausgenommen): Norwegian Breaka-way vom 7. September 2014 bis 19. April 2015; Norwegian Epic vom 28. September 2014 bis 19. April 2015; Norwegian Getaway vom 30. August 2014 bis 18. April 2015; Norwegian Jade vom 1. November 2014 bis 8. April 2015.

voyager of the seas wird revitalisiertIm Oktober 2014 wird die Voyager of the Seas von Royal Caribbean Inter-national im Trockendock in Singapur einen Monat lang umfassend revi-talisiert. Im Wert von mehreren Mil-lionen USD stattet die Reederei das Kreuzfahrtschiff dabei mit Einrich-tungen wie auf der neuen Quantum- und Oasis-Klasse aus. Dazu zählen Innenkabinen mit virtuellen Balko-nen, ein zwölf Meter langer FlowRi-

der Surfsimulator, ein 3D-Kino sowie neue Restaurants. Mitglieder des Treueprogramms Crown & Anchor Society können sich auf eine neue Diamond Lounge freuen. Weitere Neuerungen sind Flachbildschirme in den Kabinen, digitale Wegweiser und flächendeckendes WiFi. Nach der Revitalisierung startet die Voya-ger of the Seas ihre dritte Australien-Saison.

Foto: Mathieu G

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veranstalter

BentouR Reisen

26% Plus in der HalbzeitBentour Reisen kann Mitte der Saison eine erfreuliche Zwischenbilanz ziehen: Der Türkei-Spezialist

vermeldet ein Gästewachstum von 26% und eine Gewinnsteigerung von 20% im Vergleich zum Vorjahr.

B esonders erfreulich hat sich dieses Jahr Deutschland mit einem Plus von 40% entwi-

ckelt; aber auch in den beiden an-deren deutschsprachigen Märkten Österreich und Schweiz erzielt Ben-tour ein positives Ergebnis. Die Strategie, vor allem auf qualita-tiven und nachhaltigen Türkeitou-rismus zu setzten, zahle sich aus, so Bentour-Geschäftsführer Kadir Ugur: „Wir konnten unsere qualita-tiv hochwertigen Produkte über-durchschnittlich gut verkaufen und setzen unser gesundes Wachstum erfolgreich fort.“ Entgegen der aktuellen Tendenz und einem Tourismus, der diese Saison weitgehend von der Fuß-ballweltmeisterschaft beeinflusst wurde, könne Bentour dem Ab-schluss des Geschäftsjahres 2014 positiv entgegen blicken, freut sich Ugur. Die Zuwächse würden sich re-lativ gleichmäßig über alle bekann-

ten Urlaubsregionen verteilen. Side verzeichnet ein Gästeplus von 34%, knapp dahinter liegt Csme/Kusada-si mit 33,8%, gefolgt von Alanya mit 28,5%. Bodrum und Belek bilanzie-ren mit rund 21,5%. Noch mäßige Zuwächse gibt es bei den „à la Carte“-Produkten mit Boutique- und Luxushotels. Die Zu-rückhaltung läge daran, dass diese neu im Markt sind. Eine positive Entwicklung erwarte man sich in den kommenden Jahren.

Für die erfolgreiche Entwicklung macht Ugur in erster Linie die her-vorragende Zusammenarbeit mit den Reisebüros verantwortlich, über die rund 96% des Vertriebs laufen. Die Ausweitung der Koope-rationen in Kombination mit einem attraktiven Provisionsmodell, einer Gästezufriedenheit von 99,6% und einem qualitativ hochwertigen Pro-dukt ist seiner Meinung nach aus-schlaggebend für den anhaltenden Erfolg von Bentour Reisen. ❖

Naturnahe aber völlig komfort-befreite Unterkunft gesucht? Fließendes Wasser und Strom - Fehlanzeige. Dafür jede Menge Ruhe und Entspannung mitten in einem Fichtenwald. So könnte der Text einer Anzeige des STF-Gästehauses Kolarbyn lauten. Die Herberge, die aus zwölf Köh-lerhütten mit jeweils zwei Kojen und einem Holzofen besteht, findet man im schwedischen Örtchen Skinnskatteberg, rund 55km nordwestlich von Västeras.

Das Aktivitätenprogramm inklu-diert Nichtalltägliches wie Holz-hacken für die Feuerstelle oder Blaubeerpflücken direkt am Hüt-tendach, aber auch Bekanntes wie Schwimmen in einem der nahegelegenen Seen oder Wan-dern. Das Gästehaus ist ganzjäh-rig geöffnet, der abenteuerliche Aufenthalt für Groß und Klein ist ab ca. 35 EUR pro Nacht/Erwach-senem buchbar.

www.kolarbyn.seinfo@kolarbyn.se

Karg, karger – Glamping in einer schwedischen Köhlerhütte

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Kadir Ugur

Jedek-group startet Verkaufswettbewerb und verlost Teilnahme an Fam-TripUnter allen Agents, die zwischen 1.8. und 14.9. eine Reise aus dem Ver-anstalterangebot der Jedek Group buchen, wird ein Platz auf der Luft-hansa-AGA-TWU-Agent Tour nach Mexiko verlost. Wer zusätzlich noch eine AGA-Reiseversicherung fixieren kann, erhält zudem einen AGA-Rei-seschutzbären „Engelbärt“. Für die Teilnahme gelten alle abgeschlos-senen Buchungen der Veranstalter-marken Jedek Reisen, Coco Weltweit Reisen und TWU-Touristik im Akti-onszeitraum. Es steht also ein großes Angebot an Destinationen zur Aus-wahl – von A wie Australien über M wie Mexiko bis Z wie Zimbabwe!

Teilnahmeberechtigt sind Mitar-beiter österreichischer Reisebüros. Der Famtrip nach Mexiko findet vom 7. bis 18. November statt. Ge-flogen wird mit Lufthansa ab/bis München, am Programm stehen Mexico City, die Pyramiden von Teotihuacan, Queretaro, Morelia, Santa Clara del Cobre, Guadalaja-ra, Tequila, Bahia de Banderas und Puerto Vallarta. Selbstverständ-lich können auch neue Agenturen an dem Wettbewerb teilnehmen. Kontakt für Agenturverträge: Jo-chen Jedek, j.jedek@jedek-reisen.at; Katalogbestellungen online bei www.reisebueroservice.at.

schauinsland-Reisen leistet mit der neuen Counterhilfe Verkaufsunterstützung Schauinsland-Reisen versendet die Counterhilfe in diesen Tagen an seine über 11.600 Partnerbüros in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Diese bietet den Ex-pedienten einen Überblick über dieNeuigkeiten aus den vier Win-terkatalogen. Egal ob der neue, exklusive Golfshuttle an die Costa del la Luz, das neue Reiseziel Kap-verden oder die Fortführung des Tasty-Konzeptes im Tasty Jaz Ma-kadina in Ägypten – in der Coun-terhilfe finden Expedienten alle Neuigkeiten zielgebietsübergrei-fend auf einen Blick zusammenge-stellt. Die Seitendarstellungen und –zahlen aus den Länderkatalogen

wurden zur besseren Übersicht-lichkeit beibehalten, auf gelben Post-it Zetteln finden die Expedi-enten die wichtigsten Verkaufsar-gumente für das jeweilige Hotel gleich mitgeliefert. Als besonde-res Extra hat der Veranstalter in diesem Jahr zum ersten Mal ein Counterhilfen-Gewinnspiel gestar-tet. Hierbei zählen alle Buchungen von in der Counterhilfe aufgeführ-ten Hotelanlagen, die im Zeitraum 01.08.-30.09.2014 gebucht werden, als ein Los für das Reisebüro. Für den Fall eines Gewinnes dürfen sich die Reisebüros eines von zehn Hotelanlagen für die Gewinneinlö-sung aussuchen.

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produktdestination

dZt

Tradition und BrauchtumMit den drei Säulen „Deutschland kulinarisch“, „Gelebte Tradition“ sowie

„Kunst und Handwerk“ wird die DZT-Kampagne im kommenden Jahr das positive und moderne Image des Reiselandes mit gelebten, authentischen Traditionen

und deren Verankerung in der heutigen Gesellschaft verknüpfen.

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Der Aspekt ‚Tradition und Geschichte der Region‘ gehört laut DZT-Qualitätsmo-nitor zu den TOP 10 bei der Urlaubs-

entscheidung ausländischer Reisender in Deutschland. Mit der Kampagne setzen wir im Incoming ganz bewusst einen Akzent zum star-ken Segment Städtetourismus, das einen bisher überdurchschnittlich hohen Anteil ausländi-scher Touristen anzieht“, begründet Petra He-dorfer, Vorsitzende des Vorstandes der DZT, die Themenwahl. „Bereits heute entfallen 22% des Deutschland-Incomings auf unsere ländlichen Regionen. Indem wir den aktuellen Trend hin zu Ursprünglichkeit und Authentizität aufgrei-

fen, fördern wir die touristische Entwicklung in den ländlichen Gebieten und positionieren dabei Deutschland verstärkt als nachhaltiges Reiseziel.“

Gemeinsam mit den Landesmarketingorgani-sationen und regionalen Partnern recherchiert die DZT konkrete Traditionen und Brauchtü-mer, um diese beispielhaft in die Kampagne einzubinden. Bei der Auswahl werden neben den spezifischen Besonderheiten auch die tou-ristische Relevanz, die Angebotsqualität vor Ort sowie die Gästeinteressen der verschie-denen Quellmärkte ausschlaggebend sein. ❖

RMC: Guangdong-Vertretung für Österreich Die in Klagenfurt beheimatete Agentur RMC International, gegründet im Jahr 2006 von Re-nate und Willi Kollmann, übernimmt die Leitung des Guangdong Tourism Promotion Center Austria und damit die Marketing- und PR-Aktivitäten für die südchinesische Provinz sowie die Kontaktpflege zu Reiseveranstaltern, Reisebüros und touristischen Kooperationspart-nern. Die offizielle Website des Promotion Centers der südchinesischen Provinz ist noch im Aufbau begriffen; Anfragen sind per E-Mail an office@rmc-int.eu oder telefonisch an Nr. 0463 908188 zu richten.

Infobox

➔ Sunny Cars räumt ab sofort bis zum 18.8. auf jede Buchung einen Preisnachlass in Höhe von 20 EUR ein. Die Aktion gilt für den Anmietzeitraum 1.11. 2014 bis zum 31.10. 2015. Der Rabatt gilt für sämtliche Fahrzeugkategorien und Leistungspa-kete bei Sunny Cars und kann für das gesamte weltweite Länderprogramm mit Ausnahme der USA und Kanada genutzt werden. Die Mindest-mietdauer beträgt fünf Tage.

➔ Dertour stellt mit einer weihnachtlichen Kreuzfahrt an Bord der luxuriösen Seabourn Quest von der chilenischen Hafenstadt Valparaiso durch die Antarktis eine spannende Erlebnisreise vor, die ab 20.12. 25 Tage lang entlang der Süd-spitze Südamerikas verläuft. Zu den Highlights der Reise zählen die Chilenischen Fjorde, das Kap Hoorn sowie die Metropolen Montevideo und Buenos Aires; buchbar ist die Tour ab 9.999 EUR pro Person.

➔ GTA-Sky-Ways lädt zu den Terminen 2. - 8. 10. (ab Graz), 8. - 14. 10. (ab Wien), 14. - 20. 10. (ab Linz) und 20. - 26. 10. (ab Wien) sowie 28. 3. - 3. 4. 2015 (ab Wien) zur Flusskreuzfahrt mit der MS Nestroy über den Rhein von Basel nach Amsterdam bzw. in umgekehrter Richtung ein. Im Reisepreis ab 1.099 EUR bzw. 1.349 EUR inklusive Ausflugspaket sind die Vollpension, die Sonderflüge, die Transfers und deutschsprachige Reiseleitung inbegriffen.

➔ Starclippers bittet von 21. - 25. 10. zur Kurz-kreuzfahrt mit dem weltweit größten Segelschiff, der „Royal Clipper“, von / bis Civitavecchia durch das Mittelmeer mit Stationen in Korsika, Sardinien und Elba. Die Tour ist einschließlich voller Verpfle-gung ab 1.205 EUR pro Person zu buchen.

➔ FTI Touristik hält in Ägypten attraktive Pa-ckages für Kitesurfer bereit. Fünf Kite-Schulen ste-hen in El Gouna, Hurghada, Soma Bay und Marsa Alam zur Wahl, deren Kurse FTI mit hochklassigen Unterkünften kombiniert. So z. B. mit dem Paket „Osmosis Kiteboarding“ in El Gouna, das eine All Inclusive-Urlaubswoche im 4-Sterne-Hotel Club Paradisio ab 671 EUR mit drei Stunden Grundkurs ab 113 EUR verbindet.

➔ Neckermann hat für junge Fußballfans neue Fußballcamps auf Mallorca und an der Türkischen Riviera im Programm: Von 1. - 5. und von 8. - 12. 9. wird im Fußballcamp Cala Millor des Clubs Simó auf Mallorca täglich drei Stunden lang der richti-ge Kick geübt (130 EUR) und von 27. 10. - 2. 11. im Fußballcamp „Karl-Heinz Riedle“ im Ali Bey Club an der Türkischen Riviera vier Tage ausgiebig gekickt, geklettert und ins Tennisspiel geschnup-pert (169 EUR).

➔ Attika Reisen hält als Griechenland-Spezialist eine sorgfältig zusammengestellte Hotelauswahl in der ursprünglichen Inselwelt der Dodekaden bereit. Schnellentschlossene sichern sich rasch ei-nen der letzten Restplätze für einen Yoga-Work-shop auf Andros von 24. 9. - 1. 10. (Paket um 350 EUR pro Person), der in Kombination mit einem Aufenthalt im 3-Sterne-Hotel Aneroussa Beach (sieben Nächte mit Frühstück ab 196 EUR, Flug & Transfers zubuchbar) ausgeschrieben ist.

kurz notiert

Die DZT widmet sich 2015 den Themen Tradition und Brauchtum

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counterschulung

Ausgeglichen im Leben und am Arbeitsplatz

Es ist ein Missverständnis, zu glauben, man müs-se Arbeit und Leben trennen. Nach dem Motto „Work-Life-Balance“ gehören Arbeit und Leben zusammen, verwachsen immer mehr – auch mit-tels mobiler Medien oder flexibler Arbeitszeiten. Gerade darum ist es wichtig, aus beidem Kraft zu ziehen, den Sinn darin zu sehen, das Positive zu holen und zu genießen. Das richtige Motto lau-tet „Life-Balance“, sagt Expertin Nicole Siller.

Life-Balance statt Work-Life-BalanceDer Begriff Work-Life-Balance zerteilt das Leben in Sillers Augen zuerst in zwei Teile – auf der einen Seite die (beschwerliche) Arbeit, auf der anderen das (leichte) Leben – um es dann wieder zu vereinen. Nachdem die Gren-ze zwischen Arbeit und Leben heutzutage vermehrt verschwimmt, kann leicht das Gefühl entstehen niemals abschalten, die Freizeit genießen zu können. „Ich mag den Begriff Work-Life-Balance nicht“, sagt Nicole Siller. Jeder Mensch strebt ■ nach einer sinnvollen Tätigkeit in seinem Leben■ danach, etwas zu schaffen, zu erreichen■ danach, gut zu sein, Anerkennung und Lob zu erhalten■ Freude an seiner Arbeit zu haben„Arbeit ist nicht abstrakt, sondern ein ganz realer und sinnvoller Bestandteil des Lebens“, so Siller. Sie spricht deshalb von der inkludierenden „Life-Balance“.

Abwechslung tut gutEine ausgewogene Lebensbalance erreicht man durch Abwechslung. Wie diese aussieht, ist höchst individuell und verändert sich im Laufe des Le-bens. Sei es durch eigene Veränderung oder jene des Umfeldes – Umzug, Trennung, Familie, neue Liebe, neuer Job, Führungswechsel, etc. „Nehmen Sie sich Zeit und finden Sie immer mal wieder heraus, was Ihnen persönlich gut tut, woraus Sie Kraft ziehen, privat und beruflich“, rät Siller. Hier ein paar Anregungen:■ Sie sitzen im Job primär im Büro? Bewegung tut Ihnen gut! Sei es ein Spa-

ziergang, ein Tanzkurs oder das Fußballspiel mit den Freunden.■ Sie haben täglich mit vielen Menschen zu tun? Lesen Sie in aller Ruhe ein

gutes Buch! Gönnen Sie sich eine Massage! Vollenden Sie ein Werkstück, das Sie schon immer fertigen wollten, sei es ein Pullover oder ein ge-schnitztes Boot.

■ Computer, Handy, E-Mails – Sie hängen ständig an elektronischen Gerä-ten? Auch das laugt aus! Der Fernseher bringt da keine Entspannung. Eine Joggingrunde oder ein Konzert der Lieblingsband viel mehr.

Spaß an der Arbeit, Spaß am LebenNatürlich gelingt die Abwechslung im Leben nicht immer und nicht jedem. Hat man jedoch Spaß an der Arbeit, kommt der Spaß im Leben gleich mit. „Wenn Sie Spaß haben, sind Sie gut, wenn Sie gut sind, werden Sie besser, haben gute Laune, motivieren andere, sind belastbarer, gesünder, können kreativ sein und sich weiterentwickeln“, sagt Siller. Man gibt in anstrengen-den Phasen nicht sofort auf, verkauft mehr! „Wenn Sie zu lange keinen Spaß haben, kostet es viel Kraft zu arbeiten, es könnten Sie schon kleinere Hin-dernisse demotivieren, krank machen. Das tut weder Ihnen noch der Firma gut.“ Neben dem Eigenengagement für die Lebens-Balance trägt das Unter-nehmen mit Anerkennung und Wertschätzung ebenfalls dazu bei. Auch Coa-chings für die Mitarbeiter fördern das Wohlbefinden. „Oft reichen schon we-

Tipps vom Experten„Love it, change it or leave it!“ So lau-tet Nicole Sillers Motto. 25 Jahre im Tourismus tätig, davon 15 als stell-svertretende Direktorin der DZT, ist Siller seit 2012 selbstständige Un-ternehmensberaterin mit Fokus auf Arbeitstechniken, Führungskräfte-Coaching und Burnout-Prävention. Gleichzeitig agiert Siller u.a. als Dipl. Mediatorin, Dipl. Coach und Dipl. Lebensberaterin.www.lebendich.at

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nige Stunden, um ganz viel Balance zu bringen. Sagen Sie Ihrem Chef, wenn er in seine (jungen) Mitarbeiter investiert, investiert er in die Zukunft seines Unternehmens“, weiß Siller.

Übung für den AlltagFür ein bisschen Balance, ganz rasch am Arbeitsplatz oder daheim, hat Siller zwei Tipps parat:Beruflich: Nehmen Sie sich täglich einige Minuten und sortieren Sie: ■ Was ist wichtig und dringend? – Das erledigen Sie sofort!■ Was ist wichtig, nicht dringend? – Dafür fixieren Sie einen Termin.■ Was ist dringend, nicht wichtig? – Das erledigen Sie im Laufe des Tages.■ Was ist weder wichtig noch dringend? – Das wandert in den Papierkorb.

Damit erhalten Sie den nötigen Abstand, um agieren zu können und nicht nur reagieren zu müssen.Privat: Vereinbaren Sie Dates mit sich selbst, die Sie in den Kalender eintra-gen. Unverplante, freie Zeit, die Sie spontan genießen können, und so gestal-ten, wie Sie es in dem Moment brauchen. Etwa ■ ruhige Stunden mit guter Musik■ eine Radrunde■ oder schlicht ein kurzes Nickerchen.

VorschauMit der Counterschulungsserie gibt tip jungen Reisebüromitarbeitern und -mitarbeiterinnen das Handwerkszeug für den Job mit auf den Weg. Einmal pro Monat informiert ein/e Expert/in zu einem bestimmten Thema. Im Sep-tember geht es um den direkten Weg zum Verkaufsabschluss.

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Gutes Ergebnis 2013

Flughafen Salzburg GF Roland Hermann, Aufsichtsratsvorsitzender Christian Stöckl und Flughafen Salzburg GF Karl-Heinz Bohl zogen zufrieden Bilanz

Stabile Passagierzahlen bei weniger Flugbewegun-gen, steigender Linienverkehr, sinkender Charterver-kehr und neue Strecken von Salzburg nach Istanbul und Zürich –sind die Kernbotschaften der Bilanz des Flughafens Salzburg für das Geschäftsjahr 2013.

F ür Wirtschaft und Tourismus sei es entscheidend gewesen, die wichtigen Verbindungen nach

Wien, Frankfurt, Berlin, Düsseldorf, Köln, London und Palma de Mallor-ca zu halten und teilweise zu stär-ken, zogen Aufsichtsratsvorsitzen-der Christian Stöckl und die beiden Airport-Geschäftsführer Roland Her-mann und Karl Heinz Bohl Resümee. In Salzburg landeten und starteten 2013 insgesamt 1.662.834 Passagiere das entspricht einem geringfügigen Rückgang von 0,2% im Vergleich zu 2012. Davon entfielen 1.135.639 Passagiere auf den Linienverkehr, das entspricht einer Steigerung von 3,9%. Dem steht ein Rückgang der Charterpassagiere im Incoming-Be-

reich von 0,8% und im Outgoing von 12,7% gegenüber. 2013 wurde der Salzburger Flughafen von 111 Flug-gesellschaften angeflogen. Damit sei klar erkennbar, dass in den ver-schiedenen Verkehrssegmenten eine Trendwende, weg vom Charter- hin zum Linienverkehr eingeleitet wur-de, so Flughafendirektor Hermann.„Es gelang uns, durch gute Planung, ein ausgewogenes System im Ver-kehrssegment, ambitionierte Mitar-beiter und eine sehr gut ausgebaute Tourismusplattform, bestehende Strukturen zu erhalten und moderat auszubauen. Salzburg ist damit per-fekt an die großen internationalen Drehkreuze und ein weltweites Stre-ckennetz angebunden. Letztes Jahr ist

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uns mit Istanbul ein Coup gelungen, auf den man in der heutigen Zeit sehr stolz sein kann. Durch Turkish Airways, Europas bester Airline, ist Salzburg mit der Metropole am Bosporus ver-knüpft, eine nachhaltige Flugverbin-dung, die auch in den nächsten Jah-ren weiter ausgebaut wird. Natürlich dürfen wir dabei die Festigung und Stärkung der bestehenden Drehschei-benverbindungen nach Hamburg, Berlin, London, Zürich, Köln, Düssel-dorf, Palma de Mallorca und London nicht vergessen. Das bringt für unsere Salzburger Europa und die Welt vor die Haustür. Und sichert umgekehrt tausende Arbeitsplätze in der Touris-muswirtschaft“, skizziert Hermann das Geschäftsjahr 2013.

Ausblick 2014 Im Sommer 2014 wurde die etablier-te Linienverbindung von Turkish Air-

lines nach Istanbul von vier Flügen pro Woche auf einen täglichen Flug aufgestockt und Easyjet hat die in der Wintersaison 2013/2014 aufge-nommene Verbindung in die deut-sche Metropole Berlin (Schönefeld) auch im Sommer weiter aufrecht ge-halten. Erfreulich sei, dass Air Berlin die Strecke Hamburg statt bisher sie-benmal nun zehn Mal pro Woche an-bietet, so Hermann. British Airways stockte die London-Gatwick-Verbin-dung auf neunmal pro Woche auf. Im laufenden Geschäftsjahr werde auch kräftig in die Zukunft des Flughafens investiert. Neben der Generalsanie-rung der Flughafen-Unterführung werde auch in Teilbereichen der Roll-wege die Oberfläche erneuert. Hier seien im ersten Teilabschnitt alleine 3.500 Tonnen Spezialasphalt aufge-bracht worden. Diese Sanierungen sollen 2015 fertig gestellt werden, er-klärt Hermann die Baufortschritte. ❖

Christophorus: was das Reiseherz begehrtChristophorus gilt als Spezialist für Reisen nach Italien. Neben Sardi-nien werden auch die bekannten Destinationen Ischia, Adria, Abano / Montegrotto aber auch das kroa-tische Istrien angeboten. Das um-fangreiche Stadt & Land-Programm unter anderem mit Busreisen nach Italien erfreut sich großer Beliebt-heit. Im Herbst gibt es eine speziel-le neuntägige Wanderreise, die an fünf Tagen durch die bergige Land-schaft der Mittelmeerinsel führt. Eine der Wanderungen beginnt nach einer Schifffahrt zur Cala Sisi-ne. Der Weg führt von dort durch dichte Steineichenwälder, die sich

immer wieder öffnen und wunder-schöne Ausblicke auf die Steilküste ermöglichen. Vorbei an typischen Hirtenhütten und einem herrlich geformten Felsenfenster bis zur bekannten Bucht Cala Luna, wo ein ausgiebiger Badestopp vorgesehen ist. Die Wanderzeit beträgt auf allen fünf Touren im Schnitt 4,5 Stunden ohne Pausen. Die Flug-Bus-Reise kostet inklusive Flug ab Innsbruck oder Salzburg nach Cagliari und Rückfahrt mit der Fähre sowie dem Bus inklusive sieben Nächtigungen mit Halbpension, Wanderführer uvm. 1.034 EUR pro Person im Dop-pelzimmer.

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FlughaFen linZ

Mit AUA an „gemeinsamer Sache“ arbeiten

Auch im nächsten Jahr fliegt AUA bis zu fünfmal täglich zwischen Linz und Wien

Auf Einladung des Blue Danube Airport Linz haben sich Vertreter der oberösterreichischen Wirtschaft mit Austrian Airlines COO Karsten Benz über die aktuel-le Situation und Perspektiven in der österreichischen Luftfahrt ausgetauscht. Insbesondere die bis zu fünf-mal tägliche Anbindung an das Drehkreuz Wien stand im Mittelpunkt der Gespräche am Linzer Flughafen.

A UA-Vorstand Benz betonte, dass der Zubringerverkehr aus Oberösterreich für Aus-

trian Airlines sehr wichtig sei. „Wir arbeiten gemeinsam mit dem Flug-hafen Linz und den Partnern aus Industrie und Wirtschaft an einer Verbesserung, um die Zukunft der Anbindung zu sichern. Denn eines muss man offen sagen: Die Wirt-schaftlichkeit der Strecke ist kritisch. Aber wir setzen verschiedene Maß-nahmen, um den Service für unsere Passagiere vor Ort zu verbessern. So haben wir zum Beispiel ein eigenes Team in unserem Kunden-Service Center eingerichtet, das sich um die exklusive und sofortige Betreuung unserer Bundesländerkunden küm-mert. Gleichzeitig haben wir eine Guest Care Unit gegründet, die im Fall von Unregelmäßigkeiten auch ein Auge auf die Bundesländer-Flü-

ge hat. Außerdem prüfen wir gerade unser Preissystem, um sicherzustel-len, dass es weiterhin günstige An-gebote geben wird.“ Auch zusätzli-ches touristisches Potential werde thematisiert. Die AUA freue sich, die Oberösterreicher über das Drehkreuz Wien zu den Ferienzielen zu bringen. Was zusätzliche Direktflüge aus Linz betreffe, brauche man ein Commit-ment der Community. Dann wäre die AUA gerne dabei, so Benz.

Potenzial für Flughafen LinzSeitens des Flughafens Linz wurde noch einmal darauf hingewiesen, dass im Rahmen der Internationa-lisierungsstrategie des Flughafens zusätzlicher Verkehr auf die Lini-enflüge gebracht werden soll. „Das Liniengeschäft verläuft traditionell in Zyklen. Gerade in den Ferienmo-

naten, in denen das Geschäftsreise-aufkommen geringer ist, sehen wir Möglichkeiten, touristischen Verkehr über die Linienflugverbindungen nach Oberösterreich zu bringen. Ich glaube, dass wir hier noch viel Poten-tial haben“, so Gerhard Kunesch, Ge-schäftsführer des Linzer Flughafens.Manfred Grubauer, Mitglied des Auf-sichtsratspräsidiums des Flughafens und Obmann des Tourismusver-bandes Linz, unterstrich, dass neue Strukturen geschaffen wurden, um das Flugincoming nach Oberöster-reich zu stimulieren. „Wir haben mit der ARGE Donau-Moldau (Anm.: Eu-rotours/Kitzbühel, Flughafen Linz, Tourismusverband Linz) ein wirklich schlagkräftiges Instrument an der Hand, um zusätzliches Passagierpo-tential für bestehende Linienflüge zu generieren. Dies ist nicht nur für den Flughafen und die Tourismuswirt-schaft in Oberösterreich von Vorteil, sondern sicherlich auch im Sinne un-serer Airlines und damit eine klassi-sche win-win-Situation für alle.“

AIRail kurzfristig keine KonkurrenzAb 14. Dezember nimmt der AI-Rail, ein Kooperationsprodukt von Austrian Airlines und ÖBB, die Di-rektverbindung zwischen Linz und Flughafen Wien auf. In Kombination mit einem vorangehenden bzw. an-schließenden Austrian-Flug können Passagiere die neue Bahnlinie mit AUA-Flugnummer buchen. Damit

wird die Anbindung von Linz ins AUA-Netzwerk von derzeit fünf täg-lichen Flugverbindungen um bis zu acht Zugverbindungen aufgestockt. Dieses neue Angebot stelle für den Flughafen Linz im Moment keine Konkurrenz dar, wie Kunesch im Ge-spräch mit tip-West betont. „Karsten Benz selbst hat gesagt, dass AIRail eine Ergänzung und keine Alternati-ve zu den Flügen sein wird. Außer-dem spreche die Reisezeit klar für die Flugverbindung. Der Flug dau-ert nur 20 Minuten, die Bahnreise jedoch 1 Stunde 47 Minuten.“ Auch das Gepäck müsse man selbst im Zug nach Wien transportieren. Ein Check-In-Schalter am Bahnhof in Linz sei nicht in Planung, so Kunesch. „auch wenn es einen solchen geben würde, beim Rückflug aus Nicht-EU-Ländern müsse auf jeden Fall das Gepäck am Flughafen durch den Zoll geführt und selbst nach Hause gebracht werden. Darüber hinaus hören wir von Geschäftsreiseanbie-tern, dass die Business-Reisenden Transportsystemwechsel nicht so schätzen. Und man darf auch nicht vergessen, dass die Züge ja auch in Richtung Linz fahren, und damit vielleicht auch Verkehr für den Flug-hafen Linz generiert werden kann.“ Heuer und im nächsten Jahr ände-re sich auf jeden Fall nichts an den bis zu fünf täglichen Verbindungen zwischen Linz und Wien. „Bis Ende 2015 hat Benz zugesagt, die Verbin-dungen beizubehalten“, erklärt Ku-nesch zum Abschluss. ❖

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Finnair kommt im Sommer’15 nach INNFinnair stellt zehn neue Linienflüge zu beliebten Sommerurlaubszielen für den Sommer 2015 vor. Die neu-en Strecken werden in Kooperation mit Reiseveranstaltern angeboten, um die beste Kombination aus Pau-schalreisen und Flugbuchungen

für jedes Reiseziel zu ermöglichen. Flüge ohne Pauschalreise können auf der Website über Reisebüros gebucht werden. Auch im Pro-gramm von Finnair ist Innsbruck, das ab dem 15. Juni 2015 angeflo-gen wird.

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Kristina & Teddy Pfeiffer. »Große Weltreisende«:

» Teddy und ich gehen auf große Welt -reise – hoffentlich ist es dort dann auch so nett wie hier!«

» Darum fliegen wir aufden Salzburg Airport.«

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tip west

sab-reisen lädt zum Mitbuchen ein

Mit sab-reisen direkt in den finnischen Winter

Mit sab-reisen direkt in den finnischen Winter

Der Winter, die stillste und dunkels-te Zeit im Jahr, ist vielerorts auch die schönste – etwa im verträumt-romantischen Lauscha im Thüringer Wald mit seinem berühmten Kugel-markt. Oder im niederösterreichi-schen Dirndltal, wo hoch über der Mariazellerbahn das Weihnachts-fest im Steinschaler Dörfl gefeiert wird. Viel weiter im Norden, im fin-nischen Lappland, kann man dem Weihnachtsmann sogar persön-lich – mit etwas Glück unter dem Nordlicht - die Hand schütteln. Mit einem sab-reisen-Direktflug von Linz nach Kittilä ist man in wenigen Stunden im Land der Rentiere und Huskies. Wem das zu viel Beschau-lichkeit und Stille ist, der kann in die Metropolen Barcelona, London, Is-

tanbul oder Berlin fliegen, zu Hause die Spitzensportler auf der Kitzbü-heler Streif oder beim Nachtslalom in Schladming anfeuern, sich in den Karnevalstrubel von Venedig und Nizza stürzen oder sich sein Feuer-werk aus den vielen Silvester-De-stinationen des neuen sab-reisen Winterkataloges auswählen, sei es nun an der italienischen Adria oder im fernen Peking. Herbst und Win-ter bedeutet aber auch Hochsaison für Vital- und Wellnessfahrten. sab-reisen fährt zweimal wöchentlich von Linz zu den schönsten Vitalho-tels Westungarns. Der neue Katalog für Herbst und Winter ist ab sofort bei der Fa. Schöngrundner zu be-stellen. Mitbucher erhalten bis zu 10% Provision.

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Fh München mit neuem ParkserviceDer Flughafen München hat die Ein-fahrtssäulen und Kassenautomaten in allen Parkhäusern mit Barcodele-sern ausgestattet. Parkkunden, die ihr Ticket vorab online unter www.munich-airport.de/parken buchen, müssen ihre Buchungsbestätigung nun nicht mehr in der Parkleitzentrale vorzeigen, um von den vergünstigten Tarifen zu profitieren. Ab sofort ent-hält die Buchungsbestätigung einen Barcode, der einfach bei der Schranke

an der Einfahrtssäule gescannt wird. Der Kunde erhält dann ein Ticket, mit dem der Kassenautomat vor der Aus-fahrt den vergünstigten Tarif berech-net. Das Parkticket kann bar oder mit Kreditkarte bezahlt werden. Zudem sind Tickets und Flyer für Veranstal-tungen am Flughafen künftig mit einem Barcode versehen. Besucher können damit beim Besuch solcher Veranstaltungen fünf Stunden kos-tenlos im Parkhaus P20 parken.

idealtours fliegt auf SizilienAm 13. September starten die Direktflüge von Idealtours ab Innsbruck nach Sizilien. Eine ein-zigartige Landschaft, idyllische Fischerdörfchen und Städte voller Kultur machen die Insel zu einem wahren Urlaubsparadies. Bezau-bernde Buchten, die sich an die steile Felsküste schmiegen, lange Sandstrände und unberührte Wäl-der - genauso abwechslungsreich wie die Landschaft präsentiert sich

die tausendjährige Geschichte und Kulinarik dieser größten Insel Itali-ens. Ganz gleich, ob Sizilien auf ei-ner Mietwagenrundreise erkundet wird, die kulturellen Höhepunkte der Sonneninsel auf einer exklusiv für Idealtours geführten Rundreise erlebt werden oder aber Sonne, Strand und Meer in der Gegend von Giardini Naxos und Taormina im Vordergrund des Urlaubs stehen – Sizilien wird verzaubern.

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Die moderne Seite Lijiangs Blick auf die AltstadtSchwarzer Drachenteich-Park

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China wie anno dazumal Das UNESCO-Welterbesiegel wurde dem Zentrum von Lijiang zuerkannt, einem 800 Jahre alten Handelsknoten am „Tea

Horse Trail“ zwischen Tibet und Südchina. In Lijiangs Blütezeit wurden schmucke Häuser gebaut, Kanäle angelegt und Brücken gespannt, die heute noch ihre Dienste versehen. Spaziergänge auf romantischen Kopfsteinpflastern, Seitenblicke in grüne Innenhöfe und Kostproben von Musik, Tanz und einer variantenreichen Küche zählen ebenso zu den Attraktionen der Stadt

wie Ausflugsmöglichkeiten in eine imposante Bergwelt und in die pittoresken Dörfer ethnischer Minoritäten.

schneller Überblick ■ Lage: an den südöstlichen Ausläufern des Himalajas im Nordwesten der Provinz Yunnan auf einer Höhe von 2.600m ■ Klima: gemäßigt und angenehm, von Frühlingsbeginn bis Herbstende durchschnittlich 16°C – 27°C ■ Einwohner: ca. 25.000 (Altstadt), vorwiegend Angehörige von Minoritäten wie dem Volk der Naxi, Yi, Lisu usw. ■ Beste Reisezeit: Frühling und Herbst (sommers stark frequentiert von chi-nesischen Touristen) ■ Anreise: internationaler Flughafen in Yunnans Provinzhauptstadt Kunming (Distanz zu Lijiang 600km), regionale Flughäfen in Lijiang sowie im 150km entfernten Dali, tägliche Zugverbindungen von Kunming (ca. neun Stunden), Überland-Busverkehr u. a. von Kunming und Dali ■ Lijiang in Veranstalter-Programmen: u.a. bei Ruefa Reisen, Ikarus Tours, Kneissl Touristik, Geo Reisen, Studiosus, Gebeco, Dr. Maiers Studienreisen, Ganesha Reisen, Wikinger Reisen, China Reisen, Akademischer Reisedienst, Windrose Finest Travel, China by Bike

Bummel durch die altstadt ■ „Dayan“ („großer Tuschestein“) wird das Zentrum der Stadt genannt, da ihre Ziegeldächer sich von den Bergen aus wie ein dunkler Fleck im Grün aus-nehmen, anmutig geschwungen und so eng aneinander geschmiegt, dass die schmalen Gässchen dazwischen kaum auszumachen sind. ■ Traditionelle Architektur: zweistöckige, teils gemauerte und teils aus Holz gebaute Häuser mit weißer Tünche, idyllisch begrünten Innenhöfen, kleinen Balkonen und geschnitzten Türen und Fensterläden, reich geschmückt mit mythologischen Figuren und behängt mit roten Lampions■ Kanäle & Brücken: Netzwerk von sauberen Rinnsalen, über die sich grazile Brücken wölben, besonders reizvoll nach Abendeinbruch, wenn Einheimi-sche kleine Schiffchen mit Kerzen auf die Reise schicken ■ Marktplatz: „Sifang“ (Viereck) genanntes Herz der Stadt■ Gastronomie: viele Open Air-Lokale, lebhafte Ausgeh-Szene

die Kultur der naxi ■ Von tibetischen Nomaden soll das Volk der Naxi abstammen, das seit dem 10. Jahrhundert die Region besiedelt, Lijiang kulturell geprägt und seine matriarchalische Gesellschaftsstruktur weitgehend beibehalten hat. ■ Religion: „Dongba“, eine Mischung aus tibetischem Lamaismus, Daoismus

und Schamanismus, deren Lehre in einer über 1.000 Jahre alten Piktogramm-Schrift niedergelegt wurde ■ Musik: traditionell den Männern vorbehalten, bis zu 1.000 Jahre alte Lie-der, die von antiken Musikinstrumenten begleitet werden und die in abendli-chen Veranstaltungen z. B. in der Naxi Concert Hall zu hören sind ■ Tanz: Tanzvorführungen z. B. in der Dongba-Konzerthalle, Kult-Tänze an religiösen Festtagen wie dem „Sanduo“-Festival ■ Dongba Cultural Research Institute (Dongba Wenhua Yanjiusuo): im „Schwarzer-Drachenteich-Park“ gelegenes Kulturinstitut, in dem Schriften, Kleidung und Schmuck der Naxi ausgestellt sind

dominante Blickfänge ■ Löwenhügel (Shizishan): von einer 22m hohen Pagode gekrönter Hügel westlich des Marktplatzes mit wunderschönem Blick auf die Altstadt ■ Mu-Palast (Mufu): weitläufiges historisches Ensemble im Süden des Lö-wenhügels, in dem Besucher Mulaoye-Wein und verschiedene Teesorten ver-kosten können ■ Schwarzer Drachenteich-Park (Heilongtangongyuan): nördlich der Alt-stadt gelegener Park mit dem Jadebrunnen-See sowie historischen Gebäu-den und Brücken ■ Jadedrachen-Schneeberg (Yülong Xueshan): bis zu 5.600m hohes Berg-massiv (Auffahrt per Seilbahn auf eine Höhe von 4.500m), ca. 15km von Liji-ang gelegen, mit 13 schneebedeckten Gipfeln und grünen Yak-Weiden ■ „Impression Lijiang“: extravagante Show des Regisseurs Zhang Yimou auf dem Jadedrachen-Schneeberg, in der Hunderte von Statisten und Pferde die Zeit des „Tea Horse Trails“ wiederaufleben lassen (www.impressionlijiang.com)

Rund um lijiang ■ Shuhe: kleinere, verträumte Naxi-Stadt, ca. 5km nordwestlich von Lijiang gelegen, die ebenfalls als Handelsstadt zu Wohlstand gekommen ist, wovon historische, reich geschmückte Häuser zeugen ■ Baisha: ca. 10km nordwestlich von Lijiang gelegene Stadt, berühmt für ihre historischen Tempelfresken, die Elemente verschiedener Religionen in-korporieren ■ Erste Biegung des Yangtze-Flusses: rund 50km von Lijiang gelegene Bie-gung des „Langen Flusses“ Yangtzekiang (hier noch Jinshajiang genannt), der bei Shigu einen halbkreisförmigen Bogen beschreibt, gesäumt von dichtem

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Schmale Gässchen im Stadtzentrum Dayan

Nicht zu verwechseln mit Lijiang: der Fluss Li

Die traditionelle Kleidung der NaxiDas Volk der Naxi prägt die Region seit dem 10. Jhdt.

Geschäftiges Treiben am Markt

Yinchuan

Xi'an

Lanzhou

LhasaGar

Haikou

Guangzhou

Qingdao

Shanghai

Fuzhou

Wuhan

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Chengdu

Harbin

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Shenyang

Qiqihar

Qiqian

Hailar

Changchun

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Hami

Xining

Qamdo

ChangshaChongqing

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Lugu See

Altay

Urumqi

Kuqa

KhotanQiemoShache

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Grün und steilen Bergen, als einer der landschaftlichen Höhepunkte Chinas anerkannt ■ Lugu-See: hufeisenförmiger See, rund 200km von Lijiang entfernt, an des-sen Ufern sich Dörfer der Mosuo-Minderheit auffädeln

aufbruch in die Berge ■ Wandern & Bergsteigen: geführte Touren z. B. in die 70km nordwestlich von Lijiang gelegene, 3.000m tiefe „Tigerspruchschlucht“ (Hutiaoxia), Wan-derwege durch das ca. 90 Fahrminuten entfernte Shaxi-Tal, wo rund um ei-nen historischen Handelsposten ländliche Idyllen zu erkunden sind; für Am-bitionierte auch mehrtägige Touren in das Meili-Schneegebirge möglich (ca. vier Fahrstunden von Lijiang, Gipfel bis zu 6.740m) ■ Radfahren: organisierte Touren z. B. von Baisha zum ehemaligen Wohn-haus (heute Museum) des österreichischen Forschers Joseph Rock; wahlwei-se an Verleihstationen oder im Hotel Räder ausborgen und Direktiven zu den schönsten Aussichtspunkten erfragen ■ Ausreiten: organisierte berittene Ausflüge z. B. zum naturgeschützten Lashi-See, wo das Tagesprogramm mit einer Bootsfahrt beschlossen werden kann

Küche, tee & Kunsthandwerk ■ Lokale Kost: gemischt aus klassischen chinesischen und lokalen Rezep-ten, beeinflusst von der scharfen Küche Sichuans, leidenschaftlich den Pilzen zugewandt (Mogu Huogo, Feuertopf mit Pilzen), berühmt für lokale Spezia-litäten wie die Suppe „Guoqiao Mixian“ („Reisnudeln über die Brücke“) mit saisonalen Zutaten ■ Tee & Heilkräuter: Vielfalt von Teesorten (zumeist milder, leicht rauchiger oder erdiger schwarzer Tee sowie hochwertiger Pu-Erh-Tee), die in Teehäu-sern durchzuprobieren sind, sowie vielerorts Ordinationen von Ärzten, die gemäß der traditionellen chinesischen Medizin Kräuterkuren verschreiben ■ Arts & Crafts: traditionelle Produkte wie Holzschnitzereien, Keramik, ge-webte Textilien, Stickereien und Schmuck, am besten auf lokalen Märkten zu erstehen

stimmungsvolle Residenzen■ Lux Tea Horse Road: am 9. 9. 2014 in Lijiangs Altstadt eröffnendes Lu-xus-Boutiquehotel mit 30 Zimmern (zehn in der Eröffnungsphase), das den gewohnt hohen Standard der mauritischen Hotelgruppe mit dem Charme

historischer Mauern zu kombinieren verspricht und seinen Gästen die Mög-lichkeit erschließen wird, an Aktivitäten wie Kochkursen oder Teezeremonien teilzunehmen (www.luxresorts.com) ■ Banyan Tree Lijiang: von der Naxi-Architektur inspiriertes, ökologisch ausgerichtetes Resort in Shuhe mit 125 Suiten und Villen sowie einem Spa, geführt nach Fünf-Elemente-Philosophie, das u. a. begleitete Wanderungen in die Bergwelt, Rad-, Besichtigungs- und Shoppingausflüge anbietet (www.banyantree.com) ■ The Bruce Chalet: in einem traditionellen Naxi-Haus in Shuhe unterge-brachtes Gästehaus mit zwölf komfortablen Zimmern und liebevoll bepflanz-tem Innenhof (brucechalet.com)

verkaufsargumente ■ eine der besterhaltenen Altstädte Chinas, malerisch von grünen Hängen und weißen Gipfeln gerahmt ■ Einblicke in Traditionen chinesischer Minoritäten ■ Wanderungen, Fahrradtouren und Ausritte in eine ursprüngliche Bergwelt ■ historische Schätze in naher Umgebung ■ gute Infrastruktur, Unterkünfte verschiedener Kategorien ■ hervorragende Küche, lange Tee-Tradition

Lìjiang ≠ Líjiang Leicht kann es zu einer Verwechslung der Stadt Lìjiang mit dem Fluss Li (Líjiang) kommen: Auch dieser stellt eine berühmte Attraktion Chinas dar, gelegen in Yunnans südöstlicher Nachbarprovinz Guangxi und da-mit gut mit dem „anderen“ Lijiang kombinierbar. ■ mystische Flusslandschaft, geprägt

von kegelförmigen Karstbergen■ „Elefantenrüsselberg“ (Xiangbishan):

ein Fels, der an einen Elefanten bei der Tränke erinnert■ zahlreiche Grotten wie die gigantische

„Schilfrohrflötenhöhle“ (Ludi Yan)■ Kormoran-Fischfang, eine einzigartige Methode,

mit trainierten Kormoranen Fische zu fangen

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service

impressum

tip - travel industry professionalMedieninhaber: Profi Reisen Ver lags ge sell schaft m.b.H. l A-1030 Wien, Seidlgasse 22, Tel.: +43/1/714 24 14, Fax: 714 24 14-4 l Gründer: Rainer Pilcik †, Mag. Elo Resch-Pilcik l Chefredakteurin/Her aus geberin: Mag. Elo Resch-Pilcik (ERP) l Chef vom Dienst: Verena Kosnar l Redaktion: Dr. Maria Hohenau (MH), Dieter Putz (DIPU), Verena Kosnar (VK), Mag. Maria Ramsauer (MR), Janin Nachtweh (JN), Petra Lindinger (PL), Christiane Reitshammer (CR), Martha Steszl (MS), Susanna Hagen (SH), Thomas P. Illes, Richard Röder (RÖ) Lektorat: Christl Resch Re dak ti ons assis tentin: Karin Raab l Geschf. Gesellschaft erin: Mag. Elo Resch-Pilcik Cartoons: Murlasits l Layout, Grafik & Bildbearbeitung: Michael Demetler l Web-Master: Franz Paul (FP) Druck & Versand: NP-Druck, NIEDERÖSTERREICHISCHES PRESSEHAUS, Druck- und Verlagsgesellschaft mbh, St. Pölten l tip erscheint wöchentlich (50x/Jahr) ausschließlich im Abonnement l Internet: www.profireisen.at, www.tip-online.at, www.facebook.com/tip.magazine l e-mail: news@profireisen.at, office@profireisen.at

Einzelne Texte beinhalten Informationen aus Pressemeldungen folgender Agenturen: APA, DPA, sda und AFP. Gender Hinweis: Auf das Hinzufügen der jeweiligen weiblichen Formulierungen wurde bei geschlechtspezifi-schen Hinweisen im Sinne der flüssigen Lesbarkeit verzichtet. Alle personalen Begriffe sind sinngemäß geschlechts-neutral, also weiblich und männlich, zu lesen.

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Aage Dünhaupt wird am 16. September 2014 neuer Senior Vice President Communica-tions bei Air Berlin. Er berichtet di-rekt an CEO Wolfgang Prock-Schau-er. Dünhaupt zeichnete zuletzt bei der Lufthansa für die Kommunika-tion des Produkt-, Vertriebs- und Marketingbereichs des Passage-vorstandes und zeitgleich für Kom-munikation der Lufthansa Group in Südosteuropa, dem Nahen Osten und Afrika ex Frankfurt verantwort-lich.

Christopher Nolde, Sprecher der Geschäftsführung der MS Deutschland GmbH, scheidet aus dem Unternehmen aus. Gleich-zeitig wird Nolde, der noch vom vormaligen Investor Aurelius geholt wurde, auch in der Geschäftsfüh-rung der Reederei Peter Deilmann ersetzt. Die Trennung sei in beid-seitigem Einvernehmen erfolgt, der Investor Callista Private Equity will nun ein Team aus Vertriebs-, Schiff-fahrts- und Finanzexperten für das Management der MS Deutschland GmbH einsetzen.

Harald Koglbauerübernimmt die Regionalleitung Wien bei Ruefa Reisen und folgt da-mit auf Otto Böhm, der sich in die wohlverdiente Pension verabschie-det hat. Der Touristikprofi schloss 1987 bei Ruefa die Reisebürolehre ab, wechselte dann 1990 in die Air-line-Branche bevor er 2013 als stell-vertretender Gebietsleiter von Wien zur Ruefa zurückkehrte. Otto Böhm wird dem Unternehmen weiterhin als Projektleiter für die Wiener Feri-enmesse zur Verfügung stehen.

Gerhard Lederergeht nach mehr als 12-jähriger Tätig-keit als Geschäftsführer in der Touris-musregion Bad Hall-Kremsmünster in den Ruhestand. Lederer kann auf ein erfülltes Berufsleben im Tourismus zu-rückblicken, war er doch in Führungs-positionen im In- und Ausland bei Kuoni, TUI, Neckermann Reisen und DuMont Klingenstein tätig. Sein Nach-folger Mag. Martin Selinger wurde mit 1. Juni 2014 zum Nachfolger von Lederer bestellt. Der Schwanenstäd-ter war seit 2000 bei Oberösterreich Tourismus in Linz tätig.

TOC on Tour mit den Winter-NewsDie Außendienstmitarbeiter von Tho-mas Cook Austria gehen im Septem-ber auf Roadshow durch Österreich. Am „round table“ erfahren Agents alle Neuigkeiten zum kommenden Winter. Folgende Partner werden mit „on tour“ sein: Kubanisches Frem-denverkehrsbüro, FVA Gran Canaria, H10 Hotels, Lahami Bay Beach Resort & Gardens, Falkensteiner und AGA Reiseversicherung

Ort/Datum11.09. Velden: Falkensteiner Schloss-hotel Velden15.09. - Innsbruck: Austria Trend Hotel Congress Innsbruck16.09. - Salzburg: Hotel Stein17.09. - Linz: Steigenberger Hotel 18.09. - Graz: Weitzer Hotels19.09. - Wien: Falkensteiner Hotel Wien Margareten

Beginn: 9:00 Uhr Anmeldung: bis spätestens drei Wochen vor Termin per Mail an info.thomascookag.at/winter2014

Präsentation des Alltours-SommerprogrammsAlltours wird gemeinsam mit aus-gewählten Partnern im Rahmen von exklusiven Dinnerpartys zwischen 20. und 28. 10. sein Sommerpro-gramm in Dornbirn, Innsbruck, Salz-burg, Linz, Wien, Graz und Velden präsentieren, den Reiseprofis nütz-liche Verkaufstipps geben und tolle Gewinne von Freiflügen bis zu welt-weiten Hotelaufenthalten verlosen. Die genauen Termine und Locations folgen demnächst.

ÖRV-Akademie im Herbst Für die nächste ÖRV-Akademie in Kooperation mit TTC mit Start am 2. 10. 2014 sind derzeit noch einige Se-minarplätze frei. Um baldige Anmel-dung wird gebeten.

Anmeldung: Christian Widerna / Office Manager, E-Mail: ttc@euro-paeische.atInfos: Mag. Andreas Sturmlechner / Geschäftsführer TTC, E-Mail: andre-as.sturmlechner@europaeische.at

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Harald Koglbauer Gerhard Lederer Martin Selinger

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Jumbo „Circle“ am Pogusch

Fotos: Jumbo Touristik / Toni Bauer

E inen lauen Sommerabend nutzte das Tropic Team des hei-mischen Veranstalters Jumbo/

Ruefa gemeinsam mit Beachcomber Hotels, um die treuesten Büros auf ein schmackhaftes Abendessen im Steirereck am Pogusch einzuladen. Die Organisatoren Gerald Stainoch, Sabine Katherl, Marianne Hahn, Son-ja Lutz und Kathi Kothbauer freuten sich über die begeisterten Rückmel-dungen zum gelungenen Event: „Es war uns eine große Freude, ge-meinsam mit den Reisebüros gut zu essen, ausgezeichnet zu trinken, angeregt zu plaudern und uns auf diesem Weg für die treue Zusam-menarbeit zu bedanken!“ ❖

Emirates mit RB-Partnern bei der Formel 1

Im Juni 2014 kehrte die Formel 1 nach Österreich zurück. Aus diesem Anlass lud Emirates, Globaler Partner der Formula 1®, Reisebüropartner zum österreichischen Autorennsport-Event des Jahres nach Spielberg. Gemeinsam mit Martin Gross, Direktor von Emirates in Österreich, erlebten sie jeweils im exklusiven Paddock-Club einen Tag lang Motorsport hautnah.

Dertour-Abenteuer in Namibia

Auf Einladung von Dertour, Aviareps/Air Namibia und Gondwana Collection hieß es für einige Entscheidungsträger der österreichischen Reisebranche: Ab nach Namibia. In den Dünen der Namib startete die Abenteuertour und führte über den Naukluftpark, Sossusvlei, Klein Aus Vista zum Fish River Canyon, der auf dem Rücken von Mulis drei Tage lang durchquert wurde.

Nach wie vor zu finden sind natürlich die Länderinformationen (Hauptstadt, Währung, Sprachen, Wetter, Wikipedia Links etc.), Flughäfen mit ICAO und IATA Codes sowie Links zu den Reise-veranstaltern, die Reiseprogramme in den gewählten Destinati-onen anbieten. Die Suche kann sowohl nach dem Land, als auch dem Reiseveranstalter oder Special Interest-Thema erfolgen.

Also los geht’s …surfen im besten Revier! (Tipp: gleich als Lesezeichen vermerken!)

Wer, Was, Wo? Wir bieten eine Veranstalter-Datenbank mit allen relevanten Informationen der Veranstalter :

•Kontaktdaten•Agentur-Betreuer•Themen- und Schwerpunkte•Abflüge•Zielgruppen•Destinationen (Sommer und Winter), die der gewählte Reiseveranstalter im Programm hat.

Wo liegt Was? Mit einer interaktiven Landkarte können nützliche Informationen der gewählten Destination angezeigt werden:

•Flughäfen mit IATA- und ICao Codes•Reiseveranstalter, die diese Destination im Portfolio haben•Einreisebestimmungen bzw. VISA Infos (soweit vorhanden)•Botschafts- und Tourist Board Kontakte (soweit vorhanden)•Zeitzonen•Wetterdaten•Kontinent/Land/ P.o.I./Bundesländer/Hauptstädte/ Regionen mit Wikipedia Link

•Nachbarländer•Einwohneranzahl•Telefon-Vorwahl•Sprache•Währung•Kfz Kennzeichen

VeranstalterSollten Sie als Reiseveranstalter Interesse oder Fragen an unserem Service haben wenden Sie sich bitte an Fr. Lindinger (petra.lindinger@tip-online.at / +43 01 714 24 14)

FeedbackFalls Sie der Meinung sind es fehlt eine wichtige Information oder wenn Sie uns mitteilen wollen wie Ihnen unser neues Service ge-fällt, freuen wir uns auf Ihr Feedback unter feedback@tip-online.at.

Die ultimative Destinations-Datenbank für Reisebüro-AgentsUnter www.tip-online.at/counter-service/tip-destinations/ finden Reisebüromitarbeiter und Reiseplaner nun auch zu den aufgerufenen Ländern Kontaktmöglichkeiten zu internationalen bzw. nationalen Botschaften und Konsulaten, zu den jeweiligen Tourismusbüros, gegebenenfalls Reisewarnungen, Einreisebestimmungen sowie interessante Reiseberichte der tip-Redaktion.

...surfen im besten Revier

Foto: istockphoto.com

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