Marsala è Paesaggio E L P D T...Unter den Römern wurde es eine splendissima urbs. Es war ein...

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D as antike Lilybaeum hat eine tausendjährige Geschichte, die man im Stadtzentrum anhand von Kirchen, Gebäuden und archäologischen Zeugnissen erkennen kann. Die Wirtschaft der aktiven und vitalen Stadt basiert auf der Produktion des gleichnamigen Weines, der sie weltbekannt gemacht hat, und auf Gemüse- und Blumenanbau in Gewächshäusern. In dem Gebiet liegt das Naturschutzgebiet der Inseln des „Stagnone“, in dem sich die kleine Insel Mozia befindet - eine antike Phönizierstadt, die einen auf der Welt einzigartigen natürlichen und historisch-archäologischen Bestand aufweist. erbunden mit dem Wein sind Veranstaltungen wie Vinoro, eine internationale Messe, die das Ziel hat, Weine zu promoten; Calici sotto le stelle, die in der Nacht von San Lorenzo Kostproben anbietet; Marsala DOC Jazz Festival, das Wein mit Jazzmusik verbindet. Marsala, Stadt des Zuges der Tausend, zelebriert jedes Jahr die historische Landung von Garibaldi mit Gedenken und verschiedenen Veranstaltungen. Estate Insieme hat im Sommer einen reichen Terminkalender, wie das Freilichtkinoprogramm. V n der Mutterkirche befinden sich wertvolle, von der Künstlerfamilie Gagini erschaffene Renaissance- Skulpturen wie San Tommaso, Meisterstück von Antonello, und interessante Gemälde. Ein wunderschönes Fresko von Vincenzo und Antonio Manno (18. Jh.) belebt die Purgatorio Kirche. Eine herrliche Madonna di Loreto (1491-92) von Domenico Gagini bereichert die Kirche San Francesco d´Assisi. Der Brunnen Fontana del vino von Salvatore Fiume (1978) ist ein Geschenk an die Stadt und seinen Wein. I as Gebiet von Marsala ist außergewöhnlich vielseitig mit seinen schönen ländlichen Abschnitten, den Stränden und der Lagune Stagnone. Auf dem Weg nach Marsala fallen einem die Weinberge mit regelmäßigen Rebreihen auf den mit Bagli (Landgütern) übersäten Feldern ins Auge.Von Capo Boeo aus, das am Kanal von Sizilien liegt, hat man eine hervorragende Aussicht auf die Küste, die Ägadischen Inseln, die Lagune Stagnone bis zum Berg Erice, besonders bei Sonnenuntergang, wenn sich das Wasser rosa färbt. D Man spürt den Hauch der Geschichte an jedem Ort wie in den Resten des antiken Lilybaeum, das von den Phöniziern aus Mozia, die ihrer Zerstörung im Jahr 397 v. Chr. entkommen waren, gegründet wurde. Unter den Römern wurde es eine splendissima urbs. Es war ein strategischer Handelspunkt dank des Hafens, der auch von den Arabern wegen seiner Nähe zu Afrika geschätzt wurde. Das 19. Jahrhundert erzählt von Garibaldi, englischen Kaufmännern und von der Familie Florio, die den Wein entdeckten und begannen, ihn auf der ganzen Welt zu vermarkten. as Regionale Archäologische Museum Baglio Anselmi beherbergt Funde aus Lilybaeum, darunter eine wunderschöne Statue einer Venus Kallipygos und ein Wrack eines punischen Schiffes. Interessant sind außerdem: das Städtische Museum, das in die Abteilungen Risorgimento-Garibaldi, Archäologie und volkstümliche Traditionen aufgeteilt ist; das Museum der Flämischen Wandteppiche (1589); die Einrichtung für zeitgenössische Malerei Città di Marsala; das historische Gemeindearchiv und die Bibliothek. D lares Wasser, unberührte Natur, Landstriche reich an Geschichte und archäologischen Überresten, aktive Salinen, niedrige Wassertiefe und an einigen Stellen auch zu Fuß begehbar, zeichnen das Naturschutzgebiet Riserva Naturale Orientata Isole dello Stagnone aus, ein Ort von seltener Schönheit. Der Wasserspiegel, die geschützte Lagune Stagnone, ist vom offenen Meer durch die Isola Grande begrenzt und schließt die drei kleinen Inseln Mozia, Santa Maria und Schola ein. K m Gründonnerstag findet mit Menschenumzügen in den Straßen die Via Crucis statt. Eindrucksvoll sind dabei die Stürze des Christus mit dem Kreuz. Eine ergreifende Darstellung der Bekreuzigung findet am Abend des gleichen Tages statt. Auch die Freitagsprozession mit der Statue der Schmerzensmutter, ist sehr besucht. Feierlichkeiten finden zu Ehren der Schutzheiligen Madonna della Cava am 19. Januar und San Giovanni am 24. Juni statt. Pilgerziel ist die Wallfahrtskirche Santo Padre delle Perriere. A ie Stadt ist mit Einrichtungen ausgestattet wie einer Sporthalle, einem Stadion mit angrenzender Leichtathletikpiste, zwei Fußballfeldern, einer Bocciabahn und einer Mehrzweckanlage in Strasatti. Darüber hinaus gibt es private Turnhallen und Vereine, die verschiedene Sportarten, wie zum Beispiel Tennis, Reiten und Wassersport fördern und bedeutende - auch internationale - Veranstaltungen organisieren. Auch an Diskotheken, Kneipen und Winebars fehlt es nicht. D ie feierliche Mutterkirche (Anfang 17. Jh.) und der Palazzo VII Aprile (16. -18. Jh.) beleben die Piazza Loggia, während der Gebäudekomplex San Pietro (16. Jh. ) mit der hohen Sternwarte über die Hauptstraße dominiert. Kirchen wie die Purgatorio, San Giuseppe und San Francesco haben eine barocke Prägung. Der wundervolle Kreuzgang (18. und 19. Jh.) des Carmine Klosters, die angrenzende Kirche, der dazugehörige Kirchturm mit seiner bemerkenswerten spiralförmigen Treppe machen diesen Teil Marsalas zu einem der eindruckvollsten Orte der Stadt. D M a r s a la i s t... V e r a n s ta lt u n g e n K un st L a n d s c h a ft G e s c hi c h t e M u s e e n , W i s s e n s c h a ft , D i d a k t i k N at u r R e li gi o n U n t e r h a lt u n g , S p o r t u n d F r eiz eit B a u w e r k e T r a d iti o n e n T y p i s c h e P ro d u k t i o n e n A r c h ä o lo g ie Ö n o g a s tr o n o mi e Provincia Regionale di Trapani UNIONE EUROPEA F.E.S.R. REGIONE SICILIANA Assessorato BB.CC.AA. e P.I. POR SICILIA 2000-2006. Mis. 2.02 d PIT 18 Alcinoo. Int. 12 codice 1999.IT.16.1.PO.011/2.02/9.03.13/0057 S p o n s o r w e lc o m e ! n der Stadt findet man etliche Mauerteile von Häusern, Gräber, Reste der Befestigungsanlage wie der große Graben und Mauerabschnitte, die punische Phase der Stadt dokumentieren. Am Bereich Capo Boeo, dem greifbarsten römischen Zeugnis, stehen Reste einer Villa. Auf Mozia befinden sich die Reste einer phönizischen Stadt, die 397 v. Chr. von Dionysios aus Syrakus zerstört wurde: Die Stadtmauer, das Tophet, der Cothon, die Statue des Giovinetto und die Gegenstände im Whitaker-Museum. I m Gründonnerstag ziehen unter anderem die Veroniche- junge Mädchen mit vielen Schmuckstücken, die auch von Verwandten und Freunden geliehen werden, durch die Stadt. Während des invito di San Giuseppe - einem Mahl, das drei die Heilige Familie darstellenden Personen vor einem Votivaltar serviert wird. Tragen die puisiaturi gewöhnlich zu jeder Speise Reime vor. Einem Glauben gemäß erhält das Wasser der San Giovanni Kirche am Tag des Heiligen heilsame Kräfte. A ief mit der Weintradition verbunden ist die hochwertige Produktion von Fässern,Tonnen, Fässchen nach handwerklichen Methoden von Küfermeistern. Das verwendete Holz ist Eiche und Kastanie, kompakt und feinkörnig. In der wichtigen Phase des Röstens wird die antike Methode des Feuers angewandt, wobei auf den inneren Boden des Fasses ein Kohlebecken gestellt wird. In Marsala werden auch künstlerische und hochwertige Keramikarbeiten produziert. T iele Weinkellereien produzieren den berühmten Marsala DOC, der aus den weißen Trauben Grillo, Catarratto, Damaschino und Inzolia gewonnen wird sowie den roten Trauben Pignatello Calabrese, Nero d´Avola und Nerello Mascalese. Die Lagerung findet zwischen einem und zehn Jahren in Eichenholzfässern statt, je nach Typ, den man erhalten möchte. Typisch für die Region ist das Brot squarato, da es, bevor es in den Ofen geschoben wird, im kochenden Wasser abgebrüht wird. V M a rs al a è ... economia sulla produzio- ne dell’omonimo vino, che l’ha resa famosa nel mondo, e degli ortaggi e fiori in serra. Il suo terri- torio comprende la Riser- va Naturale Orientata Isole dello Stagnone, in cui spic- ca l’isola di Mozia, antica città dei Fenici, che rac- coglie in pochi ettari un patrimonio naturale e storico-archeologico uni- co al mondo. ’antica Lilibeo ha una storia millenaria, visibile nel tessuto del centro cit- tadino attraverso chiese, palazzi e testimonianze archeologiche. Città atti- va e vitale, basa la sua L l vino sono collegati eventi come: Vinoro, salo- ne internazionale che pro- muove la conoscenza dei vini; Calici sotto le stelle che nella notte di San Lo- renzo offre degustazioni; Marsala DOC Jazz Festival che abbina il vino al jazz. Ogni anno lo storico sbar- co dei Mille di Garibaldi viene ricordato con rievo- cazioni, convegni e varie manifestazioni. Estate insie- me ha un nutrito calenda- rio di appuntamenti di di- verso genere tra cui Cinema all'aperto. E v e nti e m an if e s t az i o n i A , a chiesa Madre custo- disce pregevoli sculture rinascimentali dei Gagini, tra cui il San Tommaso ca- polavoro di Antonello, e interessanti dipinti. Uno splendido affresco, riferito a Vincenzo e Antonio Man- no (sec. XVIII), vivacizza la chiesa del Purgatorio; una straordinaria Madonna di Loreto (1491-92), di Do- menico Gagini, arricchisce la chiesa di San Francesco d’Assisi. La Fontana del vino di Salvatore Fiume (1978) è un omaggio alla città e al suo vino. A rt e L sclusivo nel territorio di Marsala è il paesaggio, con l’incantevole campa- gna, le spiagge, lo Stagno- ne. Arrivando in città, so- no i vigneti, con i filari regolari di viti, i protago- nisti del paesaggio agrario costellato di bagli. Dal promontorio di Capo Bo- eo, affacciato sul Canale di Sicilia, si godono stu- pendi panorami sulla co- sta, sulle isole Egadi, sullo Stagnone, fino al Monte Erice, soprattutto al tra- monto quando le acque si tingono di rosa. P a e sa g g i o E S t o ria Passata ai Romani, fu una splendidissima urbs e un fervido polo commercia- le e strategico grazie al porto, apprezzato anche dagli Arabi per la vi- cinanza con l’Africa. L’Ottocento parla di Ga- ribaldi, di commercianti inglesi e dei Florio che scoprono il vino e lo pro- pagandano nel mondo. a storia è protagoni- sta nei resti affioranti dell’an-tica Lilibeo, fonda- ta dai Fenici di Mozia scampati alla distruzione della città nel 397 a.C. L l Museo Archeologico Regionale Baglio Anselmi, cu- stodisce reperti di Lilibeo, tra cui una bellissima Venere Callipige e il relitto di una nave punica. Interessanti an- che il Museo Civico, con le sezioni Risorgimentale- garibaldina, Archeologica, Tra- dizioni Popolari , il Museo degli arazzi fiamminghi, l’Ente Mo- stra di Pittura Contempora- nea Città di Marsala, l’Archivio Storico Comunale e la Biblioteca. M u se i S c ie n z a d i d at t i c a I cque limpide, natura incontaminata, lembi di terra ricchi di storia e di resti archeologici, saline attive, bassi fondali in al- cuni punti percorribili an- che a piedi, caratterizzano la Riserva Naturale Orientata Isole dello Stagnone, luogo di rara bellezza, in un con- testo di grande valore eco- logico. La Riserva tutela la laguna dello Stagnone, uno specchio d’acqua, delimi- tato dal mare aperto tra- mite l’isola Grande, con tre isolette, Mozia, Santa Ma- ria e Schola. N a t u r a A na Via Crucis con per- sonaggi viventi che sfilano per le vie si svolge il Gio- vedì Santo, con le sugge- stive cadute del Cristo sotto la croce. Commo- vente è la Crocifissione del- la sera dello stesso giorno, e molto partecipata la processione dell’ Addo- lorata del Venerdì. Festeg- giamenti si dedicano ai pa- troni, Madonna della Cava, il 19 gennaio, e San Giovan- ni , il 24 giugno. Meta di pellegrinaggi è il Santuario del Santo Padre delle Per- riere. R eligi o n e U a città è dotata di im- pianti come il Palasport, lo stadio con annessa pi- sta di atletica leggera, due campi di calcio, un boccio- dromo e un impianto po- livalente a Strasatti. A questi si affiancano pale- stre private e circoli che promuovono la pratica di diverse discipline sportive (tennis, equitazione e soprattutto sport nauti- ci) e organizzano eventi di rilievo, anche interna- zionale. Non mancano poi discoteche, pub, enoteche e winebar. S v a g o s p o r t e t e m p o l i b e r o L a solenne chiesa Madre (inizi sec. XVIII) e il Palaz- zo VII Aprile (secc. XVI- XVIII) animano la piazza Loggia, mentre il comples- so di San Pietro (sec. XVI) con la “specola” domina la via principale. Le chiese del Purgatorio, di San Giu- seppe, San Francesco, han- no impronta barocca. Il magnifico chiostro (XVIII e XIX secolo) del conven- to del Carmine, con la chiesa e il campanile cor- redato da scala elicoidale, rendono il luogo uno dei più suggestivi della città. M o n um e n ti L ratti di muri di abita- zioni, tombe, resti delle fortificazioni (come il grande fossato) e brani di mura affiorano nel tessu- to urbano e documentano la fase punica della città, mentre l’area di Capo Bo- eo è la più tangibile testi- monianza di epoca roma- na. Mozia conserva testi- monianze significative del- la città fenicia distrutta nel 397 a.C. da Dionigi di Siracusa: le mura, il tophet, il cothon, la statua del Giovinetto, gli oggetti del museo Whitaker. A r c h eo lo g ia T rofondamente legata alle tradizioni vitivinicole è la pregiata manifattura di botti, barili, barilotti, costruiti secondo metodi artigianali da maestri bot- tai: i legni utilizzati sono il rovere e il castagno, compatti e dalla grana fi- ne. Importante è la fase della tostatura con l'antico metodo del fuoco posto nella base interna del fusto con un braciere. A Marsala vengono anche prodotte, in modo arti- gianale, ceramiche alta- mente qualificate. P ro d u zi on i ti p ic h e P umerose cantine pro- ducono il famoso Marsala DOC, ricavato da uve gril- lo, catarratto, damaschino, inzolia, fra quelle a bacca bianca; pignatello calabre- se, nero d’Avola, nerello mascalese, fra quelle a bacca rossa. L’invecchia- mento avviene in botti di rovere per un numero va- riabile di anni, a seconda del tipo che si vuole otte- nere. Un particolare tipo di pane è lo squarato che prima di essere infornato viene scottato nell'acqua bollente. En o g as tr o n o mi a N el corteo del Giovedì Santo fanno parte le Vero- niche, giovani addobbate con tantissimi gioielli, avuti anche in prestito da pa- renti e amici. Durante l’invito di San Giuseppe, un pranzo che si offre a tre persone simboleggianti la Sacra Famiglia davanti un altare votivo, è in uso che i puisiaturi recitino po- esie in rima con ogni pie- tanza. Si crede che le ac- que del pozzo della chiesa di San Giovanni, nel giorno del Santo diventino mira- colose. T r a diz i o n i D Siamo qui: SICILIA Trapani ITALIA AFRICA E U R O P A M a r M e d i t e r ra n e o European Tourist and Cultural routes La Via del Sale e il Patrimonio della Sicilia Occidentale Italia - Trapani REALIZZATO SECONDO GLI STANDARD CISTE A 29 Aeroporto “Falcone Borsellino” TRAPANI MARSALA

Transcript of Marsala è Paesaggio E L P D T...Unter den Römern wurde es eine splendissima urbs. Es war ein...

  • D as antike Lilybaeum hat eine tausendjährige Geschichte, die man im Stadtzentrum anhandvon Kirchen, Gebäuden und archäologischen Zeugnissen erkennen kann. Die Wirtschaft der aktivenund vitalen Stadt basiert auf der Produktion des gleichnamigen Weines, der sie weltbekanntgemacht hat, und auf Gemüse- und Blumenanbau in Gewächshäusern. In dem Gebiet liegt dasNaturschutzgebiet der Inseln des „Stagnone“, in dem sich die kleine Insel Mozia befindet - eineantike Phönizierstadt, die einen auf der Welt einzigartigen natürlichen und historisch-archäologischenBestand aufweist.

    erbunden mit dem Wein sind Veranstaltungen wie Vinoro, eine internationale Messe, die dasZiel hat, Weine zu promoten; Calici sotto le stelle, die in der Nacht von San Lorenzo Kostprobenanbietet; Marsala DOC Jazz Festival, das Wein mit Jazzmusik verbindet. Marsala, Stadt des Zugesder Tausend, zelebriert jedes Jahr die historische Landung von Garibaldi mit Gedenken undverschiedenen Veranstaltungen. Estate Insieme hat im Sommer einen reichen Terminkalender, wiedas Freilichtkinoprogramm.

    V n der Mutterkirche befinden sich wertvolle, von der Künstlerfamilie Gagini erschaffene Renaissance-Skulpturen wie San Tommaso, Meisterstück von Antonello, und interessante Gemälde. Einwunderschönes Fresko von Vincenzo und Antonio Manno (18. Jh.) belebt die Purgatorio Kirche.Eine herrliche Madonna di Loreto (1491-92) von Domenico Gagini bereichert die Kirche SanFrancesco d´Assisi. Der Brunnen Fontana del vino von Salvatore Fiume (1978) ist ein Geschenkan die Stadt und seinen Wein.

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    as Gebiet von Marsala ist außergewöhnlich vielseitig mit seinen schönen ländlichen Abschnitten,den Stränden und der Lagune Stagnone. Auf dem Weg nach Marsala fallen einem die Weinbergemit regelmäßigen Rebreihen auf den mit Bagli (Landgütern) übersäten Feldern ins Auge. Von CapoBoeo aus, das am Kanal von Sizilien liegt, hat man eine hervorragende Aussicht auf die Küste,die Ägadischen Inseln, die Lagune Stagnone bis zum Berg Erice, besonders bei Sonnenuntergang,wenn sich das Wasser rosa färbt.

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    M an spürt den Hauch der Geschichte an jedem Ort wie in den Resten des antiken Lilybaeum,das von den Phöniziern aus Mozia, die ihrer Zerstörung im Jahr 397 v. Chr. entkommen waren,gegründet wurde. Unter den Römern wurde es eine splendissima urbs. Es war ein strategischerHandelspunkt dank des Hafens, der auch von den Arabern wegen seiner Nähe zu Afrika geschätztwurde. Das 19. Jahrhundert erzählt von Garibaldi, englischen Kaufmännern und von der FamilieFlorio, die den Wein entdeckten und begannen, ihn auf der ganzen Welt zu vermarkten.

    as Regionale Archäologische Museum Baglio Anselmi beherbergt Funde aus Lilybaeum, daruntereine wunderschöne Statue einer Venus Kallipygos und ein Wrack eines punischen Schiffes. Interessantsind außerdem: das Städtische Museum, das in die Abteilungen Risorgimento-Garibaldi, Archäologieund volkstümliche Traditionen aufgeteilt ist; das Museum der Flämischen Wandteppiche (1589);die Einrichtung für zeitgenössische Malerei Città di Marsala; das historische Gemeindearchiv unddie Bibliothek.

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    lares Wasser, unberührte Natur, Landstriche reich an Geschichte und archäologischenÜberresten, aktive Salinen, niedrige Wassertiefe und an einigen Stellen auch zu Fuß begehbar,zeichnen das Naturschutzgebiet Riserva Naturale Orientata Isole dello Stagnone aus, ein Ortvon seltener Schönheit. Der Wasserspiegel, die geschützte Lagune Stagnone, ist vom offenenMeer durch die Isola Grande begrenzt und schließt die drei kleinen Inseln Mozia, Santa Mariaund Schola ein.

    K m Gründonnerstag findet mit Menschenumzügen in den Straßen die Via Crucis statt.Eindrucksvoll sind dabei die Stürze des Christus mit dem Kreuz. Eine ergreifende Darstellungder Bekreuzigung findet am Abend des gleichen Tages statt. Auch die Freitagsprozession mit derStatue der Schmerzensmutter, ist sehr besucht. Feierlichkeiten finden zu Ehren der SchutzheiligenMadonna della Cava am 19. Januar und San Giovanni am 24. Juni statt. Pilgerziel ist dieWallfahrtskirche Santo Padre delle Perriere.

    A ie Stadt ist mit Einrichtungen ausgestattet wie einer Sporthalle, einem Stadion mit angrenzenderLeichtathletikpiste, zwei Fußballfeldern, einer Bocciabahn und einer Mehrzweckanlage in Strasatti.Darüber hinaus gibt es private Turnhallen und Vereine, die verschiedene Sportarten, wie zumBeispiel Tennis, Reiten und Wassersport fördern und bedeutende - auch internationale - Veranstaltungenorganisieren. Auch an Diskotheken, Kneipen und Winebars fehlt es nicht.

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    ie feierliche Mutterkirche (Anfang 17. Jh.) und der Palazzo VII Aprile (16. -18. Jh.) belebendie Piazza Loggia, während der Gebäudekomplex San Pietro (16. Jh. ) mit der hohen Sternwarteüber die Hauptstraße dominiert. Kirchen wie die Purgatorio, San Giuseppe und San Francescohaben eine barocke Prägung. Der wundervolle Kreuzgang (18. und 19. Jh.) des Carmine Klosters,die angrenzende Kirche, der dazugehörige Kirchturm mit seiner bemerkenswerten spiralförmigenTreppe machen diesen Teil Marsalas zu einem der eindruckvollsten Orte der Stadt.

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    n der Stadt findet man etliche Mauerteile von Häusern, Gräber, Reste der Befestigungsanlagewie der große Graben und Mauerabschnitte, die punische Phase der Stadt dokumentieren. AmBereich Capo Boeo, dem greifbarsten römischen Zeugnis, stehen Reste einer Villa. Auf Moziabefinden sich die Reste einer phönizischen Stadt, die 397 v. Chr. von Dionysios aus Syrakus zerstörtwurde: Die Stadtmauer, das Tophet, der Cothon, die Statue des Giovinetto und die Gegenständeim Whitaker-Museum.

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    m Gründonnerstag ziehen unter anderem die Veroniche- junge Mädchen mit vielenSchmuckstücken, die auch von Verwandten und Freunden geliehen werden, durch die Stadt.Während des invito di San Giuseppe - einem Mahl, das drei die Heilige Familie darstellendenPersonen vor einem Votivaltar serviert wird. Tragen die puisiaturi gewöhnlich zu jeder SpeiseReime vor. Einem Glauben gemäß erhält das Wasser der San Giovanni Kirche am Tag des Heiligenheilsame Kräfte.

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    ief mit der Weintradition verbunden ist die hochwertige Produktion von Fässern, Tonnen, Fässchennach handwerklichen Methoden von Küfermeistern. Das verwendete Holz ist Eiche und Kastanie,kompakt und feinkörnig. In der wichtigen Phase des Röstens wird die antike Methode des Feuersangewandt, wobei auf den inneren Boden des Fasses ein Kohlebecken gestellt wird. In Marsalawerden auch künst ler i sche und hochwer t ige Keramikarbe i ten produzier t .

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    iele Weinkellereien produzieren den berühmten Marsala DOC, der aus den weißen TraubenGrillo, Catarratto, Damaschino und Inzolia gewonnen wird sowie den roten Trauben PignatelloCalabrese, Nero d´Avola und Nerello Mascalese. Die Lagerung findet zwischen einem und zehnJahren in Eichenholzfässern statt, je nach Typ, den man erhalten möchte. Typisch für die Regionist das Brot squarato, da es, bevor es in den Ofen geschoben wird, im kochenden Wasserabgebrüht wird.

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    Marsalaè...

    economia sulla produzio-ne dell’omonimo vino,che l’ha resa famosa nelmondo, e degli ortaggi efiori in serra. Il suo terri-torio comprende la Riser-va Naturale Orientata Isole

    dello Stagnone, in cui spic-ca l’isola di Mozia, anticacittà dei Fenici, che rac-coglie in pochi ettari unpatrimonio naturale estorico-archeologico uni-co al mondo.

    ’antica Lilibeo ha unastoria millenaria, visibilenel tessuto del centro cit-tadino attraverso chiese,palazzi e testimonianzearcheologiche. Città atti-va e vitale, basa la sua

    L

    l vino sono collegatieventi come: Vinoro, salo-ne internazionale che pro-muove la conoscenza deivini; Calici sotto le stelleche nella notte di San Lo-

    renzo offre degustazioni;Marsala DOC Jazz Festivalche abbina il vino al jazz.Ogni anno lo storico sbar-co dei Mille di Garibaldiviene ricordato con rievo-

    cazioni, convegni e variemanifestazioni. Estate insie-me ha un nutrito calenda-rio di appuntamenti di di-verso genere tra cu iCinema all'aperto.

    Eventi e manifestazioni

    A, a chiesa Madre custo-disce pregevoli sculturerinascimentali dei Gagini,tra cui il San Tommaso ca-polavoro di Antonello, einteressanti dipinti. Uno

    splendido affresco, riferitoa Vincenzo e Antonio Man-no (sec. XVIII), vivacizzala chiesa del Purgatorio;una straordinaria Madonnadi Loreto (1491-92), di Do-

    menico Gagini, arricchiscela chiesa di San Francescod’Assisi. La Fontana del vinodi Salvatore Fiume (1978)è un omaggio alla città eal suo vino.

    Arte

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    sclusivo nel territoriodi Marsala è il paesaggio,con l’incantevole campa-gna, le spiagge, lo Stagno-ne. Arrivando in città, so-no i vigneti, con i filari

    regolari di viti, i protago-nisti del paesaggio agrariocostellato di bagli. Dalpromontorio di Capo Bo-eo, affacciato sul Canaledi Sicilia, si godono stu-

    pendi panorami sulla co-sta, sulle isole Egadi, sulloStagnone, fino al MonteErice, soprattutto al tra-monto quando le acquesi tingono di rosa.

    Paesaggio

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    Storia

    Passata ai Romani, fu unasplendidissima urbs e unfervido polo commercia-le e strategico grazie alporto, apprezzato anchedagl i Arabi per la v i -

    c inanza con l ’A fr i ca .L’Ottocento parla di Ga-ribaldi, di commerciantiinglesi e dei Florio chescoprono il vino e lo pro-pagandano nel mondo.

    a storia è protagoni-sta nei resti aff iorantidell’an-tica Lilibeo, fonda-ta dai Fenici di Moziascampati alla distruzionedella città nel 397 a.C.

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    l Museo ArcheologicoRegionale Baglio Anselmi, cu-stodisce reperti di Lilibeo,tra cui una bellissima VenereCallipige e il relitto di una

    nave punica. Interessanti an-che il Museo Civico, con lesezioni Risorgimentale-garibaldina, Archeologica, Tra-dizioni Popolari, il Museo degli

    arazzi fiamminghi, l’Ente Mo-stra di Pittura Contempora-nea Città d i Marsala ,l’Archivio Storico Comunalee la Biblioteca.

    Musei Scienzadidattica

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    cque limpide, naturaincontaminata, lembi diterra ricchi di storia e diresti archeologici, salineattive, bassi fondali in al-cuni punti percorribili an-

    che a piedi, caratterizzanola Riserva Naturale OrientataIsole dello Stagnone, luogodi rara bellezza, in un con-testo di grande valore eco-logico. La Riserva tutela la

    laguna dello Stagnone, unospecchio d’acqua, delimi-tato dal mare aperto tra-mite l’isola Grande, con treisolette, Mozia, Santa Ma-ria e Schola.

    Natura

    A na Via Crucis con per-sonaggi viventi che sfilanoper le vie si svolge il Gio-vedì Santo, con le sugge-stive cadute del Cristosotto la croce. Commo-

    vente è la Crocifissione del-la sera dello stesso giorno,e molto partecipata laprocessione dell ’Addo-lorata del Venerdì. Festeg-giamenti si dedicano ai pa-

    troni, Madonna della Cava,il 19 gennaio, e San Giovan-ni, il 24 giugno. Meta dipellegrinaggi è il Santuariodel Santo Padre delle Per-riere.

    Religione

    U a città è dotata di im-pianti come il Palasport,lo stadio con annessa pi-sta di atletica leggera, duecampi di calcio, un boccio-dromo e un impianto po-

    livalente a Strasatti . Aquesti si affiancano pale-stre private e circoli chepromuovono la pratica didiverse discipline sportive( t e n n i s , e q u i t a z i o n e

    e soprattutto sport nauti-ci) e organizzano eventidi rilievo, anche interna-zionale. Non mancano poidiscoteche, pub, enotechee winebar.

    Svago sport e tempo libero

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    a solenne chiesa Madre(inizi sec. XVIII) e il Palaz-zo VII Aprile (secc. XVI-XVIII) animano la piazzaLoggia, mentre il comples-so di San Pietro (sec. XVI)

    con la “specola” dominala via principale. Le chiesedel Purgatorio, di San Giu-seppe, San Francesco, han-no impronta barocca. Ilmagnifico chiostro (XVIII

    e XIX secolo) del conven-to del Carmine, con lachiesa e il campanile cor-redato da scala elicoidale,rendono il luogo uno deipiù suggestivi della città.

    Monumenti

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    ratti di muri di abita-zioni, tombe, resti delleforti f icazioni (come i lgrande fossato) e brani dimura affiorano nel tessu-to urbano e documentano

    la fase punica della città,mentre l’area di Capo Bo-eo è la più tangibile testi-monianza di epoca roma-na. Mozia conserva testi-monianze significative del-

    la città fenicia distruttanel 397 a.C. da Dionigi diS i r acusa : l e mura , i ltophet, il cothon, la statuadel Giovinetto, gli oggettide l museo Whitaker.

    Archeologia

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    rofondamente legataalle tradizioni vitivinicoleè la pregiata manifatturadi botti, barili, barilotti,costruiti secondo metodiartigianali da maestri bot-

    tai: i legni utilizzati sonoil rovere e il castagno,compatti e dalla grana fi-ne. Importante è la fasede l l a t o s t a t u r a conl'antico metodo del fuoco

    posto nella base internadel fusto con un braciere.A Marsala vengono ancheprodotte, in modo arti-gianale, ceramiche alta-mente qualificate.

    Produzionitipiche

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    umerose cantine pro-ducono il famoso MarsalaDOC, ricavato da uve gril-lo, catarratto, damaschino,inzolia, fra quelle a baccabianca; pignatello calabre-

    se, nero d’Avola, nerellomascalese, fra quelle abacca rossa. L’invecchia-mento avviene in botti dirovere per un numero va-riabile di anni, a seconda

    del tipo che si vuole otte-nere. Un particolare tipodi pane è lo squarato cheprima di essere infornatoviene scottato nell'acquabollente.

    Enogastronomia

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    el corteo del GiovedìSanto fanno parte le Vero-niche, giovani addobbatecon tantissimi gioielli, avutianche in prestito da pa-renti e amici. Durante

    l’invito di San Giuseppe,un pranzo che si offre atre persone simboleggiantila Sacra Famiglia davantiun altare votivo, è in usoche i puisiaturi recitino po-

    esie in rima con ogni pie-tanza. Si crede che le ac-que del pozzo della chiesadi San Giovanni, nel giornodel Santo diventino mira-colose.

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    European Tourist and Cultural routesLa Via del Sale e il Patrimonio della

    Sicilia Occidentale Italia - TrapaniREALIZZATO SECONDOGLI STANDARD CISTE

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    Aeroporto“Falcone

    Borsellino”

    TRAPANI

    MARSALA

  • 18 Santuario Madonna della CavaDeve la sua costruzione ad un simulacro della Madonna rinvenuto entro unacava sottostante l’edificioWallfahrtskirche Madonna della CavaSie verdankt ihre Errichtung Bild der Madonna, das in einem Steinbruch unterdem Gebäude aufgefunden wurde19 Chiesa di S. AnnaCostruita nel XVII secolo dalla confraternita che mette in scena ogni announa spettacolare Via CrucisKirche S. AnnaIm 17. Jh. von einer Fraternität errichtet, die jedes Jahr eine spektakuläre Via Crucisaufführt20 Ipogeo di Crispia SalviaCamera funeraria con pareti dipinte (fine II-inizi III secolo d.C.)Hypogäum Crispia SalviaGrabkammer mit bemalten Wänden (Ende 2.-Anfang 3. Jh. n. Chr.)

    21 Necropoli MonumentaliTombe a fossa e a pozzo, tra le vie Cattaneo, Struppa, D’Azeglio, De GasperiMonumentale NekropoleGrubengräber zwischen den Straßen Cattaneo, Struppa, D’Azeglio, De Gasperi

    22 Cantina PellegrinoCantina storica sorta nel 1880, ad opera del notaio Paolo PellegrinoWeinkellerei PellegrinoHistorische Weinkellerei, die 1880 von dem Notar Paolo Pellegrino gegründetwurde

    23 Chiesa S. FrancescoDi origini cinquecentesche, ha un monumentale portale del secolo XVIIIKirche S. FrancescoStammt aus dem 16. Jh., mit einem monumentales Portal aus dem 18. Jh.

    24 Teatro E. SollimaSorto nel 1816, con tre ordini di palchi ha pitture del fiorentino Tito CovoniTheater E. SollimaWurde 1816 mit drei verschiedenen Tribünen gebaut, hat Malereien des FlorentinersTito Covoni

    25 Ex convento di Santo StefanoMonastero del XVI secolo, che sorge su vestigia romane, oggi adibito a sedescolasticaEhemaliges Kloster Santo StefanoKloster aus dem 16. Jh., das auf römischen Überresten errichtet wurde, heutebefindet sich hier eine Schule

    26 Chiesa e Collegio dei GesuitiComplesso cinquecentesco gravemente danneggiato durante i bombardamentidella seconda guerra mondialeKirche und JesuitenkollegiumGebäudekomplex aus dem 16. Jh., der während der Bombardierungen des 2.Weltkrieges schwer beschädigt wurdeExtra circuito-Stationen in der Umgebung:27 Fontana del vinoRealizzata nel 1978 da Salvatore Fiume, è simbolo del lavoro e del vinoWeinbrunnenWurde 1978 von Salvatore Fiume geschaffen, ist Symbol der Arbeit und des Weines

    28 Cantina FlorioCantina storica fondata nel 1833 dai Florio, che diffusero il Marsala nel mondoWeinkellerei FlorioHistorische Weinkellerei, 1833 von der Familie Florio gegründet, die den Marsalaweinin der Welt verbreiteten

    29 Cantine DonnafugataCantine storiche costruite nel 1851 dal capostipite della famiglia RalloWeinkellerei DonnafugataHistorische Weinkellerei, die 1851 von dem Stammvater der Familie Rallo gegründetworden ist

    30 Catacombe paleocristianeCamere funebri, ipogei, tombe ad arcosoli, ricavati nel banco tufaceofrühchristliche KatakombenGrabkammern, Hypogäen, Arkosolien in der Tuffsteinschicht

    31 Santuario Santo Padre delle PirrereLa sua edificazione all’interno di una cava di tufo è legata ad un eventomiracolosoWallfahrtskirche Santo Padre delle PirrereDie Erbauung in einer Tuffsteingrube ist mit einem Wunder verbunden

    32 Le spiagge del litorale SudMare cristallino e sabbia dorata sono l’ideale per il relax e la pratica di sportacquaticiDie Strände der SüdküsteKristallklares Meer und goldfarbiger Sand sind ideal zum Relaxen und fürWassersportExtra circuito-Stationen in der Umgebung: RNO Stagnone1 Imbarcadero StoricoPunto di partenza delle motobarche per Mozia e le isole dello StagnoneHistorischer LandungsstegAusgangspunkt der Motorboote für Mozia und die Inseln der Lagune Stagnone

    2 Mulino InfersaStruttura troncoconica con cupoletta conica e vele per catturare il ventoWindmühle InfersaStruktur mit einem kegelförmigen Rumpf, konischer Kuppel und Flügeln

    Extra circuito-Stationen in der Umgebung: MoziaMozia Isola-città punica, nella riserva dello Stagnone, è un contestoarcheologico e paesaggistico unico nel suo genereMoziaPunische Insel-Stadt in dem Stagnone-Reservat, einzigartige archäologische undlandschaftliche Umgebung

    1 Porta GaribaldiEx “Porta di Mare”, una delle quattro porte urbiche, fu ricostruita nel 1685Porta GaribaldiEinst “Porta di Mare”, eins der vier Stadttore, wurde 1685 rekonstruiert

    2 Chiesa AddolorataEdificata nel 1691 nel luogo di un miracolo, ricostruita nel 1790Kirche Addolorata1691 am Ort eines Wunders gebaut, wurde 1790 rekonstruiert

    3 Quartiere militareMassiccio edificio edificato tra il 1576 e il 1577 per le truppe spagnoleMilitärquartierMassives Gebäude, wurde zwischen 1576 und 1577 für die spanischen Truppengebaut

    4 Museo degli arazziRaccoglie otto magnifici arazzi fiamminghi, donati nel 1589 da A. LombardoMuseum der WandteppicheWahrt acht herrliche Flämische Wandteppiche, die 1589 Antonio Lombardoschenkte

    5 Palazzo VII AprileEdificato nel 1576 ha caratteristica facciata a serliana (metà sec. XVIII)Palazzo VII Aprile1576 gebaut, hat eine typische Fassade mit venezianischem Fenster (Mitte 18.Jh.)

    6 Chiesa MadreDi origini normanne, riedificata nel 1628, ha facciata manieristico-baroccaMutterkircheNormannischen Ursprungs, wurde 1628 wieder aufgebaut, hat eine manieristisch-barocke Fassade

    7 Chiesa e complesso di San PietroChiesa e monastero (sec. XVI) con alta specola piramidale (1583)Kirche und Gebäudekomplex San PietroKirche und Kloster (16. Jh.) mit hoher pyramidenförmiger Sternwarte (1583)

    8 Chiesa e museo del CarmineChiesa (sec. XVI), campanile (sec. XVIII), convento ( secc. XIV – XIX)Kirche und Museum CarmineKirche (16. Jh.), Kirchturm (18. Jh.), Kloster (14. - 19. Jh.)

    9 Chiesa del PurgatorioA pianta basilicale, ha facciata barocca con colonne tortili del 1701Kirche PurgatorioHat die Form einer Basilika mit einer barocken Fassade mit spiralförmigen Säulenvon 1701

    10 I BastioniBastioni delle mura cinquecentesche che cingevano la cittàBastionMauerbastion aus dem 16. Jh., die die Stadt umgab

    11 Palazzo FiciUno dei più significativi esempi di residenza signorile del secolo XVIIIPalazzo FiciEins der bedeutendsten Beispiele für einen herrschaftlichen Wohnsitz aus dem18. Jh.

    12 Porta NuovaAperta nelle mura cinquecentesche, rinnovata nel 1789, ha aspetto di arco trionfalePorta NuovaZwischen den Mauern aus dem 16. Jh., wurde 1789 renoviert, hat das Ausseheneines Triumphbogens

    13 Villa CavallottiGiardino realizzato nel 1895 per riempire il fossato che cingeva le muraVilla CavallottiGarten, der 1895 angelegt wurde, um den Graben zu füllen, der die Stadtmauernumgab

    14 Grotta della Sibilla e Chiesa di S. GiovanniIpogeo romano trasformato in battistero (sec. V d.C.), sotto la chiesa di San GiovanniGrotte Sibilla und Kirche S. GiovanniRömisches Hypogäum, in eine Taufkirche umgewandelt (5. Jh. n. Chr.), unter derKirche San Giovanni

    15 Museo Archeologico Baglio AnselmiReperti di Lilibeo, tra cui Venere Callipige e relitto di una nave punicaarchäologisches Museum Baglio AnselmiFunde aus Lilybaeum, darunter Venus Kallipygos und das Wrack eines punischenSchiffes

    16 Capo BoeoPromontorio più occidentale della Sicilia, affacciato sul canale di SiciliaCapo BoeoWestlichstes Kap Siziliens am Kanal von Sizilien

    17 Chiesa di S. MatteoForse la più antica chiesa della città, rimaneggiata più volte nei secoliKirche S. MatteoVermutlich die älteste Kirche der Stadt, sie wurde mehrmals während derJahrhunderte umgebaut

    Circuito di visita (n° tappa)/Besucherstrecke (Etappe Nr.):Lungomare Boeo (0), Via Scipione l'Africano, P.zza G. Mameli (1), P.zza Addolorata (2), ViaG. Garibaldi (3), Via G. Garraffa (4), Via G. Garibaldi, P.zza della Repubblica (5-6), Via XIMaggio, P.zza G. Matteotti, Via C. Isgrò, P.zza San Matteo (17), Via C. Isgrò, Via XIX Luglio(18-19), Via F. Struppa, P.zza G. Marconi, Via F. Struppa, Via M. D'Azeglio (20), Via G. Berta,Via A. De Gasperi, Via del Fante (21-22), Via V. Colocasio, Via A. Diaz, P.zza San Francesco(23), Via A. Diaz, Via Teatro (24), Via A. Barraco, Via S. Frisella (25), Via M. Rapisardi (26),Via XI Maggio, Via L. A. Correale (7), Via XI Maggio (11), P.zza della Vittoria (12-13), VialeIsonzo, Lungomare Boeo (14-15), Viale Isonzo, P.zza della Vittoria, Via XI Maggio, ViaCaturca, P.zza Carmine (8), Via G. Garraffa (9), Via S. Cammareri Scurti, Via R. Rubino,P.zza Addolorata, Via Bottino, Via Sibilla (10), Via Scipione l'Africano, Lungomare Boeo.

    Tempi di percorrenza/Gehzeitkm

    Servizi/Nützliche Nummern

    Polizia Stato/Staatspolizei

    Polizia ferroviaria/Bahnhofs Polizei

    Polizia Municipale/Gemeindepolizei

    Guardia Finanza

    Carabinieri

    Pronto soccorso/Erste Hilfe

    Guardia medica/ärztlicher Notdienst

    Punto info/Information

    Telefono/Telephon

    113 - 0923.718811

    0923.711319

    0923.723303

    0923.951277

    0923.723537

    0923.951410

    0923.782343

    0923.714097

    Indirizzo/Adresse

    Piazza XV Gennaio Via Verdi, 1

    Via A. Fazio, 14

    Via E. Del Giudice, 16

    Via A. De Gaspari

    Via Mazara, 184

    Via Colocasio

    Via Colocasio

    Via XI Maggio

    A45 min1,4 km

    B2 h3,7 km

    C30 min1,2 km