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Philosophische Fakultät Master of Arts Sozialwissenschaftliche Japanologie Gesellschaft, Politik, Wirtschaft

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Philosophische Fakultät

Master of Arts

SozialwissenschaftlicheJapanologieGesellschaft, Politik, Wirtschaft

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Universität Zürich Philosophische Fakultät

Sozialwissenschaftliche Japanologie – Master of Arts

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Was bringt mir das Masterstudium in sozialwissenschaftlicher Japanologie?

«Dank meiner spezifischen Ausbildung sowie diversen Praktika hatte ich bei meinem Berufseinstieg in Japan einen entscheidenden Vorteil: Ich war sofort einsatzfähig und wusste, was um mich herum geschieht. Den berüchtigten «Kulturschock» hatte ich schon längst hinter mir.»

Thomas Döbeli, Director Sales, Chopard Japan

Seit dem Herbstsemester 2013 wird in Zürich der Mas-ter-Studiengang «Sozialwissenschaftliche Japanologie» angeboten. Wer also gewillt ist, Japan aus sozialwissen-schaftlicher Sicht kritisch zu analysieren und scheinbar Selbstverständliches zu hinterfragen, ist in der sozial-wissenschaftlichen Japanologie genau richtig. Im Rah-men des Masterstudiums wird Japan aus soziologischer, wirtschaftswissenschaftlicher und politikwissenschaft-licher Sicht beleuchtet und analysiert. Überraschende Einsichten und Erkenntnisse sind dabei garantiert.

Fokus auf Methodenkenntnissen, Sprache und eigenem SchwerpunktWährend im Bachelorstudium der Fokus auf der Ver-mittlung inhaltlichen Wissens liegt, stehen im Master-studium die Erweiterung der Methodenkenntnisse klar im Vordergrund. Die Studierenden sollen befähigt wer-den, sich wissenschaftlich fundiert mit einer sozialwis-senschaftlichen Fragestellung auseinanderzusetzen und unter Anleitung eine Masterarbeit zu einem selbst ge-wählten Thema zu verfassen. Die japanische Sprache ist dabei Mittel zum Zweck. Die Sprachkurse auf MA-Stufe sind so konzipiert, dass die Studierenden grössere Men-gen originalsprachlicher Quellen in angemessener Zeit bewältigen und selbst Primärdaten erheben können.Zudem können die Studierenden selbst bestimmen, ob sie ihr Masterstudium im Hinblick auf ihre persönlichen Interessen oder eher auf eine spätere Arbeitstätigkeit ausrichten möchten.

BerufsaussichtenDie in einem Masterstudium der sozialwissenschaftli-chen Japanologie erworbenen (Kultur-)Kompetenzen und Kenntnisse können in unterschiedlichsten Berufs-feldern eingesetzt werden. Japanologinnen und Japano-logen werden tätig in der Wirtschaft, Diplomatie, Ver-waltung, Journalismus, Beratung, Kulturbetrieb, Wissenschaft oder arbeiten als spezialisierte Übersetzer und Dolmetscher. Studierende beim Übergang ins Berufsleben aktiv zu unterstützen ist dabei ein besonderes Anliegen des Lehrstuhls.

Wer an einer akademischen Karriere interessiert ist, kann nach einem erfolgreich absolvierten Masterstu-dium ein Dissertationsprojekt verfolgen und eine aka-demische Laufbahn einschlagen. Die Internetseite www.researchers.uzh.ch bietet eine gute Übersicht über die verschiedenen Wege.

www.researchers.uzh.ch

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Sozialwissenschaftliche Japanologie – Master of Arts

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Warum ein Master in sozialwissenschaftlicher Japanologie an der Universität Zürich?

Klare sozialwissenschaftliche AusrichtungDer Mercator-Lehrstuhl für sozialwissenschaftliche Ja-panologie verfügt über erstklassige Kompetenzen in den sozialwissenschaftlichen Kernfächern Soziologie, Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Po-litikwissenschaft. Die Vermittlung und Anwendung qualitativer und quantitativer Methoden erfolgt im Hin-blick auf diesen inhaltlichen Fokus. Lehre und For-schung befassen sich mit dem gegenwärtigen Japan. Die Ergebnisse der Forschungsprojekte der Angehörigen des Lehrstuhls fliessen wo immer möglich in die Lehre ein. Die sozialwissenschaftliche Japanologie hat drei For-schungsschwerpunkte: (1) Gesellschaftlicher Wandel; (2) Immigration und Integration; (3) Märkte und ihre Mechanismen.Der Lehrstuhl ist Teil des neu gegründeten Asien-Ori-ent-Instituts und arbeitet eng mit dem Universitären Forschungsschwerpunkt Asien Europa (UFSP Asien Eu-ropa) zusammen. Durch die ausgezeichnete nationale und internationale Vernetzung werden Workshops, Vorträge und Konfe-renzen durchgeführt, zu welchen auch Studierende ein-geladen sind und so einen Einblick in die aktuelle For-schung erhalten.

BetreuungsverhältnisseDie relativ grosse Anzahl an Dozierenden erlaubt ein breites Lehrangebot, ausgezeichnete Betreuungsver-hältnisse und eine breite fachliche Ausrichtung.

NebenfächerDie Philosophische Fakultät bietet ein sehr weites Spek-trum an Nebenfächern, die mit dem Fach sozialwissen-schaftliche Japanologie kombiniert werden können. Die Wahl fakultätsfremder Nebenfächer wie Wirtschaft oder Recht ist möglich und vielfach zielführend. Das Masterstudium an der Universität Zürich beinhaltet je nach Fachwahl ein oder zwei Nebenfächer. Wir empfeh-len, die Wahl der Nebenfächer nach den eigenen For-schungsinteressen auszurichten und zudem ein soge-nanntes «Methodenfach» zu wählen (Soziologie, Politikwissenschaft, Wirtschaft, Recht).

Bei Vorliegen eines Bachelor-Abschlusses ohne Nebenfach/-fächer ist zumeist das Nachholen der ent-sprechenden Kenntnisse erforderlich. Für Kleine Ne-benfächer (15 ECTS) sind die Kenntnisse in Form von Auflagen (d.h. während des Masterstudiums), für Gros-se Nebenfächer sind die Kenntnisse in der Regel in Form von Bedingungen (d.h. vor Beginn des eigentlichen Masterstudiums) nachzuholen.

Hervorragendes UmfeldDie UZH bietet eine ausgezeichnete Infrastruktur wie Bibliotheken, Arbeitsräume, Computerräume, WLAN in allen Räumlichkeiten der Universität, Online-Zugriff auf zahlreiche Zeitschriften auch von zu Hause aus, Mensen, Entspannungsräume, Sportstätten, etc. Die Stadt Zürich hat nicht nur universitär, sondern auch kulturell einiges zu bieten, zudem ist die Lage der Stadt am See einzigartig.

«Für meine Arbeit als Trade Advisor bei der Schweizer Botschaft in Tokyo ist neben sehr guten Japanischkenntnissen ein vertieftes Verständnis der japanischen Wirtschaft unverzichtbar. Durch die entsprechende Kombination dieser beiden Aspekte bietet der Master in Sozialwissenschaftlicher Japanologie ideale Voraussetzungen für eine Karriere in Japan.»

Jacqueline Tschumi, Trade Advisor, Schweizer Botschaft, Tokyo

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Sozialwissenschaftliche Japanologie – Master of Arts

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Studienaufbau und Lehrplan

VorkenntnisseDas Haupt- und Nebenfach sozialwissenschaftliche Ja-panologie ist konsekutiv ausgerichtet. Ein abgeschlos-senes Bachelorstudium mit Hauptfach Japanologie an der UZH berechtigt zum Übertritt in das Masterstu-dium. Alle weiteren Bedingungen für eine Zulassung zum Masterstudium Sozialwissenschaftliche Japanolo-gie können hier nachgelesen werden: www.phil.uzh.ch/studium/master.html

Die Studienberatung der Japanologie hilft bei inhaltli-chen Fragen weiter: www.phil.uzh.ch/studium/studienberatung.html#60

Grundlagen & Methoden Eigener Schwerpunkt Sprachkompetenz Japanisch

1. Semester

2. Semester

3. Semester

4. Semester

Einführung Methoden

Lektüre-kanon

Forschungs-seminar I

Forschungs-seminar II Kolloquium I

Forschungs-Semester / Praktikum

Kolloquium IIAbschluss-prüfung Masterarbeit

Wissen-schaftlichesSchreiben

LektüreSozialwissen-

schaften

Erschliessenjapanischer

Quellen

Wissensch.Präsentieren

& Diskutieren

Übersicht und inhaltlicher Aufbau Lehrplan

LehrplanDer Lehrplan (siehe Grafik unten) unterscheidet zwi-schen der Vermittlung von Grundlagen und Methoden, der Erweiterung der Sprachkompetenz sowie dem Set-zen eines eigenen Schwerpunkts. Kern des Masterstudi-ums bildet die methodische Anleitung der Studierenden bei der Erforschung selbst gewählter Fragestellungen. Dieser Schwerpunkt kann im Hinblick auf eine Lauf-bahn in Wissenschaft oder Praxis gewählt werden (For-schungssemester oder Praktikum). Ein (fakultativer, je-doch empfohlener) Japan-Aufenthalt an einer japanischen Universität oder im Rahmen eines Prakti-kums ist im Lehrplan bereits verankert.

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MobilitätBeabsichtigen Sie, einzelne Module, Semester oder ein ganzes Nebenfach an einer anderen Schweizer Hoch-schule zu studieren? Planen Sie einen Auslandaufent-halt? Studieren Sie an einer anderen Schweizer Hoch-schule und möchten einzelne Semester, ein ganzes Nebenfach oder einzelne Module an der Philosophi-schen Fakultät der Universität Zürich studieren? Oder studieren Sie an einer Hochschule ausserhalb der Schweiz und möchten an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich studieren? Dann finden Sie hier die passenden Informationen:

www.phil.uzh.ch/studium/studium/mobilitaet.html

Exemplarisches Regelcurriculum

Semester Lehrveranstaltungen SWS ECTS

1 Einführung MethodenBestimmen einer geeigneten Forschungsmethode für das eigene ForschungsprojektLektürekanonSelbstständiges Erarbeiten der japanischsprachigen GrundlagenliteraturForschungsseminar IThematische und methodische Auseinandersetzung mit einem vorgegebenen ThemenbereichModernes Japanisch MA: Wissenschaftliches SchreibenEinüben der japanischen Wissenschaftssprache

2

-

2

1

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6

9

3

2 Erschliessung und Übersetzung sozialwissenschaftlicher QuellenThematisch gebundene, vertiefende Fachlektüre japanischer TexteLektüre SozialwissenschaftenInhaltliche Aufarbeitung fachspezifischer japanischer TexteForschungsseminar IISiehe Forschungsseminar IModernes Japanisch MA: Wissenschaftliches Präsentieren und DiskutierenErlernen und Einüben von mündlicher Darstellung und ArgumentationKolloquium IVorstellen, Diskutieren und Weiterentwickeln des eigenen Forschungsprojekts (MA-Arbeit)

2

1

2

1

1

6

3

9

3

3

3 Forschungsaufenthalt (empfohlen)Projektspezifisch und je nach eigenem Schwerpunkt (Universität, Praktikum, Feldforschung)

- -

4 Kolloquium IISiehe Kolloquium IMasterarbeitAusgearbeite wissenschaftliche Untersuchung zu einem selbstgewählten ThemaAbschlussprüfung

1

-

-

3

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Exemplarisches Regelcurriculum Das Masterstudium ist auf vier Semester ausgelegt. Ein Teilzeitstudium ist problemlos möglich, führt aber in der Regel zu einer Verlängerung der Studienzeit. Im Hinblick auf eine spätere Berufstätigkeit empfehlen wir, die Studiendauer nicht übermässig zu verlängern.Untenstehende Tabelle zeigt ein auf vier Semester aus-gelegtes, exemplarisches Regelcurriculum. Im 3. Semes-ter ist ein Forschungsaufenthalt vorgesehen (empfoh-len, aber nicht Voraussetzung).

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Lehrstuhl

ForschungsschwerpunkteVWL: Arbeitsmarkt, Self-employment, Free-Trade Agreement (CH-JP), Private Equity

Blind, G. (mit P. Ziltener). 2014: «Free Trade Live: Insights from the Switzerland-Japan Free Trade and Economic Partnership Agreement». Zurich: Yearbook of the Swiss-Japanese Chamber of Commerce: 53-63.

Blind, G. 2012. «Investigating entrepreneurial spirit with the rule approach: why self-employment is on the decline in Japan». Evolutionary and Institutional Economic Review 9 (1): 183-198.

Blind, G. (mit R. Delisa et al.). 2005. How to deal with the new rating culture: a guidebook for SMEs. Brüssel: Europäische Kommission (in 20 languages).

Ausgewählte Publikationen

Chiavacci, D. 2014. “Future Workforce? Discourses on and Realities of Foreign Workers in Japan”. In: Wilhelm Vosse, Verena Blechinger-Talcott und Reinhard Drifte (Hg.), Governing Insecurity in Japan: The Domestic Discourse and Policy Response. London: Routledge: 115-140.

Chiavacci, D., Wieczorek, I. (Hg.). 2013. Japan 2013: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Berlin: Vereinigung für Sozialwissenschaftliche Japanforschung.

Chiavacci, David. 2011. Japans neue Immigrationspolitik: Ostasiatisches Umfeld, ideelle Diversität und institutionelle Fragmentierung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

ForschungsschwerpunkteSozioökonomischer Wandel, Armut, Neue soziale Bewegungen, Alternative Ökonomien

Obinger, J. 2014. “Beyond Wage-Labor: Everyday Activism and Universal Basic Income in Japan”. In: Yannick Vanderborght, Toru Yamamori (Hg.), Basic Income in Japan, Basingstoke: Palgrave Macmillan (im Druck).

Obinger, J. 2013. “Lifestyle als Aktivismus? Zur Re-Definition politischer Partizipation in Japan vor und nach Fukushima”. Asiatische Studien/Études Asiatiques 67 (2 ): 569-600.

Obinger, J. 2009. “Working Poor in Japan. Atypische Beschäftigungs-formen im aktuellen Diskurs”. In: I. Goetz, B. Lemberger (Hg.), Prekariat und Prekarisierung ― Kultur-wissenschaftliche Perspektiven auf ein gesellschaftliches Phänomen, Frankfurt: Campus: 95-124.

ForschungsschwerpunkteBWL: HRM, Arbeitsmarkt, Private Equity, Distributionssystem

Lottanti von Mandach, S. 2014. «Neo-Confucianism and Industrial Relations in Meiji Japan». Journal of Management History 20 (4).

Lottanti von Mandach, S. 2013. «Exploring Direct-Trading Relationships between Manufacturers and Large Retailers in Japan». Electronic Journal of Contemporary Japanese Studies 13 (3).

Lottanti von Mandach, S. (mit Georg Blind). 2013. “Modest Executive Pay and Narrowing Wage Gaps for Women and Non-Regular Employees: Evidence from Recent Statistics.” In: David Chiavacci and Iris Wieczorek (Hg.), Japan 2013. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Berlin: Vereinigung für Sozialwissenschaftliche Japanforschung (VSJF): 203-228.

Prof. Dr. David ChiavacciLehrstuhlinhaber Mercator-Lehrstuhl für sozialwissenschaftliche Japanologie

Studium, Forschung und LehrtätigkeitUniversität ZürichUniversity of TokyoJapan Institute of Labour Policy and TrainingFreie Universität BerlinUniversität Duisburg-Essen

ForschungsschwerpunkteImmigration und Immigrationspolitik Soziale UngleichheitSozialer und politischer WandelWirtschaftssoziologie und Wissenssoziologie

Dr. Stefania Lottanti von MandachWiss. Oberassistentin

Dr. des. Georg BlindWiss. Assistent

Dr. Julia ObingerWiss. Assistentin

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Japan-Aufenthalte im Rahmen des Masterstudiums

Aufenthalt an einer japanischen UniversitätEs bestehen verschiedene Kooperationsabkommen mit japanischen Partneruniversitäten, in deren Rahmen ein längerer Studienaufenthalt in Japan möglich ist. Für Master-Studierende sind dabei folgende Partneruniver-sitäten von besonderem Interesse:

Dôshisha University (Kyoto)Das Programm wird von der Abteilung Internationale Beziehungen der UZH betreut und steht allen Studie-renden der Universität offen

Kansai University (Osaka)Das Programm wird von der Abteilung Internationale Beziehungen der UZH betreut und steht allen Studie-renden der Universität offen.

Keiô University (Tokio)Das Programm wird von der Abteilung Japanologie des Asien-Orient-Instituts betreut und steht nur den Studie-renden der Japanologie offen.

Meiji University (Tokio)Das Programm wird von der Abteilung Japanologie des Asien-Orient-Instituts betreut und steht nur den Studie-renden der Japanologie offen.

Waseda University (Tokio)Das Programm wird von der Abteilung Internationale Beziehungen der UZH betreut und steht allen Studie-renden der Universität offen.

Praktikum in JapanEin Praktikum in Japan wird aus verschiedenen Grün-den empfohlen: Studierende erhalten Einblick in den japanischen Geschäftsalltag, lernen Geschäftsjapanisch, eignen sich Arbeitserfahrung an, und können gleichzei-tig auch Material für ihre Masterarbeit sammeln. Ein Praktikum wird, sofern es bestimmte Voraussetzungen erfüllt, wie ein Aufenthalt an einer japanischen Univer-sität der Studienzeit angerechnet. Master-Studierende, die ein Praktikum in Japan absolvieren möchten, unter-stützt der Lehrstuhl beim Such- und Bewerbungspro-zess.

«Ich habe selbst Japanologie studiert und stelle Japanologen mit Master-Abschluss ein, weil ich intelligente Uniabsolventen suche, die eine Schweizer Firma auf Japanisch vertreten können.»

Urs Helfenstein, Director, Credit Suisse

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Wie weiter?

Bewerbung fürdas Masterstudium

www.uzh.ch/studies/application.html

BewerbungsfristenHerbstsemester:1. Dezember - 30. AprilFrühjahrssemester:1. Mai - 30. November

Adressen der Abteilung Japanologie

Universität ZürichAsien-Orient-InstitutAbteilung JapanologieZürichbergstrasse 48032 ZürichTelefon +41 44 634 31 81

www.aoi.uzh.ch/japanologie.html

Bibliotheken der Abteilung Japanologie Asien-Orient-InstitutZürichbergstrasse 48032 Zürich

www.aoi.uzh.ch/bibliotheken.html

Fragen bezüglich des Fachstudiums JapanologieStudienberatung sozialwissen-schaftliche JapanologieZürichbergstrasse 48006 Zürich Telefon +41 44 634 59 83

www.aoi.uzh.ch

[email protected]

Fragen zur Einschreibung und Zulas-sung an der UZHKanzlei der UniversitätRämistrasse 718006 ZürichTelefon +41 44 634 22 17

www.students.uzh.ch/administration

[email protected]

Zulassungsstelle Rämistrasse 71CH-8006 ZürichTelefon +41 44 634 22 36

www.uzh.ch/studies/application.html

[email protected]