MATERIALIEN - Pforzheim...Doch eines Tages ist Mowgli in großer Gefahr. Der Tiger Shir Khan, sein...
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Das Dschungelbuch
nach den Erzählungen von Rudyard Kipling
Musik von Marc Schubring, Libretto: Juliane Wulfgramm, Andreas Lachnit
MATERIALIEN
Premiere: 28.11. 2017 im Großen Haus
Theater Pforzheim Spielzeit 2017/2018
Kontakt: Junges Theater Pforzheim Theater Pforzheim Am Waisenhausplatz 5 75172 Pforzheim Tel. 07231/39-3259 E-Mail: [email protected]
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Inhalt
Begrüßung .................................................................................................................. 2
Anknüpfungspunkte ................................................................................................... 3
Besetzung ................................................................................................................... 4
Team ........................................................................................................................... 4
Premiere und weitere Vorstellungen .......................................................................... 5
Die wichtigsten Figuren im Überblick ........................................................................ 6
Die Handlung ............................................................................................................. 9
Die Autoren .............................................................................................................. 10
Die Pforzheimer Inszenierung – Eine Welt des Entdeckens ...................................... 11
Mögliche Fragen zum Stück nach dem Vorstellungsbesuch .................................... 12
Aufwärm-Spiel zu den zentralen Figuren ................................................................ 13
„Ich bin Shir Khan! Rooaarr!“ ................................................................................... 14
Der Bananensong ..................................................................................................... 15
Kann ich dir vertrauen? ............................................................................................ 16
Werde zum Dschungeltier - Dschungelmasken basteln ........................................... 17
Dschungelreise ......................................................................................................... 18
Dschungel-Atmosphäre mit Instrumenten und Stimme ............................................ 19
Malwettbewerb ........................................................................................................ 20
Starkes Theater in Ihrer Einrichtung .......................................................................... 21
Anhang .................................................................................................................... 22
Quellenverzeichnis ................................................................................................... 23
Impressum
Herausgeber:
Theater Pforzheim Am Waisenhausplatz 5 75172 Pforzheim
Titelbild: Lia Talbot Figurinen: Mareile von Stritzky Inszenierungsfotos: Sabine Haymann
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Begrüßung
Liebe Pädagoginnen und Pädagogen,
rechtzeitig zur kalten Jahreszeit entführen wir unser Publikum mit der bekannten Erzäh-lung von Rudyard Kipling in den heißen Dschungel.
Die witzig-freche Theaterfassung in der Inszenierung von Regisseur und Schauspieler Markus Löchner ist ein Musical für die ganze Familie, das mitreißt und so manchen Ohr-wurm garantiert.
Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen Einblick in die Handlung geben und im Besonderen auf die zentralen Elemente des Stückes verweisen.
Die Erzählung Kiplings behandelt im Kern die Frage „Wer bin ich und wo gehöre ich hin?“. Zudem werden die Werte Freundschaft, Gemeinschaft und Mut vorgelebt.
Das Stück zeigt, dass es sich lohnt, mutig zu sein. Nebenbei zeigt es aber auch, dass es gut ist, einen ehrlichen Freund an seiner Seite zu haben.
Neben allgemeinen Informationen haben wir Ihnen eine Auswahl an theaterpädagogi-schen Ideen zusammengefasst.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Theaterbesuch!
Herzliche Grüße von Ihrem Team Junges Theater Pforzheim
Anja Noël, Ilka Roßbach und Swantje Willems
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Anknüpfungspunkte
DAS DSCHUNGELBUCH
nach den Erzählungen von Rudyard Kipling
Mowgli ist ein Menschenkind, das bei Wölfen im Dschungel aufwächst. Dort erlernt es die Fähigkeiten, die man braucht, um dort zu überleben. Doch Mowgli ist in großer Ge-fahr: Shir Khan ist in den Dschungel zurückgekehrt und sucht ihn. Denn er will Mowgli heimzahlen, was die Menschen ihm mit ihrem Feuer angetan haben.
Aus Angst davor beschließen Baghira und Rakscha das Menschenkind zu einer Men-schensiedlung zu bringen. Denn nur dort ist Mowgli in Sicherheit.
Auf dem Weg dorthin treffen Mowgli, Balu und Baghira auf so manchen skurrilen Dschungelbewohner.
Die Geschichte über Freundschaft, Gemeinschaft, Mut setzt sich mit der Frage auseinan-der: „Wo komme ich her? Wo gehöre ich hin?“.
Hier einige Beispiele als Anknüpfungspunkte:
• Wer bin ich? Was macht mich zu der Person, die ich bin? – Auseinandersetzungmit der eigenen Person
• „Ich schaff das schon. Ich bin mutig und bärenstark.“ – Auseinandersetzung mitdem Thema Mut: Wann bin ich besonders mutig?
• Der Dschungel als Blaupause der Gesellschaft – welche Gruppierungen findensich in Mowglis Dschungel? Gibt es Parallelen zur „menschlichen“ Gesellschaft?
• Welche gesellschaftlichen Gruppierungen erkennt man an den Kostümen?• In welchen Situationen hat man Angst? Wie äußert sich Angst?• Welche Möglichkeiten gibt es, Angst zu begegnen und zu überwinden?• Henri Rousseau – ein Gemälde als Bühnenbild? Wie wirkt der Dschungel auf
mich? Welche „Geheimnisse“ kann ich im Dschungel auf der Bühne entdecken?Welche „Geheimnisse“ kann ich im Original von Henri Rousseau entdecken?
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Besetzung
Mowgli Steffi Baur
Balu Puja Behboud
Baghira Katja Thiele
Shir Khan, Winnifred, Affe Robert Besta
King Louie, Wolfsjunge, Geier 2, Elefant Alexander Doderer
Kaa, Rakscha , Geier 1, Affe Konstanze Fischer
Oberst Hati, Geier 3, Affe, Wolfsmädchen Mira Huber
Team
Inszenierung Markus Löchner
Bühnenbild Jörg Brombacher
Kostüme Mareile von Stritzky
Musikalische Einstudierung Tobias Leppert
Dramaturgie Swantje Willems
Regieassistenz / Choreografie Janne Geest
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Premiere und weitere Vorstellungen
Die Premiere findet am Dienstag, 28. November 2017 um 9 Uhr im Großen Haus des Thea-ters Pforzheim statt.
Weiter Spieltermine finden Sie auf unserer Homepage unter:
Spielplan > Schauspiel > Das Dschungelbuch
Karten für die Familienvorstellungen am Wochenende können Sie via Internet oder bei unserer Theaterkasse buchen unter der Tel.: 07231 / 39 -2440
(Montag bis Freitag 10 Uhr bis 18 Uhr, Samstag 10 Uhr bis 13 Uhr)
Informationen für Gruppenbuchungen für Kitas und Grundschulen erhalten Sie bei
Sabrina Burkhardt unter Tel.: 07231/39-2969 oder unter [email protected]
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Die wichtigsten Figuren im Überblick
Mowgli
Mowgli ist ein Menschenkind, das liebevoll von der Wölfin Rakscha und ihrem Rudel aufgenommen wurde, nachdem es durch einen Überfall des Tigers Shir Khan von seinen Eltern getrennt wurde. Mowgli wächst unter den Wölfen auf und erlernt die Fähigkeiten, die man braucht, um im Dschungel zu überleben. Doch Mowgli ist in großer Gefahr: Shir Khan ist in den Dschungel zurückge-kehrt und ist auf der Suche nach ihm.
Seine Freunde
Der Bär Balu:
Der Bär Balu ist Mowglis bester Freund und eine Art Papa-Ersatz. Balu liebt Honig, ist ziemlich gemütlich und faulenzt gerne. Doch wenn Mowgli seine Hilfe braucht, ist Balu sofort zur Stelle. Er steht für ihn ein, so wie das richtige Freun-de füreinander tun. Mowgli und er „dschungelkunden“ gerne gemeinsam.
Der Panther Baghira:
Der Panther Baghira gehört ebenfalls zu Mowglis Freunden. Er beschützt Mowgli im Dschungel zusammen mit Balu. Baghira ist klug und scharfsinnig. Er ist sehr um Mowglis Sicherheit besorgt, was Mowgli manchmal ganz schön nervt. Schließlich ist er schon groß. Doch besonders als Gefahr durch Shir Khan droht, fühlt sich Baghira für Mowgli verantwortlich und sieht keine ande-re Möglichkeit, als Mowgli in die Menschensiedlung zu bringen.
Sein Feind
Der Tiger Shir Khan:
Der Tiger Shir Khan ist Mowglis größter Feind. Er ist dafür verantwortlich, dass Mowgli von seinen Eltern getrennt wurde. Denn Shir Khan hasst die Menschen, weil er sich seine Pfote mit ihrem Feuer verbrannt hat. Dafür will er sich an dem Menschenkind rächen.
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Weitere Charaktere auf Mowglis Reise
Die Schlange Kaa
Auf seiner Reise durch den Dschungel begegnet Mowli der Schlange Kaa. Sie entführt Mowgli, während er, Balu und Baghira sich zum Schlafen hingelegt haben. Sie hypnotosiert ihr Gegenüber liebend gerne mit ihren großen Augen.
Der Affe King Louie
King Louie ist der König der Affen und will nichts sehnlicher als endlich hinter das Geheimnis der „roten Blume“ zu kommen: Wie der Mensch Feuer macht. Dafür lässt er Mowgli entführen und will ihm dieses Geheimnis entlocken.
Der Elefant Oberst Hathi
Oberst Hathi ist der Kompanieführer der Elefanten. Gehorsam und Ord-nung sind seine wichtigsten Gebote.
Die Elefantendame Winnifred
Winnifred ist die Frau von Oberst Hathi und natürlich ebenfalls Teil der Kompanie.
Der kleine Elefant Junior
Junior ist ein kleiner Elefant und der Sohn von Oberst Hathi und Winnif-red. Für ihn gibt es nichts schöneres, als in Reih und Glied zu maschieren.
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Die Wölfin Rakscha
Rakscha ist die Wölfin, die Mowgli vor Shir Khan gerettet hat. Sie ist für-sorglich und nimmt Mowgli wir ihr eigenes Kind an.
Wolfsmädchen und Wolfsjunge
Die beiden sind die Kinder von Rakscha und Mowglis Spielkameraden.
Die drei Geier
Die drei Geier sind immer auf der Suche nach Essbarem. Als sie Mowgli traurig und allein entdecken, glauben sie, das perfek-te Abendessen gefunden zu haben.
Die drei Affen
Die drei Affen sind Mitglieder des Affenstaates, der von dem Affenkönig King Louie regiert wird.
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Die Handlung
Nachdem das Menschenkind Mowgli durch einen Überfall des Tigers Shir Khan von seinen El-tern getrennt wurde, wird es von Rakscha und ihrem Rudel gerettet. Seitdem wächst es als Teil des Rudels im Dschungel auf.
Zu seinen treuen Freunden gehören der Bär Balu und der schwarze Panther Baghira. Das Wolfsrudel und seine Freunde bieten Mowgli Schutz und er verbringt schöne Stunden im Dschungel. Nach und nach erlernt er die Fertigkeiten, die man braucht, um im Dschungel zu überleben.
Doch eines Tages ist Mowgli in großer Gefahr. Der Tiger Shir Khan, sein größter Feind, hat sich aufgemacht, nach ihm zu suchen. Er hasst die Menschen, weil er sich seine Pfote mit ihrem Feuer verbrannt hat. Er will sich an Mowgli rächen. Aus Angst davor beschließen Baghira und Rakscha das Menschenkind zu einer Menschensiedlung zu bringen. Denn nur dort ist Mowgli in Sicherheit. Mowgli kann das alles nicht verstehen.
Balu und Baghira machen sich mit Mowgli auf den Weg in Richtung Menschensiedlung. Unter-wegs wird Mowgli Zeuge einer Exerzierübung von Oberst Hathi und seine Kompagnie. Faszi-niert davon bittet Mowgli darum, in die Kompagnie aufgenommen zu werden. Doch Baghira und Balu erklären Oberst Hathi die Situation um Mowgli und Shir Khan, der daraufhin die Auf-nahme verweigert.
Nach all der Aufregung legen sich die Reisenden schlafen. Unbemerkt schlängelt sich die Schlange Kaa aus dem Unterholz an die Gruppe heran und entführt den schlafenden Mowgli.
Während sie darüber nachdenkt, wie sie das Menschenkind wohl verspeisen könnte, wird sie von Shir Khan überrascht.
Mowgli kann entkommen, wird aber gleich darauf von der Bandar-Log-Gruppe entführt: eine Horde wilder Affen, die unter dem Affenkönig King Louie im Dschungel hausen. Von Mowgli als Freund angesehen, entpuppt sich der Affenkönig als Feind, der Mowgli das Geheimnis um „die rote Blume“ entlocken will: Wie der Mensch Feuer macht.
Baghira und Balu eilen ihm zur Hilfe und liefern sich einen gefährlichen Kampf mit den Affen.
Doch Mowgli fühlt sich missverstanden. Er glaubt, dass er doch sehr gut auf sich selber aufpas-sen kann und läuft davon. Traurig und allein trifft er auf drei hungrige Geier. Sie wickeln Mowgli um den Finger und gaukeln ihm ihre Freundschaft vor.
Doch sie haben ihre Rechnung ohne Shir Khan gemacht, der plötzlich erscheint. Endlich hat er Mowgli gefunden. Es kommt zum Kampf zwischen Mowgli und Shir Khan, aus dem Mowgli als Sieger hervorgeht. Er hat Shir Khan mit einem brennenden Ast in die Flucht geschlagen.
Mogli sackt erschöpft zusammen. Baghira und Balu tauchen auf und sind mächtig stolz auf das kleine Menschenkind. Sie begleiten Mowgli bis zur Menschensiedlung und verabschieden sich. Doch der Abschied ist bestimmt nicht für immer.
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„Willst du einen Traum verwirklichen. Dann erwache.“
Rudyard Kipling
Die Autoren
Autor des Originals - Rudyard Kipling
Joseph Rudyard Kipling war ein britischer Schriftsteller und Dichter. Seine Kinderbücher gehören weltweit zu den Literaturklassikern. Er wurde am 30. Januar 1865 in Bombay/Indien geboren und ist am 18. Januar 1936in London gestorben.
Im Alter von 41 Jahren erhielt er als erster englischsprachiger Schriftsteller den Literaturnobelpreis. Diesen Rekord als jüngster Literaturnobelpreisträ-ger hält er bis heute.
Im Alter von fünf Jahren wurde er nach England geschickt, wo er seine Schulausbildung erhielt. 1882 kehrte er als Journalist nach Indien, nach Lahore (heutiges Pakistan), zurück. Kipling wurde schnell für seine abenteuerlichen, realistischen Erzählungen und Gedichte berühmt. Großen Einfluss übte er mit seiner Lyrik auf Bertolt Brecht aus.
Im Jahre 1892 siedelte er in die Vereinigten Staaten von Amerika über. In den kommenden vier Jahren begann er Kinder- und Jugendbücher zu schreiben. Während dieser Zeit, in den Jahren 1894 und 1895, entstand sein wohl bekanntestes Werk, „Das Dschungelbuch“.
Die Autoren des Kinderstücks
Marc Schubring – In Berlin aufgewachsen, studierte Marc Schubring an der Hochschule für Musik und Theater des Saarlandes in Saarbrücken Komposition. Während seiner Tätigkeit als Leiter der Schauspielmusik am Staatstheater Saarbrücken entstanden zahlreiche Schauspielmusiken: „Käthchen von Heil-bronn“, „HaseHase“, „Mephisto“ sowie das Kindermusical „Eine Woche voller Samstage“. Im November 2011 feierte sein Kindermusical „Das Dschungel-buch“ im Theater Koblenz seine Uraufführung.
Juliane Wulfgramm – Sie wurde in Lemgo geboren. Nach Abitur und Studi-um in Mainz und München arbeitete sie zunächst bei den Burghofspielen in Eltville, bevor sie als Regieassistentin an das Theater Erfurt wechselte. Von dort ging sie als Dramaturgin an das Landestheater Detmold und übernahm dort zudem die Leitung der Studiobühne, für die sie mehrmals inszenierte. Von 2005 bis 2009 arbeitete sie als Lektorin und Dramaturgin für den The-aterverlag VVB in Norderstedt, bevor sie an 2009 das Theater Koblenz wechselte. Seit August 2013 ist sie Chefdramaturgin des Hauses.
Andreas Lachnit - Der ausgebildete Schauspieler wirkt als Schauspieler und Regisseur bundesweit an verschiedensten Bühnen mit den Schwerpunkten Mu-sical, Operette und Jugendtheater. Von 2004 bis 2011 war er erst als Oberspielleiter, dann als stellvertretender Intendant am Jungen Theater Bonn engagiert. Seit 2012 ist er freiberuflich tätig.
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Die Pforzheimer Inszenierung – Eine Welt des Entdeckens
Der britische Schriftsteller und Literaturpreisträger Rudyard Kipling zeichnet in seinem Original das Menschenkind Mowgli auf den ersten Schritten zum Erwachsenwerden. Mowgli muss lernen, mit den Gesetzen des Dschungels umzugehen, die neben Mut ein hohes Maß an Verantwortung fordern.
Regisseur und Schauspieler Markus Löchner inszeniert das Familienmusical „Das Dschungelbuch“ als Geschichte, in der neben den Werten Freundschaft, Gemeinschaft und Mut ganz klar die Kinder im Mittelpunkt stehen. Sie sollen sich mit Mowgli identifizieren können. Markus Löchner orientiert sich bei seiner Inszenierung an Merkmalen des klassischen Märchens und sieht „Das Dschungelbuch“ als eine Art Parabel des Erwachsenwerdens. Besonders wichtig ist ihm, dass die Schauspieler den Spaß am Spiel auf das Publikum übertragen. Neben kindgerechten Dialo-gen unterstützt auch die Musik von Marc Schubring (Libretto von Libretto von Juliane Wulf-gramm und Andreas Lachnit) die bekannte Geschichte von „Das Dschungelbuch“ wirkungsvoll.
Die Kinder werden eingeladen, Mowgli auf seiner abenteuerlichen Reise zu begleiten.
Wie kommt eigentlich ein Dschungel ins Theater?
Das Bühnenbild zu „Das Dschungelbuch“ entwickelte Büh-nenbildner Jörg Brombacher in Anlehnung an die Werke des Malers Henri Julien Félix Rousseau (1844-1910). Ausschlaggebend für seine Wahl waren Erinnerungen an Besuche im Kunstmuseum Basel während seiner Kindheit. Jörg Brombacher beeindruckt die kindliche Naivität der Bilder Rousseaus und die Faszination des Entdeckens und
Versteckens. Kleine Details werden erst auf den zweiten Blick für den Betrachter sichtbar. Ge-nau diese Eigenschaft greift Brombacher in seiner Arbeit auf: Er lässt Klein und Groß tief ein-tauchen in die Welt von Mowgli.
Nach den Ideen des Bühnenbildners entsteht in den Gewerken Stück für Stück das Bühnenbild, wie z.B. im Malersaal. Dort werden das Bühnenprospekt und die Plastiken für die Affenstadt gefertigt.
Für die Figuren aus dem Stück zeichnet die Kostümbildnerin Mareile von Stritzky Bilder, sogenannte „Figurinen“. Nach diesen Zeichnungen fertigen die Schneiderinnen die Kostüme maßgenau für jeden Schau-spieler für die Aufführung.
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Mögliche Fragen zum Stück nach dem Vorstellungsbesuch
Warum wächst das Menschenkind Mowgli unter Tieren im Dschungel auf?
Warum wollen Baghira und Balu Mowgli unbedingt zu den Menschen bringen?
Welches Geheimnis möchte der Affenkönig King Louie Mowgli entlocken?
Wie schlägt Mowgli Shir Khan in die Flucht?
Warum kann Mowgli Shir Khan in die Flucht schlagen?
Kann man der Schlange Kaa trauen?
Welche Charaktereigenschaften können den einzelnen Tieren zugeordnet wer-
den?
Welche Fähigkeit der Menschen, die Mowgli manchmal (unbewusst) nutzt, verun-
sichert die Tiere des Dschungels?
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Mowgli streckt sich in die Höhe (im Stück betont er immer wieder, dass er nicht klein ist). Der linke Nachbar nickt, der rechte Nachbar schüttelt den Kopf (die anderen Figuren im Stück sehen das unterschiedlich).
Balu schleckt sich imaginären Honig vom Mund, streckt seinen Bauch raus und streicht mit den Händen darüber. Die Nachbarn deuten auf den „dicken Ho-nigbauch“.
Baghira hat einen Zeigefinger belehrend erhoben, lächelt dabei aber freundlich. Die Nachbarn hüpfen spielerisch auf und ab.
Shir Khan fährt die Krallen aus und bleckt die Zähne. Die Nachbarn heben abwehrend und verängstigt die Hände.
Kaa wackelt mit dem Oberkörper hin und her und sagt „Hypnose“. Die Nach-barn machen mit den Händen zwei große Augen vor dem Gesicht der Schlan-ge.
King Louie hüft auf der Stelle und macht Affengebärden. Die Nachbarn schwingen imaginäre Palmenblätter vor ihm hin und her.
Oberst Hathi macht einen Elefantenrüssel und ruft „Kompanie halt!“. Die Nach-barn machen mit den Armen große Elefantenohren.
Aufwärm-Spiel zu den zentralen Figuren
Als Warm-up eignet sich ein Reaktionsspiel zu den zentralen Figuren des Stücks (Adap-tion des Spiels „Kotzendes Känguru“).
Die Kinder bilden einen Kreis. Ein Freiwilliger steht in der Mitte. Er zeigt deutlich auf einen der Mitspieler im Kreis und nennt eine der Spielfiguren (siehe unten).
Den zentralen Charakteren des Stückes wird jeweils eine Figur zugeordnet und diese werden immer zu dritt ausgeführt. Die Person, auf die gezeigt wird, stellt den Mittelteil der Figur dar. Die direkten Nachbarn ergänzen die "Performance".
Das Kind in der Mitte bleibt so lange der Bestimmer, bis einer der drei Spieler bei der Darstellung der gewünschten Figur einen Fehler macht. Das Kind, das den Fehler macht, darf in die Mitte und wird der neue Bestimmer.
Vor Spielbeginn werden den Kindern die verschiedenen Figuren mit ihren Positionen erläutert. Es ist sinnvoll, am Anfang nur mit Mowgli, Balu, Baghira und Shir Khan zu spie-len und die anderen erst später hinzuzunehmen, wenn die Kinder sicher in der Ausfüh-rung sind.
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Die Kinder bewegen sich im Raum. Ein Kind wird als Shir Khan ausgewählt. Dieses Kind versucht mit den Worten „Ich bin Shir Khan! Rooaarr!“ ein Kind zu fangen. Sobald Shir Khan ein Kind gefangen hat, wird dieses Kind zu Shir Khan und somit zum Fänger.
Variante mit der Schlange Kaa
Die Kinder bewegen sich im Raum. Ein Kind wird als Schlange Kaa ausgewählt. Dieses Kind versucht mit den Worten „Ich bin die Ssslange Kaa! Sssss.“ ein Kind zu fangen. So-bald Kaa ein Kind gefangen hat, wird dieses Kind zu einem Teil der Schlange. Nun fangen beide Kinder gemeinsam ein anderes Kind und rufen „Wir sind die Ssslange Kaa! Ssss.“. Das Spiel wird fortgeführt bis alle Kinder Teil der Schlange Kaa sind.
„Ich bin Shir Khan! Rooaarr!“
In Anlehnung an das Spiel „Ich bin das Monster“ möchten wir Ihnen ein weiteres Warm-up Spiel vorschlagen. Es handelt sich dabei um ein Fangspiel.
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Der Bananensong
Mowglis bester Freund ist der Bär Balu, der ganz schön viel essen kann.
Doch im Dschungel gibt es nicht nur Honig, den Balu besonders gerne mag. Auch Bana-nen können vernascht werden. Laden Sie die Kinder ein, mit Ihnen den Bananensong zu singen. Es handelt sich dabei um ein lustiges Mitmachlied, das nicht nur Kindern Spaß machen wird. Es ist ein Sprechgesang, der im Rhythmus der normalen Sprachmelodie der Sätze folgt. Gerne können Sie auch selbst eine einfache Melodie etablieren.
Der Song lässt sich auf andere Dinge ausweiten (siehe Anhang).
Banana Song
Original Deutsche Übersetzung
Pick bananas, pick, pick bananas Pflückt Bananen, pflückt, pflückt Bananen
Peel bananas, peel, peel bananas Schält Bananen, schält, schält Bananen
Eat bananas, eat, eat bananas Esst Bananen, esst, esst Bananen
Go bananas, go, go bananas Pupst Bananen, pupst, pupst Bananen
Grow bananas, grow, grow bananas Wachst Bananen, wachst, wachst Bananen
Aktionen zum Liedtext
Pick bananas, pick, pick bananas Hände greifen in die Luft und Bananen pflücken
Peel bananas, peel, peel bananas Banane schälen
Eat bananas, eat, eat bananas Banane essen, es darf auch geschmatzt werden
Go bananas, go, go bananas Banane auspupsen, Popo rausstrecken und hin- und herwackeln
Grow bananas, grow, grow bananas in die Hocke gehen, mit den Hän-den Bananen in die Höhe wachsen lassen bis Hände wieder über dem Kopf sind
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Vertrauenskreis
Alle Kinder stehen im Kreis, Schulter an Schulter eng aneinander. Bei mehr als 10 Kindern ist es ratsam, mehrere Kreise zu machen.
Die Hände werden mit den Handflächen ins Kreisinnere vor die Brust gehalten. Ein Kind stellt sich in die Mitte des Kreises und schließt die Augen. Das Kind in der Mitte achtet auf einen guten Stand. Beide Beine stehen fest auf dem Bo-den, wie fest im Boden verwurzelt.
Jetzt fangen die Kinder im Kreis an, das Kind in der Mitte vorsichtig anzustup-sen, so dass das Kind in der Mitte wie ein Pendel hin- und herschwingt. Das Kind in der Mitte soll so viel Vertrauen zur Gruppe aufbauen, dass es sich „fal-len lassen“ kann und keine Angst haben muss, aus dem Kreis zu fallen. Nach einiger Zeit verlangsamen alle das Tempo, bis das Kind in der Mitte wieder zum Stehen kommt. Danach wird gewechselt und ein anderes Kind darf in die Mitte.
Kann ich dir vertrauen?
Eine zentrale Frage im Dschungelbuch ist:
„Bist du mein Freund oder mein Feind?“ oder „Kann ich dir vertrauen?“
Wer auf Dschungelexpedition geht, der muss nicht nur mutig sein. Die Expedition wird nur ein Erfolg, wenn alle zusammenhalten, gemeinsam ein Ziel verfolgen und jeder weiß, dass er sich auf den anderen verlassen kann.
In der Inszenierung des Theaters Pforzheim stehen genau diese Werte, Freundschaft, Gemeinschaft und Mut, im Vordergrund. Auch unter den Kindern sollten diese Werte gepflegt werden.
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Benötigtes Material:
Pappteller Schere Hutgummi und Nadel Fingerfarbe oder Plaka-Farbe Filzstifte Buntstifte Klebestift Tonpapier Seidenpapier Krepppapier Transparentpapier Wolle Pinsel Bleistift
Werde zum Dschungeltier - Dschungelmasken basteln
Anleitung:
1. Zum Bemalen und Bekleben eignet sich am besten die Unterseite des Tellers, da diesenicht beschichtet ist.
2. Den Pappteller an das Gesicht des Kindes halten und auf der Unterseite des Papptel-lers ungefähr die Lage der Augen und des Mundes mit einem Bleistift einzeichen, ggf.auch der Nase, je nach Wunsch des Kindes
3. Vor dem Bemalen mit einer spitzen Schere Löcher in Höhe der Augen ausschneiden undeine Öffnung für den Mund ausschneiden. Darauf achten, dass die Ausschnitte nicht zugroß werden.
4. Auf der rechten und linken Seite des Papptellers jeweils ein längeres Stück Hutgummimit Hilfe einer Nadel durchziehen. Beide Enden zusammenknoten, so dass die Maskespäter über den Kopf gezogen werden kann.
5. Jetzt kann der Teller nach Lust und Laune bemalt und beklebt werden. Der Kreativitätsind keine Grenzen gesetzt:
a. Aus Wolle kann man eine tolle Löwenmähne zaubernb. Auf Transparentpapier kann man die Umrisse der Tieraugen malen und dann
hinter die Augenöffnung klebenc. Als Mund kann ein Gebiss mit Zähnen ausgeschnitten werden
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Dschungelreise
Wir laden Sie ein, mit den Kindern auf eine Dschungelreise zu gehen.
Der (Klassen-)Raum ist der Dschungel. Die Kinder sind Forscher auf Dschungelexpediti-on. Von außen wird die untenstehende Geschichte vorgelesen. Die Kinder agieren dann auf die Anweisungen. Variieren Sie Lautstärke und Tonfall. Die Kinder sollen den Dschungel in ihrer Fantasie entstehen lassen. Natürlich können Sie auch Hilfsmittel ver-wenden und den Raum in einen Dschungel verwandeln. Auf Seite 19 finden Sie eine Anregung wie Sie die Dschungelreise mit Instrumenten kombinieren können.
Dschungelreise
„Ihr befindet euch mitten in einem dichten Dschungel und seid auf Dschun-gelexpedition. Ihr lauft auf einem moosbewachsenen Weg entlang. Der Boden unter euren Füßen fühlt sich weich und warm an. Doch was war das? Ihr hört plötzlich ein Knacken. Und war da nicht auch ein leises Fauchen? Ihr seid verunsichert und wisst nicht, ob und welche Gefahr droht. Daher schleicht ihr auf Zehenspitzen weiter durch den Dschungel. Immer wieder müsst ihr euch ducken. Große Blätter hängen herab. Passt auch gut auf, dass ihr euch nicht in einer Liane verfangt. In der Ferne seht ihr einen Fluss. Ihr wollt wissen, was sich auf der anderen Seite des Flusses befindet. Wie ein Weg liegen Steine im Fluss. Ihr springt von Stein zu Stein bis ihr den Fluss überquert habt. Aber Vorsicht, nicht das jemand ins Wasser fällt! Am anderen Ufer angekommen entdeckt ihr einen Busch mit vielen leckeren Beeren, die man vernaschen kann. Die Beeren sind so lecker, dass ihr gar nicht aufhören könnt, sie zu essen. Doch was war das? Wieder dieses merkwürdige Geräusch. Lieber schnell weitergehen. Aber nun müsst ihr über spitze Steine laufen. Oh, wie unangenehm. Und dann fängt es auch noch an zu regnen. Wo könnt ihr nur hin? Ihr seht ein riesengroßes Blatt, das zum Unterstellen einlädt und vor dem Regen schützt. Puh, das war knapp. Ihr setzt euch hin um ein wenig auszuruhen. Das Prasseln des Regens macht müde. Ihr legt euch hin und schlaft ein.“ Kurze Pause. „Ihr hört ein Klatschen. Ihr wacht auf und seid … wieder im (Klassen-)Raum. Schade.“
© Swantje Willems
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Wie klingt ein Dschungel? Welche Geräusche kann man hören?
Dschungel-Atmosphäre mit Instrumenten und Stimme
Während der Aufführung werden Dschungel-Geräusche im Saal zu hören sein: leises Affengebrüll, das Zwitschern verschiedener Vögel und das Brummen und Summen von allerhand Kleingetier.
Um die Kinder darauf einzustimmen, eignet es sich, gemeinsam Dschungel-Klänge zu erarbeiten. Legen Sie dafür alle Instrumente aus, die Sie in Ihrer Einrichtung zur Verfü-gung haben und stellen Sie den Kindern folgende Fragen:
Nach dem Sammeln erster Ideen sollten die Kinder Gelegenheit bekommen, die ver-schiedenen Instrumente auszuprobieren und sich für einen Klang zu entscheiden. Natür-lich kann auch mit der eigenen Stimme gearbeitet und Tierlaute imitiert werden.
Anschließend darf jedes Kind den anderen seinen Klang vorstellen und danach wird gemeinsam gespielt und so musikalisch eine Dschungel-Atmosphäre geschaffen.
Verknüpfung Masken – Klang-Atmosphäre – Dschungel-Reise
Dieser Vermittlungsvorschlag kann auch mit den Masken und der Dschungel-Reise ver-knüpft werden:
Nach dem Bau der Masken als erste Inspirationsquelle werden die Dschungel-Klänge erforscht. Dann werden die Kinder in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste erschafft die Dschungel-Atmosphäre als Klangteppich und die andere durchlebt die Dschungelreise. Alle Kinder tragen dabei ihre gebastelten Dschungelmasken.
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Malwettbewerb
Jedes Kind, das seine Eindrücke von der Inszenierung gerne malen möchte, darf sein Werk im Theater Pforzheim bis spätestens zum 09. Februar 2018 abgeben oder per Post schicken:
Theater Pforzheim Am Waisenhausplatz 5 75172 Pforzheim
Wichtig: Bitte versehen Sie JEDES Gemälde auf der Rückseite mit dem kompletten Na-men und der Schuladresse/Klasse bzw. Kindergartenadresse!
Bild gemalt von Antoni (5 Jahre) am Tag der offenen Tür des Theater Pforzheim
Mitmachen lohnt sich:
Wir werden alle Bilder im Foyer aushängen! Die zwei schönsten Kunstwerke gewinnen einen Preis: Wir verlosen je zwei Karten für ein Kinderkonzert im Großen Haus.
MUSTERBILD
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vorSicht Theater! 2. Werkschau der mobilen Stücke des Jungen Theaters Pforzheim
Starkes Theater in Ihrer Einrichtung
Theater hautnah und in Ihrer Einrichtung für Kinder ab 5 Jahren.
FlussPferde – Premiere am 23. Dezember 2016 im Podium
Ein Flusspferd verbringt selbstzufrieden seine Tage am Wasser. Es ist stolz auf seinen dicken, glänzenden Körper und darauf, wie gut es der Fluss trägt.
Sein Leben ist voller Genuss und Müßiggang. Doch dann taucht ein Eindringling auf: ein Rennpferd, voller Bewegungslust und Freiheitsdrang, elegant und eitel. Und es kann tanzen. Zwischen den beiden entflammt ein Streit, wer von ihnen das wahre Pferd ist. Insgeheim machen sich Selbstzweifel breit. Bald will jeder so sein, wie der andere zu sein scheint.
In „FlussPferde“ geht es um zwei vermeintlich grundverschiedene Geschöpfe, die durch die Sehnsucht, anders zu sein, die Kraft schöpfen, zu sich selbst zu finden.
Sichtveranstaltung „FlussPferde“ am 20. Dezember 2017 um 18 Uhr Verbindliche Anmeldung über Anja Noël, Tel.: 07231/39-1473, [email protected]
Ab der Premiere kann das Stück als mobile Produktion gebucht werden.
Dieses Stück ist geeignet für größere Räume, z.B. Aula, Turnraum, Musikraum. Spieldauer ca. 50 Minuten, 3,50 € pro Kind, mindestens 150 €.
Weitere Infos, individuelle Terminvereinbarung und Buchung bei Anja Noël, Tel.: 07231/39-1473, [email protected]
Weitere Veranstaltung zum Vormerken
Vom 29. Januar 2018 bis 3. Februar 2018 findet die 2. Werkschau des Jungen The-aters Pforzheim statt:
Mo. 29. Januar 2018 Die Verwandlung Di 30. Januar 2018 Eine kleine ZauberflöteDo 1. Februar 2018 Shut up! Vorstellung jeweils um 18.00 Uhr im Podium
Sa 3. Februar 2018 FlussPferde Vorstellung um 11.30 Uhr und 15.30 Uhr im Podium
Karten: 10 €/ ermäßigt 7 €, Zweierkombiticket: 15 €/10,50 €
Kostenfreie Pädagogen-Sichtkarten für ErzieherInnen und LehrerInnen beim Jungen Theater: Anja Noël, Tel.: 07231/39-1473 [email protected]
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Anhang
Erweiterung zum Bananasong
Form potato, form, form potato Mit den Armen eine Kartoffel formen Form potato, form, form potato. Peel potato, peel, peel potato. Eine Kartoffel schälen Peel potato, peel, peel potato. Mash potato, mash, mash potato. Auf dem Boden stampfen Mash potato, mash, mash potato.
Form an orange, form, form an orange. Vor dem Körper eine Kugel formen Form an orange, form, form an orange. Peel an orange, peel, peel an orange. Mit den Händen in der Luft “kratzen” Peel an orange, peel, peel an orange. Squeeze an orange, squeeze, squeeze an orange. Den linken Nachbarn umarmen Squeeze an orange, squeeze, squeeze an orange. Den rechten Nachbarn umarmen
Build the house, build, build the house. Über dem Kopf ein Dach formen Build the house, build, build the house. Paint the house, paint, paint the house. Seinen rechten Nachbarn anmalen Paint the house, paint, paint the house. Seinen linken Nachbarn anmalen Rock the house, rock, rock the house. Alle tanzen gemeinsam Rock the house, rock, rock the house.
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Quellenverzeichnis
• Seite 10, Biografie Rudyard Kiplling:https://de.wikipedia.org/wiki/Rudyard_Kipling
• Seite 10, Biografie Marc Schubringhttp://www.felix-bloch-erben.de/index.php5/aid/147/Action/showAuthor/fbe/7pg6h7194hpng0pvasoicctuk0/
• Seite 10, Biografie Juliane Wulfgrammhttp://www.felix-bloch-erben.de/index.php5/aid/877/Action/showAuthor/fbe/7pg6h7194hpng0pvasoicctuk0/
• Seite 10, Biografie Andreas Lachnithttp://www.felix-bloch-erben.de/index.php5/aid/876/Action/showAuthor/fbe/7pg6h7194hpng0pvasoicctuk0/
• Seite 15, Lyrics Banana Song:http://www.boyscouttrail.com/content/song/go_bananas-614.asp
• Seite 18, Dschungelreise, Swantje Willems
Bild-/Fotonachweise
• Foto Rudyard Kipling, Rudyard Kipling 1912, fotografiert von E.O. Hoppé überhttp://www.lib.utexas.edu/exhibits/portraits/index.php?img=216
• Foto Marc Schubring: Marc Schubring privat überhttps://www.gaertnerplatztheater.de/personen/marc-schubring.html
• Foto Juliane Wulfgramm: Matthias Baus überhttp://www.felix-bloch-erben.de/index.php5/aid/876/Action/showAuthor/fbe/7pg6h7194hpng0pvasoicctuk0/
• Foto Andreas Lachnit:http://www.felix-bloch-erben.de/index.php5/aid/876/Action/showAuthor/fbe/7pg6h7194hpng0pvasoicctuk0/
• Henri Rousseau „Urwaldlandschaft mit untergehender Sonne (Neger, von einemJaguar angefallen)“ um 1910, Kunstmuseum Basel,https://kunstmuseumbasel.ch/de/sammlung/highlights#&gid=1&pid=4
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