Matthias Janke Buddha und Jesus – vergleichende ... · unden zum Buddhismus Nach der Lernmethodik...

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Buddha und Jesus – vergleichende Bildbetrachtung Fertige Unterrichtsstunden zum Buddhismus Downloadauszug aus dem Originaltitel: Matthias Janke unden zum Buddh hi is sm mu us s Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Religion Islam Fernöstliche Religionen 10

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Buddha und Jesus – vergleichende BildbetrachtungFertige Unterrichtsstunden zum Buddhismus

Downloadauszug

aus dem Originaltitel:

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von Dr. Heinz Klippert

Religion› Islam

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Merkposten

Es empfi ehlt sich, sich vorher mit dem in der Schule vorhan-denen Textverarbei-tungsprogramm und der Korrekturfunk-tion („Änderungen/Korrekturen nach-verfolgen“) vertraut zu machen. Diese er-laubt es, Änderungs-vorschläge direkt in ein Textdokument einzutragen und für den Verfasser als solche erkennbar zu machen.

Tipp

Vor dem Tauschen der Texte mit der Klasse Feedback-regeln wiederholen und gegebenenfalls Umgang mit der Korrekturfunktion des Textprogramms erklären.

LS 09 Eine vergleichende Bildbetrachtung schreiben

Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen

1 PL 5’ L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde. – einen Sachtext markieren

– Schlüsselwörter im Text identi-fi zieren

– Ergebnisse vor der Gruppe prä-sentieren

– ein Bild beschreiben

– einen Text am PC schreiben

– den Korrekturmodus in einem Textverarbeitungsprogramm verwenden

– Texte Korrektur lesen und Ver-besserungsvorschläge machen

2 EA 15’ S gliedern und markieren Infoblatt (M1) über Jesus und Buddha.

M1

3 PA 15’ S vergleichen Markierungen und fassen Text auf Karteikarte zusammen.

4 GA 15’ S informieren sich gegenseitig und schreiben Gemeinsamkeiten/Unterschiede auf.

Moderati-onskarten

5 PL 10’ Ausgeloste S präsentieren und clustern Karten (Metaplan) an Tafel oder Stellwand.

6 EA 10’ S beschreiben arbeitsteilig eines der Bilder (Buddha oder Jesus) mit Adjektiven.

M2.A1, M3.A1

7 PA 10’ S stellen sich gegenseitig Bild und Ergebnisse vor und beantworten zusammen stichwortartig eine Vertiefungsfrage.

M2.A2, M3.A2

8 EA 55‘ S verfassen (am PC) eine vergleichende Bild-betrachtung.

M2.A3, M3.A3

9 PA 35‘ S tauschen ihre Texte aus und machen Anmer-kungen und Verbesserungsvorschläge.

10 PL 10‘ Ausgeloste Texte werden vorgetragen.

Erläuterungen zur Lernspirale

Ziel der Stunden ist, dass die Schüler in der Lage sind, wichtige Anknüpfungspunkte und Unter-scheidungsmerkmale zwischen Buddha und Chri-stus zu benennen und an Bild und Text zu verdeut-lichen.

Zum Ablauf im Einzelnen:Im 1. Arbeitsschritt gibt der Lehrer einen Über-blick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde.

Im 2. Arbeitsschritt verschaffen sich die Schüler durch das Markieren des Textes einen ersten Über-blick über das Leben von Jesus und Buddha (M1).

Im 3. Arbeitsschritt strukturieren und konsolidie-ren die Schüler in Partnerarbeit die wichtigsten Informationen, indem sie sich auf wenige Begriffe beschränken müssen.

Im 4. Arbeitsschritt führen die Schüler in Gruppen einen ersten Vergleich zwischen Buddha und Chri-stus durch. Sie halten Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zwischen den beiden Personen schriftlich auf Moderationskarten fest.

Im 5. Arbeitsschritt werden die Ergebnisse prä-sentiert und geordnet. Dazu clustern ausgeloste Schüler ihre Karten an der Tafel. Hier kann durch

ein Unterrichtsgespräch oder Informationen des Lehrers korrigiert und/oder vertieft werden.

Im 6. Arbeitsschritt untersuchen die Schüler mit-hilfe von A1 eines der beiden Bilder (M2 oder M3) hinsichtlich Darstellungsweise und Aussageab-sicht.

Im 7. Arbeitsschritt werden Partnergruppen gebil-det, bei denen jeder Schüler eines der Bilder (M2 oder M3) vorbereitet hat. So lernen die Schüler voneinander das jeweils andere Bild kennen und fi nden anhand der vertiefenden Fragestellung (A2) erste Vergleichspunkte.

Im 8. Arbeitsschritt formulieren die Schüler einen Vergleich (A3) zwischen beiden Bildern aus und verarbeiten dabei auch die Informationen aus dem Infotext (M1). Für diesen und den nächsten Schritt sollte eine Doppelstunde zur Verfügung stehen.

Im 9. Arbeitsschritt lesen die Schüler ihre Texte gegenseitig Korrektur und geben sich auch Anre-gungen zu Sprache, Inhalt, Gedankengang und Darstellung.

Im 10. Arbeitsschritt werden die fertigen Texte vorgetragen und gewürdigt.

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09 Eine vergleichende Bildbetrachtung schreiben

Lies die Steckbriefe und den Text sorgfältig durch und unterstreiche dabei mit einem Bleistift wichtige Informationen. Lies den Text danach ein zweites Mal und markiere mit einem Textmarker Schlüssel-begriffe und mit einem Fineliner kurze Textstellen, die jeweils den markierten Schlüs-selbegriff erklären. Hinterher können die Bleistift-Unterstreichungen wegradiert und Unverstandenes mit einem Fragezeichen hervorgehoben werden.

Steckbriefe: Buddha und Christus

Steckbrief „Buddha“Name:

Siddhartha Gautama

Titel: Der Buddha

Lebensdaten: ca. 560–480 v. Chr.

Land: Grenzgebiet zwischen heutigem Nepal und Indien

Herkunft und Geburt: Fürstenfamilie

Religionszugehörigkeit: Hinduismus

Wendepunkte: Konfrontation mit dem Leid in den „Vier Ausfahrten“, Erleuchtung unter einem Feigen-baum im Alter von ca. 35–40 Jahren

Tod: Im Alter von ca. 80 Jahren. Für seine Anhänger: Verlöschen ins Nirvana

Bedeutung: Religionsstifter des Buddhismus. Für seine Anhänger: Vorbild und Lehrer

Steckbrief „Christus“Name:

Jesus (von Nazareth)

Titel: Christus, Messias, Menschensohn, u. A.

Lebensdaten: ca. 4 v. Chr. – 30 n. Chr.

Land: Palästina

Herkunft und Geburt: Einfache Verhältnisse (Bauhandwerker)

Religionszugehörigkeit: Judentum

Wendepunkt: Taufe durch Johannes den Täufer im Alter von ca. 30 Jahren

Tod: Im Alter von ca. 35 Jahren. Für seine Anhänger: Auferstehung von den Toten und Himmelfahrt

Bedeutung: Religionsstifter des Christentums. Für seine Anhänger: Lehrer, Vorbild und Gott selbst, in der Erscheinungsform seines Sohnes.

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Siddhartha Gautama und Jesus von Nazareth sind zwei herausragende Personen der Weltgeschichte. Sie werden nicht nur von ihren Anhängern – Buddhisten und Christen – verehrt, sondern genießen meist auch unter Andersgläubigen oder Atheisten hohes Ansehen. Für Buddhisten und Christen jedoch geht ihre Bedeutung weit über die Aussage, dass es sich um gute und vorbildliche Menschen gehandelt habe, hinaus. Siddhartha Gautama wird als der Buddha („der Erwachte“, „der Erleuchtete“) und Jesus als der Christus („der Gesalbte“) verehrt. Damit wird ihnen über das irdische Leben hinaus die Fähigkeit zugesprochen, den Menschen etwas mitzuteilen und zu vermitteln, was ihrem Leben einen Sinn und ein Ziel geben kann. Beide entstammen einer alten religiösen Tradition, die sie aber neu interpretiert und so verändert haben, dass daraus eine neue Religion entstanden ist. Dies führte oft zu Spannungen mit den Vertretern der traditionellen Religion. Sie verbrachten viel Zeit damit, durchs Land zu ziehen, Jünger um sich zu sammeln und zu den einfachen Leuten in ihrer Alltagssprache zu sprechen. So verwendete Jesus zum Beispiel in seinen Gleichnissen bewusst Vergleiche, die aus dem Leben seiner Zuhörer stammten (oft aus der Landwirtschaft und dem dörfl ichen Leben). Beide traten der Scheu ihrer Zeitgenossen entgegen, sich mit den Randgruppen der Gesellschaft zu befassen: Siddhartha predigte den Kastenlosen und Jesus pfl egte Umgang und Tischgemeinschaft mit Steuereintreibern und Leprakranken. Gemeinsam ist ihnen auch, dass sie uns nichts Schriftliches hinterlassen haben und die Berichte über ihr Leben und ihre Lehre erst von ihren Anhän-gern aufgeschrieben wurden.

Das Zentrum von Siddhartha Gautamas Lehre ist die Auseinandersetzung mit dem allgegenwärtigen Leid. Es wird überliefert, dass Siddhartha als junger Prinz bei mehreren Ausfahrten mit der Kutsche nacheinander einem vom hohen Alter geschwächten Mann, einem Schwerkranken und schließlich dem Leichnam eines gerade Verstorbenen begegnete. Dies machte ihm bewusst, wie sehr das ganze Leben von Leiden geprägt und wie bedeutungslos im Grunde seine eigene durch Reichtum und Einfl uss gekennzeichnete Lebenssituation war. Bei seiner vierten Ausfahrt machte ein umherziehen-der Bettelmönch großen Eindruck auf Siddhartha und veranlasste ihn dazu, ebenfalls diese Lebensform anzustreben. Er ließ Palast und Familie zurück und führte mehrere Jahre das Leben eines hinduistischen Asketen. Durch extreme Askese und Meditationstechniken mühte er sich mehrere Jahre darum, die Erleuchtung zu fi nden. Nach einigen Jahren brach er – ausgemergelt und stark geschwächt – diese Lebensweise ab und wählte stattdessen einen mittleren Weg zwischen Verzicht und Zügellosigkeit. Schließlich kam er während einer mehrtägigen Meditation unter einem Feigenbaum zur Erleuchtung, d.h. ihm wurden schlagartig die wahren Verhältnisse im Universum und im menschlichen Leben klar: die Allgegenwärtigkeit des Leidens, seine Entstehung aus dem nicht gestillten (Lebens-)Hunger des Menschen, der Weg zu seiner Überwindung und zum Ausscheiden aus dem Samsara, das Verlöschen im Nirvana, und dass die Existenz eines unverwechselbaren Ichs (Atman) letztlich eine Illusion ist. Von da an sammelte er mehr und mehr Anhänger um sich und wirkte über 40 Jahre bis zu seinem Tod als Lehrer und Prediger.

Auch im Leben und in der Lehre von Jesus von Nazareth spielt das Leiden eine Rolle, es wird jedoch nicht so sehr ins Zentrum gerückt. Die Zeit, in der Jesus auftrat, war von einer großen Friedenssehnsucht der Menschen geprägt. Man litt unter der römischen Fremdherrschaft ebenso wie unter den zeitlosen Widrigkeiten des menschlichen Lebens: Krankheit, gesellschaftliche Ausgrenzung, Einsamkeit, Schuld, Tod. Viele Menschen warteten auf einen Messias, der das Königtum des alten Israel wieder aufrichten und alles Leiden der Gegenwart beenden sollte. Einer von ihnen war Johannes der Täufer, der durch seine Predigt von Buße und Umkehr zu einem besseren Leben viele Menschen anzog. Auch Jesus kam zu Johannes und ließ sich von ihm taufen. Danach begann er, predigend durch das Land zu ziehen und Jünger um sich zu scharen. Jesus sprach vom Reich Gottes, das nun angebrochen sei: „Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!“ Auch wenn die alten leidvollen Verhältnisse des gegenwärtigen Lebens damit nicht auf einmal verschwunden sind, war dieses Reich Gottes für ihn dennoch schon da und sichtbar: in Jesu Tischgemeinschaft mit den damaligen Randgruppen, seiner Hinwendung zu den Armen, Schwachen und Leidenden, in Wundern und Zeichen, die er tat. In seinen Predigten legte Jesus das jüdische Gesetz, die Tora, aus und verdeutlichte seine Reden vom Reich Gottes durch Gleichnisse. Dem traditionellen Gebot der Gottesliebe stellte er die (ebenfalls aus dem Alten Testament bekannte) Nächstenliebe als gleichrangig an die Seite und radikalisierte sie bis hin zur Feindesliebe. Wie Siddhartha suchte er wohl immer wieder auch bewusst die Einsamkeit, wenn er sich etwa zu Gebet und Meditation in die Wüste zurückzog.Zunehmend geriet Jesus mit den religiösen und politischen Autoritäten in Jerusalem in Konfl ikt, was zu seiner grausamen Hinrichtung am Kreuz führte. Diese Strafe war in der Regel Schwerverbrechern und Aufrührern vorbehalten. Unter Jesu letzten Worten wird der Anfang eines alttestamentlichen Psalms überliefert: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Dies kann als höchster Ausdruck seines Leidens verstanden werden, das neben den körperlichen Schmerzen auch das tiefe Gefühl von Einsamkeit und Gottesferne umfasst.Obwohl Jesus durch diesen Tod scheinbar in aller Öffentlichkeit gescheitert ist, verstehen seine Anhänger dies als ein Zwischenstadium vor Jesu Auferstehung. Christen bezeugen daher, dass sich die Vollendung des Reichs Gottes gerade in Jesu Leiden und seinem Sieg über den Tod zeige.

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A1 Beschreibe das Bild, indem du passende Adjektive sammelst. Diese sollen sich einerseits auf Sichtbares (Aussehen, Haltung, …) beziehen, andererseits auch auf Unsichtbares (Gefühle, Geräusche, Stimmungen, …).

A2 Stellt euch gegenseitig euer Bild vor und macht euch eine Stichwortliste zur Beantwortung der folgenden Frage: Welche Grundgedanken der Gläubigen über Jesus und Buddha kommen in den Bildern zum Ausdruck?

A3 Schreibe eine vergleichende Bildbeschreibung und arbeite heraus, was man an beiden Bildern über den Glauben von Buddhisten und Christen erkennen kann.

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Jesus von Nazareth – der Christus

A1 Beschreibe das Bild, indem du passende Adjektive sammelst. Diese sollen sich einerseits auf Sichtbares (Aussehen, Haltung, …) beziehen, andererseits auch auf Unsichtbares (Gefühle, Geräusche, Stimmungen, …).

A2 Stellt euch gegenseitig euer Bild vor und macht euch eine Stichwortliste zur Beantwortung der folgenden Frage: Welche Grundgedanken der Gläubigen über Jesus und Buddha kommen in den Bildern zum Ausdruck?

A3 Schreibe eine vergleichende Bildbeschreibung und arbeite heraus, was man an beiden Bildern über den Glauben von Buddhisten und Christen erkennen kann.

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Autor: Matthias Janke

Covergestaltung: Norbert Funk

Illustrationen: Steffen Jähde

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Islam – Fernöstliche Religionen

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