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Seite 2 Donnerstag, den 17. Oktober 2019

Kaffee, Maya und ein schlafender GigantIn Mittelamerika ist El Salvador für Reisende noch ein Nischenziel – Von Andreas Drouve

Héctor Aguirre kann sichein Leben ohne das schwar-ze Getränk kaum vorstellen.»Seit meinem zweiten Le-bensjahr trinke ich Kaffee«,sagt der 28-Jährige. »Hiergibt man KleinkindernFläschchen mit Kaffee, nichtmit Milch.«Heute verdient Aguirremit

dem Heißgetränk sein Geld,auf der Farm El Carmen Es-tate im Hochland El Salva-dors. An diesem Tag zeigt er

den Besuchern des Land-guts am Rand seines Hei-matortes Ataco die Lager,Maschinen und Fließbändermit der Qualitätsauslese.Dort sitzen Frauen, die vollkonzentriert die guten Boh-nen von den schlechtentrennen. Handarbeit unterNeonlicht. Was daraus wird,präsentiert Aguirre im An-schluss: Spitzenkaffee.So mancher hat vielleicht

schon Kaffee aus El Salva-dor getrunken. Doch die we-nigsten kennen das kleineLand in Mittelamerika auseigener Anschauung. AlsReiseziel bietet es auf klei-ner Fläche eine außerge-wöhnliche Vielfalt abseitsausgetretener Touristen-pfade.Ataco, eines der schöns-

ten Dörfer des Landes, wirktherausgeputzt und boden-ständig zugleich. Schauwerthaben zum Beispiel die bun-ten, zeitgenössische Wand-malereien. Und der Zentral-platz mit seinen Hibiskus-sträuchern und der KircheInmaculada Concepción.Durch die Gassen rum-

peln Karrenschieber mitihren Waren, manche ti-schendieNationalspeise auf:Pupusas, Maismehlfladenmit Käse, Hühnerfleisch,Spinat oder Mus aus roten

Bohnen gefüllt. Ein günsti-ger Sattmacher. Marktfrau-en bieten vollreife Mangosan.In Ataco ist der Tourismus

auf dem Vormarsch, wieüberall in El Salvador - wennauch auf überschaubaremNiveau. Kunsthandwerks-läden, kleine Galerien unddieWebwerkstattCasade losTelares heißen Gäste will-kommen. »Weben ist nichtnur Frauenbeschäftigung«,

sagt Jorge Martín, 25, derfrüher auf dem Bau arbei-tete. Nun geht er filigranzu Werke. Gerade stellt ereine farbenfrohe Tischde-cke her.Noch ansehnlicher als

Ataco ist Suchitoto im Her-zen des Landes. Abends sit-zen hier die Dorfbewohnerauf Plastikstühlchen vorihren Häusern oder aufBordsteinen in der Wärme.Tagsüber strahlen FassadeninOrange,BlauundGrünumdie Wette. Sorgsam drapier-te Blumentöpfe bilden hüb-sche Fotomotive für die Ka-meras der Touristen.Vom Hauptplatz führt der

Weg zu einer Frauenver-einigung, dahinter befindetsich wiederum eine Initiati-ve gegen häusliche Gewalt.Die Vorsitzende Ana MaríaMenjíbar, 65, nimmt keinBlatt vor den Mund. Sie be-klagt den anhaltenden Ma-chismus und ruft Frauendazu auf, die Stimme zu er-heben und selbst aktiv zuwerden. So entstand auchdie Werkstatt, der zehnFrauen aus umliegendenGemeinden angehören.Wer durch die kopfstein-

gepflasterten Gassen Suchi-totos streift, entdeckt nebenHauseingängen öfters Graf-fiti mit dem Nationalvogel

Torogoz.PrangtderVogelander Fassade, bedeutet das:Hier gibt es keine häuslicheGewalt - eine Kampagne derFrauenvereinigung.In der Hauptstadt San Sal-

vador geht es naturgemäßtrubelig zu. Die Bilder desAlltags reißen mit. Zigaret-ten- und Kaugummiverkäu-fer mit Bauchläden kämp-fen im Verkehr um ihr täg-liches Auskommen. Schuh-macher werkeln in winzigs-

ten Stuben. Wühltischebersten vor Gebrauchtwä-sche. Fliegende Händlerpreisen »Rattengift, Ratten-gift«, »Fliegenkatschen«oder»fünfPfirsiche füreinenVierteldollar« an. DenschnellenHaarschnitt gibt esfür einen Dollar. Die Frei-luftstände reichen bis zumNationalpalast und zumPlatz vor der Kathedrale. Inderen Krypta liegt der hei-lige Óscar Romero begra-ben, die nahe Kirche El Ro-sario lockt mit symmetri-schen, modernen Buntglas-fenstern.In Santa Ana, der zweit-

größten Stadt, zeigen sicham Zentralpark das Natio-naltheater und die Kathe-drale in aufpolierter Ele-ganz. Drinnen im Gottes-haus treibt es Gläubige vorein kitschiges Jesuskind mitfemininen Zügen und im ro-sa Gewand. Draußen ver-harren Schuhputzer imSchatten. Ein Geheimtipp istdas Café »Cadek«, ein paarStraßenblocks entfernt undstetsmit verschlossener Tür.Einfach klopfen, schon öff-net sich ein fensterlosesKaffee- und Kuchenpara-dies.Vielen Bauten in El Sal-

vador haben Vulkanaus-brüche zugesetzt. In einemFall war dies keine Katas-trophe: Den Ascheschichtendes Vulkans Loma Calderaist es zu verdanken, dassJoya de Cerén, ein Mayadorfaus dem 7. Jahrhundertnach Christus, bis zur zu-fälligen Wiederentdeckung1976 wie in einer Blase er-halten blieb. Die Bewohnerdes Dorfes hatten sichrechtzeitig retten können.Wer das einzige Weltkul-

turerbe des Landes besich-tigt, darf jedoch keine Tem-pel wie in Mexiko und Gua-temalaerwarten. »InJoyadeCerén lebte die niedere so-ziale Klasse der Maya, dieLandwirtschaft betrieb«,erklärt Guide Dionisio Me-jía, 43. Entsprechend be-scheiden kommen die Ge-bäudereste unter Schutzdä-chern daher.

Für die Forschung ist dieeher unspektakuläre Maya-stätteabereinGlücksfall:DieRuinen bezeugen die typi-sche Dreierstruktur des Fa-milienlebens (Haus, Küche,Vorratslager) und liefertenwichtige wissenschaftlicheErkenntnisse. So soll imHaus des Schamanen keinMann, sondern eine Frautätig gewesen sein, sagt Me-jía. Und der Fund einesDampfbads belegte, dassdieses nicht - wie vormalsangenommen - einzig denhöheren Schichten vorbe-halten war.Als klein, aber fein lassen

sich auch die Zeugnisse derMaya in anderen archäolo-gischen Parks beschreiben.San Andrés, wenige Kilome-ter von Joya de Cerén ent-fernt, fungierte als Zeremo-nialzentrum, Handelsplatzund Hauptstadt des Tals Za-potitán.Tazumal, das mehr als ein

Jahrtausend lang bewohntwurde, hat kulturelle Ein-flüsse aus dem heutigen Me-xiko. Um 1200 nach Chris-tus wurde die Stadt aufge-geben. Verstörend ist derÜberzug aus Zement überdem eigentlichen Baumate-rial aus Vulkangestein. Auchder Opferaltar blieb nichtverschont. In den 1940erJahren entschied sich derUS-Archäologe StanleyBoggs für diese Maßnahmedes Erhalts - ein Beispiel fürgut gemeint, aber verhee-rend umgesetzt.Das angeschlossene Mu-

seum gibt Aufschluss überdie schaurige Verehrung desGottes Xipe Totec. Ihm zuEhren wurde beim Fest Tla-caxipehualiztli ein Kriegs-gefangener gehäutet. Pries-ter versahen daraufhin einBildnis der Gottheit mit derneuen Hautschicht.Wen es nach Kultur und

trubeligem Alltagsleben in

die Natur zieht, der muss inEl Salvador keine langenFahrten inKauf nehmen. DieWege sind kurz, das Land istungefähr so groß wie Hes-sen.Im Westen sorgt zum Bei-

spiel der Kratersee Coate-peque für erstaunte Gesich-ter. Im Süden lockt der Pa-zifik auch Surfer an. Befän-den sich dort jedoch echteTraumstrände, wären dieGegenden touristisch längstvoll erschlossen. Was nichtder Fall ist.Extraklasse ist das Sea-

food, für dessen Nachschuballein im Städtchen PuertoLa Libertad etwa 200 Fi-scher sorgen. Sind die Grün-de nicht längst überfischt?Luis Alberto Aguilar, 42,

weicht aus: »Das liegt allesin den Händen des Herrn.«Der Fischer schaut genHimmel. Die Fänge von heu-te, die er an der Mole file-tiert, seien ein Segen undbereits an Restaurants ver-kauft. Sein Onkel habe ihnerstmals mit aufs Meer ge-nommen. »Da war ichzwölf.«Und dann sind da noch die

Vulkane. Über der Haupt-stadt thront der gleichnami-ge San Salvador, ein schla-fender Gigant. Seit über 100Jahren herrscht Ruhe, derKrater sperrt sein Riesen-maul auf. Der Weg vomParkplatz zu den Aussichts-vorsprüngen dauert zehnMinuten.Ein größerer Kraftakt ist

die Besteigung des SantaAna, mit 2381 Metern derhöchste Vulkan des Landes.Für die geführte Wande-rung vom Besucherzentrum

imParkCerroVerdeaus sindzwei Stunden zu veran-schlagen. Der harmloseAufstieg führt durch Waldund Gesträuch, über Felsen,Wurzelwerk und Geröll. DerTrail ist mit gelben Pfeilenmarkiert, die an den Ja-kobsweg durch Nordspa-nienerinnern.Dochhier sindnicht Hunderttausendeunterwegs, sondern verein-zelte Grüppchen.Die Aussicht vom Krater-

rand ist spektakulär. DieFarben der Steilwände rei-chen von Pechschwarz bisSchwefelgelb. Der See in derTiefe leuchtet smaragdgrün.Gase zischen aus Spalten.Über dem Wasser wabernDämpfe. Der Wind model-liert sie zu Säulen und jagtsie schließlich in die Wol-ken.NachdemAufstieg freutman sich auf eineRast imTal- und kräftigen Hochland-Kaffee für neue Energie.

Künstlerwerkstatt in Ataco: Der Ort hat einen eige-nen Charme - und entdeckt langsam den Tourismus.

Der Kratersee des Vulkans Santa Ana.

Koloniale Architektur in Suchitoto: Die Stadt bietet Tou-risten einige schöne Fotomotive.

(Foto: CATA Central America Tourism Agency)

Spazieren zwischen Ruinen: Kulturstopp im archäologischen Park El Tazumal.

Info-KastenAnreise: Von Deutsch-

land aus gibt es keine Di-rektflüge nach El Salvador.Umsteigen lässt sich ambesten in Madrid.Einreise: Urlauber brau-

chen einen gültigen Reise-pass und dürfen sich ohneVisum bis zu 90 Tage imLand aufhalten.Reisezeit: Die trockenen

Monate November bis Aprileignen sich am besten füreine Reise durch El Salva-dor.Geld: Die offizielle Wäh-

rung ist der US-Dollar. AlsWechselgeld gibt es auch

Ein-Dollar-Münzen, die nurin El Salvador gültig sind.Sicherheit: Die Krimina-

litätsrate ist laut Auswär-tigem Amt sehr hoch. DieSicherheitslage hat sich imVergleich zu frühe-ren Jahren jedoch verbes-sert. Die Jugendbanden(Maras) haben in der Regelkeine Ausländer im Visier.Besondere Vorsicht giltbeim Abheben von Bargeldan Automaten.Informationen: Botschaft

von El Salvador, Joachim-Karnatz-Allee 47, 10557Berlin (Tel.: 030/206 4660).

Donnerstag, den 17. Oktober 2019 Seite 3

Gärtnern im HerbstNicht zu viel abschneiden

So manche verblühtePflanze kann draußen nochzum Winterschmuck wer-den. Daher raten viele Gar-tenprofis, nach dem Som-mer im Garten nicht zu vielzurückzuschneiden. Denndann können sich in denersten kalten Nächten imHerbst sowie an frostigenWintertagen dekorative Eis-kristalle oder Schneehau-ben auf die übrig bleiben-den Blätter, Frucht- und Sa-menstände setzen.

Katharina Koch, Mitgliedim Bund deutscher Stau-

dengärtner, vergleicht einenzu frühen Rückschnitt vonStauden im Herbst damit,dass man einen Rembrandtmit weißer Farbe über-decke. Sie gehe den Rück-schnitt immer erst im Früh-jahr an.

Gerade Stauden hat manfrüher oft direkt nach ihrerWachstumsperiode zurück-geschnitten. Das liegt auchan ihrer Physiologie: Dennwenn sie verblüht sind, ster-ben in der Regel die ober-flächlichen Teile ab. DerWurzelstock bleibt aber er-

halten, überwintert undtreibt im Folgejahr wiederaus.

Aus heutiger gärtneri-scher Sicht sei es besser, siebis kurz vor dem Austriebim nächsten Jahr stehen zulassen, erläutert der Bun-desverband Garten- undLandschaftsbau (BGL). Dasschütze die Pflanzen auchbesser vor der winterlichenKälte und Nässe. Und dieSamenstände bieten inden Wintermonaten Insek-ten ein Quartier.

Simone A. Mayer Bleiben die Samenstände stehen, setzt sich imWinter der Schnee dekorativ darauf ab.

Frostunempfindliche Obstbäume im Herbst pflanzenSolange der Boden nicht gefroren ist, ist das möglich

Solange im Herbst undWinter der Boden nicht ge-froren ist, kann man nochviele Obst-Sträucher und -bäume in den Garten set-zen. Das gilt insbesonderefür die sogenannten wurzel-nackten Gehölze.

Diese Pflanzen bietenHändler in der Regel nur vonOktober bis März an. ImGegensatz zu Topfpflanzenhaben sie keine Erde um dieWurzeln. Sie sind meistpreiswerter, da die Baum-schulen weniger Aufwand

und Kosten damit hatten.Ohne Probleme kann man

vor allem frostunempfindli-che Obstbäume wie Apfel,Birne, Pflaume, Zwetschge,Mirabelle und Kirsche imHerbst pflanzen, so dasBundesinformationszen-trum Landwirtschaft. Apri-kosen- und Pfirsichgehölzesollte man besser erst abdem Frühjahr setzen.

Das Pflanzloch muss rund50 bis 60 Zentimeter tief seinund einen Durchmesser voneinem Meter haben, erklä-

ren die Experten. Ist der Bo-den verdichtet, besser etwasmehr ausheben und späterdas Loch mit Komposterdeauffüllen. Das hilft den neuwachsenden Wurzeln sich zuauszubreiten.

Das Loch am besten nur sohoch befüllen, dass die Ver-edelungsstelle noch min-destens 10 Zentimeter überder Bodenoberfläche liegt.Diese Stelle erkennt man aneinem verdickten Wulst amStammende. Wenn mandiese Stelle im Boden ein-

gräbt, wachsen dort Wur-zeln und die Kronenverede-lung überwächst dieStammunterlage - dadurchist die Wirkung der Verede-lung weg.

Neben den Obstbaum kannman einen stützenden Pfahleinschlagen - er sollte bis zurKrone reichen, aber nichtweiter. Am besten steht ereine Hand breit vom Stammentfernt - dabei sollte manihn zur Hauptwindrichtungdes Standortes ausrichten.

Simone A. Mayer

Frostkeimer vor demWinter aussäenWie manche Menschen

erst eine kalte Dusche amMorgen so richtig muntermacht, so brauchen auchmanche Pflanzen einenKälteschock vor dem Aus-treiben. Hier sind es dieniedrigen Wintertempera-

turen, die die sogenann-ten Kalt- oder Frostkeimerquasi aufwecken. Sie wer-den meist schon im Herbstausgesät, aber auchim Dezember ist das nochmöglich.

Zu den Pflanzen gehören

zum Beispiel Akelei, Ber-genie, Buschwindröschen,Eisenhut, Enzian, Frauen-mantel, Glockenblume,Herbstzeitlose, Iris sowieLilie, Pfingstrose, Phlox,Schlüsselblume und Trä-nendes Herz.

Experten raten, die Sa-men in Kisten zu geben, diezunächst bei 15 bis 18 Gradrund drei bis vier Wochenlang im Haus stehen. Da-nach kommen sie an einenStandort mit rund 10 GradUmgebungstemperatur.

Anschließend stellt mandie Kisten an einem frost-freien Tag ins Freie - ambesten an einem geschütz-ten Platz. Insgesamt sollteman die Samen für rundvier bis acht Wochen Tem-peraturen von unter fünfGrad aussetzen, erst dannkeimen sie.

Noch ein Tipp: Damit sichdie hungrigen Vögel imWinter nicht die Samenschnappen, sollte man dieKisten mit Maschendrahtabdecken.

Damit Kaltkeimer wie die Schwertlilie (Iris) erblühen,müssen die Samen rechtzeitig ausgesät werden.

Bevor der Winter kommt: Frostunempfliche Obstbäume wie der Apfelbaum lassen sich noch im Herbst pflanzen.

Herbstlaub im GartenBlätterhaufen als Quartier für Tiere

Laub ist für die Tiere imGarten ein Winterschutz.Zum Haufen aufgeschüttetbietet es vielen Insekten undKleinsäugern Unterschlupf.Daher rät der Landesbundfür Vogelschutz in Bayern(LBV): Laub gehört in denGarten und nicht in Abfall-säcke.

Um insbesondere Igeln zuhelfen, sollte man den Laub-haufen mit Ästen gegen denWind absichern. Darin hal-ten die Tiere dann ihrenWinterschlaf.

Wissen sollte man aller-dings: Der Laubhaufen soll-te nicht den Rasen bede-cken. Das könnte dazu füh-ren, dass die Gräser faulen.Unter einer Hecke hingegen

haben Laubhaufen doppel-ten Nutzen: Hier finden nichtnur die Tiere den erwähn-ten Schutz, sondern diePflanzen sind auch bessergegen Frost geschützt.

Auch andere Grünabfällekönnen Gartenbesitzer wei-terverwerten: Abgeschnit-tene Äste oder Zweige las-sen sich ebenfalls aufschüt-ten, wodurch sie zum Zu-hause für viele Kleinsäugerwie Igel werden. Auch Vögelfühlen sich darin wohl. DieStängel von Stauden sollteman hingegen an der Pflan-ze belassen - als Winter-quartier für manche Insek-ten wie den Marienkäfer,empfiehlt der LBV.

Ann-Kristin Wenzel

Zusammengekehrtes Laub können Hobbygärtner sinnvollnutzen, etwa als Unterschlupf für Tiere.

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Soeben hat die umstrittene Elb-vertiefung begonnen, denn dasweltweite Frachtaufkommenwächst. Schifffahrtskaufleuteder Fachrichtung Linienfahrtorganisieren, planen und steu-ern den Versand und Transportvon Gütern aller Art auf Schif-fen im Seeverkehr und sorgenfür reibungslose Abläufe in denHäfen. Je nach Unternehmenwerden Transportaufträge füreigene Schiffe oder für Fracht-raum auf fremden Schiffen be-schafft. Linienfahrt heißt regel-mäßige Routen mit festen Fahr-plänen auf See. Die Kaufleuteinformieren Kunden überTransportwege, Frachtkosten,Versicherungen, Zollbestim-mungen, nicht nur für den See-weg, sondern auch im kombi-nierten Verkehr (Schiene, Stra-ße, Luft). Sie verhandeln mit Im-porteuren und Exporteuren, mitdem Bordpersonal der Schiffe,den Schiffsausrüstern und an-deren Dienstleistern in der Ha-fenverkehrswirtschaft. Zu ihrenAufgaben gehören die Disposi-tion von Schiffen und deren La-dungen sowie alle Arbeiten imZusammenhang mit der Ver-sorgung von Schiffen mit Treib-

stoff, Proviant und sonstigemBedarf. Sie ermitteln dieFrachtraten, bearbeiten die La-dungspapiere und andere fürdie Abfertigung notwendigeDokumente, erstellen Rech-nungen, veranlassen Zahlun-gen. Sind Schäden an Schiffoder Ladung aufgetreten, mel-den die Kaufleute diese derVersicherung. Schifffahrtskauf-leute (Linienfahrt) arbeiten in Li-nienreedereien des Seegüter-verkehrs oder bei Schiffsmak-lern, die als Linienagenten agie-ren. Hauptsächlich sind sie imBüro, aber auch im Außen-dienst (im Hafen und auf Schif-fen) tätig. Einige Reedereienbetreiben sowohl Linien- alsauch Trampfahrt (Gelegen-heitsverkehr ohne feste Fahr-pläne).

VoraussetzungenWie bei allen anerkannten Be-rufsausbildungen ist gesetzlichkeine bestimmte schulischeVorbildung vorgeschrieben.Weil die Einstellungspraxis un-einheitlich ist und die Chancenmit höheren Schulabschlüssensteigen, ist es vorteilhaft, Kon-takt mit ausbildenden Unter-nehmen aufzunehmen, umnach Bedingungen und mögli-chen Auswahlverfahren zu fra-

gen. Gute Kenntnisse in denFächern Mathematik, Deutschund ggf. Wirtschaft sind er-wünscht, kaufmännisches Ver-ständnis ist von Vorteil. Fremd-sprachenkenntnisse (mindes-tens Englisch) helfen im Um-gang mit internationalen Part-nern, ausländischen Behördenund mit Schiffsbesatzun-gen. Arbeit unter Zeitdruck so-wie Wochenend- und Feier-tagsarbeit ist üblich, denn inden Häfen herrscht Dauerbe-trieb.

AusbildungDiese Ausbildung dauert dreiJahre. Verkürzungen und Ver-längerungen sind nach den Be-stimmungen des Berufsbil-dungsgesetzes auf Antragmöglich. Die Ausbildung erfolgtim dualen System, das heißt imBetrieb und in der Berufsschu-le. Mit der Wahl des Ausbil-dungsbetriebes ergibt sichmeist auch die Wahl der Fach-richtung (Linienfahrt oderTrampfahrt). Der fachtheoreti-sche Unterricht findet in derBerufsschule ausbildungsbe-gleitend oder im Block statt.Die Fächer in der Berufsschulesind Betriebs- und Wirtschafts-lehre, Rechnungswesen undBuchführung, Fachrechnen,Grundlagen der Statistik, Sozi-alkunde. Darüber hinaus kannes überbetriebliche Lehrgängein zentralen Ausbildungsstättengeben. Die Ausbildungsverträ-ge werden von den regional zu-ständigen Industrie- und Han-delskammern (IHK) registriertund betreut. Teile der Ausbil-dung können mit Zustimmungdes Ausbildenden im Auslandabsolviert werden.

Prüfungen

Mitte des zweiten Jahres wirdeine Zwischenprüfung verlangt.Zum Ende der Ausbildung istdie Prüfung vor der IHK abzule-gen. Sie besteht aus zwei Tei-len. Schriftlich prüft man in all-gemeiner und spezieller Be-triebslehre, Rechnungswesensowie Wirtschafts- und Sozial-kunde (je 90 Minuten). Im FachPraktische Übungen sollen diePrüflinge fallbezogene Aufga-ben in 30 Minuten lösen kön-nen.

Messestand einer Reederei. Foto: Busche

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Wenn Handys und Laptops nass werdenWasser ist der Feind technischer Geräte

Das Handy liegt noch aufder Terrasse, als der Regen-schauer niedergeht. Schnellreinholen und abtrocknen -ist damit alles gut? Wahr-scheinlich schon. »Ein paarRegentropfen sollte jedesHandy aushalten«, meintMichael Wolf von der Stif-tung Warentest. Die Ver-braucherorganisation si-muliert und testet solche Si-tuationen. »Die meisten Ge-räte überstehen das ohneProbleme«, so Wolf. Dochsind Regenschauer aucheher selten die Verursacherdes Malheurs.

Immerhin: »Vielen Mo-dellen macht ein kurzesTauchbad in der Wanne oderein umgekipptes Glas nichtsaus, da die Gehäuse was-serdicht verklebt und mitzusätzlichen Gummidich-tungen gegen das Eindrin-gen von Wasser geschützt

sind«, erklärt Rainer Schuldtvon der »Computer Bild«.Mineral- oder Leitungswas-ser sollte man schnell ab-trocknen.

Anders ist das, wenn Salz,Säure, Chlor oder Seife imSpiel sind. Wassergeschütz-te Geräte müssten nacheinem Kontakt mit diesenSubstanzen sofort mit kla-rem Wasser abgespült wer-den, so Schuldt. Limonade,Cola oder Bier könnten we-gen des enthaltenen Zu-ckers ebenfalls aggressiversein als reines Wasser.

Eine Orientierung, wiewasserfest ein Gerät ist, lie-fert der IP-Schutzgrad. DieKennung besteht aus zweiZiffern. Die erste bezeichnetden Schutz gegen Fremd-körper, die zweite den gegenWasser. Je höher die Ziffer,desto besser: 0 etwa steht fürkeinen Schutz, 1 für senk-

recht herabfallendes Tropf-wasser. Bei der Ziffer 8 sollein Gerät dauerhaft unter-tauchen können, ohneSchaden zu nehmen.

Doch der Schutzgrad al-lein ist nicht alles: »DerHersteller muss konkret an-geben, welchen Test er zu-grunde legt«, erklärt Wa-rentester Wolf. Beispiels-weise, ob das Gerät 60 Mi-nuten im Wasser in zweiMeter Tiefe aushaltenkann. »Man kann sichnicht immer hundertpro-zentig darauf verlassen.Aber wenn der Anbieterdas so ausweist, ist es schonmal ein gutes Zeichen«, soWolf.

Laut dem Fachmagazin»connect« schränken dieHersteller den Wasser-schutz in den Geschäftsbe-dingungen (AGB) häufig ein.So gelte dieser oft nur für

Süßwasser, nicht jedoch fürSchmutz-, Chlor- oder Salz-wasser sowie Getränke. Da-zu können Einschränkun-gen für die Zeit unter Was-ser sowie die Eintauchtiefegemacht werden.

Ansonsten lauten die ers-ten beiden Regeln nach demKontakt mit Flüssigkeiten:Sofort ausschalten, umKurzschlüsse zu verhin-dern, und - falls möglich -den Akku entfernen. »Aller-dings sind die heutzutage oftgeklebt oder nur mit spe-ziellem Werkzeug erreich-bar«, so Schuldt.

Dann ist Trocknen ange-sagt. Allerdings bitte nichtmit dem Haartrockner, imBackofen, in der Mikrowelleoder in der prallen Sonne,warnt »connect«. Stattdes-sen tupft man das Gehäuseab, nimmt SIM- sowie Spei-cherkarte heraus und wi-ckelt das Gerät in einPapiertuch ein. Anschlie-ßend legt man es für meh-rere Tage in einen ver-schlossenen Plastikbeutelmit ungekochtem Reis.

Noch besser ist dem Be-richt zufolge der Gang zumSpezialisten. Die Kosten fürden Service muss man gegenAlter und Wert seines Ge-rätes abwägen. Grundsätz-lich könne sich der Weg zurSmartphone-Werkstatt aberlohnen. Techniker könntendas Gerät öffnen, trocknenund die Platine reinigen so-wie vor Korrosion schützen,so »connect«.

Rainer Schuldt gibt zu be-denken: »Selbst wenn alleswieder trocken scheint, kannes sein, dass auf den Plati-

nen Rückstände bleiben undsich Kurzschlüsse bilden.«Deshalb rät auch er, das Ge-rät lieber noch einmal fach-männisch prüfen zu lassen,bevor man es wieder an-schaltet.

Vor allem Notebooks bie-ten viele Scharniere undBuchsen, die das Abdichtennahezu unmöglich machen.Immerhin: Die meistenNotebooks seien über Gum-milippen so gesichert, dasszumindest über die Tastaturkaum Wasser ins Innereeindringen könne, sagtSchuldt. Trotzdem sollteman das Gerät nach einemWasserunfall rasch vomNetz nehmen, den Akku und

- falls möglich - die Fest-platte entfernen. Dann allesso gut wie möglich mit einemTuch trocknen.

Anschließend sollte manversuchen, das Notebook beimittlerer Temperatur aufder Heizung zu trocknen,empfiehlt Schuldt. Beimanchen Tastaturen lassensich die einzelnen Buchsta-ben lösen und trocknen.»Das funktioniert aber nurbei ein paar TropfenWasser.« Wichtig: Die Rei-henfolge merken. Wer vor-her ein Foto der Tastaturmacht, findet danach für je-de Taste wieder den richti-gen Platz.

Bernadette Winter

Ein solches Missgeschick kann jedem passieren. Pech ist,wenn in demMoment das Handy dort liegt.

Hat das Handy unfreiwillig gebadet, sollte es ausgeschaltet und - wennmöglich - der Akkuentfernt werden.

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Einfach zum LöffelnViele Kuchen lassen sich gut in Gläsern zubereiten

»Es gibt gute Gründe,Kuchen im Glas zu backen«,sagt die KochbuchautorinChrista Schmedes, (»Ku-chen im Glas - SaftigeMinis«, Gräfe und UnzerVerlag, 48 Seiten, 4,99 Euro;ISBN-13: 978-3833806605).Gerade für kleine Haushaltelohnt es sich, die klassischeBackform im Schrank zulassen. Grund: Wer zu Glä-sern greift, hat die Möglich-keit, kleinere Mengen zuzu-bereiten. Alternativ helfendie Gläser dabei, den Ku-chen haltbar zu machen.Werden sie direkt nach demBacken verschlossen, bleibtdas Backwerk darin mehre-re Wochen lang frisch.

Ein weiterer Vorzug derKuchen im Kleinformat: Sielassen sich ohne großenAufwand transportieren.Damit sind sie ein gutes Mit-bringsel für Feiern, Pick-nick-Nachmittage oder dieKaffeepause auf der Arbeit.»Außerdem sind Gläser - aufeine längere Zeitspanne ge-sehen - umweltfreundlich,da man sie im Gegensatz zuPapierförmchen reinigen

und wiederverwendenkann«, sagt Ernährungsbe-raterin Tanja Auer.

»Man kann fast jedes Ku-chenrezept auch in Gläsernbacken«, sagt Schmedes.Besonders gut funktionierenklassische Rührkuchen,doch auch Obstkuchen oderkleine Törtchen kommenohne die klassische Back-form aus. In einem Punktsollte man sich aber nicht aufdas Originalrezept verlas-sen: bei der Backzeit. »Die istbei Kuchen im Glas meistkürzer«, so Schmedes. Hierhilft die Stäbchenprobe:Klebt noch Teig am Holz-stäbchen, muss der Teignoch einige Minuten ba-cken.

Zerspringt das Glas nichtbeim Backen? Diese Fragehört Tanja Auer immer wie-der. »Man sollte auf jedenFall darauf achten, hitzebe-ständige Gläser zu verwen-den«, sagt sie. Von handels-üblichen Trinkgläsern rät sieab.

Besser sind Weck- oderEinmachgläser mit Deckeloder Bügelverschluss. Wenn

man den Kuchen nach demBacken stürzen möchte,sollte man zusätzlich auf dieForm der Gläser achten. Da-mit die Backware nicht fest-steckt, sollten die Gläsernach oben hin nicht engerwerden.

Hat man die richtigen Glä-ser parat, müssen einigeHandgriffe getan werden,bevor der Teig eingefülltwerden kann. »Die Gläsersollten sauber sein«, sagt dieFoodstylistin Anke Rabeler.»Dafür ist es ratsam, siegründlich auszuspülen undzu sterilisieren, also einigeMinuten in heißem Wasserauskochen zu lassen.«

Sind die Gläser rein,kommt der letzte Schritt:Damit der Teig nicht anhaf-tet, müssen sie - wie andereBackformen auch - einge-fettet werden. »Dafür kannman etwa Öl oder Margari-ne nehmen. Besonderspraktisch bei Gläsern ist,dass man in der Regel sehenkann, ob man sie überall guteingefettet hat«, erklärtSchmedes.

Da der Teig im Ofen auf-geht, sollte man beim Ein-füllen nicht zu großzügigsein. Tanja Auer hat eineFaustregel parat: »Sollen dieKüchlein nach dem Backenverschlossen werden, ist esratsam das Glas nur zu zweiDritteln zu befüllen.« Möch-te man sie noch mit Creme

oder Toppings verfeinern,sollte man sie nur bis knappzur Hälfte füllen. Gebackenwerden die Kuchen im offe-nen Glas.

Soll der Kuchen für län-gere Zeit gelagert werden,können die Gläser direktnach dem Backen im heißenZustand verschlossen wer-den. Dabei entsteht einUnterdruck, durch den dasGlas luftdicht abgeschlossenwird. »Klassische Rührku-chen lassen sich so an einemkühlen Ort etwa vier Wo-chen aufbewahren. Kuchenmit Obst sind etwa zwei bisdrei Wochen haltbar«, er-klärt Schmedes. Wer seinBackwerk frisch genießenwill, lässt den Deckel linksliegen und stürzt den Mini-Kuchen einfach, sobald erabgekühlt ist.

Kuchen im Glas lassen sichgut aufpeppen - sowohl op-tisch als auch geschmack-lich. Eher trockene Sortenvertragen sich hervorra-gend mit cremigen Fros-tings. »So kann man Mas-carpone, Schlagsahne und

Puderzucker aufschlagenund in großen Tupfen auf diekleinen Kuchen setzen«,schlägt Anke Rabeler vor.

Anschließend können diekleinen Kuchen verziertwerden - etwa mit Zucker-perlen, frischen Beerenoder Karamell-Toffee-

Bonbons, die zuvor inWürfel geschnitten wurden.Wer es crunchy mag,

greift zu gehackten Nüssen.Mit einer Eiskugel wird ausdem Kuchen ein üppigesDessert.

Einer von Anke Rabelersliebsten Glaskuchen ist einSchokokuchen mit Kara-mellkern. Für die Füllungkocht sie 170 Gramm gezu-

ckerte Kondensmilch und 70Gramm Sahne kurz auf, sodass die Masse andickt. Da-nach wird das Gemisch bei-seite gestellt. Sobald es ab-gekühlt ist, wird ein Eigelbuntergehoben.

Für den Teig rührt Ra-beler 125 Gramm Butteroder Margarine mit 100Gramm Zucker und einerPrise Salz geschmeidig. An-schließend kommen erst einEi, dann das übrig geblie-bene Eiweiß dazu.

In einer anderen Schüsselwerden zunächst 140Gramm Mehl mit 20 GrammKakaopulver und einemTeelöffel Backpulver ver-mischt und dann zusammenmit 50 Milliliter Milch unterden Teig gerührt. Damit derKuchen schön schokoladigwird, werden noch 50Gramm Raspelschokoladeuntergehoben.

Anschließend wird derTeig in gefettete Gläser ein-gefüllt, wobei mit einem Löf-fel eine Vertiefung in dieMitte gedrückt wird. In die-se Mulde wird die Masse ausKondensmilch und Sahnegefüllt.Gebackenwerdendiekleinen Kuchen für 20 Mi-nuten bei 180 Grad (Ober-/Unterhitze) beziehungs-weise 160 Grad (Umluft). DasRezept reicht für 12 Gläsermit jeweils 160 Milliliter In-halt. Ricarda Dieckmann

Die kleinen Rosenkuchen aus einer Hefeteigmischung undgehackten Haselnüssen werden nach dem Backen mit Apri-kosenkonfitüre bestrichen.

(Foto: Barbara Bonisolli/Gräfe und Unzer Verlag)

Das Grundrezept für einen Kuchen im Glas besteht aus 200g weicher Butter 150 g Zucker, 1 EL Zitronensaft, 4 Eiern,150 g Mehl, 1 TL Backpulver und 75 g Speisestärke.


Für den Schokokuchen mitKaramellkern wird in denSchokoteig eine Mulde ge-drückt, in die eineMasse ausKondensmilch und Sahnekommt.(Foto: Studio Diercks Media GmbH/ZS

Verlag)

Der Schoko-Kokos-Kuchen ist kühl gelagert mindestens 4 Wochen im Glas haltbar.(Foto: Barbara Bonisolli/Gräfe und Unzer Verlag)

Die Obst-Tarteletts werden aus einem Biskuitteig geba-cken, dann abgekühlt aus dem Glas gestürzt und in Schei-ben geschnitten. Jede davon wird mit Mangosirup beträu-felt, mit Mascarpone-Sahne bestrichen und Beeren belegt.



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IHR HOROSKOPfür die Zeit vom 24. bis 30. Oktober 2013

Widder 21. 3. - 20. 4.Gehen Sie einem Gerücht auf

den Grund. Sie sollten es sich nicht neh-men lassen, eine Sache klarzustellen undder Nachrede ein Ende zu bereiten.

Stier 21. 4. - 20. 5.Sie zeigen sich zurzeit sehr

kooperativ. Achten Sie aber trotzdem darauf, dass Sie nicht an den eigenen Interessen Abstriche machen müssen.

Zwillinge 21. 5. - 21. 6.Ein übereilter Entschluss bringt

Sie nicht weiter. Sie müssen zwar in dernächsten Zeit handeln, die Pistole wirdIhnen aber nicht auf die Brust gesetzt.

Krebs 22. 6. - 22. 7.Sie stellen wieder einmal Ihr

außerordentliches Organisationstalentunter Beweis. Eine gute Idee wird hono-riert. Genießen Sie die Anerkennung.

Löwe 23. 7. - 23. 8.Eine Abwechslung im Liebes-

leben lässt sich nicht immer ohne Folgenverwirklichen. Überlegen Sie sich, ob SieIhre Ziele deutlich gemacht haben.

Jungfrau 24. 8. - 23. 9.Ein Zufall bringt Sie in Schwung,

damit Sie endlich ein Ziel in Angriff neh-men. Sie haben lange gezögert, jetzt istdie Zeit günstig.

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Waage 24. 9. - 23. 10.Wenn Sie glauben, dass Sie

jemanden zurechtweisen müssen, solltenSie das machen. Bleiben Sie sachlich undniemand wird etwas dagegen haben.

Skorpion 24. 10. - 22. 11.Hüten Sie sich davor, aggressiv

zu sein. Man wird Sie nicht ernst neh-men, wenn Sie in einer scheinbar harm-losen Sache übertrieben reagieren.

Schütze 23. 11. - 21. 12.Stellen Sie in einer Gesprächs-

runde Ihre Ansicht klar. Auch wenn IhrStandpunkt von niemandem geteilt wirdsind Ihre Argumente stichhaltig.

Steinbock 22. 12. - 20. 1.Planen Sie ein Vorhaben gründ-

lich durch, bevor Sie es realisieren. Auchder kleinste Zwischenfall könnte gravie-rende Folgen haben.

Wassermann 21. 1. - 19. 2.Sie können heute einen Streit

vermeiden, wenn Sie Ihren Standpunktvon vornherein erklären. Räumen SieMissverständnisse aus dem Weg.

Fische 20. 2. - 20. 3.Nehmen Sie einen Dank an, auch

wenn Sie glauben, sich nicht eingesetztzu haben. Ihre Hilfe war nützlich und tatdem Gegenüber gut.

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für die Zeit vom 17. bis 23. Oktober 2019

Informations-, Service- und Unterhaltungs-magazin für den Landkreis Traunstein

Druck und Verlag:A. Miller, Zeitungsverlag KG

Marienstraße 12 · 83278 TraunsteinTelefon 0861/98 77-0 · Telefax 08 61/83 05

Erscheinungsweise wöchentlichRedaktion: Thomas MillerAnzeigen: Patricia Miller

Anzeigenschluss ist Montag 12.00 UhrVertrieb: Chiemgauer Verteil- und

Zustellservice GmbHMarienstraße 12 · 83278 Traunstein

Zur Zeit gültige Anzeigen- und Beilagen-preisliste Nr. 2 vom 1. Januar 2009.

Mit Namen gekennzeichnete Beiträge gebennicht unbedingt die Meinung der Redaktionwieder. Für unverlangt eingesandte Fotos,Unterlagen und Manuskripte übernimmt der

Verlag keine Gewähr.Die gesamte Zeitung einschließlich aller ihrer Teile ist urheberrechtlich geschützt, soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetzund sonstigen Vorschriften nichts anderesergibt. Darunter fallen auch alle Anzeigen,deren Gestaltung vom Verlag übernommenwurde. Jede Verwertung ist ohne schriftlicheZustimmung des Verlages unzulässig. Diesgilt insbesondere für Vervielfältigungen,Übersetzungen, Mikroverfilmungen und dieEinspeicherung und Verarbeitung in elektro-

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Nach dem Unfall: So klappt die SchadensregulierungWer seine Rechte und Pflichten kennt, kann Stress und Ärger vermeiden

Ein Auffahrunfall auf derStraße ist schnell passiert.Dann stellen sich viele Fra-gen - zum Beispiel die nachder Polizei. »Die Polizei soll-te immer dann gerufen wer-den, wenn der Unfallher-gang strittig ist oder derVerdacht einer Straftat be-steht oder ein Beteiligteroder Geschädigter zu ermit-teln ist«, sagt Tobias Gold-kamp, Fachanwalt für Ver-kehrsrecht.

Bei einem unstrittigen Un-fallhergang können die Be-teiligten ohne polizeilicheHilfe alles Erforderlicheselbst regeln. »Beide Unfall-gegner sollten in diesemFall Ihre Kontaktdaten in-klusive Versicherungsnum-mer austauschen«, sagtGerrit Reichel vom ACVAutomobil-Club Verkehr.Bei Leasing- oder Mietfahr-zeugen könne eine polizei-liche Unfallaufnahme aberoft verpflichtend sein.

Unterschieden wird beiUnfällen grundsätzlich zwi-schen einem Vollkasko- undeinem Haftpflichtschaden.»Bei einem Vollkaskoscha-den tritt die eigene Versi-cherung ein, hier geht manalso von einem selbst ver-schuldeten Unfall aus«, er-klärt Reichel. »Ein Haft-pflichtschadensfall hin-gegen wird von der gegne-rischen Versicherung regu-liert.« Zu Letzteren zählenhäufig Auffahrunfälle.

Stets sollte auch die eige-ne Versicherung informiertwerden. »Ein Unfallschadensollte immer umgehend,spätestens aber innerhalbeiner Woche der eigenen

Versicherung gemeldetwerden. Und zwar auchdann, wenn man meint, kei-ne Schuld zu tragen«, rätMatthias Zunk vom Gesamt-verband der Deutschen Ver-sicherungswirtschaft (GDV).Denn die eigene Versiche-rung helfe im Zweifelsfall,ungerechtfertigte Ansprü-che des Unfallgegners abzu-wehren.

Oft herrscht Unsicherheit,welche Daten nach einemUnfall ausgetauscht werdenmüssen. »Wichtig sindneben den Personalien auchdie Fahrzeugkennzeichenund die Art der Unfallbetei-ligung, also ob Zeuge odertatsächlich Unfallbeteilig-

ter«, sagt Goldkamp. Auf dieHerausgabe der Versiche-rungsdaten hingegen beste-he kein Anspruch. Da sichdiese Daten jedoch leichtüber den Zentralruf derAutoversicherer herausfin-den ließen, sei es sinnlos,diese zu verheimlichen.

Hilfreich für die spätereSchadensregulierung mitder Versicherung ist einUnfallprotokoll, das auchden Unfallhergang erfasst.»Wichtig ist, dass hier keinSchuldanerkenntnis abge-geben wird«, so Zunk. Auchsollte der Unfallort aus ver-schiedenen Perspektivenfotografiert werden, rät derExperte. Der bei allen Ver-

sicherungen und Autoklubserhältliche Europäische Un-fallbericht ist für das Proto-koll ein guter Leitfaden.

Kommt es im Zuge der Ab-wicklung zu Unstimmigkei-ten, sind Autofahrer gut be-raten, wenn sie sich juristi-sche Hilfe holen, zumal dieKostenfrage klar geregelt ist.»Haftet der Unfallgegner,muss er auch die Rechts-anwaltskosten tragen«, er-klärt Goldkamp. In allenanderen Fällen könnenAutofahrer sich durcheine Verkehrsrechtschutz-versicherung absichern.Wer Mitglied in einem Ver-kehrsclub ist, hat oft eineRechtsberatung inklusive.

Wo der Wagen repariertwird, kann der Fahrzeug-eigentümer bestimmen. Al-lerdings darf eine Versiche-rung auf eine günstigere al-ternative Fachwerkstattverweisen, wenn die für denGeschädigten zumutbar ist.Goldkamp empfiehlt daher,im Zweifel vor der Repara-tur den Kostenvoranschlagoder das Schadensgutach-ten bei der Versicherungeinzureichen. War der Ge-schädigte mit einem relativneuen Fahrzeug bisherdurchgängig in einer Werk-statt, »kann er auch auf die-se Markenwerkstatt be-stehen«, so der Anwalt.

Je nach Schadenshöhe

kann ein Gutachter ins Spielkommen. Bei Schäden bis750 Euro handelt es sich umBagatellschäden, hier ge-nügt der Versicherung lautADAC der Kostenvoran-schlag einer Fachwerkstattmit Fotos vom Unfallfahr-zeug. Bei höheren Schädenoder einem Totalschadenhingegen muss ein Gutach-ter eingeschaltet werden.Die Kosten trage die Kfz-Haftpflichtversicherung desUnfallgegners. Bei Kasko-schäden bestimmt die eige-ne Versicherung den Gut-achter.

Weniger eindeutig sieht esbeim Anspruch auf ein Er-satzfahrzeug aus. Generellhat der Geschädigte lautGoldkamp schon beiwenigen Stunden ReparaturAnspruch darauf. »Aller-dings gibt es hier in derPraxis häufig Diskussionenmit den Versicherungen,weil diese einwenden, dassein Mietwagen bei einemanderen Anbieter günstigerzu bekommen sei«, soder Jurist. Einfacher istdie Inanspruchnahmeder Nutzungsausfallent-schädigung. Der pauschaleBetrag hängt von Art undAlter des beschädigten Autosab.

Reguliert die Autoversi-cherung einen Haftpflicht-oder Kaskoschaden, steigtim Folgejahr in der Regel derBeitrag, weil der Versicher-te in der Schadensfreiheits-klasse zurückgestuft wird.Es kann sich daher lohnen,einen kleineren Schadenselbst zu bezahlen.

Claudius LüderMehr als nur Blechschaden: Gibt es bei einem Unfall Verletzte, gilt die erste Sorge ihnen - also die 112 wählen.

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Auflösung der letzten Woche

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Termine und Veranstaltungen bei der Volkshochschule TrostbergPrezi – Präsentationen

der etwas anderen Art ver-mitteltDr.RolandKrauseamDonnerstag, 17. Oktober,von 18 bis 21 Uhr. Mit derwebbasierten, plattformun-abhängigen und kostenlo-sen PräsentationssoftwarePrezi können Vorträge dy-namisch und interaktiv ge-staltet werden.Naturkosmetik – ein Er-

lebnis der Sinne mit BirgitRosenegger-Reischl findetam Donnerstag, 17. Okto-ber, von 18 bis 22 Uhr statt.Sie stellen vielfältige Pro-dukte aus hochwertigen na-türlichen Inhaltsstoffen her.Ernährung 50+ findet am

Freitag, 18. Oktober, von18.30 bis 22 Uhr statt. Siebekommen Informationen,wie Sie sich am besten er-nähren und kochen zusam-men gesunde Rezepte nach.Kostenloser Vortrag:

»Welche Versicherungenbrauche ich wirklich?« vonHeinz Keizer am Freitag, 18.Oktober, um 19 Uhr in derTittmoninger Straße 19. Binich möglicherweise falschoder überversichert? Wel-che Versicherungen gibt esfür welches Risiko?Seminar »Kassenführung

im Verein für Kassenwartund Vorstände« mit Steuer-berater Michael Benna amSamstag, 19. Oktober, von 9bis 15.30 Uhr. Es wird dasnotwendige Grundwissenvermittelt, über das Sie alsKassiererin/Kassierer undauch als Vorstandsmitgliedzu den finanziellen Tätig-keiten Ihres Vereins verfü-gen sollten.OneNote 2016 – digitales

Notizbuch mit Hans-JörgGrotjahn am Samstag, 19.Oktober, von 9 bis 16 Uhr.Informationen sammeln undNotizen organisieren für be-rufliche Projekte und priva-te Vorhaben.Feine Suppenküche mit

Bettina Kurz findet amSamstag,19.Oktober, von10bis 14 Uhr statt. Was gibt esSchöneres, als sich an kal-

ten, nebligen Abenden miteiner heißen Suppe aufzu-wärmen? Wie wäre es miteiner Kürbis-Ingwer-Suppemit Garnelenspieß, einertollen Gemüsesuppe odereinem Kartoffelschaum-süppchen mit Croutons?Dazu backen Sie ein knusp-riges Baguette.Begehung »Kirchweg zur

Pfarrkirche St. Peter undPaul in Lindach« mit Burk-hard Schnell am Samstag,19. Oktober um 14.30 Uhr.Treffpunkt ist die evangeli-sche Kirche in Trostberg.Ausweichtermin: Samstag,26. Oktober. Mit dem Wan-dern vor der Haustüre blei-ben die historischen Verbin-dungen sichtbar. Ohne Ge-bühr.Hochzeits-Tanzkurs mit

Johann Reitmaier findet amSonntag, 20. und 27. Okto-ber, von 15.45 bis 17.15 Uhrstatt. Sie heiraten oder sindin einer Hochzeitsgesell-schaft dabei und könnennoch nicht tanzen odermöchten Ihre Kenntnisseauffrischen? Lernen Sie anzwei Nachmittagen diewichtigsten Grundschritte,Figuren und Drehungen zuDiscofox, Langsamer Wal-zer, Wiener Walzer, Fox-trott und Cha Cha Cha! Essind keine Vorkenntnissenotwendig.Chinesisch von Anfang an

– NEU mit Chuanlan Zhang,beginnt am 21. Oktober, um18 Uhr. Sie planen eine Rei-se nach China oder interes-sieren sich einfach für diechinesische Sprache undKultur? Aus erster Hand be-kommen Sie einen Einblickin die faszinierende Kultursowie deren Umgangsfor-men und Verhaltensweisen.Grundkurs Excel 2016mit

Peter Bergmann an vierTerminen, dienstags unddonnerstags, 22. Oktober bis7. November von 18.30 bis21.30 Uhr. Berechnungenmit Formeln und Funktio-nen: SUMME, MITTEL-WERT, MIN, MAX und AN-

ZAHL.Kostenloser Vortrag

»Facebook, YouTube,WhatsApp & Co.« mit Mar-kus Schicker am Dienstag,22. Oktober um 19 Uhr Post-saal-Gewölbe. Was Elternzum Internet wissen sollten:Kennen Sie Snapchat, Tik-Tok oder YouNow? WissenSie, wo Ihr Kind im Internetaktiv ist und was es dort er-wartet? Der Referent, Di-plom-Informatiker und Va-ter von zwei Kindern, gibteinen Überblick über die beiSchülerinnen und Schülernderzeit beliebtesten sozialenNetzwerke und Dienste, diesie mit Smartphones, Kon-solen oder Computern nut-zen.Kindertöpfern für den

Herbst & Winter mit AnitaMitterer findet am 23. Ok-tober, von 15 bis 17 Uhr und6. November von 15 bis16.30 Uhr statt. Kinder ab 6Jahren können gemeinsamschöne Dinge für den Herbstund Winter töpfern. Vonbunten Pilzen bis zumSchneemann ist alles mög-lich. Hauptsache es machtSpaß! Beim 1. Termin wirdgetöpfert und beim 2. Ter-min farbig glasiert.Koreanisch von Anfang

an – NEU. Wussten Sieschon, dass das koreanischeAlphabet aus nur 24 Schrift-zeichen besteht? Oder, dassdie koreanische Sprachenicht mit der chinesischenoder japanischen Spracheverwandt ist? Es erwartetSie ein spannender Kurs.Start ist am 23. Oktober, um18 Uhr mit Frau Cha-Wem-höner.Kochseminar Stress &

Ernährung – was manunterstützend tun kann mitSonja Roick findet am Frei-tag, 25. Oktober, von 19 bis21.30 Uhr statt. Sie erhalteneinen Einblick in die unter-schiedlichen Stresstypenund wie man Ungleichge-wichte mit schmackhaftenGerichten ausgleichen kann,die gleich vor Ort gekocht

werden. Es gibt sowohl ve-getarische als auch nicht-vegetarische Gerichte.Kostenloser Vortrag

»Was sind Klarträume?«von Simon Rausch am Frei-tag, 25. Oktober, um 19.30Uhr in der TittmoningerStraße 19. Ein wissen-schaftlich belegtes Phäno-men,welchesbereits seit den70er Jahren im Schlaflaborerforscht wird, sind Klar-träume: Besuchen Sie Orte,Personen, erschaffen SieGegenstände in Ihren Träu-men und erfahren dabeimehr über sich selbst.Internet-Videos selbst

gemacht mit Christian Do-meier am Samstag, 26. Ok-tober, von 9 bis 16 Uhr beiActionCam Chiemgau in derHerzog-Otto-Straße 20.Komprimiert erhalten Sie andiesem Tag einen Überblicküber alle Arbeitsschritte,vom Drehbuch über das Fil-men und den Digitalschnittbis zum Upload.Haarschneideworkshop

mit Martina Haßlberger fin-det am Samstag, 26. Okto-ber, von 9 bis 11 Uhr bzw.ein zweiter Kurs von 11.30bis 13.30 Uhr statt. In die-sem Seminar lernen Sie dievier Grundtechniken, ausdenen ein Haarschnitt be-steht. Mutige und Kreativefinden hier Inspiration undKnow how. Bitte nur paar-weise anmelden, denn Sieschneiden sich gegenseitigdie Haare.Workshop Hochsteck-

und Flechtfrisuren mitMartina Haßlberger findetam Samstag, 26. Oktober,von 14 bis 16 Uhr statt. Indiesem Seminar lernen Sie

tolle Hochsteck- und Flecht-frisuren für jeden Anlass.Step by step erfahren Sie vonder Dozentin, wie IhreWunschfrisur gelingt. Siekönnen an sich selbst übenoder zu zweit mit einerFreundin.Sushi Kochkurs mit Tam

Pham findet am Samstag, 26.Oktober von 17 bis 21 Uhrstatt. Sushi sieht nicht nurappetitlich aus, sondernstellt mit seiner Mischungaus Fisch, Gemüse, Ei undReis auch eine besondersgesunde und abwechs-lungsreiche Kost dar, die inmundgerechten Häppchenserviert wird. Gemeinsamwerden in diesem Kurs ver-schiedene Sushi-Variatio-nen hergestellt.Ballett-Matinee in der

Staatsoper München mitSusanne Namberger findetam Sonntag, 27. Oktober,von 8.45 bis 18 Uhr statt. ImRahmen der Matinee stellensich mit einer zauberhaftenProgrammfolge junge Ta-lente des klassischen Bal-letts vor, die ihre Ausbil-dung in der BayerischenBallett-Akademie absolvie-ren. Die VHS Trostberg för-dert mit ihrem Besuch dieseAusbildung. Anmelde-schluss: 17.10.2019.Fit für den Ball – Weiter-

führung (Paare) mit JohannReitmaier startet am Sonn-tag, 27. Oktober, 14 bis 15.30Uhr. Lernen Sie an fünfvergnüglichen Nachmitta-gen die Grundschritte sowiedie wichtigsten Drehungenund Figuren von Samba,Jive, Boogie Woogie, Salsa,Bachata, Tango und Kizom-ba.

KIENBERG

Faszien-Yoga – ohne Yo-ga-Vorkenntnisse könnenSie mit einfachen HaltungenVerspannungen lösen unddie Faszien elastisch halten.Ein Abend am Donnerstag,24. Oktober, 19 bis 20.30 Uhrmit Sandra Memmo.Grüner Putzen ohne Che-

mie – am Donnerstag, 24.Oktober, 18 bis 22 Uhr mitBirgit Rosenegger-Reischl.Sie stellen aus Naturpro-dukten Geschirrspülmittelfür die Spülmaschine, Klar-spüler, Kalkspray, Zitrus-und Glasreiniger her underhalten Informationen zuBasismaterialien und An-wendungstipps.

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Sommerfigur-WorkoutabDonnerstag, 24. September,17.20 bis 18.20 Uhr, 6 x mitDaniela Stolle. Das ab-wechslungsreiche Workoutmit Musik für eine bessereFigur macht einfach nurSpaß!

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Anmeldung und Infosunter 08621/649390 bei derVolkshochschule Trostberg.

Beilagenhinweis

Die heutige Ausgabe desTraunsteiner Anzeigen-Kuriers enthält in der Ge-samtauflage einen Pro-spekt der Firma XXXLutzsowie eine Sonderveröf-fentlichung zum Tag derAusbildung.

Angebote der Volkshochschule Traunstein»Happy Aging – Happy

Face – Gesichtsyoga« mitAnne Rose King am 19. Ok-tober von 8.30 bis 12.30 UhrUhr in der VHS in der Stadt-bücherei Traunstein, 2. OG,Raum 201. Mit Gesichtsyogatrainieren wir die Muskula-tur unserer Mimik, sodassFältchen um Mund, Augenund Hals zurückgehen. Be-stimmte Körperübungen imStehen und auf der Matteverbessern unsere Haltung

und unser Erscheinungs-bild.»Tango Argentino Work-

shop für Paare – Anfänger-Innen« mit Johann Reit-maier ab 20. Oktober um 20Uhr in der VHS in der Stadt-bücherei Traunstein, RaumU001. Sie lernen die Grund-lagen dieses Tanzes sowieverschiedene Figuren,Schritte und Drehungen.»Wie lege ichheute10000

Euro an?« ein Seminar mit

Kenny Pötschke am 21. Ok-tober um 18.30 Uhr im VHS-Seminarzentrum 17 Traun-stein, 1. OG, Raum 101. Sieerhalten detaillierte Infor-mationen, wie Sie Ihr Ver-mögen erfolgsversprechendim und für den Ruhestandanlegen können.»Mein Haushalt – Ge-

wusst wie!« mit Josefa-Sa-bine Sailler am 22. Oktoberum 18 Uhr in der FvK-Mit-telschule Traunstein, Ein-

gang Musikschule, Hofseite,Küche. Mit Freude, einfachund umweltbewusst dieHausarbeiten erledigen, so-dass Hausarbeit Spaß machtund lebensverändernd seinkann. Gemeinsam erstellenwir einen individuellenHaushaltsplan.»Spanisch B1 – Lectura«

mit Elisabeth Wülfing ab 22.Oktober, vier Termine, 19Uhr in der Reiffenstuel-Realschule Traunstein, EG,

Raum 005.»Erfolgreich kommuni-

zieren im Berufsalltag« mitRenate Holstein am 26. Ok-tober von 10 bis 16 Uhr imVHS-Seminarzentrum 17Traunstein, 1. OG, Raum101. Einen Weg zu mehr Er-folg in schwierigen Gesprä-chen zeigt uns die 4-Schrit-te-Gesprächsregel der Ge-waltfreien Kommunikation(GFK) auf, mit der wir demGegenüber verständlich

vermitteln können, wie esuns dabei geht und worumwir konkret bitten. Sie er-halten hilfreiche Impulse fürein wertschätzendes, re-spektvolles und erfolgrei-ches miteinander Reden amArbeitsplatz.

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Anmeldung und Informa-tion bei der VHS-Geschäfts-stelle unter Telefon 0861/90 97 166-0.

Katholisches BildungswerkEnkeltauglich leben –

Kurs, um gemeinsam DeineWelt verändern ab Diens-tag, den 22. Oktober um18.30 Uhr unter der Leitungvon Martina Parzinger imKBW Traunstein. EineKleingruppe von maximal 10Personen wird ein halbesJahr lang von einem ausge-bildetem Gruppenleiter be-gleitet.Austauschtreffen für

freiwillig Engagierte im so-zialen Bereich am Donners-tag, den 24. Oktober von18.30 bis 21 0 Uhr unter derLeitung von Silvia Nett-Kleyboldt im KBW Traun-stein. Angesprochen sindEhrenamtliche der Altenhil-fe, der Altenheimbesuchs-dienste, von Nachbar-

schaftshilfe und Quartiers-einsätzen, Ehrenamtlichevon Krankenhausbesuchs-diensten, Menschen im Ein-satz für Behinderte, Helferund Begleiter von Geflüch-teten, Familienpaten, Haus-aufgabenhelfer und Ehren-amtliche in der Mittagsbe-treuung von Schulkindern.Klangmassage leicht er-

lernt lautet der Titel deszweiteiligen Workshops,den Brigitte und HelmutTengler am 24. Oktoberund 7. November um 19 Uhrim KBW Traunstein anbie-ten. Das Anschlagen der aufdem Körper ruhendenKlangschalen löst Schwin-gungen aus, die sich durchden gesamten Körper aus-breiten.

EntspannungstrainingPMR – ein achtteiliger Vor-mittagskurs unter der Lei-tung von Kerstin Krumm-heuer beginnt am Freitag,den 25. Oktober von 10.30bis 11.30 Uhr im KBWTraunstein. Die ProgressiveMuskelentspannung nachJacobson ist empfohlen beikörperlicher Anspannung,Erschöpfungszuständen,Kopfschmerzen, Schlafstö-rungen, zur Angstbewälti-gung, bei zu hohem Blut-druck und bei Alltagsstress.

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Nähere Informationen so-wie Anmeldung zu allenVeranstaltungen beim Kath.Bildungswerk Traunstein,Telefon 0861/6 94 95.


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Veranstaltungen der Volkshochschule TraunreutÜber »Die Völkerwande-

rungundderUntergangder,alten‘ Welt referiert derHistoriker Martin Schneideram Montag, 21. Oktober, um19 Uhr in der Volkshoch-schule Traunreut. Der Vor-trag befasst sich mit Fragenwie: Was wissen wir über dieUrsachen des Hunnen-sturms und was bedeutetendie Ereignisse für die euro-päische Geschichte?»Endlich – erfolgreich!

Endlich – schlank! Endlich- Liebe!« Um bewährteStrategien, wie man seineZiele unterstützen kann undmit denen man seine Zieleeinfacher erreicht, geht esbei einem Einführungs-abend und einem darauffol-genden Seminar mit DanielHasse. Die Einführung fin-det am Freitag, 25. Oktober,um 19.30 Uhr in der Volks-hochschule Traunreut statt.Ein Seminar zu dem Themaschließt sich am Samstag,26. Oktober, von 10 bis 16Uhr an. Dieses versprichtErfolgsformeln, die einenbefähigen sollen, man selbstzu sein und die Ziele in sei-nem Leben zu erreichen.Eine Wunscherfüllungs-

Werkstatt bietet SusanneSchumacher, Journalistin,Kommunikationstrainerinund Schreibcoach, amSamstag,26.Oktober, von10bis 17 Uhr in der Abtei Frau-enwörth auf der Frauen-insel an. In der Ankündi-gung heißt es dazu: »Wirlassen unseren Bauch den-ken und unser Herz die Fe-der führen, schreiben auf,was unserem Leben Sinnund Freude verleiht, wasnoch fehlt und was wir da-für tun können.« Der Kursbietet spielerisches Selbst-wahrnehmen und kreativeImpulse.Eine Führung durch die

Alztaler Hofmolkerei findetunter dem Motto »Der Wegder Milch« am Freitag, 25.Oktober, von 14 bis 16.15Uhr statt. Stationen sindMilchviehhaltung, Heu-trocknung und Molkerei. DieTeilnehmer erfahren dabeiauch Wissenswertes überden Ökolandbau.Einen Vortrag über

»Transsylvanien, das Landder Bären« hält Robert S.Meisner am Mittwoch, 23.Oktober, um 19 Uhr in derVolkshochschule Traunreut.Dabei erfahren die Besu-cher Geschichtliches, Geo-

graphisches, Mythologi-sches, Geologisches und Bo-tanisches über eines derschönsten Reiseziele Euro-pas.Gärtnern nach perma-

kulturellen Prinzipien injedem Hausgarten ist dasThema eines Vortrags mitder Permakultur-DesignerinKarin Frank am Dienstag,22. Oktober, um 19 Uhr inder VolkshochschuleTraunreut. Ziel von Perma-kultur ist ein vielfältiges, sichdauerhaft selbsterhaltendesKreislaufsystem, das einemnach optimaler Gestaltungviele Arbeitsabläufe ab-nimmt. Gleichzeitig wirddadurch ein wichtiger Um-weltbeitrag geleistet durchdas Schaffen von Lebens-räumen für pflanzliche undtierische »Mitarbeiter«.Auto besitzen oder tei-

len? Darum geht es in einemVortrag mit einem Vertretervon Carsharing Traunstein(CST) am Montag, 21. Okto-ber, um 19.30 Uhr in derVolkshochschule Traunreut.Der Verein CST, 2004 alsAgenda-21-Projekt inTraunstein gegründet, zeigt,dass Carsharing auch ineiner Kleinstadt funktionie-ren kann. Der CST-Vorstandstellt auch sein Knowhowzur Verfügung, wenn es umdie Initiierung eines eigenenCarsharing-Vereins fürTraunreut geht.»Nationale Demokratie

und internationale Wirt-schaft – ein Spannungsver-hältnis« ist das Thema einesOnline-Livestreams, der amDonnerstag, 24. Oktober,von 19.30 bis 21 Uhr ange-boten wird. Mit Jürgen Kau-be, der dem Herausgeber-Gremium der FAZ angehört,und Prof. Dr. WolfgangStreeck, dem emeritiertenDirektor des Max-Plank-In-stituts für Gesellschaftsfor-schung, sind zwei heraus-ragende Gäste aus Wissen-schaft und Medien zu Gast.Die beiden werden dasSpannungsverhältnis zwi-schen nationaler Politik undinternationaler Wirtschaftdiskutieren. Nach Anmel-dung erhalten Interessiertevon der VHS den Veranstal-tungslink und weitere (tech-nische) Informationen. AnDiskussion oder Fragerundekann man sich per Chat be-teiligen»Blitz und Donner – vom

Donnerkeil bis zum Kugel-

blitz« ist das Thema einesVortrags von Hannes Peschlam Donnerstag, 24. Okto-ber, um 19 Uhr in der Volks-hochschule Traunreut.Peschl geht auf die Jagd nachden besten Blitz- und Ge-witter-Motiven. Neben vie-len beeindruckenden Bil-dern hat Peschl auch ver-steinerte Blitze, sogenannteFulgurite, gesammelt. Er hatviele Geschichten und An-ekdoten rund ums Themaparat und erklärt die Ent-stehung von Blitz und Don-ner auf sehr aufschlussrei-che und unterhaltsame Art.Sondeln mit Metalldetek-

toren können Interessiertezusammen mit Sidney Vog-ginger am Samstag, 26. Ok-tober, von 10 bis 13 Uhr. DieTeilnehmer erhalten dazuTipps vom Profi und dar-über hinaus rechtliche Hin-weise zum Sondengehen.Einfache Metalldetektorenund notwendiges Zubehörwird gestellt.Ein Kurs Porträtzeichnen

und figürliches Zeichnenmit dem Kunstmaler HorstBeese findetamSamstag,26.Oktober, von 10 bis 15 Uhrin der VolkshochschuleTraunreut statt. An einemModell wird das Zeichneneingeübt.Ein Tanz zum keltischen

Samhain-Fest mit Doris Ne-bel findet am Samstag, 26.Oktober, von 10 bis 13 Uhrim Studio für Fitness & Ent-spannung statt. Die Jahres-kreisfeste symbolisieren denZyklus der Natur mit seinemWerden und Vergehen. Ge-feiert wird mit den Frie-denstänzen sowie mit stillerund bewegter Meditation. Soverbinden sich die Teilneh-mer mit der besonderenKraft dieser Jahreszeiten,um sie bewusst für sich ein-zusetzen und zu gestalten.Einen Nia-Schnupper-

workshop bietet WalburgaMussner am Sonntag, 27.Oktober, von 15 bis 17 Uhrim Studio für Fitness & Ent-spannung an. Nia ist ein Mixaus Tanz, Körperwahrneh-mung und Kampfsport. Esverschmelzen unter ande-rem Bewegungsformen ausJazzdance, Moderndance,TaiChi, Aikido und Yoga.Getanzt wird barfuß.Einen Salsa-Workshop

gibt Denis Molina Domíngu-ez am Sonntag, 27. Oktober,von 11 bis 13.30 Uhr im Stu-dio für Fitness & Entspan-

nung. Dabei erleben dieTeilnehmer die heißenRhythmen des Tanzes, indem sich die Kultur und Le-bensart der Karibik undSüdamerikas ausdrücken –für Einzelpersonen oderPaare.Das Becken als Zentrum

der Bewegung ist Themaeines Workshops mit Kons-tanze Willner, Physiothera-peutin und Feldenkraisleh-rerin, am Samstag, 26. Ok-tober, von 14 bis 17 Uhr imStudio für Fitness & Ent-spannung. Dazu gibt esschützende und kräftigendeÜbungen aus Sicht der Fel-denkrais-Methode. DieserWorkshop versteht sich alsorganischer Lernprozess,der auf die Spannung derMuskulatur, auf die Reorga-nisation der Wirbelsäule, dieKörperhaltung, den Um-gang mit Schmerz und Be-wegungseinschränkungenund auf neurologische Pro-zesse positiven Einflussnehmen kann.Wie man mit Hormon Ba-

lance wieder in seine Kraftkommen kann, körperlich,geistig und psychisch: Dar-um geht es in einem Kurs mitder Heilpraktikerin SandraMemmo am Freitag, 25. Ok-tober, von 17.15 bis 19.30Uhr in der VolkshochschuleTraunreut. Wenn nur einHormon im Körper nichtseinen optimalen Wert hat,bedeutet dies Stress für denKörper, Beschwerden undKrankheiten sind dann dieFolge.Naturkosmetik als Erleb-

nis der Sinne wird in einemKurs geboten, den die Flo-ristin und Kräuterfrau Bir-git Rosenegger-Reischl amMittwoch, 23. Oktober, von17.30 bis 21.30 Uhr inder Werner-von-Siemens-Mittelschule anbietet. Hiererlernen die Teilnehmer,hochwertige Naturkosme-tikprodukte selbst herzu-stellen: hochwertige Luxus-pflegecreme für jedenHauttyp, Shampoo-Dusch-gel und Minz-Salbei-Zahn-creme; dazu werden nurreine Naturmaterialien ver-wendet.Um gesunde polnische

Küche geht es in einemKochkurs mit Marzena

Maria Jaruzal am Freitag,25. Oktober, von 18 bis 21Uhr in der Werner-von-Sie-mens-Mittelschule. Auf derSpeisekarte stehen Surówkaaus Sauerkraut, Möhren undApfel und andere typischpolnische Rohkostsalate,außerdem flache, pikant be-legte Teigfladen und natür-lich die Pierogi mit Linsen,Spinat, Sauerkraut, Kartof-feln und Frischkäse sowiemit Äpfeln.Wok-Spezialitäten aus

Indien, China und Vietnamwerden in einem Kochkurshergestellt, der unter Lei-tung von Elizabeth Sören-sen-Jacob am Donnerstag,24. Oktober, von 18 bis 21Uhr in der Werner-von-Sie-mens-Mittelschule stattfin-detPaella-Variationen aus

der spanischen Küche – dieklassische, valencianischePaella sowie eine Meeres-früchte-Paella mit Gambas,Tintenfisch und Miesmu-scheln - sind Thema einesKochkurses, der unter Lei-tung von Marisa Marquezam Montag, 21. Oktober, von18 bis 21 Uhr in der Wer-ner-von-Siemens-Mittel-schule stattfindet.Um souveränes und

selbstsicheres Auftretengeht es in einem Webinar,das unter Leitung von Mi-chael Moesslang am Mon-tag, 21. Oktober, von 19 bis20 Uhr stattfindet. DiesesWebinar hilft, sich sichererzu fühlen, wenn es daraufankommt, und es zeigt auch,wie man auf andere souve-rän wirkt. Nach der Anmel-dung sendet die VHS Inter-essierten einen Link und al-le weiteren Informationenper E-Mail zu.Outlook 2016 kompakt an

einem Tag vermittelt derEDV-Ausbilder Dr. Sebas-tian Paar am Samstag, 26.Oktober, von 9 bis 16 Uhrin der VolkshochschuleTraunreut.Eine Einführung in One-

Note 2016, das digitale No-tizbuch, gibt Andreas Hum-hauser, Betriebsinformati-ker und IT-Betriebswirt, amMittwoch, 23. Oktober, von18 bis 21 Uhr in derVolkshochschule Traunreut.OneNote ist ein digitales No-

tizbuch etwa für Aufgaben-listen, Vorlesungs- und Be-sprechungsnotizen oderUrlaubspläne.Eine Apple-Computer-

Intensivschulung am eige-nen »MAC« bietet der IT-Systemkaufmann Ivo Ger-watowski am Sonntag, 27.Oktober, von 9 bis 16 Uhrin der VolkshochschuleTraunreut an.Social Media für Selbst-

ständige und Unternehmerist das Thema eines Kursesmit Andreas MaximilianNolte von DigiConsultDeutschland am Montag,21., und Donnerstag, 24.Oktober, von 19 bis 22 Uhrin der VolkshochschuleTraunreut.Spiel und Spaß mit Pfer-

den für Kinder von vier biszehn Jahren bietet Magda-lena Lauber am Samstag, 26.Oktober, von 14 bis 16.30Uhr auf Schloss Pertensteinan. Es gibt ein buntes Pro-gramm: reiten, pflegen,Ponys füttern, Spiele undSpaß, dazu wird Wissens-wertes rund um das ThemaPferd vermittelt.

SEEON

Waldbaden – »ShinrinYoku« – vermittelt DorisNebel am Sonntag, 27. Ok-tober, von 10 bis 13 Uhr;Treffpunkt ist am Parkplatzvon Kloster Seeon. Dies isteine Gelegenheit, die heil-same Kraft der Natur ganzeinzuatmen und Spannun-gen und Stress bewusst ab-zubauen. In einem besonde-ren, geschützten Rahmenkönnen die Teilnehmer denWald neu erfahren.Einen Ornamente- und

Kerbschnitz-Kurs gibt derHolzbildhauer Hubert Jan-son am Freitag und Sams-tag, 25. und 26. Oktober, von9 bis 17 Uhr in seinem Ate-lier in Seeon. In diesem Kurserlernen die Teilnhmer dieGrundlagen der Holzbild-hauerei: exakte Schnitte,richtige Handhabung derSchnitzmesser und Genau-igkeit.

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Anmeldung und Auskünf-te bei der VolkshochschuleTraunreut, Telefon08669/86480.

Angebote der Volkshochschule Waging»Die Baiuvaren: herge-

schickt? – gesiedelt – ge-blieben«: Unter diesemMotto steht eine Führungdurch das Waginger Baiu-varenmuseum mit FranzPatzelt am Sonntag, 20. Ok-tober, um 20 Uhr. Dabei gehtes darum, dass die Baiuva-ren nicht als fertiges Volk inunseren Raum kamen, son-dern als verschiedene ger-manische Sippen, die sicherst nach der Einwande-rung zusammen mit denEinheimischen zum Volk derBaiuvaren geformt haben.Vermutlich wurden dieseLeute hergeschickt, um dieverwaisten römischen Sied-lungsstellen neu zu bevöl-kern. Anmeldung ist nichterforderlich.Eine »Internet-Werkstatt

für Senioren« mit ElkeThiel-Siglbauer beginnt amFreitag, 8. November, um 14Uhr in der Mittelschule Wa-ging. Hier wird die Möglich-

keit geboten, sich eine eige-ne E-Mail-Adresse anzule-gen, um die Kommunika-tionsmöglichkeiten zu er-weitern. Der Kurs vermitteltauch Basiswissen, sich imInternet zurechtzufinden.Ein Vortrag mit Übungen

unter der Überschrift »Wegvon der Brille« mit CarolineEbert findet am Freitag, 8.November, um 15 Uhr in derTourist-Info Waging statt.Die Referentin zeigt, welcheMöglichkeiten es gibt, beiKurz- oder Weitsichtigkeitbeziehungsweise bei Horn-hautverkrümmung die Au-gen zu trainieren: Übungenbei Sehschwächen, Ent-spannungsübungen, Ge-hirnintegrationsübungen,Fusionsübungen, Körper-entspannungstechniken,Integration von Sehübungenim Alltag.»Kunterbuntes Kinder-

malen für Kinder von elf bis13 Jahren« mit der Malerin

Christine Hötzendorfer fin-det ab Freitag, 8. Novem-ber, in drei Doppelstundenimmer freitags von 16 bis17.30 Uhr im Atelier Höt-zendorfer in Waging statt.Hier lernen die Kinder, dieeinfachsten Formen der Na-tur in farbenprächtigeKunstwerke umzusetzen,und erhalten dabei einenkleinen Einblick in die Ge-schichte der Malerei.Um »die wunderbare

Welt der Alpenblumen undOrchideen« geht es in einemBildervortrag von JosefGöpperl am Samstag, 9. No-vember, um 19 Uhr in derTourist-Info. Teil 1 behan-delt die Blumenpracht amPordoijoch und Bindelweg,Teil 2 die bunte Welt der Or-chideen.

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Anmeldung bei HedwigWitzleben unter Telefon08681/479497.


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Möbel-Dandla...2019/10/17 · unterwegs, sondern verein-zelte Grüppchen. Die Aussicht vom...

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