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DENTAL TRIBUNE The World’s Dental Newspaper · Swiss Edition MEIN POLIERER Höchster Zustimmungsgrad se Zufriedenheit mit dem weizer Gesundheitswesen le Zahlen und Angaben belegen eine positive Entwicklung. Glas Rotwein die Zähne ekämpfung auf andere Art. Seite12 „Der retinierte Zahn“ Seite4f Seite8f Für die Zukunft gerüstet rosionsgeschädigte Dentition Exzellenter Buchungsstand bei der IDS 2015 Mehr Zusagen und höhere Internationalität als zum Vergleichszeitpunkt 2013. DENTAL TRIBUNE The World’s Dental Newspaper · Austrian Edition Kavitätenspalt- Dichtungsmixtur Dauerhafter Verschluss der Randspalten Gesundheitspolitisches Forum der Karl Landsteiner Gesellschaft. Österreichischer Dentalverband lud ein. 10f Parodontologie & Alpenpanorama 4f 8f Für die Zukunft gerüstet Direkte Kompositversorgung Servus, i bin minilu! h Ö h Kariesbekämpfung auf andere Art. W e h T E D e N l a t n e D s d l r o W Wo L A T TA N E a i r t s u A · r e p a p s w e R T L n o i t i d E n a N U B I E N e S g n u g r o s r e v t i s o p m o K e t k e r i D e t t it e ei f 4 4 g p p t it ei S S t e t s ü r e g t ft n u k u Z e i d r ü F e t t f 8 8 e t t it e ei S 1 a m a r o n a p n e p l A & e i g o l o t n o d o r a P f 0 0f 1 a l k f u A p s e g s g n u r ä l h d n u s e G a z r o v h c ä r p r a K r e d m u r o F s e h c s i t i l o p s t i e h e h c i l t z r ä n h . t f a h c s l l e s e G r e n i e t s d n a L l r n e f f ff i r g n i E n e n o R s a l G n i E Z e i d r ü f a g n u f p m ä k e b s e i r a KK n i e w t o e n h ä . t rr A e rr e d n a f u n e G Ö m a s r e v l a r e n n a b r e v l a t n e D r e h c s i h c i e r r e t s Ö g n u l m m . n i e d u l d Servus, i bin minilu! h Ö Servus, i bin minilu! h h Ö minilu! bin h Servus, i bin minilu! MEDIADATEN 2015 DGParo Jahrestagung 2014 vom 18. bis 20. September in Münster the- matisiert interdisziplinäre,synoptische Behandlung des Paro-Patienten. mehr auf Seite » 27 Zahnheilkunde der Zukunft Marc Fieber, neuer Sales & Service Director bei Carestream Dental, spricht über seine neuen Aufgaben und die Situation der dentalen Röntgenbranche. mehr auf Seite » 29 Interview Nie wieder Angst vor dem Zahnarztbesuch: Witzige Zähnchen-Spiegel, hüpfende Gebisse und Zahn-Flummis speziell für die kleinen Patienten. mehr auf Seite » 31 Kinder-Zugabeartikel DT t today Ausgabe 1/2015 Januar 2015 0341 48474-290 „Chirurgische Aspekte der rot-weißen Ästhetik“ inkl. DVD KURSREIHE 2014 Chirurgische Aspekte der rot-weißen Ästhetik Ein kombinierter Theorie- und Demonstrationskurs Referent IProf. Dr. Marcel Wainwright/Düsseldorf Gingiva-Management in der Parodontologie und Implantologie 4 Termin 16.05.2014 | Hamburg 14 20 E IH URSRE K n a x a F t r o w t n d n - u e i r o e h T r e t r e i n i b m ko n i E s r sku n o i at r st n o m e D d n a x a F 1 4 3 0 m e Si enden s e t t Bi t k e p s A e h c s i g r u r i h C g i r w n i a W l e c r a M . r D t r o w t n 0 9 2 - 4 7 4 8 4 r na i Sem um z m m Progra s da r i m k i t e h t s Ä n e ß i e w - t o r r e d e t . f r o d l e s s ü D / t h . f o r P t i m D V D . kl n i ANZEIGE Hoch oberhalb der St. Pauli Lan- dungsbrücken, inmitten von Ree- perbahn, Hafen und Speicher- stadt, erhebt sich wie ein Leucht- turm das EMPIRE RIVERSIDE HOTEL. Diese Lage und die Verbin- dung von hanseatischem Under- statement, Lifestyle und moder- nem Design, machen das be- sonders Reizvolle des Veranstal- tungsortes für das 1. Hamburger Forum für Innovative Implantolo- gie, das am 17. und 18. Oktober 2014 stattfindet, aus. „Ja es stimmt, es gibt bundes- weit schon unzählige Implantolo- gie-Veranstaltungen…“, so Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets, Universitäts- klinikum Hamburg-Eppendorf, „… und mitunter ,verirrt‘ sich sogar die eine oder andere Fachgesell- schaft mit ihrem Jahreskongress in den hohen Norden. Ich denke aber, dass der Norden implantolo- gisch mehr zu bieten hat und das wollen wir mit unserer neuen Veranstal- tung, die künftig einmal im Jahr unter meiner wissenschaftlichen Leitung stattfinden wird, zeigen.“ Und das scheint angesichts der hochkarätigen Referentenbesetzung und der spannen- den Vorträge zu gelingen. Gemeinsam mit dem Veranstalter OEMUS MEDIA AG, die in den letzten Jahren ein bundes- weites Netz derartiger Veranstaltungen aufgebaut hat, ist es Ziel des Ham- burger Forums, neueste Erkennt- nisse aus Wissenschaft und Praxis anwenderorientiert aufzuberei- ten, zu vermitteln und mit den Teil- nehmern zu diskutieren. Unter der Thematik „Optimale Knochen- und Gewebeverhältnisse als Grundlage für den implantologi- schen Erfolg“ wird ein Referenten- team mit ausgewiesenen Exper- ten von Universitäten und aus der Praxis Garant sein für ein erstklas- siges Fortbildungserlebnis. Das begleitende Programm für das Praxispersonal schafft zugleich die Möglichkeit, das 1. Hamburger Forum auch als Teamfortbildung zu erleben. Weitere Informa- tionen und An- meldung: OEMUS MEDIA AG Tel.: +49 341 48474-308 [email protected] www.oemus.com Implantologische Fortbildung in der Hansestadt Im direkt im Epizentrum von St. Pauli gelegenen EMPIRE RIVERSIDE HOTEL Hamburg findet am 17. und 18. Oktober 2014 das 1. Hamburger Forum für Innovative Implantologie statt. Es gibt eine Vielzahl großer und be- deutender Kongresse in den Metropo- len Europas, dennoch haben gerade die kleineren und traditionellen Veran- staltungen den Charme des Persön- lichen und der direkten Kommunika- tion mit Kollegen, Referenten und den Vertretern der Industrie. Auch in diesem Jahr findet am 20. und 21. Juni 2014 der Internationale Kongress für Ästhetische Chirurgie und Kosmetische Zahnmedizin in Zu- sammenarbeit mit der Bayerischen Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie im Hotel Bad Schachen statt. In diesem Jahr stehen mehrere interessante Themen, wie zum Beispiel „Fehler, Gefahren und Risiken bei Schönheitsoperationen“, auf dem Pro- gramm – getragen von erstklassigen Referenten aus Wissenschaft und Pra- xis. Die wissenschaftliche Lei- tung liegt in den bewährten Händen von Prof. Dr. Werner L. Mang. Der diesjährige IGÄM Kon- gress präsentiert sich mit eini- gen Neuerungen. Am Freitagvormittag erwartet die Teilnehmer wieder das traditionelle Live-OP-Programm in der Bodenseeklinik, welches dann mit Table Clinics im Hotel Bad Schachen seine Fortsetzung findet. Am Abend begrüßt das Organisations- komitee alle Teilnehmer und Gäste zu einem Round Table Talk in der Industrie- ausstellung mit anschlie- ßendem Get-together. Am Samstag findet ganztägig das wissenschaft- liche Programm, mit Fokus auf den interdisziplinären Ansatz und die ganze Bandbreite der Ästhetischen Chirurgie und der Kosmetischen Zahn- medizin, statt. Den Ausklang des Kon- gresses bildet am Samstagabend das Dinner im Hotel Bad Schachen. www.oemus.com. Tradition ist etwas Großartiges! 6. Internationaler Kongress für Ästhetische Chirurgie und Kosmetische Zahnmedizin in Lindau. Das EMPIRE RIVERSIDE HOTEL Hamburg ist Veranstaltungs- ort des 1. Hamburger Forums für Innovative Implantologie. DENTAL TRIBUNE The World’s Dental Newspaper · German Edition DPAG Entgelt bezahlt · Oemus Media AG · Holbeinstraße 29 · 04229 Leipzig BONN/KREMS – Zwei Elemente kennzeichnen die GKV-Statistik zur Einnahmen-Ausgaben-Entwicklung im 1. Quartal 2014: Besonders die Ersatz- und Betriebskrankenkassen haben ein Defizit eingefahren, die Ausgaben für die Zahnheilkunde sanken von bisher sie- ben Prozent auf nur noch sechs Prozent, davon für „zahnärztliche Behandlung“ fünf Prozent und für „Zahnersatz“ ein Prozent. Ursache sind überproportio- nale Zuwächse der Ausgaben für die Krankenhäuser, die um fünf Prozent stiegen und von den Gesamtausgaben 34 Prozent ausmachen. Die AOKen und die Knappschaft- Bahn-See erzielten Überschüsse von rund 149 beziehungsweise 62 Millionen Euro. Bei den Ersatzkassen überstiegen hingegen die Ausgaben die Einnahmen um rund 317 Millionen Euro; bei den Betriebskrankenkassen um 128 Millio- nen Euro und bei den Innungskranken- kassen um 29 Millionen Euro. Zur „Panikmache“ der Krankenkassen zu den steigenden GKV-Ausgaben erklärte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Die Kassen tun gut daran, ihre hohen Finanzreserven und ihre neuen Beitrags-Gestaltungsmöglichkeiten im Sinne der Versicherten zu nutzen.“ Und weiter das BMG: „Die gesetzlichen Krankenkassen haben im 1. Quartal 2014 Prämien in Höhe von 236 Millionen Euro an ihre Versicherten ausgezahlt. Damit haben einzelne Kassen begonnen, ihre Versicherten an den hohen Finanz- reserven von 16,8 Milliarden Euro teil- haben zu lassen.“ Gröhe: „Die Kassen er- halten auch für 2014 vom Gesundheits- fonds genügend Finanzmittel, um ihre Ausgaben zu 100 Prozent zu decken.“ Nach dem vorläufigen Bericht stan- den Einnahmen von rund 50,7 Milliar- den Euro im ersten Quartal Ausgaben von rund 51 Milliarden Euro gegenüber. Je Versicherten gab es im 1. Quartal 2014 nach den vorläufigen Schätzungen einen Ausgabenzuwachs von 5,3 Pro- zent. Die Leistungsausgaben stiegen um 5,5 Prozent je Versicherten; die Verwal- tungskosten um rund 2,1 Prozent. Im Bereich der vertragsärztlichen Vergütung sind die Ausgaben um 3,8 Prozent gestiegen, bei den Ausgaben für zahnärztliche Behandlung und Zahnersatz um 3,6 bzw. 2,9 Prozent. Dass es nach Wegfall der Praxisgebühr vor allem bei AOK-Versicherten einen höheren Bedarf an zahnärztlichen Leis- tungen gibt, zeigen die Zahlen: So stiegen die Ausgaben je Versicherten gegenüber dem ersten Quartal 2013 für die zahn- ärztliche Behandlung um fünf Prozent und für Zahnersatz um 4,5 Prozent. Der Anteil für zahnärztliche Behandlung und Zahnersatz an den Gesamtausgaben der GKV ist angesichts des höheren Ausga- benanteils unter anderem für die Kran- kenhäuser, für Arzneimittel, Heil- und Hilfsmittel von bisher sieben Prozent auf nur sechs Prozent gesunken. ANZEIGE Seite10 Update Implantologie Am 25. Oktober 2014 lädt die deutsche Sektion des ITI zum 8. Young ITI Meeting nach München. Die Teilnehmer werden über den aktuellen Wissensstand der Implantologie informiert. Seite4f No. 1+2/2015 · 12. Jahrgang · Leipzig, 28. Januar 2015· PVSt. 64494 · Einzelpreis: 3,00 Seite 8f Für die Zukunft gerüstet MICRO-MEGA® entwickelt, produziert und vermarktet seit 1905 im französischen Besançon Instrumente für die Zahnchirur- gie. Dr. Laurent Bataillard und Dr. Didier Lakomsky im Interview. ANZEIGE BONN (jp) – Nur knapp fünf Prozent aller Deutschen haben sich bisher, so eine aktuelle Umfrage des populären Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ bei einem Zahnarzt mit einem Implantat versorgen lassen. Dies wären immerhin in den letzten 15 bis20 Jahren umgerechnet rund 3,5 bis vier Millionen Menschen, die implantologisch behandelt wurden, und folgt man den Dentalanbieter- Statistiken, dann waren das bei 2,5 Implantaten im Durchschnitt rund zehn Mio. bisher gesetzte Implantate in Deutschland. Zur Entwicklung der Implantologie in Deutschlands Zahnarztpraxen zeigen aktuelle Um- frageergebnisse, dass sich aus befrag- ten erwachsenen Zahnarztpatienten im Jahr ein Potenzial von rund 2,5 Mio. Patienten ergibt, die sich für eine Implantatversorgung entschei- den könnten. Allerdings sind die auf sie zukommenden Kosten in der Mei- nung der Befragten ein limitierender MADRID – An apple a day keeps the doctor away – ein Glas Rotwein vielleicht den Zahnarzt? Laut eines aktuellen Forschungsberichtes könn- te Rotwein bald ein gängiges Mittel zur Kariesbekämpfung sein. Denn die Wirkstoffe aus Rotwein und roten Trauben verringern das Bakte- rienwachstum im Mund. Spanische Wissenschaftler um María Victoria Moreno-Arribas veröffentlichten diese Ergebnisse kürzlich im Journal of Agricultural and Food Chemistry. Es gab bereits Studien, die be- legen, dass Traubenkernextrakt die Säureproduktion im Mund hemmen kann. Nun testeten die Forscher direkt, ob eine Dosis Rotwein, mit und ohne Alkohol, Bakterien besei- tigen kann. Die Tests bestätigten ihre Vermutung. Der Rotwein „spülte“ Bakterien effektiver von einem Test- objekt als Wasser oder 12%iger Alko- hol. Auf Grundlage dieser Ergebnisse sei eine Herstellung von natürlichen Produkten aus Rotwein zur Mundhy- giene denkbar, erklärten die Wissen- schaftler. Quelle: ZWP online ANZEIGE Ein Glas Rotwein für die Zähne Kariesbekämpfung auf andere Art. ANZEIGE Direkte Kompositversorgung Die Stempeltechnik ist für die Sanierung von Erosionspatienten mit mittleren bis großflächigen Substanzverlusten eine gute Alternative zu der Freihandtechnik. Von Dr. Simon Ramseyer. Fortsetzung auf S. 2 unten Erste Kassendefizite und sinkende Zahnheilkunde-Anteile an GKV-Ausgaben Ergebnis der GKV-Statistik zum 1. Quartal 2014. Von Jürgen Pischel. 2,5 Mio. Potenzial an Implantatpatienten Entwicklung der Implantologie in Deutschlands Zahnarztpraxen. Preisliste gültig ab 01.01.2015 Die zahnärztliche Prothetik befasst sich mit der Wiederherstellung ver- loren gegangener Zähne und zahn- tragendem Gewebe in der Mund- höhle. Im Alter treten Zahnverlust und Zahnlosigkeit gehäuft auf und sind oft der Grund für den Zahnarzt- besuch. Das dentale Implantat ist da- bei ein wichtiges Therapiemittel ge- worden und computerunterstützte Verfahren sind kaum noch aus dem zahnärztlichen Alltag wegzudenken. Es ist somit kein Widerspruch, wenn bei jungen und alten Menschen gleichermaßen moderne Computer- technologien und neue Materialien zum Einsatz kommen. Die stetige Weiterentwicklung von spezialisierten Fachgebieten in der radiologischen Bildgebung, der Fabrikationsmethoden in der Ma- schinenindustrie und der dentalen Implantologie, haben die Möglich- keiten der Entscheidungsfindung, der Planung, der chirurgischen und der prothetischen Umsetzung eines Therapieplanes erweitert. Die Zu- sammenführung dieser vormals un- abhängigen Disziplinen hat diesen Fortschritt in der Zahnmedizin eigentlich erst möglich gemacht. Sie basieren im Grunde auf der enorm gestiegenen Leistung der digitalen Rechner. No. 4/2015 · 12. Jahrgang Seite 22 Minimalinvasiv zu festen Zähnen Frank Schrader veranschaulicht in seinem Beitrag das Vorgehen einer Unterkieferreha- bilitation mittels 15 einteiligen Implantaten und zeigt so die Vorteile der minimalinvasi- ven Implantation. Seite23 Produkt des Monats BioHorizons bietet zwei neue Implantatsys- teme für unterschiedlichste Indikationen, basierend auf der bewährten Laser-Lok® - Technologie. Erfolgreiches Implantieren ist somit garantiert! Seite19 Implantologische Fortbildung Das 11. Leipziger Forum für Innovative Zahnmedizin beschäftigt sich mit der Frage „Zahnerhaltung oder doch lieber ein Im- plantat?“ Namhafte Experten werden über ihre Erfahrungen berichten. IMPLANT TRIBUNE The World’s Implant Newspaper · German Edition Fortsetzung auf Seite 18 D ie Implantologie hat sich zu einer der erfolgreichsten Dis- ziplinen in der Zahnmedizin entwickelt – mit positiven Langzeit- ergebnissen von 90 Prozent und mehr. Wenn aber etwas schiefgeht, ist es schwer zu korrigieren, deshalb hat sich der BDIZ EDI mit Fehlpositionierun- gen von Implantaten beschäftigt. Beim 9. Experten Symposium des BDIZ EDI ging es um den Einfluss der Implantatposition auf den Behand- lungserfolg. Gelernt haben wir aus den Vorträgen, dass eben nicht jede Situa- tion festsitzend versorgt werden kann und sollte. Auch wir Behandler müs- sen uns Gedanken machen, wie wir Probleme beherrschen können, oder dafür sorgen, dass sie gar nicht erst ent- stehen. Festsitzender Zahnersatz ist eben nicht in jedem Fall die beste Lö- sung. Es kommt auf den Einzelfall an. In der Literatur wird von Fehl- positionierung nur bei einem Prozent aller Implantate berichtet, aber in die Zählung fließen dabei möglicherweise nur grobe Fehlstellungen ein. Schon kleine Abweichungen von der Ideal- position können Probleme bei der Versorgung verursachen. Die größten Schwierigkeiten bei der Weiterbe- handlung entstehen durch Implan- tate, die zu tief oder in der falschen Achse gesetzt werden. Leitfäden und Leitlinien wie die der Konsensuskon- ferenz Implantologie helfen in der Vielzahl der Fälle. Dabei sind die In- dikationsklassen für Implantatver- sorgung zur Regelversorgung der Konsensuskonferenz Implantologie seit 2002 unverändert. Zur Unterstützung für den Prak- tiker soll der in Köln entstandene Pra- xisleitfaden der Europäischen Kon- sensuskonferenz (EuCC) dienen, der sich sowohl an Einsteiger als auch an erfahrene Behandler richtet. Als Ursa- che einer Fehlpositionierung nennt die EuCC fehlerhafte oder nicht aus- reichende bzw. nicht angemessene Planung und Diagnostik; chirurgische und/oder prothetische Fehler im All- gemeinen; Ungeübtheit/Unkenntnis des Implantologen sowie die fehlende Abstimmung zwischen Prothetiker und Chirurg. Die ausführliche Litera- turliste gibt dabei beste Möglichkeiten zur Vertiefung. Die wichtigste Emp- fehlung unserer Konferenz ist sicher: durch geeignete Planung und Ausfüh- rung die Fehlpositionierung zu ver- meiden. Neben der Fehlpositionie- rung in mesio-distaler, oral-fazialer oder koronal-apikaler Richtung sind auch eine falsche Neigung des Implan- tats und die Schädigung von Nach- barstrukturen zu vermeiden. Nötigen- falls muss das Implantat entfernt und ggf. nach Knochenaufbau eine erneute Implantation durchgeführt werden. Das ist aufwendig, kostet Zeit und Geld und sollte möglichst vermieden wer- den. Die korrekte Beachtung aller Pa- rameter ist also Conditio sine que non. Abb. 1: Das Beispiel einer virtuellen Planung zeigt in der 3-D-Rekonstruktion und im Schnittbild eindeutig die enge Lagebeziehung zwischen prospektiver Kronen- und Implantatposition, Kieferknochen und Kieferhöhle. Fortschritte in der digitalen Implantatprothetik Computer und Implantate in der Zahnmedizin: (R)Evolution in der Planung und Herstellung von implantatgetragenen Rekonstruktionen? Von Priv.-Doz. Dr. med. dent., MAS Joannis Katsoulis, Bern, Schweiz. * Präsident BDIZ EDI Es kommt immer auf den individuellen Fall an! Statement von Christian Berger* „Zusammen mit dem MIMI- Flapless II Verfahren ist das (R)Evolution mit seinem Shuttle eigentlich unschlagbar!“ (Dr. Ernst Fuchs-Schaller, Zürich „Vater“ des Bonemanagements) Insertion > 35 Ncm ohne Deformierung des Implantat-Inneren und der Wand, selbst bei Implantaten mit ø 3,5 · ø 4,0 · ø 4,5 und ø 5,5 mm Shuttle = Gingiva-Former Beste Periimplantitis-Prophylaxe, da … … nachgewiesene Bakteriendichtigkeit bis Einsetzen des ZEs (Austausch durch Abutment) Zeitsparende Abformung über den Shuttle mit geschlossenem Löffel (rein transgingival) Keine Freilegung und „No-Re-Entry“ der Gingiva in der prothetischen Phase Vermeidung eines „physiologischen Knochenabbaus“ „Kein Mikro-Spalt!” („Eine der besten Oberflächen!” Gewinner des „Medicine Innovations Award 2013“ Gewinner des Preises Regio Effekt 2010 Made in Germany www.champions-implants.com über 300 Filme auch MIMI®-Flapless II kostenlos auf unserer HP Tel 0 67 34 / 91 40 80 · Fax 0 67 34 / 10 53 · info@champions-implantscom einfach genial & einzigartig Jedes (R)Evolution®wird mit einem Shuttlevormontiert ANZEIGE 1 Dental Tribune D-A-CH Implant Tribune Endo Tribune Perio Tribune DT today | OEMUS MEDIA AG G.I.M. 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Entgelt bezahlt · Pressebuch International 64494

DENTAL TRIBUNEThe World’s Dental Newspaper · Swiss Edition No. 7+8/2014 · 11. Jahrgang · 30. Juli 2014 · PVSt. 64494 · Einzelpreis: 3.00 CHF

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KÖLN – Die Vorbereitungen für die 36. Auflage der InternationalenDental-Schau laufenauf Hochtouren.Schon jetzt sind rund1.400 Anbieter aus

46 Ländern zur IDS angemeldet, dievom 10. bis 14. März 2015 in Kölnstattfindet. Die Nachfrage nach

Standflächen ist sogar grösser als zurIDS 2013. Aktuell liegt der Anmelde-stand um sieben Prozent höher als

zum vergleichbaren Zeitpunkt derVorveranstaltung. Daher sind die

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Höchster ZustimmungsgradDas Gesundheitswesen als Ganzes erfährt 17 Jahre nach Einfüh-rung des Krankenversicherungsge-setzes (KVG) eine hohe Akzeptanz inder Schweizer Bevölkerung. 76 Pro-zent haben einen sehr oder eher posi-

Kundennutzen derzeit nicht gegebenist.

Geht es nach der stimmberech-tigten Bevölkerung, erlaubt das idealeGesundheitswesen in der SchweizWahlmöglichkeiten und stellt Leis-tungen von hoher Qualität und in

ausreichender Quantitätzur Verfügung. Gleichzeitigwün ch n ich di Stimm

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Spanische Wissenschafter umMaría Victoria Moreno-Arribas ver-öffentlichten diese Ergebnisse kürz-lich im Journal of Agricultural andFood Chemistry. Es gab bereits Stu-dien, die belegen, dass Trauben -kern extrakt die Säureproduktion imMund hemmen kann. Nun testetendie Forscher direkt, ob eine Dosis

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Seite 12

„Der retinierte Zahn“Olten, die grösste Stadt im Kanton Solo-

thurn, empfing am 14. Juni 2014 die Teil-

nehmer der 14. Jahrestagung der Schweize-

rischen Gesellschaft für Oralchirurgie und

Stomatologie.

Seite 4f

Seite 8f

Für die Zukunft gerüstetMICRO-MEGA® entwickelt, produziert

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gie. Dr. Laurent Bataillard und Dr. Didier

Lakomsky im Interview.

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Fortsetzung auf Seite 2

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Seite 14

Gesundheitspolitisches Forum der Karl Landsteiner Gesellschaft.

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MEDIADATEN 2015

DGParo Jahrestagung 2014 vom 18. bis 20. September in Münster the-matisiert interdisziplinäre, synoptische Behandlung des Paro-Patienten.

mehr auf Seite » 27

Zahnheilkunde der Zukunft

Marc Fieber, neuer Sales & Service Director bei Carestream Dental, sprichtüber seine neuen Aufgaben und die Situation der dentalen Röntgenbranche.

mehr auf Seite » 29

Interview

Nie wieder Angst vor dem Zahnarztbesuch: Witzige Zähnchen-Spiegel,hüpfende Gebisse und Zahn-Flummis speziell für die kleinen Patienten.

mehr auf Seite » 31

Kinder-Zugabeartikel

DTttodayAusgabe 1/2015 Januar 2015

Organisation I AnmeldungOEMUS MEDIA AG Holbeinstraße 2904229 LeipzigTel.: 0341 48474-308Fax: 0341 [email protected]

Programm

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„Chirurgische Aspekte der rot-weißen Ästhetik“

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Hoch oberhalb der St. Pauli Lan-dungsbrücken, inmitten von Ree-perbahn, Hafen und Speicher-stadt, erhebt sich wie ein Leucht-turm das EMPIRE RIVERSIDE HOTEL. Diese Lage und die Verbin-dung von hanseatischem Under-statement, Lifestyle und moder-nem Design, machen das be-sonders Reizvolle des Veranstal-tungsortes für das 1. HamburgerForum für Innovative Implantolo-gie, das am 17. und 18. Oktober2014 stattfindet, aus.

„Ja es stimmt, es gibt bundes-weit schon unzählige Implantolo-gie-Veranstaltungen…“, so Prof.Dr. Dr. Ralf Smeets, Universitäts-klinikum Hamburg-Eppendorf,„…und mitunter ,verirrt‘ sich sogardie eine oder andere Fachgesell-schaft mit ihrem Jahreskongressin den hohen Norden. Ich denkeaber, dass der Norden implantolo-gisch mehr zu bieten hat und daswollen wir mit unserer neuen Veranstal-tung, die künftig einmal im Jahr untermeiner wissenschaftlichen Leitungstattfinden wird, zeigen.“ Und dasscheint angesichts der hochkarätigen

Referentenbesetzung und der spannen-den Vorträge zu gelingen. Gemeinsammit dem Veranstalter OEMUS MEDIAAG, die in den letzten Jahren ein bundes-weites Netz derartiger Veranstaltungen

aufgebaut hat, ist es Ziel des Ham-burger Forums, neueste Erkennt-nisse aus Wissenschaft und Praxisanwenderorientiert aufzuberei-ten, zu vermitteln und mit den Teil-nehmern zu diskutieren. Unterder Thematik „Optimale Knochen-und Gewebeverhältnisse alsGrundlage für den implantologi-schen Erfolg“ wird ein Referenten-team mit ausgewiesenen Exper-ten von Universitäten und aus derPraxis Garant sein für ein erstklas -siges Fortbildungserlebnis. Dasbegleitende Programm für dasPraxispersonal schafft zugleichdie Möglichkeit, das 1. HamburgerForum auch als Teamfortbildungzu erleben.

Weitere Informa-tionen und An-meldung:

OEMUS MEDIA AGTel.: +49 341 [email protected]

Implantologische Fortbildung in der Hansestadt

Im direkt im Epizentrum von St. Pauli gelegenen EMPIRE RIVERSIDE HOTEL Hamburg findet am 17. und 18. Oktober 2014 das 1. Hamburger Forum für Innovative Implantologie statt.

Es gibt eine Vielzahl großer und be-deutender Kongresse in den Metropo-len Europas, dennoch haben gerade diekleineren und traditionellen Veran-staltungen den Charme des Persön-lichen und der direkten Kommunika-tion mit Kollegen, Referenten und denVertretern der Industrie.

Auch in diesem Jahr findet am 20. und 21. Juni 2014 der InternationaleKongress für Ästhetische Chirurgieund Kosmetische Zahnmedizin in Zu-

sammenarbeit mit der Bayerischen Gesellschaft für Ästhetische Chirurgieim Hotel Bad Schachen statt.

In diesem Jahr stehen mehrereinteressante Themen, wie zum Beispiel„Fehler, Gefahren und Risiken beiSchönheitsoperationen“, auf dem Pro-gramm – getragen von erstklassigenReferenten aus Wissenschaft und Pra-

xis. Die wissenschaftliche Lei-tung liegt in den bewährtenHänden von Prof. Dr. Werner L.Mang.

Der diesjährige IGÄM Kon-gress präsentiert sich mit eini-gen Neuerungen. Am Freitagvormittagerwartet die Teilnehmer wieder dastraditionelle Live-OP-Programm in derBodenseeklinik, welches dann mit Table Clinics im Hotel Bad Schachenseine Fortsetzung findet. Am Abend

begrüßt das Organisations-komitee alle Teilnehmerund Gäste zu einem RoundTable Talk in der Industrie-ausstellung mit anschlie-ßendem Get-together.

Am Samstag findetganztägig das wissenschaft-

liche Programm, mit Fokus auf deninterdisziplinären Ansatz und dieganze Bandbreite der ÄsthetischenChirurgie und der Kosmetischen Zahn-medizin, statt. Den Ausklang des Kon-gresses bildet am Samstagabend dasDinner im Hotel Bad Schachen.

www.oemus.com.

Tradition ist etwas Großartiges!

6. Internationaler Kongress für Ästhetische Chirurgie und Kosmetische Zahnmedizin in Lindau.

Infos zum Unternehmen

Das EMPIRE RIVERSIDE HOTEL Hamburg ist Veranstaltungs-ort des 1. Hamburger Forums für Innovative Implantologie.

„Hamburger Forum2014“

[Programm]

INTERNATIONALER KONGRESS

„IGÄM Kongress2014“

[Programm]

DENTAL TRIBUNEThe World’s Dental Newspaper · German Edition

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BONN/KREMS – Zwei Elemente kennzeichnen die GKV-Statistik zurEin nahmen-Ausgaben-Entwicklung im1. Quartal 2014: Besonders die Ersatz-und Betriebskrankenkassen haben einDefizit eingefahren, die Ausgaben für dieZahnheilkunde sanken von bisher sie-ben Prozent auf nur noch sechs Pro zent,davon für „zahnärztliche Be hand lung“fünf Prozent und für „Zahn ersatz“ einProzent. Ursache sind überproportio-nale Zuwächse der Ausgaben für dieKrankenhäuser, die um fünf Prozentstiegen und von den Gesamtausgaben34 Prozent ausmachen.

Die AOKen und die Knappschaft-Bahn-See erzielten Überschüsse vonrund 149 beziehungsweise 62 MillionenEuro. Bei den Ersatzkassen überstiegenhingegen die Ausgaben die Einnahmenum rund 317 Millionen Euro; bei denBetriebskrankenkassen um 128 Millio-nen Euro und bei den Innungskranken-kassen um 29 Millionen Euro. Zur „Panikmache“ der Krankenkassen zuden steigenden GKV-Ausgaben erklärteBundesgesundheitsminister HermannGröhe: „Die Kassen tun gut daran, ihrehohen Finanzreserven und ihre neuenBeitrags-Gestaltungsmöglichkeiten im

Sinne der Versicherten zu nutzen.“ Und weiter das BMG: „Die gesetzlichenKrankenkassen haben im 1. Quartal 2014Prämien in Höhe von 236 MillionenEuro an ihre Versicherten ausgezahlt.Damit haben einzelne Kassen begonnen,ihre Versicherten an den hohen Finanz-reserven von 16,8 Milliarden Euro teil-haben zu lassen.“ Gröhe: „Die Kassen er-halten auch für 2014 vom Gesundheits-fonds genügend Finanzmittel, um ihreAusgaben zu 100 Prozent zu decken.“

Nach dem vorläufigen Bericht stan-den Einnahmen von rund 50,7 Milliar-

den Euro im ersten Quartal Ausgabenvon rund 51 Milliarden Euro gegenüber.

Je Versicherten gab es im 1. Quartal2014 nach den vorläufigen Schätzungeneinen Ausgabenzuwachs von 5,3 Pro-zent. Die Leistungsausgaben stiegen um5,5 Prozent je Versicherten; die Verwal-tungskosten um rund 2,1 Prozent.

Im Bereich der vertragsärztlichenVergütung sind die Ausgaben um 3,8 Prozent gestiegen, bei den Ausgabenfür zahnärztliche Behandlung undZahn ersatz um 3,6 bzw. 2,9 Prozent.Dass es nach Wegfall der Praxisgebühr

vor allem bei AOK-Versicherten einenhöheren Bedarf an zahnärztlichen Leis-tungen gibt, zeigen die Zahlen: So stiegendie Ausgaben je Versicherten gegenüberdem ersten Quartal 2013 für die zahn-ärztliche Behandlung um fünf Prozentund für Zahnersatz um 4,5 Prozent. DerAnteil für zahnärztliche Behandlung undZahnersatz an den Gesamtausgaben derGKV ist angesichts des höheren Ausga-benanteils unter anderem für die Kran-kenhäuser, für Arzneimittel, Heil- undHilfsmittel von bisher sieben Prozentauf nur sechs Prozent gesunken.

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Seite 10

Update ImplantologieAm 25. Oktober 2014 lädt die deutscheSektion des ITI zum 8. Young ITI Meetingnach München. Die Teilnehmer werdenüber den aktuellen Wissensstand der Implantologie informiert.Seite 4f

No. 1+2/2015 · 12. Jahrgang · Leipzig, 28. Januar 2015· PVSt. 64494 · Einzelpreis: 3,00 €

Seite 8f

Für die Zukunft gerüstetMICRO-MEGA® entwickelt, produziertund vermarktet seit 1905 im französischenBesançon Instrumente für die Zahnchirur -gie. Dr. Laurent Bataillard und Dr. DidierLakomsky im Interview.

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BONN (jp) –Nur knapp fünf Prozentaller Deutschen haben sich bisher, soeine aktuelle Umfrage des populärenGesundheitsmagazins „ApothekenUmschau“ bei einem Zahnarzt miteinem Implantat versorgen lassen.Dies wären immerhin in den letzten15 bis20 Jahren umgerechnet rund3,5 bis vier Millionen Menschen, dieimplantologisch behandelt wurden,und folgt man den Dentalanbieter-Statistiken, dann waren das bei 2,5 Implantaten im Durchschnitt rund

zehn Mio. bisher gesetzte Implantatein Deutschland. Zur Entwicklung der Implantologie in DeutschlandsZahnarztpraxen zeigen aktuelle Um -fra geergebnisse, dass sich aus be frag -ten erwachsenen Zahnarztpatientenim Jahr ein Potenzial von rund 2,5 Mio. Patienten ergibt, die sich füreine Implantatversorgung entschei-den könnten. Allerdings sind die aufsie zukommenden Kosten in der Mei-nung der Befragten ein limitierender

MADRID – An apple a day keeps the doctor away – ein Glas Rotweinvielleicht den Zahnarzt? Laut einesaktuellen Forschungsberichtes könn -te Rotwein bald ein gängiges Mittelzur Kariesbekämpfung sein. Denndie Wirkstoffe aus Rotwein und roten Trauben verringern das Bakte-rienwachstum im Mund. Spanische Wissenschaftler um María VictoriaMoreno-Arribas veröffentlichtendiese Ergebnisse kürzlich im Journalof Agricultural and Food Chemistry.

Es gab bereits Studien, die be -legen, dass Traubenkern extrakt dieSäureproduktion im Mund hemmen kann. Nun testeten die Forscher direkt, ob eine Dosis Rotwein, mitund ohne Alkohol, Bakterien besei -tigen kann. Die Tests bestätigten ihreVermutung. Der Rotwein „spülte“Bakterien ef fektiver von einem Test-objekt als Wasser oder 12%iger Alko-hol. Auf Grundlage dieser Ergebnissesei eine Herstellung von natürlichenPro duk ten aus Rotwein zur Mund hy -gie ne denkbar, erklärten die Wissen -schaftler.

Quelle: ZWP online

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Ein Glas Rotweinfür die Zähne

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Direkte KompositversorgungDie Stempeltechnik ist für die Sanierungvon Erosionspatienten mit mittleren bisgroßflächigen Substanzverlusten einegute Alternative zu der Freihandtechnik.Von Dr. Simon Ramseyer.

Fortsetzung auf S. 2 unten

Erste Kassendefizite und sinkende Zahnheilkunde-Anteile an GKV-Ausgaben

Ergebnis der GKV-Statistik zum 1. Quartal 2014. Von Jürgen Pischel.

2,5 Mio. Potenzial an ImplantatpatientenEntwicklung der Implantologie in Deutschlands Zahnarztpraxen.

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Die zahnärztliche Prothetik befasstsich mit der Wiederherstellung ver -loren gegangener Zähne und zahn-tragendem Gewebe in der Mund-höhle. Im Alter treten Zahnverlustund Zahnlosigkeit gehäuft auf undsind oft der Grund für den Zahnarzt-besuch. Das dentale Implantat ist da-bei ein wichtiges Therapiemittel ge-worden und computerunterstützteVerfahren sind kaum noch aus demzahnärztlichen Alltag wegzudenken.

Es ist somit kein Widerspruch, wennbei jungen und alten Menschengleichermaßen moderne Computer-technologien und neue Materialienzum Einsatz kommen.

Die stetige Weiterentwicklungvon spezialisierten Fachgebieten inder radiologischen Bildgebung, derFabrikationsmethoden in der Ma-schinenindustrie und der dentalenImplantologie, haben die Möglich-keiten der Entscheidungsfindung,

der Planung, der chirurgischen undder prothetischen Umsetzung einesTherapieplanes erweitert. Die Zu-sammenführung dieser vormals un-abhängigen Disziplinen hat diesenFortschritt in der Zahnmedizin eigentlich erst möglich gemacht. Siebasieren im Grunde auf der enormgestiegenen Leistung der digitalenRechner.

No. 4/2015 · 12. Jahrgang

Seite 22

Minimalinvasiv zu festen ZähnenFrank Schrader veranschaulicht in seinemBeitrag das Vorgehen einer Unterkieferreha-bilitation mittels 15 einteiligen Implantatenund zeigt so die Vorteile der minimalinvasi-ven Implantation. Seite 23

Produkt des MonatsBioHorizons bietet zwei neue Implantatsys-teme für unterschiedlichste Indikationen,basierend auf der bewährten Laser-Lok® -Technologie. Erfolgreiches Implantieren istsomit garantiert!Seite 19

Implantologische FortbildungDas 11. Leipziger Forum für InnovativeZahnmedizin beschäftigt sich mit der Frage„Zahnerhaltung oder doch lieber ein Im-plantat?“ Namhafte Experten werden überihre Erfahrungen berichten.

IMPLANT TRIBUNEThe World’s Implant Newspaper · German Edition

Fortsetzung auf Seite 18

Die Implantologie hat sich zu einer der erfolgreichsten Dis-ziplinen in der Zahnmedizin

entwickelt – mit positiven Langzeit -ergebnissen von 90 Prozent und mehr.Wenn aber etwas schiefgeht, ist esschwer zu korrigieren, deshalb hat sichder BDIZ EDI mit Fehlpositionierun-gen von Implantaten beschäftigt.

Beim 9. Experten Symposium desBDIZ EDI ging es um den Einfluss derImplantatposition auf den Behand-lungserfolg. Gelernt haben wir aus denVorträgen, dass eben nicht jede Situa-tion festsitzend versorgt werden kannund sollte. Auch wir Behandler müs-sen uns Gedanken machen, wie wirProbleme beherrschen können, oderdafür sorgen, dass sie gar nicht erst ent-stehen. Festsitzender Zahnersatz isteben nicht in jedem Fall die beste Lö-sung. Es kommt auf den Einzelfall an.

In der Literatur wird von Fehl -positionierung nur bei einem Prozent aller Implantate berichtet, aber in dieZählung fließen dabei möglicherweisenur grobe Fehlstellungen ein. Schonkleine Abweichungen von der Ideal -position können Probleme bei der Versorgung verursachen. Die größtenSchwierigkeiten bei der Weiterbe-handlung entstehen durch Implan-tate, die zu tief oder in der falschenAchse gesetzt werden. Leitfäden undLeitlinien wie die der Konsensuskon-ferenz Implantologie helfen in derVielzahl der Fälle. Dabei sind die In -dikationsklassen für Implantatver-

sorgung zur Regelversorgung der Konsensuskonferenz Implantologieseit 2002 unverändert.

Zur Unterstützung für den Prak -tiker soll der in Köln entstandene Pra-xisleitfaden der Europäischen Kon-sensuskonferenz (EuCC) dienen, dersich sowohl an Einsteiger als auch anerfahrene Behandler richtet. Als Ursa-che einer Fehlpositionierung nenntdie EuCC fehlerhafte oder nicht aus-reichende bzw. nicht angemessene Planung und Diagnostik; chirurgischeund/oder prothetische Fehler im All-gemeinen; Ungeübtheit/Unkenntnisdes Implantologen sowie die fehlendeAbstimmung zwischen Prothetikerund Chirurg. Die ausführliche Litera-turliste gibt dabei beste Möglichkeitenzur Vertiefung. Die wichtigste Emp-fehlung unserer Konferenz ist sicher:durch geeignete Planung und Ausfüh-rung die Fehlpositionierung zu ver-meiden. Neben der Fehlpositionie-rung in mesio-distaler, oral-fazialeroder koronal-apikaler Richtung sindauch eine falsche Neigung des Implan-tats und die Schädigung von Nach -barstrukturen zu vermeiden. Nötigen-falls muss das Implantat entfernt undggf. nach Knochenaufbau eine erneuteImplantation durchgeführt werden.Das ist aufwendig, kostet Zeit und Geldund sollte möglichst vermieden wer-den. Die korrekte Beachtung aller Pa-rameter ist also Conditio sine que non.

Abb. 1: Das Beispiel einer virtuellen Planung zeigt in der 3-D-Rekonstruktion und im Schnittbild eindeutig die enge Lagebeziehung zwischenprospektiver Kronen- und Implantatposition, Kieferknochen und Kieferhöhle.

Fortschritte in der digitalen Implantatprothetik

Computer und Implantate in der Zahnmedizin: (R)Evolution in der Planung und Herstellung von implantatgetragenen Rekonstruktionen? Von Priv.-Doz. Dr. med. dent., MAS Joannis Katsoulis, Bern, Schweiz.

* Präsident BDIZ EDI

Es kommt immer auf den individuellen Fall an!Statement von Christian Berger*

„Zusammen mit dem MIMI- Flapless II Verfahren ist das (R)Evolution mit seinem Shuttle eigentlich unschlagbar!“(Dr. Ernst Fuchs-Schaller, Zürich „Vater“ des Bonemanagements)

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Verlag

Verleger: Torsten R. Oemus

Jahrgang: 12. Jahrgang Verlags- und Redaktionsanschrift: OEMUS MEDIA AG Holbeinstraße 29 04229 Leipzig Tel.: +49 341 48474-0 Fax: +49 341 48474-290 E-Mail: [email protected]

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Produktmanager: Nadine Naumann +49 341 48474-402 [email protected]

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Produktionsleitung: Gernot Meyer +49 341 48474-520 [email protected]

Anzeigendisposition: Marius Mezger +49 341 48474-127 [email protected] Lysann Reichardt +49 341 48474-208 [email protected] Rico Ruhland +49 341 48474-128 [email protected] Bob Schliebe +49 341 48474-124 [email protected]

Nadine NaumannProduktmanager

Majang Hartwig-KramerRedaktionsleitung

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Vertrieb/Abonnement: Andreas Grasse +49 341 48474-201 [email protected]

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Redaktion

Chefredaktion: Dipl.-Päd. Jürgen Isbaner (V.i.S.d.P.) +49 341 48474-0 [email protected]: Majang Hartwig-Kramer +49 341 48474-113 [email protected]

Erscheinungsweise: 10 x jährlich (siehe Erscheinungs- und Themenplan)Erscheinungsort: Leipzig, WienBezugspreis: Jahresabonnement jeweils 35,00 € inkl. MwSt. und VersandkostenEinzelverkaufspreis: DTG 3,50 €, DTA 3,00 €, DTCH 3,00 CHF, zzgl. MwSt. und VersandkostenVerbreitungsgebiet: Deutschland, Österreich, Schweiz (siehe Verbreitungsanalyse)Heftformat: Breite 280 mm, Höhe 400 mmSatzspiegel: Breite 249 mm, Höhe 368 mmUmbruch: 5 Spalten, je 46 mm breitSatzspiegelüberschreitung/Anschnitt: Sowohl bei Schwarzweiß- als auch bei Farbinsertionen möglich (ohne Mehrkosten)

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Verlags- und Redaktionsangaben

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Die Dental Tribune Deutschland, Österreich und Schweizsind Teile des weltweit erscheinenden Fachzeitschriften-formates Dental Tribune. In diesem Kontext legt die Be-richterstattung den besonderen Fokus u.a. auf deninternationalen Know-how-Transfer sowie die Informa-tion über aktuellste Entwicklungen in Wissenschaft undPraxis. Die Zielgruppen sind neben Meinungsbildnernin erster Linie fortbildungsaktive Zahnärzte sowie dieMitglieder zahnmedizinischer Fachgesellschaften undBerufsverbände in der Implantologie, Oral- und MKG-Chirurgie, Endodontologie, Parodontologie, Laserzahn-medizin, ästhetisch/kosmetischen Zahnmedizinsowie Kieferorthopädie. Mit Supplements wie IMPLANT TRIBUNE, ENDO TRIBUNE, PERIO TRIBUNEund SPECIAL TRIBUNE werden spezielle Schwerpunkt-themen innerhalb der drei Länder in regel mäßigen

Abständen vertiefend aufgegriffen. Zusätzlich werden die Dental Tribune Österreich und Dental Tribune Schweiz an alle Zahnärzte und Zahntechni-ker der jeweiligen Länder versandt. Als weiteresSupplement der Dental Tribune Deutschland infor-miert DT today umfassend über Fortbildungs -angebote: von Seminaren über Kongresse bis hinzu Curricula und Masterstudiengängen. Die Dental Tribune Deutschland, Österreich und Schweiz sind direkt mit dem größten deutschsprachigen Fach-und Informationsportal der Dentalbranche www. zwp-online.info verbunden und bieten sozahlreiche weiterführende Informationen und Ver-netzungen bis hin zu zahnmedizinischem Videocon-tent, Bildergalerien sowie Anwenderberichten undInformationen zu Messen und Kongressen.

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DENTAL TRIBUNE

The World’s Dental Newspaper · Swiss Edition No. 7+8/2014 · 11. Jahrgang · 30. Juli 2014 · PVSt. 64494 · Einzelpreis: 3.00 CHF

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stattfindet. Die Nachfrage nach

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IDS 2013. Aktuell liegt der Anmelde-

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DENTAL TRIBUNEThe World’s Dental Newspaper · German Edition

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BONN/KREMS – Zwei Elemente kennzeichnen die GKV-Statistik zurEin nahmen-Ausgaben-Entwicklung im1. Quartal 2014: Besonders die Ersatz-und Betriebskrankenkassen haben einDefizit eingefahren, die Ausgaben für dieZahnheilkunde sanken von bisher sie-ben Prozent auf nur noch sechs Pro zent,davon für „zahnärztliche Be hand lung“fünf Prozent und für „Zahn ersatz“ einProzent. Ursache sind überproportio-nale Zuwächse der Ausgaben für dieKrankenhäuser, die um fünf Prozentstiegen und von den Gesamtausgaben34 Prozent ausmachen.

Die AOKen und die Knappschaft-Bahn-See erzielten Überschüsse vonrund 149 beziehungsweise 62 MillionenEuro. Bei den Ersatzkassen überstiegenhingegen die Ausgaben die Einnahmenum rund 317 Millionen Euro; bei denBetriebskrankenkassen um 128 Millio-nen Euro und bei den Innungskranken-kassen um 29 Millionen Euro. Zur „Panikmache“ der Krankenkassen zuden steigenden GKV-Ausgaben erklärteBundesgesundheitsminister HermannGröhe: „Die Kassen tun gut daran, ihrehohen Finanzreserven und ihre neuenBeitrags-Gestaltungsmöglichkeiten im

Sinne der Versicherten zu nutzen.“ Und weiter das BMG: „Die gesetzlichenKrankenkassen haben im 1. Quartal 2014Prämien in Höhe von 236 MillionenEuro an ihre Versicherten ausgezahlt.Damit haben einzelne Kassen begonnen,ihre Versicherten an den hohen Finanz-reserven von 16,8 Milliarden Euro teil-haben zu lassen.“ Gröhe: „Die Kassen er-halten auch für 2014 vom Gesundheits-fonds genügend Finanzmittel, um ihreAusgaben zu 100 Prozent zu decken.“

Nach dem vorläufigen Bericht stan-den Einnahmen von rund 50,7 Milliar-

den Euro im ersten Quartal Ausgabenvon rund 51 Milliarden Euro gegenüber.

Je Versicherten gab es im 1. Quartal2014 nach den vorläufigen Schätzungeneinen Ausgabenzuwachs von 5,3 Pro-zent. Die Leistungsausgaben stiegen um5,5 Prozent je Versicherten; die Verwal-tungskosten um rund 2,1 Prozent.

Im Bereich der vertragsärztlichenVergütung sind die Ausgaben um 3,8 Prozent gestiegen, bei den Ausgabenfür zahnärztliche Behandlung undZahn ersatz um 3,6 bzw. 2,9 Prozent.Dass es nach Wegfall der Praxisgebühr

vor allem bei AOK-Versicherten einenhöheren Bedarf an zahnärztlichen Leis-tungen gibt, zeigen die Zahlen: So stiegendie Ausgaben je Versicherten gegenüberdem ersten Quartal 2013 für die zahn-ärztliche Behandlung um fünf Prozentund für Zahnersatz um 4,5 Prozent. DerAnteil für zahnärztliche Behandlung undZahnersatz an den Gesamtausgaben derGKV ist angesichts des höheren Ausga-benanteils unter anderem für die Kran-kenhäuser, für Arzneimittel, Heil- undHilfsmittel von bisher sieben Prozentauf nur sechs Prozent gesunken.

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Seite 10

Update ImplantologieAm 25. Oktober 2014 lädt die deutscheSektion des ITI zum 8. Young ITI Meetingnach München. Die Teilnehmer werdenüber den aktuellen Wissensstand der Implantologie informiert.Seite 4f

No. 1+2/2015 · 12. Jahrgang · Leipzig, 28. Januar 2015· PVSt. 64494 · Einzelpreis: 3,00 €

Seite 8f

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BONN (jp) –Nur knapp fünf Prozentaller Deutschen haben sich bisher, soeine aktuelle Umfrage des populärenGesundheitsmagazins „ApothekenUmschau“ bei einem Zahnarzt miteinem Implantat versorgen lassen.Dies wären immerhin in den letzten15 bis20 Jahren umgerechnet rund3,5 bis vier Millionen Menschen, dieimplantologisch behandelt wurden,und folgt man den Dentalanbieter-Statistiken, dann waren das bei 2,5 Implantaten im Durchschnitt rund

zehn Mio. bisher gesetzte Implantatein Deutschland. Zur Entwicklung der Implantologie in DeutschlandsZahnarztpraxen zeigen aktuelle Um -fra geergebnisse, dass sich aus be frag -ten erwachsenen Zahnarztpatientenim Jahr ein Potenzial von rund 2,5 Mio. Patienten ergibt, die sich füreine Implantatversorgung entschei-den könnten. Allerdings sind die aufsie zukommenden Kosten in der Mei-nung der Befragten ein limitierender

MADRID – An apple a day keeps the doctor away – ein Glas Rotweinvielleicht den Zahnarzt? Laut einesaktuellen Forschungsberichtes könn -te Rotwein bald ein gängiges Mittelzur Kariesbekämpfung sein. Denndie Wirkstoffe aus Rotwein und roten Trauben verringern das Bakte-rienwachstum im Mund. Spanische Wissenschaftler um María VictoriaMoreno-Arribas veröffentlichtendiese Ergebnisse kürzlich im Journalof Agricultural and Food Chemistry.

Es gab bereits Studien, die be -legen, dass Traubenkern extrakt dieSäureproduktion im Mund hemmen kann. Nun testeten die Forscher direkt, ob eine Dosis Rotwein, mitund ohne Alkohol, Bakterien besei -tigen kann. Die Tests bestätigten ihreVermutung. Der Rotwein „spülte“Bakterien ef fektiver von einem Test-objekt als Wasser oder 12%iger Alko-hol. Auf Grundlage dieser Ergebnissesei eine Herstellung von natürlichenPro duk ten aus Rotwein zur Mund hy -gie ne denkbar, erklärten die Wissen -schaftler.

Quelle: ZWP online

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Direkte KompositversorgungDie Stempeltechnik ist für die Sanierungvon Erosionspatienten mit mittleren bisgroßflächigen Substanzverlusten einegute Alternative zu der Freihandtechnik.Von Dr. Simon Ramseyer.

Fortsetzung auf S. 2 unten

Erste Kassendefizite und sinkende Zahnheilkunde-Anteile an GKV-Ausgaben

Ergebnis der GKV-Statistik zum 1. Quartal 2014. Von Jürgen Pischel.

2,5 Mio. Potenzial an ImplantatpatientenEntwicklung der Implantologie in Deutschlands Zahnarztpraxen.

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Page 5: MEDIADATEN 2015 - epaper.zwp-online.info

Titelcharakteristik der Dental Tribune 5

Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Hescheler, Universität Köln, spricht im Interview über den aktuellen Forschungsstand in Deutschland.

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Dental Tribune today Dental Tribune SupplementJede Ausgabe der Dental Tribune German Edition,Austrian Edition und Swiss Edition enthält einmonothematisch geführtes Supplement, das einFachgebiet der Zahnheilkunde anhand von Fach-beiträgen und Anwenderberichten aufarbeitet.

Jede Ausgabe der Dental Tribune German Edi-tion enthält das Supplement today mit umfang -reichen Ankündigungen und Berichten zunationalen Fachmessen und Kongressen.

No. 7+8/2014 · 11. Jahrgang · Leipzig, 30. Juli 2014

Erhältlich bei: ORALIA medical GmbH, Konstanz, Tel. +49 7531 284030 · Hersteller: TempOff-Dental Ltd., Tel-Aviv, Israel · Patent: EP2678123A1

Provisorische Zemente zeitsparend lösen

Gebrauchsfertiges Lösemittel nun auch in Deutschland Insbesondere bei größeren Provisorien bedeutet die manuelle, mechanische Entfernung des provisorischen Zements einen hohen Zeitaufwand und birgt das Risiko von Bruch, Perforation und Verletzung. Ein Lösemittel für provisorische Zemente und Kleber, die auf einem Zinkoxid-Gemisch basieren, schafft hier gezielt Abhilfe, indem es eine gleichmäßige Schicht von 0,25mm des alten Zements/Klebers entfernt und es an allen Stellen genau den Raum hinterlässt, der für ein optimales Wiedereinpassen/Rezementieren des Provisoriums benötigt wird. Ein Ultraschallbad wird nicht benötigt.

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Fortsetzung auf Seite 18

20

Graukarte in Praxis und Labor

23

Produkt des Monats

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Ästhetik am Bodensee

Statement von Univ.-Prof. mult. Robert Sader*

Infos zum Autor

SPECIAL TRIBUNEThe World’s Expert Newspaper · Ästhetik/Restaurative ZHK · German Edition

Die fortschreitende Entwicklung im Bereich der Kunststoffe macht auch vor der Zahntechnik nicht halt.Im Beitrag werden einige wichtige Kunststoffe zur Herstellung einer

metallfreien Teleskopprothese vorgestellt. Von Claudia Herrmann, Bad Tölz.

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SPECIAL TRIBUNE

IMPLANT TRIBUNE

PERIOTRIBUNE

ENDOTRIBUNE

Ständige Redaktionsthemen und Rubriken mit Themenschwerpunkten

International News Aktuelle Nachrichten aus Wissenschaft und Gesundheitspolitik weltweit International Science Neueste Fachbeiträge internationaler Autoren International Business Firmeninformationen weltweit agierender Unternehmen der Dentalbranche International Events Berichte und Vorankündigungen zu nationalen und internationalen Veranstaltungen Industry Report Vorstellung neuester Dentalprodukte State of the Art Supplement themenspezifische Fachbeiträge Special Events Supplement themenspezifische Veranstaltungen User Report Supplement themenspezifische Anwenderberichte Special News Supplement Produktnews News today Hinweise und Berichte zu nationalen und int. Veranstaltungen und Fachmessen, Fortbildungsankündigungen Opinion today Autorenstatements Practice Marketing today Professionelles Marketing, Know-how Industry Report today Vorstellung neuester Dentalprodukte Continuing Education today Fortbildungsmöglichkeiten im Fokus Service today Unternehmens-/Verbraucherhinweise

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Page 6: MEDIADATEN 2015 - epaper.zwp-online.info

| OEMUS MEDIA AG

G.I.M. [General Interest Media]

Erscheinungstermine Dental Tribune German Edition, Dental Tribune Austrian Edition und Dental Tribune Swiss Edition

1+2/2015 23. Dezember 09. Januar 28. Januar Special Tribune – Praxishygiene

3/2015 03. Februar 10. Februar 04. März Special Tribune – Praxiseinrichtung | IDS today Preview*

4/2015 03. März 10. März 08. April Implant Tribune | IDS today Review*

5/2015 06. April 15. April 04. Mai Endo Tribune | WID today*

6/2015 08. Mai 19. Mai 10. Juni Perio Tribune – Prophylaxe

7+8/2015 01. Juli 08. Juli 29. Juli Special Tribune – Ästhetik | Restaurative ZHK

9/2015 04. August 12. August 02. September Special Tribune – Digitale Zahnmedizin | BayZät today*

10/2015 03. September 15. September 07. Oktober Implant Tribune

11/2015 02. Oktober 13. Oktober 04. November Endo Tribune

12/2015 02. November 12. November 02. Dezember Perio Tribune – Prophylaxe

Ausgabe Redaktions- Anzeigen- Erscheinungs- Supplementschluss schluss termin

* IDS today Preview, Review und BayZät today erscheinen nur in der Dental Tribune Deutschland | WID today erscheint nur in der Dental Tribune Österreich 6

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Page 7: MEDIADATEN 2015 - epaper.zwp-online.info

Erscheinungstermine und Verbreitungsanalyse 7

Verbreitungsanalyse Dental Tribune German Edition

1 Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen

2 Nordrhein-Westfalen3a Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland3b Baden-Württemberg4 Bayern5–7 Berlin und neue Bundesländer

Wirtschaftsraum Anteil an verbreiteter Auflage

% Exemplare

Bundesrepublik Deutschland

Verbreitete Auflage (D)

100

98,2

20.000

19.641 (TvA)

Gesamtverbreitung Inland Anteil an verbreiteter Auflage

% Exemplare

Nielsen-Gebiet 1

Nielsen-Gebiet 2

15,0

22,6

2.997

4.521

Nielsen-Gebiet 3a

Nielsen-Gebiet 3b

12,8

13,0

2.564

2.598

Nielsen-Gebiet 4

Nielsen-Gebiet 5–7

14,4

20,4

2.882

Verbreitete Auflage 98,2 19.641

4.079

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Page 8: MEDIADATEN 2015 - epaper.zwp-online.info

| OEMUS MEDIA AG

G.I.M. [General Interest Media]

Anzeigenformate

Titel (B x H)

Stopper: 97 x 55Stopper: 97 x 147

2/1

10-spaltig B x HSatzspiegel: 529 x 368Anschnitt: 560 x 400

2 1/2

10-spaltig B x HSatzspiegel: 529 x 170Anschnitt: 560 x 200

2 1/3

10-spaltig B x HSatzspiegel: 529 x 115Anschnitt: 560 x 135

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6-spaltig B x HSatzspiegel: 326 x 208Anschnitt: 326 x 227

1/1

5-spaltig B x HSatzspiegel: 249 x 368Anschnitt: 280 x 400

1/2 quer

5-spaltig B x HSatzspiegel: 249 x 170Anschnitt: 280 x 200

1/3 quer

5-spaltig B x HSatzspiegel: 249 x 115Anschnitt: 280 x 135

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3-spaltig B x HSatzspiegel: 147 x 208Anschnitt: 162 x 227

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3-spaltig B x HSatzspiegel: 147 x 147Anschnitt: 162 x 166

1/2 hoch

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2-spaltig B x HSatzspiegel: 97 x 338Anschnitt: 112 x 400

Titelbelegung und weitere Formate auf Anfrage. Vorzugsplatzierung Titelseite auf Anfrage. Reproformate für Datenanlieferung + 3 mm Beschnitt, wenn Format im Anschnitt. Anschnittgefährdete Text- oder Bildelemente sollten wegen möglicher Beschnitttoleranzen jeweils mindestens 7 mm vom beschnittenen Endformat nach innen gelegt werden. Die gesetzliche Mehrwertsteuer wird auf den Netto-Rechnungsbetrag aufgeschlagen.

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Page 9: MEDIADATEN 2015 - epaper.zwp-online.info

Anzeigenformate | Anzeigenpreise 9

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Größe Druckformat (BxH) Preise in € (4c)

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1/2 quer 249 x 170/280 x 200 2.450,– 1.650,– 2.150,– 5.000,–

1/2 hoch 147 x 338/162 x 400 2.450,– 1.650,– 2.150,– 5.000,–

Economy2 326 x 208/326 x 227 3.400,– 2.100,– 2.800,– 6.600,–

Economy 147 x 208/162 x 227 2.150,– 1.450,– 1.850,– 4.350,–

2 1/3 529 x 115/560 x 135 3.200,– 2.000,– 2.550,– 6.200,–

1/3 quer 249 x 115/280 x 135 1.850,– 1.350,– 1.650,– 3.900,–

1/3 hoch 97 x 338/112 x 400 1.850,– 1.350,– 1.650,– 3.900,–

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Titelstopper 97 x 147 1.250,– 1000,– 1.150,– 2.700,–

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Agenturprovision: 10 % vom Kundennetto. Auf Bei-lagen und Beikleber sowie Vor -zugsplatzierungen und Aufschlägegewähren wir keine Agenturprovision.

Sonderfarben: Sonstige Schmuckfarben, HKS, Pan-tone zusätzlich zum Standardfarb-zuschlag, je Sonderfarbe: 1.450,– €

Individualvereinbarungen auf An-frage. Kein Rabatt auf Beilagen undtechnische Kosten.

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Page 10: MEDIADATEN 2015 - epaper.zwp-online.info

| OEMUS MEDIA AG

G.I.M. [General Interest Media]

10

Höchstformat190 x 270 mm

Mindestformat90 x 145 mm

Beilagen

Beilagen sind der Zeitschrift lose beigelegte Blätter, Karten oder Prospekte,die auch zum Bund angeklebte Postkarten oder Warenproben enthalten können. Inhalt und Gestaltung der Beilagen müssen vor Drucklegung mitdem Verlag abgestimmt werden. Der Auftraggeber kann die Beilage beider OEMUS MEDIA AG produzieren lassen oder verarbeitungsfertig an -liefern. Preise für die Herstellung von Beilagen durch den Verlag erhaltenSie auf Anfrage.

2-seitige Beilagen müssen ein Papiergewicht von mindestens 150 g/m² aufweisen.* Abhängig vom Buchungsstand und dem Gesamtgewicht der Ausgabe (Kosten auf Anfrage).

Beikleber/Postkarten

Beikleber sind auf Trägeranzeigen aufgeklebte Postkarten, Broschüren, Brief -umschläge (auch gefüllt), Warenmuster u.a. Inhalt und Gestaltung der Beiklebermüssen vor Drucklegung mit dem Verlag abgestimmt werden. Voraussetzung füreine Beiklebung ist eine Trägeranzeige. Der Auftraggeber kann den Beikleber (Post-karten, Prospekte) beim Verlag produzieren lassen oder verarbeitungsfertig anlie-fern. Preise für die Herstellung von Beiklebern durch den Verlag erhalten Sie aufAnfrage.

Beilagen und Einhefter müs-sen einwandfrei verpackt undmaschinell verarbeitungsfähigsowie eindeutig für Objektund Ausgabe gekennzeichnet,bis spätestens 14 Tage vor Er-scheinungstermin frei geliefertwerden.

Ein Belegexemplar der Einhef-ter, Bei lagen und Beikleber mitPublikationskennung ist anden Verlag, Abteilung Anzei-gendisposition, zu senden!Verbindliche Muster vorAuftrags erteilung unbedingterforderlich.

Preis Format Anlieferung

Preis über 25 g auf Anfrage

Für die Veröffentlichung fertig konfek-tioniert angelieferter Beilagen bei Vollbelegung der jeweils gesamtenAuflage

Teilbeilagen nach Nielsen-Gebieten ab 10.000 Exemplarenund Mehrgewichte auf Anfrage. Die gesetzliche Mehrwert-steuer wird auf den Netto-Rechnungsbetrag aufgeschlagen.

Beikleber müssen in Kartonssortiert, in einer Richtung lie-gend, durch Pappen abge-teilt angeliefert werden.

Postkarten müssen der DIN6732 entsprechen.

Technische Gewicht und AnlieferungKosten Format

Preis über 25 g auf Anfrage

Warenmuster auf Anfrage

Höchstformat170 x 210 mm

Mindestformat60 x 75 mm

Kalkulationsauflage 20.000 (DTG) und 5.000 (DTA/DTCH) zzgl. 5 % | Druckereiadressen auf Anfrage

Ab weichungen aufAnfrage. Runde bzw. gestanzte Beikleberauf Anfrage.

Der Gesamtpreis der Beikleber errechnet sich aus den technischen Kosten. Die gesetzliche Mehr-wertsteuer wird auf den Netto-Rechnungsbetrag aufgeschlagen. Zusätzlich fallen Postgebührenan. Die Postgebühren sind abhängig vom Buchungsstand und dem Gesamtgewicht der Ausgabe.

Preis bis 25 g

auf Trägeranzeige 79,– €auf Titelseite 130,– €auf Trägeranzeige 170,– €auf Titelseite 350,– €auf Trägeranzeige 250,– €auf Titelseite 430,– €

pro Tsd. Stk. zzgl. Postgebühren*

Preis bis 25 g

109,– €

220,– €

450,– €

pro Tsd. Stk. zzgl. Postgebühren*

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Druckvorlagen

Aufsicht/Dia: Scannerfähig ohne RasterDigitale Daten: Daten für den Offsetdruck

(.pdf, .eps und .ps Daten)DFÜ: Für FTP Server ftp://ftp.stecklayout.info

Zugangsdaten auf AnfrageFür E-Mail Zusendungen (bis 10 MB) an:[email protected]

Druckverfahren: Rollenoffsetdruck 60er RasterDatenanlieferung: PDF-Daten für OffsetdruckReproformat 1/1 Seite: Anschnitt 280 x 400 + 3 mm BeschnittReproformat 1/1 Seite: Satzspiegel 249 x 368 mmDatenkennzeichnung: Ausdruck InhaltsverzeichnisDTP-Datenformate: Mac/PC-gängige DTP-ProgrammeBildauflösung: 60 Lin./cm EPS oder TIFFText-/Grafikauflösung: 1.000 Lin./cmDatenträger: CD-ROM, DVD etc.Schriften: Printer- und Bildschirmfonts

Bemerkung: Vermeiden Sie die Verwendung von True-Type-Fonts.

Dental Tribune German,Austrian und Swiss Editionc/o OEMUS MEDIA AGHolbeinstr. 2904229 Leipzig

Preise | Richtlinien für Druckvorlagen

Lieferadresse für Druckvorlagen

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| OEMUS MEDIA AG

G.I.M. [General Interest Media]

Dental Tribune German, Austrian und Swiss Edition orientiert sich an den Eckdatender BVD- FOGRA-Standardisierung. Um Fortdruckprobleme zu vermeiden, müssen beider Herstellung von Reproduktionen folgende Parameter eingehalten werden: Papierklasse 2, alle mattgestr. Papiere ab 70 g/m² + alle gestr. Papiere unter 70 g/m²

1. Lieferung digitaler Daten – druckoptimiertes PDF, Auflösung mind. 2.400 dpi– EPS- oder TIFF-Formate mit mind. 350 dpi (für 70er Raster)– Daten aus gängigen DTP-Programmen inklusive Schriften, Grafiken, Logos

und Bilddaten– um Farbschwankungen zu vermeiden, sollten Farbraum- und Druckerprofile

vermieden und Dokumentenfarben in CMYK separiert werden– Anzeige muss zu 100 % im Endformat angelegt oder skalierbar sein– bei randabfallenden Motiven 3 mm Beschnittzugabe– Anschnittsgefährdete Text- oder Bildelemente sollten wegen möglicher Be-

schnitttoleranzen jeweils mindestens 7 mm vom beschnittenen Endformatnach innen gelegt werden

1.1. Überfüllungen, UnterfüllungenBei der Kombination von Bild- und Strichelementen muss über- bzw. unterfülltwerden.

2. Andruck2.1. DruckfarbenFür den Andruck sind Farben der Europäischen Farbskala nach DIN 16539 zuverwenden. Kommen Sonderfarben hinzu, sind diese eindeutig zu kennzeichnen.2.2. PapierDer Andruck soll auf Fortdruckpapier erfolgen. Ist das nicht möglich, so mussdann annähernde Übereinstimmung mindestens hinsichtlich Tönung und Ober-fläche bestehen.

2.3. Tonwertzunahme Folgende Tonwertzunahmen sind einzuhalten (Positivkopie, Papierklasse 2):Buntfarben 40 %-Feld 19 % 80 %-Feld 14 %Schwarz 22 % 16 %Folgende Toleranzen für die Tonwertzunahmen sind einzuhalten:– im 40 %-Feld: 63 %– im 80 %-Feld: 62 %– bei den Buntfarben höchstens 4 % Unterschied zueinander im 40 %-Feld2.4. Farbführung, VolltondichtenDie Richtwerte für die Farbdichten, gemessen mit Densitometern mit Polari -sationseinrichtung und Farbfiltereinsatz 47 B nach DIN 16536 (z.B. GerätetypGRETAG d 186) sind:• Schwarz D = 1,75 • Cyan D = 1,35 • Magenta D = 1,30 • Gelb D = 1,30 (Papierklasse 2)

3. ProofAnstelle eines Andruckes kann ein Analog-Proof geliefert werden. Die Bewer-tungskriterien ändern sich dabei nicht.

4. EndkontrolleUnterziehen Sie bitte Ihre an den Verlag abzuliefernden Daten und Andrucke einer Ausgangskontrolle.

Digitale Daten sind bis zum angegebenen Anzeigenschluss an die Anzeigen -disposition der Leipziger Verlagsadresse zu senden.– auf CD-ROM, DVD etc.– oder per FTP Server ftp://ftp.stecklayout.info

E-Mail-Zusendungen (bis 10 MB) an: [email protected]

Richtlinien für Druckvorlagenerstellung (CTP)

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Richtlinien für Druckvorlagen | Notizen 13

Notizen

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| OEMUS MEDIA AG

G.I.M. [General Interest Media]

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Über ZWP online

Die OEMUS MEDIA AG betreibt mit www.zwp-online.infodas größte Nachrichten- und Informationsportal für den gesamten deutschsprachigen Dentalmarkt. Das Portal ver-zeichnet monatlich durchschnittlich 140.000 Besuche undrund 350.000 Seitenaufrufe. Nach nur sechs Jahren erreicht das Portal somit nahezu die gesamte Zielgruppe.Die Nachrichtenplattform weist dabei alle Features vor, diedie moderne Medientechnologie derzeit zu bieten hat. Seies eine mobile Version für Smartphones oder die uneinge-schränkte Lesbarkeit auf allen gängigen Tabletcomputerninkl. ePaper-Funktion für alle OEMUS MEDIA-Publika -tionen, umfangreicher zahnmedizinischer Videocontent, bestehend aus mehr als 900 Videobeiträgen aus Wissen-schaft und Praxis, sowie mehr als 30.000 Bilder aus allenIndika tionsgebieten der Zahnmedizin gebündelt in mehrals 2.200 Bildergalerien.

User erhalten auf der Plattform tagesaktuelle und relevanteNachrichten, Branchenmeldungen, Fachbeiträge, Anwen-derberichte zu neuesten Therapieansätzen, Ter mine und Informationen zu Kongressen und Messen und profitierenzudem von einer beispiellosen strukturierten Vernetzungder Print- und interaktiven Online-Medien. Über eine inno-vative Geofunktion werden zusätzlich den Lesern in der

Schweiz über www.zwp-online.ch sowie in Österreich un -ter www.zwp-online.at landesspezifische Inhalte zur Ver-fügung gestellt. Die Firmenprofilseiten (weitere Infor -mationen auf der nächsten Seite) bilden dabei einen zen -tralen Baustein der Werbemöglichkeiten auf ZWP online.Hier erhält das Unternehmen die Möglichkeit, seine Produkte und Dienst leistungen multimedial vorzustellen.

Neue Lesergruppen werden mit kostenlosen wöchent -lichen Newslettern zu Topthemen mit derzeit bis zu 33.000Empfängern erschlossen. Die medialen Möglichkeiten der Zukunft verzahnen im „Crossmedia-Marketing“ hierbei dietraditionellen Medien mit den neuen Medien. Alle Publika-tionen und Artikel der OEMUS MEDIA AG können mittels ePaper kostenfrei am heimischen Computer oder mobil aufTablets oder Smartphones gelesen werden. Die Inhalte klassischer Print produkte 1:1 in eine digital ab rufbare Formzu bringen, war ein erster Schritt, die eigentlichen Möglich-keiten der neuen Medien sind aber um ein Vielfaches kom-plexer. In Zukunft wird die OEMUS MEDIA AG mit einemsehr breiten inhaltlichen Spektrum und einer leistungs -fähigen Redaktion alle Medien kanäle bedienen, ob Print,Video, Bild oder Web. Der Leser erhält diese Inhalteklar strukturiert und leicht nutzbar.

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15ZWP online

Firmenpräsentation

Anschrift, Telefon, Fax

Logo im Profil

Verlinkung zur eigenen Hompage, E-Mail-Adresse

Routenplaner

Präsentation von 4 Fokusprodukten (100 Zeichen + Bild)

Angabe von Produktgruppen

Verlinkung Ihrer Anzeigen aus den ePapern auf Ihr Profil

Videointegration innerhalb eines ePapers (wird gleichzeitig im Mediacenter veröffentlicht)

Bannerwerbung im Profil/Einbinden der aktuellsten Anzeige oder Werbeaktion

Literaturliste: ePaper-Verlinkung zu Beiträgen aller OEMUS MEDIA-Publikationen

Verlinkung zum Onlineshop/Facebook/Google+/YouTube

Porträt des Tages (Rotationsprinzip)

Produktslider (Fachgebietsspezifische Produktselektion)

Mediacenter mit Bilder/Video Tool

QR-Code-Erstellung in Firmenanzeigen mit Verlinkung zu Videos, Bildergalerien etc. auf ZWP online

Einblendung von PR-Meldungen auf Start- und Unterseiten des Portals

Downloadfunktionen für Produktkataloge, Bestell- und Anmeldeformulare etc.

Wallpaper auf Unternehmensseite (sofern vorhanden)

Präsenz in virtueller Dentalmesse

Detaillierte Profilauswertung

0 Euro/Jahr 2.950 Euro/Jahr 3.450 Euro/Jahr

Optionen

Platin Eintrag*

Platin Eintrag*

Platin Plus Eintrag*

Platin Plus Eintrag*

Basiseintrag

Basiseintrag

*Die Buchung erfolgt für mindestens ein Kalenderjahr und kann mit einer Frist von 4 Wochen zum Ablauf des laufenden Jahres schriftlich gekündigt werden. Sie verlängert sich stillschweigend umjeweils ein Jahr, sofern nicht gekündigt wird. Die gesetzliche Mehrwertsteuer wird auf den Netto-Rechnungsbetrag aufgeschlagen.

Neu:

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| OEMUS MEDIA AG

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M

Wallpaper und Banner1

992 x120 px

200x

600

px

Um die Lesbarkeit des Portals nicht zu beeinträchtigen, bestehen auf der Startseite des Portalswww.zwp-online.info nur begrenzte Möglichkeiten der werblichen Präsentation. Mit einem Wall -paper oder Banner erreicht der Werbekunde eine sehr hohe Aufmerksamkeit bei gleichzeitig hoher Akzeptanz. Werbemaßnahmen werden nicht mehr nach fester Platzierung und Laufzeit berechnet, son-dern nach den gewünschten Impressionen. Durch detailliertes Ad-Management wird die Anzeige aufhochfrequentierten Seiten des Portals gestreut und erreicht somit diemaximale Reichweite.

Wallpaper* Banner*1

MXL

XL

2

2I Impressionspakete Paketpreise Paketpreise

XL M

10.000 950 Euro 950 Euro 650 Euro

20.000 1.800 Euro 1.800 Euro 1.250 Euro

50.000 3.750 Euro 3.750 Euro 2.490 Euro

Paketpreise nach Impressionen

Bannervarianten: Standard: statisch oder animiertAktiv: Bewegtbildcontent (Grundpreis: 250 Euro)

334 x 334 Pixel 334 x 180 Pixel

Weitere Paketgrößen erhalten Sie auf Anfrage.

Die gesetzliche Mehrwertsteuer wird auf den Netto-Rechnungsbetrag aufgeschlagen. *Auf Wunsch erstellt das ZWP online-Team Ihr Wallpaper/Firmenbanner.

G.I.M. [General Interest Media]

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ZWP online 17

Allgemeine Newsletter

Die Newsletter von ZWP online sind ein Weg, um multimedial vernetzte Nachrichtenwirksam zu verbreiten. Jede Woche erhalten über 33.000 Empfänger im gesamtendeutschsprachigen Raum (DE, CH, AT) aktuelle Nachrichten aus der gesamten Den-talbranche. Den Newslettern von ZWP online können verschiedene Dokumente wie

PDFs, Videos, Bildergalerien, Prospekte, Kataloge, ePaper und Banner hinzugefügtwerden. Direkte Verlinkungen zur ZWP online-Profilseite bzw. auf die Firmenhome-page sind ebenfalls möglich. Die ZWP online-Newsletter bilden somit einen idealenNachrichtendienst, der in kürzester Zeit ein großes Publikum erreicht.

Redaktionsbeitrag 2.450 EuroBanner 950 Euro

Redaktionsbeitrag 1.450 EuroBanner 650 Euro

Redaktionsbeitrag 1.950 EuroBanner 750 Euro

Erscheinung: jeden DienstagEmpfänger: 33.000

Erscheinung: jeden MittwochEmpfänger: 4.200

Erscheinung: jeden DonnerstagEmpfänger: 1.600

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Die gesetzliche Mehrwertsteuer wird auf den Netto-Rechnungsbetrag aufgeschlagen.

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| OEMUS MEDIA AG

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G.I.M. [General Interest Media]

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Sonderwerbeformen

ZWP online-Newsletterveröffentlichung in Deutschland (ca. 33.000 Empfänger) 2.450 EuroBeitrag zusätzlich auf ZWP online-Startseite, Verlinkung auf Profilseite/Firmenhomepage, Anhänge wie Video, Kataloge möglich

Eventkalender Plus Veranstaltungsname, Datum, Ort+ Kontaktangaben, Verlinkung, Programmheft als ePaper 100 Euro + Kontaktangaben, Verlinkung, Programmheft als PDF zum Download 50 Euro Grundeintrag Veranstaltungsname, Datum, Ort, Telefon, Fax (Anlieferung von Texten per E-Mail an: [email protected]) kostenlos

Verband/Kammer/Fachgesellschaft Platin inklusive Inhalte des Grundeintrages sowie Pluspaketes 2.950 Euro*+ Bilder Vorstand, Artikelarchiv, Programmdownload, 4 Fokusprodukte/Dienstleistungen, Video- u. Bildergalerieoption mit Profil

Plus inklusive Inhalte des Grundeintrages 500 Euro*+ Bild/Logo, umfangreiche Beschreibung und Besonderheiten, Verlinkungen (Fachgesellschaften, Aus- u. Weiterbildung)

Grundeintrag kostenlosAdresse, Telefon, Fax (Anlieferung von Texten per E-Mail an: [email protected])

Unternehmensberatung/SteuerberatungProfilumfang entspricht Platineintrag Verband/Kammer/Fachgesellschaft 2.950 Euro*

QR-Code-Erstellung inklusive Verlinkung zu Produktvideos, Artikeln etc.

in Anzeigen (für Kunden mit ZWP online Profil) kostenlosin PR (für Kunden mit ZWP online Profil) kostenlosin Anzeigen + PR (für Firmen ohne ZWP online Profil) 200 Euro

Produktion eines Image-Videos ab 5.500 Euro

ePaper-Erstellung (bis zu 100 Seiten)Platzierung im Firmenprofil und Verlinkung zur Firmenhomepage, Integration in ZWP online-Suchfunktion: • vernetzt 450 Euro • unvernetzt 350 Euro jede weitere Publikation: • vernetztes Inhaltsverzeichnis 250 Euro • unvernetzt 200 Euro

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ZWP online 19

Direct Sales & Information Tool

Das DSIT – Direct Sales & Information Tool – stellt eine optionale Erweiterung desAngebots für ZWP online-Profilkunden dar und eröffnet zusätzliche Optionen zuraktiven Verbreitung von Informationen sowie zur Vermarktung von Produkten.Das DSIT verkürzt den Prozess der digitalen Informations beschaffung zu Produkten bis hin zur direkten Bestelloption heraus aus Fachbeiträgen, Produkt-informationen, Interviews oder Anzeigen. Das heißt, bei Nennung bzw. Vorstel-lung der Produkte innerhalb von Fachbeiträgen, Produktinformationen oder imRahmen von Anzeigen besteht für den Leser die Möglichkeit, das Produkt per E-Mail sofort zu bestellen, weitere Informationen anzufordern oder einen Besuchstermin zu vereinbaren. Auf Wunsch und sofern vorhanden ist auch eineVerlinkung in den Onlineshop des Profil-Kunden möglich.

In Kooperation mit zahn-luecken.de bietet Deutschlands größtes dentales Nach-richtenportal ZWP online jetzt eine dentale Jobsuche. Das Portal baut damit seinen Internetauftritt weiter nutzerorientiert aus. Schnell, unkompliziert undpunktgenau liefert die Jobbörse alle freien Stellen in zahnmedizinischen Arbeitsbe-reichen – gut sortiert auf einen Blick. Über den entsprechenden Menüpunkt im rech-ten oberen Seitenbereich der Startseite auf www.zwp-online.info gelangt der Userin die neue Rubrik. Eine anwenderfreundliche Eingabemaske mit gewünschter Berufsbezeichnung bzw. Ortswahl macht die Suche nach dem Traumjob zum Kinderspiel. In Nullkommanix erhält der User einen Überblick zu allen Jobangeboten der Dentalwelt. Bei derzeit über 8.000 Angeboten ist der Traum-job nicht mehr weit.

jährlich im ABO 1.500 EuroUpgrade zum Firmenprofil

Preis

Information Termin Bestellung Firmenprofil

Jobbörse auf ZWP online

Traumjob finden. Jetzt.

www.zwp-online.info/jobsuche

Beruf: *

Ort:

Zahnmedizinischen Beruf eingeben

Ort

Job finden

Die gesetzliche Mehrwertsteuer wird auf den Netto-Rechnungsbetrag aufgeschlagen.

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| OEMUS MEDIA AG

G.I.M. [General Interest Media]

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Das Medienportfolio der OEMUS MEDIA AG

G.I.M.[General Interest Media]Zeitschriften

S.I.M.[Special Interest Media]Spezialistenthemen Berufspolitische Themen Interdisziplinäre Themen

Spezialistenthemen Interdisziplinäre Themeninternational international

P.I.M.[Product Interest Media]Veranstaltungen

G.I.M.[General Interest Media]Veranstaltungen

S.I.M.[Special Interest Media] Veranstaltungen Jahrbücher

P.I.M.[Product Interest Media]Zeitschriften/Zeitungen

DENTALZEITUNG

DENTALZEITUNG today

IDS today

ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis

ZWP spezial

ZWP extra

ZWL Zahntechnik Wirtschaft Labor

DT Dental Tribune German Edition

DT Dental Tribune Austrian Edition

DT Dental Tribune Swiss Edition

DT German, Austrian & Swiss Edition Supple-

ments (Endo Tribune, Implant Tribune,

Special Tribune, Perio Tribune)

DT today

dentalfresh (Zahnmedizinstudent u. Assistent)

Studentenhandbuch Zahnmedizin

dental success

Implantologie Journal ZT Zahntechnik Zeitung cosmetic dentistry

Prophylaxe Journal KN Kieferorthopädie Nachrichten face

Endodontie Journal PN Parodontologie Nachrichten digital dentistry

Oralchirurgie Journal

implants cosmetic dentistry

laser face

roots

IMPLANTOLOGY START UP Implantologie

LASER START UP Laserzahnmedizin

Digitale Dentale Technologien Digitale Dentale Technologien

Experten-Symposien Endodontie

Wissenschaftliche Tagungen Mundhygiene/Prävention

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21Medienportfolio | Notizen

Notizen

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| OEMUS MEDIA AG

G.I.M. [General Interest Media]

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Allgemeine Geschäftsbedingungen

für Anzeigen und Fremdbeilagen in Zeitungen und Zeitschriften

1.„Anzeigenauftrag” im Sinne der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über dieVeröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungstreibenden in einer Druckschrift zum Zweckeder Verbreitung.2. Anzeigenaufträge sind im Zweifel innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzuwickeln. Ist im Rahmeneines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahresseit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwi ckeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Fristabgerufen und veröffentlicht wird.3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genanntenFrist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber,unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem bewährten und dem der tat-sächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn dieNichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.Anzeigenbuchungen sind mit Annahme durch den Verlag bindend. Bei Stornierungen nach Anzeigenannahmefallen 30 % pauschalisierte Stornogebühren an. In der Zeit von 4 Wochen bis Anzeigenschluss fallen bei Stor-nierung 50 % pauschalisierte Stornokosten an. Bei Stornierungen nach Anzeigenschluss fallen pauschalisierteStornokosten von 75 % an.5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet.6. Für die Aufnahme von Anzeigen und Fremdbeilagen in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oderan bestimmten Plätzen der Druckschrift wird keine Gewähr geleistet, es sei denn, dass der Auftraggeber dieGültigkeit des Auftrages ausdrücklich davon abhängig gemacht hat. Bei rubrizierten Anzeigen gewährleistetder Verlag den Abdruck in der jeweiligen Rubrik, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf.7. Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den Text und nicht an andere Anzeigenangrenzen.Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solchevom Verlag mit dem Wort „Anzeige” deutlich kenntlich gemacht.8. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder technischen Form nach einheitlichen Grundsätzendes Verlages abzulehnen. Auch bei rechtsverbindlich bestätigten Aufträgen können Anzeigen und Beilagenzurückgewiesen werden, wenn deren Inhalt nach pflichtgemäßem Ermessen des Verlages gegen Gesetze, behördliche Bestimmungen oder die guten Sitten verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzu-mutbar ist. Dies gilt für Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden.Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend.

Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oderZeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nur nach Absprache mit dem Verlag an -genommen.Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen istder Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert derVerlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität imRahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruckder Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß,in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemesseneNachfrist verstreichen, so hat der Auftraggeber ein Rücktrittsrecht.Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung, aus Verzug, aus positiver Forderungsverletzung,aus Verschulden bei Vertragsabschluss und aus unerlaubter Handlung sind – auch bei telefonischer Auftrags-erteilung – ausgeschlossen, es sei denn, sie beruhen auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Verlegers,seines gesetzlichen Vertreters oder eines Erfüllungsgehilfen. Weitergehende Haftungen für den Verlag sindausgeschlossen. Reklamationen müssen innerhalb vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemachtwerden.11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Sendet der Auftraggeber den ihm rechtzeitig übermittelten Probeabzug nicht innerhalb der gesetzlichen Frist zurück, so gilt die Genehmigung zum Druck als erteilt.12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächlicheAbdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.13. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, werden Rechnung und Beleg sofort, möglichst abervierzehn Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preislisteersichtlichen, vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eineandere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nachder Preisliste gewährt.14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Verzugszinsen lt. Preisliste sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begrün-deter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Lauf -zeit eines Anzeigen abschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich

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23AGB

vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rech-nungsbeträge abhängig zu machen.15. Der Verlag liefert mit Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigen-auftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Belegnicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages überdie Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.16. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckstöcke, Matern und Zeichnungen sowie für vom Auftraggebergewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.17. Aus einer Auflagenminderung kann ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Ge-samtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahres die in der Preisliste oder auf andereWeise zugesicherte durchschnittliche Auflage oder – wenn eine Auflage nicht zugesichert ist – die durch-schnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die durchschnittlich tatsächlich verbreitete) Auflagedes vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preis -minderung berechtigter Mangel, wenn siebei einer Auflage bis zu 50.000 Exemplaren 20 v.H.bei einer Auflage bis zu 100.000 Exemplaren 15 v.H.bei einer Auflage bis zu 500.000 Exemplaren 10 v.H.bei einer Auflage über 500.000 Exemplaren 5 v.H.beträgt.Darüber hinaus sind etwaige Preisminderungs- und Schadensersatzansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlagdem Auftraggeber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erschei-nen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten könnte.18. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote dieSorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Er übernimmt darüber hinaus keine Haftung. Einschreibbriefe undEilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf normalem Postweg weitergeleitet.Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholtsind, werden vernichtet. Wertvolle Unterlagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. DerVerlag behält sich im Interesse und zum Schutz des Auftraggebers das Recht vor, die eingehenden Angebotezur Ausschaltung von Missgebrauch des Ziffern dienstes zu Prüfzwecken zu öffnen. Zur Weiterleitung von geschäftlichen Anpreisungen und Vermittlungsangeboten ist der Verlag nicht verpflichtet.19. Matern werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages.20. Bei Nichtigkeit einer Klausel bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.21. Erfüllungsort ist Gerichtsstand Leipzig, soweit das Gesetz zwingend nichts anderes vorsieht, das Hauptbürodes Verlages. Auch für das Mahnverfahren sowie für den Fall, dass der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthaltdes Auftraggebers im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt ist, ist als Gerichtsstand Leipzig vereinbart.

Zusätzliche Geschäftsbedingungen

a) Mit der Erteilung eines Anzeigenauftrages erkennt der Auftraggeber die Allgemeinen und die ZusätzlichenGeschäftsbedingungen sowie die Preisliste des Verlages an.b) Der Verlag wendet bei Entgegennahme und Prüfung der Anzeigentexte die geschäftsübliche Sorgfalt an,haftet jedoch nicht, wenn er von den Auftraggebern irregeführt wird.c) Voraussetzung für eine Provisionszahlung an Werbungsmittler ist, dass der Auftrag unmittelbar vom Wer-bungsmittler erteilt wird und Text bzw. Druckunterlagen auch von ihm geliefert werden. Die Werbemittler undWerbeagenturen sind verpflichtet, sich in ihren Angeboten, Verträgen und Abrechnungen mit den Werbungs-treibenden an die Preisliste des Verlages zu halten. Die vom Verlag gewährte Mittlerprovision darf an die Auf-traggeber weder ganz noch teilweise weitergegeben werden.d) Die in der Anzeigenpreisliste bezeichneten Nachlässe werden nur für die innerhalb eines Jahres erschei-nenden Anzeigen eines Werbungstreibenden gewährt. Die Frist beginnt mit dem Erscheinen der ersten Anzeige.Die Belegung von Bezirks- bzw. Teilausgaben oder sonstigen Verlagsdruck schriften mit eigenen Preisen giltals gesonderter Auftrag, für die betreffende Ausgabe oder Kombination ist ein gesonderter Abschluss zu tätigen.e) Der Werbungstreibende hat rückwirkend Anspruch auf den seiner tatsächlichen Abnahme von Anzeigeninnerhalb Jahresfrist entsprechenden Nachlass, wenn er zu Beginn der Frist einen Abschluss getätigt hat, deraufgrund der Preisliste zu einem Nachlass von vornherein berechtigt. Die Ansprüche auf Nachvergütung oderNachbelastung entfallen, wenn sie nicht binnen drei Monaten nach Ablauf des Abschlussjahres geltend gemacht werden.f) Der Verlag behält sich vor, bei vollständiger oder teilweiser Stornierung von rabattierten Mediapaketen diedem Kunden gewährten Rabatte nachzuberechnen.g) Nicht sofort erkennbare Mängel der Druckunterlagen, die erst beim Druckvorgang deutlich werden, be -gründen für die Auftraggeber keinen Anspruch auf Zahlungsminderung oder Ersatz wegen ungenügenden Abdrucks.h) Unterläuft bei der Wiederholung einer Anzeige der gleiche Fehler wie in der ersten Veröffentlichung, so sindAnsprüche auf Zahlungsminderung oder Ersatz ausgeschlossen, wenn der Auftraggeber nach der ersten Veröffentlichung nicht sofort reklamiert hat.i) Platzierungswünsche werden nach den gegebenen Möglichkeiten berücksichtigt. Die Auswahl bestimmterTextseiten und ein Ausschluss von Wettbewerbsanzeigen können nicht verbindlich vereinbart werden.j) Für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit von Text und Bild der Anzeige übernimmt der Auftraggeber dieHaftung; er hat den Verlag von Ansprüchen Dritter freizustellen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, die Kostender Veröffentlichung einer Gegendarstellung, die sich auf tatsächliche Behauptungen der veröffentlichten Anzeige bezieht, zu erstatten, und zwar nach Maßgabe der jeweils gültigen Preisliste.k) Bei Fließsatzanzeigen besteht kein Anspruch auf Belegausschnitt. Bei Wiederholungsanzeigen erhält derAuftraggeber einen Anzeigenausschnitt nur von der ersten Anzeige.l) Änderungen der Anzeigenpreisliste werden mit dem Zeitpunkt des Inkrafttretens auch für laufende Aufträgewirksam, sofern nicht ausdrücklich eine andere Vereinbarung getroffen ist.

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