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KR-ONE – DAS MAGAZIN FÜR KREFELD LESERDATEN UND VERBREITUNG TARIFE UND SCHLUSSTERMINE MEDIADATEN STAND 02.2016

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KR-ONE – DAS MAGAZIN FÜR KREFELD LESERDATEN UND VERBREITUNG TARIFE UND SCHLUSSTERMINE

MEDIADATEN STAND 02.2016

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KR-ONE HERAUSGEBER Michael Neppeßen und Christhard Ulonska

KR-ONE KR-1 WerbeagenturPetersstraße 12047798 Krefeld

Telefon: 02151 654 71 64Telefax: 02151 654 62 74E-Mail [email protected]

KR ONE

Christhard Ulonska und Michael Neppeßen

EIN EINZIGARTIGES MAGAZIN FÜR EINE EINZIGARTIGE STADT!

Krefeld ist eine besondere Stadt. Einst im Glanze der Seidenindustrie sonnend, ist sie in diesen Tagen auf

der Suche nach einer neuen Identität. Genau diesem Zeitgeist folgend, haben wir mit der KR-ONE etwas

Einzigartiges geschaffen. Ein Magazin fernab gewöhnlicher Stadtmagazin-Standards. Journalistisch hoch-

wertig Beiträge, flankiert von einer unverwechselbaren Bildsprache und einem ansprechenden Layout bilden

die Basis unseres urbanen Novums. Zehn mal im Jahr erwarten Sie sensible Portraits, rasante Reportagen,

fesselnde Interviews und bunte Feature. Thematisch spannen wir den Bogen dabei von Wirtschaft und Politik

über Kunst und Kultur bis hin zu Beauty und Wellness. Wir zeigen, was Krefeld bewegt und wer in Krefeld

etwas bewegt. Wir möchten identitätsstiftend sein und nach den Perlen der Seidenstadt tauchen. Um diesem

Grundsatz Rechnung zu tragen, arbeiten bei uns nicht nur absolute Könner ihres Fach, sondern überdies

heimatverbundene Lokalpatrioten mit städtischem Tiefenwissen. Mit unserer crossmedialen Darstellung

(Print, Online und Soziale Medien) erreichen wir vor allem Menschen in der Altersgruppe zwischen 25 und

80 Jahren. Aber eigentlich ist die KR-ONE für jeden, der in Krefeld lebt und liebt. So wie wir.

Mit freundlichen Grüßen

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KR ONE

ZIELGRUPPE / LESERSCHAFTDas Magazin richtet sich an ein kulturell interessiertes, konsumorientiertes Publikum ab 25

Jahren mit hoher Affinität zu ansprechend aufbereiteten Themen und gründlich recherchierten

lokalen Inhalten rund um die Seidenstadt.

DISTRIBUTION • Verteilung an ausgewählte Haushalte passend zur KR-ONE Zielgruppe

• Postalischer VIP-Verteiler an Krefelder Unternehmer und Entscheider

• Auslage in ausgewählten Top-Locations:

Gastronomie, Einzelhandel, Freizeiteinrichtungen, Hochschulen und Bildungsstätten

• Kooperation mit der Stadt Krefeld:

KR-ONE liegt in allen städtischen und kulturellen Einrichtungen sowie in Bürgerservicebüros

und Einwohnermeldestellen aus

• Verteilung an 60 KR-ONE Hotspots im gesamten Krefelder Stadtgebiet

• Beilage in der Westdeutschen Zeitung im Krefelder Stadtgebiet

DRUCKAUFLAGE 40.000 Stück

ERSCHEINUNG Monatlich (10 x im Jahr) Juli/August Sommerspezial Dezember/Januar Winterspezial

Auslagestellen in- und um Krefeld

Postalischer VIP Verteiler

Kulturelle Einrichtungen der Stadt

Direktverteilung in Haushalte

Hotspots

Westdeutsche Zeitung

DAS MAGAZIN FÜR KREFELD 04

Hotspot-Aufsteller

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KR ONE

SPEZIALS

THEMENSPEZIAL

STADTTEILSPEZIAL

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Es ist Montag, der 24. Dezember 2012. Für die meisten Menschenin Deutschland ist dieser Tag ein schöner Heiligabend. Für MarkusKüpper ist er ein spannender Heiligabend: Markus will seiner Freun-din Anja an diesem 24. Dezember einen Heiratsantrag machen. Erhat eine Rose gekauft, hat sich überlegt, was er sagen wird, wie eres sagen wird. Markus ist gerade zu Besuch bei der Familie vonAnja. Die Geschenke sind ausgepackt, gegessen hat man auch schon,Anjas Großmutter kündigt an, sich nun auf den Heimweg machenzu wollen. Da nimmt Markus allen Mut zusammen. „Bevor du gehst“,sagt er zu der Großmutter, „habe ich erst noch etwas zu sagen.“Die Familie hält inne, guckt Markus an. Dem geht „der Arsch aufGrundeis“, während er die Rose hervorholt. Markus steht auf. Strafftseine Schultern. Räuspert sich. Wendet sich an den Vater seinerFreundin. „Hiermit bitte ich dich um die Hand deiner Tochter“, sagter zu dem verblüfften Herrn. Um dann die alles entscheidende Fragean seine Anja zu stellen: „Willst du meine Frau werden?“

Es ist Mittwoch, der 6. Januar 2016. Anja und Markus, heute verhei-ratet, sitzen in ihrer behaglichen Wohnung an der Krefelder Wil-helmshofallee und erinnern sich zurück an den weihnachtlichenHeiratsantrag von vor mehr als drei Jahren. „Ich hab' direkt geweintund ,Ja' gesagt“, nickt Anja lächelnd, eine hübsche Brünette, 32Jahre, braune Augen, schulterlange Haare. Eigentlich hatte Markusdamals noch den klassischen Kniefall hinlegen wollen – „aber ichwar definitiv zu wackelig auf den Beinen“, grinst der 48-Jährige,der als Verkäufer im Außendienst für industrielle Messtechnik arbei-tet. Der Heiratsantrag war die Krönung einer Liebe, die zur festenBeziehung zusammenwuchs, nachdem die Hobby-Wake-BoarderMarkus und Anja sich im Sommer 2009 in Duisburg an der Was-serskianlage am Töppersee kennengelernt hatten. Sich verabredeten,erst unregelmäßig, freundschaftlich, dann regelmäßiger, verbindli-cher. Im März 2010 wurde aus beiden ein Paar, 2012 dann Verlobte.Für die Planung der Hochzeit ließ man sich Zeit: Die standesamtlicheTrauung sollte am 20. März 2015 sein, einen Tag später die Feier,nicht kirchlich, sondern frei gestaltet.

Markus, der aus Troisdorf bei Köln stammt, und Anja, geboren imNordwesten des Landes Brandenburg, beide also Wahl-Krefelder,trauten sich nicht zu, ihre Hochzeit in der Seidenstadt auf eigeneFaust zu organisieren. Ein Wedding-Planner musste her. Anja undMarkus durchforsteten das Internet und fanden, wie sie heute ein-

stimmig sagen, „den besten Trauredner und Zeremonienleiter: Michael Lau-men“. Laumen, langjähriger WDR-Nachrichtensprecher, jetzt Spezialist fürTrauzeremonien, führte mit Markus und Anja nach mehreren Telefonaten undE-Mails ein Kennlern- und Beratungsgespräch, „für das er sich richtig viel Zeitgenommen hat“, erzählt die gelernte Krankenschwester Anja, „er wollte genauwissen, was wir mögen“. Eine urige Location zum Beispiel. „Da hat uns HerrLaumen den Winkmannshof in Linn vorgeschlagen“, verrät Markus. Das denk-malgeschützte Gemäuer im Schatten der Linner Burg, das nicht nur ein Res-taurant beherbergt, sondern auch die Museumsscheune des Burgmuseums,die sich gut für Trauzeremonien eignet, erschien dem künftigen Brautpaarfür seine Hochzeit, zu der es 45 Gäste einladen wollte, reizvoll. „Uns hat dieseswarme Ambiente mit Backsteinen und Holzbalken an den Wänden gefallen“,nickt Anja. „Außerdem hatte der Winkmannshof den Vorteil, dass man vonder Trauzeremonie in der Museumsscheune für das Festessen nur wenigeMeter gehen muss, weil die Scheune direkt mit dem Restaurant verbundenist.“ Die Räumlichkeiten mietet man nur mit Bestuhlung, was Wedding-PlannerLaumen direkt die nächste Adresse zücken ließ: die der Krefelder Romantik-Gärtnerei „Blumen Peeters“. „Da wir ja im Frühlingsmonat März heiraten woll-ten“, erzählt Anja, „haben wir dem Team von ,Peeters' eigentlich nur dasStichwort ,Frühling' zugeworfen.“ Die Floristen schlugen vor, das Thema inbunten Sträußen aus frischen Frühlingsblumen wie Tulpen, Gänseblümchen,Rosen und Veilchen für die Tische widerzuspiegeln. Oliven- und Buchsbäum-chen, verteilt als grüne Farbtupfer im Raum der Museumsscheune, solltenelegante Akzente in die frühlingshafte Verspieltheit setzen.

Wer diesen Augenschmaus im Bild festhalten würde, auch dafür wusste Hoch-zeitsplaner Laumen einen Experten. „Er empfahl uns den Krefelder FotografenChristian Kaufels, den wir später dann gleich für den ganzen Tag und diestandesamtliche Trauung gebucht haben, damit er von unserer Hochzeit einerichtige Reportage machen konnte“, erzählt Anja und blättert in einem großenBildband, der vor ihr auf dem Wohnzimmertisch liegt: das Buch enthält dievielen Fotos von der Hochzeit: schöne stimmungsvolle Bilder, lebendig, lebens-froh, witzig. „Christian hatte angekündigt, wir würden gar nicht merken, dasser da ist, und so war es auch“, nickt Markus, schiebt seine Brille mit dem Zei-gefinger etwas nach oben, blickt seiner Anja über die Schulter. „Christianhatte uns außerdem vorher gefragt, ob wir zwischendurch auch mal verrückteFotos von uns schießen lassen würden“, lacht Anja und zeigt auf ein Bild, aufdem Markus und sie lustige Grimassen schneiden. Ein anderes Foto zeigt dasPaar, wie es sich gegenseitig übermütig Kuchengabeln mit Stücken von derHochzeitstorte in den Mund steckt. Ach ja, die Torte: ein köstliches, creme-farbenes, mit Marzipan ummanteltes Herz hatten sich Markus und Anja vonder Krefelder Konditorei „Nethen's Traumtorten“ kreieren lassen, die eineHerzhälfte mit Waldfrüchten bestückte und individualisiert beschriftete mitden Vornamen des Paares. „Bei ,Nethen's Traumtorten' hatten wir eine Super-auswahl aus den verschiedensten Hochzeitstorten“, erzählt Anja, „aber das Beeren-Marzipanherz fanden wir für uns am passendsten.“

Vom Wedding-Planner über den Blumenlieferanten bis hin zumBrautkleid-Studio: Das Krefelder Ehepaar Anja und Markus Küpperverrät, welche Dienstleister aus der Seidenstadt ihre Hochzeit zumschönsten Tag werden ließen.

D I E N S T L E I S T E R F Ü R D I E P E R F E K T E H O C H Z E I T

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Frisch verheiratet: Anja und Markus Küpper

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Leise kratzt der grüne Wachsmalstift über die Leinwand. Unruhig huscht er hinund her, von einer Ecke in die andere, wieder zurück. Mal kratzt er lauter, energischer,dann wieder leiser. Bis das Kratzen erstirbt. Bis es still wird im Raum. Stille. Nurdas Ticken der Wanduhr ist zu hören. Mit einer schnellen Bewegung legt Will Casselden grünen Stift zurück in ein Kästchen mit lauter anderen Wachsmalstiften. Fischtjetzt einen gelben heraus, lässt diesen erneut über die Leinwand huschen. WillCassel, 88, der berühmte Kunstmaler aus Krefeld-Traar: ihm bei seiner Arbeit zuzu-sehen, entfaltet eine Atmosphäre, die man selbst erlebt haben muss, um ihre Eigen-art zu erfassen. Vermutlich liegt es an der Haltung Will Cassels, mit der er sichseinen Bildern widmet, auf den ersten Blick banal, auf den zweiten genial: „Ichdenke nicht. Ich male.“

Ein Nachmittag im Oktober in Traar, wir sind zu Besuch bei einem echten Künst-ler-Original: Will Cassel. Seit 1934 lebt der gebürtige Dortmunder in Krefeld, seit1959 wohnt er mit seiner heute 81-jähigen Frau Siegrun am Kuhdyk in einem denk-malgeschützten Fachwerkhaus, das erbaut wurde von dem berühmten KrefelderArchitekten Karl Buschhüter, sein spitz zulaufendes Dach eigenwillig in den Himmelreckt. Draußen nieselt es, das Tageslicht verliert bereits an Kraft, aber Casselbekommt von dieser Trübnis nichts mit. Denn gerade arbeitet er in seinem Ateliervor unseren Augen an einem neuen Bild und scheint dabei wie in einer anderenWelt; umso geehrter fühlen wir uns, dabei sein zu dürfen. Aber Cassel war vomersten Moment an ein Künstler zum Anfassen. Freudig hat er vorhin die Tür geöffnet,die Arme lächelnd ausgebreitet. Halblange graue Haare umgeben sein Gesicht mitden spitzbübisch funkelnden Augen, um den Hals baumeln drei von ihm präparierteTaschenuhren, sein Markenzeichen. In einem der Zeitmesser befindet sich einewinzige Gartenzwerg-Figur. Der Gartenzwerg war und ist Cassels Hauptinspiration:1967 hat er das spitzbärtige Männchen für sich als „Kampfobjekt gegen Bürger-bevormundung“ auserkoren, das aus seiner Sicht im Arbeitergarten still protestiertegegen die Obrigkeiten des Lebens; auf zahlreiche Bilder bannte er den grinsendenWicht, goss ihn zur Gipsfigur. „Der Gartenzwerg steht für einen Freiheitsbegriffund als Abstraktion für das Sein. Kunst kann man nicht lehren. Kunst ist keine festeGröße, sie verändert sich natürlich. Die Welt spielt immer weiter ihr Welttheater.“Vergeistigte Sätze wie diese sprudeln aus Cassel mal eben so heraus, überflutenden normalsterblichen Zuhörer, der schnell merkt: Die Welt Cassels ist so eigen,dass man ihr als Außenstehender nicht verkopft begegnen darf. Weil auch der

Künstler selbst seine Werke vor allem aus seinem ganz persönlichen Bauchgefühlheraus erschafft, mitunter scharf gewürzt mit einer guten Prise Intellektualität undZynismus, gleichzeitig impulsiv, gekonnt naiv. Deshalb sollte man sich ihm undseiner Arbeit intuitiv näheren, wie ein Kind in Erwachsenenverkleidung. Denn einsolches ist auch Cassel in seinem Herzen geblieben, selbst wenn er schon auf soviele Lebensjahre zurückblickt.

Geboren wurde er am 25. August 1927 in Dortmund, bevor er mit sieben Jahrenmit seinen Eltern in die Seidenstadt übersiedelte. Sein Vater war Polizist, „vielleichtist mir der Freiheitsbegriff deshalb so wichtig: weil ich aus einem Beamtenhaushaltkomme“, merkt Cassel schelmisch an, wenn die Rede auf sein Elternhaus kommt.Von 1943 wie 1948 besuchte er die Werkkunstschule Krefeld, studierte danach inItalien, wirkte von 1966 bis 1972 als Dozent an der Schule für Textile Künste Krefeld,lehrte bis 1980 an den Gesamthochschulen in Dortmund und Essen; vier Kinderzog Cassel mit seiner Ehefrau groß. Seine Auseinandersetzung mit seinem Leit-

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TRAARER KÜNSTLER WILL CASSEL

„ ICH DENKE N ICHT. ICH MALE . “ !

In Traar lebt ein echtes Künstler-Original: der Maler Will Cassel. Wer ihn besucht, taucht in eine Welt ein, in der mansich mit kindlicher Intuition am besten zurecht findet. Nicht umsonst bezieht Cassel seine Inspiration von einer beson-deren Figur: dem Gartenzwerg.

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H E I R AT E N M I T B L I C KA U F B U R G L I N N

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Wohin zum Sektempfang nach der standesamtlichen Trauung? Für die Krefelder liegt das Gute sonahe: Das familiengeführte „Café Coelen“ befindet sich nur unweit des Standesamtes – eingebettetzwischen Theater und Mediothek am Theaterplatz – und ist perfekt für alle Brautpaare, die „eine nichtzu große, dafür besondere und vor allem zentral gelegene Location für ihren Sektempfang habenwollen“, unterstreicht Ina Coelen.

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Seit Oktober 2014 führt Coelen gemeinsam mit ihrer Tochter Lena, 26 Jahre,und deren zwei Jahre älteren Lebenspartner Patrizio Cirillo – beide sindgelernte Gastronomen – das kleine, aber feine Café, das sich als eine derersten Adressen für Empfänge nach dem Standesamt herauskristallisiert hat.„Neben Sekt und alkoholfreien Getränken bieten wir zum Beispiel Canapésmit Lachs oder Blätterteigschnecken mit Hackfleisch, Pesto oder Thunfisch-creme an“, nickt Ina Coelen. „Oder mein Schwiegersohn bereitet seine leckerenSuppen wie Hackfleisch-Käse-Lauch oder Möhren-Ingwer zu. Zudem habenwir eine große Kuchenauswahl mit Apfel-, Käse- und Kirschkuchen-Variatio-nen, Muffins, Brownies und Keksen - alles selbstgebacken. Bei uns ist über-haupt alles hausgemacht, sowohl herzhafte als auch süße Speisen.“

Kein Wunder, dass viele Brautpaare sich da nicht nur auf einen Sektempfangbeschränken, sondern auch schon ihre gesamte Hochzeitsfeier ins „Café Coe-len“ verlegten haben – das Team ist bestens darauf vorbereitet. „Wir könnenPlatz bieten für bis zu 60 Hochzeitsgäste und übernehmen auch gerne denBlumenschmuck oder die Tischdekoration mit Kerzen, Streuherzen, Läufernoder Tischdecken, je nachdem, was gewünscht wird“, sagt Coelen und lächelt:

„Auf Wunsch gestalte ich auch höchstpersönlich die Tischkarten – ich habeGrafikdesign studiert.“ Und nicht nur das: Die 57-jährige Kreative ist aucheine bekannte Krefelder Krimi-Autorin und bietet bei Interesse Lesungenihrer selbstgeschriebenen Krimis als originelles Rahmenprogramm – für eineaugenzwinkernde-schwarzhumorige Prise, die hochzeitliche Sektlaunen noch-mal doppelt so prickeln lässt. //mut

Café Coelen, Theaterplatz 2 (zwischen Mediothek und Theater Krefeld), 47798Krefeld, geöffnet dienstags bis freitags von 10 bis 19 Uhr, samstags von 10bis 15 Uhr, Telefon 02151 – 154 64 88, E-Mail: [email protected]. Brautpaare,die sich für die Ausrichtung eines Sektempfanges oder einer Feierlichkeitinteressieren, wenden sich bitte bis spätestens drei Wochen vor dem Terminan Ina Coelen

„In Sachen Romantik ist dieser Ort ungeschlagen in Krefeld!“ Michael Brück, 31, Geschäftsführer des Wink-mannshofs, schwärmt zu Recht von seinem Gasthof vor den Toren der Burg Linn: Das denkmalgeschützteGebäude gilt als eine der beliebtesten Locations für Hochzeitsfeiern in der Seidenstadt. Das urige Gemäuerverfügt über gleich vier Räumlichkeiten aller Größenordnungen: Im Kaminzimmer finden 22 Personen Platz,im Restaurant 61 Personen, im angeschlossenen Wintergarten können bis zu 75 Gäste gemütlich speisen, unddie Museumsscheune bietet Raum für großzügige Hochzeitsfeiern für bis zu 150 Personen. „Im Sommer sollnoch die Museumswiese für Feiern unter freiem Himmel dazu kommen“, plant Brück. Außerdem hat der Wink-mannshof noch Extraleistungen im Angebot, so der Geschäftsführer: „Auf Wunsch organisieren wir auch dieBlumendekoration, die Hochzeitskutsche, den Party-DJ, die Hochzeitstorte und filmen die Hochzeit mit Video-drohnen, die die Gesamtatmosphäre in einzigartigen Bildern einfangen.“ Heiraten mit Blick auf die Burg – verliebtes Herz, was willst Du mehr? //mut

Winkmannshof, Albert-Steeger-Straße 19, 47809 Krefeld, Tel.: 02151 - 784 56 70, www.winkmannshof.de

Knarrende Holzdielen, geschwungene Kappendecken, Fliesen aus Aachener Blaustein, Wände mitSichtmauerwerk: Das Krefelder Gut Krusshof bietet einen stilvollen Rahmen für die Hochzeitsfeier.1877 erbaut und seit 20 Jahren im Familienbesitz der Krefelder Eheleute Sommer, ist das denkmal-geschützte Gehöft hochbeliebt bei Brautpaaren. „Von unseren rund 100 Veranstaltungen jährlichsind 75 Prozent Hochzeitsfeiern“, nicken die Sommers. Zwei Räume stehen zur Verfügung: die „Satt-lerei“ mit Sitzplätzen für 55 Personen und der „Saustall“, in dem bis zu 100 Feierfreudige Platzfinden. Dazu gibt es jeweils angegliederte Terrassen und 53 Parkplätze direkt auf dem Hofgelände.„Wir bieten zwei Konzepte an“, erklären die Inhaber: „Zum einen kann man den ,nackten' Raumanmieten, dann bezieht man auch das Bier über uns und bekommt von uns eine Servicekraft gestellt.Zum anderen bieten wir eine Pauschale, in der die Raummiete, Servicekräfte, alle Getränke und dieDekoration enthalten sind“ - herrschaftliches Ambiente inklusive, aber davon mal abgesehen: Werwollte nicht schon immer mal im „Saustall“ feiern?! //mut

Gut Krusshof, Oberbenrader Straße 51, 47804 Krefeld, Tel.: 02151 – 994 081, www.feiern-in-krefeld.com

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Ina Coelen

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Kaum eine Branche wurde in den vergangen Jahrzehnten von so vielen Skandalenheimgesucht wie die der fleischverarbeitenden und -veredelnden Betriebe. ObBSE, Dioxine oder Schweinepest, die Verunsicherung der Konsumenten ist groß.Dem entgegen steht der Trend zum Billigfleisch. Trotz immer wieder neuer Schau-ergeschichten über katastrophale Zuchtanlagen und mindestens ebenso grausameSchlachtungen greift der Durchschnitts-Deutsche gerne zum abgepackten Fleischaus Massentierhaltung. Auf der diametral gegenüberliegenden Scherenseite stehenMenschen mit einem Bewusstsein für Qualität und artgerechte Haltung. Sie sinddie Kunden der Traditionsmetzgereien Wefers in Traar, Hüls und Fischeln. Wer hiereinkauft, tut dies mit einem reinen Gewissen.

„Mich haben die Bilder der Zustände in Massentierhaltungen schon immer ange-widert“, erzählt Stefan Molls, staatlich geprüfter Betriebswirt des Fleischhandwerksund Inhaber der Metzgerei Wefers. „Zudem ist es für Metzgereien überhaupt nichtmöglich, dem Preisdruck durch die Discounter standzuhalten. Aus diesen Gründenhaben wir uns 2012 für ein völlig innovatives Konzept entschieden.“ Molls, derzusammen mit seiner Mutter Elke den Betrieb mit 25 Mitarbeitern lenkt, ist seinerzeitin den zertifizierten „Thönes Naturverbund“ eingetreten. Dieser Zusammenschlussvon Bauern, Schlachtern und Metzgern aus der Region eint die Liebe zum Tier undzu artgerechter Haltung. Das bedeutet: ein langes Leben, viel Auslauf, gutes Futter,keine Gentechnik, kein Antibiotika, kurze Transportwege, eine schonende Schlach-tung und transparente Herkunftsnachweise. „Die Tiere aus diesem Verbund habenein gutes Leben und sterben ohne Panik und Stress. Lediglich zwischen 30 bis 50Rinder werden pro Woche geschlachtet. Bei Großmast-Betrieben sind es mehrereHunderttausend in demselben Zeitraum“, so der Meister.Dass auf diese Weise produziertes Fleisch preislich weit über dem großer Super-märkte und konventionell arbeitender Metzgereien liegt, ist selbstverständlich. FürMolls ist diese Arbeitsweise inzwischen alternativlos: „Zum einen der Tiere wegen,zum anderen aus geschäftlicher Sicht. Natürlich hat die Umstellung der Geschäfts-politik zu einem Strukturwandel unserer Kunden geführt, aber damit können wirgut leben.“ Nicht ohne Stolz erklärt der Vater zweier Kinder, dass jedes Tier in

Gänze angeliefert und verarbeitet würde: zu Fleischstücken, herausragenden Wurst-waren, Terrinen und sogar ganzen Menüs, die es abgepackt im Tiefkühler für denTagesbedarf zu finden gibt. „Wir produzieren hier in Traar alles selbst und beliefernanschließend die Dependancen in Hüls und Fischeln. Gerne können Kunden auchaußergewöhnliche Fleischzuschnitte bei uns telefonisch vorbestellen, denn wir sindauch kompetent genug, dies umzusetzen. Oft rufe ich aber auch selbst an undinformiere über neue Produkte der kommenden Woche. In den nächsten Wochenwerden wir auch Wild und Lammfleisch im Sortiment anbieten“, führt Molls fort.

Doch weil Stefan Molls stets auf der Suche nach weiteren Innovationen und Unter-nehmensverbesserungen ist, gibt es bei Wefers inzwischen auch ein üppiges Cate-ring-Angebot, das vom klassischen Braten über Eintöpfe und Nudelgerichte biszu Desserts reicht. „Zudem bieten wir seit circa einem Jahr auch getrocknete Kau-knochen und Kausnacks für den Hund an. Denn das ganze Tier wirklich komplettzu verarbeiten, ist unsere Philosophie“, sagt der 36-Jährige. Mit dieser Gesamtaus-richtung haben Mutter und Sohn nicht nur eine Nische gefunden, sondern sie selbstgeschaffen. Wer Qualität zu schätzen weiß und mit gutem Gewissen Fleisch essenmöchte, findet hier seine erste Adresse. Aber es ist vor allem der gute Geschmack,der Kunden weit über die Stadtgrenzen hinaus zu Wefers lockt. Die pure Fleisches-lust ohne Kompromisse. //kor

Metzgerei Wefers, Moerser Landstraße 379, 47802 Krefeld, Tel.: 02151 966600

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METZGERE I WEFERS

AUS L IEBE ZUR QUAL ITÄT, AUS L IEBE ZUM T IER

Die Versorgung von schwerhörigen Erwachsenen ist das normale Betätigungsfeldeines Hörgeräteakustikers. So ist es auch bei Hörakustik Traar. Es gibt aber auchimmer mehr Kinder, die schwerhörig sind, und hier tritt die Herausforderung auf,die Hörfähigkeit von wenigen Monate oder gar erst wenige Wochen alten Kindernzu messen. Bei einem Erwachsenen kann man abfragen, ob er oder sie einen Tongehört hat. Bei Kindern ist diese Art der Kommunikation altersabhängig oft nichtmöglich. Für die Entwicklung des Kindes ist es aber sehr wichtig, eine eventuelleSchwerhörigkeit frühzeitig zu erkennen, denn unmittelbar nach der Geburt lernenwir am schnellsten. Zum Glück gibt es inzwischen Testverfahren, mit denen manziemlich exakt messen kann, ob und wieviel ein Kleinkind hört. Dies sollte allerdingsvon ausgewiesenen und erfahrenen Experten durchgeführt werden. Dazu zählenFachärzte, Pädaudiologen, sowie erfahrene Hörgeräteakustiker mit einer zusätz-lichen Spezialausbildung für die Versorgung von Kindern – also Pädakustiker.

Über eine Pädakustiker-Ausbildung und langjährige Erfahrungen verfügt JosephineMartin, die Leiterin von Hörakustik-Traar. Für Christof Günthner, einen der beidenInhaber des Moerser Unternehmens „hören & sehen am Neumarkt“, war es vonAnfang an klar, dass die Hörgeräteversorgung von Kindern auch in der neuen Kre-felder Niederlassung ein wichtiger Schwerpunkt sein soll. „Wir sind sehr froh, dasswir Frau Martin für Traar gefunden haben“, erklärt Christof Günthner, der selbstHörakustikmeister und Pädakustiker ist. „Sie hat in über 30 Jahren Berufserfahrunghunderte Hörgeräteanpassungen durchgeführt und kann wunderbar mit unserenkleinen Kunden umgehen. Hörtests bei Kleinkindern laufen spielerisch ab – dazubraucht man nicht nur gute Messgeräte, sondern auch Bauklötzchen, Teddybärenund ganz viel Geduld. Die Eltern muss man natürlich auch mit ins Boot holen.Seit Mai 2014 existiert Hörakustik-Traar inzwischen, und Josephine Martin, selbstTraarerin, ist froh, dass sie sich für diese Aufgabe entschieden hat. Hier kann sieihre Erfahrungen mit Hörgeräten, Cochlea-Implantaten (operativ wird eine Elektrode

in die Hörschnecke eingesetzt, kurz genannt „CI“) sowie postoperativer Nachbe-treuung voll und ganz umsetzen. Und das bei Kunden jedes Alters. „Als inhaber-geführtes Unternehmen legen wir sehr viel Wert auf hohe Qualität und absoluteKundenorientierung“, so Christof Günthner. „Wir verkaufen keine Produkte von derStange, sondern individuell angepasste Hör- und Sehhilfen. Da benötigen wir Mit-arbeiter wie Frau Martin, die unsere Kunden wirklich beraten können. Übrigens,alle unsere Mitarbeiter sind auch Pädakustiker, Frau Martin ist zusätzlich noch aus-gebildete CI-Spezialistin“.

Gegründet wurde das Unternehmen 2009 von Christof Günthner und MichaelKarsch, wobei Karsch sich, als Augenoptikermeister, um den Bereich „Sehen“ küm-mert. Hörakustik-Traar ist nach Moers und Duisburg die dritte Niederlassung. Durchden intensiven Kontakt mit Fachleuten und Betroffenen sowie die permanenteWeiterbildung aller Mitarbeiter wird sichergestellt, dass die angebotenen Leistungenimmer auf dem neuesten Stand sind. So können auch die großen und kleinen Kun-den darauf vertrauen, dass ihre Hörhilfe optimal auf die eigenen Bedürfnisse abge-stimmt wird, was sowohl für Neugeräte als auch für die Anpassung bereits vor-handener Hörgeräte gilt. Als besonderen Bonus für die kleinen Kunden gibt es inTraar einen Gutschein für ein Eis, zumindest bis zum Traarer Martinszug. //mo

Hörakustik Traar, Moerser Landstr. 426a, 47802 Krefeld, Tel: 02151/65 70 116

HÖRAKUST IK-TRAAR HAT S ICH AUF VERSORGUNGVON SCHWERHÖRIGEN K INDERN SPEZ IAL IS IERT.

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SPIELEN , MESSEN, E IS SCHLECKEN!

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„MICH HABEN D IE B ILDER DER ZUSTÄNDE IN MASSEN-

T IERHALTUNGEN SCHON IMMER ANGEWIDERT. “

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A d v e r t o r i a lA d v e r t o r i a l

Geschäftspartner Christian Haas und Rudolf Dorn

Michael Karsch und Christof Günthner

Elke und Stefan Molls

DAS MAGAZIN FÜR KREFELD 05

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KR ONE

PREISE

ALLE ANZEIGEN IN 4C

TECHNISCHE SONDERAUSFÜHRUNGEN Einzelheiten oder individuelles Angebot auf Anfrage

PLATZIERUNG Vorzugsplatzierung und garantierte Position nur nach Absprache

2/1 Advertorial 2.400,-

1/1 1.600,-

1/2 Quer 1.070,-

1/2 Hoch 1.070,-

1/3 Quer 870,-

1/3 Hoch 870,-

1/4 Hoch 770,-

1/4 Quer 770,-

1/6 Hoch 470,-

1/8 Quer 400,-

U2 2.000,-

U3 2.000,-

U4 3.000,-

Format 4c

VERTRIEB Michael Neppeßen Telefon 02151 654 71 64 Mobil 0163 25 24 605 Mail [email protected]

Adam Mathea Mobil 0176 31 15 62 08 Mail [email protected]

Torsten Feuring Mobil 0157 76 13 58 76 Mail [email protected]

DAS MAGAZIN FÜR KREFELD 06

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STOPPER-FORMATEim Terminkalender

1-spaltig hoch 28 x 36 mm

1-spaltig mittel 28 x 26 mm

1-spaltig schmal 28 x 18 mm

2-spaltig hoch 60 x 36 mm

2-spaltig mittel 60 x 26 mm

2-spaltig schmal 60 x 18 mm

3-spaltig mittel 91 x 26 mm

4-spaltig mittel 122 x 26 mm

02 Krone 03 | 2011 terminKalender 03

2-spaltig hoch

57 x 36

stopper1-spaltig hoch

26 x 36

1-spaltig quadratisch

26 x 26

2-spaltig mittel

57 x 26

3-spaltig mittel

87,5 x 26

3-spaltig mittel

118 x 26

1-spaltig quer

26 x 18

2-spaltig schmal

57 x 18

2/1 SeiteA = 412 x 280 mm

1/1 SeiteA = 206 x 280 mm S = 178 x 264 mm

1/2 Seite hoch S = 88 x 257 mm1/2 Seite quer S = 178 x 128 mm

1/3 Seite hoch S = 57 x 257 mm1/3 Seite quer S = 178 x 84 mm

1/6 Seite hoch S = 57 x 128 mm1/8 Seite quer S = 88 x 62 mm

2/1 anschnitt

420 x 285

RubRik 03

1/3 hoch satzspiegel

56,5 x 260

02 kRone 03 | 2011

RubRik 031/1 anschnitt

210 x 285

1/1 satzspiegel

180 x 260

02 Krone 03 | 2011 rubriK 03

1/3 quer satzspiegel

180 x 83,5

RubRik 03

1/2 hoch satzspiegel

87,5 x 260

02 kRone 03 | 2011 02 Krone 03 | 2011 rubriK 03

1/2 quer satzspiegel

180 x 127,5

1/4 Seite quer S = 178 x 62 mm1/4 Seite hoch S = 88 x 127 mm

02 Krone 03 | 2011 rubriK 03

1/4 hoch satzspiegel

87,5 x 127,5

02 Krone 03 | 2011 rubriK 03

1/4 quer satzspiegel

180 x 61,25

02 Krone 03 | 2011 rubriK 03

1/8 quer satzspiegel

87,5 x 61,25

1/6 hoch satzspiegel

56,5 x 127,5

FORMATE & GRÖSSEN

KR ONE

ALLE ANZEIGEN IN 4C

ANZEIGEN IM ANSCHNITT Beschnitt an den Außenseiten: 3 mm

FORMATE Sonderformate möglich auf Anfrage

DAS MAGAZIN FÜR KREFELD 07

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KR ONE

TERMINE 2016

Ausgabe Erscheinen Buchung-Schluss: Druckunterlagen-Schluss

1 // Februar

2 // März

3 // April

4 // Mai

5 // Juni

6 // Juli / August

7 // September

8 // Oktober

9 // November

10 // Dezember / Januar

Am letzten Werktag des Vormonats

ca. 15. im Monat

ca. 19. des Montas

VERTRIEB Michael Neppeßen Telefon 02151 654 71 64 Mobil 0163 25 24 605 Mail [email protected]

Adam Mathea Mobil 0176 31 15 62 08 Mail [email protected]

Torsten Feuring Mobil 0157 76 13 58 76 Mail [email protected]

DAS MAGAZIN FÜR KREFELD 08

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KR ONE

TECHNISCHE DATEN

Heftformat:

206 mm breit / 280 mm hoch

Satzspiegel:

180 mm breit / 260 mm hoch

4 Spalten à 42 mm im Terminkalender,

sonst variabel.

Beschnittzugabe bei angeschnittenen Anzeigen:

mindestens 3 mm oben und unten, seitlich 5 mm.

Text und graphische Elemente müssen oben und unten

toleranzbedingt mindestens 3 mm, seitlich 5 mm vom

beschnittenen End-format entfernt platziert werden.

Druckverfahren:

Bogenoffset nach Eu roskala gemäß FOGRA-Standard/

BVD. Farb reihenfolge Schwarz, Cyan, Magenta, Yellow.

Druckunterlagen:

Liefern Sie Ihre Druckunterlagen bitte per

• CD oder DVD

• E-Mail: [email protected]

Datenaufbereitung:

Schicken Sie uns bitte Ihre Unterlagen im PDF-Format.

Achten Sie in jedem Fall auf die richtigen Einstellungen,

da mangelhafte PDF-Dateien (falscher Farbraum, Sonder-

farben, falsche Bildauflösung, nicht eingebettete Schrif-

ten) eine Fehlerquelle sind, und von uns nur mit Aufwand

korrigiert werden können. Sie können uns Ihre Daten auch

als EPS-, JPG oder TIFF-Format übermitteln.

Zur Datenprüfung benötigen wir zumindest einen Ausdruck

der Anzeige (falls per Fax: 02151/654 62 74),bei farbigen

Motiven auch einen farbverbindlichen Andruck auf aufla-

gen ähnlichem Papier. Wir empfehlen die Lieferung eines

farbverbindlichen Proof, um eine möglichst farbgetreue

Wiedergabe Ihrer Anzeige zu gewährleisten.

ALLE ANZEIGEN IN 4C

KR-ONE KR-1 WerbeagenturPetersstraße 12047798 Krefeld

Telefon: 02151654 71 64Telefax: 02151 654 62 74E-Mail [email protected]

DAS MAGAZIN FÜR KREFELD 09

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KR ONE

Für das Magazin KR-ONE – im folgenden Verlag genannt – gelten aus schließlich die nachstehenden „allgemeinen - Ge-schäftsbedingungen“ sowie besonders schriftlich bestätigte Vereinbarungen, auch wenn der Besteller die Gültigkeit die-ser Bestimmungen ausschließt und wir nicht widersprechen.1. „Anzeigenauftrag“ im sinne der nachfolgenden allgemei-nen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffent-lichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungstrei-benden oder sonstiger Inserenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der im Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.4. Wird ein Auftrag aus Umständen nichterfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, un-beschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, dem Verlag den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tat-sächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht. 5. Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärter-maßen ausschließlich in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift ver-öffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, dass der Auftrag auf die gewünschte Weise nicht auszuführen ist.6. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht.7. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzel-ne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – und Beilagenauf-träge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsät-zen des Verlags abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetz oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröf-fentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Vertreternaufgegeben werden. Beilagenverträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billi-gung bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.

8. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auf-traggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den beigelegten Titel übliche druck qualität im Rahmen der durch die Dru-ckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.9. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserli-chem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine ein-wandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Ein Rücktritts-recht besteht insoweit nicht. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersat-zanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrags. Schadensersatzansprüche aus positiver For-derungs verletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind – auch bei telefonischer Auf-tragserteilung – ausgeschlossen, schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit des Verlegers, seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlags für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt. Im kaufmän-nischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist gegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehba-ren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt. Reklamationen beim Mehrfachauftrag müssen bis zum Anzeigenschluss der auf die beanstandete Ausgabe folgenden Ausgabe geltend gemacht werden, bei einer Einze-lanzeige innerhalb von vierzehn tagen nach Rechnungserhalt.10. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zugesandten Probeabzüge. Der Verlag be-rücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabdrucks gesetzten Frist mit-geteilt werden. Sendet der Auftraggeber den ihm rechtzeitig übermittelten Probeabzug nicht fristgemäß zurück, so gilt die Genehmigung zum druck erteilt.11. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche tatsächliche Abdruck-höhe der Berechnung zugrunde gelegt. 12. Rechtsverbindliche Erklärungen gegenüber dem Verlag bedürfen der Schriftform. Die ausübung des Rücktrittsrechts nach Ziffer 9 muss spätestens 2 Wochen vor Anzeigenschluss erfolgen.13. Der Werbungstreibende hat rückwirkend Anspruch auf den seiner tatsächlichen Abnahme von Anzeigen innerhalb

einer Jahresfrist entsprechenden Nachlass, wenn er zu Be-ginn der Frist einen Auftrag abgeschlossen hat, der aufgrund der Preisliste zu einem Nachlass von vornherein berechtigt.14. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst aber 14 Tage nach Veröffent-lichung der Anzeige übersandt. die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen, vom Empfang der Rech-nung an laufenden Frist zu zahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung verein-bart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt. Eine Änderung der Anzeigen-preisliste gilt ab Inkrafttreten auch für laufende Aufträge.15. Bei Zahlungsverzug werden Zinsen in Höhe von 1 Pro-zent über dem jeweils gültigen Diskontsatz der Bundesbank sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere ausführung des laufenden Auf-trags bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begrün-deter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und vom Ausgleich offen stehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen. Bei Zah-lungsverzug ist der Verlag berechtigt, ohne Nachfristsetzung unter Belastung aller Rabatte vom Vertrag zurückzutreten. Bei Konkursen und Zwangsvergleichen entfällt jeglicher Nachlass.16. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauf-trags werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder voll-ständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine stelle eine rechtsverbindli-che Bescheinigung des Verlags über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.17. Kosten für Anfertigung bestellter druckstöcke, Matern, Filme und Zeichnungen sowie die vom Auftraggeber ge-wünschten oder zu vertretenden erheblichen Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftrageber zu tragen.18. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminde-rung berechtigter Mangel, wenn sie 15% und mehr beträgt. Darüber hinaus sind bei abschlüssen Preisminderungsansprü-che ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftrageber vom Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurück-treten konnte.19. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwah-rung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postwege weitergeleitet. Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen auf bewahrt. Zu Schriften, die in dieser

Frist nicht abgeholt wurden, werden vernichtet. Wertvolle Unterlagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. Der Verlag behältsich im Interesse und zum Schutz des Auftraggebers das Recht vor, die eingehenden Angebo-te zur ausschaltung von Missbrauch des Zifferndienstes zu Prüfzwecken zu öffnen. Zur Weiterleitung von geschäftlichen Anpreisungen und Vermittlungsangeboten ist der Verlag nicht verpflichtet.20. Vom Auftraggeber angelieferte Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurück-gesandt. Die Pflicht zur aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrags.21. Erfüllungsort und Gerichtsstand für beide Seiten ist Kre-feld. Soweit Ansprüche des Verlages nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei nicht-Kaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers zum Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsabschluss seinen Wohnsitz oder seinen ge-wöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich gelegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlags vereinbart.22. Im Falle höherer Gewalt erlischt jede Verpflichtung des Verlags auf Erfüllung von Aufträgen und Leistung von Schadensersatz. Insbesondere wird kein Schadensersatz für nicht veröffentlichte oder nicht rechtzeitig veröffentlichte Anzeigen geleistet. 23. Bei Betriebsstörungen oder Eingriffen durch höhere Gewalt (z. B. Streik, Beschlagnahme u. dgl.) hat der Verlag Anspruch auf volle Bezahlung der veröffentlichten Anzeigen, wenn die Aufträge mit 80% der garantierten verbreiteten Auflage erfüllt sind. Geringere Leistungen sind nach dem Tausender-Seiten preisgemäß der im Tarif genannten Garan-tierten verbreiteten Auflage zu bezahlen.24. Die nicht termingerechte Lieferung der Druckunterlagen kann Auswirkungen auf Plazierung und Druckqualität verur-sachen und schließt spätere Reklamationen aus. Der Verlag behält sich die Berechnung entstandener Mehrkosten vor.25. Mündliche Vereinbarungen, Bedingungen und Fristen müssen schriftlich durch den Verlag bestätigt werden.26. Durch etwaige Unwirksamkeit einer oder mehrerer Be-stimmungen wird die Wirksamkeit der übrigen Bestimmun-gen nicht berührt.27. Die Verantwortung für die rechtliche Zulässigkeit der Inhalte von Anzeigen liegt beim Auftraggeber. Es obliegt dem Auftraggeber, den Verlag von Ansprüchen Dritter frei-zustellen.28. Werbungsmittlern werden Anzeigen zum Grundpreis und mit 15% vom netto-Grundpreis provisioniert. Der Anspruch auf Provision erlischt bei Nichteinhaltung der aus der Preis-liste ersichtlichen Zahlungsfrist.29. Konkurrenzausschluss wird nicht gewährt.

DAS MAGAZIN FÜR KREFELD 10