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Vorschau 16. SWISS-MOTO: 21. bis 24. Februar 2019 Töff-Saison 2019: Alle Neuheiten Aprilia RSV4 1100 Factory: Die rennstreckentaugliche V4-Aprilia ist mit ihren 217 PS eines der leistungsstärksten Vierzylinder-Sportmotorräder auf dem Markt. Der Hubraum wurde auf 1078 cm 3 aufgestockt. Elektronisch ist das Beste, was heute auf dem Markt erhältlich ist, mit an Bord. Vollgetankt wiegt die RSV4 Factory nur 199 kg. Aprilia RSV4 1100 Tuono Factory: Das mit 175 PS extrem leistungsstarke Sport-Naked Bike aus Noale in Italien gibt es neu mit elektronischem, semiaktivem Fahrwerk und neuem Design. Der Elektronikbereich wurde auf den neusten Stand der Konnektivität getrimmt. Die Version RSV4 1100 RR erhielt lediglich ein frisches Design. Aprilia Concept RS 660 (Prototyp): Der supersportlich gezeichnete, hochwertig ausgestattete Reihenzweizylinder mit 660 cm 3 Hubraum soll in Zukunft die seit Jahren bestehende Lücke in der Mittelklasse Aprilias schliessen. Benelli BN 125: Das neue Einsteiger-Bike im Naked Bike-Gewand wird in China gebaut. Auffällig ist der rot lackierte Stahl-Gitterrohrrahmen. Der luftgekühlte Einzylinder-Motor leistet 12 PS. Benelli 752 S: Die italienische Traditionsmarke in chinesischem Besitz wird auch in der oberen Mittelklasse aktiv. Das Naked Bike 752 S besitzt einen Reihenzweizylinder-Motor mit 77 PS aus 754 cm 3 und eine eher nüchterne, funktionale Optik. Ausser ABS und Einspritzung ist keine Elektronik an Bord. Benelli Leoncino 800: Mit der preisgünstigen, 77 PS starken Leoncino 800 mit Zweizylinder-Motor will SWISS-MOTO 2019 | 21. bis 24. Februar 2019 | Messe Zürich Zwei Räder. Eine Messe.

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Vorschau 16. SWISS-MOTO: 21. bis 24. Februar 2019

Töff-Saison 2019: Alle Neuheiten Aprilia RSV4 1100 Factory: Die rennstreckentaugliche V4-Aprilia ist mit ihren 217 PS eines der leistungsstärksten Vierzylinder-Sportmotorräder auf dem Markt. Der Hubraum wurde auf 1078 cm3 aufgestockt. Elektronisch ist das Beste, was heute auf dem Markt erhältlich ist, mit an Bord. Vollgetankt wiegt die RSV4 Factory nur 199 kg.

Aprilia RSV4 1100 Tuono Factory: Das mit 175 PS extrem leistungsstarke Sport-Naked Bike aus Noale in Italien gibt es neu mit elektronischem, semiaktivem Fahrwerk und neuem Design. Der Elektronikbereich wurde auf den neusten Stand der Konnektivität getrimmt. Die Version RSV4 1100 RR erhielt lediglich ein frisches Design.

Aprilia Concept RS 660 (Prototyp): Der supersportlich gezeichnete, hochwertig ausgestattete Reihenzweizylinder mit 660 cm3 Hubraum soll in Zukunft die seit Jahren bestehende Lücke in der Mittelklasse Aprilias schliessen.

Benelli BN 125: Das neue Einsteiger-Bike im Naked Bike-Gewand wird in China gebaut. Auffällig ist der rot lackierte Stahl-Gitterrohrrahmen. Der luftgekühlte Einzylinder-Motor leistet 12 PS.

Benelli 752 S: Die italienische Traditionsmarke in chinesischem Besitz wird auch in der oberen Mittelklasse aktiv. Das Naked Bike 752 S besitzt einen Reihenzweizylinder-Motor mit 77 PS aus 754 cm3 und eine eher nüchterne, funktionale Optik. Ausser ABS und Einspritzung ist keine Elektronik an Bord.

Benelli Leoncino 800: Mit der preisgünstigen, 77 PS starken Leoncino 800 mit Zweizylinder-Motor will Benelli im Roadster-Sektor der oberen Mittelklasse mitmischen.

Brixton 500: Neben den bereits bekannten BX 125-Modellen wollen die Briten nun einen Zweizylinder mit 486 cm3, 48 PS und einem trendigen Design auf den Markt bringen.

Brough Superior SS 100 MK2 Anniversary: Für solvente Gentlemen baut die britische Motorradmanufaktur mehrheitlich aus Titan gefertigte Kunstwerke, die von einem V2-Motor mit 100 PS angetrieben werden. Zum 100. Geburtstag der Marke gibt’s nun die noch exklusiver ausgestattete Sonderversion SS 100 MK2 Anniversary. Der Grundpreis liegt oberhalb von 100'000 Franken.

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BMW C 400 GT: Der neue GT-Roller mit 34 PS-Einzylinder-Motor ist technisch mit dem 2017 vorgestellten, sportlichen C 400 X verwandt, aber stärker auf Langstrecken- und Tourentauglichkeit ausgelegt.

BMW F 850 GS Adventure: Die neue Weltreise-Variante der Mittelklasse-Reiseenduro mit 95 PS trägt unter anderem einen 23 Liter-Tank und ein grösseres Windschild.

BMW S 1000 RR: Das komplett überarbeitete Supersport-Modell für Strasse und Rennstrecke bietet jetzt bei nur 197 kg vollgetankt 207 PS bei 13’500/min. Der Reihenvierzylinder-Motor erhielt einen Zylinderkopf mit verstellbaren Steuerzeiten.

BMW R 1250 R: Der neue 1250 cm3-Boxermotor mit verstellbaren Steuerzeiten, erstmals verwendet in der Reise-Enduro R 1250 GS, wird nun auch von den andern Boxer-Modellen übernommen. Das in vielen Punkten verbesserte Naked Bike leistet jetzt 136 PS.

BMW R 1250 RS: Auch den Sporttourer ziert nun der neue 1250 cm3-Boxermotor mit Shift-Cam-Technik mit zwei serienmässigen Fahrmodi. Aufpreispflichtig sind weitere Fahrmodi, die dynamische Traktionskontrolle und das ESA-Fahrwerk mit vollautomatischem Beladungsausgleich.

BMW R 1250 RT: Auch das grösste Boxer-Tourenmotorrad der Bayern übernimmt den neuen 1250 cm3-Boxermotor mit verstellbaren Steuerzeiten und 136 PS.

BMW R 1250 GS Adventure: Die Abenteuer-Variante der mächtigen und erfolgreichen R 1250 GS hat nun auch den 136 PS-Boxer-Motor sowie einen 30 Liter fassenden Tank erhalten.

BMW Cruiser 1800 (Prototyp): Ein komplett neuer, rund 1800 cm3

grosser Boxer-Motor für eine künftige Cruiser-Baureihe wurde in einer Prototypen-Version einem renommierten japanischen Customizer zu Test- und Werbezwecken zur Verfügung gestellt.

Can-Am Ryker: Die irgendwo in der Mitte zwischen Auto und Motorrad liegenden Dreiräder von Can-Am waren bisher exklusive Geräte. Mit dem neuen, wesentlich günstigeren Modell Ryker (mit 47 PS-Zweizylinder- oder 77 PS-Dreizylinder-Motor) wollen die Kanadier neue Kunden gewinnen.

CCM Spitfire Foggy Edition: Der britische Kleinserienhersteller baut den 135 kg leichten, klassischen Solo-Racer mit 600 cm3-Einzylinder jetzt auch in einer noch sportlicher ausgestatteten Sonderversion mit dem Namen des vierfachen Superbike-Weltmeisters Carl Fogarty.

Curtiss Bobber/Café: Die aus der amerikanischen VIP-Töffmanufaktur Confederate hervorgegangene Marke Curtiss baut e-Motorradskulpturen im Design des 22. Jahrhunderts. Der 140 kW-Motor soll das Gefährt in knapp 2 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Der Serienstart ist noch offen, der Preis wird sich im sechsstelligen Bereich bewegen.

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Ducati Hypermotard 950: Das Supermoto-Kampfgerät mit V2-Triebwerk wurde stark überarbeitet. Neu sind, neben einem Leistungszuwachs auf 114 PS, insbesondere die Auspuffanlage, die Ergonomie, das Design und die Elektronik mit Kurven-ABS und TFT-Display.

Ducati Hypermotard 950 SP: Die Topversion der Hypermotard besitzt serienmässig hochwertigere Federelemente von Öhlins, einen Quickshifter für das kupplungsfreie Schalten und diverse Karbon-Anbauteile.

Ducati Multistrada 950: Der Allrounder für Strasse, Sport und Reise wurde in vielen Punkten technisch und optisch verbessert. Neu sind das Elektronikpaket mit Kurven-ABS und Berganfahrhilfe, das Kurvenlicht und eine neu geformte Hinterradschwinge.

Ducati Multistrada 950 S: Die Topversion der kleinen Multistrada besitzt serienmässig ein elektronisches, sich selbst anpassendes Fahrwerk, einen Quickshifter für das kupplungsfreie Schalten und ein TFT-Display.

Ducati Scrambler Icon: Neu an der mit 73 PS starkem 803 cm3-V2-Motor ausgestatteten Scrambler sind das Kurven-ABS, die leichtgängigere Kupplung, die LED-Beleuchtung, das straffer abgestimmte Fahrwerk und ein neues LCD-Cockpit.

Ducati Scrambler Café Racer: Diesselbe Technik wie die Icon. Sie sticht durch einen blauen Rahmen und Drahtspeichenräder hervor.

Ducati Scrambler Desert Sled: Diesselbe Technik wie die Icon. Das vordere 19 Zoll-Rad betont den Enduro-Charakter, Merkmal ist der rot lackierte Rahmen.

Ducati Scrambler Full Throttle: Diesselbe Technik wie die Icon. Sie hebt sich durch neue Zehnspeichen-Aluräder und einen tiefer montierten Lenker von ihren Schwestern ab.

Ducati Multistrada 1260 Enduro: Stolze 158 PS aus einem 1262 cm3

grossen V2-Motor, höchster Komfort, eine verbesserte Ergonomie und eine mit allen elektronischen Errungenschaften der Moderne versehene Ausstattung kennzeichnen das Enduro-Topmodell aus Bologna.

Ducati Diavel 1260: Der Power Roadster ist noch sportlicher geworden. Der von den Sportmodellen übernommene 1262 cm3-V2-Motor leistet jetzt 156 PS. Komplett neu ist auch die Auspuffanlage. Elektronisch ist alles mit an Bord, was der Markt heute zu bieten hat.

Ducati Diavel 1260 S: Zusätzlich zu den Neuerungen an der normalen Diavel erhielt die S ein einstellbares Öhlins-Fahrwerk, exklusivere Bremsen und ein Multimedia-System zur Smartphone-Vernetzung.

Ducati V4 R: Für knapp 41'800 Franken erhält der Rennsport-Fan einen waffenscheinpflichtigen, strassenzugelassenen Renner mit einem aus dem MotoGP-Sport abgeleiteten V4-Triebwerk mit 998 cm3 Hubraum,

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gigantischen 221 PS und nur 193 kg Gewicht – vollgetankt! Elektronisch ist alles dabei, was der Highend-Markt heute bietet.

Govecs C1: Der legendäre Dachroller BMW C1 kommt zurück. Elektroroller-Spezialist Govecs hat mit BMW eine Lizenzvereinbarung abgeschlossen und wird das futuristische Gefährt mit Sicherheitszelle – es kann ohne Helm, aber mit Sicherheitsgurt gefahren werden – in einer e-Version bauen. Serienstart ist nicht vor 2021.

Energica Ego Sport Black: 2019 wird erstmals der neue FIM e-Cup im Rahmen der MotoGP-WM mit E-Motorrädern von Energica ausgetragen. Die Serien-Energica Ego gibt es neu in Edelausführung Sport Black mit erlesenen Anbauteilen. Die für den Modelljahrgang 2019 überarbeitete Elektronik kommt allen Modellen zugute.

F.B. Mondial HPS 300i: Erstmals baut F.B. Mondial ein Motorrad mit mehr als 125 cm3. Die Retro-trendig im Scrambler-Stil designte HPS 300i wird von einem wassergekühlten 250cm3-Einzylinder mit 23 PS angetrieben.

Harley-Davidson FXDR 114: Die Amerikaner bringen für 2019 einen mächtigen Power-Cruiser mit 91 PS aus rund 1868 cm3, ultrabreitem Hinterreifen und 19 Zoll-Vorderrad.

Harley-Davidson LiveWire: Die Amerikaner bringen als erster Hersteller von Weltruf ein grossvolumiges Elektro-Motorrad auf den Markt. Die LiveWire soll sieben Fahrmodi und ein voll einstellbares Fahrwerk besitzen. Weitere Technik-Details sind noch nicht bekannt.

Honda Super Cub C 125: Das Kult-Fahrzeug, das vor allem in der dritten Welt verkauft wird, ist seit Jahrzehnten das erfolgreichste Motorrad auf diesem Planeten. Jetzt kommt die Super Cub in einer 9,7 PS-Version und mit Viergang-Getriebe auch nach Europa.

Honda Forza 300: Der Mittelklasse-Roller erhielt ein elektrisch verstellbares Windschild, LED-Lichter, neue Instrumente und eine Traktionskontrolle;, der 25 PS-Einzylinder-Motor wurde überarbeitet.

Honda CB 500 X: Die zweizylindrige Einsteiger-Maschine in den Adventure-Sektor mit 48 PS erhielt ein neues Design, verbesserten Windschutz, mehr Federweg und ein 19 Zoll-Vorderrad.

Honda CB 500 F: Der zweizylindrige Roadster mit 48 PS erhielt ein Motoren- und Design-Update. Neu sind die Anti-Hoppingkupplung und das Zentralfederbein.

Honda CBR 500 R: Der zweizylindrige 48 PS-Motor und das Styling richten sich sportbegeisterte Neueinsteiger. Der Motor bekam ein Update, hinzu kamen viele Detailverbesserungen inklusive neuen Instrumente und einer etwas sportlicheren Sitzposition.

Honda CRF 450 L: Das neue, strassenzulassungsfähige Endurosport-Modell baut auf der Motocross-Maschine CRF 450 R auf. Im

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Strassentrimm leistet sie bescheidene 25 PS, bietet aber enorme Bewegungsfreiheit und viele Reserven im harten Offroadeinsatz.

Honda CRF 450 L Rallye: Die renntaugliche Version der Sport-Enduro CRF 450 L glänzt mit einem Instrumententurm aus Tacho, 5-Zoll-TFT-Display und diversen Zusatzanzeigen. Dazu gibt’s zwei Tanks mit total 20 L Fassungsvermögen, einen massiven Carbon-Motorschutz und eine Werkzeugbox.

Honda CB 650 R: Das topmoderne, komplett neue Naked Bike folgt den Linien ihrer Roadster-Schwestern CB 1000 R, CB 300 R und CB 125 R und schliesst die Lücke in der Modellpalette. Vollgetankt wiegt sie nur 202 kg. Der Vierzylinder-Motor mit Traktionskontrolle leistet 95 PS bei 12’000/min.

Honda CBR 650 R: Sie ersetzt die CBR 650 F. Mit einem an die grosse Fireblade 1000 angelehnten Design, LED-Technik, einem in vielen Details überarbeiteten Fahrwerk und einem auf 95 PS erstarkten Reihenvierzylinder besitzt sie starke Argumente in der Sport-Mittelklasse.

Horex VR6 RAW: Der exklusive Sechszylinder aus Deutschland rollt im sportlicher abgestimmten, nachtschwarzen Gewand und mit weniger Gewicht auf die Strasse. Geblieben sind die 163 PS und der hohe Preis.

Husqvarna Svartpilen 701: Die grosse Schwester der Svartpilen 401 glänzt mit einem 75 PS starken Einzylinder-Motor, nur 158 kg Trockengewicht und trendig urbanem Design.

Husqvarna Vitpilen 701 Aero Concept: Noch nicht ganz serienfertige Konzeptstudie der Vitpilen 701 mit sportlicher Halbschale und Solo-Sitzbank.

Indian FTR 1200: Das im typischen Flat Track-Design gehaltene V2-Bike aus Amerika soll die Herzen der Biker Europas erobern. Als Antrieb dient ein wassergekühlter 1203 cm3-V2 mit 120 PS.

Indian FTR 1200 S: Die Topversion der FTR 1200 ist mit edleren Aufhängungselementen von Öhlins ausgestattet, sonst aber technisch identisch.

Indian Chief/Chieftain/Springfield/Scout/Roadmaster: Bei allen Indians mit dem 1800 cm3 grossen V2 wird jetzt im Stand der hintere Zylinder für bessere Kühlung ausgeschaltet. Dazu gibt’s drei Fahrmodi Standard, Tour und Sport sowie ein Update für das Infotainment-System.

Italjet Dragster: Der Kultroller aus den späten 1990er Jahren mit offen sichtbarem Gitterrohrahmen und Achsschenkellenkung kehrt zurück. Aber nicht mit einem giftigen Zweitakt-, sondern einem 15 PS starken Viertakt-Einzylinder-Motor.

Italjet Caffeina 250: Der Roller-Spezialist baut jetzt unter neuer Führung auch Motorräder. Die Caffeina 250 mit kleinem, luftgekühltem V2-

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Viertakt-Motor und 18 PS rollt im modischen Retro-Kleid daher und wiegt nur 129 kg.

Jawa 300 Forty Two: Die früher berühmte tschechische Marke gehört seit 2016 dem indischen Zweiradgiganten Mahindra. Die neue Forty Two mit 293 cm3-Einzylinder mit 27 PS wird vorerst nur in Indien vertrieben.

Kawasaki Z 125: Das unverschalte Einsteigermotorrad für die Achtelliter-Klasse erinnert stark an ihre grosse Schwester Z 650. Die Motorleistung beträgt 15 PS, das Styling mit Gitterrohrrahmen und die entspannte Sitzposition sind auf jugendliche Alltags-Fahrer ausgerichtet.

Kawasaki 125 Ninja: Die ebenfalls als Einsteigermotorrad, aber supersportlich gezeichnete Ninja-Kämpferin ist technisch fast identisch mit der Z 125. Hauptunterschied sind die sportlichere Sitzposition mit höherem Sitz und die schlanke Vollverkleidung.

Kawasaki Z 400: Das neue Einsteiger-Bike in unverschalter Naked Bike-Optik besitzt dieselbe Zweizylinder- und Fahrwerkstechnik wie die vollverschalte Ninja 400. Der Motor leistet 45 PS; mit nur 167 kg Fahrgewicht und 785 mm Sitzhöhe ist die Z 400 ein Einsteiger- und Damenfreundliches Leichtgewicht.

Kawasaki ZX-6R 636: Nach zwei Jahren Pause ist die ZX-6R 636 wieder ins Programm gerutscht. Eine gründliche Überarbeitung, stramme 131 PS und viel Elektronik machen den vollgetankt 196 kg leichten Supersport-Vierzylinder sowohl strassen- als auch rennstreckentauglich.

Kawasaki W800 Street: Der Retro-Klassiker, vom Hersteller 2016 aus dem Programm genommen, feiert ein Comeback. Trotz gleicher Leistung (48 PS) und fast identischer Optik ist die W800 gemäss Kawasaki zu neunzig Prozent eine Neukonstruktion.

Kawasaki W800 Café Racer: Das Retro-Bike ist technisch identisch mit der W800 Street, hebt sich aber optisch als Café Racer mit kleiner Cockpitverschalung von ihrer Schwester ab.

Kawasaki Versys 1000: Der Adventure-Tourer mit 120 PS starkem 1043cm3-Reihenvierzylinder wurde optisch und technisch überarbeitet. Die Elektronik wurde verfeinert, genauso wie die Bremsen. Neu sind die LED-Beleuchtung und die verstellbare Frontscheibe.

Kawasaki Versys 1000 SE: Die Luxus-Variante der Versys 1000 besitzt zusätzlich ein elektronisch geregeltes Fahrwerk, Smartphone-Vernetzung und Kurvenlicht-Technik.

Kawasaki ZX-10R/RR/SE: 203 statt wie bisher 200 PS, Verbesserungen bei Motor, Fahrwerk und Elektronik sowie eine neue, kratzfeste Lackierung kennzeichnen die Sportmodell-Varianten. Alle Varianten haben einen Quickshifter für kupplungsfreies Rauf- und Runterschalten.

Kawasaki Ninja H2: Der Überschall-Sportler mit Kompressor hat jetzt 231 statt «nur» 200 PS. Diverse Motorenteile sind neu, dazu die

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Bremsen, das TFT-Display mit Smartphone-Connectivity und einige Stylingretuschen; die Lackierung soll selbstheilende Kräfte besitzen.

Kawasaki Ninja H2 SX SE+: Den Express-Sporttourer H2 SX SE mit Kompressor-Reihenvierzylinder gibt es neu in einer Luxus-Variante + mit elektronisch geregeltem Fahrwerk, Smartphone-Vernetzung und noch besseren Bremsen.

KTM 450 Rallye Replica: Der Österreicher Matthias Walkner siegte im Januar 2018 bei der Rallye Dakar auf einer KTM 450. Die limitierte KTM 450 Rallye Replica ist ein waschechtes Kundenmotorrad, das auf Walkners Siegerbike aufgebaut wurde.

KTM 790 Adventure: Die 2017 lancierte und sehr erfolgreiche Duke 790 mit Zweizylindermotor gibt es nun auch in einer attraktiven Enduro-Variante mit 95 PS und 189 kg Trockengewicht.

KTM 790 Adventure R: Die R-Version der Adventure unterscheidet sich vom Schwestermodell vor allem durch den grossen 20 Liter-Tank, mehr Federweg vorn und hinten und mehr Sitzhöhe.

KTM 690 R Enduro: Wie die Duke 690 besitzt auch sie jetzt den neuen Motor mit 74 PS, den stärksten Einzylinder auf dem Markt. Dazu ein umfassendes Elektronikpaket mit zwei Fahrmodi, Traktionskontrolle und Kurven-ABS.

KTM 690 SMC-R: Das 2016 eingestellte Modell wird auf Wunsch der Fans wieder gebaut – aber jetzt mit dem 74 PS-Hammer der Enduro 690 R, zwei Fahrmodi, Traktionskontrolle und Kurven-ABS.

KTM 1290 Super Duke GT: Die Leistung des Sporttourers Super Duke GT stieg auf 175 PS, das Elektronikpaket wurde erweitert, das Design insbesondere in der Front aufgefrischt.

Kymco SuperNEX: Der Roller-Gigant aus Taiwan will mit einem stromgetriebenen Superbike den Supersportmarkt erobern. Die SuperNEX besitzt ein Sechsgang-Getriebe und einen künstlich erzeugten Motorensound.

Malaguti XSM 125: Die von der österreichischen KSR Group übernommene italienische Motorradmarke greift mit einer vollständigen 125er Motorradpalette wieder in den Einsteigermarkt ein. Die 15 PS starken Einzylinder-Motoren wurden bei Aprilia entwickelt. Basismodell ist die Supermoto XSM 125.

Malaguti XTM 125: Enduro-Version des neuen 125er-Einsteigermodells.

Malaguti Monte Pro 125: Naked Bike-Version des neuen 125er-Einsteigermodells.

Malaguti RST 126: Vollverkleidete Sport-Version des neuen 125er-Einsteigermodells.

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Malaguti Dune 125: Adventure-Version des neuen 125er-Einsteigermodells.

Malaguti Madison 300: Neben den neuen 125er Motorrädern bringt der ehemalige Rollerspezialist auch einen neuen Mittelklasse-Komfortroller mit 22 PS.

Mash Dirt Track 650: Der französische Hersteller weitet sein Angebot in eine grössere Hubraumklasse aus. Der luftgekühlte 40 PS-Einzylinder stammt in der Basis aus der früheren Honda Dominator.

Moto Guzzi Bobber Sport: Der bekannten V9 Bobber wurde eine Schwester mit Einmann-Sitzbank, flachem Lenker, Öhlins-Federbeinen und bulligerer Optik zur Seite gestellt.

Moto Guzzi V85 TT: Die von den Fans lange erwartete, klassisch gestaltete Reise-Enduro für die obere Mittelklasse mit 80 PS starkem 850 cm3-V2 wurde mit modernen Komponenten ausgestattet.

Moto Guzzi V7 Fast Endurance: Für Freunde des gepflegten Rundstrecken-Motorsports mit klassischen Maschinen bietet Moto Guzzi eine mit Spezialteilen motorisch und fahrwerkstechnisch aufgewertete V7 III an, mit der 2019 in Italien ein Langstrecken-Markencup ausgetragen wird.

Moto Morini Milano: Das Design der V2-1200er mit 125 PS wurde demjenigen der legendären «3 ½» aus den 1970er Jahren angeglichen.

MV Agusta Superveloce 800: Das klassisch rot/silbern gestylte Supersport-Modell mit Halbschalenverkleidung, Stummellenker und einzelnem LED-Rundscheinwerfer wird vom bekannten Dreizylinder-Reihenmotor der anderen 800er-Modelle von MV angetrieben.

MV Agusta Dragster 800 America: Die technisch unveränderte, dreizylindrige Dragster 800 gibt es nun auch im Design der S America 750 aus dem Jahre 1975. Nur 200 Stück werden gebaut.

MV Agusta Brutale 1000 Serie Oro: 208 PS sind Rekord und enorm viel Kraft für ein unverkleidetes Naked Bike. Teure Anbauteile wie Karbonfelgen und nur das Beste vom Besten bei Bremsen und Aufhängung heben die Gold-Sonderversion der Brutale ins oberste Preissegment.

MV Agusta RC-Modelle: Für die Modelle Brutale, Dragster, Turismo Veloce, F3 675, F3 800 und F4 gibt es von der Rennabteilung Reparto Corse (RC) Sonderlackierungen, Titanauspuffanlagen, Karbonverkleidungen und weitere Spezialteile.

Norton Atlas Nomad: Die mit exklusiven Komponenten ausgestattete Zweizylinder-Enduro mit 84 PS ist ein Mix aus Scrambler und Enduro. Die Nomad ist für den vorwiegenden Strasseneinsatz gedacht.

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Norton Ranger: Die mit grösserem Vorderrad, längeren Federwegen und schmaleren Reifen ausgestattete Ranger mit identischem Motor wie die Nomad taugt auch für den Offroadeinsatz.

Norton Superlight: Die Superlight mit 650 cm3-Reihenzweizylinder, 105 PS und nur 158 kg Trockengewicht soll mit TT-Isle of Man-Superstar John McGuinness im Sattel in einer Rennversion 2019 auf der Insel siegen. Die exklusive Strassenversion für rund 30’000 Franken folgt Ende Jahr.

Paton S1-R: Die auf klassische Rennmotorräder spezialisierte Marke Paton aus Italien bringt zum 60. Geburtstag eine strassenzugelassene Version der bei der TT auf der Isle of Man siegreichen S1-R Lightweight auf den Markt. Der Motor stammt aus der früheren Kawasaki ER-6 und leistet 72 PS. Vollgetankt wiegt die S1-R nur 158 kg.

Peugeot P2X Café Racer/Roadster: Roller-Spezialist Peugeot will ernsthaft in den Motorradsektor zurückkehren. Zwei Studien mit 125 cm3

und 300 cm3 sind bereits nahe der Serienreife. Peugeot Motocycles befindet sich zu 51 Prozent im Besitz des indischen Herstellers Mahindra.

Pursang e-Street: Der Name erinnert an die einstigen Bultaco Pursang-Strassenmodelle aus den 1960er-Jahren. Ob die in Spanien gebaute, trendig gestylte Pursang mit 15 PS-Elektromotor und zwei herausnehmbaren Akkus für 120 km Reichweite auch in die Schweiz gelangt, ist noch offen.

Royal Enfield Interceptor 650: Der bildschöne, preisgünstige und zur Hauptsache in England entwickelte Zweizylinder (47 PS) im klassischen Retro-Gewand könnte dem indischen Hersteller auch in Europa zum Durchbruch verhelfen.

Royal Enfield Continental GT 650: Die mit der Interceptor technisch identische Continental GT ist trendgerecht als Café Racer gestaltet.

Royal Enfield Concept KX: Die Inder belegen mit der im eigenen Entwicklungszentrum in England gebauten V2-Studie, dass mit ihnen in Zukunft zu rechnen sein wird. Der 90 PS starke 838 cm3-Motor mit moderner Technik und eigenständigem Design dient als Basis für künftige Modelle.

Touratech RX9: Zubehörspezialist Touratech hat sich erstmals unter die Motorradbauer gemischt und einen exklusiven Offroader mit BMW-Boxer-Motor auf die Stollenräder gestellt. Geringes Gewicht bei maximalen Fahrleistungen ohne Rücksicht auf die Kosten stand bei der Entwicklung im Vordergrund, gebaut werden nur wenige Exemplare.

Sanyang (SYM) NH-X: Die Taiwanesen versuchen mit einer äusserst preisgünstigen, nur 10 PS starken 125er im Naked Bike-Look auch bei uns Fuss zu fassen.

Sanyang (SYM) NH-T: Die Adventure-Version der NH-X unterscheidet sich nur in wenigen Anbauteilen vom Basismodell.

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Sun-Ron Firefly: Das auf 45 km/h limitierte Elektromotorrad des chinesischen Herstellers Sun-Ron sieht cool aus und ist technisch und optisch wie ein Mountainbike aufgebaut.

Suzuki GSX-S 1000 Katana: Der legendäre Klassiker von 1980 mit damals extrem futuristischem Design wird neu aufgelegt. Technisch steckt unter dem Katana-Gewand vorwiegend das unverschalte Naked Bike GSX-S 1000. Hinzugekommen sind eine Anti-Hopping-Kupplung und elektronische Fahrhilfen, unter anderem eine dreistufige Traktionskontrolle.

Suzuki GSX-R 1000: Der legendäre, 202 PS starke Supersportler erhielt wie zuvor bereits die R-Version einen Quickshifter für kupplungsfreies Hoch- und Runterschalten, dazu Stahlflex-Bremsleitungen und frische Farben.

Triumph Street Scrambler: Die überarbeitete «kleine» Scrambler mit 900 cm3 Hubraum erhielt für den Modelljahrgang eine Leistungssteigerung von 55 auf 65 PS, mehr Elektronik, neue Bremsen, eine neue Gabel und frische Instrumente.

Triumph Street Twin: Die Street Twin mit 900 cm3 Hubraum erhielt für den Modelljahrgang 2019 zehn PS mehr und leistet nun 65 PS; auch die Elektronik, Bremsen und die Instrumente sind neu.

Triumph Scrambler 1200 XC: Mehr Hubraum (1200 cm3) und mehr Kraft (90 PS) als die Street Scrambler bietet die neue Scrambler 1200 des britischen Herstellers. Der Zweizylinder-Motor stammt aus den Bonneville-Modellen. Die XC ist strassenorientiert konzipiert.

Triumph Scrambler 1200 XE: Die technisch mit der Scrambler 1200 XE baugleiche XC ist mit längeren Federwegen, zusätzlichem Offroad-Fahrmodus, stärkerer Gabel und längerer Schwinge mehr auf Geländebetrieb ausgelegt.

Triumph T 120 Diamond Edition: Das in begrenzter Auflage zum 60. Geburtstag der Bonneville gebaute Sondermodell Diamond Edition (1200 cm3, 80 PS) besitzt zusätzliche Chromteile, eine Speziallackierung und dreistufige Heizgriffe.

Triumph T 120 Ace: Die ebenfalls in begrenzter Auflage gebaute Ace gibt es ausschliesslich in Grau und in dezentem Café Racer-Styling.

Triumph Speed Twin 1200: Der klassisch gezeichnete Roadster und Allrounder besitzt neu den 97 PS starken Reihenzweizylinder-Motor des Edel-Renners Triumph Thruxton und wiegt fahrfertig nur 214 kg. Mit an Bord: Traktionskontrolle und drei Fahrmodi.

Ural e-Gespann: Der russische Hersteller setzt auf Elektro-Technik. Eine neue Version des seit Jahrzehnten gebauten Gespanns wird jetzt per E-Motor angetrieben. Je nach Ausstattung und Einsatzort soll trotz 370 kg Gewicht die Reichweite bis zu 165 km betragen.

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Vespa Elettrica: Bis zu 200 km Reichweite sollen mit dem brandneuen Roller Vespa Eletricca möglich sein. Der e-Motor leistet 4 kW, als Ladezeit werden für die Basisversion 4h angegeben (für 100 km Reichweite).

Vespa GTS: Vespa hat die GTS-Roller-Baureihe überarbeitet und mit zahlreichen neuen Features bestückt. Die 300er-Variante hat einen neuen Motor mit 23,8 PS bekommen. Die 125er Variante erhielt ein Start-Stopp-System. Alle GTS-Modelle sind ab sofort mit LED-Lichtquellen ausgestattet.

Yamaha YZF-R125: Das Einsteiger-Flitzerchen für die Jugend wurde für 2019 mit einem neuen Motor (15 PS) mit variabler Ventilsteuerung und YZF-R1-Optik gründlich überarbeitet.

Yamaha YZF-R3: Der kleine Supersportler (321 cm3, 42 PS) wurde optisch der YZF-R1M angeglichen. Hinzu kommen zwei LED-Scheinwerfer, ein multifunktionales Cockpit und neue Aufhängungselemente. Mit Spezialteilen kann die R3 auch im Rennsport verwendet werden.

Yamaha X-max Iron Max: Die Roller-Baureihe X-max (125, 300 und 400 cm3) wird jetzt durch die Sonderversionen Iron Max ergänzt. Die Eisernen Mäxe besitzt eine Sitzbank mit integrierter Rückenstütze, Leder-Applikationen und einige hochwertigere Anbauteile.

Yamaha 3CT Concept: Die Japaner bringen nach der mächtigen Niken mit 115 PS in Kürze auch ein mit zwei Vorderrädern ausgestattetes, kleineres Stadt-Motorrad mit dem 300 cm3-Einzylinder des Rollers X-max auf den Markt.

Yamaha WRF 450 F: Zum Modelljahr 2019 hat Yamaha die nur für den Sporteinsatz gedachte Viertakt-Enduro WR 450 F komplett überarbeitet. Sie ist schlanker, leichter, schneller und handlicher geworden.

Yamaha Ténéré 700: Einer der Neuheiten-Stars für 2019 ist die lange erwartete Reise-Enduro Ténéré 700 mit dem 73 PS-Zweizylinder-Motor aus dem erfolgreichen Strassenmodell MT-07 und einem Offroad-orientierten Fahrwerk im Rallye-Look.

Yamaha XSR 700 Tribute: Die im Look der legendären XT 500 von 1981 gehaltete «Tribute» ist technisch mit der XSR 700 mit Zweizylinder-Motor identisch.

Yamaha XSR 700/900: Die technisch unveränderten Retro Bikes mit Zwei- und Dreizylinder-Motoren erhielten frische Vintage-Designs.

Yamaha Tracer 700 GT: Neue Tourensport-Version der auf dem Markt sehr erfolgreichen MT-07 mit Zweizylinder-Motor, 75 PS, hoher Frontscheibe und Hartschalenkoffern.

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Yamaha Niken GT: Den 2017 vorgestellten, mit 115 PS starkem Dreizylinder-Motor ausgestatteten Dreirad-Flitzer gibt es nun auch in einer üppig ausgestatteten Touring-Version mit hoher Scheibe, Komfortsitzbank und Koffern.

Yamaha YZF-R1 GYTR: Die im weiss/roten Look der ersten R1 von 1998 gehaltene GYTR kommt zum 20. Geburtstag des Modells auf den Markt. Das mit GYTR-Teilen (Genuine Yamaha Technology Racing) bestückte Sondermodell ist nur für die Rennstrecke gedacht und wird nur in einer Kleinserie gebaut.

Zero S/SR/FX/FXS/DS/DSR: Die Elektromotorräder aus Kalifornien besitzen neu 33 kW statt 23 kW Nutzleistung, hinzu kamen signikante Gewichtsreduzierungen bis zu 43 kg dank neuer Batterietechnik. Ein neues Ladesystem soll die Ladedauer bis zu sechs Mal verkürzen.

SWISS-MOTO 2019 / SWISS-CUSTOM 2019

Dauer 21. bis 24. Februar 2019

Ort Messe Zürich, Hallen 1 bis 7

Veranstalter MCH Messe Schweiz (Zürich) AG

Öffnungszeiten Donnerstag 1021 hFreitag 1021 h (NEU)Samstag 921 h (NEU)Sonntag 918 h

Online-Tickets Erwachsene CHF 22.Abendticket ab 18 Uhr CHF 12.Dauerkarte CHF 40.

Tageskasse Erwachsene CHF 24. Abendticket ab 18 h CHF 14.

Dauerkarte CHF 43.* Kinder (716 J.),

Studenten/AHV/IV CHF 12.* Familienticket(2 Erwachsene und14 Kinder bis 16 J.) CHF 47.

* nur an der Tageskasse

Internet www.swiss-moto.ch

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