MEDIENSPIEGEL 18.06 - Kartoffelproduzenten...Spezialkulturen: Pflanzenschutz-Initiativen brächten...

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MEDIENSPIEGEL 18.06.2019 swisspatat Belpstrasse 26 Postfach 3001 Bern Lieferschein-Nr.: 11510843 Ausschnitte: 26 Auftrag: 1052884 Folgeseiten: 10 Themen-Nr.: 558.5 Total Seitenzahl: 36 17.06.2019 bauernzeitung.ch Spezialkulturen: Pflanzenschutz-Initiativen brächten 30 bis 40 Prozent Ertragsre ... 01 17.06.2019 foodaktuell.ch Neue Kampagne für die Kartoffel 03 17.06.2019 Migros-Magazin Gesamt 1995 04 17.06.2019 Migros-Magazine Gesamt Bon à savoir 1995 05 17.06.2019 schweizerbauer.ch «Anreize statt Verbote» 06 15.06.2019 Schweizer Bauer 26 Mittel verlieren Zulassung 09 15.06.2019 Schweizer Bauer Mit Egge nach der Ernte Drahtwürmer ausgraben 11 14.06.2019 20 Minuten Zürich Die Passion des Starkochs für Pommes frites 12 14.06.2019 20 Minutes Lausanne La passion d’un chef star pour les frites 13 14.06.2019 agirinfo.com Les pommes de terre nouvelles suisses sont sur nos étals 14 14.06.2019 Agri Petite pause dans la récolte des pommes de terre 15 14.06.2019 Agri Une norme qui n’apporte rien aux producteurs 16 14.06.2019 agriculture.ch Les pommes de terre nouvelles suisses sont sur nos étals 17 13.06.2019 bauernzeitung.ch Nasses Wetter macht Frühkartoffeln rar 18 13.06.2019 foodaktuell.ch Nasses Wetter macht Frühkartoffeln rar 19 ARGUS DATA INSIGHTS ® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich T +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

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MEDIENSPIEGEL18.06.2019

swisspatat Belpstrasse 26Postfach3001 Bern

Lieferschein-Nr.: 11510843 Ausschnitte: 26Auftrag: 1052884 Folgeseiten: 10Themen-Nr.: 558.5 Total Seitenzahl: 36

17.06.2019 bauernzeitung.chSpezialkulturen: Pflanzenschutz-Initiativen brächten 30 bis 40 Prozent Ertragsre ... 01

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17.06.2019 Migros-Magazin Gesamt1995 04

17.06.2019 Migros-Magazine GesamtBon à savoir 1995 05

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15.06.2019 Schweizer Bauer26 Mittel verlieren Zulassung 09

15.06.2019 Schweizer BauerMit Egge nach der Ernte Drahtwürmer ausgraben 11

14.06.2019 20 Minuten ZürichDie Passion des Starkochs für Pommes frites 12

14.06.2019 20 Minutes LausanneLa passion d’un chef star pour les frites 13

14.06.2019 agirinfo.comLes pommes de terre nouvelles suisses sont sur nos étals 14

14.06.2019 AgriPetite pause dans la récolte des pommes de terre 15

14.06.2019 AgriUne norme qui n’apporte rien aux producteurs 16

14.06.2019 agriculture.chLes pommes de terre nouvelles suisses sont sur nos étals 17

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13.06.2019 Klotener AnzeigerBuchstabensalat: Kartoffelsorten 20

13.06.2019 landwirtschaft.chNasses Wetter macht Frühkartoffeln rar 21

13.06.2019 lid.chNasses Wetter macht Frühkartoffeln rar 22

13.06.2019 schweizerbauer.chFrühkartoffeln sind noch rar 23

13.06.2019 Terre & NatureAux premiers rayons de soleil, Agata et Lady christ! sortent de terre 24

12.06.2019 20 Minuten ZürichBauer droht Hunden mit Bärenfalle auf Feld 28

12.06.2019 agirinfo.comPommes de terre précoce, état du marché 29

12.06.2019 agriculture.chPommes de terre précoce, état du marché 30

12.06.2019 Schweizer BauerKartoffelbewässerung exakt planen 31

12.06.2019 ufarevue.ch/deUmstellung auf vorwiegend schalenfeste Ware 33

12.06.2019 ufarevue.ch/fraPassage à la marchandise à peau majoritairement ferme 35

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Datum: 17.06.2019

Online-Ausgabe

BauernZeitung3000 Bern 25031/ 958 33 22www.bauernzeitung.ch

Medienart: Internet

Themen-Nr.: 558.005Auftrag: 1052884 Referenz: 73863820

Medientyp: Fachpresse

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Spezialkulturen: Pflanzenschutz-Initiativen brächten 30 bis 40 ProzentErtragsreduktionDie Gemüse- und Obstproduzenten wären von den Pflanzenschutz-Initiativen stark betroffen. Mit einer neugegründeten IG wollen sie aber nicht nur die Volksbegehren bekämpfen, sondern auch Alternativen fördern.

Publiziert: 17.06.2019 / 11:26

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Obstproduzent Ernst Lüthi präsentiert vor den Medien eine Pheromonfalle zur biologischen Bekämpfung vonSchadinsekten. Rechts im Bild Thomas Wyssa, Hannes Germann und Oliver Mark (v.l). (Bild akr)

"Drei Viertel der Bevölkerung leben heute in Städten, sie interessieren sich gleichzeitig zunehmend für dieProduktion", sagte Oliver Mark, Präsident von Jardin Suisse. Das freue die Produzenten und stelle sie gleichzeitigvor Herausforderungen, erklärte er mit Verweis auf die beiden hängigen Pflanzenschutz-Initiativen.

Fünf Mitgliedorganisationen

Jardin Suisse ist eine von fünf Organisationen, die im Januar die IG Zukunft Pflanzenschutz gegründet haben. DerIG gehören auch der Verband Schweizer Gemüseproduzenten (VSGP), der Schweizer Obstverband (SOV), dieBranchenorganisation Swisspatat sowie die Swiss Convenience Food Association an.

Die IG will nicht nur die Initiativen bekämpfen, sondern auch Alternativen aufzeigen. Wie Oliver Mark erklärte,arbeite man mit Hochdruck an neuen Methoden zum Ersatz des chemisch-synthetischen Pflanzenschutz. Bis 2030wolle man für sämtliche Produkte über alternative Verfahren verfügen können.

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Datum: 17.06.2019

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BauernZeitung3000 Bern 25031/ 958 33 22www.bauernzeitung.ch

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Kombiniertes Spritz- und Hackgerät als Alternative

Thomas Wyssa, Gemüseproduzent aus Galmiz BE präsentierte ein aktuelles Projekt zur Verminderung desPflanzenschuzmittel (PSM)-Einsatzes, die Spot Spray-Technik. Das kombinierte Spritz- und Hackgerät spritztlediglich die Setzlinge, die Fläche zwischen den Pflanzen bleibt unbehandelt und zwar auch in den Reihen.

Der im Einsatz stehende Prototyp liefere ermutigende Ergebnisse, sagte Wyssa. Es gebe zwar nochKinderkrankheiten, aber man arbeite aber mit den Projektpartnern (Agroscope, FiBL, kantonale Fachstellen, VSGP,SZG und Industrie) an deren Behebung. Die Vorteile seien neben der PSM-Mengenreduktion die geringere Abdriftbeim PSM-Einsatz. Nachteil des Verfahrens sei die noch geringe Schlagkraft.

Ernst Lüthi, Produzent aus Ramlinsburg BL und Präsident des Forum Kern- und Steinobsts des SOV erklärte, eshabe sich seit der Jahrtausendwende bereits vieles verändert, er erwähnte unter anderem die Abwehr derKirschessigfliege mittels Netzen. Die Initiativen brächten nun neuen Druck, das sei grundsätzlich begrüssenswert.Allerdings sei das angeschlagene Tempo sehr hoch. Die Alternativen könnten nicht über Nacht umgesetzt werden.

In feuchten Jahren sind Totalausfälle möglich

"Die beiden Initiativen sind extrem und nicht die richtige Lösung", sagte Bruno Pezzatti, Nationalrat und ehemaligerSOV-Präsident. Den tatsächlichen Verhältnissen in der Spezialkulturenbranche und den gemachten Fortschrittentrügen sie keine Rechnung. Man müsste beim Verzicht auf PSM mit 30-40 Prozent Produktionsrückgang rechnen, inregnerischen Jahren sogar mit Totalausfällen.

Die IG Zukunft Pflanzenschutz halte fest, dass grosse Anstrengungen laufen und bereits umgesetzt worden sind.Trotzdem bestehe Handlungsbedarf. Mit dem Aktionsplan PSM und der neuen Agrarpolitik 22+ gebe es aber guteInstrumente, es brauche die Initiativen nicht.

Unterstützung durch die Konsumenten

VSGP-Präsident Hannes Germann betonte die hohe Bedeutung der Forschung für die Reduktion des PSM-Einsatzes. Es gehe nicht nur um den Einsatz bestehender Mittel, sondern auch um die Neuentwicklungen gegenneue Krankheiten. Ein Totalverbot wäre deshalb laut Germann nicht zielführend.

Support erhalten die Produzenten von Babette Sigg, der Präsidentin des Konsumentenforums. "Wir können nicht zuGotthelfs Zeiten zurückkehren, wenn wir bald 10 Mio Menschen ernähren wollen", sagte sie. Die Zeit sei aber reiffür Veränderungen. Man müsse den Fokus aber auf Innovation statt Verbote setzen. "Die IG nimmt die Anliegen vonKonsumenten und Konsumentinnen ernst, das haben wir gemerkt", so Sigg.

Pestizidverbots-Initiative unter "ferner liefen"

Auf die Frage, warum es eine eigene Kampagne für Spezialkulturen brauche, erklärte Oliver Mark, die Kampagneder IG fokussiere vor allem auf die Pestizid-Verbotsinitiative, während der SBV vor allem auf die Trinkwasser-Initiative fokussiert. Man ziehe aber am gleichen Strick. Es sei noch zu früh zu wissen, welche Mittel man währendder Kampagne einsetzen werde. Es sei unter anderem auch eine Möglichkeit, die Spezialkulturen-Berufe bekannterzu machen.

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Datum: 17.06.2019

foodaktuell3001 Bern044/ 242 85 20www.foodaktuell.ch

Medienart: Internet

Themen-Nr.: 558.005Auftrag: 1052884 Referenz: 73863939

Medientyp: Fachpresse

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Datum: 17. Juni 2019

Neue Kampagne für die KartoffelDie Branchenorganistion Swisspatat hat für für die Kartoffel einen neuen Auftritt kreiert. Zum Zug kommen auchSocial-Media-Stars.

Unter dem neuen Slogan «Immer anders, immer gut» lanciert Swisspatat die neue Werbekampagne für dieKartoffel. Im Zentrum der Kampagne stehen Rezepte, die sich für junge Menschen in alle möglichen Situationeneignen: Zum Beispiel die «Bödele-vor-der-WG-Party-Tortilla» oder «die-schmecken-der-ganzen-Familie-Tätschli». Dazuwerden auch Videos mit den Influencern Zeki, der Videobloggerin Noelia und der Mamabloggerin Francescaproduziert. Die Videos sind auf Youtube zu sehen.

www.kartoffel.ch

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Datum: 17.06.2019

Gesamt

Migros-Magazin Gesamt8031 Zürich058/ 577 12 12https://www.migrosmagazin.ch/

Medienart: PrintMedientyp: PublikumszeitschriftenAuflage: 1'558'711Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005

Auftrag: 1052884Seite: 59Fläche: 11'316 mm²

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1995wurden im Weltall erstmalsSaatkartoffeln produziert. DieVersuche an Bord des SpaceShuttles «Columbia» dienten derOptimierung im Kartoffelanbau.

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Datum: 17.06.2019

Gesamt

Migros-Magazine Gesamt8031 Zurich058/ 577 12 12https://www.migrosmagazine.ch/

Medienart: PrintMedientyp: PublikumszeitschriftenAuflage: 507'257Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005

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Bon à savoir1995

C'est l'année où des pommes de terreont été produites pour la première foisdans l'espace. Les expériences menéesà bord de la navette spatiale Columbiaont permis d'optimiser la culture de la

pomme de terre sur la terre ferme.

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Datum: 17.06.2019

Schweizer Bauer3001 Bern031/ 330 95 33www.schweizerbauer.ch

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«Anreize statt Verbote»

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Pflanzenschutzmittel sind gesellschaftlich in der Kritik.

(Bildquelle: Christa Felder/landwirtschaft.ch)

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Ziel der IG Zukunft Pflanzenschutz ist es, neue Anliegen rund um das Thema Pflanzenschutz aufzunehmen undumsetzbare Lösungen zu entwickeln.

Diese Woche wird im Nationalrat die Trinkwasserinitiative beraten. Die Interessengemeinschaft (IG) ZukunftPflanzenschutz hat sich zum Ziel gesetzt, Alternativen zu umstrittensten Pflanzenschutzmitteln zu entwickeln. Dazusollen die Investitionen verdoppelt werden. Die IG setzt auf Anreize statt Verbote.

Die Trinkwasser-Initiative verlangt, dass nur noch Landwirtschaftsbetriebe Direktzahlungen erhalten, die aufPestizide und vorbeugend verabreichte Antibiotika verzichten. Würde die Initiative angenommen, würde dies dieSchweizer Landwirtschaft grundlegend verändern.

Alle müssen mithelfen

Die IG Pflanzenschutz will neue Anliegen rund um den Pflanzenschutz aufnehmen und umsetzbare Lösungenentwickeln. Diese sollen dazu beitragen, das Risiko von Pflanzenschutzmitteln für Mensch und Umwelt weiter zureduzieren. Für die IG ist aber klar: Es braucht die Anstrengungen von Produzenten, Grosshändler bis zu denKonsumenten, damit weitere Fortschritte im Bereich des Pflanzenschutzes erzielt werden können.

Am Montag trat die IG vor die Medien. Sie anerkennt Handlungsbedarf bei den Pflanzenschutzmitteln (PSM). Stattauf Verbote will die IG aber wirtschaftliche Anreize schaffen. «Wenn Produzenten wirtschaftliche Alternativen zubestehenden Pflanzenschutzmitteln erhalten, reduzieren sie deren Einsatz automatisch», hält die IG fest.Pflanzenschutzmittel würde heute erst zum Einsatz kommen, wenn keine umsetzbare Alternative existierte. DerAktionsplan Pflanzenschutz ist aus der Sicht der IG eine «solide Grundlage» für die Reduktion der Risiken vonPflanzenschutzmitteln darstellen.

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Datum: 17.06.2019

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Alternativen bis 2030

Die IG Pflanzenschutz präsentierte auch ihre Ziele. Bis 2030 sollen Alternativen für die vom Bundesamt fürLandwirtschaft (BLW) mit besonderem Risikopotenzial eingestuften Pflanzenschutzmittel entwickelt werden. DieseLösungen sollen ökologisch und ökonomisch sein. «Unsere Verbände haben in den letzten Jahren dutzende Projekteim Bereich Pflanzenschutz initiiert. Gemeinsam mit unseren Partnern aus Wissenschaft und Verwaltung haben wirso Projekte im Umfang von rund 12 Millionen ausgelöst», so Olivier Mark, Präsident des Steuerungsausschussesder IG. Erste Erfolge seien bereits realisiert worden. Bei der integrierten Produktion sank die eingesetzte Menge anPflanzenschutzmittel in den vergangenen 10 Jahren um 27 Prozent.

Neben der Entwicklung von Alternativen soll die Forschung weiter intensiviert werden. Dazu sollen dieentsprechenden Investitionen verdoppelt werden. «Unsere Mitglieder verpflichten sich, zusätzliche Projekte zuinitiieren, welche zu einer Verdopplung der Investitionen in Forschung und Entwicklung führen», so Mark.

Lebensmittel kennzeichnen

Zudem sollen die bestehenden, ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Ersatzmassnahmen bei den Mitgliedernnoch systematischer und flächendeckender eingesetzt werden. Genannt werden der Einsatz von Nützlingen, neueTechniken oder technische Innovationen. Mit Pflanzenschutzrobotern konnten gemäss der IG beim Kopfsalat derPflanzenschutzmittel-Einsatz um 85 Prozent gesenkt werden.

Die IG wird weitere Lösungen entwickeln. Zur Diskussion steht unter anderem die Idee der Kennzeichnung vonProdukten von Produzenten, die freiwillig an Projekten zur Reduktion der Risiken von Pflanzenschutzmittelnpartizipieren. Dadurch sollen gemäss IG Konsumenten die Möglichkeit erhalten, entsprechende Produzenten zuunterstützen und ihren Beitrag an die Forschung zu leisten.

Die IG Zukunft Pflanzenschutz

Die Interessengemeinschaft (IG) Zukunft Pflanzenschutz vereint Produzenten, Verarbeiter und Konsumenten. IhrZiel ist es, neue Anliegen rund um das Thema Pflanzenschutz aufzunehmen und umsetzbare Lösungen zuentwickeln. Diese sollen dazu beitragen, das Risiko von Pflanzenschutzmitteln für Mensch und Umwelt weiter zureduzieren. Die IG setzt sich zusammen aus folgenden fünf Verbänden: Verband Schweizer Gemüseproduzenten(VSGP), Schweizer Obstverband (SOV), JardinSuisse, Swiss Convenience Food Association (scfa) und Swisspatat, dieBranchenorganisation der Kartoffeln. Das Schweizerische Konsumentenforum kf wirkt in der IG beratend mit.

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PFLANZENSCHUTZ: Rüben- und Kartoffelproduzenten von Wirkstoffverbot hauptbetroffen

26 Mittel verlieren ZulassungDas Bundesamt für Land-wirtschaft entzieht Chlor-pyrifos und Chlorpyrifos-methyl die Bewilligung.Die insektiziden Wirk-stoffe wurden gegen Erd-schnakenlarven in Rübenund Drahtwürmer in Kar-toffeln eingesetzt.

SUSANNE MEIER

Das Bundesamt für Landwirt-schaft (BLW) hat entschieden,alle von ihm erteilten zwölf Be-willigungen für Insektizide mitden Wirkstoffen Chlorpyrifos(auch bekannt als Chlorpyrifos-ethyl) und Chlorpyrifos-methylzu widerrufen. «Dieser Ent-scheid ist im Rahmen der geziel-ten Überprüfung der Pflanzen-schutzmittel gefallen», betontOlivier Felix vom BLW. Er ver-neint einen Zusammenhang mitden Forderungen von WWFund Greenpeace, die für einVerbot von Chlorpyrifos kämp-fen. Und er stellt klar: «Der Ent-scheid ist noch nicht rechtskräf-tig. Die betroffenen Firmen ha-ben 30 Tage Zeit für eine Be-schwerde an das Bundesverwal-tungsgericht.»

Nach dem Willen des BLWmüssen neun Insektizide unver-züglich vom Markt genommenwerden. Drei, darunter Ephosingegen Drahtwürmer in Kartof-feln, dürfen noch während

Gegen Drahtwürmer in Kartoffeln gibt es ab 2020 kein wirksames Mittel mehr. (Bild: af)

zwölf Monaten verkauft wer-den. Landwirte dürfen Lagerbe-stände während zwölf Monatenaufbrauchen. Vom Rückzug be-troffen sind total 26 Produkte.

Laut Markus Hochstrasservon der Fachstelle Pflanzen-schutz des Kantons Zürich istChlorpyrifos in den ProduktenRimi, Cortilan und Blocade.«Damit haben HobbygärtnerWerren (Maulwurfsgrillen) be-kämpft und die Landwirte inschlimmen Jahren die Erd-schnakenlarven in Rüben, dienach Kunstwiese gesät wur-den.» Die Werren und die Erd-schnakenlarven können in Zu-kunft nicht mehr bekämpft wer-den, da es keine Alternativpro-dukte gibt. Hochstrasser: «DieBauern müssen auf indirekteMassnahmen setzen und keine

Rüben nach Kunstwiese anbau-en. Diese indirekte Schutzmass-nahme gilt schon heute. Es gibtaber einzelne Fälle wie Neuan-tritt von Land oder ein Frucht-folgewechsel, wo es nicht an-ders möglich war, als nachKunstwiese Rüben anzusäen.»

Auch betroffen vom Wegfallvon Chlorpyrifos ist ab nächs-tem Jahr der Kartoffelbau.

Ephosin-Granulat, das einzigeMittel gegen Drahtwürmer, fälltin Zukunft weg. Chlorpyrifoswird zudem im Raps gegenRapsglanzkäfer eingesetzt.

Chlorpyrifos-methyl, derzweite Wirkstoff, dem die Bewil-ligung entzogen wird, ist in Rel-dan 22, einem Mittel gegen Ge-treidehähnchen, enthalten.«Dort konnten wir abwechselnzwischen Audienz, Biscaya und

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Datum: 15.06.2019

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Reldan», erklärt Hochstrasser.«Biscaya braucht eine Sonder-bewilligung. So bleibt nur Audi-enz, das ist wegen möglicher Re-sistenzen gefährlich.»

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KARTOFFELN: Jetzt schon an den Anbau 2020 denken

Mit Egge nach der Ernte Drahtwürmer ausgraben

Drahtwürmer sind trockenheitsempfindlich. (Bild: ts)

Kartoffeln sollten nichtauf Kunstwiese folgen.Drahtwurmbefall vorzu-beugen wird mit dem Weg-fall von Ephosin wichtig.

SUSANNE MEIER

Das Bundesamt für Landwirt-schaft entzieht Chlorpyrifos dieBewilligung. Der Wirkstoff wirdim - heute schon umstrittenen -Ephosin gegen Drahtwürmer inKartoffeln eingesetzt. Damit isteine direkte Bekämpfung desSchädlings bald nicht mehrmöglich. Vorbeugende Mass-nahmen bekommen eine grosseBedeutung. Auf Parzellen, aufdenen 2020 Kartoffeln ge-

pflanzt werden, kann nach derGetreideernte eine flache Bo-denbearbeitung erfolgen. Damit

werden die Drahtwürmer, Lar-ven des Schnellkäfers, an dieOberfläche befördert und ver-trocknen, denn Drahtwürmersind sehr empfindlich gegen-über der Trockenheit. Daher be-vorzugen sie bewachsene Be-stände wie Getreide oder Gras-land, und sie verkriechen sichwährend der trockeneren Som-merzeit in tiefere Bodenschich-ten - aus der man sie mit der Eg-ge oder dem Grubber «aus-gräbt». Natürlicherweise wür-den sie erst Ende Sommer,wenn der Boden wieder genü-gend feucht ist, in die obere Bo-denschicht hochsteigen. Erstdann verursachen sie auch denSchaden an den Kartoffeln.

NahrungsentzugBewässerte Parzellen werden

häufiger vom Drahtwurm befal-len, weil sich die Larve nie tiefin den Boden verkriecht undimmer die Möglichkeit hat, dieKartoffeln anzufressen. Da sichdie kleinen Larven hauptsäch-lich von Humusstoffen ernäh-ren, sind die Drahtwürmer eherin humosen Boden mit mehr als5 Prozent Humus anzutreffen.

Erbsen als VorfruchtDa Drahtwürmer gerne orga-

nische Substanz mögen, solltedie ersten zwei Jahre nachKunstwiese auf den Anbau vonKartoffeln verzichtet werden.Gute Vorfrüchte sind Eiweiss-erbsen, Ackerbohnen oder ver-schiedene Kreuzblütler wie et-wa Gründüngungen mit Gelb-senf.

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Story, Sergio Herman

Die Passion des Starkochsfür Pommes fritesDer Niederländer SergioHerman hat fast zweiJahre experimentiert,um den knusprigenKlassiker aus Kartoffelnzu perfektionieren.Pommes frites sind fast über-all auf der Welt beliebt. In denNiederlanden und in Belgienhaben sie aber einen ganz be-sonderen Status: den einesNationalgerichts. Kein Wun-der also, interessiert sich mitSergio Herman sogar der be-rühmteste Koch der Nieder-lande für die frittierten Kartof-felstäbchen. Herman, dereinst als einer von nur zweiChefs in der Geschichte desRestaurantführers «Gault Mil-lau» mit 20 von 20 Punktenausgezeichnet wurde, eröffne-te 2016 in Den Haag sein ers-tes Frites Atelier. Inzwischengibt weitere Niederlassungenin Utrecht, Arnheim, Antwer-pen, Gent und Brüssel. DerAnspruch von Frites Atelier istes, die besten Pommes fritesder Benelux-Staaten und da-mit wahrscheinlich auch derWelt herzustellen. Fast zweiJahre dauerte die Suche nachden perfekten Kartoffeln undder idealen Zubereitungsart.Herman machte sich dabeinicht nur über KartoffelsortenGedanken, sondern auch überdie Böden, in denen die Knol-len am besten gedeihen wür-den. Sehr wichtig war für ihn,

dass die Kartoffeln aus Zee-land, seiner Heimatregion,stammen. Der Frittierprozess- ein ganz zentraler Punkt -ist nicht nur zwei-, sonderndreistufig. So dürfen sich dieKunden über Kartoffelstäb-chen freuen, die innen schönweich und aussen wunderbarknusprig sind. Die dünneSchale der Kartoffeln bleibtdran. Das gebe zusätzlicheStruktur und ein angenehmerdiges Aroma, findet Her-man. Beim Salzen hat er sichfür den goldenen Mittelwegentschieden - und für einspezielles Salz. Dieses stammtnicht aus einer Saline, son-dern wird aus Queller, einemin Zeeland heimischen Pflänz-chen, gewonnen und habe

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einen milderen Geschmackals herkömmliches Salz. DerPerfektionismus des Star-kochs ging übrigens so weit,dass er die etwas wenigerschönen Pommes frites ausder Fritteuse pickte, wenn erin einem der Ateliers auf Be-such war. Zu Pommes fritesgehört in den Niederlandenund Belgien nicht wie bei unsKetchup, sondern Mayonnai-se. Und weil Sergio Hermanstets das Optimum herausho-len will, hat er sich fünf ver-schiedene Mayonnaise-Va-rianten für Frites Atelier aus-gedacht. Die Passion hörtaber nicht bei den Produktenauf. Zum Genuss gehören fürHerman auch freundliche Mit-arbeiter, ein gepflegtes Am-biente und angenehme Mu-sik. Da soll noch jemand sa-gen, Pommes frites seien ein-fach Fast Food

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La passion d'un chefstar pour les fritesLe Néerlandais Sergio un goût un peu terreux maisHerman fait d'un classique très agréable, avance le chef.

Pour le salage non plus, rien n'aun plat dans lequel il été laissé au hasard. Le salé nelaisse s'exprimer toute sa provient pas de salines, maiscréativité. du Queller, plante indigène de

la Zélande aux arômes un peuplus doux que le sel tradition-nel. Perfectionniste jusqu'aubout, Sergio Herman retiremême parfois de la friteuse desfrites qu'il ne juge pas assezbelles pour être servies.

Enfin, il faut savoir que lesNéerlandais et les Belges neservent pas les frites avec duketchup, mais avec de lamayonnaise. Sergio Herman adonc décidé d'en créer cinqsortes pour ses ateliers. Et il ac-corde aussi beaucoup d'impor-tance à la qualité du service, àl'ambiance des lieux et à la mu-sique qui accompagne le repas.Afin que plus personne ne diseque les frites, c'est de la mal-bouffe.

Les frites sont appréciéespresque partout dans le monde.Mais aux Pays-Bas et en Bel-gique, elles ont un statut parti-culier: elles ont été élevées aurang de plat national. Ce n'estdonc pas une surprise si SergioHerman, un des cuisiniers lesplus connus des Pays-Bas, s'yest intéressé. Sergio Hermanest un des deux seuls chefs àavoir reçu la note maximale de20 sur 20 au «Gault et Millau».Il a ouvert en 2016 son premier«Frites atelier» à La Haye. De-puis lors, le concept s'est ex-porté à Utrecht, Amheim et enBelgique voisine, à Anvers,Gand et Bruxelles.

La promesse des «Frites ate-liers» est de proposer les meil-leures frites du Benelux, voiredu monde. La recherche de lapomme de terre adaptée pouratteindre ce but, et de la ma-nière de l'apprêter, a duré prèsde deux ans. Et Herman n'a pasréfléchi qu'à la sorte de patateà utiliser mais aussi aux sols lesmeilleurs pour accueillir lesplantations. Pour lui, il était in-dispensable que les plantssoient élevés en Zélande, sa ré-gion natale. Le processus de fri-ture, point central, ne se divisepas en deux mais en troisétapes. Ainsi, les clientspeuvent s'attendre à des bâton-nets de patate tendre à l'inté-rieur et merveilleusementcroustillants à l'extérieur. Héré-sie pour certains, Sergio Her-man laisse la peau. Elle apporteune consistance différente et

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Les pommes de terre nouvelles suisses sont sur nos étals14.06.2019 – La dégustation peut commencer, annonce swisspatat.

(AGIR/SP) - Quelque 153 producteurs sont spécialisés dans la culture de pommes de terre nouvelles en Suisse. Lasurface de culture totale s’élève à environ 400 ha, soit près de 5% de la surface de pommes de terre de tableindigènes. Les principales régions de production sont le Seeland bernois, le bassin lémanique et le Nord-Est de laSuisse, note swisspatat dans un communiqué.

Alors que les premiers tubercules suisses ont été récoltés il est temps de se mettre à table pour les déguster ensalade avec des grillades ou pour accompagner une fondue ou une raclette lorsque le temps est frais et pluvieux.Grâce à leur peau fine, les pommes de terre nouvelles n’ont pas besoin d’être pas être épluchées. Vous trouvereztoutes sortes de recettes, pour tous les temps, sur patate.ch .

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Petite pause dans la récoltedes pommes de terre

Après une longue période de sécheresse, de fortespluies ont été enregistrées dans de nombreuses régionsde Suisse. Les sols humides empêchent actuellement lapoursuite de la récolte. De plus grandes quantités depommes de terre précoces sont attendues à partir de lasemaine prochaine. Les pommes de terre précoces àpeau non encore ferme ont été vendues comme spéciali-tés en quantités moyennes. La qualité était bonne jusqu'àprésent et le passage à la marchandise à peau majoritai-rement ferme interviendra comme annoncé. En mêmetemps, le calibre passe à 30 à 60 mm. Dans le commercede détail, le passage à la marchandise suisse en vracet dans le sac brun a eu lieu avant la Pentecôte et il fautdonc s'attendre à une augmentation de la demande. Afinde continuer à garantir la qualité au point de vente, ilfaut veiller à ce que la peau soit suffisamment ferme.Les prix à la production et les qualités des pommes deterre précoces valent dès maintenant: Suisse Garantie110,15 fr./100 kg, TVA comprise peau majoritairementferme calibre de 30 à 60 mm et pommes de terre précocesbios 185,15 fr./100 kg, TVA comprise peau majoritaire-ment ferme calibre de 30 à 60 mm. Les prix actuels sontdisponibles au 031 3853659. SWISSPATAT

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Une norme qui n'apporterien aux producteurs

Un lecteur relateson expériencepersonnelle à proposdu programmeSwissGAP.

1 y a de cela environ dix ans,nos «partenaires» commer-

ciaux nous ont doucementimposé le programme Swiss-GAP. Ceci pour être soi-disanten accord avec les standardseuropéens, la traçabilité et laqualité des produits.

Que nous a apporté cettenorme durant cette décennie?Pour la distribution, rien debien significatif. Si ce n'est unlabel supplémentaire à impri-mer sur les emballages, doncrépercuter sur le prix de vente.

Le seul changement cons-taté grâce à cette norme, n'estmalheureusement pas l'aug-mentation des ventes, maiscelle de la marge de «nos par-tenaires»!

Du côté de la production,s'en est ressenti, une énièmecharge administrative, desfrais inutiles liés à ce standard,un questionnaire annuel oul'on nous prend pour des «bo-bets» (et je mesure mes pa-roles...). Pour preuve, je vous

invite à consulter le site inter-net d'Agrosolution, sous l'on-glet SwissGAP pommes deterre, référence check-list.

Des contrôles minimumstout les trois ans... Ceci pourun maintien du prix de la ma-tière première. Et surtout uneaugmentation de la marge denos partenaires (mais c'estnormal, ils ont des frais, eux!)

Pendant des décenniesnous avons produit des pa-tates dans le respect de la na-ture, au plus près de notreconscience, pour la satisfac-tion des consommateurs.

Les pommes de terre etleurs produits dérivés ont tou-jours le même goût authen-tique. Les producteurs actuelssont des professionnels dansle secteur. Les normes PERobligatoires, sont les plus dras-tiques au monde, et je nem'étends pas sur les prescrip-tions phytosanitaires.

Tout cela au nom de la sé-curité alimentaire, et de laprotection du consommateur.Mais bon, du moment que lespatates israéliennes ou nordafricaines répondent à lanorme SwissGAP. Tout va bien!

ALEXANDRE DUC,

1523 GRANGES-PRÈS-MARNAND

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Nasses Wetter macht Frühkartoffeln rarDie vom Pfingstregen nassen Böden verhindern momentan, dass Schweizer Frühkartoffeln ausgegraben werdenkönnen. Grössere Mengen werden ab der nächsten Woche erwartet.

von lid

Publiziert: 13.06.2019 / 12:15

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Erst wenn der Boden etwas trockener ist können grössere Mengen Frühkartoffeln geerntet werden. (Symbolbild,mw) locked: False session: True

Die noch nicht schalenfesten Frühkartoffeln konnten dieses Jahr in durchschnittlichen Mengen als Spezialitätverkauft werden wie die Branchenorganisation Swisspatat berichtet. Gemäss der Branchenorganisation war dieQualität war bisher gut und der Wechsel auf vorwiegend schalenfeste Ware werde nun vollzogen.

Momentan liessen sich aber nur vereinzelt lassen sich Kartoffeln auf den nassen Böden ernten. Es sei deshalb zuerwarten, dass ab der folgenden Woche grössere Mengen an Frühkartoffeln auf den Markt gelangen.

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Datum: 13. Juni 2019 Branche: Früchte / Gemüse

Nasses Wetter macht Frühkartoffeln rarDie vom Pfingstregen nassen Böden verhindern momentan, dass Schweizer Frühkartoffeln ausgegraben werdenkönnen. Grössere Mengen werden ab der nächsten Woche erwartet.

von lid

Die noch nicht schalenfesten Frühkartoffeln konnten dieses Jahr in durchschnittlichen Mengen als Spezialitätverkauft werden wie die Branchenorganisation Swisspatat berichtet. Gemäss der Branchenorganisation war dieQualität war bisher gut und der Wechsel auf vorwiegend schalenfeste Ware werde nun vollzogen.

Momentan liessen sich aber nur vereinzelt lassen sich Kartoffeln auf den nassen Böden ernten. Es sei deshalb zuerwarten, dass ab der folgenden Woche grössere Mengen an Frühkartoffeln auf den Markt gelangen.

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Buchstabensalat:Kartoffelsorten

In dem Rätsel sind 31 Kartoffelsorten ver-steckt. Sie finden diese, indem Sie dieBuchstaben von links oder von rechts, vonoben, von unten oder auch diagonaldurchsuchen. Die Wörter können sich

überschneiden. Nicht alle Buchstaben derFigur werden verwendet.

Auflösung zu Buchstabensalat «Kartoffelsor-ten»: ADRETTA, AFRA, AGILA, AGRIA, AMBO,

ASPARGES, ATICA, BELANA, BERNADETTE,

BINTJE, CARA, CATRIONA, FINKA, FREYA, GA-

LA, GUNDA, KARLENA, LAMBADA, LAURA,LEYLA, MELINA, ORLA, RITA, ROSARA, SANTE,

SAVA, SELMA, SWIFT, VALFI, VALOR, VIENNA

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Kategorien: Kartoffeln

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Kategorien: Kartoffeln

Erst wenn der Boden etwas trockener ist können grössere Mengen Frühkartoffeln geerntet werden. (Symbolbild,mw)

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Frühkartoffeln sind noch rar

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Erst wenn der Boden etwas trockener ist können grössere Mengen Frühkartoffeln geerntet werden.

(Bildquelle: mw)

Die vom Pfingstregen nassen Böden verhindern momentan, dass Schweizer Frühkartoffeln ausgegraben werdenkönnen. Grössere Mengen werden ab der nächsten Woche erwartet.

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DE SAISON Premières patates de l'année, les pommes de terre nouvelles débarquent sur les étals. Cueillis avantmaturité, ces délicats féculents à la peau fine se dégustent sans s'éplucher. À Coinsins (VD), la récolte bat son plein.

Aux premiers rayons de soleil, Agataet Lady christ' sortent de terre

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Au rythme descommandes, FritzHâni et ses employésrécoltent les précieuxtubercules. Ceux-ciseront vendus ensupermarché jusqu'enjuillet sous le nomde «pommes deterre nouvelles»,«précoces» ou«primeur».

Minutieusement, il observe un àun les tubercules tout juste sor-tis de terre, le sourire aux lèvres.

Ce matin, le soleil brille à Coinsins (VD) etle ronronnement assourdissant de l'arra-cheuse de pommes de terre ne semble pasdéplaire à Fritz Depuis dix ans, cetagriculteur d'origine bernoise cultive lapatate nouvelle - aussi appelée précoce ouprimeur - entre Nyon et Rolle. Une régiondont le climat doux est idéal à l'épanouis-sement de ce féculent délicat. Cueilliau printemps après seulement joursde végétation, il se reconnaît à sa peau fineet à son goût raffiné, plus subtil que celuide sa cousine estivale, la pomme de terrede garde.Si le moral du paysan est au beau fixe,le début d'année n'a pas été de tout repos.En cause: le gel et la bise dévastatrice sur-venus en mai dernier, retardant l'arrivéedes premières patates sur le marché. «Leurdéveloppement a été fortement freiné parles nuits froides. Nous n'avons rien pufaire. Certaines n'ont même pas pu êtrevendues en raison de leur trop petite taille»,regrette le Vaudois d'adoption. Désormais,les beaux jours sont revenus et la récoltebat son plein. Ce matin, ce sont plus desept tonnes de pépites à la chair tendre quiseront ramassées.

Jeune et fragileAgata et lady christl. Telles sont les deuxvariétés cultivées sous plastique par le pro-ducteur, à raison de douze tonnes par hec-tare. Une fois plantées en février, arroséespuis traitées à l'herbicide, il ne reste plusqu'à attendre une quantité suffisante pourpouvoir les récolter. Le feu vert est donnépar Swisspatat, interprofession du secteursuisse des pommes de terre. Pour faciliterle passage de l'arracheuse et améliorer laqualité des tubercules, le défanage, soit ladestruction partielle ou totale des tiges et

.X+

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Datum: 13.06.2019

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feuillages des plants, devra être effectué.L'occasion de mesurer le calibre du produit,lequel doit atteindre en moyenne4o mm de diamètre pour pouvoir être com-mercialisé. «Ce n'est pas toujoursfacile d'être si précis, soulignetoutefois Fritz Hâni. Générale-ment, 15% de mes récoltes dépassent lataille maximale. Mais je ne les jette pas, carelles n'en sont pas moins bonnes. Mesproches et mes voisins peuvent ainsi enprofiter!»Les féculents idéalement dimensionnésfiniront quant à eux sur les étals des super-marchés suisses. Deux types de pommesde terre nouvelles sont alors à différencier:celles à la peau peleuse du début de saison(voir encadré ci-contre) et celles à la peaumajoritairement ferme, disponible en ma-gasin depuis une dizaine de jours. Dans lesdeux cas, la prudence est de mise, car lapatate précoce est capricieuse. Récoltéesavant maturation, le sucre ne s'est pas en-core transformé en amidon, fragilisant sacomposition. Résultats: elle verdit à lalumière et brunit au moindre choc, sa peaufine ne lui offrant qu'une mince protection.La stocker au frais s'avère alors nécessaire,avant de la déguster rapidement.

Récolte sur commande«Les patates nouvelles sont aussi déli-cates que des salades. Il faut s'en occuperavec soin», prévient Fritz Hâni. Pourgarantir la fraîcheur de son produit,l'agriculteur ne récolte que sur com-

mande, au jour le jour. Sa marchandiseest ensuite écoulée dans tout le paysdans des sachets spéciaux de pa-pier ou de plastique, permettantde garder l'humidité. Parfois, ungaz au citron y est ajouté, aidant à

la conservation.Pour le Bernois, cette production est

précieuse. La pomme de terre pri-meur se vend en effet presque troisfois plus cher que celle de garde. «Et

elle permet d'étaler la récolte sur unegrande partie de l'année, amortissantle coût des machines», explique-t-il.Autrefois quotidiennes, les commandesont cependant tendance à se raréfier. «Aufil des années, j'ai dû diminuer de moitié lasurface de mes parcelles, notamment parceque les importations en provenanced'Égypte et d'Israël sont une rude concur-rence», se désole le quadragénaire. Ce quine l'empêche pas de s'atteler avec fierté à satâche environ trois fois par semaine,accompagné de ses amis et employés Urs,Pierre, et Daniel, l'aidant à sélectionner lesplus beaux tubercules.Les quatre hommes sont formels: la patatenouvelle, bouillie ou rôtie, il n'y a rien demeilleur. Riche en vitamines et en selsminéraux, sa chair crémeuse et légèrementsucrée dévoile un goût de noisette une foiscuite. Fritz Hâni le concède, c'est presquetous les jours qu'il s'en délecte. Et de s'en-thousiasmer: «Goûtez-les frites au four etlà, vous comprendrez!»

LILA ERARD

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LE PRODUCTEUR FRITZ HANIOriginaire du village de Kriechenwil, le Bernois a grandi dans une famille depaysans, producteurs de pommes de terre nouvelles. Après une formationd'agriculteur, il s'installe dans le canton de Vaud pour travailler commeouvrier agricole, à Nyon, puis en tant que chef de culture, à Vinzel.Désireux d'acquérir ses propres parcelles, cet amateur de hornuss -sport alémanique se jouant à l'aide d'un palet et d'une tige flexible -se spécialise dans la patate, son péché mignon. Sur vingthectares, il produit des variétés précoces, mais aussi des plustardives, telles que la challenger ou la charlotte. Entre deuxrécoltes, Fritz Hâni se rend à son alpage, aux Diablerets, avecson épouse Rita et leurs deux enfants, où ils produisent enfamille de la viande bovine.

RARE SPECIALITEBien que soumis à la concurrenceétrangère, le marché de la patate nouvelleà peau ferme est relativement stable enSuisse. En revanche, celui de la «peleuse»- récoltée dès la mi-mai et vendue sanspeau - est en recul depuis vingt ans.«Les supermarchés n'en veulent plus,car elle se conserve difficilement et doitêtre vendue dans les deux jours», noteJean-Marc Chollet, membre de l'Associa-tion des producteurs de pommes de terrenouvelles de l'arc lémanique. Ce féculentest donc cultivé en faibles quantités etconsidéré comme une spécialité. À LaCôte, il n'y a plus qu'environ cinq agricul-teurs qui en produisent, estime-t-il.

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Datum: 12.06.2019

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LIEBE HUNSEBESITZER

GefahrKartoffelfeld lauert de für ihre Hunde

Mit solchen Plakaten will ein Bauer seine Kartoffelsetzlinge schützen.

Bauer droht Hundenmit Bärenfalle auf Feld

KONTROVERS Um dieKartoffelsetzlinge vor Hundenzu schützen, spannte ein Bau-er aus Arch BE einen Elektro-zaun um sein Feld. Dazu ver-sah er ihn mit Plakaten, aufdenen steht: «Liebe Hundebe-sitzer. Im Kartoffelfeld lauertdie Gefahr für Ihre Hunde.» Be-bildert werden sie mit einer Bä-renfalle. Die Botschaft: Nehmteure Hunde an die Leine, sonstdroht Unheil. «Schockierend»,findet Hundehalterin YvonneBurri. Auch die Tierschutzorga-nisation Tier im Recht ver-urteilt das Vorgehen: «Wennein Hund oder auch ein ande-

res Tier in die Falle gerät, han-delt es sich klar um einen Fallvon Misshandlung und Tier-quälerei im rechtlichen Sin-ne», erklärt der juristische Mit-arbeiter Andreas Rüttimann.Auch ist die Jagd mit Fallen -von wenigen Ausnahmen ab-gesehen - in der Schweiz ver-boten. Selbst wenn keine Tierein die Falle gehen würden, ma-che sich der Urheber strafbar.zo Minuten machte den Bauerausfindig. «Auf dem Feld gibtskeine Bärenfallen», sagt er. «Essollte selbstverständlich sein,dass man seine Hunde nichtauf Felder lässt.» KM/SU

LIEBE HUNI;EBESITZER

Im Kartoffelfeldlauert die Gefahr für Ihre Hunde

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Datum: 12.06.2019

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Medientyp: Fachorganisationen

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Pommes de terre précoce, état du marché12.06.2019 – De plus grandes quantités sont attendues à partir de la semaine prochaine, informe swisspatat.

(AGIR/SP) - Après une longue période de sécheresse, de fortes pluies ont été enregistrées dans de nombreusesrégions de Suisse à la Pentecôte, ce qui fait que les sols humides empêchent actuellement la poursuite de larécolte. Seules des quantités limitées pourront probablement être récoltées jusqu’à la fin de la semaine, avertitdonc swisspatat dans un communiqué publié mardi. En revanche, on s’attend à de plus grandes quantités à partirde la semaine prochaine. Dans le commerce de détail, le passage à la marchandise suisse en vrac et dans le sacbrun a eu lieu avant la Pentecôte et il faut donc s’attendre à une augmentation de la demande, précise encore lafaîtière.

Auteur : AGIR/SP

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Datum: 12.06.2019

Online-Ausgabe FR

Agriculture1000 Lausanne 6021/ 613 11 31www.landwirtschaft.ch

Medienart: Internet

Themen-Nr.: 558.005Auftrag: 1052884 Referenz: 73863817

Medientyp: Fachorganisationen

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Pommes de terre précoce, état du marché12.06.2019 – De plus grandes quantités sont attendues à partir de la semaine prochaine, informe swisspatat.

Catégorie : agriculture.ch | Verbände | Kartoffeln | Grosshandel | Detailhandel | FoodNews

(AGIR/SP) - Après une longue période de sécheresse, de fortes pluies ont été enregistrées dans de nombreusesrégions de Suisse à la Pentecôte, ce qui fait que les sols humides empêchent actuellement la poursuite de larécolte. Seules des quantités limitées pourront probablement être récoltées jusqu’à la fin de la semaine, avertitdonc swisspatat dans un communiqué publié mardi. En revanche, on s’attend à de plus grandes quantités à partirde la semaine prochaine. Dans le commerce de détail, le passage à la marchandise suisse en vrac et dans le sacbrun a eu lieu avant la Pentecôte et il faut donc s’attendre à une augmentation de la demande, précise encore lafaîtière.

Auteur : AGIR/SP

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Datum: 12.06.2019

Schweizer Bauer3001 Bern031/ 330 95 33 https://www.schweizerbauer.ch/

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PFLANZENBAU: Versuche von den Kartoffeln bis zur Gründüngung

Kartoffelbewässerung exakt planen

UFA Samen zeigte UFA Pom Fit und andere Gründüngungen.MIKE BAUERT*

Wie kann der Kartoffel-anbau weiter professio-nalisiert werden? Dazulaufen verschiedenste Ver-suche auf der Kartoffel-plattform in Lobsigen BE.Beteiligt sind die Fenaco,aber auch die HochschuleHafl.Der Kartoffelanbau ist eine derKönigsdisziplinen in der Land-wirtschaft. Die Herausforde-rungen im Anbau sind vielfältig,und mit dem Klimawandel wirddie Produktion vor weitere Her-ausforderungen gestellt. UmProblemlösungen für die Praxiszu erproben und zu zeigen, hatdie Fenaco mit der HochschuleHafl auf 5 ha der BG Löhr inLobsigen BE Versuche gestar-tet. Letzten Donnerstag infor-mierten sich über 250 Besucheran den fünf Themenständen.Mit dabei waren auch Vertretervom Verband schweizerischerKartoffelproduzenten (VSKP).

Bewässerung im Vergleich

Auf grosses Interesse gestos-sen ist insbesondere der Bewäs-serungsversuch von AndreasKeiser und seinem Team vonder Hafl. Mittels Bodensondenwird der Verlauf der Boden-feuchtigkeit in 10 bis 60 cm Bo-dentiefe gemessen und in Kom-bination mit den prognostizier-ten Niederschlägen der besteZeitpunkt und die optimaleWassergabe bestimmt. Auf derLandi-Versuchplattform sinddrei Sonden installiert, die un-

ter www.bewaesserungsnetz.chöffentlich zugänglich sind. Sokann während der ganzen Sai-son jeder den Verlauf des Bo-denwassergehaltes in den zweibewässerten Parzellen (Tröpf-chenbewässerung respektiveSprinkler) im Vergleich zu einerunbewässerten Parzelle be-obachten. «Die Betriebsleiter,welche jetzt schon mit diesenBodensonden arbeiten, schät-zen die Sonde sehr», erklärteKeiser. Das Sondennetz umfasstbereits über 200 Stationen imgesamten Mittelland.

Die Landor zeigt die Unter-schiede zwischen einer norma-len Sprinklerbewässerung undeiner Tropfbewässerung mitFertigation; wo ein Teil desDüngers in flüssiger Form denKartoffeln zugeführt wird. Zu-dem läuft ein Versuch, bei demeine Unterfussdüngung mitStickstoff einer mit Volldüngergegenübergestellt wird.

Beet- und DammanbauZum Thema Premium-Speise-

kartoffeln zeigte Bendicht Zehn-der von Steffen-Ris zwei Anbau-varianten. Zum einen denDammanbau, zum andern denBeetanbau, der eine bessere Ver-teilung der Knollen und eine ho-mogenere Knollengrösse fürkleinfallende Speisekartoffelnzum Ziel hat Bedingung beimBeetanbau ist ein 2-reihiger Kar -toffelvollernter oder Überlader.

Fenaco Pflanzenschutz prä-sentierte verschiedene Herbi-zidlösungen im Vorauflauf. Da-bei wurde auch ein Augenmerkauf Metribuzin-freie Mittel ge-legt, weil gewisse Sorten diesbe-

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Datum: 12.06.2019

Schweizer Bauer3001 Bern031/ 330 95 33 https://www.schweizerbauer.ch/

Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 30'494Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Themen-Nr.: 558.005

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züglich anfälliger reagieren.Der hohe Druck an Winden-knöterich und Melde im Feldhat die Grenzen der einzelnenPflanzenschutzmittel aufge-zeigt. Zuletzt wurden Nachauf-laufherbizide getestet, die fürKorrekturen verwendet werdenkönnen. Dabei zeigte sich je-doch, dass Vorauflaufmittel diebessere Lösung sind.

Vor den KartoffelnUFA Samen präsentierte ver-

schiedene Gründüngungs-Mi-schungen. Mit der neuen Mi-schung UFA Pom Fit (Ölrettichund Sandhafer) wurde eineganz spezifische Gründüngungfür den modernen Kartoffelan-bau vorgestellt. Der multiresis-tente Ölrettich Defender hat dieEigenschaft, dass er Nematodenreduziert, welche das Tabak-Rattle-Virus übertragen. Zu-sammen mit dem Sandhafer, derwandernde Nematoden be-kämpft, ist UFA Pom Fit idealvor den Kartoffeln.*Der Autor arbeitet bei UFA Samen.

NÄCHSTER ANLASS

Die strategische Geschäfts-einheit Landesprodukte undPflanzenbau der Fenaco prä-sentieren auf 5 ha praxisnaheVersuche zu aktuellen The-men. Mit von Partie ist dieHochschule Hafl mit demThema Bewässerung. Stand-ort: Löhrstrasse 37, LobsigenBE. Nächster Anlass: 22. Au-gust, 13.30 bis 20.30 Uhr,Führungen alle 45 Min.

Auf Kleinparzellen werden Herbizidlösungen gezeigt.

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Auf 5 ha werden Sorten-, Düngungs-, und Spritzmittel-versuche präsentiert. (Bilder: Mike Bauert)

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Pflanzenbau12.06.2019 08:28

Umstellung auf vorwiegend schalenfeste WareNachdem es lange trocken war, hat es an Pfingsten in weiten Teilen der Schweiz sehr stark geregnet. Die nassenBöden verhindern momentan, dass weiter gegraben wird. Grössere Mengen an Frühkartoffeln werden ab dernächsten Woche erwartet.

Die noch nicht schalenfesten Frühkartoffeln wurden in durchschnittlichen Mengen als Spezialität verkauft. DieQualität war bisher gut und der Wechsel auf vorwiegend schalenfeste Ware wird wie angekündigt vollzogen.Gleichzeitig wird das Kaliber auf 30-60mm geöffnet.

Aufgrund der nassen Böden können bis Ende dieser Woche voraussichtlich nur vereinzelt Kartoffeln geerntetwerden. Es ist zu erwarten, dass ab der folgenden Woche grössere Mengen an Frühkartoffeln auf den Marktgelangen. Im Detailhandel wurde mit der Umstellung auf Schweizer Ware im Offenverkauf und im braunen Beutelvor Pfingsten begonnen, wodurch auch ein Anstieg der Nachfrage zu erwarten ist. Damit die Qualität amVerkaufspunkt weiterhin gewährleistet ist, muss auf eine genügende Schalenfestigkeit geachtet werden. DiePlanung der Krautvernichtung und auch die Ernte müssen unbedingt mit dem Abnehmer abgesprochen und dieVorgaben eingehalten werden.

Damit das Meldewesen zur Erhebung des Angebots aufrecht gehalten werden kann, bittet Swisspatat dieProduzenten weiterhin, die krautvernichteten Flächen termingerecht an die Meldestelle zu übermitteln.

Produzentenrichtpreise

Suisse-Garantie Fr. 110.15 / 100 kg inkl. MwSt., vorwiegend schalenfest, Kaliber 30 – 60 mm

Bio-Frühkartoffeln

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Fr. 185.15 / 100 kg inkl. MwSt. vorwiegend schalenfest, Kaliber 30 – 60 mm Quelle: Swisspatat

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Production végétale12.06.2019 08:28

Passage à la marchandise à peau majoritairement fermeAprès une longue période de sécheresse, de fortes pluies ont été enregistrées dans de nombreuses régions deSuisse à la Pentecôte. Les sols humides empêchent actuellement la poursuite de la récolte. De plus grandesquantités de pommes de terre précoces sont attendues à partir de la semaine prochaine.

Les pommes de terre précoces à peau non encore ferme ont été vendues comme spécialités en quantitésmoyennes. La qualité était bonne jusqu’à présent et le passage à la marchandise à peau majoritairement fermeinterviendra comme annoncé. En même temps, le calibre passe à 30 à 60mm.

Étant donné que les sols sont humides, seules des quantités limitées pourront probablement être récoltées jusqu’àla fin de la semaine. En revanche, on s’attend à de plus grandes quantités à partir de la semaine prochaine. Dansle commerce de détail, le passage à la marchandise suisse en vrac et dans le sac brun a eu lieu avant la Pentecôteet il faut donc s’attendre à une augmentation de la demande. Afin de continuer à garantir la qualité au point devente, il faut veiller à ce que la peau soit suffisamment ferme. Le défanage et la récolte doivent impérativementêtre planifiés avec l’acheteur et les exigences doivent être remplies.

Les producteurs sont priés de continuer à annoncer les surfaces défanées à temps au service d’annonce afin depouvoir recenser l’offre.

Les prix à la production Suisse Garantie

110.15 CHF / 100 kg, TVA comprise peau majoritairement ferme calibre de 30 à 60 mm

Pommes de terre précoces Bio

185.15 CHF / 100 kg, TVA comprise peau majoritairement ferme calibre de 30 à 60 mm source: Swisspatat

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