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MEDIENSPIEGEL 20.11.2018 swisspatat Belpstrasse 26 Postfach 3001 Bern Lieferschein-Nr.: 11153497 Ausschnitte: 8 Auftrag: 1052884 Folgeseiten: 18 Themen-Nr.: 558.5 Total Seitenzahl: 26 20.11.2018 Coop-Zeitung / Region Wallis Farbenfrohe Knollen 01 20.11.2018 gmx.ch Die Kartoffelernte 2018 war schlecht - sehr schlecht sogar. Das hat auch Auswirk ... 03 16.11.2018 Agri Ces deux producteurs fribourgeois ont la frite grâce à la patate douce 06 16.11.2018 Der Zürcher Bauer Christine Heller, Geschäftsführerin swisspatat 08 16.11.2018 Schweizer Landtechnik Profis unter sich 10 16.11.2018 Technique Agricole Salon de plein air pour « pros de la patate » 17 15.11.2018 Le Républicain A la distillerie du Belmont, la patate était à l’honneur! 24 15.11.2018 Oberaargauer 2 x Edelmetall für Bäckerei Felber 26 ARGUS DATA INSIGHTS ® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich T +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

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MEDIENSPIEGEL20.11.2018

swisspatat Belpstrasse 26Postfach3001 Bern

Lieferschein-Nr.: 11153497 Ausschnitte: 8Auftrag: 1052884 Folgeseiten: 18Themen-Nr.: 558.5 Total Seitenzahl: 26

20.11.2018 Coop-Zeitung / Region WallisFarbenfrohe Knollen 01

20.11.2018 gmx.chDie Kartoffelernte 2018 war schlecht - sehr schlecht sogar. Das hat auch Auswirk ... 03

16.11.2018 AgriCes deux producteurs fribourgeois ont la frite grâce à la patate douce 06

16.11.2018 Der Zürcher BauerChristine Heller, Geschäftsführerin swisspatat 08

16.11.2018 Schweizer LandtechnikProfis unter sich 10

16.11.2018 Technique AgricoleSalon de plein air pour « pros de la patate » 17

15.11.2018 Le RépublicainA la distillerie du Belmont, la patate était à l’honneur! 24

15.11.2018 Oberaargauer2 x Edelmetall für Bäckerei Felber 26

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Datum: 20.11.2018

Region Wallis

Coop-Zeitung / Region Walllis3001 Bern031/ 980 93 95www.coopzeitung.ch

Medienart: PrintMedientyp: PublikumszeitschriftenAuflage: 24'939Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005

Auftrag: 1052884Seite: 3Fläche: 50'440 mm²

Referenz: 71642609

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Farbenfrohe KnollenViolett, pink und lila: Die mehrfarbigen Kartoffeln patART sorgen für Abwechslung in der

Küche. Die südamerikanischen Urkartoffelsorten, die in Bätterkinden und Vechigen angebautwerden, sind vorwiegend festkochend und vielseitig einsetzbar.

BLUE STAR

TEXT KATRIN FREIBURGHAUS

Ein leichter, neutralerGeschmack mit einer Spur vonMuskat zeichnet die Sorte BlueStar aus. Ein weicher Biss nachdem Dämpfen ist gewiss unddie Kartoffel erstrahlt lilamarmoriert. Gebacken oderfrittiert wird die Kartoffel aussenherrlich knusprig.

Kochen Braten Frittieren

VIOLET QUEEN

Die Kartoffel Violet Queenschmeckt leicht süss, erdig undnussig. Ihr Fruchtfleisch behältdie natürliche, intensive violetteFarbe auch nach dem Kochen.

Kochen Braten Frittieren

In grösseren Coop-Lädenerhältlich.

Braten Frittieren

BLUE STAR

Ein leichter, neutralerGeschmack mit einer Spur vonMuskat zeichnet die Sorte BlueStar aus. Ein weicher Biss nachdem Dämpfen ist gewiss unddie Kartoffel erstrahlt lilamarmoriert. Gebacken oderfrittiert wird die Kartoffel aussenherrlich knusprig.

Kochen Braten Frittieren

VIOLET QUEEN

Die Kartoffel Violet Queenschmeckt leicht süss, erdig undnussig. Ihr Fruchtfleisch behältdie natürliche, intensive violetteFarbe auch nach dem Kochen.

Kochen Braten Frittieren

Kochen Braten Frittieren

Fr. 4.60Packung ä 800 g

In grösseren Coop-Lädenerhältlich.

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Datum: 20.11.2018

Region Wallis

Coop-Zeitung / Region Walllis3001 Bern031/ 980 93 95www.coopzeitung.ch

Medienart: PrintMedientyp: PublikumszeitschriftenAuflage: 24'939Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005

Auftrag: 1052884Seite: 3Fläche: 50'440 mm²

Referenz: 71642609

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MULBERRY BEAUTY

Mit ihrem nussigen Geschmackkann die KartoffelsorteMulberry Beauty in der Küchevielfältig verarbeitet werden.Das Knollenfleisch bleibt nachdem Garen fest und besticht miteiner rundum pinken Farbe.

Kochen Braten Pürieren

DOUBLE FUN

Für besondere Abwechslungsorgt die Kartoffel Double Fun.Das Knollenfleisch dieser Sorteist innen zart und cremig undüberrascht in diversen Rezeptenaufgrund der Zweifarbigkeit.

Kochen Braten Frittieren

MULBERRY BEAUTY

Mit ihrem nussigen Geschmackkann die KartoffelsorteMulberry Beauty in der Küchevielfältig verarbeitet werden.Das Knollenfleisch bleibt nachdem Garen fest und besticht miteiner rundum pinken Farbe.

Kochen Braten Pürieren

DOUBLE FUN

Für besondere Abwechslungsorgt die Kartoffel Double Fun.Das Knollenfleisch dieser Sorteist innen zart und cremig undüberrascht in diversen Rezeptenaufgrund der Zweifarbigkeit.

Kochen Braten Frittieren

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Datum: 20.11.2018

GMX News Schweiz

www.gmx.ch/

Medienart: Internet

Themen-Nr.: 558.005Auftrag: 1052884 Referenz: 71646987

Medientyp: InfoseitenUUpM: 846'000Page Visits: 9'464'335

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Die Kartoffelernte 2018 war schlecht - sehr schlecht sogar. Das hatauch Auswirkungen auf den Kunden. So müssen sich diese nicht nurmit kleineren Knollen in minderer Qualität abfinden, auch Chips undPommes werden teurer.© Getty Images/iStockphoto

Chips werden wegen schlechter Kartoffelernte teurer

Aktualisiert am 20. November 2018, 07:45 Uhr

Die Kartoffelernte 2018 war schlecht - sehr schlecht sogar. Das hat auch Auswirkungen auf den Kunden. Somüssen sich diese nicht nur mit kleineren Knollen in minderer Qualität abfinden, auch Chips und Pommes werdenteurer.

Mehr Wirtschaftsthemen finden Sie hier

Wegen der schlechten Kartoffelernte werden Chips in Deutschland bald teurer. Der Marktführer Intersnack (funny-frisch, Chio) kündigte gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Dienstagsausgaben) Preiserhöhungenfür das Knabbergebäck an.

Kartoffeln müssen teuer zugekauft werden

Es würden bis zu 40 Prozent der sonst von Vertragsbauern gelieferten Kartoffeln fehlen. Kartoffeln müsstendeswegen "teuer" zugekauft werden.

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Datum: 20.11.2018

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Medienart: Internet

Themen-Nr.: 558.005Auftrag: 1052884 Referenz: 71646987

Medientyp: InfoseitenUUpM: 846'000Page Visits: 9'464'335

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"Durch den zu heissen und zu trockenen Sommer ist die Ernte geringer ausgefallen", erklärte das Unternehmengegenüber den Funke-Zeitungen. Darüber hinaus würden weniger Kartoffeln als sonst üblich dieQualitätsansprüche des Unternehmens erfüllen, "so dass wir gezwungen sind, zahlreiche Kartoffelnauszusortieren".

"In Summe fehlen uns somit bis zu 40 Prozent der Kartoffeln, die wir teuer zukaufen müssen." Dies führe zu"deutlich höheren Beschaffungskosten" und letztlich zu höheren Abgabepreisen.

Auch Pommes-Produktion beeinträchtigt

Für den Verbraucher dürften sich auch der Engpass und die gesunkene Knollen-Qualität bei der Pommes-Produktion bemerkbar machen. "Man wird sehen, dass die Pommes kleiner sind", sagte der Spprecher desBundesverbands der obst-, gemüse- und kartoffelverarbeitenden Industrie (BOGK), Horst-Peter Karos.

Verarbeitet würden zwar auch andere Kartoffelsorten. "Ob man das schmeckt, weiss man nicht", so Karos.Grundsätzlich seien aber alle Hersteller von Kartoffel-Produkten von dem Problem betroffen.

Die extreme Trockenheit im Sommer hatte zu erheblichen Einbussen bei der Kartoffelernte geführt. Die Erntemengein Deutschland erreichte laut dem Bundesverband der obst-, gemüse- und kartoffelverarbeitenden Industrie (BOGK)mit nur 8,7 Millionen Tonnen einen "historischen Tiefstand". (mgb/afp/dpa)

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Datum: 20.11.2018

GMX News Schweiz

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Themen-Nr.: 558.005Auftrag: 1052884 Referenz: 71646987

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Datum: 16.11.2018

Agri1001 Lausanne 021/ 613 06 46https://www.agrihebdo.ch/

Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 10'092Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005

Auftrag: 1052884Seite: 22Fläche: 70'754 mm²

Referenz: 71610617

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Ces deux producteurs fribourgeoisont la frite grâce à la patate douceLudovic PillonelUn duo d'agriculteursdu Seeland a reçule Prix de l'innovation2018 du cantonde Fribourg grâceà son concept originaldéveloppé autourde la patate douce.

Qu'importe le brouillard quienrobe Frâschels (FR) en

cette matinée de novembre,Christian Hurni et Simon vander Veer voient la vie en rosegrâce à la patate douce. Debons rendements, une pre-mière place au Prix fribour-geois de l'innovation à la fin dumois dernier, d'une valeur de15000 francs: tous les voyantssont au vert pour le tandem dejeunes agriculteurs tourné verscette culture spéciale depuis2011, suite à la demande d'unclient.

Leur récit révèle toutefoisque rien n'a été facile. Les pre-mières tentatives d'importa-tion de plants ont échoué lespremières années, en raisonde conditions météorologiquesdéfavorables chez les deuxmultiplicateurs partenaires,basés en Irlande et aux Pays-Bas. Le gel tardif a tué la récoltede 2014 dans l'oeuf, à l'excep-tion d'une ligne plantée aprèscette période critique.

Aussi maigre soit-il, cetéchantillon initial a suffi à con-vaincre les acteurs de la grandedistribution. Le projet de pro-duction à large échelle du lé-

gume cultivé jusqu'ici en quan- sonnes», précise Simon vantités confidentielles en Suisse der Veenpouvait réellement démarrer.«Nous avons été surpris denotre succès. Les acheteurs sesont montrés favorables mêmesi nous demandions un prixdeux fois supérieur à celui despatates douces en provenan-ce des Etats-Unis, d'Espagne,d'Egypte et du Honduras, lesprincipaux pays importateurssur le marché suisse», com-mente Simon van der Veer.

Ce dernier parvient à culti-ver un hectare en 2015, toutcomme son collègue ChristianHurni. La surface est doubléel'année suivante et l'initiativeacquiert une dimension so-ciale, à travers un partenariatconclu avec l'institution d'inté-gration socioprofessionnelleAsile Bienne et région (ABR).«La plupart des labels éta-blissent un lien entre la pro-duction et la biodiversité. Ence qui nous concerne, nousréfléchissons à d'autres possi-bilités d'amener de la valeurajoutée à notre produit», ex-pliquent les deux maraîchers,satisfaits de cette collabora-tion gagnant-gagnant.

En effet, de la mise en placedes plants à la mi-mai à la finde la récolte, généralement mi-octobre, en passant par le dés-herbage, toutes les étapes dela conduite de la culture s'ef-fectuent manuellement. «Lapeau fragile de la patate doucene permet pas de la ramassermécaniquement. Nous la récol-tons avec l'aide de 20 à 25 per-

Deux hommesà tout faireLe rôle des deux exploi-

tants du Seeland ne se limitepas à la production du tuber-cule. Ils prennent en charge lelavage, le tri et le stockagede la marchandise acheminéedans plusieurs enseignes desdeux géants oranges par l'in-termédiaire de Terralog etFenaco. Reconnaissants depouvoir bénéficier de cet ap-pui en matière de condition-nement et de logistique, lesjeunes entrepreneurs ont àcoeur de garder la main sur lacommercialisation de leurproduit, vendu sous la marqueBatati.

Treize producteurs du See-land, mais aussi des cantons deGenève, Bâle, Lucerne, Thurgo-vie et Zurich, les ont rejointset il ne se passe quasi pas unesemaine sans qu'un agricul-teur intéressé ne les sollicite.«Lorsque l'on évoque le coût àl'hectare et la nécessité de réa-liser la récolte à la main, la plu-part de nos interlocuteurs re-noncent», observe le duo.

A défaut de donner deschiffres clés, Christian Hurniet Simon van der Veer signa-lent que la production a plusou moins décuplé depuis leursdébuts. Cette année, leur pre-mière livraison a eu lieu le13 septembre et ils espèrentpouvoir approvisionner lesétals jusqu'en février 2019.

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Datum: 16.11.2018

Agri1001 Lausanne 021/ 613 06 46https://www.agrihebdo.ch/

Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 10'092Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 558.005

Auftrag: 1052884Seite: 22Fläche: 70'754 mm²

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Ausschnitt Seite: 2/2

Un marché porteurLe potentiel de développe-

ment n'est, selon eux, pasépuisé, mais l'augmentationde la surface demanderait uneadaptation de l'infrastructurede stockage. La constructiond'un site de lavage, tri et entre-posage à Frâschels pourraitrépondre à ce besoin.

La communication et lemarketing sont également duressort des deux agriculteurs,qui consacrent grosso modola moitié de leur emploi dutemps professionnel à la pa-tate douce. Une ambassadrice- la snowboardeuse TanjaFrieden - un site internet, despages Facebook et Instagram

ainsi que des dégustationsfutures lors d'événementscontribueront, ils l'espèrent, àmettre en lumière leur pro-duit, encore méconnu d'unepartie des consommateurs.

D'autres défis attendentencore ces pionniers. Pour sefortifier dans l'optique duconditionnement et de la com-mercialisation, la peau, véri-table talon d'Achille du tuber-cule, requiert une atmosphèrede stockage spécifique, sa-vant dosage de plusieursparamètres tels que la tempé-rature, l'humidité et la venti-lation.

Les essais sur les variétésadaptées au climat suisse se

poursuivent et la recherche dedébouchés pour les petits etles gros calibres, dans unevolonté de limiter au maxi-mum le gaspillage, bat sonplein. L'exploration des pers-pectives de transformationoccupe aussi le tandem. Despâtes et un mélange compre-nant poireaux, courges, pa-tates douces et lentilles sé-chées, à consommer à la ma-nière d'une soupe instanta-née, sont déjà sortis de leurchapeau.

SUR LE WEB

www.batati.ch

Simon van der Veer (à g.) et Christian Hurni sont soutenus dans leur démarche par la snowboardeuse Tanja Frieden. NEESER

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Datum: 16.11.2018

Hauptausgabe

Zürcher Bauer8600 Dübendorf044/ 217 77 33www.zbv.ch/Willkommen.aspx

Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 4'733Erscheinungsweise: 47x jährlich Themen-Nr.: 558.005

Auftrag: 1052884Seite: 4Fläche: 51'210 mm²

Referenz: 71618745

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Ausschnitt Seite: 1/2

Nachgefragt bei .

Zürcher Bauernverband Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf www.zbv.ch

Christine Heller, Geschäftsführerin swisspatat

Die Zahlen der Landesindizes zeigen ein sehr

unterschiedliches Bild. Wir haben der Ge-schäftsführerin von swisspatat folgende Fra-

gen gestellt.

Die Konsumentenpreise sind in den

letzten 12 Monaten bei gewissenNahrungsmitteln deutlich angestiegen.

Bei Kartoffeln doch rund 2 Prozent.

Sind Sie damit zufrieden?

Diese Aussage bezieht sich auf den Vergleich

des Landesindex des Monats August 17 mit

dem August 18. Dies ist nur eine Momentauf-

nahme. Um eine qualitative Aussage machen

und eine Tendenz aufzeigen zu können, müss-

te ein grösserer Zeitraum betrachtet werden.

Mangels genauerer Kenntnisse über die Er-

hebung und den Umfang der erwähnten Sta-

tistik können wir uns dazu leider nicht vertieft

äussern.

Auf der anderen Seite sind die Produzen-

tenpreise bei einigen Nahrungsmittelnstark gefallen. Bei Kartoffeln mehr als

10 Prozent. Ihre Erklärung?

Die Kartoffelbranche kennt zwei verschiede-

ne Preisbildungssysteme. Die Preisbildung er-

Christine Heller, Geschäftsführerin swisspatat.

Bild: zVg

folgt bei beiden unter. Berücksichtigung von

Angebot und Nachfrage.

Die Preise für Frühkartoffeln werden ab Be-

ginn der neuen Ernte bis Ende August vier-

zehntäglich an Telefonkonferenzen gemeinsam

von Handels- und Produzentenvertretern defi-

niert. Mengenmässig betrifft dies ca. 15 Pro-

zent der abgepackten Speisekartoffeln.

Die Preisbildung für die Haupternte von

Frischkonsum und Industrie basiert auf dem

mittleren Preisband, welches in den letzten3 Jahren unverändert war. Im August wird je-

weils basierend auf den Probegrabungen das

Angebot errechnet und der Nachfrage gegen-

übergestellt. Die resultierende Abweichung

vom mittleren Preisband (nach oben oder un-

ten) ergibt den Produzentenrichtpreis. Dieser

wird von der swisspatat-Arbeitsgruppe Markt,

das heisst von Produktion, Handel und Indus-

trie gemeinsam definiert und bewegt sich

in einer von der Branche festgelegten Band-

breite.

Dies ist wichtig, damit die Anbaubereit-schaft erhalten bleibt. Abweichungen von

Jahr zu Jahr bilden also die unterschiedlichen

Marktsituationen ab.

Höhere Konsumentenpreise, geringereProduzentenpreise. Was unternehmen Sie

gegen diese Entwicklung?

Die Produzentenrichtpreise werden von der

Branche gemäss beschriebenem Mechanis-

mus festgelegt. Die Basis dafür bildet der Ar-

tikel 8a, Absatz 1, des Landwirtschaftsgeset-

zes. Der gleiche Artikel, Absatz 4, verbietet je-

doch die Festlegung von Konsumentenricht-

preisen.

Bericht Seite 8/26

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Datum: 16.11.2018

Hauptausgabe

Zürcher Bauer8600 Dübendorf044/ 217 77 33www.zbv.ch/Willkommen.aspx

Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 4'733Erscheinungsweise: 47x jährlich Themen-Nr.: 558.005

Auftrag: 1052884Seite: 4Fläche: 51'210 mm²

Referenz: 71618745

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Ausschnitt Seite: 2/2

Nachgefragt bei ...

Zürcher Bauernverband www.zbv.ch

Nachgefragt bei Luzi Weber

Die Konsumentenpreise sind in den letzten

12 Monaten bei gewissen Nahrungsmitteln

deutlich angestiegen. Rd. 2 Prozent bei

Kartoffeln. Ihre Erklärung dazu?

Die Gründe für Veränderungen bei den Konsu-

mentenpreisen können sehr unterschiedlich

sein. Nebst veränderten Rohstoffpreisen kann

es auch zu Verschiebungen kommen, weil mehr

qualitativ höherwertige und deshalb auch hö-

herpreisige Produkte nachgefragt werden.

Auf der anderen Seite sind die Produzen-

tenpreise bei einigen Nahrungsmitteln

stark gefallen, z.B. mehr als 10 Prozent

bei den Kartoffeln. Wie erklären Sie

sich das?

Auch hier können wir keine pauschale Aussa-

ge machen, zumal wir nicht wissen, auf wel-

cher Berechnungsgrundlage diese Zahlen zu-

stande gekommen sind. Wichtig ist: Die Mi-

gros pflegt mit ihren Partnern aus der Land-

wirtschaft faire, langjährige Beziehungen. Wir

setzen auf Schweizer Herkunft - bei Fleisch,

Milchprodukten und Eiern zu fast 100 Pro-

Luzi Weber, Mediensprecher Migros. Bild: zVg

zent - und vermarkten diese mit hohem Auf-

wand.

Auch die Bauern verkaufen die Produkte in

Ihren Hofläden zu einem höheren Preis, als

wenn sie diese Rohstoffe an die Migros lie-

fern, und decken mit dem höheren Preis ihre

zusätzlichen Kosten.

Bericht Seite 9/26

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Datum: 16.11.2018

Schweizer Landtechnik5223 Riniken056/ 462 32 50www.agrartechnik.ch/

Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 15'408Erscheinungsweise: monatlich Themen-Nr.: 558.005

Auftrag: 1052884Seite: 54Fläche: 176'930 mm²

Referenz: 71618863

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Ausschnitt Seite: 1/7

Profis unter sichDer Kartoffelanbau verlangt viel Fachwissen und Geschick,damit die hohen Anforderungen, welche die Verarbeiterheute an die Knollen stellen, auch erfüllt werden können.Neue technische Lösungen unterstützen dabei die Produ-zenten.

Ruedi Burkhalter

Mit dem «Trailer Lift» von Horsch wird das Gewicht des «TransFarmer»-Sattelaufliegers vonFliegt auf zwei grosse Raupenlaufwerke angehoben. Bilder: R. Burkhalter

Bericht Seite 10/26

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Datum: 16.11.2018

Schweizer Landtechnik5223 Riniken056/ 462 32 50www.agrartechnik.ch/

Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 15'408Erscheinungsweise: monatlich Themen-Nr.: 558.005

Auftrag: 1052884Seite: 54Fläche: 176'930 mm²

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Ausschnitt Seite: 2/7

Auch die Technik rund um den Kartoffel-bau entwickelt sich stetig weiter. DieseEntwicklung konnte man kürzlich an derFreiluft-Veranstaltung «PotatoEurope»

feststellen, die von über 10000 Kartof-fel-Profis aus 60 Ländern besucht wurde.

LKW-BeladungIm Bereich der Feldrandlogistik setzengrosse Produzenten zunehmend auf Last-wagen bei Abtransport der Ernte. Geradedie letzten Jahre haben gezeigt, dass dieZeitfenster mit optimalen Erntebedingun-gen immer kürzer ausfallen. Dies steht imWiderspruch zum allgemeinen Ruf nachhöherer Auslastung von Maschinen. Ummit den immer teurer werdenden High-tech-Kartoffelrodern bei guten Bedin-gungen in kurzer Zeit möglichst ohne Un-terbrüche viel Fläche abräumen zu kön-nen, setzen sich wie schon beim Getreideauch in der Kartoffelernte zunehmendÜberladeverfahren durch.

Verladestation mit ReinigungDie klassische Feldverladestation ist dasaufwendigste Verfahren, bietet jedochmit grossflächigen Reinigungselementenund einem Verlesetisch auch die bestenMöglichkeiten, um Erde, Steine und an-dere Verunreinigungen aus dem Erntegutabzuscheiden. Bei diesem Verfahren wer-den die Kartoffeln mit einem herkömmli-chen Muldenkipper, Rollbodenanhängeroder Abschieber vom Roder zur Feldverla-destation transportiert.Der «Clean Loader» von Grimme und der«Field Loader 240» von Dewulf sind zweiNeuheiten. Beide Maschinen sind mitgrosszügigen Feldern aus Spiralrollen fürdie Erdabscheidung ausgestattet. Bei Be-darf können zudem bis zu vier Personenam Verlese-Tisch manuell Steine und Klu-ten aussortieren. Beide Maschinen sindmit einem mehrfach klappbaren, an ei-nem Drehkranz befestigten Elevator aus-

gerüstet. Die Gelenke ermöglichen es,dass die Spitze des Elevators auch beihohen Transportfahrzeugen in den Be-hälter eintauchen können, um auch zuBeginn des Überladevorgangs mit einermöglichst geringen Fallhöhe arbeiten zukönnen.

ÜberladewagenDer klassische Überladewagen ist ein

weiteres Verfahren. Hawe mit dem «KUW2000» und der «K3» von Brettmeistersind zwei Beispiele in diesem Segment.Bei diesem Verfahren sind die Reinigungs-

elemente und der klappbare Elevatordirekt am Fahrzeug befestigt, das dieKartoffeln vom Roder zum Feldrandtransportiert. Der Aufwand für das Trans-portieren und Installieren einer Feldverla-destation fällt somit weg, jedoch sind dieim Wagen integrierten Reinigungsele-

mente zur Erdabscheidung deutlich klei-ner als bei der Verladestation, einen Ver-lesetisch gibt es hier gar nicht. Die abge-trennte Erde wird bei beiden Fahrzeugenunter den Spiralrollen in einem Behälteraufgefangen und kann bei der nächstenFahrt übers Feld gleich wieder dosiertentladen werden. Somit fällt auch derAufwand für das zusätzliche Abtranspor-tieren der Erde weg. Beim Wagen vonBrettmeister wird der Behälter über einschmales, kartoffelschonendes Gummi-band entleert, bei Hawe über einen an-steigenden Rollboden aus Metall. BeideFahrzeuge können folglich nur begrenzt(Rüben, Karotten) für andere Zwecke ein-gesetzt werden.Dies im Gegensatz zum dritten Überlade-wagen von Fliegl. Hier wird ein Stan-dard-Abschiebewagen im Heck mitder abnehmbaren Überladeausrüstung«PomOver» ausgestattet. Diese arbeitetmit fünf Reinigungswalzen, die abge-schiedene Erde fällt zu Boden. Gegen-über den beiden Wagen mit seitlich aus-

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fahrbarem Elevator hat diese Variante den

Nachteil, dass während des Überlade-vorgangs nicht mit dem Fahrzeug entlangdes Transportanhängers vorgefahrenwerden kann. Ein Hauptvorteil bestehtdarin, dass der Überladewagen ohne«PomOver» auch für viele andere Trans-porte ganzjährig genutzt werden kann.

Auf grossem FussDas «TransFarmer»-System von Fliegl und

Horsch ist ein Verfahren, bei dem gänz-lich auf eine zusätzliche Überladetechnikverzichtet wird. Stattdessen macht manmit dem «Trailer Lift» von Horsch gleichden LKW-Sattelauflieger feldtauglich undholt die Kartoffel damit direkt beim Rode-fahrzeug. Dazu werden die Sattelauflie-ger mit einer speziellen Aufnahmevorrich-tung und einer Funkfernsteuerung ausge-stattet, damit diese mit dem «Trailer Lift»angehoben und dank überdimensionier-ter Raupenlaufwerke trotz hohen Leerge-wichts durchaus bodenschonend überdas Feld gezogen werden können. FürStrassenfahrten können die Raupenlauf-werke hydraulisch auf eine verkehrstaug-

liche Breite zusammengeklappt werden.Der Vorteil dieses Verfahrens liegt sicherin der Einsparung eines Arbeitsschrittsund somit der Vermeidung zusätzlicherSchlagschäden in Fallstufen. Auf der an-deren Seite stehen die fehlende Reini-gungsmöglichkeit und die auf die speziellausgerüsteten Auflieger begrenzte Ein-satzmöglichkeit als Hauptnachteile.

Vollernter mit ÜberladefunktionAuch bei den Vollerntern fliesst der Trendzum Überladen zunehmend in die Ent-wicklung mit ein. Allgemein ist ein Trendhin zur Anschaffung von teureren Bun-kerrodern festzustellen, da so eine Ent-koppelung zwischen dem eigentlichenRodevorgang auf dem Feld und dem Ab-transport der Kartoffeln möglich ist. Die-

se Trennung ist vor allem für Betriebe vor-teilhaft, die nicht über ausreichend Ar-beitskräfte verfügen, um beide Ver-

fahrensschritte gleichzeitig durchzufüh-ren. Darüber hinaus lassen sich zusätzli-che Standwagen als Puffer nutzen, umauch grössere Hof-Feld-Entfernungenoder eine noch nicht angepasste Einlage-rungsleistung zu überbrücken, ohne dieKontinuität der Rodearbeit zu beeinträch-tigen. Mit der Weiterentwicklung derÜberladebunker ist bei entsprechend aus-gerüsteten Maschinen ein einfacherWechsel zwischen Bunker- und Überlade-

betrieb möglich.

Schadknollen vermeidenNeben möglichst geringen Umlaufge-schwindigkeiten der Förder- und Trenn-elemente innerhalb des Roders liegt zu-nehmend auch die Optimierung des nochoft als Beschädigungsquelle unterschätz-ten, Überladens der Kartoffeln auf Trans-portfahrzeuge im Fokus der Entwickler.Bei den Rodeladern unterstützen verlän-gerte und mit mehreren Knickpunktenversehene Überladeelevatoren sowie de-ren stufenloser Antrieb das knollenscho-nende Befüllen höherer Transportfahr-zeuge. Als Beispiel für diesen Trend stehtder neue «Keiler 2L» von Ropa. Es han-delt sich dabei um einen zweireihig gezo-genen Kartoffelroder mit 5,5-t-Überla-derbunker. Der «Keiler 2L» verfügt übereine teleskopierbare Achse sowie grossdimensionierte 850er-Radialreifen für ho-hen Fahrkomfort und Bodenschonung.Durch das Ausschieben der Spur auf3,50 m wird trotz grosser Überladeweite

eine deutlich verbesserte Standsicherheitrealisiert. Die bauliche Trennung vonBunkerwanne und Entladeband ermög-licht eine zeitsparende und restlose

Bunkerentleerung sowie ein Nonstop-Ro-den. Für eine optimale Ausnutzung desBunkervolumens wird der Bunker sensor-

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gesteuert befüllt. Das Entladeband ist

dreifach knickbar und ermöglicht ein fle-xibles Entladen. Damit lässt sich eine

Überladehöhe von 3,5 m bei einer Ein-tauchtiefe von 600 mm in den Anhängersowie eine maximale Entladehöhe von4,10 m realisieren.

UltraschallsensorenEin Ultraschallsensor am Bunkerbefüll-band regelt die Befüll-Automatik und dieBunkersteuerung. Zur Einhaltung der mi-nimalen Fallhöhe misst der Ultraschallsen-

sor kontinuierlich die Füllhöhe. In Endlagedes Befüllbandes werden Rollboden undEntladeband synchron aktiviert. Beim Ent-laden wird das Band automatisch abge-senkt, sobald die Distanz des Sensors zuden Kartoffeln wieder grösser wird. DieseAutomatik bringt für den Fahrer vor allemwährend des Überladevorgangs eine

deutliche Entlastung und senkt zudemdas Risiko für Schlagschäden. Ein weiterer

Ultraschallsensor misst die Schichthöheauf der Überleitwalze. Der Rollbodenwird automatisch aktiviert, sobald beilaufendem Entladeband die vorgegebeneSchichthöhe unterschritten wird. Die Ge-schwindigkeit des Rollbodens wird ab-hängig vom Entladeband geregelt. Für ei-ne vollständige Entleerung des Entlade-bandes während des Rodens kann derRollboden separat ausgeschaltet werden.

Optisch-elektronische SortierungIm Rahmen der Effizienzsteigerung beider Kartoffelernte und deren Verarbei-tung kommt dem Thema «Optoelektroni-sche Sortierung» eine zunehmende Be-deutung zu. Der von der Firma Visar Sor-ting in Oppens VD entwickelte «VisarSortop Potatoes» kann gewaschene, un-gewaschene und geschälte Kartoffeln au-tomatisch sortieren. Die einzigartige opti-sche Konfiguration, die eine 360°-Ansichtin einem Schuss und eine hohe Auflösung

(0,16 mm2) mit einer Infrarot-Signalkame-ra kombiniert, ermöglicht es, Grösse, Ge-wicht und Form jeder Knolle sowie grüneFlächen, Striche, dunkle Flecken, Schorf,Silberschorf, Risse, Wurmlöcher mit einerGenauigkeit zu analysieren, die das

menschliche Auge übertrifft. Jedes Krite-rium hat drei Qualitätsstufen, die beliebigdefiniert werden können. Ein Produkt,das bei einem der Kriterien nicht die nied-rigste Stufe erreicht, wird aussortiert: DieMaschine kann je nach Produktdurch-messer rund 2,5 t/h sortieren. Durch diehochauflösende Infrarot-Ansicht mit zu-sätzlicher Farb-Vision können kleinste

Beschädigungen wie Löcher von Draht-würmern erkannt werden. Alle entdeck-ten Beschädigungen werden präzise aufdem Bildschirm angezeigt.Das Prinzip beruht auf künstlicher Intelli-genz, welche die subjektive Bewertung

von Qualität, Form und Erscheinungsbildjeder einzelnen Kartoffel ermöglicht. Ineinem ersten Schritt werden die Kartof-feln vereinzelt und auf V-förmig angeord-neten Gummibändern genau ausgerich-tet. Nach der «Belichtung» jeder einzel-nen Knolle werden diese durch einenDruckluftstrahl in einen der sechs Abgän-ge umgelenkt. Auf dem grossen Bild-schirm kann jedes Kriterium wie beispiels-weise die maximal tolerierbare Fläche vondunklen Flecken schnell und einfach ver-ändert werden.Der optische Sortierer «Tomra FPS» rei-nigt Feldkartoffeln von Erdklumpen,Steinen und anderen Fremdkörpern wieHolz-, Kunststoff- oder Metallteilen. Ein-zigartige NIR-Sensoren tasten jedes ein-zelne Produkt vom Einlaufband kommendim freien Fall ab. Die Konstruktion desSortierers ist grundsätzlich auf ein pro-duktschonendes Handling ausgelegt. DieKartoffeln werden nicht berührt und fal-len auf ein speziell entwickeltes, weichesIgelband. Die unterschiedlichen Fremd-

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körper werden mechanisch durch ver-schleissarme und intelligente Auswurf-finger aus Kunststoff ausgestossen. DieMaschine ist in unterschiedlichen Abmes-sungen verfügbar und kann je nach Ar-beitsbreite und Kartoffelgrössen bis max.35, 50 oder 70 t pro Stunde sortieren.Der Sortierer überzeugt durch seine ein-fache Bedienbarkeit, ist wartungsarmund sortiert auch bei schwierigen Bödenzuverlässig und präzise.

KrautminderungNeben den chemischen Varianten werdenvermehrt Krautschläger oder die thermi-schen Verfahren mit Gasbrenner zur Kraut-

minderung angewandt. Im Unterschiedhierzu schädigt das «Electroherb-Verfah-ren» von Zasso nicht nur die überirdischen

Pflanzenteile, sondern auch die Wurzelnnachhaltig. Bei diesem Verfahren wirdelektrische Hochspannung mittels Me-tallapplikatoren durch die Pflanzen geleitetund der Stromkreis wird mit einem zweiten

Applikator auf dem Boden oder weiterenPflanzen geschlossen. Dabei werden Zellen

in durchströmten Blättern, Stiele und Wur-zeln ohne relevante Hitzeeinwirkung soweit zerstört, dass die Wasserversorgungin der Pflanze unterbrochen wird und diePflanze austrocknet. Da kein Boden be-wegt wird, bleibt der Lebensraum unge-stört erhalten und Bodenlebewesen sollennach aktuellem Versuchsstand bei Nut-zung im normalen landwirtschaftlichenAnwendungsrahmen nicht relevant ge-schädigt werden. Die Variante mit einemvorgängigen Krautschläger-Durchgangpräsentierte sich sehr überzeugend. LautZasso sollen Fahrgeschwindigkeiten bis

8 km/h möglich sein, der Energieverbrauch

insgesamt deutlich tiefer ausfallen als mitdem thermischen Verfahren.

Weiter gibt es den Krautrupfer von Remamit relativ komplexer Technik. Diese Ma-schine fixiert die Stängel zwischen zwei

Gummilippen und reisst sie aus der Erde.In Kombination mit dem Krautrupfenoder als Sologeräte sind zudem nochWurzelschneider einsetzbar, die mit brei-ten V-Messern den Damm unterfahren,die Wasserzufuhr unterbrechen und sodie Gefahr eines Wiederaustriebs derPflanzen weiter einschränken soll.

Video zum Kartoffelroder«Keiler 1» von Ropa

Weitere Filme zu

landtechnisch inter-

essanten Themen auf

unserem YouTube-Kanal «Schweizer

Landtechnik».

Der optoelektronische Sortierer «Visar Sortop Potatoes» bietetsechs Abgänge, für die beliebige Qualitätskriterien am Touchscreendefiniert werden können.

Video zum Kartoffelroder«Keiler 1» von Ropa

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Das neue «Electroherb»-Verfahren von Zasso schädigt das Kraut mitelektrischem Strom und soll einen deutlich geringeren Energiever-brauch realisieren als thermische Verfahren mit Gas.

Beim Überladewagen «K3» von Brettmeister wird die während desÜberladens abgetrennte Erde in einem Kratzboden-Bunker gesam-melt und aufs Feld zurückgeführt.

Röper B.

Klassische Feldverladestationen wie der «Clean Loader» von Grimmebieten eine grosse Abscheidefläche und Platz für vier Personen amVerleseband.

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Der neue «Keiler 2L» von Ropa ist mit einem Überladebunkerausgestattet, bei dem die Bunkerwanne und das 3-fach knickbareEntladeband separat angetrieben werden.

Der optische Sortierer «Tomra FPS» reinigt Feldkartoffeln vonSteinen, Kluten und anderen Fremdkörpern mit einer Leistung vonbis zu 70 t pro Stunde.

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Salon de plein air pour« pros de la patate »La culture de la pomme de terre exige un grand savoir-fairepour répondre aux exigences élevées des transformateurs.De nouvelles solutions techniques existent aujourd'hui pourfaciliter la tâche des producteurs.Ruedi Burkhalter

1 .

Le «Trailer Lift» de Horsch est un dolly à chenilles conçu pour supporter le poids de la bennede la semi-remorque «TransFarmer» de Fliegl. Photos: Ruedi Burkhalter

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Dans le secteur de la culture des pommesde terre également, les techniques évo-luent sans cesse. Nous nous en sommesrécemment rendus compte en assistantaux « PotatoEurope », une manifestationannuelle réunissant plus de 10000 pro-fessionnels venus de 60 pays.

Chargement sur camionsDans le domaine de la logistique en bor-dure de champ, les grands producteurstransportent de plus en plus les récoltespar camion. Depuis quelques années,les périodes bénéficiant de conditionsde récolte optimales se raccourcissentconstamment, une évolution qui va àcontre-courant de la tendance généraleconsistant à appeler à une augmentationde l'utilisation des machines. Pour récol-ter les pommes de terre dans de bonnesconditions, en traitant un maximum desurface dans un minimum de temps etavec le moins d'interruptions possible, lesarracheuses modernes, de plus en plussophistiquées et coûteuses, nécessitentun recours accru aux procédés de trans-bordement, une évolution déjà constatéedans la récolte de céréales.

Station de déterrage et de charge-mentLa station de chargement classique enbout de champ est la solution la plus coû-teuse, mais aussi celle qui permet le mieux

d'éliminer les indésirables (mottes de terre,pierres, etc.) grâce à sa table d'inspection.Les pommes de terre sont transportéesdans un véhicule traditionnel (benne bas-culante, remorque à fond mouvant ou àparoi mobile) de l'arracheuse à la stationde chargement.Le « Clean Loader» de Grimme et le « Field

Loader 240» de Dewulf sont des nou-veautés qui possèdent toutes les deuxde grandes unités de rouleaux spiraléspour éliminer la terre collée. Jusqu'à quatre

personnes peuvent se placer autour de latable d'inspection pour retirer manuelle-

ment les pierres et les mottes de terre. Les

deux machines possèdent un élévateurde chargement à articulations multiples,monté sur une tourelle. Les articulationspermettent de faire plonger la pointe del'élévateur à l'intérieur de la remorque,par-dessus les parois, même hautes, afinde réduire la hauteur de chute des pommes

de terre au début du chargement.

Remorque de transbordementLa remorque de transbordement clas-sique, telle la « KUW 2000» de Hawe oula « K3 » de Brettmeister, constitue uneautre alternative. Les éléments de déter-rage et l'élévateur articulé sont fixésdirectement sur le véhicule qui transporteles pommes de terre de l'arracheuse à laremorque garée en bordure du champ.On évite ainsi le transport et la mise enplace d'une station de chargement, maisen revanche les éléments de déterrageintégrés dans le véhicule y sont bien pluspetits, et il faut se passer d'une tabled'inspection. Sur les deux véhicules men-tionnés, la terre détachée des pommes deterre est recueillie dans un bac disposésous les rouleaux spiralés avant d'êtrerépartie dans le champ pendant le

trajet de retour. On économise ainsi unecourse supplémentaire pour l'évacuer. Laremorque du véhicule de Brettmeister estvidée au moyen d'un tapis en caoutchoucétroit, conçu pour ménager les pommesde terre, tandis que le véhicule de Haweutilise un fond mouvant métallique mon-tant. Les deux véhicules offrent dès lorspeu d'autres possibilités d'utilisation (ré-colte de betteraves ou de carottes).Au contraire, la remorque de transborde-ment de Fliegl, standard et à paroi mo-bile, peut être équipée à l'arrière d'un dis-positif amovible appelé « PomOver ». Elletravaille avec cinq rouleaux de déterrageet la terre détachée tombe directementsur le sol. Par rapport aux deux premiersvéhicules possédant un élévateur latéral,

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cette remorque présente l'inconvénientde ne pas pouvoir avancer le long du vé-hicule de transport pendant le processusde transbordement. Elle est en revanchedisponible pour d'autres tâches, si le dis-positif « PomOver » est démonté, ce quireprésente un avantage non négligeable.

Sur un grand piedLe système TransFarmer » de Fliegl etHorsch permet de ne pas devoir installerun dispositif de transbordement supplé-mentaire, car il rend la benne de semi-remorque apte à rouler au champ pouraller chercher les pommes de terre di-rectement sur l'arracheuse. Dans ce but,la benne de la semi-remorque est équi-pée d'une télécommande par radio etd'un dispositif spécial permettant de lasoulever pour accueillir le « Trailer Lift »,une sorte de dolly à chenilles surdimen-sionné, conçu pour tracter la benne à tra-vers champs sans compactage excessifdu sol, en dépit de son poids à vide déjà

élevé. Un dispositif hydraulique permetde ramener le dolly à une largeur adap-tée aux trajets sur route. Ce procédéoffre un avantage certain, car il permetde faire l'économie d'un transbordementdes pommes de terre et de limiter ainsiles dommages occasionnés par les chocs.Les inconvénients sont l'absence de sys-tème de déterrage et les possibilités limi-tées d'utiliser les semi-remorques et leuréquipement spécial à d'autres fins.

Récolteuse avec fonction de trans-bordementLa tendance au transbordement se reflète

également dans l'évolution des récolteuses.

On constate une tendance générale às'équiper en arracheuses à trémie, certescoûteuses, mais qui permettent de décou-

pler le processus d'arrachage proprementdit de l'enlèvement des pommes de terre.Cette séparation intéresse surtout les ex-ploitations qui ne peuvent mobiliser une

main d'oeuvre suffisante pour réaliser lesdeux opérations en même temps. Des re-morques placées à poste fixe peuvent enoutre jouer un rôle de tampon lorsque leschamps sont éloignés de la ferme, ou assu-

rer la continuité des opérations d'arrachage

malgré un débit d'enlèvement inadéquat au

début. Avec l'évolution des trémies munies

d'un système de transbordement, il devien-

dra possible d'alterner de manière simpleentre stockage en trémie et transborde-ment si les machines sont équipées enconséquence.

Éviter les dommages aux tuberculesOutre la réduction de la vitesse des sys-tèmes de convoyage et de séparationinternes de l'arracheuse, les développeurss'efforcent aussi d'optimiser le transborde-

ment sur les véhicules de transport, uneopération pendant laquelle les dommagessusceptibles d'être causés aux pommes de

terre sont souvent sous-estimés. Les arra-

cheuses-chargeuses possèdent des éléva-

teurs de transbordement munis d'articula-tions multiples qui, grâce à leur grandeportée associée à un entraînement soupleà variation continue, permettent de rem-plir les véhicules de transport, même àparois hautes, en ménageant les tuber-cules. La nouvelle « Keiler 2L» de Ropaillustre bien cette tendance. Cette arra-cheuse de pommes de terre à deux rangstraînée est munie d'une trémie de 5,5 tassociée à un système de transbordement.

Elle possède un essieu télescopique et de

grands pneus radiaux de 850, à même deprotéger le sol et d'assurer une conduiteconfortable. L'élargissement de la voie à3,5 m améliore grandement la stabilité etpermet ainsi le transbordement sur unegrande distance. La séparation entre lecorps de la trémie et le tapis de décharge-ment assure un vidage rapide et completde la trémie, sans interrompre l'arrachage.Pour une occupation optimale du volume

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de la trémie, le remplissage est surveillépar des capteurs. Le tapis de décharge-ment possède une triple articulation etpermet une grande souplesse de fonction-

nement. Le système autorise une hauteurde transbordement de 3,5 m lorsque lapointe plonge de 600 mm à l'intérieur dela remorque, la hauteur de déchargementmaximale étant de 4,1 m.

Capteurs à ultrasonsUn capteur à ultrasons sur le tapis de la tré-

mie pilote l'automaticité du remplissage etcommande la trémie. Il mesure constam-ment le niveau de remplissage pour main-tenir la hauteur de chute à une valeur mini-

male. Lorsque le tapis de remplissage arrive

en butée, le fond mouvant et le tapis de

déchargement sont activés simultanément.

Pendant le déchargement, le tapis de rem-

plissage est abaissé au fur et à mesure que

la distance entre le capteur et les pommes

de terre augmente. Cet automatisme faci-

lite la tâche du conducteur et réduit lerisque d'endommager les pommes de terre

pendant la chute. Un autre capteur à ultra-sons mesure l'épaisseur de la couche sur le

rouleau de transition. Le fond mouvant estautomatiquement activé lorsque le tapis dedéchargement tourne, sa vitesse est asser-

vie à celle de ce dernier, et fait passerl'épaisseur de cette couche sous la valeur

de consigne. Il peut être arrêté séparé-ment. Cela permet de vider complètementle tapis de déchargement pendant quel'opération d'arrachage se poursuit.

Tri opto-électroniqueParmi les mesures destinées à améliorerla productivité dans la récolte et la

transformation des pommes de terre, le« tri opto-électronique » est fréquem-ment cité. Le « Visar Sortop Potatoes »,mis au point par la société Visar Sorting àOppens (VD), peut calibrer automatique-ment les pommes de terre, lavées, nonlavées ou pelées. La configuration op-tique unique, qui associe une vision

panoramique sur 360° en une seule priseà une caméra infrarouge haute définition(0,16 mm2), permet d'analyser la taille, lepoids et la forme de chaque tuberculeet de reconnaître les défauts tels queverdissement, gerçures, taches sombres,gale commune, gale argentée, fendille-ments, trous de vers fil de fer avec uneprécision supérieure à celle de l'oeil hu-main. Pour chaque critère on peut définirtrois niveaux de sévérité. Les produits nesatisfaisant pas au niveau de qualité leplus bas sont écartés. La machine assureun débit de tri d'environ 2,5 t/h, selonle diamètre du produit. La vision infra-rouge haute définition, complétée parune vision en couleurs, permet de détec-ter des défauts minuscules comme lestrous de vers fil de fer. Les dommagesconstatés sont affichés très précisémentà l'écran.

Le système fonctionne à base d'intelli-gence artificielle, qui permet une évalua-tion objective de la qualité, de la forme etde l'apparence de chaque pomme deterre. Dans une première étape, les tuber-cules sont séparés et alignés sur desbandes en caoutchouc en forme de V. Ilssont scrutés à la lumière infrarouge puisdirigés par un jet d'air comprimé versl'une des six sorties. Chaque critère, parexemple la surface maximale tolérable detaches sombres, peut aisément être mo-difié sur un grand moniteur.Le trieur optique « Tomra FPS » nettoie les

pommes de terre au champ en éliminantles mottes de terre, les pierres et autrescorps étrangers, morceaux de bois, plas-tique ou métal. Chaque produit amenépar le convoyeur est scruté pendant lachute par des capteurs NIR sophistiqués.Le système est conçu pour une manipula-tion en douceur: les pommes de terretombent, sans être touchées, sur un tapisà tétines mou. Les différents corps étran-gers sont éjectés par un système intelli-

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Datum: 16.11.2018

Technique agricole5223 Riniken056/ 462 32 50www.agrartechnik.ch/

Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 3'993Erscheinungsweise: monatlich Themen-Nr.: 558.005

Auftrag: 1052884Seite: 54Fläche: 176'622 mm²

Referenz: 71618911

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gent de doigts en plastique résistants àl'usure. La machine existe en différentestailles. Elle assure un débit de tri de 35,50 ou 70 t/h selon le calibre des pommesde terre et la largeur de travail. Le sys-tème de tri se distingue par sa grandeconvivialité, ses besoins de maintenanceréduits et sa fiabilité même sur des typesde sol difficiles.Élimination des fanesOutre les solutions chimiques, on utilisefréquemment des broyeurs ou des procé-dés thermiques à base de brûleurs à gazpour éliminer les fanes. Au contraire desméthodes ci-dessus, le procédé « Electro-

herb » de Zasso agit certes sur les partieshors sol des plantes, mais aussi sur lesracines. Il consiste à faire circuler un cou-rant électrique sous haute tension à tra-vers la plante, une électrode étant appli-quée sur celle-ci et l'autre dans le sol ousur des végétaux voisins. Sans provoquerun échauffement excessif, ce courant dé-truit les cellules des feuilles, tiges ou ra-cines parcourues, afin de provoquer sadessiccation en interrompant la circula-tion de sève. Comme la terre n'est pasdéplacée, le biotope reste intact et, selonl'état actuel de la recherche, les orga-nismes du sol sont peu endommagéspar le procédé lorsqu'il est utilisé dans lecadre agricole habituel. La variante danslaquelle l'application est précédée d'unpassage à la défaneuse a été jugée par-ticulièrement convaincante. Selon Zasso,une vitesse de 8 km/h est possible,avec une consommation d'énergie sensi-blement inférieure à celle des procédésthermiques.La société Rema produit une arracheusede fanes selon une technologie alterna-tive, plus sophistiquée. Cette machineserre les tiges entre deux lèvres en caout-chouc pour les arracher. Une autre solu-tion, utilisée seule ou en association avecune défaneuse, est constituée par de

larges couteaux disposés en V qui passent

sous la butte pour couper les racines etinterrompre la montée de la sève, empê-chant ainsi la repousse des plantes.

Vidéos sur les tendances de laculture de pomme de terre

D'autres vidéos de

machines et d'équi-pements agricoles

sont disponibles surle canal YouTube de

Technique Agricole.

La remorque de transbordement «K3» de Brettmeister recueille laterre détachée pendant le transbordement dans une trémie à fondmouvant pour la ramener au champ.

Roger &

Les stations de chargement classiques telles que le «Clean Loader»de Grimme possèdent une grande unité de déterrage et permettentà quatre personnes de travailler autour du tapis d'inspection.

Vidéos sur les tendances de laculture de pomme de terre

D'autres vidéos demachines et d'équi-

pements agricoles

sont disponibles sur

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Technique Agricole.

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à

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Datum: 16.11.2018

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L'arracheuse «Keiler 2L» de Ropa est munie d'une trémie et d'unsystème de transbordement, le corps de trémie et le tapis dedéchargement à triple articulation étant entraînés séparément.

Le système de tri optique «Tomra FPS», dont le débit peut atteindre70 t/h, débarrasse les pommes de terre des pierres, des mottes deterre et des autres corps étrangers.

X;

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Datum: 16.11.2018

Technique agricole5223 Riniken056/ 462 32 50www.agrartechnik.ch/

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Le système de tri opto-électronique «Visar Sortop Potatoes»possède six sorties, pour lesquelles différents critères de qualitépeuvent être définis librement sur un écran tactile.

Le procédé «Electroherb» de Zasso, qui flétrit les fanes avec uncourant électrique, aurait une consommation d'énergie sensiblementplus faible que les procédés thermiques à gaz.

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A la distillerie du Belmont, la patateétait à l'honneur!Journée nationale des distillateurs Samedi dernier, la distillerie du Belmont a ouvert sesportes au public. Au programme, visite, dégustation,préparation et distillation de la patate

Les deux magnifiques alambics du Belmont avec, à g. Erwin Lunginbühl occupéà distiller les fruits d'un client

Samedi dernier, 42 distilleries à tra-vers toute la Suisse ont ouvert leursportes au public afin de lui faire décou-vrir leurs spécialités et particularités.

La distillation est un art qui se perddans la nuit des temps. Autrefois ceque l'on considérait comme du sim-ple schnaps est devenu de l'eau-de-vie noble. Aujourd'hui, la baisse de laconsommation d'alcools forts et lesnombreux produits provenant del'étranger mettent en péril nos distille-ries traditionnelles et ainsi tout unpatrimoine.

Dans notre région, la distillerie duBelmont a réussi à tirer son épingledu jeu, elle qui fêtera son 100e anni-versaire en 2020.

En août dernier, la distillerie, jus-qu'alors installée à Domdidier, a dé-ménagé dans les locaux de BelmontFruit à Montagny-la-Ville où se trou-vait déjà son pressoir à pommes.

Le propriétaire des lieux, Martin Rhis,avait déjà installé un alambic de 150 Iavec lequel il produit gins et autresalcools pour sa vente directe et la so-ciété coopérative y a ajouté un deuxiè-me alambic flambant neuf d'une con-tenance de 250 I.

Cet année, le distillateur ErwinLunginbühl a produit plus de 2000 Id'alcools divers, une production re-cord par rapport aux deux annéesprécédentes.La relève est assurée

La Société coopérative à fruits du Bel-mont a une particularité, la distillationde la patate.

«Contre les problèmes de diges-tion, y'a pas mieux», assure Domi-nique Chardonnens, en écrasant lespatates cuites dans deux romainesdès 6h le matin.

Cette année, le président de laCoopérative, Jean-Marc Chappuis

étant absent en raison d'une opéra-tion (tout va bien maintenant, mercipour lui), c'est son fils Mickael qui apris la relève.Contacté par téléphone, le papa

explique: «Mickael s'est intéressédepuis tout petit au pressage desfruits et à la distillerie. Il m'a toujoursaccompagné et connaît parfaite-ment, entre autres, la façon de pré-parer les patates pour les distiller».Mickael, 23 ans, dessinateur en

génie civil, s'investit beaucoup pourla Coopérative. Il prend du temps surses congés pourle transport despommes à pres-ser et maîtriseparfaitement lesinstallations de laCoopérative.Ainsi, samedi,

c'est lui qui a lan-cé la cuisson des

w-. .

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360 kg de patatesbien avant le leverdu jour et qui aapporté son con-cours à la prépa-ration du mélangepatate-orge ger-mée-levure avantde le mettre en tonneau pour 4 joursde fermentation tout en accueillantles clients venus presser leurs fruitsou les distiller.La relève est assurée à la Coopé-

rative à fruits de Belmont. Ces mem-bres en sont ravis et apprécient cejeune homme dynamique qui repré-sente l'avenir de leur société. Etpeut-être un successeur tout trouvépour son papa à la présidence. L'ave-nir le dira!N.B. Le distillateur a tiré une qua-

rantaine de litres de patate qui ferale délice des amateurs. En vente àla distillateur avec bon nombred'autres eaux-de-vie. dan

Mickael Chappuis s'investit beaucouppour la Coopérative et connaît tout dela préparation de la patate pour la dis-tillation

La préparation des patates pour la distillation nécessite tou-te une installation

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Auftrag: 1052884Seite: 5Fläche: 21'682 mm²

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LANGENTHAL 1 SWISS BAKERY TROPHY 2018

2 x Edelmetall für Bäckerei FelberAn der diesjährigen Swiss Bakery Tro-phy (SBT) wurde die Bäckerei FelberAG gleich doppelt ausgezeichnet Sil-ber gab es für das aromatische Kartof-fel-Baumnussbrot, Bronze für den lie-bevoll geflochtenen Butterzopf.

Für einen Bäcker-Konditor ist eineMedaille an der SBT die höchste Aus-zeichnung, die er in der Branche er-reichen kahn. Die Felber AG darf sichzu den 16 Bäckereibetrieben zählen,die dieses Jahr im Kanton Bern Edel-metall gewonnen haben. Knapp 1300Produkte wurden an der 8. Ausgabeder SBT während vier Tagen von 180Fachleuten und 120 Konsumenten be-wertet. Zwei Produkte der Felber AGhaben es geschafft und wurden prä-miert.

Ausgezeichnete Felber-BroteDas Kartoffel-Baumnussbot erhielteine Silber-Medaille. Dieses Brotüberzeugte die Jury mit seinemschmackhaften Aroma aus geröste-ten Baumnüssen und gekochten Kar-toffeln. Die gekochten Kartoffelnsorgen für eine besondere Frischhal-tung von zwei bis drei Tagen: Zudemwird bei der Herstellung nebst lan-gen Teigruhezeiten viel Wert auf re-

gionale Rohstoffe gelegt - so stam-men z.B. die Kartoffeln, das Ruch-,Halbweiss- und Roggenmehl ausdem Oberaargau.

Viel Handarbeit, erlesene Butteraus der Dorfchäsi Aarwangen sowieeine lange Ruhezeit vor dem Backenzeichnen den Butterzopf der BäckereiFelber aus. Dieser Meinung war auchdie SBT-Jury und honorierte das lie-bevoll geflochtene Hefegebäck mitBronze.

Lohn und Motivation für traditionellesBäcker-Handwerk«Wir sind stolz auf unsere Teamleis-tung und darauf, unsere Kundinnenund Kunden mit fantastischen Brotenbegeistern zu dürfen», freut sich dieGeschäftsführerin Sandra Lüthi-Riechsteiner über das Resultat. Fürdie Felber AG sei die Auszeichnungdes bedeutendsten nationalen Eventsin der Bäckerei-Konditorei-Conflse-rie-Branche viel mehr als einfach nureine Medaille: «Es ist eine besondereWertschätzung für unser traditionel-les Bäcker-Handwerk und vor allenDingen eine grosse Motivation, sichtäglich mit Leib und Seele dafür zu en-gagieren sowie stetig an Optimierun-gen und Innovationen zu feilen». PD

Für das Kartoffel-Baumnussbrot und den Butterzopf gab es für die BäckereiFelber AG an der Swiss Bakery Trophy zweimal Edelmetall FOTOS ZVG

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