Meeresschutzgebiete mp as_slideshare_tharaka sriram

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24.05.2011 UNESCO unter der Lupe 1

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Meeresschutzgebiete (MPAs)– ein Plädoyer

Tharaka Sriram

10. Mai 2015

Bürgerhaus Neckarstadt, Mannheim

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Einführung

Eine der anerkanntesten Methoden zum Schutz der marinen Ökosysteme ist die Einrichtung von Meeresschutzgebieten (engl. MPAs). In diesen Gebieten sollen menschliche Eingriffe und Nutzungen derart eingeschränkt sein, dass die Lebensräume und die in ihnen vorkommende Artenvielfalt nicht nachhaltig geschädigt werden.

Im Rahmen des Vortrags beschäftigen wir uns näher mit diesen Gebieten, ihrem Nutzen und ihrer Wichtigkeit.

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Inhalt

• Was ist ein Meeresschutzgebiet?

• Kategorien von MPAs

• Zonierung von MPAs

• MPAs in Zahlen

• Die größten MPAs weltweit

• Vorteile und Nutzen

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Inhalt

• MPAs und Diversity

• Nachteile, Kritik und Probleme

• Exkurs:

–MPAs in Brasilien

–MPAs in der Karibik

• Forderungen

• Fragen

• Zum Vertiefen: Links

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24.05.2011 1 http://oceanservice.noaa.gov/news/june14/our-ocean.jpg

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http://wwf.panda.org/_core/general.cfc?method=getOriginalImage&uImgID=%

26*R%2C%26!NG1%0A

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Was ist ein Meeresschutzgebiet?

• Die IUCN definiert MPAs wie folgt:

– „Gebiet innerhalb oder unterhalb des Gezeitenbereichs, einschließlich seiner darüberliegenden Wassersäule und der dazugehörigen Flora, Fauna sowie historischen und kulturellen Werte, das gesetzlich oder durch andere wirksame Mittel in seiner Gesamtheit oder in Teilen geschützt wird“

– „Ein Areal von Meer, das einige herausragende oder repräsentative Ökosysteme, geologische oder physiologische Merkmale und/oder Arten besitzt, und vorrangig der wissenschaftlichen Forschung und/oder dem Umweltmonitoring zugänglich ist.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Meeresschutzgebiet

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Kategorien von MPAs

• Das IUCN Protected Areas Categories System ist ein System, in das alle Schutzgebiete der Erde nach Schutzgebietsmanagement kategorisierbar sind, und das als internationaler Vergleichsmaßstab nationaler Klassen gilt.

• Die Zahlen zeigen, dass klassische Naturschutzgebiete (IV) 1⁄4 aller Schutzgebiete weltweit ausmachen, immerhin 6 % strenge Schutzgebiete (Reservate, Ia und Ib) sind, und 1⁄6 aller Gebiete (II und V) zu Erholungszwecken vorgesehen ist.

• Die Datenbank ist bezüglich der IUCN-Einstufung recht lückenhaft, da sie auf Meldungen nationaler Naturschutzbehörden beruht, die teils (noch) keine Kategorie enthalten, manche Staaten fehlen gänzlich, und es gibt zahlreiche Klassen, die sich per se nicht in IUCN-Kategorien fassen lassen (etwa Natura-2000-Gebiete)

http://de.wikipedia.org/wiki/IUCN-Kategorie

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IUCN-Kategorien

Ia/Ib Strenges Naturreservat / Wildnisgebiet

Forschung; Schutz großer, unbeeinflusster Wildnisareale

II Nationalpark Schutz von Ökosystemen; Erholungszwecken

III Naturdenkmal Schutz einer besonderen Naturerscheinung

IV Biotop-/Artenschutzgebiet mit Management

Schutzgebiet, für dessen Management gezielte Eingriffe erfolgen

V Geschützte Landschaft/Geschützte Marines Gebiet

Schutz einer Landschaft oder eines marinen Gebietes ausgerichtet, dient der Erholung

VI Ressourcenschutzgebiet mit Management

Nachhaltige Nutzung natürlicher Ökosysteme

http://de.wikipedia.org/wiki/IUCN-Kategorie

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Zonierung von MPAs

http://d1z0sq8846aidu.cloudfront.net/Apps/OHI/Vault/Output?VaultID=6826&ts

=1412271648

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MPAs in Zahlen

2014 wurden mehr als 6.500 MPAs gezählt, die

2,09% der Weltmeere ausmachen, nur 0,83% sind

streng geschützte No-Take Marine Reserves.

Datenbanken mit Übersicht über alle MPAs weltweit:

www.mpatlas.org

www.protectedplanet.net

www.mpaglobal.org

http://en.wikipedia.org/wiki/Marine_protected_area

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Die größten MPAs weltweit

http://www.marine-conservation.org/media/filer_public/filer_public/2014/10/03/vlmpa_sept2014_logos.jpg

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http://www.pewtrusts.org/~/media/Data-

Visualizations/Infographics/2015/700px_protected_areas.png?la=en

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http://d2ouvy59p0dg6k.cloudfront.net/img/original/fisheries_benefits_marine_protected_areas_wwf_infographic.png

Vorteile und Nutzen- Tropen

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http://wwf.panda.org/_core/general.cfc?method=getOriginalImage&uImgID=%26%2AR%5C%27%20%5EC%3F%0A

Vorteile und Nutzen- Gemäßigte Breiten

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Vorteile und Nutzen- Fazit

https://grist.files.wordpress.com/2014/11/mpa11.jpg?w=1600&h=900

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MPAs und Diversity

• Ein Weg ist der LMMA-Ansatz (Locally Managed

Marine Areas): Küstengebiete und ihre Ressorcen werden

weitgehend oder gänzlich auf lokaler Ebene von den Küstengemeinden, Partnerorganisationen und/oder Regierungsvertretern, die in der unmittelbaren Umgebung wohnen, verwaltet.

Aktive Miteinbeziehung einheimischer Bevölkerung z.B. Frauen, Kindern und Jugendlichen, indigenen Gruppen

http://www.lmmanetwork.org/whatwedo/whatisanlmma

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http://i.unu.edu/media/ourworld.unu.edu-en/article/11502/woman-fisher.jpg

“LMMAs have proven to be a cost-

effective, scaleable, resilient and more

socially acceptable alternative to more

traditional ‘top down’ methods of

marine resource management,” (Shawn

Peabody)

http://ourworld.unu.edu/en/local-communities-playing-vital-role-in-marine-

conservation

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MPAs und Diversity

http://www.lmmanetwork.org/sites/all/themes/Aeon5/images/whatisfifth.jpg

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MPAs und Diversity

Video: Erkenntnisse aus der Arbeit des LMMA seit

2000 im Indopazifik https://vimeo.com/18968789 Ein LMMA unterscheidet sich von MPA im

herkömmlichen Sinne, da sie lokale ownership, Kontrolle und traditionelle Management-Praktiken fördern und miteinbeziehen, während herkömmliche MPA einen Top-down-Ansatz verfolgen, mit wenig lokaler Mitsprache. Biodiversität und Menschen profitieren beide bei der Umsetzung von LMMA.

http://www.lmmanetwork.org/whatwedo/whatisanlmma

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Nachteile, Kritik und Probleme

https://grist.files.wordpress.com/2014/11/mpa10.jpg?w=1600&h=900

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Nachteile, Kritik und Probleme

• Es gibt tausende von Meeresschutzgebieten, wobei die

meisten „paperparks“ sind, d.h. nur auf dem Papier existieren

und in der Realität kaum geschützt werden.

• Überwachung schwierig (Finanzielle, technische, personelle

Ressourcen)

• Geographisch ungleiche Verteilung, da auch finanzielle und

politische Frage der Prioritätensetzung: In vielen für die

Erhaltung der weltweiten Biodiversität zentralen Ökosysteme

sind keine MPAs vorhanden.

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Nachteile, Kritik und Probleme

• Weltweites kein Netzwerk von MPAs vorhanden, keine

Möglichkeit zum Austausch oder Überblick

• Kritik an MPA als westlichem Modell/ Menschenrechtsfrage: "There's too much pressure from the Western world to implement MPAs as opposed to better fisheries management.” "MPAs are a tool — like a hammer, it's great for nails but it's no good for screws and if the problem requires more tools than just a hammer then you're in trouble, because there's so much attention being placed on that,“ (Dr Hugh Govan) (http://www.fijitimes.com/story.aspx?id=270657 )

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Exkurs: MPAs in Brasilien

http://www.mpaglobal.org/index.php?search_text=&txt_site_name=on&txt_designation_type=on&country_id=76&geo_type=Select+a+Geographical+R

egion+Type&geo_id=&conv_code=&adv=0&action=searchResults&submit=Search&des_nat=on&des_des=on&des_informal=on&marinec=&no_take=

&so=5

Name MPA Brasilien Bezeichnung seit Fläche km2

Cabo Orange National Park 1980 6,190

Serra do Mar State Environmental

Protection Area

1984 5,481

Costa dos Corais Environmental

Protection Area

1997 4,136

Ponta da

Baleia/Abrolhos

State Environmental

Protection Area

1993 3,500

Serra do Mar State Park 1977 3,154

Guaraqueçaba Environmental

Protection Area

1985 2,915

Cananéia-Iguape-

Peruíbe

Environmental

Protection Area

1984 2,171

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Exkurs: MPAs in Brasilien

http://www.mpaglobal.org/index.php?search_text=&txt_site_name=on&txt_designation_type=on&country_id=76&geo_type=Select+a+Geographical+R

egion+Type&geo_id=&conv_code=&adv=0&action=searchResults&submit=Search&des_nat=on&des_des=on&des_informal=on&marinec=&no_take=

&so=5

Name MPA

Brasilien

Bezeichnung seit Fläche km2

Guaratuba State Environmental

Protection Area

1992 1,996

Lençois

Maranhenses

National Park 1981 1,550

Jacupiranga State Park 1969 1,500

Corumbau Marine Extractive

Reserve

2000 981.7

Serra da Bocaina National Park 1971 979.5

Serra do

Tabuleiro

State Park 1975 900.0

Abrolhos Marine National Park 1983 882.5

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Exkurs: MPAs in Brasilien

http://www.mpaglobal.org/index.php?search_text=&txt_site_name=on&txt_designation_type=on&country_id=76&geo_type=Select+a+Geographical+R

egion+Type&geo_id=&conv_code=&adv=0&action=searchResults&submit=Search&des_nat=on&des_des=on&des_informal=on&marinec=&no_take=

&so=5

Name MPA Brasilien Bezeichnung seit Fläche km2

Parcel Manoel Luís State Marine Park 1991 452.4

Atol das Rocas Biological Reserve 1979 362.5

Taim Ecological Station 1986 340.0

Superagüi National Park 1989 338.6

Recifes de Corais State Environmental

Protection Area

2001 325.0

Ilhabela State Park 1977 270.3

Juréia Ecological Station 1986 240.7

Mangaratiba State Environmental

Protection Area

1987 229.4

Monte Pascoal National Park 1961 225.0

Ilha Comprida State Environmental

Protection Area

1987 193.8

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Exkurs: MPAs in Brasilien

http://www.mpaglobal.org/index.php?search_text=&txt_site_name=on&txt_designation_type=on&country_id=76&geo_type=Select+a+Geographical+R

egion+Type&geo_id=&conv_code=&adv=0&action=searchResults&submit=Search&des_nat=on&des_des=on&des_informal=on&marinec=&no_take=

&so=5

Name MPA Brasilien Bezeichnung seit Fläche km2

Ilha Comprida State Environmental

Protection Area

1987 193.8

Marinha do

Arvoredo

Biological Reserve 1990 176.0

Guapimirim Environmental

Protection Area

1984 143.4

Guaraqueçaba Ecological Station 1982 136.4

Ilha do Cardoso State Park 1962 136.0

Pedra Branca State Park 1974 125.0

Fernando de

Noronha

Marine National Park 1988 112.7

Massambala State Environmental

Protection Area

1986 110.0

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Exkurs: MPAs in Brasilien

Fernando de Noronha

http://www.fernando-de-noronha.org/imagens/nornha-diving.jpg http://www.fernando-de-noronha.org/imagens/dois-irmaos.jpg

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Forderungen

- 40% nach Greenpeace (s.

rechts) Weltweit empfehlen

Meereswissenschaftler starken Schutz für mindestens 20-30% der Meere um dessen Bewohner vor dem Aussterben zu retten.

Prozentzahl alleine nicht entscheidend, sondern wie gut Gebiete verwaltet werden

http://www.greenpeace.org/austria/Global/austria/grafiken/meere/Meeresschut

zgebiete_Karte.jpg

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Forderungen

• Völker, Regierungen, IGOs und NGOs sollen gemeinsam an

einem Strang ziehen um die Meere zu schützen und zu bewahren!

• Regierungen müssen selbst mehr Bewußtein entwickeln und ihre Bevölkerung sensibilisieren über Meeresschutz und die Einrichtung von Meeresschutzgebieten, egal ob Küstenland oder nicht! Die Gesundheit der Meere ist für die gesamte Erde wichtig, nicht nur für die Länder die unmittelbar an der Küste liegen!

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Forderungen

• Lokale Bevölkerung, vor allem Frauen, Kinder und Jugendliche

aktiv in den Meeresschutz miteinbeziehen (Jugendliche durch Freiwilligenarbeit wie in Deutschland FÖJ, BFD)

• Das Konzept der LMMA (Locally-Managed Marine Area Network) weltweit gezielt umsetzen.

• Technologie für den Schutz von MPAs verbessern und weltweit den jeweiligen Regierungen und der lokalen Bevölkerung zugänglich machen.

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Forderungen

• Globales Netzwerk von Meeresschutzgebieten wie GLORES (Global Ocean

Refuge System) einrichten, Konzept entwickelt vom Marine Conservation Institute http://globaloceanrefuge.org/ :

Starken Schutz für mindestens 20% der Ökosysteme jeder marinen biogeografischen Region der Weltmeere bis 2030.

(Exkurs: Biogeographie: das Studium der Tier- und Pflanzenverteilungen, einzeln als Zoogeographie und Phytogeographie bekannt; Biogeographische Region=Bereich von Tier- und Pflanzenverteilung mit ähnlichen oder gemeinsamen Gesamtmerkmalen).

http://globaloceanrefuge.org/wp-

content/uploads/2014/03/GLORES_Logo_FINAL_small.png http://mcbi.marine-

conservation.org/homeart/uploads/MCBI_LOGO_FINAL_border2.jpg

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Fazit

• Meeresschutzgebiete sind ein Funken der Hoffnung im Angesicht fortschreitender Verschmutzung und Zerstörung der marinen Ökosysteme.

• Auf internationalen Treffen wie – IUCN World Parks Congress (findet alle 10 Jahre statt, der letzte 2014 in

Australien www.worldparkscongress.org/programme/theme_marine.html ) – International Marine Conservation Congress IMCC (findet alle 2 Jahre statt,

der letzte 3. International Marine Conservation Congress in Schottland www.conbio.org/mini-sites/imcc-2014 und der nächste IMCC4 ,2016 in Kanada https://imcc2016.wordpress.com )

– International Marine Protected Areas Congress IMPAC (findet alle 4 Jahre statt, der letzte IMPAC3 2013 in Frankreich www.impac3.org/en/congress/about )

werden aktuelle Entwicklungen und Forderungen bezüglich MPAs diskutiert- es lohnt sich diese Events mitzuverfolgen. • Man muss nicht alles gesehen und/oder bis ins letzte Detail erforscht haben, um zu

wissen dass es schützenswert ist bzw. um es zu schützen. Bildung alleine ist erst der erste Schritt hin zu einem besseren Umgang mit der Erde, wichtiger ist welche Konsequenz man daraus zieht!

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Fragen

http://media.rhizome.org/blog/9512/Busine

ss-Fish-question-mark.jpg

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Zum Vertiefen: Links

• http://www.unep.org.br/ • http://www.cep.unep.org/ • http://www.unep-wcmc.org/ • http://www.unesco.org/new/en/brasilia/about-this-office/single-

view/news/world_oceans_day/ • http://www.unesco.org/new/en/unesco/worldwide/latin-america-and-the-

caribbean/ • http://www.pnud.org.br/UNV.aspx • http://www.bb.undp.org/ • http://www.latinamerica.undp.org/content/rblac/en/home/operations/undp-

regional-center-in-panama.html • http://www.onumulheres.org.br/ • http://caribbean.unwomen.org/en • http://www.lmmanetwork.org/ • LMMA Videos: https://vimeo.com/user3704454/videos • http://ourworld.unu.edu/en/local-communities-playing-vital-role-in-marine-

conservation • http://brasil.oceana.org/ • http://belize.oceana.org/

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Zum Vertiefen: Links

• http://www.marine-conservation.org/ • http://globaloceanrefuge.org/about/ • http://www.mpatlas.org/ • http://www.cetaceanhabitat.org/ • http://www.mpanews.org/ • http://grist.org/living/everything-you-ever-wanted-to-know-about-marine-

protected-areas/ • http://iucn.org/about/work/programmes/marine/marine_our_work/marin

e_mpas/ • http://www.protectedplanet.net/ • http://www.protectplanetocean.org/ • http://blog.protectplanetocean.org/ • http://www.iucn.org/about/work/programmes/gpap_home/gpap_biodiver

sity/gpap_wcpabiodiv/gpap_marine/ • http://www.iucn.org/contact/iucn_offices/ • http://worldparkscongress.org/programme/theme_marine.html • http://www.impac3.org/en/

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