Mein Land KULTUR Heiterer Adventsabend für guten Zweck€¦ · Van Halen, Led Zeppelin, Thin Lizzy...

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Nürnberger Nachrichten - 08/12/2017 Seite : L08 Copyright (c) 2017 Verlag Nuernberger Presse, Ausgabe 08/12/2017 Dezember 8, 2017 2:40 pm (GMT -1:00) Powered by TECNAVIA Verkleinert auf 71% (Anpassung auf Papiergröße) Heiterer Adventsabend für guten Zweck Lizzy Aumeier und Musikerkollegen spielten für die Organisation Krebspunkt FEUCHT – Lizzy Aumeier und ihre Stubenmusi haben in der Reichs- waldhalle für einen lustigen Auftakt in die beschauliche Adventszeit ge- sorgt und dabei auch noch Gutes ge- tan. Denn der Erlös aus ihrem „säch- sisch-oberpfälzisch-fränkischen Advent“ (kurz Sofa) ging an den För- derverein Krebspunkt im Nürnber- ger Land. Das Publikum war begeistert von dem Witz und dem Charme der Ober- pfälzerin, die nicht nur ihre Hündin Mimi zur Vorstellung mitgebracht hatte. An der Zither saß Lizzys Mutter Traudi Aumeier, ihr Mann Andre- as Stock brillierte als Sänger, Rüdi- ger Schmiedl spielte Violine, Ludwig Haubner Hackbrett. Zusammen ver- zauberten sie die Zuhörer – ob nun mit einem russischen Weihnachtslied oder einer Komposition von Vivaldi. Zwischen den beschaulichen Melo- dien gab es dann ordentlich was für die Lachmuskeln. Und so sagte Liz- zy Aumeier allen Gesundheitsfanati- kern mit ihren Smoothies den Kampf an: „Rote Beete Saft hat 24 Vitamine. Na und, Jägermeister hat 74 Kräu- ter.“ Andreas Stock übersetzte das fränkische Gedicht von der Christ- baumspitz ins Sächsische. Und als Andi aus dem Publikum auf die Büh- ne zitiert wurde, konnte sich der Au- meiers Sexappeal kaum noch entzie- hen. Wie Frau überhaupt zu so einer Figur komme? „Mit Disziplin“, be- tonte die Oberpfälzerin. Schließlich habe auch sie nicht immer Lust zu essen. So heiter der Adventsabend auch war, so ernst war doch der Hinter- grund der Benefizveranstaltung. Mit dem Erlös unterstützt der Förder- verein Krebspunkt die Arbeit der gleichnamigen Beratungsstelle im Landkreis, die sich ohne finanziel- le Hilfe nicht halten könnte. Umso bedeutender war für Iris Lippert- Harder vom Krebspunkt und Detlef Edelmann vom Diakonischen Werk Altdorf-Hersbruck-Neumarkt, dem Träger der Beratungsstelle, der Mo- ment, als ihnen Pfarrer Roland Thie, Jürgen Meyer und Ottmar Groß vom Förderverein einen Scheck über 10 000 Euro überreichten. Doch auch der Förderverein selbst durfte sich an diesem Abend freuen: und zwar über einen Scheck von der Raiffei- senbank Altdorf-Feucht in Höhe von 1 000 Euro, den Bank-Vorstand Wal- ter Engelhardt überreichte. KATJA BUB Lizzy Aumeier bezirzt Andi aus dem Publikum. Fotos: Bub Scheckübergabe vom Förderverein ans Diakonische Werk: Detlef Edelmann, Iris Lippert-Harder, Ottmar Groß, Jürgen Meyer und Roland Thie (von links). Weihnachten im Fahrstuhl LAUF – Am Sonntag, 10. Dezem- ber, 19.30 Uhr steht auf dem Pro- gramm der Glückserei in Lauf „3. Stock – Weihnachten!“. Es spie- len Andrea Lipka, Jürgen Morlock und Michael Burzlauer. – 24.12., 13 Uhr, Ende der Arbeitszeit, auch in der Weihnachtswunder KG. Eveline vom Marketing und der etwas bie- dere Buchhalter Ludger freuen sich mehr oder weniger auf den Heili- gen Abend zu Hause. Sie steigen in den Aufzug, um aus der 13. Büroeta- ge nach unten zu fahren, doch zwi- schen Stockwerk 4 und 3 bleibt der Aufzug stecken. Und natürlich ist an so einem Tag auch der Aufzugs- Notdienst schwer im Einsatz und kommt nicht. Was also tun, wenn man eigentlich Weihnachten feiern will und plötzlich mit einem Kolle- gen und einem seltsamen Mann im Weihnachtskostüm mit großem Kof- fer im Aufzug gefangen ist? Die bei- den beraten über den Sinn von Weih- nachten und grübeln, wie sie aus dieser Weihnachten-im-Fahrstuhl- Situation ausbrechen könnten. Bis der Mann im Weihnachtskostüm den Koffer öffnet…. Zu erleben ist eine vergnüglich-musikalisch-melancho- lisch-aufmunternde, geschlossene Weihnachtsgesellschaft in Echtzeit. Rising im Eventkeller ALTDORF – Am Samstag, 9. De- zember, spielt ab 20 Uhr die Band Rising, die bereits bei der Altdor- fer Musiknacht für Furore sorg- te, ein Live-Konzert. Wie bereits in der Kneipennacht im September ist sie wieder in Chucky‘s Eventkeller am Unteren Markt 2 zu erleben. Ein Song von Rainbow ist der Namensge- ber dieser Vintage-Hardrock-Band. Van Halen, Led Zeppelin, Thin Lizzy und viele mehr sind die Größen der 70er bis frühen 90er Jahre, an denen sich die fünf Musiker orientieren. Dabei bleiben die Nürnberger aber immer ihrem eigenen Stil treu. WAS KOMMT

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Nürnberger Nachrichten - 08/12/2017 Seite : L08

Copyright (c) 2017 Verlag Nuernberger Presse, Ausgabe 08/12/2017Dezember 8, 2017 2:40 pm (GMT -1:00) Powered by TECNAVIA

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SPORT

KULTUR

Heiterer Adventsabend für guten ZweckLizzy Aumeier und Musikerkollegen spielten für die Organisation Krebspunkt

FEUCHT – Lizzy Aumeier und ihre Stubenmusi haben in der Reichs-waldhalle für einen lustigen Auftakt in die beschauliche Adventszeit ge-sorgt und dabei auch noch Gutes ge-tan. Denn der Erlös aus ihrem „säch-sisch-oberpfälzisch-fränkischen Advent“ (kurz Sofa) ging an den För-derverein Krebspunkt im Nürnber-ger Land.

Das Publikum war begeistert von

dem Witz und dem Charme der Ober-pfälzerin, die nicht nur ihre Hündin Mimi zur Vorstellung mitgebracht hatte.

An der Zither saß Lizzys Mutter Traudi Aumeier, ihr Mann Andre-as Stock brillierte als Sänger, Rüdi-ger Schmiedl spielte Violine, Ludwig Haubner Hackbrett. Zusammen ver-zauberten sie die Zuhörer – ob nun

mit einem russischen Weihnachtslied oder einer Komposition von Vivaldi.

Zwischen den beschaulichen Melo-dien gab es dann ordentlich was für die Lachmuskeln. Und so sagte Liz-zy Aumeier allen Gesundheitsfanati-kern mit ihren Smoothies den Kampf an: „Rote Beete Saft hat 24 Vitamine. Na und, Jägermeister hat 74 Kräu-ter.“ Andreas Stock übersetzte das fränkische Gedicht von der Christ-baumspitz ins Sächsische. Und als Andi aus dem Publikum auf die Büh-ne zitiert wurde, konnte sich der Au-meiers Sexappeal kaum noch entzie-hen. Wie Frau überhaupt zu so einer Figur komme? „Mit Disziplin“, be-tonte die Oberpfälzerin. Schließlich habe auch sie nicht immer Lust zu essen.

So heiter der Adventsabend auch war, so ernst war doch der Hinter-

grund der Benefizveranstaltung. Mit dem Erlös unterstützt der Förder-verein Krebspunkt die Arbeit der gleichnamigen Beratungsstelle im Landkreis, die sich ohne finanziel-le Hilfe nicht halten könnte. Umso bedeutender war für Iris Lippert-Harder vom Krebspunkt und Detlef Edelmann vom Diakonischen Werk Altdorf-Hersbruck-Neumarkt, dem Träger der Beratungsstelle, der Mo-ment, als ihnen Pfarrer Roland Thie, Jürgen Meyer und Ottmar Groß vom Förderverein einen Scheck über 10 000 Euro überreichten. Doch auch der Förderverein selbst durfte sich an diesem Abend freuen: und zwar über einen Scheck von der Raiffei-senbank Altdorf-Feucht in Höhe von 1 000 Euro, den Bank-Vorstand Wal-ter Engelhardt überreichte.

KATJA BUB

Lizzy Aumeier bezirzt Andi aus dem Publikum. Fotos: Bub

Scheckübergabe vom Förderverein ans Diakonische Werk: Detlef Edelmann, Iris Lippert-Harder, Ottmar Groß, Jürgen Meyer und Roland Thie (von links).

Weihnachten im Fahrstuhl

LAUF – Am Sonntag, 10. Dezem-ber, 19.30 Uhr steht auf dem Pro-gramm der Glückserei in Lauf „3. Stock – Weihnachten!“. Es spie-len Andrea Lipka, Jürgen Morlock und Michael Burzlauer. – 24.12., 13 Uhr, Ende der Arbeitszeit, auch in der Weihnachtswunder KG. Eveline vom Marketing und der etwas bie-dere Buchhalter Ludger freuen sich mehr oder weniger auf den Heili-gen Abend zu Hause. Sie steigen in den Aufzug, um aus der 13. Büroeta-ge nach unten zu fahren, doch zwi-schen Stockwerk 4 und 3 bleibt der Aufzug stecken. Und natürlich ist an so einem Tag auch der Aufzugs-Notdienst schwer im Einsatz und kommt nicht. Was also tun, wenn man eigentlich Weihnachten feiern will und plötzlich mit einem Kolle-gen und einem seltsamen Mann im Weihnachtskostüm mit großem Kof-fer im Aufzug gefangen ist? Die bei-den beraten über den Sinn von Weih-

nachten und grübeln, wie sie aus dieser Weihnachten-im-Fahrstuhl-Situation ausbrechen könnten. Bis der Mann im Weihnachtskostüm den Koffer öffnet…. Zu erleben ist eine vergnüglich-musikalisch-melancho-lisch-aufmunternde, geschlossene Weihnachtsgesellschaft in Echtzeit.

Rising im Eventkeller

ALTDORF – Am Samstag, 9. De-zember, spielt ab 20 Uhr die Band Rising, die bereits bei der Altdor-fer Musiknacht für Furore sorg-te, ein Live-Konzert. Wie bereits in der Kneipennacht im September ist sie wieder in Chucky‘s Eventkeller am Unteren Markt 2 zu erleben. Ein Song von Rainbow ist der Namensge-ber dieser Vintage-Hardrock-Band. Van Halen, Led Zeppelin, Thin Lizzy und viele mehr sind die Größen der 70er bis frühen 90er Jahre, an denen sich die fünf Musiker orientieren. Dabei bleiben die Nürnberger aber immer ihrem eigenen Stil treu.

WAS KOMMT

Mittelfränk. Schützenbund – Luftgewehr –

6. Wettkampftag der Vorrunde:

Mittelfrankenliga: SG Diespeck I – SV Pfeifferhütte I 2:0, 1908:1910, SV Hohenstadt I – SV Lehrberg I 2:0, 1914:1910, SG Weihenzell I – SV Ba-danhausen I 2:0, 1919:1909, SG Oberasbach I – ZSSG Katzwang I 2:0, 1917:1877

Tabelle: 1. SG Weihenzell I 18:12 10:2 11454 Ringe, 2. SV Lehrberg I 19:11 8:4 11522 Ringe, 3. SV Hohenstadt I 18:12 8:4 11442 Ringe, 4. SG Oberasbach I 15:15 8:4 11449 Ringe, 5. SV Pfeifferhüt-te I 16:14 6:6 11462 Ringe, 6. SV Badan-hausen I 16:14 6:6 11395 Ringe, 7. SG Diespeck I 10:20 2:10 11371 Ringe, 8. ZSSG Katzwang I 8:22 0:12 11230 Ringe

Bezirksoberliga 2: SSG Erl.-Bü-chenbach I – SSV Langenfeld I 1:2, 1512:1514, SG Elbersroth I – SG Markt Erlbach I 3:0, 1533:1501, SG Ursensol-len I – HSG Windsbach I 3:0, 1528:1517, ZS Feucht I – SG Sachsen I 3:0, 1543:1520

Tabelle: 1. ZS Feucht I 19:5 18:0 9171 Ringe, 2. SG Ursensollen I 17:7 15:3 9195 Ringe, 3. SG Elbersroth I 14:10 12:6 9167 Ringe, 4. SG Sachsen I 13:11 9:9 9115 Ringe, 5. SSG Erl.-Büchenbach I 10:14 6:12 9052 Ringe, 6. SG Winds-bach I 10:14 5:13 9108 Ringe, 7. SSV Langenfeld I 7:17 5:13 9035 Ringe, 8. SG Markt Erlbach I 6:18 2:16 8954 Ringe

Bezirkspokal Mittelfranken Frau-en: SG Altenfurt/Feucht – SG Schwabach/Roth II 37:10 (15:7) – Die SG Altenfurt/Feucht hatte zunächst Schwierigkeiten ins Spiel zu kom-men und ihre Stärken gezielt einzu-setzen. Die offensive 4-2-Abwehr der Gastgeberinnen verhinderte ein flüs-siges Angriffsspiel. Die eigene Ab-wehr stand noch nicht stabil genug. Nach zehn Minuten Spielzeit stand es 4:4 und von der Überlegenheit ei-ner der beiden Mannschaften konnte noch nicht gesprochen werden. Nach der Auszeit durch die SG Altenfurt/Feucht und einem Aufruf zu ruhigem und konzentriertem Spiel durch den SG-Trainer änderte sich der Spiel-

verlauf. Die Gäste fanden besser ins Spiel und gingen konsequent in Füh-rung, gezielte Auslösehandlungen im Angriff boten eindeutige Torchan-cen. Bei der Chancenverwertung und dem sicheren Passspiel hatte die SG Altenfurt/Feucht jedoch noch Schwierigkeiten. Trotzdem war zur Halbzeit das Torergebnis mit 15:7 be-reits deutlich.

In der zweiten Spielhälfte war die SG Altenfurt/Feucht von Anfang an die dominierende Mannschaft. Die aufmerksame Defensive ließ bis zum Ende der Partie nur noch drei wei-tere Tore der Gegnerinnen zu, wäh-rend die Trefferquote im Angriff sich verbesserte. Besonders geprägt wa-

ren diese 30 Minuten von Tempoge-genstößen, von denen die meisten Sabrina Lang verwandelte. In der Abwehr der SG Schwabach/Roth II taten sich auch nach der Umstellung auf eine 6-0-Formation große Lü-cken auf, die Torerfolge von jeder Po-sition ermöglichten. So vergrößerten die SG-Damen den Torabstand be-ständig. Die vielfältigen Möglichkei-ten und schnellen Torerfolge waren eine gute Gelegenheit für die SG Al-tenfurt/Feucht, Selbstvertrauen und Motivation für die nächsten Punkt-spiele zu gewinnen. Einem deutlich besiegbaren Gegner standen die Da-men in der bisherigen BOL-Saison noch nicht gegenüber und der letzte

Punktgewinn liegt viele Wochen zu-rück. Deshalb war den Spielerinnen die Freude über diesen klaren Sieg anzumerken. Am Ende siegt die SG Altenfurt/Feucht mit 37:10 und rückt damit in die Hauptrunde des Be-zirkspokals Mittelfranken vor. Wer die nächsten Gegnerinnen im Pokal sein werden, wird festgelegt, nach-dem alle Vorrunden-Spiele ausgetra-gen wurden.

Für die SG Altenfurt/Feucht spielten: Rebecca Kadlec, Stefanie Schmidt (3), Anja Gehrling (1), Nadi-ne Müller (4), Seyma Bozbag (1), Ju-lia Gradl, Katrin Murrmann (3), Ju-lia Bude, Tatjana Beyer (11/2), Lena Nitsche (4/1), Sabrina Lang (10).

Hallenkreismeisterschaft 2017/2018

Kreis Neumarkt/Jura

Grundschule Schwabach

Samstag, 9.12.2017D2-Junioren, 2. Vorrunde,

Gruppe A, 10 Uhr: SV Unter-reichenbach, 1. FC Altdorf, JFG Reichswald 09, (SG) DJK Weins-feld, JFG Region Sulztal

A-Junioren, 2. Vorrunde, Grup-pe G, 13.30 Uhr: DJK Schwabach, TSV 04 Feucht, JFG Hopfenland, (SG) SC Ettenstadt

Sonntag, 10.12.2017E1-Junioren, 3. Vorrunde, Grup-

pe 1, 9 Uhr: TSV Winkelhaid, (SG) DJK Obermässing, 1. FC Altdorf, (SG) FSV Berngau, TSG 08 Roth, SV Höhenberg

E1-Junioren, 3. Vorrunde, Grup-pe 2, 12.30 Uhr: (SG) FC Holz-heim, (SG) SV Unterferrieden, (SG) TSV Rohr, TSV 04 Feucht, TSV Me-ckenhausen, DJK-SV Berg

Kreis Erlangen/Pegnitz-grund

Sonntag, 10.12.2017

Halle RöthenbachE2-Junioren, 1. Vorrunde, Grup-

pe 3, 11.50 Uhr: 1. FC Röthenbach, (SG) ASV Höchstadt, TV 1848 Er-langen, (SG) FSV Weißenbrunn, BSC Erlangen

Bitterbachhalle LaufA-Junioren, 2. Vorrunde, Grup-

pe 6, 13.30 Uhr: SC Adelsdorf, (SG) SpVgg Diepersdorf, (SG) 1. FC Herzogenaurach, ATSV Erlan-gen, JFG Schnaittachtal

Fußball-Junioren

Mein Landdein Land

.de

Sportschützen

Handball

TSV Feucht: Ausgeruht ins Verfolgerduell

FEUCHT – Nach einer zweiwöchigen Spielpause und ei-nem wohlverdienten Sieg geht es am Samstag für die Landesliga-Volleyballerinnen des TSV Feucht ins unter-fränkische Röttingen. Nach dem letzten Spieltag, der mit einem Sieg gefeiert, aber auch mit einer Niederlage be-endet wurde, hatte die Damen in den vergangenen drei Wochen Zeit sich zu erholen. Im Training wurde intensiv an den eigenen Schwächen gearbeitet, den Aufschlägen wurde mehr Druck verliehen, die Annahme stabilisiert. Ge-meinsam setzten die Mädels alles daran, an einem geord-

neten Spielablauf zu feilen, um sich nicht vom Gegner un-ter Druck setzen zu lassen. Der TSV Röttingen steht derzeit auf dem Tabellenplatz 8, zwei Plätze hinter den Damen aus Feucht. Dennoch ist der Gegner nicht zu unterschätzen, denn ihnen gelang ein recht klarer 3:1 Sieg gegen den TSV 1860 Weißenburg, der dem TSV Feucht nur knapp gelang. Die Damen wollen sich dennoch nicht durch den Weih-nachtsstress aus dem Konzept bringen lassen und starten motiviert und entspannt in den Spieltag. Foto: kk