15 Jahre atms - Erinnerungen von Mitarbeitern, Kunden, Partnern
Mein Zuhause · werk aus internationalen Partnern unterstützt im Ausland regelmäßig mit...
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Heim-Vorteil Mieterrabatt für die SoccaFive Arena
Mit fremden Augen gesehen Internationale Blicke auf Wolfsburg
Ruhe im Grünen Ein Besuch in Detmerode
Weniger Barrieren, mehr Komfort VWI modernisiert EG-Wohnungen
AusgABe #6 FeBruAr 2011
Mein Zuhausedas MieterMagazin von volkswagen iMMobilien
Mein Zuhause
die Chancen steigen, dass es mit der Umsetzung klappt. Auf Platz zwei steht übrigens der Wunsch, mehr Zeit mit der Familie zu verbringen. Das ist doch ein Ziel, das wir alle gerne in die Tat umsetzen. In diesem Sinne ein frohes, gesundes und „familiäres“ neues Jahr.
Viel Spaß beim Lesen
Ihr Eckhard Backhausen Leiter Privatkunden
wieder einmal stehen wir am Anfang eines Jahres. Die Zeit der guten Vorsätze, denn alle Jahre wieder nehmen wir uns in der Silvesternacht vor, das eine oder andere in unserem Leben zu ändern. Frei nach dem Motto: Im neuen Jahr wird alles besser. Der Nachbar möchte aufhören zu rauchen, die Kollegin ein paar Pfund abnehmen und man selbst fasst vielleicht den Plan, mehr Sport zu treiben.
Einige machen sich dann noch hoch motiviert in den ersten Januartagen daran, ihre Ziele in die Tat umzusetzen, bei anderen geraten die Vorhaben schon nach dem Neujahrstag in den Hintergrund. Die Zigarette schmeckt auch nach der Silvesterparty noch, genau wie das Stück Schokolade, das es eigentlich zu meiden galt. Und Sport? Macht der im Frühjahr nicht sowieso viel mehr Spaß?! Verschieben wir es also auf morgen.
„Topvorsätze“ für 2011 sind laut einer Studie Stress abbau und vermeidung. Also: die Vorsätze nicht zu groß wählen, dann sinkt der Stress und
INHALT
Editorial | Inhalt
AktuellesRund um Wolfsburg und VWI S . 3
Heim-VorteilMieterrabatt für die SoccaFive Arena S . 5
Mit fremden Augen gesehen Internationale Blicke auf Wolfsburg S . 6
Roland StöckigtImmobilienkompetenz ist gefragt S . 8
Ein Lächeln in der Stimme Zu Besuch im Callcenter von VWI S . 9
50 Jahre bei VWIMieterjubiläum bei Familie Taube S . 10
Ruhe im Grünen Ein Besuch in Detmerode S . 12
Weniger Barrieren, mehr Komfort VWI modernisiert EG-Wohnungen S . 14
11 Fragen an …… Christina Schilling S . 15
»Zur Sache«Bernd Lickfett rund um den Mietvertrag S. 16
»Blick vom Balkon«Das Volkswagen Immobilien-Rätsel S. 16
Liebe Mieterinnen und Mieter von Volkswagen Immobilien,
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Mein Zuhause
Aktuelles
Kahle Wände sind doch langweilig – vor allem, wenn es mittlerweile so tolle Möglichkeiten gibt, sie ganz individuell zu gestalten. Auf www.dekoration.de findet man unglaublich viele Beispiele, wie man aus seinen vier Wänden echte Hingucker macht. Dekofans kommen allerdings auch in allen anderen (Wohn)Bereichen auf ihre Kosten: Egal, ob Tipps für die Wohnzimmereinrichtung, Anregungen für fantasievolle Kinderzimmer oder
Ideen für Bad und Küche – zu jedem Raum ist etwas zu entdecken. Und die Anleitungen für die DoityourselfRenovierung helfen sicherlich so manchem Hobbyheimwerker ein ganzes Stückchen weiter. www.dekoration.de
WorldWideWohnen – Internetseite des Monats
3.000 euro für uNICeF
Auch der 4. VWI Treppenhauslauf war wieder ein voller Erfolg – ebenso wie die damit verbundene Aktion „Von Kindern für Kinder“. Volkswagen Immobilien hatte im Vorfeld 25 Euro für jedes teilnehmende Kind zwischen sechs und 14 Jahren zugunsten von UNICEF ausgelobt. 120 kleine Läufer machten mit und ersprinteten so 3.000 Euro. Das Geld wird für das Projekt „Schulen für Afrika“ verwendet. Für 25 Euro können dort schon fünf Kinder komplett mit Heften, Stiften und Unterrichtsmaterial versorgt werden. Also kein Tropfen auf den heißen Stein, sondern echte Hilfe.
Roland Stöckigt (Geschäftsführer von VWI) übergibt den symbolischen Scheck an Heidi Klitzke (Leiterin der UNICEF-Arbeitsgruppe Wolfsburg)
Am 18. November 2010 wurde in Hamburg die neue SEAT Niederlassung offiziell eröffnet. Das moderne Autohaus ist nun das erste in ganz Deutschland im neuen SEAT Design. Neben Kosten und Projektkon
trolle oblag Volkswagen Immo bilien die gesamte Projektsteuerung. Die Umsetzung der Baumaßnahmen bedeutete eine echte Herausforderung. Die SEAT Niederlassung
entstand nämlich aus einem alten OpelAutohaus, der Umbau war sehr komplex: Bis auf die Außenhülle ist dort wohl kaum ein Stein auf dem anderen geblieben. Entstanden ist eine gut 1.000 m² große Ausstellungsfläche auf zwei Ebenen, die auch technisch keine Wünsche offenlässt. Verschiedene Screens,
Aus Opel wird seAT
Modernes Design für das SEAT Autohaus
die interaktiv bedienbar sind, lassen den Kunden die SEAT Markenwelt spielerisch entdecken. Ergänzt wird der „Showroom“ durch eine Werkstatt mit sieben Hebebühnen und eine Vielzahl von Stellplätzen im Außenbereich. Die Kosten für das Projekt beliefen sich auf 1,3 Millionen Euro.
ACHTUNG:
DIE BLÖDEN HABEN
DIE WELTHERRSCHAFT
ÜBERNOMMEN.
Grundüberzeugung von Kabarettist und
Comedian Wolfgang Trepper.
Am 18.2. erklärt er im Hallenbad –
Kultur am Schachtweg – was es damit
auf sich hat. Mein Zuhause verlost 3 x 2
Freikarten unter allen, die bis zum 14.2.
eine E-Mail mit dem Stichwort „Trepper”
senden.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mein Zuhause
Aktuelles
Mietrecht punktgenauWie ist das eigentlich genau mit der Kündigungsfrist?
Für alle Mieter gilt eine ordentliche Kündigungsfrist von drei Monaten. Die Kündi-
gung muss bis zum dritten Werktag eines Monats vorliegen, damit diese mit Ablauf
des übernächsten Monats gilt. Praktisches Beispiel: Bei Kündigungseingang am
3. März läuft das Mietverhältnis bis zum 31. Mai. Geht die Kündigung am 4. März
ein (vierter Werktag), läuft das Mietverhältnis bis zum 30. Juni. Denken Sie daran:
Auch der Sonnabend ist ein Werktag!
Und wenn Sie als VWI-Mieter in unserem Bestand umziehen wollen, entfällt die
Kündigungsfrist ganz.
Der Wohnungsbestand von Volkswagen Immobilien wird auch 2011 enorm aufgewertet: Insgesamt 24 Millionen Euro sind eingeplant, um etwa 700 Wohnungen umfangreich zu modernisieren und 1.000 Wohnungen für die Neuvermietung herzurichten. Schwerpunkte werden in diesem Jahr in Detmerode (Leuschnerstraße, KurtSchu macherRing), Fallersleben (Lange Stücke, FranzLisztStraße), dem Rabenberg und in der Nordstadt sein. Auch im Rahmen des CO2Sonderprogramms wird weiter in Energiesparmaßnahmen an Dächern und Fassaden investiert. Diese Investitionen schonen vor allem nicht nur die Umwelt, sondern auch die Geldbörsen der Mieter. Und schließlich wird durch die Modernisierung ganzer Quartiere das gesamte Wohnumfeld stetig ver bessert.
Vorschau: Investitionen 2011
Eine etwas andere Maßnahme zur Quartiersentwicklung setzte Volkswagen Immobilien im Rabenberg ein: Im November wurden dort in Zusammenarbeit mit dem NABU insgesamt zehn Nistkästen für Mauersegler aufgehängt – sehr zur Freude der dortigen Mieter übrigens. Die hatten sich nämlich für weitere „Wohnstuben“ für die auf der „Roten Liste“ gefährdeter Brutvögel stehenden Flieger starkgemacht. Bereits vor fünf Jahren waren am Rabenberg an verschiedenen Häusern Nistkästen angebracht worden, doch die waren bei den Mauerseglern so beliebt, dass dort quasi „Wohnungsnot“ herrschte. Mit den fünf vom NABU und fünf von VWI gestifteten Kästen finden nun wieder ein paar Vögel mehr ein kuscheliges Brutplätzchen.
VWI und NABu tun etwas gegen „Wohnungsnot“
Von links nach rechts: Mieterin Doris Karius, Frank Schütrumpf (VWI), Michael Kühn (NABU) und Mieter Helmut Zerbe
In der Franz-Liszt-Straße wird bereits modernisiert
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Mein Zuhause
Donnerstags für die Hälfte in die SoccaFive Arena!
Exklusiv für Kinder von VWI-MieternTM
Viel Platz zum Auspowern bietet die Kindersport-welt in der SoccaFive Arena. Für mutige Gipfel-stürmer gibt es den Multikletterturm, Spiel- und Bewegungsspaß verheißen auch das riesige Trampolin und die Ballkano-nen.
Für die Mieter von Volkswagen Immobilien gibt es ab sofort ein besonderes Angebot: Donnerstags zahlen sie für ihre Kinder* nur den halben Eintrittspreis. Einfach den Coupon aus schneiden, Namen eintragen und los geht’s zum Spielspaß.
In der SoccaFive Arena bekommt jeder, der den Coupon vorlegt, umgehend einen neuen. Schließlich soll der günstige Eintritt keine einmalige Sache sein. Auch bei Volkswagen Immobilien in der Poststraße 28 kann sich jeder Mieter die Coupons abholen.
Name, Vorname
TM
* Gilt nicht für Kindergeburtstage und für maximal 3 Kinder pro Familie. Tagesticket Erwachsene 3,- Euro.
Special
Mein Zuhause
Reportage
Japan, Spanien, Brasilien, Mexiko, Russland – der Volkswagen Konzern ist weltweit aktiv. Nicht nur, aber vor allem dadurch kommen jedes Jahr viele internationale Gäste aus der gesamten Konzernwelt nach Wolfsburg und übernachten im Hotel Global Inn. Was sehen und erleben sie eigentlich in der Stadt? Wie blicken sie auf die
Wolfsburg mit fremden Augen gesehenInternationale Gäste des Global Inn machten (sich) mit einer Einwegkamera ein Bild von der Stadt
Stadt? Was fällt ihnen ins (Kamera)Auge? Um das herauszufinden und festzuhalten, bekamen sie vom Hotel Global Inn eine Einwegkamera in die Hand gedrückt – und „den Auftrag“, während ihres Aufenthalts ihre Eindrücke damit fotografisch zu verewigen. Die Ergebnisse sind sehenswert und manchmal auch überraschend. Neben
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Mein Zuhause
den typischen Sehenswürdigkeiten wie Autostadt, phæno oder Schloss finden sich spannende Schnappschüsse unter den Aufnahmen. Der kleine Kiosk an der Ecke, ein Blick in einen Garten, vorbeiflitzende Autos oder auch ein Toilettenhäuschen gibt es auf den Bildern zu entdecken.
Das global Inn zeigt 30 dieser ganz persön-lichen eindrücke. Die Ausstellung „Moment-Aufnahmen“ kann bis ende Februar täglich kostenlos besucht werden.
Reportage
Eleanora LetsiahinaWeißrussland
Estrella AdeSpanien
Garvin MessengerDeutschland
Lars KolbergNorwegen
Israel Munoz MunozMexiko
Hiroyuki HatanakaJapan
Suzuki Paolo ToshioBrasilien
Masayuki YamatoJapan
Gabriele Natale LopezMexiko
Die Fotografen:
VWI-Mieter zahlen am Wochenende für ein Doppelzimmer inkl. Frühstück nur 79,- Euro für zwei Personen. Das Global Inn ist das größte 3-Sterne-Hotel in Wolfsburg und bietet neben 81 Einzel- und 92 Doppelzimmern auch 21 Appartements und 32 Studios an, die sich besonders für längere Aufenthalte eignen. Seit Oktober 2008 befindet sich in dem Hotel das einzige Kinderspielzimmer in Wolfsburgs Hotellandschaft. Mehr unter www.globalinn.de.
Immobilienkompetenz ist gefragt
Als Geschäftsführer von Volkswagen Immobilien ist Roland Stöckigt den meisten Mietern wohlbe-kannt. Doch dass er gleichzeitig auch als Leiter des zentralen Immobilienmanagements (ZIM) der Volkswagen AG tätig ist, wissen sicherlich die wenigsten. Die Aufgabe dieser Abteilung, welche direkt im Vorstandsbereich Finanz angesiedelt ist, liegt darin, das Kerngeschäft des Konzerns – das ganz klar im Bereich Mobilität liegt – um Immo-bilienthemen zu entlasten.
Nur ein zentraler AnsprechpartnerMindestens einen Tag pro Woche tauscht Roland Stöckigt sein Büro bei Volkswagen Immobilien mit seinem Schreibtisch im Volkswagenwerk. Bei einem Gesamtimmobilienvermögen von etwa 8,9 Milliarden Euro ist die Kompetenz des in allen Grund und Gebäudefragen erfahrenen Mannes im Volkswagen Konzern an vielen Stellen gefragt. „Es ist wichtig, vor Ort zu sein, um regelmäßig anstehende Projekte abzustimmen. Die best mögliche Unterstützung funktioniert nur aus dem Konzern heraus“, erklärt der Immobilienexperte. Das Team um ihn ist klein, aber mit genügend Wis
sen und Möglichkeiten ausgestattet, um den Automobilbauer in allen Punkten rund um Immobilen zu beraten und ihm tatkräftig unter die Arme zu greifen. Für sämtliche in diesen Belangen auftretenden Fragen im Konzern sind Stöckigt und sein Team Ansprechpartner. „Dieser ‚Single Point of Contact’ macht es für alle Betei ligten einfacher und übersichtlicher“, so Stöckigt. „Jeder Mitarbeiter bei VW weiß, dass er sich bei Immobiliendingen nur an uns wenden muss.“
Die Unterstützung durch „das ZIM“ beschränkt sich nicht nur auf Deutschland, sondern findet weltweit statt: Ob für das Headquarter von VW in Australien oder für ein Abgaszentrum in Kalifornien ein neuer Standort gefunden werden muss – Roland Stöckigt und sein Team sind auch hier für viele Aufgaben zuständig. Ein globales Netzwerk aus internationalen Partnern unterstützt im Ausland regelmäßig mit passendem Marktwissen. Konzepte und Verträge werden in Wolfsburg vorbereitet, doch auch Stöckigt oder seine Mitarbeiter müssen immer mal wieder vor Ort Objekte ansehen oder Arbeiten überprüfen.
VWI-Geschäftsführer Roland Stöckigt leitet auch das zentrale Immobilienmanagement der Volkswagen AG
VWI-Geschäftsführer und Leiter Zentrales Immobilienmanagement der Volkswagen AG: Roland Stöckigt
Mein Zuhause
Porträt
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Ein Lächeln in der Stimme – für einen Job im Call-center eine wohl unerlässliche Eigenschaft. Die Damen – und natürlich auch der Herr –, die ans Telefon gehen, wenn Mieter oder Interessenten die Nummer von Volkswagen Immobilien wählen, haben diese Eigenschaft alle. Mehr noch: Sie ma-chen ihren Job mit so viel Spaß und Leidenschaft, dass ihr Lächeln von Herzen kommt und nicht ein-fach „antrainiert“ ist.
Acht Frauen und ein Mann sitzen insgesamt in dem hellen luftigen Büro, in dem die Anrufe für Volkswagen Immobilien ankommen, wenn der gewünschte Ansprechpartner gerade nicht am Platz ist oder die zentrale Rufnummer gewählt wird. Allerdings arbeiten nicht alle von ihnen gleichzeitig, sondern in Teilzeitschichten versetzt, um von Montag bis Donnerstag zwischen 8.00 und 18.00 Uhr und freitags von 8.00 bis 13.00 Uhr für die telefonische Erreichbarkeit von VWI zu sorgen.
Neue Mitarbeiter + neue Telefonanlage = zufriedenere AnruferÜber zu wenig Arbeit können sich die Mitarbeiter des Callcenters nicht beklagen: Täglich gehen hier 600 bis 700 Anrufe ein. „90 Prozent dieser Anrufe werden garantiert angenommen“, berichtet Ines Peters, Teamleiterin der „Anruftruppe“. „75 Prozent sogar innerhalb der ersten 20 Sekunden.“ Wer schon einmal entnervt in der Warteschleife so mancher Hotline hing, weiß das zu schätzen.
Ein Lächeln in der Stimme
Allerdings war das auch bei VWI nicht immer so: „Da gab es 2010 große Verbesserungen“, erzählt Peters. „Das Personal wurde immens aufgestockt, vorher gab es nur zwei Mitarbeiter – und vor allem eine veraltete Telefonanlage, an der man die entgangenen Anrufe gar nicht nachvollziehen konnte. Da passierte es schon immer mal wieder, dass die Leute uns nicht erreichen konnten. Seit dem 1. Juli sind wir nun bedeutend besser aufgestellt und freuen uns über zufriedenere Anrufer.“
Von einem einfachen „Ansagedienst“ ist das Callcenter von Volkswagen Immobilien übrigens weit entfernt. „Wir haben sehr gut geschulte Mitarbeiter an den Telefonen, da sitzen keine ‚ahnungslosen Telefonmiezen‘“, so Peters. „Viele Anfragen können schon bei uns beantwortet werden, alle hier sind gut informiert. Wir haben auch direkten Zugriff auf die Kalender der Kollegen von VWI, sodass wir sehen, wer gerade Urlaub hat und gar nicht erreichbar oder wer vielleicht nur mal kurz nicht am Platz ist. Übrigens geben wir eine Rückrufgarantie, wenn wir die Frage nicht sofort lösen können“, ergänzt die Teamleiterin. „Wer bis zum Mittag anruft, wird garantiert am gleichen Tag zurückgerufen. Wer ab mittags anruft, erhält entweder noch am gleichen Tag, spätestens jedoch bis zum Mittag des Folgetages einen Rückruf.“ Auch Ines Peters macht ihren Job mit viel Spaß und Leidenschaft. Sie sitzt zwar als Teamleiterin nicht mehr selbst am Telefon, aber das Lächeln in der Stimme ist immer noch da.
Zu Besuch im Callcenter von Volkswagen Immobilien
Immer freundlich und gut gelaunt: die Mitarbeiter des Callcenters
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Mein Zuhause
Service
Mein Zuhause
Reportage
Gepflegte Rasenflächen, fröhlich bunte Spiel plätze und ordentlich gelegte Wege, die sich zwischen den Häusern hindurchschlängeln – so sieht es heute im Rabenberg aus. Vor 50 Jahren dagegen konnte man die zukünftigen Anlagen nur erahnen. Waltraut Taube ist 83 Jahre alt, wohnt seit einem halben Jahrhundert dort und kann sich noch gut an die Anfänge erinnern.
Am 1. Mai 1960 zogen die ersten Mieter in das gerade frisch fertiggestellte Haus von Volkswagen Immobilien im Barnstorfer Weg 5 ein. Waltraut Taube und ihr Mann Richard gehören zu diesen RabenbergPionieren. „Wir durften sogar einen Tag vorher einziehen, um den anderen Mietern helfen zu können“, erinnert sich Taube. „Mein Mann war nämlich der Hauswart.“ „Hauptberuflich“ arbeitete Richard Taube im Volkswagen Werk, doch ohne den „Nebenjob“ als Hauswart hätten die beiden die Wohnung nicht bekommen. „Damals war das alles etwas schwieriger, man konnte nicht wie heute einfach mal umziehen“, erklärt die 83Jährige. „Wir haben vorher in Fal lersleben gewohnt, für Wolfsburg brauchte
man eine Zuzugsgenehmigung. Als unser zweiter Sohn geboren wurde, war das alte Zuhause allerdings zu klein geworden. So haben wir kurzerhand mit einem kinderlosen Ehepaar, das eine solche Genehmigung hatte, getauscht.“
Umzug? Nur auf die Sonnenseite!Den Tausch hat das Paar nie bereut. In diesem Jahr haben die beiden ihr 50jähriges Mieterjubiläum gefeiert. Seit damals wohnen sie immer noch in genau dem Haus, in das sie 1960 eingezogen sind. Nur die Wohnung haben sie einmal gewechselt. Von der Nord zur Südseite – da gibt es auf dem Balkon nämlich mehr Sonne. Hier haben Herr und Frau Taube ihre zwei Söhne großge zogen, gute, sicher auch mal schlechte Zeiten erlebt und vor zwei Jahren ihre diamantene Hochzeit gefeiert. Die beiden sind mittlerweile nämlich schon seit 62 Jahren verheiratet. So viel (Mieter)Treue findet man selten.
Einen Grund zum Auszug gab es in dem vergangenen halben Jahrhundert für die Eheleute Taube nie. Ganz im Gegenteil: Vom ersten Tag an
Frau Taube in ihrer Wohnung
Waltraut und Richard Taube begingen ihr 50-jähriges Mieterjubiläum
Ein halbes Jahrhundert bei Volkswagen Immobilien
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Mein Zuhause
Reportage
haben sie sich wohlgefühlt und guten Kontakt zu allen anderen Bewohnern gehabt. „Wir waren Anlaufpunkt für alle“, erinnert sich Waltraut Taube. „Da mein Mann als Hauswart unter anderem auch für die Ausgabe der Wasch und Trocknermünzen zuständig war, gab es immer einen Grund, bei uns zu klingeln. Und so lernt man natürlich jeden kennen. 1960 waren Waschmaschine, Trockner und Mangel übrigens fast schon Luxus und wir standen erst mal bewundernd davor“, erzählt sie und erinnert sich lächelnd. Ein schöner Service, den Volkswagen Immobilien den Mietern schon vor 50 Jahren bot.
„Ureinwohner“ tanzen auch heute noch zusammenMehr als ihr halbes Leben haben die Taubes in ihrer gemütlichen Wohnung im Rabenberg verbracht. Rundherum ist vieles gewachsen und modernisiert worden. Aus den anfänglich lockeren Kontakten mit den Nachbarn im Haus sind echte Freundschaften entstanden, die auch heute noch Bestand haben. Von den insgesamt 32 Parteien gehören immer noch acht zu den „Ureinwohnern“.
„Mit denen hat man natürlich den engsten Kontakt. Vor allem wir Frauen sind viel zusammen unterwegs. Wir gehen gemeinsam zur Wassergymnastik oder zum Seniorentanz. Die Geburtstage feiern wir ebenfalls zusammen“, beschreibt die agile Seniorin das Verhältnis untereinander. Und ein Pläuschchen an der Wohnungstür gibt es natürlich ebenso wie die obligatorische Tasse Mehl oder das Ei, mit denen man sich gerne aushilft.
Natürlich wurde auch „das 50Jährige“ mit den Nachbarn im Haus groß gefeiert. Der Trockenraum war schnell zum Partysaal umfunktioniert und dann wurde in Erinnerungen an den Einzug und die alten Zeiten geschwelgt. „Ein bisschen schade ist nur, dass die ‚Neuen‘ meist nicht so großes Interesse an Kontakt haben“, bedauert Waltraut Taube. „Auch wenn sie zu so einer Feier eingeladen werden, kommen die wenigsten. Früher war Gemeinschaft wohl viel wichtiger als heute.“ Das ist wirklich schade, denn auch für „Neumieter“ wäre es sicher spannend zu hören, was „die Alten“ so zu erzählen haben.
VW Karossenband 1953
Porschestraße 1965
1954: Neubau Hellwinkel
Mein Zuhause
Stadtteilporträt
Die Vorteile dörflichen Lebens genießen und trotz-dem mitten in der Stadt wohnen – das bietet in Wolfsburg kaum ein anderer Stadtteil so gut wie Detmerode. Das finden auch Ursula und Wolfgang Heinemann und die müssen es wissen. Die beiden leben seit mittlerweile 26 Jahren dort und fühlen sich rundum wohl in „ihrem Viertel“.
Beim Bummel durch Detmerode fällt sofort die angenehme Ruhe auf. Kaum Verkehrslärm ist zu hören, stattdessen Vogelgezwitscher – und bei leichtem Wind das Blätterrauschen der Bäume. Kaum zu glauben, dass dieser Stadtteil dennoch so zentral gelegen ist: Mit Bus oder Auto ist man in wenigen Minuten in der Innenstadt, die Anbindung an die Autobahn liegt quasi direkt vor der Haustür. Knapp 8.500 Menschen haben hier ihr Zuhause gefunden und profitieren von der Kombination aus Stadt und fast schon Landleben.
Sehr gute Infrastruktur, viel WaldDas Ehepaar Heinemann zog 1964 in seine gemütliche Wohnung in Detmerode. Mit dem Gedanken, dort wegzuziehen, hat es in all den Jahren nicht ein einziges Mal gespielt: „Für einen Umzug gab es nie einen Grund“, erzählt Wolfgang Heinemann. „Detmerode hat eine hervorragende Infrastruktur. Alles, was wir brauchen, haben wir direkt vor unserer Haustür. Egal, ob Ärzte, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten oder Freizeitangebote. Und dazu ist die ruhige Lage hier wirklich einmalig. In zwei Minuten sind wir mitten im Wald.“
Doch nicht nur die Nähe zum angrenzenden Wald und die gute Infrastruktur machen die Attraktivität dieses Stadtteils aus: keine Spur von unpersönlichem und anonymem Wohnen. Hier kennt man sich. Die Nachbarschaft trifft sich beim Joggen oder Spazierengehen in der Natur oder im großen
Ein Besuch in Detmerode
Ruhe im Grünen – und das mitten in der Stadt
Detmerode aus der Vogelperspektive
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Mein Zuhause
Stadtteilporträt
Einkaufszentrum. „Unser Einkaufszentrum ist hier der Kommunikationsmittelpunkt. Es gibt Zeiten, zu denen ‚darf‘ man gar nicht einkaufen gehen, sonst trifft man so viele Bekannte, dass man frühestens zwei Stunden später zurück ist“, schmunzelt Heinemann und seine Frau lacht.
Lebensqualität und VorurteileWer so viele Jahre im gleichen Viertel wohnt, der weiß, wovon er spricht, wenn es um die Frage der Lebensqualität geht. Und die ist – auch dank des vielen Grüns drum herum – hoch, da sind sich beide einig. „Wenn ich im Sommer auf unserem Balkon sitze, dem Vogelgezwitscher lausche und eine Drossel sich dann noch auf der Brüstung niederlässt, dann ist das Entspannung pur“, verrät Wolfgang Heinemann. „Viele haben Vorurteile gegenüber Detmerode, dabei sind die vollkommen unbegründet“, ergänzt er. „Wenn wir Besuch bekommen, sind alle immer ganz begeistert davon, wie schön wir wohnen, wie angenehm das Umfeld ist. Wir leben hier wirklich sehr gut“, stimmt auch seine Frau zu.
Detmerode: weniger hoch, mehr Haus
Ehepaar Heinemann genießt die Nähe des Waldes
Die Stephanuskirche in der Theodor-Heuss-Straße
Romantischer Sonnenuntergang im winterlichen Detmerode
Hochwertiges Wohnen im Leuschner-Quartier
Mein Zuhause
Hintergrund
Je weniger Barrieren sich im eigenen Zuhause be-finden, desto höher ist der Wohnkomfort. Das gilt für Familien mit kleinen Kindern genauso wie für ältere oder gesundheitlich eingeschränkte Men-schen. Und weil höchster Komfort natürlich er-strebenswert ist, hat Volkswagen Immobilien ein neues Modernisierungskonzept für Wohnungen im Erdgeschoss eingeführt.
„Bei den Details für das neue ‚Komfortwohnen‘ haben wir sehr genau überlegt, welche Maßnahmen notwendig sind, um so viele Barrieren wie möglich zu beseitigen. Schließlich sollen es unsere Mieter von jung bis alt angenehm und komfortabel haben“, erzählt Michael Drünkler, Leiter der Produktentwicklung und qualität bei Volkswagen Immobilien. Im Alter wird für viele Menschen das so vertraute und geliebte Zuhause nicht selten unbequem oder sogar fast unbewohn
bar – zumindest ohne fremde Hilfe. Türschwellen werden zu Stolperfallen, der Gang in die Dusche wird zur riskanten Unternehmung. Zahlreiche Kleinigkeiten, die vorher kaum wahrgenommen wurden, machen schnell das Leben schwer, wenn die Beweglichkeit eingeschränkt ist.
Gefahrenquellen für die Kleinsten minimierenDoch auch Eltern kleiner Kinder werden die Modernisierungen ebenso schätzen, denn sie profitieren ebenfalls davon: „Das Durchgangsmaß der
Zimmertüren verbreitern wir auf 80 Zentimeter, damit auch ein Kinderwagen bequem hindurchpasst“, berichtet Drünkler. „Außerdem werden sämtliche Fenster und Balkontüren abschließbar sein.“ Gerade für junge Familien ein dickes Plus, denn so ist schnell die Gefahr gebannt, dass die Kleinen in einem unbeobachteten Moment das Fenster öffnen.
Auch in den Badezimmern gibt es Annehmlichkeiten, die das Leben komfortabler machen: Die Türen öffnen nach außen und es werden bodengleiche Duschen, beziehungsweise Duschwannen mit geringer Höhe installiert. In einigen Wohnungen wird es zusätzlich Badewannen geben. „Und die Toiletten werden auf 48 Zentimeter Höhe installiert“, ergänzt der Modernisierungsexperte. „Außerdem versehen wir die Lichtschalter im Bereich aller Türen mit einer zusätzlichen Steckdose und bringen sie in einer Höhe von etwa 105 Zentimeter an.“ Diese Ausstattungen werden künftig immer dann eingebaut, wenn eine Wohnung im Erdgeschoss zur kompletten Modernisierung ansteht. Auch für einige Hoch häuser mit Aufzug ist dies geplant.
Weniger Barrieren, mehr KomfortVWI modernisiert alle EG-Wohnungen nach einem neuen Komfortstandard
auch für bestandsmieter sind wohnraumanpassungen möglich. ob ihre wohnung infrage kommt und wie die kosten aufgeteilt werden können, entscheiden wir im einzelfall. umbaumaßnahmen, die beispielsweise vorge-nommen werden können:
einbau einer Dusche anstelle •
der Badewanne
Beseitigung von stolperstellen •
Zusätzliche griffe im Badezimmer •
erhöhung der Toilette •
Handläufe entlang der Wände•
Tiefersetzung der Türgriffe•
umsetzung von Lichtschaltern•
Verbreiterung der Türen•
stellplätze für rollatoren•
Ihren persönlichen Ansprechpartner entneh-men sie bitte der Liste auf seite 15.
Bodengleiche Duschen reduzieren die Stolpergefahr
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Mein Zuhause
Volkswagen Immobilien intern
11 Fragen an …… Christina Schilling, stellvertretende Teamleiterin im Mieterservice.Aufgabengebiet: Beschwerden, Zwangs-räumungen, Mieterhöhungen.
Etwas Privates findet man auf jedem Schreibtisch. Was gehört auf Ihren? Ein Bild von meinem Sohn.
Treffen Sie Entscheidungen eher mit dem Kopf oder mit dem Bauch? Erst mit dem Bauch, dann denke ich mit dem Kopf noch mal drüber nach.
Wie und wo verbringen Sie am liebsten Ihren Urlaub? Wenn Urlaub, dann immer auf Rügen. Und Disney-land kommt noch infrage. Ich bin aber auch gerne zu Hause.
Was wollten Sie als Kind immer mal werden? Ganz typisch: Tierärztin! Das ist aber daran gescheitert, dass ich jedes Tier mit nach Hause nehmen würde.
Was würden Sie tun, wenn Sie eine Million Euro gewinnen würden? Ganz ehrlich? Ich würde nichts verändern, bin absolut zufrieden mit meinem Leben. Mein Job ist klasse, mein Haus gefällt mir, vielleicht würde ich mir ein ganz tolles Auto kaufen wie zum Beispiel den neuen VW Amarok, aber sonst bliebe alles beim Alten.
Was bedeutet Familie für Sie? Alles! Das Wichtigste im Leben.
Das perfekte Wochenende – wie sieht das für Sie aus? Ab ins Stadion und dann ein Heimsieg vom VfL!
Was wollten Sie schon immer mal gerne tun? Gibt es einen Traum? Irgendwann werde ich mal nach Ame-rika fliegen.
Was mögen Sie an Ihrem Job besonders? Die Ab-wechslung, die Menschen, mit denen man zu tun hat, die Überraschung, die jeden Tag dabei ist.
Ihr liebstes Hobby? Fußball – VfL Wolfsburg! Übrigens, was viele nicht wissen: Meine Kollegen von Volkswa-gen Immobilien haben das Stadion gebaut.
Der schönste Platz für Sie in Wolfsburg? Das VfL-Stadion und mein Zuhause.
Teichbreite: Agathe Henne 05361 264 - 342
Hageberg, Nordring, Glockenberg: Kerstin Pegelow05361 264 - 331
Wellekamp, Wohltberg,Rabenberg: Gabriele Fricke05361 264 - 311
Oststadt, Lange Stücke: Gerald Matis 05361 264 - 333
Kreuzheide, Tiergartenbreite: Wilhelm Blanke 05361 264 - 343
Eichelkamp, Westhagen: Thorsten Ryl 05361 264 - 337
Köhlerberg, Klieversberg, Hohenstein: Sarah Funicelli 05361 264 - 310
Per E-Mail erreichen Sie uns nach dem Prinzip: [email protected]
Hellwinkel: Kim-Carolin Bosse05361 264 - 316
unsereÖffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:00 – 18:00 Uhr
Freitag von 8:00 – 13:00 Uhr
Ihre Service-Berater
Detmerode: Dagmar Dennig 05361 264 - 325
Christina Schilling, stellvertretende Teamleiterin im Mieterservice
Mein Zuhause
»Zur Sache« | Rätsel
Herausgeber: Volkswagen Immobilien Service GmbH | Ulrich Sörgel (V.i.S.d.P.) | Poststr. 28 | 38440 Wolfsburg | Telefon: 05361 264-0 | Fax: 05361 264-110 | [email protected] | www.vwimmobilien.de Redaktion / Umsetzung: mission:media GmbH | Bahnhofstr. 37 | 38442 Wolfsburg | Telefon: 05362 96707-0 | Fax: 05362 96707-7 | [email protected] | www.missionmedia.de
»Blick vom Balkon« – das RätselWo ist das wohl? Mitraten und zwei Tickets Schalke gegen Wolfsburg gewinnen.
»Zur Sache« Bernd Lickfett bringt Fragen rund um den Mietvertrag auf den Punkt
Ich schaue gerne mal stern TV. Was gibt es da nicht immer für interessante Themen. Meistens gut recherchiert. Verschiedene Meinungen gut präsentiert und moderiert.
Bis dann das Thema Wohnflächenberechnung kam. Diese bösen Vermieter. Was die alles berechnen, um sich an den armen Mietern zu bereichern. Ehrlich gesagt, ich höre das wieder und wieder. Sicher gibt es auch unter Vermietern schwarze Schafe. Aber die meisten wollen nur ihre Wohnung vernünftig vermieten.
Es gibt die sogenannte II. Berechnungsverordnung, seit einigen Jahren gibt es auch die Wohnflächenverordnung – beide defi
nieren formal die Berechnungsmethoden. Da gibt es genaue Vorgaben, wie Flächen unter Schrägen zu berechnen sind, Balkone mal zu 50 %, mal zu 25 %, aber auch 33,7 % gingen. Es kommt dann immer darauf an. Sie sehen: viele Gründe, um sich zu streiten, wenn man es denn will.
Wir haben in unseren Mietverträgen seit den 50erJahren Flächenangaben mit zwei Nachkommastellen. Natürlich ist da seinerzeit sorgfältig ermittelt worden und das passt auch. Aber ich bin mir sicher: Schicken Sie heute drei Sachverständige in eine Wohnung – sie bekommen drei geringfügig abweichende Flächen für dieselbe Wohnung. Deshalb ein Hoch auf den Bun
desgerichtshof, der endlich Flächenabweichungen bis zu 10 % für vertretbar hält. Zwar bin ich mir sicher, dass unsere Flächen passen, und das muss auch so sein. Aber bei der vielen Diskutiererei muss man auch die Kirche im Dorf lassen.
Ach ja, ich gucke trotzdem weiter stern TV.
In diesem SinneIhr Bernd Lickfett
– Leiter Kundenservice –
Die WohnflächeWie groß ist meine Wohnung wirklich?
Fast wie eine Großstadt mutet Wolfsburg aus dieser Perspektive an. Die vier „Türme“ sind ein echtes Wahrzeichen der Stadt. Doch von wo aus hat man diesen Blick auf das Volkswagenwerk mit seinen rauchenden Schornsteinen?
a) Porschestraße mit Blick aufs neue Glasdachb) Poststraße mit Blick auf die Zentrale von VWIc) Lessingstraße mit Blick auf das alte Kraftwerk
Wer die richtige Antwort weiß, kann natürlich auch dieses Mal wieder einen tollen Preis gewinnen: Wir verlosen 1 x 2 Tickets für das Spiel Schalke gegen Wolfsburg (auf Schalke zwischen dem 8. und 10. April), inkl. einer Hotelübernachtung für zwei Personen.
Die richtige Lösung senden Sie bitte bis zum 28.02.2011 per Mail an
[email protected] oder per Post an
Volkswagen Immobilien, „Mein Zuhause“, Poststr. 28,
38440 Wolfsburg.
gewinnen sie 2 Tickets
inkl. Hotel übernachtung für
das spiel auf schalke.
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