Meine Arbeitswoche

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Andrej Fischer Sebastian Merlin

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Arbeitswoche Cédric Bock im IGE

Transcript of Meine Arbeitswoche

Page 1: Meine Arbeitswoche

Andrej Fischer

Sebastian Merlin

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Inhalt

Einleitung: Das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum (IGE) ........... 3

Warum das IGE? ............................................................................................................ 3

Was macht das IGE? ..................................................................................................... 3

Meine Gedanken am Sonntag 19.09.10 ................................................................... 3

Mein Tagebuch ............................................................................................................ 4

Montag 20.09.2010 ...................................................................................................... 4

Dienstag 21.09.2010 .................................................................................................... 5

Mittwoch 22.09.2010 ................................................................................................... 6

Donnerstag 23.09.2010 .............................................................................................. 7

Freitag 24.09.2010 ....................................................................................................... 8

Interview mit Andrej Fischer ................................................................................... 9

Mein Bericht ............................................................................................................... 10

Meine Arbeitswoche .................................................................................................. 10

Meine Meinung über diese Arbeitswoche ............................................................. 12

Word .............................................................................................................................. 12

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Einleitung: Das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum (IGE)

Warum das IGE?

Für mich war es sofort klar, dass ich als Informatiker schnuppern gehen wollte, denn ich arbeite sehr gerne am Computer und da mein Vater auch gu-te Beziehungen hat ging das mit dem Ort suchen sehr gut. Es ging deshalb so gut, weil mein Vater früher im IGE gearbeitet hatte. Deshalb fiel mir die Ent-scheidung nicht gerade schwer. Und mein Vater hat mir wirklich sehr gehol-fen und für das bin ich ihm auch sehr dankbar.

Was macht das IGE?

Das IGE ist im Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement und ist für die Vorbereitung von Gesetzen zuständig und ist auch noch für die Beratung des Bundesrats und der übrigen Bundesbehörden verantwortlich. Es vertritt auch die Schweiz auf internationaler Ebene.

Für seine Kunden ist das IGE für den Schutz von gewerb-lichen Schutzrech-ten, das heisst für Marken, Patente und Designs verantwort-lich. Wenn Sie noch mehr über das IGE wissen möchten, dann gehen sie auf www.ige.ch.

Meine Gedanken am Sonntag 19.09.10

Am Sonntag vor meiner Arbeitswoche habe ich mich schon sehr gefreut auf die kommende Woche. Ich war sehr aufgeregt, nervös und gespannt, was die kommende Woche bringen wird. Wie meine Gefühle nach dieser Arbeitswo-che waren, können Sie am Ende dieses Berichtes lesen.

Abbildung 1 www.ige.ch

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Mein Tagebuch

Montag 20.09.2010

Heute am Morgen begann meine Arbeitswoche im IGE um 9.00 Uhr. Leider habe ich den Zug verpasst, der ins Wankdorf fährt. Zum Glück fahren so viele Züge ins Wankdorf, also kam ich noch rechtzeitig an. Mein Tag fing mit einer Einführung an, in der mir alles gezeigt und erklärt wurde. Dann musste ich noch ein wenig arbeiten und dann machten wir schon Pause. Ich musste heute Morgen aus einem Text, in dem das Programm ky2help erklärt wird, die Kommentare kopieren und in eine Tabelle eintra-gen. In dieser Tabelle musste ich einfügen vom wem und wann sie gemacht wurden. Und dann haben wir auch schon zu Mittag gegessen. Am Nachmittag durfte ich, weil ich mit meiner Arbeit schon fertig war, an meinem Internet Blog schreiben (www.meinearbeitswoche.blogspot.com) al-so am meinem Internet-Tagebuch.

Abbildung 2 mein Blog http://meinearbeitswoche.blogspot.com/

Um 2.00 Uhr wurde mir erklärt, was die Programmierer genau machen. Das war sehr spannend. Fabian hat mir auch erzählt, dass sie daran sind, ein neues Programm zu installieren, da das alte Programm schon 15 Jahre alt ist. Dann hat er mir gezeigt an einem einfachen System, wie man etwas pro-grammiert. Dieses System heisst Scratch. Und dann durfte ich selber etwas Kleines programmieren, zum Beispiel, dass eine Katze meiner Maus nachjagt, dass ich einen Hund mit den Pfeiltasten bewegen konnte, oder dass ein Geist

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von einem Punkt zum anderen Punkt gleitet und das immer wieder. Aber man kann noch vieles mehr machen.

Abbildung 3 Scratch Programm

Um 4.00 Uhr durfte ich auch schon gehen.

Dienstag 21.09.2010

Am Dienstagmorgen durfte ich einen Computer auseinander nehmen und konnte ihn auch erfolgreich wieder zusammenbauen. Ich durfte wirklich alles raus nehmen. Also die Festplatte, das CD-Laufwerk, die Grafikkarte und auch das Motherboard. Das Motherboard ist eine Ansammlung von alldem, was es halt so braucht, also der Arbeitsspeicher auch RAM genannt, die Grafikkarte und einen Kühler, unter dem sich die CPU, auch Prozessor genannt, befindet. Im späteren Verlauf des Tages musste ich ein Handbuch testen, welches für ein neues System für Problembehebungen, das ky2help heisst, da ist. Das heisst, ich musste schauen, ob die Startseite wirklich so war, wie sie im Handbuch beschrieben ist. Dann habe ich noch selber ein Testproblem ge-meldet, um zu schauen, ob es auch wirklich funktioniert. Am Nachmittag durfte ich noch mal dasselbe machen. Es war also ein wirklich spannender Tag. Das ky2help funktioniert so: Man gibt einen Incident auf. Ein Incident ist eine Problem-Meldung, die man aufgibt, damit das Problem gelöst wird. Dann wird diese Meldung einer Person zugeteilt, die dafür verantwortlich ist. Diese Person versucht nun, dieses Problem zu lösen. Wenn das Problem gelöst ist, dann ist der Incident auch schon beendet.

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Abbildung 4 ky2help (http://www.kyberna.com/typo3temp/pics/457e7f5c53.jpg)

Mittwoch 22.09.2010

Heute als ich im IGE ankam ging es auch schon los. Sebastian, einer der Lehr-linge, hat mir gezeigt. wie man eine eigene Internetseite gestaltet. Wie man

die Hintergrundfarbe einstellen kann, die Schriftgrösse, -art und -farbe.

Dann durfte ich mit einem anderen Lehrling runter ins Lager und Computer hochholen. An die Computer mussten wir noch Stand-Füsschen befestigen. Dann, nach dem Mittag, durfte ich meine eigene Internetseite erstellen.

Abbildung 5 meine Seite

Das machte mir sehr Spass gemacht, daran zu arbeiten. Die grösste Schwie-rigkeit war, dass man die Übersicht behalten kann. Hier meine Seite in HTML:

<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN"

"http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd">

<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">

<head>

<title>Cedric Bock</title>

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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8" />

<link rel="stylesheet" type="text/css" href="CSS\style.css" media="screen" />

</head>

<body >

<div id="header">

<div id="headertitle">

<h1>Cedric Bock</h1>

</div>

<div id=headercontent>

Eine Website über mich selbst

</div>

</div>

<div id="left">

<div id="navigation">

<ul>

<li> <a href="index.html">Home</a> </li>

</br>

<li> <a href="uebermich.html">Über mich</a> </li>

</br>

<li> <a href="lebenslauf.html">Lebenslauf</a> </li>

</br>

<li> <a href="hobbys.html">Hobbys</a> </li>

</ul>

</div>

</div>

<div id="content">

<div id="contenttitle">

<h2>Home</h2>

</diV>

<div id="inhalt">

[Foto]

</div>

</div>

</div>

</body>

</html>

Donnerstag 23.09.2010

Heute musste ich auf dem Computer die Drucker zu den richtigen Räumen zuordnen. Das ging so: Ich bekam ein Blatt, auf dem die Drucker zugeordnet waren. Dann musste ich es auf der Seite für Problemhebungen ky2help rich-tig eintragen. Die falschen Daten musste ich dann rauslöschen und die richti-gen Daten eintragen. Dann wurde mir erklärt, wie das Wiki des IGE funktioniert. Es funktioniert genau gleich wie Wikipedia und sieht auch genau gleich aus. Dann musste ich einen Text ins Wiki übertragen. Leider kann ich ihn nicht zeigen, weil diese Seite nur auf dem IGE-Server funktioniert. In diesem Text ging es darum, wie das ky2help, das ist das System, dass für Problembehebung da ist, funktio-niert. Später musste ich auch noch eine Kopie zu jemand bringen. Dann musste ich noch zwei neue Laptops starten, um zu schauen, ob sie funktionieren.

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Freitag 24.09.2010

Am Freitag hatte ich nicht mehr viel zu tun. Ich musste einen Sitzungssaal aufräumen und ein Plakat machen über das, was ich neues gelernt habe. Das ist:

Wie ein Computer von Innen aussieht. Wie man etwas programmiert. Wie man eine Internet-Seite erstellt. Wie man einen Laptop neu aufsetzt. Wie das Wiki funktioniert. Um was es im IGE geht.

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Interview mit Andrej Fischer F: Wie sind Sie zur Informatik gekommen? A: Ich machte mein Praktikum im IGE und als ich dann mein Praktikum be-endet hatte, wurde ich gefragt, ob ich weiter im IGE arbeiten möchte. Ich nahm natürlich an. F: Was gefällt Ihnen am meisten bei Ihrer Arbeit? A: Am meisten gefällt mir die abwechslungsreiche Arbeit. Das gefällt mir, immer etwas anderes zu machen. Es macht mir Spass nicht immer so eine eintönige Arbeit zu haben. F: Wollen Sie weiter in diesem Berufsfeld arbeiten? A: Im Moment ja. Ich bin aber an einer Ausbildung zum Tontechniker und das ist auch sehr witzig. F: Wieso wollen Sie weiter / etwas anderes machen? A: Ich interessiere mich sehr für Technik, daher ist dieses Berufsfeld sehr ge-eignet für mich. F: Wie fanden Sie die Woche mit mir? A: Es war eine sehr gute und schöne Woche und es hat auch sehr Spass ge-macht. Ich danke dir für deinen Einsatz und den Willen etwas Neues zu ler-nen.

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Mein Bericht

Meine Arbeitswoche

Vor meine Arbeitswoche wusste ich noch fast nichts über den Beruf des In-formatikers, doch jetzt weiss ich sehr viel über den Beruf Informatiker. Es gibt verschiedene Arten von Informatikern. Es gibt die Programmierer und die Webmasters. Webmasters oder auch Webdesigner sind für die Gestaltung von Internet-Seiten zuständig. Es gibt aber auch noch den Supporter. Die Supporter leisten Unterstützung, wenn man Probleme mit dem Computer hat. Ich war als Supporter schnuppern. Ich hatte aber auch noch einen klei-nen Einblick in den Beruf der Programmierer. Ich kann jetzt auch einen Com-puter auseinander nehmen und ihn auch wieder zusammensetzen. Hier sehen Sie noch drei Computerteile: die Speicherkarte, das Motherboard und das Laufwerk.

Abbildung 6 Speicherkarte (Bild: Cédric Bock)

Das Bild oben zeigt eine Speicherkarte eines Computers. Bei den meisten Computern kann man zwei Speicherkarten haben, doch dann muss man sa-gen, welches die 1. und welches die 2. Karte ist. Die Speicherkarte befindet sich unter den Laufwerken.

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Abbildung 7 Motherboard (Bild: Cédric Bock)

Auf diesem Bild sieht man das Motherboard. Es ist sozusagen das Herz des Computers. Unten in der Mitte befindet sich die Kühlung. Unter der Kühlung ist der Prozessor, auch CPU genannt.

Abbildung 8 Laufwerk (Bild: Cédric Bock) Das ist ein CD-Laufwerk. Das CD-Laufwerk befindet sich über den Speicher-karten und ist meistens bei einem Computer oben. Man kann bis zu zwei CD-Laufwerke haben. Ich kann jetzt auch eine eigene Internetseite machen. Ich weiss, was das IGE macht (siehe am Anfang vom Bericht) und ich kann einen Computer ohne Probleme verkabeln und weiss, für was diese Kabel sind. Ich kann jetzt auch etwas Kleines programmieren mit Scratch und ich kann mit einem Handbuch, wo erklärt wird, wie etwas funktioniert, überprüfen, ob das wirklich so ist, wie es im Handbuch beschrieben wird.

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Meine Meinung über diese Arbeitswoche

Ich fand meine Woche im IGE eine wirklich tolle Woche und eine die mir sehr lange in Erinnerung bleiben wird. Mir gefiel am besten die Zusammenarbeit mit den Anderen. Am wenigsten gefiel mir, dass diese Woche so schnell vorbei war. Ich konnte aber viele gute Erfahrungen mitnehmen und sie später im meinem Berufsleben einsetzen. Die ganze Woche war eigentlich sehr spannend und witzig. Ich habe mit sehr vielen Leuten gearbeitet und dabei kennengelernt. Von meiner Arbeit gefiel mir sehr gut den Computer ausein-ander zu nehmen und ihn wieder zusammen zu bauen. Am wenigsten von meiner Arbeit gefiel mir das ky2help zu testen. Das programmieren ist ei-gentlich nicht so mein Ding, aber es mir trotzdem gefallen. Meine eigene In-ternet-Seite zu machen war auch sehr toll und witzig. Ich würde sehr gerne nochmals in das IGE schnuppern gehen. Ich will noch meinem Vater danken, der mich sehr unterstützt hat und mir diese Schnupperstelle ermöglicht hat. Ich hoffe, Sie hatten viel Spass beim durchlesen meiner Semester-Arbeit.

Word

Ich habe diese Arbeit mit Word geschrieben und gelernt: Überarbeitungsmodus Formatvorlagen Inhaltsverzeichnis automatisch erstellen Bildunterschriften Bilder einfügen Bilder bearbeiten und schneiden Rechtschreib- und Grammatikprüfung