Meine Brille zum Komplettpreis. Komplettpreis. · 2019. 12. 17. · des Leuchtturms gilt nur eines:...

Seite 6: Jahresrückblick der Fahrbücherei

Seite 7: Beginn des Glasfaserausbaus im Preetzer Nordosten

Seite 15: Wir begrüßen den Frühling mit einem Lächeln

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www.der-reporter.info · Tel. 04 31 / 24 36 24 Mittwoch, 15. März 2017 Plön/Preetz Ausgabe Nr. 11

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2 15. März 2017

Sonntagskinder – Willkommen im Leben!

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Preetz (t). In der kommenden Mitgliederversammlung am Dienstag, dem 21.März ab 19.30 Uhr im Haus am Klostergar-ten wird der Vorstand den Mit-gliedern und der Öffentlichkeit wieder Rechenschaft über das abgelaufene Jahr und den Jahres-ausblick für 2017 geben. Sowohl der Kinder- und Jugend-chor unter der Leitung von Bri-gitte Waldherr als auch der Er-wachsenenchor können auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Beide Chöre konnten sich über weitere neue Mitglieder freu-en, die mit großem Jubel in die Chorgemeinschaft aufgenom-men wurden. Beide Chöre haben wieder in vielfältiger Weise das Leben in und um Preetz berei-chert. Jedes Mal hatten sie ein dankbares Publikum. Es sei an die Auftritte in Klosterkirche und Stadtkirche, bei der Kulturnacht und den mehrfachen Konzerten in den Altenresidenzen unserer Stadt erinnert. Natürlich gab der Chor auch bei der Landesgarten-schau in Eutin sein Stelldichein und zwar sogar mit einer Hymne

Preetz (t). An jedem dritten Montag in Monat bietet der Be-treuungsverein den in der gesetz-lichen Betreuung Tätigen oder daran Interessierten ein Forum, in dem neue Informationen ge-wonnen und Erfahrungen aus-getauscht werden können. Das nächste Treffen findet am Mon-tag, 20. März um 18 Uhr im Haus der Diakonie, Am Alten Amtsge-richt 5, statt. Frau Mandy Baer vom Vitalis e.V. Lütjenburg führt in das Bundesteilhabegesetz ein.

Preetz (t). Am Donnerstag, 16. März trifft sich um 18 Uhr der Glindskoppelverein zur diesjäh-rigen Mitgliederversammlung. Schwerpunkt der Beratungen sind der Bericht des Vorstands über die Aktivitäten des vergangenen Jah-res und die für den Sommer ge-

Preetz (t). Die nächsten Grup-penabende der Eltern - Kinder - Lobby ist eine Selbsthilfegruppe von Müttern, Vätern, Großeltern und Angehörigen, die von ihren Kindern beziehungsweise Enkel-kindern getrennt leben, finden am Freitag den 17. März sowie am 7. April um 18.30 Uhr in Preetz statt. Es wird um eine Anmeldung unter 01525 - 8718003 oder per E-Mail unter [email protected] gebeten. Es werden regel-mäßige Gruppenabende angebo-ten, damit die Betroffenen für die oft schwierigen und belastenden Probleme ein offenes Ohr finden.

Preetz (t). Die Flüchtlingshil-fe Preetz beteiligt sich auch in diesem Jahr am traditionellen Frühjahrsputz am 25. März und sammelt Müll! Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich einge-

Preetz (t). Das nächste Gesamt-treffen der Flüchtlingshilfe Preetz findet am Dienstag, 21. März um 18 Uhr im Bugenhagenhaus, Waldweg 1, statt. Alle Bürger sind herzlich eingeladen, sich über den aktuellen Stand der Flüchtlingshilfe in Preetz zu er-kundigen. Der Willkommenslotse der Handwerkskammer Lübeck – Herr Ingo Green – wird an diesem

Lottadie kleine Sonntagsmaus, ist das ganze Glück und der Stolz ihrer Eltern Anika und Nico Schumacher und startet mit ih-

rem Leben mitten in das schöne Frühjahr hinein. Erst noch schnell ein Schläfchen machen - dann darf die

Welt entdeckt werden!

Preetzer Gesangverein von 1869 :

Mit großem Optimismus in die Saison

auf dieses landes-weite Großer-eignis. Auch in Kiel war der Chor wieder zu hören.Letztlich als Dank und Anerken-nung für ihren örtlichen Einsatz erhielten die beiden Chorge-meinschaften vor Kurzem von der Fördesparkasse eine Laut-sprecherverstärkeranlage, die nun auch beiden Chören ermög-licht, vermehrt im Außenbereich aufzutreten.Schon wird wieder für neue Auf-tritte geübt. Das Jahr 2017 gibt dafür reichliche Gelegenheiten. Ganz zweifellos haben beide Chöre unter ihren musikalischen Leiterinnen an Qualität gewon-nen. Das spricht sich auch im weiteren Umland herum. Anders ist der Zugang neuer Sänger aus der Probstei und dem weiteren Kreis Plön nicht zu deuten. Nun gilt es, auf der Mitglieder-versammlung auch organisato-risch das Nötige zu tun, um den Erfolg weiter abzusichern. Dazu gehören Beschlüsse und Wahlen. Der Abend wird wie immer mit dem Lied „ Kein schöner Land in dieser Zeit “ ausklingen.

Treffen der Selbsthilfegruppe Eltern - Kinder - Lobby

Wer Rat, Hilfe, Unterstützung be-nötigt, darf sich gerne melden. Die Betroffenen finden in der Gruppe jenes Verständnis, das Freunde oder Familie ihnen oft nicht geben können. Die Erfahrung - ich bin mit dem Problem nicht alleine - schafft neue Perspektiven. Die Ge-spräche mit anderen betroffenen Eltern und Großeltern sollen er-möglichen sich kennenzulernen, sich auszutauschen und um sich gegenseitig Tipps und Ratschläge im Umgang mit dem Ex-Partner oder involvierten Stellen und Ver-fahrensbeteiligten zu holen bezie-hungsweise zu geben.

Müll sammeln in der Schusterstadt:

Frühjahrsputz am 25. Märzladen, beim Säubern von Preetz mitzuwirken!Treffpunkt ist um 14 Uhr vor dem Rathaus. Handschuhe sollten mitgebracht werden, Müllbeutel teilt die Stadt aus.

Mitgliederversammlung des Glindskoppelvereins

planten Veranstaltungen. Wahlen sind nicht vorgesehen. Sie müssen turnusgemäß erst im nächsten Jahr wieder durchgeführt werden. Ta-gungsort ist wie üblich das Bodel-schwingh-Gemeindehaus in der Max-Planck-Straße 2. Gäste sind wie immer herzlich willkommen.

Forum der ehrenamtlichen Betreuer

„Wird das Ziel, die Lebenssitu-ation von Menschen mit Behin-derung zu verbessern, erreicht? – erste Informationen und Stand der Diskussion“. Anmeldungen dafür sind jederzeit während der Geschäftszeiten möglich. Anmel-dung unter 04342-30880. Ange-sprochen fühlen sollte sich, wer Probleme mit sich, im Familien- oder Bekanntenkreis hat und dies gerne in der Gruppe besprechen möchte. Auch Neu-Interessierte sind herzlich willkommen.

Gesamttreffen der Flüchtlingshilfe Preetz

Abend Fragen rund um das The-ma Beschäftigung von Geflüchte-ten beantworten. Da Herr Green speziell für den Kreis Plön zu-ständig ist kann er die Situation, Bedingungen, Voraussetzungen und Möglichkeiten vor Ort um-fassend beleuchten. Die aktuellen Zahlen der Asylbewerber und an-erkannten Geflüchteten in Preetz runden die Informationen ab.

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Preetz (los). Der Preetzer Schwebstö-cken mit dem städ-tischen Kindergarten Leuchtturm im Mit-telpunkt wandelt sich am Sonntag, 14. Mai von 9 bis 13 Uhr zur großen Flohmarkt-meile. Zum ersten Mal ist die Veranstal-tung in Kombination mit dem beliebten „Kaufhausflohmarkt“ in der Kindertages-stätte zu erleben. „Rund ums Kind kann hier alles ange-boten werden, was aus Spielzeugkiste und Kleiderschrank ausgemustert, aber noch für gut befun-den wurde“, erklärt Kita-Leiterin Martina Bock. Wer also Platz für Neues im Kinder-zimmer schaffen möchte, sollte auf „Nummer sicher“ gehen und sich im Leuchtturm ab so-fort telefonisch unter 04342-797777 eine Ver-kaufsnummer bestellen. Unter dieser werden die später abgegebenen Artikel von den Mit-arbeitern der Einrichtung vor Ort angeboten

Ascheberg-Plön (t). Die MSG Plöner See freuen sich über ein sportliches und faires Turnier C-Fußballturnier, das sie in Plön veranstaltet haben. Geladen waren: FC For-tuna Wellsee, TSV Bor-desholm, TUS Tensfeld und der SVBoostedt. Voll motiviert zeigten die Fußballerinnen ihr Können. Es wurde ge-kämpft um jeden Ball und die Zuschauer be-kamen spannende Zweikämpfe und viele Tore zu sehen. Sieger des Turniers wurde der SV Boostedt. Die Mädchen Spiel Gemeinschaft Plöner See bedankt sich insbesondere bei dem Taxiunternehmen Sträter&Maring bedan-

Ascheberg (t). Der TSV Germania Asche-berg sucht für seine Fußballabteilung einen Fußballobmann/Frau. Wer Interesse hat, mit einem engagierten und motivierten Vorstand zusammen zu arbeiten, möge sich bitte beim 1. Vorsitzenden Frank Pieters unter der Tele-fonnummer 01722872080 melden.

Kaufhausflohmarkt im Kindergarten Leuchtturm

und verkauft. Zudem lädt der Kindergarten zum gemütlichen Päuschen mit Klönschnack bei Kaffee und Kuchen. Die Verkaufsaktion einschließlich der Caféteria zielt auf einen guten Zweck: So sind 25 Prozent des Erlöses, der an diesem Tag im Leuchtturm durch den Flohmarktverkauf eingenommen wird, für die

Die Kinder vom Leuchtturm freuen sich mit den Organisatoren Gitta Voigt, Nadine Wenzel und André Zimmer sowie den Erziehern Peter Tolksdorf und Wiebke Carstensen auf einen spannenden Flohmarkttag mit viel Beteiligung am 14 Mai. Foto: Schneider

dortigen Kindergruppen vorgesehen. „Der Verkauf des Straßenflohmarkts ist von dieser Regelung unabhängig“, erläutern die Organi-satoren Elternvertreterin Nadine Wenzel und André Zimmer. Für die Verkäufer im Umkreis des Leuchtturms gilt nur eines: Je mehr Betei-ligung, desto lustiger die Veranstaltung. Schnäppchenjäger dürfen sich auf eine lustige Rallye kreuz und quer über den Schwebstö-cken freuen, um in Garagen und Carports, Einfahrten und Vorgärten nach nützlichen, schönen, kuriosen und besonderen Dingen Ausschau zu halten. Die Teilnehmer des Kauf-hausflohmarkts genießen dabei besondere Vorteile: Denn sie müssen nicht selbst am Stand stehen, sondern können ganz entspannt durch die angrenzenden Straßen schlendern und sich eine schöne Zeit gönnen.

TSV Germania Ascheberg:

C-Mädchen-Fußballturnier in Plönken, das mit einer Spende das Turnier unterstützte. Das war jetzt vorerst das letzte Hallenturnier. Ab nächster Woche startet der Punktspielbetrieb auf den Sportplätzen. Zudem ist Verstärkung gefragt: Wer Lust zum Fußball spielen hat, kann gerne mitmachen. Das Training findet jeden Mittwoch in Ascheberg von 16.30 bis 18 Uhr auf dem Sport-platz statt. Auskünfte bei

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Kossau (t). Auch in dieser Ausga-be wollen wir Ihnen wieder vier-beinige Bewohner des Tierheims Kossau-Lebrade vorstellen, die ein neues und liebevolles Zuhau-se suchen. Da die Samtpfötchen in der Überzahl sind, berichten wir auch heute wieder von zwei Stubentigern, die einen Platz an der Sonne verdienen. Dass dieses Mal beide gleich alt sind (3) und in dem gleichen Ort aufgefunden wurden, passt ja schon mal ganz gut – wobei Kater Kevin schon als Welpe ins Tierheim kam und Kat-ze Kaja erst neu dazu gekommen

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ist. Die Katzendame hat wun-derschönes dunkelgraues Fell, das sich sehr seidig anfühlt. Ihre Augen leuchten je nach Licht-einfall mal gelb, mal grün-blau, manchmal sogar grau. Dazu passt Kajas besonderer, ruhiger Gesichtsausdruck. Die hübsche Dame wirkt edel und patent zu-gleich. Im Gegensatz zu manch anderer Katze hat sie sich beim Einzug ins Tierheim nicht ge-

fürchtet. Sie scheint Erfahrung im Umgang mit Zweibeinern zu haben und genießt ihre Gesell-schaft. Natürlich möchte Kaja erst angefasst werden, wenn sie die Person kennt. Das geht aber rela-tiv schnell bei ihr. Sie mag gerne dösen und Stimmen hören, ver-putzt ihre Mahlzeiten mit Appetit und legt eine gewisse Neugierde an den Tag. Dann steckt Kaja ihr Köpfchen in alle möglichen Öff-nungen, klettert auf Schränke und guckt in die Gehege der Nachbarkatzen. Die jun-ge Nachbardame freut sich dann und redet mit ihr. Die ältere knurrt und ist weniger gesellig - aber auch interes-sant. Doch Kaja wird sicher-lich nicht lange brauchen, um auch noch die restlichen Herzen zu erobern... Die schöne Katzendame sucht ein Zuhause mit herzlichen Menschen und möchte nach einer Eingewöhnung auch Freilauf im Grünen bekom-men. Genau wie Kevin. Un-ser hübscher schwarzer Kater wartet nun schon seit Jahren auf ein neues Zuhause. Dabei hat Ke-vin eine ganze Menge zu bieten: Er lässt sich von Vertrauensper-sonen sehr gerne schmusen und revanchiert sich mit zärtlichen Aufmerksamkeiten. Er kuschelt mit seiner Schwester liebevoll im Körbchen und stärkt ihr Selbst-bewusstsein. Und er achtet stets penibel auf sein Äußeres und

widmet sich hingebungsvollen seinen Pflegestunden. Da ver-dreht die eine oder andere Kat-ze auch schon mal die Augen... die Zweibeiner hingegen loben und bewundern den glänzenden schwarzen Schatz. Der stattliche Kevin sieht also nicht nur top aus, er überzeugt auch mit seinem tollen Charakter. Wer also noch ein kuscheliges Kater-Plätzchen bei sich zuhause frei hat, muss

diesen Burschen einfach wäh-len! Wer sich also für Kevin oder Kaja interessiert, sollte sich im Tierheim unter der Telefonnum-mer 04522-2389 melden. Beide Fellnasen sind kastriert, gechipt, entwurmt, entfloht und geimpft. Unter www.tierheim-kossau-plo-en.de finden Sie weitere Informa-tionen rund um das Tierheim und seine stilsicheren Bewohner.

Plön (t). Im Kreis Plön wurde ein weiterer Fall der Geflügel-pest festgestellt. Eine verendete Stockente wurde in der Marine-unteroffiziersschule in Plön auf-gefunden. Die Veterinärbehörde hat daher im Umkreis von drei Kilometern um den Fundort ei-nen Sperrbezirk und im Umkreis von 10 Kilometern ein Beobach-tungs- gebiet angeordnet. Für die Dauer von 21 Tagen dürfen keine Vögel, Bruteier sowie Fleischer-zeugnisse von Vögeln oder Fe-derwild den Sperrbezirk verlas-sen. Für das Beobachtungsgebiet gelten ein Verbringungs- (Einfuhr und Ausfuhr) und ein Auswilde-rungs- verbot von gehaltenen Vö-geln. Im gesamten Bereich gilt:

Geflügelpest im Kreis PlönEinrichtung eines weiteren Sperrbezirks und

BeobachtungsgebietesWer einen Hund oder eine Katze hält, muss sicherstellen, dass die-se nicht frei umherlaufen. Aus-genommen von dieser Regelung sind lediglich der Einsatz und die Ausbildung von Jagd und Dienst-hunden sowie von Suchhunden nichtbehördlicher Hilfsorgani-sationen. Im Rahmen der jagd-rechtlichen Bestimmungen darf die Jagd auf Federwild ausgeübt werden. Die Veterinärbehörde appelliert an alle Geflügelhal-ter, die vorgeschriebenen Bio-sicherheitsmaßnahmen und die Stallpflicht einzuhalten. Weitere Informationen sind unter www.kreis-ploen.de auf der Sondersei-te zur Geflügelpest sowie unter Bekanntmachungen verfügbar.

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Vom Marinelazarett bis zum erzählenden Schraubenzieher

Neue spannende Preetzer GeschichtenPreetz (sh). Geschich-ten von Preetzern für Preetzer füllen auch in diesem Jahr wieder das Informationsblatt des Heimatvereins Preetz und Umgebung. Eigent-lich sind die 115 Seiten des sogenannten „Hei-matheftes“ schon fast ein Buch zu nennen, sind sie doch voller span-nender Geschichten, Wissenswertem und his-torischer Begebenheiten, zusammengefasst in elf Beiträgen, Erinnerungen und Berichten. Einmal im Jahr erscheinen die Geschichte und die Ge-schichten aus Preetz, veröffentlicht von den ehrenamtlichen Mit-gliedern des Preetzer Heimatvereins. Unter dem festen Titel “...aus Preetzer Geschichte...” ist es dem passionierten Historiker Volker Liebich auch diesmal gelungen, viel In-teressantes nebst Bildern zusam-menzustellen. „Diese Ausgabe bietet diesmal eine bunte Mi-schung“, erzählt Liebich, der mit der Hilfe vieler Alt-Preetzer gut recherchierte Geschichten aus der tiefsten Vergangenheit bis in die Gegenwart zusammengetra-gen hat.Klaus Schöllhorn nimmt den Leser mit auf eine archäologi-sche Spurensuche. Mithilfe alter Fundkarten und der Beschrei-bung von spannenden steinzeit-lichen und neueren Funden gibt er Einblick in die tiefere Preetzer Vergangenheit.Christian Stocks wandert in die Vergangenheit und beleuchtet, die fast 800-jährige Geschichte der Klostermühle, an deren Stel-le heute die Solgleite plätschert.Um Wildnis in und um Preetz und Schleswig-Holstein geht es bei Henning Thießen. Die Aus-stellung „Papierwelt-Sammlung“ im Heimatmuseum bekommt ebenso ihren Platz wie die Ge-schichte des ehemaligen Armen-stiftes des Klosters zu Preetz und der Kegelklub „Feierabend“ von 1883. Die Kegelbrüder seien mit ihrem Klub gealtert, erzählt Volker Liebich und schmunzelt. „Kegeln tut von denen keiner mehr“ Aber die über 100 Jahre

alte Klubgeschichte sei ihm ein Aufsatz Wert gewesen: „Das ist wie ein Schlusspunkt hinter ei-ner langen Geschichte.“Alt-Preetzer können sich noch an das Marinelazarett in der Kieler Straße erinnert (heute Dietrich-Bonhoeffer-Haus). Wolf Dietrich Schütts Tante Mariechen Butenschön fand als junge Frau Anstellung in der Küche des Ma-rinelazaretts. Ihre Erinnerungen wurden 2011 auf Tonband aufge-nommen – nach ihnen ist dieser Bericht entstanden. Viele Namen und Fotos von Preetzer erzäh-len lebendig aus dieser Zeit.Und dann ist da noch der Schrau-benzieher. Er gehörte Volker Lie-bichs Vater Walter und blickt auf eine 100-jährige Geschichte zurück. Gefertigt im ersten Welt-krieg von einem Waffenmeister begleitete er Walter Liebichs durch sein bewegtes Leben.Eine kurzweilige Sammlung Preetzer Geschichte und Ge-schichten erwartet die Leser des kleinen Büchleins, das für sechs Euro im Heimatmuseum, in den beiden Preetzer Buchhandlun-gen, im Kopierladen Uwe Bahn-sen und im Lottoladen Kaffee & Shop Korditschke in der Kühre-ner Straße und im Weinhandel Ulf Eggers in der Kirchenstraße erhältlich ist.

Herausgeber Volker Liebich präsentiert das 24. Preetzer Heimatheft. Auf dem Titelbild ein steinzeitliches Steinbeil, gefunden bei den Arbeiten zur Solgleite in der Mühlenau.

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Preetz (vn). “Wir sind so richtige Trend- Checker“, schmunzelt Su-sanne Stökl bei der Präsentation des Jahresberichts der Fahrbü-cherei – und liefert die Erklärung gleich hinterher: „Durch Anfra-gen unserer Nutzer sind wir im-mer am Puls der Zeit.“ Standen vor etwa zwei Jahren Bücher und

Jahresrückblick der Fahrbücherei:

Von Leserschwärmen und Schwarmlesern Medien zur veganen Er-nährung hoch im Kurs, habe sich das Interesse nun auf andere Gebie-te verlagert: „Nach 15 Jahren Pause gehen ge-rade Bücher zum Nä-hen wieder ab durch die Decke“, lacht Monika Clausen. Ob Ratgeber, Belletristik, Sachbücher oder Zeitschriften – die beiden diplomierten Bi-bliothekarinnen haben den Überblick und sor-gen dafür, dass die Rega-le in den beiden Bücher-bussen der Fahrbücherei Kreis Plön nachfrage-gerecht ausgestattet sind. Dafür steht ihnen jährlich ein Budget von rund 56.000 Euro zur Ver-fügung, wovon wichtige Neuzu-gänge auch gleich in mehrfacher Ausfertigung angeschafft werden. „Schließlich sollen unsere Kun-den nicht allzu lang auf ihre Fa-voriten warten“, versichern die serviceorientierten Fachkräfte. Dass sich diese Kompetenz nicht nur auf Bücher konzentriert, wis-sen viele Nutzer der Fahrbücherei schon längst: Neben gedruckten Exemplaren und Zeitschriften ge-hen auch Hörbücher, CD-ROMs und DVDs mit auf die Tour – etwa 4.500 Medien nimmt jeder „Bü-cherbus“ aus dem Bestand von 55.000 Exemplaren mit auf die Reise. Dass diese auch in jeden Winkel des großflächigen Krei-ses – zum Teil auch darüber hin-aus – gelangen, dafür sorgen die Fahrer der Fahrbücherei: Angela Lilienthal beliefert in der Regel

den südlichen Teil, auf der nördlichen Tour ist neuerdings Russell Münzen-berg unterwegs, der mit Jahresbe-ginn die Nachfolge des Ruheständlers Hannes Rodrian angetreten hat. So wird mit dem Erfolgsbericht des vergangenen Leih-jahres, und dem etwa sechspro-zentigem Leserzu-wachs auf 3.832 Leser, auch gleich die Schlüsselüber-gabe des Elftonners gefeiert. Den Innendienst und telefonische Er-reichbarkeit gewährleistet Sabine Knippenberg, bei ihr in der Preet-zer Zentrale laufen alle Fäden zu-sammen und „sie ist einfach der gute Geist unseres Betriebs“, wie

Das Angebot des Fahrbüchereiteams kommt bestens an: Gut 200 neue Nutzer sind im ver-gangenen Jahr hinzugekommen - konstant der Anteil jungen Leserschaft: 60 Prozent sind Kin-der und Jugendliche. Fotos Nitsch.

„Allzeit gute Fahrt“ wünscht Hannes Rodrian und übergibt die Schlüssel für den Elftonner seinem Nachfolger Russell Münzenberg.

ihre Kollegen übereinstim-mend feststellen. Für die Aktion „Lesestart“ hatte sie 900 Lesestartbeutel ge-ordert - und freut sich mit dem ganzen Team über den Erfolg der von der Stiftung Lesen und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung in-itiierten Aktion. Denn fast alle Überraschungsbeutel mit einem Buchgeschenk und Infos in mehreren Sprachen für die ganz jun-gen Nachwuchsleser und ihre Eltern sind vergrif-fen – was vielen Familien manch gemütlichen Vor-

leseabend beschert haben dürfe. Und die Trends der älteren Leser? „Das geheime Leben der Bäume von Peter Wohlleben, Biografien und natürlich Nähbücher“, ver-rät das Team zum Abschluss des Pressegesprächs.

Aus

dem

Kre

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Kalübbe (t). Die „Küver Sounds“, Musikabteilung der Freiwilli-gen Feuerwehr Kalübbe, suchen Baritonspieler als Verstärkung. Flügelhornspieler sind ebenfalls willkommen. Um direkt einsteigen zu können, sind einige Musikkenntnisse hilf-reich. Die „Klüver Sounds“ laden zur wöchentlichen Probe, die immer mittwochs um 18.30 Uhr im Übungsgebäude am Feuer-wehrhaus, Dorfstraße 2 in Kalüb-be startet. Weitere Informationen unter www.music-corps-kaluebbe.de

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Schnirzelzwirn hat Liebe mitgebracht

Postfeld (t). Auf der Bühne der Alten Meierei am See in Postfeld präsentiert ‚Wort- trifft Klang-Kunst’ am 19. März um 19.30 Uhr das neue Programm eines ganz besonderen Herrn: “Schnir-zelzwirn hat Liebe mitgebracht!!” Philipp Heldt-Sorgenfrei alias Schnirzelzwirn spielt seit grau-er Vorzeit Gitarre, erzählt Ge-schichten und singt dazu. Das Künstlerhonorar geht kom-plett an den Verein “Trauernde Kinder Schleswig-Holstein e.V.” Die “Bewahrer einer längst ver-gessenen Klavier-Tradition”

Ethan Leinwand aus St. Louis und Christian Christl, der Bayer, der im Ruhrpott lebt, sind zum „BluesMonday“ am 20. März zu erleben. Die Ausnahmepianisten bieten ein „Barrelhouse Piano Special“. Ethan Leinwand und Christian Christl verbindet die Liebe zum ruralen Klavier der frühen Zeit. Beide spielen in Post-feld erstmals miteinander, was der Spannung dessen, was auf der Bühne zu erleben sein wird, einen erheblichen Reiz verleiht. Kartenvorbestellung dringend empfohlen unter 04342-84477.

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Beginn des Glasfaserausbaus im Preetzer NordostenVerteilerstation gesetzt – 8. April Stichtag für restliche Stadtteile

Bürgermeister Björn Demmin, Sabine Wiezorek und Andrea Grams im regen Gespräch über die Vorteile des schnellen Internets.

Mit dem Aufbau der Hauptverteilerstation in der Tapastraße beginnt der Glasfaserausbau im Nordosten der Schusterstadt. Wer in den anderen Stadtteilen noch in den Genuss eines kostenfreien Hausan-schlusses kommen möchte – hat noch bis zum 8. April Zeit für einen Vertragsabschluss.

Uwe Pries (li.) freut sich auf seinen Glasfa-seranschluss. Gert Vogel (Mitte) hofft für die Wunderschen Koppel auf eine 40-Prozent-Akzeptanz. Wilhelm Lepthien überlegt, ob er einen Vertrag abschließt.

Preetz (sh). Gewicht: 16 Tonnen, Maße: sechs mal drei Meter: Mit schwerem Gerät wurde am Don-nerstag die garagengroße Haupt-verteilerstation für das Glasfaser-netz in der Tapastraße gesetzt. „Jetzt ist der Zug losgefahren, aber man kann noch aufspringen“, sagt Bürgermeister Björn Demmin er-freut über den Start des schnellen Internets im Nordosten der Schus-terstadt. So wie einige Anwohne-rinnen und Anwohner ließ er sich das Schauspiel nicht entgehen.

Anwohner Philipp Boehnke-Schulz freut sich, dass es endlich losgeht: „Kein anderes Medium bietet mehr Bandbreitenreserven als Glasfaser und ist somit un-schlagbar in der Zukunft“, sagt der Familienvater. „Der Marktwert unserer Wohnimmobilie wird er-höht. Die Kinder sind jetzt noch klein, aber für die digitale Zukunft sind wir somit bestens gerüstet.“ Sabine Wiezorek und Andrea Grams wohnen auf der Fußsteig-koppel und hoffen auf unkom-plizierten Empfang mit voller

Leistung. „Trotz der von unserem jetzigen Anbieter versprochenen 100 Mbit/s kommen nur acht bis 25 Mbit/s bei uns an“, erzählt Sa-bine Wiezorek. „Einer schaut Net-flix, die anderen nutzen zeitgleich Laptop und Handy – da fliegt im-mer jemand raus. Ich freue mich auf das Rundum-Sorglos-Paket.“ Auch Andrea Grams berichtet, dass das Netz an seine Grenzen komme, wenn Tochter und Freund zu Besuch kämen und mehre-re Endgeräte gleichzeitig laufen:

„Wer jetzt nicht mit-zieht, hängt sich selber ab.“ Glücklich über das schnelle Netz ist auch Uwe Pries. Der Rentner sagt schmun-zelnd, dass nun end-lich Ehestreit vermie-den werden könne, seine Frau dürfe übers Internet-Fernsehen den Bergdoktor sehen, und er zeitgleich Fuß-ball. Wilhelm Lepthien gibt zu, noch keinen Vertrag abgeschlossen zu haben: „Aber mei-ne Frau ist unzufrieden – am Computer dauert ihr alles viel zu lange.

Ich bin am überlegen.“ Wer be-reits einen Vertrag hat und hofft, dass Glasfaser auch in seinem Wohngebiet verwirklicht wird, ist Gert Vogel. Er wohne auf der Wunderschen Koppel, das sei Gebiet 6 in Preetz und mit 16 % Akzeptanz das Schlusslicht, be-dauert Vogel. „Ich bin in meiner Siedlung aktiv und hoffe durch Mundpropaganda, die Nachbarn zu überzeugen.“ Tjark Hartmann, Projektleiter der Deutschen Glasfaser für Preetz, erklärt: „Die anderen Stadtteile,

in denen die 40-Prozent-Quote noch nicht erreicht ist, müssen jetzt allmählich aktiv werden, wenn sie noch in den Genuss ei-nes kostenfreien Hausanschlusses kommen wollen.“ Die Hauptver-teilerstation in der Tapastraße, in der Fachsprache als City-PoP (Point of Presence) bezeichnet, kann 1848 Haushalte direkt mit einem Glasfaserkabel versorgen. Zudem können noch weiter PoPs angeschlossen werden – damit könnten 25.000 Kunden erreicht werden. „Im nächsten Schritt verlegen wir die Leerrohre, in die dann später die Glasfaserka-

bel eingebracht werden“, erklärt Hartmann. „Bürgersteig morgens auf, abends zu. Zeitgleich le-gen wir die Hausanschlüsse. Im Herbst werden die Anschlüsse freigeschaltet.“ Nur noch bis zum 8. April haben die Preetzer Zeit, sich für das schnelle Netz zu ent-scheiden und einen Vertrag abzu-schließen.

8 15. März 2017

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Ein Plädoyer für den WaldkindergartenSchüler der Fachschule für Sozialpädagogik untersuchten

das Für und Wider von Waldkindergärten

Anhand ihres Themas „Müll im Wald“ erklärten Mascha Benning (li.) und Ann-Sophie Meyer die vielfältigen Lernmöglichkeiten vom Sammeln übers Sortieren, dem Bauen einer Skulptur bis hin zum Bepflanzen.

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Waldkindergartenkinder lernen nicht nur für die Schule, sondern fürs Leben.

Preetz (sh). Die aktuelle Diskus-sion über die Zulässigkeit eines Bauwagens einer Waldkita bei Rendsburg passte perfekt in den Unterricht zweier Oberstufen-klassen der Sozialpädagogischen Assistenten (SPA) im BBZ Preetz. Mehrere Wochen lang setzten sich die angehenden SPAs mit dem pädagogischen Konzept des Waldkindergartens auseinander. Ihre Ergebnisse präsentierten sie vergangene Woche einem inter-essierten Publikum.Die Idee einer „Kita ohne Wän-de“ stamme aus Dänemark und sei ein noch recht junges Konzept – der erste staatlich anerkannte Waldkindergarten startete 1993 in Flensburg, erklärten die Lehr-kräfte Nicola Borck und Michael Baerwald zur Einführung. Damit einher gingen eine Reihe von Vor-urteilen, die sich bis heute hart-näckig halten: Die Zerstörung der Natur, Störung der Tiere, mangeln-de Konzentrationsfähigkeit und Disziplin und Defizite in der Ent-wicklung. Für ihre Untersuchun-gen hatten die einzelnen Projekt-gruppen in Waldkitas hospitiert, die Mitbegründerin und Erziehe-rin der Preetzer „Wühlmäuse“ Jut-ta Schack-Juhlke sowie Eltern und Grundschullehrer befragt und es wurden wissenschaftliche Studien ausgewertet. Die Ergebnisse sind vor allem im Hinblick auf die oft angezweifelte Schulfähigkeit von

Waldkindern interessant. So bie-tet allein das Umfeld – die Natur – in jeder Hinsicht ideale Voraus-setzungen, um vielschichtige Bil-dungsinhalte zu vermitteln. Eine „Kita ohne Wände“ sorge durch den geringen Lärmpegel für eine stressfreie und aggressionslosere Umgebung und bietet viele Rück-zugsmöglichkeiten. Die Natur entspricht der kindlichen Neugier und biete ganz andere Möglich-keiten zum Toben, zur Schulung der Sinne und dem Ausleben der eigenen Fantasie. Ein Stock wird da schon mal zum Schwert, zur Angel oder zum Zauberstab. Die Kommunikation und sozi-ale Kompetenz wird im freien

Spiel gefördert, Konflikte schnel-ler gelöst und Regeln werden besser eingehalten als in einer „Drinnen“-Kita. Allen Anforde-rungen im Bildungsbereich trägt das Wald-Konzept Rechnung. Die Natur bietet für die motorische

Entwicklung über „Stock und Stein“, Bäume klettern und über Gräben springen einen idealen Rahmen; die Orientierung im Ge-

lände, das Erfassen von Mengen, Tierspuren lesen, das Schreiben von Zahlen in den Sand und nicht zuletzt die vier Jahreszeiten böten alles, was die Bildungsleitlinien vorschlagen. Zudem stärke der Aufenthalt in der Natur das Im-munsystem. Waldkinder hätten in allen Bereichen einen Vorsprung zu Mitschülern aus Regelkinder-gärten, kamen die angehenden SPAs zum Ergebnis. Durch ihre Neugier und ihre Lernwilligkeit könnten sie leichte Defizite in der feinmotorischen Kompetenz schnell wieder aufholen. Gerade im Hinblick auf die heutige Reiz-überflutung und den Medienkon-sum böten Waldkindergärten eine große Chance: Sie fördern Selbst-ständigkeit, Eigenverantwortung und nachhaltiges Naturverständ-nis. Grundschullehrer berichte-ten, Waldkinder seien aufmerksa-mer, konzentrierter, kreativer und könnten Regeln besser einhalten – sie hätten eine hohe soziale

Kompetenz. Das Fazit der Schü-ler: Waldkindergartenkinder sind bestens auf die Grundschule (und auf das Leben) vorbereitet.

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Plön-Heikendorf (los). Der Hei-kendorfer Betrieb Matjes Lange freut sich über eine besondere Auszeichnung als „Bestes mo-biles Fischfachgeschäft“ durch das Hamburger Fischmagazin vom Verlag Michael Steinert. Die Preisvergabe erfolgte am 20. Februar im Zuge des Fisch-wirtschaftsgipfels in Hamburg. „Die wichtigste Fachzeitschrift der Fischwirtschaftsbranche“, erklärt Jörg Lange, Mitglied des Familienunternehmens an der Förde. Erst im vergangenen Mai ist die Firma aus Kiel-Ellerbek in den Hobelring 3 umgezogen

Plön (t). Der evangelische Kin-dergarten Regenbogenhaus am Schiffsthal 3 in Plön veranstaltet am Sonnabend, 1. April einen Kaufhausflohmarkt. Wer seine Flohmarktware verkaufen möch-te, kann sich bei Andrea Scheff (04522/7893920) anmelden. Die Anzahl der Verkäufer ist be-grenzt.Der Regenbogenhaus-Kaufhaus-flohmarkt läuft bereits seit über 20 Jahren. Er wird ehrenamtlich von aktuellen und ehemaligen Eltern der Regenbogenhauskin-der organisiert und durchgeführt.

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„Bestes mobiles Fischfachgeschäft“Firma Matjes Lange bundesweit an der Spitze

und bewarb sich für die Teilnah-me. Für die Bewertung wurden die Verkaufswagen auf den Wo-chenmärkten in einem strengen Verfahren auf „Herz und Nieren“ geprüft. „Insgesamt 16 Juroren aus sämtlichen Bereichen vom Fischmagazin über Handel bis hin zum Fahrzeugbau sind da-ran beteiligt“, sagt Jörg Lange. Die kämen unangemeldet vor-bei, um sich ein Bild von den Wochenmarktwagen zu machen. Vertreten ist Matjes Lange unter anderem auf den Wochenmärk-ten in Heikendorf, Preetz und in der Kreisstadt Plön. In dem stren-

gen Bewertungsver-fahren gehe es vor allem um Kriterien wie Güte und Prä-sentation der Fische sowie Auftritt, Quali-fikation und äußerer Eindruck der Ange-stellten auf den Wa-gen. Aber auch um die Qualität der Ver-arbeitung des Fischs etwa in der Räuche-rei und in der Sala-

Kaufhausflohmarkt „Rund ums Kind“

Es gibt neben Kinderbekleidung auch Spielzeug, Kinderbücher, Kinderfahrräder, Kindersitze und vieles mehr. Außerdem werden Umstandsmoden und Babytra-gen und Kinderwägen ange-boten. In der Cafeteria gibt es frisch gebackene Waffeln, warme und kalte Getränke sowie heiße Würstchen. Der Kaufhausflohmarkt öffnet seine Türen von 9 bis 12 Uhr. 15 Prozent der Verkaufserlöse sowie der Überschuss aus der Cafeteria sind für die Kinder des Regenbo-genhauses bestimmt.

therstellung im Stammbetrieb in Heikendorf. Ebenso werde der Fuhrpark auf einen gepflegten Zustand und werbewirksame Aufmachung hin begutachtet. Danach folge das Ausschlussver-fahren unter der bundesweiten Konkurrenz. Insgesamt gebe es sieben Aus-zeichnungen für die verschiede-

nen Kategorien. Neben den Ver-kaufswagen zählten dazu unter anderem die „Beste Fischtheke“ teilnehmender Fischgeschäfte, „Bestes Fisch-Gastro-Konzept“ (in Läden mit ganz speziellem Fischbuffet), „Beste Mitarbeiter-qualifikation“ oder „Bestes Fisch-Event-Konzept“ (auf besondere Veranstaltungen spezialisiert).

Jörg Lange freut sich über die Auszeichnung des Familienunterneh-mens als „Bestes mobiles Fischfachgeschäft“, das auf zahlreichen Wochenmärkten der Region seine Waren anbietet. Fotos: Schneider

Links: Susan Meister ist mit Kollegin Ni-cole Stjern im Kreis Plön unterwegs, um auf den Märkten in Heikendorf, Preetz, Schönberg und Plön die vielfältigen Wa-ren vom geräucher-ten Bückling über frische Lachsseiten bis hin zu Forelle und Dorschfilet an-zubieten.

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Preetz (tg) Traditionelle Köstlich-keiten vom Balkan, neben inter-nationalen Spezialitäten – natür-lich alles hausgemacht – gepaart mit einer herzlichen Gastfreund-schaft in familiärer Atmosphäre, das sind die Geheimnisse ihres Erfolges. Bereits seit 32 Jahren verwöhnt Dragica Savic, Inha-berin des „Sarajevo“, ihre Gäste mit Gaumenfreuden aus ihrer alten Heimat Bosnien. Sie selbst lebt bereits seit 47 Jahren in

Kulinarische Spezialitäten vom Balkan„Sarajevo“ - Das Familienrestaurant mit dem gewissen „Etwas“

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Deutschland und ist über einige Umwege 1985 nach Preetz ge-kommen. „Hier bot sich zufällig die Gelegenheit, ein jugoslawi-sches Restaurant zu überneh-men, das habe ich dann spontan gemacht.“ erzählt die Besitzerin rückblickend. Der Er-folg gibt ihr Recht. Die Gäste, darunter viele Stammgäste, schätzen einfach die herzliche Art mit der sie vom Team des „Sarajevo“ empfangen und bewir-tet werden. „Frische und qualitativ hoch-wertige Produkte und ein hervorragender Service stehen hier an oberster Stelle.“ betont Dragica Savic. Die gelernte Köchin, die das Balkan-Restaurant mit Leib und Seele führt, steht auch heu-te noch selbst in der Küche. Im „Sarajevo“ ist für jeden Gast et-was dabei. „Wir bieten natürlich die traditionellen Grillgerich-te an, zum Beispiel Cevapcici, Rinderleber, Zigeunerspieß oder Schaschlik.“, erzählt die Chefin. Empfehlenswert sind ebenfalls

die reichhaltige „Goldmedaille-Sarajevo-Platte“ für zwei Perso-nen und die herzhafte „Dschin-gis-Kahn-Platte“, direkt am Tisch flambiert. Die leckeren Mittags-gerichte gibt es schon ab 5,90 Euro. Der beliebte, deftige Grill-

teller kostet dann nur 7,90 Euro – alles inklusive mit Tagessuppe und Salat. Je nach Jahreszeit wer-den saisonale Spezialitäten ange-boten. In der Spargelzeit stehen dann saftige Rumpsteaks mit jun-gen Kartoffeln oder zarte Schwei-nemedaillons auf der Speise-karte, jeweils mit einer großen Portion von frischem Spargel.

Ab Mai wird es wieder saftiges Lammfilet oder Scholle geben und in der Sommerzeit werden frische, knackige Salate und safti-ge Steaks das Angebot ergänzen. „Wir planen auch einen Fischtag, immer freitags, mit frischen, sai-sonalen Fischen.“, so die Besitze-rin. Vegetarier können sich hier ebenfalls kulinarisch verwöhnen lassen, zum Beispiel mit der Ge-müse- oder der Vitaminpfanne. Süßschnäbeln sei der beliebte Palatschinken empfohlen – ser-viert mit Vanilleeis, flüssiger Schokolade, Sahne und frischem Obst der Saison. Als Abschluss empfiehlt die Chefin einen kräfti-gen bosnischen Mokka oder den vollmundigen „Julischka“, eine kroatische Likörspezialität. Viele typische Weine und Spirituosen aus der Balkanregion runden das kulinarische Angebot des „Sa-rajevo“ ab. Die in bosnischem Flair gemütlich und liebevoll ein-gerichteten Räumlichkeiten des

Restaurants bie-ten ausreichend Platz für bis zu 50 Personen und können jederzeit für besondere Anlässe und fa-miliäre Feierlich-keiten genutzt werden - mit ei-nem kalt-warmen Buffet zum Pau-schalpreis. Eine Raucherlounge ist ebenfalls vorhan-den. Das „Saraje-

vo“ befindet sich in der Schell-horner Straße 74-76 in Preetz und ist Montag bis Samstag von 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr und von 17.30 Uhr bis 23 Uhr sowie sonn- und feiertags durchgehend von 11.30 Uhr bis 22 Uhr geöff-net. Telefon: 04342/84043. Wei-tere Informationen unter: www.sarajevo-preetz.de.

Der gemütliche Gastraum in bosnischem Flair lädt zum Ver-weilen und Genießen ein. Fotos: Groß

Seit 32 Jahren verwöhnt Inhaberin Dragica Savic ihre Gäste im „Sa-rajevo“ mit kulinarischen Köstlichkeiten aus ihrer Heimat

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Preetz (t). Am Samstag, 18. März in der Zeit von 13 Uhr bis 16 Uhr findet ein Handar-beitsmarkt im Haus der Diako-nie, Am Alten Amtsgericht 5 in Preetz statt.Geplant war dieser Markt, der bereits zum vierten Mal vom Bezirksausschuss Süd der evan-gelisch-lutherischen Kirchen-gemeinde in Preetz organisiert wird, im Bugenhagenhaus. Auf-grund eines Heizungsschaden kann dort jedoch der Gemein-deraum momentan nicht genutzt werden. Der Kirchraum ist nicht betroffen!Der BZA Süd lädt herzlich ein, nun im Haus der Diakonie auf Entdeckungstour zu gehen: Zu erkunden gibt es eine vielfältige Mischung aus handgefertigten Arbeiten, die aus Wolle, Stoff, Garn und Filz und jeder Menge Kreativität entstanden sind. Außerdem werden Stoffe und Nähzubehör angeboten. Be-währte und neue AusstellerInnen freuen sich auf viele interessierte Gäste, mit denen sie sich über ihre ausgefallenen, praktischen, wunderschönen und überra-

Handarbeitsmarkt in Preetz

Preetz (t). Wenn am 19. März die Töne von Henry Mancinis „Pink Panther Theme” in der Aula des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Preetz erklingen, dann ist es wieder Zeit für das Frühlingskon-zert des Preetzer Blasorchesters. Die Musikerinnen und Musiker haben in diesem Jahr unter der Leitung von Bruno Wojke viele neue Werke verschiedener Stil-richtungen einstudiert. So dürfen sich die Konzertbesucher bei-spielsweise auf den Titel „Hit The Road Jack“ oder den spanischen Marsch „Amparito Roca“ freuen. Ein Highlight des Konzertes wird sicherlich das Solo von Carolin Arndt auf dem Altsaxophon sein. Sie wird das Lied „Memory“ aus dem Musical „Cats“ von Andrew Lloyd Webber spielen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Das Konzert beginnt um 15.30 Uhr, der Kaffee- und Kuchenverkauf startet um 14.30 Uhr. Karten sind für 8 Euro beziehungsweise 10 Euro in der Preetzer Bücherstu-be, Kirchenstraße 10, und der Tourist-Information, Mühlenstra-ße 9, sowie an der Tageskasse erhältlich.

Frühlings-konzert

schenden Handarbeiten austauschen können! Im Café kann man selbstge-backene Torten und Ge-tränke genießen.Der Erlös des Cafés geht an die Nähstube im La-den. Der Laden und die Nähstube darin sind ein Projekt der Flüchtlings-hilfe in Preetz. Die Näh-stube kann von allen Frauen, die Kundinnen der Tafel oder des La-dens sind, besucht wer-den.

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Designermode im Frühjahrs-Werksverkauf:

Frühlingsfrische zum AnziehenPlön (t). Am Freitag, 17. März öffnet das Plöner Modelabel EO Design seine Türen für den dies-jährigen Frühlings-Werksverkauf in der Johannisstraße. Von 12 bis 19 Uhr sowie am Sonnabend und Sonntag, 18. und 19. März von 11 bis 18 Uhr präsentieren die beiden Inhaber Ina und Christi-an Braune mit ihrem Team ihre hochwertige Ware zu Werksver-kaufpreisen. Darunter Bestseller aus Vorjah-reskollektionen und auch exclu-sive Einzelstücke, welche alle in der Plöner Modemanufaktur hergestellt werden. Im nunmehr 21. Geschäftsjahr leitet das Un-ternehmer-Ehepaar die Strick-manufaktur EO Design, seit vie-len Jahren praktizieren sie den Wersverkauf. „Die Grundidee war eigentlich, einen Vorabein-druck für unsere Kollektionen und Musterentwicklungen zu er-mitteln“, erklärt Ina Braune. „So schufen wir in unseren Räumen einen Präsentationsrahmen, ähn-lich dem einer Ordermesse oder Boutique und luden Freunde und Bekannte zu einer Kollektions-Vorschau ein, gespannt auf deren Reaktionen.“ Diese fielen positiv aus. “Einerseits erlebten wir das Stau-nen über unsere Haus-Produkti-on, nach dem Motto -Ihr macht ja wirklich alles hier!-, bis zum kundigen Begutachten und Be-fühlen der stilvollen Modelle aus Naturgarnen“, erinnert sich

Christian Braune. Über-zeugt von den eleganten Schnitten und der ausser-gewöhnlichen Qualität sei so mehrfach die Frage nach Kaufmöglichkeiten und einer regelmässigen Präsentation gestellt wor-den. „Die Idee war gebo-ren, in der EO Manufak-tur neben der Produktion ein Event für Präsentati-on, Verkauf und Informa-tion zu realisieren und etablieren“, resümiert Ina Braune. Die steigende Beliebtheit dieses Werksverkaufes zeugt für Christian Brau-ne auch für ein nach-haltiges Bewusstsein der Käuferschaft: „Die Kunden wünschen ei-nen Herkunftsnachweis, ein eigenes Design und Qualität, nachvollziehbar – made in Germany“. So entstanden und entste-hen im Laufe der Jahre immer wieder neue Kreationen, Muster und Modelle in eigenem Stil, die von den EO-Liebhaberinnen geschätzt werden. Vertreten in exklusiven Boutiquen im In- und Ausland machen der legere, ele-gante Stil und die hochwertige Verarbeitung jedes EO-Outfit unverwechselbar. Die schmei-chelhaft geschnittenen Modelle aus strukturalen sommerlichen Strickstoffen sitzen perfekt und

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Kostbarkeiten aus dem Kirchenkreis

Plön (t). Kunsthistorikerin Dr. Miriam Hoffmannam bietet am Sonntag, den 19. März um 15 Uhr eine Führung durch die aktuelle Sonderausstellung „Lutherbibeln – Kostbarkeiten aus dem Kirchen-kreis Plön-Segeberg“ im Museum des Kreises, Johannisstraße 1 in Plön an. Die Teilnahme kostet 5 Euro (einschließlich Eintritt). Fast 500 Jahre alt ist das älteste Buch in der Ausstellung, die aus über 100 Leihgaben aus Privatbesitz, Museen und Kirchengemeinden besteht. 500 Jahre Glaubens-geschichte präsentieren die Ex-

ponate aus den verschiedenen Epochen. Vorgestellt werden Lu-therschriften aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, die schwerge-wichtigen Kurfürstenbibeln des 17. Jahrhunderts, reich bebilderte Exemplare wie die Merian-Bibel von 1704, die „Bibel in Bildern“ von Schnoor von Carolsfeld aus dem 19. Jahrhundert und natür-lich auch die eigenhändig von Kaiserin Auguste Victoria signier-te Bibel der Plöner Schlosskapel-le. Besondere Geschichten auch zu den Besitzern der Bibeln kom-men dabei nicht zu kurz.

Chinesische TuschmalereiPlön (t). Die Volkshochschule Plön bietet „Chinesische Tusch-malerei“ ab Donnerstag, 23. März um 17 bis 19 Uhr in der VHS, Krabbe 17 in Plön an. An sechs Kursabenden lernen die Teilnehmer den Umgang mit Bambuspinsel, Reibstein, Tusche und Reispapier kennen. Mit der richtigen Pinselhaltung und we-nigen Pinselstrichen gelingen den Einsteigern die Motive der „vier Edlen“, Bambus, Orchidee,

Chrysantheme und Pflaumenblü-te. Auch Vögel und Tiermotive können bald elegant zu Papier gebracht werden.Mitzubringen sind Tusch- oder Aquarellkästen. Pinsel werden während des Kurses ausgeliehen. Materialkosten in Höhe von 7 Euro werden vor Ort bei der Kurs-leiterin bezahlt. Anmeldungen telefonisch unter 04522 4204 oder per E-Mail: [email protected]

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Plön (los). Steigende Tempe-raturen, höhere Lichtintensität mit jedem Frühlingstag: Zeit für Sonnenschutz auf Balkon und Terrasse. Andrea und Klaus-Peter Staal haben mit ei-nem Infotag vergangene Wo-che die Markisensaison 2017 eröffnet und zahlreiche neue Stoffe und Markisentypen vor-gestellt. Zahlreiche Besucher nutzten in Kiel sowie im Ge-schäft in der Eutiner Straße 25 in Plön die Gelegenheit einer Beratung rund um die sommer-lichen Lieblingsplätze. Über 300 qualitativ hochwertige Stoffe stehen im Fachgeschäft Staal zur Auswahl. „Lichtecht, mit durchgefärbten Fäden her-gestellt und widerstandsfähig gegen Umwelteinflüsse“, be-tont Andrea Staal. Und deshalb entsprechend lange haltbar. Fast jeder Gestaltungswunsch ist mit den Produkten des deutschen Herstellers Warema umsetzbar – der persönliche Geschmack entscheidet. Ganz egal, ob farbliche Akzente als munte-re Eyecatcher gewünscht sind oder Farbharmonien im Zusam-menspiel mit Fassade, Giebel und Fensterrahmen zugunsten eines gepflegten Gesamtbildes. Besondere Trends gebe es da-bei nicht. „Alles ist möglich“, erklärt Andrea Staal mit Blick auf den Gestaltungsspielraum. Dafür sorgten unter anderem so-

Lieblingsplätze im Freien einrichten:

Markisen versüßen die Zeit auf Balkon und Terrasse-Anzeige-

genannte RAL-Farben, in denen die Markisengestelle gehandelt werden. Denn der genormte Farbton erlaube die gleiche Farb-gebung an Außenwänden oder Fenstern und könne bei den je-weiligen Fachfirmen angegeben werden. Markisen versüßen die Tage im Freien. Nicht nur, indem sie angenehmen Schatten spen-den und das blendende Sonnen-licht dämpfen: „Sie halten auch Kälte und Feuchtigkeit ab“, ver-deutlicht Andrea Staal. So könne das Zimmer im Grünen nicht nur an langen Sommerabenden bis spät in die Abendstunden genutzt werden. Auch im Früh-

jahr und im Herbst garantiere der Schutz der Markise ein ge-schütztes Plätzchen, an dem sich die ersten wie auch die letzten wärmenden Sonnenstrahlen des Jahres im Herbst ganz entspannt genießen lassen. Die Markisen der Firma Staal sind dank des durchdachten Konzepts des Her-stellers wartungsfreie Produkte. In sogenannten voll- oder halb-geschlossenen Kassetten ver-schwinden die bunten Stoffbah-nen, wenn keine Beschattung gewünscht ist. Während die Voll-kassette die eingerollte Stoffbahn vollständig einschließe, schütze die halbgeschlossene Kassette

die Markise vor Regen, las-se aber von unten auch Luft daran, erklärt Andrea Staal. Ebenso gebe es „offene Mar-kisen“ ohne Schutzvorrich-tung für den Stoff. „Das ist eher für Plätze gedacht, in denen der Überstand eines Balkons oder Dachs ohne-hin ausreichenden Schutz vor Wettereinflüssen bietet.“ Für die Bedienung der Mar-kisen stünden Kurbel, Mo-tor, Funk- und Solartechnik als Möglichkeiten zur Verfü-gung. Welche Variante sich in der jeweiligen Wohnsi-tuation am besten anbieten, kann im Beratungsgespräch ermittelt werden. „Wir be-raten unsere Kunden vor Ort und schauen, was mach-

bar ist“, erklärt Andrea Staal. Je nach Marke und Stoff werde dann ein Kostenvoranschlag ge-macht. „Auch telefonisch sind Beratungen als kurze Vorabinfo jederzeit möglich.“ Die Firma Staal GmbH Sonnenschutz hat in Plön dienstags vormittags von 9 bis 13.01 Uhr sowie don-nerstags nachmittags von 14 bis 17.01 Uhr geöffnet und ist un-ter 04522-7659494 erreichbar. In Kiel, Stadtrade 18 (zwischen Plaza und Citti) ist montags bis donnerstags von 8 bis 13 sowie von 14 bis 17 Uhr geöffnet so-wie freitags von 8 bis 13 Uhr. Telefonnummer: 0431-688998.

Andrea Staal berät und informiert in Plön über die Möglichkeiten des Son-nenschutzes mit Markisen. Foto: Schneider

Loka

les

Plön

Plön (t). Der Musikzug Plön lädt zur Mitgliederversammlung am Freitag, 17. März um 19 Uhr in der Aula am Schiffsthal, Plön. Die

Plön (t). Das Evrus Piano Trio, das schon zwei Mal in Plön aufgetre-ten ist, muss seinen diesjährigen Auftritt in der Plöner Schlosskon-zert-Reihe leider krankheitsbe-dingt absagen. Am 24. April ist beim 303. Schlosskonzert dafür das Noah Quartett zu hören, das vergangenes Jahr als Streichquar-tett gegründet wurde. Die vier ex-

Mitgliederversammlung des Musikzugs Plön

Tagesordnung sieht unter anderem Wahlen des 1. Beisitzers, Schrift-warts und Kassenprüfers sowie Ehrungen und Danksagungen vor.

Plöner Schlosskonzerte:

Hamburger Noah Quartett spielt im Kulturforum

zellenten Musiker kommen vom NDR Elbphilharmonie Orchester, dem Residenz-Orchester der neu-en Elbphilharmonie. Konzertort ist dieses Mal das Plöner Kulturfo-rum, die Alte Schwimmhalle am Schloss. Kartenvorverkauf: Buch-handlung Schneider, Lübecker Straße 18, Plön, Tourist Info Gro-ßer Plöner See (Plöner Bahnhof).

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Plön (t). Die Plöner Panther bleiben auch im zehnten und somit vorletzten Heimspiel sieg-reich! Trotz des bereits geschaff-ten Aufstiegs - sowie dem gesi-cherten Klassenerhalt auf Seiten der HSG 24109 - und der damit gegebenen Belanglosigkeit der Partie, konnten wir uns über das wahrscheinlich höchste Zu-

Plöner Panther:

Die Serie hält an!schaueraufkommen der Saison freuen. Beide Mannschaften starteten die Partie ohne das obligatori-sche Abtasten, dafür aber mit frischem Offensivgeist. Auf der Gästeseite begann der spielstar-ke Rückraum mit einigen schö-nen „Durchsteckern” an den Kreis, während der TSV seine

ersten Treffer vornehmlich aus erster und Zweiter Welle ge-nerierte oder die Gästeabwehr durch Einlaufen der Außen-spieler oder das Auflösen eines Rückraumspielers düpierte. Im Gegenzug wurden besonders in den ersten 20 Minuten Abstim-mungsprobleme deutlich, so dass man beim Stand von 20-14

zur Halbzeit zwar in Führung lag, mit der gezeigten Leistung aber nicht vollständig zufrieden sein konnte. Dementsprechend wurde in der folgenden Ansprache neben der beinahe schon obligatorischen Abschlussquote (die standesge-mäß auch an diesem Wochen-ende wieder zu wünschen übrig ließ) der Fokus deutlich auch eine aufmerksamere Deckungs-arbeit gelegt. In der zweiten Halbzeit hatte man nun den Gästerückraum weitestgehend unter Kontrolle und konnte sich mit einfachen Toren aus dem Tempogegenstoß auf 26-16 absetzen. Obgleich die Abwehr weiterhin gut ar-beitete, schickte sich die Flü-gelzange der HSG an, Tore aus den kleinsten Winkeln zu erzie-len und schreckten dabei auch vor anspruchsvolleren Würfen (Heber, Dreher, Leger….) nicht zurück, so dass ein weiteres Ab-setzen nicht möglich war. Schlussendlich wurde die fai-re und gute Partie beim Stand von 36-27 und das Wochenen-de beim gemeinsamen Mitei-nander beider Teams mit Fans, Freunden und Funktionären be-endet. Unsere nächste Aufgabe führt uns zur zweiten Mannschaft des Preetzer TSV, das Spiel wird am kommenden Sonntag um 18 Uhr in der Blandfordhalle ange-pfiffen. Torschützen: F.Werrmann 8, Wilts 6, Brede 4, Kraus 4, Wagner 4, Meyer 3, Eckert 2, E.Werrmann 2, Barkmann, Lem-burg, Suhr je ein Tor

Plön (t). Solid Blue präsentieren am Freitag, 24. März ab 21 Uhr in der Alten Schwimmhalle ihr musikalisches Programm, das sich stilistisch zwischen Jazz, Pop und „Rhythm and Blues“ be-wegt. Musikfreunde dürfen sich auf ausdrucksstarke Musik mit kraftvollen Beats und expressiven Linien im modernen NU-Jazz-Sound freuen. Neben eigenen Stücken bietet Solid Blue Inter-pretationen bekannter Größen wie etwa Nils Landgren oder Wolfgang Haffner.

Solid Blue:Jazzige Klänge in der Alten Schwimmhalle

Loka

les

Plön

Die Agentur für Arbeit berichtet:

„Ausbildung klarmachen“ - mit diesem Werbeslogan machen die Agenturen für Arbeit bundesweit Werbung für die am 27. März startende Woche der Ausbildung. Diese Botschaft wurde mit Be-dacht gewählt, steckt hierin doch eine Menge Aktuelles und Wah-res. Die Studienneigung nimmt weiter zu, auch der Trend weiter-führende Schulen zu besuchen, ist bei den Jugendlichen unge-brochen. Mehr als 60 Prozent der Schulabgänger, die in Ausbildung gehen wollen, wählen zehn Beru-fe aus, wo sie sich um freie Lehrstellen be-werben. Unser duales Ausbildungssystem bietet aber vielfältige Chancen. Darin sehe ich unseren Auftrag als Agentur für Arbeit, Transparenz zu schaf-fen. Wer eine Aus-bildung erfolgreich abschließt und gute Noten aus der Berufs-schule mitbringt, er-reicht dadurch einen höherwertigen Schulabschluss. Das ist sicherlich vielen jungen Menschen genauso wenig be-kannt wie, dass es rund 330 ver-schiedene Ausbildungsberufe im dualen System gibt, von denen allein mehr als 130 in der Region

„Dat helpt uns wieder“Kiel und Plön angeboten werden. Neben den Informationen aus unseren Internet-Programmen wie Planet-Beruf oder BERUFE-NET oder einem Besuch des Be-rufsinformationszentrums (BiZ) als Basis empfehle ich unbedingt ein Gespräch mit unseren Berufs-beraterinnen und Berufsberatern. Sie haben den Überblick über die Ausbildungsmöglichkeiten in der Region und darüber hinaus. Zudem können sie gemeinsam mit den Jugendlichen Alternati-ven erarbeiten, falls es mit dem

Traumberuf nicht klappt. Klarmachen heißt dann für uns auch, denen bei uns als Bewerberinnen und Bewerber regist-rierten Jugendlichen, freie Ausbildungsstel-len anzubieten, auf die sie sich bewerben können. Ein Bewer-bungsmappen-Check im BiZ hilft, diesen letzten Schritt vorzu-bereiten.

Meine Empfehlung deshalb an alle Jugendlichen und ihre Eltern: Nutzen Sie die Beratungsangebo-te der Agentur für Arbeit, denn das bringt weiter…

Ihre Petra Eylander

Die Agentur für Arbeit Kiel betei-ligt sich auch in diesem Jahr an der vom 27. bis 31. März stattfin-denden „Woche der Ausbil-dung“.Lag in der Vergangenheit beim „Tag der Ausbildung“ oft al-lein der Fokus darauf, zusätz-liche Ausbildungsstellen zu werben, so hat sich hier in den letzten Jahren der Wind gedreht.„Die ersten Auswirkungen des demographischen Wandels sind in einigen Branchen schon jetzt zu spüren“, sagt Petra Eylander, Leiterin der Agentur für Arbeit Kiel. „Rund 60 Prozent der Ju-gendlichen konzentrieren sich zudem auf zehn Ausbildungsbe-rufe. Das erschwert die Besetzung vermeintlich unattraktiver oder unbekannter Ausbildungsstellen zusätzlich. Deshalb ist recht-zeitige Information, ob bei der Sprechstunde der Berufsberatung oder bei einem Besuch im Be-

Woche der Ausbildung steht an!

rufsinformationszentrum wichtig. Danach helfen unsere Beratungs-fachkräfte weiter. Die Beratung ist kostenlos und neutral. Und

häufig kommen dann Alternativen im Ge-spräch heraus, die zuvor nicht bedacht wurden. Wenn alles op-timal läuft, können am Ende der Beratung schon erste Stellenvor-schläge gemacht werden.“Damit die Jugendlichen sich dann gut vorbereitet bewerben können, gibt es im Rahmen der „Woche der Ausbildung“ ein be-sonderes Angebot: „Unsere Aus-bildungsstellenvermittler werden Bewerbungscoachings durchfüh-ren. Eines dieser Trainings wird sich auch gezielt an geflüchtete Menschen richten.“

Die Teilzeit als Arbeitsform ist in Deutschland fest etabliert und wird sowohl von Unternehmen als auch Beschäftigten gerne ge-nutzt- rund jeder vierte Arbeits-platz in Deutschland ist eine Teil-zeitstelle.

Ausbildung in Teilzeit hingegen ist noch sehr wenig verbreitet – warum eigentlich?Zum einen ist diese Möglich-keit sicherlich noch nicht aus-reichend bekannt, zum anderen existieren Vorbehalte gegenüber diesem Modell. Dabei können beispielsweise Teilzeitauszubil-dende mit einer mindestens 25 Wochenstunden umfassenden Arbeitszeit die Lehre in der re-gulären Zeit (z.B. 3 Jahre) ab-solvieren. Liegt die Arbeitszeit darunter, kann sich die Ausbil-dungsdauer um maximal ein Jahr verlängern. In beiden Fällen ist die Berufsschule regulär zu be-suchen. Grundsätzlich ist Teil-zeitausbildung in allen Berufen des dualen Ausbildungssystems möglich. Voraussetzung dafür ist aber, dass eigene Kinder (z.B. als alleinerziehende Mutter) oder pflegebedürftige Angehörige zu

betreuen sind. Darüber hinaus müssen einige Dinge wie zum Beispiel die Kinderbetreuung, die Arbeitszeiten und die Akzeptanz im beruflichen Umfeld geklärt werden, damit die Ausbildung für beide Seiten – Lehrling und Arbeitgeber – ein Erfolg wird.Dass Teilzeitausbildung ein Er-folgsmodell sein kann, hat die Bäckerei Günther GmbH bewie-sen. Seit 2013 setzt der Betrieb mit Firmensitz in Kiel auf das Modell Teilzeitausbildung. Ins-gesamt 3 Auszubildende haben schon diese Form der Ausbildung durchlaufen. Aktuell sind 10 von 32 Lehrlingen in Teilzeit einge-stellt.„Teilzeitausbildung ist ein wei-terer Baustein zur Fachkräftesi-cherung“, sagt Petra Eylander, Leiterin der Agentur für Arbeit Kiel. „Sie bringt den Betrieben viele Vorteile. So kann beispiels-weise eine durch Elternzeit unterbrochene Ausbildung in Teilzeit fortgesetzt werden. Die Auszubildenden können flexibel eingesetzt werden und die Unter-nehmen haben durch die „Fami-lienfreundlichkeit“ einen echten Imagegewinn.“

Ausbildung in Teilzeit ist keine halbe Sache!

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Ein Jahr Modehaus MewsAktionen am 17., 18. und 19. März: „Vorbeikommen lohnt sich!“

Lütjenburg (t). Wie schnell die Zeit ver-geht – jetzt ist schon ein Jahr vergangen, seit das Modehaus Mews unter neuer Führung des Inhabers Michael Selk, des Ge-schäftsführers Philipp Schatz, des stellver-tretenden Geschäfts-führers Max Erdmann und nicht zu vergessen dem tollen Team der Mitarbeiterinnen nach der Umbauphase gro-ße Eröffnung gefeiert hat. Nach einem Jahr wur-de jetzt Bilanz ge-zogen – und die ist durchweg positiv. Der S tammkundenkreis konnte enorm ausge-weitet werden und die Kunden haben die Veränderungen sehr gut ange-nommen. Die neue Kundenkarte, mit der sich tollen Rabatte verbinden, und natürlich auch die vielen neuen Marken, zum Beispiel Bekleidung von Samoon, Please

Jeans, Handstich und Colmar sowie Schmuck von ixxxi und Schuhe von Mephisto kommen gut an. Das Team ist unermüdlich dabei, weitere neue Marken zu präsen-tieren. Ab dem Sommer wird das

Sortiment unter anderem um die Marken Hilfiger Women, Suri Frey Accesscoires und Olymp erweitert . Für das Modehaus Mews sind die Kunden das Wichtigste. Deshalb sind die Bemühungen groß, die

Kundenwünsche auch erfüllen zu können. Alle Mitarbeiterinnen stehen zur Stelle, um Anregungen und Ver-besserungsvorschläge der Kunden entgegen-zunehmen. Dafür gibt es am Fahrstuhl im Hauptgeschoss auch einen Kasten mit Kun-denmeinungskärtchen, der jederzeit genutzt werden kann. Der Jahrestag soll im Modehaus Mews ge-feiert werden: Am 17., 18. und 19. März 2017 erwarten die Kunden ein Gläschen Sekt und Snacks. Natür-lich hat sich das Team auch für dieses Event etwas ganz Besonde-res ausgedacht und wird die Kunden mit

einer Knobelaktion überraschen. Hierbei haben die Kunden die Möglichkeit, ihren Rabatt selbst auszuknobeln. Vorbeikommen lohnt sich also! „Das Team vom Modehaus Mews freut sich auf Ihren Besuch!“

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Ascheberg (t). Tim Linde ist im Rahmen seiner “Wasser unterm Kiel“ - Tour 2017 am 17. März um 19.30 Uhr in der Michaelis-kirche in Ascheberg zu erleben. Musikfreunde dürfen sich auf ein

„Wasser unterm Kiel“ – Ein Konzert mit Tim LindeKonzert der ganz besonderen Art freuen. Karten gibt es im Gemein-debüro. Die Geschichte liest sich wie ein Märchen: Mit seinem Lied “Wasser unterm Kiel”, das Tim Linde seiner Tochter zu ihrer Taufe

schrieb, glückte ihm vor zwei Jah-ren etwas Unglaubliches: Ein Hit. Denn der Song wurde durch ein paar glückliche Umstände veröf-fentlicht und schaffte den Sprung in die Spitzenplätze der Charts.

Seither zieht der Titel große Krei-se. In ganz Deutschland haben inzwischen unzählige Eltern und Großeltern Lindes berührende Zeilen benutzt, um sie ihren Täuf-lingen mit auf den Weg zu geben.

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Plön (los). Der Rotary Club Plön unterstützt die DLRG Jugend und die Jugendfeuerwehr Plön mit Zuwendungen in Höhe von jeweils 1000 Euro. Vergange-ne Woche überreichte Jürgen Struck in seiner Funktion als Präsident des Clubs beide Spen-den an die Vertreter der Organisationen in der Plöner Tourist Info. Ursache des „warmen Regens“ ist das zurück-liegende Stadtbuchtfest der Stadt Plön, bei dem die Rotarier das „Enten-rennen“ organisierten und einen Überschuss erwirtschaften konnten, erläuterte Bürgermeister Lars Winter. Die Wehr und die DLRG sind alljährliche Akteure der sommerlichen Veranstaltung, bei der sie für Sicherheit auf dem Wasser sowie launige Aktionen sorgen. Grund genug für ein Dan-keschön: „Die Wahl fiel auf beide Vereine, da sie beide Unterstützer des Stadtbuchtfestes und verlässli-che Partner sind“, bekräftigte die Leiterin der Tourist Info Caroline Backmann, bei die organisatori-

Spenden für DLRG Jugend und Jugendfeuerwehr

Je 1000 Euro für die Jugendarbeit: Mit den Vertretern der Stadt Plön, Bürgermeister Lars Winter und Caroline Backmann, Leite-rin der Tourist Info, sowie dem Präsidenten des Rotary Clubs Jürgen Struck freuten sich die Mitglieder der DLRG Jugend Torben Blä-se, Technischer Leiter Einsatz, Jugendvorsit-zender Finn Lasse Sachau und Jan Dibbern, Jugendvorstand, sowie der Jugendfeuerwehr Harmut Flindt, Jugendwart, Andreas Jess, stellvertretender Jugendwart, Jonas Kadow, Jugendgruppenleiter und Jugendgruppen-führer Nils Schönjahn.

schen Fäden zusammenlaufen. Wie die beiden Vereine ihre Zu-wendungen einsetzen wollen, steht bereits fest. Bei der DLRG werde das Spendengeld in die Ausbildung neuer Bootsführer flie-ßen, erklärte Torben Bläse, Tech-nischer Leiter Einsatz der DLRG. Diese würden benötigt, um im Sommer die Wache besetzen zu

können, aber auch bei der Si-cherung von Veranstaltungen auf dem Wasser wie Segelregatten oder den Drachenbootrennen beim Stadtbuchtfest. Jugendwart Hartmut Flindt von der Freiwil-ligen Feuerwehr Plön plant, den Betrag bei der 60-Jahr Feier der Jugendfeuerwehr am 10. Juni einzusetzen. „Da passt das Geld gut rein“, sagte er. Die Vorberei-tungen für das Gründungsjubilä-um laufen bereits.

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Das Hyundai Autohaus am Bungsberg sagt Yes! zum FrühlingGroßes Händlerfest am kommenden Samstag mit tollen Aktionen,

Angeboten und einem kleinen FrühlingsgrußEutin (t). Der Frühling hält Einzug in den Hyundai Au-tohäusern am Bungsberg – deshalb werden die Türen am kommenden Samstag, dem 18. März ganz beson-ders weit geöffnet, damit er auch reinkann. Und mit ihm alle, die Lust auf fri-schen Wind haben, denn die Hyundai Autohäuser am Bungsberg zeigen eine ganze Reihe attraktiver Hy-undai Sondermodelle.Allen voran natürlich den neuen Hyundai i30, den neuen Trendsetter in der Kompaktklasse. Und der sieht nicht nur richtig gut aus mit seinem sportlich-eleganten Design, er macht mit einer ebenso umfas-senden wie hochwertigen Ausstattung auch richtig Spaß. Darüberhinaus ist der i30 aber auch Klassenbester in Sachen Sicherheit – seinen hohen Anspruch bei der aktiven Sicherheit aller Fahrzeuginsas-sen unterstreichen zahlreiche

serienmäßige Assistenzsysteme wie die City-Notbremsfunktion, der aktive Spurhalteassistent und der Aufmerksamkeitsassis-tent. Optional verfügbar sind

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in der Oberklasse bie-ten. Den neuen Hyundai i30 kann man am kom-menden Samstag in frühlingshaftem Rah-men kennenlernen, ebenso natürlich die ganze Bandbreite der Hyundai-Modelle vom kleinen i10 bis zum eindrucksvollen Tucson. Alle Modelle dürfen Probe gefahren werden – und beim Abverkauf der letzten Modelle aus 2016 winken echte Schnäppchen. Aktuelle Sondermodelle gibt es ebefalls zu tollen prei-sen.Abgerundet wird das Händlerfest mit Lecke-rem vom Grill, Kaffee und Erfrischungsgeträn-

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Wahlstorf/OT Wielen (t). Das nächste Konzert auf Hof Brache in Wielen, Gemeinde Wahlstorf am Sonnabend, 18. März ist Gi-tarre und Tanz gewidmet. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Unkostenbeitrag: 20 Euro für Er-wachsene, 10 Euro für Schüler und Studenten mit Ausklang am „Brache-Buffet“. Kartenverkauf: Buchhandlung Schneider, Lübe-cker Straße 18, Plön, Tourist-Info Preetz (Mühlenstraße) und an der Abendkasse. Informationen unter 04342-81090. Zwei Tanzformen haben sich über den gesamten Erdball ausgebreitet. Der spani-sche Flamenco und der argenti-nische Tango. Fandango – eine Form des Flamenco – steht hier für diese ausdrucksstarke Tanz-form. Zur Musik des Gitarristen Roger Tristao Adao tanzt die französische Tänzerin Sophie Julie. Eine Samba kann ebenso getanzt werden wie die Musik der Komponisten Isaac Albèniz oder Gaspar Sanz. Dabei spürt Sophie Julie dem emotionalen

Gehalt der Stücke nach und setzt diese in Bewegung um. Sophie Julie ist ausgebildete Tänzerin für klassisches Ballett und zeitge-nössischen Tanz. Sie begann ihre Ausbildung im Alter von sechs Jahren, studierte an der Ballett-schule Feibiche klassischen Tanz, Jazz und Modern Jazz. Ab 2009 schloss sie eine zeitgenössische Tanzausbildung an der Schule Balance 1 in Berlin an, die sie 2013 erfolgreich beendete. Seit-dem arbeitet sie als freie Tänzerin in verschiedenen Projekten. Der Gitarrist Roger Tristao Adao hat in seinen fast 20 Jahren bereits weit über 1500 Konzerte gege-ben. Durch glückliche Lebens-umstände konnte er 2014/15 ein Jahr in Sevilla, einem der Zen-tren des Flamenco, verbringen. Dort beschäftigte er sich intensiv mit den Feinheiten des Flamen-co, seiner Rhythmik und seinen Spieltechniken. Der Flamenco beeinflusst auch hörbar seine In-terpretationen klassischer spani-scher Musik.

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Preetz (los). Anlässlich des „Lu-therjahrs“ ist vom 19 März bis 17. April die Wanderausstellung „…von gar nicht abschätzba-rer Bedeutung - Frauen schrei-ben Reformationsgeschichte” im Preetzer Heimatmuseum zu sehen. Vorgestellt wird die Le-bens- und Wirkungsgeschich-te von insgesamt 18 Frauen im norddeutschen Raum, die vom 16. Jahrhundert bis in die heu-tige Zeit reformatorisch gewirkt haben. Zur Ausstellungseröff-nung am 19. März um 12 Uhr im Kloster wird Alt-Bischöfin Maria Jepsen in Preetz erwartet. Als Schirmherrin der Wanderaus-stellung spricht Jepsen zur Er-öffnung ein Grußwort. Priörin Viktoria von Flemming gibt Ein-blicke in das Leben ihrer Vor-gängerin unter dem Titel „Von Anna von Buchwald zur Refor-mation”. Weitere Gäste der Ver-nissage sind unter anderem Kreispräsident Peter Sönnichsen, Preetz Bürgermeister Björn Dem-min und Pastor Andreas Lüdtke, stellvertretender Propst. Im An-schluss an die Grußworte dürfen sich die Gäste auf einen „musika-lischen Spaziergang“ vom Klos-ter zum Preetzer Heimatmuseum als Ausstellungsort freuen, den Kreiskantor Henrich Schwerk

Wanderausstellung „Frauen schreiben Reformationsgeschichte” im Preetzer Heimatmuseum

Eröffnung mit Alt-Bischöfin Maria Jepsen am 19. März

aus Plön gestaltet. Gelegenheit zu Gesprächen ist im Anschluss bei einem Imbiss. Veranstalterin und Ansprechpartnerin ist die Frauenarbeit im Evangelischen Bildungswerk Kirchenkreis Plön-Segeberg, Diakonin Julia Patzke (04342/717154, [email protected]).Schautafeln, Hörstationen, Vi-deos und vieles zum Anfas-sen führen die Besucher auf ei-nen spannenden Pfad durch eine fast vergessene Geschichte. Es geht dabei um die weibliche Seite der Reformation. Frauen wie Wibe Junge, die 1524 auf Knien um Gnade für einen re-formatorischen Prediger bat, Ada Ehmler, die gegen Ende des 20. Jahrhunderts Menschen mit dem Slogan „Keine Früchte aus Südaf-rika” bewegte oder die Preetzer Klosterpriörin Anna von Buch-wald, die im Kirchenkreis Plön-Segeberg eine besondere Wir-kung entfaltet hatte, werden in diesem Rahmen ins Rampenlicht gerückt. Priörin Anna von Buch-wald setzte sie bereits vor Luthers Thesenanschlag reformatorisches Gedankengut um, etwa indem sie ihren Schwestern im Kloster mehr Zeit für ihr individuelles Glaubensleben ermöglichte.Das Heimatmuseum Preetz in der Mühlenstraße 14 ist diens-tags bis sonnabends von 15 bis 17 Uhr sowie nach Vereinbarung geöffnet. Eintritt für die Ausstel-lung und alle Veranstaltungen im Heimatmuseum: 3 Euro für Erwachsene (eine Ermäßigung ist möglich), 4 Euro für Familien, 20 Euro für Gruppen, Kinder frei.

Der Eintritt zur Vernissage sowie zu den anderen Veranstaltungs-orten ist frei.

Begleitende Veranstaltungen zur Ausstellung

Mittwoch, 22. März, 19 Uhr: Das besondere Wirken Anna von Buchwalds Inge Bussiek, Vortrag und Gespräch, Heimatmuseum, Mühlenstraße 14, PreetzSonntag, 26. März, 9.30 Uhr: Gottesdienst in der Stadtkirche Erich Faehling, Propst Stadtkirche PreetzSamstag, 1. April, 10 bis 17 Uhr: Planspiel Reformation Eine Reise in die Zeit Martin Luthers - im Rollenspiel Geschichte aus der Sicht der handelnden Personen erleben, selber gestalten und entscheiden. Trailer: youtube.com Pastor Karsten Baden-Rühl-mann, Heimatmuseum, Mühlen-straße 14, Preetz. Anmeldungen bei Julia Patzke unter 04342/71754, frauenar-beit@kirchenkreis-ploensege-berg. de Mittwoch, 29. März, 19 Uhr: Nie war es so wertvoll wie heute - Leben im Kloster Sr. Ma-ria Magdalena, Haus Damiano

Kiel, gibt Einblick in das Leben der Schwesternschaft zwischen Tradition und Moderne. Vortrag und Gespräch, Heimatmuseum, Mühlenstraße 14, PreetzFreitag, 31. März, 19 Uhr: Kin-der des Ungehorsams - Über die Ehe von Katharina von Bora und Martin Luther Roman von Asta Scheib Literarisch-theologischer Abend mit der Autorin, Cornelia Berens (freie Lektorin) und Pasto-rin Dr. Dr. Katrin Gelder Veran-stalter: Kirchengemeinde Preetz Gemeindesaal, Kirchplatz 8, PreetzDonnerstag, 6. April, 18.30 Uhr: Eine feurige Wolke - Do-rothee Sölle, Theopoetin, Frie-denskämpferin, Freundin Alt-Bi-schöfin Bärbel Wartenberg-Potter über das reformatorische Wirken von Dorothee Sölle. Vortrag und Gespräch, Stadtkirche PreetzDienstag, 21./28. März, 4./11. April, 15 Uhr: Führung durch die Ausstellung Julia Patzke und Team, Heimatmuseum, Mühlen-straße 14, Preetz Führungen für Gruppen oder Schulklassen, Anfragen bei Julia Patzke, 04342/71754 [email protected]

Ascheberg (t). „Ascheberg Rockt ganz leise!“ präsentiert „Kompo-nistInnenleben“: Schumann oder Mendelssohn – wie „tickt“ ein Komponist? Sein „Innenleben“ wird er preisgeben beim kabaret-tistisch angehauchten Abend vol-ler musikalischer Überraschungen - am Sonntag, 19. März um 17 in der Michaeliskirche Ascheberg. Mal darf Clara Schumann nicht üben, mal hören wir Hildegard von Bingen durch den Raum ge-hen und wir begegnen Fanny Mendelssohn - das Innen Leben von Komponisten oder das Le-ben von KomponistInnen, alles wird sich finden an diesem späten Nachmittag in Ascheberg. Die drei Künstlerinnen aus Aa-chen Ina Otte – Klavier, Maria Re-gina Heyne - Sopran und Susanne Schrage, - „Querflöte in allen Län-gen“ bieten ein ganz besonderes Konzert. Tickets gibt es für 15 Euro (zuzüglich Vorverkaufsgebühr) bei

Kabarett? Klassik? Frauen entfesselt! bei Ascheberg Rockt!

„Schmidts Augenblick“, bei „Style – Das Haarstudio“ im Einkaufszen-trum Ascheberg und Bornhöved, in der Buchhandlung Schneider in Plön, bei „Nunatak“ in Dersau, bei Schwarz „Wein-Whisky-Rum“ in Preetz, per Überweisung an Ascheberg Rockt! sowie - wenn noch vorhanden - an der Abend-kasse (18 Euro). Weitere Infos gibt es unter www.ascheberg-rockt.de

2715. März 2017

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CAPITOL Cine Center Preetz Tel. (0 43 42) 22 41Ein modernes Verzehr-Kino in gemütlicher und gepflegter Atmosphäre!

Unser Programm ab Donnerstag, 16. März 2017:

Änderungen vorbehalten! – Alle Angaben ohne Gewähr – Mehr Infos unter www.capitol-cine-center.de

tägl. außer So.15.00 Uhr

Mo. 20.15 Uhr

Sa. 20.15 Uhr

Mo. 15.00 Uhr

tägl. außer Sa. 15.00 Uhr

Fr. 20.15 Uhr

tägl. 20.15 Uhr

tägl. 15.00 Uhr

tägl. 17.15 u. 20.15 Uhr

Di. 15.00 Uhr

Do. 20.15 Uhr

tägl. 15.00 u. 17.15 Uhr

tägl. außer Mi. 17.15 Uhr

Mi. 17.15 Uhr

tägl. 20.15 Uhr

Mi. 15.00 Uhr

Do.-So. 15.00 Uhr

Di. 20.15 Uhr

tägl. 17.15 Uhr, So. auch 20.15 Uhr

tägl. 15.00 u. 17.30 Uhr

tägl. 20.15 Uhr

tägl. 20.15 Uhr

Mi. 20.15 Uhr

tägl. 17.15 u. 20.15 Uhr

tägl. 17.15 u. 20.15 Uhr od. tägl. außer Sa.+So. 15.00 Uhr

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NEU im Bundesstart.tägl. 15.00 u. 17.15 Uhr

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Preetz (los). Potenzielle Dich-ter und Denker sollten sich den Preetzer Poetry Slam am Freitag, 24. März nicht entgehen lassen. Zum ersten Mal laden die Lei-terin der Volkshochschule Inga Feldmann, Christina Bergers, Inhaberin der Buchhandlung am Markt sowie die Leiterin der Stadtbücherei Karen Verweegen zu dem wortstarken Dichter-wettstreit, bei dem das Publi-kum mit abstimmen darf. Die Veranstaltung startet um 19.30 Uhr im Haus der Diakonie Am Alten Amtsgericht 5 in Preetz (gegenüber Cathrinplatz). Als Moderator ist Björn Högsdal zu Gast. Eine besondere Rolle kommt dem Publikum beim Poetry Slam zu. Gerade die enge Ein-beziehung der Besucher, um de-ren Gunst gerungen wird, ma-che den Reiz aus, erklärt Inga Feldmann. Nicht mehr als sechs Minuten sind dem Vortragenden erlaubt. Die Texte müssen in Hochdeutsch verfasst sein.

Poetry Slam in der SchusterstadtKreative Texter präsentieren sich wortstark

Insgesamt sieben Freiwillige aus dem Publikum geben ihre Punktzahl für die Darbietungen ab. „Aus diesen Bewertungen werden die drei Besten ermit-telt.“ Damit werde auch der spannende Höhepunkt erreicht: Wer von den drei Poeten bei einem weiteren Auftritt schließ-lich den lautesten Applaus ein-heimst, wird am Ende der Veran-staltung als Sieger gefeiert. Wen es auf die Bühne zieht, meldet sich mit den vorgesehe-nen Texten per Email bei Björn Högsdal unter [email protected] an. Ob kritisch und provozierend, ernst oder lustig – dem Einfallsreich-tum der Teilnehmer sind keine Grenzen gesetzt. Ein Hang zur Schauspielerei ist beim Poetry Slam von Vorteil: Spaß am Vortragen und ein ge-wisses Faible für ausdrucksstar-ke Darstellung verbessern die Chancen. „Poetry Slam wurde 1986 in Chicago erfunden“, erzählt Inga

Feldmann. Vor 20 Jahren sei die Idee nach Norddeutschland ge-

Die Leiterin der VHS Preetz Inga Feldmann, Christina Bergers, In-haberin der Buchhandlung am Markt sowie die Leiterin der Stadt-bücherei Karen Verweegen freuen sich auf spannende Darbietungen beim Poetry Slam am 24. März um 19.30 Uhr im Haus der Diakonie. Foto: Schneider

schwappt und erfreue sich seit-dem zunehmender Beliebtheit.

5. Kleine spirituelle

LiedernachtPreetz (t). Am kommenden Frei-tag, dem 17. März, findet in der kleinen Kirche an der Stadtkirche Preetz die nächste Kleine spiri-tuelle Liedernacht statt, zu der alle Interessierten herzlich ein-geladen sind. Vorkenntnisse oder Singerfahrungen sind nicht erfor-derlich. Beginn: 19.30 Uhr.Bei der „Nacht der spirituellen Lieder“, die es mittlerweile in vielen Städten gibt, kommen Menschen zusammen, um mitei-nander Lieder aus aller Welt und verschiedenen Religionen, Kultu-ren und spirituellen Traditionen zu singen: Kraftlieder, Mantras, Gospel, Gesänge der Indianer oder Maori, aus Afrika oder Ha-waii. Diese Lieder vermögen eine Brücke zu bauen und Grenzen zu überwinden zwischen den Kulturen, Glaubensrichtungen und Nationen – in der heutigen Zeit so wichtig wie eh und je. Die Organisatoren danken der Kirchengemeinde Preetz, dass sie uns für diese Tradition ihre Türen öffnet. Der Eintritt ist frei, es wird jedoch um eine Spende gebeten, deren Erlös einem sozialen Pro-jekt zugutekommt.

28 15. März 2017

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eAUSSTELLUNGEN

PlönKulturforum Schwimmhalle Schloss

Plön e.V., Schlossgebiet 1a:19. März bis 17. April: Ferngesänge – Günter Zachariasen.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sams-tag von 14.30 bis 18.30 Uhr, Sonntag 11.30 bis 18.30 Uhr.

Museum des Kreises Plön mit nord-deutscher Glassammlung,

Johannisstr. 1:Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonn-tag 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr. Anmeldung für Schulklassen und Gruppen unter 04522-744391 oder [email protected]

Naturpark-Haus, Naturpark Holst. Schweiz e.V., Schlossgebiet 9,www.naturpark-holsteinische-

schweiz.de:Bunte Welt der AmphibienÖffnungszeiten: Täglich außer mon-tags von 12 bis 17 Uhr.Gruppen können Termine für einen Besuch unter 04522-749380 verein-baren.

PreetzHeimatmuseum, Mühlenstr. 14:

Von der Steinzeit bis zum Industrie-zeitalter im Preetzer Raum (Dauer-ausstellung). Öffnungszeiten: Mittwoch/Samstag/Sonntag von 15 bis 17 [email protected]

Galerie der Klinik Preetz, Am Krankenhaus 5:

Bis 15. April: „...so seh’ ich das...“, Inge Spreckels aus Preetz.

Kunstkreis Preetz e.V., Gasstraße 5:

Bis 26. März: Gezeichnetes – mit Kamera und anderen Stiften, Evelyn Steinmetz.Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag von 15 bis 18 Uhr.

lÜtJenBUrGEiszeitmuseum in Lütjenburg,

Nienthal 7:Öffnungszeiten bis September: Mon-tag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr.Oktober bis April: Dienstag bis Sonn-tag von 11 bis 17 Uhr.

GUt WittmoldtDauerausstellung „Seeweg“, Bern-hard G. Lehmann

FREIZEIT, HOBBY, KURSE

PlönMontag bis Freitag

9-11.30 und 15-17 Uhr: Öffnungs-zeiten der Kleidergarage der ev.-luth. Kirchengemeinde Plön, Markt 26

Donnerstag, 16. März9.30-11 Uhr: Seniorenfrühstück mit dem Sozialverband Deutschland - Ortsverband Plön, Dana Pflegeheim Fünf-Seen-Allee, Vitanas Senioren Centrum Am Parnaßturm, Rodoms-torstraße 103, Tel. 04522-747915014-18 Uhr: Skat und Canasta, Awo Plön, E-Werk, Vierschillingsberg

Montag, 20. März14-17 Uhr: Gemütliches Klönen, Rommé, Canasta und Kaffeetrinken, E-Werk, Vierschillingsberg14-17.30 Uhr: Spielenachmittag, Awo Plön, E-Werk, Vierschillingsberg14-17.30 Uhr: Klönen, Spielen und Geselligkeit bei Kaffee und Tee, Awo Plön, Mehrgenerationenhaus

Mittwoch, 22. März14.30-16.45 Uhr: Ganzheitliches Gedächtnistraining, Altes E-Werk, Vierschillingsberg 21

PreetzDonnerstag, 16. März

17 Uhr: Kinder- und Jugendchor des Preetzer Gesangvereins, Wilhelmi-nenschule

Freitag, 17. März10.15 Uhr: Bibelstunde im Kommu-nikationsraum I, Haus am Klostergar-ten, Klosterstraße 414-15.30 Uhr: Ausgabe, Preetzer Ta-fel e.V., Gasstraße 2514 Uhr: Spielenachmittag-Schach bei der Arbeiterwohlfahrt Preetz e. V., Luise-Bock-Haus, Klosterstraße 915-17 Uhr: Spielnachmittag bei Kaf-fee und Kuchen - Skat, Rommee, Ca-nasta und andere Gesellschaftsspiele, Gemeindebegegnungsstätte

Montag, 20. März15-16.30 Uhr: Geselliges Tanzen - Ü 60, DRK Preetz-Tanzkreis, Gemein-dehaus an der Stadtkirche, Kirchplatz15.30 Uhr: Volesen mit Frau Schü-mann im Kommunikationsraum I, Haus am Klostergarten, Klosterstraße 4

Dienstag, 21. März14-15.30 Uhr: Ausgabe, Preetzer Ta-fel e.V., Gasstraße 2515.30 Uhr: Gedächtnisspiele „Fitness für den Kopf“ im Saal, Haus am Klos-tergarten, Klosterstraße 4

Mittwoch, 22. März10.15 Uhr: Singen im Chor und mu-sizieren mit Orff-Instrumenten im Saal, Haus am Klostergarten, Kloster-straße 415.30 Uhr: Schlagerparade im Saal, Haus am Klostergarten, Klosterstraße 4

FÜHRUNGENPlön

Sonntag, 19. März11.30-12.30 Uhr: Führung durch das Prinzenhaus, Treff Prinzenhaus, An-meldung unter 04522-50950, Prin-zenhaus, Schlossgebiet

MÄRKTEPlön

Freitag, 17. und Dienstag, 21. März

8-13 Uhr: Wochenmarkt, Marktplatz

PreetzSamstag, 18. und

Mittwoch, 22. März8-13 Uhr: Wochenmarkt, Marktplatz

MUSIK, FESTE, PARTYSPostfeld

Sonntag, 19. März19.30 Uhr: Schnirzelzwirn hat Liebe mitgebracht, Philipp Heldt-Sorgen-frei, Kartenvorverkauf unter 04342-84477, Alte Meierei am See

Montag, 20. März19.30 Uhr: Barrell House Piano Special, Ethan Leinwand (USA) und Christian Christl, Alte Meierei am See

SELBSTHILFE-GRUPPEN UNd BERATUNGEN

lÜtJenBUrGDonnerstag, 16. und Dienstag, 21. März

13.15-14.30 Uhr: Deutschkurs für Flüchtlinge, Asylbewerber und Mi-granten, Sprachpaten geben kosten-freien Unterricht, Kreisvolkshoch-schule Plön, Otto-Mensing-Schule, Friedrich-Speck-Straße 10

PlönDonnerstag, 16. März

10-12 Uhr: Sprechstunde der Gleich-stellungsbeauftragten der Stadt Plön Ulrike Torges, Info 04522-505722, Nachbarschaftstreff Osterkarree, Schillener Straße

Freitag, 17. März9-12 Uhr: Offene Beratung bei Frau und Beruf, Info unter 04522-7983004, Frau und Beruf, Johan-nisstraße 49

Montag, 20. März10-15.30 Uhr: Sprechtag des Ver-sichertenberaters der Deutschen Rentenversicherung Horst Schade, Zimmer 4, nach telefonischer Verein-barung unter 04522-5050, Rathaus

Dienstag, 21. März19-21 Uhr: Die Fähre e. V. - Treffen der Vereinigung für Angehörige und Freunde psychisch kranker Men-schen in Plön und Umgebung e. V., GPZ im Hause der Brücke, Rodom-storstraße 14


10-12 Uhr: BELOS - Sprechzeiten der Behördenlotsen, Haus der Diako-nie/Am Alten Amtsgericht, Am Alten Amtsgericht 5, Tel. 04342-7173010.15 Uhr: Treff im Kommunikations-raum I, Haus am Klostergarten, Klos-terstraße 415-17 Uhr: Trauer-Café des Hospiz-vereins bei Kaffee, Tee und Gebäck - Anmeldung nicht erforderlich, Haus der Diakonie/Am Alten Amtsgericht, Am Alten Amtsgericht 5, Tel. 04342-71730

AUSSTELLUNGEN

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Büro HeikendorfDorfstraße 18, 24226 Heikendorf Tel. (04 31) 24 36 24 Fax (04 31) 24 51 36

Für Hörfehler, die bei der telefo-nischen Aufgabe von Annoncen entstehen, übernimmt der Verlag keine Haftung. In jedem Fall ist der Auftraggeber zur Zahlung der Annoncen-Rechnung verpflichtet.

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und Redaktion: montags 16 Uhr!

BURG-VERLAG GmbH & Co KGFehmarnsches Tageblatt23769 Burg auf Fehmarn Gertrudenthaler Straße 3

Erscheinungsgebiet: Plön, Preetz, Dersau, Ascheberg, Rastorf, Selent, Grebin sowie alle in diesem Gebiet liegenden Orte.

Herausgeber: Burg-VerlagAnzeigen: Stefan Reich, Stefan Taubitz, Olaf Glau, Marco Lützel, Manfred BaumgartRedaktion: Esther Dörrhöfer, Lotta SchneiderGesamtherstellung: Burg-Verlag 22. Jahrgang Gültige Anzeigenpreisliste: 1/2017Auflagenkontrolle durch Wirtschaftsprüfer nach den Richtlinien BVDA und BDZVDruckauflage 4. Quartal 2015Ausgabe Plön/Preetz: 24.430 Eutin/Malente & Plön/Preetz: 52.767

Unsere Partner: »der reporter« Eutin Burg Verlag GmbH & Co. KG, Lübecker Straße 12, 23701 Eutin Tel. (0 45 21) 70 11 – 0, Fax 70 11 33»der reporter« Neustadt BALTICUM-Verlag, Tel. (0 45 61) 51 70 – 0, Fax 51 70 90»der reporter« Timmendorfer Strand Verlag: PM-Druck, Tel. (0 45 03) 21 40, Fax 83 08»der reporter« Fehmarn / Heiligenhafen Stüben-Verlag-Werbung, Tel. (0 43 71) 8 62 70, Fax 92 97»der reporter« Oldenburg in Holstein Verlag: Ostsee-Verlag, Tel. (0 43 61) 6 32 03 o. 6 32 04, Fax 6 30 03»der reporter« Bad Doberan / Kühlungsborn Verlag: NORD-REPORT-VERLAG, Tel. (03 82 93) 4 10 00, Fax 41 00 11»Probsteer«, Dorfstraße 18, 24226 Heikendorf Burg Verlag GmbH & Co. KG, Tel. (04 31 ) 24 36 24, Fax 24 51 36

Das Familienwochenblatt

Plön/Preetz

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Beilagen-HinweisDieser Ausgabe

unseres Familienwochenblattes liegen folgende Prospekte bei:Teilausgabe Eutin:• Sonderheft „Gesund“ • Hagebaumarkt Eutin • Jawoll • Megaland Eutin • NKD • Richter Baustoffe • Team BaucenterTeilausgabe Plön/Preetz: • Sonderheft „Gesund“ • Hagebaumarkt Eutin • Sanitätshaus am Löwen • Megaland Eutin • Richter BaustoffeWir bitten um freundliche Beachtung. Fragen hierzu beantworten wir Ihnen gern unter 04521/7011 – 0.

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Freitag, 17. März18.30 Uhr: Treffen der Selbsthilfe-gruppe Eltern - Kinder - Lobby, um Anmeldung unter 01525-8718003, Eltern-Kinder-Lobby

Samstag, 18. März9.30 Uhr: Treff im Kommunikations-raum I, Haus am Klostergarten, Klos-terstraße 4

Montag, 20. März10.15 Uhr: Treff im Kommunikations-raum I, Haus am Klostergarten, Klos-terstraße 414.30-16.30 Uhr: Krebsnachsorge-Selbsthilfegruppe, Deutsches Rotes Kreuz Preetz, DRK-Vereinsheim, Gasstraße 2519 Uhr: Freundeskreis für Suchtkran-kenhilfe Preetz, für Betroffene, Ange-hörige und Interessierte, Infos unter 0151-15730030, DRK-Vereinsraum, Gasstraße 25

Dienstag, 21. März9-12 Uhr: Sprechtag des Versicher-tenberaters der Deutschen Ren-tenversicherung Horst Schade, nach telefonischer Vereinbarung unter 04342-2403, Sozialverband Deutschland Preetz, Schellhorner Straße 3910.15 Uhr: Treff im Kommunikations-raum I, Haus am Klostergarten, Klos-terstraße 415-17 Uhr: Teestube, Deutsches Ro-tes Kreuz Preetz, DRK-Vereinsheim, Gasstraße 2519 Uhr: Treffen der Anonymen Alko-holiker, Bodelschwingh-Kirche

Mittwoch, 22. März10-12 Uhr: BELOS - Sprechzeiten der Behördenlotsen, Haus der Diako-nie/Am Alten Amtsgericht, Am Alten Amtsgericht 5, Tel. 04342-7173014.30-16.30 Uhr: Treffen der Wun-dertüte 50plus im Cafe Duft, Haus der Diakonie/Am Alten Amtsgericht, Am Alten Amtsgericht 5, Tel. 04342-7173015-17 Uhr: Praxis ohne Grenzen, Haus der Diakonie/Am Alten Amts-gericht, Am Alten Amtsgericht 5, Tel. 04342-7173015-17 Uhr: BELOS - Sprechzeiten der Behördenlotsen, Haus der Diako-nie/Am Alten Amtsgericht, Am Alten Amtsgericht 5, Tel. 04342-7173016.30 Uhr: Informationsgruppe der ATS-Suchtberatungsstelle (Suchthilfe-verbund Nordelbien, Ambulante und Teilstationäre Suchthilfe), ATS-Sucht-beratungsstelle, Kirchenstraße 33 a18.30 Uhr: Blaues Kreuz-Selbsthil-fegruppe zur MPU-Vorbereitung bei suchtmittelbedingtem Führerschein-verlust, Infos unter 04342-76270, Ambulante und Teilstationäre Sucht-hilfe Plön, Kirchenstraße 33 a

SelentDonnerstag, 16. März

15-17 Uhr: Teestube, DRK Ortsverein Lammershagen/Wittenberg, Rund-weg 6

SPORTPreetz

Donnerstag, 16. März9.30 Uhr: Gymnastik im Saal, Haus am Klostergarten, Klosterstraße 410-11 Uhr: Sitzkreisgymnastik - Be-wegung mit Musik und Gedächt-nistrainingseinlagen, Petra Könecke gestaltet den abwechslungsreichen Morgen, Gemeindebegegnungsstätte15.30 Uhr: Kegeln im Saal, Haus am Klostergarten, Klosterstraße 4

Freitag, 17. und Montag, 20. März

9.30 Uhr: Gymnastik im Saal, Haus am Klostergarten, Klosterstraße 4

Dienstag, 21. März9.30 Uhr: Gymnastik im Saal, Haus am Klostergarten, Klosterstraße 410-11 Uhr: Sitzkreisgymnastik - Be-wegung mit Musik und Gedächt-nistrainingseinlagen, Petra Könecke gestaltet den abwechslungsreichen Morgen, Gemeindebegegnungsstätte

Mittwoch, 22. März9.30 Uhr: Gymnastik im Saal, Haus am Klostergarten, Klosterstraße 4

THEATERPreetz

Freitag, 17. und Samstag, 18. März20 Uhr: Veer Froonslüüd för Karli, Niederdeutsche Bühne Preetz, Kar-ten unter 0431-26099412, Friedrich-Schiller-Gymnasium, Ihlsol 12

VEREINEKühren

Montag, 20. März17-18.30 Uhr: Der Kührener Frauen-chor probt, Alte Schmiede, Dorfstra-ße 40

PlönDonnerstag, 16. März

15 Uhr: Marionettentheater Kriegl-stein, DHB Netzwerk Haushalt Orts-verein Plön

Freitag, 17. März15-17.30 Uhr: Schachtreff der Schachgemeinschaft Plöner See e.V., Oster-Karree, Schillener Straße

Dienstag, 21. März18 Uhr: Turniere des Bridgeverein Plön, Infos bei Herrn Mirsberger un-ter 04383-518454, Dana Pflegeheim Fünf-Seen-Allee, Fünf-Seen-Allee 2, Tel. 04522-746717


18 Uhr: Mitgliederversammlung Glindskoppelverein, Bodelschwingh-Gemeindehaus, Max-Planck-Straße 2

Montag, 20. März18 Uhr: Treffen des Forum der ehren-amtlichen Betreuer, Betreuungsver-ein im Kreis Plön e.V., ABS Preetz, Wakendorfer Staße 9

VORTRÄGEPreetz

Dienstag, 21. März19.30 Uhr: Ausgrabungen im Kreis Plön in den letzten 10 Jahren, Dr. Ingo Lütjens, Dr.-Johanna-Brandt-Ge-sellschaft e. V. , Mensa der Schulen am Hufenweg

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Die „Markus-Passion“ erklingt in der Preetzer Stadtkirche

Preetz (t). Der Vorverkauf für die Markus-Passion von Johann Sebastian Bach (BWV 247), Re-zitative und Turbae von Reinhard Keiser, am Sonntag, 9. April um 18 Uhr in der Stadtkirche hat begonnen. Nach Weihnachts-oratorium, Mozart-Requiem und Lobgesang widmet sich der Stadtkirchenchor in seinem diesjährigen großen Konzert der Aufführung eines Passionsoratori-ums. Anders als bei den berühm-ten Passionen Johannes und Mat-thäus, die vollständig überliefert sind, ergibt sich bei der Markus-Passion das Problem, dass dieses Werk nur als Torso vorliegt. Das Oratorium besteht aus den übli-chen Elementen Bibel-Text (Mar-kus 14,26-15,47), Kirchenlieder und freie Dichtung, im vorlie-genden Fall Texte von Christian Friedrich Henrici, genannt Pican-der. Das Textheft der Aufführung in Leipzig 1731 ist überliefert, anhand dessen lassen sich der Eingangs- und Schlusschor, die Choräle und die Arien rekonstru-ieren. Drei der Arien wurden von Johann Sebastian Bach im Paro-dieverfahren aus seiner „Trauer-Ode“ zum Tode der sächsischen Kurfürstin Christiane Eberhardine entnommen. Die Vertonung des Evangelientextes ist verschollen. Dafür werden bei der Aufführung die Rezitative und Turba-Chöre aus der Markus-Passion von Rein-hard Keiser (1674-1739) hinzu-gezogen. Johann Sebastian Bach hat nachweislich die Markus-Pas-

sion von Keiser 1713 in Weimar und später in Leipzig wieder-holt aufgeführt, er war mit dem Stil Keisers also bestens vertraut und scheint das Werk geschätzt zu haben. Und tatsächlich er-gibt sich aus dieser Mischung eine überzeugende stilistische Geschlossenheit. Durch den Wechsel zwischen Rezitativen, Arien, Chören und Chorälen tritt ein spannender Abwechslungs-reichtum zu Tage. Keiser, der in Hamburg Opern für die Ham-burger Oper komponierte, stellt denn Bibeltext sehr plastisch dar. Evangelist, Jesus, Petrus, Pila-tus, Judas, Hohepriester, Kriegs-knechte und Sklaven werden von den Gesangssolisten mit verteil-ten Rollen gespielt, hinzu kommt der Chor als Volk, mit prägnan-ten Ausrufen wie „Kreuzige ihn“ oder dem spöttischen „Gegrüßet seist du“. Man könnte hier fast von einer kleinen Kirchenoper sprechen, der Bibel-Text wird spannend wie ein Krimi. Das Ge-schehen wird durch die Chorälen kommentiert, die Arien spiegeln die Seelenzustände wieder. Hier-bei bevorzugt Bach in der Instru-mentierung die warmen Klänge von Oboe d’amore und Viola da Gamba sowie die weichen Töne der Holzflöten, zusätzlich zu den Streichern und dem Basso Conti-nuo. Eintritt: 5 bis 20 Euro, Vor-verkauf in den Preetzer Bücher-stuben und in der Buchhandlung am Markt, Restkarten an der Abendkasse.

Frühjahrsputz in KührenKühren (t). In den drei Ortsteilen der Gemeinde Kühren findet am Sonntag, den 19. März 2017 das Müllsammeln statt, das von den Feuerwehren Kühren und Kührs-dorf organisiert wird. Gestartet wird die Aktion um 10.00 Uhr an den Gerätehäusern. Wir hoffen auf

zahlreiche Unterstützung durch Kinder, Jugendliche und Erwach-sene, die sich für unser „Sauberes Dorf“ mit engagieren wollen. Pa-cken wir es doch deshalb gemein-sam an! Im Anschluss gibt es für die freiwilligen Helferinnen und Helfer einen Imbiss und Getränke.

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Preetzev.-luth. Kirchengemeinde

PreetzStadtkirche/Kleine Kirche

Freitag, 17. März19.30 Uhr: Spirituelle Liedernacht

Samstag, 18. März18 Uhr: Wochenschlussandacht

Sonntag, 19. März9.30 Uhr: Predigtgottesdienst mit Taufen

Gemeindehaus an der StadtkircheKirchplatz

Donnerstag, 16. März19.30 Uhr: Stadtkirchenchor

Dienstag, 21. März15 Uhr: Kinderchor

Bodelschwingh-KircheSonntag, 19. März

11 Uhr: Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden

BugenhagenhausMontag, 20. März

9.30 Uhr: Gymnastik für Senioren mit Petra Könecke; 10.30 Uhr: Gym-nastik für Senioren mit Erika von Klinggräff

Dienstag, 21. März19.30-21 Uhr: Posaunenchor

Nikodemus-Gemeindehaus Schellhorn

Sonntag, 19. März11 Uhr: Predigtgottesdienst

Klosterkirche/WinterkircheSonntag, 19. März

11 Uhr: Andacht mit anschließender Vernissage

evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Preetz (Baptisten)

Max-Planck-Straße 2Sonntag, 19. März

16 Uhr: Kirchenkaffee; 17 Uhr: Got-tesdienst

Mittwoch, 22. März18 Uhr: Gemeindeabend mit ge-meinsamem Abendessen

Leuchtfeuer-Gemeinde PreetzKührener Straße 2

Donnerstag, 16. März17 Uhr: Mittelalter-Workshop für Tee-nies

Sonntag, 19. März10.30 Uhr: Gottesdienst

Neuapostolische Kirche PreetzHufenweg 8

Sonntag, 19. März10 Uhr: Gottesdienst

Mittwoch, 22. März19.30 Uhr: Gottesdienst

PLöNev.-luth. Kirchengemeinde Plön

NikolaikircheSonntag, 19. März

10 Uhr: GottesdienstOsterkirche

Samstag, 18. März17 Uhr: Jugend-Gottesdienst

Kirche zu NiederkleveezDonnerstag, 16. März

17 Uhr: Jugendgruppe ModellbauFreitag, 17. März

18 Uhr: JugendgruppeSonntag, 19. März

10 Uhr: Gottesdienst Lutherkirche Kleinmeinsdorf

Sonntag, 19. März9.30 Uhr: Gottesdienst; 10.10 Uhr: Kinder- und Jugendchor

Gemeindehaus, Markt 26Freitag, 17. März

8.30 Uhr: Meditation am Morgen, nach Absprache; 15-17 Uhr: Jung-schargruppe (ab 6 Jahre); 17.30-19 Uhr: Jugendgruppe (ab 14 Jahre)

Montag, 20. März15-16.30 Uhr: Kindergruppe (ab 4 J.)

Gemeindehaus, Markt 25Donnerstag, 16. März

15 Uhr: Demenz-Gruppe; 19.30 Uhr: Volkstanzkreis

Freitag, 17. März8.30-9.30 Uhr: Meditation am Mor-gen; 17.45 Uhr: Junior Brass; 19 Uhr: Posaunenchor, Anfängerunterricht nach Absprache

Mittwoch, 22. März10 Uhr: Seniorenkantorei; 19.30 Uhr: Erwachsenenkantorei

Gemeindehaus UlmenstraßeSonntag, 19. März

11 Uhr: GottesdienstGemeinderaum Kleinmeinsdorf

Vorderster KampSamstag, 18. März

10.30 Uhr: Blockflötenunterricht An-fänger (Kindergartenalter); 11 Uhr: Blockflötenunterricht Fortgeschritte-ne Kindergartenkinder/Erstklässler; 11.30 Uhr: Blockflötenunterricht für ältere Kinder (Kontakt Lotta Schnei-der unter 04522-3098)

Gemeinschaft in der evangelischen Kirche

Gemeindehaus, Ulmenstraße 2Donnerstag, 16. März

19-20.30 Uhr: Pfadfindertreff (ab 13 J.)Sonntag, 19. März

11 Uhr: Gottesdienst und parallel Kinderprogramm

Montag, 20. März17-18.30 Uhr: Pfadfindertreff (8 bis 9 Jahre)

Dienstag, 21. März15-16 Uhr: Bibel im Gespräch

Mittwoch, 22. März17-18.30 Uhr: Pfadfindertreff (11 bis 12 J.); 17-18.30 Uhr: Pfadfindertreff (9 bis 10 J.)

Katholische Kirchengemeinde St. Antonius

Brückenstraße 15Sonntag, 19. März

9.30 Uhr: Heilige MesseDienstag, 21. März

9 Uhr: Eucharistiefeier

MALeNteev.-luth. Kirchengemeinde

MalenteMaria-Magdalenen-Kirche

Sonntag, 19. März9.30 Uhr: Gottesdienst mit Kinder-gottesdienst und anschließend Kir-chenkaffee

Haus der Kirche, Janusallee 5Donnerstag, 16. März

15-16.30 Uhr: Seniorenkreis; 17-19 Uhr: Band; 19.30-21.30 Uhr: Chor der Kirchenregion

Dienstag, 21. März19-20.30 Uhr: Gesprächskreis

Mittwoch, 22. März16-18 Uhr: Kleiderkammer; 16.30-18 Uhr: Töpfern für Kinder; 18.30-20 Uhr: Töpfern für Erwachsene

Katholische Kirchengemeinde St. Marien Bad Malente

Samstag, 18. März18 Uhr: Eucharistiefeier

Dienstag, 21. März14.30 Uhr: Rosenkranzgebet; 15 Uhr: Gottesdienst

Christliche GemeinschaftKönigsberger Straße 38

Sonntag, 19. März11 Uhr: Gottesdienst mit Kindergot-tesdienst; Hauskreise zu erfragen un-ter 04523-7509 oder 3191

Dienstag, 21. März9.30-11 Uhr: Spieltreff für Kinder zwischen 1 und 3 Jahren

Mittwoch, 22. März18 Uhr: Bibel- und Gebetsstunden

UMLANdev.-luth. Kirchengemeinde

NeukirchenPastoratsscheune, Hauptstraße 22

Donnerstag, 16. März15-16 Uhr: Treffen der Wölflings-gruppe (7-9 Jahre); 16-17 Uhr: Pfad-finder von 7 bis 9 Jahre

Kindertagesstätte „Regenbogen“Saseler Weg 2

Mittwoch, 22. März15.30-16.30 Uhr: Eltern-Kind-Grup-pe

evangelisch-Freikirchliche Gemeinde

www.efg-luetjenburg.deFriedenskirche

Auf dem Kamp 17Sonntag, 19. März

10 Uhr: Gottesdienst

Katholische Kirchengemeinde St. Bonifatius, Lütjenburg

Amakermarkt 10Sonntag, 19. März

9 Uhr: Heilige MesseMittwoch, 22. März

18 Uhr: Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr: Eucharistie- oder Wortgottes-feier

Neuapostolische Kirche Lütjenburg

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10 Uhr: GottesdienstMittwoch, 22. März

19.30 Uhr: Gottesdienst

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Marinesanitätsstaffel Plön, Ruhleben 30, Plön, Tel. 04522/7650.

Bereitschaftsdienst der Zahnärzte:

Der Bereitschaftsdienst der Zahnärzte in Plön und Umgebung für das kom-mende Wochenende (von Freitag, 15 Uhr, durchgehend bis Montag, 7 Uhr) ist unter dem Ärzte-Notruf für den Kreis Plön unter Tel. 04342/4142 zu erreichen.

3115. März 2017

Liebe Isabell,ene, mene muh,

schon 1 Jahr bist Du!Du warst ein kleines Windelpaket,

hast uns auf Trab gehalten von früh bis spät!

Wir wünschen Dir zum Wiegenfeste nur das Allerbeste!

Deine Mama Christine, Papa Nico und Oma Sibylle aus Engelau!

Das schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Frank ClemensWir sind unendlich traurig über den plötzlichen Verlust unseres Kollegen und Freundes.Mit Franky haben wir einen lieben, lebensfrohen, sympathi-schen, stets hilfsbereiten und überaus freundlichen Menschen verloren.

Antje, Helene, Claudia, Bettina, Anni, Susanne, Frauke, Maika, Meiken, Daniela, Georgette, Nicola, Johannes, Björn, Lisa, Britta, Sabrina, Barbara, Martina, Danjelo, Krauze, Inge,

Susann, Sonja, Frauke, Katja, Momo und viele weitere Kollegen der AUGUST-BIER-KLINIK

Irgendwann sehen wir uns wieder

Es gibt Momente im Leben, die auch in der Wiederholungnichts von ihrem Zauber verlieren.

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Wir freuen uns sehr über die Geburt unserer Tochter.

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Preetz (t). Mit 12 ersten Plätzen zeichneten sich die Kraftdrei-kämpfer des Preetzer TSV bei den diesjährigen offenen Landes-meisterschaften im Bankdrücken vor heimischem Publikum in der Wilhelminenhalle in Preetz am vergangenen Wochenende aus. 39 Teilnehmer, davon vier Frauen, stellten sich in den verschiedenen Alters- und Gewichtsklassen den Wettkämpfen, die nach den inter-nationalen Regeln der IPF durch-geführt werden. Aufgeteilt in die Bereiche „RAW“ (35 Teilnehmer) und mit „Equip-ment“ (nur vier Teilnehmer) konn-te unser Preetzer „Urgestein“ Marco Seidler für den Preetzer TSV den Titel im Bankdrücken mit dem eigentlich ungeliebten Bank-drückshirt erringen, während im RAW-Wettbewerb Torsten Pecht, Gunter Ute, Michael Makowski, Jürgen Kleinworth, Henrik Eggers, Matthias Schenk, Felix Beßler, Christopher Ilizsch, Nils Johann-sen und der Junior Yago Kracht (alle Preetzer TSV) in ihren Alters- und Gewichtsklassen jeweils Lan-desmeister wurden, dies ist umso mehr erfreulich, weil einige dieser Sportler ihren ersten Wettkampf für Preetz absolvierten. Spannend wurde es bei der Jugend A, weil sich die beiden talentierten Preet-zer Athleten Robert Hennings und Silas Kracht in der gleichen Ge-wichtsklasse gegenüberstanden. Letztendlich konnte Silas den Titel aufgrund seiner etwas größeren

Erfolgreiche Preetzer Kraftsportler

Physis für sich verbuchen. Hervor-zuheben sind noch die „RAW“-gedrückten Lasten von jeweils 195 KG der beiden Preetzer Tors-ten Pecht und Felix Beßler. Ins-gesamt konnten im Rahmen der vom Abteilungsleiter der Preetzer Kraftsportler Lutz Jarre und seiner Crew gut organisierten Veranstal-tung mehrere neue Landesrekorde im Bankdrücken nach IPF-Regeln aufgestellt werden. „Es macht viel Freude, Wettkämpfe im allen Arten des Kraftsports beim Preetzer TSV durchführen zu lassen“, betonte der Vorsitzende des Gewichthe-berverbandes Schleswig-Holstein e. V., Jens-Uwe Bornhöft, in sei-nen Schlussworten. Anzumerken ist noch, dass sich 4 Aktive nach Abschluss der Veranstaltung einer vom Bundesverband Deutscher Kraftdreikämpfer e. V. angeordne-ten Anti-Dopingkontrolle haben stellen müssen.Die nächste größeren Herausfor-derungen für die Preetzer TSV sind nicht nur das Erreichen des End-kampfes der Regionalliga Nord im Gewichtheben am 22. April 2017 – vermutlich auch in Preetz -, son-dern auch die Durchführung der am 6. Mai 2017 in Preetz statt-findenden Landesmeisterschaft im Gewichtheben , bei der bis zu 40 Teilnehmer/innen aus den 6 Lan-desverbänden der Gruppe Nord (Hamburg, Bremen, Niedersach-sen, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Schleswig-Holstein) erwartet werden.

Schellhorn (t). Der Verein Schus-teracht lädt zur Mitgliederver-sammlung am Freitag, 24. März um 19 Uhr im Landhaus Schell-horn. Die Tagesordnung sieht neben Berichten unter anderem die Wahl des 1. Vorsitzenden und des 2. Kassenprüfers sowie die

Schusterachtverein lädt zur Mitgliederversammlung

Vorstellung des Haushaltsplans 2017 vor.

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