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Fremdenverkehrsamt Bretagne / Comité régional du tourisme de Bretagne 1 rue Raoul Ponchon 35069 Rennes cedex, France Tél. +33 (0)2 99 28 44 30 tourismebretagne.com Pressekontakt Christine Lange Tel.: +49 (0)69 97 58 01 29 [email protected] www.bretagne-reisen.de facebook.com/FansDerBretagne instagram.com/fansderbretagne youtube.com/user/BretagneFans Presse- mappe 2017 Mit Unterstützung von

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Fremdenverkehrsamt Bretagne / Comité régional du tourisme de Bretagne1 rue Raoul Ponchon

35069 Rennes cedex, FranceTél. +33 (0)2 99 28 44 30tourismebretagne.com

PressekontaktChristine LangeTel.: +49 (0)69 97 58 01 [email protected]

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2017

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Comité régional du tourisme de Bretagne l Pressemappe Bretagne 2017

.BZH BZH ist die Abkürzung für Breizh, das bretonische Wort für Bretagne.

Diese drei Buchstaben finden Sie auf Autokennzeichnen und überall dort, wo Bretagne-Liebhaber zuhause sind. Und nun auch im Netz mit der eigenen Domain .bzh.

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Inhalt04 Über die Bretagne – Be Breizh!

06 Keltische Events

07 Weitere Festivals 2017

08 Nachhaltiger Tourismus in der Bretagne

10 Im Land der Legenden

11 Bretonisch kochen

12 Entschleunigen in der Bretagne – in allen Elementen

14 Armor-Lux – Die Erfolgsgeschichte der bretonischen „Marinière“

15 Be Breizh! – Typisch bretonisch unterwegs auf dem Meer

16 Kommissar Dupin – 10 Fakten über die Tatorte und seine Lieblingsplätze

17 Pressereise 2017 & Pressekontakt

18 Anreise in die Bretagne

19 Karte der Bretagne

Quimper

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starken Einflusses der Gezeiten zeichnen Sonne, Regen und Wolken den weiten Himmel immer wie-der in einem anderen Licht. Schon Paul Gauguin war fasziniert von „den fabelhaften Abstufungen, dem göttlichen Funkeln.“

Über die Bretagne Be Breizh!

1. Die Lupe am Anfang aller Asterix-Werke zeigt immer auf die Bretagne, denn hier wurde 56 v. Chr. tatsächlich eines der letzten und wider-standsfähigsten keltischen Dörfer von den Rö-mern erobert. Man vermutet auch, dass sich Zeichner Albert Uderzo vom bretonischen Hafen-ort Erquy inspirieren ließ.

2. In der Bretagne gibt es tatsächlich das größte Hinkelsteinfeld der Welt: 2.792 Menhire – hoch-kant stehende, einzelne Steinblöcke unter-schiedlicher Größe – können in Carnac be-sichtigt werden. „Men hir“ ist übrigens auch bretonisch und heißt „langer Stein“.

3. Mehr als ein Drittel aller Leuchttürme Frank-reichs, nämlich 52 von 148, stehen in der Bre-

tagne. Leuchtturmwärter nennen die Türme an Land „Paradiese“, auf den Inseln „Fegefeuer“ und die Leuchttürme auf einzelnen Felsen mit-ten im Ozean „Höllen.“

4. Warum das so ist, wird klar, wenn man sich nur den Bau des Leuchtturms Ar-Men anschaut: Nur acht Stunden lang konnten die Arbeiter im Jahr 1867 am Leuchtturm Ar-Men bauen. Die Wetterbedingungen sind vor der Westküste der Bretagne so widrig, dass der Bau insgesamt 14 Jahre gedauert hat.

5. An der Nord- und Südküste ist das Klima viel milder. So wächst auf der Ile de Batz vor der Küste von Roscoff der nördlichste Feigenbaum Europas.

Weitere Fakten und Zahlen zur Bretagne finden Sie unterwww.bretagne-reisen.de/die-bretagne-kennenlernen/breizhpedia

Fünf kuriose Fakten über die Bretagne

Als Halbinsel im Nordwesten Frankreichs ragt die Bretagne 300 Kilometer weit in den Atlantischen Ozean. Ihre Landschaften unterscheiden die Bre-tonen in Armor, das Land am Meer, und Argoat, das Land der Wälder. Vier Millionen Einwohner zählt die Bretagne heute auf einer Fläche von 27.200 Quadratkilometern.

Mit mehr als 2.700 Kilometern Küste ist die Bre-tagne eine beliebte Wassersport- und Wanderre-gion. Im Norden vom Ärmelkanal und im Süden vom Atlantik umschlossen, ist kein Ort mehr als 100 Kilometer vom Meer entfernt. Hunderte kleine und große Inseln verteilen sich rings um die zerklüftete Küste der Bretagne. Schroffe Felsklippen und weiße Sandstrände wechseln sich munter ab.

Schon 5.000 v. Chr. bewohnten die ersten Siedler diese Region am Atlantik und hinterließen tausende Menhire, die uns bis heute Rätsel aufgeben. Im sechsten Jahrhundert v. Chr. gaben die Kelten ihrer neuen Heimat den Namen „Armorika“, das Land am Meer. Lange wehrten sie sich gegen die Vorherrschaft Cäsars, doch 56 v. Chr. nahm dieser schließlich doch „ganz Gallien“ ein. Vom neunten bis zum 16. Jahrhundert behielt die Bretagne ihren Sta-tus als unabhängiges Königreich und Herzogtum, bis sie 1532 unter Zusicherung einiger Sonderrechte an das französische Königreich angegliedert wurde.

200.000 der vier Millionen Bretonen, darunter auch immer mehr junge Leute, sprechen heute noch Bre-tonisch, die letzte lebende, keltische Sprache in Eu-ropa. „Breizh“ ist das bretonische Wort für Bretagne. Mit „Be Breizh!“ wünschen die Bretonen einem gu-ten Freund viel Glück oder viel Erfolg. Der Ausruf ist aber auch eine Einladung der gastfreundlichen Bre-tonen an die Welt, sich von der Bretagne begeistern zu lassen.

„In der Bretagne ist es mehrmals am Tag schön“, scherzen die Bretonen über ihr abwechslungsreiches Wetter. Denn dank frischer Atlantikwinde und des

Belle-Ile

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„Es gibt nicht die eine Bretagne, es gibt viele Bretagnen“, sagen die Bretonen über ihre Hei-mat.

Der Golfstrom beschert der Bretagne milde Winter und auch milde Sommer. Doch Mikroklimazonen las-sen Palmen, Orangen- und Zitronenbäume sprießen. Mit 2.000 Sonnenstunden im Jahr mutet der Süden der Bretagne – Golfe du Morbihan nahezu mediter-ran an.

Lange, weiße Sandstrände säumen auch die Küs-ten westlich der Loire-Mündung in der Region Bre-tagne Loire Océan. Zwischen Schilf und Seerosen entdecken Besucher in einem Kahn den Naturpark La Grande Brière, das zweitgrößte Moor Frankreichs nach der Camargue.

Schroffe Felsklippen, einsame Inseln und Leuchttürme im wilden Atlantik – in der Region Brest Terres Océanes zeigt sich die Bretagne von ihrer rauen Seite. Frankreichs erster Meeres-Naturpark „Parc d’Iroise“ ist das Zuhause vieler Kegelrobben und Delphine, fast aller Fischarten der französischen Atlantikküste sowie mit 300 Algenarten auch das größte Algenfeld Europas.

Eine Bretagne im Miniaturformat ist der Südwesten Quimper Cornouaille: Auf den Glénan-Inseln und an der Pointe de la Torche finden Taucher, Segler und Surfer ihr Glück, Gourmets das ihre in den bunten Fischerhäfen und entlang der „Route du Cidre“. Die steile Landspitze Pointe du Raz schließt an weite Sandstrände an. Kunstliebhaber wandern in Pont-Aven auf Paul Gauguins Spuren.

Zahlreiche Legenden ranken sich um die tiefen Ei-chen- und Buchenwälder im Herz der Bretagne –Ka-lon Breizh. Spaziergänge führen ins Reich der Feen entlang des Silberflusses, zur gurgelnden Teufels-grotte und auf den mit 384 Meter höchsten Gipfel der Bretagne in den Monts d’Arrée. Der Zauberwald Brocéliande ist der Legende nach die Heimat der Artus-Sage. Hier soll der König gemeinsam mit den Rittern seiner Tafelrunde zahlreiche Abenteuer ge-meistert und nach dem „Heiligen Gral“ gesucht ha-ben, den er in den Wäldern der „Kleinen Bretagne“ vermutete.

Wie ein Bilderrahmen umschließt der 2.000 Kilome-ter lange Küstenwanderweg „Zöllnerpfad“ (GR34) die Bretagne. Der beliebteste Abschnitt ist die Rosa Granitküste – Bucht von Morlaix. In den vergange-nen 300 Millionen Jahren haben Meer und Wind den rosafarbenen Felsen in Ploumanc’h ihren bizarren Schliff verliehen. Die Strecke Bucht von Saint-Brieuc – Paimpol – Die Kaps ist mit ihren Jakobsmuschel-häfen besonders für Feinschmecker ein Highlight. Östlich davon locken die Smaragdküste mit Saint-Malo sowie die Bucht des Mont-Saint-Michels.

Windschiefe Fachwerkhäuser, verwinkelte Gassen und imposante Paläste aus Barock und Renaissance empfangen Flug- und Zugreisende in der breto-nischen Hauptstadt Rennes. Wer mit dem Auto an-reist, entdeckt als erstes die Festungen Vitré und Fougères. Einst zur Abwehr konstruiert, heißen heute die Tore zur Bretagne alle Besucher willkom-men.

Weitere Informationen zu den zehn Regionen der Bretagne finden Sie unter www.bretagne-reisen.de/reiseziele-entdecken.

Die 10 Regionen der Bretagne

Bucht von Saint-Brieuc – Paimpol – Die Kaps

Das Herz der Bretagne – Kalon Breizh

Rosa Granitküste – Bucht von Morlaix Saint-Malo – Bucht des

Mont-Saint-Michel

Rennes und die Tore zur Bretagne

Bretagne Loire OceanDer Süden der Bretagne – Golfe du Morbihan

Quimper Cornouaille

Brest terres océanes

Destination Brocéliande

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Mehr als tausend Tanzfeste namens Fest-Noz feiern die Bretonen jedes Jahr. Traditionell und modern zugleich, stehen sie für vieles, was die Bretagne ausmacht, und sind UNESCO-Weltkulturerbe.

Keltische Events

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Vom 04. bis 13. August 2017 feiert die Bretagne außerdem wieder das größte Keltentreffen der Welt in Lorient. 4.500 internationale Musiker, Sänger, Tänzer und andere Künstler locken beim „Festival Interceltique“ jedes Jahr mehr als 750.000 Besucher in die Hafenstadt an der breto-nischen Südküste.

Bretonische Sackpfeifen (Bagadoù) treffen auf irischen Pop, schottische Dudelsäcke auf spanischen Rock, australische Didgeridoos auf E-Gitarren und Synthesizer. Tradition und Moderne tanzen hier Hand in Hand. Auch die internationalen Meisterschaften im Sackpfeife- und Harfespielen werden im Rahmen des Festivals ausgetragen.

Tagsüber begleiten Ausstellungen und Handwer-kermärkte das bunte Treiben, abends steigen an

den Bühnen und in den Bars der Stadt mehrere Festoù-Noz (bret. Plural von Fest-Noz) gleichzeitig. Das Highlight ist der große Festumzug durch die Straßen von Lorient am ersten Festivalsonntag. Insgesamt stehen mehr als 200 Veranstaltungen auf dem zehntägigen Programm. Ehrengast 2017 ist Schottland.

Das Festival Interceltique findet seit 1971 jedes Jahr in Lorient statt. Die Bretonen lieben ihre keltischen Wurzeln und binden sie gern in ihr modernes Leben ein. Ein Dauertrend ist das typische Symbol der Kel-ten, das Triskell. Es findet sich überall in der Bre-tagne auf Armbändern, T-Shirts, Autos und sogar als Tattoo wieder. Auch in der bretonischen Sprache lebt die keltische Kultur weiter.

Festival Interceltique

Festival Yaouank - Das größte Fest-Noz der Welt

Die ersten drei Novemberwochen lang feiern jedes Jahr mehr als 6.000 Bretonen, Musi-ker und Musikbegeisterte das „Yaouank“, das größte Fest-Noz der Welt, in Rennes. Traditionelle Klänge der Bretagne vermischen sich hier mit Rock, Jazz und Elektro aus aller Welt. Die „geselligen Feste mit Spiel und Tanz bei Nacht“ – wie die wörtliche Übersetzung des Fest-Noz lautet – sind 2013 von der UNESCO zum immateriellen Weltkultu-rerbe erklärt worden. Denn gemischt mit vielfältigen modernen Einflüssen haben die heimatverbundenen Bretonen diese tausend Jahre alte Tradition in die Gegenwart geführt und pflegen sie mit Freude bis heute.

Weitere Informationen unterwww.festival-interceltique.bzh

Weitere Informationen unterwww.yaouank.bzh

Festival Yaouank

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Mehr als tausend Tanzfeste namens Fest-Noz feiern die Bretonen jedes Jahr. Traditionell und modern zugleich, stehen sie für vieles, was die Bretagne ausmacht, und sind UNESCO-Weltkulturerbe.

Frankreichs größtes Open Air FotofestivalJuni bis September 2017 in La Gacilly

Frankreichs größtes Open Air Fotofestival findet jährlich von Juni bis September in La Gacilly statt. Hunderte großformatige Fotografien werden an den granitenen Häuserfassaden des idyllischen 2.000-Einwohner-Dorfes ausgestellt. Ethik und Nach-haltigkeit, Mensch und Natur stehen dabei immer im Mittelpunkt des Festivals; Kunst und Fotojournalismus gehen ineinander über. Thema 2017 ist die Bezie-hung zwischen Mensch und Tier, Gastland ist Afrika. Die sommerliche Freiluft-Kunstgalerie lockt jedes Jahr mehr als 400.000 Besucher an.

Festival des Vieilles Charrues13. bis 16. Juli 2017 in Carhaix

Lionel Richie, Elton John, die Scorpions, Joan Baez, David Guetta und viele weitere Weltstars rockten bereits die großen Bühnen von Carhaix in den Hü-geln der sonst so verträumten Monts d‘Arrée.Vor 26 Jahren haben ein paar Bekannte die Vieilles Charrues, die „alten Pflüge“, als kleines Fest unter Freunden gegründet. Inzwischen ist das Festival mit mehr als 250.000 Gästen zum beliebtesten Open Air der Bretagne geworden. 7.500 Einwohner zählt das idyllische Carhaix eigentlich.

Weitere Informationen unterwww.vieillescharrues.asso.fr

Weitere Informationen unterwww.festivalphoto-lagacilly.com

Lichter-Shows am Rathaus von RennesMitte Dezember 2017 bis Anfang Januar 2018

Weitere Informationen unterwww.tourisme-rennes.com

Mit Bildern aus Licht, Musik und viel Fantasie erzählt die Künstlergruppe Spectaculaires an der Fassade des Rathauses viele Geschichten und Märchen rund um die schönste Zeit des Jahres: Da verwandelt sich der Eiffelturm in einen Weih-nachtsbaum, Rentierschlitten in Raumschiffe und Datenautobahnen in eine Lichterkette aus tausend Kerzen.Alle 30 Minuten wird das Rathaus in der Dunkelheit zur Leinwand, der Rathausplatz zum Kino. Die Ren-nais lieben ihr Spektakel, das schon fest zur Weih-nachtstradition der Stadt gehört.

Weitere Festivals 2017

Festival photo La Gacilly

Rennes

Festival des Vielles Charrues

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Drei Ideen für nachhaltiges Reisen

…so die wörtliche Übersetzung der lichtdurchflute-ten Villa am Ufer des Golfe du Morbihan mit seinen 42 Inseln.

Das Ehepaar Isabelle und Lionel hat sich inmitten dieses Naturparadieses einen Traum erfüllt: Fünf lie-bevoll eingerichtete Gästezimmer, ein Schwimmbad und eine Sauna laden zum Verweilen ein. Detailverliebt und umweltbewusst haben Isabelle und Lionel an alles gedacht: Das Anwesen ist aus Naturmaterialien gebaut und exzellent isoliert. Mittels vier 90 Meter tiefer Brun-nen kann das Haus geothermisch beheizt werden, der

Strom stammt zu 100% aus erneuerbaren Energie-quellen. Zudem gibt es im Haus nur Geräte mit gerin-gem Stromverbrauch. Auch Wasser wird gespart, das Regenwasser aufgefangen. Für seine Nachhaltigkeit ist das „Lueur des Iles“ mit dem europäischen Ökolabel ausgezeichnet.

Weitere Informationen zu nachhaltigen Hotels und Gästezimmern in der Bretagne finden Sie unter www.umwelt.bretagne-reisen.de

Weitere Informationen zum Bootsausflug mit Christel und Lucky finden Sie unterwww.bretagne-reisen.de/inspirationen/erleben-sie-die-echte-bretagne

Weitere Informationen zu den Naturparks in der Bretagne finden Sie unterwww.bretagne-reisen.de/die-bretagne-kennenlernen/ihre-natur/naturparks

Seepferdchen im Golfe du Morbihan

Im „Lichtschimmer der Inseln“

Delphine & Kegelrobben im Parc d‘Iroise

Seit 2014 ist der Golfe du Morbihan als regionaler Naturpark ausgezeichnet.

Nicht nur Seepferdchen, die auch das Wappen des Parks zieren, sondern zahlreiche Flugenten, See-schwalben, Kormorane und Stelzenvögel sind hier zu Hause. Deshalb ist die Bucht des „kleines Meeres“, so die Übersetzung aus dem Bretonischen, eines der größten Vogelreservate Frankreichs. Am Rande des großen Golfs von Biskaya gelegen, profitiert die Südbretagne vom milden Klima Südeuropas: 2.000 Sonnenstunden im Jahr, Orangen- und Zitronenbäume lassen den Golfe du Morbihan mediterran anmuten. Mit sechs mal drei Kilometern ist die Ile aux Moines die größte der 42 Inseln in der Bucht. Auch hier wachsen Mimosen, Kamelien und Palmen.

Zum Schutz des Irischen Meers im Westen der Bretagne wurde einst im Jahr 2007 Frankreichs erster nationaler Naturpark im Meer ernannt.

Der Parc d‘Iroise erstreckt sich von der Insel Ouessant im Norden bis zur Insel Sein im Süden und schließt auch fast die gesamte bretonische Westküste ein.

Der Meeres-Naturpark ist ein wichtiger Lebensraum für Robben und Delphine: Ein Viertel aller Meeressäu-getiere an der französischen Küste sowie fast alle Fischarten der Atlantik- und Ärmelkanalküste leben hier. Mit 300 Algenarten ist das Irische Meer außer-dem das größte „Algenfeld“ Europas.

Das Ehepaar Christel und Lucky Peron bietet mit seinen beiden Zodiacs Ausflüge zur 200-Einwohner-Insel Molène an. Bei diesen Tagestouren fahren sie dicht an den Küsten und Leuchttürmen vorbei und erklären ihren Gästen alles über das Irische Meer und

seine Bewohner. Da Christel und Lucky hier fast täg-lich unterwegs sind, kennen sie sich genau aus und arbeiten eng mit den Forschungsstationen des Parks zusammen. Fast immer werden die Zodiacs auch von Delphinen begleitet, die Christel alle beim Kosena-men kennt.

La Lueur des Iles

Golfe du Morbihan

Delphin im Parc d’Iroise

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Baladeenmer

Für ihr nachhaltiges Engagement ist die Bretagne im Oktober 2016 als einzige Region Frankreichs unter die Top 100 der nachhaltigsten Regionen der Welt gewählt wurden.

Die Kommission des globalen Netzwerks Green Des-tinations hat dafür 15 Kriterien ausgewertet, so z.B. den Schutz der Flora und Fauna und die Einbezie-hung der lokalen Bevölkerung in die Tourismus-entwicklung. Green Destinations mit Sitz in den Nie-derlanden kooperiert mit anderen Organisationen, darunter auch DestiNet, im Bereich nachhaltiger Tourismus und unterstützt Destinationen sowie Rei-severanstalter weltweit bei der Entwicklung nachhal-tiger Tourismusangebote. Ebenfalls in die Liste der Top 100 wurden der Grand Canyon National Park, das Pamir-Gebirge in Tadschikistan und der Natur-park Jurmala in Lettland aufgenommen.

Die Bretagne ist die Region Frankreichs mit den meisten Naturschutzgebieten. Neben dem Golfe du Morbihan und dem Meeres-Naturpark Iroise (s. Seite 8) stehen auch die wilde Landspitze „Pointe du Raz“ im Westen, die nahezu karibischen Glénan-Inseln im Süden, die Rosa Granitküste im Norden sowie mehr als 300 weitere Gebiete unter Naturschutz.Der Tourismusverband der Bretagne wurde 2012 auch als erster Frankreichs mit dem Green Globe ausgezeichnet. Die Dachorganisation der breto-nischen Tourismusakteure verpflichtet sich, die Natur der Bretagne sowie ihre Identität und Kultur nachhaltig zu schützen und folgt so den Zielen, die die UNWTO im Rahmen des „Internationalen Jahres des nachhaltigen Tourismus für Entwicklung“, für 2017 ausgerufen hat.

Nachhaltiger Tourismus in der Bretagne

Entdecken Sie mit Bretonen ihre Bretagne

Die lokale Bevölkerung in die Entwicklung tou-ristischer Angebote einzubeziehen, ist nicht nur für die soziale Verträglichkeit des Touris-mus wichtig, sondern freut auch Urlauber, die so die „echte Bretagne“ hautnah erleben. Dafür entwickelt der Tourismusverband seit einigen Jahren „echt bretonische Erlebnisse“, die auch online gebucht werden können. Bei diesen Ausflügen zeigen Bretonen ihren Gästen einen Ausschnitt aus ihrem Leben in der Bretagne. So können Urlauber einen Küstenfischer einen Tag lang auf seinem Boot beglei-ten, mit einem Profi-Skipper auf seinem Trimaran an der Smaragdküste segeln oder in einer Confiserie die typischen Kekse namens „Galettes“ backen.

Weitere Informationen zu den Naturreservaten in der Bretagne finden Sie unterwww.bretagne-reisen.de/die-bretagne-kennenlernen/ihre-natur/naturreservate

Pointe du Raz

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Diese und weitere 24 „echt bretonischen Erlebnisse“ finden Sie unter www.bretagne-reisen.de/inspirationen/erleben-sie-die-echte-bretagne

Segeln mit Skipper Gilles

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Weitere Informationen finden Sie unterwww.bretagne-reisen.de/reiseziele-entdecken/quimper-cornouaille/nicht-versaeumen/douarnenez

Im Land der Legenden

Unter der glitzernden Meeresoberfläche der Bucht von Douarnenez versteckt sich einer Legende zufolge die versunkene Stadt Ys.

Einst soll sie die reiche und prunkvolle Haupt-stadt ganz Galliens gewesen sein. Deiche und Tore schützten die Inselstadt vor den Fluten des Ozeans. Ihr herzensguter König Gradlon war Witwer und ver-wöhnte seine einzige Tochter Dahut so sehr, dass sie keine Regeln kannte.

Eines Tages verliebte sie sich in den Teufel, der ihr in Gestalt eines schönen Prinzen den Hof machte. Er überredete Dahut, die Schlüssel für die Tore der Stadt von ihrem Vater zu stehlen. Bald darauf öff-nete er bei Flut die Stadttore und so versank Ys im Atlantik. König Gradlon war als einziger von Saint Guénolé, einem der 7.777 Heiligen der Bretagne, gewarnt worden und konnte rechtzeitig mit seiner Tochter aus der Stadt reiten. Doch Saint Guénolé befahl dem König, seine Tochter, die an der Misere

schuld war, in der Stadt zurückzulassen oder ge-meinsam mit ihr unterzugehen. Gradlon fügte sich und ließ seine Tochter zurück. Der Legende nach lebt Dahut seitdem als Meerjungfrau allein in der versunkenen Stadt. Fischer hören sie manchmal sin-gen oder die Glocken des Kirchturms läuten.

Im Mittelalter war das Innere der Halbinsel der Bretagne von einem riesigen Waldgebiet be-deckt, dass sich heute in die beiden Laubwälder Huelgoat und Brocéliande gliedert.

Der Zauberwald von Brocéliande südwestlich von Rennes ist der Legende nach die Heimat der Artus-Sage. Hier hat König Artus gemeinsam mit den Rit-tern seiner Tafelrunde zahlreiche Abenteuer gemeis-tert und nach dem „Heiligen Gral“ gesucht, den er in den Wäldern der „Kleinen Bretagne“ vermutete.

Zauberer Merlin, guter Freund und Berater des jun-gen König Artus, lebte ebenfalls im Wald von Bro-céliande. An der Quelle von Barenton verliebte sich der Magier einst in die Fee Viviane. Er zauberte ihr eine eigene Zitadelle aus Kristall, die sich der Le-gende nach unter dem See am Schloss von Comper befindet. Zwischen Eichen, Buchen und Kastanien sprudelt die Barenton-Quelle noch heute. Ihr Was-ser soll Krankheiten heilen und jungen Frauen zu einem Ehemann verhelfen. Nebenan befinden sich der Jungbrunnen und ein Dolmen, in dem Zauberer Merlin begraben sein soll.

Unter dem unendlichen Blätterdach des Zauber-walds liegt auch das Tal ohne Wiederkehr „Val sans Retour“. Hier rächte sich die enttäuschte Fee Mor-gane an ihren untreuen Liebhabern. Sie ließ das Tal von einem Drachen bewachen, der untreue Männer für immer hier gefangen halten sollte. Erst Sir Lan-celot, einer der Ritter der Tafelrunde, konnte den Drachen besiegen und so die Männer befreien. Ein

vier Kilometer langer Wanderweg führt durch das enge Schiefer-Tal vorbei an Seen namens Feen-Spiegel und Wildschweinpfütze bis hoch auf einen kleinen Hügel mit Blick über das ganze Tal.

Die versunkene Stadt Ys

Auf den Spuren der Artus-Sage

Bucht von Douarnenez

Broceliande

Weitere Informationen finden Sie unterwww.bretagne-reisen.de/reiseziele-entdecken/broceliande/nicht-versaeumen/broceliande.

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Baladeenmer

Wie die Bretagne selbst, so ist auch ihre Küche geprägt vom Meer.

Weltweit bekannt sind die Austern aus Cancale und Riec-sur-Belon. Denn was beim Weinbau das Ter-roir ist, ist bei der Austernzucht das Merroir: Das Wasser, in dem die Auster heranwächst, verleiht ihr ihren besonderen Geschmack. Bei den Belon-Aus-tern ist es die Mischung aus Süß- und Salzwasser in der Flussmündung, in Cancale sind es das jod-haltige Wasser und der hohe Tidenhub in der Bucht des Mont-Saint-Michel. Schon französische Könige ließen sich die Austern zweimal wöchentlich nach Paris liefern. Seit 1994 ist Cancale als „site remar-quable du goût“ ausgezeichnet. Berühmt für ihre hervorragenden Jakobsmuscheln sind die kleinen Hafenorte Erquy und Saint-Quay-Portrieux an der

Nordküste. Neben den Austern ist die Königin al-ler Muscheln das Aushängeschild der bretonischen Meeresküche.Die Bretagne ist auch die Heimat der französischen Crêpes und Galettes. Während Crêpes aus hel-lem Weizenmehl gebacken und ausschließlich süß gefüllt werden, besteht der Teig der herzhaften Galettes nur aus dunklem Buchweizenmehl, Was-ser und Salz. Traditionell ist die Galette „complète“ mit Schinken, Käse und Ei belegt. Aber ganz gleich ob herzhaft oder süß, der Fantasie sind beim Fül-len keine Grenzen gesetzt. Insidertipp: „Galettes“ sagt man nur im Norden, in der Südbretagne sind es „crêpes salées“, salzige Crêpes, die aber auch mit Buchweizenmehl gebacken werden.

Bretonisch kochen

Mit Meeresfrüchtenund Crêpes

Bretonisches Kochbuch – Kommissar Dupins Lieblingsrezepte

Folgt man dem Kommissar durch die Bretagne, begibt man sich immer auch auf eine kulinarische Reise, denn Georges Dupin ist Gourmet und Gour-mand.Im November 2016 erschien im Verlag Kiepenheuer & Witsch Dupins “Bretonisches Kochbuch” mit seinen gesammelten Lieblingsrezepten – zusammengestellt und ausprobiert von Jean-Luc Bannalec gemeinsam mit seinen Freunden Catherine und Arnaud Lebossé, den Inhabern des Amiral, Kommissar Dupins Lieb-lingsrestaurant in Concarneau. Geschmückt ist das Buch mit vielen Fotos aus der Bretagne, Anekdoten aus den Dupin-Krimis und Wissenswertem rund um das Fleur de Sel, Strandfischen, Crêpes, Austern und vielem mehr.

Weitere Informationen finden Sie unterwww.bretagne-reisen.de/wohnen/restaurants-gastronomie/die-gastronomie

Austernverkostung in Cancale

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Ob zu Wasser, zu Land oder in der Luft,in der Bretagne zeigt sich die Naturhinter jeder Kurve in einem anderen Kleid.

Entschleunigen in der Bretagne…

Thalasso- und Wellnessurlaub

Weitere Informationen zu Thalasso- und Wellnessurlaub in der Bretagne finden Sie unterwww.wellness.brittanytourism.com

Umgeben vom Meer ist die Bretagne die Wiege der Thalassotherapie: Seit mehr als 100 Jahren wird auf der Halbinsel im Nordwesten Frank-reichs die heilende Kraft des Meerwassers, der Algen und des milden ozeanischen Klimas für das Wohlbefinden des Menschen genutzt. Tipp: An der südlichen Landspitze der Halbinsel Qui-beron liegt das luxuriöse Sofitel Thalasso- und Well-nesshotel. Ein 2000 m² großer Wellnessbereich, ein beheizter Meerwasserpool, drei Restaurants mit sai-sonaler Küche und elegante Zimmer mit Meerblick bieten Wohlfühlambiente pur.

Wandern auf dem ZöllnerpfadWie ein Bilderrahmen umschließt der Fernwander-weg GR34 die bretonische Halbinsel.Über 2.000 Kilometer nimmt der „Zöllnerpfad“ dabei jede Bucht und jede Landspitze mit. Von der Bucht des Mont-Saint-Michel über die Rosa Granitküste und die Halbinsel Crozon bis zum Golf von Morbihan können sich Wanderer an den weiß-roten Schildern orientie-ren. Ein Highlight entlang des Wegs ist die Rosa Gra-nitküste im Norden der Bretagne. Mit gerade einmal 300 Millionen Jahren ist der rosafarbene Granit der Teenager unter den bretonischen Gesteinen. Rötliche Felsblöcke stapeln sich kreuz und quer bis zu 35 Me-ter hoch. Wind, Meer und Regen haben die Steine in einzigartige Formen geschliffen. Wanderer entdecken zum Beispiel die Hexe, die Flasche, Napoleons Hut und die Liebeslaube. In der Abenddämmerung taucht die Sonne das Felschaos in warme Orangetöne.

Weitere Informationen finden Sie unter www.bretagne-reisen.de/reiseziele-entdecken/rosa-granitkueste-bucht-von-morlaix

Radfahren entlang des ÄrmelkanalsBeide Seiten des Ärmelkanals können Radfahrer entlang der Fahrradroute „Tour de Manche“ (Ärmelkanal-Tour) entdecken.Über 1.200 Kilometer führt die Tour vom süd-englischen Poole bis Plymouth im Südwesten, wo der Ärmelkanal nach Roscoff überquert wird. Von hier setzt sich die Radtour entlang der Nordküste der Bretagne bis ins normannische Cherbourg und zurück nach Eng-land fort. Je nach Streckenabschnitt stellt die Tour de Manche in der Bretagne unterschiedliche sportliche Herausforderungen. So sind beispielsweise die kurzen und flachen Etappen an der bretonischen Rosa Gra-nitküste und der Smaragdküste gut für Hobby-Radler geeignet, während die steile Strecke von der Bucht von Morlaix bis nach Lannion sportbegeisterten Aktiv-urlaubern gefallen wird.

Weitere Informationen finden Sie unter www.tourdemanche.com

Rosa Granitküste

Cap Fréhel

Sofitel Quiberon

GruppenpressereiseVon Austern, Leuchttürmen und einsamen Inseln – Die Nordküste der Bretagne22. bis 25. Juni 2017

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…in allen Elementen

Erde, Wasser, Feuer, Luft - in der Bretagne verbinden sich alle Elemente.„La Bretagne est le pays qui vous donne la force et qui vous transforme.“

Leuchtfeuer bei NachtEinst war es tatsächlich Feuer, das von Mönchen auf ihren Abteitürmen entzündet wurde und den Schiffen in der Nacht den richtigen Weg wies.Heute ist es ein ausgeklügeltes Linsensystem, das sein Licht bis zu 50 Kilometer weit auf das offene Meer schickt. Jeder Leuchtturm hat sein eigenes Signal. In der Abenddämmerung öffnet der Leucht-turm von Eckmühl im Südwesten der Bretagne seine Pforten. Besucher können das Lichtkonzert der Leuchttürme an der Küste und auf den Inseln beobachten und viel über die Signale der Seefahrt erfahren.

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Weitere Informationen finden Sie unterwww.bretagne-reisen.de/inspirationen/erleben-sie-die-echte-bretagne/der-leuchtturm-von-eckmuehl-bei-nacht.

Radfahren entlang des Ärmelkanals

Die Bretagne von obenDer Menez-Hom, ein erloschener Vulkan, ist mit 330 Metern einer der höchsten Berge der Bretagne und der ideale Ausgangspunkt, um ganz hoch hinaus zu wollen.Denn in Windeseile lässt die frische Atlantikbrise Para-glider in die Lüfte steigen. Von oben haben sie einen weiten Blick über die Buchten von Brest und Douarne-nez sowie die Halbinsel Crozon. Aber auch der Blick ins Landesinnere auf die sagenumwobenen Monts d‘Arrée lohnt sich. Die Bergkette gehört zum amorikanischen Atlantikrücken und war einst höher als die Alpen. Auch heute nennen sie die Bretonen ihr „Gebirge“, denn mit 3.850 Dezimetern sind sie tatsächlich die höchste Erhebung der Bretagne.

Weitere Informationen über Outdoor- und Abenteuersport in der Bretagne finden Sie unterwww.goforit.brittanytourism.com.

Paragliding

Mit dem Kajak entlang der bretonischen KüstenVon der Smaragdküste über die Rosa Granitküste bis zur Küste der Legenden, von den Landspitzen im Westen über die Inselgruppen im Süden bis zum sonnigen Golf von Morbihan ist die Bretagne ein Paradies für Kajakfahrer.Auf unserer französischen Seite rando.tourisme-bretagne.com finden sowohl Einsteiger als euch erfahrene Paddler viele Routenvorschläge mit Road-books und GPS-Daten für ihre individuellen Touren. Desweiteren werden auch Ausflüge mit erfahrenen Guides angeboten. Ein Highlight sind die Touren ent-lang der Halbinsel Crozon im Westen der Bretagne. Denn noch imposanter als die 100 Meter hohen Steilküsten vom Meer aus gesehen, sind die vielen Grotten entlang der Küste, manche bis zu 80 Meter tief. Touren zu den Grotten sollten nur mit Guide unternommen werden.

Alle Routen finden Sie unterwww.rando.tourismebretagne.com

Brignogan-Plages

Leuchtturm von Eckmühl

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Die Erfolgsgeschichteder bretonischen „Marinière“Armor-Lux

Ob blau, rot oder schwarz, breit oder schmal ge-streift, als Top oder Pullover – der Streifenlook ist aus der Modewelt nicht mehr wegzudenken. Über Generationen hinweg, an der Küste und in der Großstadt – jeder trägt ihn gern.

Doch die Wenigsten wissen: Wie so vieles Maritime findet auch dieser zeitlose Trend seinen Ursprung in der Bretagne. Denn bereits seit 1938 entwirft, strickt und konfektioniert das bretonische Textilunterneh-men Armor-Lux die beliebte „Marinière“ in Quimper im Südwesten der Bretagne.

Bretonische Fischer trugen jahrhundertelang indigo-blau- und weißgestreifte Pullover, da diese im dun-klen Wasser des Atlantiks am besten zu erkennen waren. Über Bord gegangene Fischer konnten so

schneller gerettet werden. Jede der vielen Fischerfa-milien in der Bretagne hatte ihre eigenen Streifen – unterschiedlich in Farbe und Anzahl, aber immer indi-goblau. 1858 übernahm die französische Marine die Streifenpullover offiziell als Uniform und vereinheit-lichte das Design: 21 Streifen sollten es werden, für jeden Sieg Napoleons einen. Niemand geringeres als Coco Chanel führte den Streifenlook 1917 schließlich in die Modewelt ein.

Die Geschichte von Armor-Lux begann 1938, als der Schweizer Walter Hubacher mit 31 Jahren in die Bretagne auswanderte, um die Strickerei für Unter-wäsche und bretonische Streifenpullover zu grün-den. 1970 erschien dann die erste vollständige Kol-lektion „Prêt-à-porter“. 1993 übernahmen die beiden Bretonen Jean-Guy Le Floch und Michel Guéguen das Unternehmen. Ihre Ziele waren es, Armor-Lux dauerhaft in der Bretagne zu halten und konstant hochwertige Qualität zu produzieren. Beides gelang. Ausgezeichnet als „Association Jeunesse Entreprise“ fördert Armor-Lux heute in besonderem Maße die Ausbildung junger Menschen. Als „Entreprise du Patrimoine Vivant“ (Unternehmen des lebendigen Erbes) steht es zudem in einer Reihe mit Chanel und Dior. Für sein nachhaltiges Engagement ist Armor-Lux desweiteren u. a. mit den Labels „Fairtrade“ und „Ecocert“ zertifiziert.

Im Alltag der Bretonen ist Armor-Lux fest verankert. Als Mäzen regionaler Institutionen sowie Partner der Marke BRETAGNE fördert Armor-Lux bretonische Segelregatten sowie bekannte Events wie beispiels-weise die Hafenfestivals in Brest und Douarnenez und das Festival Interceltique in Lorient (s. Seite 6).

Heute verkauft Armor-Lux fünf Millionen Teile pro Jahr in mehr als 20 Ländern weltweit. 13 verschie-dene Varianten der Streifenshirts gibt es. Für jede neue Kollektion werden neue Farben und Stile des Klassikers entworfen, der so immer „en vogue“ bleibt. Neben den gestreiften Oberteilen produziert Armor-Lux jährlich mehr als 1.000 neue Kleidungs-stücke und Accessoires für Damen, Herren, Kinder und Babies.

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In Deutschland gibt es zahlreiche Boutiquen mit Armor-Lux-Kleidung. Weitere Informationen sowie den Online-Shop finden Sie auf der deutschen Internetseite von Armor Lux unter www.armorlux.com/de. Liebhaber und Unternehmen können sich unter www.armorlux.com/ma-mariniere/de auch ihre eigene Marinière mit personalisierter Stickerei entwerfen.

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Die Erfolgsgeschichteder bretonischen „Marinière“

Typisch bretonisch unterwegs auf dem MeerBe Breizh!

Mit dem Kajak zum Leuchtturm CroixMit dem Kajak über das Meer zu paddeln, ist eine der schönsten Arten, die bretonische Küste zu er-kunden.Ein Highlight ist die geführte Kajaktour zum Leuchtturm Croix im Archipel der Blumeninsel Bré-hat. Beginnend in der Mündung des Flusses Trieux geht es vorbei an Bojen, Granitfelsen, Kormoranen

und Flugenten; unter der glitzernden Meeresober-fläche schimmern einige Austernbänke. Auf dem Felsen am Fuße des Leuchtturms kann man eine Mittagspause einlegen und bei der Besichtigung des Turmes so einiges über die Signale der Schifffahrt erfahren.

Segeln für Feinschmecker in der Bucht von Cancale

Zwei Freunde – Jerôme, bretonischer Skipper, und Emmanuel, Sous-Chef und Leiter der Kochschule des bretonischen Sternekochs Olivier Roellinger – möchten gern gemeinsam Urlaubern ihre Bretagne und ihre Passion nahe bringen. Was passt da bes-ser als ein Segeltörn entlang der Smaragdküste, während Emmanuel an Bord der Ausquémé ein mehrgängiges Menü zaubert und die Gäste in die Geheimnisse Roellingers einweiht?

Mehr Informationen finden Sie unter www.bretagne-reisen.de/inspirationen/erleben-sie-die-echte-bretagne

Kegelrobben und Papageien-taucher auf den Sieben InselnDie „Sieben Inseln“ gegenüber der Rosa Granitküste im Norden der Bretagne sind mit über 20.000 See-vogelpaaren und 27 Nistvogelarten das größte Vo-gelschutzgebiet an der französischen Küste. An Bord des detailgetreuen Nachbaus eines bretonischen Langustenfängers können Urlauber die Inseln um-segeln. Dabei beobachten sie Basstölpel, die kleine Pinguinart Tordalk, Papageientaucher und Robben.

15 GruppenpressereiseVon Austern, Leuchttürmen und einsamen Inseln

– Die Nordküste der Bretagne22. bis 25. Juni 2017

Segeltörn zu den Sieben Inseln

Leuchtturm Croix

Mit Emmanuel und Jerôme an Bord der Ausquémé

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Kommissar Dupin 10 Fakten über die Tatorteund seine Lieblingsplätze

1. Die Bewohner der Ile de Sein, Hauptschau-platz in „Bretonische Flut“, zahlen keine Grundsteuer.

Jean-Baptiste Colbert befreite sie von dieser Abgabe, denn seiner Meinung nach hatten die Insulaner mit den Naturgewalten des Meeres schon genug zu tun.

2. An der Landspitze „Pointe de Kerpenhir“, wo Lilou Brevals Eltern in „Bretonisches Gold“ leben, kann man die zweitstärksten Meeresströmungen Europas – bis zu 20 km/h schnell – beobachten.

Denn bei Ebbe und Flut müssen sich die Was-sermassen, die sich zwischen offenem Atlan-tik und Golfe du Morbihan bewegen, durch das nur 900 Meter schmale „Nadelöhr“ zwischen der Landspitze im Westen und Port Navalo auf der gegenüberliegenden Halbinsel Rhuys im Osten schieben.

3. Für Geografen markiert der Aber Ildut im Nordwesten der Bretagne die Grenze zwischen Ärmelkanal und Atlantik.

Dupin entdeckt in „Bretonische Flut“ seine Be-geisterung für das wilde und raue „Pays des Abers“.

4. Im „Hôtel Central“ der Familie Pennec in „Bretonische Verhältnisse“ verschmelzen die beiden realen Häuser der Familie Gloa-nec: die „Pension Gloanec“ und das „Hôtel de Gloanec“.

In beiden Unterkünften übernachtete Paul Gauguin während seiner Aufenthalte in Pont-Aven. Das Zwei-Sterne-Hotel am Rathaus-platz heißt heute „Les Ajoncs d’Or“. Auf die Pension weist jedoch nur noch ein Schild hin, denn das Gebäude beherbergt inzwischen einen Buchladen. Gauguins Zimmer unterm Dach ist aber erhalten geblieben.

5. Kommissar Dupin ist in Concarneau zu Hause. Oft erwähnt wird das „Festival des Filets Bleus“:

Schon seit mehr als hundert Jahren feiern die Concarnais ihr farbenprächtiges „Fest der blauen Netze“. Ursprünglich als Spendenfest für die verarmten Sardinenfischer gedacht, erfreut sich das Festival heute jedes Jahr großer Beliebtheit. Besucher erleben hier bre-tonische Tradition in modernem Gewand.

6. Von April bis September blüht auf den aus „Bretonische Brandung“ bekannten Glé-nan-Inseln eine weltweit einzigartige Nar-zissenart.

Ein bretonischer Apotheker aus Quimper ent-deckte die nach den Inseln benannte Glénan-Narzisse im Jahr 1803. Seit sie in den 1950er Jahren vom Aussterben bedroht waren, wach-sen die Glénan-Narzissen in einem eigenen Naturreservat auf Saint-Nicolas, der Hauptin-

sel des Glénan-Archipels, und werden alle fünf Jahre von Freiwilligen gezählt. Aktuell gibt es ca. 280.000 Glénan-Narzissen.

7. Kommissar Dupin mag Pinguine und Seep-ferdchen. Beide sind in der Bretagne behei-matet und geschützt:

Die in Kontinentaleuropa sehr seltene Pin-guinart Tordalk nistet an der Nordküste der Bretagne auf den Sieben Inseln, am Kap Fré-hel und auf der Ile de Cézembre. Zwei Arten Seepferdchen leben im Golfe du Morbihan in der Südbretagne und zieren auch das Wappen dieses Naturparks.

8. Die Ile Tristan, auf der Dupin in „Breto-nische Flut“ ermittelt, zählt exakt drei Einwohner:

Gilles, den Inselwärter, sowie zwei Schafe: Gwen und Du, Weiß und Schwarz.

9. Le Croisic ist Frankreichs führender Hafen hinsichtlich des Fangs von rosa Krabben.

Die Krabbenreuse wurde tatsächlich auch von einem Bewohner Le Croisics erfunden, nämlich von René Sibille im Jahr 1850. Der Hafenort am äußeren Zipfel der Guérande-Halbinsel wird in „Bretonisches Gold“ mehr-fach erwähnt.

10. Ab diesem Jahr können Urlauber, die auf den Spuren Kommissar Dupins durch die Bretagne reisen, ihre Lieblingsorte noch leichter entdecken.

Denn die Stars der Krimis, wie z.B. das Ar Men Du in Névez, das Amiral in Concarneau, die Viviers de Penfoulic in La Forêt Fouesnant und das Ty Mad in Douarnenez, sind nun mit dem Hinweis „Spot Dupin“ im und außen am Haus gekennzeichnet.

Insel Sein

Mehr zu den Tat- und Lieblingsorten aus der Dupin-Krimireihe erfahren Sie unter www.bretagne-reisen.de/inspirationen/routenvorschlaege/auf-den-spuren-kommissar-dupins.

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Gruppenpressereise 2017

PressekontaktChristine LangeRepräsentantin des Tourismusverbands der Bretagne in Deutschland

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Von Austern, Leuchttürmen und einsamen Inseln – Die Nordküste der Bretagne 22. bis 25. Juni 2017Veranstalter: Tourismusverband der Bretagne, Teilnehmer: 5 Journalisten, Hin- und Rückflug ab/nach Rennes

Wenn die Bucht des Mont-Saint-Michels in der Sonne glitzert, weiß jeder Besucher sofort, warum dieser bretonische Küstenstreifen den verträumten Namen Smaragdküste trägt. Hier möchten wir unsere Reise entlang der Nordküste der Bretagne starten – maritim und kulinarisch zugleich. Denn die Austern aus Cancale sind in der ganzen Welt bekannt: Die starken Gezei-ten in der Bucht, die außerdem reich an Plankton und Jod ist, geben den edlen Meeresmuscheln ihren fei-nen Geschmack (s. S. 11). Und wo könnte man diese Austern besser genießen als auf dem Meer? Skipper Jerôme nimmt uns deshalb bei Sonnenuntergang an Bord seines Segelboots Ausquémé mit zu einem bre-tonischen Picknick in der Bucht des Mont-Saint-Michel.Nicht nur vom Wasser aus ist der berühmte Kloster-berg Mont-Saint-Michel bei klarer Sicht wunderbar zur erkennen. Am zweiten Tag möchten wir mit Ihnen gemeinsam eine Radtour entlang der Küste unterneh-men. Unsere Route ist Teil des 1.200 Kilometer langen Fernradwegs „Tour de Manche“ (Ärmelkanal-Tour), der die Bretagne, die Normandie und Südengland mit-einander verbindet (s. S.12). Am Abend folgen wir der Nordküste mit dem Auto in Richtung Westen bis zu dem kleinen Küstenstädtchen Paimpol gegenüber der Blumeninsel Bréhat.

Mit dem Kajak über das Meer zu paddeln, ist eine der schönsten Arten, die bretonische Küste zu erkunden. Deshalb begeben wir uns heute noch einmal auf den Ärmelkanal. Genauer gesagt: Zum Leuchtturm Croix im Archipel der Blumeninsel Bréhat. Beginnend in der Mündung des Flusses Trieux paddeln wir vorbei an Bojen, Granitfelsen, Kormoranen und Flugenten. Auf dem Felsen am Fuße des Leuchtturms legen wir eine Mittagspause ein und erfahren bei der Besichtigung des Turmes so einiges über die Signale der Schifffahrt.Am nächsten Tag sagen wir „Kenavo“, bretonisch für „Auf Wiedersehen“, und fahren zurück zum Flug-hafen nach Rennes. Und ein Wiedersehen gibt es ja vielleicht…

Segeln vor der Küste von Cancale

Mit dem Kajak am Leuchtturm Croix

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in die Bretagne

Die Bretagne erreichen Sie bequem über vier Auto-bahnen aus allen Himmelsrichtungen. Mit A gekenn-zeichnete und in Frankreich oft mautpflichtige Auto-bahnen gibt es in der Bretagne nicht. Hier fahren Sie immer kostenfrei: auf den zwei- bis vierspurig ausgebauten Nationalstraßen (N) oder entspannt die Landstraße zwischen Meer und Wäldern entlang.

Von anderen Städten erreichen Sie die Bretagne über die beiden Pariser Flughäfen Charles de Gaulle und Orly sowie über Lyon. Von Hamburg, Düsseldorf, Fran-kfurt, Stuttgart, München und Berlin können Sie direkt nach Paris und/oder Lyon fliegen und von dort weiter nach Rennes, Brest oder Nantes.

Oftmals gelangen Sie mit einer Kombination aus Flug und Zug schnell und einfach in die Bretagne: So kön-nen Sie z.B. am Pariser Flughafen Charles de Gaulle in den TGV nach Rennes einsteigen und ohne Umsteigen bis nach Rennes fahren.

Mit dem Auto

Mit dem FlugzeugVon den Flughäfen München, Berlin und Düsseldorf gibt es Direktflüge nach Nantes.

Von Deutschland aus führen mit dem Zug alle Wege über Paris. Vom Pariser Bahnhof Montparnasse sind es mit dem französischen Hochgeschwindigkeitszug TGV ab Juli 2017 nur noch 1,5 Stunden bis in die breto-nische Hauptstadt Rennes (vorher ca. 2 Stunden).

Mit dem Zug - nur 1h30 ab Paris

l Von Düsseldorf über Köln und Aachen bis Paris-Gare du Nord:

ca. 4 Stunden l Von Stuttgart über Karlsruhe bis Paris-Gare de

l’Est: ca. 3 Stundenl Von Frankfurt über Mannheim, Kaiserslautern und

Saarbrücken bis Paris - Gare de l’Est: ca. 4 StundenDa in Paris die Bahnhöfe nach den Himmelsrichtungen eingeteilt sind, müssen Sie hier den Bahnhof wech-seln. Denn Sie kommen entweder an der Gare du Nord oder Gare de l’Est an, die Züge in die Bretagne fahren jedoch vom westlichen Bahnhof Montparnasse ab. Sie können hierfür das Taxi, den Bus oder die Metro neh-men. Am einfachsten ist es mit der Metrolinie 4, denn Sie müssen nicht einmal umsteigen.

l Paris - Rennes: nur noch 1,5 Stundenl Paris - Saint Malo oder Saint-Brieuc: nur noch 2 Stundenl Paris - Lorient: nur noch 3 Stundenl Paris - Brest oder Quimper: nur noch 3,5 Stunden

Direktverbindungen von Deutschland nach Paris

Direktverbindungen vom Pariser Bahnhof „Gare Montparnasse“: Ab Juli 2017 sind Sie 45 Minuten schneller am Meer:

Entfernungen zwischen deutschen und bretonischen Städten in Kilometern:

Hamburg Köln Frankfurt München Berlin

Rennes 1.250 850 900 1.170 1.400

Brest 1.450 1.100 1.150 1.400 1.600

Quimper 1.450 1.050 1.150 1.400 1.600

Vannes 1.350 950 1.100 1.300 1.500

2017 neu

Nur noch 1h30 von Paris mit dem Zug in die Bretagne

Anreise

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Der Tourismusverband der Bretagne ist für sein nachhaltiges Engagement mit dem Green Globe ausgezeichnet worden.

FremdenverkehrsamtBretagneComitérégionaldutourismedeBretagne1 rue Raoul Ponchon • CS 46938 35069 Rennes cedex, FranceTél. +33 (0)2 99 28 44 30 • [email protected]

Informationen

HerausgegebenvomTourismusverbandderBretagne•2017CoverundSeiten:Graphik von Charlotte Mével für Awen Studio •Copyrights: Titelseite: Alexandre Lamoureux - S. 3: Emmanuel Berthier - S. 4: Emmanuel Berthier - s. 6: Delfik Prod. (oben) ; Marc Ollivier (unten) - S. 7: Jacqueline Piriou (oben links & unten) ; Guillaume Le Roy (oben rechts) - s. 8: Lueur des Iles (oben) ; Yannick Le Gal (mitten) ; Emmanuel Berthier (unten) - S. 9: Guillaume Prie (oben) ; Ronan Gladu (unten) - S. 10: Yannick Derennes (oben) ; Emmanuel Berthier (unten) - S. 11: Emmanuel Berthier (oben) ; Kiepenheuer & Witsch (unten) - S. 12: Emmanuel Berthier (oben & unten) ; Pierre Torset (mitten) - S. 13: Guillaume Prie (oben) ; Emmanuel Berthier (mitten) ; Laurent Guilliams (unten) - S. 14: Armor-Lux (links) ; John Catric (rechts) - S. 15: Jacqueline Piriou (oben links) ; Simon Bourcier (oben rechts) ; Pierre Torset (unten) - S. 16: Nicolas Job - S. 17: Pierre Torset (oben) ; Simon Bourcier (unten) - S. 18: Bernard Begne/Region Bretagne - Rückseite: Emmanuel Berthier