Meine

Deutschland-

reise

TAG 1Wir haben das Flugzeug um 8.50 genommen. Das war sehr cool.Dann, haben wir unsere Korres in dem Flughafen getroffen. Siewaren in bayerischen Anzug. Danach, sind wir in die Gymnasiumgegangen. Wir haben „ Zip-Zap“ in die Bibliothek gespielt. Es warlustig. Dann, habe ich mit meinem Korres Spaghetti in sein Hausgegessen. Am Nachmittag, haben wir mit Loïc und seinem KorresMark Fußball und Tischtennis gespielt. Danach, haben wirBasketball auf Marks Trampolin gespielt. Dann, bin ich mit meinemKorres zu seinem Haus zurückgefahren. Wir habenGesellschaftsspiele gespielt. Danach, haben wir zu Abendgegessen und ich habe geduscht. Zum Schluss, bin ich ins Bettgegangen um 20.45 weil ich sehr müde war.

Das ist das Humboldt Gymnasium von Vaterstetten.

TAG 2Am Morgen, habe ich am Englischunterricht teilgenommen. Die Klasse von meinem Korres war laut aber sie sind besser als wir. Dann, habe ich mit meiner Klasse den Bürgermeister in seinem Sitzungssaal getroffen. Wir haben einen Film über Vaterstetten gesehen. Das ist sehr interessant. Danach, sind wir nach München mit der S-Bahn gegangen. Wir haben München und den Marienplatz besichtigen. Das ist sehr schön. Auf dem Marienplatz, haben wir eine Kathedrale gesehen. Die Kathedrale ist das Rathaus. Wir haben eine super Sicht vom „Alter Peter“ gehabt. Wir haben in einer berühmten Markthalle gegessen. Das war cool und lustig. Am Abend, haben wir eine Pizza gegessen und ich habe mit meinem Korres ein Fußball Match gesehen. Zum Schluss, bin ich ins Bett gegangen.

Das ist der Bürgermeister von Vaterstetten.

TAG 3Ich war in drei Unterrichtstunden: Physik, Biologie und Geographie. Die deutschen Schüler sind in Vormarsch zu uns, die französischenSchüler. Dann, haben wir in die Kantine gegessen. Es war nicht lecker. Am Nachmittag, hat jeder ein T-Shirt gemacht. Wir haben einFoto von uns allen gemacht und wir haben es auf ein T-Shirt gedruckt. Das war sehr lustig. Danach, bin ich mit meinem Freund Loïc und Valère zum Minigolf gegangen. Dann, sind wir ein Geschmack kaufen gegangen. Wir haben in ein Stadium gegessen.Danach, haben wir Fußball gespielt. Es war sehr cool. Am Abend, habe ich mit meinem Korres in Marks Haus gegessen. Wir haben Wurst gegessen. Dann, haben wir Fifa gespielt und sind nach Hause zurückgefahren.

Das ist mein T-Shirt.

TAG 4Wir haben Augsburg besichtigen. Das war interessant. Wir haben den Augsburger Dom gesehen und haben eine Statue von Hans Jakob Fugger gesehen. Er hat Häuser für die Armen geschaffen. Für mich, ist das eine super Idee! Dann, haben wir auf einem Markt gegessen. Das ist lustig. Danach, bin ich nach Hause gefahren und habe geduscht.

Am Abend, haben wir ein bayerisches Fest in der Schule gemacht. Wir haben bayerische Anzüge gesehen und haben selbst traditionelle Tänze getanzt. Das war cool! Wir haben ein bayrisches Büffet gegessen. Die Elternhaben das Büffet gemacht. Dann, habe ich mit meinem Freund Victor und Enzo in dem Gymnasium gespielt. Zum Schluss, bin ich nach Hause zurückgefahren und habe ich mit meinem Handy gespielt. Aber ich war müde.

Das ist Hans Jakob Fugger.

TAG 5Am Morgen, habe ich mit meinem Korres Fifa gespielt. Das ist sehr lustig aber ich habe verloren. Dann, haben wir Gesellschaftsspiele mit seiner Schwester gespielt. Dann, habe ich Pizza gegessen. Dasist gut. Am Nachmittag, haben wir mit Valère, Noémie und Loïc Shopping gemacht. Wir sind zu H und M gegangen. Weil wir keine Lust mehr auf Shopping hatten, haben wir Passionsfurchteis gekauft. Mmh! Dann, sind wir nach Hause zum Essen gegangen. Am Abend, haben wir Bowling gemacht. Das war sehr cool weil ich mit vielen Freunden zusammen war. Wir haben zwei Spiele gemacht und ich habe gewinnen! Es gab viel Musik und ich habe getanzt. Zum Schluss, sind wir nach Hause mit Valère und seinem

Korres zurückgefahren.

Das ist Bowling in der Nacht.

TAG 6

Am Morgen, habe ich mit meinem Handy gespielt und ich habe Gesellschaftsspiele mit meinem Korres gespielt. Das war lustig. Dann, habe ich ein Bretzel gegessen und wir sind zu dem Deutschen Museum gegangen. Es gab eine Schlange, also waren wir zuerst in dem Laden. Es gab Würfel und Bücher. Dann, haben wir in dem Deutschen Museum eine Mine besichtigen. Wir haben die Technik von dem Bohren gesehen. Das war sehr interessant. Dann, haben wir die alten Schiffe und die ersten Flugzeuge gesehen. Das war sehr cool. Dann, sind wir ins Mathematik und

Informatik-Geschoss gegangen. Mathematik war sehr interessant und lustig und spannend. Dann, sind wir nach Hause zurückgefahren. Ich habe Fußball mit meinem Korres und seiner kleinen Schwester gespielt.

Das ist das erste Flugzeug von dem Deutschen Museum.

TAG 7Am Morgen, habe ich eine Spezialität gegessen: ein kaltes Frühstück. Dann, bin ich in die Kantine gegangen für mein Reisejournal schreiben. Danach, sind wir wieder nach München gefahren. Ein Lehrer hat die Führung gemacht. Er hat gut erklärt. Die Stadt heißt München, weil es die Mönche gab. Aber der König hat die Mönche gejagt. Dann, sind wir in eine Kathedrale gegangen, sie heißt „Frauenkirche“. In der Kathedrale, gibt es die Pfote von dem Teufel. Wir haben die Pfote gesucht und sie gefunden!Ich erkläre die Legende auf Französisch:

„Un jour, un architecte devait construire une église en 3 mois. Pour lui c'était impossible mais il ne devait pas décevoir Marie et Dieu. Alors pour réussir, il fit appelle au Diable!! Le diable était d'accord mais, pour se moquer de Dieu, l'église devait être moche et sans fenêtre. L'architecte dit « oui » aux conditions du Diable mais pendant la construction il fit faire des vitraux. Quand l'église fût finie,le Diable voulu voir son œuvre et vit des fenêtres. Dans l'énervement, il frappa du pied tellement fort qu'il fit une marque dans le sol. “Wir haben auch die Universität gesehen. Auf dem „Geschwister-Scholl-Platz“ haben wir die Flugblätter gesehen, die sie als Résistance gegen Hitler geschrieben haben! Das war beeindruckend! Dann, haben wir Shopping gemacht. Wir sind zu dem Fanshop vomFC München gegangen. Ich habe ein Ball gekauft! Danach, haben wir mit unseren Korres eine Rallye durch München gemacht. Das war lustig, weil wir viele Antworten im Touristenbüro gefunden haben. Am Abend, haben wir Bowling gespielt. Ich habe nicht gewonnen aber es war cool!

Das ist die Pfote von dem Teufel.

TAG 8Am Morgen, sind wir zu dem Schloss Neuschwanstein gefahren. Esgab eine lange Fahrt: zwei Stunden Fahrt. In dem Bus, habe ich mitmeinem Korres und meinem Freund Valère gespielt. Ich habe auch mit meinem Handy gespielt. Dann, haben wir das Schloss besichtigt. Das war sehr schön aber die Besichtigung war kurz. Wir haben das Königs-Zimmer, seinen Sommergarten, die Halle und dieKüche besichtigt. Alles war schön und viele Lampen waren golden. Dann, haben wir zu einer anderen Kirche gefahren. Aber ich weiβ nicht mehr ihren Namen.

Dann, sind wir nach Hause zurückgefahren. Am Abend, bin ich mit meinem Korres, Valère, Noémie, Liz-Alya, Loïc und Léana in die Pizzeria gegangen. Das war sehr lustig und die Pizza war gut. Zum Schluss, haben wir Eis gekauft.

Das ist das Schloss von Neuschwanstein.

TAG 9

Es ist unser letzter Tag in Deutschland. Am Vormittag war ich im Unterricht: Religion. Wir haben einen Film gesehen. Dann, habe ichan eine Intervention in Biologie teilgenommen. Es war cool und ich habe Insekten gesehen. Dann, sind wir zum Flughafen gefahren. Meine Gastfamilie hat mir Bretzel und Haribo gekauft. Danach, haben wir „Tschüss“ gesagt und ich musste das Flugzeug nehmen.

Wenn ich zu Hause war, habe ich die Geschenke meiner Familie gegeben. Und dann musste ich alles erzählen!

Das ist der Flughafen.

Les aspects de l’écologie quej’ai pu observer :

En Allemagne, l’écologie est très présente. Elle se résume par trois grandes lignes :

1- Les panneaux solaires2- Le recyclage3- Le biogaz

Les panneaux solaires

En Allemagne, les maisons sont grandes et donc la surface à chauffer aussi. Les allemands profitent de leurs grands toits pour y mettre beaucoup de panneaux solaires. Cela leur permet de grandes économies et beaucoup d’écologie car ils utilisent l’énergierenouvelable qu’est le soleil. Certaines personnes, comme le maire de Vaterstetten, ont de grandes fermes. Du coup, ils y mettent des panneaux solaires qu’ils louent. Personnellement, je trouve que c’est une très bonne idée car l’énergie récoltée ainsi permet de chauffer l’eau pour tout un quartier de Vaterstetten ainsi que pour un établissement scolaire.

Le recyclageDans ma famille d’accueil comme dans beaucoup d’autres, le recyclage est omniprésent. En Allemagne, toutes les bouteilles sontavant tout consignées (on achetant de l’eau, on paye une consigne que l’on nous rembourse au moment où on ramène la bouteille videau magasin) ou recyclables comme le montrent les logos sur les bouteilles. De plus, ils ont chez eux une poubelle exprès pour les papiers et une autre pour les emballages. Dans ma famille d’accueil, ils recyclaient pratiquement tout. D’aprèsce que j’ai vu, ils sont plus écolos que nous, les français.

Le biogazLe biogaz est le gaz produit par la fermentation de matières organiques en l’absence d’oxygène. Le maire de Vaterstetten utilisait cette technique pour avoir de l’énergie écologiquement. Le gaz est ensuite converti en électricité ou en chaleur pour les habitants de sa ville. Comme l’utilisation massive de panneaux solaires je trouve que cette technique est vraiment géniale et propre.

Ma famille d’accueilMa famille d’accueil est composée du père, d’Alex la mère, de Sophie (17 ans) et Marie (7 ans) les deux sœurs de mon correspondant, Phillip. Ma famille d’accueil me correspond bien car les enfants aiment comme moi les jeux de société et malgré notre différence d’âge nous avons joué tous ensemble : au « Yam », au « Qwixx », « l’aventurier du rail » qui se traduit par « Zug und Zug »en allemand. Dans cette famille, la vie était agréable et nous mangions tous ensemble le soir. Le week-end, nous avons partagé

d’agréables moments de visite et nous avons souvent joué avec Valère et Loïc dont les correspondants étaient deux amis de Phillip. En bref, tout s’est très bien passé et j’ai passé un super séjour ! J’attends avec impatience la venue de Phillip en Provence fin avril.

Mes 30 mots devocabulaire dorénavant actif:

1. Derrière : hinter2. Devant : vor3. A droite : rechts4. A gauche : links5. Maire : der Bürgermeister6. Lavabo : die Waschbecken7. Serviette : das Handtuch8. Brosse à dent : die Zahnbürste

9. Passion : die Leidenschaft10. Coiffeur : der Friseur11. Hockey : der Hockey12. Ail : der Knoblauch13. Oignon : die Zwiebel14. Jeux de société : die Gesellschaftsspiele15. Montre : die Uhr16. Train : der Zug17. Château : das Schloss18. Roi : der König19. Trottinette : die Roller 20. Sanglier : der Eber 21. Statue : die Statue 22. Pâte : die Pfote 23. Aéroport : der Flughafen 24. Mairie : das Rathaus 25. Cadeau : das Geschenk 26. Gare : der Bahnhof 27. Bateau : das Schiff 28. Costume : das Anzug 29. Glace : die Eis 30. Sauce : die Sauce