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GEMEINDEBRIEF der evangelischen Kirchengemeinde Kißlegg August September 2014 Nr. 231 . Ev. Pfarramt; Bahnhofstr. 6; 88353 Kißlegg; Telefon 07563/2408 EMail: [email protected] Foto: Angela Reuß Meine Zeit steht in Deinen Händen Urlaubszeit – Zeit der Ruhe, Zeit der Entspannung. Hoffentlich! Tage, Wochen, die wir genießen und vielleicht fürchten, dass sie viel zu schnell wieder zu Ende sind. Urlaubszeit ist deshalb eine gute Gelegenheit, uns über unsere Zeit Gedanken zu machen. Denn Zeit ist eine besondere Größe. Keine Sekunde können wir vor, keine Sekunde zurück springen. Wieviel Lebenszeit uns zugemessen ist, wissen wir nicht. Deshalb sagt ein indisches Sprichwort: „Achte auf diesen Tag. Er ist das kostbarste, was du hast. Gestern? Das ist vorbei. Der morgige Tag? Er ist ein Schemen. Heute lebst du.“ Und: „Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens.“ auch dieser Satz des amerikanische Bürgerrechtlers und Pfarrers Martin Luther King ermahnt uns, uns jetzt Zeit zu nehmen für die wichtigen Dinge des Lebens, für die schönen Dinge, die wir immer wieder aufgeschoben haben; für die Menschen, die wir lieben, mit denen wir unsere Zeit teilen wollen. Zu Orten aufzubrechen, an denen wir Zeit verbringen möchten – zum Beispiel jetzt im Urlaub. Die Zeit ist unendlich. Aber irgendwann haben wir keinen Anteil mehr an ihr. Dieses Wissen dringt irgendwann in unser Bewusstsein. Aus diesem Wissen heraus erwächst mit zunehmendem Alter vielleicht immer stärker die Frage, was bleibt von unserem Leben. Welche Bedeutung es hat über den Augenblick hinaus? Eine Antwort auf diese Frage finde ich in Psalm 31. Da heißt es in Vers 16: „Meine Zeit steht in Deinen Händen.“ In diesem Psalm Vers geht es um mich, um meine Zeit, um die Zeit, um die ich mich sorge. Es geht um mein Leben, das vergli chen mit den Millionen von Jahren der Weltgeschichte nur einen winzigen Augenblick besteht. Jeder von uns lebt sein Leben. Vor, neben und hinter uns gibt es unendlich viele andere Leben. Das einzige, das wir unser eigenes nennen können, von dem ist hier die Rede. Es ist die einmalige Gelegenheit, wir selbst zu sein. Diese Gelegenheit lässt sich einmal beziffern in Jahren, Monaten, Tagen und Stunden. Von dieser Zeit wird nun gesagt, dass sie in Gottes Händen steht. Also nicht in den Händen von Menschen, die darüber zu bestimmen hätten. Auch nicht in den Händen eines blinden Schicksals, vor dem wir uns fürchten müssten. Nein, es steht in den Händen dessen, von dem Jesus sagt: Er ist unser Vater im Himmel. Es ist derjenige, der Macht hat über die Zeit. Deshalb kann der Psalm Dichter auch sagen: Unsere Zeit „steht“. Im Zusammenhang mit der Zeit ist „stehen“ ja eine merkwürdige Ausdrucksweise. Denn eigentlich ist es ja gerade das besondere an der Zeit, dass sie niemals steht, dass immerzu fließt, dass sie unaufhaltsam voranschreitet. Solange sie für uns fließt, leben wir. Erst der Tod lässt die Zeit für uns still stehen. Trotzdem sagt der Psalm Dichter: Meine Zeit „steht“ in Gottes Händen. Diese fließende, ständig fortschreitende, für uns auf den Tod hinfallende Zeit vor Gott steht sie. Was für mich Vergangenheit ist; was ich eben als Gegenwart erlebe; was mich in Zukunft erwartet: Das ist vor Gott immer noch und immer schon da. In seinen Händen ist es aufgehoben. Meine Zeit steht in deinen Händen. Das heißt: Kein Tag ist verloren. Auch wenn er für uns Vergangenheit geworden ist. Die ungenutzten Chancen unseres Lebens, unsre Träume und Visionen, die verwelkt hinter uns liegen; aber auch die glücklichen Tage unseres Lebens, nach denen wir uns zurück sehnen, sie sind alle noch da. In Gottes Hand sind sie gegenwärtig. Das kann uns Mut machen, geduldig das eine zu tun und das andere zu lassen. Das kann uns Muße schenken, das Glück eines Augenblickes zu genießen und als Geschenk anzunehmen. Das kann uns auch trösten. Was hinter uns liegt, ist nicht verloren. Wir brauchen nicht in Erinnerungen zu erstarren. So wünsche ich uns allen eine erfüllte und von Gott gesegnete Zeit. Sie steht in seinen Händen! Für das ganze Redaktionsteam Ihr Pfarrer Jörg Scheerer

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GEMEINDEBRIEF  

der evangelischen Kirchengemeinde Kißlegg 

August   –   September      2014  Nr. 231           . 

Ev. Pfarramt; Bahnhofstr. 6; 88353 Kißlegg; Telefon 07563/2408 E‐Mail: [email protected]  

 

Foto: Angela Reuß 

Meine Zeit steht in Deinen Händen  

Urlaubszeit – Zeit der Ruhe, Zeit der Entspannung. Hoffentlich! Tage, Wochen, die wir genießen und vielleicht fürchten, dass sie viel zu schnell wieder zu Ende sind. Urlaubszeit  ist deshalb eine gute Gelegenheit,  uns über unsere  Zeit Gedanken  zu machen. Denn Zeit  ist eine besondere Größe. Keine Sekunde können wir vor, keine Sekunde zurück springen. Wieviel Lebenszeit uns zu‐gemessen ist, wissen wir nicht. Deshalb sagt ein indisches Sprich‐wort: „Achte auf diesen Tag. Er  ist das kostbarste, was du hast. Gestern? Das  ist  vorbei. Der morgige Tag? Er  ist ein  Schemen. Heute  lebst  du.“ Und:  „Heute  ist  der erste  Tag  vom  Rest deines  Lebens.“  – auch dieser  Satz des amerikanische  Bür‐gerrechtlers  und Pfarrers  Martin  Lu‐ther  King  ermahnt uns, uns  jetzt Zeit zu nehmen für die wich‐tigen  Dinge  des  Le‐bens, für die schönen Dinge, die wir  immer wieder aufgeschoben haben;  für  die Men‐schen, die wir lieben, mit denen wir unsere Zeit teilen wollen. Zu Orten  aufzubrechen, an  denen  wir  Zeit verbringen  möchten –  zum  Beispiel  jetzt im Urlaub. Die Zeit ist unendlich. Aber  irgendwann  haben wir keinen Anteil mehr an ihr. Dieses Wissen dringt irgendwann in unser  Bewusstsein.  Aus  diesem  Wissen  heraus  erwächst  mit zunehmendem  Alter  vielleicht  immer  stärker  die  Frage,  was bleibt von unserem Leben. Welche Bedeutung es hat über den Augenblick  hinaus?  Eine  Antwort  auf  diese  Frage  finde  ich  in Psalm 31. Da heißt es in Vers 16:          „Meine Zeit steht in Deinen Händen.“ In diesem Psalm Vers geht es um mich, um meine Zeit, um die Zeit, um die  ich mich sorge. Es geht um mein Leben, das vergli‐chen mit den Millionen von Jahren der Weltgeschichte nur einen winzigen Augenblick besteht. Jeder von uns lebt sein Leben. Vor, neben  und  hinter  uns  gibt  es  unendlich  viele  andere  Leben.  Das einzige, das wir unser eigenes nennen können, von dem  ist  

hier die Rede. Es ist die einmalige Gelegenheit, wir selbst zu sein. Diese Gelegenheit lässt sich einmal beziffern in Jahren, Monaten, Tagen und Stunden. Von dieser Zeit wird nun gesagt, dass sie in Gottes Händen steht. Also nicht  in den Händen von Menschen, die  darüber  zu  bestimmen  hätten.  Auch  nicht  in  den  Händen eines blinden Schicksals, vor dem wir uns fürchten müssten. Nein, es steht in den Händen dessen, von dem Jesus sagt: Er ist unser Vater  im Himmel. Es  ist derjenige, der Macht hat über die Zeit. Deshalb kann der Psalm Dichter auch sagen: Unsere Zeit „steht“. Im Zusammenhang mit der Zeit ist „stehen“ ja eine merkwürdige Ausdrucksweise. Denn eigentlich  ist es  ja gerade das besondere an der Zeit, dass sie niemals steht, dass  immerzu fließt, dass sie unaufhaltsam voranschreitet. Solange sie für uns fließt, leben wir. 

Erst der Tod  lässt die Zeit  für  uns  still stehen.  Trotzdem sagt  der  Psalm Dichter: Meine Zeit „steht“  in  Gottes Händen.  Diese fließende,  ständig fortschreitende, für uns  auf  den  Tod hinfallende  Zeit  ‐ vor  Gott  steht  sie. Was  für mich  Ver‐gangenheit  ist; was ich  eben  als  Ge‐genwart  erlebe; was  mich  in  Zu‐kunft erwartet: Das ist  vor Gott  immer noch  ‐  und  immer schon da. In seinen Händen  ist  es  auf‐gehoben. Meine Zeit steht  in deinen  Händen.  ‐ 

Das  heißt:  Kein  Tag  ist verloren. Auch wenn er für uns Vergangenheit geworden ist. Die ungenutzten Chancen unseres Lebens, unsre Träume und Visio‐nen,  die  verwelkt  hinter  uns  liegen;  aber  auch  die  glücklichen Tage unseres Lebens, nach denen wir uns zurück sehnen, sie sind alle noch da. In Gottes Hand sind sie gegenwärtig. Das kann uns Mut machen, geduldig das eine zu tun und das andere zu lassen. Das kann uns Muße schenken, das Glück eines Augenblickes zu genießen  und  als  Geschenk  anzunehmen.  Das  kann  uns  auch trösten. Was  hinter  uns  liegt,  ist  nicht  verloren. Wir  brauchen nicht in Erinnerungen zu erstarren. So wünsche ich uns allen eine erfüllte und von Gott gesegnete Zeit. Sie steht in seinen Händen!  Für das ganze Redaktionsteam      Ihr Pfarrer Jörg Scheerer 

 

        

Seniorennachmittage Nach der Sommerpause  im August  laden wir am Dienstag, 23.  September  um  14.30  Uhr wieder  zum  Seniorennach‐mittag ins Gemeindehaus ein. An  diesem  Nachmittag  haben wir  Gäste  vom  Kinderwerk Lima aus Peru, das von unserer Kirchengemeinde  seit vie‐len  Jahren  unterstützt  wird.  Zwei  Lehrerinnen  mit  ihren Schüler/innen besuchen uns und werden aus  ihrem Leben erzählen und Tänze aus ihrem Land aufführen. Zu diesem Nachmittag laden wir auch die ganze Gemeinde ganz herzlich ein.  

Evangelische Morgenandacht im Ulrichspark Herzliche  Einladung  zu den  evangelischen Morgenandach‐ten  im  Ulrichspark  am  Donnerstag,  07.  August  und  am Donnerstag,  25.  September.  Beginn  ist  jeweils  um  9.30 Uhr.  

Termine KGR‐Sitzungen Die  nächste  öffentliche  Sitzung  des  Kirchengemeinderats findet  am  Mittwoch,  17.  September  um  20.00  Uhr  im evangelischen Gemeindehaus statt.  

Ökumenischer Bibelgesprächskreis im Ulrichspark Der  nächste  ökumenische  Bibel‐gesprächskreis  findet  am  Donnerstag,  den 04.  September  mit  Pfarrer  Scheerer  statt. Beginn  ist  um  15.00 Uhr  im  Konferenzraum des  Ulrichsparks.  Alle  Interessierten  sind herzlich eingeladen. 

 

Gitarrenkonzert am 04. Oktober Das Gitarrenduo Haufler‐Scherer aus Kassel spielt bei uns in Kißlegg. Das Duo  ist  Preisträger  beim  internationalen Mi‐chael‐Tröster‐Gitarrenwettbewerb  2014.  Auf  dem  Programm stehen klassische, südländische und zeitgenössi‐sche  Werke.  04.  Oktober,  20.00  Uhr,  Evangelisches  Gemeindehaus Kißlegg  

 

TERMINE UND ANGEBOTE  Urlaub und Vertretung Unsere Sekretärin Frau Wauer hat vom Montag, 28.  Juli bis einschließlich Freitag 09. August Urlaub. Während dieser Zeit ist das Pfarrbüro nicht besetzt.  

Pfarrer Scheerer ist vom Montag, 11. August bis  einschließlich Sonntag, 31. August im Urlaub.  Seine Vertretung in dringenden seelsorgerlichen  Angelegenheiten ist wie folgt geregelt: Vom 11. bis 22. August: Pfarrer Martin Sauer  aus Wangen, Tel. 07522/2324 Vom 23. bis 31. August: Pfarrerin Friederike Hönig aus Wangen, Tel. 07522/6210  Ökumenische Gottesdienste  für Schulanfänger Am Freitag, 19. September um 9.30 Uhr       in der Kirche St. Petrus und Magnus        in Waltershofen Am Samstag, 20. September um 8.30 Uhr       in der katholischen Kirche St. Gallus und Ulrich in Kißlegg Am Samstag, 20. September um 9.30 Uhr       in der St. Ursula Kirche in Immenried Zu diesen Gottesdiensten sind die Erstklässler zusammen mit ihren Familien und die ganze Gemeinde herzlich eingeladen.   Gottesdienst zum Schuljahresbeginn Am Dienstag, 16.September um 7.50   Uhr  findet  in der ka‐tholischen Kirche St. Gallus und Ulrich in Kißlegg für die Klas‐sen  5  bis  10  ein  ökumenischer Gottesdienst  zum  Schuljah‐resanfang statt.   

REGELMÄßIGE TERMINE:  Projektchor ‐ Lust am Singen und Musizieren? 

Herzliche Einladung zum Projektchor: Der Projektchor unserer Kirchengemeinde startet  wieder  mit  neuen  Probeabenden für  die musikalische  Gestaltung  des  Got‐tesdienstes  beim  Erntedankfest  am  12. Oktober um 9.30 Uhr. 

Probetermine sind am:    Montag,  15. September Montag,  22. September    Montag,  29. September Montag,  06. Oktober     immer um 20.00 Uhr  Samstag, 11. Oktober    evtl. um 18.00 Uhr Die  Proben  finden  im  evangelischen  Gemeindehaus  oder  in der Kirche in der Bahnhofstraße statt. Herzlich willkommen sind alle die gerne singen und musizieren. Auch für Chorneulinge geeignet.  Kein Vorsingen – kein Leistungsdruck. Wir würden uns freuen wenn Sie mit dabei sind. Christof Heidel, Chorleiter    Martin Käfer, Chorleiter          Jörg Scheerer, Pfarrer  Eltern‐Kind‐Gruppen im evangelischen Gemeindehaus Jeden Dienstag von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr (Kontakt: Melanie Schneider, Tel. 07563/180787) 

Jeden Mittwoch (genauere Daten bitte im Pfarramt erfragen) 

Jeden Donnerstag von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr (Kontakt:  Frau Marion Wiedenmann  ,  Tel.  07563/5529111)

Foto: privat

 

                                 

 

 

 

 

 

 

NACHLESE:  

Nachhaltigkeitstage in Baden‐Württemberg   Am 11. und 12. Juli fanden in Baden‐Württemberg „Nachhal‐tigkeitstage“ statt.  Das  Umweltteam  der  Evangelischen  Kirchengemeinde  Kiß‐legg  zeigte  zu  diesem  Anlass  ab  05.  Juli  im  evangelischen Gemeindehaus die Ausstellung „Zukunft fair teilen“.  Die Ausstellung wurde vom BUND, dem Evangelischen Ent‐wicklungsdienst  und  BROT  für  die WELT  zum  Thema  „Zu‐kunftsfähiges Deutschland“ gestaltet.   

Die  Plakate  zeigen  Wegmarken für einen Kurswechsel: Wir  brauchen  „Mut  zu  alternati‐vem  Denken“  und  „neue  Wege im Handeln.“   

Interessierte  konnten  sich  u.a. informieren über ‐ den ökologischen Fußabdruck  ‐ welches Wachstum wollen wir? 

                                           

‐ wie gehen wir sparsam mit unseren Ressourcen um? ‐ welche Verantwortung übernehmen wir? ‐ wer kann und soll handeln?  

Bei der sehr offenen und anregenden Diskussion mit Sibylle Wolfgramm (Referentin für Nachhaltige Entwicklung) wurde festgestellt: Akteure des Kurswechsels müssen Bürgerinnen und Bürger  sein, doch ohne die Einsicht  von Unternehmen und ohne  geeignete Vorgaben  aus der  Politik bleibt dieses Thema  ein  Nischenthema,  obwohl  es  um  die  Zukunft  der nächsten Generationen geht. Deutlich  wurde  auch,  dass  das  Umweltteam  der  evangeli‐schen  Kirchengemeinde  sich auf  den  Weg  gemacht  hat. Äußere Zeichen sind die Zerti‐fizierungen  nach  EMAS,  Grü‐ner Gockel und Fairer Handel. Jederzeit  willkommen  sind Menschen  die  unterstützen, damit dieser Weg noch  inten‐siver fortgesetzt werden kann.

 

AUS UNSERER  GEMEINDE   

heute:  

DAS SOMMERFEST  

Das  Sommerfest  unserer  Kirchengemeinde  fand  in  diesem  Jahr  im  Regen  statt. Das Wetter war so eindeutig nass, dass Überlegungen, ob vielleicht doch das eine oder andere im Freien stattfinden könnte, völlig  über“flüssig“  waren. Dank allen, die das Beste draus gemacht haben! Dank allen Helferinnen und Helfern an Essensausgabe, Kuchenbuffet und  an der Kasse. Dank  allen, die  am Auf‐ und Abbau mitwirkten.  Danke  für  die  schöne  Tombola!  Dank  allen,  die  musizierten  oder  auf andere Weise am Programm beteiligt waren! 

Fotos: Simone Ettmüller, Eberhard Maier

  

GOTTESDIENSTE –  sonntags um 9.30 Uhr  

03. August    7. So. nach Trinitatis     mit Minikirche    Pfarrer Scheerer 

09. August    Trauung von Betina Schädler und   14.30 Uhr    Christian Porombka    Pfarrer Scheerer 

10. August    8. So. nach Trinitatis    Pfarrer Scheerer 

17. August    9. So. nach Trinitatis     mit Minikirche und Kirchkaffee         Prädikant Freiberg 

24. August    10. So. nach Trinitatis         Prädikant Felkendorff 

31. August      11. So. nach Trinitatis         Prädikant Blumenthal 

07. September  12. So. nach Trinitatis     mit Minikirche    Pfarrer Scheerer 

14. September  13. So. nach Trinitatis     mit Kirchkaffee    Pfarrer Scheerer 

21. September  14. So. nach Trinitatis     mit Mini‐ und Kinderkirche         Pfarrer Scheerer 

21. September  ökumenischer Gottesdienst im Wohnheim  10.45 Uhr     der OWB anlässlich ihres Gartenfestes 

28. September  15. So. nach Trinitatis          Pfarrer i.R. Mader  Die Kinderkirche macht während der Sommerferien Pause. Bei der Minikirche geht es wie gewohnt weiter.   Tauftermine Taufen finden immer am Sonntag im Gottesdienst statt. Bitte melden Sie sich im Pfarramt um einen Termin auszumachen.   

KINDER‐ / RÄTSELECKE  

                In  jeder Zeile ergeben  sich  zwei  zusammengesetzte Wörter                (z.B. DrahtSEIL und SEILwinde).  Fülle die gelben / grünen Felder passend aus. Das Lösungs‐wort ergibt sich aus den grünen Feldern von oben nach un‐ten gelesen.  

 

ZUR FÜRBITTE IN DER GEMEINDE  Getauft Am 22. Juni wurde in unserer Kirche getauft: Laila Valerie Roggenkamp, Tochter von Michaela und Michael Roggenkamp  Getraut Am 12. Juli wurden in unserer Kirche getraut: Stefanie  Breitinger‐Giselbrecht  und  Martin  Giselbrecht     Tipps / Lösung    Kinderrätsel:           

GEBURTSTAGE DER JUBILARE  Im August feiern Geburtstag: 

Im September feiern Geburtstag: 

Rudolf Link Martha BodeFrieda Keib Barbara HechtHans Pinnow Erich SeitterElisabeth Zech Marta HoffmannHans Kieckbusch Kurt Haug Hannelore Schneider Marie EggerIrmela Weindel Erna SchmidHans‐Jürgen Paulmichl Heide BarnertFrieda Corßen Gerd WagnerLore Häberle Gerhard Wiese

Alvira HirschHeidemarie KüblerManfred HörschAlfred RoßmannAnnikki Karttunen‐KrebsRenate KramerIngrid Klaus Detlef FeldmannMyrta Frantz

 Wir gratulieren allen Jubilaren herzlich zum Geburtstag und wünschen Ihnen für Ihr neues Lebensjahr Gottes Schutz und reichen Segen!  

Wenn Sie auf dieser Seite nicht erwähnt werden wollen, dann geben Sie bitte im Pfarrbüro Bescheid.  

Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Kißlegg.  Redaktionsteam: S. Ettmüller, S. Wauer, S. Müller, J. Scheerer Verantwortlich für den Inhalt:  Pfarrer Jörg Scheerer,  Bahnhofstr. 6, 88353 Kißlegg; Telefon  07563/2408    Fax:  914191  Bürozeiten: Mittwoch‐ und Freitagvormittag von 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr Bankverbindung: Ev. Kirchenpflege: Rainer Thein, Rempertshofen 20, 88353 Kißlegg Konto Kreissparkasse IBAN DE61 6505 0110 0018 3077 33    BIC SOLADES1RVB oder   Volksbank  IBAN DE88 6509 2010 0470 3350 09    BIC GENODES1WAN Druck: Schuwerk Offsetdruck, Kißlegg