MeineLebensart

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Gewinnen Sie!Gewinnen Sie!Gewinnen Sie!Gewinnen Sie!Gewinnen Sie!Machen Sie mit, bringen Sie sich in die „MeineLebensArt“ ein undsenden Sie uns Ihre schönsten Frühlingsfotos aus Ihrem Garten undder freien Natur per E-Mail an [email protected]! Wir bedanken unsbei dem Gewinner mit zwei Karten für das „MAM rockt BAP-Kon-zert“ in Troisdorf. Mehr dazu auf Seite 22.Wir freuen uns, dass Sie zu unserer Leserschaft gehören und wün-schen Ihnen nun viel Vergnügen beim Lesen und Mitmachen.Frühlingshafte GrüßeIhre

Si Rautenberg-Otten

3www.meine-lebens-art.de – Frühjahr 2012

EDITORIALSehr geehrte Leserin,sehr geehrter Leser,

Frühling lässt sein blaues BandWieder flattern durch die Lüfte,Süße, wohlbekannte DüfteStreifen ahnungsvoll das Land,so dichtete einst Eduard Mörike. Haben Sie den Früh-ling schon vernommen? Ahnungsvolle Düfte stellen wirIhnen auch in dieser Ausgabe vor, nicht nur die aus denwunderschönen Flakons der Parfümeure, sondern auchdie klaren, frischen Düfte der Natur. Entdecken Sie beiIhrer Wanderung in der Wahner Heide, ob die Dianthusdeltoides eine besondere Duftnote verströmt, heilendeKräfte in sich birgt oder einfach nur hübsch aussiehtund weshalb gerade diese Heidenelke, die unter be-sonderem Artenschutz steht, zur Blume des Jahres2012 gewählt wurde.Viel Bewegung in der frischen Frühlingsluft tut gut, wasaber, wenn es vor der Haustür gleich recht steil bergaufund bergab geht? Probieren Sie Fahrräder mit unter-stützenden Elektromotoren aus, sie liegen absolut imTrend und lassen Sie den Frühling von ganzem Herzenauskosten.Freuen Sie sich mit uns auch auf die neuen Kraftfahr-zeuge der Zukunft, die geruchsfrei über unsere Straßenrollen, wie zum Beispiel der Fluenze und der Kangoo,beide aus der französischen Fahrzeugschmiede Renault.

Etwas Besonderes, damals vorwiegend vomAdel genossen, ist die in dieser Ausgabevorgestellte „Bierzupp“, die kleine Mahlzeitverströmt süßen, wenn auch nicht mehr wohl-bekannten Duft und vielleicht feiern Siepassend hierzu in diesem Jahr mit IhrenFreunden den „Tag des deutschen Bieres“am 23.04.2012.

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FREIZEITWahner Heide / Heidenelke ist Blume des Jahres 2012 6Veranstaltungen in der Wahner Heide 7Burg Wissem 8Museum Burg Wissem 9Das Pfahlbau-Saunadorf 10Urlaub ohne Nebenkosten 12Aktivzeit Winterberg 14Altastenberg 15Höhendörfer 16

SCHÖNE REGIONPoppelsdorfer Geschichte(n) / Kaiserpassage und Kurtine 18Heile Welt zwischen zwei Buchdeckeln 19Perzonal War 20

GENUSSTag des deutschen Bieres 22Bierzupp 23

SPORTMit Elektropower in den Fahrradfrühling 24Turniere und Veranstaltungen im Rhein-Sieg-Kreis 25

AUTONEWSFahren wie Gott in Frankreich 26Der Renault Kangoo Z.E. 28Seat Toledo Concept zeigt den Weg 30Volkswagen Up in vielen Variationen 32

5www.meine-lebens-art.de – Frühjahr 2012

Automobil

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Titelfotos: ham & egg – epr/Kenngott – Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann – djd/somfy

Fotos: Martina Ochsmann – Ferienwelt Winterberg – Antonia Nahas – Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann – epr/Söll – JMG/pixelio.de

Ford Fiesta ST schnell und chic 34Guter Start in den Autosommer / Kraftstoffverbrauch reduzieren 36Partikelfilter-Nachrüstung / Plakette ungültig 37

IMMOTIONSRollladen- und Sonnenschutztag 2012 38Home & Garden im Kölner Rheinpark / Eigenheimförderung im Rhein-Sieg-Kreis 40Gut geschützt in die Outdoor-Saison 41Schneller zu Kräften kommen 42Keramische Holzböden 43Früher in die Poolsaison starten 44Paradiesische Zustände 46Vier „S“ für den Wintergarten / Infoschau gesund@home in Troisdorf 47Wärmeschutz aus der Natur 48Denkmal-Eigentümer aufgepasst! Land NRW stiftet Preis 49Aus für analoges Satelliten-TV 50Treppen mit Sex-Appeal 51Flexibilität und Extravaganz 52Traumküchen zum Wohlfühlen 53

MODEANNEMARIE BÖRLIND Natural Beauty Look / GUESS Seductive Homme 54

HOCHZEITFreie Trauungen 55

RUBRIKENEditorial 3Veranstaltungskalender 56

6 MeineLebensArt – Frühjahr 2012

HEIDENELKE IST BLUME DES JAHRES 2012Hauptblütezeit in der Wahner Heide ist im Juli

Die Wahner Heide ist Natur-schutz- und Naherholungsgebietzwischen Köln und Bonn mit selte-nen Pflanzen und Tieren. Das seitdem 19. Jahrhundert geschützteGebiet ist ungefähr 50 qkm groß,die Hälfte dieser Fläche liegt aufTroisdorfer Stadtgebiet. Um eineKernzone, die zum Schutz nicht be-treten werden darf, gibt es vieleWanderwege, die dem Besucher dieLebensräume der Fauna & Flora prä-sentieren. Eins der vier neuen Por-tale zur Wahner Heide entsteht beider Burg Wissem und lädt zum ko-stenlosen Entdecken und Erlebendes Naturschutzgebiets ein.

Die Loki Schmidt Stiftung Naturschutz Hamburg hat dieHeidenelke („Dianthus deltoides“) zur Blume des Jahres 2012ernannt. Damit soll für den Schutz dieser bedrohten Pflanzegeworben werden, die in vielen Bundesländern bereits auf derRoten Liste der gefährdeten Artengeführt wird. Die purpurroten Blü-ten der Heidenelke schweben abJuni über trockenen Wegrändernund Heiden. Früher war sie in san-digen Gegenden ein allgegenwär-tiger sommerlicher Anblick. „DerRückgang der Heidenelke beruhtauf der immer intensiveren Nut-zung unserer Landschaft“, so AxelJahn, der Geschäftsführer der LokiSchmidt Stiftung. Die mehrjährigeHeidenelke gehört zu den Nelken-gewächsen und bildet kleine Hor-ste oder Rasen. Sie erreicht eineWuchshöhe von 10 bis 40 cm. Diestark verzweigten, aufrechtenStängel tragen schmale Blätter,wie sie für Pflanzen trockenerStandorte typisch sind. Die Blütenmessen 1 bis 2 cm im Durch-messer und besitzen fünf purpur-rote bis lilafarbene Blütenblätter.

Diese sind außen gezähnt, tragen einzelne weiße Punkte (wieHeidesand) und zur Mitte hin eine unregelmäßige rote Linie,die insgesamt einen Kreis innerhalb der Blüte bildet. Von Junibis in den September sind die Blüten der kleinen Nelken zu

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entdecken.Mit der Bekanntgabeder Blume des Jahreserinnert die LokiSchmidt Stiftung Natur-schutz Hamburg an ihreGründerin LokiSchmidt, die sich vieleJahrzehnte für den Na-turschutz in Deutsch-land eingesetzt und dieAktion „Blume des Jah-res“ im Jahr 1980 insLeben gerufen hat. Sieist nach einem erfüll-ten Leben im Alter von91 Jahren verstorben.

WAHNER HEIDENaturschutzgebiet von europäischem Rang

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7www.meine-lebens-art.de – Frühjahr 2012

VERANSTALTUNGEN IN DER WAHNER HEIDESonntag, 08.04.FFFFFrühjahrsblüher in der rühjahrsblüher in der rühjahrsblüher in der rühjahrsblüher in der rühjahrsblüher in der AggerAggerAggerAggerAggeraueaueaueaueaueNaturkundliche Exkursion zu Ler-chensporn und AronstabVeranstalter:Infozentrum Wahner HeideOrt: Gasthaus Zur Alten Fähre,Brückenstr. 18, 53797 LohmarAnmeldung nicht erforderlich11.00-15.00 Uhr

Dienstag, 10.04.HEIDEKIDSHEIDEKIDSHEIDEKIDSHEIDEKIDSHEIDEKIDSKinder der 4 ElementeKinder der 4 ElementeKinder der 4 ElementeKinder der 4 ElementeKinder der 4 ElementeOsterferienfreizeit für Kinder vonsechs bis zwölf JahrenEs wird mit den vier ElementenFeuer, Wasser, Erde und Luft ex-perimentiert.Veranstalter:Bündnis HeideterrasseOrt: Infozentrum Wahner Heide,Flughafenstr. 22,Troisdorf-AltenrathAnmeldung und Infos:www.heide-kids.de

Sonntag, 22.04.Was singt denn da?Was singt denn da?Was singt denn da?Was singt denn da?Was singt denn da?Vogelkundliche Wanderung imSüdzipfel der Wahner Heidemit Vogelexperte und Land-schaftswacht Günter VenohrVeranstalter:Infozentrum Wahner HeideOrt: Portal Burg WissemAnmeldung nicht erforderlich08.00 Uhr

Samstag, 28.04.Abenteuer FaltertagAbenteuer FaltertagAbenteuer FaltertagAbenteuer FaltertagAbenteuer Faltertag

weiten BUND-Kampagne „Aben-teuer Faltertage“. Mit Klaus Ha-nisch und Dr. Tim LausmannVeranstalter:Rheinisch-WestfälischeLepidopterologen, BUNDOrt: Bushaltestelle Grengel,Mauspfad (161),Köln-Porz-GrengelAnmeldung nicht erforderlich16.00 Uhr

Dienstag, 01.05.VVVVVogelstimmen des ogelstimmen des ogelstimmen des ogelstimmen des ogelstimmen des WWWWWaldesaldesaldesaldesaldes

Ort: Turmhof, Kammerbroich 67,Rösrath-Brand, bzw. Gut Leiden-hausen, Infostand Bündnis Heide-terrasseWeidefest um 11.00 UhrRadtour um 13.00 Uhr auf Leiden-hausen am Stand des BündnisHeideterrasse

Samstag, 12.05.Mainacht in der Mainacht in der Mainacht in der Mainacht in der Mainacht in der WWWWWahner Heideahner Heideahner Heideahner Heideahner HeideNaturkundliche Nachtexkursiondurch den GeisterbuschVeranstalter:VHS Overath/Rösrath mit TurmhofOrt: Naturschutzzentrum Turmhof,Kammerbroich 67, Rösrath-BrandAnmeldung:www.vhsor.de21.00 Uhr

Sonntag, 20.05.VVVVVogelstimmen der Dörferogelstimmen der Dörferogelstimmen der Dörferogelstimmen der Dörferogelstimmen der Dörfer,,,,,Feldflur und ForsteFeldflur und ForsteFeldflur und ForsteFeldflur und ForsteFeldflur und ForsteOrnithologische Exkursion imOsten der Wahner HeideVeranstalter:BUND Rheinisch-Bergischer KreisOrt: Naturschutzzentrum Turmhof,Kammerbroich 67, Rösrath-BrandAnmeldung:[email protected] Uhr

Sonntag, 20.05.Wahner Heide in der MaiblüteWahner Heide in der MaiblüteWahner Heide in der MaiblüteWahner Heide in der MaiblüteWahner Heide in der Maiblüte

Veranstalter:VHS Köln mit InfozentrumWahner HeideAnmeldung:www.stadt-koeln.de/vhs,Kursnummer: P-129341Ort: HaltestelleRösrath-Stümpen10.40 Uhr

Montag, 28.05.Orpheusspötter und Orpheusspötter und Orpheusspötter und Orpheusspötter und Orpheusspötter und WWWWWendehalsendehalsendehalsendehalsendehalsVogelarten des Offenlandes imRösrather Teil der Wahner Heidebeobachten und ihre Gesänge stu-dieren.Veranstalter:Heidezentrum Turmhof e.V.Ort: Naturschutzzentrum Turmhof,Kammerbroich 67, Rösrath-BrandAnmeldung: www.vhsor.de

Samstag, 02.06.Sonnentau, Heidelerche und Co.Sonnentau, Heidelerche und Co.Sonnentau, Heidelerche und Co.Sonnentau, Heidelerche und Co.Sonnentau, Heidelerche und Co.Naturkundliche Exkursion in denSüden der Wahner HeideExkursion über Telegrafenberg, Flie-genbergheide und Eremitage zuden Naturschätzen am WegesrandVeranstalter:Wissenschaftsladen BonnOrt: Bahnhof TroisdorfAnmeldung: www.wilabonn.de11.00-14.00 Uhr

Samstag, 02.06.WWWWWandertag Biologische andertag Biologische andertag Biologische andertag Biologische andertag Biologische VVVVVielfalt:ielfalt:ielfalt:ielfalt:ielfalt:Radeln Sie mit uns!Radeln Sie mit uns!Radeln Sie mit uns!Radeln Sie mit uns!Radeln Sie mit uns!Burg Wissem – Turmhof und zurück– eine portalverbindende Radtourdurch vielfältige LebensräumeMit Karl GemmelVeranstalter:Infozentrum Wahner HeideOrt: Burg Wissem, Burgallee 1,TroisdorfAnmeldung bis 25.05. an:[email protected]

Sonntag, 03.06.Naturschätze Lohmarer Naturschätze Lohmarer Naturschätze Lohmarer Naturschätze Lohmarer Naturschätze Lohmarer WWWWWaldaldaldaldaldNaturkundliche Exkursion vom Loh-marer Wald in die Wahner HeideVeranstalter: VHS Rhein-SiegOrt: Bushaltestelle KönigsbergerStr., Bus 557, LohmarAnmeldung:www.vhs-rhein-sieg.de11.00-14.30 Uhr

Auf der Spur des Schmetterlingsdes Jahres im Norden der WahnerHeideWahner Heide und Königsforstbieten auch für Schmetterlinge einwichtiges Refugium. Auch derSchmetterling des Jahres, das Klei-ne Nachtpfauenauge, kann hiernoch gefunden werden. Diese na-turkundliche Exkursion wird ver-anstaltet im Rahmen der bundes-

Vogelkundliche Exkursion in die Alt-eichenwälder der Wahner HeideBestimmung verschiedener Stim-men von Vogelarten der Waldöko-systemeZu erwarten sind u.a. Mittel-specht, Kleinspecht, Trauer-schnäpper, Waldlaubsänger.Mit Holger StichtVeranstalter:VHS Köln mit Infozentrum Wah-ner HeideOrt: Endhst. Linie 9 Königsforst,Köln-RathAnmeldung:www.stadt-koeln.de/vhs,Kursnummer:P-129340Gebühr: 13 €8.00-12.00 Uhr

Dienstag, 01.05.WeidefestWeidefestWeidefestWeidefestWeidefestTraditionelles Fest am Turmhof undRegionale-Radtour von Gut Lei-denhausen zum Turmhof und zu-rück, mit regionaltypischen Spei-sen, Ausstellungen und der Vor-stellung der einzelnen Initiativenauf dem Forum des zukünftigenInfozentrumsTurmhof und Gut Leidenhausensind zukünftige Heideportale imRahmen des Regionale 2010-Pro-jekts Königsforst/Wahner Heide.Mit Roy MephamVeranstalter:Bündnis Heideterrasse

Naturkundliche Exkursion zur er-sten Heideblüte des Jahres: Diegelbe Ginsterblüte ist im Mai imGeisterbusch, einem der größtenOffenlandkomplexe der WahnerHeide, sehr beeindruckend.Mit Holger Sticht

Männliches Kleines Nachtpfauenauge

Mittelspecht

Ginster

Fotos:Rotholl.at/RothenederR. Wolter / pixelio.deThomas Max Müller / pixelio.de

8 MeineLebensArt – Frühjahr 2012

BURG WISSEM

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Tor zur Wahner HeideDas Naturschutzgebiet Wahner Heide und Königsforst kannüber vier Portale erschlossen werden: Gut Leidenhausen, Forst-haus Steinhaus, Turmhof und Burg Wissem. Diesen Portalenwerden vier Themen zugeordnet: Kontraste, Ressource, Dyna-mik und Natur. In Troisdorf entsteht dieser Zugang im Westflügelder Burg Wissem.

Park der SinneIm Park an der Burg Wissem können Besucher ihre Sinnes-wahrnehmungen jederzeit kostenlos testen und üben. Nachder Idee von Hugo Kükelhaus trägt die Sinneswahrnehmungzur Erkenntnis bei.

Historische Anlage zugleich mittenin der Stadt und idyllisch gelegen

Das Wahrzeichen Troisdorfs ist ein beliebtes Ausflugszielfür die ganze Familie. Die Hofanlage („Wisheim“, „Wies-heim“, „Wyssem“, „Weißheimb“) war freiadlig und ihreGeschichte geht bis in die Merowingerzeit (500-700 n. Chr.)zurück. Die Burg- und Wehranlage war von Wassergräbenumgeben und diente als Stammsitz der Herren von Troisdorf(„Truhtesdorf“). Im Jahr 1474 wurde sie erstmals schriftlicherwähnt. Heute gibt es rund um die Burg Wissem vieleAttraktionen zu entdecken.

Bilderbuchmuseum im HerrenhausDas Museum wurde 1982 gegründet und bietet weltweit diegrößte Sammlung an Illustrationen für Kinder- und Jugendbücher.

RemiseEin Veranstaltungsort für Konzerte, Feiern und Ausstellungenlädt kulturinteressierte Menschen jedes Alters ein. Nach denVeranstaltungen kann man sich auch kulinarisch verwöhnenlassen und den Abend gemütlich ausklingen lassen.

Museum für Stadt- undIndustriegeschichteIm Musit, das vom 11. bis 13. Mai feierlich eröffnet wird, wirdes am Beispiel Troisdorfs um das Zusammenwirken vieler Aspek-te einer Industriestadt gehen. So wird dargestellt werden, wieindustrieller Fortschritt, einzelne Wirtschaftsunternehmen undGeschäftsleute zusammen zur Entwicklung einer Industrie-stadt beitragen. Die Ausstellung wird dabei Lokal-, Sozial- undIndustriegeschichte interessant präsentieren.

9www.meine-lebens-art.de – Frühjahr 2012

MUSEUM BURG WISSEMBilderbuchmuseum der Stadt Troisdorf

Restaurant - Biergarten - Café

dienstags bis sonntags

11.00-22.00 Uhr

geöffnet

RestaurantBurg

Die Stars aus vielen Bilderbüchern wohnen in der Burg Wissem.

Am 23. Juni 1982 öffnete das heutige „MuseumBurg Wissem - Bilderbuchmuseum der Stadt Trois-dorf“ seine Türen und gab damit den Eintritt in eineSammlung frei, die sich dem Sammelgebiet derkünstlerischen Originalillustration von Kinder- undJugendbüchern, insbesondere von deutschsprachigverlegten Bilderbüchern widmet.Seine Gründung verdankt dieses einzigartige Fach-und Spezialmuseum dem Troisdorfer Kaufmann Wil-helm Alsleben (05.07.1910-15.11.1988). Anfang der1980 erklärte er sich dazu bereit, seine aus ca. 800Bilderbüchern, ca. 350 Illustrationen sowie aus zahl-reichen Holzdruckstöcken und Lithosteinen beste-hende Sammlung in Form einer Stiftung in dasgeplante Museum einzubringen.

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Einzigartiges SpezialmuseumMit seiner Sammlung ist das Bilderbuchmuseum bis heute Europas einzigartigesSpezialmuseum für künstlerische Bilderbuchillustration, historische und moderneBilderbücher sowie Künstlerbücher. Nur hier werden Illustrationen, Bilder- und Künst-lerbücher systematisch gesammelt, archiviert, wissenschaftlich dokumentiert undpräsentiert. Die Illustrationssammlung des Museums erleben die Besucher in ca.viermal jährlich wechselnden Ausstellungen. So besitzt das Museum unter anderemOriginale von Sibylle von Olfers. Herbert Leupin, Jozef Wilkon, F.K. Waechter, LeoLionni, Helme Heine, Nikolaus Heidelbach oder Jutta Bauer. Zudem macht die großzü-gige Dauerleihgabe der Janosch-film & medien AG das Troisdorfer Bilderbuchmuseumzum größten Janosch-Zentrum weltweit. Die idyllische Lage der Burg Wissem in einemPark mit Wildgehegen und Abenteuerspielplatz am Rande eines weitläufigen Natur-schutzgebietes zwischen Köln und Bonn macht das Museum zudem zu einem belieb-ten Ausflugsziel für Jung und Alt.

Das Bilderbuchmuseum ist dasgrößte Janosch-Zentrum.

Aktuelle AusstellungAxel Scheffler:Wunderland selbstgemaltbis Sonntag, 10.06.2012Öffnungszeiten:Dienstag bis Sonntag11.00-17.00 UhrMontag geschlossenwww.burgwissem.de

10 MeineLebensArt – Frühjahr 2012

DAS PFAHLBAU-SAUNADORF

Wellness- und WandelgartenDer Übergang von der bestehenden Sauna-Landschaftzur auf ca. 2,50 Meter hohen Stelzen stehenden ovalenHolzsteganlage ist problemlos über eine kleine Brückevom bisherigen Saunagarten aus zu bewerkstelligen.Von dort hat man einen wunderbaren Blick in die Fernesowie nach unten in den mediterran angelegten neuenWandel- und Wellnessgarten im Zentrum des Pfahl-bau-Saunadorfes.

Deutliche ErweiterungMit modernster Technik, zeitgemäßer Architektur, ge-schmackvollem Interieur und der naturnahen Lage zwi-schen den Baumkronen im Freigelände ist eine einzig-artige Anlage entstanden, die die bisherige Sauna-Landschaft deutlich erweitert und ergänzt. Allein dieNacht-Illumination ist einen Besuch wert. Die Anlagegenügt den höchsten Ansprüchen an Wellness- undSaunavergnügen.

Saunen auf StelzenDas neue Pfahlbau-Saunadorf übersetzt die histo-rische Idee der Pfahlbauten in die heutige Zeit. Nebendem hohen architektonischen Reiz ist das Konzeptallerdings auch ganz pragmatischen Überlegungengeschuldet. So befindet sich der neue Teil dadurch aufdemselben Höhenniveau wie die bisherige Sauna-Land-schaft. „Auch die regelmäßigen Aggerhochwasser muss-ten bei der Planung berücksichtigt werden“, schmun-zelt Knebel. „Die nächste Überschwemmung kann kom-men und dürfte den Gästen aus sicherer Höhe nunsogar eine zusätzliche optische Faszination bieten.“

Exklusives Sauneninmitten der Natur Das AGGUA TROISDORF hat nach nur einjähriger

Bauzeit das spektakuläre Pfahlbau-Saunadorf eröffnet. Dietraditionell höchst attraktive und beliebte Sauna-Land-schaft – aber auch die ganze Region – sind damit um eineeinzigartige Wellness-Attraktion reicher. „Unser Ziel wares, unseren Stammgästen neue Anreize zu bieten, aberauch ganz neue Saunafreunde zu uns zu locken“, berichtetGeschäftsführer Jürgen Knebel. „Wir erwarten, dass wirauch für Gäste aus Bonn und Köln immer interessanterwerden. Mit dieser Anlage setzen wir neue Maßstäbe.“

Das RuhehausVon der Holzsteganlage aus sind alle neuen Attraktio-nen zu erreichen.Ein Rundgang auf den Planken führt an Baumkronenvorbei zuerst zum Ruhehaus mit 100 qm Grundfläche.Hier laden 20 hochmoderne, bequeme Liegen zum Re-laxen ein. Im Loungebereich sorgt ein gasbetriebenerKamin für angenehme Temperaturen und wohlige At-mosphäre. Die Glasfassade des Ruhehauses lässt sichkomplett auffalten – für die wärmeren Jahreszeiteneine verlockende Perspektive.

Die BaumhaussaunaAn weiteren Plattformen mit Ruheliegen vorbei ge-langt man dann zur Baumhaussauna, die tatsächlichmitten in eine Baumkrone gebaut wurde. Hier habenauf 33 qm bis zu 30 Personen gleichzeitig Gelegen-heit bei 80 °C zu schwitzen.Der romantische Aussichtsbalkon ermöglicht beimAbkühlen einen Blick in die Baumkrone und in dieAußenanlagen. Die getönten Scheiben verhindern Ein-blicke von außen. Zu festen Zeiten werden in derBaumhaussauna täglich holzige Aufgüsse durchge-führt.

Duschpavillon und PanoramasaunaVon der Baumhaussauna folgt man dem Steg am Dusch-pavillon vorbei zur Panoramasauna. Die großen Schei-ben gewähren einen herrlichen Weitblick in die Naturbis zu den Aggerauen. Auf 47 qm Grundfläche sind Sitz-und Liegeflächen für bis zu 40 Saunafreunde mittig umden Saunaofen angeordnet. Die Temperatur beträgthier moderate 65 Grad, krautige Aufgüsse sorgen fürAbwechslung.

WhirlpoolDem ovalen Steg folgend kommt man als letzte Stationdes neuen Pfahlbau-Saunadorfes zum Whirlpool. Dierund angelegten 13 qm Wasserfläche befinden sichunter freiem Himmel. Hier erwartet Sie uneingeschränk-ter Genuss bei Massagedüsen und Luftsprudel für biszu zwölf Personen mitten in der Natur.AGGUA TROISDORF: das überregionale Wohlfühlzen-trum für Körper und Sinne

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12 MeineLebensArt – Frühjahr 2012

Bikepark

Kletterwald

Panorama Café-Restaurant-Lounge

Sommerrodelbahn

Panorama Erlebnis Brücke

erlebnisberg-kappe.de

Kapperundweg, 59955 Winterberg, 0 29 81 - 92 96 433

Pauschalangebote für:- Vereine, Betriebe- Gruppen, Schulklassen - und Kindergeburtstage

URLAUB OHNE NEBENKOSTEN Hereinspaziert ins Ferienabenteuer, hier ist der Eintritt frei

Welche Ferienregion kanndas schon behaupten? Wenn der Spaßfaktor im Urlaub in die Höhe

schnellt, dann kann in der Urlaubskasse genausoschnell Ebbe herrschen. Nicht so in der FerienweltWinterberg. Die WinterbergCard plus ermöglicht Fe-rien ohne Nebenkosten. Wer will, kann einen Monatlang jeden Tag etwas Neues erleben. Da dürfen dieFerien auch gerne etwas länger dauern!

Freizeitspaß zum NulltarifSorglos den Urlaub genießen, ohne den prüfendenBlick in die Urlaubskasse, das ermöglicht die Winter-bergCard plus. Dank der All-inclusive-Card brauchenEltern ihren Sprösslingen nun keinen Wunsch mehrabschlagen. Sie erleben Ferien prall gefüllt mit Spaß,Abenteuer und sogar einigen Gesundheitsangeboten.In und um Winterberg herum umfasst die Winterberg-Card plus alle Hauptattraktionen der Region, denn sieist der Schlüssel zu rund 30 Freizeitangeboten. DieAuswahl ist so groß, dass die Wahl schwerfällt.

13www.meine-lebens-art.de – Frühjahr 2012

Freizeitangebote im Wert von ca. 820 EuroDer gesparte Eintrittspreis schlägt gerade bei Familien kräftig zu Buche.Ca. 820 Euro beträgt der Wert der Karte für eine vierköpfige Familie. DieWinterbergCard plus beinhaltet darüber hinaus alle Leistungen derSauerlandCard. Damit ist übrigens auch das Fahren mit Bus und Bahnkostenfrei.

Komplett kostenfrei bei rund 50 GastgebernRund 50 Übernachtungsanbieter haben sich dem Angebot angeschlossen.Bei diesen Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen erhält jeder Gastwährend seines Aufenthaltes in der Zeit vom 1. Mai bis 3. Oktober 2012die WinterbergCard plus. Und zwar unabhängig davon, ob der Urlaub nunzwei Tage oder eine Woche dauert. Dieses Angebot gilt ab zwei Übernach-tungen in allen teilnehmenden Betrieben.

Ganz einfach zu handhabenBeim Übernachtungsanbieter bekommen Sie Ihre SauerlandCard, auf deralle Ihre persönlichen Daten erfasst sind. Zusätzlich erhält jedes Familien-mitglied einen Couponbogen mit allen Freizeitangeboten, die die Winter-bergCard plus umfasst. Auf diesem Formular trägt Ihr Gastgeber dieMeldescheinnummer Ihrer SauerlandCard ein. Pro Freizeitanbieter ist einCoupon vorhanden, auf dem der genaue Leistungsumfang angegeben ist.Beim Besuch der Freizeitanlage geben Sie den jeweiligen Coupon ab.Wichtig: Sie können den Coupon-Bogen nur in Verbindung mit der Sauer-landCard einlösen. Sie müssen beides bei sich führen!

14 MeineLebensArt – Frühjahr 2012

Die Vielfalt an Möglichkeiten einen erholsamen Natur-urlaub zu erleben hat nun das ganze Jahr über einen Namen:AktivZeit Winterberg!Klare, frische Luft, tiefgrüne Wälder, Frühlingserwachen soweit dasAuge reicht. Dazu eine attraktive Auswahl an professionellenBewegungs- und Entspannungsangeboten und jede Menge Exper-tenwissen zu den Themen Gesundheit, Sport, Ernährung und Ent-spannung. Kommen Sie rauf zu uns – unsere AktivZeit-Coachesund Experten freuen sich auf Sie!

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15www.meine-lebens-art.de – Frühjahr 2012

ALTASTENBERGDas Bergdorf am Kahlen Asten

Sport und Bewegung in allen Jahreszeiten:Wandern, Nordic Walking, Speed Hiking, Moun-tain Biken und ausgedehnte Touren mit demRad. Im Winter Langlauf, Schneeschuhwandern,Rodeln mit Lift, Alpin-Ski und Snowboarden auf17 schneesicheren Abfahrten. Das Ferienpara-dies auf 800 m mit seinen auch im Wintergeräumten Wanderwegen grenzt an den Rot-haarsteig sowie den Sauerländer Höhenflug.Altastenberg ist die optimale Ausgangslage fürdie Bikearena Sauerland und den BikeparkWinterberg. Im Winter lassen bestens präparier-te Loipen und Abfahrten keine Wünsche offen.Das garantieren mehrals 20 Schneekano-nen. Von familien-freundlich bis FIS-Rennabfahrt findethier jeder Wintersport-ler das Passende. DieKinderskischule mitZauberteppich bietetauch den „Kleinsten“großen Spaß! DieabwechslungsreicheGastronomie, vonAprès Ski bis zum zünf-tigen Menue, rundetden Tag bestens ab.Hier genießt man dieRuhe und Abwechs-lung zugleich.

16 MeineLebensArt – Frühjahr 2012

HÖHENDÖRFERNeuastenberg und Lenneplätze

Neuastenberg und Lenneplätze zählen zu dentraditionsreichsten Ferienorten im Sauerland. Schonvor mehr als 100 Jahren haben sich die Gäste in einergesunden und aussichtsreichen Höhenlage erholt undWintersport betrieben.Heute ist das Höhendorf auf der Südseite des KahlenAsten staatlich anerkannter Luftkurort und mit Lenne-plätze eines der ältesten und bekanntesten Winter-sportplätze des Sauerlandes.Neuastenberg wurde von den Grafen zu Sayn-Wittgen-stein in Berleburg 1713 gegründet, Lenneplätze alsWaldarbeitersiedlung aus dem Lennetal heraus durchdas Gericht Oberkirchen angesiedelt.

Die Vorzüge der beiden Dörfer liegen in ihrer Südhang-lage am Kahlen Asten. Oberhalb von Lenne- und Ode-borntal geht der Blick auf das gewaltige Rothaargebir-ge. Der Kahle Asten ist zum Greifen nahe, das Lennetalliegt dem Wanderer malerisch zu Füßen.Beim Wandern durch die abwechslungsreiche Berg-landschaft empfindet man die kühle, klare Bergluft.Die Landschaft hat im wahrsten Sinne des Wortes ihreeigenen Reize, vor allem die Klima- und die Land-schaftsreize.Die Freizeitmöglichkeiten sind vielfältig durch ihre Lageam Rothaarsteig und der Hochsauerland-Höhenstraßesowie inmitten der Bike-Arena und Wintersport-ArenaSauerland. Neu ist der Natur-Kletterpark Steinkuhlemit 14 Klettertouren des DAV, Deutschen Alpenvereins.In der Nähe des Biathlonstadions sind verschiedeneKletterrouten für Anfänger und geübte Kletterer er-schlossen. Besonderer Anziehungspunkt im Dorf istdas Westdeutsche Wintersport Museum. Im Gebäudedes Schultenhofes wird auf 250 qm Fläche die Ge-schichte des Wintersportes in Wort, Bild und mit aus-gesuchten Exponaten dokumentiert. Im Museums-CaféSchultenhof lässt sich beispielsweise der Museumsbe-such mit Holzlöffelschnitzen herrlich mit Kaffee undKuchen versüßen.

Lenneplätze nah am Himmel

Schafe auf dem Dach des Sauerlands

17www.meine-lebens-art.de – Frühjahr 2012

Neuastenberg am Morgen

Informationen undGastgeberverzeichnis:Info: Tourist-Info Neuastenberg59955 Winterberg-NeuastenbergTel.: 02981/565, Fax: 81402E-Mail: [email protected]: www.neuastenberg.de

Hier vom Dach Westfalens erschließt sich das Sauer-land als Land der Tausend Berge mit seinen waldbe-deckten Bergkuppen und grünen Wiesentälern. VomAussichtsturm auf dem Kahlen Asten mit fast 130-jähriger Geschichte erschließen sich die herrlichstenFernblicke manchmal über 100 km hinweg zum Feld-berg/Taunus, Wasserkuppe/Rhön und Brocken im Harz(165 km). Das traditionsreiche Postwiesen-Skigebietzählt zu den attraktivsten Skigebieten der WintersportArena Sauerland. 16 Abfahrten erschließen ein vielfäl-tiges Skigebiet mit professionellem Funpark für Snow-boarder und der einzigen Natur-Rodelbahn des Sauer-landes. Die Höhenwiesen rund um Lenneplätze sind imWinter ein attraktives, steigungsarmes Höhenloipen-gebiet, das an die Rothaarloipe angeschlossen ist. DerGast findet für seinen Urlaub traditionsreiche Gasthö-fe, ausgezeichnet als Rothaarsteig-Qualitätsbetriebe,sowie Pensionen und Ferienwohnungen mit besonde-rem Komfort.

18 MeineLebensArt – Frühjahr 2012

POPPELSDORFER GESCHICHTE(N) Hier hat sich schon Kurfürst Clemens August gerne

aufgehalten: Poppelsdorf, der nächst gelegene Vorort Bonns,galt und gilt als einer der interessantesten Stadtteile derBundesstadt.Seine erste Erwähnung findet Poppelsdorf in einem Güterver-zeichnis der Probstei des Bonner Münsters. Zur Blüte gebrachtwurde es von den Kurfürsten, allen voran dem prachtliebendenClemens August. Ihnen ist das prächtige Poppelsdorfer Schloss,ein Nachfolgebau einer im Jahre 1583 zerstörten gotischenWasserburg, zu verdanken. Bauherr des typischen Barock-schlosses war Kurfürst Joseph Clemens. Sein Neffe Clemens

KAISERPASSAGE UND KURTINE Dass die Kaiserpassage ein

gepflegter Ort ist zum Shoppenund Flanieren, ist wohl den mei-sten Bonnern bekannt. Die Endeder 70er Jahre entstandenePassage verbindet den Kaiserplatzmit der Wesselstraße und demMartinsplatz. Ein edler Material-mix aus Naturstein und Glasschafft eine spannungsvolle Wech-selwirkung: hier die vollverglastenzweigeschossigen Schaufenster-anlagen, dort die mit Natursteinverkleideten monolithisch wirken-den Eingangsportale. Dazwischenbefindet sich ein spannender Bran-chenmix aus hochwertigem Ein-zelhandel, Gastronomie und Ärz-ten. Was viele nicht wissen: mit-ten in der Passage befindet sich

ein Stück der mittelalterlichenStadtmauer. Ab dem 17. Jahrhun-dert wurde die Stadt Bonn mit ei-nem Ring von Bastionen umge-ben, die durch eine schräg abfal-lende Mauer – die Kurtine – durcheinen vorgelagerten Graben ver-bunden wurden. Über der Mauer-krone türmte sich ein mächtigerErdwall, auf dem noch bis in die1940er Jahre Wein angebaut wur-de. Der tiefer gelegene Graben-bereich hieß damals „Im Stadt-garten“. Heute sind Teile dieserWallmauer wieder zu sehen. Siewurden in die Geamtgestaltungmit eingebunden und bilden heuteein spannendes Teilstück zwischenden Geschossen, eine gelungeneVerbindung zwischen alt und neu.

Poppelsdorf heutePoppelsdorf ist heute das Zentrum aller naturwissenschaftli-chen Einrichtungen der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Univer-sität. Entsprechend quirlig und vielfältig ist hier das Leben. Alsbeliebtes Wohnviertel für Studenten lässt der Ort aber auchnoch die Strukturen des ehemaligen Dorfes erkennen. ModerneWohnzentren wechseln sich ab mit gediegenen Villen und präch-tigen Gründerzeitbauten. All das verleiht Poppelsdorf ein einzig-artiges Flair, in dem es sich entspannt leben lässt.

Poppelsdorfer SchlossDas Poppelsdorfer Schloss steht heute im Eigentum der Univer-sität und beherbergt zahlreiche Institute der Fachrichtung Bio-logie sowie das Mineralogisch-Petrologische Museum. Der demSchloss angegliederte kurfürstliche Rokokogarten wurde beiÜbernahme des Schlosses durch die Universität im Jahre 1818zu einem Botanischen Garten umgestaltet. Besonders spekta-kulär gestaltet sich regelmäßig die Entfaltung der Weltrekord-Blume „Titanenwurz“. Das Erblühen der fast drei Meter hohenPflanze zieht immer wieder Tausende von Besuchern an.

August ließ es nach Plänen vonBalthasar Neumann, einer der be-deutendsten Baumeister des Ba-rock, erweitern. Unter den Kurfür-sten entwickelte sich Poppelsdorfzu einem wichtigen Versorgungs-zentrum der Hofverwaltung.

Poppelsdorfer Schlossmit Botanischem Garten

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19www.meine-lebens-art.de – Frühjahr 2012

HEILE WELT ZWISCHENZWEI BUCHDECKELN

SteckbriefAnna Karina Birkenstock*1975 in Solingennach dem Abitur 1995 Fotoassistenz bei Helmut Claus,freier Fotograf, Köln1995-1998 Ausbildung zur Mediengestalterin Bild undTon bei der Six-O-One Design, Köln1998-2003 Medienkunststudium an derStaatlichen Hochschule für Gestaltung KarlsruheSeit 2003 freie Künstlerin, Autorin und Illustratorin,lebt und arbeitet in Hennef/SiegWeitere Infos unter: www.annakarina.de

Kuschelige weiße Hasen und knuddelige dicke Bärenlinsen von den Buchdeckeln der Hennefer Kinderbuchauto-rin und Illustratorin Anna Karina Birkenstock. Die schönenIllustrationen unterstreichen die Geschichten ihrer Kinder-bücher, die meist von Freundschaft und Vertrauen handeln.Seit 2003 ist Anna Karina Birkenstock freie Autorin. Mitihrem Buch „Kuschel dich warm, kleiner Hase“ hat sie ihreallererste Buchidee von 2003 endlich verwirklichen kön-nen. Anna Karina Birkenstock strahlt Ruhe und Zufrieden-heit aus. Das spiegelt sich in ihren Büchern wider. Aber dieAutorin, die mit ihrem Mann und den beiden kleinen Töch-tern in Hennef/Sieg lebt und arbeitet, steht mitten imLeben.Anna Karina Birkenstock kann man auch für Vorlesestun-den buchen. Gerne bringt sie ihr neuestes Werk mit, dasautobiografische Züge enthält. Denn: Der kuschelige Bärund der bibbernde Schneehase, das sind eigentlich ihrMann und sie auf dem heimischen Sofa. Und so liest sichein Kinderbuch auch für Erwachsene ganz anders.

Kinderbuchautorin Anna Karina Birkenstockbringt Wärme in Kinderzimmer

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20 MeineLebensArt – Frühjahr 2012

Line-Up:v.l. Björn Kluth (Bass), Andreas Ballnus (Gitarre),Matthias Zimmer (Gesang/Gitarre), Martin Buchwalter (Drums)

Perzonal War – das ist dynamischer Trash Metalgepaart mit melodischen Refrains, die unter die Haut ge-hen. Anfänglich noch durch Metallica-Einflüsse geprägt,hat die Band längst ihren eigenen Stil gefunden, mit demsie inzwischen nicht nur in Deutschland, sondern auchinternational erfolgreich ist. Bereits seit 1996 stehen Mat-thias Zimmer (Gesang/Gitarre) und Martin Buchwalter(Drums/Producing), die Gründer von Perzonal War, zusam-men auf der Bühne. Ursprünglich noch in anderer Beset-zung, komplettieren jetzt Andreas Ballnus (Gitarre) undBjörn Kluth (Bass) die Band.Mit hoher Professionalität und viel Liebe zum Detail lassendie vier Jungs aus Troisdorf Songs entstehen, die nebenkraftvollen Gitarrenriffs und harten, trashigen Drums fili-grane Melodiebögen und Harmonien in sich vereinen. Die-se ausbalancierte Kombination macht den modernen, fri-schen Metalsound der Band aus und ist der Grund, warumsich Perzonal War längst in der deutschen Spitzenklasseetabliert haben. Auch international konnte die Komboihren Status ausbauen, durch zahlreiche Festivals, wie z.B.dem Sziget Festival in Ungarn oder dem Chicago Powerfest(USA), und Supportshows für Bands wie „Rage“, „ParadiseLost“, „Nevermore“, „Sick of it all“, u.a. Auf ihrem letztenAlbum „Bloodline“ zeugen Gastbeiträge von Szenengrö-ßen wie Schmier (Destruction), Manni Schmidt (Grave Dig-ger), Victor Smolski (Rage), Wiley Arnett (Sacred Reich) undGus Chambers (Grip Inc.) von der großen Wertschätzungund Anerkennung der Band in der Metalszene.Bei diesen hohen Maßstäben darf man auf das neue Album„Captive Breeding“ sehr gespannt sein, das Ende Mai inden Läden stehen wird. „Ich denke, das neue Album wirdkeinen Perzonal War Fan enttäuschen“, so Sänger Matthi-as über das neue Werk. „Wir haben uns viel Zeit gelassenund lange an den Songs geschraubt. Dabei sind wir unse-

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rem Stil auf jeden Fall treu geblieben. Ursprünglich war ja ge-plant, die Scheibe schon Anfang letzten Jahres zu veröffentli-chen. Leider hat es uns dann sehr viel Zeit gekostet ein für unspassendes Label zu finden. Jetzt haben wir einen neuen Vertragmit der Kölner Plattenfirma „Metalville“ unterschrieben undversprechen Euch hiermit: Für die nächste Platte werden wirnicht wieder vier Jahre brauchen!“ Auch live wird die Band 2012wieder viel zu sehen sein und das neue Songmaterial u.a. auf derHard´n Heavy Summernight am 20. Juli im Mühlenpark Mecher-nich vorstellen. (RK)

PERZONAL WARKlangvoller Trash Metalaus Troisdorf

Diskografie:1998 The Inside2000 Newtimechaos2002 Different But The Same2004 Faces

(Rock Hard Soundcheck Platz 9,Metal Hammer Soundcheck Platz 7)

2005 When Times Turn Red(Rock Hard Soundcheck Platz 8,Metal Hammer Soundcheck Platz 3)

2008 Bloodline(Rock Hard Soundcheck Platz 15,Metal Hammer Soundcheck Platz 5)

2012 Captive Breeding

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22 MeineLebensArt – Frühjahr 2012

Mehr als 5.000 verschiedene Bieresind es, die in Deutschland gebrautwerden. Dass sie alle unterschiedlichschmecken, liegt an vielen verschiedenenFaktoren: an der Rezeptur natürlich, amBrauwasser, an der Art, wie das Getreidegemälzt wurde und nicht zuletzt auch amFingerspitzengefühl des Braumeisters.Das Reinheitsgebot ist die älteste heutenoch gültige Lebensmittelverordnung derWelt. Und das wird mit dem „Tag des Deut-

schen Bieres“ gefeiert. Brauer, Gastrono-men und verwandte Branchen lassen sich injedem Jahr zum 23. April einiges einfallen,um mit ihren Kundinnen und Kunden zufeiern: Bierpartys, Brauereifeste, Lesungen,Jazzfrühschoppen, Bierquiz, historischesBierbrauen, Kellner-Contests, Brauerei-besichtigungen. Und so mancher Marktplatzverwandelt sich in eine große Open-Air-Bier-party. Das deutsche Bier feiert Geburtstag –feiern Sie mit!

TAG DES DEUTSCHEN BIERESFrühschoppen, Feste und Freibier am 23. April

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BIERZUPP

Die Herstellung einer Biersuppegehörte vor hundert Jahren zu dengastronomischen Grundkenntnissen.Biersuppe war dabei kein „Arme-Leu-te-Essen“, ganz im Gegenteil: Im18. Jahrhundert stand sie regelmäßigauf der Speisekarte des gesamtenAdels. Friedrich der Große behaupteteeinst, „man habe ihn höchstselbst inder Jugend mit Biersuppe aufgezogen“.

Der ideale Begleiterzu jedem EssenBier ist nicht nur eine wichtige Zutatin der Küche. Bier ist auch das idealeGetränk zum Essen. Welches Bierpasst zu welchem Essen? Dass zu ei-nem schönen Braten ein frisch ge-zapftes Pils passt, weiß man. Aberwas ist mit feineren Gerichten? PasstBier zu Fisch, zu Wild oder gar zusüßen Nachspeisen? Süße Nach-speisen schmecken mit Kölsch, hellemWeizen oder Malzbier hervorragend.

Uwe Steinigers Rezepttipp

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ZubereitungAlle flüssigen Zutaten werden ge-mischt, acht Esslöffel davon kom-men in eine kleine Rührschüssel,der Rest in einen Topf. Zusammenmit Salz und Zucker wird dasMilch-Sahne-Biergemisch leichtzum Kochen gebracht. Die Eierwerden getrennt, das Eiweiß steifgeschlagen. Die Stärke in der klei-nen Rürschüssel in die restlicheFlüssigkeit rühren und in diekochende Suppe rühren. Die Bier-suppe noch einmal aufkochen, vomHerd nehmen und das verquirlteEigelb unterrühren. Mit Zimt,eventuell mit noch etwas Zuckerabschmecken. Eischnee unter-heben und servieren.

Zutatenfür vier Personen1/2 l Milch1/4 l süße Sahne1/2 l helles Bier(bestenfallsweiches Kölschoder Pilsener)1 Prise Salz4 EL Zucker1 EL Stärke3 Eier1 TL Zimt

24 MeineLebensArt – Frühjahr 2012

MIT ELEKTROPOWER INDEN FAHRRADFRÜHLING

Vor dem Kauf un-bedingt ProbefahrenThomas Göbel, Pressesprecher beimFahrradspezialisten Hartje rät: „Min-dere Qualität sorgt häufig nur fürkurzen Fahrspaß. Das beginnt beiden höheren Geschwindigkeitennicht standhaltenden Bremsanlagenund hört bei Akku, Motor undElektronik noch lange nicht auf.“Deshalb sehen Hersteller, wie bei-spielsweise die deutsche Traditions-schmiede Victoria, die Zukunft dese-Rads klar im Fachhandel. Dieserwurde durch Schulungen auf dieneuen Aufgaben vorbereitet. (djd)

Augen auf beim e-Rad-Kauf Wer sich regelmäßig aufs Rad schwingt,

hält sich körperlich fit. Kaum eine andere Sport-art ist bei den Deutschen so beliebt. Wie dieStudie „Fahrrad-Monitor Deutschland 2011“des Meinungsforschungsinstituts Sinus in Zu-sammenarbeit mit dem Allgemeinen Deut-schen Fahrrad-Club ergab, planen 29 Prozentder Deutschen, sich noch in diesem Jahr einneues Fahrrad anzuschaffen. Dabei spielene-Räder eine immer bedeutendere Rolle, dennknapp ein Viertel derer, die einen Neukaufplanen, zieht ein sogenanntes Pedelec in Er-wägung. In der Gruppe der Best Ager liegt derAnteil sogar bei 54 Prozent.

Der e-Rad-Boom verhilft auch Nischenprodukten wie e-Mountainbikeszu ganz neuen Nutzungsmöglichkeiten.

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Schweißfrei schneller am ZielVon einem modernen City- oder Trekkingrad kaum zuunterscheiden, bietet ein e-Rad immer dann unsichtbareUnterstützung, wenn Hilfe gewünscht oder benötigt wird.So verlieren Steigungen ihren Schrecken, der Gegen-wind an Schärfe, und auch wenn die Kondition noch nichtganz ausreicht oder man sich bei der Radtour nichtverausgaben will, offen-bart das e-Rad seineStärke und bringt denFahrer zuverlässig undohne große Kraftan-strengung ans Ziel.So bleibt der Fahrspaßnicht auf der Strecke undman kommt keinesfallsverschwitzt ans Ziel. Dasmotiviert, das Rad häu-figer zu benutzen und dasAuto stehen zu lassen.

25www.meine-lebens-art.de – Frühjahr 2012

TURNIERE UND VERANSTALTUNGENIM RHEIN-SIEG-KREISFreitag, 27.04. bisSonntag, 29.04.TTTTTurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier RegionalRuFV Troisdorf e.V. Haus RottReitsportanlage Haus RottTroisdorf

Samstag, 05.05. bisSonntag, 06.05.TTTTTurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier RegionalRV Hof Fröhling e.V.Reitanlage Hof FröhlingWindeck

Freitag, 15.06. bisSonntag, 17.06.TTTTTurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier RegionalRJV Gut HeiderhofReitanlage Gut HeiderhofKönisgwinter-Vinxel

Samstag, 30.06. bisSonntag, 01.07.Annaberger GeländetagAnnaberger GeländetagAnnaberger GeländetagAnnaberger GeländetagAnnaberger GeländetagRC Annaberger Hof,Reitanlage Annaberger Hof,Bonn

Freitag, 06.07. bisSonntag, 08.07.TTTTTurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier RegionalHaflinger Reinzucht- undSportverein,Dressur TrakehnerReitsportanlageStöckerhofHennef-Kurenbach

Freitag, 03.08. bisSonntag, 05.08.KreismeisterschaftKreismeisterschaftKreismeisterschaftKreismeisterschaftKreismeisterschaftDressur und SpringenGestuet AlutaBornheim-Widdig

Samstag, 11.08. bisSonntag, 12.08.TTTTTurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier RegionalRV JohanneshofReitanlage JohanneshofNiederkassel

KreismeisterschaftKreismeisterschaftKreismeisterschaftKreismeisterschaftKreismeisterschaftVielseitigkeitVielseitigkeitVielseitigkeitVielseitigkeitVielseitigkeitReitanlage HagerhofBad Honnef

Samstag, 18.08. bisSonntag, 19.08.TTTTTurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier RegionalRuF Bad Honnef, Reitanlage Ha-gerhof, Bad Honnef

Freitag, 31.08. bisSonntag, 02.09.TTTTTurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier RegionalRF Heidehof Eitorf-Lindscheid e.V.Reitanlage Heidehof, Eitorf

Samstag, 08.09. bisSonntag, 09.09.TTTTTurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier RegionalRFV Fanal Seelscheid e.V.Reitanlage HeidehofEitorf-Lindscheid

Samstag, 22.09. bisSonntag, 23.09.TTTTTurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier RegionalRV Oberbachem, Reitsportanla-ge Grube Laura, Wachtberg

Mittwoch, 03.10.TTTTTurnier Regional,urnier Regional,urnier Regional,urnier Regional,urnier Regional, Late Entry Late Entry Late Entry Late Entry Late EntryHaflinger Reinzucht- und Sport-verein e.V., DressurReitsportanlage StöckerhofHennef-Kurenbach

Freitag, 05.10. bisSonntag, 07.10.TTTTTurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier RegionalRuFV Troisdorf e.V. Haus RottReitsportanlage Haus Rott, Tdf.

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Mittwoch, 16.05. bisSonntag, 20.05.TTTTTurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier RegionalRV Im HeidentalGestuet AlutaBornheim-Widdig

Donnerstag, 17.05.TTTTTurnier Regional,urnier Regional,urnier Regional,urnier Regional,urnier Regional, Late Entry Late Entry Late Entry Late Entry Late EntryHaflinger Reinzucht- undSportverein, Dressur TrakehnerReitsportanlage StöckerhofHennef-Kurenbach

Samstag, 26.05. bisMontag, 28.05.PfingstturnierPfingstturnierPfingstturnierPfingstturnierPfingstturnierRV OberbachemReitsportanlage Grube LauraWachtberg-Oberbachem

Donnerstag, 07.06.bis Sonntag, 10.06.TTTTTurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier Regionalurnier RegionalRG HausdorpReitanlage Haus DorpLohmar

26 MeineLebensArt – Frühjahr 2012

FAHREN WIE GOTT IN FRANKREICH

Auf Schleichfahrt mit „Zero Emission“Nach dem Stadtverkehr geht es auf der Bundesstraße und Auto-bahn in das Siebengebirge. Ein speziell entwickelter Bordcompu-ter übermittelt alle Informationen auf einen Blick. Er gibt Auskunftüber den Batteriestatus und die verbleibende Reichweite. Diemaximale Reichweite des Fluence Z.E. beträgt mit voll aufgelade-ner Batterie bis zu 185 Kilometer. Im Schiebebetrieb wird Bewe-gungsenergie zurückgewonnen und in Form von elektrischer Ener-gie wieder in der Batterie gespeichert. Das Aufladen der Batterieist immer gesichert. 230 Volt Spannung und 16 Ampere Ladestromerlauben die vollständige Ladung der Batterie innerhalb von sechsbis acht Stunden. Die „Notladung“ an einer konventionellen Haus-steckdose dauert zehn bis zwölf Stunden. Außerdem informiert einEconometer den Fahrer mit einem Farbcode über den momenta-nen Energieverbrauch und die zurückgewonnene Energie. Zur seri-enmäßigen Ausstattung zählt eine Klimaautomatik mit Vorschalt-funktion, um Energie zu sparen. Darüber hinaus erfüllt der FluenceZ.E. die kompromisslosen Sicherheitsanforderungen von Renault.Wer mit der Familie sauber in die Zukunft fahren will, schautbislang in die Röhre. Diese Lücke füllt Renault mit dem Fluence.Das Kürzel Z.E. steht übrigens für „Zero Emission“, das ein emissi-onsfreies Fahren ermöglicht.

Emissionsfrei, leise, komfortabel und mit reinem Elektro-antrieb rollt der Renault Fluenze Z.E. über die Straße in dieZukunft. Seit Februar dieses Jahres ist die Limousine bei derRenault Retail Group Niederlassung Rhein-Sieg erhältlich. EineProbefahrt macht Lust auf mehr. Ein völlig neuartiges Fahrerlebniserwartet die Kunden bei einer Fahrt mit dem Renault Fluenze Z.E.Die weltweit erste in Großserie hergestellte Stufenhecklimousineverbindet ein ansprechendes Design, Fahrvergnügen und Nachhal-tigkeit zu Mobilitätskonzepten. Der Trendsetter aus Frankreichfährt intelligent, leise und ressourcenschonend. Das ist auf einerFahrt durch die Region erlebbar gewesen. Bereits nach der Schlüs-selübergabe bei der Renault Retail Group Niederlassung Rhein-Sieg gilt es sich bereits im Stand auf die Zukunft einzustellen.Leise schnurrt der Elektromotor mit Lithium-Ionen-Batterie vorsich hin, von Motorgeräuschen ist keine Spur zu vernehmen. Auchäußerlich setzt der Renault Fluenze Z.E. neue Akzente. Der neuge-staltete große Lufteinlass sowie die Scheinwerfer und Rückleuch-ten mit Reflektoren in „Chrom-Blau Z.E.“ vermitteln einen eigen-ständigen optischen Auftritt. Dann kann die Fahrt in die Zukunftlosgehen. Der so genannte fremderregte Synchronmotor, eine Welt-neuheit, die bislang nur bei Renault Elektrofahrzeugen zum Ein-satz kommt, beschleunigt wie aus einem Guss.

Im Inneren des Fahrzeugs zeigt derspeziell entwickelte Bordcomputeralle Informationen auf einen Blick.

Vor der Ramersdorfer Kommende zeigt derRenault Fluenze Z.E. seine Schokoladenseite.

Der Motor beschleunigt von 0 auf 50 km/h in 4,1 Sekunden. Auf einherkömmliches Getriebe konnte verzichtet werden, stattdessenist der Elektromotor mit einer konstanten Untersetzung verbun-den. Auch eine Kupplung ist nicht erforderlich, dadurch verfügt derRenault Fluenze Z.E. über eine lineare Beschleunigung ohne Schalt-vorgang und Zugkraftunterbrechung. Dadurch hat das Fahrzeugeine rasante Beschleunigung und kann beim Anfahren nicht verse-hentlich „abgewürgt“ werden.

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NIEDERLASSUNG RHEIN-SIEG www.renault-rhein-sieg.de

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28 MeineLebensArt – Frühjahr 2012

Laut- und geruchlos zieht der Renault Kangoo Z.E. seineBahnen. Mit dem belastbaren Stromer werden elektrisches Fah-ren und Spaß in Einklang gebracht. Der emissionsfreie Elektro-lieferwagen mindert auch den Lärmpegel in den Innenstädten.Manche Revolutionen kündigen sich ausgesprochen leise an:Kaum wahrnehmbar surrt der Renault Kangoo Z.E. über dieStraßen und durch die Fußgängerzonen. Gerade in Stoßzeitentummeln sich viele Fahrzeuge in der Innenstadt, um Ware anzu-liefern oder abzuholen. Mittendrin im Geschehen ist auch derRenault Kangoo Z.E.Doch er ist anders als die anderen. Auf Schleichfahrt in der Cityist er kaum zu vernehmen, deshalb hat sich Renault etwaseinfallen lassen. Damit niemand in den Innenstädten und beson-ders in den Fußgängerzonen aus Versehen überrollt wird, ent-wickelt Renault ein akustisches Warnsystem, das zu einem spä-teren Zeitpunkt optional erhältlich sein wird. Mit der Einführungvon Umweltzonen begann die Verbannung stinkender und lauterLieferwagen aus den Innenstädten. Somit wird allmählich dasFeld bereitet für elektrisch betriebene Lastesel wie den RenaultKangoo Z.E.

Der emissionsfreie Elektrolieferwagenmit Lithium-Ionen-Batterien mindert auchden Lärmpegel in den Innenstädten.

Mehr als nur für den DienstgebrauchUmweltschonend auf Streife fährt auch die Berliner Polizei mitdem Renault Kangoo Z.E.Neben dem Polizeidienst eignet sich das Fahrzeug insbesondereals Handwerker-Elektromobil. Ein 70 kW starker Elektromotorsichert die Transportmobilität im Nahverkehr. Bis zu 170 Kilome-ter Reichweite sind mit einer Ladung der Lithium-Ionen-Batteri-en drin. Die Maximalgeschwindigkeit des 1.520 Kilogramm schwe-ren Kangoo ist auf 130 km/h begrenzt. Nachgetankt wird an derSteckdose – per Schnellladung oder im Standardmodus. Solltebei den Stadtfahrten auf rasante Anfahrmanöver verzichtet wer-den, müssen beide Modelle erst nach 170 Kilometern wiederzurück an die Ladestation. Um aber möglichst weit zu kommen,arbeitet der E-Motor beim Bremsen und im Schiebebetrieb als

Generator und führt überschüssigeBewegungsenergie in den Akku zu-rück. Der Fahrer merkt dies durcheine starke Verzögerung, sobald ervom Gas geht. Die Betätigung derBremse wird so häufig überflüssig.Die Ladezeit entspricht sechs bisacht Stunden. Ein speziell ent-wickelter Bordcomputer zeigt demFahrer alle wichtigen Daten für ein„optimales Energiemanagement“ imRenault Kangoo Z.E. Er ist genausopraktisch, geräumig und flexibeleinsetzbar wie die Versionen mitVerbrennungsmotor und überzeugtdurch sein schnittiges Design.

DER RENAULT KANGOO Z.E.Ein belastbarer Stromer

Der Renault Kangoo Z.E.: Ein belastbarer Stromer

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30 MeineLebensArt – Frühjahr 2012

SEAT TOLEDO CONCEPT ZEIGT DEN WEG Deutschland ist ein „Kombi-Land“. Nirgendwo

sonst werden so viele Variant, Avant und Sportbackund andere Steilheckmodelle verkauft wie im Mut-terland des Automobils. Im mediterranen Raum siehtes ganz anders aus: Dort sind Limousinen gefragt, ambesten praktisch im Alltag und kostengünstig.

Seat zeigte in Genf, wie seine Version der kompak-ten und preiswerten Limousine aussieht. „Sport-lichkeit mit hoher Effizienz, ein großes Platzange-bot bei kompakten Abmessungen und eine großeHeckklappe für beste Funktionalität“ – das sind dieAttribute, die man im Hauptsitz der VW-TochterSeat in Barcelona dem Neuen zuschreibt. Der SeatToledo-Concept verbindet die Proportionen einerklassischen Limousine mit sportlichem Design. Erpräsentiert damit die neue Designlinie von Seat:klare, präzise gefügte Flächen und eine typischeScheinwerferform.

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„Der Seat Toledo Concept zeigt, wie wiruns die perfekte Limousine vorstellen. Erist eine exzellente Verbindung von emotio-nalem Design und hohem Fahrspaß“, un-terstreicht Seat-Chef James Muir die Qua-litäten des Modells. Dr. Matthias Rabe istVorstand für Forschung und Technische Ent-wicklung bei Seat. Für ihn „gibt Seat einenkonkreten Ausblick auf die nächste Gene-ration unserer Stufenheck-Limousine. Derneue Toledo wird ein echter Seat – perfektfür die Ansprüche des täglichen Lebens“,lobt er. Im neuen Toledo werden moderneTechnologie-Komponenten aus dem Kon-zern zum Einsatz kommen. Der Leiter vonSeat-Design Alejandro Mesonero-Romanosfügt hinzu: „Der Toledo verbindet auf ein-malige Weise klassisch-moderne Linien mitdezenter Sportlichkeit und überragendemAlltagsnutzen.“ (ampnet/tw)

Der Name „Toledo“ ist vielen noch aus den1990er Jahren bekannt. Einst ein Erfolgs-modell – mehr als 860.000 Einheiten wur-den von ihm verkauft – soll der Neue nunan diese erfolgreiche Historie anknüpfen.Angesichts der aktuellen Lage auf dem Welt-markt ein kluger Schachzug. In China istSeat dabei, sich ein Standbein aufzubauen.2011 kündigten die Spanier im Rahmender Guangzhou Motorshow an, ab 2012 inChina präsent sein zu wollen. Die Markehält Wort: Vergangene Woche rollten dieersten Importfahrzeuge auf chinesischesTerrain. Und in China sind Limousinen eben-so beliebt wie in Südeuropa.Fo

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32 MeineLebensArt – Frühjahr 2012

VOLKSWAGEN UPIN VIELEN VARIATIONEN

Volkswagen zeigte auf dem Genfer Auto-mobil-Salon neben dem neuen Viertürer eineVielzahl von weiteren Up-Varianten als Stil-übungen. Sie basieren zum Teil auf der StudieCross Up, die im vergangenen Jahr auf der IAAin Frankfurt vorgestellt wurde.

X UpEbenfalls den etwas rustikaleren Auftritt pflegt der X Up. Er ver-zeichnet eine Dachbox mit zwei Suchscheinwerfern sowie robusteApplikationen an Radläufen und Seitenschwellern sowie einenUnterfahrschutz vorne und hinten. (ampnet/jri)

Winter UpAn Wintersportler richtet sich der Winter Up mit bereits erhält-lichem Halter für vier Snowboards sowie Unterfahrschutz im Front-und Heckbereich. Der Grundträger ist zudem für den Transport vonsechs Skiern ausgelegt. Die Sitze sind mit Nappaleder im Farbton„Gipfelweiß“ und „Gletscherblau“ bezogen.

Swiss UpAls Verbeugung vor dem Gastgeberland der Messe entstand derSwiss Up in den Nationalfarben der Schweiz. Quer über die Mittel-bahnen der Vordersitzlehnen erstreckt sich ein schmales Leder-band mit weißen Kontrastnähten im Farbton des Alcantaras. Zier-element: das weiße Kreuz der Flagge. In das Lederband eingear-beitet wurde eine Aufnahme für ein Victorinox-Taschenmesser.

Cargo UpAls Stadtlieferwagen Cargo Up bietet der kleine VW 1400 LiterStauvolumen. Die hinteren Scheiben sind abgedunkelt. Der Innen-raum mit ebener Ladefläche wurde bis auf den Beifahrersitz und dasCockpit leergeräumt. Die Gesamtnutzlast liegt bei 426 Kilogramm.

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34 MeineLebensArt – Frühjahr 2012

FORD FIESTA STSCHNELL UND CHIC Ford stellte auf dem Genfer Auto-

mobil-Salon erstmals die Serienversi-on des Fiesta ST vor. Der über 220 km/hschnelle Kleinwagen kommt im näch-sten Jahr auf den Markt. Der 1,6-Liter-Vierzylinder-Motor leistet 132 kW / 180PS und bietet 240 Newtonmeter Dreh-moment. Damit beschleunigt der ST inunter sieben Sekunden von null auf 100km/h. Im Vergleich zum seit 2008 nichtmehr produzierten Vorgängermodellwurde eine Verbrauchs- und CO2-Redu-zierung um rund 20 Prozent erreicht.

SportfahrwerkDer Ford Fiesta ST hat ein speziell kon-struiertes Sportfahrwerk. Es sorgt füreine Verringerung der Fahrzeughöhe um15 Millimeter. Hinzu kommt die jüngs-te Entwicklungsstufe der Fahrdynamik-Regelung „Torque Vectoring Control“sowie ein elektronisches Sicherheits-und Stabilitätsprogramm (ESP) mit dreiseparaten, vom Fahrer frei wählbarenModi. Für die präzise Feinabstimmunglegten die Spezialisten von Ford alleinauf der Nürburgring-Nordschleife gut5.000 Testkilometer zurück. (ampnet/jri)

SerienausstattungZur Serienausstattung zählen Recaro-Sportsitzesowie das „My Key“-System. Es ermöglicht demBesitzer, die Motor- und Fahrleistungen desFiesta ST zu begrenzen und die Deaktivierungwichtiger Fahrer-Assistenzsysteme zu verhin-dern, wenn der Wagen zum Beispiel von Führer-schein-Neulingen oder weniger routiniertenFahrern bewegt wird. Ebenfalls serienmäßig anBord: das sprachgesteuerte Kommunikations-und Entertainmentsystem Sync, das im Laufedes Jahres in Europa im B-Max Premiere feiertund sich in den USA bereits millionenfach be-währt hat.

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GUTER START IN DEN AUTOSOMMEREin Frühjahrs-Check sorgt für Sicherheit und Werterhalt

KRAFTSTOFFVERBRAUCH REDUZIEREN

Wenn die warmen Wintersachen end-lich wieder eingemottet werden, stehtauch der Autofrühling ins Haus. Damit dasFahrzeug gut in den Sommer rollen kann,empfiehlt die Kfz-Innung einen Frühjahrs-Check. „Eine fachgerechte Autopflegebedeutet nicht zuletzt auch Werterhalt“,betont Ulrich Köster vom ZentralverbandDeutsches Kraftfahrzeuggewerbe.

Ein Frühjahrs-Check dient der Sicherheit unddem Werterhalt des eigenen Fahrzeugs.

Auf der Hebebühne lassen sich die Spuren des Win-ters am besten begutachten. Neben dem Unter-boden und dem Auspuff nimmt der Kfz-Meister-betrieb alle sicherheitsrelevanten Teile wie Bremsenund Bremsleitungen, elektrische Leitungen, Lenk-segmente, Achsschenkel und Gummimanschettenunter die Lupe. Auch die Batterie und die Flüssig-keitsstände werden überprüft. Gute Stoßdämpfer sindwichtig und gehören ebenfalls auf den Prüfstand,damit die Bremsen und Fahrassistenten wie das ESPihre Wirkung voll entfalten können. Für den Wert-erhalt des Autos sollte man kleine Lackschäden, dieetwa durch Rollsplit verursacht wurden, entdeckenund beheben, bevor sich Rost festsetzen kann. Füreinen guten Durchblick zu jeder Tageszeit und beijeder Wetterlage sorgt die Untersuchung von Licht-anlage und Scheibenwischergummis. Keinesfalls ver-gessen sollte man eine Kontrolle und Reinigung derKlimaanlage, damit sie in der warmen Jahreszeitzuverlässig funktionieren kann und nicht verkeimt. (djd)

Der Spritpreis hat sich in denletzten zehn Jahren mehr als ver-doppelt: Während ein Liter Ben-zin 2001 bei 1,42 DM lag, kostetdie gleiche Menge heute durch-schnittlich 1,60 Euro – Tendenzsteigend. Kein Wunder, dassviele Autofahrer versuchen, sowenig Kraftstoff wie möglich zuverbrauchen.

Folgende Tipps können beim Spritsparen helfen:• Kurzstrecken vermeiden, denn ein kalter Motor verbraucht bis zu 100

Prozent mehr Kraftstoff.• Unnötigen Ballast im Innenraum und nicht benötigte An- und Aufbauten

vermeiden. Das zusätzliche Gewicht und der größere Luftwiderstandtreiben den Verbrauch in die Höhe.

• Regelmäßig Reifendruck prüfen, um den Rollwiderstand gering zu haltenund den Spritverbrauch zu senken.

• Wer neue Reifen braucht, sollte ein Modell mit geringem Rollwiderstandwählen und sich über die sogenannten Spritsparreifen anhand professio-neller Testberichte informieren. (txn)

Um den Verbrauch zu senken, empfiehlt sichder Einsatz so genannter Spritsparreifen.

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PARTIKELFILTER-NACHRÜSTUNGFördergelder vom Staat sichern

Die erneute Auf-lage des Förderpro-gramms 2012 zur Nach-rüstung von Dieselfahr-zeugen mit einem Par-tikelfiltersystem starte-te mit dem Inkrafttre-ten der entsprechen-den Förderrichtlinie zuJahresbeginn.

Für die zwischen dem 01.01. und dem31.12.2012 nachgerüsteten Fahrzeugeführt die mit 330 Euro geförderte Umrü-stung zu einer günstigeren Umweltpla-kette und damit 7 je nach Plakette undAusgestaltung der Umweltzone – künf-tig oder auch weiterhin zu freier Fahrt inUmweltzonen.Die Förderung kann für Pkw (Erstzulas-sung vor 01.01.07) sowie Fahrzeuge biszu 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht be-antragt werden. Die verwaltungstechni-sche Abwicklung des Förderprogrammserfolgt durch das Bundesamt für Wirt-schaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). An-tragsformulare unter www.bafa.de.Mit der Einbaubescheinigung der Werk-statt zur Kfz-Zulassungsstelle, um diePartikelfilter-Nachrüstung im Fahrzeug-schein bzw. der Zulassungsbescheini-gung (Teil 1) eintragen zu lassen. Dannden BAFA-Förderantrag ausfüllen undzusammen mit einer Kopie der geänder-ten Zulassung per Post beim BAFA ein-reichen. (wwp/kf)

PLAKETTE UNGÜLTIGRosa HU-Plaketten sind seit Jahresbeginn out

Überziehung wird teuerBei einer Überschreitung des HU-Termins kön-nen Autofahrer von der Polizei zur Kasse gebe-ten werden. Bei zwei bis vier Monaten werden15 Euro fällig, nach vier Monaten sind es 25Euro und nach acht Monaten 40 Euro und zweiPunkte in Flensburg. Zudem droht der Verlustdes Versicherungsschutzes.Die GTÜ rät deshalb, lieber einmal mehr einenBlick auf die Plakette zu werfen und rechtzei-tig zu HU zu fahren. (wwp)

Autofahrer, die noch eine rosa Prüfplakettefür die Haupt- und Abgasuntersuchung (HU/AU)auf ihrem Kennzeichen kleben haben, solltenso bald wie möglich zu einer Prüforganisationfahren. Denn seit Jahresbeginn haben die rosaPlaketten mit der Zahl 11 in der Mitte für alleKraftfahrzeuge und Anhänger ihre Gültigkeitverloren. Für 2012 sind Plaketten mit der FarbeGrün (12), Orange (13) und Blau (14) gültig.Fahrzeuge mit grüner Plakette sind dieses Jahrmit der HU an der Reihe. Neufahrzeuge, die2012 zugelassen werden, tragen die Farbe Gelb(15). Die Abgasuntersuchung (AU) gehört seit2010 zur HU und wird von den GTÜ-Prüfinge-nieuren mit erledigt. Wurde der Abgastest be-reits von einer Werkstatt durchgeführt, so darfder Nachweis frühestens aus dem Vormonatder HU stammen.

Partikelfilter-Nachrüstung zahlt sich aus: Der Staat macht 330 Euro Zuschuss locker.

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Weniger Heizkosten, mehr Komfortund ein natürliches Raumklima – die Pro-dukte des Rollladen- und Sonnenschutz-techniker-Handwerks sind echte Alleskön-ner. Als Sicht-, Blend- und Einbruchschutzsichern sie die Privatsphäre und wertendas Zuhause je nach Design auch optischauf. Neuheiten und Branchentrends prä-sentieren teilnehmende Fachbetriebebeim bundesweiten Rollladen- und Son-nenschutztag am Samstag, 21. April 2012– teils auch zusätzlich am 22. April. DieBetriebe starten in die Sonnensaison, stel-len modernes Design und zeitgemäßeTechnik vor.

ROLLLADEN- UND SONNENSCHUTZTAG 2012Vielseitige Energiesparer – mehr Effizienz mit Rollläden und Co.

Der richtige Sonnenschutz hält dieSommerhitze aus dem Haus fern und kanneine Klimaanlage überflüssig machen.

Rollläden sind echte Multitalente und bieten Hitze-, Kälte-, Sicht- und Einbruchschutz.

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Mit den richtigen Sonnenschutzsystemen sparen clevere Hausbesitzer im Sommer wie im Winter Energie.

Für Besucher ist der Aktionstag ideal,um in ungezwungener Atmosphäre pas-sende Sonnenschutzlösungen und Au-tomationskonzepte für den eigenenBedarf kennenzulernen. Im Fokus stehtdabei der energiesparende Effekt derAnlagen: Geschlossene Rollläden hal-ten im Winter die Wärme im Innern undbewahren die Räume im Sommer vorunangenehmem Aufheizen. So sinkt ne-ben den Energiekosten auch die CO2-Emission.

Mit Motor und automatischer Steue-rung öffnen und schließen die Anlagenselbsttätig. Die komfortable Bedienungermöglicht ein barrierefreies Wohnenund steigert die Effizienz. Bei vorhande-nen Produkten lassen sich Motor undSteuerelemente nachrüsten. Informatio-nen zu teilnehmenden Betrieben gibt esauf www.rollladen-sonnenschutz.de undbeim Informationsbüro Rollladen + Son-nenschutz, Telefon 0208/4696-260. (djd/pt)

40 MeineLebensArt – Frühjahr 2012

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EIGENHEIM-FÖRDERUNGim Rhein-Sieg-Kreis wiederbegrenzt möglich Dem Rhein-Sieg-Kreis stehen in diesem Jahr in

begrenztem Umfang Finanzmittel des NRW-Wirt-schafts- und Bauministeriums zur Förderung vonEigenheimen zur Verfügung. Mit dem Geld werdenAnträge für zinsgünstige Darlehen von Bauherrenoder Käufern von selbstgenutztem Wohneigentumbewilligt. Eine Bedingung ist, dass Haushalte mitmindestens einem Kind oder einem schwerbehin-derten Mitbewohner über ein durchschnittlichesEinkommen verfügen müssen. Erforderlich ist au-ßerdem eine Mindesteigenleistung von 15 Prozentder Gesamtkosten, davon die Hälfte als Eigenkapi-tal. Gebrauchte Immobilien müssen in den mei-sten Fällen auf den Standard der Energieeinspar-verordnung 2009 nachgerüstet werden.

Über Einzelheiten einer möglichen Förderung, bei-spielsweise zu den energetischen Anforderungen,zu Einkommensgrenzen oder zur finanziellen Bela-stung, können sich Interessierte an die Kreisver-waltung des Rhein-Sieg-Kreises, – Der Landrat –,Kaiser-Wilhelm-Platz 1, 53721 Siegburg, AbteilungWohnungsbauförderung, Telefon 02241/13-3219,wenden oder im Internet unter www.rhein-sieg-kreis.de weitere Informationen erhalten.(Rhein-Sieg-Kreis, hei)

Öffnungszeiten:Samstag, Montagvon 10 bis 19 UhrSonntag, Dienstagvon 11 bis 19 UhrRheinparkAuenweg50679 Köln-Deutz

Seit vielen Jahren zeigt die Ausstellung außer-gewöhnliche Ideen und die neuesten Trends für Wohnenund Gartengestaltung. Die exklusive Verkaufsausstellungfür Haus und Garten findet bereits zum 13. Mal vonSamstag, den 28.04. bis Dienstag, den 01.05.2012 in derbeliebten Metropole am Rhein statt. Eine frühlingshaft-bunte Blütenpracht aus 70.000 gepflanzten Tulpen und50.000 Stiefmütterchen bildet die Kulisse für die Auftakt-veranstaltung. Namhafte Unternehmen aus der Regionund der gesamten Bundesrepublik präsentieren inner-halb dieser atemberaubenden Szenerie ihre hochwer-tigen Produkte. Klassisches wie Extravagantes, Schönesund Ausgefallenes zu den Themen Haus und Garten wer-den dargeboten. Schmuck, Mode, Arrangements für drin-nen und draußen, Schaugärten und vieles mehr erwartendie Besucher auf der HOME & GARDEN Köln.

Die Veranstaltung wird durch ein unterhaltsamesRahmenprogramm mit Livevorführungen und kuli-narischen Delikatessen abgerundet.Der Rheinpark ist über die Stadtautobahn optimalerreichbar und verfügt über ein sehr gutes Park-platzangebot.

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Wenn die Frühlingssonne sichanschickt, den Winterblues end-gültig zu verjagen, zieht es dieMenschen magisch ins Freie. Wereine Terrasse besitzt, nutzt siejetzt, so oft es die Temperaturenund die Witterung zulassen. DochVorsicht: Nach dem langen, dunk-len Winter ist die Haut die Strah-len der Sonne nicht mehr gewohntund braucht etwas Zeit, um sichdarauf einzustellen. Bereits imFrühjahr ist es daher sinnvoll, dasseine Markise Schatten spendet.Im Sommer ist sie ohnehin uner-lässlich, wenn man die heißenTage im Freien und gemütlich imkühlen Schatten genießen will.

KomfortableFunkfernbedienungDank eines textilen Schutzes kannsich die Haut im Frühjahr lang-

GUT GESCHÜTZT IN DIE OUTDOOR-SAISONMarkisen spenden gesunden Schatten

sam an die Strahlung der Sonne gewöhnen. Damit sich die Markise jenach Wunsch komfortabel aus- und einfahren lässt, stattet man sieheute in der Regel mit einem Motor und einer Funkfernbedienung aus.Das lästige Kurbeln – es ist besonders bei großformatigen Schatten-spendern anstrengend – entfällt, und die Bedienung kann bequem vonder Gartenliege aus erfolgen. Intelligente Steuerungssysteme wie etwa„io-homecontrol“ von Somfy eignen sich neben der Markisensteuerungauch zur Fernbedienung von Rollläden, Garagentoren, Dachfensternoder der Beleuchtung. Mit einem einzigen Sender kann man auf dieseWeise eine ganze Reihe von Komfortfunktionen ansteuern. (djd)

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SCHNELLER ZU KRÄFTEN KOMMENDer Gartenteich erwacht sanft aus dem Winterschlaf

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Der Gartenteich ist im Frühling nichtdirekt eine Augenweide. Wo im letztenSommer noch gesunde Koi das Auge er-freuten und man durch das glasklare Was-ser bis hinab auf den Grund blicken konn-te, erscheinen die Ansichten nach dem Win-ter eher trüb. Mit ein paar Tricks könnenTeichbesitzer jedoch die Selbstreinigungs-kräfte ihres Gewässers aktivieren und sichbinnen kurzer Zeit wieder über eine an-sehnliche Wasseroase mit quirligem Lebenfreuen. Müde Fische und blasse Pflänzchenwerden beispielsweise mithilfe der umwelt-verträglichen Produkte von Söll munter:Der Spezialist für naturnahe Pflege undsanfte Aufbereitung von Wasser verbessertdie Wasserqualität beispielsweise mit demGrundpflegemittel TeichFit.

Mit sanften Pflegemitteln auf natürlicherBasis erwacht der Gartenteich schnell

aus dem Winterschlaf. Die Wasserquali-tät wird optimiert, so dass Fische und

Pflanzen gut zu Kräften kommen.

Koi erlangen durch FischMineral mehr Wi-derstandskraft, denn der Zusatz kräftigt undmobilisiert die wertvollen Zierfische. DerAlgen Herr wird der Teichfreund mit SöllAlgoSol: Das Algenmittel bewirkt eine fürdas menschliche Auge nicht erkennbareLichtabschwächung im Teich, die wiederumeinen verringerten Stoffwechsel verursacht,der zum Absterben der Algen führt, ohnedie anderen Lebewesen zu beeinflussen.Komplett saisonfertig wird der Gartenteichschließlich mit Söll PhosLock AlgenStoppoder ZeoSpeed. (epr)

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Ein Pool im Garten vermittelt ein unnachahmliches,einzigartiges Lebensgefühl. Entspannung und Erholung, Sportund Fitness findet der Besitzer gleich hinterm Haus undverlängert so die Urlaubssaison, ganz ohne zu verreisen.Einziger Wermutstropfen: Die Badesaison in Deutschlandfällt je nach Witterung mal länger, mal kürzer aus. Doch mitHilfe einer preiswerten Poolheizung und einer leicht auchnachträglich einzubauenden Überdachung kann die Poolsai-son schon früh im Jahr starten, wenn andere Pools geradeaus dem Winterschlaf erwachen, und bis weit in den Herbsthinein verlängert werden.

FRÜHER IN DIE POOLSAISON STARTEN

BezahlbaresPoolvergnügenDamit die Beheizung des Pool-wassers bezahlbar bleibt, setzenclevere Schwimmbadbesitzer aufdie Wärmepumpentechnik, diedie Wärme aus der Luft beziehtund lediglich rund ein Viertel dernötigen Energie für den Betriebder Pumpe aus dem Stromnetzzapft. In der Regel genügen kom-pakte Modelle wie etwa die „Po-wer First Premium“-Wärmepum-pe von Zodiac, die je nach Pool-größe in verschiedenen Lei-stungsklassen erhältlich ist. Fürgroße Becken stehen auch lei-stungsstarke Anlagen mit bis zu90 Kilowatt zur Verfügung. (djd/pt)Urlaubsgefühle vom Frühling bis weit in den Herbst genießen

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Mit einer Wärmepumpe könnenPoolbesitzer schon früh im Jahr

preiswert und umweltfreundlich fürangenehme Badetemperaturen sorgen.

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PARADIESISCHE ZUSTÄNDEExklusive Gartenmöbel verwandeln die Terrasse in eine lichte Oase

„In einem Garten ging das Paradiesverloren, in einem Garten wird es wieder ge-funden“, lautet ein altes Sprichwort. Tatsäch-lich geht aus dem altiranischen Begriff für Gar-ten, „Paradaidha“, unsere heutige Bezeich-nung „Paradies“ hervor, und persische Gärtenentführen mit all ihrer orientalen Exotik undFarbenpracht in eine Welt aus Tausendundei-ner Nacht. Für paradiesische Zustände im ei-genen Garten sorgen nicht zuletzt hochwerti-ge Gartenmöbel.

So ist beispielsweise die aus weißem Fiberglas-kunststoff gefertigte Möbelserie „Platform“ vonRausch Classics die ultimative Liegefläche imFreien. Auf ultraglatter Oberfläche lässt sichentspannt genießen und träumen. In ein Frei-luftwohnzimmer verwandeln sich Garten oderTerrasse auch mit „Eden Roc“. Seine exakteKreisgeometrie macht das Sitzmöbel besondersmodern, komfortabel und einladend. Außerge-wöhnlich bequem, obwohl eine kantige Erschei-nung, sind auch die Gartensessel der Kollektion„Roxy“. Fein geschliffene, flache Edelstahlprofi-le stehen in schönem Kontrast zu kraftvoll brei-ten Elementen. Der Star der Outdoor-Living-Kollektion ist jedoch die Gartenmöbelserie „Côted’Azur“. Ihr Weiß verwandelt jede Terrasse ineine lichte Oase. Und das glatt lackierte Holzfühlt sich auf der Haut wunderbar an, denn Holzhat eine eigene, sinnliche Haptik. Gedeckte undfrische Farben harmonieren gleichermaßen mitdem weißen Holz. So begründet „Côte d’Azur“das Comeback des Holzes in Weiß und über-zeugt mit schlichter Eleganz. (epr)

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Die aus weißem Fiberglaskunststoff mit ultraglatter Oberflächegefertigte Möbelserie ist die Yacht unter den Liegeflächen im Freien.

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VIER „S“ FÜR DEN WINTERGARTEN

Bedenkliche Stoffe können aus Bödenund Farben, aber auch aus Haushaltsreinigernin die Raumluft gelangen. Wie die Luft zuHause nicht zum Gesundheitsrisiko wird, zeigtdie Umweltberatung der Verbraucherzentralein Troisdorf mit ihrer Aktion „gesund@home“.„Räume völlig schadstofffrei einzurichten undzu bewohnen, ist eigentlich unmöglich“, er-klärt Umweltberaterin Gabriele Bock von derVerbraucherzentrale in Troisdorf, „aber es gibtviele einzelne Möglichkeiten, um die Bela-stung so gering wie möglich zu halten“.Wo verbergen sich Schadstoffquellen, wor-auf sollte man zu Hause und beim Einkaufachten? Die Infoschau Gesund@home mit„Riechbar“ gibt Antwort auf viele Fragen. Sieist seit Anfang März 2012 zu den Öffnungs-zeiten der Verbraucherzentrale in Troisdorf,Kölner Platz 2 zu sehen.

in der Verbraucherzentrale Troisdorf

INFOSCHAU GESUND@HOME

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Beim Bau eines Wintergartens sindmoderne Baustoffe Pflicht. Im Rahmender Energieeinsparverordnung (EnEV)gibt es klare Anforderungen an die en-ergetische Qualität eines Glasanbaus.Neben der Wärmedämmung ist es sinn-voll, die Verglasung zusätzlich mit wei-teren Funktionen zu kombinieren.

Zu empfehlen sind hier die vier „S“: Sonnen-schutz, Sicherheit, Schallschutz und Selbstrei-nigung. Moderne Sonnenschutzgläser verfügenüber eine Beschichtung, die die wärmende En-ergie aus dem Sonnenlicht zum Teil herausfil-tert. Dabei sind sie in ihrer Durchsicht nahezuneutral - Einfärbungen oder Verspiegelungensind kaum sichtbar. Sicherheit ist ein weitererAspekt, der beim Bau eines Wintergartens einehohe Priorität haben sollte. Im Dachbereich ist

Verbraucherzentrale Troisdorf am Kölner Platz 2

zum Beispiel der Einsatz von Verbundsicherheitsglasfür die untere Scheibe der Isolierverglasung vorge-schrieben. Dieses ist besonders stabil und zersplit-tert auch dann nicht, wenn mal ein Fußball dagegenfliegt. In geräuschvollen Umgebungen ist es zudemratsam, schalldämmende Gläser zu wählen. Wer ausseinem Wintergarten heraus eine klare Aussicht ge-nießen möchte, dem empfehlen sich Fenstergläsermit einer selbstreinigenden Titandioxid-Beschichtungauf der Außenseite. Diese nutzt Sonnenlicht und Re-genwasser, um sich von organischem Schmutz selbstzu reinigen. (spp-o)

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Wer Energie spart, entlastet nicht nurseine Haushaltskasse, sondern tut auchetwas für den Klimaschutz. Insbesondereeine gute Dämmung wirkt sich finanziell

Sorgt für ein wohngesundes Raumklima undschützt zuverlässig vor Lärm-, Kälte- undHitzebelästigung: die Zellulosedämmung.

Mit Zellulose ökologisch dämmen und Energie sparen

WÄRMESCHUTZ AUS DER NATUR

und ökologisch positiv auf die Bilanz aus.Hier bieten sich Dämmstoffe aus natürli-chen, nachwachsenden Rohstoffen wie Zel-lulose besonders an, da sie in einem durch-gehend ökologischen Verfahren hergestelltwerden. Der Dämmstoff besteht zum über-wiegenden Teil aus Altpapier, das zerklei-nert und grob aufgefasert wird. Es entste-hen watteartige Zelluloseflocken, denenmineralische Salze zugegeben werden. Die-se schützen die Dämmung vor Ungeziefer-und Schimmelpilzbefall. Gleichzeitig ver-bessern sie den Brandschutz des Materialsund verhindern, dass es verrottet. Da derZellulosedämmung keinerlei bedenklicheStoffe beigegeben werden, ist sie auch ge-sundheitlich völlig unbedenklich. Die Zel-lulosedämmung des österreichischen Her-stellers Isocell zum Beispiel trägt das öster-reichische Umweltzeichen.Daneben trägt das Material zu einem opti-malen Raumklima bei, denn die Zelluloseschützt zuverlässig vor Hitze, Kälte, Feuch-tigkeit und Lärm. So bleiben dank ihrerhohen Speicherkapazität selbst Dachräu-me bis tief in die Nacht kühl und garantie-ren einen ungestörten Schlaf. Gegenüberherkömmlichen Fasermatten weist der Zell-stoff außerdem bis zu sieben Dezibel bes-sere Schalldämmwerte auf, und aufgrundseines besonderen Feuchtespeichervermö-gens wirkt das Dämmmaterial raumklima-tisch regulierend. Vor allem aber: Zelluloseverfügt über exzellente Wärmedämmwerteund lässt nur wenig der wertvollen Energienach außen entweichen. Ihre flockige Struk-tur macht es möglich, dass fugenlos auchschwierige Stellen und engste Spalten aus-gefüllt werden können. So entsteht einewärmebrückenfreie Dämmmatte – im Neu-bau genauso wie bei der Sanierung, in Dach-schrägen, Fußböden, Innen- oder Außen-wänden. (epr)

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Egal ob Sie sanieren, renovie-ren, modernisieren oder einen Neubau planen: Setzen Sie bei Ihren Bauvorhaben auf erfahrene Beratung und kom-petenten Service. Lassen Sie sich in unseren Ausstellungen inspirieren. In unserem Bau-stoffl ager erhalten Sie eine große Auswahl an Produkten namhafter Markenhersteller in Klein- und Großmengen. Natürlich achten wir beson-ders auf die Umweltverträg-lichkeit unserer angebotenen Rohstoffe.

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DENKMAL-EIGENTÜMER AUFGEPASST!Land NRW stiftet Rheinischen Preis für Denkmalpflege 2012 – 7.000 Euro Preisgeld

Zahllose historische Bauwerke im Rhein-land verdanken ihr Überleben dem Einsatzprivater Denkmalfreunde. Um dieses bürger-schaftliche Engagement zu fördern und öf-fentlich zu würdigen, stiftet das Land NRWden Rheinischen Preis für Denkmalpflege. Erwird alle zwei Jahre verliehen und ist mit7.000 Euro dotiert. Die Auslobung richtet sichan Privatleute, die ein gefährdetes Denkmalvorbildlich instand gesetzt haben. Dabei soll-ten diese Arbeiten weitgehend vollendet oderin den vergangenen zwei Jahren abgeschlos-sen worden sein. Ein Komitee aus namhaftenFachwissenschaftlern und Praktikern derDenkmalpflege wählt den Preisträger oderdie Preisträgerin aus.Das Spektrum der Denkmäler ist breit gefä-chert. Es umfasst unter anderem privateWohnhäuser, Kirchen, Gutshöfe, Gaststätten,Fabrikationsstätten, Grünanlagen, technischeBauten, soziale Einrichtungen und archäolo-gische Zeugnisse der Vergangenheit. Auchdie hervorragende Instandsetzung eines be-weglichen Denkmals kann prämiert werden.

Bewerbungsunterlagen mit Beschreibungund Fotos zur Geschichte und Sanierungdes Denkmals sollen in Papierform unddigital (CD) eingereicht werden. EinenLeitfaden mit Hinweisen zu Form undInhalt findet man unter www.mbv.nrw.de/Staedtebau/Denkmalschutz/index.php,unter „Weiterführende Informationen“.

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Die Bewerbungsunterlagen gehen an:LVR-Amt für Denkmalpflege im Rhein-land, Stichwort „Rheinischer Preisfür Denkmalpflege“,Abtei Brauweiler,Ehrenfriedstraße 19,50259 Pulheim.Einsendeschluss: 18. April 2012Landschaftsverband Rheinland (LVR)

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AUS FÜR ANALOGESSATELLITEN-TVDie Zukunft des Fernsehens ist digital

ElektronischerProgrammführerMit dem Elektronischen Programmführer (EPG)kann der Nutzer sein persönliches TV-Programmplanen und zur Aufnahme programmieren. Auchvon unterwegs: Mit dem Programm Managerlassen sich per Internet über den PC im Bürooder das Smartphone Sendungen programmie-ren. Die Aufzeichnungen landen auf dem mit-gelieferten Festplattenrekorder mit 500 GBSpeicherplatz. Entertain Sat bietet den perfek-ten Einstieg ins digitale Fernsehen für alle, dievon der Abschaltung des analogen Satelliten-signals betroffen sind. (djd)

Am 30. April 2012 wird das technischveraltete analoge Satellitensignal in Deutsch-land abgeschaltet. Denn die Zukunft des (Sa-telliten-)Fernsehens ist digital. Es bietet einewesentlich größere Programmvielfalt in besse-rer Bild- und Tonqualität.Die Umrüstung auf digitales Satellitenfernse-hen lohnt sich: Bei Entertain Sat, dem TV-Angebot der Telekom beispielsweise, empfängtman über Astra mehr als 270 TV-Sender sowiealle HD+-Sender (RTL HD, Pro7 HD und andere).Dieses Angebot kombiniert den Empfang überSatellit mit dem über DSL. Dadurch sind zahl-reiche Komfortfunktionen möglich, zum Bei-spiel zeitversetztes Fernsehen. Man kann daslaufende TV-Programm anhalten und später anderselben Stelle fortsetzen oder eine Spiel-filmszene vor- und zurückspulen.

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Im Alltag werden Treppen stark bean-sprucht. Damit sie im Laufe der Jahre trotz-dem weder ihr ästhetisches Äußeres nochihre Funktionstüchtigkeit einbüßen, ach-ten qualitätsbewusste Hersteller darauf,dass die Materialien langlebig und opti-mal verarbeitet sowie die Konstruktionenin sich stimmig sind – denn im Detailentscheidet sich, ob eine Treppe für dieEwigkeit bestimmt ist oder nicht.Aber was geschieht, wenn das vorhande-ne Modell nicht mehr gefällt? Dass dieneue Treppe einer Wohnung ohne Lärmund Schmutz im Handumdrehen eine neueBehaglichkeit verleiht, ist für Expertenselbstverständlich.

Fachleute, wie zum Beispiel des Treppenherstellers Kenn-gott, können alte Treppen schnell und sauber entsorgenund ein neues Modell einbauen. Bei der Gestaltung derneuen Treppe kann man seiner Phantasie freien Lauf las-sen. So bieten sich unter anderem freitragende Treppenund Spindeltreppen an. Sie verbinden architektonischeAttraktivität und Funktionalität und sind darauf angelegt,den Alltag jahrelang zu bewältigen. (epr)

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Attraktive Treppe: Die weißen Stufen und das zeitlose Edelstahl-geländer mit den vier Knieleisten zaubern Behaglichkeit ins Eigenheim.

TREPPEN MIT SEX-APPEALStufe für Stufe elegant gemeistert

52 MeineLebensArt – Frühjahr 2012

FLEXIBILITÄT UND EXTRAVAGANZ Technisch perfekte Küchen mit viel Liebe zum Detail

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Innovativ und extravagant:Die technisch perfekt

ausgestattete Küche zeigtsich in lackierter Kernesche

und violetten Color-Mattlackfronten.

Wer eine technisch gut ausgestattete Küchehat und sich darin zudem wohlfühlt, hat die bestenVoraussetzungen, sich selbst sowie Familie undFreunde mit immer neuen Gaumenfreuden zu ver-wöhnen. Bei der Entwicklung seiner Küchen legtzum Beispiel das Unternehmen Kornmüller gro-ßen Wert auf die Symbiose aus Funktionalität undOptik. Das beweist auch das neueste Modell „Lu-gano/Monaco“: Charakteristisch für diese trendi-ge Küche ist die gelungene Kombination aus Drei-schichtfronten in lackierter Kernesche und violet-ten Color-Mattlackfronten.Die zeitgemäße Architektur setzt sich in den front-integrierten Griffmulden und dem in der Wandeingebauten Küchenblock fort und findet ihrenHöhepunkt im höhenverstellbaren Barbereich: Obals Esstisch, Arbeitsplatte oder Bar – auf Knopf-druck begibt er sich in die gewünschte Positionund reagiert damit flexibel auf verschiedene Si-tuationen. Optisch hebt sich der erhöhte und zu-rückgesetzte Edelstahlsockel hervor. Er verschafftder Kochinsel des Modells „Lugano/Monaco“ ei-nen glanzvollen Auftritt. Mit der wunderschönenMaserung der Kernesche am Sideboard und dereffektvollen Glasvitrine nimmt das ausdrucksstar-ke Design seinen Lauf. (epr)

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Die RaumdesignerGuido Mettner und Paul Teetzen

www.die-raumdesigner.de

ALLES, AUSSER GEWÖHNLICH ...Entdecken Sie die Möglichkeiten einzigartiger, individueller Raumgestaltungen – besuchen Sie unseren Showroom in St. Augustin-Hangelar.

Kölnstraße 77 | 53757 St. Augustin-Hangelar | Tel.: 0 22 41.23 29 134

Gelächter, klapperndes Be-steck, halbleere Weingläser, ent-spannte Menschen – wer stehtnicht gern mit Freunden in derKüche, kocht, schmeckt, disku-tiert und probiert aus? Seit einpaar Jahren rückt die Küche beider Gestaltung von Häusern undWohnungen wieder in den Mit-telpunkt. Egal ob geräumig odereher klein, mit Spanndecken wirdaus jeder Küche eine Traumkü-che zum Wohlfühlen.

Spanndecken werten Küchen auf

TRAUMKÜCHENZUM WOHLFÜHLEN

Das pflegeleichte Unterdecke-System etwa von CILING gibt es in glänzend oder matt,in spiegelnden oder eleganten Farbtönen. Und gerade die glänzenden Modelle lassenaufgrund der Spiegelung kleine Räume wesentlich größer wirken, als sie sind. Egal,welcher Einrichtungsstil vorherrscht: Spanndecken werten jede Küche auf. Sie werdeninnerhalb weniger Stunden schmutzfrei montiert, und da sie immer Raumtemperaturhaben, entsteht auch bei hoher Luftfeuchtigkeit keine Tropfenbildung. (epr)

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54 MeineLebensArt – Frühjahr 2012

GUESS SEDUCTIVE HOMMEDie Leidenschaft der Verführung

Er ist sexy und kultiviert. Selbstbewusst und kühn. Locker undcharmant. Der GUESS-Mann ist der ultimative Verführer mitindividuellem Stil. Der Duft für diesen Mann, „GUESS SeductiveHomme“, überrascht mit einer unerwarteten Kombination:Würziger Kardamom verbindet sich mit erfrischender Mandarineund exotischem rosa Pfeffer. Die Herznote ist so sanft wie derTräger des Duftes – in ihr verschmelzen Vanille-Orchidee, Veil-chenblätter und kräftiger, luxuriöser Vetiver. Das wilde Tropengrasmit seinen tiefen Wurzeln verströmt eine unverkennbar weiche,sinnlich-erdige Note und verleiht der Komposition Raffinesse. Hatsich der Duft entfaltet, liegen aromatische, verführerische Notenauf der Haut: sanftes Amberholz, cremiges Sandelholz, Patchouliund Moschus. „GUESS Seductive Homme“ ist ein verführerischer,kräftiger Duft für den modernen Gentleman mit Stil.

Natürlich schillernd und verspielt ist der kommendeFrühjahrs- und Sommer Look von ANNEMARIE BÖRLIND.Frische Farben umhüllen Dich mit dem Orange reiferAprikosen und dem Lila leuchtenden Lavendels, wäh-rend die Sonne der Provence Deine Sinne in ein goldenesLicht taucht – inmitten freundlicher Cafés, edler Bou-tiquen und lustig tanzender Fischerboote. Der neue De-korative Look „St. Tropez“ Frühjahr / Sommer 2012 vonAnnemarie Börlind verleiht den Tagen fröhliche Aus-gelassenheit, Urlaubsromantik und Sonne pur.

„St. Tropez“ Frühjahr / Sommer 2012

Die Farben Pink und Violet unterstreichendie Sinnlichkeit der Lippen. Der Teint scheintin einem strahlenden Puderschimmer und

Der Lip Glossmandarin sorbettaucht die Lippen

in strahlendfrisches Orange.

die von schillerndem La-vendel und edlem Goldverspielt umrandetenAugen verströmen rein-ste Magie.

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55www.meine-lebens-art.de – Frühjahr 2012

FREIE TRAUUNGEN Freie Trauungen sind eine Alternative

zur kirchlichen Trauung. Die Gründe, warumPaare sich für eine freie Trauung entschei-den, sind vielfältig. In jedem Fall kann dieseArt der Hochzeit zu einem unvergesslichenErlebnis – dem schönsten Tag im Leben –werden. Wir sprachen mit der freien Trau-rednerin Melanie Müller.

WWWWWarum wählen Parum wählen Parum wählen Parum wählen Parum wählen Paare die freie aare die freie aare die freie aare die freie aare die freie TTTTTrrrrrauung?auung?auung?auung?auung?Da gibt es ganz unterschiedliche Gründe. In den meistenFällen ist mindestens ein Partner nicht oder nicht mehrMitglied einer Kirche. Andere gehören unterschiedlichenKonfessionen an und möchten deshalb den „neutralen“Weg der freien Trauung gehen. Wieder andere sind zwargläubige Christen, stehen der Institution Kirche aber eherkritisch gegenüber. Viele Paare wünschen sich auch in derfreien Trauung eine geistliche Komponente. Hinzu kommt,dass man eine freie Trauung an jedem Ort zelebrierenkann. Ob im eigenen Garten, am Flussufer oder in einemSchloss – hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.WWWWWann ann ann ann ann finden die meisten freien finden die meisten freien finden die meisten freien finden die meisten freien finden die meisten freien TTTTTrrrrrauungen statt?auungen statt?auungen statt?auungen statt?auungen statt?Das sind ganz klassisch die Sommermonate. Allerdingsmerke ich, dass es sich mehr in den Spätsommerverschiebt. Erfreulicherweise planen Paare meist sehrfrühzeitig, so dass ich im ersten Quartal die meistenAnfragen erhalte. Frühe Planung ist auch sinnvoll, daTermine schnell belegt sind.WWWWWas sind beliebte Locations für freie as sind beliebte Locations für freie as sind beliebte Locations für freie as sind beliebte Locations für freie as sind beliebte Locations für freie TTTTTrrrrrauungen?auungen?auungen?auungen?auungen?Meist wird da geheiratet, wo es sich auch gut feiernlässt. Im Bonner Raum ist das z.B. auf der Godesburg.Außerdem gibt es in der Region zauberhafte Kapellen,die gemietet werden können. So hat man sogar dasrichtige „Kirche-Gefühl“.Gibt es einen Gibt es einen Gibt es einen Gibt es einen Gibt es einen TTTTTrend bei freien rend bei freien rend bei freien rend bei freien rend bei freien TTTTTrrrrrauungen?auungen?auungen?auungen?auungen?Die Liebe liegt immer im Trend, das ist sicher. Die Gestal-tung einer freien Trauung ist bei jedem Paar anders.Besonders wichtig ist es, sich gut auf das Paar einstellenzu können. Darum ist ein kostenloses und unverbindli-ches Kennenlerngespräch bei mir obligatorisch. Roman-tik ist fast immer ein Thema. Es gibt kaum ein Paar, dasganz darauf verzichtet. Dennoch soll es nicht kitschigsein, eher herzlich und liebevoll. Aber so vielfältig wie diePaare, so vielfältig sind auch die Trauungen. Darum lau-tet ja auch mein Motto: Die Liebe ist bunt!

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56 MeineLebensArt – Frühjahr 2012

bis Dienstag, 01.05.

Face to FaceFace to FaceFace to FaceFace to FaceFace to FaceAfrika und Afrika und Afrika und Afrika und Afrika und AustrAustrAustrAustrAustralienalienalienalienalienFotografien von Monika BungGalerie im FoyerStadtmuseum Siegburg

bis Freitag, 25.05.AusstellungAusstellungAusstellungAusstellungAusstellungMarikke Heinz-Hoek, Oliver Jor-dan, Herbert Döring-Spengler,Lost Superstar DramaticPorträts, Kunstverein für denRhein-Sieg-KreisPumpwerk Siegburg

Samstag, 07.04.OsterkonzertOsterkonzertOsterkonzertOsterkonzertOsterkonzertTobias Kassung, Luciano MarzialiGlaspavillion der Sommerakade-mie Haus Rheinbach18.30 Uhr, Einlass: 18.00 Uhr

Farfarello im LichtFarfarello im LichtFarfarello im LichtFarfarello im LichtFarfarello im LichtMani Neumann, Geige/Flöte undUli Brand, GitarrePercussion: Nippy NoyaIllumination:Lichtkünstler Jörg RostKlosterkirche Hennef-Geistingen19.00 UhrEintritt: 18 - 20 €

Samstag, 07.04. bisMontag, 09.04.

TTTTThe Bar at Buena he Bar at Buena he Bar at Buena he Bar at Buena he Bar at Buena VVVVVistaistaistaistaistaGrandfathers of Cuban MusicGrandfathers of Cuban MusicGrandfathers of Cuban MusicGrandfathers of Cuban MusicGrandfathers of Cuban MusicThe Stars, The Music, The LegendsPhilharmonie KölnEintritt: 30 - 57 €

Dienstag, 10.04. undMittwoch, 11.04.

Fluch der KaribikFluch der KaribikFluch der KaribikFluch der KaribikFluch der KaribikDisney live in concertDisney live in concertDisney live in concertDisney live in concertDisney live in concertPhilharmonie KölnEintritt: 28 - 73 €

Donnerstag, 12.04.Thomas ReisThomas ReisThomas ReisThomas ReisThomas Reis„Gibt’s ein Leben über 40?“Haus Menden St. Augustin20.00 UhrEintritt: 16 €, erm. 12 €

Freitag, 13.04.

VernissageVernissageVernissageVernissageVernissageWolfgang Hambrecht –neue ArbeitenDenkraum Siegburg19.30 UhrAusstellung bis Freitag, 04.05.

Volker DiefesVolker DiefesVolker DiefesVolker DiefesVolker Diefes„Ein Bauch ist schonmal ein Ansatz“Studiobühne Siegburg20.00 UhrEintritt: 10 €

Frank FischerFrank FischerFrank FischerFrank FischerFrank Fischer„Deutsch als Fremdsprache“Pantheon Bonn20.00 Uhr

Samstag, 14.04.Katja EbsteinKatja EbsteinKatja EbsteinKatja EbsteinKatja Ebstein„Na und? Wir leben noch!“Pantheon Bonn20.00 Uhr

Dienstag, 17.04.Junge Stimmen 2012Junge Stimmen 2012Junge Stimmen 2012Junge Stimmen 2012Junge Stimmen 2012Ein vampirisches NachtprogrammEin vampirisches NachtprogrammEin vampirisches NachtprogrammEin vampirisches NachtprogrammEin vampirisches NachtprogrammKabarettistischer Liederabendmit Texten aus dem Roman„Dracula“Eine Inszenierung derLiteraturoper KölnStadtmuseum Siegburg20.00 Uhr

Science SlamScience SlamScience SlamScience SlamScience Slam„Wissen schaffen mal anders“Pantheon Bonn20.00 Uhr

Mittwoch, 18.04.Philipp ScharriPhilipp ScharriPhilipp ScharriPhilipp ScharriPhilipp Scharri„Der Klügere gibt Nachhilfe“Pantheon Bonn20.00 Uhr

Donnerstag, 19.04.PPPPPeter eter eter eter eter VVVVVollmerollmerollmerollmerollmer„Frauen verblühen,Männer verduften“KabarettMuseumscafé Siegburg20.00 Uhr

SchandmaulSchandmaulSchandmaulSchandmaulSchandmaulTraumtänzer Tour 2012Rhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr

India Night GalaIndia Night GalaIndia Night GalaIndia Night GalaIndia Night GalaBenefizveranstaltungVeranstalter:Lions Club Bad Honnef,Lions Club Rhein-Wied,Lions Club SiebengebirgeKurhaus Bad Honnef

Donnerstag, 19.04. undFreitag, 20.04.

Horst SchrothHorst SchrothHorst SchrothHorst SchrothHorst Schroth„Was weg ist, ist weg“Pantheon Bonn20.00 Uhr

Freitag, 20.04.VorlesestundeVorlesestundeVorlesestundeVorlesestundeVorlesestundefür Kinder ab 4 Jahrenmit Schnecke und BuckelwalBibliothek Kölner Straße 2Troisdorf16.00 Uhr

LampenfieberLampenfieberLampenfieberLampenfieberLampenfieberGroße KGroße KGroße KGroße KGroße Kururururur-T-T-T-T-TheaterheaterheaterheaterheaterNachwuchs-ShowNachwuchs-ShowNachwuchs-ShowNachwuchs-ShowNachwuchs-ShowKur-Theater Hennef20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

LiederabendLiederabendLiederabendLiederabendLiederabendmit dem „Tmit dem „Tmit dem „Tmit dem „Tmit dem „Troubadour“roubadour“roubadour“roubadour“roubadour“Günter HochgürtelGünter HochgürtelGünter HochgürtelGünter HochgürtelGünter HochgürtelKöllenhof Wachtberg-Ließem20.00 UhrEintritt: 12 €

KüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieTheaterfreunde Thalia Sieglar e.V.Gaststätte Zur KüzTroisdorf Sieglar20.00 Uhr, Einlass: 19.00 UhrEintritt: 10 €

Freitag, 20.04. undSamstag, 21.04.

Fröhlich & FriendsFröhlich & FriendsFröhlich & FriendsFröhlich & FriendsFröhlich & FriendsHerr Fröhlich, Pibi Glix,Herr Niels, Rosemie WarthBürgerhaus Zur KüzTroisdorf Sieglar20.00 Uhr

ApassionataApassionataApassionataApassionataApassionataLanxess Arena KölnEintritt: 29 - 79 €

MustergültigMustergültigMustergültigMustergültigMustergültigSibelius: Der Barde, Strawinskij:Violinkonzert, Brahms: SinfonieNr. 2, J.-P. Saraste / F.P. Zimmer-mann, Philharmonie Köln20.00 UhrKonzerteinführung: 19.00 Uhr

Freitag 20.04. bisSonntag 22.04.

Theaterstück „Schau nichtTheaterstück „Schau nichtTheaterstück „Schau nichtTheaterstück „Schau nichtTheaterstück „Schau nichtunters Rosenbeet“unters Rosenbeet“unters Rosenbeet“unters Rosenbeet“unters Rosenbeet“anlässlich 30 Jahre StudiobühneWachtbergAula SchulzentrumWachtberg-Berkumjeweils 19.00 Uhr

Samstag, 21.04.Flohmarkt RheinaueFlohmarkt RheinaueFlohmarkt RheinaueFlohmarkt RheinaueFlohmarkt Rheinauejeden 3. Samstag imMonat von April bis Oktober

StreuobstwiesenwanderungStreuobstwiesenwanderungStreuobstwiesenwanderungStreuobstwiesenwanderungStreuobstwiesenwanderungund Radtourund Radtourund Radtourund Radtourund RadtourVerein zur Pflege und Förderungder Streuobstwiesen in Wacht-berg e.V.ADFC Ortsgruppe Wachtberg e.V.ab Köllenhof, Wachtberg-Ließem

Mittwoch, 18.04.

Olaf Schubert & seine FreundeOlaf Schubert & seine FreundeOlaf Schubert & seine FreundeOlaf Schubert & seine FreundeOlaf Schubert & seine Freunde„Meine Kämpfe“„Meine Kämpfe“„Meine Kämpfe“„Meine Kämpfe“„Meine Kämpfe“Rhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr

57www.meine-lebens-art.de – Frühjahr 2012

Shopping-KonzertShopping-KonzertShopping-KonzertShopping-KonzertShopping-KonzertFunkhaus Wallrafplatz, Köln14.00 UhrEintritt frei

KonzertKonzertKonzertKonzertKonzertMandolinen-Orchester SpichMandolinen-Orchester SpichMandolinen-Orchester SpichMandolinen-Orchester SpichMandolinen-Orchester SpichBürgerhaus SpichWaldstraße, Troisdorf19.00 Uhr

HUMANHUMANHUMANHUMANHUMANEin (über)menschlichesmusikalisches ChorerlebnisJabachhalle Lohmar19.00 Uhr, Einlass: 18.15 UhrEintritt: 15 €, erm. 8 €,Kinder bis 12 Jahre 5 €

Jürgen BeckerJürgen BeckerJürgen BeckerJürgen BeckerJürgen Becker„Der Künstler ist anwesend“Rhein-Sieg-GymnasiumSt. Augustin20.00 UhrEintritt: 19 €, erm. 16 €

KonzertKonzertKonzertKonzertKonzertdes Akkordeon OrchestersTroisdorf-MüllekovenStadtmuseum Siegburg20.00 Uhr

Heiße Zeiten.Heiße Zeiten.Heiße Zeiten.Heiße Zeiten.Heiße Zeiten.Weiblich, 45plus, na und?!Weiblich, 45plus, na und?!Weiblich, 45plus, na und?!Weiblich, 45plus, na und?!Weiblich, 45plus, na und?!Theater-SaisonRhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 Uhr

Richard RoglerRichard RoglerRichard RoglerRichard RoglerRichard Rogler„Stimmung“Pantheon Bonn, 20.00 Uhr

KüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieTheaterfreunde Thalia Sieglar e.V.Gaststätte „Susännchen“Hennef-Lichtenberg20.00 Uhr,Einlass: 19.00 UhrEintritt: 10 €

Samstag, 21.04. bisSonntag, 22.04.

Eitorfer FrühlingEitorfer FrühlingEitorfer FrühlingEitorfer FrühlingEitorfer FrühlingAutotageAutotageAutotageAutotageAutotagemit verkaufsoffenem Sonntagmit verkaufsoffenem Sonntagmit verkaufsoffenem Sonntagmit verkaufsoffenem Sonntagmit verkaufsoffenem SonntagInnenstadt Bad Godesberg

MittelalterfestMittelalterfestMittelalterfestMittelalterfestMittelalterfestGodesburgBad Godesberg

Sonntag, 22.04.

En ChoradisEn ChoradisEn ChoradisEn ChoradisEn ChoradisByzantinische KlängeMuseum Haus Völker undKulturen, St. Augustin11.00 UhrEintritt frei, Spenden erbeten

Bärenbude MitmachkonzertBärenbude MitmachkonzertBärenbude MitmachkonzertBärenbude MitmachkonzertBärenbude Mitmachkonzertmit den Bären Johannes undStachel und Mitgliedern desWDR Rundfunkchoresempfohlen für 3- bis 6-JährigeFunkhaus WallrafplatzKöln11.00 Uhr und 15.00 Uhr

Blütenfest MeckenheimBlütenfest MeckenheimBlütenfest MeckenheimBlütenfest MeckenheimBlütenfest MeckenheimADFCFronhofSwisttal Heimerzheim

Ingo OschmannIngo OschmannIngo OschmannIngo OschmannIngo Oschmann„Hand drauf!“Pantheon Bonn20.00 Uhr

Mittwoch, 25.04.200. Musik zur Besinnung200. Musik zur Besinnung200. Musik zur Besinnung200. Musik zur Besinnung200. Musik zur BesinnungMarienkapelle Siegburg18.00 Uhr

Donnerstag, 26.04.PhilharmonieLunchPhilharmonieLunchPhilharmonieLunchPhilharmonieLunchPhilharmonieLunchJ. StockhammerPhilharmonie Köln12.30 UhrEintritt frei

Psst! Licht aus! Kino an!Psst! Licht aus! Kino an!Psst! Licht aus! Kino an!Psst! Licht aus! Kino an!Psst! Licht aus! Kino an!Selina, Pumpernickel unddie Katze Flora, Bilderbuchkinofür Kinder ab 4 JahrenStadtbücherei St. Augustin15.30-16.30 UhrEintritt frei

213. Museumsgespräch213. Museumsgespräch213. Museumsgespräch213. Museumsgespräch213. MuseumsgesprächEine wunderliche SiegburgerTüllenkanne aus dem 13. Jahrhun-dert, Dr. Ingeborg Unger, KempenStadtmuseum Siegburg18.30 Uhr

Lebendige BuchheldenLebendige BuchheldenLebendige BuchheldenLebendige BuchheldenLebendige BuchheldenARTE flessibileTheater der ImprovisationenStadtbücherei St. Augustin20.00 UhrEintritt: 8 €, erm. 6 €

Freitag, 27.04.Die Sams RevueDie Sams RevueDie Sams RevueDie Sams RevueDie Sams RevueTheater für Kinder ab 6 Jahrenpohyb’s und konsorten, HofheimRatssaal St. Augustin15.00 Uhr, Eintritt: 5 €

1LIVE in der Philharmonie1LIVE in der Philharmonie1LIVE in der Philharmonie1LIVE in der Philharmonie1LIVE in der Philharmonieempfohlen für 13- bis 17-JährigeWRO plays RockSongs und sinfonischeArrangements von The Beatles,Elvis Presley, Joe Cocker, Prince,Deep Purple u.a.R. Baumann/S. Kaya/M.Litt/J.LengersdorfPhilharmonie Köln19.00 Uhr

Samstag, 21.04.

Ham & EggHam & EggHam & EggHam & EggHam & Egg„Ein Hauch von Las „Ein Hauch von Las „Ein Hauch von Las „Ein Hauch von Las „Ein Hauch von Las VVVVVegas“egas“egas“egas“egas“Travestie-Comedy-RevueAula der CJD ChristophorusSchuleKönigswinter20.00 Uhr

58 MeineLebensArt – Frühjahr 2012

Heinrich Pachl:Heinrich Pachl:Heinrich Pachl:Heinrich Pachl:Heinrich Pachl:Das überleben wir!Das überleben wir!Das überleben wir!Das überleben wir!Das überleben wir!Kur-Theater Hennef20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

Jürgen B. Hausmann:Jürgen B. Hausmann:Jürgen B. Hausmann:Jürgen B. Hausmann:Jürgen B. Hausmann:Isch glaub’ et disch!Isch glaub’ et disch!Isch glaub’ et disch!Isch glaub’ et disch!Isch glaub’ et disch!Jabachhalle Lohmar20.00 Uhr,Eintritt: 29 €

Kay RayKay RayKay RayKay RayKay Ray„Haarscharf“Pantheon Bonn20.00 Uhr

KüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieTheaterfreunde Thalia Sieglar e.V.Gaststätte „Dorfschänke“Hennef-Stoßdorf20.00 Uhr, Einlass: 19.00 UhrEintritt: 10 €

Ein Ein Ein Ein Ein TTTTTrrrrraum von Hochzeitaum von Hochzeitaum von Hochzeitaum von Hochzeitaum von HochzeitEine rasante BeziehungskomödieStudiobühne Siegburg20.00 Uhr

Schlagernacht des JahresSchlagernacht des JahresSchlagernacht des JahresSchlagernacht des JahresSchlagernacht des Jahresmit den Topstars desdeutschen SchlagersLanxess Arena Köln18.00 UhrEintritt: 39 - 69 €

Tommy EngelTommy EngelTommy EngelTommy EngelTommy EngelSaal zur KüzTroisdorf Sieglar20.00 Uhr, Einlass: 19.30 Uhr

Matthias DeutschmannMatthias DeutschmannMatthias DeutschmannMatthias DeutschmannMatthias Deutschmann„SOLO 2012“Pantheon Bonn20.00 Uhr

Sonntag, 29.04.Stoff- und Stoff- und Stoff- und Stoff- und Stoff- und TTTTTuchmarktuchmarktuchmarktuchmarktuchmarktInnenstadt Bad Godesberg

Festakt und JubiläumskonzertFestakt und JubiläumskonzertFestakt und JubiläumskonzertFestakt und JubiläumskonzertFestakt und Jubiläumskonzertdes MGV Seelscheiddes MGV Seelscheiddes MGV Seelscheiddes MGV Seelscheiddes MGV Seelscheidzum 175-jährigen Bestehendes Chors, musikalische Gäste:Coro Nives aus Premana(Lombardei / Norditalien)Aula GrundschuleAm Wenigerbach Seelscheid17.00 Uhr

Philipp SimonPhilipp SimonPhilipp SimonPhilipp SimonPhilipp Simon„Ende der Schonzeit“Pantheon Bonn20.00 Uhr

Montag, 30.04.MaifestMaifestMaifestMaifestMaifestJunggesellenvereinBürgerhaus / DorfplatzSwisttal Morenhoven

TTTTTanz in den Mai für Kinderanz in den Mai für Kinderanz in den Mai für Kinderanz in den Mai für Kinderanz in den Mai für KinderZauber, Hexen und MagieTreffpunkt: Burg WissemTroisdorf17.00 Uhr

Maifest EschmarMaifest EschmarMaifest EschmarMaifest EschmarMaifest EschmarMit Maibaum, Maiansingenund MaipaarBottemelechsplatz Troisdorf17.00 Uhr

MaibaumsetzenMaibaumsetzenMaibaumsetzenMaibaumsetzenMaibaumsetzenDorfgemeinschaft Scherpemich e.V.Dorfplatz ScherpemichNeunkirchen-Seelscheid

MaibaumsetzenMaibaumsetzenMaibaumsetzenMaibaumsetzenMaibaumsetzenVerkehrs- und Verschönerungs-verein Pohlhausen e.V.PohlhausenNeunkirchen-Seelscheid18.00 Uhr

MaifeierMaifeierMaifeierMaifeierMaifeierOrtsvereine LudendorfSwisttal Ludendorf18.00 Uhr

TTTTTanz in den Maianz in den Maianz in den Maianz in den Maianz in den Maimit Harald Becker undWerner SchumacherAlpenhaus Siegburg19.30 Uhr

FiF – Folk im FeuerschlösschenFiF – Folk im FeuerschlösschenFiF – Folk im FeuerschlösschenFiF – Folk im FeuerschlösschenFiF – Folk im FeuerschlösschenHelene Blum & Harald HaugaardHelene Blum & Harald HaugaardHelene Blum & Harald HaugaardHelene Blum & Harald HaugaardHelene Blum & Harald HaugaardFeuerschlösschen Bad Honnef20.00 UhrEintritt: 14 €, erm. 10 €,Kinder bis 14 Jahren Eintritt frei

BringsBringsBringsBringsBringsRock in den MaiRhein-Sieg-Halle Siegburg21.00 Uhr

Höhner – Die großeHöhner – Die großeHöhner – Die großeHöhner – Die großeHöhner – Die großeJubiläumsshowJubiläumsshowJubiläumsshowJubiläumsshowJubiläumsshowLanxess Arena Köln20.00 UhrEintritt: 30 - 48 €

Werner SchneyderWerner SchneyderWerner SchneyderWerner SchneyderWerner Schneyder„Das ultimative Solo“Pantheon Bonn20.00 Uhr

Dienstag, 01.05.MaifestMaifestMaifestMaifestMaifestBürgerverein EssigJosef-Bienentreu-HausSwisttal11.00 Uhr

Jazz im KöllenhofJazz im KöllenhofJazz im KöllenhofJazz im KöllenhofJazz im Köllenhofmit „MOCKKA“mit „MOCKKA“mit „MOCKKA“mit „MOCKKA“mit „MOCKKA“Köllenhof, Wachtberg-Ließem20.00 Uhr,ab 21.00 Uhr Jam-SessionEintritt frei

Mittwoch, 02.05.

Ingo Ingo Ingo Ingo Ingo AppeltAppeltAppeltAppeltAppelt„Frauen sind GÖTTINNEN...“Pantheon Bonn20.00 Uhr

Freitag, 04.05.MAMMAMMAMMAMMAMBAP CoverbandBAP CoverbandBAP CoverbandBAP CoverbandBAP CoverbandBürgerhaus zur KüzTroisdorf Sieglar20.00 Uhr

Hennefer SofaHennefer SofaHennefer SofaHennefer SofaHennefer SofaKur-Theater Hennef20.00 Uhr,Einlass: 19.00 Uhr

Samstag, 05.05.Rhein in FlammenRhein in FlammenRhein in FlammenRhein in FlammenRhein in FlammenRheinaue Bonn

KirmesKirmesKirmesKirmesKirmesSiegburgBrückberg11.00 Uhr

Samstag, 05.05. bisSonntag, 06.05.

Messe 50+ „Bewegt leben“Messe 50+ „Bewegt leben“Messe 50+ „Bewegt leben“Messe 50+ „Bewegt leben“Messe 50+ „Bewegt leben“Jabachhalle Lohmar

TTTTTroisdorf Mobilroisdorf Mobilroisdorf Mobilroisdorf Mobilroisdorf MobilFußgängerzone Troisdorf11.00 Uhr

KonzertKonzertKonzertKonzertKonzert„Ave Maria“„Ave Maria“„Ave Maria“„Ave Maria“„Ave Maria“anlässlich des100. Geburtstags derKapelle St. MariaRosenkranzkönigin MeindorfKath. KirchenchorSt. Cäcilia Meindorf 1911Kapelle MeindorfSt. Augustin17.00 UhrEintritt frei

KrönungsballKrönungsballKrönungsballKrönungsballKrönungsballder St. HubertusSchützenbruderschaftBürgerhausZur KüzTroisdorf-Sieglar19.00 Uhr

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Samstag, 28.04.

Sissi PerlingerSissi PerlingerSissi PerlingerSissi PerlingerSissi Perlinger„Gönn Dir ne Auszeit!“Rhein-Sieg-GymnasiumSt. Augustin20.00 UhrEintritt: 19 €, erm. 16 €

Samstag, 28.04.

FigurentheaterFigurentheaterFigurentheaterFigurentheaterFigurentheaterDer Fischer und seine FrauNach dem Märchen der GebrüderGrimm – humorvoll und hinter-gründig gespieltLille Kartofler FigurentheaterStadtbibliothek Siegburg15.00 Uhr

59www.meine-lebens-art.de – Frühjahr 2012

Sonntag, 06.05.

Fuchs am SonntagFuchs am SonntagFuchs am SonntagFuchs am SonntagFuchs am SonntagFrançois Mauriac:François Mauriac:François Mauriac:François Mauriac:François Mauriac:„Die Einöde der Liebe“„Die Einöde der Liebe“„Die Einöde der Liebe“„Die Einöde der Liebe“„Die Einöde der Liebe“Barbara Teuber liestWeltliteratur imPumpwerk Siegburg11.00 Uhr

FrühlingsfestFrühlingsfestFrühlingsfestFrühlingsfestFrühlingsfestLeistungsschau von Handel,Handwerk und Gewerbemit verkaufsoffenem Sonntagim Rahmen des NeunkirchenerFrühlings11.00-18.00 Uhr

LionsLive – BenefizkonzertLionsLive – BenefizkonzertLionsLive – BenefizkonzertLionsLive – BenefizkonzertLionsLive – Benefizkonzertmit Chor Navicula,Drachenchor der MusikschuleWachtberg, MGV ConcordiaNiederbachem undGesangverein EintrachtAdendorfLionsClubMeckenheim-WachtbergAula SchulzentrumWachtberg-Berkum17.00 UhrEintritt: 12 €

JubiläumskonzertJubiläumskonzertJubiläumskonzertJubiläumskonzertJubiläumskonzertKirchenchöre St. Nikolaus von To-lentino Rösrath, St. Servatius Hoff-nungsthal und MGV RösrathInszenierung und Leitung:Bernhard KönigKirche St. NikolausRösrath17.00 Uhr

FrühlingskonzertFrühlingskonzertFrühlingskonzertFrühlingskonzertFrühlingskonzertFrauenchor MüllekovenFrauenchor MüllekovenFrauenchor MüllekovenFrauenchor MüllekovenFrauenchor MüllekovenBürgerhaus Zur KüzTroisdorf Sieglar18.30 Uhr

Montag, 07.05.JJJJJazzsession auf Burg azzsession auf Burg azzsession auf Burg azzsession auf Burg azzsession auf Burg WissemWissemWissemWissemWissemRemise der Burg WissemTroisdorf19.30 Uhr

5 Frauen auf einen Streich5 Frauen auf einen Streich5 Frauen auf einen Streich5 Frauen auf einen Streich5 Frauen auf einen StreichGerburg Jahnke und GästePantheon Bonn20.00 Uhr

Dienstag, 08.05.PPPPPantheon-Vantheon-Vantheon-Vantheon-Vantheon-Vorleser im orleser im orleser im orleser im orleser im WDRWDRWDRWDRWDRHorst Evers und GästePantheon Bonn20.00 Uhr

Mittwoch, 09.05.VocaldenteVocaldenteVocaldenteVocaldenteVocaldenteA Cappella ArtPantheon Bonn20.00 Uhr

Donnerstag, 10.05.„Chorprobe“„Chorprobe“„Chorprobe“„Chorprobe“„Chorprobe“Lustspiel vonDietmar BittrichTheater-Saison Siegburg 2012Rhein-Sieg-HalleSiegburg20.00 Uhr

Max UthoffMax UthoffMax UthoffMax UthoffMax Uthoff„Oben bleiben“Pantheon Bonn20.00 Uhr

Freitag, 11.05.MarijkMarijkMarijkMarijkMarijke & Michiel e & Michiel e & Michiel e & Michiel e & Michiel WiesenekkWiesenekkWiesenekkWiesenekkWiesenekkerererererMandoline und Gitarre„Von Sanz bis Zappa“Stadtmuseum Siegburg19.30 Uhr

Wanninger und RixmannWanninger und RixmannWanninger und RixmannWanninger und RixmannWanninger und Rixmann„200 % Frauenquote“Kur-Theater Hennef20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

Kölsche MusikKölsche MusikKölsche MusikKölsche MusikKölsche Musik„Höösch Bloot“mit Gerd Köster und Frank Hok-ker in der Reihe „Kultivent –Kleinkunst im Landgasthaus“Landgasthaus HerchenbachNeunkirchen-Seelscheid20.00 Uhr, Eintritt: 16 €

KüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieTheaterfreunde Thalia Sieglar e.V.Gaststätte „Weis“Troisdorf Bergheim20.00 Uhr, Einlass: 19.00 UhrEintritt: 10 €

Freitag, 11.05. undSamstag, 12.05.

Konzert im Schloss BirlinghovenKonzert im Schloss BirlinghovenKonzert im Schloss BirlinghovenKonzert im Schloss BirlinghovenKonzert im Schloss BirlinghovenSchlosskonzert des Männercho-res 1872 Birlinghoven e.V.20.00 Uhr, Einlass: 19.00 UhrEintritt: 15 €

Freitag, 11.05. bisSonntag, 13.05.

Ausstellung „HofAusstellung „HofAusstellung „HofAusstellung „HofAusstellung „HofAAAAArt“rt“rt“rt“rt“Hofanlage KempHolzemer Straße 4, Villip

Eröffnung der MuseenEröffnung der MuseenEröffnung der MuseenEröffnung der MuseenEröffnung der Museenauf Burg auf Burg auf Burg auf Burg auf Burg WissemWissemWissemWissemWissemBurg Wissem Troisdorf11.00 Uhr

Jürgen von der LippeJürgen von der LippeJürgen von der LippeJürgen von der LippeJürgen von der Lippe„So geht’s“Rhein-Sieg-Halle Siegburg20.00 UhrEintritt: 29 - 37 €

Mittwoch, 09.05.

60 MeineLebensArt – Frühjahr 2012

Fest der Oldtimer FreundeFest der Oldtimer FreundeFest der Oldtimer FreundeFest der Oldtimer FreundeFest der Oldtimer FreundeOldtimerfreunde SwisttalSwisttaler GewerbeparkSwisttal Odendorf

Samstag, 12.05.3. Spiel- & Sportfest3. Spiel- & Sportfest3. Spiel- & Sportfest3. Spiel- & Sportfest3. Spiel- & Sportfest„Familien in Bewegung“„Familien in Bewegung“„Familien in Bewegung“„Familien in Bewegung“„Familien in Bewegung“Hüpfburg, Kinderschminken,Spieleparcours, Malecke, Tag deroffenen Tür im Familienzentrum St.Anna, alles für die ganze FamilieFamilienzentrum St. AnnaSt. Augustin, 13.00 Uhr

MaiballMaiballMaiballMaiballMaiballJGV „Frohsinn zu Sieglar“JGV „Frohsinn zu Sieglar“JGV „Frohsinn zu Sieglar“JGV „Frohsinn zu Sieglar“JGV „Frohsinn zu Sieglar“Bürgerhaus Zur KüzTroisdorf Sieglar19.00 Uhr

KüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieTheaterfreunde Thalia Sieglar e.V.Gaststätte „Aueler Hof“Lohmar Wahlscheid20.00 Uhr, Einlass: 19.00 UhrEintritt: 10 €

Samstag, 12.05. undSonntag, 13.05.

Brühler SchlosskonzertBrühler SchlosskonzertBrühler SchlosskonzertBrühler SchlosskonzertBrühler SchlosskonzertVier JahreszeitenSchloss AugustusburgTreppenhaus, BrühlSamstag: 20.00 UhrSonntag: 19.30 Uhr

Sonntag, 13.05.TTTTTrys Krys Krys Krys Krys KeturioseeturioseeturioseeturioseeturioseLitauen: Museum Völkerund Kulturen, St. Augustin11.00 UhrEintritt frei, Spenden erbeten

Brühler FamilienkonzertBrühler FamilienkonzertBrühler FamilienkonzertBrühler FamilienkonzertBrühler FamilienkonzertDer Teufel mit den goldenenLöckchen, Max Ernst MuseumDorothea Tanning SaalBrühl11.00 Uhr

Montag, 14.05.Pantheon – Next GenerationPantheon – Next GenerationPantheon – Next GenerationPantheon – Next GenerationPantheon – Next GenerationDave Davis, Meltem Kaptan,Christian SchifferPantheon Bonn, 20.00 Uhr

Donnerstag, 17.05.

MesseMesseMesseMesseMessemit Gefallenenehrung undPferdesegnung, Ehrenmalam Wachtberg, 10.00 Uhr

Les BermudasLes BermudasLes BermudasLes BermudasLes Bermudaslive auf der SiegbühneAlpenhaus Siegburg16.00 Uhr

Donnerstag, 17.05. bisSonntag 20.05.

LandpartieLandpartieLandpartieLandpartieLandpartieauf Burg Adendorf

Samstag, 19.05. undSonntag, 20.05.

Brühler SchlosskonzertBrühler SchlosskonzertBrühler SchlosskonzertBrühler SchlosskonzertBrühler SchlosskonzertKlavier-Kosmos, Schloss Augu-stusburg, Treppenhaus BrühlSamstag: 20.00 UhrSonntag: 19.30 Uhr

Sonntag, 20.05.Internationaler MuseumstagInternationaler MuseumstagInternationaler MuseumstagInternationaler MuseumstagInternationaler MuseumstagRobert-Schumann-SoiréeRobert-Schumann-SoiréeRobert-Schumann-SoiréeRobert-Schumann-SoiréeRobert-Schumann-SoiréeLiederabend mit SchauspielLieder aus „Liederkreis“ op. 39und „Myrten“ op. 25 sowieSchauspiel mit Rezitation aus denLiebesbriefen Clara & RobertSchumannsAntje Bischof, Sopran;Michael Bischof, Klavier; JörnWollenweber, Sprecher (Robert);Melanie Raabe, Sprecherin(Clara); Herbert Peter, SprecherEv. Matthäikirche Bonn-DuisdorfGutenbergstr. 10, 53123 Bonn18.00 UhrEintritt: 15 € / 10 € (ermäßigtfür Schüler, Studenten, Rentner)

Wladimir KaminerWladimir KaminerWladimir KaminerWladimir KaminerWladimir Kaminer„Liebesgrüße aus Deutschland“Pantheon Bonn20.00 Uhr

Montag, 21.05.Knacki DeuserKnacki DeuserKnacki DeuserKnacki DeuserKnacki Deuser„Mist, mir geht’s gut!“Ausgabe 2012Pantheon Bonn20.00 Uhr

Freitag, 25.05.

Vorlesestunde für KinderVorlesestunde für KinderVorlesestunde für KinderVorlesestunde für KinderVorlesestunde für Kinderab 4 Jahrenab 4 Jahrenab 4 Jahrenab 4 Jahrenab 4 Jahrenmit Nulli und PriesemutStadtbibliothek Troisdorf16.00 Uhr

DoppelpassDoppelpassDoppelpassDoppelpassDoppelpassMartin Maier-Bode undJens NeutagStudiobühne Siegburg20.00 UhrEintritt: 10 €

Dave DavisDave DavisDave DavisDave DavisDave DavisJabachhalle Lohmar

Samstag, 26.05.

PfingsteierPfingsteierPfingsteierPfingsteierPfingsteier-Singen-Singen-Singen-Singen-SingenDorfgemeinschaftScherpemich e.V.Neunkirchen-Seelscheid18.00 Uhr

Köbes ClassicsKöbes ClassicsKöbes ClassicsKöbes ClassicsKöbes ClassicsKöbes Underground & GästeOper Bonn20.00 Uhr

Sonntag, 27.05.KonzertKonzertKonzertKonzertKonzertChorgemeinschaft Cäcilia Zündorfmit Musik der Rockgruppe QueenPhilharmonie KölnEintritt: 18 €

Donnerstag, 31.05.

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DrDrDrDrDr..... med. med. med. med. med. Eckart von Hirschhausen Eckart von Hirschhausen Eckart von Hirschhausen Eckart von Hirschhausen Eckart von Hirschhausen„Liebesbeweise“, Lanxess Arena Köln, 20.00 Uhr, Eintritt: 32 - 41 €

Freitag, 01.06.

„T„T„T„T„Tonfolgen – onfolgen – onfolgen – onfolgen – onfolgen – Töne öffnen Töne öffnen Töne öffnen Töne öffnen Töne öffnen Türen“Türen“Türen“Türen“Türen“Konzert „Die Milchstraße“mit dem Ensemble SarbandFraunhofer Institut,Radom, Wachtberg-Berkum20.00 UhrEintritt: 10 €

PPPPPapa Joe’apa Joe’apa Joe’apa Joe’apa Joe’s Js Js Js Js Jazzmenazzmenazzmenazzmenazzmen„Dixieland vom Feinsten“in der Reihe „Kultivent –Kleinkunst im Landgasthaus“Landgasthaus HerchenbachNeunkirchen-SeelscheidEintritt: 15 €

Brühler SonderkonzertBrühler SonderkonzertBrühler SonderkonzertBrühler SonderkonzertBrühler SonderkonzertGreat Britannia! SchlossAugustusburg, TreppenhausBrühl, 20.00 Uhr

KüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieTheaterfreunde Thalia Sieglar e.V.Gaststätte „Goldene Ecke“St. Augustin Menden20.00 Uhr, Einlass: 19.00 UhrEintritt: 10 €

Samstag, 02.06.Festlicher GalaballFestlicher GalaballFestlicher GalaballFestlicher GalaballFestlicher Galaballmit Tanzturnier um die„Siegburger Schnelle 2012“Rhein-Sieg-HalleSiegburg19.30 Uhr, Einlass: 18.30 Uhr

61www.meine-lebens-art.de – Frühjahr 2012

Samstag, 02.06. undSonntag, 03.06.

Brühler SchlosskonzertBrühler SchlosskonzertBrühler SchlosskonzertBrühler SchlosskonzertBrühler SchlosskonzertNachtmusikSchloss AugustuburgTreppenhausBrühlSamstag: 20.00 UhrSonntag: 19.30 Uhr

Sonntag, 03.06.Fuchs am SonntagFuchs am SonntagFuchs am SonntagFuchs am SonntagFuchs am SonntagNelly Sachs:Nelly Sachs:Nelly Sachs:Nelly Sachs:Nelly Sachs:„Chöre nach Mitternacht“„Chöre nach Mitternacht“„Chöre nach Mitternacht“„Chöre nach Mitternacht“„Chöre nach Mitternacht“aus dem lyrischen WerkBarbara Teuber liestWeltliteratur imPumpwerk Siegburg11.00 Uhr

„T„T„T„T„Tonfolgen – onfolgen – onfolgen – onfolgen – onfolgen – Töne öffnen Töne öffnen Töne öffnen Töne öffnen Töne öffnen Türen“Türen“Türen“Türen“Türen“Konzert „Die Pilgerfahrt desRitters von Harff“ mit demEnsemble SarbandAtelier Michael Franke,Wachtberg-Gimmersdorf11.00 UhrEintritt 10 €

Dienstag, 05.06.Jazz im KöllenhofJazz im KöllenhofJazz im KöllenhofJazz im KöllenhofJazz im Köllenhofmit „Black Rhine Quintet“Köllenhof, Wachtberg-Ließem20.00 Uhr,ab 21.00 Uhr Jam-SessionEintritt frei

Singen macht Freu(n)deSingen macht Freu(n)deSingen macht Freu(n)deSingen macht Freu(n)deSingen macht Freu(n)deChorgemeinschaftGermania SiegburgRhein-Sieg-HalleSiegburg20.00 Uhr,Einlass: 19.00 Uhr

Mittwoch, 06.06.WDR2 - Lachen live!WDR2 - Lachen live!WDR2 - Lachen live!WDR2 - Lachen live!WDR2 - Lachen live!Saal zur KüzTroisdorf Sieglar20.00 UhrEintritt: VVK: 19 €, AK: 21 €

KappendrahtKappendrahtKappendrahtKappendrahtKappendrahtlive auf der SiegbühneAlpenhaus Siegburg19.30 Uhr

Freitag, 08.06.

Anka ZinkAnka ZinkAnka ZinkAnka ZinkAnka Zink„Wellness für alle“in der Reihe „Kultivent –Kleinkunst im Landgasthaus“Landgasthaus HerchenbachNeunkirchen-Seelscheid20.00 UhrEintritt: 16 €

Samstag, 09.06.MitgliederausstellungMitgliederausstellungMitgliederausstellungMitgliederausstellungMitgliederausstellungVernissageVernissageVernissageVernissageVernissageKunstverein für denRhein-Sieg-Kreis,Pumpwerk Siegburg16.00 UhrAusstellung bis Freitag, 31.08.

DJ BoboDJ BoboDJ BoboDJ BoboDJ BoboDancing Las Vegas-TourLanxess Arena Köln20.00 UhrEintritt: 31 - 140 €

Samstag, 09.06. bisSonntag, 10.06.

90-jähriges Stiftungsfest90-jähriges Stiftungsfest90-jähriges Stiftungsfest90-jähriges Stiftungsfest90-jähriges Stiftungsfestmit FreundschaftssingenMGV Concordia NiederbachemDorfsaal Henseler Hof,Wachtberg-NiederbachemSamstag ab 19.00 Uhr,Sonntag ab 14.00 Uhr

Sonntag, 10.06.

Rheinkultur – Rheinkultur – Rheinkultur – Rheinkultur – Rheinkultur – WWWWWarum ist esarum ist esarum ist esarum ist esarum ist esam Rhein so schön?am Rhein so schön?am Rhein so schön?am Rhein so schön?am Rhein so schön?Konzert mit Musik und Text derRheinromantik für Streichquartettunter Leitung von Peter GroscurthEv. Christuskirche, St. AugustinHangelar, 18.00 UhrEintritt frei, Spenden erbeten

Dienstag, 12.06.Horst Schroth:Horst Schroth:Horst Schroth:Horst Schroth:Horst Schroth:Was weg ist, ist wegWas weg ist, ist wegWas weg ist, ist wegWas weg ist, ist wegWas weg ist, ist wegKur-Theater Hennef20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr

Donnerstag, 14.06. bisSonntag, 17.06.

Kunstforum ‘99Kunstforum ‘99Kunstforum ‘99Kunstforum ‘99Kunstforum ‘99Kunst auf dem CampusSommerausstellung neuester Wer-ke der Künstler des Kunstforums’99, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Freitag, 15.06.KüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieKüzKneipenKomedieTheaterfreunde Thalia Sieglar e.V.ArbeiterwohlfahrtTroisdorf Friedrich-Wilhelms-Hüt-te, 20.00 Uhr, Einlass: 19.00 UhrEintritt: 10 €

Samstag, 16.06.Markus Maria ProfitlichMarkus Maria ProfitlichMarkus Maria ProfitlichMarkus Maria ProfitlichMarkus Maria ProfitlichStehaufmännchenJabachhalle LohmarEintritt: 20 € / 25 €

Samstag, 16.06. bisSonntag, 17.06.

Autofrühling 2012Autofrühling 2012Autofrühling 2012Autofrühling 2012Autofrühling 2012Porzity, Fußgängerzone Köln-PorzEintritt frei

Samstag, 16.06. undSonntag, 17.06.

Brühler SchlosskonzertBrühler SchlosskonzertBrühler SchlosskonzertBrühler SchlosskonzertBrühler SchlosskonzertDie Virtuosinnen der SerenissimaSchloss Augustuburg,Treppenhaus BrühlSamstag: 20.00 UhrSonntag: 19.30 Uhr

Sonntag, 17.06.EdouEdouEdouEdouEdouNeu Caledonien, Kanak GroovesMuseum Haus Völker undKulturen, St. Augustin11.00 UhrEintritt frei, Spenden erbeten

Freitag, 22.06. bisSonntag, 24.06.

Peter und Paul KirmesPeter und Paul KirmesPeter und Paul KirmesPeter und Paul KirmesPeter und Paul KirmesLudendorfer Jonge e.V.Dorfhaus LudendorfSwisttal

Samstag, 23.06.50 J50 J50 J50 J50 Jahre ahre ahre ahre ahre TV Hangelar 1962 eTV Hangelar 1962 eTV Hangelar 1962 eTV Hangelar 1962 eTV Hangelar 1962 e.V.V.V.V.V.....Der Festakt, Emil-Molt-SaalSt. Augustin11.00 Uhr

(alle Angaben ohne Gewähr)

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Samstag, 02.06. bisSonntag, 03.06.

Classic Cars & CaravansClassic Cars & CaravansClassic Cars & CaravansClassic Cars & CaravansClassic Cars & CaravansmarkenoffenesOldtimertreffen Niederkassel

62 MeineLebensArt – Frühjahr 2012