Mentoringprogramm des Siegener ZLB für Lehramts-Studierende seit 2011 ca. 45 aktive Tandems

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Welchen Beitrag kann Mentoring zur Förderung von „transformational educational leadership“ bereits im Lehramts- Studium leisten?

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Welchen Beitrag kann Mentoring zur Förderung von „ transformational educational leadership “ bereits im Lehramts-Studium leisten?. Mentoringprogramm des Siegener ZLB für Lehramts-Studierende seit 2011 ca. 45 aktive Tandems avisiertes Ziel: Theorie-Praxis-Kopplung durch Metakognition - PowerPoint PPT Presentation

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Welchen Beitrag kann Mentoring zur Förderung von

„transformational educational leadership“ bereits im Lehramts-

Studium leisten?

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7. Bundestreffen der Zentren für Lehrerbildung Dr. Mark-Oliver CarlForum 2 Fördert metakognitives Mentoring „transformational educational leadership“?

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7. Bundestreffen der Zentren für Lehrerbildung Dr. Mark-Oliver CarlForum 2 Fördert metakognitives Mentoring „transformational educational leadership“?

memento Metakognition durch Mentoring

Mentoringprogramm des Siegener ZLB für Lehramts-Studierende• seit 2011• ca. 45 aktive Tandems• avisiertes Ziel: Theorie-Praxis-Kopplung durch Metakognition

„Zufallsfunde“: • Jede zweite interviewte Mentee thematisiert Ziel, Verantwortung

für die Gestaltung von Schule auch jenseits eigenen „guten Unterrichts“ zu übernehmen

• in vielen Gesprächsprotokollen: Thema „mit anderen LehrerInnen Schule verändern“

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7. Bundestreffen der Zentren für Lehrerbildung Dr. Mark-Oliver CarlForum 2 Fördert metakognitives Mentoring „transformational educational leadership“?

Frühförderung von „Educational leadership“ als Trendthema

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7. Bundestreffen der Zentren für Lehrerbildung Dr. Mark-Oliver CarlForum 2 Fördert metakognitives Mentoring „transformational educational leadership“?

Bisher keine Hinweise auf erfolgreiche Förderung

Kraler (2007): „Gestaltungsmotivation“ Innsbrucker Lehramts-Studierender bleibt vom 1. bis zum 7. Semester unverändert niedrig; „Führungsmotivation“ ebenfalls unverändert.

Schubarth et al. (PROPRAX, 2011): „Gestaltungsmotivation“ von Berliner und Potsdamer Lehramts-Studierenden nimmt durch Praxisstudien ab. („Führungsmotivation“ nach Pre-Test eliminiert.)

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Führungstheorien(Staehle 1999; Wunderer 2009)

• eigenschaftsorientierte Ansätze • verhaltensorientierte Ansätze • situationsorientierte, interaktionistische bzw.

systemtheoretische Ansätze

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Transactional leadership Transformational leadership

• streng abgegrenzte „Manager“-Rollen und -Ebenen

• entscheiden, delegieren, belohnen, disziplinieren

• stabiles System: alle „funktionieren“ innerhalb festgelegter Strukturen

• offene Strukturen; ideelle Kohärenz• gemeinsame Ziele finden, überzeugen,

Sinn stiften/Visionen entwickeln, „team building“

• lernendes System: alle entwickeln sich weiter

Im Schulbereich verbreitete Konzept-Dichotomie

(Burns 1978; Leithwood 1992)

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7. Bundestreffen der Zentren für Lehrerbildung Dr. Mark-Oliver CarlForum 2 Fördert metakognitives Mentoring „transformational educational leadership“?

Transactional leadership Transformational leadership

• streng abgegrenzte „Manager“-Rollen und -Ebenen

• entscheiden, delegieren, belohnen, disziplinieren

• stabiles System: alle „funktionieren“ innerhalb festgelegter Strukturen

Frühförderungen zu Organisationsfähigkeiten (Zielvereinbarungen, Prozessdefinitionen) sowie zu Rollenklärungen, Mitarbeiter-Gesprächsführung, …

• offene Strukturen; ideelle Kohärenz• gemeinsame Ziele finden, überzeugen,

Sinn stiften/Visionen entwickeln, „team building“

• lernendes System: alle entwickeln sich weiter

Im Schulbereich verbreitete Konzept-Dichotomie

(Burns 1978; Leithwood 1992)

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Transactional leadership Transformational leadership

• streng abgegrenzte „Manager“-Rollen und -Ebenen

• entscheiden, delegieren, belohnen, disziplinieren

• stabiles System: alle „funktionieren“ innerhalb festgelegter Strukturen

Frühförderungen zu Organisationsfähigkeiten (Zielvereinbarungen, Prozessdefinitionen) sowie zu Rollenklärungen, Mitarbeiter-Gesprächsführung, …

• offene Strukturen; ideelle Kohärenz• gemeinsame Ziele finden, überzeugen,

Sinn stiften/Visionen entwickeln, „team building“

• lernendes System: alle entwickeln sich weiter

Frühförderung zu „personal mastery“ und metakognitiven Kompetenzen, insbesondere in Teams, zur Klärung kultureller Modelle und Freisetzung ihrer starken Antriebskräfte (Senge1997)

Im Schulbereich verbreitete Konzept-Dichotomie

(Burns 1978; Leithwood 1992)

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Professionalisierende Effekte von Mentoring

Ko et al. (2012): Mentoring kann Entwicklung lernender Systeme fördern

Rhodes (2012): Mentoring kann Beitrag zu „leadership development“ leisten

Chitpin et al. (2008):Mentees eignen sich oft unhinterfragte Praxis an

Hascher (2012): Mentoren geben oft Rezepte weiter, statt reflexive Auseinandersetzung zu fördern

Hobson & McIntyre (2013):Mentoring kann Bereitschaft zu lebenslanger professioneller Weiterentwicklung reduzieren

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• Pilotphase seit Herbst 2011• inzwischen ca. 45 Tandems• Mentees: Siegener Lehramts-Studierende (oft ab

1. Sem.)• MentorInnen: Lehrkräfte aus der Umgebung• Matching nach Schulstufe/-form und -fächern

memento Metakognition durch Mentoring

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• Ziel: Bewusstwerdung hinsichtlich eigener und fremder Handlungs- und Wahrnehmungsmuster…

• … und Öffnung derselben für Adaptionsarbeit, in die auch wissenschaftlich-theoretisches Wissen einfließen kann

• Mittel: Anwendung metakognitiver Selbstüberwachungs- und Steuerungsstrategien in Mentoring-Dialogen

memento Metakognition durch Mentoring

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2 einführende Workshops à 150 min.:• metakognitive Selbstüberwachungsmethoden:

Lautes Denken; Variation der Lösungsqualität• metakognitive Steuerungsmethoden:

Target-Expand-Contract; Potentials-Concerns-Overcome Concerns

anschließend mind. 4x jährlich Treffen in Eigenregie

memento Metakognition durch Mentoring

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Untersuchungsmethoden

quantitativ:• Befragung von Mentees zu Programmbeginn (n=24) hinsichtlich lebenslanger

Entwicklungsmotivation, Studiengestaltung, Selbstwirksamkeitserwartung, Unterstützungsbedarf; Abgleich mit allgemeiner Erstsemester-Befragung (n=274)

qualitativ:• qualitative Inhaltsanalyse von Mentoring-Gesprächsprotokollen der Mentees

(n=41)• halbstrukturierte Leitfadeninterviews mit MentorInnen und Mentees (n=9)

begründete Fallstudien

memento Metakognition durch Mentoring

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Wer sind die Mentees?

genug Praxisbezug in LVen

genug Analyse eigener Praxiserf.

Uni fördert LLL genug

aktive Beteiligung an LVen

schaffe alles problemlos in Regelstudienzeit

es gibt genug Hilfsangebote

0 1 2 3 4 5 6

allememento

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7. Bundestreffen der Zentren für Lehrerbildung Dr. Mark-Oliver CarlForum 2 Fördert metakognitives Mentoring „transformational educational leadership“?

• psychosoziale Unterstützungsfunktion entscheidend

• Entwicklungsförderungs-Funktion entscheidend

• instrumentelle Karriereförderungs-Funktion entscheidend

(Eby et al. 2007)

Wer sind die Mentees?

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7. Bundestreffen der Zentren für Lehrerbildung Dr. Mark-Oliver CarlForum 2 Fördert metakognitives Mentoring „transformational educational leadership“?

Wer sind die Mentees?

genug Praxisbezug in LVen

genug Analyse eigener Praxiserf.

Uni fördert LLL genug

aktive Beteiligung an LVen

schaffe alles problemlos in Regelstudienzeit

es gibt genug Hilfsangebote

0 1 2 3 4 5 6

allememento

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7. Bundestreffen der Zentren für Lehrerbildung Dr. Mark-Oliver CarlForum 2 Fördert metakognitives Mentoring „transformational educational leadership“?

• psychosoziale Unterstützungsfunktion entscheidend

• Entwicklungsförderungs-Funktion entscheidend

• instrumentelle Karriereförderungs-Funktion entscheidend

(Eby et al. 2007)

Wer sind die Mentees?

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Entwicklungen und Faktoren:Kategoriebildung und Fallauswahl

Einstellung zu Schulentwicklungs-prozessen

metakognitiver Kompetenzerwerb

Aktiotop des Mentors(Ziegler 2009)

Mentor-Typ(Buell 2004; Crasborn/Hennissen 2010)

positiv

ja

offen; weit

negativ

nein

eng; begrenzt

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• Grundschullehramt; ab dem 1. Sem. Teilnehmerin• inzwischen auch engagiert in Selbstverwaltungsgremien,

Lernwerkstätten, studentische Teilnehmerin auf wiss. Tagungen

• klare Vision einer guten Schule, realistische Einschätzung eigener und System-Probleme in Bezug auf Praktika, „Schulleitung“ explizite Perspektive

• präferiert & wendet gezielt metakognitive Monitoring-Strategien an hält spontane Theorie-Praxis-Bezüge fest; erlebt rückhaltlose Selbstreflexion als gewinnbringend

• Mentor: Referendar an Montessori-Schule, expandierendes Aktiotop, sieht eigene Rolle als Impulsgeber („initiator“)

Fall 1: „Sarah S.“

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• Grundschullehramt mit integrierter Förderpädagogik; ab dem 3. Sem. Teilnehmerin

• inzwischen auch engagiert in Selbstverwaltungsgremien• besucht Mentor nahezu wöchentlich an der Schule

• Schulentwicklung wichtiges, positiv besetztes Thema• viele positive Bezugnahmen auf lebenslanges Lernen und

Zusammenarbeit mit Kollegen• präferiert & beherrscht metakognitive Steuerungsstrategien, wählt

selbst schriftliche Methode; berichtet von Schemaadaptionen hinsichtlich Förderbedarf; Inklusion starkes, differenziertes kulturelles Modell

• Mentor ist Sonderpädagoge und Kreis-Inklusionsbeauftragter; betont bei eigenem Aktiotop „Freiheiten“; sieht Mentoring als „friendship“.

Fall 2: „Theresa T.“

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• Gymnasiallehramt; ab dem 1. Semester Teilnehmerin• mehrere Unterrichtsbesuche bei Mentor

• an Schule anpassen; nicht gestalten; negativ: „außerunterrichtlichen Aufwand gesehen“

• Ablehnung der metakognitiven Ebene im Mentoring-Kontext• Mentor ist Ausbildungsbeauftragter seiner Schule; kritische

Bezugnahmen auf „Reformzwänge“; sieht seine Rolle als Bestimmer („imperator“) bzw. Mentoring zwischen „cloning“ und „apprenticeship“

Fall 3: „Regina R.“

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1. „Echtes“ Mentoring kann (auch ohne diese explizite Zielsetzung) bereits im Bachelor-Studium die für Transformational Educational Leaders nötigen Eigenschaften fördern,

2. … wenn Mentees metakognitive Strategien nutzen (können) und

3. … Mentoren über ein offenes Aktiotop verfügen und4. … ihre Rolle nicht einseitig direktiv interpretieren.

Hypothesen

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Konsequenzen für die Frühförderung von Gestaltungsmotivation im

Hinblick auf Leadership?

anspruchsvolle Studierende

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Konsequenzen für die Frühförderung von Gestaltungsmotivation im

Hinblick auf Leadership?

anspruchsvolle Studierende

Kontakt

durch Vermittlung metakognitiver Kompetenzen vorbereiten auf

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Konsequenzen für die Frühförderung von Gestaltungsmotivation im

Hinblick auf Leadership?

anspruchsvolle Studierende

Kontakt Keimzellen lernender Systeme

durch Vermittlung metakognitiver Kompetenzen vorbereiten auf

herstellen zu

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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Burns, James M. (1978): Leadership. New York: Harper.

Buell, Cindy (2004): “Models of mentoring in communication.” In: Communication Education 53 (1), S. 56-73.

Chitpin, Stephanie; Marielle Simon; James Galipeau (2008): “Pre-Service Teachers` Use of the Objective Knowledge Framework for Reflection during Practicum.” In: Teaching and Teacher Education 53 (4), S. 2049-2058.

Crasborn, Frank J. A. J.; Paul P. M. Hennissen (2010): The Skilled Mentor. Mentor Teachers` Use and Acquisition of Supervisory Skills. Eindhoven: TUE.

Eby, Lillian T.; Jean E. Rhodes; Tammy D. Allen (2007): “Definition and evolution of mentoring.” In: Tammy D. Allen; Lillian T. Eby (Hg.): The Blackwell Handbook of Mentoring. A Multiple Perspectives Approach. London: Blackwell, S. 7-20.

Hascher, Tina (2012): „Forschung zur Bedeutung von Schul- und Unterrichtspraktika in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung.“ In: Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 30 (1), S. 87-98.

Hobson, Andrew J.; Joanna McIntyre (2013): “Teacher Fabrication as an Impediment to Professional Learning and Development. The External Mentor Antidote.” In: Oxford Review of Education 39 (3), S. 345-365.

Ko, Po-yuk; Mun-Ling Lo; John Chi-kin Lee (2012): “Multidimensional Understandings of School-Based Mentoring.” In: Carol A. Mullen & Sarah J. Fletcher (Hgg.): The SAGE Handbook of Mentoring and Coaching in Education. Los Angeles: Sage, S. 308-321.

Kraler, Christian (2007): „Welches Selbstbild haben Lehramtsstudierende zu Beginn ihres Studiums?“ Vortrag auf der 6. Jahrestagung der ÖFEB, 20.-22.9.2007, Salzburg. Im Internet unter: http://homepage.uibk.ac.at/~c62552/papers/salzburg2007folienBIP.pdf

Leithwood, Kenneth A. (1992): „The Move Toward Transformational Leadership.” In: Educational Leadership 49 (5), S. 8-12.

Rhodes, Christopher (2012): „Mentoring and Coaching for Leadership Development in Schools.“ In: Carol A. Mullen & Sarah J. Fletcher (Hgg.): The SAGE Handbook of Mentoring and Coaching in Education. Los Angeles: Sage, S. 243-256.

Schubarth, Wilfried; Karsten Speck; Andreas Seidel; Caroline Kamm; Merle Kleinfeld; Lea Sarrar (2011): „Evidenzbasierte Professionalisierung der Praxisphasen in außeruniversitären Lernorten. Erste Ergebnisse des Forschungsprojektes ProPrax.“ In: Wilfried Schubarth; Karsten Speck; Andreas Seidel (Hgg.): Nach Bologna: Praktika im Studium – Pflicht oder Kür? Empirische Analysen und Empfehlungen für die Hochschulpraxis. Potsdam: Universitätsverlag, S. 79-212.

Senge, Peter M. (1997): Die fünfte Disziplin. Übers. v. Maren Klostermann. 4. Aufl. Stuttgart: Klett-Cotta.

Staehle, Wolfgang H. (1999): Management. Eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive 8. Aufl. München: Vahlen.

Wunderer, Rolf (2009): Führung und Zusammenarbeit. Eine unternehmerische Führungslehre. 8., erw. Aufl. Köln: Luchterhand.

Ziegler, Albert (2009): „Mentoring. Konzeptuelle Grundlagen und Wirksamkeitsanalyse.“ In: Heidrun Stöger; Albert Ziegler; Diana Schimke (Hg.): Mentoring. Theoretische Hintergründe, empirische Befunde und praktische Anwendungen. Lengerich: Pabst, S. 7-30.

Literatur